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  • 1
    ISBN: 9783658428303
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXI, 342 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Kristin Islamistischer Terrorismus in Deutschland
    Dissertationsvermerk: Dissertation Deutsche Hochschule der Polizei 2023
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminology. ; Hochschulschrift ; Deutsche ; Radikalisierung ; Djihad ; Terrorismus ; Täterprofil ; Biografieforschung ; Netzwerkanalyse
    Kurzfassung: Einführung in die Thematik -- Fragestellung und Erkenntnisinteresse -- Forschungsstand zur Thematik -- Begriffserläuterungen zum Forschungsgegenstand -- International agierende Organisationen in Europa -- Datenauswahl und Zugang -- Die Aktenanalyse -- Social Network Analysis -- Die Gruppe der deutschen Jihadisten -- Von der Radikalisierung der untersuchten Jihadisten bis zum Anschluss an eine terroristische Organisation -- Gründe für die Hinwendung zum radikalen Milieu -- Die Religiosität der Täter -- Zwischenfazit Täter -- Die Rolle salafistisch-jihadistischer Prediger -- Zwischenfazit Prediger -- Die Netzwerkanalyse -- Zwischenfazit SNA -- Fazit.
    Kurzfassung: Terrorismus ist noch immer eines der bedrohlichsten Phänomene der heutigen Zeit. In diesem Buch werden mithilfe von Gerichtsakten vom Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe die Radikalisierungsprozesse von 58 deutschen Jihadisten analysiert. Durch das umfassende Datenmaterial ist es möglich, die Wege dieser Personen von der Radikalisierung bis zum Anschluss an eine terroristische Organisation im Ausland (u.a. Islamischer Staat) sowie ausgeübte strafrechtlich relevante Handlungen zu rekonstruieren. Mithilfe einer Netzwerkanalyse wird das radikale Netzwerk untersucht, das aus Deutschland mit Jihadkämpfern im In- und Ausland verbunden gewesen ist. Dabei wird ein Augenmerk auf den Aufbau, die Funktionsweise und die Schlüsselpersonen des Netzwerks gelegt. Auch werden die unterschiedlichen Rollen und Unterstützungshandlungen der Netzwerkmitglieder in den Fokus genommen. Zusätzlich werden strafrechtlich relevante Radikalisierungs- und Mobilisierungsstrategien salafistisch-jihadistischer Prediger entschlüsselt, die weitaus tiefere Verbindungen zu terroristischen Organisationen im Ausland haben als bisher angenommen. Die Autorin Kristin Weber ist Kriminologin, Soziologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich der Radikalisierungs-, Terrorismus- und Extremismusforschung. An der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup hat sie ihre Dissertation im Rahmen des Projektes X-Sonar "Analyse extremistischer Bestrebungen in sozialen Netzwerken", welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde, geschrieben.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161632082 , 3161632087
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXVI, 320 Seiten , 236 g
    Suppl.: Zusammengefasst als Schulz, Alix, 1992- Geschlechtliche Selbstbestimmung im Internationalen Privat- und Verfahrensrecht (Zusammenfassung)
    Serie: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 519
    Serie: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schulz, Alix, 1992 - Geschlechtliche Selbstbestimmung im Internationalen Privatrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Heidelberg 2023
    DDC: 340
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil procedure, litigation & dispute resolution ; Comparative law ; Constitutional & administrative law ; Internationales Privatrecht und Kollisionsrecht ; LAW / Administrative Law & Regulatory Practice ; LAW / Arbitration, Negotiation, Mediation ; LAW / Bankruptcy & Insolvency ; LAW / Civil Procedure ; LAW / Comparative ; LAW / Conflict of Laws ; LAW / Constitutional ; LAW / Government / State, Provincial & Municipal ; LAW / International ; LAW / Public ; Private international law & conflict of laws ; Rechtssysteme: Zivilprozessrecht ; Rechtsvergleichung ; Verfassungs- und Verwaltungsrecht ; Europa ; Genderidentität ; Hochschulschrift ; Geschlechtsidentität ; Selbstbestimmung ; Internationales Privatrecht
    Kurzfassung: Die Zuordnung zu einem Geschlecht hat für die individuelle Identität eines Menschen herausragende Bedeutung. Gleichzeitig wird diese Frage von den Rechtsordnungen der Europäischen Union nach wie vor sehr unterschiedlich beantwortet. Während immer mehr Staaten dazu übergehen, einer Person eine selbstbestimmte Entscheidung über ihr rechtliches Geschlecht zu ermöglichen, stellen zahlreiche Staaten weiterhin hohe Anforderungen an dessen Änderung. Angesichts der Diversität nationaler Regelungen untersucht Alix Schulz, wie das rechtliche Geschlecht eines Menschen in grenzüberschreitenden Sachverhalten bestimmt wird und welche grund- und menschenrechtlichen Vorgaben hierbei zu beachten sind
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 282-316
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783161627903
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXIX, 342 Seiten , Illustrationen , 23.2 cm x 15.5 cm, 236 g
    Serie: Rechtstheorie - Legal Theory 9
    Serie: Rechtstheorie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schröter, Nico, 1991 - Pfadabhängigkeit und Recht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Bucerius Law School Hamburg 2023
    DDC: 340
    RVK:
    Schlagwort(e): Constitutional & administrative law ; Jurisprudence & philosophy of law ; LAW / Administrative Law & Regulatory Practice ; LAW / Constitutional ; LAW / Government / State, Provincial & Municipal ; LAW / Jurisprudence ; LAW / Legal History ; LAW / Public ; Legal history ; Rechtsgeschichte ; Rechtsmethodik, Rechtstheorie und Rechtsphilosophie ; Verfassungs- und Verwaltungsrecht ; Verwaltungsrecht und Verwaltungspraxis ; Deutschland ; Europa ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: In der juristischen Literatur wird der Begriff der "Pfadabhängigkeit" zumeist metaphorisch verwendet. Anders ist dies in den benachbarten Gesellschaftswissenschaften, wo das gleichnamige Konzept der Erklärung insbesondere institutioneller Entwicklungsprozesse dient. Nico Schröter geht der Frage nach, ob und wie eine Rezeption dieses Konzepts auch für die Rechtswissenschaft erkenntnisversprechend ist. Dabei kann eine (informierte) Rezeption insbesondere dazu dienen, informelle Strukturbildungsprozesse im Recht besser zu verstehen. So bietet Pfadabhängigkeit eine plausible Erklärung für die relative Stabilität judikativer Entscheidungsstandards und rechtsdogmatischer Sätze sowie - in Ansätzen - auch dafür, inwieweit diese einem Wandel unterliegen. Die Rezeption des Pfadabhängigkeitskonzepts liefert daher eine Antwort auf bestehende Theoriedefizite bei der Erklärung rechtlicher Phänomene
    Anmerkung: Interessenniveau: 06, Professional and scholarly: For an expert adult audience, including academic research. (06)
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658413743
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XVI, 309 S. 1 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2023.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schwabe, Markus Die Digitalisierung der Amtsermittlung im Steuerverfahren
    RVK:
    Schlagwort(e): Finance—Law and legislation. ; Taxation—Law and legislation. ; Public law . ; Finance ; Taxation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Risikomanagement ; Steuerfestsetzung ; Finanzbehörde ; Besteuerungsverfahren ; Digitalisierung ; Sachverhaltsaufklärung ; Verfassungsmäßigkeit ; Grundrecht
    Kurzfassung: 1. Einführung und Gang der Untersuchung -- Teil I: Die Sachverhaltsermittlung im Besteuerungsverfahren -- 2. Das Besteuerungsverfahren im Allgemeinen und die Sachverhaltsermittlung im Speziellen -- 3. Gesetzliche Regelung der Sachverhaltsermittlung unter dem früheren Rechtsregime -- 4. Die Gesetzesnovelle und ihre Auswirkungen auf die Sachverhaltsermittlung -- Teil II: Verfassungsrechtliche Vorgaben für das Steuerrecht -- 5. Verfassungsrechtliche Vorüberlegungen -- 6. Verfassungsrechtliche Grenzen im Steuerrecht -- 7. Verfassungsrechtlicher Maßstab in der Sachverhaltsermittlung -- Teil III: Die Digitalisierung des Besteuerungsverfahrens als Antwort auf die Herausforderungen des Massenvollzugs -- 8. Die Modernisierung des Besteuerungsverfahrens im Umfeld der Digitalisierung der Verwaltung -- 9. Anpassung des Amtsermittlungsgrundsatzes in § 88 Abs. 1-3 AO n.F. -- 10. Einsatz von Risikomanagementsystemen -- Teil IV: Grundlegende Bewertung des Steuervollzugs nach dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens -- 11. Gleich- und Gesetzmäßigkeit der Besteuerung unter dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens -- 12. Rechtsschutz des Steuerpflichtigen und Kontrolle durch die Gerichte unter dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens -- 13. Wahrung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung -- 14. Fazit -- 15. Schluss.
    Kurzfassung: Mit dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens stellte der Gesetzgeber die Weichen für einen grundlegenden Wandel der Amtsermittlung hin zu einer digitalisierten Sachverhaltsermittlung im Besteuerungsverfahren. Der Autor widmet sich diesem grundlegenden Paradigmenwechsel aus verfassungsrechtlicher Sicht und untersucht dabei eingehend die Auswirkungen auf die Wahrung der Gesetz- und Gleichmäßigkeit der Besteuerung sowie auf etwaige Freiheitsgrundrechte und die Gewährung von Rechtsschutz. Er stellt hierfür die Relevanz einer korrekten Sachverhaltsfeststellung für die Verwirklichung von Gleich- und Gesetzmäßigkeit heraus, kommt aber auch zu dem Schluss, dass die konkreten Vollzugsbedingungen eine gezielte Sachverhaltsermittlung erforderlich machen. Den Einsatz von Risikomanagementsystemen zur Steuerung der Sachverhaltsfeststellung unterzieht der Autor einer umfangreichen Bewertung und gelangt dabei zu dem Schluss, dass die gesetzlichen Regelungen in Teilen den Anforderungen des Vorbehalts des Gesetzes nicht genügen, und auch die konkrete Anwendung kritisch zu sehen sei, da zu befürchten sei, dass es zu einer pauschalen Anwendung des Steuerrechts komme, welche sich vom materiellen Recht in Teilen löse. Der Autor definiert deswegen verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen, welche eingehalten werden müssen, um zu einer verfassungsgemäßen digitalisierten Sachverhaltsermittlung zu gelangen. Der Autor Dr. Markus Schwabe promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658416485
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 341 Seiten)
    Serie: Research
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schorr, Annette Die Rolle des Bundesrates bei der Wahl der Bundesverfassungsrichter
    RVK:
    Schlagwort(e): Public law . ; Administrative law. ; Hochschulschrift ; Deutschland Bundesverfassungsgericht ; Richterwahl ; Demokratie ; Legitimation ; Verfassungsrecht
    Kurzfassung: Einleitung -- Verfassungsrechtliche Probleme der Richterwahl -- Rolle und Stellung der Gesetzgebungskörperschaften im Richterwahlverfahren -- Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung des Wahlverfahrens -- Reformvorschläge und deren Umsetzbarkeit -- Ergebnisse der Untersuchung.
    Kurzfassung: In einem Bundesstaat wie der Bundesrepublik Deutschland wirken die Länder bei den wesentlichen staatlichen Aufgaben mit. Aus diesem Grund werden die Richter des Bundesverfassungsgerichts von beiden Gesetzgebungskörperschaften gewählt. Die Richterwahlen erlangen so, aber auch wegen der besonderen Rolle des Gerichts, eine besondere Bedeutung und politische Dimension. In der Vergangenheit stand regelmäßig die demokratische Legitimation durch den Bundestag im Mittelpunkt der Diskussion. Sofern das Verfahren im Bundesrat in den Blick geriet, dann meist verbunden mit der These, dass die durch ihn vermittelte, stärker auf das bundesstaatliche Prinzip gestützte Legitimation geringerwertig sei. Ausgehend von der Rolle des Bundesrates und seiner gewaltenteilenden Funktion, u.a. als systematisches Gegengewicht zu dem Bundestag als der zweiten Gesetzgebungskörperschaft, werden in dieser Untersuchung die grundgesetzlichen Anforderungen an die Legitimation und die durch den Bundesrat als Vertretung der Länder im Wahlverfahren vermittelte Legitimation näher beleuchtet. Ein abschließend unterbreiteter Vorschlag zur Reform des Wahlverfahrens stellt im Kern auf eine stärkere Verfahrenstransparenz durch eine öffentliche Ausschreibung ab. Dies bedeutet einen Paradigmenwechsel in der von Vorschlagsrechten geprägten deutschen Tradition bei der Besetzung höchster Staatsämter. Die Autorin Referentin im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport im Bereich des finanziellen Dienstrechts.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Springer
    ISBN: 9783662674529
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 317 Seiten)
    Serie: Munich studies on innovation and competition Band 20
    Serie: Munich studies on innovation and competition
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wiedemann, Klaus Rechtliche Implikationen Profiling-basierter Preispersonalisierung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2022
    RVK:
    Schlagwort(e): Information technology ; Mass media ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Electronic Commerce ; Data-Profiling ; Preisdifferenzierung ; Personalisierung ; Preisdiskriminierung ; Diskriminierungsverbot ; Verbraucherschutz ; Datenschutz
    Kurzfassung: Kapitel 1: Einleitung -- Teil I: Profiling und automatisierte Entscheidungen -- Kapitel 2: Profiling -- Kapitel 3: Profiling und automatisierte Entscheidungen: Ein 3-stufiges Modell -- Kapitel 4: Regulierung von Profiling und automatisierten Einzelentscheidungen -- Kapitel 5: Zusammenfassung -- Teil II: Profiling, Preisdiskriminierung und Preispersonalisierung -- Kapitel 6: Preisdiskriminierung -- Kapitel 7: Preispersonalisierung -- Kapitel 8: Weiterführende Überlegungen -- Teil III: Diskriminierung geschützter Gruppen durch Preispersonalisierung -- Kapitel 9: Einleitung -- Kapitel 10: Relevante Rechtsregime -- Kapitel 11: Rechtliche Analyse anhand des 3-stufigen Modells -- Kapitel 12: Abschließende Bemerkungen.
    Kurzfassung: Dieses Open-Access-Buch untersucht, inwieweit Anbieter im Online-Vertrieb das technische Erkenntnisverfahren Profiling zum Zwecke der Preispersonalisierung einsetzen und welche rechtlichen Rahmenbedingungen dabei gelten. Preispersonalisierung liegt vor, wenn der Preis für ein Gut oder eine Dienstleistung an die Zahlungsbereitschaft des einzelnen Kunden angepasst wird. Dafür ist u.a. die zielgerichtete Verarbeitung personenbezogener Daten notwendig. Preispersonalisierung unterscheidet sich damit von dynamischen Preissetzungsmethoden, die bloßer Ausdruck von Angebot und Nachfrage sind. Entgegen weitverbreiteter Einschätzung kommen personalisierte Preise (noch) äußerst selten vor: Technische und wettbewerbliche Hindernisse schränken den Handlungsspielraum der Anbieter ein. Hinzu kommt, dass die individuelle Zahlungsbereitschaft situationsabhängig und oftmals irrational ist. Auch der Betroffene kann sie nicht immer konkret beziffern. Der Schwerpunkt dieser wirtschaftsrechtlichen Untersuchung liegt auf dem Datenschutz- und dem Antidiskriminierungsrecht. Sie berücksichtigt zugleich wettbewerbs- und verbraucherschutzrechtliche Aspekte. Zudem entwickelt sie ein 3-stufiges Modell, welches einen eigenständigen methodischen Ansatz darstellt. Dies macht es möglich, Lebenssachverhalte im Kontext von Profiling und automatisierten Entscheidungen zu strukturieren und so einer rechtlichen Bewertung zugänglich zu machen. Die Untersuchung greift umfassend auf andere Disziplinen zurück, indem sie u.a. ökonomische, technische, empirische und psychologische Erkenntnisse berücksichtigt. Das Buch untersucht, wie datenbasiertes Profiling und automatisierte Entscheidungen funktionieren, funktional miteinander zusammenhängen und reguliert sind. Im Anschluss analysiert es, wie Profiling genutzt werden kann, um im Online-Handel Preise zu personalisieren. Schließlich behandelt es die Frage, ob das geltende materielle Recht ausreichende Schutzmechanismen gegen Diskriminierung bereithält, die aus der Zugehörigkeit zu geschützten Gruppen resultiert und in einer systematischen preislichen Schlechterstellung zum Ausdruck kommt.
    Anmerkung: "... vorliegende ... Dissertation ... wurde für die Veröffentlichung auf den Stand März 2023 gebracht." - Vorwort , Open Access
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783658428532
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIX, 420 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schreiber, Katharina Recht und Ethik der Risikoregulierung in der Grünen Gentechnik
    Dissertationsvermerk: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2023
    RVK:
    Schlagwort(e): Public law . ; Environmental Law. ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Vorsorgebasierte Risikoregulierung von genetisch veränderten Organismen im Spannungsfeld von Recht und Ethik -- Vorsorgebasierte Risikoregulierung von genetisch veränderten Organismen im Mehrebenensystem -- Recht und Ethik – Das Vorsorgeprinzips in der Rechtssache C-528/16 Confédération paysanne.
    Kurzfassung: Dieses Buch beschäftigt sich mit hochaktuellen und grundlegenden rechtlichen und rechtsethischen Fragen der Regulierung der modernen Biotechnologie, insbesondere von genetisch veränderten Organismen. Zentraler Gegenstand der Arbeit ist die Rechtssache Confédération Paysanne des EuGH, in der die Anwendung des Vorsorgeprinzips im europäischen Gentechnikrecht gestärkt wurde. Dies wurde von naturwissenschaftlicher Seite als gegenwärtig nicht angemessen und veraltet kritisiert. Das Vorsorgeprinzip, verankert im europäischen Umweltrecht und in verschiedenen Verträgen des internationalen Rechts, ist vor allem bei der Regulierung von Biotechnologie umstritten. Es geht daher in diesem Buch um Fragen der angemessenen und ethisch fundierten Regulierung von Teilbereichen der Biotechnologie als einer Zukunftstechnologie. Dies geschieht vor der anhaltenden Debatte um eine mögliche Neuausrichtung des europäischen Biotechnologierechts. Die theoretischen und dogmatischen Grundlagen für die gegenwärtige und zukünftige Normierung werden dargelegt. Die Autorin Katharina Schreiber forschte von 2019 - 2022 zur Regulierung neuer Technologien in der Biotechnologie und Gentechnik im Projekt "Responsible Science and Technology" am Cluster of Excellence CIBSS an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. In diesem Rahmen entstand ihre Dissertation.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien
    ISBN: 9783658416232
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 187 Seiten)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht Band 8
    Serie: Research
    Serie: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Brunner, Julia Vermögensabschöpfung im Steuerstrafrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2023
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Commercial law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Steuerdelikt ; Steuererhebung ; Vermögensabschöpfung ; Steuerstrafrecht
    Kurzfassung: Einleitung -- Kernstück der Reform und Auswirkung auf das Steuerstrafrecht -- Vermögensabschöpfung im Spannungsverhältnis zwischen Steuerrecht und Strafrecht -- Lösungsansätze -- Schlussbetrachtung.
    Kurzfassung: Die Abschaffung der Verfallsperre im Zuge der Reform des Rechts der Vermögensabschöpfung zum 1. Juli 2017 hat die Anwendbarkeit der Einziehungsvorschriften für das Steuerstrafrecht zur Folge. Mehrere Nachjustierungen des Gesetzgebers lassen vermuten, dass die Eigenheiten des Steuerstrafrechts bei der Reform nur unzureichend berücksichtigt worden sind. Die dadurch entstandene Schnittmenge zwischen neuem Einziehungsrecht und Steuerstrafrecht ist Gegenstand dieser Arbeit, da neben die klassische Steuereintreibung durch die Finanzämter nun auch Einziehungsentscheidungen durch Strafgerichte treten können. Die Autorin Julia Brunner ist in der bayerischen Finanzverwaltung tätig.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Springer
    ISBN: 9783662682609
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 210 Seiten) , Illustrationen
    Serie: MedR Schriftenreihe Medizinrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hirschheydt, Marie von, 1995 - Gewalt unter der Geburt
    RVK:
    Schlagwort(e): Medical laws and legislation. ; Medical Ethics. ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Teil I: Hintergrund der Arbeit -- Teil II: Die juristische Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt unter der Geburt -- 1. Kapitel: Begriffe der Gewalt und Methodik der Arbeit -- 2. Kapitel: Historischer Abriss in Bezug auf das Medizinrecht mit Schwerpunkt auf die Situation der Geburt -- 3. Kapitel: Die zivilrechtliche Auseinandersetzung mit dem Thema Gewalt unter der Geburt -- 4. Kapitel: Die strafrechtliche Bewertung der von betroffenen Frauen als Gewalt empfundenen und betitelten Situationen unter der Geburt -- Teil III: Ergebnis.
    Kurzfassung: Dieses Buch schließt eine Lücke auf dem Gebiet der rechtlichen Auseinandersetzung im Bereich der Geburtshilfe und Geburtsmedizin. Hierbei eignet es sich als zivilrechtliches Nachschlagewerk des geburtshelferischen Wissens sowohl für Rechtsanwender als auch für alle an einer Geburt beteiligten Personen und betritt hierbei Neuland in Bezug auf die rechtliche Beurteilung von geburtshelferischen Interventionen. Unter Berücksichtigung der zivilrechtlichen, strafrechtlichen und rechtshistorischen Aspekte verdeutlicht dieses Werk die Notwendigkeit der intensiven und offenen Auseinandersetzung zwischen Recht und Medizin. Neben den juristisch möglichen Konsequenzen zeigt die Arbeit auch Lösungsansätze auf, wie die Geburtssituation für alle Beteiligten positiver wahrgenommen werden kann und eine Aufarbeitung mit schwierigen Geburten und somit Verbesserung der derzeitigen Situation in der Geburtshilfe bzw. Geburtsmedizin gelingen kann.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783658406578
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 432 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Selzer, Nicole, 1984 - Die Gefahren der Vernetzung durch Vernetzung
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Criminal law. ; Mass media ; Information technology ; Hochschulschrift ; Organisiertes Verbrechen ; Computerkriminalität
    Kurzfassung: Gefahren der Vernetzung durch Vernetzung -- Organisierte Kriminalität in der analogen und digitalen Welt – kriminologische Perspektive -- Organisierte Kriminalität in der analogen und digitalen Welt – strafrechtliche Perspektive -- Schlussbetrachtung - Funktion und Wert des Labels Organisierte Kriminalität.
    Kurzfassung: Diese Arbeit widmet sich den Gefahren der Vernetzung durch Vernetzung. Ziel ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriffsverständnis Organisierter Kriminalität in der analogen und digitalen Welt, wobei die kriminologische und strafrechtliche Perspektive beleuchtet wird. Um dem Mythos, der um das Phänomen Organisierte Kriminalität herrscht, nachzugehen und ihn zu objektivieren, wird zunächst der Wandel und die Bedeutung der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kriminellen Vernetzung nachgezeichnet und die daraus resultierenden Gefahren insbesondere durch Cybercrime und die Relevanz für Organisierte Kriminalität aufgezeigt. Im Anschluss wird die Etymologie und das Begriffsverständnis Organisierter Kriminalität in der analogen und digitalen Welt aus einer kriminologischen Perspektive untersucht und erörtert, inwieweit sich das Strafrecht an den Erkenntnissen orientiert, neuere Erscheinungsformen wie Cybercrime umfasst und am Begriff Organisierte Kriminalität schärfen lässt. Abschließend wird die Funktion und der Wert des Labels Organisierte Kriminalität diskutiert. Die Autorin Nicole Selzer ist Forschungsreferentin und identifiziert zukünftige Forschungsthemen im Cybersicherheitsbereich, um entsprechende Forschungsprojekte anzustoßen und Ausschreibungen zu entwerfen.
    Anmerkung: $dDissertation$eHalle-Wittenberg$f2022
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    ISBN: 9783658413156
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXI, 428 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Dötsch, Tina ISBN Außervertragliche Haftung für Künstliche Intelligenz am Beispiel von autonomen Systemen
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Civil law. ; Information technology ; Mass media ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Autonomes System ; Künstliche Intelligenz ; Schadensverursachung ; Außervertragliche Haftung ; Schadensersatz
    Kurzfassung: Technischer Rahmen und rechtlicher Entwicklungsstand -- Rechtliche Untersuchung der außervertraglichen Schadensersatzhaftung -- Lösungsansätze -- Schlussfolgerung.
    Kurzfassung: Im Mittelpunkt dieses Buches stehen rechtliche Herausforderungen, die sich beim Einsatz und der Herstellung von autonomen Systemen stellen können. Denn mit fortschreitender Technologie und Leistungsfähigkeit im Feld der künstlichen Intelligenz sinkt die Rolle der menschlichen Beteiligung und stellt das Zurechnungskonzept des deutschen Haftungsrechts in Frage. Die Autorin untersucht anschaulich und unter ausführlicher Darstellung der technischen Grundlagen, inwiefern der derzeit geltende Rechtsrahmen für die Beurteilung der außervertraglichen Verantwortlichkeit ausreicht. Hierbei setzt sie sich unter anderem mit zahlreichen vorgeschlagenen Neuerungen wie neuen Haftungstatbeständen und Analogien auseinander und wägt letztendlich ab, ob tatsächlich Haftungslücken vorliegen und wie diese geschlossen werden sollten. Die Autorin Tina Dötsch ist derzeit in der Rechtsabteilung eines Softwareunternehmens tätig. Sie hat extern an der Universität Passau zu haftungsrechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz promoviert.
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Auszug  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    ISBN: 9783658392857
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XIII, 263 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lohmann, Marco-Thejesh, 1988 - Islamistische Gewalttaten in Westeuropa
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Europe—Politics and government. ; Terrorism. ; Political violence. ; Europe ; Islamismus ; Terrorismus ; Extremismus ; Radikalisierung ; Ideologie ; Gewalt ; Empirische Forschung ; Hochschulschrift ; Westeuropa ; Islam ; Fundamentalismus ; Radikalisierung ; Aggressivität ; Ursache ; Gewalttäter ; Hate crime ; Terrorismus ; Täterprofil
    Kurzfassung: Dieses Open-Access-Buch behandelt die Frage, wie und warum es dazu kommt, dass Menschen schwere islamistische Gewalttaten, etwa in Form terroristischer Anschläge oder gewaltsamer Hasskriminalität, in Westeuropa begehen wollen. Das im Rahmen des Buches entwickelte Erklärungsmodell nähert sich der Beantwortung dieser Frage in zwei Schritten: erstens wird erklärt, wie und warum Menschen überhaupt bereit werden, im Namen einer Ideologie zu töten. Die allermeisten Menschen, die sich hin zu einer solchen Gewaltbereitschaft radikalisieren, begehen allerdings keine Gewalttat. Daher wird zweitens dargelegt, unter welchen Bedingungen diese ideologiebasierte Gewaltbereitschaft in einer konkreten Gewalthandlung in Westeuropa gipfelt. Das entwickelte Erklärungsmodell wird im Anschluss empirisch überprüft. Der Fokus richtet sich dabei insbesondere auf die theoretisch formulierten Bedingungen der Tatbegehung. Diese Annahmen werden am Beispiel realisierter oder geplanter islamistischer Gewaltstraftaten in Westeuropa zwischen 2000-2013 getestet. Der Autor Marco-Thejesh Lohmann ist derzeit im Bereich der Islamismusprävention in Deutschland tätig. Er arbeitet in einem Präventionsprogramm, das darauf abzielt, der Radikalisierung junger Menschen möglichst frühzeitig entgegenzuwirken.
    Anmerkung: Open Access , Literaturverzeichnis: Seite 243-263 , Erklärungsgegenstand : ideologie-basierte Gewalt , Herausforderungen für eine Theorie zur Erklärung ideologie-basierter Gewalt , Bisherige Theorien zur Erklärung islamistischer Gewalt , Theoretischer Rahmen , Empirische Untersuchung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    ISBN: 9783658424435
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXVII, 474 Seiten)
    Serie: Research
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kowalski, Philipp Die Ausübung mitgliedschaftlicher Kapitalgesellschafterrechte durch eine Erbengemeinschaft
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität zu Köln 2022
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Finance—Law and legislation. ; Public law . ; Finance ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Einleitung -- Die Gesellschafterstellung der Erbengemeinschaft -- Die erbrechtliche Verwaltung des Gesellschaftsanteils -- Die Geltendmachung gegenüber der Gesellschaft -- Die Schranken der Rechtsausübung -- Schluss -- Literaturverzeichnis.
    Kurzfassung: In diesem Open-Access-Buch wird untersucht, wie die Erbengemeinschaft die Mitgliedschaftsrechte in einer Kapitalgesellschaft ausübt und ob das Recht die Erben dabei als einen einzelnen Gesellschafter oder als eine Vielheit von Gesellschaftern behandelt. Philipp Kowalski entwickelt aus einer Untersuchung dieses Rechtsausübungsprozesses heraus eine neue Argumentationslinie zur Bestätigung der gesamthänderischen Verbundenheitslehre, der zufolge je nach berührter Einzelrechtsfrage das eine oder das andere zutreffen kann. Dabei werden die relevanten Einzelfragen des Erbrechts, des Gesellschaftsrechts, des Konzernrechts und des Kapitalmarktrechts in systembildender Weise aufgearbeitet und in ein schlüssiges Gesamtkonzept eingeordnet. Der Autor Philipp Kowalski ist juristischer Mitarbeiter bei einer Wirtschaftsrechtskanzlei in Düsseldorf.
    Anmerkung: Open Access
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Buch
    Buch
    Berlin : Suhrkamp
    ISBN: 9783518300176 , 3518300172
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 328 Seiten , 18 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    Serie: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2417
    Originaltitel: Demokratiedämmerung : zur Paradigmakrise demokratischer Theorie und Praxis
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Technische Universität Darmstadt 2021
    DDC: 321.801
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Demokratie ; Politische Theorie
    Kurzfassung: "In der Theorie vielleicht eine gute Idee, versagt nur leider in der Praxis!" Was früher vom Kommunismus gesagt wurde, gilt heute für die Demokratie – sie wirkt zunehmend unglaubwürdig. Veith Selk zeigt in seinem scharf analysierenden Buch, warum sowohl die demokratische Politik als auch die sie begleitenden Demokratietheorien an der Wirklichkeit scheitern. Zwei Thesen werden dabei verfolgt: Der Niedergang der Demokratie ist keiner Regression geschuldet, sondern das Ergebnis der gesellschaftlichen Fortentwicklung. Das damit eingeläutete Ende der Demokratie führt auch zum Verfall der Demokratietheorie, die als akademische Disziplin anachronistisch wird. (Verlagstext)
    Anmerkung: Literatur- u. Quellenangaben , "Dieses Buch ist die überarbeitete Fassung meiner Habilitationsschrift Demokratiedämmerung. Zur Paradigmakrise demokratischer Theorie und Praxis. Sie ist im Sommer 2021 vom Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften der Technischen Universität Darmstadt angenommen worden." (S. 320) , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    URL: Cover
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Rezension  (Perlentaucher)
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  • 15
    ISBN: 9783658407414
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 457 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Research
    Paralleltitel: Erscheint auch als Habermann, Julia Partnerinnentötungen und deren gerichtliche Sanktionierung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruhr-Universität Bochum 2022
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminology. ; Sex. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Lebensgefährte ; Frauenmord ; Strafurteil ; Strafzumessung
    Kurzfassung: Immer wieder steht die Frage im Raum, ob Gewalt gegen Frauen zu milde sanktioniert werde. Die vorliegende Arbeit beantwortet diese Frage für Partnerinnentötungen, also die Tötung der Frau durch den (ehemaligen) Ehemann, Partner oder Freund. Nachdem eine mildere Sanktionierung von Partnerinnentötungen theoretisch begründet wird, wird der empirische Forschungsstand zu Partnerinnentötungen, zur Strafzumessungsforschung und Sanktionierungspraxis dargelegt. Anhand von 472 wegen Mordes oder Totschlags verurteilten Tätern werden Partnerinnentötungen in vergleichender Perspektive zu anderen Tötungsdelikten ausgewertet. Neben der Beschreibung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden hinsichtlich Täter, Opfer und Tat steht die Sanktionierung der Täter im Fokus der Auswertung. Es werden dabei die Fragen beantwortet, inwiefern Täter eine Partnerinnentötung wegen Mordes oder Totschlags verurteilt werden, wie ihre Schuldfähigkeit bewertet wird, welche Strafzumessungsfaktoren herangezogen werden und welche Straflängen ergehen. Zudem werden in einer qualitativen Betrachtungsweise Argumentationsstrukturen der Richter*innen wiedergegeben. Die Arbeit zeigt abschließend auf, wie eine Verbesserung der Rechtsprechungspraxis ausgestaltet sein könnte. Die Autorin Julia Habermann ist Sozialwissenschaftlerin und forscht seit mehreren Jahren zum Thema Gewalt gegen Frauen. Während ihrer Promotionszeit arbeitete sie am Lehrstuhl für Kriminologie der Ruhr-Universität Bochum.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 16
    ISBN: 978-3-8376-6606-9 , 3-8376-6606-9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 272 Seiten.
    Serie: Kultur und soziale Praxis
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Osnabrück 2022
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Flüchtling. ; Asyl. ; Sexuelle Orientierung. ; Beeinflussung. ; Gesetzgebung. ; Asyl ; Flucht ; Homosexualität ; Deutschland ; Rechtsprechung ; Rassismus ; Heteronormativität ; Wissen ; Misstrauen ; Kultur ; Migration ; Recht ; Geschlecht ; Flüchtlingsforschung ; Rechtssoziologie ; Gender Studies ; Migrationspolitik ; Soziologie ; Asylum ; Fleeing ; Homosexuality ; Germany ; Jurisdiction ; Racism ; Heteronormativity ; Knowledge ; Distrust ; Culture ; Law ; Gender ; Refugee Studies ; Sociology of Law ; Migration Policy ; Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Flüchtling ; Asyl ; Sexuelle Orientierung ; Beeinflussung ; Gesetzgebung
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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  • 17
    ISBN: 9783756004577 , 3756004570
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 292 Seiten , 22.7 cm x 15.3 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriften zum Religionsrecht Band 13
    Serie: Schriften zum Religionsrecht
    Originaltitel: Die Erklärung des Kirchenaustritts nach staatlichem Recht und ihre Bewertung nach dem Recht der katholischen Kirche und nach dem Recht der EKD - ein Rechtsvergleich
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fort, Stefanie Der Kirchenaustritt
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fort, Stefanie, 1978 - Der Kirchenaustritt
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität zu Köln 2022
    DDC: 344.43096
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    Schlagwort(e): Jurisprudence & general issues ; LAW / General ; Rechtswissenschaft, allgemein ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kirchenaustritt ; Staatskirchenrecht ; Katholische Kirche ; Evangelische Kirche in Deutschland ; Kirchenaustritt ; Staatskirchenrecht ; Katholische Kirche ; Evangelische Kirche
    Kurzfassung: Führt der Kirchenaustritt nach katholischem Recht zwangsläufig zur Exkommunikation? Bewertet die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) den Kirchenaustritt weniger streng als die katholische Kirche? In ihrer rechtsvergleichenden Untersuchung geht die Autorin vielen spannenden und hochaktuellen Fragen zum Kirchenaustritt in Deutschland nach und arbeitet dabei viele Gemeinsamkeiten der Auffassungen von katholischer Kirche und EKD heraus. Neben einer umfassenden Betrachtung der staatskirchenrechtlichen Aspekte zum Kirchenaustritt vergleicht die Autorin sowohl die Kirchenzugehörigkeit als auch die Auswirkungen der Kirchenaustrittserklärung aus Sicht der katholischen Kirche und der EKD - und kommt dabei zu neuen, interessanten Ergebnissen
    Anmerkung: Dissertation u.d.T.: Die Erklärung des Kirchenaustritts nach staatlichem Recht und ihre Bewertung nach dem Recht der katholischen Kirche und nach dem Recht der EKD - ein Rechtsvergleich
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
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  • 18
    ISBN: 9783756005888 , 3756005887
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 378 Seiten , 22.7 x 15.3 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriften zum Religionsrecht Band 14
    Serie: Schriften zum Religionsrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gölzer, Sarah Die Absprache zwischen dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und den Kirchen zum Kirchenasyl
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gölzer, Sarah Die Absprache zwischen dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und den Kirchen zum Kirchenasyl
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität zu Köln 2022
    DDC: 342.43083
    RVK:
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    Schlagwort(e): Jurisprudence & general issues ; LAW / General ; Rechtswissenschaft, allgemein ; Hochschulschrift ; Deutschland Bundesamt für Migration und Flüchtlinge ; Kirche ; Asyl ; Absprache ; Recht ; Deutschland ; Asylrecht
    Kurzfassung: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und die christlichen Kirchen haben im Jahr 2015 eine Absprache zum Umgang mit dem Kirchenasyl getroffen, der in der aktuellen Kirchenasylpraxis entscheidende Bedeutung zukommt. Die Autorin stellt diese Absprache in den Mittelpunkt ihrer verfassungsrechtlichen Betrachtungen und fokussiert sich damit auf den Kern der aktuellen Problematik. Sie arbeitet heraus, dass das Verfassungsrecht Staat und Religionsgemeinschaften den Abschluss informaler Absprachen erlaubt, sich jedoch insbesondere aus der Religionsfreiheit und den Gleichheitssätzen hohe Anforderungen ergeben. Außerdem zeigt sie auf, dass einer solchen Absprache aufgrund des Vertrauensschutzgrundsatzes gewisse rechtliche Wirkungen zukommen
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 349-378 , Interessenniveau: 01, General/trade: For a non-specialist adult audience. (01)
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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  • 19
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden, Germany : Springer
    ISBN: 9783658365202
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXII, 399 S. 2 Abb.)
    Serie: Research
    Paralleltitel: Erscheint auch als Baumgartner, Jakob, 1996 - Die Bilanzierung unsicherer steuerlicher Positionen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Regensburg 2021
    RVK:
    Schlagwort(e): Unternehmensbesteuerung ; Besteuerungsverfahren ; Rechnungswesen ; Bilanzierung ; Public law . ; Finance—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Unternehmen ; Steuerrecht ; Besteuerungsverfahren ; Rechnungswesen ; Steuerrückstellung ; Bilanz
    Kurzfassung: Einleitung -- Steuerliche Risiken -- Interessen- und Konfliktlage bezüglich der Offenlegung von steuerlichen Unsicherheiten -- Leitlinien für einen Umgang mit steuerlichen Unsicherheiten in den verschiedenen Rechnungslegungswerken in Abgrenzung zum Besteuerungsverfahren -- Steuerrückstellungen zur Abbildung von Risiken in der Bilanz nach Handelsbilanzrecht und Bilanzsteuerrecht -- Rückstellungen zur Abbildung von Risiken in der Bilanz nach internationalen Rechnungslegungsstandards -- Zusammenfassung.
    Kurzfassung: Steuerliche Unsicherheiten stellen eine große Herausforderung für Steuerpflichtige im Spannungsfeld von steuerlicher Planung und gleichmäßigem Steuervollzug der Finanzverwaltung dar. Es wird der Frage nachgegangen, wie solche Risiken in der Bilanz – nach Handelsrecht, Bilanzsteuerrecht und insbesondere nach internationalen Rechnungslegungsstandards – erfasst werden sollen. Während in der Handelsbilanz der Gläubigerschutz im Vordergrund steht, sollen in der internationalen Rechnungslegung (IFRIC 23) die Investoren informiert werden. Die Offenlegung in der Rechnungslegung dient ausschließlich diesen Zwecken; für eine etwaige Erweiterung von Offenlegung gegenüber der Finanzverwaltung ist das Besteuerungsverfahren der richtige Anknüpfungspunkt. Der Autor Jakob Baumgartner (geboren 1996) ist Rechtsreferendar im OLG-Bezirk Nürnberg; 2021 wurde er an der Universität Regensburg promoviert; 2019/2020 absolvierte er das LL.M.-Studium in Cambridge; 2018 legte er die Erste Juristische Prüfung ab. .
    URL: Cover
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  • 20
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658367466
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XVII, 334 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 2022.
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Niggemann, Sandra Hasskriminalität in sozialen Netzwerken
    RVK:
    Schlagwort(e): Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland Netzwerkdurchsetzungsgesetz ; Social Media ; Hate crime ; Prüfungspflicht ; Selbstregulation ; Störerhaftung
    Kurzfassung: Einführung und Problemaufriss -- Ziel der Untersuchung -- Gang der Untersuchung -- Zivilrechtliche Verantwortlichkeit -- Zivilrechtliche Rechtsdurchsetzung -- Strafrechtliche Verantwortlichkeit -- Strafrechtliches Ermittlungsverfahren -- Zusammenfassende Betrachtung -- Die materiell-rechtliche Verantwortlichkeit -- Die Verschärfung der Verantwortlichkeit sozialer Netzwerke durch das NetzDG -- Zusammenfassende Betrachtung.
    Kurzfassung: Die "Verrohung der Debattenkultur" in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, YouTube und Twitter ist vor einiger Zeit in der breiten Öffentlichkeit angekommen und bietet nach wie vor viel Anlass für Diskussionen. Vorläufiger Höhepunkt in der Debatte um einen effektiven Umgang mit sog. Hasskriminalität stellt das Netzwerkdurchsetzungsgesetz dar, das erstmals konkrete Beschwerdeverfahren für soziale Netzwerke vorsieht - und bei einem Verstoß mit einem hohen Bußgeld droht. Diese Arbeit geht der Frage nach, ob das Netzwerkdurchsetzungsgesetz das richtige Instrument ist, um Hasskriminalität in sozialen Netzwerken effektiv zu begegnen. Dabei erklärt die Autorin zunächst, warum die zivilrechtliche Inanspruchnahme von Verfasser*innen rechtswidriger Inhalte sowie die Strafverfolgung oftmals an ihre Grenzen stoßen und aus diesem Grund eine Inanspruchnahme der sozialen Netzwerke unumgängiglich ist. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass das Netzwerkdurchsetzungsgesetz und seine Novelle zwar ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung sind, allerdings nach wie vor gesetzgeberischer Handlungsbedarf besteht. Die Autorin Sandra Niggemann ist gegenwärtig Rechtsreferendarin am Kammergericht Berlin und hat unter anderem eine Ausbildungsstation im Bundeskanzleramt absolviert. Sie hat am Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht, Öffentlich-rechtliche Abteilung, der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster promoviert.
    URL: Cover
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  • 21
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658366070
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 277 Seiten)
    Serie: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Junius-Morawe, Ruth Margret, 1987 - Zur Legitimität der Familienstiftung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2020
    RVK:
    Schlagwort(e): Finance. ; Public law . ; Finance—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Familienstiftung
    Kurzfassung: Einleitung -- Begriff der Familienstiftung -- Rechtshistorischer Problemaufriss -- Legitimität der Familienstiftung in ihrer aktuellen rechtlichen Ausgestaltung -- Überlegungen de lege ferenda und Fazit.
    Kurzfassung: Die Arbeit untersucht die Legitimität der Familienstiftung als Instrument zur generationenübergreifenden Vermögensweitergabe. Legitimität wird dabei verstanden als über die reine formelle Legalität hinausgehende Übereinstimmung mit den Werten und Prinzipien der Gesellschaft, die zu einer Rechtfertigung und Akzeptanz des Instituts im bestehenden System führt. Es handelt sich um eine breitangelegte Untersuchung der Frage, ob es die Familienstiftung in ihrer aktuellen Form in unserer heutigen Rechts- und Gesellschaftsordnung geben darf. Dafür wird die Familienstiftung von ihren Anfängen bis zu ihrer heutigen Ausgestaltung beleuchten und dabei auf immer wiederkehrende Kritikpunkte eingegangen. Auf Basis dieser Untersuchung werden am Ende der Arbeit Reformvorschläge für eine zukünftige legitimere Ausgestaltung der Familienstiftung gemacht. Die Autorin Ruth Margret Junius-Morawe ist als Rechtsanwältin im Bereich Private Clients, Unternehmensnachfolge und Stiftungsrecht in Frankfurt am Main tätig. Sie hat in Heidelberg und Genf Jura studiert und ihr Referendariat am Oberlandesgericht Frankfurt am Main absolviert.
    URL: Cover
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  • 22
    ISBN: 9783658365769
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXI, 241 Seiten, 1 Abb.)
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2021
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bildnisschutz ; Öffentlichkeit ; Rechtsbegriff ; Schutzzweck ; Privatsphäre ; Urheberrecht
    Kurzfassung: Einleitung -- Der urheberrechtliche Öffentlichkeitsbegriff in § 15 Abs. 3 UrhG -- Potenzielle Ausstrahlwirkung des Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL auf den bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriff -- Methodische Analyse des bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs -- Autonomisierung des bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs -- Gesamtergebnis.
    Kurzfassung: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriff des § 22 S. 1 Alt. 2 KUG, den der Gesetzgeber trotz des massiven technischen Wandels und der herausragenden Bedeutung von Bildnissen im digitalen Zeitalter seit über 100 Jahren nicht novelliert hat. Vielmehr greift die überwiegende Meinung in der Rechtsprechung und der Literatur im Rahmen des § 22 S. 1 Alt. 2 KUG seit jeher auf das Verständnis des urheberrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs gemäß § 15 Abs. 3 UrhG zurück, der infolge der umfassenden Rechtsprechung des EuGH zu Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL erhebliche Modifikationen erfahren hat. Die Arbeit widmet sich insoweit der Frage, ob für den bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriff tatsächlich der urheberrechtliche Öffentlichkeitsbegriff, die Vorgaben des Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL sowie die hierzu ergangene Rechtsprechung des EuGH herangezogen werden können. Dabei werden erhebliche Unterschiede zwischen dem bildnisrechtlichen und dem urheberrechtlichen Öffentlichkeitsbegriff konstatiert, die eine Autonomisierung des bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs gebieten. Die Autorin entwickelt daher einen von § 15 Abs. 3 UrhG und Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL losgelösten Öffentlichkeitsbegriff, der den bildnisrechtlichen Spezifika Rechnung trägt. Die Autorin Isabel Plum absolvierte 2019 ihr Erstes Juristisches Staatsexamen an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Sie ist seit 2021 Rechtsreferendarin am Oberlandesgericht Köln. .
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658382407
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXV, 303 S. 14 Abb. in Farbe.)
    Ausgabe: 1st ed. 2022.
    Serie: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Timmer, Florian, 1994 - Vorstandsvergütung 2020
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Corporation law. ; Common law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Aktiengesellschaft ; Vorstand
    Kurzfassung: 1 Einleitung -- 2 Grundlagen der Vorstandsvergütung -- 3 Status quo ante: Geltendes Recht nach vorausgegangenen Gesetzesinitiativen -- 4 Vorstandsvergütung nach Verabschiedung von ARUG II -- 5 Deutscher Corporate Governance Kodex 2020 im Hinblick auf die Vorstandsvergütung -- 6 Lösung bekannter Probleme durch die Neuregelung und kritische Würdigung -- 7 Auswirkungen des neuen Regelungsgefüges -- 8 Zusammenfassung.
    Kurzfassung: Ausufernde Vergütungen für Vorstände von börsennotierten Aktiengesellschaften entsprechen einem öffentlichen Vorurteil. Das gilt gerade dann, wenn die Gesellschaften selbst zuvor keine ebenso hohen Gewinne erwirtschafteten oder die Börsenkurse ins Wanken gerieten. Auch sonst sorgten millionenhohe Vergütungen oft für öffentliches Unverständnis. Aus diesem Grund hat der europäische Gesetzgeber mit Erlass der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (2. ARRL) einen weiteren Regulierungsversuch unternommen, um diesem Phänomen einen Riegel vorzuschieben. In Deutschland wurde die Richtlinie durch das zweite Aktionärsrechterichtlinien-Umsetzungsgesetz (ARUG II) in nationales Recht überführt. In unmittelbarem Zusammenhang damit wurde auch der Deutsche Corporate Governance Kodex in seiner ab 2020 geltenden Fassung (DCGK 2020) deutlich überarbeitet. Auf der Basis dieser Neuerungen wertet dieses Werk aus, ob bekannte Probleme der Vergütung gelöst wurden. Zudem wird die neue Gesetzeslage kritisch gewürdigt. Abschließend wird auf die impliziten Auswirkungen eingegangen. Der Autor Dr. iur. Florian Timmer LL.B. M.Sc. ist Rechtsreferendar am Landgericht Wiesbaden. 2022 schloss er sein Promotionsstudium zum Doktor der Rechte (Dr. iur.) an dem gesellschaftsrechtlichen Lehrstuhl von Frau Professor Dr. Anja-Ursula Hucke an der Universität Rostock ab. Zuvor absolvierte er das Rechtswissenschaftsstudium an der EBS Law School in Wiesbaden sowie das Immobilienwirtschaftsstudium (M. Sc. in Real Estate) an der EBS Business School in Oestrich-Winkel.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    ISBN: 9783658382490
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXIV, 388 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 2022.
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bruder, Johann, 1987 - Staatsähnlicher Terrorismus als Zerreißprobe für das Gewaltverbot
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Public law . ; Humanitarian law. ; Hochschulschrift ; Islamischer Staat ; Schurkenstaat ; Terrorismus ; Bekämpfung ; Militärischer Einsatz ; Ausländischer Staat ; Gewaltverbot
    Kurzfassung: Die Entwicklung des „staatsähnlichen Terrorismus“ als neue Form terroristischer Gewalt -- Die bisherige Rechtfertigung militärischer Terrorismusbekämpfung als Ausgang der weiteren Untersuchung -- Einordnung des „staatsähnlichen Terrorismus“ unter anerkannte Erscheinungsformen der Völkerrechtssubjektivität -- Entwicklung partieller Völkerrechtssubjektivität? -- Neue Staatenpraxis zum „staatsähnlichen Terrorismus“ -- Änderung der Bewertung angesichts des „staatsähnlichen Terrorismus“.
    Kurzfassung: Die Arbeit befasst sich anhand des Beispiels des "Islamischen Staates" mit der völkerrechtlichen Rechtfertigung der militärischen Terrorismusbekämpfung. Hierbei grenzt sich die Untersuchung von der bestehenden Diskussion durch ihren Fokus auf autarke, staatsähnliche Akteure ab. Ausgehend von der bestehenden völkerrechtlichen Diskussion wird der Arbeit die These zugrunde gelegt, dass bisherige Rechtfertigungsansätze zum Einsatz grenzüberschreitender Gewalt gegenüber derartigen Herrschaftsgebilden scheitern müssen. Angesichts des Fehlens einer diese Problematik aufgreifenden Rechtsfortbildung wird eine Aufweichung des völkerrechtlichen Gewaltverbotes befürchtet und untersucht.Dazu geht die Arbeit einerseits der Frage nach, inwieweit terroristischen Quasi-Souveränen eigene Rechtssubjektivität zugebilligt werden kann. Andererseits wird geprüft, inwieweit sich die Entwicklung terroristischer Herrschaft auf die Rechtfertigung grenzüberschreitender Gewalt auswirken. Die Untersuchung kommt zur ernüchternden Bejahung der aufgestellten Thesen und attestiert eine Abkehr von Grundprinzipien des Völkerrechts angesichts der Machtlosigkeit des Rechts gegenüber rechtsverachtend handelnden Akteuren. Der Autor Nach mehrjährigem Promotionsstudium am Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht Kiel ist Johann Bruder derzeit als Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei tätig.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658381349
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XI, 136 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 2022.
    Serie: Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fries, Hannah, 1994 - Dogmatische Einordnung und prozessuale Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Civil procedure. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Zivilprozessrecht ; Klagebeschränkung
    Kurzfassung: Einleitung -- Darstellung der relevanten Vorschriften -- Die Behandlung der qualitativen Klageermäßigung -- Dogmatische Einordnung der quantitativen Klageermäßigung -- Prozessuale Konsequenzen für die einzelnen Begehren -- Zusammenfassung und Ergebnis.
    Kurzfassung: Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Frage der Behandlung der quantitativen Klageermäßigung im Sinne von § 264 Nr. 2 ZPO. Ausgangspunkt dieser Frage ist der Befund, dass eine quantitative Klageermäßigung – die Reduzierung des Klageantrags in seiner Höhe – sowohl Elemente einer Klageänderung als auch einer Klagerücknahme enthält. Diese Arbeit fasst den aktuellen Forschungsstand zu dieser Frage zusammen und entwickelt einen eigenen Lösungsvorschlag, welcher auf der dogmengeschichtlichen Wurzel von § 264 Nr. 2 ZPO beruht und auch die prozessualen Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung berücksichtigt. Die Autorin Hannah Fries studierte Jura an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und in Valencia mit einem Schwerpunkt im Wettbewerbsrecht. .
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    ISBN: 9783658390440
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXVIII, 972 Seiten)
    Serie: Research
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Radke, Katharina Marianne Opferorientierung im Strafvollzug
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller Universität Jena 2022
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Täter-Opfer-Ausgleich ; Strafvollzug
    Kurzfassung: Einführung -- Grundlagen für die Auslegung opferbezogener Vorschriften im Strafvollzugsrecht -- Auslegung opferbezogener Strafvollzugsvorschriften -- Folgerungen für die zukünftige Ausgestaltung der Opferorientierung im Strafvollzug.
    Kurzfassung: Bereits seit den 1980er Jahren wurde eine Einbeziehung des Straftatopfers und seiner Belange in das deutsche Strafvollzugsrecht diskutiert. Im Strafvollzugsgesetz des Bundes spielte die Opferorientierung gleichwohl eine untergeordnete Rolle. Erst mit den nach der Föderalismusreform von 2006 erlassenen Landesstrafvollzugsgesetzen wurde die Opferorientierung umfangreich in das Strafvollzugsrecht einbezogen. Durch die Berücksichtigung von Opferinteressen bei der Ausgestaltung des Vollzugs der Freiheitsstrafe ergeben sich eine Vielzahl neuer strafvollzugsrechtlicher Fragestellungen. Diese betreffen beispielsweise die Vereinbarkeit von Opferorientierung und Resozialisierung, den Schutz von Opfern vor inhaftierten Täter*innen und die Möglichkeiten von Wiedergutmachung und Tatausgleich während der Inhaftierung. In diesem Buch werden die Hintergründe der Opferorientierung des Strafvollzugsrechts untersucht und so Maßstäbe zur Auslegung der opferorientierten Vorschriften der Landesstrafvollzugsgesetze entwickelt. Bei der Auslegung der opferorientierten Strafvollzugsvorschriften werden alle 16 Landesstrafvollzugsgesetze einbezogen. Dadurch wird versucht, zahlreiche Fragen zu beantworten, die sich durch die Berücksichtigung des Opfers und seiner Interessen innerhalb der Landesstrafvollzugsgesetze stellen. Die Autorin Katharina Marianne Radke studierte Rechtswissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und absolvierte das Rechtsreferendariat am Landgericht Leipzig. Derzeit ist sie als Richterin auf Probe in Sachsen tätig.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
    ISBN: 9783658396411
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XIV, 191 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kaiser, Sandra ISBN Urheberrechtsverletzungen durch Verlinkungen im Internet
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Basel 2022
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Europäischer Gerichtshof ; Rechtsprechung ; Hyperlink ; Frame ; Filesharing-System ; Recht der öffentlichen Wiedergabe ; Urheberrechtsverletzung
    Kurzfassung: 1. Einführung -- 2. Technische Grundlagen -- 3. Rechtliche Situation in der EU -- 4. Rechtsprechung des EuGH -- 5. Kritik an der Rechtsprechung des EuGH -- 6. Lösungsvorschlag -- 7. Schlussbetrachtung.
    Kurzfassung: Mit zahlreichen Urteilen hat der EuGH die auslegebedürftige Bestimmung von Art. 3 Abs. 1 der InfoSoc Richtlinie ausgelegt und somit eine Auslegeordnung für die Behandlung der öffentlichen Wiedergabe insbesondere in der digitalen Welt des Internet geschaffen. Die Rechtsprechung weist jedoch einige Fragezeichen auf. So wird vorliegend insbesondere angezweifelt, ob die Behandlung der Hyperlinks einer Überprüfung standhält. Mit der vorliegenden Arbeit wird die Rechtsprechung des EuGH kritisch gewürdigt. Basierend auf dieser Rechtsprechung wird ein Vorschlag ausgearbeitet, welcher zu einem allgemein anwendbaren Schema führt, das gegenüber dem flexiblen System des EuGH Vorteile wie beispielsweise eine gesteigerte Rechtssicherheit bietet. Die Autorin Sandra Kaiser hat im Rahmen des Doktoratsprogramms "Recht im Wandel" an der Universität Basel promoviert.
    URL: Cover
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 28
    ISBN: 9783770559213
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 429 Seiten , Illustrationen , 24 x 16 cm
    Serie: Literatur und Recht Bd. 7
    Serie: Literatur und Recht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lück, Christian, 1975 - Die Deutschen und das Recht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruhr-Universität Bochum
    DDC: 430
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): German ; Literature and Cultural Studies ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Germanistik ; Recht ; Politik ; Geschichte 1806-1848 ; Germanistik ; Geschichte 1806-1848
    Anmerkung: Literaturangaben
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 29
    Buch
    Buch
    Baden-Baden : Ergon Verlag | Baden-Baden : Nomos
    ISBN: 9783956508929 , 3956508920
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 235 Seiten , 22.7 cm x 15.3 cm
    Serie: Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften Band 115
    Serie: Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften
    Paralleltitel: Erscheint auch als Tiz, Enis Der Fall Sürücü
    Dissertationsvermerk: Dissertation Julius-Maximilians-Universtität Würzburg 2021
    DDC: 345.02523
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Women Violence against ; Hochschulschrift ; Sürücü, Hatun 1982-2005 ; Deutschland ; Türkische Familie ; Ehrenmord ; Strafrecht ; Kriminalsoziologie ; Sürücü, Hatun 1982-2005 ; Deutschland ; Türkische Familie ; Ehrenmord ; Strafrecht ; Kriminalsoziologie
    Anmerkung: Vorwort: Literatur und Rechtsprechung konnten bis November 2021 berücksichtigt werden , Literaturverzeichnis: Seite 221-235
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 30
    ISBN: 9783748935360
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (396 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht Band 300
    Serie: Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kleinkopf, Felicitas, 1995 - Text- und Data-Mining
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): LNRC ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Forschung ; Text Mining ; Data Mining ; Urheberrecht
    Kurzfassung: Digital methods such as text and data mining are utilised more and more frequently to gather knowledge, thereby offering the ability to recognise patterns in large data sets as well as being the basis of machine learning. This work examines this digital method from a copyright perspective, evaluating the significance and controlling effect of copyright barriers, the special interests involved in scientific copyright law and elements of interdisciplinary knowledge. This comprehensive analysis structures this complex legal matter, identifies deficits and suggests viable solutions. One focus lies on the long-term accessibility of the research data that are generated within this process
    Kurzfassung: Immer häufiger werden digitale Methoden wie das Text- und Data-Mining zur Erkenntnisfindung eingesetzt, das die Möglichkeit bietet, Muster in großen Datensätzen zu erkennen und zugleich Grundlage des maschinellen Lernens ist. Die Arbeit betrachtet diese Methode aus urheberrechtlicher Perspektive und berücksichtigt dabei die Bedeutung und Steuerungswirkung urheberrechtlicher Schranken, die besondere Interessenlage im Wissenschaftsurheberrecht sowie interdisziplinäre Erkenntnisse. In der umfassenden Analyse wird die komplexe Rechtsmaterie strukturiert, es werden Defizite aufgezeigt und konkrete Lösungsvorschläge unterbreitet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der langfristigen Zugänglichkeit der erzeugten Forschungsdaten
    Anmerkung: Open Access , Nutzungsrecht: Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz , Mode of access: Internet via Word Wide Web. , German
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  • 31
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783658370534
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 333 S. 15 Abb. in Farbe)
    Ausgabe: 1st ed. 2022
    Serie: Theorie und Praxis der Diskursforschung
    Paralleltitel: Printed edition
    DDC: 306.42
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Knowledge, Sociology of ; Technology—Sociological aspects ; Drug abuse ; Criminology ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 32
    ISBN: 9783837657982 , 3837657981
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 320 Seiten , Illustrationen, Karten , 22.5 cm x 14.8 cm, 528 g
    Serie: Kultur und soziale Praxis
    Originaltitel: Indigene Autonomie in Lateinamerika: Zur Verstaatlichung indigener Selbstverwaltung in Bolivien
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fackler, Michael, 1981 - Indigene Autonomie in Lateinamerika
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fackler, Michael, 1981 - Indigene Autonomie in Lateinamerika
    Dissertationsvermerk: Dissertation Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover 2019
    DDC: 340.5284
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Minderheitenrecht ; Autonomie ; Autonomes Gebiet ; Autonomiebewegung ; Selbstbestimmung ; Feldforschung ; Bolivien ; Lateinamerika ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Bolivien ; Guaraní ; Selbstverwaltung ; Rechtspluralismus ; Postkolonialismus
    Kurzfassung: Im 21. Jahrhundert sehen die Verfassungen zahlreicher lateinamerikanischer Staaten indigene Rechte auf territoriale Autonomie vor. Während viele Studien im Forschungsfeld diese Rechte vorwiegend als Anerkennung bestehender indigener Organisationsformen interpretieren, weist Michael Fackler auf den Veränderungsdruck hin, den staatliche Autonomievorstellungen beinhalten. Zu diesem Zweck untersucht er die Umsetzung indigener Autonomierechte in Bolivien. Seine detaillierte Ethnographie fokussiert auf Spannungen und Konflikte in der Aneignung rechtlicher Normsetzungen durch die lokale indigene Bevölkerung und legt die Vielschichtigkeit der Konstruktion staatlich-sanktionierter Autonomie offen.
    Anmerkung: Überarbeitete Fassung einer Dissertation , Verlagsversion der Dissertation, die unter dem Titel: "Indigene Autonomie in Lateinamerika: Zur Verstaatlichung indigener Selbstverwaltung in Bolivien" erschinen ist , Literaturverzeichnis: Seite 285-320
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 33
    ISBN: 9783748928584
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (327 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Recht der Informationsgesellschaft Band 49
    Paralleltitel: Erscheint auch als Blum, Lucas Ben Der „bayerische Weg" in der Datenschutzaufsicht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Passau 2021
    DDC: 342.240858
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Europäische Union ; Bayern ; Privater ; Datenschutz ; Aufsicht ; Geschichte 1978-2021
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 34
    ISBN: 9783658367787
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIII, 304 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Kriminalität und Gesellschaft
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gerstner, Dominik Freundschaftsnetzwerke und Delinquenz von Jugendlichen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2021
    DDC: 364.3
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal behavior. ; Juvenile delinquents. ; Crime—Sociological aspects. ; Social sciences—Network analysis. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Kriminalsoziologie ; Abweichendes Verhalten ; Jugendlicher Täter ; Jugendkriminalität ; Peer-Group
    Kurzfassung: Einleitung und Überblick -- Die Delinquenz von Jugendlichen im Kontext der Peergroup -- Sozialwissenschaftliche Netzwerkanalyse und die Erhebung von Freundesnetzwerken in Schulklassen -- Abweichendes Verhalten und Popularität im Schulkontext -- Delinquente Überzeugungen – Ähnlichkeit innerhalb von Freundschaften im Klassennetzwerk -- Delinquenz und delinquente Peers im situativen Kontext -- Zusammenfassung, Schlussfolgerungen und Ausblick -- Literature.
    Kurzfassung: Dominik Gerstner beschäftigt sich mit der Bedeutung von Gleichaltrigen bzw. Peer-Beziehungen für die Entstehung und Bewertung von abweichendem Verhalten im Jugendalter und damit mit einem klassischen Thema der Kriminalsoziologie. Durch die Anwendung innovativer Theorien – wie z.B. der Situational Action Theory – und dem methodischen Ansatz der Netzwerkanalyse werden dieser Thematik neue Impulse gegeben. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit stehen Analysen quantitativer Daten, in denen Einflüsse der Freunde in der Schulklasse auf das delinquente Verhalten von Jugendlichen sowie die Bedeutung dieses Verhaltens für die Popularität in Schulklassen untersucht wird. Die empirischen Auswertungen basieren auf den Daten der MPI-Schulbefragung 2011, die in zwei deutschen Großstädten durchgeführt wurde. Der Autor Dominik Gerstner ist Soziologe und Postdoc in der Abteilung Kriminologie am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Kriminalität, Sicherheit und Recht in Freiburg i. Br.
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 35
    ISBN: 9783709703151
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVI, 559 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schallmoser-Schweiberer, Nina Marlene Abwägung im Kommunikationsstrafrecht
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Paris Lodron-Universität Salzburg 2022
    DDC: 342.4360853
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Österreich ; Kommunikation ; Grundrecht ; Verbot ; Strafrecht ; Österreich ; Kommunikation ; Strafrecht ; Grundrecht
    Kurzfassung: The legislator sometimes restricts the fundamental freedoms of one person by means of criminal law in order to protect the rights of others. To this end, the legislator must weigh all the interests involved, and in criminal communications law, for example, "honor" must be set in relation to "freedom of speech”. The "ideal" methodology of balancing as well as the practical handling of weighing issues are the subject of this work
    Kurzfassung: Der Gesetzgeber beschränkt mitunter durch Strafnormen grundrechtliche Freiheiten des einen, um die Rechte anderer zu schützen. Hierzu hat er eine Abwägung aller involvierten Interessen vorzunehmen, im Kommunikationsstrafrecht etwa die „Ehre“ zur „Meinungsfreiheit“ in Relation zu setzen. Die „ideale“ Methodik der Abwägung sowie die praktische Handhabung von Abwägungsfragen sind Gegenstand dieses Werks
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 36
    ISBN: 9783658367404
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (486 Seiten)
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rego Sousa Torres, Mara Alexandra Die Patientenverfügung – ein Rechtsinstrument der Selbstbestimmung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Kassel 2021
    RVK:
    Schlagwort(e): Medical laws and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Patientenverfügung ; Selbstbestimmungsrecht ; Ärztliche Behandlung ; Entscheidung bei Unsicherheit
    Kurzfassung: Die Selbstbestimmung in Medizin und Recht – Bedeutung für Arzt und Patient -- Die Patientenverfügung als Ausdruck individualisierter Selbstbestimmung – Entwicklung der öffentlichen Debatte um das Erfordernis einer gesetzlichen Regulierung und ihre Implementierung durch das 3. BtÄndG -- Die gesetzliche Implementierung des Rechtsinstituts der Patientenverfügung de lege lata – §§ 1901a ff. BGB -- Die Verantwortlichkeit des Arztes im Umgang mit dem Rechtsinstitut der Patientenverfügung – Eine straf-, zivil- und standesrechtliche Betrachtung -- Beurteilung und (Auf-)Lösungsansätze zum Spannungsverhältnis Selbstbestimmung des Patienten versus Verantwortlichkeit des Arztes.
    Kurzfassung: Bei der Patientenverfügung handelt es sich um ein Rechtsinstrument des Einzelnen zur Sicherstellung seines Selbstbestimmungsrechts im Zustand der Einwilligungsunfähigkeit am Lebensende. Aufgabe des Arztes ist es, die Patientenverfügung in der konkreten Behandlungssituation umzusetzen. Unterlaufen diesem Fehlinterpretationen der in einer Patientenverfügung getroffenen Festlegungen und handelt er danach, drohen ihm erhebliche straf-, zivil- und berufsrechtliche Folgen. Im Rahmen der Untersuchung konnte ermittelt werden, dass die Ergänzung der gesetzlichen Normierung der Patientenverfügung in den §§ 1901a ff. BGB durch weitere rechtliche Vorgaben wie eine Aufklärungs- und Beratungspflicht bei negativen Patientenverfügungen, eine Aktualisierungspflicht sowie eine Registrierungs- und Hinterlegungspflicht bei negativen und positiven Patientenverfügungen den Eintritt dieser Folgen ggf. verringern könnte. Es ist davon auszugehen, dass dadurch das Risiko einer fehlerhaften Entscheidung für den Arzt im Umgang mit einer Patientenverfügung zumindest in einem entscheidenden Maß reduziert werden könnte. Vice versa könnte durch die Senkung des Risikos einer Fehlinterpretation der in einer Patientenverfügung getroffenen Festlegungen wiederrum die Gefahr, dem selbstbestimmten Patientenwillen nicht oder fehlerhaft umzusetzen, mithin einer Fremdbestimmung entgegengewirkt werden und somit die Patientenverfügung dem Einzelnen als effektive(re)s Rechtsmittel dienen. Die Autorin Mara Alexandra Rego Sousa Torres ist Syndikusrechtsanwältin im Klinikverbund Südwest, Sindelfingen. .
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 37
    ISBN: 9783848783922
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 418 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Suppl.: Rezensiert in Edenharter, Andrea, 1985 - [Rezension von: Edenharter, Andrea; Linda Krewerth: Besondere Loyalitätsobliegenheiten in kirchlichen Arbeitsverhältnissen, Schriften zum Religionsrecht, Bd. 11] 2022
    Serie: Schriften zum Religionsrecht Band 11
    Serie: Schriften zum Religionsrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Krewerth, Linda, 1984 - Besondere Loyalitätsobliegenheiten in kirchlichen Arbeitsverhältnissen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Krewerth, Linda, 1984 - Besondere Loyalitätsobliegenheiten in kirchlichen Arbeitsverhältnissen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Köln 2021
    DDC: 344.24096
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Europäischer Gerichtshof ; Deutschland Bundesverfassungsgericht ; Rechtsprechung ; Kirchliches Arbeitsrecht ; Arbeitnehmer ; Loyalität ; Selbstbestimmungsrecht ; Verfassungsidentität
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 38
    ISBN: 9783406790263 , 3406790267
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 384 Seiten , 22 cm x 14 cm
    Suppl.: Rezensiert in Frommel, Monika, 1946 - [Rezension von: Lahusen, Benjamin, "Der Dienstbetrieb ist nicht gestört"] 2022
    Suppl.: Rezensiert in Neumann, Ralph Justizalltag in Kriegszeiten 2023
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lahusen, Benjamin, 1979 - "Der Dienstbetrieb ist nicht gestört"
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    DDC: 347.4309044
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Courts History 20th century ; Justice, Administration of History 20th century ; National socialism and justice ; Germany History 1933-1945 ; Germany History 1945-1955 ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Justiz ; Verwaltung ; Rechtspflege ; Kontinuität ; Geschichte 1943-1948 ; Deutschland ; Justiz ; Verwaltung ; Rechtspflege ; Kontinuität ; Geschichte 1943-1948
    Kurzfassung: Kaum beirrt von Bombenkrieg, Kapitulation und alliierter Besatzung liefen Gerichtsverfahren vor und nach 1945 einfach weiter, mit denselben Akteuren, nach den gleichen Regeln. Der Rechtshistoriker Benjamin Lahusen deckt in seiner Studie unheimliche Kontinuitäten der deutschen Justiz auf und zeichnet so das eindringliche Bild einer Gesellschaft, die den großen Einschnitt so klein wie möglich hielt. -- Stuttgart, im September 1944: Das Justizgebäude wird durch neun Sprengbomben und zahlreiche Brandbomben weitgehend zerstört, doch stolz meldet der Generalstaatsanwalt, dass bereits am nächsten Morgen "noch in den Rauchschwaden... eine Reihe von Strafverhandlungen durchgeführt" wurden. Auch andernorts wird der Dienstbetrieb in teils noch brennenden Gebäuden aufrechterhalten, später selbst unter Artilleriebeschuss. Benjamin Lahusen hat sich die Akten zahlreicher Gerichte - darunter des Amtsgerichts Auschwitz - aus den Jahren vor und nach 1945 angesehen und beschreibt höchst anschaulich, wie weder "Endkampf" noch staatlicher Zusammenbruch den juristischen Dienstbetrieb unterbrechen konnten. Er erklärt, warum ein Stillstand der Rechtspflege unter allen Umständen vermieden werden sollte, und zeigt, wie nach dem Krieg altgediente Juristen pflichtbewusst das alltägliche Recht des Dritten Reichs so weiterführten, als wäre nichts passiert. Wenn es noch eines Beweises dafür bedarf, dass es 1945 keine "Stunde Null" gab, dann liegt er mit diesem Buch vor
    Anmerkung: Überarbeitete, gekürzte Fassung der Habilitationsschrift (Vorwort, Seite 11) , Quellenverzeichnis: Seite 373-381 , Gesamtes Literaturverzeichnis auf der Homepage des Verfassers abrufbar , Enthält ein Personenregister und ein Ortsregister
    URL: Cover
    URL: Rezension  (Perlentaucher)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 39
    ISBN: 9783848774296 , 3848774291
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 379 Seiten , Illustrationen , 22.7 cm x 15.3 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Recht und Digitalisierung Band 7
    Serie: Recht und Digitalisierung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Graichen, Nikolas Die Automatisierung der Justiz
    Dissertationsvermerk: Dissertation Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) 2022
    DDC: 347.43002854678
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Automatisierte Entscheidungsfindung Smart judging ; Robo judge ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Gerichtsentscheidung ; Rechtsanwendung ; Entscheidungsfindung ; Künstliche Intelligenz ; Rechtsinformatik ; Justizgrundrecht ; Deutschland ; Künstliche Intelligenz ; Rechtsanwendung ; Entscheidungsfindung ; Gerichtsentscheidung ; Verfassungsmäßigkeit ; Justizgrundrecht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 40
    ISBN: 9783658372682
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIV, 368 Seiten)
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gaff, Lava, 1991 - Datenschutz bei Virtual und Augmented Reality
    RVK:
    Schlagwort(e): Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Union ; Datenschutz ; Virtuelle Realität ; Personenbezogene Daten
    Kurzfassung: Einleitung -- Gegenstand der Untersuchung -- Datenschutzrechtliche Legitimation des Bewegungstrackings bei VR 52 -- Datenschutzrechtliche Legitimation der Umgebungserfassung bei AR 163 -- Gesamtergebnis in 12 Thesen.
    Kurzfassung: Virtual und Augmented Realityist eine Technologie, die es dem Nutzer ermöglicht, eine vollständig computergenerierte Welt oder die echte Umgebung um virtuelle Inhalte modifiziert wahrzunehmen. In dieser Arbeit werden zwei zentrale Funktionen dieser Technologie aus datenschutzrechtlicher Perspektive untersucht: das Bewegungstracking bei Virtual Reality und die kamerabasierte Umgebungserfassung bei Augmented Reality. Im ersten Teil wird die Kategorie der Daten untersucht, die durch das Bewegungstracking verarbeitet werden. Vorgeschlagen wird das Konzept einer Zwei-Stufen-Einwilligung, das dabei durch den Grundsatz des Privacy-by-Designs gestützt wird. Die Umgebungserfassung ist eine allgegenwärtige Verarbeitung im öffentlichen Raum, von der eine Vielzahl von Grundrechtsträgern betroffen sind und mit der zugleich eine Vielzahl von Grundrechtsträgern ihre Interessen wahrnehmen. Unterbreitet werden mögliche Lösungsansätze de lege ferenda, um eine allgegenwärtige Datenverarbeitung zu rechtfertigen. Am Beispiel der datenschutzfreundlichen Technikgestaltung bei Augmented Reality wird aufgezeigt, dass diese unerlässlich ist, um eine allgegenwärtige Datenverarbeitung grundrechtskonform einzusetzen. Die Autorin Lava Gaff war Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seit Juli 2020 ist sie Rechtsreferendarin am Landgericht Aachen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 41
    ISBN: 9783848774951 , 384877495X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 228 Seiten , 22.7 cm x 15.3 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriften zum Religionsrecht Band 12
    Serie: Schriften zum Religionsrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schierning, Sophie Mit- und Selbstbestimmung von Religionsgemeinschaften in der Zusammenarbeit mit dem Staat
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schierning, Sophie Mit- und Selbstbestimmung von Religionsgemeinschaften in der Zusammenarbeit mit dem Staat
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Münster (Westf.) 2021
    DDC: 344.43096
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; England ; Religionsgemeinschaft ; Selbstbestimmungsrecht ; Religionsunterricht ; Schulgottesdienst ; Anstaltsseelsorge ; Staatskirchenrecht ; Rechtsvergleich
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 42
    ISBN: 9783848774616 , 3848774615
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 362 Seiten , Illustrationen , 22.7 cm x 15.3 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht Band 39
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2021
    DDC: 342.43083
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Verbrechensopfer ; Hate crime ; Aufenthaltsrecht ; Aufenthaltsrecht ; Hate crime
    Kurzfassung: Wie muss der Staat Opferschutz im Migrationsrecht gestalten? Um rechtsdogmatische Fragestellungen zum Aufenthaltsrecht Betroffener von Hasskriminalität zu beantworten, bedient sich die vorliegende Untersuchung auch sozialwissenschaftlicher und viktimologischer Erkenntnisse. Der hybriden Rechtsmaterie wird durch die Analyse europa- und völkerrechtlicher Vorgaben sowie des deutschen Verfassungs-, Verwaltungs- und Straf(verfahrens)rechts Rechnung getragen. Darüber hinaus wird die Verwaltungspraxis in der Bundesrepublik empirisch untersucht. Deutlich wird der Bedarf einer Reform zur Klarstellung der aufenthaltsrechtlichen Position für Betroffene von Hasskriminalität. Die Arbeit schließt mit entsprechenden Gesetzesvorschlägen.
    Kurzfassung: How must the state shape victim protection in migration law? In order to answer legal dogmatic questions about the right of residence of those affected by hate crime, this study also makes use of sociological and victimological findings. The hybrid legal subject is taken into account by analysing European and international law as well as German constitutional, administrative and criminal (procedural) law. In addition, administrative practice in the Federal Republic of Germany is empirically examined. The need for a reform to clarify the status of victims of hate crime under residence law becomes clear. The study concludes with corresponding legislative proposals.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 43
    ISBN: 9783748925712
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (458 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Kartell- und Regulierungsrecht Band 40
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hillmer, Katharina, 1994 - Daten als Rohstoffe und Entwicklungstreiber für selbstlernende Systeme
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität zu Köln 2021
    DDC: 343.2407210285
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Künstliche Intelligenz ; Lernendes System ; Essential Facility ; Netzeffekt ; Innovation ; Kartellrecht
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 407-458
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 44
    ISBN: 9783848778690
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 309 Seiten , 23 cm x 16 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Paralleltitel: Erscheint auch als Dudley, Daria Gruppenverfolgung im Asyl- und Flüchtlingsrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation FU Berlin 2020
    DDC: 341.486
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Flüchtling ; Verfolgung ; Gruppe ; Asylrecht ; Rechtsprechung
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 285-298 , Zusammenfassung in deutsch und englisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 45
    ISBN: 9783748926467
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (473 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht Band 126
    Paralleltitel: Erscheint auch als Jung, Jonathan Werbeblocker im Internet
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Potsdam 2020
    DDC: 343.4307214
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Allowlisting ; Blocklisting ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Internet ; Werbeblocker ; Urheberrecht ; Unlauterer Wettbewerb
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 46
    ISBN: 9783848781546 , 3848781549
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 486 Seiten , 22.7 cm x 15.3 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht Band 35
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Sander, Venous Staatsangehörigkeitsrechtliche Maßnahmen im Rahmen der Terrorismus- und Extremismusbekämpfung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Johann Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main 2020
    DDC: 342.43083
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Frankreich ; Belgien ; Großbritannien ; USA ; Internationaler Terrorismus ; Radikalismus ; Einbürgerung ; Staatsangehörigkeit ; Verlust
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 457-486
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 47
    ISBN: 9783848783144 , 3848783142
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 291 Seiten , 23 cm x 16 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Suppl.: Zusammengefasst als Huber, Theresa, 1990- Einbindung von Expertise und externem Wissen in das Gesetzgebungsverfahren (Zusammenfassung)
    Serie: Gesetzgebung und Verfassung Band 13
    Serie: Gesetzgebung und Verfassung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Huber, Theresa Sophie, 1990 - Einbindung von Expertise und externem Wissen in das Gesetzgebungsverfahren
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2021
    DDC: 342.4305
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Lobbyismus ; Sachverständiger ; Wissensverarbeitung ; Gesetzgebung ; Beschränkung ; Einflussnahme ; Rechtsvergleich ; USA ; Deutschland ; Gesetzgebungsverfahren ; Expertise ; Rechtsvergleich
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 269-291
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 48
    ISBN: 9783848753758 , 3848753758
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 409 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Studien zur Geschichte des Völkerrechts Band 39
    Serie: Studien zur Geschichte des Völkerrechts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Spitra, Sebastian M. Die Verwaltung von Kultur im Völkerrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Wien 2018
    DDC: 344.09
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Völkerrecht ; Kulturverwaltung ; Kulturgüterschutz ; Geschichte 1789- ; Völkerrecht ; Kulturverwaltung
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 363-409
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 49
    ISBN: 9783848780570 , 3848780577
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Seiten: 409 Seiten , Illustrationen , 23 cm x 16 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Politiken der Sicherheit Band 7
    Serie: Politiken der Sicherheit
    Paralleltitel: Erscheint auch als Das Recht in die eigene Hand nehmen?
    DDC: 345.400902
    RVK:
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    Schlagwort(e): Konferenzschrift 18.03.2019-19.03.2019 ; Hochschulschrift ; Europa ; Rache ; Selbstjustiz ; Sicherheit ; Gewalt ; Recht ; Sozialordnung ; Theologie ; Geschichte 750-1600 ; Selbstjustiz ; Geschichte
    Anmerkung: Die Beiträge des folgenden Bandes gehen auf eine internationale Tagung des SFB-Transregio 138 "Dynamiken der Sicherheit" zurück, die unter dem Titel "Das Recht in die eigene Hand nehmen? Rechtliche, soziale und theologische Diskurse über Selbstjustiz und Rache" am 18. und 19. März 2019 an der Universität Gießen stattfand. - (Vorwort) , Beiträge überwiegend in Deutsch, 4 Beiträge in Englisch
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  • 50
    ISBN: 9783848779703
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 368 Seiten , 1 Illustration , 22.7 cm x 15.3 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Suppl.: Rezensiert in Prantl, Janine [Rezension von: Klarmann, Tobias, Illegalisierte Migration] 2021
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht Band 34
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Klarmann, Tobias Illegalisierte Migration
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Konstanz 2020
    DDC: 342.24083
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Europäische Union ; Illegale Einwanderung ; Zuwanderungsrecht ; Menschenrecht ; Dekonstruktion
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 343-368
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  • 51
    ISBN: 9783748926566
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (480 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Neue Schriften zum Staatsrecht Band 12
    Paralleltitel: Erscheint auch als Iben, Alexander, 1993 - Staatlicher Schutz vor Meinungsrobotern
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Greifswald 2021
    DDC: 342.43085302854678
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Social Media ; Politische Willensbildung ; Social Bots ; Beeinflussung
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 433-480
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  • 52
    ISBN: 9783848783809 , 3848783800
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 217 Seiten , 23 cm x 16 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kalthöner, Christian, 1992 - Die Gewalt des Rechts
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2021
    DDC: 340.1
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Benjamin, Walter 1892-1940 ; Agamben, Giorgio 1942- ; Derrida, Jacques 1930-2004 ; Menke, Christoph 1958- ; Recht ; Gewalt ; Rechtsphilosophie ; Gewalt
    Kurzfassung: Die moderne Idee des Rechtsstaats lebt von der Behauptung, dass mit der Etablierung des Rechts als zentralem Steuerungsinstrument das Gewaltaufkommen innerhalb der Gesellschaft abgebaut werden könnte. Dieses Rechtsverständnis wird von Walter Benjamin in seinem Essay „Zur Kritik der Gewalt“ und von einigen poststrukturalen Autoren radikal infrage gestellt, als für sie das Recht selbst in eine gewaltvolle Eigendynamik verstrickt ist. Die Studie rekonstruiert den Diskurs zwischen Walter Benjamin, Jaques Derrida, Giorgio Agamben und Christoph Menke zur Gewalt des Rechts und reflektiert ihn aus einer juristischen Perspektive. Darin richtet sie sich gleichermaßen an die Rechtsphilosophie wie auch an die grundlageninteressierte Rechtswissenschaft.
    Kurzfassung: The modern idea of the rule of law is based on the assertion that with the establishment of law as a central instrument of control, the incidence of violence within society could be reduced. This understanding of law is radically questioned by Walter Benjamin in his essay "Critique of Violence" and by certain poststructural authors; for them law itself is entangled in a violent momentum. This study reconstructs the discourse between Walter Benjamin, Jaques Derrida, Giorgio Agamben, and Christoph Menke on the violence of law and reflects on it from a legal perspective. In doing so, it addresses both – the philosophy of law as well as jurisprudence interested in basic principles of law.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 205-217
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  • 53
    ISBN: 9783848778744
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 325 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht Band 37
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Oepen-Mathey, Meta Internationaler Schutz im Falle extremer Armut
    Dissertationsvermerk: Dissertation Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover 2020
    DDC: 341.486
    RVK:
    Schlagwort(e): Armut ; Flüchtlinge ; Asylrecht ; EU-Recht ; Migrationspolitik ; EU-Staaten ; Hochschulschrift ; Gemeinsames Europäisches Asylsystem ; Flüchtling ; Menschenrechtsverletzung ; Armut ; Refoulement-Verbot ; Asylrecht
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 307-325
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  • 54
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos
    ISBN: 9783748911999
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (365 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Recht und Digitalisierung Band 5
    Paralleltitel: Erscheint auch als Linke, Christian Digitale Wissensorganisation
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bayreuth 2020
    DDC: 346.4302
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Wissensmanagement ; Künstliche Intelligenz ; Digitalisierung ; Zivilrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Unternehmen ; Autonomer Agent ; Wissenszurechnung ; Privatrecht ; Rechtsdogmatik
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  • 55
    ISBN: 9783748927693
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (329 p.)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Park, Sohyun, 1980 - Der Schutz personenbezogener Daten im Strafverfahren
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    Schlagwort(e): LAM ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Strafverfahren ; Personenbezogene Daten ; Privatsphäre ; Datenschutz ; Rechtsvergleich ; USA ; Deutschland ; Strafverfahren ; Personenbezogene Daten ; Datenschutz ; Verfassungsrecht ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: On the one hand, the fast processing speed and the storage and linking possibilities when dealing with electronic data make human life convenient and practical; on the other hand, however, they can also endanger people's lives of freedom. By combining it with other data, we are moving closer to becoming a transparent citizen. In the context of these challenges, the freedom of the individual is at stake. It is essential that personal data be evaluated with appropriate safeguards that adequately protect individuals against the unauthorized or excessive collection, storage, use and disclosure of data concerning them
    Kurzfassung: Die schnelle Verarbeitungsgeschwindigkeit und die Speicher- und Verknüpfungsmöglichkeiten im Umgang mit elektronischen Daten machen das menschliche Leben einerseits bequem und praktisch; andererseits können sie das freiheitliche Leben der Menschen jedoch auch gefährden. Durch die Kombination mit anderen Daten nähern wir uns immer mehr dem „gläsernen Bürger“ an. Im Rahmen dieser Herausforderungen steht die Freiheit des Einzelnen auf dem Spiel. Unabdingbar ist die Auswertung personenbezogener Daten mit angemessenen Schutzvorkehrungen, die den Einzelnen gegen die unbefugte oder übermäßige Erhebung, Speicherung, Verwendung und Weitergabe ihn betreffender Daten hinreichend schützt
    Anmerkung: German
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  • 56
    ISBN: 9783748927716
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (353 p.)
    Serie: Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht Band 194
    Paralleltitel: Erscheint auch als Dogan, Sait Der stille Kommanditist in der Publikums-KG
    RVK:
    Schlagwort(e): LNCD ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Publikumskommanditgesellschaft ; Gesellschaftsanteil ; Unterbeteiligung ; Treuhand ; Kommanditist ; Außenhaftung ; Aufrechnung ; Freistellungsanspruch ; Auskunftspflicht
    Kurzfassung: The thesis examines the qualified trust in public limited partnerships with particular regards to general trust and association law. In doing so, the author comes to the conclusion that this legal figure actually conceals the historically not newly invented figure of the silent limited partner - the beneficiary becomes a genuine internal partner in the external association. Based on this, the practice-relevant areas of liability and claims for information about their identity are examined, whereby the author often arrives at innovative approaches. The work thus makes a valuable contribution to the treatment of qualified trusts in science and practice. The author worked as a research associate in capital market and investment law
    Kurzfassung: Die Arbeit untersucht die qualifizierte Treuhand in der Publikums-KG unter besonderer Berücksichtigung des allgemeinen Treuhand- und Verbandsrechts. Dabei kommt der Autor zu der Erkenntnis, dass sich hinter dieser Rechtsfigur die historisch nicht neu erfundene Figur des stillen Kommanditisten verbirgt – der Treugeber wird echter Innengesellschafter im Außenverband. Anschließend werden die praxisrelevanten Bereiche der Haftung und Auskunftsansprüche untersucht, wobei der Autor vielfach zu innovativen Begründungsansätzen gelangt. Die Arbeit leistet damit einen wertvollen Beitrag zur Behandlung der qualifizierten Treuhand in Wissenschaft und Praxis. Der Autor war als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kapitalmarkt- und Kapitalanlagerecht tätig
    Anmerkung: German
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  • 57
    ISBN: 9783518299524 , 3518299522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 489 Seiten , 17.7 cm x 10.8 cm
    Ausgabe: Originalausgabe, erste Auflage
    Suppl.: Rezensiert in Von "sorgsamen Überlegungen", "Rasse" und Recht 2021
    Serie: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 2352
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    DDC: 342.43001
    RVK:
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    Schlagwort(e): Rassismus ; Stamm ; Volk ; Rassendiskriminierung ; Recht ; Rechtswissenschaft ; Rechtstheorie ; Antirassismus ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Rasse ; Rechtsbegriff ; Rechtstheorie ; Geschichte
    Kurzfassung: Über »Rasse« im Grundgesetz wird derzeit viel gestritten. Ist es ein rassistisches Wort, das es zu ersetzen gilt, oder eine für die Bekämpfung von Diskriminierung notwendige Kategorie? Doris Liebscher geht der Frage historisch, rassismustheoretisch und rechtsdogmatisch auf den Grund. Sie rekonstruiert, wie der Begriff ins Grundgesetz kam, und untersucht, wie Gerichte und Rechtswissenschaft heute das auf »Rasse« bezogene Diskriminierungsverbot aus Artikel 3 GG auslegen. Auch das Recht der DDR sowie europäische, US-amerikanische und weitere internationale Rechtsdebatten unterzieht sie einer kritischen Analyse, um schließlich für ein postkategoriales Antidiskriminierungsrecht zu plädieren: die Ersetzung des Rechtsbegriffs »Rasse« durch »rassistisch«
    Anmerkung: Dissertationsvermerk der Danksagung auf Seite 487 entnommen
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  • 58
    ISBN: 9783161594717 , 3161594711
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXII, 445 Seiten , 15.5 cm x 23.2 cm
    Serie: Jus publicum Band 298
    Serie: Ius publicum
    Originaltitel: Verfassungsgerichtsbarkeit in der Eurokrise
    Paralleltitel: Erscheint auch als Farahat, Anuscheh, 1981 - Transnationale Solidaritätskonflikte
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Goethe-Universität Frankfurt am Main 2019
    DDC: 343.24032
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Europäischer Gerichtshof ; Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte ; Deutschland Bundesverfassungsgericht ; Portugal Tribunal Constitucional ; Rechtsprechung ; Eurozone ; Finanzkrise ; Geschichte 2010-2018 ; Europäische Union ; Wirtschaftskrise ; Währungskrise ; Solidarität ; Legitimation ; Rechtsstreit ; Verfassungsrecht
    Anmerkung: Habilitationsschrift erschien unter dem Titel: Verfassungsgerichtsbarkeit in der Eurokrise : Verfassungsgerichte als Foren und Akteure der Konfliktbearbeitung in europäischen Solidaritätskonflikten , Literaturverzeichnis: Seite 415-442
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  • 59
    ISBN: 9783848776641 , 3848776642
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 383 Seiten , 22.7 cm x 15.3 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Bochumer juristische Studien zum Zivilrecht Band 9
    Serie: Bochumer juristische Studien zum Zivilrecht
    Originaltitel: Repräsentative Kollektivklagen im Verbraucher- und Antidiskriminierungsvertragsrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Braunroth, Anna Repräsentative Kollektivklagen im Antidiskriminierungsvertragsrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruhr-Universität Bochum 2020
    DDC: 347.43053
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Verbraucherschutz ; Diskriminierungsverbot ; Verbandsklage ; Rechtsvergleich
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 369-383 , Dissertation u.d.T. : Repräsentative Kollektivklagen im Verbraucher- und Antidiskriminierungsvertragsrecht. Eine rechtsmethodische und rechtsvergleichende Untersuchung
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  • 60
    ISBN: 9783848781515
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 271 Seiten , 22.7 cm x 15.3 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriften zur europäischen Integration und internationalen Wirtschaftsordnung Band 56
    Serie: Schriften zur europäischen Integration und internationalen Wirtschaftsordnung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Baumgart, Nathalie Effektiver Schutz nationaler Minderheiten durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte?
    Dissertationsvermerk: Dissertation Goethe-Universität Frankfurt am Main 2021
    DDC: 342.4087
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte ; Rechtsprechung ; Ethnische Gruppe ; Minderheitenrecht ; Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4 ; Rahmenübereinkommen zum Schutz nationaler Minderheiten 1995 Februar 1 ; Geschichte 1968-2020
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 249-266
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  • 61
    ISBN: 9783428181728 , 3428181727
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 387 Seiten , 3 Illustrationen , 23.3 cm x 15.7 cm, 586 g
    Serie: Strafrechtliche Abhandlungen Neue Folge, Band 299
    Serie: Strafrechtliche Abhandlungen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hirsch, Philipp-Alexander, 1984 - Das Verbrechen als Rechtsverletzung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2020
    DDC: 345.001
    RVK:
    Schlagwort(e): Kriminalunrecht ; Materielles Strafrecht ; Subjektive Rechte ; Rechtsverletzung ; Kriminalunrecht ; Straftheorien ; Hochschulschrift ; Verbrechen ; Unrecht ; Verbrechensopfer ; Subjektives Recht ; Rechtsverletzung ; Strafrechtstheorie ; Verbrechen ; Unrecht ; Verbrechensopfer ; Subjektives Recht ; Rechtsverletzung ; Strafrechtstheorie
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 338-382
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 62
    ISBN: 9783848772469 , 3848772469
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 229 Seiten , Diagramme , 23 cm x 16 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriftenreihe Zentrum und Peripherie Band 16
    Serie: Schriftenreihe Zentrum und Peripherie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Elmauer, Douglas Die Ökonomisierung des Rechts
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bremen 2020
    DDC: 340.115
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Weltgesellschaft ; Rechtssystem ; Kommerzialisierung ; Recht ; Systemtheorie
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 211-229
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 63
    ISBN: 9783748925828
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (238 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriften zum Medien- und Informationsrecht Band 54
    Paralleltitel: Erscheint auch als Cordes, Christoph Anton Gesamtrechtsnachfolge, Datenschutzrecht und Vertragsgestaltung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2020/21
    DDC: 346.24052202854678
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Social Media ; Service provider ; Vertrag ; Digitaler Nachlass ; Datenschutz ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Inhaltskontrolle ; Internationales Erbrecht ; Deutschland ; Online-Dienst ; Benutzer ; Rechtsverhältnis ; Digitaler Nachlass ; Gesamtrechtsnachfolge ; Datenschutz ; Vertragsrecht
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 219-238
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 64
    ISBN: 9783748912453
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Datenrecht und neue Technologien Band 2
    Paralleltitel: ERscheint auch als Käde, Lisa Kreative Maschinen und Urheberrecht
    RVK:
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    Schlagwort(e): LNC, LNR, LNRC, 1QFE ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Künstliche Intelligenz ; Kreativität ; Maschinelles Lernen ; Wertschöpfungskette ; Urheberrecht ; Deutschland ; Maschinelles Lernen ; Text Mining ; Data Mining ; Künstliche Intelligenz ; Urheberrecht
    Kurzfassung: The interdisciplinary analysis examines machine learning (ML) frameworks used in AI development and gives practical answers to copyright issues arising in this matter. A special focus lies on database protection of ML models. Furthermore, the thesis offers an opinion on text and data mining restrictions in the AI context. Regarding the production of potentially copyrightable works by means of ML, the author discusses the issue of copyright attribution, suggests a solution, and proposes a flow chart to identify the author in various scenarios. In view of a potentially increasing autonomy of AI, an introduction to the interconnection of the concepts of intelligence, creativity and Computational Creativity is provided
    Kurzfassung: Die interdisziplinäre Analyse nimmt konkreten Bezug zu in der KI-Entwicklung eingesetzten Machine Learning (ML)-Frameworks und gibt praxisrelevante Antworten auf damit zusammenhängende urheberrechtliche Fragen. Insbesondere der Datenbank(werk)schutz für ML-Modelle steht dabei im Fokus. Die Arbeit bietet außerdem eine Einschätzung der Relevanz von Text und Data Mining-Schranken im KI-Kontext. Mit Blick auf die Erzeugung von Werken durch bzw. mithilfe von ML wird die Zurechnungsproblematik erörtert, eine Lösung vorgeschlagen und eine Hilfestellung zur Ermittlung eines Urhebers angeboten. Darüber hinaus erfolgt hinsichtlich etwaiger KI-Autonomie eine Einführung in die Zusammenhänge von Intelligenz, Kreativität und Computational Creativity
    Anmerkung: German
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  • 65
    ISBN: 9783658330415
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 222 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Grätz, Axel, 1990 - Künstliche Intelligenz im Urheberrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2020/2021
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Mass media. ; Law. ; Computer-generated work ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Künstliche Intelligenz ; Werk ; Leistungsschutzrecht ; Urheberrecht
    Kurzfassung: Erster Teil: Problemaufriss -- Kapitel 1: Einleitung -- Kapitel 2: Grundlagen -- Zweiter Teil: Regulierung von KI de lege lata -- Kapitel 3: Schutz des Systems - Künstliche Neuronale Netze -- Kapitel 4: Schutz der artifiziellen Erzeugnisse -- Dritter Teil: Verwandte Schutzrechte als rechtlicher Rahmen für artifizielle Erzeugnisse -- Kapitel 5: Bestandsaufnahme – Verwandte Schutzrechte de lege lata -- Kapitel 6: Vorzüge eines Regulierungsansatzes über Verwandte Schutzrechte -- Vierter Teil: Neue Leistungsschutzrechte für artifizielle Erzeugnisse de lege ferenda? -- Kapitel 7: Notwendigkeit neuer Leistungsschutzrechte für artifizielle Erzeugnisse -- Kapitel 8: Eckdaten eines Leistungsschutzrechts für artifizielle Erzeugnisse.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 66
    ISBN: 9783658332303
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 445 Seiten)
    Serie: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Braun, Luisa Margitta, 1986 - Gemeinnützige Krankenhäuser im Gemeinnützigkeitsrecht und im europäischen Beihilferecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Heidelberg 2021
    RVK:
    Schlagwort(e): Public law . ; Medical laws and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Union ; Krankenhaus ; Gemeinnützigkeit ; Subventionsrecht ; Deutschland ; Europäische Union ; Krankenhaus ; Gemeinnützigkeit ; Subventionsrecht
    Kurzfassung: Während sich das Gemeinnützigkeitsrecht grundsätzlich durch seine Marktferne auszeichnet, verlangt das Europarecht größtmöglichen Wettbewerb. Trotz dieser Dichotomie muss sich der nationale Gesetzgeber auch bei Steuervergünstigungen für gemeinnützige Zwecke an das Unionsrecht halten. Die Frage, ob Steuererleichterungen zugunsten gemeinnütziger Einrichtungen mit dem Unionsrecht und insbesondere mit dem Beihilferecht vereinbar sind, verdichtet sich bei Trägern sogenannter Zweckbetriebe. Diese unterhalten einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb, treten mit diesem in den Wettbewerb und sei es zur Verwirklichung gemeinnütziger Zwecke. Für die Untersuchung greift die Arbeit exemplarisch den Zweckbetrieb des Krankenhauses heraus, bei welchem sich einerseits der Zwiespalt zwischen Wettbewerb und Gemeinwohlorientierung besonders verdichtet, sich andererseits aber unionsrechtlich über Artikel 106 Absatz 2 AEUV gemeinwohlorientiert lösen lässt. Die Autorin Luisa Braun ist als Referentin bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien tätig. .
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Gemeinnützige Krankenhäuser -- Der Zweckbetrieb Krankenhaus im europäischen Beihilfenrecht -- Gemeinwohl durch Wettbewerb oder durch Schutz vor Wettbewerb?.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 67
    ISBN: 9783658327361
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXI, 268 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bäumler, Esther Illegale Substanzen im Jugendstrafvollzug
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität zu Köln 2020
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Jugendstrafvollzug ; Drogenkonsum
    Kurzfassung: Einleitung -- Theoretische Grundlagen -- Empirische untersuchung -- Kriminalpolitische konsequenzen -- Literaturverzeichnis -- Anhang.
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Konsum illegaler Substanzen im Jugendstrafvollzug und zeigt auf, dass dieser dort weit verbreitet ist. Esther Bäumler gelingt es, mittels Daten aus dem DFG-geförderten Kölner Forschungsprojekt „Gewalt und Suizid unter weiblichen und männlichen Jugendstrafgefangenen“ die Entwicklung des Konsums über die Zeit der Inhaftierung hinweg nachzuverfolgen sowie erstmalig Prädiktoren für haftinternen Drogenkonsum von Jugendstrafgefangenen zu bestimmen. Daneben werden neue Befunde hinsichtlich der Konsummuster in Haft präsentiert, die auch geschlechterspezifische Unterschiede thematisieren. So wird auch der bisher unbeachteten Gruppe der weiblichen Jugendstrafgefangenen Aufmerksamkeit gewidmet. Die Autorin Esther Bäumler studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln mit dem Schwerpunkt Kriminologie, Jugendkriminalrecht und Strafvollzug. Nach dem ersten Staatsexamen arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminologie der Universität zu Köln und wurde bei Prof. Dr. Neubacher M. A. promoviert. Derzeit absolviert sie ihr Rechtsreferendariat am Landgericht Aachen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 68
    ISBN: 9783658346843
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 238 Seiten)
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Decker, Darvin Systematik der Beweisverwertung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Leipzig 2021
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Verfahrensfehler ; Abwägung ; Beweisverwertung
    Kurzfassung: Zur Herleitung eines Beweisverwertungsverbots als Folge eines Verfahrensverstoßes nimmt die Rechtsprechung eine Abwägung vor. Naturgemäß ist diese Herangehensweise mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Vor diesem Hintergrund startet diese Untersuchung. Dabei stellt der Autor nicht die Abwägungslehre selbst in Frage, sondern nimmt diese zum Ausgangspunkt. Ziel der Untersuchung ist es, am Beispiel der Verletzung des Richtervorbehalts die Kriterien, die in die Abwägung einfließen müssen, abstrakt zu bestimmen und sie in eine Reihenfolge zu stellen und so für mehr Rechtssicherheit zu sorgen. Auf diese Weise gelingt es dem Autor, einen Prüfkanon in drei Phasen aufzustellen und diesen auf ein dogmatisches Fundament zu stellen. Im zweiten Teil des Buches wendet er sein Phasenmodell auf die einzelnen Ermittlungsmaßnahmen an und kommt dabei zu kaum anderen Ergebnissen als die Rechtsprechung. Dies ist ein positives Ergebnis. Denn dem Rechtsanwender bleibt das gute Gefühl, dass die Rechtsprechung auch ohne diesen Prüfkanon zu „richtigen“ Ergebnissen kommt. Dies schmälert aber nicht den Innovationscharakter der Arbeit, wird dadurch doch gerade deutlich, wie schlagkräftig das Phasenmodell ist. Der Autor Darvin Decker, in Friesoythe geboren, studierte von 2011 bis 2016 Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig mit dem Schwerpunkt Kriminalwissenschaften. Nach seinem Referendariat am Landgericht Leipzig kehrte er in seine Heimatstadt zurück und praktiziert seit 2018 als Rechtsanwalt.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Allgemeiner Teil – Grundlagen und Systematik -- 1. Einführung -- 2. Die Tätigkeit des Ermittlungsrichters -- 3. Die Lehre von den Beweisverwertungsverboten -- 4. Der Richtervorbehalt bei § 81a StPO als Grundlage verallgemeinerungsfähiger Abwägungsleitlinien -- 5. Die erste Phase der Prüfung -- 6. Die zweite Phase der Prüfung -- 7. Die dritte Phase der Prüfung -- 8. Beweis der Arbeitshypothese und Formulierung einer Kontrollhypothese -- Besonderer Teil – Die einzelnen Ermittlungsmaßnahmen -- 9. Medizinische Ermittlungsmaßnahmen -- 10. Beschlagnahme und Durchsuchung -- 11. Erhebung und Verwendung von Datensätzen -- 12. Klassische Observationsmaßnahmen -- 13. Technische Observation -- 14. Ergebnis.
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  • 69
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658332969
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 208 Seiten)
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bendisch, Claudia Handlungsformen und gerichtlicher Rechtsschutz im Informationsfreiheitsrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Public law . ; Administrative law. ; Hochschulschrift ; Länder ; Behörde ; Beliehener Unternehmer ; Informationsfreiheit ; Auskunftsanspruch ; Rechtsschutz
    Kurzfassung: Die Entwicklung von Gesetzen und Regelungen im Informationsverwaltungsrecht in Deutschland schreitet seit den neunziger Jahren stetig voran und dauert bis heute an. Das Buch bildet das IFG, VIG, UIG des Bundes sowie die dreizehn vorhandenen Informationsfreiheitsgesetze der Länder im Hinblick auf die gerichtliche Rechtsdurchsetzung des Informationszugangsanspruchs ab. Es ergibt sich eine Grundsystematik der Rechtsschutzorganisation. Auch im Rahmen der Anspruchsverpflichteten und deren Handlungsformbefugnis lassen sich Regelungstypen finden. Für die Bestimmung des Rechtswegs und der statthaften Klageart zur Durchsetzung des Informationszugangsanspruchs spielen aber auch gesetzliche Handlungsformgebote sowie die generelle Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen für das Verwaltungsprozessrecht zwischen Bund und Ländern eine bedeutende Rolle. Das Zusammenwirken dieser verschiedenen Aspekte führt im Ergebnis zu unterschiedlichen Einzellösungen für die gerichtliche Durchsetzung des Informationsanspruchs. Stellenweise ergeben sich Anwendungsprobleme bei der Bestimmung des Rechtswegs und der staathaften Klageart. Das Buch zeigt diese auf und gibt Empfehlungen für zukünftige gesetzliche Ausgestaltungen Die Autorin Dr. Claudia Bendisch ist Diplom-Rechtspflegerin (FH) und hat an der Universität Bielefeld Rechtswissenschaft studiert. Nach einer Assistenzzeit an der Universität Tübingen ist sie derzeit Rechtsreferendarin im Bezirk des Oberlandesgerichts Stuttgart.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Historische und verfassungsrechtliche Grundlagen -- Analyse und Typisierung der Informationsgesetze im Hinblick auf die Regelungen zum gerichtlichen Rechtsschutz und die Anspruchsverpflichteten -- Der Informationsakt aus der Handlungsformperspektive -- Die Bestimmung des Rechtswegs anhand der Regelungstypen und seine konkreten Rechtsprobleme -- Die Bestimmung der Klageart anhand der Regelungstypen und ihre konkreten Rechtsprobleme.-Bewertung und Empfehlungen für die gesetzliche Ausgestaltung.
    URL: Cover
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  • 70
    ISBN: 9783658358211
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 217 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed. 2021.
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lehmann, Sven, 1991 - Der Schutz ausländischer juristischer Personen durch subjektive Rechte
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2021
    RVK:
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    Schlagwort(e): Law—Europe. ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Juristische Person ; Ausland ; Sitz ; Grundrechtsschutz ; Investitionsschutzabkommen ; Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4 ; Grundfreiheiten
    Kurzfassung: Einführung -- Problemstellung und Untersuchungsgegenstand -- Art. 19 Abs. 3 GG im deutschen Verfassungsrecht -- Schutz ausländischer juristischer Personen durch die EU-Grundfreiheiten und die Charta der Grundrechte der Europäischen Union -- Schutz subjektiver Rechte ausländischer juristischer Personen in der EMRK -- Ausländische juristische Personen im Investitionsschutzrecht -- Abschließende Gegenüberstellung der verschiedenen Rechtsordnungen -- Konvergenzen und Ausblick -- Zusammenfassung.
    URL: Cover
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  • 71
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658360122
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXII, 447 S. 1 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2021.
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schneider, Ruben, 1996 - Gemeinsame Verantwortlichkeit
    RVK:
    Schlagwort(e): Mass media. ; Law. ; Rechtsnorm ; Datenschutz ; Datenverarbeitung ; Deutschland ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Kapitel: Einleitung -- Kapitel: Das System Datenschutzrechtlicher Verantwortlichkeit -- Kapitel: Ausgestaltung Des Innenverhältnisses Gemeinsamer Verantwortlichkeit Durchinterne Vereinbarung -- Kapitel: Anspruchsregime Im Innenverhältnis Gemeinsamer Verantwortlichkeit -- Kapitel: Schlussbemerkungen Und Ausblick -- Kapitel: Zusammenfassung In 22 Thesen.
    Kurzfassung: Datenverarbeitungen finden im 21. Jahrhundert ubiquitär statt. Das neue Datenschutzrecht hält zur Erfassung der oft multipolaren Datenverarbeitungen in Art. 26 DSGVO das Instrument gemeinsamer Verantwortlichkeit parat. Dessen Tatbestand und Rechtsfolgen sind oft unklar. In Anbetracht der legislativen Lücken untersucht diese Arbeit das Innenverhältnis zwischen mehreren gemeinsamen Verantwortlichen im System des Unionssekundärrechts. Besondere Berücksichtigung findet dabei die tatbestandliche Begründung des Art. 26 Abs. 1 S. 1 DSGVO in Anlehnung an die bislang ergangene Judikatur des EuGH in den Rechtssachen Fanpages, Zeugen Jehovas und Fashion ID. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Eruierung formeller sowie materieller Voraussetzungen der internen Vereinbarung gemäß Art. 26 Abs. 1 S. 2 DSGVO. Schließlich begutachtet die Arbeit die Rechtsfolgen im Innenverhältnis gemeinsamer Verantwortlichkeit. Dabei werden nach der Bestimmung des anwendbaren Sachrechts ein Anspruch auf Abschluss der internen Vereinbarung, Zahlungs-, Auskunfts- sowie Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche erarbeitet. Die Arbeit schließt im Kontext der sog. "privacy litigation" mit Untersuchungen zu Gerichtsständen und Gerichtsstandsvereinbarungen im Geltungsregime der DSGVO. Der Autor Ruben Schneider war von 2019 bis 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht der Universität Bonn. Seit Februar 2021 ist er Rechtsreferendar am Landgericht Bonn.
    URL: Cover
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  • 72
    ISBN: 9783658339890
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 186 Seiten)
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bona, Christopher Lebenslange Freiheitsstrafe und Sicherungsverwahrung
    Dissertationsvermerk: Dissertation FernUniversität Hagen 2020/2021
    RVK:
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    Schlagwort(e): Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Lebenslange Freiheitsstrafe ; Sicherungsverwahrung ; Deutschland ; Lebenslange Freiheitsstrafe ; Sicherungsverwahrung
    Kurzfassung: Lebenslange Freiheitsstrafe und Sicherungsverwahrung lassen sich rechtlich problemlos voneinander unterscheiden, weisen jedoch eine entscheidende Gemeinsamkeit auf: beide Sanktionen werden erst dann zur Bewährung ausgesetzt, wenn die Sicherheitsinteressen der Allgemeinheit dies gestatten. Trotz dieser starken Parallele werden Sicherungsverwahrung und lebenslange Freiheitsstrafe völlig unterschiedlich behandelt. In diesem Buch werden daher die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Vollstreckung und Vollzug analysiert und bewertet. Bei nicht überzeugender Ungleichbehandlung werden Änderungsvorschläge unterbreitet. Des Weiteren wird die zwischen Rechtsprechung und Literatur stark umstrittene Verbindungsmöglichkeit von lebenslanger Freiheitsstrafe und Sicherungsverwahrung mit ihren dafür und dagegen sprechenden Argumenten analysiert und abschließend bewertet. Der Autor Dr. Christopher Bona studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten in Trier, Bonn und Bochum mit dem Schwerpunkt Strafverteidigung, Strafprozess und Kriminologie und promovierte anschließend an der FernUniversität in Hagen. Er ist Lehrbeauftragter für Strafrecht an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung in Nordrhein-Westfalen. Derzeit ist er Rechtsreferendar am Landgericht Wuppertal.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1. Teil: Grundlegende Informationen -- A. Lebenslange Freiheitsstrafe -- B. Sicherungsverwahrung -- 2. Teil: Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Vollstreckung und Vollzug -- A. Sicherungsüberhang -- B. Gesetzliche Aussetzungsvoraussetzungen -- C. Vollstreckungs- bzw. Unterbringungsdauer und Beendigungsgründe -- D. Vollzugsziele und -gestaltung -- E. Therapiebedürftigkeit und -fähigkeit -- F. Folgerungen -- 3. Teil: Verbindung von Lebenslang und Sicherungsverwahrung -- A. Überblick über die Entwicklung der Rechtslage -- B. Argumentation der Rechtsprechung -- C. Weitere Folgen der Verbindung -- D. Revisibilität der Nichtanordnung von Sicherungsverwahrung -- E. Abschließendes Fazit zu der Verbindungsmöglichkeit -- 4. Teil: Zusammenfassung der Ergebnisse -- A. Zusammenfassung der Ergebnisse und Folgerungen des Vergleichs -- B. Zusammenfassung der Verbindungsmöglichkeit -- C. Ausblick.
    URL: Cover
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  • 73
    ISBN: 9783662631218
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXVI, 554 Seiten)
    Serie: Bibliothek des Bank- und Kapitalmarktrechts 7
    Serie: Springer eBook Collection
    Serie: Bibliothek des Bank- und Kapitalmarktrechts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Drews, Malte J. Die Crowdfunding-Plattform im Sinne des § 2a VermAnlG
    Dissertationsvermerk: Dissertation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2020
    RVK:
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    Schlagwort(e): Commercial law. ; Internet-Dienstleistungsplattform ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Crowdfunding ; Plattform ; Regulierung ; Staatsaufsicht ; Anlegerschutz
    Kurzfassung: 1. Kapitel: Einleitung -- 2. Kapitel: Vorbemerkungen und Bestandsaufnahme -- 3. Kapitel: Rechtliche Qualifizierung der Plattformen und ihrer Tätigkeiten und vertragliche Beziehungen -- 4. Kapitel: Die Regulierung der Internet-Dienstleistungsplattform -- 5. Kapitel: Die Crowdfunding-Plattform-Normen – Rechtliche Qualifikation des § 65 Abs. 1 WpHG und § 16 Abs. 3a FinVermV -- 6. Kapitel: Europäische und nationale Entwicklungen -- 7. Kapitel: Die Situation in den USA -- 8. Kapitel: Vorschläge für eine Regulierung der Plattformen de lege ferenda -- 9. Kapitel: Schluss.
    Kurzfassung: Das Werk beschäftigt sich mit der in § 2a Abs. 3 VermAnlG angesprochenen Internet-Dienstleistungsplattform, die bei den entgeltlichen Formen des Crowdfundings zwischen Kapitalsuchendem und Anleger steht. Dazu setzt sich der Autor – unter Berücksichtigung des Anlegerschutzes – mit den aufsichtsrechtlichen Anforderungen auseinander und nimmt eine zivilrechtliche Einordnung der Tätigkeiten der Plattformen vor.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 74
    ISBN: 9783161552786
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XIX, 486 Seiten
    Serie: Jus publicum Band 302
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mangold, Anna Katharina, 1977 - Demokratische Inklusion durch Recht
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Goethe Universität Frankfurt am Main 2016
    DDC: 342.43087
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Antidiskriminierungsrecht ; Legitimation ; Verfassungsrecht ; Rechtsdogmatik ; USA ; Antidiskriminierungsrecht ; Geschichte ; Deutschland ; Inklusion ; Antidiskriminierungsrecht ; Verfassungsrecht
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 429-459
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  • 75
    ISBN: 9783832551698
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXIII, 436 Seiten
    Suppl.: Zusammengefasst als Moldovan, Anis̜oara, 1980- Minderheitenschutz in Rumänien (Zusammenfassung)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2019
    DDC: 342.498087
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Rumänien ; Minderheitenrecht ; Rumänien ; Minderheitenrecht
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 399-411
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  • 76
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161596438
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 749 Seiten)
    Serie: Jus Publicum Band 292
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Münkler, Laura, 1985 - Expertokratie
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2020
    DDC: 340.1
    RVK:
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    Schlagwort(e): Omina ; 10. GWB-Novelle ; Jus Publicum ; Demokratie ; Expertise ; Recht ; Wissensbewertung ; Allgemeines ; Rechtsphilosophie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Demokratie ; Expertokratie
    Kurzfassung: Der modernen Demokratie werden derzeit gleichermaßen expertokratische wie auch populistische Tendenzen attestiert. Ähnliches gilt für das Recht. Dies macht deutlich, dass weder in einem zu ausgeprägten Vertrauen in Experten noch in einer Abwendung bzw. Ausblendung von Expertenwissen ein gangbarer Weg für moderne Demokratien liegt. Vor diesem Hintergrund muss der Frage nachgegangen werden, wie Entscheidungen vollständig informiert, zugleich aber demokratisch legitimiert getroffen werden können. Laura Münkler erforscht, auf welche Weise es gelingen kann, wissensbasiert und demokratisch zu entscheiden und dabei weder populistischen noch expertokratischen Neigungen zu erliegen. Sie untersucht, wie eine funktional sinnvolle Beteiligung von Experten an hoheitlicher Entscheidungsfindung stattfinden kann und welche institutionellen Vorkehrungen hierfür zu treffen sind.
    Kurzfassung: Democracy should be neither expertocratic nor populist. In order to be able to include expertise in sovereign decision-making without undermining democratic decision-making sovereignty, various institutional arrangements must be made.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 77
    ISBN: 9783161548673
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXIX, 627 Seiten)
    Serie: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Serie: Jus Publicum Band 287
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kleinlein, Thomas, 1976 - Grundrechtsföderalismus
    Dissertationsvermerk: Habilitation Goethe-Universität Frankfurt am Main 2015/2016
    DDC: 340
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    Schlagwort(e): Bernhard Windscheid ; Jus Publicum ; Jus Publicum ; Bundesstaat ; Rechtsvergleichung ; Grundrechtskollision ; Völkerrecht, Europarecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Europäische Union ; Grundrecht ; Föderalismus ; Mehrebenen-Verflechtung ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Thomas Kleinlein analysiert die unterschiedlichen Potentiale für eine dialogische und pluralistische Grundrechtsjudikatur, die föderalen Grundrechtssystemen innewohnen. Gegenstand seiner Untersuchung sind Deutschland, die USA und die EU. Als Alternative zu einem verbreiteten staats- und souveränitätszentrierten Verständnis schlägt er eine föderale Theorie der Mehrebenen-Grundrechtsjudikatur vor. Mit einer solchen föderalen Sichtweise lassen sich dogmatische Figuren, über die Anwendungsbereiche, Kontrollmaßstäbe und -intensität definiert werden, als Ausdruck der institutionellen Strukturen und der Interaktion der beteiligten Gerichte begreifen. Praktischer Ertrag der Forschung sind Vorschläge, die Gerichten in Mehrebenen-Strukturen Orientierung bieten können, vor allem angesichts der aktuellen Herausforderungen, mit denen der Grundrechtsschutz in Europa konfrontiert ist.
    Kurzfassung: Thomas Kleinlein examines the federal fundamental rights systems of Germany, the USA and the EU, comparing their varying potential for a dialogic and pluralistic judicature. His resulting suggestions could serve as guidelines for action in multilayered structures.
    Anmerkung: Aus dem Vorwort: "Dieses Buch ist die überarbeitete und aktualisierte Fassung meiner Habilitationsschrift, die im Wintersemester 2015/2016 vom Fachbereich Rechtswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main angenommen wurde."
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 78
    ISBN: 9783161591617
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIV, 421 Seiten)
    Serie: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Serie: Jus Publicum 290
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Peters, Birgit, 1978 - Legitimation durch Öffentlichkeitsbeteiligung?
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer 2020
    DDC: 342.24066
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    Schlagwort(e): magical-religious practices ; Erwerbsarbeit ; Jus Publicum ; Frauenbildung ; Partizipation ; Infrastrukturrecht ; Demokratisierung ; Umweltrecht ; Recht auf Beteiligung ; Verwaltungsrecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Völkerrecht, Europarecht ; Besonderes Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Großprojekt ; Infrastrukturplanung ; Legitimation ; Verwaltungsverfahren ; Bürgerbeteiligung ; Demokratieprinzip ; Völkerrecht ; Europäische Union ; Deutschland ; Verwaltungsverfahren ; Bürgerbeteiligung ; Demokratie
    Kurzfassung: Im Gegensatz zum deutschen Gesetzgeber erkannten das europäische und internationale Recht früh, dass die Öffentlichkeit bei Entscheidungen über die Planung und Genehmigung von Infrastrukturprojekten beteiligt werden müsse. Die Auswirkungen dieses Trends sind auch in Deutschland mittlerweile unübersehbar. Zahlreiche Vorschriften bedingen die frühe oder allgemeine Beteiligung der Öffentlichkeit. Fehlende Beteiligungen können vor den Verwaltungsgerichten gerügt werden. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen wirft Birgit Peters die Frage auf, ob die durch internationale wie europäische Normen begründete Mitwirkung der Öffentlichkeit das demokratische Fundament des Verwaltungsverfahrens beeinflusst. Ermöglicht die Teilhabe der Öffentlichkeit demokratische Mitbestimmung im Sinne des Grundgesetzes? Und wenn ja, inwieweit? Die Autorin unterzieht das herrschende Demokratieverständnis einer kritischen Prüfung und zeigt auf, ob und wie im internationalen und europäischen Recht verankerte Beteiligungsrechte in die Demokratiekonzeption des Grundgesetzes miteinbezogen werden können.
    Kurzfassung: Today, decisions about large infrastructure projects cannot be made without the participation of the public. This trend has its roots in modern international environmental law and has had a deep impact on national perceptions of public participation. Birgit Peters investigates how internationalised and Europeanised public participation affects the German constitutional perception of democracy and shows how international and European rights to participate in environmental decision-making could be incorporated into the German conception of representative democracy.
    Anmerkung: "Dieses Buch ist die aktualisierte und überarbeitete Fassung des Manuskripts meiner Habilitationsschrift, welche im Mai 2019 [...] vorgelegt wurde. Die Arbeit behandelt den Gesetztesstand bis zum 01.11.2019." - Vorwort (Seite V)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 79
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos
    ISBN: 9783748910428
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (422 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriften zum Medien- und Informationsrecht Band 49
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wehrmann, Michael, 1988 - Suchmaschinenoptimierung und Wettbewerbsrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018/2019
    DDC: 343.430721
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Suchmaschinenoptimierung ; Unlauterer Wettbewerb
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 80
    ISBN: 9783748908227
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (573 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Recht der Informationsgesellschaft Band 46
    Paralleltitel: Erscheint auch als Barth, Günter Der Kampf um die Werbung im Internet
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Regensburg 2020
    DDC: 343.430721
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Online-Werbung ; Werbeblocker ; Datenschutz ; Urheberrecht ; Unlauterer Wettbewerb ; Kartellrecht ; Deutschland ; Online-Marketing ; Werbeblocker ; Gegenmaßnahme ; Unlauterer Wettbewerb ; Kartellrecht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 81
    Buch
    Buch
    Baden-Baden : Nomos
    ISBN: 9783848765591 , 3848765594
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 530 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Neue Folge, Band 53
    Serie: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wagner, Matthias, 19XX - Kulturelle Integration und Grundgesetz
    Dissertationsvermerk: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2019
    DDC: 342.430852
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Religiöser Pluralismus ; Akkulturation ; Staatsziel ; Verfassungsrecht
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 507-530
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 82
    ISBN: 9783824016105
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XVII, 336 Seiten
    Serie: Schriftenreihe des Instituts für Anwaltsrecht an der Universität zu Köln Band 95
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität zu Köln 2017
    DDC: 341.480943
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    Schlagwort(e): Menschenrechtsanwalt Zugang zum Recht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Frankreich ; England ; Wales ; Menschenrecht ; Rechtsschutz ; Großbritannien ; Frankreich ; Deutschland ; Rechtsanwalt ; Arbeitsfeld ; Menschenrecht ; Juristenausbildung ; Vergütung ; Berufsrecht ; Rechtsvergleich
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 299-331
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 83
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658293444
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXII, 298 Seiten)
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Adelberg, Philipp Nikolaus, 1991 - Rechtspflichten und -grenzen der Betreiber sozialer Netzwerke
    Dissertationsvermerk: Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2019
    RVK:
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    Schlagwort(e): Constitutional law. ; Mass media. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Online-Community ; Soziales Netzwerk ; Selbstregulation ; Persönlichkeitsrecht ; Rechtsverletzung ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Inhaltskontrolle ; Störerhaftung ; Verfassungsmäßigkeit ; Deutschland ; Online-Community ; Persönlichkeitsrecht ; Rechtsverletzung ; Haftung ; Selbstregulation
    Kurzfassung: Soziale Netzwerke im Internet -- Verfassungsrechtliche Grundlagen der Kommunikation in sozialen Netzwerken.-Rechtspflichten der Netzwerkbetreiber -- Rechtsgrenzen für den Betrieb sozialer Netzwerke im Internet -- Regulierte Selbstregulierung sozialer Netzwerke.
    Kurzfassung: Philipp Nikolaus Adelberg untersucht Regelungen zum Verbleib oder zur Löschung eines nutzergenerierten Inhalts, denen die Betreiber sozialer Netzwerke im Internet unterworfen sind. Der Autor gibt einen Überblick über die Pflichten, die sich für die Betreiber in Bezug auf persönlichkeitsrechtsverletzende Inhalte ergeben. Zudem zeigt er die Grenzen auf, in denen sie sich im Rahmen der Nutzungsbedingungen Rechte im Umgang mit solchen Inhalten einräumen können und erörtert die Anwendbarkeit eines Modells Regulierter Selbstregulierung in diesem Kontext. Der Inhalt Soziale Netzwerke im Internet Verfassungsrechtliche Grundlagen der Kommunikation in sozialen Netzwerken Rechtspflichten der Netzwerkbetreiber Rechtsgrenzen für den Betrieb sozialer Netzwerke im Internet Regulierte Selbstregulierung sozialer Netzwerke Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Medien- und Kommunikationswissenschaften Fachanwälte und Praktiker aus diesen Bereichen Der Autor Dr. Philipp Nikolaus Adelberg ist Rechtsreferendar am Landgericht Bonn und wissenschaftlicher Mitarbeiter einer Kanzlei im Bereich IT- und Datenschutzrecht.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 84
    ISBN: 9783658294502
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 309 Seiten) , Diagramme
    Serie: AutoUni – Schriftenreihe 143
    Serie: Springer eBook Collection
    Serie: AutoUni-Schriftenreihe
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Jaksch, Christian Datenschutzrechtliche Fragen des IT-gestützten Arbeitsplatzes
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Wien 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): Mass media. ; Law. ; Human rights. ; Civil rights. ; Labor law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bildschirmarbeitsplatz ; Datenschutz ; Deutschland ; Bildschirmarbeitsplatz ; Grundrechtsschutz ; Datenschutz
    Kurzfassung: Verfassungs- und europarechtliche Einordnung des Grundrechts auf Datenschutz im Zusammenspiel mit anderen Grundrechten ähnlicher Zielrichtung -- Europäisches Datenschutzrecht und nationale IT-arbeitsrechtliche Anforderungen im praktischen Zusammenspiel -- Datenschutzrechtliche Bewertung neuer Technologien für den IT-gestützten Arbeitsplatz -- Exkurs zu konkreten Datenschutzrisiken durch staatliche Aufklärungsprogramme vor dem Hintergrund des gesteigerten Einsatzes von Cloud-Technologien.
    Kurzfassung: Christian Jaksch analysiert in diesem Buch rechtsvergleichend die Auswirkungen der unmittelbar anwendbaren EU-Datenschutz-Grundverordnung auf den nationalen Beschäftigtendatenschutz und das relevante IT-Arbeitsrecht in Deutschland und Österreich unter Berücksichtigung neuer Technologien für den IT-gestützten Arbeitsplatz. Aufgrund der Implementierung von Cloud-Computing-Technologien mit weltweiter Datenverarbeitung werden in einem Exkurs auch konkrete datenschutzrechtliche Risiken dargelegt. Der Inhalt Verfassungs- und europarechtliche Einordnung des Grundrechts auf Datenschutz im Zusammenspiel mit anderen Grundrechten ähnlicher Zielrichtung Europäisches Datenschutzrecht und nationale IT-arbeitsrechtliche Anforderungen im praktischen Zusammenspiel Datenschutzrechtliche Bewertung neuer Technologien für den IT-gestützten Arbeitsplatz Exkurs zu konkreten Datenschutzrisiken durch staatliche Aufklärungsprogramme vor dem Hintergrund des gesteigerten Einsatzes von Cloud-Technologien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Informatik Rechtsanwälte, Datenschutzbeauftragte, IT-Security-Experten, Unternehmensjuristen sowie Compliance-Mitarbeiter Der Autor Dr. Christian Jaksch, LL.M. ist Mitarbeiter im Bereich Konzerndatenschutz (Group Data Protection) bei einem deutschen Automobilhersteller. Seine Dissertation wurde von Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Forgó (Universität Wien / Leibniz Universität Hannover) mit Promotion an der Universität Wien betreut. .
    Anmerkung: " ... auf Stand Oktober 2019 aktualisierte und modifizierte Fassung der approbierten Dissertation" -- Impressum-Seite
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 85
    ISBN: 9783658296285
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXVII, 523 Seiten) , 16 Illustrationen
    Serie: DuD-Fachbeiträge
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wagner, Bernd J. Konnektivität von Assistenzsystemen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Kassel 2019
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Public international law. ; Communication. ; Information technology. ; Business—Data processing. ; Elektronische Willenserklärung ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Union ; Internet der Dinge ; Assistenzsystem ; Agent ; Elektronischer Datenaustausch ; Willenserklärung ; Zurechnung ; Vertragsrecht ; Datenschutz
    Kurzfassung: Rechtliche Konstruktion elektronischer Willenserklärungen -- Vertragsschluss mittels Assistenzsystemen -- Anfechtbarkeit von Agentenerklärungen -- Identifiziertheit und Identifizierbarkeit im Internet of Things -- Verantwortlichkeit und Rechtsgrundlagen beim Einsatz von Assistenzsystemen.
    Kurzfassung: Immer mehr smarte Assistenzsysteme drängen auf den Markt, die für ihre Nutzer Informationen personalisiert aufbereiten oder sogar ganze Aufgabenbereiche übernehmen. Nicht nur die Autonomie dieser Systeme, sondern auch deren vernetzte und dezentrale Zusammenarbeit werfen neue Rechtsfragen auf. Bernd J. Wagner analysiert Softwareagenten in Bezug auf vertrags- und datenschutzrechtliche Aspekte, zeigt Unzulänglichkeiten des bestehenden Rechtsrahmens auf und entwickelt rechtliche wie auch technische Lösungs- und Gestaltungsvorschläge, um einen rechtskonformen Einsatz von Assistenzsystemen im Internet of Things zu gewährleisten. Der Inhalt Rechtliche Konstruktion elektronischer Willenserklärungen Vertragsschluss mittels Assistenzsystemen Anfechtbarkeit von Agentenerklärungen Identifiziertheit und Identifizierbarkeit im Internet of Things Verantwortlichkeit und Rechtsgrundlagen beim Einsatz von Assistenzsystemen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, insbesondere im Bereich des Datenschutzrechts, des IT-Rechts sowie des allgemeinen Vertragsrechts Juristen, Verantwortliche in Unternehmen, Softwarehersteller und Datenschutzbeauftragte Der Autor Bernd J. Wagner promovierte bei Prof. Dr. Gerrit Hornung, LL.M. an der Universität Kassel. Er forscht und publiziert zu unterschiedlichen juristischen Fragestellungen der digitalen Gesellschaft und ist derzeit als Rechtsreferendar tätig. Die Herausgeber Die Reihe DuD-Fachbeiträge wird herausgegeben von Prof. Dr. Gerrit Hornung, Prof. Dr. Helmut Reimer, Dr. Karl Rihaczek und Prof. Dr. Alexander Roßnagel.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 86
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Springer
    ISBN: 9783662603154
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XLI, 698 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Springer eBook Collection
    Originaltitel: Gelenkte Privatautonomie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Latzel, Clemens, 1985 - Verhaltenssteuerung, Recht und Privatautonomie
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2017
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Law—Philosophy. ; Law. ; Law and economics. ; Psychology. ; Behavioral sciences. ; Hochschulschrift ; Recht ; Verhaltenssteuerung ; Legitimität ; Privatautonomie ; Verhaltensökonomie
    Kurzfassung: Dieses Buch überträgt psychologische und verhaltensökonomische Erkenntnisse über die menschliche Entscheidungsfindung und ihre Steuerbarkeit (vor allem durch Anreize, Überzeugung und äußere Umstände, also Nudging) in die Rechtswissenschaft und zeigt, wie das Recht mit diesem Wissen optimiert werden kann. Während der Homo oeconomicus als Standardmodell der Wirtschaftswissenschaften bereits durch einen empirisch fundierten Modellpluralismus abgelöst wurde, harrt das zivilrechtliche Selbstbestimmungsdogma noch einer empirischen Erdung. Außerdem erklärt dieses Buch – insoweit auch für die Sozialwissenschaften interessant – die Funktionsweisen des Rechts und seiner spezifischen Steuerungsinstrumente und zeigt deren Rahmenbedingungen auf. Aus traditioneller zivilrechtlicher Sicht ist hierbei zu rechtfertigen, warum Recht überhaupt das Verhalten von Menschen steuern darf und ausgerechnet die Privatautonomie als Hort des Liberalismus ihre Indienstnahme für politische Zwecke (Materialisierung) ertragen muss.
    Anmerkung: Aus dem Vorwort: "Diesem Buch liegt meine Habilitationsschrift zugrunde, die unter dem Titel "Gelenkte Privatautonomie" Teil meines Habilitationsverfahrens an der Ludwig-Maximilians-Universität München war, das ich im Sommer 2017 erfolgreich abgeschlossen habe."
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  • 87
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658300937
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIII, 243 Seiten)
    Serie: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weiland, Johannes, 1989 - Ursachen und Probleme der Stiftungsinsolvenz
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Heidelberg 2019
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Commercial law. ; Public finance. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Stiftung ; Vermögensverfall ; Insolvenzrecht
    Kurzfassung: Stiftung als krisenfeste Rechtsform -- Vermögensverfall und Insolvenz trotz krisenfester Struktur -- Stiftungsvermögen als Gegenstand des Insolvenzverfahrens -- Gemeinnütziger Stiftungszweck und Gläubigerbefriedigung -- Besondere Pflichten der Stiftungsorgane und –beteiligten in Krise und Insolvenz.
    Kurzfassung: Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase geraten Stiftungen mit einer niedrigen Vermögensausstattung vermehrt in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Bei einem fortschreitenden Vermögensverfall kann die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens auch für die vergleichsweise krisenfeste Rechtsform der Stiftung drohen. Das deutsche Insolvenzrecht ist jedoch primär auf Unternehmensinsolvenzen zugeschnitten. In der vorliegenden Arbeit untersucht Johannes Weiland neben möglichen Ursachen einer Stiftungsinsolvenz die sich hieraus ergebenden rechtlichen Probleme an der Schnittstelle des Insolvenzrechts, des Stiftungsrechts und des Gemeinnützigkeitsrechts. Der Inhalt Stiftung als krisenfeste Rechtsform Vermögensverfall und Insolvenz trotz krisenfester Struktur Stiftungsvermögen als Gegenstand des Insolvenzverfahrens Gemeinnütziger Stiftungszweck und Gläubigerbefriedigung Besondere Pflichten der Stiftungsorgane und –beteiligten in Krise und Insolvenz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Mitarbeitende in gemeinnützigen Stiftungen Der Autor Johannes Weiland ist Rechtsanwalt in Berlin.
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  • 88
    ISBN: 9783662614426
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVII, 646 Seiten)
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht Band 293
    Serie: Springer eBook Collection
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lang, Andrej Die Verfassungsgerichtsbarkeit in der vernetzten Weltordnung
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Private international law. ; Conflict of laws. ; Constitutional law. ; International law. ; Law—Philosophy. ; Law. ; Economic sociology. ; Law—Europe. ; Hochschulschrift ; Verfassungsgerichtsbarkeit ; Globalisierung ; Weltordnung ; Richterrecht ; Internationale Kooperation ; Rechtsvergleich ; Verfassungsgerichtsbarkeit ; Weltordnung ; Rechtsprechung ; Internationale Kooperation
    Kurzfassung: Dieses Buch analysiert grundlegend die Rechtsprechung nationaler und supranationaler Verfassungsgerichte in Mehrebenenordnungen. Anknüpfend an den Verfassungspluralismus und die Netzwerktheorie entwickelt es mit „Konstitutionalismus im Netzwerk“ ein verfassungstheoretisches Modell der Rolle der Verfassungsgerichtsbarkeit jenseits des Nationalstaats. Es erklärt, wie sich Verfassungsgerichte durch richterrechtliche Normbildungsprozesse auf ein europäisches und globales Gemeinverfassungsrecht verständigen. Auf dieser Folie untersucht das Buch rechtsvergleichend rechtsordnungsübergreifende Rechtsprechungsentwicklungen zum Verhältnis zwischen den Rechtsordnungen, etwa zur Bindungswirkung internationaler Gerichtsurteile, zur Kontrolle völkerrechtlicher Gründungsverträge, zur Verfassungsidentität, zum Solange-Grundsatz und zur Ultra-Vires-Kontrolle und erörtert, inwieweit sich diese als Bausteine für eine nach den Prinzipien des Konstitutionalismus zu gestaltende vernetzte Weltordnung eignen.
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  • 89
    ISBN: 9783658276188
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVII, 341 S. 1 Abb.)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht Band 3
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Görden, Christoph, 1986 - Konstruktionsprobleme einer Verbandsgeldstrafe
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal law ; Commercial crimes ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Österreich ; Personenvereinigung ; Strafbarkeit ; Geldstrafe ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; Unternehmen ; Juristische Person ; Personenvereinigung ; Strafbarkeit ; Geldstrafe
    Kurzfassung: Begründungsmodell einer Verbandsstrafbarkeit -- Tagessatzhöhe bei unterschiedlichen Verbänden -- Strafzumessung bei Organ- und Mitarbeiterstraftaten -- Criminal Compliance -- Interne Untersuchungen -- Rechtsnachfolge in die Verbandsgeldstrafe.
    Kurzfassung: Die Debatte um die Strafbarkeit von Verbänden dauert in Deutschland seit Jahrzehnten an. Sie hat den Blick dafür verstellt, dass ein Verbandsstrafrecht neben der Frage der Strafbarkeit an sich auch die zu verhängenden Sanktionen regeln muss. Der Autor widmet sich den dogmatischen Grundlagen der Verbandsstrafbarkeit, erläutert deren rechtshistorische Entwicklung und stellt die verfassungsrechtlichen und internationalen Vorgaben dar. Das Subjekt der Verbandsstrafe wird definiert, Tatbestände für eine Verbandsstrafbarkeit werden ermittelt und es wird die konkrete Strafzumessung einer Geldstrafe gegenüber verschiedenen Verbänden dargestellt. Unter Berücksichtigung von Sonderproblemen wie Verzinsung der Verbandsgeldstrafe und Rechtsnachfolge präsentiert der Autor einen Gesetzesvorschlag. Der Inhalt Begründungsmodell einer Verbandsstrafbarkeit Tagessatzhöhe bei unterschiedlichen Verbänden Strafzumessung bei Organ- und Mitarbeiterstraftaten Criminal Compliance Interne Untersuchungen Rechtsnachfolge in die Verbandsgeldstrafe Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechts- und der Wirtschaftswissenschaften Rechtsanwälte, Compliance-Beauftragte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Staatsanwälte, Richter Der Autor Dr. Christoph Görden promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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  • 90
    ISBN: 9783662606193
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVIII, 353 Seiten)
    Serie: MedR Schriftenreihe Medizinrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Pikal, Alexander Die rechtliche Zulässigkeit ärztlicher Mitwirkung an verbotenen Kinderwunschbehandlungen im Ausland
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg 2018/2019
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Medical laws and legislation. ; Medicine—Philosophy. ; Reproductive medicine. ; Private international law. ; Conflict of laws. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Reproduktionsmedizin ; Medizintourismus ; Arzt ; Strafbarkeit
    Kurzfassung: Einführung -- Teil I Reproduktives Reisen - Dilemma für Reproduktionsmediziner und Patienten: Unerfüllter Kinderwunsch und reproduktives Reisen -- Reproduktionsmediziner im Fokus der Justiz -- Die "Strategie des Aussitzens" des deutschen Gesetzgebers -- Teil II Themenspezifische Grundlagen der medizinisch unterstützten Fortpflanzung: Medizinische und rechtliche Grundlagen der aissistierten Reproduktion -- Ausgewählte Behandlungsmethoden der medizinisch unterstützten Fortplfanzung -- Teil III Straf- und berufsrechtliche Relevanz ärztlicher Mitwirkung im Inland: Die strafrechtliche Relevanz einer inländischen ärztlichen Mitwirkung an nach dem ESchG verbotenen Methoden der Kinderwunschbehandlung im Ausland -- Straf- und berufsrechtliche Konsequenzen einer strafbaren Mitwirkung -- Teil IV Zusammenfassung und Ausblick: Zusammenfassung der Thesen -- Fazit und Ausblick.
    Kurzfassung: In dem vorliegenden Buch wird die Zulässigkeit einer ärztlichen Mitwirkung an verbotenen Kinderwunschbehandlungen im Ausland analysiert. Hierfür zeigt der Autor den akuten Forschungsbedarf auf, indem er den Hauptgrund für das reproduktive Reisen in das liberale Ausland identifiziert: die restriktive Rechtslage im Embryonenschutzgesetz. Im Vorfeld der rechtlichen Erörterung werden die für das Verständnis erforderlichen naturwissenschaftlichen Grundlagen ausführlich dargestellt. Daneben erörtert der Autor anhand der aktuellen Rechtslage die Zulässigkeit ausgewählter Verfahren der Kinderwunschbehandlung nach deutschem Recht, etwa die des elektiven Embryo-Transfers. Schwerpunktmäßig wird die Frage geklärt, wie ein in Deutschland praktizierender Arzt im Zusammenhang mit einer nach deutschem Recht verbotenen Kinderwunschbehandlung im Ausland noch mitwirken darf, ohne sich dem Risiko einer Strafbarkeit auszusetzen. Auch die straf- und berufsrechtlichen Konsequenzen eines ärztlichen Fehlverhaltens werden näher beleuchtet.
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  • 91
    ISBN: 9783658307974
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXI, 228 Seiten)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wesiak-Schmidt, Kirsten Datenschutz als Vermögensrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Basel 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Mass media. ; Law. ; Civil law. ; Public law . ; Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Schweiz ; Digitalisierung ; Geschäftsmodell ; Personenbezogene Daten ; Nutzungsrecht ; Einwilligung ; Verwertung ; Datenschutz ; Schweiz ; Datenschutz ; Eigentum ; Vermögensrecht
    Kurzfassung: Faktische Handelbarkeit von Personendaten -- Die Einwilligung als Instrument der Kommerzialisierung -- Das Interessendreieck beim Datenhandel -- Einschränkung der Widerrufbarkeit der Einwilligung -- Wertersatz bei Widerruf -- Datenschutzrecht als Immaterialgüterrecht sui generis.
    Kurzfassung: In diesem Open-Access-Buch untersucht die Autorin die Fortentwicklung des Datenschutzrechts zu einem Datenhandelsrecht. Sie stellt dar, wie Personendaten bereits heute gehandelt werden können und wo sich Problemfelder insbesondere vor dem Hintergrund von Big Data ergeben. Außerdem veranschaulicht sie bestehende Reformvorschläge, wie z. B. die Einführung eines sogenannten „Dateneigentums“, und misst dies an einer vertieften Analyse des Interessendreiecks beim Datenhandel. Aus der Einordnung in eine Gesamtanalyse lassen sich wichtige Handlungsempfehlungen ableiten. Der Inhalt Faktische Handelbarkeit von Personendaten Die Einwilligung als Instrument der Kommerzialisierung Das Interessendreieck beim Datenhandel Einschränkung der Widerrufbarkeit der Einwilligung Wertersatz bei Widerruf Datenschutzrecht als Immaterialgüterrecht sui generis Die Zielgruppen Dozent*innen und Student*innen der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Datenschutzrecht, Informationstechnologie, Immaterialgüterrecht, Privatrecht Jurist*innen mit Bezug zu Datenschutzrecht, Datenhandel, Informationstechnologie- und Immaterialgüterrecht Die Autorin Dr. Kirsten Johanna Schmidt, LL.M. (Boston) ist Rechtsanwältin im IP/IT Team einer Wirtschaftskanzlei in Zürich. Sie ist vorwiegend im Bereich des Schweizer und Europäischen Datenschutzrechts sowie auf den Gebieten des Informationstechnologie- und Immaterialgüterrechts tätig.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 92
    ISBN: 9783658300142
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXI, 337 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Spindler, Thorben Marc-André Die deutsche Kapitalmarktgesetzgebung im ausgehenden 20. Jahrhundert
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Konstanz 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): 1986-2007 ; Kapitalmarktrecht ; Finanzmarktregulierung ; Deregulierung ; Finanzkapitalismus ; Geschichte ; Deutschland ; Commercial law. ; Law—Philosophy. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kapitalismus ; Strukturwandel ; Deregulierung ; Kreditmarkt ; Kapitalmarktrecht ; Geschichte 1986-2002
    Kurzfassung: Entwicklungslinien der Kapitalmarktgesetzgebung 1986 - 2002 -- Die Geburt des deutschen Kapitalmarktrechts -- Investmentfonds als neue Herrscher der Unternehmen? -- Finanzialisierung – ein „entkoppelter“ Markt mit „Aktienkultur“? -- Ein deutscher Markt für feindliche Unternehmensübernahmen? -- Ein internationalisierter deutscher Kapitalmarkt?
    Kurzfassung: Das Ende des 20. Jahrhunderts ist durch eine intensive Gesetzgebung im Bereich des deutschen Kapitalmarktrechts geprägt, die dessen Geburtsstunde markiert und deren Leitlinien und Hintergründe daher historisch eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Diese Epoche ist außerdem das Ziel breiter Kritik. Insbesondere Anhänger der neuen Sozio-Ökonomie werfen dem Gesetzgeber vor, er habe den Kapitalmarkt Ende des 20. Jahrhunderts „dereguliert“ und dadurch ein neues Wirtschaftsmodell – den Finanzmarktkapitalismus – in Deutschland etabliert. Mit der vorliegenden normativen und ökonomisch-rechtstatsächlichen Untersuchung wird diese These untersucht und gezeigt, dass sich bis 2007 ein finanzmarktkapitalistisches System in Deutschland nicht entwickelt hat. Der Inhalt Entwicklungslinien der Kapitalmarktgesetzgebung 1986 - 2002 Die Geburt des deutschen Kapitalmarktrechts Investmentfonds als neue Herrscher der Unternehmen? Finanzialisierung – ein „entkoppelter“ Markt mit „Aktienkultur“? Ein deutscher Markt für feindliche Unternehmensübernahmen? Ein internationalisierter deutscher Kapitalmarkt? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften (Kapitalmarktrecht, Börsenrecht, Wertpapierrecht), Sozialwissenschaften (Sozio-Ökonomie), Wirtschaftswissenschaften (VWL), Geschichte (neuere Zeitgeschichte) Praktiker und Praktikerinnen aus Kapitalmarktrecht, Wertpapierrecht, Börsenrecht Der Autor Thorben Marc-André Spindler ist Rechtsanwalt in einer überregional tätigen Kanzlei mit Schwerpunkten im Erb- und Gesellschaftsrecht.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 93
    ISBN: 9783658298548
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 250 Seiten)
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schenk, Michel Schiedsfreiheit und staatliche Schutzpflichten
    Dissertationsvermerk: Dissertation Philipps-Universität-Marburg 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Mediation. ; Dispute resolution (Law). ; Conflict management. ; Public law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Privatautonomie ; Verfassungsrecht ; Deutschland ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Privatautonomie ; Verfassungsrecht
    Kurzfassung: Schiedsgerichtsbarkeit als grundrechtlich verankerter, privatautonomer Vorgang -- Staatliche Schutzpflichten als Grenzen der Schiedsgerichtsbarkeit -- Verfassungsrechtliche Verfahrensanforderungen, Schiedsfähigkeit und Problematiken einer Schiedsgerichtsbarkeit mit staatlicher Beteiligung.
    Kurzfassung: Der verfassungsrechtliche Rahmen der Schiedsgerichtsbarkeit gilt als nach wie vor ungeklärt. Art. 92 GG, der allein die staatliche Rechtsprechung betrifft, trifft dazu keine Feststellung. Die Schiedsgerichtsbarkeit stellt eine Delegation von Privatautonomie dar. Michel Schenk untersucht die grundrechtliche Privatautonomie als Grundlage der Schiedsgerichtsbarkeit und leitet deren Grenzen aus staatlichen Schutzpflichten her. Dabei berücksichtigt er auch die besondere Problematik einer Schiedsgerichtsbarkeit, bei der sich der Staat als Schiedspartei beteiligt. Der Inhalt Schiedsgerichtsbarkeit als grundrechtlich verankerter, privatautonomer Vorgang Staatliche Schutzpflichten als Grenzen der Schiedsgerichtsbarkeit Verfassungsrechtliche Verfahrensanforderungen, Schiedsfähigkeit und Problematiken einer Schiedsgerichtsbarkeit mit staatlicher Beteiligung Die Zielgruppen Studierende, Lehrende und Forschende der Rechtswissenschaften, insbesondere des Verfahrens- (ZPO) und Verfassungsrechts Der Autor Michel Schenk promovierte an der Philipps-Universität Marburg und ist derzeit Rechtsreferendar am LG Kleve.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 94
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg | Berlin, Heidelberg : Imprint: Springer
    ISBN: 9783662614983
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXIV, 719 S. 10 Abb. in Farbe.)
    Ausgabe: 1st ed. 2020.
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 294
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schmitt, Desirée, 1990 - Familienzusammenführung und Rechtsschutz in Deutschland und den USA
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Private international law. ; Conflict of laws. ; Constitutional law. ; Civil rights. ; Human rights. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Familienzusammenführung ; Rechtsschutz ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: 1. Einführung -- Teil I: Vorgaben des universellen Menschenrechtsschutzes zu Familienzusammenführung und Rechtsschutz: 2. Völkervertragsrecht -- 3. Völkergewohnheitsrecht -- 4. Vorgaben für Kerry v. Din? -- Teil II: Die U.S.-amerikanische Rechtslage: 5. Kerry v. Din und der Ehegattennachzug nach U.S.-amerikanischem Einwanderungsrecht -- 6. Der Schutz der Familie und Ehe im regionalen Menschenrechtsschutz? -- 7. Der Schutz der Familie nach U.S.-amerikanischem Verfassungs- und Migrationsrecht -- Teil III: Die deutsche Rechtslage unter Berücksichtigung des regionalen Völkerrechts und des Rechts der Europäischen Union: 8. Das Recht des Europarats, insbesondere: die Europäische Menschenrechtskonvention -- 9. Das Recht der Europäischen Union -- 10. Die deutsche Rechtslage -- Teil VI: Vergleich des U.S.-amerikanischen und des deutschen Rechts der Familienzusammenführung: 11. Eine divergierende Migrationsgeschichte -- 12. Einwanderung und Familiennachzug -- 13. Die Bedeutung von Staatsangehörigkeit und Aufenthaltsort -- 14. Aspekte der Rechts- und Verfassungsstaatlichkeit -- 15. Schlussfazit.
    Kurzfassung: Die Autorin analysiert und vergleicht die verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen materiell-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Vorgaben zur Familienzusammenführung in Deutschland und den USA. Ein Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem Schnittpunkt von Einwanderung und dem Schutz der nationalen Sicherheit. Bei der Ausbalancierung der hier vorzufindenden gegenläufigen Interessen spielen Verfahrensrechte eine erhebliche Rolle. Die Autorin geht daher der Frage nach, ob bzw. welche materiellen und prozessualen Rechte einer einreisewilligen Person in einem Konsulat des Zielstaates auf ausländischem Territorium im Visumverfahren zustehen und welche Rechte der stammberechtigten Person in dem Zielstaat selbst zukommen. Die Beantwortung der Frage wird maßgeblich durch die Einbindung eines Staates in eine internationale bzw. supranationale Rechtsordnung bestimmt, weshalb ein besonderer Fokus auf dem Völkerrecht, dem Unionsrecht und dem europäischen Menschenrechtsregime liegt.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 95
    Buch
    Buch
    Baden-Baden : Nomos
    ISBN: 9783848779512
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 621 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht Band 33
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bode, Katharina Das neue Ausweisungsrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2020
    DDC: 342.43083
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Ausweisung ; Reform ; Deutschland ; Ausweisung ; Aufenthaltsrecht ; Rechtsreform
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 561-605
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 96
    ISBN: 9783161594045
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 480 Seiten)
    Serie: Jus Publicum Band 291
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kulick, Andreas, 1982 - Horizontalwirkung im Vergleich
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Eberhard-Karls-Universität Tübingen 2019
    DDC: 342.43085
    RVK:
    Schlagwort(e): hypothèque ; Jus Publicum ; Sanktionen ; Privatautonomie ; Grundrechtstheorie ; Grundrechtsdogmatik ; Drittwirkung ; Staatsorganisationsrecht ; Rechtsphilosophie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Bürgerliches Recht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Grundrecht ; Drittwirkung ; Rechtsdogmatik ; Deutschland ; Grundrecht ; Privater
    Kurzfassung: Viel ist zur Wirkung der Grundrechte zwischen Privaten geschrieben worden. Jedoch offenbaren jüngere Entwicklungen in der Rechtsprechung – vgl. Stadionverbotsbeschluss (BVerfG) und Egenberger-Urteil (EuGH) – und in der Lebenspraxis – Stichwort: soziale Medien -, dass viele Fragen weiterhin ungeklärt bleiben oder neu gestellt werden müssen. Andreas Kulick nähert sich der Horizontalwirkung der Grundrechte und ihrer Lösungsansätze aus sechs Perspektiven: analytisch, dogmatisch, anwendungspraktisch, staatsorganisationsrechtlich, ethisch und demokratietheoretisch. Dieser Vergleich offenbart erhebliche Schwächen der vorherrschenden Auffassung und zeigt, dass die Vorbehalte gegenüber einem unmittelbaren Grundrechtsverhältnis zwischen Privaten weitgehend ins Leere gehen. Der Autor plädiert stattdessen für einen modifizierten Ansatz der Grundrechtsgeltung zwischen Privaten. Er sichert ihn theoretisch und dogmatisch ab und weist seine Realisierung primär der Fachgerichtsbarkeit zu.
    Kurzfassung: Recent developments reveal that many central questions about the horizontal effect of fundamental rights between private actors under German law remain unresolved. In light of this, Andreas Kulick calls for a modified approach of direct applicability of fundamental rights between private actors.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 97
    ISBN: 9783848767854 , 3848767856
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 324 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht Band 31
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mitsch, Lukas Das Wissensproblem im Asylrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Konstanz 2020
    DDC: 342.24083
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Schweiz ; Frankreich ; Großbritannien ; Untersuchungsgrundsatz ; Wissensverarbeitung ; Rechtsanwendung ; Asylrecht ; Rechtsvergleich
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 98
    ISBN: 9783631823262 , 9783631823279
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (247 Seiten)
    Serie: Schriften zum Medien-, Urheber- und Wirtschaftsrecht Band 28
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schmidt, Gianandrea Ehrverletzungen in der elektronischen Presse
    Dissertationsvermerk: Dissertation Philipps-Universität Marburg 2020
    DDC: 340.9094
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Elektronische Zeitung ; Internet ; Ehrverletzung ; Tatort ; Deliktsstatut ; Internationale Zuständigkeit
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 229-247
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 99
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (xxi, 311 Seiten, Seite xxiii-xciii) , Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Berthold, Lennart Technologieoffenheit und Realisierungsquote im Rechtsvergleich zwischen deutschen EEG-Ausschreibungen und brasilianischen Stromauktionen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau 2020
    DDC: 346.43023
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Brasilien ; Rechtsvergleich ; Erneuerbare Energien ; Öffentliche Ausschreibung ; Auktion
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
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    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161589638
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XX, 423 Seiten)
    Serie: Grundlagen der Rechtswissenschaft 37
    Serie: Grundlagen der Rechtswissenschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Stark, Alexander, 1988 - Interdisziplinarität der Rechtsdogmatik
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hamburg 2019
    DDC: 340.1
    RVK:
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    Schlagwort(e): Grundlagen der Rechtswissenschaft ; Übernahmen ; rechtliche Gründe ; Rechtsphilosophie ; normative Gründe ; Rechtstheorie ; Joseph Raz ; Hochschulschrift ; Rechtswissenschaft ; Rechtsdogmatik ; Interdisziplinarität
    Kurzfassung: Das Verhältnis der Rechtsdogmatik zu den Wissensbeständen anderer Disziplinen steht seit langem auf dem rechtswissenschaftlichen Diskurstableau. Nach wie vor ist ungeklärt, ob und ggf. inwieweit naturwissenschaftliche, ökonomische, ethische und sonstige Erkenntnisse und Einsichten in die rechtsdogmatische Argumentation einbezogen werden können, dürfen und sollen. Alexander Stark untersucht diese Fragen auf der Grundlage eines deliberativen Ansatzes der Rechtsdogmatik, dem zufolge die dogmatischen Akteure auf einer Beobachtungsebene die Handlungen von Rechtsakteuren reflektieren, imaginieren und kritisieren. Im Zentrum dieser Deliberationsprozesse stehen – unter der Ägide der Rationalität – rechtliche wie nicht-rechtliche normative Gründe. Interdisziplinäre Andockstellen zeigen sich ausgehend von diesem Ansatz überall dort, wo nachbardisziplinäre Wissensbestände als normative Gründe für die Rechtsdogmatik zum Zuge kommen.
    Kurzfassung: How does jurisprudence relate to other disciplines? Alexander Stark's deliberative concept examines the eligibility of knowledge and insights from neighbouring fields for legal argumentation – and reveals where the lines of interdisciplinary legal dogmatics are to be drawn.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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