ISBN:
9783322851208
,
9783531133126
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource (256S.)
DDC:
301
Keywords:
Social sciences
;
Social Sciences
;
Sociology, general
;
Sozialwissenschaften
;
Soziologie
;
Altersgruppe
;
Theorie
;
Altersstruktur
;
Soziologie
;
Unfreiwillige Arbeitslosigkeit
;
Generationskonflikt
;
Transaktionskostenansatz
;
Verteilungskampf
;
Arbeitsmarkt
;
Figuration
;
Lebenslauf
;
Arbeitsmarkt
;
Altersgruppe
;
Unfreiwillige Arbeitslosigkeit
;
Figuration
;
Lebenslauf
;
Theorie
;
Arbeitsmarkt
;
Altersgruppe
;
Verteilungskampf
;
Transaktionskostenansatz
;
Soziologie
;
Lebenslauf
;
Theorie
;
Arbeitsmarkt
;
Altersstruktur
;
Arbeitsmarkt
;
Generationskonflikt
Note:
Das vorliegende Buch ist das Produkt der Zusammenarbeit mit vielen Personen. Es ist entstanden im Kontext des Sonderforschungsbereiches 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebenslauf" an der Universität Bremen, der von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert wurde. Der Sonderforschungsbereich bot über Jahre ein Forum für Gespräche und Diskussionen zu Themen der Lebenslaufsoziologie. Er ermöglichte zugleich, erste Vorfassungen dieses Buches einem kritischen Blick zu unterziehen. Unter den vielen Diskutanten möchte ich insbesondere Walter Heinz, Helga Krüger, Stephan Leibfried, Dietrich Milles, Claudia Born, Lutz Leisering, Johann Behrens, Lydia Seus, Hilde Schaper, Gerald Prein und Udo Kelle hervorheben. Die Gaste des Sonderforschungsbereiches offneten das Fenster zur Welt und gaben Anregungen. Besonders hilfreich waren hier die Gespräche mit Marlis Buchmann, Victor Marshall, Harvey Krahn, James Coleman, Karl Ulrich Mayer, Gunhild Hagestad, Rene Levy und Hartmut Esser. Ein zweites lokales Forum boten die Zusammenkünfte des Instituts für empirische und angewandte Soziologie (EMF AS) an der Universität Bremen. Ich danke hier insbesondere Sonja Drobnic, Hans-Günther Heiland und Rüdiger Lautmann. Die Studenten und Studentinnen meiner Veranstaltungen übten einen positiven Druck auf die Klarheit, Strukturiertheit, Plastizität und Einfachheit der Darstellung komplexer Zusammenhänge aus. Ich stehe in der Schuld der Teilnehmer an den Seminaren über Generationen, zur Figurationssoziologie, zur Arbeitsmarktsoziologie, zur historischen Soziologie, zur Lebenslaufsoziologie, über Rational-choice Theorien und zur Wirtschaftssoziologie. Meine Überlegungen zu Generationstheorien gewannen von Gesprächen mit Kurt Lüscher, Erika Hoerning, Peter Alheit, Harrison White, Heiner Meulemann und Henk Becker
DOI:
10.1007/978-3-322-85120-8
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