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K10plusPPN: 
1843028220     Zitierlink
Titel: 
Polizeikommunikation auf Social Media : Ziele, Strategien, Inhalte / Michael Graßl
Autorin/Autor: 
Graßl, Michael, 1990- [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer VS, [2023] [© 2023]
Umfang: 
1 Online-Ressource (XVI, 332 Seiten) : Illustrationen, Diagramme
Sprache(n): 
Deutsch
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-658-41263-0
978-3-658-41262-3 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-41263-0


Art und Inhalt: 
Sachgebiete: 
bicssc: JFD ; bisacsh: SOC052000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
1 Relevanz des Themas und Aufbau der Arbeit -- 2 Polizei in der heutigen Gesellschaft -- 3 Polizei in der heutigen Wissenschaft -- 4 Polizeikommunikation zwischen PR und Journalismus -- 5 Polizei als Kommunikationsakteur einer sich neujustierenden Öffentlichkeit -- 6 Polizei als Kommunikationsakteur auf Social Media -- 7 Empirische Untersuchung: Methodenwahl und Forschungsdesign -- 8 Ergebnisse Teilstudie I -- 9 Teilstudie II: Die quantitative Inhaltsanalyse -- 10 Ergebnisse Teilstudie II -- 11 Fazit der Arbeit.

Witzig, unterhaltend, transparent – Zuschreibungen, die vor wenigen Jahren für die Außendarstellung der Polizei undenkbar waren. Dank Social Media gehören diese Eigenschaften nun zum festen Kommunikationsrepertoire der Polizei. Wie die Polizei in Deutschland konkret auf Social Media kommuniziert, war bisher allerdings nahezu unerforscht. Ebenso war wenig bekannt über die Ziele und Strategien, die die Polizei in Sozialen Netzwerken verfolgt. Das Buch beantwortet diese Fragen mit der Hilfe von qualitativen Leitfadeninterviews mit Social-Media-Verantwortlichen der Polizei und einer quantitativen Inhaltsanalyse von Posts auf Facebook, Twitter und Instagram sowie von Instagram-Storys. Die Ergebnisse ermöglichen einen detaillierten Blick auf die strategische und inhaltliche Social-Media-Kommunikation, die das Berufsfeld der Polizei-PR grundlegend verändert. Einerseits kann die Polizei durch Social Media unabhängiger denn je in Meinungsbildungsprozesse der digitalen Welt eingreifen, andererseits erheben Hate Speech, Fake News und Influencer völlig neue Ansprüche an die Kommunikationskompetenz. Die Ergebnisse liefern damit nicht nur einen gesamtheitlichen Einblick in die polizeiliche Kommunikationsweise, sondern auch einen wichtigen Impuls für die gesamtgesellschaftliche Debatte darüber, wie Polizeikommunikation auf Social Media in unserer Demokratie bewertet werden kann. Der Autor Michael Graßl, M.A., ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Journalistik mit Schwerpunkt Innovation und Transformation an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
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