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K10plusPPN: 
1841952478     Zitierlink
Titel: 
Zwischen Familiengründung und Sinnerfüllung : Analysen zur Vereinbarkeit des biografischen Übergangs zur Elternschaft mit dem persönlichen Lebenssinn junger Erwachsener / von Anita Hopp
Autorin/Autor: 
Hopp, Anita [Verfasserin/Verfasser]
Ausgabe: 
1st ed. 2023.
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden [2023.] ; Wiesbaden : Imprint: Springer VS [2023.], 2023
Umfang: 
1 Online-Ressource(XIX, 548 S. 15 Abb., 8 Abb. in Farbe.)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-658-40920-3
978-3-658-40919-7 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-40920-3


Sachgebiete: 
bicssc: JHBK ; bisacsh: SOC026010
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Einleitung -- Mundanphänomenologische Grundannahmen -- Auf der Suche nach dem Lebenssinn -- Der biografische Übergang zur (Erst-)Elternschaft -- Zur Konzeption der Längsschnittstudie -- Einzelfallanalysen -- Fallkontrastierung -- Elternschaft als Quelle einer Sinnmodellage -- Nachklang und Ausblick -- Literaturverzeichnis.

In Anbetracht der Gesellschaftsanalyse einer individualisierten Welt fordert eine sinnhafte Verortung des persönlichen Lebens den Einzelnen immer mehr Eigenleistung ab. Mit Blick auf die gegenwärtige Familie der Spätmoderne stellt sich die Frage, welche Auswirkungen eine Familiengründung in einer Gesellschaft, in der eine ichbezogene Lebensführung zum Imperativ geworden ist, auf die Sinnkonstitutionen der Einzelnen hat. Obgleich Elternschaft in unserer Gegenwart zumeist mit Sinn aufgeladen wird, ist im Übergang zur Erstelternschaft eine aufkommende Dichotomie zwischen dem persönlichen Lebenssinn und einer familialen Lebensform nicht auszuschließen. Es wird hier deshalb der Frage nachgegangen, wie junge Erwachsene ihren biografischen Übergang zur Elternschaft mit ihrem persönlichen Lebenssinn vereinbaren. Für die Rekonstruktion der fluiden und facettenreichen Sinnkonstitutionen der Einzelnen im Übergang zur Elternschaft wurde eine Methoden-Triangulation im Längsschnitt entwickelt: So wurden Elternteile im letzten Trimester der Schwangerschaft unter Einsatz des narrativen Interviews sowie ein Jahr darauf, mithilfe eines offen konzipierten Leitfadeninterviews, interviewt. Zu beiden Erhebungszeitpunkten kam ferner die LeBe-Kartenmethode zum Einsatz, die in einer semi-strukturierten Gesprächsführung Impulse setzt, um relevante Lebensbedeutungen und ihre Vollzugsweisen sowie Veränderungen im Übergang zur Elternschaft zu erkunden. Die Autorin Dr. phil. Anita Hopp promovierte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
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