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    ISBN: 9783658428426
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XV, 282 Seiten 48) , Illustrationen
    Series Statement: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft, Schriften zur Wissenssoziologie
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.3
    Keywords: Sociology of Food and Nutrition ; Well-Being ; Health, Medicine and Society ; Sociology ; Nutrition ; Food ; Well-being ; Social medicine ; Pro-Ana ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Pro-Ana
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783658428426
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XV, 282 S. 48 Abb.)
    Edition: 1st ed. 2023.
    Series Statement: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft, Schriften zur Wissenssoziologie
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.3
    Keywords: Sociology. ; Nutrition. ; Food. ; Well-being. ; Social medicine. ; Hochschulschrift
    Abstract: Pro-Anorexie -- Der theoretische Rahmen der Untersuchung -- Methodologie und Auswertungsverfahren -- Wege in Pro-Ana -- Teilnahme an Pro-Ana -- Das Weight-loss-journey als Handlungsprojekt -- Die Parallelprojektierung als Sozialform der Pro-Anorexie -- FatgainerInnen als Kontrastfall -- Schlussbetrachtung.
    Abstract: Unter dem Motto „Pro-Ana“ treffen sich seit den späten 1990er Jahren vorwiegend junge Frauen im Internet, um gemeinsam magersüchtig zu werden. Wissenschaftlich wurde das Phänomen bisher vor allem hinsichtlich seiner potentiellen Gefahren untersucht. Im Dunkeln blieb dabei, was Pro-Ana eigentlich ist, welche Handlungen im Zentrum des Phänomens stehen oder wie sich Pro-Ana plattformübergreifend strukturiert. Dabei ist von besonderem Interesse, wie das soziale Gefüge der Teilnehmer*innen vor dem Hintergrund fast ausschließlich digital erfolgender Kommunikation dauerhaft bestehen kann. Über eine soziologische Websiteanalyse wird gezeigt, dass die Teilnehmer*innen die Online-Gemeinschaft in erster Linie als eine Motivationstechnik nutzen, die sie bei ihrem Vorhaben der drastischen Gewichtsreduktion unterstützt. Sie suchen diese auf, um sich in einer Art „Parallelprojektierung“ wechselseitig zum Abnehmen zu inspirieren und zu motivieren: Ihre Gleichheit in Bezug auf Projektziele und -dokumentationen ermöglicht es den Teilnehmer*innen, sich online etwa in Wettbewerben zu messen und einander als Gemeinschaft zu erfahren. Ihre Differenzen im Projektfortschritt bilden hingegen die Voraussetzung dafür, leuchtende Vorbilder unter ihren Mitstreiter*innen zu finden, die den Glauben an die Machbarkeit eines pro-anorektischen Gewichtsabnahmeprojekts in entscheidendem Maße stützen. Die Autorin Anja Schünzel ist Soziologin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Körpersoziologie, der Medizinsoziologie, der Wissenssoziologie sowie der Mediensoziologie. .
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