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K10plusPPN: 
1841950033     Zitierlink
Titel: 
Partnerinnentötungen und deren gerichtliche Sanktionierung : eine vergleichende Urteilsanalyse zu Partnerinnentötungen als Form des Femizids / Julia Habermann
Autorin/Autor: 
Habermann, Julia [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer VS, [2023]
Umfang: 
1 Online-Ressource (XVIII, 457 Seiten) : Illustrationen
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Ruhr-Universität Bochum, 2022
Anmerkung: 
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage SSG). UB Tübingen
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-658-40741-4
978-3-658-40740-7 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-40741-4


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
bicssc: JKV ; bisacsh: SOC004000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
LOC-SH: Criminology. ; Sex.
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Immer wieder steht die Frage im Raum, ob Gewalt gegen Frauen zu milde sanktioniert werde. Die vorliegende Arbeit beantwortet diese Frage für Partnerinnentötungen, also die Tötung der Frau durch den (ehemaligen) Ehemann, Partner oder Freund. Nachdem eine mildere Sanktionierung von Partnerinnentötungen theoretisch begründet wird, wird der empirische Forschungsstand zu Partnerinnentötungen, zur Strafzumessungsforschung und Sanktionierungspraxis dargelegt. Anhand von 472 wegen Mordes oder Totschlags verurteilten Tätern werden Partnerinnentötungen in vergleichender Perspektive zu anderen Tötungsdelikten ausgewertet. Neben der Beschreibung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden hinsichtlich Täter, Opfer und Tat steht die Sanktionierung der Täter im Fokus der Auswertung. Es werden dabei die Fragen beantwortet, inwiefern Täter eine Partnerinnentötung wegen Mordes oder Totschlags verurteilt werden, wie ihre Schuldfähigkeit bewertet wird, welche Strafzumessungsfaktoren herangezogen werden und welche Straflängen ergehen. Zudem werden in einer qualitativen Betrachtungsweise Argumentationsstrukturen der Richter*innen wiedergegeben. Die Arbeit zeigt abschließend auf, wie eine Verbesserung der Rechtsprechungspraxis ausgestaltet sein könnte. Die Autorin Julia Habermann ist Sozialwissenschaftlerin und forscht seit mehreren Jahren zum Thema Gewalt gegen Frauen. Während ihrer Promotionszeit arbeitete sie am Lehrstuhl für Kriminologie der Ruhr-Universität Bochum.
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