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K10plusPPN: 
1816987980     Zitierlink
Titel: 
Opferorientierung im Strafvollzug : eine rechtsdogmatische Untersuchung zur Auslegung opferbezogener Vorschriften im deutschen Strafvollzugsrecht / Katharina Marianne Radke
Autorin/Autor: 
Radke, Katharina Marianne [Verfasserin/Verfasser]
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer, [2022] [© 2022]
Umfang: 
1 Online-Ressource (XXXVIII, 972 Seiten)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Friedrich-Schiller Universität Jena, 2022
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-39044-0
978-3-658-39043-3 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-39044-0


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
Basisklassifikation: 86.37 (Strafvollzug)
bicssc: LNF ; bisacsh: LAW026000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Einführung -- Grundlagen für die Auslegung opferbezogener Vorschriften im Strafvollzugsrecht -- Auslegung opferbezogener Strafvollzugsvorschriften -- Folgerungen für die zukünftige Ausgestaltung der Opferorientierung im Strafvollzug.

Bereits seit den 1980er Jahren wurde eine Einbeziehung des Straftatopfers und seiner Belange in das deutsche Strafvollzugsrecht diskutiert. Im Strafvollzugsgesetz des Bundes spielte die Opferorientierung gleichwohl eine untergeordnete Rolle. Erst mit den nach der Föderalismusreform von 2006 erlassenen Landesstrafvollzugsgesetzen wurde die Opferorientierung umfangreich in das Strafvollzugsrecht einbezogen. Durch die Berücksichtigung von Opferinteressen bei der Ausgestaltung des Vollzugs der Freiheitsstrafe ergeben sich eine Vielzahl neuer strafvollzugsrechtlicher Fragestellungen. Diese betreffen beispielsweise die Vereinbarkeit von Opferorientierung und Resozialisierung, den Schutz von Opfern vor inhaftierten Täter*innen und die Möglichkeiten von Wiedergutmachung und Tatausgleich während der Inhaftierung. In diesem Buch werden die Hintergründe der Opferorientierung des Strafvollzugsrechts untersucht und so Maßstäbe zur Auslegung der opferorientierten Vorschriften der Landesstrafvollzugsgesetze entwickelt. Bei der Auslegung der opferorientierten Strafvollzugsvorschriften werden alle 16 Landesstrafvollzugsgesetze einbezogen. Dadurch wird versucht, zahlreiche Fragen zu beantworten, die sich durch die Berücksichtigung des Opfers und seiner Interessen innerhalb der Landesstrafvollzugsgesetze stellen. Die Autorin Katharina Marianne Radke studierte Rechtswissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und absolvierte das Rechtsreferendariat am Landgericht Leipzig. Derzeit ist sie als Richterin auf Probe in Sachsen tätig.


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