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  • IWF  (58)
  • 1990-1994  (58)
  • Europa  (58)
  • USA
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Materialart
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Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2124MB, 00:40:49:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): forestry, silviculture ; Schleswig-Holstein ; Europe ; handicraft ; Germany ; Holztransport ; Baumfällen ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Breitbeil ; wood transport ; Axt ; transportation devices ; tree felling ; Gesellschaft ; Maß, Messen ; Verladen von Baumstämmen ; transport ; transportation ; Europa ; woodworking ; Deutschland ; cultural studies ; Wippkiste ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Holzbearbeitung ; Handwerk ; forestry (ethnology) ; drilling, drill ; ethnology/cultural anthropology ; Stellmacher ; logging ; Hebelade ; Kulturwissenschaften ; axe ; Transport ; Bohrmaschine ; Transportgeräte ; Schleswig ; drilling machine ; Bohren, Bohrer ; Schleswig-Holstein ; economy ; measure, measuring ; Holzarbeiten ; Waldwirtschaft ; cartwright ; Löffelbohrer ; society ; Pumpe ; Forstwirtschaft, Waldwirtschaft ; Fahrzeuge ; Schleswig
    Kurzfassung: Eine hohe Eiche wird gefällt, abgelängt, mit einer Hebelade verladen und zur Stellmacherei gebracht. Der 5 m lange Stamm wird mit Axt und Breitbeil achtkantig behauen und dann mit Hilfe eines handgetriebenen Pumpenbohrgerätes, das auf einer Gleitbahn vor- und zurückrollt, erst von einem, dann vom anderen Ende her gebohrt, bis die Bohrungen sich in der Mitte treffen. Anschließend werden ca. 2 m am oberen Ende für den Pumpenkolben weiter aufgebohrt.
    Kurzfassung: Boring of an oak-trunk to be used as a pump. A high oaktree is felled, cut to length, loaded on a wagon by means of a lever-chest and taken to the cartwrights-yard. The 5 m long trunk is trimmed octogonal with axe and broad-axe and then bored lengthwise by a handdriven boringdevice (machine), which runs forth and back on a guideway. Boring starts from one end to about half the length of the trunk, then from the other end, until both boreholes meet. Finally the upper two metres of the trunk are rebored for the pumppiston.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 2
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 65MB, 00:05:16:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Nutztiere ; Schleswig-Holstein ; Europe ; saddle, saddling ; material culture ; Germany ; Tierwelt ; arable farming ; Kulturwissenschaften ; cultivation ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Haustiere ; landwirtschaftliche Geräte ; crop growing methods ; tools ; Pflug, Pflügen ; Schleswig ; agricultural equipment ; horse ; Werkzeug ; Schleswig-Holstein ; Ackerbau ; Sattel, Satteln ; economy ; Tierhaltung ; Marschland ; landwirtschaftliche Ausrüstung ; productive livestock ; plough, ploughing ; domestic animals ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; materielle Kultur ; Pferd ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; agricultural devices ; marsh ; Agrikultur/Landwirtschaft ; Anbaumethoden ; agriculture (ethnology) ; fauna ; ethnology/cultural anthropology ; Schleswig ; animal husbandry
    Kurzfassung: Zwei Pferdegespanne werden vor einen eisernen Pflug gespannt. Auf dem hinteren Sattelpferd reitet der Treiber, der Pflüger geht hinter dem Pflug. Gezeigt wird die Technik des "Auseinanderpflügens" auf einem ca. 16 m breiten und ca. 200 m langen Ackerstück in den holsteinischen Elbmarschen.
    Kurzfassung: Two teams of horses are put to an iron plough, the driver is riding on the rear saddle-horse, the ploughman is guiding the plough. The film shows the technique of "ploughing apart" on an a piece of marsh-ploughland about 16 m wide and appr. 200 m long in the Holstein Elb-marshes.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 334MB, 00:34:14:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Schwert ; music (ethnology) ; arts (ethnology) ; Europe ; rooster ; Germany ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; procession ; seasonal festivities ; music groups ; Umzug ; Feste ; decapitation ; Künste (Ethnologie) ; Rhineland-Palatinate ; cock ; Gesellschaft ; custom / course of the year ; Interviews ; Bräuche ; Musiker ; Kirmes ; Europa ; Deutschland ; society ; cultural studies ; musicians ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sword ; customs ; Musikkapelle ; Feuer / Feuerwehr, Freiwillige ; interviews ; Musikgruppen ; Rheinland-Pfalz ; ethnology/cultural anthropology ; Hahneköppen ; feasts
    Kurzfassung: Das Hahneköppen findet jedes Jahr am Montag der Haaner Kirmes statt. Beim Hahneköppen wird einem kopfüber in einem Korb hängenden toten Hahn der Kopf abgeschlagen. Den Hahneköppern sind dabei die Augen verbunden, ihr Schwert ist stumpf. Sie werden von den Zurufen der Zuschauer geleitet. Dieser für das Bergische Land sehr typische Brauch wird von der örtlichen Bevölkerung sehr unterschiedlich betrachtet.
    Kurzfassung: Rooster decapitation on the first monday is a feature of the annual Haaner Kirmes (circus in Haan). The dead rooster is hung feet-upwards over a basket. Blindfolded contestants are given a blunt sword and urged on by the crowd.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1994)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 566MB, 00:09:31:00 (unknown) , Stummfilm , Silent movie
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Nutztiere ; dairy farming ; butter mould ; Europe ; Germany ; Bayern ; Tierwelt ; churning ; Kulturwissenschaften ; butter churn, electrical ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Haustiere ; Butterfaß, elektrisches ; Buttern ; Model ; herding ; Kuhmilch ; making butter ; economy ; Tierhaltung ; tierische Nebenprodukte ; Milchwirtschaft ; productive livestock ; Encyclopaedia Cinematographica ; domestic animals ; Europa ; Deutschland ; alpine pasture / alpine dairy farming ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; cows' milk ; Hirtentätigkeiten ; animal by-products ; fauna ; ethnology/cultural anthropology ; Alm / Almwirtschaft ; animal husbandry ; Bavaria
    Kurzfassung: In einer Almhütte gießt der Senn Rahm in das trommelförmige Butterfaß. Das Butterfaß wird elektromechanisch angetrieben und dreht sich um eine horizontale Mittelachse. Die fertige Butter wird in klarem Wasser durchgeknetet, mit einer Model geformt und in Papier verpackt.
    Kurzfassung: In an Alpine hut, the Alpine dairyman pours cream into the barrel-shaped butter churn. The butter churn is driven electromechanically and rotates around a horizontal central axle. The finished butter is kneaded in clear water, form with a wooden butter mould and packed in paper.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1994)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1897MB, 00:32:34:00 (unknown) , Stummfilm , Silent movie
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): dairy farming ; Allgäuer Käse ; Europe ; material culture ; Germany ; Bayern ; Wärmeversorgung ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Allgäu cheese ; Haustiere ; cheese making ; kitchen furnishings ; herding ; Kuhmilch ; Gesellschaft ; Tierhaltung ; cheese production ; tierische Nebenprodukte ; productive livestock ; Encyclopaedia Cinematographica ; domestic animals ; Europa ; Deutschland ; alpine pasture / alpine dairy farming ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; cows' milk ; Hirtentätigkeiten ; fauna ; ethnology/cultural anthropology ; Alm / Almwirtschaft ; animal husbandry ; Nutztiere ; Tierwelt ; Kulturwissenschaften ; settlement ; Käsebereitung ; Hausrat ; economy ; household articles ; Milchwirtschaft ; Siedlung ; society ; Kücheneinrichtung ; animal by-products ; fire / open fireplace ; heating ; Feuer / Feuerstelle, offene ; Bavaria
    Kurzfassung: In einer Almhütte wird in einem Kessel über der offenen Feuerstelle Milch erhitzt und durch Zugabe von Lab und Kultur zum Gerinnen gebracht. Die so entstandene Käsemasse wird in eine Form gefüllt und etwa 24 Stunden gepreßt. Bevor der Käse in ein Salzbad gelegt wird, lagert er ca. 12 Stunden im Keller.
    Kurzfassung: In an Alpine hut milk is heated in a kettle above an open fire and made to curdle by adding rennin and cultures. The cheese mass that is thus formed is filled into a mould and pressed for approximately 24 hours. Before the cheese is placed in a saline bath, it is stored for approximately 12 hours in a cellar.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 6
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1677MB, 00:28:17:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; Identität, regionale ; Arbeiter ; Nahrungsverzehr ; Germany ; kirchliche Organisation ; church service ; eating ; Wirtschaft (Ethnologie) ; procession ; seasonal festivities ; music groups ; nutrition ; pilgrimage ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; singing ; religiöse Organisation ; custom / course of the year ; Grenze, innerdeutsche ; Interviews ; Bräuche ; Thuringia ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Frühschoppen ; Prozession ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; church festivals ; sacred activities ; settlement types ; ecclesiastical buildings ; Gebete ; Musikgruppen ; Gebäude ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; food ; arts (ethnology) ; Theologie ; religiöse Gebäude ; Antonius-Prozession ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; settlement ; Götter und Geister ; church customs and festivals ; Essen ; Rasieren im Brauchtum ; buildings ; Siedlungsformen ; prayer ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; economy ; kirchliche Bräuche und Feste ; church organisations ; Burschenkirmes ; religiöse Praktiken ; Singen ; Siedlung ; Ernährung ; sakrale Handlung ; Wanderarbeiter ; Musiker ; society ; musicians ; Gottesdienst ; customs ; religious organisations ; Musikkapelle ; interviews ; Gesang ; Kirchweih ; Wallfahrt ; Thüringen ; Männerwallfahrt ; feasts
    Kurzfassung: Der Film behandelt am Schicksal der Familie Beck die Wichtigkeit religiöser Einbindung und Traditionen im Eichsfeld. Es handelt sich um eine gekürzte Version des Films W 2204, die als Fernsehfassung hergestellt wurde.
    Kurzfassung: Exemplary documentation of a family in the Eichsfeld region and their bond to tradition and Catholizism. It is a short version of film W 2204 produced for TV.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2934MB, 00:49:31:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Allerseelen (2.11.) ; music (ethnology) ; Europe ; Identität, regionale ; Christentum ; Nahrungsverzehr ; church service ; world religions ; nutrition ; Friedhof ; Feste ; Gesellschaft ; singing ; religiöse Organisation ; custom / course of the year ; Grenze, innerdeutsche ; Interviews ; Thuringia ; Deutschland ; religion ; Frühschoppen ; church festivals ; Kirchgang ; ecclesiastical buildings ; Gebete ; worship ; Musikgruppen ; migratory worker ; gods and spirits ; arts (ethnology) ; cemetery ; Antonius-Prozession ; Kulturwissenschaften ; All Souls' Day ; church customs and festivals ; foreign worker ; Siedlungsformen ; prayer ; church organisations ; Siedlung ; Wanderarbeiter ; Musiker ; musicians ; German Democratic Republic border system ; religious organisations ; course of life ; Gesang ; Kirchweih ; Wallfahrt ; Thüringen ; Männerwallfahrt ; Arbeiter ; kermesse ; Germany ; Himmelfahrt, Christi ; kirchliche Organisation ; Christi Himmelfahrt ; eating ; Glaubensrichtungen ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Gräber ; Grab / Grabpflege ; procession ; Lebenslauf ; seasonal festivities ; music groups ; belief ; pilgrimage ; Weltreligionen ; Religion ; Saisonarbeiter ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; cultural studies ; Prozession ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sacred activities ; settlement types ; Gebäude ; identy, regional ; graves ; burial ; Tod ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; death ; food ; Theologie ; religiöse Gebäude ; Musik (Ethnologie) ; Brauchtum / Jahreslauf ; ascension ; jahreszeitliche Festivitäten ; settlement ; Götter und Geister ; Essen ; Rasieren im Brauchtum ; buildings ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; Beerdigung ; economy ; kirchliche Bräuche und Feste ; Christianity ; Burschenkirmes ; religiöse Praktiken ; Singen ; Ernährung ; sakrale Handlung ; society ; Gottesdienst ; customs ; Musikkapelle ; interviews ; worker ; feasts
    Kurzfassung: Eichsfelder sein heißt zugleich katholisch sein; diese Verbindung stand auch im ehemals zur DDR gehörigen Obereichsfeld außer Zweifel. Mechthild Beck und ihre Familie wohnen in der Gemeinde Martinfeld. Sie stehen im Mittelpunkt des Filmes über religiös gebundene Traditionen und die dahinterstehenden Einstellungen, Normen und Werte.
    Kurzfassung: To live in the Eichsfeld region means to be Catholic, this junction was beyond doubt even in the upper Eichsfeld region which belonged to the former GDR. The film introduces family Beck living in religious traditions and their morals and values.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1994)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 434MB, 00:07:19:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Nutztiere ; dairy farming ; Schleswig-Holstein ; Europe ; milk ; division of labor ; material culture ; Germany ; Tierwelt ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Haustiere ; Arbeitsbeziehungen ; Seihsieb ; Transport ; division of labour ; kitchen furnishings ; Schleswig ; labor relations ; Arbeit ; Kuhmilch ; Hausrat ; Schleswig-Holstein ; economy ; household articles ; Arbeitsteilung ; work ; Tierhaltung ; transport ; tierische Nebenprodukte ; Milchwirtschaft ; productive livestock ; domestic animals ; Europa ; Deutschland ; Kücheneinrichtung ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; farming ; animal by-products ; cow's milk ; Melken ; fauna ; ethnology/cultural anthropology ; Schleswig ; animal husbandry
    Kurzfassung: Ein kleiner Landwirt, der noch keine Melkmaschine besitzt, und seine Frau melken ihre Kühe mit Hand. Zwei verschiedene Melktechniken werden gezeigt. Die frisch gemolkene Milch wird durch ein Seihsieb in 20-Liter-Kannen gegossen und auf Fahrrädern abtransportiert.
    Kurzfassung: A small farmer, who does not own a milking-machine as yet, and his wife are milking their cows by hand. Two different milking-techniques are shown. The fresh milk is strained into 20 litre cans and carried home on bicycles.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 437MB, 00:44:55:00 (unknown)
    Titel der Quelle: Volkskundliche Filmdokumentation Niedersachsen
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Schäfer ; Europe ; Geburt / Schaf ; handicraft ; Germany ; Schafschur ; castration ; birth / sheep ; Wirtschaft (Ethnologie) ; lamming ; Haustiere ; herding ; Heidschnuckenschäferei ; Schafzucht ; Wolle ; sheep breeding ; Tierhaltung ; heath land ; productive livestock ; Interviews ; ram ; domestic animals ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Leistungshüten ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Handwerk ; Hirtentätigkeiten ; fauna ; ethnology/cultural anthropology ; animal husbandry ; Nutztiere ; auction ; Tierwelt ; Kulturwissenschaften ; shepherd ; Lower Saxony ; Auktion ; Niedersachsen ; Lammen ; economy ; Heide ; shearing ; sheepshearing ; Textilproduktion ; interviews ; Hirten ; wool ; textile production ; Bockauktion ; Kastration / Schaf
    Kurzfassung: Beginnend im zeitigen Frühjahr werden die Arbeiten des Schäfers im Jahreslauf dokumentiert. Neben der täglichen Routine des Herdenaustriebs sind dies die Lammgeburt, die Schafschur, die Bockauktion und das Leistungshüten. In einem Interview äußert sich der Schäfer zu den Arbeitsbedingungen und seinem beruflichen Werdegang.
    Kurzfassung: A shepherd's work is documented, beginning in spring. Sheering the herd, lamming, shearing, ram auction. Shepherd comments on conditions and his dog.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 10
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 257MB, 00:29:59:00 (unknown) , Stummfilm , Silent movie
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Holzarbeiten ; Truhe ; Europe ; Encyclopaedia Cinematographica ; handicraft ; Europa ; woodworking ; Ungarn ; cultural studies ; Kulturwissenschaften ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Holzbearbeitung ; stile chest ; Handwerk ; chest ; Hungary ; Stollentruhe ; Möbel ; ethnology/cultural anthropology ; economy ; furniture
    Kurzfassung: In Mátraalmás, in dem ehemaligen Szuhahuta (Nordungarn), stellt István Stork in sechstägiger Arbeit mit einer altertümlichen Technik eine Stollentruhe her: Entrinden des Baumstammes, Bretterschneiden und -bearbeiten, Fertigstellung von Nut und Feder, Zusammensetzen der Einzelteile, Verzieren und Bemalen der fertigen Truhe.
    Kurzfassung: Besides the cradle the stile chest is the oldest piece of furniture to be found in farm-houses. Its history can be traced back to the Bronze Age. In the fifties there was a woodworker living at Szuhahuta (North Hungary) who, together with his wife, still knew the old techniques of chest-making. The couple make a stile chest for sale.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2386MB, 00:45:52:02 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Schlager ; Europe ; Michaeliskirchweih ; Ziehharmonika ; inner German border / border crosser ; Musikinstrumente ; Künste und Medien ; Germany ; kirchliche Organisation ; Salonorchester ; Wandermusiker ; accordion ; band ; Wirtschaft (Ethnologie) ; musical instruments ; seasonal festivities ; Blasinstrumente ; music groups ; Musikinstrumente / Chordophone ; Feste ; Religion ; Künste (Künste und Medien) ; Geige ; Gesellschaft ; arts and media ; singing ; religiöse Organisation ; Bettelmusikant ; custom / course of the year ; guitar ; Interviews ; Bräuche ; Thuringia ; kirchliche Feste ; Europa ; Deutschland ; religion ; musical instruments / chordophone ; cultural studies ; travelling musician ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; arts (arts and media) ; church festivals ; music (arts) ; migration ; ecclesiastical buildings ; Musikgruppen ; Gebäude ; ethnology/cultural anthropology ; Grenze, innerdeutsche / Grenzgänger ; kermesse in Fürth ; Hakenharfe ; arts (ethnology) ; violin ; country fair ; religiöse Gebäude ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; musical instruments / aerophone ; church customs and festivals ; foreign worker ; Saiteninstrumente ; buildings ; harp ; Fürther Kirchweih ; Unterhaltungsmusik ; Künste (Ethnologie) ; Migration ; economy ; kirchliche Bräuche und Feste ; Musik (Künste) ; church organisations ; Singen ; wind instruments ; Musiker ; Harfe ; society ; musicians ; customs ; religious organisations ; Gitarre ; Musikkapelle ; Arbeitsmigration ; interviews ; Gesang ; string instruments ; Musikinstrumente / Aerophone ; Kirchweih ; Fürther Kärwa ; Thüringen ; feasts
    Kurzfassung: Die Einwohner des thüringischen Ortes Hundeshagen, im katholischen Eichsfeld gelegen, spezialisierten sich im ausgehenden 18. Jahrhundert auf die Wandermusik. Erst 1958 kam dieses Wandergewerbe ganz zum Erliegen. Männer und Frauen spielten auf Märkten und Messen, in Gasthäusern und Cafés und in den Badeorten an Nord- und Ostsee die beliebten Stücke ihrer Zeit. Drei ehemalige Wandermusiker erzählen von ihrem früheren Berufsalltag. Zeitgenössische Fotografien sowie historische Film- und Tonaufzeichnungen ergänzen die Interviews. Nach 35 Jahren besuchen zwei Musiker eines ihrer früheren Reiseziele, die "Fürther Kerwa".
    Kurzfassung: The inhabitants of Thuringian Hundeshagen in the Eichsfeld specialised in travelling music in the late 18th century, and it wasn't until 1958 that this way of life finally came to an end. At markets and trade fairs, in inns and cafés, and in health resorts by the sea, musicians from Hundeshagen, both male and female, played the popular tunes of the time. Three former travelling musicians tell us about their everyday working life. Inserts of contemporary photographs, historical filmrecordings and sound tracks complete the interviews. After 35 years, two musicians visit one of their former destinations, the "Fürther Kerwa".
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1994)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1878MB, 00:35:57:16 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; clothing ; Nahrungsverzehr ; barman ; mask dance ; masks ; social problems ; Peitschenknallen ; Mittwinterbräuche ; nutrition ; occasional dances ; Hanswurst ; Umzug ; Feste ; noise instruments ; percht ; Gesellschaft ; Habergeiß ; Kunst ; Alkohol ; custom / course of the year ; soziale Probleme ; accessories ; Encyclopaedia Cinematographica ; religion ; bear ; theatrical productions ; Musikgruppen ; Teufel ; gods and spirits ; Tanz ; arts (ethnology) ; Winterbräuche ; masked activity ; "Habergeis" (nocturnal ghost) ; Kulturwissenschaften ; Umtrunk ; dance ; masked procession ; Theater (Ethnologie) ; Alkoholismus und Drogen ; Perchtenlauf ; masquerade ; rituelle Tänze ; Austria ; Musiker ; klaubauf ; musicians ; horrible figures ; Masken-Tragen ; Lärminstrumente ; Schreckgestalten ; rhymes, big-talk, verses ; material culture ; art ; Salzburg ; eating ; Maskentanz ; band ; Wirtschaft (Ethnologie) ; procession ; seasonal festivities ; music groups ; Tanz (Ethnologie) ; Percht ; Zapfmandel ; dancing ; begging procession ; alcoholism and drugs ; Maskentreiben, Maskenumzug ; Religion ; Bärenführer ; Klaubauf ; anlaßbezogene Tänze ; Bräuche ; Europa ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Salzburg ; winter customs ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; midwinter customs ; devil ; ritual dances ; food ; mask-wearing ; Theologie ; "Schleifersmann" (grinder, scallywag) ; Musik (Ethnologie) ; cracking of whips ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Götter und Geister ; Theater-Produktion ; alcohol ; Essen ; communal drink ; Kleidung ; bear leader ; Künste (Ethnologie) ; Masken ; economy ; Reime, Sprüche, Verse ; Schleifersmann ; Ernährung ; Hanswurst (clown, fool) ; dance (ethnology) ; society ; customs ; Musikkapelle ; theatre (ethnology) ; Bär ; perchtenlauf procession ; Heischen, Heischeumgang ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Die Teilnehmer des alle vier Jahre durchgeführten Mittwinterbrauches sammeln sich am 5. Januar in Badgastein zum Umzug. Der Perchtenzug hält vor den Häusern, die Perchten begrüßen die Bewohner durch einen Tanz und erweisen ihnen die Ehre durch eine Verneigung. Nach Segenswünschen des Perchtenhauptmannes zieht die Gruppe weiter. Am Umzug beteiligen sich außer der "schönen" Perchten auch Schreckgestalten, wie der maskierte und pelzbekleidete Klaubauf, aber auch sonstige Brauchsfiguren wie Bärenführer, Hanswurst, Habergeiß, Händler, Schleifersmann, Zapfmandel und andere. An zwei Tagen werden die Häuser der Ortschaften in der Gastein besucht. Am 6. Januar wird das Perchtenlaufen in Bad Hofgastein beendet.
    Kurzfassung: The participants of this midwinter custom, which is carried out every four years, gather in Bad Gastein for the parade on 5 January. The Perchtenlauf procession stops in front of the houses, the Perchten greet the inhabitants with a dance and honour them by bowing. After the Perchten leader has given his good wishes, the group moves on. Other than the "beautiful" Perchten, dreadful figures, such as the "Klaubauf", who is masked and dressed in fur, but also other traditional figures such as the bear leader, "Hanswurst", "Habergeis", the trader, "Schleifersmann", barman, and others also participate in the procession. The houses of the towns in Gastein are visited for two days. The Perchenlauf activities ends in Bad Hofgastein on 6 January.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 312MB, 00:25:19:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Schleswig-Holstein ; arts (ethnology) ; Europe ; handicraft ; Germany ; art ; wall cupboard ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Hängeschrank ; Schleswig ; Künste (Ethnologie) ; Schleswig-Holstein ; Maserieren ; colour ; Möbel ; economy ; furniture ; Kunst ; Holzarbeiten ; Europa ; woodworking ; Deutschland ; Malen ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Holzbearbeitung ; wall cabinet ; Malen, Malerei ; Handwerk ; dye ; painting ; painting (ethnology) ; varnish ; Farbstoff, Farbe ; ethnology/cultural anthropology ; Schleswig ; brush graining
    Kurzfassung: Ein kleiner, alter Kiefernholz-Hängeschrank erhält eine neue Bemalung, die eine Eichenholzmaserung imitiert. Dazu werden insgesamt fünf Farbschichten (erste und zweite Grundierung, Öllasur, Wasserlasur und Klarlack) aufgetragen. Die beiden Lasuren werden mit verschiedenen Maseriergeräten bearbeitet, um einen Eichenholz-Masereffekt zu erzielen.
    Kurzfassung: A small old wall-cabinet gets a new painting imitating oak-grain. Five coats of paint have to be applied: first and second ground coat, oilglaze, water-glaze and clear varnish. Both glazes are treated with several veining-utensils in order obtain an oakwoodgrain effect.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  Volkskundliche Filmdokumentation Niedersachsen (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 503MB, 00:51:37:00 (unknown)
    Titel der Quelle: Volkskundliche Filmdokumentation Niedersachsen
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; Schützenkönig ; clothing ; masks ; social problems ; soziale Beziehungen ; Kampfspiel ; Tanzstile ; Frauenumzug ; Umzug ; Feste ; leisure activities ; Gesellschaft ; Kunst ; Alkohol ; custom / course of the year ; soziale Probleme ; accessories ; Deutschland ; play-fighting ; champion shot ; Whitsun custom ; Musikgruppen ; horse (custom) ; Pfingstbräuche ; Tanz ; games ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; Pferd (im Brauchtum) ; country fair ; Kulturwissenschaften ; shooting match ; Umtrunk ; masked procession ; dance ; Alkoholismus und Drogen ; masquerade ; riflemen's festival ; Musiker ; musicians ; wreath-laying ceremony ; Masken-Tragen ; styles of dance ; course of life ; Schützenfest ; Schüttenhoff ; fighting game ; material culture ; Germany ; art ; partner dance ; band ; women's procession ; procession ; Lebenslauf ; Spiele ; seasonal festivities ; music groups ; Schüttenhoff ; Tanz (Ethnologie) ; alcoholism and drugs ; Schützenwesen ; Maskentreiben, Maskenumzug ; Bräuche ; Europa ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Tod ; ethnology/cultural anthropology ; death ; clubs and societies ; parade ; mask-wearing ; pentecost ; Freizeitaktivitäten ; Musik (Ethnologie) ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Totenkult/Ahnenkult ; Spiel ; alcohol ; communal drink ; spring customs ; Lower Saxony ; Kleidung ; Niedersachsen ; Künste (Ethnologie) ; Masken ; riflemen ; social groups ; Paartanz ; Schützenumzug ; Vereinswesen ; game ; dance (ethnology) ; society ; social relationships ; customs ; Kranzniederlegung ; Musikkapelle ; cult of the dead/ancestor worship ; Frühjahrsbräuche ; feasts
    Kurzfassung: Alle fünf Jahre wird in Förste/Nienstedt der "Schüttenhoff" gefeiert, eine südniedersächsische Sonderform des Schützenfestes. An fünf Tagen um Pfingsten finden Umzüge statt. Deren Hauptmerkmal ist das Verteidigen, Erstürmen und Beseitigen der meist von Anliegern oder örtlichen Vereinen errichteten Barrikaden durch drei "Kampfkompanien", die Schützen (Angriff), die Buren (Verteidigung) und die Pioniere (Räumung). Der Film zeigt zwei der fünf Umzüge, den der Männer vom Pfingstsonntag und den der Frauen vom Dienstag darauf.
    Kurzfassung: Every fifth year in Förste/Nienstedt people gather to the "Schüttenhoff" (shooters court), a special form of Schützenfeste (festival with side-shows, including marksmanship) found in southern lower saxony. For five days at Easter processions of three "battalions" take place symbolizing the storming, defence and conquering of barricades erected by inhabitants or local associations. The three "battalions" are the riflemen (responsible for taking the barricade), the farmers (responsible for defending the barricades) and the pioneers (responsible for mopping up). Two of the five processions are shown, men on Whitsun Sunday and women on the following Tuesday.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 239MB, 00:24:32:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): Polieren ; Europe ; Messer ; handicraft ; metalwork ; resin ; Germany ; Werkstatt Walter Krebs ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Metallbearbeitung ; Einsteckreider ; Messerherstellung ; metalworking ; economy ; polishing ; Nordrhein-Westfalen ; Encyclopaedia Cinematographica ; Harz ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Blei ; Metallarbeiten ; Handwerk ; Messermacher ; knife making ; ethnology/cultural anthropology ; Schleifen ; Northrhine Westfalia
    Kurzfassung: In der Solinger Hofschaft Unnersberg hat sich die 1923 eingerichtete Werkstatt des 87jährigen Einsteckreiders Walter Krebs erhalten. Walter Krebs zeigt die handwerklichen Fertigkeiten und Arbeitstechniken des Einsteckreiders: er montiert Messer, indem er Heft und Klinge durch Einharzen oder Einbleien zusammensteckt und ausrichtet.
    Kurzfassung: At Unnersberg there still exists the workshop, set up in 1923, of the 87-year-old "Einsteckreider" Walter Krebs. Walter Krebs shows the abilities and the working techniques of the "Einsteckreider" fitting knives: After a treatment with resin and lead he fixes the blade in the haft and adjusts the knife. While working he talks about stages in his professional life.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 16
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 374MB, 00:38:27:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): Europe ; handicraft ; Germany ; Lehmverarbeitung ; Bautechnik ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Ringofen ; brickyard ; Technik ; economy ; clay processing ; brick ; annular kiln ; Nordrhein-Westfalen ; Encyclopaedia Cinematographica ; construction work ; Ziegel / Ziegelei ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; technology ; Bauen ; civil engineering ; Handwerk ; Lehmgewinnung ; kiln ; ethnology/cultural anthropology ; Brennofen ; Northrhine Westfalia
    Kurzfassung: Nach dem Abbau des Lehms, dem Pressen des Strangs, dem Abschneiden und Trocknen der Kuchen kommen die Ziegelrohlinge in den Ringofen. Im Ringofen läuft das Feuer innerhalb von 8 Tagen einmal rund. In zwei Kammern werden die Rohlinge gesetzt und die gebrannten Ziegeln ausgefahren, in den anderen 12 Kammern vorgewärmt, gebrannt und abgekühlt.
    Kurzfassung: After collecting and extruding the clay, cutting off pieces of the clay column and drying them, the moulded bricks are set in the annular brick-kiln. In the annular brick-kiln the fire circulates once in eight days. The bricks are set in and removed after baking in two chambers, in the other twelve chambers they are heated, baked, and cooled.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 17
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 328MB, 00:26:39:02 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Baden-Württemberg ; Europe ; clothing ; handicraft ; spezielle Kleidung ; material culture ; traditional costume ; Germany ; Baden ; Wirtschaft (Ethnologie) ; music groups ; music group ; accessories ; Interviews ; Europa ; Deutschland ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; tourists ; Handwerk ; local costume group ; hat maker ; Musikgruppen ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; Hut ; Tanz ; headgear ; arts (ethnology) ; hat ; Touristen ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Bollenhut ; Kleidung ; dance ; Künste (Ethnologie) ; Frauentracht ; economy ; folkloric group ; Musiker ; Bollenhut ; Hutmacherin ; musicians ; Textilproduktion ; Kopfbedeckung ; special clothing ; Folkloregruppe ; Musikkapelle ; interviews ; Festkleidung ; Baden-Württemberg ; textile production ; festive dress
    Kurzfassung: Die Bedeutung des Bollenhutes als originärer Bestandteil der Schwarzwälder Volkstracht sowie in Werbung, Fremdenverkehr und Karikaturen. Die Hutmacherin Hedwig Kaltenbach erläutert während der Arbeit die einzelnen Tätigkeiten und beschreibt die soziale Funktion des Bollenhutes. Der Lehrer Ansgar Barth erörtert die kulturgeschichtlichen Aspekte. Interviews mit Schwarzwälder Bollenhutträgerinnen und einer Touristin sowie mehrere Bildbeispiele werfen Schlaglichter auf dieses Symbol Schwarzwälder Tracht.
    Kurzfassung: The importance of the "Bollenhut" as an original element of the traditional Black Forest costume as well as in advertising, tourism, and caricature. The hat-maker Hedwig Kaltenbach explains, while working, the different operartions and talks about the social funktion of the "Bollenhut". The teacher Ansgar Barth speaks about its cultural history. Interviews with Black Forest women wearing these traditional hats and with a female tourist as well as exemplifying pictures shed a strong light on this symbol of Black Forest costume.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 18
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1536MB, 00:31:23:21 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): forestry, silviculture ; Europe ; Germany ; charcoal kiln ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Holzkohle ; Kohlplatz / Herrichten ; Technik ; mining and smelter technology ; economy ; charcoal ; Bergbau und Hüttentechniken ; Waldwirtschaft ; Nordrhein-Westfalen ; Köhlerei ; Encyclopaedia Cinematographica ; Kohlenmeiler ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; technology ; Forstwirtschaft, Waldwirtschaft ; forestry (ethnology) ; ethnology/cultural anthropology ; Northrhine Westfalia ; Meiler / Aufbau ; charcoal burning
    Kurzfassung: Auf einem alten Kohlplatz im Kermeter zeigen die Köhler den Aufbau eines Kohlenmeilers, wie er bis in die 70er Jahre üblich war. Zuerst wird der Untergrund, die sog. Meilerplatte, eingeebnet und vermessen. Danach folgt der Aufbau des Rohholzkegels aus zwei Gesetzen und dem Kopf, der schließlich mit dem Meilermantel, einer Laub- und einer Erdschicht, abgedeckt wird.
    Kurzfassung: In an ancient burning-place in the Kermeter charcoal-burners raise a charcoal-pile as it was used up to the seventies. First the base of the pile, the so-called sole, is levelled and measured. Then the cone-shaped stack of wood, composed of two sets and the head, is built up and covered with the jacket, a layer of leaves and a layer of earth.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 19
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 288MB, 00:29:36:12 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; clothing ; spezielle Kleidung ; material culture ; traditional costume ; Germany ; Baden ; headdress ; wedding ; Lebenslauf ; initiation ; jewellery / production ; Brautkleid ; woman's costume ; Gesellschaft ; bridal crown ; accessories ; Bräuche ; wedding dress ; Europa ; Deutschland ; Schäppel ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Hochzeit ; handicrafts ; Rites de passage ; wedding customs ; custom / circle of life ; ethnology/cultural anthropology ; marriage ; Baden ; Schäppel ; jewelry ; headgear ; rite of passage ; Brauchtum / Lebenskreis ; Schmuck ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; Initiation ; Brautkrone ; Kleidung ; Ritus / Rites de passage ; Frauentracht ; Heirat ; Schmuck / Herstellen ; Kopfschmuck ; rite / rite of passage ; Hochzeitsbräuche ; society ; customs ; Kopfbedeckung ; special clothing ; course of life ; Festkleidung ; Baden-Württemberg ; festive dress
    Kurzfassung: Auf ihrem Hof im Oberprechtal stellt Frau Schneider den Trachtenkopfschmuck Schäppel her. Während der Arbeit erläutert sie die Hintergründe und Zusammenhänge des Schäppeltragens. Sie erklärt die einzelnen Arbeitsphasen bei der Herstellung und die verwendeten Materialien. Zwei Enkelinnen helfen bei der Arbeit. Auf ihrem Hof im Stockwald bei St. Georgen setzt Frau Wintermantel den Schäppel sachgerecht ihrer zukünftigen Schwiegertochter Martina auf. Zuvor erläutert sie die Funktion der sogenannten Rosenhüte in der Tracht.
    Kurzfassung: Mrs Schneider makes bridal crowns on her farm in Oberprechtal explaining the background and reasons for these traditional crowns, including each phase of work and the materials used. On her farm in Stockwald (close to St. Georgen) Mrs Wintermantel prepares the bridal crown for her future daughter-in-law Martina, and in doing so explains the function of the rose-hat.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 20
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 207MB, 00:16:51:15 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Baden-Württemberg ; arts (ethnology) ; Europe ; Germany ; Baden ; Musik (Ethnologie) ; candle making ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; Josefstag ; jahreszeitliche Festivitäten ; seasonal festivities ; spring customs ; Feuer / Feuerbrauchtum ; Kerzen, Kerzenherstellung ; Josefi ; Feste ; fire / fire custom ; Künste (Ethnologie) ; St.-Josefstag (19.3.) ; Gesellschaft ; singing ; Singen ; custom / course of the year ; Bräuche ; Musiker ; Europa ; fire customs ; Deutschland ; society ; cultural studies ; musicians ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; Frühjahrsbräuche ; Gesang ; Lichterschwemmen ; Baden-Württemberg ; St. Joseph's Day, 19 March ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; feasts
    Kurzfassung: Am Abend des St.-Josefstages am 19. März setzen Kinder und Erwachsene in den Vortagen angefertigte Schiffchen auf das Wasser des Faulenbaches. Die Schiffchen tragen brennende Kerzen. Zum Schluß singen die Kinder mit ihren Müttern ein traditionelles Lied.
    Kurzfassung: On St Josephs evening (19 march) adults and children launch boats containing lighted candles into the stream and sing traditional songs.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 21
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 246MB, 00:25:15:06 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; arts (ethnology) ; Zeichnen ; Europe ; reverse glass painting ; handicraft ; Germany ; Baden ; art ; Bildkunst ; Museen ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; Hinterglasmalerei ; museums ; glass working ; Künste (Ethnologie) ; pictorial art ; Hinterglasbilder / Elsaß ; Kunst ; Interviews ; Europa ; Deutschland ; Malen ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Malen, Malerei ; drawing ; interviews ; painting ; painting (ethnology) ; Baden-Württemberg ; ethnology/cultural anthropology ; Baden
    Kurzfassung: Der Kopist Friedbert Andernach schildert anhand von Hinterglasbildern die Entwicklung und die Hauptmerkmale der Hinterglasmalerei im Schwarzwald. In seiner Werkstatt stellt er anschließend die Kopie eines Hinterglasbildes her. Während der Arbeit erläutert er die einzelnen Arbeitsphasen, die verschiedenen Motive des Bildes und die verwendeten Materialien. Im letzten Abschnitt des Filmes erörtert der Bildsammler François Lotz die Bedeutung der Schwarzwälder Hinterglasbilder im Elsaß.
    Kurzfassung: Friedbert Andernach explains the development of glass working and the major features of Verre églomisé in the Black Forest. In his workshop he shows the various phases, the motives and the materials. François Lotz explains the relevance of the Black Forest glass works in Alsace.
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  • 22
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 166MB, 00:17:06:16 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): forestry, silviculture ; Baden-Württemberg ; Europe ; handicraft ; Germany ; Baden ; Schnitzbank ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; roofing ; shingle, shingle maker ; economy ; Dach, Dachdecken ; Holzarbeiten ; Waldwirtschaft ; construction work ; Europa ; carving ; woodworking ; Deutschland ; cultural studies ; Bauwesen ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Bauen ; Holzbearbeitung ; Handwerk ; Forstwirtschaft, Waldwirtschaft ; Schnitzen ; forestry (ethnology) ; building trade ; Baden-Württemberg ; Schindel, Schindelmacher ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; clapboards
    Kurzfassung: Zum traditionellen Bauen im Schwarzwald gehören Schindeldach und Schindelwand. Es sind gewaltige Flächen, die mit einer drei- bis vierfachen sich überlagernden Schindelschicht geschützt werden. Der Film schildert die Herstellung von Holzschindeln. Die Arbeit beginnt damit, daß der Schindelmacher im Wald die geeigneten Bäume aussucht. Gezeigt wird auch die Arbeit des Dachdeckers, der sowohl die ältere Schindelnagelung vorführt wie auch die moderne Preßluftnagelung. Die Handwerker kommentieren selbst ihre Arbeit.
    Kurzfassung: Shingles belong to traditional buildings of the Black Forest. Huge areas of walls and roof are protected with a layer of shingles 3 to 4 deep. The film shows the preparation of wooden shingles, beginning with the work of the shingle maker searching for appropriate trees in the forest. The roofers comment on the traditional and modern methods of nailing shingles.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 23
    AV-Medium
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    Universität Bremen, Forschungsstelle für Bienenkunde (Bremen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1665MB, 00:42:25:08 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): Landwirtschaft ; Europe ; clothing ; Umweltwissenschaft/Ökologie ; handicraft ; spezielle Kleidung ; material culture ; environmental sciences/ecology ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Tierhaltung ; beekeeping ; tunnel hive ; productive livestock ; Europa ; woodworking ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Italy ; Holzbearbeitung ; mats and baskets ; Handwerk ; honey ; Wachspressen ; fauna ; ethnology/cultural anthropology ; animal husbandry ; Nutztiere ; bee hive ; Frühjahrsarbeiten / Imkerei ; agricultural and forest sciences ; Tierwelt ; Honigschleuder ; Kulturwissenschaften ; Sizilien ; Nahrungsmittel ; Imkerei (Landwirtschaft) ; Bienen / Bienenkorb, Bienenhaus ; Schutzbekleidung ; Schleudergerät ; Agrar- und Forstwissenschaft ; Kleidung ; wax ; economy ; comb honey ; Holzarbeiten ; Matten und Körbe ; Preßhonig ; Stroh ; beekeeping (agriculture) ; Wabenhonig ; Tunnelstock ; Wachs, Wachsgewinnung ; special clothing ; Sicily ; Imkerei (Ethnologie) ; Ferulastaude ; agriculture (ethnology) ; Imkerei ; Italien ; beekeeping (ethnology) ; Honig, Honiggewinnung
    Kurzfassung: In der Imkerei G. Oliva in Solarino bei Syrakus wird noch mit traditionellen Tunnelstöcken aus den Stengeln der Ferulastaude gearbeitet. Zur Verhinderung der Schwarmbildung findet im Frühjahr die "Partitura" statt, die Ablegerbildung, bei der die Völkerzahl verdoppelt wird. - Im September wird Eukalyptushonig geerntet. Aus Honigwabenstampfmasse wird mit der Honigpresse Preßhonig gewonnen. Doch werden Honigwaben auch ausgeschleudert. Aus den Wabenresten wird mit Hilfe der Wachspresse Wachs gewonnen, das heute zur Herstellung von Mittelwänden dient.
    Kurzfassung: In the apiary G. Oliva in Solarino near Syracus traditional tunnel hives from ferula stems are still used. To prevent swarming the "partitura" takes place in spring, when the populations are doubled. In September Eucalyptus honey is harvested. Press honey is won, extracting honey, wax making.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 24
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1158MB, 00:19:33:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Tanz ; children's song ; games ; arts (ethnology) ; Europe ; rhymes, sayings, verses ; Freizeitaktivitäten ; Germany ; Kindertanz ; game / children's game ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Spiel ; Spiele ; Theater-Produktion ; song / children's song ; Lower Saxony ; dance ; Niedersachsen ; Künste (Ethnologie) ; Theater (Ethnologie) ; leisure activities ; Abzählreime ; Gesellschaft ; Reime, Sprüche, Verse ; singing ; Singen ; dance / children's dance ; Kinderspiel ; Handklatschspiel ; Musiker ; Europa ; Deutschland ; society ; cultural studies ; musicians ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; children's dance ; theatre (ethnology) ; theatrical productions ; children's game ; Kinderlied ; Gesang ; ethnology/cultural anthropology
    Kurzfassung: Zehn- bis zwölfjährige türkische Kinder spielen und tanzen die in Form und Inhalt überlieferten Kindertänze und Tanzspiele ihres Heimatlandes, praktizieren auf dem Schulhof mit ihren deutschen Mitschülerinnen aber auch die derzeitig in Deutschland gängigen Spiele. Vollständig sind zehn türkische Beispiele dokumentiert: ein Abzählvers, Klatschspiele, Tänze im Kreis (z. B. das Plumpsackspiel) und in Reihen sowie eine Wechselrede.
    Kurzfassung: Ten to twelve year old children of Turkish families perform games and dances with handclapping and expressive movements of the body as well as recitations and singing. The repertory is orginally Turkish and is now also practised in Germany - here on the playground of the German primary school attended by the children. The ten examples presented include a counting-out rhyme, three clapping games and two games in circular formation, a circle dance and two dances in line, and alternating reciting. Besides the Turkish elements the examples show the common patterns of children's repertory and its combination of movement with speech or singing. Moreover in the actual performance common elements of European coherence can be distinguished.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 25
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  Volkskundliche Filmdokumentation Niedersachsen (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 489MB, 00:50:11:00 (unknown)
    Titel der Quelle: Volkskundliche Filmdokumentation Niedersachsen
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): Europe ; clothing ; material culture ; Germany ; art ; masks ; Nikolaustag (6. 12.) ; soziale Beziehungen ; seasonal festivities ; begging procession ; Feste ; noise instruments ; Maskentreiben, Maskenumzug ; Bescherung ; Nikolaus (6.12.) ; Gesellschaft ; Kunst ; custom / course of the year ; accessories ; Interviews ; Bräuche ; Europa ; Deutschland ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Männerbund ; age groups ; winter customs ; custom / circle of life ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; men's society ; mask-wearing ; arts (ethnology) ; Winterbräuche ; soziale Gruppe ; Brauchtum / Lebenskreis ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Lower Saxony ; Kleidung ; masked procession ; Niedersachsen ; Altersgruppen ; Künste (Ethnologie) ; Klaasohm ; Masken ; masquerade ; social groups ; Vereinswesen ; Schellenbäume ; society ; social relationships ; jingling johnny ; customs ; Masken-Tragen ; Klaasohm ; interviews ; Saint Nicholas (December 6) ; Lärminstrumente ; Schreckgestalten ; Heischen, Heischeumgang ; feasts
    Kurzfassung: Alljährlich am Nikolausabend feiern die Borkumer den höchsten Feiertag der Insel, Klaasohm. Jeweils zwei mit Fellmasken vermummte Gestalten in drei Altersklassen und ein als Frau verkleideter Mann, das Wiefke, laufen durch den Ort. Sie besuchen einerseits Alte, Kranke und Kinder, die sie mit speziellem Gebäck (Moppe) beschenken und dringen andererseits in Kneipen und Restaurants ein und jagen auf den Straßen Frauen und Mädchen, die sie mit einem Kuhhorn schlagen.
    Kurzfassung: On Nicholas evening (6.12.) the people of Borkum celebrate the islands most important annual celebration, Klaasohm. A man disguised as a woman ("Wiefke", widow), together with 6 disguised children run through the streets. They visit the old, the infirm and the children bringing as a present a special baked treat ("Moppe"). They also barge into pubs and restaurants and throw out the women and girls.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 369MB, 00:37:52:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): forestry, silviculture ; Europe ; Germany ; charcoal kiln ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Holzkohle ; Technik ; mining and smelter technology ; Rhineland-Palatinate ; economy ; charcoal ; Bergbau und Hüttentechniken ; Waldwirtschaft ; Köhlerei ; Encyclopaedia Cinematographica ; Kohlenmeiler ; Europa ; Meiler / Ausräumen ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; technology ; Forstwirtschaft, Waldwirtschaft ; forestry (ethnology) ; Rheinland-Pfalz ; ethnology/cultural anthropology ; Meiler / Brennen ; charcoal burning
    Kurzfassung: Zu Beginn des Verkohlungsprozesses bringen die Köhler das Vorfeuer in den Füllschacht ein, der dann von unten nach oben durchglüht. Zu den üblichen Wartungsarbeiten gehört es, die Rauchlöcher in regelmäßigen Abständen tieferzulegen. Dadurch lenken die Köhler den Schwelbrand gezielt von oben über die Meilerflanken bis zur Basis des Kegels. Wenn der Meiler durchgekohlt ist, räumen die Männer die Kohle abschnittsweise aus. Die Vorgänge im Innern des Meilers werden anhand von Tricksequenzen dargestellt.
    Kurzfassung: To start the process of carbonization the charcoal-burners introduce a fire into the fuel shaft, where combustion then rises from the bottom to the top. Smoke-holes are made in the jacket of the pile, first at the upper part and then, at regular intervals, lower and lower, thus directing carbonization from the top over the flanks to the base of the pile. Once carbonization is achieved, the men remove the charcoal by sectors, turn it over and sprinkle it with water, before putting it in sacks and carting the sacks away. The process inside the pile is represented by trick sequences.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 27
    AV-Medium
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    Gesellschaft für den Kulturwissenschaftlichen Film (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2042MB, 00:34:03:21 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): Europe ; Interviews ; handicraft ; Glashütte ; Arbeiter ; Germany ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Glasherstellung ; glass-making ; interviews ; Lower Saxony ; Niedersachsen ; ethnology/cultural anthropology
    Kurzfassung: Glasproduktion im Mittelalter und in der Neuzeit. Die Entstehung moderner Glashütten im letzten Jahrhundert führte zur Veränderung der Produktionsmethoden und Arbeitsbedingungen in diesem Jahrhundert. An die Stelle handwerklicher Produktion sind moderne Maschinen getreten. Aus dem Glasbläser ist ein Industriearbeiter geworden.
    Kurzfassung: Glass-making the Middle Ages and in modern times. The development of modern glassworks in the 19th century lead to new methods of production in the 20th century. Modern machines replaced handicraft production. The glassblower turned into an industrial worker.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 28
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    Landschaftsverband Rheinland
    In:  (Jan. 1992)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): Nordrhein-Westfalen ; Europe ; Encyclopaedia Cinematographica ; handicraft ; metalwork ; Germany ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Kulturwissenschaften ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Metallarbeiten ; cutlery ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Handwerk ; scissors ; Schneidwaren ; Schere ; scissors / hardening ; ethnology/cultural anthropology ; economy ; Northrhine Westfalia ; Scherenhärtung
    Kurzfassung: Scherenhärter - einer der vielen spezialisierten Berufe innerhalb der Solinger Schneidwaren-industrie. Die Scherenhärter lieferten als Heimarbeiter den Stahlwarenfabriken zu. Im Stadtteil Merscheid betrieb bis in die 70er Jahre Günter Angermund eine Härterwerkstatt, die sein Vater um 1920 eingerichtet hatte. Er führt die handwerklichen Techniken und verschiedenen Arbeitsgänge beim Härten von Scherenbecken vor: Fräsen des Ganges, Körnern und Dreh-drücken, Bohren des Versenks und Gewindeschneiden, Härten in Esse und Härtetonne, schließlich Abrichten.
    Kurzfassung: Film documentation of a vanishing craft in the cutlery industry: craftsman demonstrating the operations of scissor hardening.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 29
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): Europe ; clothing ; Leder ; handicraft ; Handarbeit ; Germany ; Schuhe ; leather ; footwear ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; craft production ; Kleidung ; Rhineland-Palatinate ; Fußbekleidung ; economy ; fadenlose Stoffe ; Encyclopaedia Cinematographica ; Schuhmacher ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; shoes ; threadless materials ; shoemaking ; Handwerk ; Rheinland-Pfalz ; ethnology/cultural anthropology
    Kurzfassung: Der 85jährige Schuhmachermeister Josef Esser zeigt, wie in mehr als 100 Arbeitsschritten ein Schuh von Hand gefertigt wird: Vom Maßnehmen über Erstellen des Schaftmusters, Ausschneiden von Schaft, Brandsohle und Kappen, Herstellen des Pechfadens, Einbinden des Schafts, Ausschneiden von Laufsohle und Absatzflecken bis hin zum Ausputzen von Sohle und Absatz. Nach ca. 15 Arbeitsstunden ist der Schuh fertig. In einem Interview erzählt Josef Esser von seinem beruflichen Werdegang.
    Kurzfassung: The 85 years old master shoemaker Josef Esser shows how a shoe is handmade in more than 100 processing steps in about 15 hours time. In an interview he talks about his professional career.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 30
    AV-Medium
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    Landschaftsverband Rheinland
    In:  (Jan. 1992)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): Nordrhein-Westfalen ; Europe ; Encyclopaedia Cinematographica ; handicraft ; metalwork ; Germany ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Kulturwissenschaften ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Metallarbeiten ; cutlery ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Handwerk ; scissors ; Schneidwaren ; Schere ; scissors / hardening ; ethnology/cultural anthropology ; economy ; Northrhine Westfalia ; Scherenhärtung
    Kurzfassung: Scherenhärter - einer der vielen spezialisierten Berufe innerhalb der Solinger Schneidwaren-industrie. Die Scherenhärter lieferten als Heimarbeiter den Stahlwarenfabriken zu. Im Stadtteil Merscheid betrieb bis in die 70er Jahre Günter Angermund eine Härterwerkstatt, die sein Vater um 1920 eingerichtet hatte. Er führt die handwerklichen Techniken und verschiedenen Arbeitsgänge beim Härten von Scherenbecken vor: Fräsen des Ganges, Körnern und Dreh-drücken, Bohren des Versenks und Gewindeschneiden, Härten in Esse und Härtetonne, schließlich Abrichten.
    Kurzfassung: Film documentation of a vanishing craft in the cutlery industry: craftsman demonstrating the operations of scissor hardening.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 31
    AV-Medium
    AV-Medium
    Gesellschaft für den Kulturwissenschaftlichen Film (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2433MB, 00:41:03:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): Europe ; handicraft ; custom / estates and professions ; Freilichtmuseum / Detmold ; reconstruction ; Germany ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Restaurierung / Rekonstruierung ; day labourers' house ; Feste ; Gesellschaft ; arts and media ; work ; transport ; Nordrhein-Westfalen ; Interviews ; construction work ; Bräuche ; estates and professions ; Europa ; open air museum ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; museum ; Handwerk ; Tagelöhnerhaus ; Ganzteiltransportierung (Museumswesen) ; ethnology/cultural anthropology ; Richtfest ; Museumstechnik ; Schablonen ; Museen ; Kulturwissenschaften ; labor organisation ; Transport ; North Rhine-Westphalia ; Fachwerkbauten ; Arbeit ; economy ; Brauchtum / Stände und Berufe ; Fachwerkhaus ; society ; Bauwesen ; Bauen ; customs ; half-timbered house ; interviews ; Museumsdorf ; building trade ; Arbeitsorganisation ; Stände und Berufe ; feasts
    Kurzfassung: Im Mai 1991 wurde in einer spektakulären Ganzteilübertragung ein Tagelöhnerhaus aus der Ortschaft Rösebeck (Kreis Höxter) ins Freilichtmuseum Detmold transportiert. Es geht primär um die Frage, die seit Jahren die Diskussion um die Authenzität der Freilichtmuseen bestimmt: Was bleibt von der Identität eines Hauses und was wandelt sich im musealen Kontext? Welche Probleme treten auf bei dem Versuch, das Tagelöhnerhaus als Beispiel für die Lebensweise ländlicher Unterschichten zu präsentieren?
    Kurzfassung: In May 1991 a day laborers' house was transported completely in a spectacular move from Rösebeck (near Höxter) to the Detmold open air museum. The film asks the question which dominates the discussion about the authenticity of open air museums: what remains from the identity of the house and what changes in the new context of the museum? What problems arise in the attempt to show the living of rural lower classes?
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  • 32
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 275MB, 00:28:17:05 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; handicraft ; Kirchfest ; Mariä Himmelfahrt (15.8.) ; Germany ; Baden ; kirchliche Organisation ; Wirtschaft (Ethnologie) ; seasonal festivities ; Kräuterbüschel ; Assumption Day (15.8.) ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; gathering (ethnology) ; religiöse Organisation ; Sammeln ; custom / course of the year ; Wildbeuter ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; church festivals ; ecclesiastical buildings ; Gebäude ; herb bundles ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; Theologie ; religiöse Gebäude ; Himmelfahrt, Mariä (15.8.) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; Kunsthandwerk ; jahreszeitliche Festivitäten ; Götter und Geister ; church customs and festivals ; buildings ; flower arranger ; economy ; kirchliche Bräuche und Feste ; church organisations ; game hunters ; society ; Blumen / Blummensammeln, Blumenbinden ; customs ; religious organisations ; flowers / flower sampling ; Baden-Württemberg ; feasts
    Kurzfassung: Am Tag vor Mariä Himmelfahrt (15. August) werden Blumen und Kräuter gesammelt und in Form eines wagenradgroßen Biedermeierstraußes zusammengebunden, um sie am "Kräuterbüschelestag" in der Kirche während des Gottesdienstes weihen zu lassen. Nach dem Kirchgang werden vor dem Rathaus die Kräuterbüschel von einer Kommission begutachtet und prämiert. Der Brauchablauf wird von dem über 80jährigen pensionierten Stadtgärtner Otto Lohmüller geschildert. Er erklärt auch, welche Kräuter in einem Büschel enthalten sein müssen, sowie ihre Funktion in Heilkunst und Volksglauben.
    Kurzfassung: Flowers and herbs are layed out on the day before Assumption day (15. August) in the form of a gigantic cartwheel, later to be blessed during the church service. Afterwards the various presentations are judged by the retired 90 year old town gardener, Otto Lohmüller, who explains which herbs should be represented as well as their function in healing and folklore.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 33
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    Gesellschaft für den Kulturwissenschaftlichen Film (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2814MB, 00:47:29:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; Identität, regionale ; handicraft ; Nahrungsverzehr ; Germany ; Bayern ; partner dance ; Tänze nach Geschlecht ; brewery ; eating ; Wirtschaft (Ethnologie) ; social problems ; soziale Beziehungen ; Tanzstile ; Schlossbrauerei ; music groups ; Tanz (Ethnologie) ; nutrition ; alcoholism and drugs ; dance / men's dance ; Gesellschaft ; mens' dances ; Bier ; Brauerei ; Alkohol ; soziale Probleme ; Aschauer Markt ; Interviews ; construction work ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; beer ; tourists ; Tanz / Männertanz ; Handwerk ; Musikgruppen ; beverages ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; Männertanz ; fair ; Tanz ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; Touristen ; Musik (Ethnologie) ; mash ; Kulturwissenschaften ; Getränke ; men's dance ; alcohol ; Jahrmarkt ; dance ; Künste (Ethnologie) ; economy ; Bier / Bierbrauer ; folkloric group ; Alkoholismus und Drogen ; social groups ; Maische ; Paartanz ; Ernährung ; Vereinswesen ; Musiker ; dance (ethnology) ; society ; social relationships ; musicians ; Bauwesen ; stimulant ; Bauen ; Faßlschtemmen ; Genußmittel ; styles of dance ; Folkloregruppe ; interviews ; Handel ; building trade ; dances according to gender ; Bavaria
    Kurzfassung: Am Beispiel der mittlerweile geschlossenen Dorfbrauerei Hohenaschau wird das Spannungsfeld zwischen Tradition und Fortschritt sowie regionaler Identität und Folklorisierung einer Region beleuchtet. Die Brauerei bot wie vielen anderen Dorfbewohnern auch Paul Wörndl einen sicher geglaubten Arbeitsplatz. Bereits sein Großvater war dort Biersieder. Diese Tradition, die Vernetzung der Brauerei mit der Umgebung und die Probleme zunehmender Fremdbestimmung in dieser vom Tourismus geprägten Region sind Thema des Films.
    Kurzfassung: The film illustrates the area of conflict between tradition and progress, between regional identity and touristic folklore showing the example of a village brewery which was closed down since then.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 34
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 435MB, 00:35:19:08 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Baden-Württemberg ; house / household effects ; Europe ; handicraft ; material culture ; Germany ; Baden ; joke narrative ; Wirtschaft (Ethnologie) ; soziale Beziehungen ; joiner ; Witzeerzählen ; Rentnerstammtisch ; narration, narrator ; Gesellschaft ; singing ; work ; estates and professions ; Mesner ; Europa ; Deutschland ; woodworking ; cultural studies ; sacristan ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Handwerk ; expellees, refugees ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; Baden ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; broom-maker ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; labor organisation ; Schreiner ; Stammtisch ; oral history ; Arbeit ; Künste (Ethnologie) ; Hausrat ; household utensil ; pensioners' table ; economy ; household articles ; Besenherstellung ; Haus / Hausrat, Hausgerät ; Vertriebene, Flüchtlinge ; Holzarbeiten ; Singen ; social groups ; Rentner ; Vereinswesen ; Musiker ; society ; social relationships ; musicians ; regulars' table ; Gesang ; pensioner ; Baden-Württemberg ; Erzählung, Erzähler ; Arbeitsorganisation ; Stände und Berufe
    Kurzfassung: Im Wirtshaus trifft sich allwöchentlich ein Freundeskreis alter Männer. Man erinnert sich, erzählt sich Neuigkeiten, gelegentlich auch Witze, man singt zusammen. Der Film stellt eingangs drei Stammtisch-Freunde in ihrem alltäglichen Milieu vor: einen Schreiner, einen Besenbinder (der die fachgerechte Herstellung eines Besens demonstriert), einen ehemaligen Kirchendiener. Ein gebürtiger Ostpreuße schildert seine Akkulturation im Schwarzwald. Am Stammtisch werden Erlebnisse aus Krieg, Gefangenschaft und Alltag ausgetauscht; Einstellungen zu Arbeit, Freizeit- und Feierabendgestaltung und zum Heimatbewußtsein einer Altersgruppe werden deutlich.
    Kurzfassung: The weekly meeting of old cronies in the local pub. The common memories, recounting news, perhaps a new joke, and a song together. The everyday life of three of the friends, a joiner, a broom-maker (who demonstrates how to properly make a broom) and an ex-verger. A born East Prussian explains his integration in the Black Forest. In the pub stories are swapped from the war, POW camps, and normal life. Attitudes towards work, holiday, free time and sense of local consciousness.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 35
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): Europe ; clothing ; Leder ; handicraft ; Handarbeit ; Germany ; Schuhe ; leather ; footwear ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; craft production ; Kleidung ; Rhineland-Palatinate ; Fußbekleidung ; economy ; fadenlose Stoffe ; Encyclopaedia Cinematographica ; Schuhmacher ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; shoes ; threadless materials ; shoemaking ; Handwerk ; Rheinland-Pfalz ; ethnology/cultural anthropology
    Kurzfassung: Der 85jährige Schuhmachermeister Josef Esser zeigt, wie in mehr als 100 Arbeitsschritten ein Schuh von Hand gefertigt wird: Vom Maßnehmen über Erstellen des Schaftmusters, Ausschneiden von Schaft, Brandsohle und Kappen, Herstellen des Pechfadens, Einbinden des Schafts, Ausschneiden von Laufsohle und Absatzflecken bis hin zum Ausputzen von Sohle und Absatz. Nach ca. 15 Arbeitsstunden ist der Schuh fertig. In einem Interview erzählt Josef Esser von seinem beruflichen Werdegang.
    Kurzfassung: The 85 years old master shoemaker Josef Esser shows how a shoe is handmade in more than 100 processing steps in about 15 hours time. In an interview he talks about his professional career.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 36
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    Gesellschaft für den Kulturwissenschaftlichen Film (Göttingen)
    In:  (Jan. 1991)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1770MB, 00:29:52:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1991)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; commercial-use buildings ; Europe ; Identität, regionale ; handicraft ; social problems ; Feste ; Katholizismus ; inner-German border ; Gesellschaft ; singing ; work ; religiöse Organisation ; soziale Probleme ; tobacco ; Grenze, innerdeutsche ; Ernte ; Thuringia ; flora ; Deutschland ; religion ; unemployment ; church festivals ; Handwerk ; ecclesiastical buildings ; former GDR ; arts (ethnology) ; Knollen ; Eichsfeld ; Kulturwissenschaften ; church customs and festivals ; deutsche Wiedervereinigung ; Arbeit ; family ; collective farming ; Alkoholismus und Drogen ; church organisations ; Tabakanbau ; Musiker ; Getreide (Ethnologie) ; musicians ; Bauen ; religious organisations ; East Germany ; tubers (ethnology) ; Eichsfeld ; German reunification ; Gesang ; Agrikultur/Landwirtschaft ; agriculture (ethnology) ; Kirchweih ; Thüringen ; LPG ; Germany ; kirchliche Organisation ; harvest ; Wirtschaft (Ethnologie) ; grains and cereals ; procession ; Arbeitsbeziehungen ; seasonal festivities ; crop growing methods ; labor relations ; Pflanzenwelt ; alcoholism and drugs ; Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft ; Religion ; Ackerbau ; Catholicism ; group work ; construction work ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; Betriebsschließung ; cultural studies ; Prozession ; Weizen ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sacred activities ; Gartenbau ; Gebäude ; ethnology/cultural anthropology ; religiöse Gebäude ; Musik (Ethnologie) ; jahreszeitliche Festivitäten ; buildings ; Künste (Ethnologie) ; Gemeinschaftsarbeit ; economy ; kirchliche Bräuche und Feste ; religiöse Praktiken ; Singen ; sakrale Handlung ; close-down ; Arbeitslosigkeit ; society ; LPG ; customs ; Wirtschaftsgebäude ; farmers ; Anbaumethoden ; Tabak ; feasts
    Kurzfassung: Im Film werden ehemalige klein- und mittelbäuerliche Familien vorgestellt, die vor Jahren in der ehemaligen DDR durch Enteignung ihr Land verloren haben. Heute bietet es ihnen keine Perspektive mehr, da sich die Situation in der Landwirtschaft erheblich verändert hat. Es bleibt gerade Zeit, die Scherben zusammenzukehren, um den Nachfolgern ein geordnetes Feld zu hinterlassen.
    Kurzfassung: The film introduces farmer families who were dispossessed of their land in the former GDR. Today it provides no perspective since the situation in agriculture massively changed. There's only time to clean up the shards for the successors.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 37
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1991)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 3678MB, 01:21:00:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1991)
    Schlagwort(e): Schleswig-Holstein ; Europe ; handicraft ; metalwork ; Germany ; Wirtschaft (Ethnologie) ; wheelwright ; transportation devices ; blacksmith ; Gesellschaft ; Maß, Messen ; work ; Schmiedehandwerk ; Encyclopaedia Cinematographica ; estates and professions ; transportation ; Wagenrad ; Europa ; woodworking ; Deutschland ; cultural studies ; Wagner ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Holzbearbeitung ; Handwerk ; drilling, drill ; Schmieden ; ethnology/cultural anthropology ; Stellmacher ; forgework ; Kulturwissenschaften ; labor organisation ; Metallbearbeitung ; Transport ; metalworking ; Transportgeräte ; Schleswig ; Arbeit ; cart-wheel ; Bohren, Bohrer ; Schleswig-Holstein ; economy ; measure, measuring ; Holzarbeiten ; cartwright ; society ; Metallarbeiten ; Schmied, Schmieden ; smithcraft ; Arbeitsorganisation ; Stände und Berufe ; Schleswig
    Kurzfassung: Ausführliche Darstellung aller Arbeitsvorgänge vom rohen Holz bis zum fertig beschlagenen Rad in einer Stellmacherei: Drechseln und Bohren der Nabe, Sägen und Hobeln der Speichen, Sägen und Bohren der Felgen, Zusammenfügen aller Teile. Aufziehen von Eisenringen und Reifen in der Schmiede.
    Kurzfassung: The film shows the different stages in the manufacture of a large cart-wheel and the special tools used by the wheel-wright: turning the hub, shaping the spokes and the felloes, assembling the wheel, drilling the hub, and finally the placing of the tire and the bushes by the blacksmith.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 38
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2372MB, 00:39:42:24 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1991)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; generations ; commercial-use buildings ; Europe ; rhymes, sayings, verses ; handicraft ; Musikinstrumente ; Nahrungsverzehr ; Paprika ; social problems ; wedding ; musical instruments ; Tanzstile ; initiation ; nutrition ; occasional dances ; Umzug ; market ; identity, ethnic ; sheep breeding ; Gesellschaft ; wedding dance ; singing ; work ; Tierhaltung ; Alkohol ; soziale Probleme ; Interviews ; Deutsch als Muttersprache (Ungarn) ; domestic animals ; Abkränzen ; Hochzeit ; Handwerk ; theatrical productions ; Rites de passage ; Musikgruppen ; custom / circle of life ; animal husbandry ; food and meals ; Nutztiere ; Tanz ; bridal dance ; arts (ethnology) ; Tierwelt ; Kulturwissenschaften ; German expats / German culture ; sauerkraut production ; capsicum ; Markt ; German as first language (Hungary) ; Siedlungsformen ; Ritus / Rites de passage ; folklore ; dance ; Arbeit ; Altersgruppen ; Theater (Ethnologie) ; Sauerkrautherstellung ; Alkoholismus und Drogen ; Krautfabrik ; rite / rite of passage ; Siedlung ; wind instruments ; Braut ; bride ; Musiker ; musicians ; stimulant ; Bauen ; styles of dance ; course of life ; viticulture ; Gesang ; Agrikultur/Landwirtschaft ; Musikinstrumente / Aerophone ; agriculture (ethnology) ; building trade ; soziale Organisation ; LPG ; Weinbau ; family / family business ; Germanic foreigners ; partner dance ; minorities ; Pressen / Presse ; Identität, ethnische ; eating ; band ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Faden ; Lebenslauf ; Haustiere ; Arbeitsbeziehungen ; minority group, Germans /Hungary) ; Blasinstrumente ; music groups ; Tanz (Ethnologie) ; crop growing methods ; Minderheiten, Deutsche (Ungarn) ; labor relations ; alcoholism and drugs ; Ackerbau ; Schafzucht ; Speisen/Gerichte ; Germans in Hungary ; anlaßbezogene Tänze ; productive livestock ; Kraut ; construction work ; Bräuche ; Europa ; Ungarn ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; settlement types ; wedding customs ; Gebäude ; fauna ; ethnology/cultural anthropology ; thread ; marriage ; food ; Hochzeitszug ; Kelter ; rite of passage ; Brauchtum / Lebenskreis ; Musik (Ethnologie) ; age-groups ; wine press ; Nahrungsmittel ; musical instruments / aerophone ; settlement ; Initiation ; Theater-Produktion ; alcohol ; Essen ; buildings ; Dreiertanz ; Auslandsdeutschtum ; Künste (Ethnologie) ; Hungary ; Dorf, deutsches (Ungarn) ; village, German (Hungary) ; Heirat ; economy ; Reime, Sprüche, Verse ; folkloric group ; Singen ; Paartanz ; Ernährung ; Hochzeitsbräuche ; social organisation ; dance (ethnology) ; society ; Brauttanz ; LPG ; Bauwesen ; Textilproduktion ; customs ; Genußmittel ; Familie / Familienbetrieb ; Folkloregruppe ; farming ; Musikkapelle ; interviews ; theatre (ethnology) ; Wirtschaftsgebäude ; Minderheit ; Anbaumethoden ; textile production ; Weinpresse ; kraut
    Kurzfassung: Durch Anbau, Verarbeitung und Vermarktung von Kraut ist Vecsés landesweit als wohlhabendes Dorf bekannt. Der Film stellt die Frage der Identität der deutschen Bewohner des Dorfes. Hierbei werden verschiedene Lebenssituationen gezeigt: Verarbeitung von Kraut, Vermarktung in Budapest, Verarbeitung von Weintrauben für den Eigenbedarf, die LPG als Wirtschaftsfaktor und Kulturträger, Pflege der Tradition in der Tanzgruppe, Deutschunterricht in der Schule und eine deutsche Hochzeit. Durch Interviews wird das Bild abgerundet.
    Kurzfassung: The planting, processing and marketing of cabbage has made the village Vecsés well-known as comfortably-off. The film frames the question as to the identity of the villagers - and includes various everyday situations: making sauerkraut, market day in Budapest, wine-making, the collective as the centre of economy and culture, traditional dances, German lessons at school and German weddings. Interviews.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 39
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  Volkskundliche Filmdokumentation Niedersachsen (Jan. 1991)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 341MB, 00:35:04:00 (unknown)
    Titel der Quelle: Volkskundliche Filmdokumentation Niedersachsen
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1991)
    Schlagwort(e): Europe ; whitsun customs ; Germany ; Wirtschaft (Ethnologie) ; soziale Beziehungen ; Haustiere ; seasonal festivities ; Feste ; St. Andreasberg ; Gesellschaft ; Vogelzucht ; Tierhaltung ; custom / course of the year ; Interviews ; Bräuche ; domestic animals ; Harz ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Pfingstbräuche ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; animal husbandry ; Buchfinken-Singwettbewerb ; finch breeding ; soziale Gruppe ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; spring customs ; Lower Saxony ; Western Harz mountains ; Finkenzüchter ; Niedersachsen ; finch / singing competition ; economy ; social groups ; birds ; Vereinswesen ; society ; social relationships ; Finkenmanöver ; customs ; interviews ; St. Andreasberg ; Frühjahrsbräuche ; feasts
    Kurzfassung: In sieben Orten des West-Harzes finden alljährlich zur Pfingstzeit Gesangswettbewerbe mit gekäfigten Buchfinken statt. Der Film zeigt das Finkenmanöver 1989 in St. Andreasberg sowie Haltung und Wettkampfvorbereitung der Vögel. In ihrem Vereinslokal werden Hohegeißer Finker zu Entstehung und Geschichte des Brauchs sowie den Wandlungen in der Brauchausübung befragt. Mit dem vereinsinternen "Absingen", dem offiziellen Ende der Finkensaison im Juni 1989, endet der Film.
    Kurzfassung: In seven towns of the Western Harz mountains annual finch-singing competitions are held using tame birds. They are around Easter and this film shows the competition from 1989 in St. Andreasberg as well as excerpts from how to keep and train a finch.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 40
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1991)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 323MB, 00:33:11:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1991)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; commercial-use buildings ; Europe ; handicraft ; Musikinstrumente ; social problems ; musical instruments ; Tanzstile ; Friedhof ; museums ; identity, ethnic ; minorities, German (Hungary) ; habitation ; Gesellschaft ; singing ; work ; Preßhaus ; religiöse Organisation ; Alkohol ; soziale Probleme ; organ ; estates and professions ; Deutsch als Muttersprache (Ungarn) ; religion ; press building ; Handwerk ; ecclesiastical buildings ; Musikgruppen ; "Germany abroad" ; charcoal burning ; Tanz ; arts (ethnology) ; charcoal plant ; Kulturwissenschaften ; German expats / German culture ; Bergbau ; Siedlungsformen ; dance ; Arbeit ; wine cellar ; Alkoholismus und Drogen ; church organisations ; Siedlung ; wind instruments ; Musiker ; musicians ; Bauen ; houses ; religious organisations ; styles of dance ; course of life ; Gesang ; Agrikultur/Landwirtschaft ; Musikinstrumente / Aerophone ; agriculture (ethnology) ; building trade ; Arbeitsorganisation ; soziale Organisation ; Weinbau ; cemetery / charcoal ; partner dance ; kirchliche Organisation ; minorities ; Häuser ; Identität, ethnische ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Kirche ; Lebenslauf ; Holzkohle ; Blasinstrumente ; music groups ; Tanz (Ethnologie) ; crop growing methods ; Minderheiten, Deutsche (Ungarn) ; dancing ; narrative, narrator ; alcoholism and drugs ; Religion ; Ackerbau ; narration, narrator ; German as mother tongue (Hungary) ; Köhlerei ; construction work ; Europa ; Ungarn ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; settlement types ; Weinkeller ; Gebäude ; burial ; kultische Bauten ; Tod ; ethnology/cultural anthropology ; death ; church ; religiöse Gebäude ; Musik (Ethnologie) ; Museen ; musical instruments / aerophone ; settlement ; labor organisation ; alcohol ; buildings ; Auslandsdeutschtum ; Künste (Ethnologie) ; Hungary ; Dorf, deutsches (Ungarn) ; Beerdigung ; village, German (Hungary) ; economy ; folkloric group ; Orgel ; Singen ; Paartanz ; social organisation ; dance (ethnology) ; society ; Bauwesen ; cultic buildings ; Wohnen ; mining ; Folkloregruppe ; farming ; viniculture ; Wirtschaftsgebäude ; Minderheit ; Anbaumethoden ; Erzählung, Erzähler ; Stände und Berufe
    Kurzfassung: Nagybörzsöny/Deutschpilsen liegt nördlich von Budapest und gilt als deutsche Siedlung. Deutsche Bergleute bauten hier seit dem 13. Jh. Gold und Silber ab. Nach Aufgabe des Bergbaus im 18. Jh. und Zerfall der Weinbaukultur im 19. Jh. geriet das Dorf in wirtschaftliche Isolation. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging der Gebrauch der deutschen Sprache stark zurück. Der Film zeigt Bauten der früheren Weinbaukultur, die Kirchen, die zwei Heimatmuseen, eine Köhlerei im Walde und führt durch Gespräche und Erinnerungen zum Sprachgebrauch und zur Problematik der deutschen Muttersprache. Organisierte Pflege der Tradition wird in Szenen über eine Probe des Frauenchores und der deutschen Tanzgruppe vorgestellt.
    Kurzfassung: Nagybörzsöny/German Pilsen is located the north of Budapest and is considered to be a German settlement. German miners have mined gold and silver there since the 13th century. After mining was abandoned in the 18th century and decline of viniculture in the 19th century, the village fell into economic isolation. After World War II the use of the German language declined. The film shows buildings from the former wine-growing culture, the churches, the two local history museums, a charcoal plant in the forest, and then proceeds to language use and to the problems of the German mother tongue via discussions and reminiscences. Organised cultivation of this tradition is presented in scenes on a rehearsal of the women's choir and of the German dance group.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 41
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 7MB, 00:00:00:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1991)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; Gstanzl ; Musikinstrumente ; wine grower ; church service ; harvest ; Lower Austria ; band ; "Hütereinzug" (Festival of the Perchtoldsdorf Weinhüter) ; Wirtschaft (Ethnologie) ; social problems ; procession ; musical instruments ; seasonal festivities ; Blasinstrumente ; music groups ; Narrengericht ; Umzug ; Feste ; alcoholism and drugs ; Gstanzl singing ; Religion ; Gesellschaft ; jester ; singing ; Gstanzlsingen ; Alkohol ; custom / course of the year ; soziale Probleme ; Interviews ; Encyclopaedia Cinematographica ; Ernte ; Bräuche ; Weinhüter ; harvest / harvest festival ; Europa ; religious practices ; religion ; cultural studies ; Ernte / Erntedankfest ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Narr ; sacred activities ; Musikgruppen ; horse (custom) ; Ernte / Erntefest ; Hütereinzug in Perchtoldsdorf ; vintage festival ; ethnology/cultural anthropology ; Tanz ; arts (ethnology) ; Pferd (im Brauchtum) ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; Pritschenträger ; Winzer ; jahreszeitliche Festivitäten ; musical instruments / aerophone ; Landwirtschaftsbräuche ; alcohol ; dance ; Künste (Ethnologie) ; economy ; Alkoholismus und Drogen ; religiöse Praktiken ; Singen ; Winzerfest ; sakrale Handlung ; wind instruments ; Austria ; Musiker ; society ; musicians ; Gottesdienst ; customs ; agricultural customs ; fool's court ; Musikkapelle ; interviews ; wine festival ; Gesang ; Agrikultur/Landwirtschaft ; Musikinstrumente / Aerophone ; Niederösterreich ; agriculture (ethnology) ; Gstanzl ; Österreich ; Weinhüter ; feasts
    Kurzfassung: Der Hütereinzug ist ein Fest der Perchtoldsdorfer Weinhüter und findet alljährlich am Sonntag nach dem 6. November (Leonhard) statt. Bereits am Vorabend treffen sich die Hüter beim Herbergsvater zum Gstanzlsingen. Am Sonntagmorgen ziehen sie gemeinsam mit der Hiatapritschn zum Erntedankfest in die Pfarrkirche. Anschließend führt der Zug zum Pfarrhof, danach zum nahegelegenen Alten Rathaus, wo das öffentliche Gstanzlsingen in Form eines Rügegerichts stattfindet. Dann marschiert der Zug zum Hütevater, wo ein festliches Mittagessen mit geladenen Gästen stattfindet.
    Kurzfassung: The "Hütereinzug" is a festival of the Perchtoldsdorf Weinhüter and is celebrated every year on the first Sunday after November 6th. All the "Weinhüter" meet on the evening before the festival at the "Herberg-father's" home to sing "Gstanzl". On Sunday morning they walk together to the parish church. A young farmer carries the "Hiatapritschn". After the harvest-festival service they continue to the parsonage and then to the nearby old Town Hall where the public "Gstanzlsingen" takes place as an inferior court of justice. Finally they walk to their "Hüter-father" where a festive meal is celebrated with other invited guests.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 42
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): quarry ; Europe ; Schablonen ; handicraft ; cornice ; Steinbruch ; stone working ; Burgenland ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Burgenland ; Gesims ; Technik ; Steinbearbeitung ; economy ; mason ; stencils ; Encyclopaedia Cinematographica ; Austria ; construction work ; Steinmetz ; Europa ; cultural studies ; Bauwesen ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; technology ; Bauen ; Handwerk ; stonework ; Steinarbeiten ; building trade ; ethnology/cultural anthropology ; Österreich
    Kurzfassung: Dokumentiert wird die traditionelle, manuelle Ausarbeitung eines Werkstückes. Nach den Schablonen des Wiederaufbaus nach 1945 (Burgtheater) wird die Herstellung eines Gesimsstückes mit Wiederkehr aus Mannersdorfer Leithakalk, der im 19. Jahrhundert für die Bauten der Wiener Ringstraße überragende Bedeutung erlangt hat, nachvollzogen. Gleichzeitig bietet der Film ein Porträt des Steinmetzmeisters Friedrich Opferkuh, der aus seiner langen Berufserfahrung in seinem Heimatort Mannersdorf am Leithagebirge eine international beachtete, umfangreiche Sammlung von historischem Werkzeug, Materialien, Bearbeitungsspuren und damit zusammenhängenden Technologien aufgebaut hat. On the other hand the movie draws a portrait of the master mason Friedrich Opferkuh who out of his long professional experience has built up an internationally recognized, extensive collection of historic tools, workmanship's traces, material and technologies in his home village Mannersdorf am Leithagebirge.
    Kurzfassung: The traditional craftmanlike finishing of dressed stone is documented. Out of a special regional limestone (Mannersdorfer Leithakalk) which was widely used for the buildings of Vienna's Ringstrasse (the most magnificent street in 19th century Vienna), a cornice stone's remake after stencels of the post World War II rebuilding program is demonstrated.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 43
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; Zitterwagen ; handicraft ; willow-bark oboe ; Musikinstrumente ; Wirtschaft (Ethnologie) ; may whistle ; Spiele ; musical instruments ; Blasinstrumente ; Burgenland ; Weidenpfeife (Aerophon) ; Spielzeug, Spielgerät ; leisure activities ; Gesellschaft ; pipe (aerophon) ; Encyclopaedia Cinematographica ; bark ; elder air-pistol ; Europa ; woodworking ; cultural studies ; Rinde ; vibrating waggon ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Holzbearbeitung ; Handwerk ; toys ; Maipfeiferl ; ethnology/cultural anthropology ; games ; arts (ethnology) ; Freizeitaktivitäten ; Musik (Ethnologie) ; Burgenland ; Kulturwissenschaften ; musical instruments / aerophone ; Pfeife (Aerophon) ; plaything ; Spielzeug ; Künste (Ethnologie) ; economy ; Holzarbeiten ; wind instruments ; Austria ; toy ; society ; Hollerbüchse ; Rindenoboe ; Musikinstrumente / Aerophone ; Österreich
    Kurzfassung: Anfertigung von einfachem Kinderspielzeug, das im Frühling von viehhütenden Kindern zum Zeitvertreib hergestellt wird. Alle Schritte der Erzeugung und des Gebrauchs von Maipfeiferl, Rindenoboe und Hollerbüchse vom Aussuchen des geeigneten Zweiges bis zum Versuch, dem Instrument einen Ton zu entlocken. Ein Beispiel für nichtmusikalisch verwendetes Spielzeug: das Zusammenbinden eines "Zitterwagens".
    Kurzfassung: This film shows how simple toys and musical instruments were once made by children tending cattle in springtime. Every step of the preparation and use of the "Maipfeiferl" (= may whistle), "Rindenoboe" (= willow-bark oboe), "Hollerbüchse" (= elder air-pistol) is demonstrated - from the selection of suitable tree boughs to the attempts to elicit a tone (or noise) from the musical instrument. An example of the building of a non-instrumental toy, the "Zitterwagerl" (= vibrating wagon), is also shown. In the course of the film the demonstrator Julius Sorger explains why now one can no longer observe children building those toys.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 44
    AV-Medium
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    ÖWF (Wien)
    In:  (Jan. 1990)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): Europe ; handicraft ; Kulturwissenschaften ; Tyrol (Tirol) ; Brauchtum / Jahreslauf ; Kunsthandwerk ; jahreszeitliche Festivitäten ; Wirtschaft (Ethnologie) ; seasonal festivities ; Feste ; Allerheiligen (1.11.) ; All Hallows ; Krapfenschnapper ; economy ; Gesellschaft ; Tirol ; Holzarbeiten ; custom / course of the year ; Encyclopaedia Cinematographica ; Austria ; Bräuche ; carving ; Europa ; woodworking ; society ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; Holzbearbeitung ; Handwerk ; Schnitzen ; Krapfenschnapper ; All Saints' Day (November 1) ; ethnology/cultural anthropology ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Der Kalser Bildhauer Thomas Rogl schnitzt und faßt im Auftrag für das Filmteam einen "Krapfenschnapper", wie ihn Kinder am Allerheiligentag zum "Krapfenschnappern" verwenden. Es entsteht der Kopf eines Donald Duck, dessen beweglicher Unterschnabel mit einer Schnur gegen den oberen Teil geschlagen werden kann, was ein "schnapperndes" Geräusch hervorruft. Der Schnitzer kommentiert den Film selbst. (Vgl. Film E 3045 und E 3047).
    Kurzfassung: The sculptor Thomas Rogl demonstrates for a film the manufacture of a "Krapfenschnapper", how it will be used by children during afternoon and evening a day before the "All-Souls Day". A "Krapfenschnapper" consists of a wooden head of an animal or a man, attached on a stick. The moveable lower jaw can be pulled with a string and beats on the upper part of the head which produces a ratting noise of a special frequence. A separate movie was produced concerning the custom of "Krapfenschnappern". This film shows the development of the work of the sculptor from the raw wooden block to the finished product of a "Krapfenschnapper". The work for one "Krapfenschnapper" is normally done in one day. This film presents it in a short snatched up form.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 45
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): Alpine riflemen ; musical instruments / membranophone ; music (ethnology) ; Europe ; Musikinstrumente ; Germany ; Bayern ; soziale Beziehungen ; procession ; musical instruments ; music groups ; Alpenregion der Schützen ; Umzug ; Schlaginstrumente ; Schützenwesen ; Gesellschaft ; drum ; Encyclopaedia Cinematographica ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Trommel ; percussion instruments ; drumming rhythm ; Musikgruppen ; Koenig, Otto ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; music band ; parade ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Künste (Ethnologie) ; Gebirgsschützen ; riflemen ; Koenig, Otto ; Musikinstrumente / Membranophone ; social groups ; Schützenumzug ; Vereinswesen ; Musiker ; society ; social relationships ; musicians ; Musikkapelle ; Trommlerrhythmus ; Alpenregion der Schützen ; Bavaria
    Kurzfassung: Ausgehend von der Annahme, daß bei allen höheren Lebewesen rhythmische Verhaltensweisen vorkommen, erläutert Otto Koenig anhand von Filmaufnahmen eines Treffens der Alpenregion der Schützenam 3. August 1986 in Garmisch-Partenkirchen seine These, daß (militärischer) Gleichschritt durch Trommelrhythmus erreicht wird, z. T. Zeitdehnung.
    Kurzfassung: Starting from the assumption that rhythmical ways of behaviour occur in all higher living creatures Otto Koenig demonstrates by means of film shots of a meeting of the "Alpenregion der Schützen" (alpine region of riflemen) his thesis that (military) equal step is achieved by drumming rhythm. (Partly slow-motion).
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 46
    Online-Ressource
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    IWF (Göttingen)
    In:  Student Films (Jan. 1990)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Titel der Quelle: Student Films
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): Grenze, innerdeutsche ; Zeitgeschichte ; Hessen ; Europa ; borderland ; Deutschland ; student film ; Kulturwissenschaften ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; DDR ; German reunification ; Geschichte ; Studentenfilm ; Grenzgebiet ; Wiedervereinigung, deutsche ; 1946 - Gegenwart ; GDR ; Thüringen
    Kurzfassung: Der Film dokumentiert die Ereignisse zur Zeit der Währungsumstellung in der DDR Mitte 1990 in Großburschla, einem Ort in der Provinz an der Grenze zwischen Thüringen und Hessen. In zahlreichen Gesprächen werden die politischen Einschätzungen, die vielfältigen Erwartungen und Hoffnungen, die sich an die Einführung der D-Mark knüpfen, sowie die bisherigen Erfahrungen der Großburschlaer mit dem Zusammenwachsen von BRD und DDR deutlich.
    Kurzfassung: Until November 1989, Grossburschla stood on the frontier between East and West Germany. Whilst television screens all over the world were filled with scenes of the Berlin Wall tumbling down, similarly momentous changes were also quietly taking place in the countryside.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 47
    AV-Medium
    AV-Medium
    ÖWF (Wien)
    In:  (Jan. 1990)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): Europe ; Kalser Krapfen ; Kulturwissenschaften ; Tyrol (Tirol) ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Wirtschaft (Ethnologie) ; seasonal festivities ; nutrition ; frying fritters ; Feste ; Allerheiligen (1.11.) ; food preparation ; All Hallows ; economy ; Gesellschaft ; Krapfenbacken ; Tirol ; Mehl ; custom / course of the year ; Ernährung ; Encyclopaedia Cinematographica ; Austria ; Bräuche ; Nahrungsmittelzubereitung ; baking ; Europa ; fritter ; society ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Nahrungszubereitung ; Kalser Krapfen ; customs ; Backen ; Schmalzgebackenes ; All Saints' Day (November 1) ; flour ; ethnology/cultural anthropology ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Am Tag vor Allerheiligen werden in einem Bauernhaus in Großdorf, Gemeinde Kals am Großglockner, aus Roggen- und Weizenmehl, Milch, Hefe und Zucker mit Salz, Anis und Fenchel gewürzte Schmalzgebäcke, die "Kalser Krapfen" gemacht. (Vgl. Film E 3046 und E 3047).
    Kurzfassung: In a farmhouse at Großdorf (part of Kals, Eastern Tyrol) fritters are made on the day before All-Saints-Day. The film documents all preparations and the making of these fritters which are used as gifts in connection with the custom of "Krapfenschnappern" the other day.
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  • 48
    AV-Medium
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    ÖWF (Wien)
    In:  (Jan. 1990)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): Europe ; Winterbräuche ; Kulturwissenschaften ; Tyrol (Tirol) ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; seasonal festivities ; begging procession ; clattering for fritters ; Feste ; Allerheiligen (1.11.) ; All Hallows ; Gesellschaft ; Tirol ; custom / course of the year ; Encyclopaedia Cinematographica ; Austria ; Bräuche ; Europa ; Krapfenschnappern ; society ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; Krapfenbetteln ; winter customs ; Heischen, Heischeumgang ; All Saints' Day (November 1) ; ethnology/cultural anthropology ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Am Nachmittag und Abend des Allerheiligentages laufen in Kals am Großglockner die Kinder von Haus zu Haus und sammeln Krapfen, Süßigkeiten oder Geld. Sie kündigen sich mit dem Geklapper, eigentlich Schnappern, ihrer "Krapfenschnapper" an und verabschieden sich mit einem "Vergelt's Gott für die Armen Seelen". (Vgl. Film E 3045 und E 3046).
    Kurzfassung: The movie was filmed on All-Saints Day at Kals on the foot of the Großglockner-mountain in Austria (Eastern Tyrol). It shows the procession and the visit at the graveyard where people pray. Afterwards small children and school children do "Krapfenschnappern" during afternoon and evening. This souling custom, in connection with religious ideas, is used "to help the poor souls".
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  • 49
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): musical instruments / membranophone ; music (ethnology) ; Europe ; Musikinstrumente ; Germany ; Bayern ; church service ; soziale Beziehungen ; procession ; musical instruments ; music groups ; Alpenregion der Schützen ; Umzug ; Schlaginstrumente ; Schützenwesen ; Religion ; Gesellschaft ; drum ; Encyclopaedia Cinematographica ; Europa ; religious practices ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Trommel ; sacred activities ; percussion instruments ; Musikgruppen ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; music band ; parade ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Zinnfiguren ; pewter figures ; Künste (Ethnologie) ; open-air mass ; riflemen ; Musikinstrumente / Membranophone ; religiöse Praktiken ; social groups ; sakrale Handlung ; Schützenumzug ; Vereinswesen ; Musiker ; society ; social relationships ; musicians ; Gottesdienst ; Musikkapelle ; Feldmesse ; Alpenregion der Schützen ; Bavaria
    Kurzfassung: 1975 gründeten Südtiroler, Nordtiroler und Bayerische Schützen eine Gemeinschaft der Schützen der Alpenregion und beschlossen, sich jährlich zu treffen. Der Film zeigt Aufmarsch, Ansprachen, Feldmesse und Parade anläßlich des Treffens am 3. August 1986 in Garmisch-Partenkirchen in Bayern.
    Kurzfassung: In 1975 South Tyrolian, North Tyrolian and Bavarian "Schützen" (riflemen) founded a community of the "Schützen" of the Alpine region and decided to meet annually. The film shows marches, speeches, open-air mass and parade on occasion of the meeting at Garmisch-Partenkirchen, Bavaria, in August 1986.
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  • 50
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; Zitterwagen ; handicraft ; willow-bark oboe ; Musikinstrumente ; Wirtschaft (Ethnologie) ; may whistle ; Spiele ; musical instruments ; Blasinstrumente ; Burgenland ; Weidenpfeife (Aerophon) ; Spielzeug, Spielgerät ; leisure activities ; Gesellschaft ; pipe (aerophon) ; Encyclopaedia Cinematographica ; bark ; elder air-pistol ; Europa ; woodworking ; cultural studies ; Rinde ; vibrating waggon ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Holzbearbeitung ; Handwerk ; toys ; Maipfeiferl ; ethnology/cultural anthropology ; games ; arts (ethnology) ; Freizeitaktivitäten ; Musik (Ethnologie) ; Burgenland ; Kulturwissenschaften ; musical instruments / aerophone ; Pfeife (Aerophon) ; plaything ; Spielzeug ; Künste (Ethnologie) ; economy ; Holzarbeiten ; wind instruments ; Austria ; toy ; society ; Hollerbüchse ; Rindenoboe ; Musikinstrumente / Aerophone ; Österreich
    Kurzfassung: Anfertigung von einfachem Kinderspielzeug, das im Frühling von viehhütenden Kindern zum Zeitvertreib hergestellt wird. Alle Schritte der Erzeugung und des Gebrauchs von Maipfeiferl, Rindenoboe und Hollerbüchse vom Aussuchen des geeigneten Zweiges bis zum Versuch, dem Instrument einen Ton zu entlocken. Ein Beispiel für nichtmusikalisch verwendetes Spielzeug: das Zusammenbinden eines "Zitterwagens".
    Kurzfassung: This film shows how simple toys and musical instruments were once made by children tending cattle in springtime. Every step of the preparation and use of the "Maipfeiferl" (= may whistle), "Rindenoboe" (= willow-bark oboe), "Hollerbüchse" (= elder air-pistol) is demonstrated - from the selection of suitable tree boughs to the attempts to elicit a tone (or noise) from the musical instrument. An example of the building of a non-instrumental toy, the "Zitterwagerl" (= vibrating wagon), is also shown. In the course of the film the demonstrator Julius Sorger explains why now one can no longer observe children building those toys.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 51
    AV-Medium
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    ÖWF (Wien)
    In:  (Jan. 1990)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): Europe ; Winterbräuche ; Kulturwissenschaften ; Tyrol (Tirol) ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; seasonal festivities ; begging procession ; clattering for fritters ; Feste ; Allerheiligen (1.11.) ; All Hallows ; Gesellschaft ; Tirol ; custom / course of the year ; Encyclopaedia Cinematographica ; Austria ; Bräuche ; Europa ; Krapfenschnappern ; society ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; Krapfenbetteln ; winter customs ; Heischen, Heischeumgang ; All Saints' Day (November 1) ; ethnology/cultural anthropology ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Am Nachmittag und Abend des Allerheiligentages laufen in Kals am Großglockner die Kinder von Haus zu Haus und sammeln Krapfen, Süßigkeiten oder Geld. Sie kündigen sich mit dem Geklapper, eigentlich Schnappern, ihrer "Krapfenschnapper" an und verabschieden sich mit einem "Vergelt's Gott für die Armen Seelen". (Vgl. Film E 3045 und E 3046).
    Kurzfassung: The movie was filmed on All-Saints Day at Kals on the foot of the Großglockner-mountain in Austria (Eastern Tyrol). It shows the procession and the visit at the graveyard where people pray. Afterwards small children and school children do "Krapfenschnappern" during afternoon and evening. This souling custom, in connection with religious ideas, is used "to help the poor souls".
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  • 52
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): quarry ; Europe ; Schablonen ; handicraft ; cornice ; Steinbruch ; stone working ; Burgenland ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Burgenland ; Gesims ; Technik ; Steinbearbeitung ; economy ; mason ; stencils ; Encyclopaedia Cinematographica ; Austria ; construction work ; Steinmetz ; Europa ; cultural studies ; Bauwesen ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; technology ; Bauen ; Handwerk ; stonework ; Steinarbeiten ; building trade ; ethnology/cultural anthropology ; Österreich
    Kurzfassung: Dokumentiert wird die traditionelle, manuelle Ausarbeitung eines Werkstückes. Nach den Schablonen des Wiederaufbaus nach 1945 (Burgtheater) wird die Herstellung eines Gesimsstückes mit Wiederkehr aus Mannersdorfer Leithakalk, der im 19. Jahrhundert für die Bauten der Wiener Ringstraße überragende Bedeutung erlangt hat, nachvollzogen. Gleichzeitig bietet der Film ein Porträt des Steinmetzmeisters Friedrich Opferkuh, der aus seiner langen Berufserfahrung in seinem Heimatort Mannersdorf am Leithagebirge eine international beachtete, umfangreiche Sammlung von historischem Werkzeug, Materialien, Bearbeitungsspuren und damit zusammenhängenden Technologien aufgebaut hat. On the other hand the movie draws a portrait of the master mason Friedrich Opferkuh who out of his long professional experience has built up an internationally recognized, extensive collection of historic tools, workmanship's traces, material and technologies in his home village Mannersdorf am Leithagebirge.
    Kurzfassung: The traditional craftmanlike finishing of dressed stone is documented. Out of a special regional limestone (Mannersdorfer Leithakalk) which was widely used for the buildings of Vienna's Ringstrasse (the most magnificent street in 19th century Vienna), a cornice stone's remake after stencels of the post World War II rebuilding program is demonstrated.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 53
    AV-Medium
    AV-Medium
    ÖWF (Wien)
    In:  (Jan. 1990)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 237MB, 00:37:00:15 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): Europe ; handicraft ; Bautechnik ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; Lower Austria ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Technik ; economy ; Stuckmarmor ; Encyclopaedia Cinematographica ; Austria ; construction work ; Europa ; cultural studies ; Bauwesen ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; technology ; Bauen ; civil engineering ; Handwerk ; restoration / stucco marble ; conservation-restoration ; stucco marble ; Niederösterreich ; building trade ; Restaurierung / Stuckmarmor ; ethnology/cultural anthropology ; Österreich
    Kurzfassung: Anhand von historischen Stuckmarmorarbeiten in der Kartause Mauerbach in Niederösterreich werden verschiedene Aufgaben bei der Erhaltung und Restaurierung von Stuckmarmor gezeigt. Der Stukkateur, Alois Jarosch, führt die einzelnen Arbeitsvorgänge wie Reinigen, Entfernen von Anstrichen, Ergänzung von Fehlstellen, die Hinterfüllung und letztlich die Neuherstellung vor allem mit seinen Händen und speziellen Werkzeugen vor. The stuccoist demonstrates the different phases like cleaning, removal of later layers of paint, addition of missing parts, refil of cavities under the surface and at least the remake of stucco marble with much detail given to the handwork and the tools in the various phases and stages of production.
    Kurzfassung: The different tasks and problems rising when conserving and restoring stucco marble are shown by the example of recent restorations of stucco marble decorations in the historic carthusian monastery of Mauerbach. Since all measures concerning conservation and restauration are based upon the knowledge of how this craft was accomplished there is ample space dedicated to this topic.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 54
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 0MB, 00:00:00:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): quarry ; Europe ; handicraft ; Abschlagen / Stein ; Steinbruch ; stone working ; Burgenland ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Burgenland ; Technik ; Steinbearbeitung ; economy ; mason ; Abkeilen / Stein ; winning of stone ; Encyclopaedia Cinematographica ; Austria ; construction work ; Steingewinnung ; Steinmetz ; Europa ; cutting of stone ; cultural studies ; Bauwesen ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; technology ; Bauen ; Handwerk ; stonework ; Steinarbeiten ; building trade ; ethnology/cultural anthropology ; Österreich
    Kurzfassung: Die Gewinnung von Werkstein wird in der historischen, vormaschinellen Technik in einem Steinbruch in Mannersdorf am Leithagebirge nachvollzogen. Steinmetzmeister Friedrich Opferkuh zeigt die einzelnen Arbeitsschritte wie das Brechen mit der Stange und die Ausarbeitung eines Rohblockes nach seiner persönlichen Erinnerung.
    Kurzfassung: The cutting of the stone is executed according to the pre-industrial historical technique in a quarry in the Leithagebirge (topographical indication). After his personal remembrances master-mason Friedrich Opferkuh demonstrates single steps of work as for instance the cutting of the stone by help of an iron pole and the treatment of the raw piece of stone.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 55
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): musical instruments / membranophone ; music (ethnology) ; Europe ; Musikinstrumente ; Germany ; Bayern ; church service ; soziale Beziehungen ; procession ; musical instruments ; music groups ; Alpenregion der Schützen ; Umzug ; Schlaginstrumente ; Schützenwesen ; Religion ; Gesellschaft ; drum ; Encyclopaedia Cinematographica ; Europa ; religious practices ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Trommel ; sacred activities ; percussion instruments ; Musikgruppen ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; music band ; parade ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Zinnfiguren ; pewter figures ; Künste (Ethnologie) ; open-air mass ; riflemen ; Musikinstrumente / Membranophone ; religiöse Praktiken ; social groups ; sakrale Handlung ; Schützenumzug ; Vereinswesen ; Musiker ; society ; social relationships ; musicians ; Gottesdienst ; Musikkapelle ; Feldmesse ; Alpenregion der Schützen ; Bavaria
    Kurzfassung: 1975 gründeten Südtiroler, Nordtiroler und Bayerische Schützen eine Gemeinschaft der Schützen der Alpenregion und beschlossen, sich jährlich zu treffen. Der Film zeigt Aufmarsch, Ansprachen, Feldmesse und Parade anläßlich des Treffens am 3. August 1986 in Garmisch-Partenkirchen in Bayern.
    Kurzfassung: In 1975 South Tyrolian, North Tyrolian and Bavarian "Schützen" (riflemen) founded a community of the "Schützen" of the Alpine region and decided to meet annually. The film shows marches, speeches, open-air mass and parade on occasion of the meeting at Garmisch-Partenkirchen, Bavaria, in August 1986.
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  • 56
    AV-Medium
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    ÖWF (Wien)
    In:  (Jan. 1990)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): Europe ; Kalser Krapfen ; Kulturwissenschaften ; Tyrol (Tirol) ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Wirtschaft (Ethnologie) ; seasonal festivities ; nutrition ; frying fritters ; Feste ; Allerheiligen (1.11.) ; food preparation ; All Hallows ; economy ; Gesellschaft ; Krapfenbacken ; Tirol ; Mehl ; custom / course of the year ; Ernährung ; Encyclopaedia Cinematographica ; Austria ; Bräuche ; Nahrungsmittelzubereitung ; baking ; Europa ; fritter ; society ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Nahrungszubereitung ; Kalser Krapfen ; customs ; Backen ; Schmalzgebackenes ; All Saints' Day (November 1) ; flour ; ethnology/cultural anthropology ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Am Tag vor Allerheiligen werden in einem Bauernhaus in Großdorf, Gemeinde Kals am Großglockner, aus Roggen- und Weizenmehl, Milch, Hefe und Zucker mit Salz, Anis und Fenchel gewürzte Schmalzgebäcke, die "Kalser Krapfen" gemacht. (Vgl. Film E 3046 und E 3047).
    Kurzfassung: In a farmhouse at Großdorf (part of Kals, Eastern Tyrol) fritters are made on the day before All-Saints-Day. The film documents all preparations and the making of these fritters which are used as gifts in connection with the custom of "Krapfenschnappern" the other day.
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  • 57
    AV-Medium
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    ÖWF (Wien)
    In:  (Jan. 1990)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): Europe ; handicraft ; Kulturwissenschaften ; Tyrol (Tirol) ; Brauchtum / Jahreslauf ; Kunsthandwerk ; jahreszeitliche Festivitäten ; Wirtschaft (Ethnologie) ; seasonal festivities ; Feste ; Allerheiligen (1.11.) ; All Hallows ; Krapfenschnapper ; economy ; Gesellschaft ; Tirol ; Holzarbeiten ; custom / course of the year ; Encyclopaedia Cinematographica ; Austria ; Bräuche ; carving ; Europa ; woodworking ; society ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; Holzbearbeitung ; Handwerk ; Schnitzen ; Krapfenschnapper ; All Saints' Day (November 1) ; ethnology/cultural anthropology ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Der Kalser Bildhauer Thomas Rogl schnitzt und faßt im Auftrag für das Filmteam einen "Krapfenschnapper", wie ihn Kinder am Allerheiligentag zum "Krapfenschnappern" verwenden. Es entsteht der Kopf eines Donald Duck, dessen beweglicher Unterschnabel mit einer Schnur gegen den oberen Teil geschlagen werden kann, was ein "schnapperndes" Geräusch hervorruft. Der Schnitzer kommentiert den Film selbst. (Vgl. Film E 3045 und E 3047).
    Kurzfassung: The sculptor Thomas Rogl demonstrates for a film the manufacture of a "Krapfenschnapper", how it will be used by children during afternoon and evening a day before the "All-Souls Day". A "Krapfenschnapper" consists of a wooden head of an animal or a man, attached on a stick. The moveable lower jaw can be pulled with a string and beats on the upper part of the head which produces a ratting noise of a special frequence. A separate movie was produced concerning the custom of "Krapfenschnappern". This film shows the development of the work of the sculptor from the raw wooden block to the finished product of a "Krapfenschnapper". The work for one "Krapfenschnapper" is normally done in one day. This film presents it in a short snatched up form.
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  • 58
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): Alpine riflemen ; musical instruments / membranophone ; music (ethnology) ; Europe ; Musikinstrumente ; Germany ; Bayern ; soziale Beziehungen ; procession ; musical instruments ; music groups ; Alpenregion der Schützen ; Umzug ; Schlaginstrumente ; Schützenwesen ; Gesellschaft ; drum ; Encyclopaedia Cinematographica ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Trommel ; percussion instruments ; drumming rhythm ; Musikgruppen ; Koenig, Otto ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; music band ; parade ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Künste (Ethnologie) ; Gebirgsschützen ; riflemen ; Koenig, Otto ; Musikinstrumente / Membranophone ; social groups ; Schützenumzug ; Vereinswesen ; Musiker ; society ; social relationships ; musicians ; Musikkapelle ; Trommlerrhythmus ; Alpenregion der Schützen ; Bavaria
    Kurzfassung: Ausgehend von der Annahme, daß bei allen höheren Lebewesen rhythmische Verhaltensweisen vorkommen, erläutert Otto Koenig anhand von Filmaufnahmen eines Treffens der Alpenregion der Schützenam 3. August 1986 in Garmisch-Partenkirchen seine These, daß (militärischer) Gleichschritt durch Trommelrhythmus erreicht wird, z. T. Zeitdehnung.
    Kurzfassung: Starting from the assumption that rhythmical ways of behaviour occur in all higher living creatures Otto Koenig demonstrates by means of film shots of a meeting of the "Alpenregion der Schützen" (alpine region of riflemen) his thesis that (military) equal step is achieved by drumming rhythm. (Partly slow-motion).
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