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  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (261 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2024
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; LSBT* ; Queer ; Habitus ; Geschlechternormen ; Bildung ; Sexual Orientation Wage Gap ; Gender Pay Gap ; nicht-binär ; trans* ; LGBT* ; queer ; habitus ; gender norms ; education ; sexual orientation wage gap ; gender pay gap ; non-binary ; trans* ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: LSBT*-Personen unterscheiden sich häufig in gelebten Familien- und Partnerschaftskonzepten von der heteronormativen Idealvorstellung und weisen womöglich deshalb bedeutsame Differenzen in Bildungsabschlüssen, Löhnen und beruflichen Status verglichen zur heterosexuellen Cisbevölkerung auf. Mithilfe der gezielten Aufstockungsstichprobe von LSBT*-Personen des SOEP und der Onlinebefragung LGBielefeld analysiert die Dissertation die soziale Lage queerer Personen in der Intersektion von sozialer Herkunft, sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität. LSB*-Cispersonen aus Arbeiter*innenklassen erreichen in Deutschland höhere Bildungstitel verglichen mit ihren heterosexuellen Pendants. Gemäß der ‚Queer Habitus‘ Hypothese führt das Begehren außerhalb der Heteronormativität zu einer Reflektion des Klassenhabitus und damit einer „Klassenflucht“ durch Bildung. Allerdings lohnen sich die höheren Bildungserrungenschaften finanziell weniger als für heterosexuelle Cispersonen, da LSB*-Cispersonen auf strukturelle Barrieren stoßen. Ambivalente Beziehungen zur Herkunftsfamilie und stärkere Bindungen zur Wahlfamilie bedeuten außerdem elternunabhängige Karrierewege. Das letzte empirische Kapitel präsentiert erstmalig gemeinsam den Gender Pay Gap und Sexual Orientation Wage Gap inkl. vielfältiger Geschlechter. LSBT*-Personen profitieren nicht von einer Eheschließung. Queere Paare organisieren Arbeit egalitärer, weshalb sie nicht wie heterosexuelle Cismänner auf die Übernahme von Fürsorge- und Hausarbeit der Ehefrauen zurückgreifen können und somit lediglich heterosexuelle Cismänner die Vorteile einer Heiratsprämie genießen. Gelebte Partnerschafts- und Familienverhältnisse jenseits heteronormativer Vorstellungen üben also einen bedeutenden Einfluss auf die soziale Lage aus. Vielmehr als Chancen zu erhöhen, legen die Analysen nahe, dass Dominanzverhältnisse und Vorteile abgebaut werden müssen, um Gleichstellung über rechtliche Veränderungen hinaus auch in die Realität zu übertragen.
    Kurzfassung: LGBT* people often differ from the heteronormative ideals in their family and partnership concepts and may therefore differ substantially in terms of educational qualifications, wages and occupational status compared to the heterosexual cis-population. The dissertation analyzes the education and social destination of queer people in the intersection of social origin, sexual orientation and gender identity using the oversample of LGBT* people in the SOEP and by using the LGBielefeld online survey. LGB* cisgender people from working-class backgrounds achieve higher educational attainments in Germany compared to their heterosexual counterparts. According to the 'queer habitus' hypothesis, desire outside of heteronormativity can lead to a reflection of the class habitus and thus to "escape from home" through education. However, higher educational attainment is less financially rewarding than for heterosexual cisgender people, as LGB* cisgender people seem to face structural barriers. Ambivalent relationships to the family-of-origin and stronger ties to the family-of-choice also indicate career paths independent of parents. The final empirical chapter jointly presents the Gender Pay Gap and Sexual Orientation Wage Gap including gender diversity for the first time. LGBT* people do not benefit from marriage. Queer couples organize work in a more egalitarian way, which is why they cannot rely on their wives to take on care and housework like heterosexual cisgender husbands, which means that only heterosexual cisgender men enjoy the benefits of a marriage premium. Lived partnership and family relationships beyond heteronormative ideas therefore have a considerable impact on the social situation. Rather than increasing equal opportunities, the analyses suggest that dominance relations and advantages must be minimized in order to implement equality in everyday life beyond legal changes.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Reflexive Bibliometrie ; Forschungsevaluation ; Forschungsverhalten ; Rational Choice Framework ; Akademische Kultur ; Publikationsdruck ; Foschungsqualität ; wissenschaftliches Fehlverhalten ; Reflexive Metrics ; Research Evaluation ; Research Behaviour ; Rational Choice Framework ; Academic Culture ; Publication Pressure ; Research Quality ; Research Misconduct ; Soziologie und Anthropologie ; Astronomie und zugeordnete Wissenschaften ; Organisationen und Management ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Kurzfassung: Diese Dissertation aus der Sparte der Reflexiven Bibliometrie erforscht die Rückwirkungen der Verwendung von quantitativen Indikatoren in der Wissenschaftsevaluation auf die Wissensproduktion und Forschungsqualität in der Astronomie. Eine qualitative Analyse der strukturellen Bedingungen der akamdeischen Astronomie anhand des Rational Choice Frameworks führen zur Beobachtung eines "Evaluation Gap" zwischen dem, was Indikatoren messen und dem, was Forscher unter Forschungsqualität verstehen. Die Analyse offenbart weiters einen Balanceakt, in dem Astronomen zwischen Publikationsdruck und Forschungsintegrität Kompromisse finden. Weiterführende quantitative Untersuchungen unter Einbezug von Organisational Culture Theories und Self-Determination Theory zeigen, dass kontrollierte Formen von Motivation zu einem erhöhten Publikationsdruck und wissenschaftlichem Fehlverhalten führen, während autonome Formen von Motivation das Gegenteil bewirken. Schließlich skizziert die Arbeit Wege zur Transformation der Forschungskultur hin zu mehr Vielfalt und Partizipation, einschließlich der Einführung offener Wissensmanagement-Infrastrukturen und kontinuierlicher, reflexiver Evaluationsprozesse.
    Kurzfassung: This dissertation from the field of Reflexive Bibliometrics, investigates the constitutive effects of utilizing quantitative metrics in research evaluation on knowledge production and research quality in astronomy. Embedded in the Rational Choice Framework to analyze the structural conditions within academic astronomy, a qualitative analysis reveals an "Evaluation Gap" between what metrics measure and researchers' perceptions of research quality. Furthermore, the analysis unveils a balancing act where astronomers navigate compromises between publication pressures and research integrity. Subsequent quantitative analyses, incorporating Organizational Culture Theories and Self-Determination Theory, demonstrate that controlled forms of motivation exacerbate publication pressure and scientific misconduct, while autonomous motivations yield contrasting effects. Lastly, the study outlines pathways towards transforming research culture towards greater diversity and participation, including the adoption of open knowledge management infrastructures and continuous, reflexive evaluation processes.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839469927 , 9783837669923
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (302 p.)
    Serie: VerKörperungen/MatteRealities - Perspektiven empirischer Wissenschaftsforschung
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    Schlagwort(e): Urban communities ; Urban & municipal planning ; Regional government ; Nachhaltigkeit ; Transformation ; Stadt ; Governance ; Postindustrielle Städte ; Policy-Instrumente ; Policy ; Essen ; Almada ; Malmö ; Brüssel ; Klimawandel ; Politik ; Natur ; Urban Studies ; Stadtplanung ; Kommunalpolitik ; Soziologie ; Sustainability ; City ; Post-industrial Cities ; Eating ; Brussels ; Climate Change ; Politics ; Nature ; Urban Planning ; Local Affairs ; Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books
    Kurzfassung: Angesichts von Extremwetterereignissen, Klimaprognosen und Bewegungen wie Fridays for Future lässt sich schwer leugnen, dass ein Teil der Menschheit auf eine Weise lebt, die eine gut bewohnbare Welt höchst unwahrscheinlich macht. Städten wird in dieser Situation eine zentrale Rolle zugeschrieben. Sie können die Welt vor der Erderwärmung retten - oder sie sind die Ersten, die untergehen. Doch was genau wird getan, um Städte in Richtung Nachhaltigkeit zu transformieren? Britta Acksel nimmt Aktionspläne, Klimafestivals, Awards und weitere Transformationsinstrumente in den Blick. Ethnographisch fundiert zeigt sie auf, wie sich die Arbeit mit dieser speziellen Form von Policy-Werkzeugen gestaltet - und welche Bemühungen besonders aussichtsreich erscheinen
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (244 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2024
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Pragmatische Soziologie der Kritik ; Französischer Pragmatismus ; Neopragmatische Diskursanalyse ; Diskursanalyse ; Argumentationsanalyse ; Emotion ; Emotionsgeladene Sprache ; Hassrede ; Emotionalität ; Emotionale Highlighter ; Emotionssoziologie ; Affektive Neurowissenschaften ; Neurowissenschaften ; Affektive Neurolinguistik ; Mixed Methods ; Sentiment Analyse ; Pragmatic Sociology of Critique ; French Pragmatism ; Neopragmatist Discourse Analysis ; Discourse Analysis ; Argument Analysis ; Emotion ; Emotive Language ; Hate Speech ; Emotionality ; Emotional Highlighters ; Sociology of Emotion ; Affective Neuroscience ; Neuroscience ; Affective Neurolinguistics ; Mixed Methods ; Sentiment Analysis ; Populism ; U.S. Elections ; British Politics ; Sozialwissenschaften ; Politikwissenschaft (Politik und Regierung) ; Wörterbücher, Enzyklopädien, Konkordanzen ; Spezielle Themen zu Sprache ; Kommunikation (Nachrichtenübermittlung) ; Chirurgie, Medizin nach Körperregion, Zahnmedizin, Augenheilkunde, Ohrenheilkunde, Audiologie
    Kurzfassung: Die hier vorgelegte kumulative Dissertation befasst sich mit der Frage des emotionalen Sprachgebrauchs als Teil der öffentlichen politischen Kommunikation in abendländischen Demokratien. Durch die Anwendung etablierter Erkenntnisse und Ansätze aus den Bereichen der affektiven Neurowissenschaften und der Neurolinguistik zu emotionalem Sprachgebrauch, wird versucht neue Perspektiven und Analysetechniken für die Sozial- und Politikwissenschaften herauszuarbeiten, die sich mit der rhetorischen Gestaltung und Funktion öffentlicher politischer Kommunikation befassen. Im Rahmen dieser Bemühungen habe ich einen sequenziellen Mixed-Methods-Ansatz entwickelt, eine neopragmatische Diskursanalyse (NPDA), die auf der bestehenden Methodologie der Pragmatischen Soziologie der Kritik (PSC) basiert. Diese Methode ermöglicht es, die Argumentationsstrategien und -muster von Akteuren abzuleiten und ihre Verwendung von hochgradig erregender emotionaler Sprache (via HAEWWörterbuch) nachzuzeichnen. In zwei separaten Fallstudien habe ich diesen neu entwickelten Ansatz angewendet, um (1) die US-Präsidentschaftswahlkämpfe 2016 von Trump und Clinton zu analysieren sowie (2) öffentliche Reden britischer Parteiführer:innen der Conservative und der Labour Party von 1900 bis 2019. Ich habe festgestellt, dass emotionale Sprache in der gesamten untersuchten (politischen) Kommunikation vorkommt und dass sie hauptsächlich eine Highlighter-Funktion in den Argumentationen der Akteure einnimmt. Politische Kommunikation, als eine spezifische Ausformung menschlicher Kommunikation, scheint immer ‚emotional‘ zu sein.
    Kurzfassung: This cumulative dissertation addresses the issues of emotive language use as part of public political communication in occidental democracies. By applying established findings and approaches from the fields of affective neuroscience and neurolinguistics on emotive language use, the here presented dissertation intends to offer new perspectives and analytical techniques for the social and political sciences, concerned with understanding the rhetorical design and function of public political communication. As part of these efforts, I developed a sequential mixed methods approach, a neopragmatist discourse analysis (NPDA), which is based on the existing methodology associated with the Pragmatic Sociology of Critique (PSC). This method allows for the deduction of actors’ argumentative strategies and patterns and to detect their use of highly arousing emotive language (via HAEW dictionary). In two separate case studies I applied this newly developed approach, analysing (1) the 2016 U.S. presidential election campaigns of Trump and Clinton as well as (2) public speeches of British party leaders from the Conservative and Labour Party from 1900 – 2019. I found that emotive language appeared throughout all analysed (political) communication and that it mainly served a highlighting function within actors’ argumentations. Political communication, as a specific form of human communication, seems to always be ‘emotional’.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (180 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 320
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Georgien ; Arbeit ; Vermarktlichung ; Gegenbewegung ; Polanyi ; Gramsci ; Georgia ; labor ; marketization ; countermovement ; Polanyi ; Gramsci ; Politikwissenschaft (Politik und Regierung) ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Im Zeitraum 2004-2006 wurde in Georgien eine beispiellose Deregulierung des Arbeitsmarktes vorgenommen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Diese Maßnahmen waren Teil umfassenderer Vermarktlichung- und Privatisierungsbemühungen, die von den so genannten "Rosenrevolutionären" Eliten angeführt wurden. Diese Studie, die sich auf Karl Polanyis Konzept der Arbeit als "fiktive Ware" stützt, untersucht, wie eine solche Kommodifizierung die Wirtschaft von der Gesellschaft entkoppelt und gesellschaftliche Gegenbewegungen hervorruft, die sich gegen die Expansion des Marktes schützen wollen. Polanyis "Doppelbewegung" beschreibt gesellschaftspolitische Kräfte, die eine demokratische Kontrolle des politischen und wirtschaftlichen Lebens anstreben und die künstliche Trennung zwischen beiden in Frage stellen. Die wichtigsten empirischen Fragen lauten, ob die georgische Gesellschaft auf die Marktöffnung reagiert hat und welche Konflikte daraus entstanden sind. Die Studie beleuchtet zwei Protestbewegungen, die sich gegen die Marktideologie wandten und versuchten, die schädlichen Auswirkungen der Deregulierung des Arbeitsmarktes abzumildern. Trotz ihrer Bemühungen gelang es diesen Bewegungen nicht, eine breitere demokratische Kontrolle über das Wirtschaftsleben zu etablieren. Wenn es diesen Bewegungen nicht gelungen ist, die Wirtschaft wieder in die Gesellschaft einzubinden, wie kann dann eine demokratische Kontrolle der wirtschaftlichen Sphäre theoretisiert und erreicht werden? Die Studie bezieht die Gramscianischen Analysen der "Beziehungen der sozialen Kräfte" mit ein und argumentiert, dass die Infragestellung der marktgetriebenen Ordnung mehr als nur spezifische, themenbezogene Antworten erfordert. Durch die Integration von Polanyi und Gramsci schlägt die Studie die Notwendigkeit eines politisch sinnvolleren Ansatzes vor, um der Marktideologie zu begegnen und eine demokratische Kontrolle über die Wirtschaft zu etablieren.
    Kurzfassung: In the period of 2004-2006, Georgia underwent unprecedented labor deregulation to enhance international competitiveness and attract foreign investments. These policies, leaving most workers unprotected, were part of broader marketization and privatization efforts led by the so-called "Revolutionary" political elites following the Rose Revolution. This study, drawing on Karl Polanyi's concept of labor as a "fictitious commodity," explores how such commodification disembedds the economy from society, prompting societal countermovements seeking to protect against market expansion. Polanyi's "double movement" describes sociopolitical forces aiming for democratic control over political and economic life, challenging the artificial separation between the two. The key empirical questions addressed are whether Georgian society responded to labor marketization and what social conflicts ensued. The study focuses on two protest movements—the Tbilisi Metro strikes and Chiatura miners’ strike—which opposed market ideology and sought to mitigate the harmful effects of labor deregulation. Despite their efforts, these movements failed to establish broader democratic control over economic life, representing "corporatist re-embedding" and "pre-political" responses rather than achieving full "re-embedding" of the economy into society. The study poses a theoretical question: if these movements couldn't successfully re-embed the economy in society, how can democratic control over the economic sphere be theorized and achieved? To address this, the work incorporates Gramscian analyses of “relations of social forces” and hegemony, arguing that challenging market-driven order requires more than specific issue-driven responses. By integrating Polanyi with the Gramscian framework, the study suggests the need for a politically meaningful approach to countering market ideology and establishing democratic control over the economy.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 6
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 320
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Populismus ; gesellschaftliche Unzufriedenheit ; politische Beteiligung ; politische Kommunikation ; Wahlforschung ; politische Einstellungen ; politische Partizipation ; Populism ; societal discontent ; political communication ; political behavior ; political attitudes ; politische Partizpation ; Politikwissenschaft (Politik und Regierung) ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Populistische Ideen haben in den letzten 20 Jahren in westlichen Demokratien immer mehr Unterstützer:innen gefunden. Doch wieso ist populistische Politik gerade jetzt so erfolgreich? Grundsätzlich verstärken Populist:innen negativ geprägte Wahrnehmungen der politischen, ökonomischen und kulturellen Verhältnisse im Kontext gesellschaftlicher Liberalisierungsschübe. Um Legitimitätsprobleme repräsentativer Demokratien zu heilen und verwandte gesellschaftliche Krisen zu überwinden, fordern sie mehr direkte Beteiligung nach dem Majoritätsprinzip. In diesem Kontext liefern soziale Medien eine ideale Plattform, um populistische Unzufriedenheiten zu artikulieren und (neue) Wähler:innen zu mobilisieren. Vor diesem Hintergrund fragt diese Arbeit wie populistischen Mobilisierungsprozesse funktionieren. Zwei Papiere untersuchen, wie sich unterschiedliche Spielarten populistischer Unzufriedenheit auf politische Beteiligung und die populistische Parteiwahl auswirken. Das dritte Papier analysiert, wie politische Parteien populistische und krisenhafte Kommunikation in sozialen Medien nutzen. Der vierte Beitrag vergleicht den Einfluss von Parteikommunikation und politischen Einstellungen auf das politische Engagement. Für die empirischen Analysen wurden drei eigene Datenerhebungen durchgeführt (zwei Online-Umfragen der deutschen Wahlbevölkerung [N= 2.038; N= 2.024] und eine manuelle Inhaltsanalyse der Facebook-Kommunikation deutscher Parteien [N= 3.500]). Insgesamt erweitert diese Dissertation den Forschungsstand auf mehrfache Weise: Erstens bietet sie ein dynamisches Modell, dass die Determinanten populistischer Mobilisierung aus Angebots- und Nachfrageseite miteinander verknüpft. Zweitens klärt sie das Verhältnis von Populismus und krisenhafter Unzufriedenheit. Drittens widerspricht sie der Annahme, dass populistische Aktivierung die Probleme politischer Beteiligung heilt. Stattdessen wirkt Populismus primär als Entscheidungshilfe zugunsten populistischer Parteien bei Wahlen.
    Kurzfassung: In the past 20 years, populist ideas fell on fertile ground in many Western democracies. But why is populist politics so successful right now? Basically, populists reinforce negative perceptions of political, economic and cultural conditions in the context of societal liberalization. To cure legitimacy problems of representative democracies and overcome related societal crises, they demand more direct participation according to the principle of majority rule. In this context, social media provide an ideal outlet for articulating populist dissatisfaction and mobilizing (new) voters. Against this background, this dissertation asks how populist mobilization processes work: The first two papers examine how different varieties of populist dissatisfaction among voters affect different modes of political engagement and populist voting. The third paper analyzes how political parties use populist and crisis-related communication in social media. Finally, the fourth article applies an experimental design to compare the effect of parties’ online communication and political attitudes on political engagement. For the empirical analyses, I conducted three self-collected datasets. I exploited data from two online surveys (paper I and paper II: N= 2,038; paper IV: N= 2,024) among the German electorate. For the third contribution, I conducted a manual content analysis (N= 3,500) of the Facebook communication of German political parties. This dissertation extends the body of research threefold: First, it provides a dynamic model linking various determinants of populist mobilization from the supply- and demand-side of the electoral market. Second, it updates state-of-the-art literature by disentangling the relationship between populism and crisis-related discontent. Third, it contradicts the idea that populist activation necessarily cures problems of political participation. Instead, populism primarily serves as a decision-making tool in favor of populist parties in elections.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (175 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2024
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Normalisierung ; Ungleichheit ; Rasse ; Mexico ; Oaxaca ; Normalization ; Inequality ; Race ; Mexico ; Oaxaca ; Sozialwissenschaften ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die Normalisierung der Ungleichheit in Oaxaca, Mexiko, ist ein Prozess, der sich seit der Kolonialzeit entwickelt hat, als Konzepte wie Rasse die bestehende soziale Trennung zwischen Europäern und indigenen Gemeinschaften definierten. Diese Entwicklung setzte sich in der postkolonialen Ära fort, wo die Marginalisierung gefährdeter Gruppen bis in die Gegenwart andauert. Im modernen Mexiko haben die politischen und wirtschaftlichen Eliten verschiedene Mechanismen der Ungleichheit entwickelt, die die soziale Mobilität der schwächsten Bevölkerungsgruppen einschränken. Daher werden in dieser Fallstudie drei wichtige Mechanismen auf verschiedenen Ebenen identifiziert. Der erste wird als subnationaler Autoritarismus bezeichnet und zeigt, wie verschiedene Strategien, z. B. das Aufbrechen sozialer Bindungen, es den Eliten ermöglichen, ihre Macht zu konsolidieren und klare Grenzen zwischen den sozialen Klassen zu ziehen. Der andere Mechanismus sind die Sozialprogramme, die zu Veränderungen in den Praktiken der Menschen führen, die Zugang zu ihnen haben, und individualistische Praktiken fördern, die auch dem Erwerb von Sozialkapital schaden. Schließlich wird der Familienindividualismus identifiziert, dessen Hauptziel darin besteht, das Wohlergehen der Menschen innerhalb des Familienkerns zu sichern, aber außerhalb des Familienkerns ist die Schaffung anderer Arten von Kapital aufgrund des Fehlens schwacher Bindungen und der Produktion anderer Arten von Kapital schwierig. Diese Mechanismen haben nicht nur Auswirkungen auf die Alltagspraktiken, sondern auch auf die Herausbildung eines Habitus bei den Menschen in Zaachila Oriente.
    Kurzfassung: The normalization of inequality in Oaxaca, Mexico has been a process that has been developing since colonial times, where concepts such as race defined the existing social division between Europeans and Indigenous communities. This later moved into the post-colonial era where marginalization of vulnerable groups continued into the present day. During modern Mexico, political and economic elites have designed different mechanisms of inequality that restricts social mobility for the most vulnerable classes. Therefore, this cases study identifies three important mechanisms at different scales. The first is named subnational authoritarianism and it shows how different strategies, such as the rupture of social ties, allow elites to consolidate power and establish clear limits among social classes. The other mechanism identified are the social programs, these lead to changes in the practices of the people who have access to them and encourage individualistic practices that also harm the acquisition of social capital. Finally, family individualism is identified, the main objective is to safeguard the welfare of people within the family core, but outside the family nucleus, the creation of other types of capital is difficult due to the absence of weak ties and the production of different types of capital. These mechanisms have implications not only for everyday practices but also for the production of habitus within the people in Zaachila Oriente.
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783658427351 , 9783658427344
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (279 p.)
    RVK:
    Schlagwort(e): Media studies ; Press & journalism ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: In diesem Open-Access-Buch geht es um die Frage, wie Leser*innen in Deutschland automatisiert generierte Nachrichten wahrnehmen und welche Bedeutung sie den Verfahren im Journalismus zuschreiben. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob das Publikum dem automatisierten Journalismus vertraut und welche Einflussfaktoren bei dieser Entscheidung eine Rolle spielen. Zur empirischen Überprüfung wurden Focus Groups mit gezielt rekrutierten Leser*innen eingesetzt. Die Ergebnisse zeigen, dass es keine monokausalen Antworten auf die Frage nach dem Vertrauen der Lesenden in automatisierten Journalismus gibt. Grundsätzlich stehen sie dem Technologieeinsatz neutral und gleichzeitig neugierig sowie – vor allem mit Blick auf die Zukunft – skeptisch gegenüber. Die Teilnehmenden fordern einen transparenten Umgang der Medienorganisationen mit automatisierter Berichterstattung und wollen mehr Informationen zum Einsatz, zur Verbreitung und zur Technologie haben. Als Einflussfaktoren auf die Vertrauensbewertung wurden ausgewählte Personen- sowie Text- und Publikationsmerkmale und Eigenschaften des Untersuchungsgegenstands getestet. Hohe Relevanz haben erkennbar die Angst vor gezielter Manipulation, die individuellen Vorstellungen über Künstliche Intelligenzen sowie die Kontingenz von Texten. Dies ist ein Open-Access-Buch
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783839466209 , 9783732866205
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (281 Seiten)
    Serie: Edition Politik 146
    Paralleltitel: Erscheint auch als Löw, Neva, 1987 - Solidarität und ihre Widersprüche
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Kassel 2022
    DDC: 305.906914094
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Österreich ; Europäische Union ; Gewerkschaft ; Asylbewerber
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 9783832552992
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (530 p.)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Linnemann, Tobias, 1980 - Bildet Scham?
    RVK:
    Schlagwort(e): Social discrimination & inequality ; Ethnic minorities & multicultural studies ; Philosophy & theory of education ; Adult education, continuous learning ; Extra-curricular activities ; Civil rights & citizenship ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Rassismus ; Weißsein ; Scham ; Selbstreflexion ; Politische Bildung ; Bildungsprozess ; Rassismus ; Bildungsprozess ; Scham
    Kurzfassung: Was hat Rassismus mit weißen Personen zu tun? Der Autor erforscht anhand von biographischen Interviews mit weißen Menschen, welche Bedeutung Scham in der Auseinandersetzung mit dieser Frage haben kann. Scham kann entstehen, wenn sich weiße Personen über eigenes, ungewollt rassistisches Handeln bewusst werden, aber auch mit Blick auf die eigene Untätigkeit angesichts rassistischer Machtverhältnisse. Scham kann zudem aufkommen, wenn weiße Personen damit konfrontiert sind, dass sie - anders als ihr bisheriges Selbstkonzept -- von Schwarz oder of Color positionierten Menschen als weiß, privilegiert oder bedrohlich wahrgenommen werden. Die Verarbeitung der eigenen Scham kann einerseits Anlass für Bildungsprozesse sein, in denen sich Selbst- und Weltverhältnisse ändern. Andererseits können sich in Bildungsprozessen auch Aspekte des eigenen Schamerlebens wandeln. Zugleich sind Scham und Bildungsprozesse weißer Personen über die eigene Involviertheit in rassistische Verhältnisse unausweichlich widersprüchlich. Für (rassismus-)kritische politische Bildung ist interessant, wie Scham berücksichtigt werden kann, ohne selbst beschämend zu handeln. Ziel dieser Bildungsarbeit ist es, eine kritisch-reflexive Handlungsfähigkeit zu stärken, die zu einer Veränderung rassistischer Verhältnisse in der Gesellschaft beiträgt. Die Studie lotet Möglichkeiten, Grenzen und Widersprüche der Berücksichtigung von weißer Scham in der politischen Bildung aus und eröffnet neue Perspektiven für Theorie und Praxis
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    ISBN: 9783839466254 , 9783837666250
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (578 p.)
    Serie: Sozialtheorie
    DDC: 303.4840946
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    Schlagwort(e): Sociology ; Social theory ; Political structures: democracy ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: In Zeiten vielschichtiger Krisen stellt der beschleunigte soziale Wandel Spaniens zwischen 2011 und 2016 ein Paradebeispiel für polarisierte Gesellschaften dar. Die Platzbesetzungen der Indignados (der »Empörten«) und die ihnen folgenden Entwicklungen in Zivilgesellschaft und Politik veränderten das Land grundlegend. Mit Diskursanalysen, Interviews, Ethnographien und einer historischen Einbettung rekonstruiert Conrad Lluis in einer umfassenden empirischen Studie die politischen Umbrüche Spaniens. Parallel dazu entfaltet er im Dialog mit der Empirie eine Hegemonietheorie, die Laclau und Mouffe weiterdenkt, und ebnet damit den Weg für eine postfundamentalistische Sozialtheorie
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (207 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Demographie ; Geschlechterrollen ; Ehe ; Kohabitation ; Soziologie ; Gender roles ; Marriage ; Cohabitation ; Demography ; Sociology ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Diese Dissertation nutzt die Heterogenität der Geschlechterrolleneinstellungen in der deutschen Bevölkerung, um zu untersuchen, ob individuelle Geschlechterrolleneinstellungen den allmählichen Bedeutungsverlust der Ehe erklären können. Mit Hilfe der Event-History-Analysis von Daten der PAIRFAM-Umfrage wird in drei empirischen Studien untersucht, ob und wie Geschlechterrolleneinstellungen die Heiratswahrscheinlichkeit beeinflussen. Eine Querschnittsbetrachtung des Zusammenhangs zwischen Geschlechtsrolleneinstellungen und Heiratsverhalten zeigt, dass Geschlechterrolleneinstellungen in der Stichprobe mit Zeitpunkt und Wahrscheinlichkeit einer Heirat korreliert. Befragte, die traditionalistische oder konservative Einstellungen vertreten, heiraten eher als Liberale und Egalitäre. In einer Längsschnittbetrachtung werden die Auswirkungen von Einstellungsänderungen im Laufe der Zeit erforscht, wobei häufige Änderungen der Geschlechtsrolleneinstellungen mit späteren und weniger wahrscheinlichen Übergängen zur Ehe korrelieren. Eine Betrachtung beider Partner untersucht, wie sich Paare mit kohärenten Geschlechterrolleneinstellungen von nicht übereinstimmenden Paaren unterscheiden, wobei eine gemeinsame Einstellung nicht mit einer höheren Heiratswahrscheinlichkeit korreliert ist. Paare, die mit unterschiedlichen Einstellungen beginnen und zu einer gemeinsamen Einstellung gelangen, heiraten jedoch mit höherer Wahrscheinlichkeit. Diese Dissertation trägt zur aktuellen Literatur bei, indem sie den Zusammenhang zwischen Geschlechterrolleneinstellungen und Heirat untersucht. Durch die Anwendung von Handlungstheorien auf Mikroebene und die Übertragung von Makro-Theorien des demografischen Wandels auf die Einzel- und Paarebene zeige ich, dass Geschlechterrolleneinstellungen eine potenzielle Triebkraft des demografischen Wandels sind. Sie beeinflussen die Wahrscheinlichkeit einer Heirat und stellen einen potenziellen Übertragungsmechanismus für Theorien des Wandels auf Makroebene dar.
    Kurzfassung: This dissertation leverages the heterogeneity in gender role attitudes in the German population to investigate if individual attitudes towards gender roles can explain the gradual loss of relevance of marriage. Using event history analysis on data from the PAIRFAM survey, I test if and how gender role attitudes influence the likelihood of marrying in three empirical studies. Chapter 3 offers a cross-sectional assessment of the empirical relationship between gender role attitudes and marital behavior. Gender role attitudes are in the sample correlated with the timing and likelihood of marriage. Respondents expressing traditionalist or conservative attitudes are more likely to marry than liberals and egalitarians. Chapter 4 investigates the relationship with a longitudinal outlook, exploring the effect of attitude change over time. Here I show that respondents whose attitudes are more stable over time tend to be more likely to marry, while frequent changes in gender role attitudes correlate with later and less likely transitions to marriage. Chapter 5 focuses on both partners, investigating how couples with gender attitudes that are coherent differ from mismatched couples. I show that sharing a common attitude is uncorrelated to more likely marriages. However, couples who start with different attitudes and reach a shared one are more likely to marry. This dissertation contributes to the current literature by exploring the connection between attitudes and marriage. By applying micro-level theories of action and transposing macro-level theories of demographic change at the individual and couple level, I show that gender role attitudes are indeed a potential driver of demographic change through their role in shaping the likelihood of marriage, offering a potential mechanism of transmission for macro-level theories of change.
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  • 13
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (275 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 301
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Plattformarbeit ; Crowdwork ; digitale Arbeit ; Prekarisierung ; Arbeitskontrolle ; Macht und Herrschaft ; Subjektivierung ; platform work, crowdwork, digital work, precarity, control, power, subjects of work ; platform work ; crowdwork ; digital work ; precarity ; control ; power ; subjects of work ; Soziologie und Anthropologie ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung und Auswirkungen von Plattformarbeit in Westeuropa und Nordamerika. Dafür werden die Zusammenhänge zwischen drei Ebenen untersucht: Erstens die Gestaltung des Arbeitsmodells als Mesoebene, zweitens bestehende Arbeitsmarktentwicklungen und nationale Regulierungskontexte als Makroebene, sowie drittens das Leben und Erleben des Arbeitsmodells von Plattformarbeiter*innen als Mikroebene. Die empirische Untersuchung konzentriert sich auf Crowdwork als ortsunabhängige Form von Plattformarbeit. Zudem wird eine Triangulation von qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden sowie eine komparative Perspektive zwischen unterschiedlichen Aufgabenkomplexitäten (Mikro- und Makroaufgaben) und institutionellen Kontexten (Deutschland und USA) genutzt. Die Mehrebenenuntersuchung zeigt, dass Plattformarbeit auf der Mesoebene eine arbeitsorganisatorische Innovation darstellt, die auf der Makro- und Mikroebene an bestehende Entwicklungen anknüpft. Auf der Mesoebene zeigen sich vielfältigere und komplexere Ansätze der Arbeitsorganisation und Arbeitskontrolle als häufig angenommen. Auf der Makroebene knüpft Plattformarbeit an bestehende Prozesse der Auslagerung, Flexibilisierung und Prekarisierung von Arbeit, wobei der nationale Regulierungskontext weiterhin prägend ist. Auf der Mikroebene zeigt sich, dass die Heterogenität der Plattformarbeiter*innen und das hohe Maß an Eigenverantwortung ihre Individualisierung befördert. Die vorliegende Arbeit schlussfolgert, dass eine Plattformisierung der Arbeitswelt keineswegs gegeben ist. Die Bedeutung von Plattformarbeit wird insbesondere darin verortet, dass es die weitere Ausbreitung und Ausdifferenzierung von prekären Erwerbsformen auf der Makroebene und die Individualisierung von prekär Erwerbstätigen auf der Mikroebene befördert. Die vorliegende Arbeit verortet in dieser Vielfalt an Prekarität und Individualisierung der Prekären eine Form von Herrschaft.
    Kurzfassung: This study examines the importance and consequences of platform work in Western Europe and North America. To this end, the connections between three levels are examined: First, the design of the work model as the meso level, second, existing labour market developments and national regulatory contexts as the macro level, and third, the forms of use and perceptions of platform workers as the micro level. The empirical investigation focuses on crowdwork as a location-independent form of platform work. Furthermore, the study uses a triangulation of qualitative and quantitative research methods as well as a comparative perspective between different task complexities (micro and macro tasks) and institutional contexts (Germany and USA). The multi-level investigation shows that platform work represents an innovation at the meso level that reflects and reinforces existing developments at the macro and micro levels. At the meso level, more diverse and complex approaches to work organization and control emerge than is often assumed. At the macro level, platform work reflects and reinforces processes of outsourcing, flexibilization and precarisation of work, though the national regulatory context remains a central factor. At the micro level, the heterogeneity of platform worker and the high degree of personal responsibility promotes their individualization. The study concludes that a platformisation of work is far from certain. The study attributes the importance of platform work to the fact that it promotes the further spread and differentiation of precarious employment at the macro level and the individualization of precarious workers at the micro level. The study identifies this variety of precarity and individualization of the precarious as a form of domination.
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  • 14
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (169 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 300
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Klimawandel ; Klimaanpassung ; Anpassungseinschränkungen ; Anpassungsgrenzen ; Climate change ; Adaptation ; Adaptation constraints ; Adaptation limits ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Der erste Teil dieser Arbeit konzentriert sich auf die systematische Synthese von Informationen über Anpassung, Anpassungsstrategien, Einschränkungen und Grenzen auf globaler Ebene durch die Aufarbeitung der wissenschaftlichen Literatur und mit Hilfe von Techniken des maschinellen Lernens. In einem zweiten Schritt werden mittels einer Online-Umfrage und halbstrukturierter Interviews die Wahrnehmungen von Einschränkungen der Anpassungsmöglichkeiten in den kleinen Inselstaaten der Karibik bewertet, wobei der Schwerpunkt auf den Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Arten von Einschränkungen und dem erheblichen Einfluss der fehlenden Anpassungsfinanzierung liegt. Schließlich wird ein zukunftsorientierter Ansatz verfolgt, bei dem Bottom-up- und Top-down-Daten kombiniert werden, um zu veranschaulichen, wie sich sozioökonomische Dimensionen im Zusammenhang mit Einschränkungen bis zum Jahr 2100 unter verschiedenen Szenarien der künftigen sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen entfalten könnten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Anpassung derzeit schrittweise und weitgehend fragmentiert erfolgt. Die Erkenntnisse über die Anpassungspolitik nehmen rasch zu, aber es bestehen weiterhin geografische Ungleichheiten. Finanzen und Regierungsführung sind weltweit die größten Einschränkungen, wobei die kleinen Inselstaaten sowie Mittel- und Südamerika die meisten Einschränkungen und Grenzen melden. Die Wechselwirkungen zwischen den Einschränkungen können zu Grenzen und zusätzlichen Verlusten und Schäden führen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, die Einschränkungen parallel anzugehen und eine nachhaltige und gezielte Anpassungsfinanzierung zu gewährleisten. Mögliche Szenarien für die künftige Entwicklung zeigen, dass selbst in den optimistischsten Szenarien sozioökonomische Schlüsseldimensionen wie schwache Regierungsführung die Anpassung bis weit in die zweite Hälfte des 21. Jahrhunderts hinein erschweren werden.
    Kurzfassung: The first part of this thesis focuses on systematically synthesising information on adaptation, adaptation policies, constraints and limits on the global level by reviewing scientific literature and with the support of machine learning techniques. Secondly, through an online-survey and semi-structured interviews, perceptions of constraints in Caribbean Small Island Developing States are assessed, by focusing on the interactions between different types of constraints and the significant influence of the lack of adaptation finance. Finally, a forward-looking approach combining bottom-up and top-down data is taken to illustrate how socio-economic dimensions related to constraints could evolve by 2100, under various scenarios of future development. The results show that adaptation is currently incremental and largely fragmented. Evidence on adaptation policy is rapidly growing but geographic inequalities persist. There is negligible data on adaptation reducing climate change risks. Finance and governance are found to be the most prominent constraints globally, with Small Island Developing States and Central and South America reporting most constraints and limits. Indeed, Caribbean Small Island Developing States face large financial constraints which in turn closely interact with governance, human capacity and information constraints and result in vicious circles. Interactions between constraints can lead to limits and additional losses and damages. This highlights the need to address constraints in parallel and for sustained and dedicated adaptation finance. Potential scenarios of future development show that, even under the most optimistic scenarios, key socio-economic dimensions such as weak governance will challenge adaptation well into the second half of the 21st century. The persistence of constraints, in particular in the most vulnerable regions, calls for stringent mitigation, improved adaptation and increased efforts to address losses and damages.
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  • 15
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (307 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Lebensverlauf ; Kausalinferenz ; Kindheit ; Jugend ; Familie ; life course ; causal inference ; childhood ; adolescence ; family ; Soziologie und Anthropologie
    Kurzfassung: In dieser Dissertation gehe ich auf verschiedene statistische Modellierungs- und Messprobleme ein, die eine kausale Interpretation der in der Literatur zu Familiensoziologie und sozialer Ungleichheit gefundenen Zusammenhängen erschweren. Erstens legt die Lebensverlaufsforschung nahe, dass das Problem der Verzerrung durch Selektion in der Literatur über die Abwesenheit von Vätern komplexer sein könnte als angenommen. Durch die Korrektur von dynamischen Verzerrungen wird die Schätzung des kausalen Effektes der Abwesenheit des Vaters auf das Wohlergehen der Kinder reduziert. Zweitens wird angenommen, dass familiäre Instabilität in der Kindheit das Wohlbefinden der Kinder negativ beeinflusst. Allerdings könnten zeitabhängige konfundierende Faktoren, die durch vergangene Episoden familiärer Instabilität beeinflusst werden und sich auf die künftige Stabilität der Familie auswirken, einen Teil der angenommenen negativen Auswirkungen erklären. Ich zeige, dass eine dynamische Version der Selektionshypothese eine wesentliche Rolle bei der Entkräftung der Hypothese der familiären Instabilität spielt. Drittens deuten die Forschungsergebnisse darauf hin, dass die soziale Stratifizierung bei den Sprachkenntnissen von Vorschulkindern durch Eingriffe in den Erziehungsstil von Eltern mit wenig Ressourcen erheblich verringert werden könnten. Mit Hilfe einer kausalen Mediationsanalyse zeige ich, dass die elterliche Erziehung nur etwa ein Drittel des Gesamteffekts des sozioökonomischen Status auf die frühen Sprachfähigkeiten mediieren. Viertens wird die Messung kognitiver Fähigkeiten durch verschiedene Merkmale standardisierter Beurteilungen erschwert. Diese Probleme haben wichtige Auswirkungen auf die Quantifizierung sozialer Ungleichheit bei unbeobachtbaren Variablen und auf die Forschung zu kausalen Effekten. Die Dissertation schließt mit einem Plädoyer zur rigoroseren Anwendung von Methoden der kausalen Inferenz in Familiensoziologie und Forschung zu sozialer Ungleichheit.
    Kurzfassung: In this dissertation, I consider various statistical modeling and measurement issues that complicate the causal attributions made about those associations in the literature in family sociology and social inequality. First, life course informed research suggests that the problem of selection bias in the father absence literature may be more complex than currently thought. After adjusting for dynamic biases, estimates of father absence's effect on children's wellbeing are reduced. Second, family instability experienced during childhood is said to negatively affect children's wellbeing. However, time-dependent confounders affected by past episodes of family instability and affecting future family stability might explain away part of the negative impact. I show that a dynamic version of the selection hypothesis counters the family instability hypothesis, and the effects of cumulative family instability are small and not consistent with the family instability hypothesis. Third, research suggest that socioeconomic status gaps in language skills among preschoolers could be substantially reduced by intervening on the parenting styles, practices, and parental investments of low-resource parents. Employing interventional causal mediation analysis, however, I show parenting mediates around one third of the total effect of SES on early language skills. Fourth, the measurement of cognitive abilities is complicated by various features of standardized assessments. Those problems have important implications for the quantification of social inequality in unobservable variables and for causal inference research because test scores capture non-random noise. The dissertation concludes by making a plea for furthering causal inference thinking in family sociology, social inequality, social mobility, and family demography research.
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  • 16
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (110 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; lokale Demokratie ; Rechtsextremismus ; Urban Governance ; Kommunalpolitik ; Partizipation ; local democracy ; far right ; urban governance ; urban politics ; participation ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Die vorliegende kumulative Arbeit untersucht, inwiefern lokale Aushandlungsprozesse im Umgang mit extrem rechten Mobilisierungen zu deren Normalisierung beitragen. Die Studie adressiert zwei Forschungsdesiderate: Erstens externalisieren viele Beiträge die extrem Rechte von städtischen Demokratien. Folglich ist die Literatur nicht in der Lage zu erfassen, wie extrem rechte Agenden und Ideologien innerhalb lokaler partizipativer Prozesse in liberalen Demokratien normalisiert werden. Zweitens sind die Akteure und Prozesse, welchen diesen lokalen Aushandlungen zugrunde liegen, nicht ausreichend untersucht. Um diese Lücken zu schließen, verbindet die Studie Theoriestränge aus der Urban Governance - Literatur mit sozialwissenschaftlichen Debatten über den Aufstieg der extrem Rechten. Der methodische Rahmen der Arbeit besteht aus einem qualitativen Forschungsdesign in Form einer explorativen Einzelfallstudie in der Stadt Cottbus. Die Analyse zeigt, dass das Narrativ der Externalisierung in dreierlei Hinsicht eine falsche Dichotomie zwischen der extremen Rechten und lokalen Aushandlungsprozessen schafft: Erstens ignoriert es, dass deliberative Prozessen zwar das Versprechen auf Demokratisierung innewohnt, dieses aber durch bestehende gesellschaftliche Machtverhältnisse durchkreuzt wird, die Näherböden für autoritäre Mobilisierung bieten können. Zweitens übersieht es die Verflechtung zwischen Rassismus und den städtischen Institutionen, die auf extrem rechte Mobilisierung reagieren, und oftmals Anknüpfungspunkte für extrem rechte Ideologien bieten. Drittens wird argumentiert, dass dies auf den lokalen Staat als umkämpftes Terrain hinweist.
    Kurzfassung: This doctoral dissertation explores to what extent local negotiations of far-right contestations contribute to the latter’s normalisation. The project is prompted by the crux that even though the central role of cities and local participatory planning processes in countering far-right contestations is widely acknowledged, far-right contestations have hardly been challenged. It seeks to address two scholarly blind spots: First, mainstream accounts engaging with the question of how municipalities deal with far-right contestations have largely externalised the far right from urban democracy. Consequently, the current literature is not able to grasp how far-right agendas and ideologies can indeed be normalised within local participatory processes. Second, the actors and processes involved in the local negotiation of far-right contestations remain understudied. To fill these gaps, the cumulative dissertation connects discussions on urban governance with recent debates on the rise of the far right. The methodological framework of this thesis consists of a qualitative, explorative single-case study in the city of Cottbus, Germany. The analysis reveals that the liberal narratives of externalisation create a false dichotomy between far-right contestations and local negotiations in liberal democracies in a threefold way. First, they ignore how far-right contestations can be strengthened within traditional deliberative processes, as their promise of equal participation for all citizens is juxtaposed with the inability of such processes to re-negotiate the power relations aggravating the social inequalities giving rise to the far right in the first place. Second, by externalising the divisiveness propagated by far-right contestations, they overlook the interconnectedness between racism and the institutions governing cities, which offers points of contact for far-right ideology. Third, it is argued that this points to the local state as contested terrain.
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  • 17
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (130 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Missing Not at Random ; Multiple Imputation ; Fully conditional specification ; Mehrebenen Daten ; Selektionsmodell ; Selection Not at Random ; Stichprobenverzerrung ; Nicht-probabilistische Stichprobe ; Pattern-mixture Modell ; Sensitivitätsanalyse ; Missing Not at Random ; Multiple imputation ; Fully conditional specification ; Multilevel data ; Selection model ; Selection Not at Random ; Selection bias ; Non-probability sample ; Pattern-mixture model ; Sensitivity analysis ; Sozialwissenschaften ; Wahrscheinlichkeiten und angewandte Mathematik ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Diese Dissertation beschäftigt sich mit Methoden zur Behandlung von nicht-ignorierbaren fehlenden Daten und Stichprobenverzerrungen – zwei häufig auftretenden Problemen bei der Analyse von Umfragedaten. Beide Datenprobleme können die Qualität der Analyseergebnisse erheblich beeinträchtigen und zu irreführenden Inferenzen über die Population führen. Daher behandle ich innerhalb von drei verschiedenen Forschungsartikeln, Methoden, die eine Durchführung von sogenannten Sensitivitätsanalysen in Bezug auf Missing- und Selektionsmechanismen ermöglichen und dabei auf typische Survey-Daten angewandt werden können. Im Rahmen des ersten und zweiten Artikels entwickele ich Verfahren zur multiplen Imputation von binären und ordinal Mehrebenen-Daten, welche es zulassen, einen potenziellen Missing Not at Random (MNAR) Mechanismus zu berücksichtigen. In unterschiedlichen Simulationsstudien konnte bestätigt werden, dass die neuen Imputationsmethoden in der Lage sind, in allen betrachteten Szenarien unverzerrte sowie effiziente Schätzungen zuliefern. Zudem konnte ihre Anwendbarkeit auf empirische Daten aufgezeigt werden. Im dritten Artikel untersuche ich ein Maß zur Quantifizierung und Adjustierung von nicht ignorierbaren Stichprobenverzerrungen in Anteilswerten, die auf der Basis von nicht-probabilistischen Daten geschätzt wurden. Es handelt sich hierbei um die erste Anwendung des Index auf eine echte nicht-probabilistische Stichprobe abseits der Forschergruppe, die das Maß entwickelt hat. Zudem leite ich einen allgemeinen Leitfaden für die Verwendung des Index in der Praxis ab und validiere die Fähigkeit des Maßes vorhandene Stichprobenverzerrungen korrekt zu erkennen. Die drei vorgestellten Artikel zeigen, wie wichtig es ist, vorhandene Schätzer auf ihre Robustheit hinsichtlich unterschiedlicher Annahmen über den Missing- und Selektionsmechanismus zu untersuchen, wenn es Hinweise darauf gibt, dass die Ignorierbarkeitsannahme verletzt sein könnte und stellen erste Lösungen zur Umsetzung bereit.
    Kurzfassung: This thesis deals with methods for the appropriate handling of non-ignorable missing data and sample selection, which are two common challenges of survey data analysis. Both issues can dramatically affect the quality of analysis results and lead to misleading inferences about the population. Therefore, in three different research articles, I treat methods for the performance of so-called sensitivity analyses with regards to the missing data and selection mechanism that are usable with typical survey data. In the first and second article, I provide novel procedures for the multiple imputation of binary and ordinal multilevel data that are supposed to be Missing not At Random (MNAR). The methods’ suitability to produce unbiased and efficient estimates could be demonstrated in various simulation studies considering different data scenarios. Moreover, I could show their applicability to empirical data. In the third article, I investigate a measure to quantify and adjust non-ignorable selection bias in proportions estimated based on non-probabilistic data. In doing so, I provide the first application of the suggested index to a real non-probability sample outside its original research group. In addition, I derive general guidelines for its usage in practice, and validate the measure’s performance in properly detecting selection bias. The three presented articles highlight the necessity to assess the sensitivity of estimates towards different assumptions about the missing-data and selection mechanism if it seems realistic that the ignorability assumption might be violated, and provide first solutions to enable such robustness checks for specific data situations.
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  • 18
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (181 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Ungleichheit ; Deutschland ; Habitus ; Klassenanalyse ; Bourdieu ; Rehbein ; Kolumbien ; Rehbein ; Inequality ; Germany ; Habitus ; Class analysis ; Bourdieu ; Rehbein ; Colombia ; Sozialwissenschaften ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Während mit quantitativen Methoden zwar einsichtsreicher Forschungsarbeiten zur Ungleichheit durchgeführt werden, vermitteln diese Ansätze ein unvollständiges Bild der zunehmenden sozioökonomische Trennung innerhalb der Gesellschaften im globalen Norden sowie auch im globalen Süden. Diese Dissertation untersucht, welchen Beitrag die Theorie der sozialen Reproduktion zum Verständnis der gesellschaftlichen Spaltung im Zusammenhand mit wirtschaftlicher Veränderung leisten kann. Ausgehend von den theoretischen und experimentellen Arbeiten von Jodhka, Souza und Rehbein geht diese Arbeit der Hypothese einer zunehmenden Trennung zwischen den aufstrebenden und den defensiven Untergruppen der Kämpferklasse als Folge der neoliberalen Reformen des späten XX Jahrhunderts nach. Deutschland und Kolumbien dienen dabei als Studienfälle. Diese Dissertation präsentiert die Gemeinsamkeiten der Folgen entsprechender Reformen in beiden Ländern wie auch ihre Verbindung mit der weltweiten Verbreitung des Neoliberalismus auf. Diese Recherche zeigt, dass die Reformen in den Gesellschaften beider Länder zu Veränderungen geführt haben und dass sie für jede Untergruppe der Kämpferklasse eine entgegengesetzte Wirkung hatten. Sie förderten die Eigenschaften und Kapitalien, die eher mit den Mitgliedern der aufstrebenden Kämpfer in Verbindung gebracht werden, während sie sich gleichzeitig negativ auf die Eigenschaften und Kapitalien auswirkten, die mit den defensiven Kämpfern in Verbindung gebracht werden. Diese Recherche zeigt auch den Zusammenhang zwischen der Internationalisierung der Produktionskette, der Prekarisierung der Arbeit, der zunehmenden Kommodifizierung des sozialen Lebens und der wachsenden Spaltung der Gesellschaften. Letztlich beweist die Dissertation, dass die Theorie der sozialen Reproduktion ein gültiges Instrument ist, um die Auswirkungen von Wirtschaftsreformen zu verstehen und die beobachtete zunehmende Ungleichheit und Segregation innerhalb der Gesellschaften zu erklären.
    Kurzfassung: Although very valuable research on inequality is done with quantitative methods, these approaches provide an incomplete picture of the growing socioeconomic separation inside societies in the global north as well as in the global south. This dissertation evaluates the contributions that the theory of social reproduction can give to understanding of the divide inside societies in relationship with economic transformations. Departing from the theoretical and experimental work of Jodhka, Souza and Rehbein, this research tests the hypothesis of a growing separation between the subgroups of the fighter class, aspiring and defensive, as a result of the neoliberal reforms of the late XX Century. Germany and Colombia being used as cases of study. This dissertation presents the similarities between the impact of reforms in both countries and their relation to the spread of neoliberalism across the globe. This research shows that there have been transformations as a result of the reforms inside each society and that they had an opposite effect for each subgroup of the fighter class. On one side favoring the traits and capitals that more closely associate with the members of the aspiring fighters while simultaneously negatively affecting the traits and capitals that are associated with the defensive fighters. This research also shows the interconnection of the internationalization of the production chain, precarization of work, the rising commodification of social life and the growing divide inside societies. Ultimately, the dissertation proves that social reproduction theory is a valid tool for understanding the impact of economic reforms and explaining the observed increasing inequality and segregation inside societies.
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  • 19
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Leuven : Leuven University Press | The Hague : OAPEN FOUNDATION
    ISBN: 9789461665096 , 9789462703698 , 9789461665102 , 9789462701588
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (273 p.)
    DDC: 305.697094
    RVK:
    Schlagwort(e): Islamfeindlichkeit ; Radikalisierung ; Medien ; Social discrimination & inequality ; Islam ; Media studies ; Europa ; Kanada ; Islamophobia;radicalisation;racism;discrimination;hate speech;semantics;safe spaces;education;media;securitisation;collective anxiety ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Foundations and mechanisms of Islamophobia in the West. Islamophobia as a Form of Radicalisation discusses the scope and fragmented boundaries of Islamophobia as a concept and a sociopolitical reality. The fifteen chapters of this collection cover and connect interdisciplinary research, media content analysis, media discourse analysis, ethnographic research, intersectoral advocacy work, and action research conducted in Belgium, Canada, France, Germany, Poland, Portugal, and Spain. Confronted with an Islamophobia that is growing as a symptom of broader societal malaise in the West, a resistance against it is also arising. It is now a question of better understanding the foundations and mechanisms of this metasolidarity and resistance. Islamophobia as a Form of Radicalisation offers recommendations for urgent consideration by Muslim citizens of Canada and Europe, media professionals, civil society and academic stakeholders, policymakers at the municipal, provincial and federal levels.
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  • 20
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (161 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 900
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Biodiversität ; Entwicklungshilfe ; Nachhaltigkeit ; Naturschutzfinanzierung ; Klimafinanzierung ; Ressourcenverteilung ; Regenwälder ; Trockenwälder ; Savannen ; Indigene Völker und lokale Gemeinschaften ; Landsystem ; biodiversity ; foreign aid ; sustainable development ; conservation finance ; climate finance ; resource allocation ; rainforests ; dry forests ; savannas ; Indigenous peoples and local communities ; land systems ; Geschichte, Geografie und Hilfswissenschaften ; Naturwissenschaften und Mathematik ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Internationale Geldgeber haben die Finanzierung für den Schutz tropischer Wälder erhöht, um der globalen Herausforderung von Klima, Biodiversität und Nachhaltigkeit zu begegnen. Allerdings fehlen subnationale Informationen darüber, wo und wie die Gelder verteilt werden, welche Faktoren die Finanzierung beeinflussen und wie sie mit der Dynamik der Wälder und geschützten Gebiete korrelieren. Diese Thesis beabsichtigt, diese Fragen zu beantworten, indem sie sich mit drei Jahrzehnten internationaler Naturschutzfinanzierung in den Hauptabholzungsgebieten Südamerikas auseinandersetzt. Mithilfe gemischter Methoden habe ich die Interessen der Geldgeber thematisch und geografisch kartiert, räumliche Determinanten der Mittelvergabe identifiziert und Schwankungen der Finanzierung über Standorte und Zeit hinweg mit der Dynamik der Waldbedeckung und geschützten Gebiete verknüpft. Die Ergebnisse zeigten, dass die internationale Naturschutzfinanzierung eine Mischung aus global relevanten Interessen und bilateralen Interessen darstellt, ermöglicht durch sozioökonomische und biophysikalische Verbindungen zwischen den spendenden und empfangenden Regionen. Trockenwaldökosysteme mit hoher Abholzungsrate waren besonders unterfinanziert und gefährdeten die Ökosysteme, Arten und die lokale Bevölkerung. Die Verknüpfung von Schutzgebieten und Finanzierung mit dem Konzept der Landnutzungsdynamik enthüllte weitere Nuancen und half, kontextspezifische Empfehlungen zu identifizieren. Diese Studie präsentierte die erste subnationale Analyse der internationalen Naturschutzfinanzierung auf kontinentaler Ebene, zeigte Übereinstimmungen und Diskrepanzen zwischen den zugeteilten Ressourcen und den Naturschutzbedürfnissen und beleuchtete die komplexe und dynamische Landschaft der Finanzierungsmöglichkeiten, mit der andere Akteure umgehen müssen.
    Kurzfassung: International donors have increased funding for tropical forest conservation to address the global challenge of climate, biodiversity, and sustainability. However, subnational information on where and how funds are allocated, factors influencing funding, and its correlation with forest dynamics and protected areas is lacking. This thesis aims to answer these questions by delving into three decades of international conservation funding in South America’s major deforestation areas. Using mixed methods, I mapped donor interests thematically and geographically, identify spatial determinants of funding allocation, and link funding variations across locations and time with forest cover and protected areas dynamics. Results found that international conservation funding carried a mix of globally relevant interests and bilateral interests enabled by socio-economic and biophysical connections between the donating and receiving regions. Dry forest ecoregions with high deforestation rates have been particularly underfunded, threatening the ecosystems, species, and local people depending on them. Dedicated global biodiversity fund, raising attention to drier ecosystems, targeting highly threatened areas, and making funding more accessible to local actors for local conservation needs, may help address the gap. This study presented the first subnational level analysis of international conservation funding at the continental scale, revealed the matches and mismatches between the allocated resources and the conservation needs, and shed light on the complex and dynamic landscape of funding opportunities that other actors need to navigate in.
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  • 21
    ISBN: 9783741003486
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (326 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Zürcher Filmstudien Band 46
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wanner, Clea Entfesselte Körper
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Basel 2020
    RVK:
    Schlagwort(e): Film guides & reviews ; Hochschulschrift ; Russland ; Film ; Körper ; Tanz ; Geschichte 1908-1918 ; Russland ; Film ; Tanz ; Neuer Mensch ; Filmästhetik ; Geschichte 1913-1918
    Kurzfassung: With its new media possibilities, film at the beginning of the 20th century brought increased intensity to the perception of body representations. It now showed the body in an aesthetic tension of authenticity, alienation, fetishization and ephemerality and at the same time created media and aesthetic constellations which combined numerous (theoretical) considerations and artistic articulations of a crisis-ridden modernity Visions of a new man – especially a new woman – were omnipresent. Using a broad spectrum of cinematic artefacts and historical materials, the book examines the first decade of narrative cinema, 1908-1918 in the late Tsarist Empire, how cinema specifically modeled cinematic concepts of physicality and thus significantly the idea of ​​the human being in Russian modernity, a cultural culture characterized by transmediality Epoch, co-designed. Accordingly, in the study, practices from theater and dance as well as cultural, artistic and literary discourses, such as from the avant-garde or symbolism, are intertwined with developments in film aesthetics and film theory
    Kurzfassung: Mit seinen neuen medialen Möglichkeiten brachte der Film zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine gesteigerte Intensität in die Wahrnehmung von Körperrepräsentationen. Er zeigte den Körper nun in einer ästhetischen Spannung von Authentizität, Verfremdung, Fetischisierung und Flüchtigkeit und schuf zugleich mediale und ästhetische Konstellationen, an die sich zahlreiche (theoretische) Überlegungen und künstlerische Artikulationen einer krisenhaften Moderne banden. Visionen von einem Neuen Menschen – insbesondere einer Neuen Frau – waren allgegenwärtig. Anhand eines breiten Spektrums filmischer Artefakte und historischer Materialien untersucht das Buch zur ersten Dekade des Erzählkinos, 1908-1918 im ausgehenden Zarenreich, wie das Kino spezifisch filmische Konzepte von Körperlichkeit modellierte und somit maßgeblich die Vorstellung vom Menschen in der russischen Moderne, einer transmedial geprägten kulturellen Epoche, mitgestaltete. Entsprechend werden in der Studie Praktiken aus Theater und Tanz sowie kulturelle, künstlerische und literarische Diskurse, etwa aus der Avantgarde oder dem Symbolismus, mit filmästhetischen und filmtheoretischen Entwicklungen verschränkt
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    ISBN: 9783839466001
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (280 Seiten) , Diagramme
    Serie: Kultur und soziale Praxis
    Originaltitel: Prekäre Freizügigkeiten (verkörperlichte Subjektivierungsprozesse im Spannungsfeld zwischen Sex, Arbeit und Ost-/Europa)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Freie Universität Berlin 2022
    DDC: 306.740943155
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    Schlagwort(e): Geschichte 2010-2019 ; Sexarbeit ; Osteuropa ; Neoliberalismus ; Prostitution ; Deutschland ; Arbeit ; Migration ; Rassifizierung ; Osteuropäerin ; Prostitution ; Othering ; Prekariat ; Neoliberalismus ; Lebensbedingungen ; Osteuropäer ; Berlin ; Sexarbeit ; Prostitution ; Osteuropa ; Neoliberalismus ; Deutschland ; Marginalisierung ; Sexualisierung ; Rassifizierung ; Geschlecht ; Migration ; Körper ; Kulturanthropologie ; Gender Studies ; Slavistik ; Sex Work ; Eastern Europe ; Neoliberalism ; Germany ; Marginalization ; Racialization ; Gender ; Body ; Cultural Anthropology ; Slavic Studies ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Berlin ; Prostitution ; Osteuropäerin ; Geschichte 2010-2019 ; Berlin ; Osteuropäerin ; Osteuropäer ; Prostitution ; Lebensbedingungen ; Prekariat ; Neoliberalismus ; Othering
    Anmerkung: Erscheint als Open Access bei De Gruyter
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Cover
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  • 23
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt ; New York : Campus Verlag
    ISBN: 9783593448497
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (454 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bösel, Bernd, 1977- Die Plastizität der Gefühle
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Universität Potsdam 2018
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    Schlagwort(e): Ereignis ; Psychotechnik ; Affekt ; Gefühl ; Affekte ; Gefühle ; Emotionen ; Ereignis ; Dispositiv ; Genealogie ; Affektphilosophie ; Psychomacht ; Psychotechnik ; Hochschulschrift ; Gefühl ; Psychotechnik ; Ereignis ; Affekt ; Psychotechnik
    Kurzfassung: Das Gefühlsleben wird zunehmend durch digitale Technologien ausgelesen, reguliert und produziert. Diese gleichermaßen von Hoffnungen und Ängsten begleitete Entwicklung ist die vorerst letzte Station einer seit der Antike intensiv diskutierten Verschränkung von Affekt und (Kultur-)Technik. Bernd Bösel eröffnet einen genealogischen Blick auf die epochenmachenden Neujustierungen dieser Technisierung. Denn erst im Nachvollzug der verschiedenen Logiken des Verfügens über Affekte wird es möglich, die Verflechtung der Technisierungsformen zu verstehen, auf denen die Psychomacht der Gegenwart basiert.
    Anmerkung: Überarbeitete Fassung der Habilitationsschrift. - Literaturverzeichnis: Seiten [427]-454
    URL: Cover
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  • 24
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Beltz Juventa | The Hague : OAPEN FOUNDATION
    ISBN: 9783779977346
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (219 p.)
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    Schlagwort(e): Multikulturelle Gesellschaft ; Milieu ; Lebensstil ; Türkischer Einwanderer ; Generation ; Generation 2 ; Sozialer Aufstieg ; Politics & government ; Deutschland ; Migration ; Ungleichheit ; Sozialstruktur ; Migrationsforschung ; Milieu ; Lebensstil ; Migrationsgesellschaft ; Postmigrantische Gesellschaft ; Milieuanalyse ; Lebensstilanalyse ; Postmigrationsgesellschaft ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die Beziehung von markierter Minderheit und unmarkierter Mehrheit bildet bis dato den Schwerpunkt der Migrationsforschung. Für die Analyse spätmoderner, postmigrantischer Gesellschaften, die von Mobilität und lebensstilistischer Diversität geprägt sind, ist diese einseitige Herkunftsfixierung unzureichend. Es gilt daher, Menschen mit Migrationshintergrund in konsequent gesamtgesellschaftlich angelegten Analysen zu berücksichtigen. An die Stelle der Assimilationstheorie soll eine postmigrantisch revidierte Milieuanalyse treten, deren Entwurf in diesem Werk programmatisch skizziert wird.
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  • 25
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839470657 , 9783837670653 , 9783732870653
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (470 p.)
    Serie: Politik in der digitalen Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Greef, Samuel, 1982 - Staat und Staatlichkeit im digitalen Zeitalter
    Paralleltitel: Erscheint auch als Greef, Samuel, 1982 - Staat und Staatlichkeit im digitalen Zeitalter
    Paralleltitel: Erscheint auch als Greef, Samuel, 1982 - Staat und Staatlichkeit im digitalen Zeitalter
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    Schlagwort(e): Digitalisierung ; Technischer Fortschritt ; Staat ; Governance-Ansatz ; Deutschland ; Political science & theory ; Constitution: government & the state ; Central government policies ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Staat ; Transformation ; Digitalisierung ; Internet ; Politische Theorie ; Governance ; Deutschland ; Politische Steuerung ; Digitalisierung ; Staat ; Transformation ; Internet ; Politische Theorie ; Governance
    Kurzfassung: Klappentext: Wie steht es um den Staat im "digitalen Zeitalter"? Der Wandel des Staates in der Leistungsdimension und der Staatlichkeit in der Steuerungsdimension ist eher die Regel als eine Ausnahme. Für die 1990er-Jahre wurde er mit dem Modellwechsel vom "intervenierenden Leistungsstaat" zum "kooperativen Gewährleistungsstaat" als Transformation beschrieben. Im Angesicht der "Digitalisierung" und weiterer Megatrends zeigen sich die nächsten tiefgreifenden Wandlungsprozesse. Samuel Greef beleuchtet den neuen Mix aus Steuerungsformen und -instrumenten sowie eine hybridere Leistungserbringung, welche die Gestalt des Staates in unterschiedlichen Politikfeldern prägen. Sein Fazit: Deutschland befindet sich heute auf dem Weg zum "kontingenten Patchworkstaat".
    Anmerkung: German
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  • 26
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg | Berlin, Heidelberg : J.B. Metzler
    ISBN: 9783662680582
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 106 S. 8 Abb)
    Ausgabe: 1st ed. 2023
    Serie: Sprache und Wirtschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
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    Schlagwort(e): Media and Communication ; Communication ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 27
    ISBN: 9783732989614
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (558 Seiten)
    Serie: Ost-West-Express. Kultur und Übersetzung 47
    Serie: Ost-West-Express. Kultur und Übersetzung
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    RVK:
    Schlagwort(e): Media and Communication ; Communication ; Selbstbild ; Frauenzeitschrift ; Produktdifferenzierung ; Lizenzausgabe ; Magazin ; Kulturübertragung ; Glamour ; Fremdbild ; Kulturkontakt ; Regionale Identität ; Russland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Russland ; Frauenzeitschrift ; Kulturübertragung ; Kulturkontakt ; Russland ; Magazin ; Lizenzausgabe ; Produktdifferenzierung ; Regionale Identität ; Glamour ; Selbstbild ; Fremdbild
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 28
    ISBN: 9783658408718
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VIII, 250 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.5
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    Schlagwort(e): Social Structure ; Social structure ; Equality ; Armut ; Sozialstaat ; Ausgrenzung ; Tafel-Initiative ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Tafel-Initiative ; Armut ; Ausgrenzung ; Sozialstaat
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 29
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Nature
    ISBN: 9783658421625 , 9783658421618
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (517 p.)
    Serie: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft
    DDC: 306.42
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    Schlagwort(e): Society & social sciences ; Social & cultural anthropology, ethnography ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Wenn Menschen miteinander musizieren, koordinieren und synchronisieren sie ihre Handlungen so präzise, dass sie ein hörbares Kollektivgebilde konstruieren: Gemeinsame Musik. Das ist eine herausragende Leistung, die ein Grundinteresse adressiert, das nicht nur die Musiksoziologie, sondern die Soziologie und Sozialtheorie gleichermaßen betrifft: Wie gelingt es Handelnden, gemeinsam Soziales zu erschaffen? Die Untersuchung baut auf Alfred Schütz‘ klassischem Aufsatz „Gemeinsam Musizieren“ auf und folgt der Frage, wie es Musiker:innen gelingt, mit Noten und Instrumenten gemeinsam zu musizieren und wie dies durch die Spielenden erlebt wird. Sie wird anhand von Streichensembles untersucht, die ohne Dirigierende musizieren. Durch die Integration von Videographie, fokussierter und lebensweltanalytischer Ethnographie wird der Blick keineswegs auf situatives Musizieren verengt, sondern die institutionelle und organisationale Ordnung des Forschungsfeldes systematisch integriert. Sozialtheoretisch wird die Untersuchung mit dem Kommunikativen Konstruktivismus gerahmt. Dies ist ein Open-Access-Buch
    Anmerkung: German
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  • 30
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Nature
    ISBN: 9783658411459 , 9783658411442
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (509 p.)
    DDC: 613.04
    RVK:
    Schlagwort(e): Gender studies, gender groups ; Sociology ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: In diesem Open-Access-Buch wird in einem ersten Schritt theoretisch erarbeitet, weshalb Stigmatisierung ein inhärenter Bestandteil von Wohnungsnot ist, welche Konsequenzen diese konkret für die Teilhabe von Menschen in Wohnungsnot hat und weshalb die Verknüpfung mit Intersektionalität in mehrfacher Hinsicht (u. a. zur Reduktion des komplexen Phänomens Wohnungsnot) gewinnbringend ist. Basierend auf der Intersektionalen Mehrebenenanalyse von Winker und Degele wird dargelegt, wie die Multi-Methoden-Untersuchung aufgebaut ist. Im zweiten Schritt erfolgt dabei die Erläuterung der Untersuchung, welche über zwei Zugänge vier verschiedene Studien realisiert. Im Fokus stehen dabei die Öffentliche sowie strukturelle Stigmatisierung von Wohnungsnot. Die Ergebnisse bestätigen die vorab getroffenen Annahmen und liefern einen Überblick über die Stigmatisierung von Wohnungsnot
    Anmerkung: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 31
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (384 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen [Band 52]
    Serie: Forschung & Praxis
    Originaltitel: Grundbildung Medien in der Erwachsenenbildung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bellinger, Franziska, 1987 - Grundbildung Medien im Studiengang Erwachsenenbildung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hamburg 2023
    DDC: 370
    RVK:
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    Schlagwort(e): Erwachsenenbildung ; Studium ; Neue Medien ; Mediendidaktik ; Medienpädagogik ; Grounded theory ; Medienkompetenz ; Professionalisierung ; Lernen ; Bildungsforschung ; Erwachsenenbildung, lebenslanges Lernen ; Bachelor ; Digitale Medien ; Erwachsenenbildung ; Erwachsenenpädagogik ; Grounded Theory ; Hochschulstudium ; Lernen ; Master ; Medienbildung ; Medienkompetenz ; Medienpädagogik ; OpenLibrary 2022 ; Professionalisierung ; Professionsforschung ; akademische Professionalitätsentwicklung ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Untersucht wird, ob das Studium der Erwachsenenpädagogik ausreichend medienpädagogisches Orientierungswissen vermittelt. Die Dissertation basiert auf der These, dass eine systematischen Medienbildung im Hochschulstudium für die Ausübung des Berufs gebraucht wird und zur Professionalisierung des Berufsbilds beiträgt.Auf Basis eines qualitativen Studiendesigns werden medienpädagogische Professionalisierungsstrategien in Bachelor- und Masterstudiengängen an ausgewählten Hochschulstandorten in Deutschland erforscht. Die Ergebnisse zeigen, dass die medienpädagogische Professionalisierung in den untersuchten Studiengängen häufig auf studentischer Eigenleistung basiert. Weil keine systematische Verbindung zwischen Erwachsenenbildung und Medienpädagogik in den Lehrangeboten hergestellt wird, müssen die Studierenden den Transfer eigenständig herstellen, um - im Idealfall - medienpädagogische Kompetenzen aufzubauen
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: VorwortZusammenfassung 1 Einleitung 1.1 Theoretische Herleitung einer Grundbildung Medien in der Erwachsenenbildung1.2 Explorative Untersuchung medienpädagogischer Professionalisierungsstrategien im Studium der Erwachsenenbildung2 Zeitdiagnostischer Begründungszusammenhang für eine Grundbildung Medien in der Erwachsenenbildung2.1 Erwachsenenbildung unter den Bedingungen gegenwärtiger Mediatisierung, Digitalisierung und Digitalität2.2 Digitalität und Erwachsenenbildung2.3 Erstes Zwischenfazit: Zeitdiagnostische Begründung einer Grundbildung Medien in der Erwachsenenbildung3 Professionstheoretisches Fundament für eine Grundbildung Medien in der Erwachsenenbildung3.1 Das professionstheoretische Feld: Sondierungen und Positionierungen 3.2 Der professionstheoretische Diskurs in der Erwachsenenbildung 3.3 Der professionstheoretische Diskurs in der Medienpädagogik 3.4 Zweites Zwischenfazit: Medienpädagogische Professionalisierung im Lichte erwachsenenpädagogischer Professionalitätsentwicklung im Hochschulstudium4 Theoretische Herleitung einer Grundbildung Medien in der Erwachsenenbildung 4.1 Vom Verfügungs- zum Orientierungswissen: Zur Diskussion um medienpädagogische Kompetenz und medienpädagogische Professionalisierung4.2 Dimensionen einer Grundbildung Medien in der Erwachsenenbildung4.3 Drittes Zwischenfazit: Eckpunkte einer Grundbildung Medien in der Erwachsenenbildung 5 Methodologische Rahmung des empirischen Projekts5.1 Das Forschungsprogramm der Grounded Theory 5.2 Standards und Gütekriterien qualitativer Forschungsvorhaben5.3 Viertes Zwischenfazit: Methodologische Reflexionen zum Forschungsprogramm der Grounded Theory 6 Das empirische Projekt: Untersuchung von medienpädagogischen Professionalisierungsstrategien als Teil der Professionalitätsentwicklung im Studium der Erwachsenenbildung 6.1 Qualitative Zugänge zum Untersuchungsgegenstand6.2 Theoretical Sampling: Beschreibung der Untersuchungsstichprobe und der Erhebung der Daten6.3 Beschreibung des Vorgehens bei der Datenauswertung im Forschungsstil der Grounded Theory6.4 Fünftes Zwischenfazit: Forschungsreflexion7 Medienpädagogische Professionalisierung als studentische Eigenleistung: Darstellung der Ergebnisse der empirischen Untersuchung7.1 Ausarbeitung fünf zentraler Kategorien7.2 Darstellung der Kernkategorie: Medienpädagogische Professionalisierung als studentische Eigenleistung7.3 Reflexion des Forschungsprozesses 8 Fazit und Ausblick 8.1 Beitrag zum Forschungsstand im Schnittfeld Erwachsenenbildung und Medienpädagogik8.2 Weiterführende Forschungsperspektiven Literaturverzeichnis AbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnisAnhang I TranskriptionsregelnII InterviewleitfadenAutorin Danksagung
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 337-376 , Dissertation erschien unter dem Titel: Grundbildung Medien in der Erwachsenenbildung. Medienpädagogische Professionalisierung als Teil erwachsenenpädagogischer Professionalitätsentwicklung im Hochschulstudium
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 32
    ISBN: 9783658412555
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIII, 626 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.201
    RVK:
    Schlagwort(e): Media and Communication Methods ; Media Reception and Media Effects ; Digital and New Media ; Communication—Methodology ; Communication ; Digital media ; Markenwert ; Medienwirtschaft ; Nachrichtenmarkt ; Medienkonsum ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Medienwirtschaft ; Nachrichtenmarkt ; Medienkonsum ; Markenwert
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 33
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658428426
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 282 Seiten 48) , Illustrationen
    Serie: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft, Schriften zur Wissenssoziologie
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.3
    RVK:
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    Schlagwort(e): Sociology of Food and Nutrition ; Well-Being ; Health, Medicine and Society ; Sociology ; Nutrition ; Food ; Well-being ; Social medicine ; Pro-Ana ; Online-Community ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Pro-Ana ; Online-Community
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 34
    ISBN: 9783658426316
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 94 Seiten)
    Serie: BestMasters
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.461
    RVK:
    Schlagwort(e): Medical Sociology ; Health, Medicine and Society ; Health Economics ; Social medicine ; Medical economics ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 35
    ISBN: 9783658406998
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 512 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Digitale Kultur und Kommunikation Band 11
    Serie: Research
    Serie: Digitale Kultur und Kommunikation
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruhr-Universität Bochum 2021
    DDC: 302.23071
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Media Education ; School and Schooling ; Social Media ; Technology and Design education ; Mass media and education ; Schools ; Social media ; Technical education ; Instant Messaging ; Schulklasse ; Medienpädagogik ; Hochschulschrift ; Medienpädagogik ; Schulklasse ; Instant Messaging
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 36
    ISBN: 9783666993701
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (570 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Studien zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft Band 3
    Serie: Studien zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kolboske, Birgit Hierarchien. Das Unbehagen der Geschlechter mit dem Harnack-Prinzip
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Leipzig 2021
    RVK:
    Schlagwort(e): Max-Planck-Gesellschaft ; Wissenschaftsgeschichte ; Geschlechtergeschichte ; Frauengeschichte ; Geschlechterverhältnisse ; Wissenschaftlerinnen, ; Gleichstellungspolitik, ; Harnack-Prinzip ; Gender Bias ; Sekretärinnen ; Hochschulschrift ; Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften ; Struktur ; Hierarchie ; Frau ; Abhängigkeit ; Geschichte 1948-1998
    Kurzfassung: Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG), eine der erfolgreichsten Forschungsinstitutionen weltweit, steht exemplarisch für das stark von Hierarchien und Abhängigkeitsverhältnissen geprägte deutsche Wissenschaftssystem. Die Studie analysiert ihren soziokulturellen und strukturellen Wandlungsprozess unter Genderaspekten in den ersten fünfzig Jahren ihres Bestehens – von intransparenten Wirkungszusammenhängen informeller Netzwerke hin zu einer modernen, an Gleichstellungspolitik orientierten Forschungsinstitution. Dabei werden zwei weibliche Arbeitswelten in der Forschungsgesellschaft kultur- und wissenschaftshistorisch untersucht: die Wissenschaft, zu der lange Zeit nur sehr wenige Frauen Zugang hatten, und das "Vorzimmer", in dem die meisten Frauen gearbeitet haben. Was hat weibliche Wissenschaftskarrieren in der MPG befördert, was behindert und welche Rolle spielte dabei das "Harnack-Prinzip", das MPG-eigene Strukturprinzip der persönlichkeitszentrierten Forschungsorganisation? Ein weiterer Fokus liegt auf den gleichstellungspolitischen Aushandlungsprozessen, die Ende der 1980er begannen und dazu beigetragen haben, die tradierte Geschlechterordnung der Max-Planck-Gesellschaft aufzubrechen und dort einen Kulturwandel herbeizuführen.
    Anmerkung: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite [501]-556 , Enthält ein Personenregister
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 37
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Cham : Palgrave Macmillan
    ISBN: 9783319693835
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (xi, 136 Seiten) , Diagramme
    Serie: Palgrave studies in environmental sociology and policy
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Springer eBook Collection
    Serie: Social Sciences
    Paralleltitel: Erscheint auch als Arnold, Annika Climate change and storytelling
    RVK:
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    Schlagwort(e): Social sciences ; Climate change ; Environmental geography ; Environmental sociology ; Social Sciences ; Klimaänderung ; Umweltschutz ; Kommunikation ; Erzählen ; Ecocriticism
    Kurzfassung: Climate change is as much a cultural phenomenon as it is a natural one. This book is about those cultural patterns that surround our perception of the environmental crisis and which are embodied in the narratives told by climate change advocates. It investigates the themes and motifs in those narratives through the use of narrative theory and provides a framework for narrative analysis from a cultural perspective. Developing a framework for cultural narrative analysis, Climate Change and Storytelling draws on qualitative interviews with stakeholders, activists and politicians in the USA and Germany to identify motifs and the relationships between heroes, villains and victims, as told by the messengers of the narrative. This book will provide academics and practitioners with insights into the structure of climate change communication among climate advocates and the cultural fabric that informs it.
    Kurzfassung: 1. Introduction: Why Narratives Matter in Climate Change Communication -- 2. Climate Change Communication Studies: Inquiries into Beliefs, Information and Stories -- 3. How to Understand the Role of Narratives in Environmental Communication: Cultural Narrative Analysis -- 4. Telling the Stories of Climate Change: Structure and Content -- 5. Conclusion: Pitfalls and the Power of Narratives
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 38
    ISBN: 9783658430696
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 377 Seiten)
    Serie: Medienbildung und Gesellschaft Band 52
    Serie: Medienbildung und Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Paderborn 2023
    DDC: 302.23071
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Media Education ; Digital Education and Educational Technology ; Mass media and education ; Educational technology ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 39
    ISBN: 9783658428822
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 343 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Research
    Originaltitel: Kritische Analyse von Videos für hochschulisches und lebenslanges Lehren und Lernen unter besonderer Berücksichtigung technischer Sachverhalte im Alltagskontext
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Pädagogische Hochschule Karlsruhe 2022
    DDC: 302.23071
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Media Education ; Digital Education and Educational Technology ; Mass media and education ; Educational technology ; Videoclip ; Unterrichtsmethode ; Video ; Hochschulschrift ; Video ; Videoclip ; Unterrichtsmethode
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 40
    ISBN: 9783658421878
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIV, 684 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2022
    DDC: 302.23071
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Media Education ; Digital Education and Educational Technology ; Pedagogy ; Digital and New Media ; Mass media and education ; Educational technology ; Teaching ; Digital media ; Medien ; Bildung ; Ethik ; Digitale Revolution ; Hochschulschrift ; Medien ; Ethik ; Bildung ; Digitale Revolution
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 41
    ISBN: 9783658420321
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 319 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
    DDC: 305.3
    RVK:
    Schlagwort(e): Sexuality Studies ; Social Education ; Social Work ; Psychology of Gender and Sexuality ; Sex ; Social work education ; Social service ; Sex (Psychology) ; Sexualität ; Prekariat ; Jugend ; Lebensstil ; Berlin ; Hochschulschrift ; Berlin ; Jugend ; Prekariat ; Sexualität ; Lebensstil
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 42
    ISBN: 9783658407988 , 9783658407971
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (237 p.)
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Political science & theory ; Alternative & renewable energy sources & technology ; Public administration ; Sociology ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Diese Open-Access-Publikation untersucht die Akzeptanz der sächsischen Bevölkerung gegenüber Energie- und Rohstoffvorhaben sowie die Eignung von Kommunikationsmaßnahmen zur Verbesserung des Akzeptanzniveaus. Die Bürger:innen werden erstmals repräsentativ zu ihrer (In-)Akzeptanz gegenüber Anlagearten befragt. Dabei wird nachgewiesen, dass die Akzeptanz bei lokalen Projekten immer geringer ist als soziopolitisch. Bei den erneuerbaren Energieumwandlungsanlagen ist die Akzeptanz gegenüber Wasserkraft- und Solaranlagen am höchsten, gegenüber Biomasseanlagen am geringsten. Fossile Energieumwandlungsanlagen sind weniger akzeptiert und Tage- und Untertagebaue werden am schlechtesten bewertet. Eine vergleichende Befragung der Unternehmensvertreter:innen des Energie- und Rohstoffsektors ergibt eine Dissonanz der von ihnen angenommenen zur erfassten (In-)Akzeptanz der Bevölkerung: Das Akzeptanzniveau ist unabhängig von der Art des Vorhabens geringer, als es die Unternehmensvertreter:innen annehmen. Die Erkenntnisse werden genutzt, um eine Webapplikation zu entwickeln, die es insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen ermöglicht, zur Akzeptanzsteigerung geeignete Kommunikationsmaßnahmen auszuwählen
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 43
    ISBN: 9783658421526
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXX, 445 Seiten , Diagramme
    Serie: Vechtaer Beiträge zur Gerontologie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Reiner, Julia, 1988 - Identitätsarbeit beim Übergang in die Pension
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Vechta 2022
    RVK:
    Schlagwort(e): Age distribution (Demography). ; Pensionierung ; Übergangszeit ; Identitätsfindung ; Finanzlage ; Qualitative Sozialforschung ; Empirische Forschung ; Interview ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Einleitung -- Identität: Zugänge, Modelle, Diskurse -- Zum Übergang in die Pension -- Identitätsarbeit, Pensionierung und Kapitalausstattung -- Erkenntnisinteresse und Konzeption der Untersuchung -- Standardisierte Erstbefragung -- Qualitative Nachbefragung -- Diskussion -- Literaturverzeichnis.
    Kurzfassung: Angesichts des Spannungsfelds aus Gewinnen und Verlusten, neuen Gestaltungsfreiheiten und -notwendigkeiten kann der Übergang in die Pension als besonders sensible Phase für Identitätsarbeit erachtet werden. Dies gilt speziell für die zukunftsorientierte Auseinandersetzung mit Identitätsentwürfen im Sinne von prospektiver Identitätsarbeit. Im Rahmen einer mehrphasigen Mixed-Methods-Studie untersucht Julia Reiner Prozesse und Inhalte von prospektiver Identitätsarbeit beim Übergang in die Pension und stellt in diesem Zusammenhang auch die Frage nach der Bedeutung der individuellen Kapitalausstattung. Durch die Verschränkung unterschiedlicher theoretischer Perspektiven und deren empirische Bearbeitung leistet die Untersuchung einen wertvollen Beitrag für die Identitäts- und Pensionierungsforschung sowie für Fragen sozialer Ungleichheit in diesen beiden Forschungsfeldern. Die Autorin Julia Reiner beschäftigt sich mit verschiedenen sozial- und alterswissenschaftlich relevanten Fragestellungen unter Einsatz von quantitativen und qualitativen Methoden. Zu ihren Interessens- und Forschungsschwerpunkten zählen Identität im Alter, Lebensübergänge und ungleichheitstheoretische Fragen. .
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  • 44
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658418021
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VI, 271 Seiten)
    Serie: Philosophische Grundlagen der Soziologie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Eldracher, Martin, 1985 - Soziologisch denken mit Jacques Derrida
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; Sociology. ; Derrida, Jacques 1930-2004 ; Dekonstruktion ; Soziales Handeln
    Kurzfassung: Wie lässt sich die soziale Welt mit der Dekonstruktion erschließen?- Die Denkbewegungen der Dekonstruktion -- Die dekonstruktive Kritik an Begründungsfiguren und Hierarchien -- Die (Un-)Möglichkeit sozialer Handlungsweisen -- Zur Werkbiographie Jacques Derridas entlang einiger Textmarken.
    Kurzfassung: Das Buch geht systematisch der Frage nach, wie das Denken Jacques Derridas für die soziologische Theoriebildung und Gesellschaftskritik fruchtbar gemacht werden kann. Dabei versucht es ersichtlich zu machen, wie Identitäten und Normen auf ihr ausgeschlossenes Anderes hin geöffnet werden können. Es richtet sich an interessierte Leser*innen der Soziologie, indem einerseits Derridas philosophische Denkbewegungen zur Sprache gebracht und andererseits ein soziologischer Übersetzungsprozess vollführt wird. Auf welch vielfältige Weise lässt sich innerhalb der Soziologie und auch der politischen Theorie an die Dekonstruktion anschließen? Eine Hierarchiekritik und eine Offenlegung geschlechtlich markierter Machtverhältnisse werden dabei ebenso eine Rolle spielen, wie eine dekonstruktive Befragung sozialer Gründungsszenen und eine soziologische Perspektivierung von Erfindung, Gabe und Gastfreundschaft. Soziologisch denken mit Jacques Derrida umfasst nicht den Entwurf einer wasserdichten Theorie, sondern eine Sensibilisierung für die Instabilität und Spannungen der sozialen Welt. Die Autoren Dr. Martin Eldracher lehrt Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Frank Meyhöfer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Graduiertenkolleg Weltpolitik an der Universität Bielefeld.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 45
    ISBN: 9783658377199
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 351 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Räume - Grenzen - Hybriditäten
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Human geography. ; Cultural geography. ; Political sociology. ; Europa ; COVID-19 ; Pandemie ; Nationalstaat ; Infektionsabwehr ; Einreisesperre ; Grenzgebiet ; Europagedanke
    Kurzfassung: Europäische Grenzraumforschung in Zeiten der Vergrenzungen: Problemaufriss und Perspektiven -- Philipp Gareis und Jens Kurnol: Covid-19 in Grenzregionen – Entwicklungen während der ersten, zweiten und dritten Welle und die Effekte der Grenzkontrollen -- Grenzüberschreitende Pandemiebekämpfung an den deutschen Binnen- und Außengrenzen -- Of coordinated approaches and fair-weather arrangements: the EU crisis response to Covid-19 mobility restrictions -- Corona-Diskurse und sprachliche Grenzziehungen in und um Europa -- Covid-19 als Zäsur und Chance für grenzüberschreitende Regionen am Beispiel der Großregion -- Die Covid-19-Pandemie und die grenzüberschreitende Kooperation in der Region SaarLorLux – politische Bewertungen und Perspektiven -- Die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf den Eurodistrikt Strasbourg-Kehl/Ortenaukreis: Von Ressentiments zur Europäischen Solidarität und grenzüberschreitenden Innovation -- Resilienz grenzüberschreitender Zusammenarbeit im deutsch-polnischen Grenzgebiet in europäischer Perspektive -- Nationale Grenzziehungen und euroregionale Verflechtungen in der deutsch-polnischen Grenzregion in Zeiten der Pandemie -- Dem Virus Grenzen setzen! Ungarn und die Bekämpfung der Corona-Pandemie in Mitteleuropa.
    Kurzfassung: Die Covid-19-Pandemie fordert die europäische Idee heraus: Denn nicht nur die EU-Außengrenzen, sondern auch Binnengrenzen innerhalb des Schengen-Raums wurden ab Frühjahr 2020 wieder verstärkt kontrolliert, durch an deren Überquerung anknüpfende Quarantäne- und Test-Vorschriften zum Hindernis oder auch zeitweise ganz geschlossen. Damit sind die geographischen Grenzverläufe für Berufspendelnde, für Ausflügler:innen oder für Einkaufende wieder ,real‘. Doch reichen die Auswirkungen über Transit, Tourismus und Handel weit hinaus: Mit den verstärkten Kontrollen, Quarantänepflichten und Schließungen verändert sich auch die Wirkung der territorialen Grenz(ziehung)en. Das betrifft schließlich auch die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in binneneuropäischen Grenzregionen. Im Zusammenspiel aus Kultur-, Raum- und Rechtswissenschaften erfolgt im Sammelband eine multiperspektivisch vertiefende Beleuchtung zu Covid-19 und der europäischen Idee. Der Inhalt Die Covid-19-Pandemie und ihre komplexen gesellschaftspolitischen Auswirkungen in Europa Grenzziehungen, Grenzregime und Grenzkontrollen in der Pandemie Covid-19 in unterschiedlichen europäischen Grenzregionen Gesellschaftliche, rechtliche und kulturelle Verarbeitungen der Covid-19-Pandemie in Europa Die Herausgeber Jun.-Prof. Dr. Dominik Brodowksi forscht und lehrt Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität des Saarlandes. Jun.-Prof. Dr. Jonas Nesselhauf forscht und lehrt in der Fachrichtung Kunst- und Kulturwissenschaften an der Universität des Saarlandes. Jun.-Prof. Dr. Florian Weber forscht und lehrt in der Fachrichtung Gesellschaftswissenschaftliche Europaforschung – Europastudien | Schwerpunkte Westeuropa und Grenzräume – an der Universität des Saarlandes.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 46
    ISBN: 9783658416706
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 258 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hüncke, Anna Migration and making an income in the context of 'Human Trafficking'
    RVK:
    Schlagwort(e): Emigration and immigration—Social aspects. ; Race. ; Human rights. ; Emigration and immigration ; Hochschulschrift ; Südafrika ; Simbabwe ; Grenzgebiet ; Illegale Einwanderung ; Menschenschmuggel ; Prostitution
    Kurzfassung: The book focuses on volatile processes at the South African-Zimbabwean border that arise from practices of migration and income generating activities. The processes are influenced by neoliberal developments and controversial discourses on migration, commercial sexual services, and human trafficking. In this unstable environment, different actors continuously negotiate, trying to achieve stable positions. By addressing issues related to migration and income generating activities, they maneuver between legal rules and their own moral values and interests. In their attempt to classify incidents in the border context that are unclear to them, actors’ explanations are partly based on the concept of transnational human trafficking. Thereby, they transfer the impenetrability discursively associated with this concept to what they see as obscure cross-border migration, disconcerting sexual services, and other alienating economic activities. Alternatively, actors understand undocumented cross-border migration, commercial sexual services, and other illegalised income-generating activities as common everyday practices at the border and also assume that human trafficking does not play an important role there. About the author Anna S. Hüncke is a research associate at the Research Institute for Sustainability at Helmholtz Centre Potsdam. There she deals with questions of socio-ecological transformation and public sector innovation.
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  • 47
    ISBN: 9783839466841 , 9783732866847
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (290 Seiten)
    Serie: Edition Politik 151
    Paralleltitel: Erscheint auch als Herder, Janosik, 1986 - Kommunizieren und Herrschen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Osnabrück 2021
    DDC: 306.2
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Politik ; Kommunikation ; Digitalisierung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 48
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783658409593 , 3658409592
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIII, 271 Seiten) , 12 Abb.
    Ausgabe: 1st ed. 2023
    Serie: Inklusion und Bildung in Migrationsgesellschaften
    Paralleltitel: Erscheint auch als Albrecht, Pauline Berufsvorbereitung und Anschlussverläufe
    DDC: 304.82
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Jugendlicher Flüchtling ; Berufsvorbereitung ; Berufliche Integration ; Übergang ; Arbeitsmarkt ; Emigration and immigration Social aspects ; Education ; Sociology Biographical methods ; Sociology of Migration ; Education Science ; Biographical Research ; Deutschland ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 49
    ISBN: 9783658409203
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 548 S. 15 Abb., 8 Abb. in Farbe)
    Ausgabe: 1st ed. 2023
    Serie: Lernweltforschung 44
    Paralleltitel: Printed edition
    DDC: 306.87
    RVK:
    Schlagwort(e): Sociology ; Social groups ; Sociology—Biographical methods ; Teaching ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 50
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783658412555 , 3658412550
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIII, 626 Seiten) , 118 Abb., 12 Abb. in Farbe.
    Ausgabe: 1st ed. 2023
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ehrlich, Gianna Luisa Der konsumentenbasierte Markenwert von Nachrichtenmedien
    DDC: 302,201
    RVK:
    Schlagwort(e): Medienwirtschaft ; Nachrichtenmarkt ; Medienkonsum ; Markenwert ; Communication Methodology ; Communication ; Digital media ; Media and Communication Methods ; Media Reception and Media Effects ; Digital and New Media ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 51
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783658419998 , 3658419997
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 356 Seiten) , 2 Abb., 1 Abb. in Farbe.
    Ausgabe: 1st ed. 2023
    Paralleltitel: Erscheint auch als de Carvalho Hartmann, Sarah Empirische Befunde zur Interkulturalität bei einem Automobilkonzern
    DDC: 306.3
    RVK:
    Schlagwort(e): Unternehmenskultur ; Interkulturelles Management ; Interkulturelle Kompetenz ; Economic sociology ; Culture ; Organizational sociology ; Occupations Sociological aspects ; Economic Sociology ; Global and International Culture ; Sociology of Organizations and Occupations ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 52
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783658417673 , 3658417676
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 341 Seiten) , 7 Abb.
    Ausgabe: 1st ed. 2023
    Serie: Geschlecht und Gesellschaft 79
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schneider, Matthias Männlichkeit und Flucht
    DDC: 305.3
    RVK:
    Schlagwort(e): Eritreischer Flüchtling ; Lebenslauf ; Geschlechterverhältnis ; Männlichkeit ; Verwundbarkeit ; Intersektionalität ; Sex ; Emigration and immigration Social aspects ; Gender Studies ; Sociology of Migration ; Deutschland ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 53
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Nature
    ISBN: 9783658392277
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (436 p.)
    Serie: Organisationssoziologie
    DDC: 306.28
    RVK:
    Schlagwort(e): Society & social sciences ; Crime & criminology ; Social theory ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Martin Weißmann legt in diesem Open-Access-Buch theoretische Synthesen zu zentralen Themen der interdisziplinären Polizeiforschung vor und leistet damit einen Beitrag zur Integration dieser ansonsten oft empiristischen Forschung in die stärker theorieorientierte Soziologie. Er schlägt vor, (Kriminal-)Polizeien als Fall misstrauischer Sozialsysteme zu analysieren. Wie beispielsweise auch Geheimdienste oder der Investigativjournalismus sind sie auf die Gewinnung von Informationen über eine Umwelt spezialisiert, welche dies durch Prozesse des Verbergens und Täuschens erschwert. Empirisch behandelt das Buch zunächst die (Vor-)Geschichte polizeilicher Ermittlungsarbeit in Europa als Fall der Ausdifferenzierung, Professionalisierung und Organisationswerdung sozialer Kontrolle (untersucht an den Fällen Englands im 18. Jahrhundert sowie der Kriminalpolizeien in Paris um 1820 und Berlin um 1920). Die anschließenden Kapitel widmen sich der Arbeit von Polizisten mit Informanten und an Beschuldigten (in der Vernehmung) als Fall des Kontakts einer organisationalen Grenzrolle mit formal nicht zur Kooperation verpflichteten Nichtmitgliedern der Organisation. Und schließlich analysiert der Autor den polizeilichen Korpsgeist als Fall einer kollegialen Versicherungsgemeinschaft gegen die individuelle Verantwortlichkeit für Fehler bei der Arbeit
    Anmerkung: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 54
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658403737
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (381 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 307.76
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Danksagung -- Zusammenfassung -- Abstract -- Hinweis zur geschlechtergerechten Sprache -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Teil I Einordnung und Methodik -- 1 Relevanz und Forschungsanlass -- 2 Ziele der Untersuchung und Forschungsfragen -- 3 Eingrenzung und Einschränkungen der Untersuchung -- 3.1 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- 3.1.1 Gemeindegrößenklasse bis 20.000 Einwohner -- 3.1.2 Ländliche Prägung -- 3.2 Allgemeine Gültigkeit -- 3.2.1 Bundesweite Gültigkeit -- 3.2.2 Einwohnergrößenklasse -- 3.2.3 Zeitliche Gültigkeit -- 3.3 Einschränkungen bei der Auswertung der erhobenen Daten -- 4 Forschungsdesign -- 4.1 Entwicklung eines Modellentwurfs der smarten Kommune -- 4.1.1 Erarbeitung einer Begriffsdefinition -- 4.1.2 Ableitung von inhaltlichen Handlungsfeldern und untergeordneten Zielbildern -- 4.2 Entwicklung eines Vorgehensmodells -- 4.2.1 Fallauswahl der empirischen Untersuchung -- 4.2.2 Datenerhebung mittels qualitativer Experteninterviews -- 4.2.3 Datenanalyse mittels qualitativer Inhaltsanalyse -- 4.2.4 Hermeneutische Interpretation der Daten -- 4.2.5 Qualität der Ergebnisse -- Teil II Entwicklung eines Modellentwurfs der smarten Kommune -- 5 Stand der Forschung -- 5.1 Einordnung in die internationale Smart-City-Forschung -- 5.2 Anknüpfung an die nationale Smart-City-bezogene-Forschung -- 5.3 Annäherung an den Begriff der smarten Kommune -- 5.3.1 Bestehende Versuche zur Definition der Smart City -- 5.3.2 Ursprung des Konzepts der Smart City -- 5.3.3 Smart City im ländlichen Raum -- 5.3.4 Ergebnis -- 6 Definition der smarten Kommune -- 6.1 Bedeutung von „Smartness" -- 6.1.1 Die intelligent vernetzte Kommune -- 6.1.2 Kooperations- und kollaborationsfördernde Governance -- 6.2 Normative Zieldimensionen der smarten Kommune.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 55
    ISBN: 9783658406424
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 420 Seiten)
    Serie: Rekonstruktive Bildungsforschung Band 43
    Serie: Rekonstruktive Bildungsforschung
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 2022
    DDC: 306.42
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Sociology of Knowledge and Discourse ; Media Education ; Knowledge, Sociology of ; Mass media and education ; Sekundarstufe ; Mediendidaktik ; Computerunterstützter Unterricht ; Lehrer ; Empirische Pädagogik ; Audiovisuelles Unterrichtsmittel ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Audiovisuelles Unterrichtsmittel ; Lehrer ; Sekundarstufe ; Empirische Pädagogik ; Computerunterstützter Unterricht ; Mediendidaktik ; Lehrer ; Sekundarstufe ; Empirische Pädagogik
    Anmerkung: eingereicht unter dem Titel: Unterrichtliches Medienhandeln von Lehrpersonen der Sekundarstufe zwischen normativen Erwartungen und habitueller Handlungspraxis
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 56
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658412630
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 332 Seiten) , Illustrationen
    Originaltitel: Der digitale Dorfgendarm: Strategien und Kommunikation der Polizei in Deutschland auf Social Media
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.231
    RVK:
    Schlagwort(e): Social Media ; Media Reception and Media Effects ; Social media ; Communication ; Öffentlichkeitsarbeit ; Polizei ; Social Media ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Polizei ; Social Media ; Öffentlichkeitsarbeit
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 57
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783658411855
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 320 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 2023
    Serie: Medien • Kultur • Kommunikation
    Paralleltitel: Printed edition
    DDC: 302.231
    RVK:
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    Schlagwort(e): Digital media ; Mass media and culture ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 58
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658420734
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 404 S. 16 Abb)
    Ausgabe: 1st ed. 2023
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.231
    RVK:
    Schlagwort(e): Social Media ; Social media ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 59
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783658414412 , 3658414413
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 372 Seiten) , 1 Abb.
    Ausgabe: 1st ed. 2023
    Serie: Schule und Gesellschaft 69
    Paralleltitel: Erscheint auch als Terstegen, Saskia Das schulische Raceregime
    DDC: 305.8
    RVK:
    Schlagwort(e): High school ; Rasse ; Weißsein ; Privileg ; Widerstand ; Race ; Schools ; Race and Ethnicity Studies ; School and Schooling ; USA ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 60
    ISBN: 9783839463499 , 9783732863495
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (242 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Soziale Bewegung und Protest Volume 9
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rzadtki, Lea "We are all activists"
    Dissertationsvermerk: Dissertation Leuphana, Universität Lüneburg 2021
    RVK:
    Schlagwort(e): Demonstrations & protest movements ; Political science & theory ; Hochschulschrift ; Hamburg ; Flüchtling ; Aktivismus ; Solidarität
    Kurzfassung: Klappentext: Who is meant when people talk about the citizens or the activists? Often, they are implied to mean the most privileged positionalities. Simultaneously, refugees and migrants tend to be seen through their (supposed) legal status. Thus, they are neither practically nor conceptually regarded as activists. The variety of intersecting positionings in migrant rights activism results in complex inequalities and power dynamics within activist groups. Solidarities are continually challenged, negotiated, and built. Lea Rzadtki develops a conceptual view on claims, challenges, and processes that activists experience and deal with. She moves beyond dichotomies and engages in transversal dialogue.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 61
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; feministische Bewegungen ; Feminismus in Russland ; soziale Bewegungen ; Intersektionalität ; postkoloniale postsozialistische Studien ; Russland ; feminism in Russia ; feminist movements ; social movements ; intersectionality ; postcolonial postsocialist studies ; Russia ; Soziologie und Anthropologie ; Soziale Interaktion ; Soziale Prozesse
    Kurzfassung: „Russland“ und „Feminismus“ scheinen eine fragliche Kombination zu sein. Russland ist eher für neopatriarchale Politik bekannt, die für Feminismus kaum Platz lässt. Doch in den letzten 15 Jahren ist in Russland eine feministische Basisbewegung entstanden. Was tut sie? Wie kann sie sich in einem ungünstigen Kontext durchsetzen? Wie massenhaft und inklusiv ist diese Bewegung und wie geht sie mit inneren Konflikten um? Kerndaten dieser Studie sind qualitative Interviews mit Feminist*innen aus vier Städten in Russland, ergänzt durch mehrjährige Beobachtung der feministischen Szenen. Aufgrund dieser Daten behaupte ich, dass die zeitgenössische feministische Bewegung in Russland eine dezentrale Basisbewegung ist, welche Macht auf mehreren Ebenen der sozialen Organisation herausfordert. Neben dem öffentlichen Protest übt sie diskursive Politik aus und wirkt durch die Einführung neuer Definitionen und Denkweisen direkt auf die Gesellschaft. Intersektional betrachtet wird die Bewegungsbeteiligung durch Mehrfachmarginalisierung aufgrund des Ressourcenmangels und Disempowerment beeinträchtigt. Kollektive Lösungen können Ressourcenumverteilung und Berücksichtigung von Differenz darstellen. Debatten um Differenz und Inklusion sind ein zentraler Bereich, in welchem die feministische Bewegung soziale Innovation herstellt. Schließlich verortet diese Studie die zeitgenössische feministische Bewegung in Russland in einem globalen postkolonialen Kontext. Ich behaupte, dass ein lineares Fortschrittsnarrativ, welches Feminismus als Kennzeichen der westlichen Moderne konstruiert, die Beziehung zwischen russländischen und westlichen Feminismen sowie die Machtdynamiken zwischen Feminist*innen in Metropolen, (post-)kolonialen und nichtkolonialen Peripherien Russlands prägt. An scheinbar für eine feministische Praxis ungeeigneten Orten widerstehen Feminist*innen kolonialen und imperialen Narrativen und betreiben eine auf lokalen Erfahrungen basierende feministische Politik.
    Kurzfassung: The words “Russia” and “feminism” seem to be an unlikely combination. Russia is better known for neopatriarchal policies leaving little room for feminism. Yet a grassroots feminist movement has been growing in Russia since the last 15 years. What kind of movement is this? What does it do? How does it sustain itself and grow in a largely unfavorable context? How mass and inclusive is this movement and how does it deal with internal conflicts? The core data in this research are qualitative interviews with feminists in four cities across Russia complemented by direct and online observation of feminist scenes. Drawing upon this data, I argue that the contemporary feminist movement in Russia is a decentralized grassroots movement that challenges power on various levels of social organization. Besides public protest, it notably uses discursive politics that act directly upon society by introducing new definitions and ways of thinking. Feminist communities serve as platforms where these innovations are developed and tried out. From an intersectional perspective, I argue that due to lack of resources and disempowerment, multiple marginalization negatively affects participation in the movement. A collective way to address this can be resource redistribution and consideration of difference. Debates over difference and inclusion are, I argue, a crucial area in which the feminist movement produces social innovation. Finally, this research places the contemporary feminist movement in Russia in a global postcolonial context. I argue that a linear progress narrative that constructs feminism as a hallmark of Western modernity impacts both the relationship between Russian and Western feminisms and power dynamics between feminists in Russian metropolitan centers, (post)colonial and non-colonial peripheries. In places deemed unsuited for feminist practice, I argue, feminists resist colonial and imperial narratives and do feminist politics rooted in local experience.
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  • 62
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (222 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Kooperatives Verhalten ; Spenden ; Flüchtlinge ; Segregation ; Eigengruppe und Fremdgruppe ; Cooperative Behavior ; Charitable Giving ; Refugees ; In-Group and Out-Group ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Diese Dissertation untersucht das Ausmaß der Spendenbereitschaft für Flüchtlinge und dessen individuelle sowie kontextuelle Korrelate unter einheimischen Deutschen zwischen Jahren 2015 und 2018. Die Dissertation enthält drei originäre empirische Beiträge. Im ersten empirischen Beitrag wird das Ausmaß des Spendenverhaltens für Flüchtlinge, seine regionale Variation und Veränderung im Zeitverlauf beschrieben. Das Kapitel beschreibt, wie Einstellungen und soziodemografische Merkmale mit Spenden für Flüchtlinge zusammenhängen. Ich stelle fest, dass die Spenden für Flüchtlinge besonders hoch waren bei Frauen, Menschen mit einer höheren sozioökonomischen Position und Personen mit einer positiven Einstellung zur Einwanderung. Im zweiten und dritten empirischen Beitrag werden mögliche kontextuelle korrelate für solche Spenden betrachtet. Dies wird erreicht durch die Kombination von individuellen Panelerhebungsdaten mit Sozialindikatoren auf Stadtteilebene. Die zweite empirische Studie prüft, ob das Geben an mit der Anwesenheit von Ausländern im Wohnumfeld korreliert ist. Umgebung korreliert. Es gibt keine robusten Beweise dafür, dass die Anwesenheit von verschiedenen Gruppen von Ausländern negativ mit Spenden für Flüchtlinge verbunden ist. Im letzten empirischen Kapitel wird untersucht, ob die ethnische Segregation auf Stadtebene und der Wohnsitz in den Clustern der Einheimischen negativ mit Spenden für Flüchtlinge verbunden ist. Einerseits wird manchmal eine negative Korrelation zwischen der Segregation auf Stadtebene und Spenden für Flüchtlinge festgestellt. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass Einheimische die in den Clustern der Einheimischen leben, weniger wahrscheinlich Flüchtlinge unterstützen.
    Kurzfassung: This doctoral thesis analyzes extent of charitable giving to refugees and its individual as well as contextual correlates among native Germans between years 2015 and 2018. Dissertation contains three original empirical contributions. In the first empirical contribution the extent of charitable giving to refugees, its regional variation and change over time is described. Chapter describes how attitudes and socio-demographic characteristics are correlated with giving to refugees. I find that giving to refugees was especially high among females, people of higher socio-economic position and those holding positive attitude towards immigration. In the second and third empirical contributions possible environmental correlates of such giving are considered. This is achieved by combining panel survey data with fine-grained neighborhood level social indicators. Second empirical study tests if giving to refugees is correlated with presence of foreigners in the residential environment. There is lack of robust evidence that presence of various foreigner groups is negatively associated with giving to refugees. Final empirical chapter investigates if city-level ethnic segregation and residing in the clusters of natives is negatively associated with donating to refugees. On the one hand, negative correlation between city-level segregation and giving to refugees is sometimes found. There is, however, no evidence that natives living in the clusters of natives are less likely to support refugees with their donations.
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  • 63
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (271 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Intergeschlechtlichkeit ; Geschlechterpolitik ; Gender Studies ; geschlechtliche Vielfalt ; Identitätspolitik ; Menschenrechte ; Zweigeschlechtlichkeit ; SprachHandeln ; Intersexualität ; Intersex ; identity politics ; Gender Studies ; gender diversity ; Human rights ; gender binarity ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Zweigendernde Diskurse bilden die Basis für den gesellschaftlichen Umgang mit Intergeschlechtlichkeit auf den Ebenen der Medizin, des Rechts, der Politik und in großen Teilen der Wissenschaft. Inter* Personen und ihre Organisationen kritisieren seit langem die hieraus entstehenden Diskriminierungen und Pathologisierungen. Auch Gremien der Europäischen Union, wie der Ethikrat, mahnen Deutschland wiederholt für den rechtlichen und medizinischen Umgang mit inter* Personen ab. Die deutsche Bundesregierung kündigt in ihrem Koalitionsvertrag von 2018 ein Verbot von nicht konsensualen Operationen an intergeschlechtlichen Minderjährigen an. Sie hat zum Januar 2019 aufgrund eines Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts einen dritten optionalen Personenstand divers für intergeschlechtliche Personen eingeführt. Diese Arbeit untersucht die Diskrepanzen zwischen Denk- und Handlungsweisen, denen der hegemonialen Geschlechterdiskurs zugrundeliegt, auf der einen und Diskursen geschlechtlicher Vielfalt sowie den Einstellungen und Forderungen der Inter*Bewegungen auf der anderen Seite. Zudem werden die Wechselwirkungen der Diskursebenen Medizin, Recht, Politik und Wissenschaft herausgearbeitet. Hierzu werden Gesetze, Antidis-kriminierungsrichtlinien, medizinwissenschaftliche Theorien und Vorgehensweisen sowie Ansätze aus Psychologie, Bildungs- und Beratungsarbeit untersucht. (Post)identitäts- und bündnispolitische Strategien und Aspekte der Biopolitik werden im Kontext von Anpassung und Widerstand analysiert. Darüber hinaus wird die Verwobenheit struktureller Diskrimini-erungsformen einbezogen. Partizipative intersektionale Forschungsansätze werden im Zusammenhang mit Intergeschlechtlichkeit aufgezeigt. Die Arbeit hat das Ziel, herauszuarbeiten, welche Denk- und Handlungsoptionen Diskurse geschlechtlicher Vielfalt zukünftig bestärken können, und wie Forderungen von Inter*Be-wegungen sowie menschenrechtliche, antipathologisierende und antidiskriminierende Aspekte hierbei beachtet werden können.
    Kurzfassung: Discourses about gender binary form the basis for the social interaction with intersex on the levels of medicine, law, politics and in large parts of science. Inter*persons and their organizations have long criticized the resulting discrimination and pathologies. In addition, committees of the European Union, as the Ethics Council, remind Germany repeatedly for the legal and medical dealing with inter*persons. The German government announced in its coalition agreement of 2018 a ban on non-consensual operations on intersex minors. In January 2019, it introduced a third optional civil status divers for intersex persons on the basis of a decision of the Federal Constitutional Court. The present thesis investigates the discrepancies between modes of thinking and acting that underlie the hegemonic gender discourse, discourses of gender diversity, and the attitudes and demands of the inter*movements. In addition, the interactions of the disciplines of medicine, law, politics and science are worked out. For this purpose, laws, anti-discrimination guidelines, medical science theories and approaches as well as approaches from psychology, education and consulting work are examined. (Post) identity and alliance policies and aspects of biopolitics are analyzed in the context of adaptation and resistance. Furthermore, it includes the interweaving of structural forms of discrimination. Participatory intersectional research approaches are presented in the context of intersex. The aim of the paper is to work out which options for thought and action can encourage discourses of gender diversity in future, and how demands of inter*movements as well as human rights, antipathologizing and anti-discriminatory aspects can be considered.
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  • 64
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (455 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; sozialer Metabolismus ; Stadt ; Ernährungssystem ; Lebensmittelabfall ; Lebensmittelverschwendung ; interdisziplinär ; industrielle Ökologie ; social metabolism ; city ; food system ; food waste ; interdisciplinary ; industrial ecology ; métabolism social ; ville ; système alimentaire ; déchet alimentaire ; gaspillage alimentaire ; interdisciplinaire ; écologie industrielle ; Sozialwissenschaften ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Trotz seiner hohen Stellung auf der politischen Tagesordnung wurde das massive Wegwerfen von Essen, das insbesondere in den reichen Ländern dokumentiert ist, in Studien über städtischen Metabolismus bisher wenig beachtet. Ziel dieser interdisziplinären Dissertation ist es, eine Methode zur Mengenbestimmung des städtischen Lebensmittelmetabolismus zu entwickeln und verschiedene Faktoren zu untersuchen, die das Wegwerfen von Essen beeinflussen. In der Dissertation wird zuerst der städtische Lebensmittelmetabolismus beschrieben und mengenmäßig bestimmt. Dieser quantitative Teil stützt sich auf eine Fallstudie über die französische Hauptstadt Paris und die umliegenden Gebiete innerhalb der Île-de-France Region im Jahr 2014. Die Ergebnisse zeigen, wie groß der Strom der Lebensmittelabfälle ist. 19% und 22% der Menge an Lebensmitteln, ohne Getränke, zur Versorgung der essenden Bevölkerung in Paris Petite Couronne und Île-de-France sind Lebensmittelabfälle. . Ein Teil dieser Abfälle, nämlich der aus weggeworfenem Essen, könnte vermieden werden, wenn Essen anders gehandhabt würde. Das Verständnis des städtischen Metabolismus wird bereichert, wenn er eingebettet in kulturelle Praktiken und soziale Institutionen betrachtet wird. Der Literaturüberblick zeigt, dass das Wegwerfen von Essen zu Hause und außer Haus nicht alleine eine Folge individueller Handlungen ist, sondern von Praktiken unter dem Einfluss gesellschaftlicher Prozesse. Im Gegensatz dazu berücksichtigt Politik weder die systemischen Züge des städtischen Lebensmittelmetabolismus, noch die Verknüpfung zwischen Essen und Abfall und auch nicht die zahlreichen Faktoren, die das Wegwerfen von Essen bedingen oder fördern. Forschungsbedarf besteht darin zu untersuchen, wie Gesellschaften der Einladung weniger Essen wegzuwerfen gegenüberstehen, wenn der Konsumkontext von Überversorgung und vermeintlichem Überfluss geprägt ist und das Wegwerfen von Essen weitestgehend unsichtbar bleibt.
    Kurzfassung: Although it is a priority on the political agenda, the massive generation of food waste reported for high-income societies has been largely neglected in urban metabolism research. The aim of this interdisciplinary PhD thesis is to develop a method to quantitatively analyse urban societies’ food metabolism and its determinants with respect to food waste. The thesis’ main focus is on characterizing and quantifying the urban food metabolism. This quantitative part looks at case studies of the French capital Paris and its neighbouring areas of the Île-de-France region, in the year 2014. The results show that the urban food metabolism of Paris and its region is characterized by significant levels of food waste. 19% and 22% of food, excluding drink, ended up uneaten and turned to food waste in the food supply of the eating population in Paris Petite Couronne and Île-de-France, respectively. Moreover, little food waste was collected separately from other waste and recycled. Part of this food waste could be avoided, as it initially was food that could have been saved and used for human consumption, had it been handled differently. The urban metabolism becomes more legible when it is recognized as embedded in cultural practices and social institutions, another focus in this thesis. At the consumption stage, the literature review demonstrates that food waste is not only the result of individual action, but of practices shaped by broader societal processes. Inappropriately, current food waste reduction policies consider neither the systemic characteristics of the urban food metabolism, nor the interconnectedness between food and waste, nor yet the multiple determinants of food waste origin. Avenues for research include inquiry into how societies respond to the opportunity to reduce food waste, when the context is one of oversupply and perceived abundance of food, and a still largely invisible phenomenon of food waste.
    Kurzfassung: Le métabolisme urbain désigne l’ensemble des flux d’énergie et de matières mis en jeu par le fonctionnement d’une ville ; il constitue une déclinaison localisée du métabolisme social. La quantification et l’analyse de ces flux sont cruciales pour la définition de politiques qui visent à réduire la consommation de ressources et la production des déchets. Malgré sa mise à l’agenda politique, la génération massive des pertes, gaspillages et déchets alimentaires, documentée en particulier dans les pays des Nords, n’a été analysée qu’à la marge dans les recherches sur le métabolisme urbain. L’objectif de cette thèse interdisciplinaire est de développer une méthode de quantification du métabolisme alimentaire urbain et d’analyser ses déterminants en lien avec les pertes, gaspillages et déchets alimentaires. La thèse aborde en premier lieu la caractérisation et la quantification du métabolisme alimentaire urbain. Cette partie quantitative s’appuie sur une étude de cas de la capitale française, Paris, et des territoires adjacents de la région Île-de-France, en 2014. Elle repose sur le développement d’un outil de quantification hybride associant analyse de flux de matière (AFM) et analyse du système alimentaire, sur la définition de la population qui mange (inférieure en taille à la population résidente), et sur la compilation de plusieurs jeux de données, dont certains n’avaient pas été mobilisés à ce jour. Les résultats montrent l’importance du flux de déchets alimentaires. Une part de 19% et 22% des denrées alimentaires, hors boissons, qui approvisionnent la population qui mange à Paris Petite Couronne, d’une part, et en Île-de-France, d’autre part, n’est pas consommée et devient un déchet ; une faible partie est par ailleurs collectée séparément pour être recyclée. L’étape de la consommation seule, à domicile et hors foyer, y contribue de façon significative. Une partie de ces déchets alimentaires pourrait être évitée par la réduction des pertes et gaspillages et une meilleure gestion de la nourriture. Le métabolisme urbain devient plus lisible lorsqu’on reconnait qu’il est intégré dans des pratiques culturelles et des institutions sociales, deuxième aspect abordé dans la thèse. La revue de la littérature montre qu’au stade de la consommation, les pertes et gaspillages ne sont pas seulement le résultat d’actions individuelles, mais de pratiques sous influence de processus sociaux plus larges, comme des changements de styles de vie et de normes de consommation dans des sociétés à revenu élevé. A l’opposé, les politiques de réduction des pertes et gaspillages ne tiennent compte ni des caractéristiques systémiques du métabolisme alimentaire urbain, ni de l’interconnexion entre nourriture et déchets, ni même des multiples déterminants à l’origine des pertes et gaspillages. Des pistes de recherche consistent à explorer la question de savoir comment les sociétés répondent à l’opportunité de réduire les pertes et gaspillages, lorsque le contexte est celui d’un sur-approvisionnement, d’une supposée abondance et d’un phénomène des pertes et gaspillages largement invisible. Les études culturelles peuvent aider à comprendre comment les sociétés font évoluer leurs pratiques culturelles et leurs institutions à l’égard de la réduction des pertes et gaspillages dans un contexte de transition socio-écologique.
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  • 65
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (229 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Blinde Frauen ; Geschlecht ; Behinderung ; Heiratsfähigkeit ; Bildung ; Identitätskonstruktion ; Pakistan ; Blind women ; gender ; disability ; marriageability ; education ; identity construction ; Pakistan ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: In dieser Studie wird untersucht, wie auf Fähigkeiten basierende soziale Erwartungen, die in weibliche Normen eingebettet sind, die Konzeptualisierung von Behinderung beeinflussen und subjektive Strategien zur Aushandlung des Behindertenstatus im Prozess des Werdens einer "behinderten Frau" formen. Ich stützte mich auf die Theorie des sozialen Konstruktivismus (Berger und Luckmann 1966) und untersuchte Erfahrungen von zwanzig körperbehinderten Frauen in Pakistan. Ziel war es, die soziokulturellen Prozesse und Praktiken zu untersuchen, die behinderten Frauen in ihrem Lebensverlauf Wissen über Geschlecht und Behinderung vermitteln. Biographien von drei blinden Frauen wurden für eine detaillierte Fallrekonstruktion ausgewählt. Die Analyse ergab, dass die Interpretation der Behinderung durch die Familie die soziale Integration behinderter Frauen und ihr Verständnis von Behinderung erheblich beeinflusst. In Familien mit einem niedrigeren sozioökonomischen Hintergrund verstärken tief verinnerlichte Weiblichkeitsnormen die soziale Ausgrenzung blinder Frauen. Umgekehrt wurde festgestellt, dass die Familien der Oberschicht aktiv an der Überwindung der Behinderungsbarrieren mitwirken, indem sie behinderten Frauen instrumentelle Unterstützung gewähren. Die Wertschätzung der Familie für die Hochschulbildung ist mit dem Wunsch verbunden, die Heiratsaussichten ihrer jungen, körperlich behinderten Tochter zu verbessern. Die behinderten Frauen sehen jedoch in der Hochschulbildung ein Mittel, um unabhängig zu werden. Da die gesellschaftliche Anerkennung als "Frau" eng mit der Fähigkeit von Frauen verbunden ist, die Erwartungen an die Geschlechterrolle zu erfüllen, beziehen sich körperlich behinderte Frauen stark auf die kulturelle Vorstellung von Weiblichkeit, um dem Behinderungsaspekt ihrer Identität zu widerstehen. Folglich stellen sie die repressiven Normen der Weiblichkeit nicht unbedingt in Frage, obwohl sie gebildete und wirtschaftlich unabhängige Frauen sind.
    Kurzfassung: This study investigates how ability based social expectations embedded in feminine norms affect the conceptualisation of disability and shape subjective strategies for negotiating disabled status in the process of becoming a ‘disabled woman’. I drew on the theory of social constructivism (Berger and Luckmann 1966) and researched the biographical experiences of twenty (20) young physically disabled women, living in Pakistan. The purpose was to investigate the sociocultural processes and practices that provide disabled women with knowledge about gender and disability in their life course. Among twenty interlocutors, the biographies of three blind women were selected for detailed case-reconstruction. Analysis revealed that the family’s interpretation of their daughter’ disability significantly influences the social integration of disabled women and their understanding of disability. In families with a lower socioeconomic background, deeply internalised norms of femininity intensify the social exclusion of blind women. Conversely, the upper class families were found to be active in overcoming the disabling barriers by providing means of instrumental support to disabled women. The research demonstrated that higher education is comprehended by the interlocutors and their families as the key source of gaining social inclusion. The family’s appreciation of higher education is intertwined with their desire to enhance the marriage prospects of their young physically disabled daughter. However, disabled women perceive higher education as a means of becoming economically independent. Since social recognition as ‘woman’ is closely associated with women’s ability to fulfil gender role expectations, physically disabled women relate strongly to the cultural notion of femininity to resist the disability aspect of their identity. Consequently, they do not absolutely challenge the repressive norms of femininity despite being educated and economically independent women.
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  • 66
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (259 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Nachhaltigkeit ; Mode ; Luxus ; Ethik ; Konsum ; Sustainability ; fashion ; luxury ; ethical ; consumption ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Im 21. Jahrhundert, die digitale EinzelhandelsTransparenz und die zunehmende weltweite Ungleichheit brachten eine neue Konsumkategorie: Humanistic Luxury. Diese Verbraucherkategorie von Produkten und Dienstleistungen richtet sich an gebildete Verbraucher der Mittelschicht und verspricht die Möglichkeit Status Güter zu erwerben und gleichzeitig an humanitären Bemühungen teilzunehmen. Ein Oxymoron, das wert ist, untersucht zu werden. Um Schlüsselfunktionen und Konsequenzen der Kategorie aufzuzeigen, wurde eine Methodenforschung der Grounded Theory durchgeführt. Vierzehn globale Verbraucher aus elf Ländern wurden eingehend Statusgruppe, ihre Werte und ihre Funktionen befragt zu definieren. Die Ergebnisse enthüllten drei distinkte Untergruppen innerhalb der Verbraucher, der moralische Überlegenheit anstrebt, und die Verbraucher aus Schwellenländern („Ich konsumiere ganz normal, aber jetzt unterstütze ich meine Gemeinschaft“). Diese Ergebnisse beleuchten die Folgen des humanistischen Luxus und einige der unwahrscheinlichen Quellen lokaler und globaler Ungleichheit Reproduktion im Bereich des Konsums. Diese Kategorie bietet keine Unterscheidung mehr auf der Grundlage des finanziellen, sondern des kulturellen und moralischen Kapitals. Humanistischer Luxus kann zwar dazu beitragen, die Verletzlichkeit des Handwerks zu beseitigen Die Hierarchien sind zementiert aber auch soziale, die bestätigen, wer „würdig“ ist und wer nicht, und was letztendlich die soziale Mobilität auf lokaler und globaler Ebene behindert.
    Kurzfassung: The 21st century, digital (retail) transparency, and increasing worldwide inequality brought a new consumer category: Humanistic Luxury. This consumer category of products and services caters to educated, middle-class consumers, promising them a chance to acquire status goods, while, at the same time, to participate in humanitarian efforts; an oxymoron that is worthy to investigate. To expose key functions and consequences of the category, a grounded theory methodology research was conducted. Fourteen global consumers from eleven countries were deep interviewed to define the status group, its values, and its functions. The findings unveiled three district subgroups within consumers who are seeking moral superiority, that is, consumers of the Americas (“I must consume to change”), consumers of Europe (“I must change to keep consuming”), and the third group of consumers from emerging economies (“I consume as normal but now I support my community”). These findings shed light on the consequences of Humanistic Luxury, and some of the unlikely sources of local and global inequality reproduction in the sphere of consumption. This category is no longer providing a sense of distinction on the base of financial, but on cultural and moral capital. While Humanistic Luxury may help to eliminate artisan vulnerability, it also cements social hierarchies confirming who is “worthy”, and who is not, ultimately hindering social mobility on both local and global levels.
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  • 67
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (351 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Syrische Flüchtlinge ; Verschiebung ; Geschlechterrollen und Beziehungen ; Agency ; Syrian refugees ; displacement ; gender roles and relationships ; agency ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Diese Dissertation untersucht die Auswirkungen der Vertreibung auf die Geschlechterrollen und -beziehungen bei syrischen Flüchtlingsfamilien im Libanon und in Deutschland. Sie basiert auf einer achtzehnmonatigen ethnografischen Feldforschung, die zwischen 2017 und 2019 durchgeführt wurde. Die wichtigsten Fragestellungen, die diese Studie geleitet haben, sind wie folgt: Welche Art von Geschlechterrollen- und Beziehungstransformationen erleben syrische Familien im Libanon und in Deutschland? Wie verhandeln syrische Männer und Frauen Beziehungen in der Vertreibung neu? Können unterschiedliche Fluchtsituationen ähnliche Erfahrungen erzeugen? Es wird die These aufgestellt, dass syrische Familien aufgrund der besonderen rechtlichen und bürokratischen Bedingungen im Libanon und in Deutschland eine langwierig-vorübergehende Vertreibung erleben. Dieser Bereich wird als Liminalität konzipiert, einen nichtstrukturellen Kontext, der alternative Dimensionen der „Agency“ ermöglicht. Für jede Fallstudie werden vier Typologien von Transformationen in Geschlechterrollen und -beziehungen bestimmt und anschließend analysiert, wie syrische Männer und Frauen diese neu verhandelt haben. Abschließend werden beide Situationen des Flüchtlingsdaseins verglichen und vorgeschlagen, dass drei Dimensionen der Agency in diesem Schwellenbereich aufgedeckt werden können - eine iterative Dimension, in der die Agency in Richtung Vergangenheit positioniert ist; eine projektive Dimension, die die Agency auf die Zukunft ausrichtet und eine praktische Bewertungsdimension, in der situative Urteile unter konkreten Umständen in einen Kontext gesetzt werden. Diese Dissertation liefert drei Beiträge: Auf theoretischer Ebene verwendete sie die Agency als Linse zur Analyse der Geschlechterverhältnisse bei Zwangsmigration; auf methodischer Ebene verwendet sie eine relationale Perspektive, um verflochtene Beziehungszusammenstellungen zu untersuchen, und auf empirischer Ebene werden zwei Vertreibungssituationen vergleichend analysiert.
    Kurzfassung: This thesis investigates the impact of displacement on gender roles and relationships among Syrian refugee families in Lebanon and Germany. It is based on eighteen months of ethnographic fieldwork carried out between 2017 and 2019. The main research questions that have guided this study are: What kind of gender role and relationship transformations do Syrian families experience in Lebanon and Germany? How do Syrian men and women renegotiate relationships in displacement? Can different displacement situations generate similar experiences? I argue that due to the specific legal and bureaucratic conditions put in place by Lebanon and Germany, Syrian families experienced a protracted-temporary displacement. I conceptualize this space as liminality, a non-structural context that allows for alternative dimensions of agency to take place. For each case study, I identify four typologies of transformations in gender roles and relationships and I analyze how Syrian men and women renegotiated them. Finally, I compare the two refugeehood situations and I suggest that three dimensions of agency can be uncovered in this liminal space – an iterative dimension, where agency is positioned towards the past; a projective dimension, which orientates agency towards the future; and a practical evaluative dimension, in which situational judgments are contextualized within concrete circumstances. This thesis offers three main contributions: a theoretical one, by using agency as a lens to analyze gender relations in forced migration; a methodological one, with its relational perspective that explores interconnected sets of relationships; and an empirical one, based on the comparison of two displacement situations.
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  • 68
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : transcript Verlag
    ISBN: 9783732856626
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Paralleltitel: Erscheint auch als Zelinka, Jozef, 1988 - Regieren durch Vorbeugen
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    Schlagwort(e): Political science & theory ; Central government policies ; Hochschulschrift ; Neoliberalismus ; Leistungsgesellschaft ; Arbeitsbelastung ; Burnout-Syndrom ; Prävention ; Dispositiv ; Gouvernementalität ; Burnout-Syndrom ; Prävention ; Gouvernementalität ; Foucault, Michel 1926-1984
    Kurzfassung: Im Hinblick auf die globale Krise der Mental-Health ist es unerlässlich, Burnout-Prävention als ein Regierungsproblem und Teil eines Präventionsdispositivs ins Auge zu fassen. Ausgehend von der Gouvernementalitätsperspektive zeigt Jozef Zelinka, wie die Prävention psychischer Störungen zur Sicherung der neoliberalen Leistungsgesellschaft eingesetzt wird: Subjekte werden durch kontinuierlichen Gefährdungsdruck und Risikokalkulation zur Selbstführung gedrängt. Die kritische Dispositivanalyse macht diese diskursiven, alltagspraktischen und vor allem materiellen Manifestationen der Prävention sichtbar
    Anmerkung: German
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  • 69
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (223 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Vereinbarkeit von Beruf und Familie ; Sorgearbeit ; Elterngeld ; Unternehmenskultur ; Homeoffice ; work-family research ; care work ; parental leave ; corporate culture ; working from home ; Soziologie und Anthropologie
    Kurzfassung: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eine der größten Herausforderungen und gleichzeitig Gelingensbedingung für Geschlechtergerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt und im familiären Bereich. Die vorliegende Dissertation verdeutlicht in drei empirischen Papieren die Relevanz von Sorgearbeit für die Arbeitsmarktpartizipation von Frauen und Männern, sowie die Rolle von Unternehmen für das Unterfangen, berufliche und familiäre Aufgaben zu vereinbaren. Im ersten Papier fragt diese Dissertation nach der Rolle von Haus- und Sorgearbeit sowie ihrer Verteilung im Paar für die Arbeitsmarktpartizipation von Frauen und Männern. Für die Analyse werden Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) der Jahre 2001-2017 herangezogen. Um sich bestmöglich einer kausalen Identifikation anzunähern, werden First- Difference Instrumentalvariablen-Regressionen (FD-IV) geschätzt. Das zweite Papier betrachtet die Gründe von Vätern gegen eine (längere) Elternzeitnahme. Anhand eines Mixed-Methods Forschungsdesigns wird untersucht, welche betrieblichen Determinanten eine (längere) Elternzeitnutzung erklären. Darüber hinaus wird analysiert, ob und in welchem Unternehmenskontext Männer und Frauen Karriereeinbußen nach Elternzeitnutzung erfahren. Die Datenbasis sind qualitative und quantitative Daten einer Zusatzbefragung zum AID:A II Survey. Das dritte Papier untersucht die Frage nach dem Zusammenhang von Homeoffice-Nutzung und Work-Family Conflicts. Konkret wird analysiert, ob es Unterschiede nach Unternehmenskultur gibt. Auf Grundlage des LPP-ADIAB werden Multilevel-Regressionen mit fixen Effekten für Berufe separat für Männer und Frauen geschätzt. Zusammengefasst belegt die Dissertation geschlechtsspezifische Unterschiede in der Herausforderung, Erwerbstätigkeit und private Verpflichtungen in Einklang zu bringen. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit von politischen Reformen und der Handlungsbedarf, aber auch die Gestaltungsmöglichkeiten von Unternehmen verdeutlicht.
    Kurzfassung: Reconciling work and family is one of the greatest challenges and, simultaneously, a precondition for gender equality both in the labor market and in the domestic sphere. In three empirical chapters, this dissertation illustrates the relevance of care work for the labor market participation of women and men, as well as the role of companies in the effort to reconcile work and family responsibilities. In the first paper, this dissertation asks about the role of housework and care and its distribution in the couple for the labor market participation of women and men. The analysis uses data from the Socio-Economic Panel (SOEP) from 2001-2017 on time use for various household chores as well as childcare and eldercare. First-difference instrumental variable regressions (FD-IV) are estimated to best approximate a causal identification. The second paper examines fathers’ reasons against taking (longer) parental leave. Building on this, a mixed-methods research design is used to investigate which firm-level determinants explain (longer) parental leave use by men and women. Furthermore, it analyzes whether, and in which company contexts, men and women experience perceived career setbacks after taking parental leave. The database is qualitative and quantitative data from a supplementary survey to the AID:A II. The third paper investigates the question of the relationship between working from home and work-family conflicts. Specifically, it analyzes whether there are differences according to corporate culture. Based on the LPP-ADIAB, multilevel regressions with occupation fixed effects are estimated separately for men and women. Overall, the dissertation demonstrates gender-specific differences in the challenge of reconciling gainful employment and private obligations. In addition, it points out the necessity of political reforms and the need for action, but also the potential for companies to shape these changes.
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  • 70
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (153 Seiten) : , Diagramme.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schechtl, Manuel No taxation without stratification?
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Anmerkung: verteidigt am: 05.07.2022. - Der Text enthält eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache.. - Veröffentlichung der elektronischen Ressource auf dem edoc-Server der Humboldt-Universität zu Berlin: 2022
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  • 71
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (371 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Sozio-territoriale Konflikte ; Modernität ; Transmodernität ; Interkulturalität ; Politische Ontologie ; Socio-territorial conflicts ; modernity ; transmodernity ; interculturality ; political ontology ; Soziologie und Anthropologie
    Kurzfassung: Obwohl sozio-territoriale Konflikte sich in vielfältigen Kämpfen um Ressourcen, Raum und Umweltbedingungen manifestieren können, vertritt diese Forschung die These, dass sozio-territoriale Konflikte nicht auf diese Aspekte beschränkt sind, sondern eine ontologische Dimension beinhalten. In diesem Sinne geht es im Golf von Tribugá um die Existenzbedingungen und die Interaktionen zwischen den bestehenden Entitäten entsprechend ihrer Ontologie sowie um die Rolle, die jede Entität bei der Konstituierung des Territoriums als eine entstehende und sich ständig verändernde Kategorie spielt. Um diesen ontologischen Disput zu verstehen, kontrastiert diese Arbeit die Unterschiede und Überschneidungen zwischen Developmentalismus - der jüngsten Manifestation des Projekts der westlichen Moderne -, nachhaltigem Developmentalismus und lokalen Lebensweisen, Interaktionen und Praktiken am Golf von Tribugá. Darüber hinaus zeigt die Untersuchung einige Strategien auf, mit denen lokale Kollektive sich bestimmte abstrakte Universalismen der Moderne aneignen, sie durch die Brille ihrer eigenen Erfahrungen transformieren und so ein transmodernes und interkulturelles Territorium gestalten und verwirklichen. Transmodernität und Interkulturalität als wirtschaftlicher, sozialer und politischer Horizont impliziert die Überwindung einer Vielzahl von Konzepten, die mit der europäischen Erkenntnistheorie in Verbindung gebracht werden und die derzeit weltweit eine hegemoniale Position einnehmen. Somit beinhaltet der Kampf für einen transmodernen und interkulturellen Horizont die Infragestellung einiger der erkenntnistheoretischen und ontologischen Grundlagen dessen, was gemeinhin als "Modernität" definiert wird.
    Kurzfassung: Although socio-territorial conflicts might materialise through multiple struggles over resources, space and environmental conditions, the main argument of this research is that, rather than being limited to such resources or environmental conditions, socio-territorial disputes have an ontological dimension. With this in mind, what is at stake in the Gulf of Tribugá are the conditions of existence and the interactions between existing entities according to their ontology, as well as the role each entity plays in the constitution of the territory as an emerging and constantly changing category. To understand this ontological dispute, this research contrasts the differences and partial connections between developmentalism – the most recent manifestation of the project of western modernity – and local forms of inhabiting, interacting with and enacting the Gulf of Tribugá. On top of that, the research highlights some strategies through which local collectivities, by appropriating specific abstract universalisms of modernity and concretising them through the lenses of their own experiences, propose and enact a transmodern and intercultural territory. Transmodernity and interculturality as an economic, social and political horizon implies breaking up with most of the notions mainly associated with European epistemology, which are currently hegemonic all over the globe. Struggling towards a transmodern and intercultural horizon entails questioning some of the epistemological and ontological fundaments of what is commonly defined as “modernity”.
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  • 72
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (270 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 300
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Vermögensungleichheit in Paaren ; Lebensverlauf ; Sequenzanalyse ; Erwerbsbiografien ; within-couple gender wealth gap ; life course ; sequence analysis ; employment biographies ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Angesichts von Rentenkürzungen hat Vermögen als Alternative zu gesetzlichen Renten zur Alterssicherung an Bedeutung zugenommen. Vermögen ist jedoch ungleicher zwischen Frauen und Männern verteilt als Einkommen, wobei Frauen ein durchschnittlich niedrigeres Vermögen haben. Diese Ungleichheit existiert auch innerhalb von Paarbeziehungen. Diese Dissertation untersucht, wie Erwerbs- und Ehebiografien mit dem persönlichen Vermögen von verheirateten Frauen und Männern ab 50 Jahren zusammenhängen. Basierend auf der Lebensverlaufsperspektive entwickelt Kapitel 1 ein Modell zum Vermögensaufbau innerhalb von Paaren. Kapitel 2 untersucht Geschlechterunterschiede im individuellen Vermögensaufbau durch Erwerbstätigkeit in Ost- und Westdeutschland. Die Studie zeigt geschlechtsspezifische Wege des Vermögensaufbaus auf, welche sich besonders im traditionellen Wohlfahrtsstaatskontext von Westdeutschland zeigen. Kapitel 3 untersucht, wie Erwerbs- und Ehebiografien von Frauen mit der Verteilung von individuellem und gemeinsamem Vermögen innerhalb von älteren Ehepaaren in Westdeutschland zusammenhängen. Die Ergebnisse zeigen, dass früh verheiratete Paare starke wirtschaftliche Einheiten bilden. Jedoch kann die Ehe Frauen mit geringer Arbeitsmarktbeteiligung nicht vor ökonomischer Abhängigkeit von ihrem Partner im Alter schützen. Kapitel 4 analysiert den Zusammenhang zwischen den Erwerbsbiografien beider Partner und der Vermögensungleichheit innerhalb von älteren Ehepaaren in Großbritannien und Westdeutschland. Die Studie zeigt, dass eine ähnliche Arbeitsteilung zu unterschiedlicher Vermögensungleichheit innerhalb der Paare in beiden Ländern führt, was insbesondere durch die Rolle des Immobilienmarktes erklärt wird. Diese Dissertation verdeutlicht, dass das Zusammenwirken von Geschlecht, Partnerschaft und institutionellem Kontext während des Lebensverlaufs wichtig ist, um die Determinanten von persönlichem Vermögen und der resultierenden Vermögensungleichheit im Alter zu verstehen.
    Kurzfassung: In light of pension reductions, the importance to accumulate wealth as an alternative to pensions for old-age provision has increased. However, wealth is more unequally distributed between genders than income, with women having lower average wealth levels than men. This is also the case in married couples. This dissertation examines how gendered life course experiences of employment and marriage are associated with the personal wealth of married women and men aged 50 and older. Building on the life course framework, Chapter 1 develops a model of personal wealth accumulation within couples. Chapter 2 examines gender differences in individual wealth accumulation through employment in Eastern and Western Germany. The results reveal gendered ways of wealth accumulation, indicating that similar career paths result in different personal wealth outcomes for women and men in the gender-unequal welfare state context of Western Germany. Chapter 3 examines how the interplay of women’s employment and marriage biographies is associated with the ownership structure of sole and joint assets within married couples in later life in Western Germany. The results indicate that early and stably married couples build strong economic units that hold most wealth jointly. However, marriage does not protect women with a low labour market attachment from economic dependency on the partner in old age. Chapter 4 examines the association between married partners’ employment biographies and the within-couple gender wealth gap in later life in Britain and Western Germany. The results indicate that a similar division of labour throughout the life course can result in different levels of within-couple gender wealth inequality in later life across country contexts, particularly depending on the housing system. Overall, this dissertation concludes that the interplay of gender, partnership, and institutional context is important to understand the outcomes of personal wealth accumulation processes.
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  • 73
    ISBN: 9780999157091
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Ausgabe: Reprint
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306/.09953
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    Schlagwort(e): Sozialstruktur ; Ethnologie ; Sozialanthropologie ; Papua-Neuguinea ; Europa ; USA ; Papua-Neuguinea ; Sozialanthropologie ; Papua-Neuguinea ; Ethnologie ; Europa ; Sozialstruktur ; USA ; Sozialstruktur
    Anmerkung: First published 1999 The Athlone Press, London
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  • 74
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Cham : Springer International Publishing
    ISBN: 9783031144257
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Serie: Human Well-Being Research and Policy Making
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306
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    Schlagwort(e): Well-Being ; Quality of Life Research ; Social Structure ; Development Studies ; Well-being ; Quality of life ; Social structure ; Equality ; Economic development ; Sozialpolitik ; Soziale Ungleichheit ; Pandemie ; COVID-19 ; Europa ; Europa ; COVID-19 ; Pandemie ; Soziale Ungleichheit ; Sozialpolitik
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  • 75
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (217 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 301
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Immigration ; Geflüchtete ; Generationen ; Kohorten ; Gruppenkonflikt ; Einstellungen zu Zuwanderung ; Immigration ; Refugees ; Cohorts ; Attitudes toward immigrants ; Group conflict ; Soziologie und Anthropologie ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Diese Dissertation untersucht die Determinanten für Veränderungen in der öffentlichen Meinung zu Zugewanderten und Geflüchteten. Im Mittelpunkt steht die ungeplante Zuwanderung Geflüchteter in den Jahren 2015/16. Die Untersuchung konzentriert sich auf Deutschland, erforscht aber auch den breiteren europäischen Kontext. Erkenntnisse aus Mehrebenenanalysen, Längsschnittdaten und exklusiv erhobenen Geodaten tragen zur bisherigen Forschung bei und helfen, Schlussfolgerungen zu ziehen, wie Zuwanderung in Aufnahmegesellschaften besser gesteuert werden kann. Das erste empirische Kapitel zeigt, dass der Prozess der Generationenablösung in Deutschland nicht zu einem stetig toleranteren und offeneren Meinungsklima gegenüber Zugewanderten führt. Vielmehr ist ein Generationenverlauf zu beobachten, der nicht linear verläuft, sondern schwankend. Außerdem führen die gegenwärtigen Veränderungen der makroökonomischen Bedingungen zu keinen wesentlichen Veränderungen in den Einstellungen einer Generation. Ein Anstieg an Schutzsuchenden in Deutschland führt jedoch zu einer etwas restriktiveren Haltung zu Zugewanderten. Das zweite empirische Kapitel zeigt, dass die Zunahme der Zuwanderung aus verschiedenen Herkunftsländern unterschiedliche Reaktionen in den westlichen EU-Gesellschaften hervorruft. Während der Anstieg der Einwanderungsraten von EU-Bürgern keine signifikante Rolle bei der Veränderung der Einstellung der Einheimischen spielt, erweist sich die zunehmende Einwanderung aus Ländern des globalen Südens und von Geflüchteten als stabiler Prädiktor für eine ablehnendere Haltung der Kohorten. Das dritte empirische Kapitel liefert kaum Belege dafür, dass eine Geflüchtetenunterkunft in unmittelbarer Nähe mit den Einstellungen oder Verhaltensweisen der Einheimischen verbunden ist. Weder aktuelle Bedrohungswahrnehmungen noch erhöhte Kontaktmöglichkeiten durch die Anwesenheit einer Unterkunft in der Nähe haben einen nachhaltigen Effekt auf die Einstellungen der lokalen Bevölkerung.
    Kurzfassung: This dissertation offers comprehensive study on the determinants for changes in public opinion toward immigrants and refugees. Centered around the unplanned immigration of large numbers of refugees in 2015/16, it focuses on Germany but additionally examines the broader context of Europe. Insights from multilevel analysis, longitudinal data and exclusively collected geo-data contribute to previous research and help to find conclusions on how to moderate and manage immigration in host societies. The first empirical chapter concludes that the process of generational replacement in Germany will not lead to a steadily more tolerant and open climate of opinion toward immigrants. Youngest cohorts in east Germany feel equally, and in west Germany increasingly threatened by immigration in comparison to their immediate predecessors. Moreover, current changes in macro-economic conditions do not lead to substantial changes in a generation’s attitudes. An increase in the number of people seeking protection in Germany, however, leads to somewhat more restrictive attitudes toward immigrants. The second empirical chapter shows that increases in immigration from different origin-backgrounds evoke dissimilar reactions within western EU host societies. While increases in immigration rates of EU citizens do not play a significant role in changing natives’ sentiments, rising immigration from countries in the Global South and refugees proves to be a stable predictor of cohorts’ attitudes to become more disapproving. The third empirical chapter finally provides little evidence that the presence of a refugee accommodation in close proximity is associated with locals’ attitudes or behavioral patterns toward refugees in Germany. Neither current threat-perceptions nor increased contact opportunities due to the presence of a refugee accommodation nearby have a lasting effect on locals’ attitudes. Sociotropic concerns at the societal level seem to outweigh actual affectedness at the local level.
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  • 76
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Cham : Springer International Publishing | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783030992842 , 3030992845
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 157 Seiten) , 1 illus.
    Ausgabe: 1st ed. 2022
    Serie: Environmental Humanities: Transformation, Governance, Ethics, Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ekardt, Felix Economic Evaluation, Cost-Benefit Analysis, Economic Ethics
    DDC: 304.2
    RVK:
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    Schlagwort(e): Sustainability ; Philosophy ; Economics ; Law ; Political science ; Sustainability ; Philosophy ; Economics ; Law ; Political Science ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
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  • 77
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Cham, Switzerland : Palgrave Macmillan
    ISBN: 9783030975357
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (xxvi, 302 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Palgrave studies in european political sociology
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.2
    RVK:
    Schlagwort(e): Political Sociology ; Sociology of Knowledge and Discourse ; Health, Medicine and Society ; Political sociology ; Knowledge, Sociology of ; Social medicine ; Populismus ; Politische Soziologie ; Pseudowissenschaft ; Europa ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Europa ; Pseudowissenschaft ; Populismus ; Politische Soziologie
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  • 78
    ISBN: 9783763971770
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Adult education, continuous learning ; Hochschulschrift ; Rheinland-Pfalz ; Volkshochschule ; Medienkompetenz ; Bildungsplanung ; Digitalisierung ; Erwachsenenbildung
    Kurzfassung: Inwieweit das Programmangebot der Volkshochschulen die Medienkompetenz und digitale Teilhabe der Teilnehmenden fördert, untersucht Jan Hellriegel in seiner Dissertation. Die Arbeit basiert auf einer Fallstudie mit vier Volkshochschulen in Rheinland-Pfalz. Kernstück ist eine Programmanalyse unter dem Aspekt der Medienkompetenzförderung. Zudem wurden anhand von Interviews mit VHS-Leitungen und hauptamtlich pädagogischen Mitarbeitenden Faktoren ermittelt, die die Programmplanung beeinflussen. In den Ergebnissen wird deutlich, dass dem Auftrag, die Medienkompetenz der Teilnehmenden zu fördern in den VHS-Programmen nicht angemessen Rechnung getragen werden kann. Bezüge finden sich vorrangig im Kontext beruflicher Mediennutzung, während eine kritische Auseinandersetzung mit Medien und digitaler Transformation nur selten Platz im Programm findet. Hier Schwerpunkte zu setzen, ist ein bislang nicht erfüllter, aber notwendiger Bildungsauftrag der VHS zur digitalen Teilhabe für alle in einer demokratisch verfassten Gesellschaft. Gründe für diese Defizite sieht Hellriegel unter anderem in der Abhängigkeit der Volkshochschulen von Teilnahmegebühren. Sie bedienen bestehende Nachfragen und planen zu wenig Angebote, um neue Bedarfe zu wecken
    Anmerkung: German
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  • 79
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839456620 , 9783837656626 , 9783732856626
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (366 p.)
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    Schlagwort(e): Political science & theory ; Constitution: government & the state ; Central government policies ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Im Hinblick auf die globale Krise der Mental-Health ist es unerlässlich, Burnout-Prävention als ein Regierungsproblem und Teil eines Präventionsdispositivs ins Auge zu fassen. Ausgehend von der Gouvernementalitätsperspektive zeigt Jozef Zelinka, wie die Prävention psychischer Störungen zur Sicherung der neoliberalen Leistungsgesellschaft eingesetzt wird: Subjekte werden durch kontinuierlichen Gefährdungsdruck und Risikokalkulation zur Selbstführung gedrängt. Die kritische Dispositivanalyse macht diese diskursiven, alltagspraktischen und vor allem materiellen Manifestationen der Prävention sichtbar
    Anmerkung: German
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  • 80
    ISBN: 9783963178085
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (491 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Dörre, Robert Mediale Entwürfe des Selbst
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruhr-Universität Bochum 2020
    DDC: 302.23
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Social Media ; Selbstdarstellung ; Internet ; Selbstdarstellung ; Ästhetik
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  • 81
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Leverkusen-Opladen : Verlag Barbara Budrich | The Hague : OAPEN FOUNDATION
    ISBN: 9783847425663
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (483 p.)
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    Schlagwort(e): Identität ; Binationales Paar ; Zugehörigkeit ; Binationale Familie ; Interkulturalität ; Jugend ; Identitätsfindung ; Population & demography ; Deutschland ; Schweiz ; Marokko ; adolescence;Adoleszenz;belonging;Biographie;Biography;diversity;gesellschaftlicher Zusammenhalt;identity;Identität;Marokko;migration;Morocco;Schweiz;social cohesion;stigma;Switzerland;Vielfalt;Zugehörigkeit ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: The author examines how young adults of binational origin in Morocco and Switzerland repeatedly establish a subjective balance between national discourses of belonging, social processes of inclusion and exclusion, and their own adolescent individuation needs. By means of autobiographical narrative interviews with young adults in both countries and by recourse to Erving Goffman's stigma theory, it is shown that a binational origin is not so much an irritation for the young adults themselves, but rather problematized by society and becomes a challenge.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 82
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (393 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Berufsbildung, Arbeit und Innovation - Dissertationen und Habilitationen
    Originaltitel: Digitale Transformation und die Ausgestaltung der Curricula an österreichischen Universitäten
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kamsker, Susanne Fit für die digitale Transformation
    DDC: 330.0711436
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    Schlagwort(e): Wirtschaftsstudium ; Wirtschaftspädagogik ; Lehrplan ; Digitalisierung ; Delphi-Methode ; Österreich ; Hochschulschrift ; Österreich ; Digitalisierung ; Wirtschaftswissenschaftliches Studium ; Wirtschaftspädagogisches Studium ; Curriculumentwicklung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 83
    ISBN: 9783763971558 , 9783763970490
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gitter, Markus, 1993 - Förderung digitaler Kompetenzen in der beruflichen Lehramtsausbildung
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    Schlagwort(e): Teaching skills & techniques ; Industrial or vocational training ; Hochschulschrift ; Lehrerbildung ; Berufsschullehrer ; Professionalisierung ; Digitalisierung
    Kurzfassung: Aus der mangelnden digitalen Kompetenz von (Berufsschul)Lehrkräften, Lehramtsstudierenden und Schüler:innen ergibt sich ein "digitaler Teufelskreis". Der Autor entwickelt, erprobt und evaluiert in seiner Dissertation aus einem Design-Based Research Ansatz ein Konzept für ein Onlineseminar innerhalb der beruflichen Lehramtsausbildung an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Zentraler Baustein des Seminars ist die Eigenproduktion von Erklärvideos, die digitale Kompetenzen niedrigschwellig fördert und zur Sensibilisierung für das Thema Digitalisierung im Handlungsfeld Schule beiträgt. Aus den Ergebnissen der praxisbezogenen Studie im Kontext des Studienstandorts Gießen leitet der Autor allgemeine Gelingensbedingungen und Handlungsempfehlungen für die digitalisierungsbezogene Professionalisierung angehender Berufsschullehrkräfte ab.
    Anmerkung: German
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  • 84
    ISBN: 9783839462157 , 9783732862153
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (389 Seiten)
    Serie: Edition Politik 133
    Serie: Edition Politik
    Paralleltitel: Erscheint auch als Baumert, Felix, 1989 - Die Entdeckung der Gestaltbarkeit
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Erfurt
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    Schlagwort(e): Werkanalyse ; Hochschulschrift ; Tocqueville, Alexis de 1805-1859 ; Politisches Handeln ; Gestaltungsfreiheit ; Staat ; Bürgerliche Gesellschaft ; Politisches System ; Demokratie ; Gesellschaft ; Weber, Max 1864-1920 ; Marx, Karl 1818-1883
    Anmerkung: Hochschulschriftenvermerk aus der Danksagung (S. 343) , Literaturverzeichnis: Seite 345-389
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 85
    ISBN: 9783110782189 , 9783110782028 , 9783110782288
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1 Online-Ressource (183 p.)
    DDC: 305.89240744
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): History: theory & methods ; European history ; Postwar 20th century history, from c 1945 to c 2000 ; 21st century history: from c 2000 - ; Social & cultural history ; Judaism ; Jewish studies ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Museums have an important task when it comes to the subject of Judaism. Prejudices, stereotypical thinking, and sheer ignorance are widespread. What is the best way to present Jewish diversity today? The author examines how Jewish museums and education projects are facing up to this challenge and the role played by the culture of remembrance in this process, focusing on museums in Basel, Hohenems, Gailingen, and Bouxwiller
    Anmerkung: German
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    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 86
    ISBN: 9783839460832 , 9783732860838
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (351 Seiten)
    Serie: Queer Studies Band 32
    Paralleltitel: Erscheint auch als Vogler, Tanja, 1989 - Das politische Subjekt des queeren Aktivismus
    Dissertationsvermerk: Dissertation Leopold-Franzens-Universität Innsbruck 2021
    DDC: 306.76
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; LGBT ; Aktivismus
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 87
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783839461969 , 9783732861965
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (519 Seiten)
    Serie: Edition Politik Band 131
    Serie: Edition Politik
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gerhards, Helene, 1987 - Patientenpolitiken
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Osnabrück 2020
    DDC: 306.461
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Subjekt ; Individuum ; Krankheit ; Patient ; Biopolitik
    Kurzfassung: Wie ist es möglich geworden, Patient*innen nicht nur als passiv und leidend, sondern auch als eigensinnig und politisch zu verstehen? Helene Gerhards verbindet genealogische und subjektkonstitutionsanalytische Zugänge, mit denen sie die Metamorphosen des Patient*innenseins im Spannungsfeld sozialer, ökonomischer, geschichtswissenschaftlicher und medizinischer Rationalitäten von der »Geburt der Klinik« bis heute nachverfolgt. Sie zeigt, wie sich Krankenversicherungsobjekte, antipsychiatrische Bewegungen und Organisationen im Feld seltener Erkrankungen formiert haben und argumentiert, dass Patient*innen erst zu Kollektiven werden mussten, um politische Zurechenbarkeit und Agentivität zu erlangen.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 427-488 , Geringfügig überarbeitete Fassung der Dissertation
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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  • 88
    ISBN: 9783839456620 , 9783732856626
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (364 Seiten) , Diagramme
    Serie: Edition Politik Band 114
    Serie: Edition Politik
    Paralleltitel: Erscheint auch als Zelinka, Jozef, 1988 - Regieren durch Vorbeugen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Münster 2021
    DDC: 306.461
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Burnout-Syndrom ; Prävention ; Gouvernementalität ; Foucault, Michel 1926-1984
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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  • 89
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839460641 , 3839460646
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (322 p.)
    Serie: Politik in der digitalen Gesellschaft 4
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences ; POLITICAL SCIENCE / International Relations / General ; Social sciences
    Kurzfassung: Cyberangriffe sind zu den zentralen Herausforderungen staatlicher Sicherheitspolitiken unserer Zeit geworden. Wie haben sich die Politiken in den Bereichen der Strafverfolgung, der nachrichtendienstlichen sowie militärischen Nutzung des Netzes entwickelt? Welche internationalen sowie domestischen Einflüsse haben die Entwicklungen geprägt? Stefan Steiger geht diesen Fragen nach und analysiert die deutsche und britische Cybersicherheitspolitik seit den späten 1990er Jahren. Er zeigt, dass die Cybersicherheit sowohl die zwischenstaatlichen Beziehungen als auch die Relationen zwischen Regierungen und Bürger*innen beeinflusst
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Cover -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 1.1 Untersuchungsgegenstand und Relevanz -- 1.2 Forschungsstand, Desiderate und Fragestellung -- 1.3 Aufbau der Studie -- 2. Theorie: Pragmatismus, Rollentheorie und Techniksoziologie -- 2.1 Wissenschaftstheoretische Grundannahmen: Pragmatismus und Rollentheorie -- 2.2 Analytische Bezugspunkte: Die symbolisch interaktionistische Rollentheorie in der Außenpolitikforschung
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 2.3 Rollentheorie zwischen Innen- und Außenpolitik: Ein rollentheoretisches Zwei-Ebenen-Spiel -- 2.4 Der Cyberspace als (sicherheits-)politisches Handlungsfeld: Theoretische Implikationen -- 2.4.1 Empirischer Exkurs: Die Entwicklung des Internets -- 3. Methodik und Konzeption -- 3.1 Auswahlentscheidungen: Fälle, Quellen und Untersuchungszeitraum -- 3.2 Die interpretative Analyse: Grounded-Theory-Methodologie und Practice Tracing -- 3.3 Rollen und Handlungskontexte -- 3.4 Forschungsleitende Annahmen -- 4. Strafverfolgung im globalen Netz -- 4.1 Deutschland
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 4.1.1 Das deutsche IT-Strafrecht: Domestische Etablierung eines neuen Rechtsrahmens -- 4.1.2 Kryptopolitik -- 4.1.3 Internationalisierung: Strafrechtliche Harmonisierung -- 4.1.4 Neue Ermittlungswerkzeuge: Die Etablierung der offensiven domestischen Beschützerrolle -- 4.2 Vereinigtes Königreich -- 4.2.1 Das britische IT-Strafrecht: Domestische Etablierung eines neuen Rechtsrahmens -- 4.2.2 Kryptopolitik -- 4.2.3 Internationalisierung: Strafrechtliche Harmonisierung -- 4.2.4 Neue Ermittlungswerkzeuge: Die Etablierung der offensiven domestischen Beschützerrolle -- 4.3 Zwischenfazit
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 5. Die Snowden-Enthüllungen: Das Netz und die Nachrichtendienste -- 5.1 Deutschland -- 5.1.1 Die Snowden-Enthüllungen: Die Bundesregierung zwischen Verunsicherung, Abhängigkeit und zaghafter Selbstbehauptung -- 5.1.2 Die Bundesregierung unter Druck: Die domestische Aufarbeitung der Enthüllungen -- 5.1.3 Die Etablierung einer neuen Beschützer-Rolle: Reform des BND-Gesetzes -- 5.2 Vereinigtes Königreich -- 5.2.1 Die Snowden-Enthüllungen: Die britische Regierung zwischen Kritik und Selbstbehauptung -- 5.2.2 Die Regierung unter Druck: Selbstbehauptung unter wachsendem domestischen Druck
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 5.2.3 Stabilisierung und Ausbau der Beschützer-Rolle: Der Investigatory Powers Act 2016 -- 5.3 Zwischenfazit -- 6. Krieg im Cyberspace? Die militärische Nutzung des Netzes -- 6.1 Deutschland -- 6.1.1 Der Aufbau militärischer Kapazitäten: Defensive Ausrichtung und Schutz der eigenen Systeme -- 6.1.2 (Schonende) Offensive und aktive Verteidigung -- 6.2 Vereinigtes Königreich -- 6.2.1 Der Aufbau militärischer Kapazitäten: Neue offensive Möglichkeiten -- 6.2.2 Einsatz der offensiven Kapazitäten und Russland als neuer Referenzpunkt -- 6.3 Zwischenfazit
    Anmerkung: In German
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  • 90
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript | Berlin : Knowledge Unlatched
    ISBN: 9783839460641 , 9783732860647
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (319 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Politik in der digitalen Gesellschaft Band 4
    Serie: Politik in der digitalen Gesellschaft
    Originaltitel: Deutsche und britische Cybersicherheitspolitiken im Vergleich: eine rollentheoretische Analyse
    Paralleltitel: Erscheint auch als Steiger, Stefan, 1985 - Cybersicherheit in Innen- und Außenpolitik
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2020
    DDC: 327.1160285
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Großbritannien ; Computersicherheit ; Sicherheitspolitik
    Anmerkung: Eingereicht unter dem Titel: Deutsche und britische Cybersicherheitspolitiken im Vergleich: Eine rollentheoretische Analyse , Literaturverzeichnis: Seite 279-319
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 91
    ISBN: 9783839463499
    Sprache: Deutsch
    Serie: Soziale Bewegung und Protest Band 9
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rzadtki, Lea "We are all activists"
    DDC: 305.9069140943515
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hamburg ; Flüchtling ; Aktivismus ; Solidarität
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  • 92
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839461211 , 9783837661217 , 9783732861217
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (330 p.)
    DDC: 302.2310943
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Media studies ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die digitale Transformation der Öffentlichkeit führte zu einem Aufschwung von alternativen Nachrichtenmedien im Netz, die den professionellen Informationsjournalismus konkurrieren. Als Gegenöffentlichkeiten stehen sie in Opposition zur hegemonialen Öffentlichkeit aus Politik und Medien. Lisa Schwaiger nimmt eine Bestandsaufnahme alternativer Nachrichtenmedien im deutschsprachigen Raum vor und ordnet diese typologisch ein. Mit einem netzwerkanalytischen Ansatz untersucht sie die Relationen zwischen Alternativ- und Mainstreammedien in der Twitter-Sphäre und liefert neue Erkenntnisse zu einem gesellschaftlich hochrelevanten Thema
    Anmerkung: German
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  • 93
    ISBN: 9783658391119
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VI, 128 Seiten) , Illustration
    Serie: BestMasters
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.2
    RVK:
    Schlagwort(e): Environmental Social Sciences ; Climate Change Ecology ; Environmental Law ; Environmental sciences—Social aspects ; Bioclimatology ; Environmental Law ; Diskurs ; Klimaschutz ; Neue Rechte ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Klimaschutz ; Diskurs ; Neue Rechte
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 94
    ISBN: 9783658394462
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 336 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Organization & Public Management
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2021
    DDC: 306.42
    RVK:
    Schlagwort(e): Sociology of Knowledge and Discourse ; Network Research ; Social Theory ; Knowledge, Sociology of ; Social sciences—Network analysis ; Social sciences—Philosophy ; Soziales Netzwerk ; Habitus ; Elite ; Soziales Kapital ; Macht ; Hochschule ; USA ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; USA ; Hochschule ; Elite ; Habitus ; Macht ; Soziales Kapital ; Soziales Netzwerk
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 95
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783658370671
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 286 S. 8 Abb)
    Ausgabe: 1st ed. 2022
    Serie: Theorie und Praxis der Diskursforschung
    Paralleltitel: Printed edition
    DDC: 306.42
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Knowledge, Sociology of ; Communication in politics ; Sociolinguistics ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 96
    ISBN: 9783658400934
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VII, 109 Seiten) , Illustrationen
    Serie: BestMasters
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 303.483
    RVK:
    Schlagwort(e): Emerging Technologies ; Media Education ; Technology—Sociological aspects ; Mass media and education ; Neue Medien ; Digitalisierung ; Google ; Bildung ; Macht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Bildung ; Digitalisierung ; Macht ; Neue Medien ; Google
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 97
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Cham : Springer International Publishing | Cham : Palgrave Macmillan
    ISBN: 9783030949389
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 207 p)
    Ausgabe: 1st ed. 2022
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1920-1939 ; Popular Culture ; British Film and TV. ; Urban History ; Popular Culture ; Motion pictures—Great Britain ; Cities and towns—History ; Rezeption ; Nachtleben ; Massenmedien ; London ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; London ; Nachtleben ; Rezeption ; Massenmedien ; Geschichte 1920-1939
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 98
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Cham : Springer International Publishing | Cham : Palgrave Macmillan
    ISBN: 9783031040795
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VII, 185 p)
    Ausgabe: 1st ed. 2022
    Serie: Palgrave Fan Studies
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.33
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Fan and Audience Studies ; Popular Culture ; Media and Gender ; Audiences ; Popular Culture ; Gender identity in mass media ; Fan ; Feminismus ; Science-Fiction ; Frau ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Frau ; Science-Fiction ; Fan ; Feminismus
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 99
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Cham : Springer International Publishing | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783031132872 , 3031132874
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 257 Seiten) , 4 illus.
    Ausgabe: 1st ed. 2022
    Paralleltitel: Erscheint auch als Travers, Sean Trauma in American Popular Culture and Cult Texts, 1980-2020
    DDC: 306
    RVK:
    Schlagwort(e): Popular Culture ; Motion pictures, American ; Literature, Modern—20th century ; Literature, Modern—21st century ; Popular Culture ; American Film and TV ; Contemporary Literature ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 100
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart : J.B. Metzler | Stuttgart : Palgrave Macmillan
    ISBN: 9783476058836
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 180 p. 11 illus. in color)
    Ausgabe: 1st ed. 2022
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.094
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1982-2019 ; European Culture ; Ethnology—Europe ; Culture ; Politik ; Politische Identität ; Europa ; Literatur ; Film ; Europäische Integration ; Europa ; Konferenzschrift 2018 ; Konferenzschrift 2018 ; Konferenzschrift 2018 ; Literatur ; Film ; Europa ; Geschichte 1982-2019 ; Europa ; Politik ; Europäische Integration ; Politische Identität
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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