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K10plusPPN: 
1697216617     Zitierlink
Titel: 
Die deutsche Kapitalmarktgesetzgebung im ausgehenden 20. Jahrhundert : unter Betrachtung des Deregulierungsvorwurfs im Finanzmarktkapitalismus / Thorben Marc-André Spindler
Autorin/Autor: 
Spindler, Thorben Marc-André [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Wilhelmi, Rüdiger, 1968- [Akademische Betreuung] info info
Erschienen: 
Wiesbaden ; [Heidelberg] : Springer, [2020] [© 2020]
Umfang: 
1 Online-Ressource (XXXI, 337 Seiten) : Illustrationen
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Universität Konstanz, 2019
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-30014-2
978-3-658-30013-5 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-30014-2


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
bicssc: LNCB ; bisacsh: LAW014000
Schlagwortfolge: 
Schlagwörter (Thesauri): 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Entwicklungslinien der Kapitalmarktgesetzgebung 1986 - 2002 -- Die Geburt des deutschen Kapitalmarktrechts -- Investmentfonds als neue Herrscher der Unternehmen? -- Finanzialisierung – ein „entkoppelter“ Markt mit „Aktienkultur“? -- Ein deutscher Markt für feindliche Unternehmensübernahmen? -- Ein internationalisierter deutscher Kapitalmarkt?

Das Ende des 20. Jahrhunderts ist durch eine intensive Gesetzgebung im Bereich des deutschen Kapitalmarktrechts geprägt, die dessen Geburtsstunde markiert und deren Leitlinien und Hintergründe daher historisch eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Diese Epoche ist außerdem das Ziel breiter Kritik. Insbesondere Anhänger der neuen Sozio-Ökonomie werfen dem Gesetzgeber vor, er habe den Kapitalmarkt Ende des 20. Jahrhunderts „dereguliert“ und dadurch ein neues Wirtschaftsmodell – den Finanzmarktkapitalismus – in Deutschland etabliert. Mit der vorliegenden normativen und ökonomisch-rechtstatsächlichen Untersuchung wird diese These untersucht und gezeigt, dass sich bis 2007 ein finanzmarktkapitalistisches System in Deutschland nicht entwickelt hat. Der Inhalt Entwicklungslinien der Kapitalmarktgesetzgebung 1986 - 2002 Die Geburt des deutschen Kapitalmarktrechts Investmentfonds als neue Herrscher der Unternehmen? Finanzialisierung – ein „entkoppelter“ Markt mit „Aktienkultur“? Ein deutscher Markt für feindliche Unternehmensübernahmen? Ein internationalisierter deutscher Kapitalmarkt? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften (Kapitalmarktrecht, Börsenrecht, Wertpapierrecht), Sozialwissenschaften (Sozio-Ökonomie), Wirtschaftswissenschaften (VWL), Geschichte (neuere Zeitgeschichte) Praktiker und Praktikerinnen aus Kapitalmarktrecht, Wertpapierrecht, Börsenrecht Der Autor Thorben Marc-André Spindler ist Rechtsanwalt in einer überregional tätigen Kanzlei mit Schwerpunkten im Erb- und Gesellschaftsrecht.
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