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K10plusPPN: 
1852901403     Zitierlink
Titel: 
Autorin/Autor: 
Steinigeweg, Julia [Verfasserin/Verfasser]
Ausgabe: 
1st ed. 2023.
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden [2023.] ; Wiesbaden : Imprint: Springer VS [2023.], 2023
Umfang: 
1 Online-Ressource(XV, 404 S. 16 Abb.)
Sprache(n): 
Deutsch
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-658-42073-4
978-3-658-42072-7 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-42073-4


Art und Inhalt: 
Sachgebiete: 
bicssc: JFD ; bisacsh: SOC052000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Einleitung -- Konstruktiver Journalismus -- Digitalisierungsprozesse und Online-Journalismus -- Konstruktive Nachrichten auf Instagram -- Studie 1: Qualitative Befragung konstruktiver -- Wirkmechanismen medialer Inhalte auf prosoziale Verhaltensweisen -- Studie 2: Quantitative Panelbefragung der -- Fazit und Ausblick -- Praktische Anwendung der Ergebnisse – ein Leitfaden für die konstruktive Berichterstattung auf Instagram.

Die Digitalisierung führt zu unterschiedlichen Herausforderungen innerhalb des Journalismus. Konstruktive Journalist:innen setzen sich mit der Frage auseinander, welche Funktionen Journalismus im 21. Jahrhundert zu erfüllen hat. Dabei stehen für sie Lösungsorientierung und Perspektivenreichtum im Fokus der Berichterstattung. Zudem ist es ihr Ziel, durch das Berichten gesellschaftlich relevanter Informationen zu einer mündigen Bevölkerung beizutragen. Im Zuge dessen nimmt die Stärkung prosozialer Selbstwirksamkeitserwartungen und Verhaltensintentionen eine zentrale Rolle ein. Obwohl gerade jüngere Generationen zunehmend konstruktive Elemente in der Berichterstattung fordern, versuchen Medienorganisationen durch aufmerksamkeitserregende Schlagzeilen und Dramatisierungen, ihr Publikum in digitalen Sphären an sich zu binden. Dies hat zur Folge, dass Phänomene wie "news fatigue" oder "doomscrolling" an Relevanz gewinnen. Die vorliegende Arbeit untersucht zunächst, wie konstruktive Nachrichten in sozialen Netzwerken aufbereitet werden können, um Rezipient:innen nachhaltig zu erreichen. Weiterhin geht sie der Frage nach, ob das Berichterstattungsmuster tatsächlich Prosozialität bzw. Engagement in der Gesellschaft fördert. Die AutorIn Julia Steinigeweg hat am Institut für Kommunikationswissenschaft an der Universität Münster ihre Dissertation im Forschungsbereich der Medienwirkung verfasst. Unterstützt wurde sie dabei durch ein Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. .
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