ISBN:
9783748908180
Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Online-Ressource (251 Seiten)
Ausgabe:
1. Auflage
Serie:
Studien zur politischen Soziologie Band 40
Serie:
Nomos eLibrary
Serie:
Soziologie
Serie:
Studien zur Politischen Soziologie
Originaltitel:
Jüdische Jugendliche in Deutschland – Identitäten aus der ehemaligen Sowjetunion stammender jüdischer Jugendlicher
Paralleltitel:
Erscheint auch als
Dissertationsvermerk:
Dissertation Universität Siegen 2012
Schlagwort(e):
Jugendliche
;
Russland
;
Kind
;
Jugend
;
Sowjetunion
;
Asyl
;
Flucht
;
Flüchtling
;
Juden
;
Psyche
;
Kontingentflüchtlinge
;
Migranten und Migrantinnen
;
Psychosoziale Entwicklung
;
Integration
;
Assimilation
;
Identitätskonstruktion
;
Migranten
;
Migration
;
integration
;
migration
;
migrants
;
assimilation
;
identity construction
;
Hochschulschrift
;
Fallstudiensammlung
;
Deutschland
;
Sowjetunion
;
Juden
;
Jugendlicher Flüchtling
;
Identitätskrise
Kurzfassung:
Wer sind die Juden, die die gegenwärtige und zukünftige jüdische Gemeinschaft in der Bundesrepublik prägen? Es sind die Kinder der russischsprachigen Kontingentflüchtlinge. An ihren Identitätsentwürfen lässt sich ermessen, wie jüdisches Selbstverständnis in Deutschland aussehen wird. Maja Vataman zeigt mit ihrer Studie die Komplexität der Identitätskonstruktionen der sogenannten 1,5-Generation jüdischer Jugendlicher auf, die während ihrer Kindheit bzw. ihrer frühen Jugend aus ihrem Herkunftsland, der ehemaligen Sowjetunion, nach Deutschland migrierten. Den empirischen Kern der Studie stellen autobiographische Erzählungen und Lebensverläufe, die sequenzanalytisch anhand der objektiven Hermeneutik und biographischen Fallrekonstruktion ausgewertet werden, dar.
Kurzfassung:
Who are the Jews that are shaping the present and future Jewish community in the Federal Republic? They are the children of the Russian-speaking quota refugees, and their draft identity can be used to measure what the Jewish self-image will look like in Germany. Maja Vataman's study shows the complex identity constructions of the so-called 1.5 generation of Jewish adolescents, who migrated to Germany from their country of origin, the former Soviet Union, during their childhood or early adolescence. Autobiographical narratives and life courses, which the author analyses sequentially using objective hermeneutics and biographical case reconstruction, form the empirical core of this study.
Anmerkung:
Der Titel der Dissertation ist dem Vorwort entnommen
DOI:
10.5771/9783748908180
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
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