ISBN:
9783658381349
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource(XI, 136 S.)
Edition:
1st ed. 2022.
Series Statement:
Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht
Series Statement:
Springer eBook Collection
Parallel Title:
Erscheint auch als
Parallel Title:
Erscheint auch als Fries, Hannah, 1994 - Dogmatische Einordnung und prozessuale Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung
Keywords:
Civil law.
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Civil procedure.
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Hochschulschrift
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Deutschland
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Zivilprozessrecht
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Klagebeschränkung
Abstract:
Einleitung -- Darstellung der relevanten Vorschriften -- Die Behandlung der qualitativen Klageermäßigung -- Dogmatische Einordnung der quantitativen Klageermäßigung -- Prozessuale Konsequenzen für die einzelnen Begehren -- Zusammenfassung und Ergebnis.
Abstract:
Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Frage der Behandlung der quantitativen Klageermäßigung im Sinne von § 264 Nr. 2 ZPO. Ausgangspunkt dieser Frage ist der Befund, dass eine quantitative Klageermäßigung – die Reduzierung des Klageantrags in seiner Höhe – sowohl Elemente einer Klageänderung als auch einer Klagerücknahme enthält. Diese Arbeit fasst den aktuellen Forschungsstand zu dieser Frage zusammen und entwickelt einen eigenen Lösungsvorschlag, welcher auf der dogmengeschichtlichen Wurzel von § 264 Nr. 2 ZPO beruht und auch die prozessualen Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung berücksichtigt. Die Autorin Hannah Fries studierte Jura an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und in Valencia mit einem Schwerpunkt im Wettbewerbsrecht. .
DOI:
10.1007/978-3-658-38134-9
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