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Schlagwörter
  • 101
    ISBN: 9783832551698
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXIII, 436 Seiten
    Suppl.: Zusammengefasst als Moldovan, Anis̜oara, 1980- Minderheitenschutz in Rumänien (Zusammenfassung)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2019
    DDC: 342.498087
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Rumänien ; Minderheitenrecht ; Rumänien ; Minderheitenrecht
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 399-411
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 102
    ISBN: 9783748908227
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (573 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Recht der Informationsgesellschaft Band 46
    Paralleltitel: Erscheint auch als Barth, Günter Der Kampf um die Werbung im Internet
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Regensburg 2020
    DDC: 343.430721
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Online-Werbung ; Werbeblocker ; Datenschutz ; Urheberrecht ; Unlauterer Wettbewerb ; Kartellrecht ; Deutschland ; Online-Marketing ; Werbeblocker ; Gegenmaßnahme ; Unlauterer Wettbewerb ; Kartellrecht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 103
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos
    ISBN: 9783748910428
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (422 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriften zum Medien- und Informationsrecht Band 49
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wehrmann, Michael, 1988 - Suchmaschinenoptimierung und Wettbewerbsrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018/2019
    DDC: 343.430721
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Suchmaschinenoptimierung ; Unlauterer Wettbewerb
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 104
    Buch
    Buch
    Cambridge, UK : Cambridge University Press
    ISBN: 9781107178311 , 9781316630891
    Sprache: Englisch
    Seiten: xxxii, 389 Seiten
    Originaltitel: Judicial contributions of the Sierra Leone tribunal to the development of international criminal law
    Paralleltitel: Erscheint auch als Jalloh, Charles The legal legacy of the Special Court for Serra Leone
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universiteit van Amsterdam 2016
    DDC: 341.6/9
    RVK:
    Schlagwort(e): Special Court for Sierra Leone Influence ; Special Court for Sierra Leone ; International criminal courts ; International criminal law ; International criminal courts ; International criminal law ; Influence (Literary, artistic, etc.) ; International criminal courts ; International criminal law ; Sierra Leone ; Hochschulschrift ; Special Court for Sierra Leone
    Anmerkung: Bibliographie: Seite 374-384 , Based on author's thesis (doctoral - Universiteit van Amsterdam, 2016) issued under title: Judicial contributions of the Sierra Leone tribunal to the development of international criminal law
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 105
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (xxi, 311 Seiten, Seite xxiii-xciii) , Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Berthold, Lennart Technologieoffenheit und Realisierungsquote im Rechtsvergleich zwischen deutschen EEG-Ausschreibungen und brasilianischen Stromauktionen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau 2020
    DDC: 346.43023
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Brasilien ; Rechtsvergleich ; Erneuerbare Energien ; Öffentliche Ausschreibung ; Auktion
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 106
    ISBN: 9783848767854 , 3848767856
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 324 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht Band 31
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mitsch, Lukas Das Wissensproblem im Asylrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Konstanz 2020
    DDC: 342.24083
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Schweiz ; Frankreich ; Großbritannien ; Untersuchungsgrundsatz ; Wissensverarbeitung ; Rechtsanwendung ; Asylrecht ; Rechtsvergleich
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 107
    ISBN: 9783631823262 , 9783631823279
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (247 Seiten)
    Serie: Schriften zum Medien-, Urheber- und Wirtschaftsrecht Band 28
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schmidt, Gianandrea Ehrverletzungen in der elektronischen Presse
    Dissertationsvermerk: Dissertation Philipps-Universität Marburg 2020
    DDC: 340.9094
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Elektronische Zeitung ; Internet ; Ehrverletzung ; Tatort ; Deliktsstatut ; Internationale Zuständigkeit
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 229-247
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 108
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658293444
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXII, 298 Seiten)
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Adelberg, Philipp Nikolaus, 1991 - Rechtspflichten und -grenzen der Betreiber sozialer Netzwerke
    Dissertationsvermerk: Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2019
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Constitutional law. ; Mass media. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Online-Community ; Soziales Netzwerk ; Selbstregulation ; Persönlichkeitsrecht ; Rechtsverletzung ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Inhaltskontrolle ; Störerhaftung ; Verfassungsmäßigkeit ; Deutschland ; Online-Community ; Persönlichkeitsrecht ; Rechtsverletzung ; Haftung ; Selbstregulation
    Kurzfassung: Soziale Netzwerke im Internet -- Verfassungsrechtliche Grundlagen der Kommunikation in sozialen Netzwerken.-Rechtspflichten der Netzwerkbetreiber -- Rechtsgrenzen für den Betrieb sozialer Netzwerke im Internet -- Regulierte Selbstregulierung sozialer Netzwerke.
    Kurzfassung: Philipp Nikolaus Adelberg untersucht Regelungen zum Verbleib oder zur Löschung eines nutzergenerierten Inhalts, denen die Betreiber sozialer Netzwerke im Internet unterworfen sind. Der Autor gibt einen Überblick über die Pflichten, die sich für die Betreiber in Bezug auf persönlichkeitsrechtsverletzende Inhalte ergeben. Zudem zeigt er die Grenzen auf, in denen sie sich im Rahmen der Nutzungsbedingungen Rechte im Umgang mit solchen Inhalten einräumen können und erörtert die Anwendbarkeit eines Modells Regulierter Selbstregulierung in diesem Kontext. Der Inhalt Soziale Netzwerke im Internet Verfassungsrechtliche Grundlagen der Kommunikation in sozialen Netzwerken Rechtspflichten der Netzwerkbetreiber Rechtsgrenzen für den Betrieb sozialer Netzwerke im Internet Regulierte Selbstregulierung sozialer Netzwerke Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Medien- und Kommunikationswissenschaften Fachanwälte und Praktiker aus diesen Bereichen Der Autor Dr. Philipp Nikolaus Adelberg ist Rechtsreferendar am Landgericht Bonn und wissenschaftlicher Mitarbeiter einer Kanzlei im Bereich IT- und Datenschutzrecht.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 109
    ISBN: 9783662606193
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVIII, 353 Seiten)
    Serie: MedR Schriftenreihe Medizinrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Pikal, Alexander Die rechtliche Zulässigkeit ärztlicher Mitwirkung an verbotenen Kinderwunschbehandlungen im Ausland
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg 2018/2019
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Medical laws and legislation. ; Medicine—Philosophy. ; Reproductive medicine. ; Private international law. ; Conflict of laws. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Reproduktionsmedizin ; Medizintourismus ; Arzt ; Strafbarkeit
    Kurzfassung: Einführung -- Teil I Reproduktives Reisen - Dilemma für Reproduktionsmediziner und Patienten: Unerfüllter Kinderwunsch und reproduktives Reisen -- Reproduktionsmediziner im Fokus der Justiz -- Die "Strategie des Aussitzens" des deutschen Gesetzgebers -- Teil II Themenspezifische Grundlagen der medizinisch unterstützten Fortpflanzung: Medizinische und rechtliche Grundlagen der aissistierten Reproduktion -- Ausgewählte Behandlungsmethoden der medizinisch unterstützten Fortplfanzung -- Teil III Straf- und berufsrechtliche Relevanz ärztlicher Mitwirkung im Inland: Die strafrechtliche Relevanz einer inländischen ärztlichen Mitwirkung an nach dem ESchG verbotenen Methoden der Kinderwunschbehandlung im Ausland -- Straf- und berufsrechtliche Konsequenzen einer strafbaren Mitwirkung -- Teil IV Zusammenfassung und Ausblick: Zusammenfassung der Thesen -- Fazit und Ausblick.
    Kurzfassung: In dem vorliegenden Buch wird die Zulässigkeit einer ärztlichen Mitwirkung an verbotenen Kinderwunschbehandlungen im Ausland analysiert. Hierfür zeigt der Autor den akuten Forschungsbedarf auf, indem er den Hauptgrund für das reproduktive Reisen in das liberale Ausland identifiziert: die restriktive Rechtslage im Embryonenschutzgesetz. Im Vorfeld der rechtlichen Erörterung werden die für das Verständnis erforderlichen naturwissenschaftlichen Grundlagen ausführlich dargestellt. Daneben erörtert der Autor anhand der aktuellen Rechtslage die Zulässigkeit ausgewählter Verfahren der Kinderwunschbehandlung nach deutschem Recht, etwa die des elektiven Embryo-Transfers. Schwerpunktmäßig wird die Frage geklärt, wie ein in Deutschland praktizierender Arzt im Zusammenhang mit einer nach deutschem Recht verbotenen Kinderwunschbehandlung im Ausland noch mitwirken darf, ohne sich dem Risiko einer Strafbarkeit auszusetzen. Auch die straf- und berufsrechtlichen Konsequenzen eines ärztlichen Fehlverhaltens werden näher beleuchtet.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 110
    ISBN: 9783658294502
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 309 Seiten) , Diagramme
    Serie: AutoUni – Schriftenreihe 143
    Serie: Springer eBook Collection
    Serie: AutoUni-Schriftenreihe
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Jaksch, Christian Datenschutzrechtliche Fragen des IT-gestützten Arbeitsplatzes
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Wien 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): Mass media. ; Law. ; Human rights. ; Civil rights. ; Labor law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bildschirmarbeitsplatz ; Datenschutz ; Deutschland ; Bildschirmarbeitsplatz ; Grundrechtsschutz ; Datenschutz
    Kurzfassung: Verfassungs- und europarechtliche Einordnung des Grundrechts auf Datenschutz im Zusammenspiel mit anderen Grundrechten ähnlicher Zielrichtung -- Europäisches Datenschutzrecht und nationale IT-arbeitsrechtliche Anforderungen im praktischen Zusammenspiel -- Datenschutzrechtliche Bewertung neuer Technologien für den IT-gestützten Arbeitsplatz -- Exkurs zu konkreten Datenschutzrisiken durch staatliche Aufklärungsprogramme vor dem Hintergrund des gesteigerten Einsatzes von Cloud-Technologien.
    Kurzfassung: Christian Jaksch analysiert in diesem Buch rechtsvergleichend die Auswirkungen der unmittelbar anwendbaren EU-Datenschutz-Grundverordnung auf den nationalen Beschäftigtendatenschutz und das relevante IT-Arbeitsrecht in Deutschland und Österreich unter Berücksichtigung neuer Technologien für den IT-gestützten Arbeitsplatz. Aufgrund der Implementierung von Cloud-Computing-Technologien mit weltweiter Datenverarbeitung werden in einem Exkurs auch konkrete datenschutzrechtliche Risiken dargelegt. Der Inhalt Verfassungs- und europarechtliche Einordnung des Grundrechts auf Datenschutz im Zusammenspiel mit anderen Grundrechten ähnlicher Zielrichtung Europäisches Datenschutzrecht und nationale IT-arbeitsrechtliche Anforderungen im praktischen Zusammenspiel Datenschutzrechtliche Bewertung neuer Technologien für den IT-gestützten Arbeitsplatz Exkurs zu konkreten Datenschutzrisiken durch staatliche Aufklärungsprogramme vor dem Hintergrund des gesteigerten Einsatzes von Cloud-Technologien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Informatik Rechtsanwälte, Datenschutzbeauftragte, IT-Security-Experten, Unternehmensjuristen sowie Compliance-Mitarbeiter Der Autor Dr. Christian Jaksch, LL.M. ist Mitarbeiter im Bereich Konzerndatenschutz (Group Data Protection) bei einem deutschen Automobilhersteller. Seine Dissertation wurde von Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Forgó (Universität Wien / Leibniz Universität Hannover) mit Promotion an der Universität Wien betreut. .
    Anmerkung: " ... auf Stand Oktober 2019 aktualisierte und modifizierte Fassung der approbierten Dissertation" -- Impressum-Seite
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 111
    ISBN: 9783658300142
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXI, 337 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Spindler, Thorben Marc-André Die deutsche Kapitalmarktgesetzgebung im ausgehenden 20. Jahrhundert
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Konstanz 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): 1986-2007 ; Kapitalmarktrecht ; Finanzmarktregulierung ; Deregulierung ; Finanzkapitalismus ; Geschichte ; Deutschland ; Commercial law. ; Law—Philosophy. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kapitalismus ; Strukturwandel ; Deregulierung ; Kreditmarkt ; Kapitalmarktrecht ; Geschichte 1986-2002
    Kurzfassung: Entwicklungslinien der Kapitalmarktgesetzgebung 1986 - 2002 -- Die Geburt des deutschen Kapitalmarktrechts -- Investmentfonds als neue Herrscher der Unternehmen? -- Finanzialisierung – ein „entkoppelter“ Markt mit „Aktienkultur“? -- Ein deutscher Markt für feindliche Unternehmensübernahmen? -- Ein internationalisierter deutscher Kapitalmarkt?
    Kurzfassung: Das Ende des 20. Jahrhunderts ist durch eine intensive Gesetzgebung im Bereich des deutschen Kapitalmarktrechts geprägt, die dessen Geburtsstunde markiert und deren Leitlinien und Hintergründe daher historisch eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Diese Epoche ist außerdem das Ziel breiter Kritik. Insbesondere Anhänger der neuen Sozio-Ökonomie werfen dem Gesetzgeber vor, er habe den Kapitalmarkt Ende des 20. Jahrhunderts „dereguliert“ und dadurch ein neues Wirtschaftsmodell – den Finanzmarktkapitalismus – in Deutschland etabliert. Mit der vorliegenden normativen und ökonomisch-rechtstatsächlichen Untersuchung wird diese These untersucht und gezeigt, dass sich bis 2007 ein finanzmarktkapitalistisches System in Deutschland nicht entwickelt hat. Der Inhalt Entwicklungslinien der Kapitalmarktgesetzgebung 1986 - 2002 Die Geburt des deutschen Kapitalmarktrechts Investmentfonds als neue Herrscher der Unternehmen? Finanzialisierung – ein „entkoppelter“ Markt mit „Aktienkultur“? Ein deutscher Markt für feindliche Unternehmensübernahmen? Ein internationalisierter deutscher Kapitalmarkt? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften (Kapitalmarktrecht, Börsenrecht, Wertpapierrecht), Sozialwissenschaften (Sozio-Ökonomie), Wirtschaftswissenschaften (VWL), Geschichte (neuere Zeitgeschichte) Praktiker und Praktikerinnen aus Kapitalmarktrecht, Wertpapierrecht, Börsenrecht Der Autor Thorben Marc-André Spindler ist Rechtsanwalt in einer überregional tätigen Kanzlei mit Schwerpunkten im Erb- und Gesellschaftsrecht.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 112
    ISBN: 9783658298548
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 250 Seiten)
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schenk, Michel Schiedsfreiheit und staatliche Schutzpflichten
    Dissertationsvermerk: Dissertation Philipps-Universität-Marburg 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Mediation. ; Dispute resolution (Law). ; Conflict management. ; Public law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Privatautonomie ; Verfassungsrecht ; Deutschland ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Privatautonomie ; Verfassungsrecht
    Kurzfassung: Schiedsgerichtsbarkeit als grundrechtlich verankerter, privatautonomer Vorgang -- Staatliche Schutzpflichten als Grenzen der Schiedsgerichtsbarkeit -- Verfassungsrechtliche Verfahrensanforderungen, Schiedsfähigkeit und Problematiken einer Schiedsgerichtsbarkeit mit staatlicher Beteiligung.
    Kurzfassung: Der verfassungsrechtliche Rahmen der Schiedsgerichtsbarkeit gilt als nach wie vor ungeklärt. Art. 92 GG, der allein die staatliche Rechtsprechung betrifft, trifft dazu keine Feststellung. Die Schiedsgerichtsbarkeit stellt eine Delegation von Privatautonomie dar. Michel Schenk untersucht die grundrechtliche Privatautonomie als Grundlage der Schiedsgerichtsbarkeit und leitet deren Grenzen aus staatlichen Schutzpflichten her. Dabei berücksichtigt er auch die besondere Problematik einer Schiedsgerichtsbarkeit, bei der sich der Staat als Schiedspartei beteiligt. Der Inhalt Schiedsgerichtsbarkeit als grundrechtlich verankerter, privatautonomer Vorgang Staatliche Schutzpflichten als Grenzen der Schiedsgerichtsbarkeit Verfassungsrechtliche Verfahrensanforderungen, Schiedsfähigkeit und Problematiken einer Schiedsgerichtsbarkeit mit staatlicher Beteiligung Die Zielgruppen Studierende, Lehrende und Forschende der Rechtswissenschaften, insbesondere des Verfahrens- (ZPO) und Verfassungsrechts Der Autor Michel Schenk promovierte an der Philipps-Universität Marburg und ist derzeit Rechtsreferendar am LG Kleve.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 113
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658300937
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIII, 243 Seiten)
    Serie: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weiland, Johannes, 1989 - Ursachen und Probleme der Stiftungsinsolvenz
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Heidelberg 2019
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Commercial law. ; Public finance. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Stiftung ; Vermögensverfall ; Insolvenzrecht
    Kurzfassung: Stiftung als krisenfeste Rechtsform -- Vermögensverfall und Insolvenz trotz krisenfester Struktur -- Stiftungsvermögen als Gegenstand des Insolvenzverfahrens -- Gemeinnütziger Stiftungszweck und Gläubigerbefriedigung -- Besondere Pflichten der Stiftungsorgane und –beteiligten in Krise und Insolvenz.
    Kurzfassung: Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase geraten Stiftungen mit einer niedrigen Vermögensausstattung vermehrt in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Bei einem fortschreitenden Vermögensverfall kann die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens auch für die vergleichsweise krisenfeste Rechtsform der Stiftung drohen. Das deutsche Insolvenzrecht ist jedoch primär auf Unternehmensinsolvenzen zugeschnitten. In der vorliegenden Arbeit untersucht Johannes Weiland neben möglichen Ursachen einer Stiftungsinsolvenz die sich hieraus ergebenden rechtlichen Probleme an der Schnittstelle des Insolvenzrechts, des Stiftungsrechts und des Gemeinnützigkeitsrechts. Der Inhalt Stiftung als krisenfeste Rechtsform Vermögensverfall und Insolvenz trotz krisenfester Struktur Stiftungsvermögen als Gegenstand des Insolvenzverfahrens Gemeinnütziger Stiftungszweck und Gläubigerbefriedigung Besondere Pflichten der Stiftungsorgane und –beteiligten in Krise und Insolvenz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Mitarbeitende in gemeinnützigen Stiftungen Der Autor Johannes Weiland ist Rechtsanwalt in Berlin.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 114
    ISBN: 9783662614426
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVII, 646 Seiten)
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht Band 293
    Serie: Springer eBook Collection
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lang, Andrej Die Verfassungsgerichtsbarkeit in der vernetzten Weltordnung
    RVK:
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    Schlagwort(e): Private international law. ; Conflict of laws. ; Constitutional law. ; International law. ; Law—Philosophy. ; Law. ; Economic sociology. ; Law—Europe. ; Hochschulschrift ; Verfassungsgerichtsbarkeit ; Globalisierung ; Weltordnung ; Richterrecht ; Internationale Kooperation ; Rechtsvergleich ; Verfassungsgerichtsbarkeit ; Weltordnung ; Rechtsprechung ; Internationale Kooperation
    Kurzfassung: Dieses Buch analysiert grundlegend die Rechtsprechung nationaler und supranationaler Verfassungsgerichte in Mehrebenenordnungen. Anknüpfend an den Verfassungspluralismus und die Netzwerktheorie entwickelt es mit „Konstitutionalismus im Netzwerk“ ein verfassungstheoretisches Modell der Rolle der Verfassungsgerichtsbarkeit jenseits des Nationalstaats. Es erklärt, wie sich Verfassungsgerichte durch richterrechtliche Normbildungsprozesse auf ein europäisches und globales Gemeinverfassungsrecht verständigen. Auf dieser Folie untersucht das Buch rechtsvergleichend rechtsordnungsübergreifende Rechtsprechungsentwicklungen zum Verhältnis zwischen den Rechtsordnungen, etwa zur Bindungswirkung internationaler Gerichtsurteile, zur Kontrolle völkerrechtlicher Gründungsverträge, zur Verfassungsidentität, zum Solange-Grundsatz und zur Ultra-Vires-Kontrolle und erörtert, inwieweit sich diese als Bausteine für eine nach den Prinzipien des Konstitutionalismus zu gestaltende vernetzte Weltordnung eignen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 115
    ISBN: 9783161548673
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXIX, 627 Seiten)
    Serie: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Serie: Jus Publicum Band 287
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kleinlein, Thomas, 1976 - Grundrechtsföderalismus
    Dissertationsvermerk: Habilitation Goethe-Universität Frankfurt am Main 2015/2016
    DDC: 340
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    Schlagwort(e): Bernhard Windscheid ; Jus Publicum ; Jus Publicum ; Bundesstaat ; Rechtsvergleichung ; Grundrechtskollision ; Völkerrecht, Europarecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Europäische Union ; Grundrecht ; Föderalismus ; Mehrebenen-Verflechtung ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Thomas Kleinlein analysiert die unterschiedlichen Potentiale für eine dialogische und pluralistische Grundrechtsjudikatur, die föderalen Grundrechtssystemen innewohnen. Gegenstand seiner Untersuchung sind Deutschland, die USA und die EU. Als Alternative zu einem verbreiteten staats- und souveränitätszentrierten Verständnis schlägt er eine föderale Theorie der Mehrebenen-Grundrechtsjudikatur vor. Mit einer solchen föderalen Sichtweise lassen sich dogmatische Figuren, über die Anwendungsbereiche, Kontrollmaßstäbe und -intensität definiert werden, als Ausdruck der institutionellen Strukturen und der Interaktion der beteiligten Gerichte begreifen. Praktischer Ertrag der Forschung sind Vorschläge, die Gerichten in Mehrebenen-Strukturen Orientierung bieten können, vor allem angesichts der aktuellen Herausforderungen, mit denen der Grundrechtsschutz in Europa konfrontiert ist.
    Kurzfassung: Thomas Kleinlein examines the federal fundamental rights systems of Germany, the USA and the EU, comparing their varying potential for a dialogic and pluralistic judicature. His resulting suggestions could serve as guidelines for action in multilayered structures.
    Anmerkung: Aus dem Vorwort: "Dieses Buch ist die überarbeitete und aktualisierte Fassung meiner Habilitationsschrift, die im Wintersemester 2015/2016 vom Fachbereich Rechtswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main angenommen wurde."
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 116
    ISBN: 9783161591617
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIV, 421 Seiten)
    Serie: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Serie: Jus Publicum 290
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Peters, Birgit, 1978 - Legitimation durch Öffentlichkeitsbeteiligung?
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer 2020
    DDC: 342.24066
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    Schlagwort(e): magical-religious practices ; Erwerbsarbeit ; Jus Publicum ; Frauenbildung ; Partizipation ; Infrastrukturrecht ; Demokratisierung ; Umweltrecht ; Recht auf Beteiligung ; Verwaltungsrecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Völkerrecht, Europarecht ; Besonderes Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Großprojekt ; Infrastrukturplanung ; Legitimation ; Verwaltungsverfahren ; Bürgerbeteiligung ; Demokratieprinzip ; Völkerrecht ; Europäische Union ; Deutschland ; Verwaltungsverfahren ; Bürgerbeteiligung ; Demokratie
    Kurzfassung: Im Gegensatz zum deutschen Gesetzgeber erkannten das europäische und internationale Recht früh, dass die Öffentlichkeit bei Entscheidungen über die Planung und Genehmigung von Infrastrukturprojekten beteiligt werden müsse. Die Auswirkungen dieses Trends sind auch in Deutschland mittlerweile unübersehbar. Zahlreiche Vorschriften bedingen die frühe oder allgemeine Beteiligung der Öffentlichkeit. Fehlende Beteiligungen können vor den Verwaltungsgerichten gerügt werden. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen wirft Birgit Peters die Frage auf, ob die durch internationale wie europäische Normen begründete Mitwirkung der Öffentlichkeit das demokratische Fundament des Verwaltungsverfahrens beeinflusst. Ermöglicht die Teilhabe der Öffentlichkeit demokratische Mitbestimmung im Sinne des Grundgesetzes? Und wenn ja, inwieweit? Die Autorin unterzieht das herrschende Demokratieverständnis einer kritischen Prüfung und zeigt auf, ob und wie im internationalen und europäischen Recht verankerte Beteiligungsrechte in die Demokratiekonzeption des Grundgesetzes miteinbezogen werden können.
    Kurzfassung: Today, decisions about large infrastructure projects cannot be made without the participation of the public. This trend has its roots in modern international environmental law and has had a deep impact on national perceptions of public participation. Birgit Peters investigates how internationalised and Europeanised public participation affects the German constitutional perception of democracy and shows how international and European rights to participate in environmental decision-making could be incorporated into the German conception of representative democracy.
    Anmerkung: "Dieses Buch ist die aktualisierte und überarbeitete Fassung des Manuskripts meiner Habilitationsschrift, welche im Mai 2019 [...] vorgelegt wurde. Die Arbeit behandelt den Gesetztesstand bis zum 01.11.2019." - Vorwort (Seite V)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 117
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161596438
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 749 Seiten)
    Serie: Jus Publicum Band 292
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Münkler, Laura, 1985 - Expertokratie
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2020
    DDC: 340.1
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    Schlagwort(e): Omina ; 10. GWB-Novelle ; Jus Publicum ; Demokratie ; Expertise ; Recht ; Wissensbewertung ; Allgemeines ; Rechtsphilosophie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Demokratie ; Expertokratie
    Kurzfassung: Der modernen Demokratie werden derzeit gleichermaßen expertokratische wie auch populistische Tendenzen attestiert. Ähnliches gilt für das Recht. Dies macht deutlich, dass weder in einem zu ausgeprägten Vertrauen in Experten noch in einer Abwendung bzw. Ausblendung von Expertenwissen ein gangbarer Weg für moderne Demokratien liegt. Vor diesem Hintergrund muss der Frage nachgegangen werden, wie Entscheidungen vollständig informiert, zugleich aber demokratisch legitimiert getroffen werden können. Laura Münkler erforscht, auf welche Weise es gelingen kann, wissensbasiert und demokratisch zu entscheiden und dabei weder populistischen noch expertokratischen Neigungen zu erliegen. Sie untersucht, wie eine funktional sinnvolle Beteiligung von Experten an hoheitlicher Entscheidungsfindung stattfinden kann und welche institutionellen Vorkehrungen hierfür zu treffen sind.
    Kurzfassung: Democracy should be neither expertocratic nor populist. In order to be able to include expertise in sovereign decision-making without undermining democratic decision-making sovereignty, various institutional arrangements must be made.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 118
    ISBN: 9783161594045
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 480 Seiten)
    Serie: Jus Publicum Band 291
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kulick, Andreas, 1982 - Horizontalwirkung im Vergleich
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Eberhard-Karls-Universität Tübingen 2019
    DDC: 342.43085
    RVK:
    Schlagwort(e): hypothèque ; Jus Publicum ; Sanktionen ; Privatautonomie ; Grundrechtstheorie ; Grundrechtsdogmatik ; Drittwirkung ; Staatsorganisationsrecht ; Rechtsphilosophie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Bürgerliches Recht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Grundrecht ; Drittwirkung ; Rechtsdogmatik ; Deutschland ; Grundrecht ; Privater
    Kurzfassung: Viel ist zur Wirkung der Grundrechte zwischen Privaten geschrieben worden. Jedoch offenbaren jüngere Entwicklungen in der Rechtsprechung – vgl. Stadionverbotsbeschluss (BVerfG) und Egenberger-Urteil (EuGH) – und in der Lebenspraxis – Stichwort: soziale Medien -, dass viele Fragen weiterhin ungeklärt bleiben oder neu gestellt werden müssen. Andreas Kulick nähert sich der Horizontalwirkung der Grundrechte und ihrer Lösungsansätze aus sechs Perspektiven: analytisch, dogmatisch, anwendungspraktisch, staatsorganisationsrechtlich, ethisch und demokratietheoretisch. Dieser Vergleich offenbart erhebliche Schwächen der vorherrschenden Auffassung und zeigt, dass die Vorbehalte gegenüber einem unmittelbaren Grundrechtsverhältnis zwischen Privaten weitgehend ins Leere gehen. Der Autor plädiert stattdessen für einen modifizierten Ansatz der Grundrechtsgeltung zwischen Privaten. Er sichert ihn theoretisch und dogmatisch ab und weist seine Realisierung primär der Fachgerichtsbarkeit zu.
    Kurzfassung: Recent developments reveal that many central questions about the horizontal effect of fundamental rights between private actors under German law remain unresolved. In light of this, Andreas Kulick calls for a modified approach of direct applicability of fundamental rights between private actors.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 119
    Buch
    Buch
    London ; New York : Routledge, Taylor & Francis Group
    ISBN: 9780367461676
    Sprache: Englisch
    Seiten: ix, 173 Seiten
    Serie: Law and migration
    Originaltitel: World citizens at the border
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schmalz, Dana Refugees, democracy and the law
    Dissertationsvermerk: Dissertation Johann Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt 2017
    DDC: 341.4/86
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    Schlagwort(e): Politische Theorie ; Rechtstheorie ; Asylrecht ; Demokratie ; Beziehung ; Refugees / Legal status, laws, etc ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Rechtstheorie ; Politische Theorie ; Asylrecht ; Demokratie ; Beziehung
    Anmerkung: Based on author's thesis (doctoral - Johann Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt, 2017) issued under title: World citizens at the border : democratic theory, international law, and the figure of the refugee
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  • 120
    Buch
    Buch
    Baden-Baden : Nomos
    ISBN: 9783848779512
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 621 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht Band 33
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bode, Katharina Das neue Ausweisungsrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2020
    DDC: 342.43083
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Ausweisung ; Reform ; Deutschland ; Ausweisung ; Aufenthaltsrecht ; Rechtsreform
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 561-605
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  • 121
    ISBN: 9783848769148
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 335 Seiten , 23 x 16 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht Band 32
    Serie: Schriften zum Migrationsrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Idler, Julia Die Flüchtlingsanerkennung von Wehrdienstverweigerern und Deserteuren nach der Genfer Flüchtlingskonvention
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Potsdam 2019
    DDC: 341.486
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Convention relating to the Status of Refugees 1951 Juli 28 ; Flüchtling ; Anerkennung ; Staatspraxis ; Kriegsdienstverweigerung ; Fahnenflucht
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 321-335
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  • 122
    ISBN: 9783958322141
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 341 Seiten
    Ausgabe: Erste Auflage
    Paralleltitel: Erscheint auch als Nell, Linda Die multiple Differenzierung des Rechts
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bielefeld 2018
    DDC: 340.115
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Rechtspluralismus ; Rechtssystem ; Pluralismus ; Rechtssoziologie ; Rechtspluralismus
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 328-341 , "Die vorliegende Arbeit ist die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im April 2018 von der Fakultät für Soziologie an der Universität Bielefeld angenommen wurde." - Danksagung, S. 327
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  • 123
    Buch
    Buch
    Baden-Baden : Nomos
    ISBN: 9783848765591 , 3848765594
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 530 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Neue Folge, Band 53
    Serie: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wagner, Matthias, 19XX - Kulturelle Integration und Grundgesetz
    Dissertationsvermerk: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2019
    DDC: 342.430852
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Religiöser Pluralismus ; Akkulturation ; Staatsziel ; Verfassungsrecht
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 507-530
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  • 124
    ISBN: 9783824016105
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XVII, 336 Seiten
    Serie: Schriftenreihe des Instituts für Anwaltsrecht an der Universität zu Köln Band 95
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität zu Köln 2017
    DDC: 341.480943
    RVK:
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    Schlagwort(e): Menschenrechtsanwalt Zugang zum Recht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Frankreich ; England ; Wales ; Menschenrecht ; Rechtsschutz ; Großbritannien ; Frankreich ; Deutschland ; Rechtsanwalt ; Arbeitsfeld ; Menschenrecht ; Juristenausbildung ; Vergütung ; Berufsrecht ; Rechtsvergleich
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 299-331
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  • 125
    ISBN: 9781780688336 , 1780688334
    Sprache: Englisch
    Seiten: xxxix, 406 Seiten
    Serie: Intersentia studies on courts and judges
    Serie: NUR 828
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ghent University
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Internationale Gerichtsbarkeit ; Menschenrecht
    Kurzfassung: More and more people are turning to human rights courts to seek protection against prejudice, disadvantage or exclusion on account of their cultural and economic particularities. Human rights courts are thus increasingly faced with the difficult task of deciding these cases, which raise a number of complex and contested legal questions. 0To what extent can courts accommodate cultural diversity, protect all kinds of groups or interfere in socio-economic policy? This book argues that one of the problems encountered in dealing with such cases is the courts? tendency to assess them from a compartmentalised or fragmentary perspective. 0To counterbalance this tendency, an innovative, integrated and person-centered approach to adjudicating claims of cultural difference and economic disadvantage is put forward. Drawing on the concepts of intersectionality, indivisibility and normative interdependence, the book presents specific notions and methods for approaching the appreciation of rights holders, harms and norms in a holistic manner. A wide selection of case law from both the European and the Inter-American courts of human rights supports the normative framework developed in this book. The sample mostly includes cases brought by Muslims, Roma, Travelers, indigenous peoples, afro-descendants and people living in poverty
    Anmerkung: Im Vorwort: " ... based on the author's Ph.D. thesis, written at Ghent University ..."
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  • 126
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : V&R unipress | Osnabrück : Universitätsverlag Osnabrück
    ISBN: 9783737010443
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (310 Seiten)
    Serie: Schriften zum internationalen Privatrecht und zur Rechtsvergleichung Band 46
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lubelska-Sazanów, Małgorzata Animals as specific objects of obligations under Polish and German law
    Dissertationsvermerk: Dissertation Schlesische Universität Katowice 2018
    DDC: 346.24022
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Polen ; Tiere ; Rechtsstellung ; Vertragsrecht ; Rechtsvergleich ; Polen ; Deutschland ; Tiere ; Rechtsstellung ; Vertragsrecht ; Tierethik ; Tierrecht ; Rechtsvergleich
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  • 127
    ISBN: 9783848762224 , 9783402117347 , 3848762226
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 294 Seiten , 24 cm x 16 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Studien zur Friedensethik Band 67
    Serie: Studien zur Friedensethik
    Paralleltitel: Erscheint auch als Sturm, Cornelius, 1983 - Verantwortung, Krieg und Menschenwürde
    Dissertationsvermerk: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2019
    DDC: 172.2
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    Schlagwort(e): Responsibility to Protect ; Menschenrecht ; Schutz ; Verantwortung ; Konzeption ; Völkerrecht ; Haftung ; Rechtsnorm ; Entwurf ; Internationale Norm ; Moral ; Einflussgröße ; Grundwerte ; United Nations ; Hochschulschrift ; Responsibility to Protect ; Politische Verantwortung ; Menschenwürde ; Interkulturalität ; Politische Ethik ; Friedensethik
    Kurzfassung: Menschen müssen vor Gewalt geschützt werden – aber wie und von wem? Das von den UN anerkannte Konzept der Responsibility to Protect (R2P) sieht vor, dass Staaten und internationale Organisationen Verantwortung für diesen Schutz übernehmen. Spätestens die Kontroversen um die Militärintervention in Libyen 2011 haben allerdings gezeigt, dass über Art und Ausübung jener Verantwortung keine Einigkeit besteht. Dabei geht es nicht nur um das Was und Wie, sondern auch um das Warum: Gibt es kulturübergreifend akzeptable Gründe für eine staatliche und internationale Schutzverantwortung? Das Buch gibt einen Überblick über Entstehung und Entwicklung der R2P, analysiert die darin vorgenommenen Zuschreibungen von Verantwortung und sucht nach einer interkulturell tragfähigen ethischen Begründung. Es ergänzt damit die friedensethische Diskussion, die sich bislang vor allem auf die Frage der Gewaltanwendung im Rahmen der R2P konzentriert hat.
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 279-294
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  • 128
    ISBN: 9783837654660 , 3837654664
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 293 Seiten , 22.5 cm x 14.8 cm, 462 g
    Serie: Gesellschaft der Unterschiede Band 67
    Paralleltitel: Erscheint auch als Staatsbürgerschaft - wie werden aus Schwarzen Deutsche?
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Siegen 2018
    DDC: 305.896043
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    Schlagwort(e): Afrikanischer Einwanderer ; Soziale Integration ; Ausländerpolitik ; Staatsangehörigkeit ; Afrikaner ; Einbürgerung ; Soziale Ungleichheit ; Zugehörigkeit ; Rassismus ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 129
    ISBN: 9783428180509 , 342818050X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 194 Seiten
    Serie: Schriften zum Strafrecht Band 357
    Serie: Schriften zum Strafrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Langerhans, Tom Das strafrechtliche Doppeleheverbot
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    DDC: 345.430283
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Bigamie ; Strafbarkeit ; Rechtsgut ; Legitimation ; Deutschland ; Bigamie ; Strafbarkeit ; Rechtsgut ; Legitimität
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  • 130
    Buch
    Buch
    New York, NY : Oxford University Press
    ISBN: 9780190092924
    Sprache: Englisch
    Seiten: xvii, 194 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Oxford Islamic legal studies
    Originaltitel: We're not in Kufa anymore
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ayoub, Samy A. Law, empire, and the sultan
    Dissertationsvermerk: Dissertation University of Arizona 2014
    DDC: 349.56
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    Schlagwort(e): Law Islamic influences ; History ; Islamic law History ; Hanafites Influence ; Turkey History Ottoman Empire, 1288-1918 ; Hochschulschrift ; Osmanisches Reich ; Türkei ; Gesetzgebung ; Islam ; Hanefiten ; Islamisches Recht ; Einfluss ; Geschichte 1288-1918
    Kurzfassung: "This book proposes that late Ḥanafī legal scholarship in the early modern period secured a role for the Ottoman sultanic authority in the process of lawmaking. It finds the reigning arguments for an epistemic divorce between the domain of Islamic law and the authority of the Ottoman state untenable. This study demonstrates that Ḥanafī jurists sustained and expanded Ottoman sultanic authority through careful reformulations of their own school and their engagement with new notions of governance embraced by the Ottomans. This late articulation of the Ḥanafī legal tradition is not only essential to the understanding of the movement to codify Islamic jurisprudence in the late 19th century CE, and the role of the sultan in these transformations, but also to the sketching of looming contentious issues with regard to legitimate governance, lawmaking, and the future of the in modern sari'ah legal jurisdictions in majority Muslim countries"--
    Anmerkung: Based on author's thesis (doctoral - University of Arizona, 2014) issued under title: We're Not in Kufa Anymore: The Construction of Late Hanafism in the Early Modern Ottoman Empire, 16th - 19th Centuries CE , Includes bibliographical references and index
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  • 131
    ISBN: 9783161549663
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXIII, 597 Seiten)
    Serie: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Serie: Jus Publicum Band 289
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Thiemann, Christian, 1979 - Verluste im Steuerrecht
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Universität Passau 2015/16
    DDC: 340
    RVK:
    Schlagwort(e): Dualismus der Unternehmensbesteuerung ; Bestellerprinzip ; Deutsches Kaiserreich ; Raum ; Jus Publicum ; Steuerverfassungsrecht ; Verluststeuerrecht ; Leistungsfähigkeitsprinzip ; Objektives Nettoprinzip ; Europäisches Steuerrecht ; Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Steuerrecht ; Völkerrecht, Europarecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Verlustausgleich ; Leistungsfähigkeitsprinzip ; Nettoprinzip ; Verfassungsrecht ; Einkommensteuerrecht ; Deutschland ; Verlust ; Verlustverlagerung ; Verlustausgleich ; Leistungsfähigkeitsprinzip ; Nettoprinzip ; Steuerrecht ; Verfassungsrecht
    Kurzfassung: Die Frage nach der Berücksichtigung von Verlusten im Rahmen der Besteuerung steht nicht nur im Zentrum des Ertragsteuerrechts, sondern sie betrifft auch in exemplarischer Weise die allgemeinere Frage nach den Regeln einer steuerlichen Verteilungsgerechtigkeit und ihrer Vor- und Überformung durch das höherrangige Recht. Der Gesetzgeber, der diesen Regelungsbereich zu fassen sucht, bewegt sich innerhalb eines Systems verschiedener, teils konkurrierender Regelungsprinzipien. Christian Thiemann arbeitet die Fundamente und Inhalte des einfachen Steuerrechts heraus und identifiziert diejenigen verfassungs- und unionsrechtlichen Bedingungen einer Gestaltung, die der Gesetzgeber bei dessen Ausformung zu beachten hat. Er will dabei nicht nur einen Beitrag zu den Grundlagen einer steuerrechtlichen Dogmatik leisten, sondern auch auf die konkreten Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Ausgestaltung der steuerlichen Verlustberücksichtigung stellen, konkrete Antworten geben.
    Kurzfassung: What are the framework conditions for the legislator when it comes to regulating tax losses? Christian Thiemann sets out the foundation and contents of ordinary tax law and identifies the legal constitutional and union requirements that are to be observed when forming such statutory provisions.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 132
    ISBN: 9783161590849
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXI, 828 Seiten)
    Suppl.: Rezensiert in Haack, Stefan, 1975 - Der wiederentdeckte Ausnahmezustand 2022
    Serie: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Serie: Jus Publicum 288
    Serie: Jus Publicum 78
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Barczak, Tristan, 1985 - Der nervöse Staat
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2019
    DDC: 342.4306
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    Schlagwort(e): Antizipierter Ausnahmezustand ; Antikes Griechenland ; Satzungsverletzung ; Satzungsänderung ; Jus Publicum ; Jus Publicum ; Religion und Recht ; Polizeirecht ; Terrorismus ; Resilienz ; Ausnahmezustand ; Sicherheitsgesellschaft ; Rechtsgeschichte ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Besonderes Verwaltungsrecht ; Strafrecht allgemein ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Risikogesellschaft ; Sicherheit und Ordnung ; Staat ; Gefahrenabwehr ; Prävention ; Aktivismus ; Verrechtlichung ; Ausnahmezustand ; Antizipation
    Kurzfassung: Was ist ein nervöser Staat? Vor dem Hintergrund der sicherheitsrechtlichen Herausforderungen des 21.Jahrhunderts entwirft Tristan Barczak ein facettenreiches, als kritische Analyse konzipiertes Staatsbild. Skizziert wird ein Staat, der aus ständiger Angst, den letzten Zeitpunkt rechtzeitigen Handelns zu verpassen, schon in der Normallage so handelt, als befinde er sich im Ausnahmezustand. Unter den Bedingungen einer von Globalisierung, Digitalisierung und Dynamisierung geprägten Risiko- und Sicherheitsgesellschaft tritt an die Stelle des verfassungsrechtlichen Ausnahmeregimes ein permanent abrufbares Präventionsrecht, das der Verhinderung der Krise weit im Voraus konkretisierter Gefahren dient. Vorverlagerung, Verstetigung und Vergesetzlichung wirken auf Form und Struktur des Ausnahmezustands zurück. Sie erfordern neue rechtliche Bindungen, die ebenso stabil wie elastisch, ebenso rigide wie flexibel sein müssen. Nur so erweist sich das Recht resilient gegenüber einem antizipierten Ausnahmezustand und ebnet dem Staat den Weg aus der Antizipationsfalle.
    Kurzfassung: The risks and threats to security currently looming over society have led to the constitutional institute of state of exception becoming a permanent one, where a jumpy legislator committed to the precautionary principle seeks to hinder exceptional circumstances. Tristan Barczak's multi-faceted and critical portrayal of the situation reveals that only a reliable rule of law fortified with constitutional resilience can calm things down.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 133
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161564130
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 416 Seiten)
    Suppl.: Rezensiert in Haack, Stefan, 1975 - Der wiederentdeckte Ausnahmezustand 2022
    Serie: Jus Publicum 285
    Serie: Jus publicum Band 285
    Serie: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kaiser, Anna-Bettina, 1976 - Ausnahmeverfassungsrecht
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2017
    DDC: 340
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    Schlagwort(e): follow-the-settlements ; Gerhard Ebeling ; Religion und Recht ; Jus Publicum ; Belagerungszustand ; Notstand ; government ideology ; Ausnahmezustand ; Terrorismus ; Verfassungskrise ; Rechtsgeschichte ; Rechtsphilosophie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Ausnahmezustand ; Notstandsrecht ; Verfassungsrecht
    Kurzfassung: Der Ausnahmezustand ist das schillerndste Institut der Rechtsordnung. Es soll dem Staat in existentiellen Ausnahmelagen mithilfe flexiblen Rechts den Weg zurück in die Normalität ermöglichen, gleichzeitig staatlichem Handeln noch in der Krise Grenzen setzen. Diese paradoxe Struktur macht den Ausnahmezustand missbrauchsanfällig. Das »Ausnahmeverfassungsrecht« des Grundgesetzes versucht einen Ausweg zu finden, der freilich nur vor dem Hintergrund der deutschen und französischen Verfassungs- und Ideengeschichte zu verstehen ist. Doch gelingt die grundgesetzliche Gratwanderung? Anna-Bettina Kaiser analysiert die Stärken und Schwächen der ausnahmeverfassungsrechtlichen Strukturen des Grundgesetzes. Dabei erweist sich der Umgang mit den Grundrechten im Ausnahmezustand als entscheidend.
    Kurzfassung: The state of exception is one of the most ambitious as well as problematic concepts in modern constitutional law. At its heart lies a paradoxical aim: enabling the state to act effectively in existential crises while still limiting its powers. This makes it prone to abuse. The »Emergency Constitution« (»Ausnahmeverfassungsrecht«) of the German Basic Law tries to solve the paradox in a distinctive way that is defined by the peculiarities of German and French constitutional and political thought. Does it succeed? Anna-Bettina Kaiser analyses the strengths and weaknesses of the German Emergency Constitution. She reveals that the crucial test for any state of exception is how it affects fundamental rights.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 134
    ISBN: 9783161582110
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XX, 408 Seiten)
    Serie: Mohr Siebeck eBooks
    Serie: Rechtswissenschaft
    Serie: Jus Publicum 286
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Peuker, Enrico, 1982 - Verfassungswandel durch Digitalisierung
    Dissertationsvermerk: Habilitation Humboldt-Universität Berlin 2018/2019
    DDC: 342.4302854678
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    Schlagwort(e): Jus Publicum ; Verfassungsrecht ; Grundrechte ; Telekommunikation ; Infrastrukturverantwortung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Digitale Souveränität ; Infrastrukturleistung ; Daseinsvorsorge ; Grundrecht ; Verfassungsänderung ; Deutschland ; Verfassungsänderung ; Digitalisierung ; Infrastruktur ; Grundrecht
    Kurzfassung: Die als Digitalisierung bezeichnete umfassende gesellschaftliche bzw. kulturelle Transformation lässt auch das Grundgesetz nicht unberührt. Die Fortentwicklung der Lehre vom Verfassungswandel ermöglicht es, die verfassungsrechtlichen Dynamiken als einen strukturellen Verfassungswandel zu beschreiben, der sich am Leitbild digitaler Souveränität orientiert. Das Leitbild steht für die Verantwortung und die Legitimität des Staates unter den Bedingungen der Digitalisierung. Enrico Peuker entfaltet es exemplarisch in den verfassungsrechtlichen Kontexten der digitalen Infrastrukturen sowie der »digitalen« Grundrechte. Er plädiert für eine erweiterte Lesart der staatlichen Infrastrukturverantwortung als Optimierungsrecht hinsichtlich des Breitbandausbaus und der IT-Sicherheit und verortet die Grundrechtsentwicklungen in einem Drei-Stufen-Modell aus Interpretation, Innovation und Kodifikation.
    Kurzfassung: Digitalization has transformed modern life and left no part of society untouched. Enrico Peuker analyzes the impact digitalization has and will have on Germany's Basic Law from the perspective of structural constitutional change. Focusing on constitutional aspects of digital infrastructures and the protection of fundamental rights in the digital age, he develops and concretises the constitutional guiding principle of digital sovereignty.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 135
    ISBN: 9783161594953
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 395 Seiten)
    Serie: Jus Publicum Band 293
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Grosche, Nils, 1982 - Die unsichtbare Hand des Staates
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2018/2019
    DDC: 342.4305
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    Schlagwort(e): Bundeskanzleramt ; Polemics ; Bundesregierung ; Gebrauchsvorteile ; Hebrew Manuscripts ; Jus Publicum ; Wirtschaftsverfassungsrecht ; Umgehungsverbot ; Effektivität des Rechts ; Rechtstheorie ; Verwaltungsrecht ; Besonderes Verwaltungsrecht ; Religionsverfassungsrecht ; Völkerrecht, Europarecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Staatstätigkeit
    Kurzfassung: Während Gestaltung immer eine Antwort auf ein Problem darstellt, können die Probleme, auf die eine konkrete Gestaltung antwortet, verschiedenartig sein. Dies gilt auch für den gestaltenden Staat, dem es bei der Auswahl seiner Mittel und Formen nicht nur um das Erzielen eines Erfolgs in der Wirklichkeit gehen muss. Nils Grosche behandelt die Begrenzungen des Rechts als denkbaren Problemmittelpunkt gestalterischen Handelns eines Trägers von Hoheitsgewalt. Er wirft die Frage auf, wie die Wirklichkeit durch einen Träger von Hoheitsgewalt beeinflusst werden kann, obwohl das Recht den Zugriff eigentlich zu versperren scheint. Die spezifische, auf das Recht bezogene Art gestalterischen Handelns wird konzeptionell wie terminologisch erschlossen. Dabei zeigt der Autor Muster auf, mit deren Hilfe der gestaltende Hoheitsträger die Sichtbarkeit eines offenen Normwiderspruchs vermeiden kann.
    Kurzfassung: Legal rules limiting state action can provoke stretching and bending of the respective rules by state authorities. Nils Grosche analyses this constructive dimension of state action and its theoretical as well as normative underpinnings.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 136
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161565588
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 202 Seiten)
    Serie: Jus Publicum Band 294
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Finke, Jasper Krisen
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Goethe-Universität Frankfurt 2015
    DDC: 342.24062
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Religion und Recht ; Versammlungsrecht ; Gerhard Ebeling ; Jus Publicum ; Verfassungswandel ; Notstand ; Ausnahmezustand ; Ausnahme ; Euro-Krise ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; USA ; Wirtschaftskrise ; Ausnahmezustand ; Notstandsverfassung ; Auslegung ; Wandel ; Krise ; Ausnahmezustand ; Rechtsnorm ; Notstandsrecht
    Kurzfassung: Krisen werden regelmäßig als Ausnahmen wahrgenommen. Dies erklärt auch, warum sich die rechtliche Auseinandersetzung mit Krisen auf Notstandskonzepte konzentriert. Gleichzeitig hat der Ausnahmezustand im Sinne Carl Schmitts Konjunktur, um bestimmte Krisenphänomene zu erklären. Zu diesen Phänomenen gehört, dass sich das Verständnis und damit der Inhalt bestehender Rechtsnormen in Krisen wandelt. Diese Auslegungsänderungen, häufig auch als Rechtsbrüche angeprangert, werden vor allem durch nichtrechtliche Einflüsse erklärt. Jasper Finke hingegen versteht Auslegungsänderungen in Krisenzeiten als Teil des Rechts. Ausgangspunkt hierfür ist ein Krisenverständnis, für das der Begriff der Erwartung zentral ist. Bei Krisen handelt es sich um Anpassungsprozesse dieser zunächst enttäuschten Erwartungen. Als Normalitätserwartung sind sie aber auch Bestandteil der Auslegung einer Norm. Ändern sich die Erwartungen, spiegelt sich dies im Inhalt der Norm wider.
    Kurzfassung: Conceptualizing crises as part of the normality-exception dichotomy turns a blind eye to the long-term effects of crises, especially the impact they have on the meaning of existing legislation. Jasper Finke reveals why changing interpretations in response to a crisis are to be understood as a process that is inherent to law and not something that is imposed on law.
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  • 137
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Paralleltitel: Escheint auch als Berthold, Lennart Technologieoffenheit und Realisierungsquote im Rechtsvergleich zwischen deutschen EEG-Ausschreibungen und brasilianischen Stromauktionen
    RVK:
    Schlagwort(e): Jurisprudence & general issues ; Environmental science, engineering & technology ; Politics & government ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Brasilien ; Rechtsvergleich ; Erneuerbare Energien ; Öffentliche Ausschreibung ; Auktion
    Kurzfassung: Diese Arbeit systematisiert die bereits im Jahr 2005 eingeführten brasilianischen Stromauktionen erstmals umfassend und bewertet sie anhand von Experteninterviews und empirischen Erhebungen. Aus dem funktionalen Rechtsvergleich mit dem deutschen Ausschreibungsmodell ergeben sich wesentliche Erkenntnisse für das EEG 2017 im Bereich der Technologieoffenheit und der Realisierungsquote bezuschlagter Projekte. Denn die EEG-Ausschreibungen verstoßen infolge niedriger Teilnehmerzahlen in weiten Teilen gegen die unionsrechtliche Vorgabe der EE-Richtlinie 2018 zur wettbewerbsorientierten Vergabe von Fördermitteln. Zudem verfehlen sie die national gesetzten Ausbauziele. Als Lösungsvorschlag wird ein auf den brasilianischen Vorschriften basierender Regelungsentwurf zur automatischen technologieübergreifenden Umverteilung der ausgeschriebenen Leistung erarbeitet. Ferner zeigt diese Arbeit auf, dass die Regelungen des EEG 2017 Projektabbrüche kaum sanktionieren. Daher sollte erwogen werden, nach brasilianischem Vorbild Projektabbrüche mit dem Ausschluss von zukünftigen Ausschreibungen zu pönalisieren. A functional legal comparison of German renewable energy auctions, introduced comprehensively in 2017, with Brazilian energy auctions, introduced already in 2005, provides relevant insights for the German system. This work offers the first comprehensive systematisation of relevant Brazilian regulations, and assesses their effectiveness using expert interviews and empirical analysis. It highlights several solutions to problems regarding technology neutral auctions and the realisation rate of successful projects, that could be valuable for the German model. Due to low participant numbers, many German energy auctions violate the european energy directive of 2018, which states that the awarding of funding must be competition-oriented. This work proposes a solution to this problem, based on a similar mechanism adopted by Brazilian regulations, which automatically redistributes tendered capacity across different technologies. Legal comparisons made in this work demonstrate that project cancellations in Germany are not sanctioned sufficiently. As such, to ensure that expansion targets are met, it is worth considering following the Brazilian example of sanctioning project cancellations by limiting participation in future auctions
    Anmerkung: German
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  • 138
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    ISBN: 9783748909699
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (373 p.)
    Serie: Bild und Recht - Studien zur Regulierung des Visuellen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Steinbrück, Anne Identitätsverwaltung in IKT-Systemen
    DDC: 342.24085802854678
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Identitätsverwaltung ; Internet ; Spieltheorie ; Datenschutz ; Deutschland ; Person ; Identität ; Informationstechnik ; Spieltheorie ; Datenschutz
    Kurzfassung: Der Schutzgegenstand personenbezogener Daten gemäß Art. 4 Nr. 1 DS-GVO wird auf den Schutz der kontext-spezifischen personalen Identitäten erweitert. In Anbetracht der gleichzeitigen Realisierung etwa der kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Identität bedarf es eines spiegelbildlichen Identitätsschutzes aus dem offline-Kontext für den online-Kontext. Dies verlangt die spieltheoretisch begründete Verhandlungsfähigkeit der Bilder personaler Identitäten, damit sich der Selbstdatenschutz mit einem Mediationsagenten wirksam ausüben lässt. Demnach sollte ein iteratives „identity management by design“ zur technischen Gestaltungsanforderung werden, um dem Prinzip einer verhandlungsfähigen personalen Identität im Online-Kontext gerecht zu werden
    Anmerkung: Allemand , German[ger]
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  • 139
    ISBN: 9783748908227
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Paralleltitel: Erscheint auch als Barth, Günter Der Kampf um die Werbung im Internet
    RVK:
    Schlagwort(e): Commercial law ; Agriculture & farming ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Online-Werbung ; Werbeblocker ; Datenschutz ; Urheberrecht ; Unlauterer Wettbewerb ; Kartellrecht ; Deutschland ; Online-Marketing ; Werbeblocker ; Gegenmaßnahme ; Unlauterer Wettbewerb ; Kartellrecht
    Kurzfassung: Online-Werbeblocker haben über Jahre hinweg die deutschen Gerichte und die juristische Literatur beschäftigt. Die Diskussion erreichte ihren Höhepunkt durch das „Werbeblocker II“-Urteil des BGH im Jahr 2018. Während dieses Urteil einen Großteil der lauterkeitsrechtlichen Rechtsfragen klärte, bleiben vor allem die urheber- und kartellrechtlichen ungeklärt. Deren Bewertung bedarf eines umfassenden technischen und wirtschaftlichen Verständnisses, wofür dieses Werk grundlegende Erklärungen enthält. Es dient auf dieser Grundlage der Ordnung der Vielzahl der Einzelprobleme und Rechtsansichten in ein logisches System und deren Bewertung im größeren rechtlichen Kontext
    Anmerkung: German
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  • 140
    ISBN: 9783658276188
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVII, 341 S. 1 Abb.)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht Band 3
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Görden, Christoph, 1986 - Konstruktionsprobleme einer Verbandsgeldstrafe
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal law ; Commercial crimes ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Österreich ; Personenvereinigung ; Strafbarkeit ; Geldstrafe ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; Unternehmen ; Juristische Person ; Personenvereinigung ; Strafbarkeit ; Geldstrafe
    Kurzfassung: Begründungsmodell einer Verbandsstrafbarkeit -- Tagessatzhöhe bei unterschiedlichen Verbänden -- Strafzumessung bei Organ- und Mitarbeiterstraftaten -- Criminal Compliance -- Interne Untersuchungen -- Rechtsnachfolge in die Verbandsgeldstrafe.
    Kurzfassung: Die Debatte um die Strafbarkeit von Verbänden dauert in Deutschland seit Jahrzehnten an. Sie hat den Blick dafür verstellt, dass ein Verbandsstrafrecht neben der Frage der Strafbarkeit an sich auch die zu verhängenden Sanktionen regeln muss. Der Autor widmet sich den dogmatischen Grundlagen der Verbandsstrafbarkeit, erläutert deren rechtshistorische Entwicklung und stellt die verfassungsrechtlichen und internationalen Vorgaben dar. Das Subjekt der Verbandsstrafe wird definiert, Tatbestände für eine Verbandsstrafbarkeit werden ermittelt und es wird die konkrete Strafzumessung einer Geldstrafe gegenüber verschiedenen Verbänden dargestellt. Unter Berücksichtigung von Sonderproblemen wie Verzinsung der Verbandsgeldstrafe und Rechtsnachfolge präsentiert der Autor einen Gesetzesvorschlag. Der Inhalt Begründungsmodell einer Verbandsstrafbarkeit Tagessatzhöhe bei unterschiedlichen Verbänden Strafzumessung bei Organ- und Mitarbeiterstraftaten Criminal Compliance Interne Untersuchungen Rechtsnachfolge in die Verbandsgeldstrafe Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechts- und der Wirtschaftswissenschaften Rechtsanwälte, Compliance-Beauftragte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Staatsanwälte, Richter Der Autor Dr. Christoph Görden promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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  • 141
    ISBN: 9783658296285
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXVII, 523 Seiten) , 16 Illustrationen
    Serie: DuD-Fachbeiträge
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wagner, Bernd J. Konnektivität von Assistenzsystemen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Kassel 2019
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Public international law. ; Communication. ; Information technology. ; Business—Data processing. ; Elektronische Willenserklärung ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Union ; Internet der Dinge ; Assistenzsystem ; Agent ; Elektronischer Datenaustausch ; Willenserklärung ; Zurechnung ; Vertragsrecht ; Datenschutz
    Kurzfassung: Rechtliche Konstruktion elektronischer Willenserklärungen -- Vertragsschluss mittels Assistenzsystemen -- Anfechtbarkeit von Agentenerklärungen -- Identifiziertheit und Identifizierbarkeit im Internet of Things -- Verantwortlichkeit und Rechtsgrundlagen beim Einsatz von Assistenzsystemen.
    Kurzfassung: Immer mehr smarte Assistenzsysteme drängen auf den Markt, die für ihre Nutzer Informationen personalisiert aufbereiten oder sogar ganze Aufgabenbereiche übernehmen. Nicht nur die Autonomie dieser Systeme, sondern auch deren vernetzte und dezentrale Zusammenarbeit werfen neue Rechtsfragen auf. Bernd J. Wagner analysiert Softwareagenten in Bezug auf vertrags- und datenschutzrechtliche Aspekte, zeigt Unzulänglichkeiten des bestehenden Rechtsrahmens auf und entwickelt rechtliche wie auch technische Lösungs- und Gestaltungsvorschläge, um einen rechtskonformen Einsatz von Assistenzsystemen im Internet of Things zu gewährleisten. Der Inhalt Rechtliche Konstruktion elektronischer Willenserklärungen Vertragsschluss mittels Assistenzsystemen Anfechtbarkeit von Agentenerklärungen Identifiziertheit und Identifizierbarkeit im Internet of Things Verantwortlichkeit und Rechtsgrundlagen beim Einsatz von Assistenzsystemen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, insbesondere im Bereich des Datenschutzrechts, des IT-Rechts sowie des allgemeinen Vertragsrechts Juristen, Verantwortliche in Unternehmen, Softwarehersteller und Datenschutzbeauftragte Der Autor Bernd J. Wagner promovierte bei Prof. Dr. Gerrit Hornung, LL.M. an der Universität Kassel. Er forscht und publiziert zu unterschiedlichen juristischen Fragestellungen der digitalen Gesellschaft und ist derzeit als Rechtsreferendar tätig. Die Herausgeber Die Reihe DuD-Fachbeiträge wird herausgegeben von Prof. Dr. Gerrit Hornung, Prof. Dr. Helmut Reimer, Dr. Karl Rihaczek und Prof. Dr. Alexander Roßnagel.
    URL: Cover
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  • 142
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Springer
    ISBN: 9783662603154
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XLI, 698 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Springer eBook Collection
    Originaltitel: Gelenkte Privatautonomie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Latzel, Clemens, 1985 - Verhaltenssteuerung, Recht und Privatautonomie
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2017
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Law—Philosophy. ; Law. ; Law and economics. ; Psychology. ; Behavioral sciences. ; Hochschulschrift ; Recht ; Verhaltenssteuerung ; Legitimität ; Privatautonomie ; Verhaltensökonomie
    Kurzfassung: Dieses Buch überträgt psychologische und verhaltensökonomische Erkenntnisse über die menschliche Entscheidungsfindung und ihre Steuerbarkeit (vor allem durch Anreize, Überzeugung und äußere Umstände, also Nudging) in die Rechtswissenschaft und zeigt, wie das Recht mit diesem Wissen optimiert werden kann. Während der Homo oeconomicus als Standardmodell der Wirtschaftswissenschaften bereits durch einen empirisch fundierten Modellpluralismus abgelöst wurde, harrt das zivilrechtliche Selbstbestimmungsdogma noch einer empirischen Erdung. Außerdem erklärt dieses Buch – insoweit auch für die Sozialwissenschaften interessant – die Funktionsweisen des Rechts und seiner spezifischen Steuerungsinstrumente und zeigt deren Rahmenbedingungen auf. Aus traditioneller zivilrechtlicher Sicht ist hierbei zu rechtfertigen, warum Recht überhaupt das Verhalten von Menschen steuern darf und ausgerechnet die Privatautonomie als Hort des Liberalismus ihre Indienstnahme für politische Zwecke (Materialisierung) ertragen muss.
    Anmerkung: Aus dem Vorwort: "Diesem Buch liegt meine Habilitationsschrift zugrunde, die unter dem Titel "Gelenkte Privatautonomie" Teil meines Habilitationsverfahrens an der Ludwig-Maximilians-Universität München war, das ich im Sommer 2017 erfolgreich abgeschlossen habe."
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  • 143
    ISBN: 9783658307974
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXI, 228 Seiten)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wesiak-Schmidt, Kirsten Datenschutz als Vermögensrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Basel 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Mass media. ; Law. ; Civil law. ; Public law . ; Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Schweiz ; Digitalisierung ; Geschäftsmodell ; Personenbezogene Daten ; Nutzungsrecht ; Einwilligung ; Verwertung ; Datenschutz ; Schweiz ; Datenschutz ; Eigentum ; Vermögensrecht
    Kurzfassung: Faktische Handelbarkeit von Personendaten -- Die Einwilligung als Instrument der Kommerzialisierung -- Das Interessendreieck beim Datenhandel -- Einschränkung der Widerrufbarkeit der Einwilligung -- Wertersatz bei Widerruf -- Datenschutzrecht als Immaterialgüterrecht sui generis.
    Kurzfassung: In diesem Open-Access-Buch untersucht die Autorin die Fortentwicklung des Datenschutzrechts zu einem Datenhandelsrecht. Sie stellt dar, wie Personendaten bereits heute gehandelt werden können und wo sich Problemfelder insbesondere vor dem Hintergrund von Big Data ergeben. Außerdem veranschaulicht sie bestehende Reformvorschläge, wie z. B. die Einführung eines sogenannten „Dateneigentums“, und misst dies an einer vertieften Analyse des Interessendreiecks beim Datenhandel. Aus der Einordnung in eine Gesamtanalyse lassen sich wichtige Handlungsempfehlungen ableiten. Der Inhalt Faktische Handelbarkeit von Personendaten Die Einwilligung als Instrument der Kommerzialisierung Das Interessendreieck beim Datenhandel Einschränkung der Widerrufbarkeit der Einwilligung Wertersatz bei Widerruf Datenschutzrecht als Immaterialgüterrecht sui generis Die Zielgruppen Dozent*innen und Student*innen der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Datenschutzrecht, Informationstechnologie, Immaterialgüterrecht, Privatrecht Jurist*innen mit Bezug zu Datenschutzrecht, Datenhandel, Informationstechnologie- und Immaterialgüterrecht Die Autorin Dr. Kirsten Johanna Schmidt, LL.M. (Boston) ist Rechtsanwältin im IP/IT Team einer Wirtschaftskanzlei in Zürich. Sie ist vorwiegend im Bereich des Schweizer und Europäischen Datenschutzrechts sowie auf den Gebieten des Informationstechnologie- und Immaterialgüterrechts tätig.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 144
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg | Berlin, Heidelberg : Imprint: Springer
    ISBN: 9783662614983
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXIV, 719 S. 10 Abb. in Farbe.)
    Ausgabe: 1st ed. 2020.
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 294
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schmitt, Desirée, 1990 - Familienzusammenführung und Rechtsschutz in Deutschland und den USA
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Private international law. ; Conflict of laws. ; Constitutional law. ; Civil rights. ; Human rights. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Familienzusammenführung ; Rechtsschutz ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: 1. Einführung -- Teil I: Vorgaben des universellen Menschenrechtsschutzes zu Familienzusammenführung und Rechtsschutz: 2. Völkervertragsrecht -- 3. Völkergewohnheitsrecht -- 4. Vorgaben für Kerry v. Din? -- Teil II: Die U.S.-amerikanische Rechtslage: 5. Kerry v. Din und der Ehegattennachzug nach U.S.-amerikanischem Einwanderungsrecht -- 6. Der Schutz der Familie und Ehe im regionalen Menschenrechtsschutz? -- 7. Der Schutz der Familie nach U.S.-amerikanischem Verfassungs- und Migrationsrecht -- Teil III: Die deutsche Rechtslage unter Berücksichtigung des regionalen Völkerrechts und des Rechts der Europäischen Union: 8. Das Recht des Europarats, insbesondere: die Europäische Menschenrechtskonvention -- 9. Das Recht der Europäischen Union -- 10. Die deutsche Rechtslage -- Teil VI: Vergleich des U.S.-amerikanischen und des deutschen Rechts der Familienzusammenführung: 11. Eine divergierende Migrationsgeschichte -- 12. Einwanderung und Familiennachzug -- 13. Die Bedeutung von Staatsangehörigkeit und Aufenthaltsort -- 14. Aspekte der Rechts- und Verfassungsstaatlichkeit -- 15. Schlussfazit.
    Kurzfassung: Die Autorin analysiert und vergleicht die verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen materiell-rechtlichen und verfahrensrechtlichen Vorgaben zur Familienzusammenführung in Deutschland und den USA. Ein Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem Schnittpunkt von Einwanderung und dem Schutz der nationalen Sicherheit. Bei der Ausbalancierung der hier vorzufindenden gegenläufigen Interessen spielen Verfahrensrechte eine erhebliche Rolle. Die Autorin geht daher der Frage nach, ob bzw. welche materiellen und prozessualen Rechte einer einreisewilligen Person in einem Konsulat des Zielstaates auf ausländischem Territorium im Visumverfahren zustehen und welche Rechte der stammberechtigten Person in dem Zielstaat selbst zukommen. Die Beantwortung der Frage wird maßgeblich durch die Einbindung eines Staates in eine internationale bzw. supranationale Rechtsordnung bestimmt, weshalb ein besonderer Fokus auf dem Völkerrecht, dem Unionsrecht und dem europäischen Menschenrechtsregime liegt.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 145
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161589638
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XX, 423 Seiten)
    Serie: Grundlagen der Rechtswissenschaft 37
    Serie: Grundlagen der Rechtswissenschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Stark, Alexander, 1988 - Interdisziplinarität der Rechtsdogmatik
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hamburg 2019
    DDC: 340.1
    RVK:
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    Schlagwort(e): Grundlagen der Rechtswissenschaft ; Übernahmen ; rechtliche Gründe ; Rechtsphilosophie ; normative Gründe ; Rechtstheorie ; Joseph Raz ; Hochschulschrift ; Rechtswissenschaft ; Rechtsdogmatik ; Interdisziplinarität
    Kurzfassung: Das Verhältnis der Rechtsdogmatik zu den Wissensbeständen anderer Disziplinen steht seit langem auf dem rechtswissenschaftlichen Diskurstableau. Nach wie vor ist ungeklärt, ob und ggf. inwieweit naturwissenschaftliche, ökonomische, ethische und sonstige Erkenntnisse und Einsichten in die rechtsdogmatische Argumentation einbezogen werden können, dürfen und sollen. Alexander Stark untersucht diese Fragen auf der Grundlage eines deliberativen Ansatzes der Rechtsdogmatik, dem zufolge die dogmatischen Akteure auf einer Beobachtungsebene die Handlungen von Rechtsakteuren reflektieren, imaginieren und kritisieren. Im Zentrum dieser Deliberationsprozesse stehen – unter der Ägide der Rationalität – rechtliche wie nicht-rechtliche normative Gründe. Interdisziplinäre Andockstellen zeigen sich ausgehend von diesem Ansatz überall dort, wo nachbardisziplinäre Wissensbestände als normative Gründe für die Rechtsdogmatik zum Zuge kommen.
    Kurzfassung: How does jurisprudence relate to other disciplines? Alexander Stark's deliberative concept examines the eligibility of knowledge and insights from neighbouring fields for legal argumentation – and reveals where the lines of interdisciplinary legal dogmatics are to be drawn.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 146
    ISBN: 9783161595950
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVI, 733 Seiten)
    Serie: Jus Publicum Band 295
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Krönke, Christoph, 1983 - Öffentliches Digitalwirtschaftsrecht
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2020
    DDC: 343.2407
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Industrial laws and legislation ; Electronic commerce Law and legislation ; Artificial intelligence Financial applications ; Artificial intelligence Law and legislation ; Data protection Law and legislation ; Datenhandel ; Jus Publicum ; kaiserzeitliches chinesisches Recht ; Recht der Digitalisierung ; Künstliche Intelligenz ; Regulierung der Digitalwirtschaft ; Digitale Plattformen ; Digitale Netzwerke ; Verwaltungsrecht ; Wirtschaftsrecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Besonderes Verwaltungsrecht ; Academic theses ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Unternehmen ; Digitalisierung ; Regulierung ; Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Deutschland ; Wirtschaft ; Digitalisierung ; Regulierung ; Wirtschaftsverwaltungsrecht
    Kurzfassung: Die digitale Wirtschaft stellt das Recht vor fundamentale Herausforderungen: Sie operiert in digitalen Plattform- und Netzwerkstrukturen, ersetzt menschliche durch künstliche Intelligenz und überwindet mühelos staatliche Grenzen. Christoph Krönke arbeitet heraus, wie sich diese Herausforderungen auf die Regulierungsansätze und Maßstäbe sowie das administrative Organisations- und Handlungssystem des Öffentlichen Wirtschaftsrechts auswirken, einschließlich seiner unions- und verfassungsrechtlichen Grundlagen und internationalen Bezüge. Anhand zahlreicher Fachrechtsgebiete – von dem Recht digitaler Dienste und dem Datenschutzrecht über klassisches Ordnungs- und Gewerberecht bis hin zur Finanzmarktregulierung und zum Energiewirtschaftsrecht – entfaltet er dabei auf der Basis eines gleichermaßen chancen- und risikobewussten Ansatzes die Bausteine eines »Öffentlichen Digitalwirtschaftsrechts« im Werden.
    Kurzfassung: The digital economy raises fundamental challenges for the law: digital enterprises operate on digital platforms and networks, they use artificial intelligence, and they do not stop at national borders. With awareness of the opportunities and risks involved, Christoph Krönke develops the regulatory approaches, legal standards, and administrative elements that public economic law adopts, or should adopt, in order to cope with these challenges.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 147
    ISBN: 9783658232726
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VIII, 303 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Juridicum - Schriften zur Rechtsphilosophie
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Breitenband, Detlef Konsens - der Grund der Legitimität
    Dissertationsvermerk: Dissertation Goethe-Universität 2017
    RVK:
    Schlagwort(e): Law Philosophy ; Law ; Constitutional law ; Law ; Constitutional law ; Law—Philosophy. ; Hochschulschrift ; Kant, Immanuel 1724-1804 ; Habermas, Jürgen 1929- ; Recht ; Legitimität
    Kurzfassung: Detlef Breitenband gibt in seinem Buch einen problemorientierten Überblick über die Rechtstheorien von Immanuel Kant und Jürgen Habermas. Im Zentrum steht die Frage nach der Leistungsfähigkeit beider Rechtstheorien, da diese den Konsens aller Rechtsadressaten zur Grundlage haben, aber nicht davon ausgegangen wird, dass jemals über eine Rechtsnorm ein faktischer Konsens erzeugt wird. Der Autor arbeitet die radikal-demokratischen Implikationen des Kantischen Republikanismus heraus und leistet einen wichtigen Beitrag zur Klärung des Begriffs der Legitimation von Rechtsnormen. Der Inhalt Die „Drei-Bühnen-Performance“ im Kantischen Republikanismus Die konsenstheoretischen Grundlagen von Kants Rechtslehre Die Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaates nach Jürgen Habermas Die Diskursivität des Gesetzgebungsprozesses Legitimität und Souveränität Die Zielgruppen Lehrende und Studierende aus den Bereichen Rechtsphilosophie, Rechtstheorie, Politische Theorie, Demokratietheorie Der Autor Dr. Detlef Breitenband ist u.a. als Leiter der juristischen Prüfungsämter im Dekanat des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main tätig
    Kurzfassung: Die „Drei-Bühnen-Performance“ im Kantischen Republikanismus -- Die konsenstheoretischen Grundlagen von Kants Rechtslehre -- Die Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaates nach Jürgen Habermas -- Die Diskursivität des Gesetzgebungsprozesses -- Legitimität und Souveränität
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 148
    ISBN: 9783662577370
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 343 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Bibliothek des Bank- und Kapitalmarktrechts Band 5
    Serie: Springer eBook Collection
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Serie: Bibliothek des Bank- und Kapitalmarktrechts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Martens, Ulf Die rechtliche Neuordnung des außerbörslichen Derivatehandels durch die EMIR-Verordnung
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    Schlagwort(e): Derivat ; OTC-Handel ; EU-Kapitalmarktrecht ; Clearing ; Risikomanagement ; EU-Staaten ; Deutschland ; International law ; Law ; Law ; International law ; Financial engineering ; Civil law ; Public finance ; Financial engineering ; Civil law ; Public finance ; Law—Europe. ; Commercial law. ; Europäische Union Verordnung über OTC-Derivate, zentrale Gegenparteien und Transaktionsregister
    Kurzfassung: Dieses Buch setzt sich mit der rechtlichen Neuordnung des Handels von Finanzderivaten in Europa und speziell in Deutschland auseinander. Die auf den G-20 Beschlüssen von Pittsburgh beruhende europarechtliche Regulierung des außerbörslichen Derivatemarkts erfolgt in der EU durch die European Market Infrastructure Regulation, die auch als EMIR-Verordnung bezeichnet wird. Der Schwerpunkt liegt auf den sich aus der Verordnung ergebenden zivilrechtlichen Vorgaben, die von den Marktteilnehmern bei Abschluss und Durchführung von außerbörslichen Finanztermingeschäften zu beachten sind. Im Rahmen des verpflichtenden Clearings stellt das Werk eine rechtssichere und wirtschaftlich günstige Alternative zur regelmäßig gewählten Novation dar und bewertet und ergänzt den deutschen Rahmenvertrag für Finanzderivate in Bezug auf Besicherungs- und Meldepflichten. Im Rahmen der Darstellung und Analyse der Rechtsfolgen von Verstößen der Marktteilnehmer gegen Verpflichtungen aus der EMIR-Verordnung setzt sich das Werk für eine differenzierte, den Sekundäranspruchskatalog des BGB achtende enge Auslegung der Verordnung ein und stellt europäische Abwicklungsvorgaben dem deutschen Insolvenzrecht gegenüber
    Kurzfassung: Thematische und wissenschaftliche Einführung -- Aufbau, Funktionsweise und Rechtscharakter von OTC-Finanzderivaten -- Rechtspolitische Grundlagen und Gesetzgebungsverfahren -- Aufbau und Anwendungsbereich der EMIR-Verordnung.-Die Clearingpflicht -- Die Pflicht zur Risikominderung bei nicht-clearingpflichtigen OTC-Derivatekontrakten -- Die Meldepflicht -- Rechtfolgen bei Verstößen gegen die Vorgaben des Titels II der EMIR-Verordnung -- Schlussbetrachtung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 149
    ISBN: 9783658251840
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 282 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schlegel, Arndt Normative Grenzen für internetbasierte Ermittlungsmethoden
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal Law and Criminal Procedure Law ; Criminal Law ; Criminal Law ; Law—Philosophy. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Telekommunikationsüberwachung ; Online-Durchsuchung ; Technischer Fortschritt ; Eingriffsermächtigung ; Strafverfahrensrecht ; Deutschland ; Verdeckter Ermittler ; Kontaktaufnahme ; Internet ; Strafverfahrensrecht
    Kurzfassung: Ermöglicht der technische Fortschritt die Durchführung neuer Ermittlungsmethoden, sind Gesetzesanwender schnell versucht, diese unter bestehende Ermächtigungsgrundlagen zu subsumieren. Dies gilt insbesondere für den Bereich internetbasierter Ermittlungsmethoden. Hier kann der Gesetzgeber oft nicht mit der technischen Entwicklung Schritt halten. Der Autor zeigt auf, welche verfassungsrechtlichen und methodischen Vorgaben diesem Vorgehen Grenzen setzen. Im Anschluss untersucht er exemplarisch, ob die vor Inkrafttreten der neuen §§ 100a, 100b StPO praktizierte technikoffene Auslegung der vermeintlich einschlägigen Ermächtigungsgrundlagen zur Legitimation von Quellen-TKÜ und Online-Durchsuchung rechtlich zulässig gewesen ist. Ferner prüft er, ob verdeckte personale Ermittlungen im Internet auf Grundlage der ursprünglich für den Einsatz in der „analogen Welt“ verabschiedeten §§ 110a ff. StPO durchführbar sind. Der Inhalt Grundrechtsrelevanz internetbasierter Ermittlungsmethoden Kriterien zur Bestimmung der Technikoffenheit strafprozessualer Ermächtigungsgrundlagen Quellen-TKÜ, Online-Durchsuchung Verdeckte personale Ermittlungen im Internet Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Fachgebiets Strafprozessrecht Strafprozessrechtler Der Autor Der Autor studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Konstanz und Hamburg und absolvierte am Hanseatischen Oberlandesgericht sein Referendariat. Im Anschluss war er an der Universität Hamburg am Lehrstuhl von Prof. Dr. Florian Jeßberger als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig
    Kurzfassung: Grundrechtsrelevanz internetbasierter Ermittlungsmethoden -- Kriterien zur Bestimmung der Technikoffenheit strafprozessualer Ermächtigungsgrundlagen -- Quellen-TKÜ, Online-Durchsuchung -- Verdeckte personale Ermittlungen im Internet
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 150
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658242015
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XI, 576 S, online resource)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Klaus, Carina, 1986 - Berufs- und lauterkeitsrechtliche Grenzen der Anwaltswerbung
    Paralleltitel: Printed edition
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Commercial law ; Commercial law ; Constitutional law ; Commercial Law ; Constitutional law ; International law. ; Trade. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Rechtsanwalt ; Werbung
    Kurzfassung: Carina Klaus beleuchtet in ihrem Buch das anwaltliche Werberecht in seiner gesamten Breite. Dazu stellt die Autorin die Unterschiede zwischen wettbewerbsrechtlichen- und berufsrechtlichen Folgen unzulässiger anwaltlicher Werbung dar und beleuchtet die unions- und verfassungsrechtlichen Grenzen für die Regulierung anwaltlicher Werbung. Kernstück der Untersuchung ist die Verfassungs- und Unionsrechtskonformität der Regulierung von Anwaltswerbung durch die Rechtsprechung. Der jetzige § 43b BRAO wird als verfassungs- und unionsrechtswidrig identifiziert. Am Ende der Untersuchung wird anhand der gewonnenen Erkenntnisse ein eigenständiger Regelungsvorschlag für die anwaltlichen Werbevorschriften in der Bundesrechtsanwaltsordnung und der Berufsordnung der Rechtsanwälte entwickelt. Der Inhalt Die Geschichte des anwaltlichen Werberechts Unterschiede zwischen wettbewerbs- und berufsrechtlicher Verfolgung unzulässiger anwaltlicher Werbung Verfassungs- und unionsrechtliche Vorgaben für die Regulierung von Anwaltswerbung Überprüfung der in der Rechtsprechung herausgebildeten Fallgruppen berufsrechtswidriger Anwaltswerbung auf ihre Vereinbarkeit mit verfassungs- und unionsrechtlichen Vorgaben Reformvorschlag für § 43b BRAO und die werberechtlichen Vorschriften der BORA Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Rechtswissenschaft(en), insbesondere Lauterkeitsrecht (Wettbewerbsrecht) und anwaltliches Berufsrecht Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen Die Autorin Carina Klaus ist Notarassessorin im Freistaat Thüringen
    Kurzfassung: Die Geschichte des anwaltlichen Werberechts -- Unterschiede zwischen wettbewerbs- und berufsrechtlicher Verfolgung unzulässiger anwaltlicher Werbung -- Verfassungs- und unionsrechtliche Vorgaben für die Regulierung von Anwaltswerbung -- Überprüfung der in der Rechtsprechung herausgebildeten Fallgruppen berufsrechtswidriger Anwaltswerbung auf ihre Vereinbarkeit mit verfassungs- und unionsrechtlichen Vorgaben -- Reformvorschlag für § 43b BRAO und die werberechtlichen Vorschriften der BORA
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 151
    ISBN: 9783658255633
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 306 Seiten) , Illustration
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Küster, Melanie Der rechtliche Rahmen für unternehmensinterne Ermittlungen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Osnabrück 2018
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal Law and Criminal Procedure Law ; Criminal Law ; Criminal Law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Internal Investigation ; Aussagefreiheit ; Beschlagnahme ; Beweisverwertung ; Strafverfahrensrecht
    Kurzfassung: Melanie Küster untersucht die im Zusammenhang mit Internal Investigations diskutierten Problemkreise und zeigt die zu beachtenden rechtlichen Grenzen auf. Als ersten Schwerpunkt nimmt die Autorin die Beschlagnahmemöglichkeit von Ermittlungsunterlagen durch Strafverfolgungsbehörden in den Blick. Die kritische Würdigung der §§ 97, 160a StPO zeigt, dass de lege lata ein partieller Beschlagnahmeschutz greift. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Prüfung eines strafprozessualen Verwertungsverbotes aufgrund des Spannungsverhältnisses zwischen der Selbstbelastungspflicht der Arbeitnehmer bei Befragungen im Rahmen unternehmensinterner Ermittlungen und dem nemo-tenetur-Grundsatz. Ein solches Verwertungsverbot folgt aus der analogen Anwendung des § 630c Abs. 2 S. 3 BGB. Der Inhalt Rechtlicher Rahmen für die Durchführung der verschiedenen Ermittlungsmaßnahmen Selbstbelastungspflicht von Arbeitnehmern bei Befragungen durch interne Ermittler Beschlagnahme von Unterlagen in Unternehmen und Kanzleiräumlichkeiten Verwertungsverbote im Strafverfahren Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen sowie Praktiker im Bereich Wirtschaftsstrafrecht, Compliance, Strafverfahrensrecht Die Autorin Melanie Küster ist Rechtsreferendarin am Oberlandesgericht Oldenburg
    Kurzfassung: Rechtlicher Rahmen für die Durchführung der verschiedenen Ermittlungsmaßnahmen -- Selbstbelastungspflicht von Arbeitnehmern bei Befragungen durch interne Ermittler -- Beschlagnahme von Unterlagen in Unternehmen und Kanzleiräumlichkeiten -- Verwertungsverbote im Strafverfahren
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 152
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Vieweg
    ISBN: 9783658260132
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVI, 413 Seiten)
    Serie: DuD-Fachbeiträge
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Kassel 2018
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Public Law ; Public law ; Information technology ; Management ; Business—Data processing. ; Industrial management. ; Connected car ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kraftfahrzeug ; Datenerhebung ; Verkehrsunfall ; Haftpflichtprozess ; Beweisführung ; Informationelles Selbstbestimmungsrecht ; Datenschutz
    Kurzfassung: Die Haftung bei vernetzten Automobilen -- Relevantes Datenschutzrecht -- Beweisführung mit und rechtliche Zuordnung von Fahrzeugdaten -- Ansprüche auf Fahrzeugdaten -- Interessenabwägung: Beweisführung und Datenschutz im Konflikt
    Kurzfassung: Mit der zunehmenden Vernetzung des Automobils rückt der Schutz der Privatsphäre des Nutzers immer mehr in den Fokus. Neue Technologien werden gesellschaftlich nur dann akzeptiert, wenn sowohl Funktionalität als auch Privatsphäre gewährleistet werden. Nina Raith untersucht vor diesem Hintergrund, wer in welchen Fällen welche Art von Fahrzeugdaten für die Beweisführung vor einem Zivilgericht oder in einer außergerichtlichen privatrechtlichen Streitigkeit verwenden darf. Sie erarbeitet allgemeingültige Kriterien, die im Konfliktfall als Orientierung bei der Interessenabwägung dienen können. Die Untersuchung soll dazu beitragen, Klarheit darüber zu schaffen, wer mit Fahrzeugdaten Beweis erbringen kann und wie dabei die Rechte der Beteiligten gewahrt werden können. Der Inhalt Die Haftung bei vernetzten Automobilen Relevantes Datenschutzrecht Beweisführung mit und rechtliche Zuordnung von Fahrzeugdaten Ansprüche auf Fahrzeugdaten Interessenabwägung: Beweisführung und Datenschutz im Konflikt Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Verantwortliche im Bereich Datenschutz, Produkthaftung und Digitalisierung Die Autorin Nina Raith promovierte bei Prof. Dr. Alexander Roßnagel am Institut für Wirtschaftsrecht der Universität Kassel. Sie arbeitet seit 2017 als Syndikusrechtsanwältin im Bereich Litigation eines großen Automobilherstellers. Die Herausgeber Die Reihe DuD-Fachbeiträge wird herausgegeben von Prof. Dr. Gerrit Hornung, Prof. Dr. Helmut Reimer, Dr. Karl Rihaczek und Prof. Dr. Alexander Roßnagel
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  • 153
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Springer
    ISBN: 9783662588130
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 253 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Bibliothek des Bank- und Kapitalmarktrechts Band 6
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Serie: Bibliothek des Bank- und Kapitalmarktrechts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wesser, Wiebke Die Verbriefung von Darlehensforderungen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Hamburg 2018
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil Law ; Civil law ; Investment banking ; Securities ; Banks and banking ; Commercial law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Darlehen ; Securitization ; Anlegerschutz
    Kurzfassung: Einleitung -- Ablauf der Verbriefung -- Rechtliche Struktur -- Risiken des Anlegers -- Schadensersatzansprüche des Anlegers -- Kündigungsrechte des Anlegers -- Zusammenfassung und Schluss
    Kurzfassung: Das Buch setzt sich mit der Verbriefung von Darlehensforderungen in Gestalt forderungsbesicherter Wertpapiere auseinander und legt den Schwerpunkt auf die damit einhergehenden Risiken des Anlegers. Der Verbriefungsvorgang wird allgemein dargestellt und anhand einer Beispielstransaktion nach deutschem Recht eingeordnet. Mögliche Risiken werden untergliedert in allgemeine, objekt-, struktur-, personen-, umfeld- und bewertungsbedingte Risiken sowie nach Durchsetzungsrisiken und unter Berücksichtigung von Wechselwirkungen eingehend beleuchtet. Zur Klärung etwaiger Schadensersatzansprüche werden die Risiken im Rahmen vorvertraglicher Aufklärungspflichten, der Vermögensverwaltung, Vermögensbetreuung, Anlageberatung und Anlagevermittlung sowie der Prospekthaftung differenziert auf ihre Aufklärungspflichtigkeit hin untersucht. Weitergehend werden in Betracht kommende Kündigungsrechte des Anlegers bei Risikorealisierung untersucht, wobei sich die Arbeit intensiv mit der Anwendbarkeit der §§ 313, 314 und 490 Abs. 1 BGB auf Inhaberschuldverschreibungen beschäftigt
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  • 154
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658272562
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 274 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als Haas, Georg Alexander Internetquellen im Zivilprozess
    Dissertationsvermerk: Dissertation Goethe-Universität Frankfurt am Main
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil Law ; Civil Procedure Law ; Civil procedure. ; Private international law. ; Conflict of laws. ; Hochschulschrift ; USA ; Deutschland ; Zivilprozess ; Beweis ; Internet ; Online-Recherche ; Offenkundige Tatsache ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Internetquellen in der Praxis -- Berücksichtigung von Internetquellen -- Selbstständige Internetrecherche des Gerichts -- Rechtsvergleich mit dem US-amerikanischen Zivilprozessrecht
    Kurzfassung: Internetquellen spielen in der Praxis der deutschen Zivilgerichte eine wichtige Rolle. Gleichzeitig sind die Grundlagen und Voraussetzungen ihrer Berücksichtigung weitgehend ungeklärt. Vielfach wird das Rechtsinstitut der Offenkundigkeit gemäß § 291 ZPO herangezogen, um gerichtliche Internetrecherchen zu legitimieren. Dem widerspricht Georg Haas anhand einer umfassenden Auslegung der Vorschrift und zeigt auf, dass die Berücksichtigung von Internetquellen grundsätzlich im Rahmen des Beweisverfahrens zu erfolgen hat. Auf dieser Grundlage kann sich eine Befugnis des Gerichts zu Internetrecherchen insbesondere aus den Regeln über die Beweisaufnahme von Amts wegen ergeben. Diese Befunde werden durch eine rechtsvergleichende Untersuchung des US-amerikanischen Zivilprozessrechts erhärtet. Zudem zeigen die Erkenntnisse aus dem Bereich der Kognitionspsychologie, dass unbeschränkte richterliche (Internet-)Recherchen erhebliche Risiken bergen. Der Inhalt Internetquellen in der Praxis Berücksichtigung von Internetquellen Selbstständige Internetrecherche des Gerichts Rechtsvergleich mit dem US-amerikanischen Zivilprozessrecht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Zivilprozessrecht und Rechtsvergleichung Richter und Richterinnen sowie Rechtsanwälte und -anwältinnen Der Autor Georg Alexander Haas ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main
    URL: Cover
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  • 155
    ISBN: 9783658247904
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVI, 218 S. 1 Abb, online resource)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Arnold, Timo, 1987 - Wirtschaftswerbung und die Meinungsfreiheit des Grundgesetzes
    Paralleltitel: Printed edition
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Public law ; Public law ; Public Law ; Hochschulschrift ; Deutschland Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ; Meinungsfreiheit ; Werbung
    Kurzfassung: Moderne Wirtschaftswerbung ist sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene stark reglementiert. Es besteht aber weiterhin Unklarheit, wann genau einer wirtschaftswerblichen Äußerung Meinungsqualität beigemessen werden kann. Timo Arnold untersucht und hinterfragt das aktuelle Schutzniveau unter Zugrundelegung der jüngeren Rechtsprechung des BVerfG. Der interdisziplinäre Ansatz berücksichtigt dabei wirtschaftswissenschaftliche und sozialpsychologische Erkenntnisse. Das Buch versteht sich als Plädoyer für einen vollumfänglichen Schutz kommerzieller Werbeinhalte durch Art. 5 Abs. 1 S. 1, 1. Alt. GG. Der Inhalt Meinungspotential von Wirtschaftswerbung Ausschluss der Wirtschaftswerbung aus dem Schutzbereich wegen politischer Attitüde der Meinungsfreiheit? Systematische Erwägungen zur Einbeziehung von Wirtschaftswerbung in den Schutzbereich der Meinungsfreiheit Beschränkungen der Wirtschaftswerbung als Eingriffe in den Schutzbereich der Meinungsfreiheit Rechtfertigung von wirtschaftswerbebezogenen Eingriffen in den Schutzbereich des Art. 5 Abs. 1 S. 1, 1. Alt. GG im Allgemeinen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Abgeordnete, Verfassungsrichter, Richter und Anwälte im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes Der Autor Dr. Timo Arnold ist Rechtsreferendar am Landgericht Erfurt. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Kurzfassung: Meinungspotential von Wirtschaftswerbung -- Ausschluss der Wirtschaftswerbung aus dem Schutzbereich wegen politischer Attitüde der Meinungsfreiheit? -- Systematische Erwägungen zur Einbeziehung von Wirtschaftswerbung in den Schutzbereich der Meinungsfreiheit -- Beschränkungen der Wirtschaftswerbung als Eingriffe in den Schutzbereich der Meinungsfreiheit -- Rechtfertigung von wirtschaftswerbebezogenen Eingriffen in den Schutzbereich des Art. 5 Abs. 1 S. 1, 1. Alt. GG im Allgemeinen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 156
    ISBN: 9783662581537
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XV, 474 S. 3 Abb, online resource)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 278
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Struth, Anna Katharina Hassrede und Freiheit der Meinungsäußerung
    Paralleltitel: Printed edition
    Paralleltitel: Erscheint auch als Struth, Anna Katharina Hassrede und Freiheit der Meinungsäußerung
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Mass media Law and legislation ; IT Law, Media Law, Intellectual Property ; Constitutional law ; Constitutional law ; Mass media Law and legislation ; Human rights. ; Law—Europe. ; Communication. ; Law. ; Hochschulschrift ; Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4 ; Deutschland Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ; Europäische Union Charta der Grundrechte ; Meinungsfreiheit ; Schutzbereich ; Hassrede
    Kurzfassung: Dieses Buch analysiert den grundrechtlichen Schutzbereich der Garantien der Meinungsäußerungsfreiheit in den Grundrechtskatalogen der EMRK, des Grundgesetzes und der Grundrechtecharta der EU. Das Werk untersucht, inwieweit Hassreden und vergleichbare demokratiefeindliche Äußerungen vom Schutzbereich der Meinungsäußerungsfreiheit umfasst sind. Die Autorin setzt sich mit der zu diesen Äußerungen ergangenen Rechtsprechung der zuständigen Gerichte auseinander. Sie kommt über ausführliche Auslegungserwägungen zu den relevanten Bestimmungen zum Ergebnis, dass die Äußerungen, auch wenn sie einen Grundrechtsmissbrauch darstellen, im Schutzbereich der Meinungsäußerungsfreiheit liegen und ihr Verbot einen rechtfertigungsbedürftigen Eingriff in das Grundrecht darstellt. Diese Schlussfolgerung wird mit der Feststellung verbunden, dass die Anforderungen an die Rechtfertigung eines solchen Eingriffs wegen der in diesen Fällen typischerweise vorliegenden Interessenlage regelmäßig erfüllt werden können
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 157
    ISBN: 9783658253493
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 169 Seiten) , Illustration
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Streeck, Eva-Maria Die rechtsgeschäftliche Übertragung von Kommanditanteilen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Streeck, Eva-Maria Die rechtsgeschäftliche Übertragung von Kommanditanteilen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Potsdam 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): Commercial law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kommanditanteil ; Übertragung ; Gesellschafterwechsel ; Handelsregistereintragung ; Fehler ; Haftung
    Kurzfassung: Dieses Buch befasst sich mit der Anteilsübertragung von Kommanditanteilen, die von der Rechtsprechung zwar längst anerkannt ist, jedoch vom Gesetzgeber bislang nicht geregelt wurde. Bei der Eintragung einer solchen Anteilsübertragung in das Handelsregister unterlaufen in der Praxis häufig Fehler, deren jeweilige haftungsrechtliche Konsequenz die Autorin eingehend untersucht. Im Zentrum der Arbeit steht die These, dass die Nichteintragung des Sonderrechtsnachfolgevermerkes zu keiner doppelten Haftung von Neu- und Altkommanditist führt. Der Inhalt Überblick über das Recht der Kommanditgesellschaft Ökonomische Analyse der Haftungsbeschränkung des Kommanditisten Vergleich: Kommanditistenwechsel durch Anteilsübertragung statt durch getrennten Ein- und Austritt Negative Abfindungsversicherung Haftungsfolgen bei fehlerhaften Handelsregistereintragungen im Rahmen der Anteilsübertragung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Gesellschaftsrechts Praktiker und Praktikerinnen aus dem Gesellschaftsrecht Die Autorin Eva-Maria Streeck, LL.M. (University of Illinois) ist Staatsanwältin in Berlin
    Kurzfassung: Überblick über das Recht der Kommanditgesellschaft -- Ökonomische Analyse der Haftungsbeschränkung des Kommanditisten -- Vergleich: Kommanditistenwechsel durch Anteilsübertragung statt durch getrennten Ein- und Austritt -- Negative Abfindungsversicherung -- Haftungsfolgen bei fehlerhaften Handelsregistereintragungen im Rahmen der Anteilsübertragung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 158
    ISBN: 9783658268565
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXII, 448 Seiten)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als Alfter, Philipp Das Beweismaß in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit
    RVK:
    Schlagwort(e): Dispute Resolution, Mediation, Arbitration ; Mediation ; Dispute resolution (Law) ; Conflict management ; Hochschulschrift ; Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit ; Beweiswürdigung ; Beweislast ; Beweisaufnahme ; Schiedsrichterliches Verfahren ; Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit ; Schiedsrichterliches Verfahren ; Civil Law ; Common law ; Beweis
    Kurzfassung: Grundbegriffe des Beweisrechts -- Das Beweismaß im Civil Law und im Common Law -- Zusammenspiel zwischen materiellem Recht und Prozessrecht im Civil Law -- Dokumenteneditionspflichten in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit
    Kurzfassung: In Handelsschiedsverfahren treffen zunehmend Parteien, Schiedsrichter und Rechtsanwälte aus unterschiedlichen Rechtskreisen aufeinander. Allerdings sind Fragen des anwendbaren Beweismaßes bislang nicht in gleichem Maße geklärt wie in Bezug auf die staatliche Gerichtsbarkeit. Anhand der Beweismaßstandards im Common Law und im Civil Law legt Philipp Alfter dar, dass es für den Ausgang des Schiedsverfahrens entscheidend sein kann, welche Anforderungen das Schiedsgericht an den zu erbringenden Beweis stellt. Am Beispiel der sich in der Handelsschiedsgerichtsbarkeit herausgebildeten best practice der document production zeigt er in diesem Zusammenhang auf, dass dem kontinental-europäischen Prozessrecht fremde Verfahrenselemente geeignet sind, sich auf das im Schiedsverfahren anwendbare nationale Sachrecht auszuwirken. Der Inhalt Grundbegriffe des Beweisrechts Das Beweismaß im Civil Law und im Common Law Zusammenspiel zwischen materiellem Recht und Prozessrecht im Civil Law Dokumenteneditionspflichten in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Schiedsverfahrensrecht, Zivilprozessrecht, Rechtsvergleichung Praktiker und Praktikerinnen aus den Bereichen Schiedsverfahrensrecht, Zivilprozessrecht, Konfliktlösung Der Autor Philipp Alfter ist Referendar im Gerichtsbezirk des Oberlandesgerichts Frankfurt a.M
    URL: Cover
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  • 159
    ISBN: 9783658260774
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 451 Seiten)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht Band 2
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Goethe-Universität Frankfurt am Main 2019
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): White Collar Crime ; White collar crimes ; International criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Großbritannien ; Schweiz ; Wirtschaftsdelikt ; Internal Investigation ; Strafverfahrensrecht ; Datenschutz
    Kurzfassung: Criminal Compliance -- Ausgewählte Fälle interner Erhebungen: VW, DFB und FIFA -- Die Beschlagnahme von Dokumenten im Rahmen interner Erhebungen -- Besonderheiten von internen Erhebungen mit Auslandsbezug.-Völkerrechtliche Zulässigkeit von internen Erhebungen -- Datenschutzrechtliche Aspekte von der Übermittlung personenbezogener Daten ins Ausland
    Kurzfassung: Die Dissertation durchmisst ein ausweislich des Koalitionsvertrages für die 19. Legislaturperiode gesetzgeberisch noch unzulänglich strukturiertes Feld des Wirtschaftsstrafrechts. Oliver Jedynak untersucht die besonderen Schwierigkeiten bei internen Erhebungen, bei denen die Anforderungen unterschiedlicher Rechtsgebiete zu beachten sind. Auch die Tätigkeit eines Unternehmensanwalts wirft eine Reihe rechtlicher und praktischer Fragen auf, wenn es darum geht, Unternehmen im Hinblick auf drohende oder bereits anhängige Ermittlungsverfahren zu beraten. Hier spielt insbesondere die Frage nach der Beschlagnahmefreiheit von anwaltlichen Unterlagen eine große Rolle. Durch die aktuellen Fälle VW, DFB und FIFA sowie das Urteil des BVerfG in der Causa Jones-Day sind interne Erhebungen wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Der Inhalt Criminal Compliance Ausgewählte Fälle interner Erhebungen: VW, DFB und FIFA Die Beschlagnahme von Dokumenten im Rahmen interner Erhebungen Besonderheiten von internen Erhebungen mit Auslandsbezug Völkerrechtliche Zulässigkeit von internen Erhebungen Datenschutzrechtliche Aspekte von der Übermittlung personenbezogener Daten ins Ausland Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsstrafrecht Großkanzleien mit Tätigkeitsfeld Cross-Border-Investigations Der Autor Dr. Oliver Jedynak ist Promotionsstipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung und Rechtsreferendar am Landgericht Frankfurt am Main
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 160
    ISBN: 9783658259495
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 195 Seiten)
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gomille, Anika, 1983 - Bürgerwehren und ihre Bedeutung im öffentlichen Raum
    Dissertationsvermerk: Dissertation Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): Crime and Society ; Crime—Sociological aspects ; Political science ; Sociology. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bürgerwehr ; Öffentlicher Raum ; Sicherheit und Ordnung ; Gewaltmonopol ; Deutschland ; Bürgerwehr ; Öffentlicher Raum ; Sicherheit und Ordnung ; Staat ; Gewaltmonopol
    Kurzfassung: Bürgerwehren als interdisziplinärer Forschungsgegenstand -- Das Handlungsspektrum von Bürgerwehren -- Bürgerwehren im Netz – eine statistische Erhebung -- Staatliches Gewaltmonopol -- Sicherheit und öffentlicher Raum -- Bürgerwehren als kriminologisch relevantes Problem des öffentlichen Raums
    Kurzfassung: Die Autorin befasst sich aus einer interdisziplinären Perspektive mit dem Phänomen der seit der Kölner Silvesternacht 2015/2016 vielerorts neu entstandenen Bürgerwehren. Sie vermittelt nicht nur neues kriminologisches (Grundlagen-)Wissen über deutsche Bürgerwehren, sondern verortet dieses auch im Gesamtkomplex aktueller Entwicklungen. Wissenschaftlich betrachtet geht es dabei um die Frage nach der Bedeutung abweichenden Verhaltens für die Kriminologie im Allgemeinen. Der Inhalt Bürgerwehren als interdisziplinärer Forschungsgegenstand Das Handlungsspektrum von Bürgerwehren Bürgerwehren im Netz – eine statistische Erhebung Staatliches Gewaltmonopol Sicherheit und öffentlicher Raum Bürgerwehren als kriminologisch relevantes Problem des öffentlichen Raums Die Zielgruppe Studierende und Lehrende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Kriminologie und Strafrecht sowie der Soziologie Fach- und Führungskräfte wissenschaftlicher Institutionen im Bereich Politikwissenschaft, Kriminologie und Soziologie Die Autorin Dipl.-Soz., Dipl.-Jur. Dr. Anika Hoffmann studierte Soziologie und Rechtswissenschaft an den Universitäten Mainz und Frankfurt am Main. Nach Tätigkeiten als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Lehrstühlen "Soziologische Theorie und Gender Studies" sowie "Kriminologie, Strafrecht, Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht" der Universität Mainz ist sie seit 2015 bei der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden tätig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 161
    ISBN: 9783658260460
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XX, 308 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Neumann, Felix, 1987 - Export des europäischen Beihilfenrechts
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): International Economic Law, Trade Law ; International law ; Trade ; Hochschulschrift ; Europa ; Subventionsrecht ; Europäische Union ; Subventionsrecht ; Handelsabkommen
    Kurzfassung: Grundlagen der Europäisierung des internationalen Subventionsrechts -- Die subventionsrechtlichen Vorschriften in den Präferenzabkommen der neuen Generation -- Grenzen des Rechtsexports -- Das bilaterale europäische Subventionsrecht und seine Auswirkungen auf die multilaterale Handelsordnung
    Kurzfassung: Im Jahr 2006 hat die Europäische Kommission ihre vertragliche Handelspolitik neu ausgerichtet. Seitdem setzt sie auf den Abschluss reformierter bilateraler Handelsverträge mit strategischen Partnerstaaten, in welche Vorschriften und Konzepte des europäischen Beihilfenrechts exportiert werden sollen, um im globalisierten Umfeld verbesserte Wettbewerbsbedingungen zu schaffen. Felix Neumann analysiert erstmalig die subventionsrechtlichen Vorschriften dieser bilateralen Übereinkünfte der neuen Generation, zeigt die Grenzen für eine Europäisierung des internationalen Subventionsrechts mittels bilateraler Handelsabkommen auf und betrachtet die Interdependenzen zwischen den verschiedenen Subventionsordnungen. Der Inhalt Grundlagen der Europäisierung des internationalen Subventionsrechts Die subventionsrechtlichen Vorschriften in den Präferenzabkommen der neuen Generation Grenzen des Rechtsexports Das bilaterale europäische Subventionsrecht und seine Auswirkungen auf die multilaterale Handelsordnung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechts-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften Praktiker aus den Bereichen internationales Wirtschaftsrecht und internationale Beziehungen Der Autor Dr. Felix Neumann, M.A. ist Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin. Zuvor absolvierte er ein Doppelstudium in den Fächern Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft, Neuere Geschichte und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Christoph Ohler, LL.M. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 162
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg | Berlin, Heidelberg : Imprint: Springer
    ISBN: 9783662593820
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XVI, 267 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 2019.
    Serie: Interdisziplinäre Studien zu Menschenrechten 3
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schubert, Simone Die Umsetzung der Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte durch nationale Aktionspläne
    RVK:
    Schlagwort(e): Human rights ; Social justice ; Social responsibility of business ; Hochschulschrift ; Vereinte Nationen ; Mitgliedsstaaten ; Wirtschaft ; Menschenrecht ; Soziale Gerechtigkeit ; Transformation ; Soft law ; Vereinte Nationen ; Mitgliedsstaaten ; Wirtschaft ; Menschenrecht ; Soziale Gerechtigkeit ; Transformation ; Soft law
    Kurzfassung: Dieses Buch widmet sich zum einen allgemein der Frage, wie internationale Vorgaben in den nationalen Bereich umgesetzt werden und untersucht zum anderen die konkrete Umsetzung der UN-Leitprinzipien durch nationale Aktionspläne. Der Begriff des "Soft Implementation Laws" wird entwickelt und es wird aufgezeigt, welche Rolle Soft Law im Umsetzungsrecht einnimmt. Einen weiteren Gegenstand dieses Buches bilden nationale Aktionspläne als Instrumente zur Umsetzung von internationalen Vorgaben. Im Rahmen der Untersuchung von Umsetzungsprozessen der UN-Leitprinzipien werden der deutsche, dänische und britische Aktionsplan analysiert und miteinander verglichen. Die verschiedenen Umsetzungsprozesse werden bewertet und rechtlich eingeordnet.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 163
    ISBN: 9783662574980
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XX, 319 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: 5. Auflage
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Seichter, Jürgen, 1955 - Einführung in das Betreuungsrecht
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Law ; Public health ; Nursing ; Civil law ; Medical laws and legislation ; Public health ; Nursing ; Civil law ; Medical laws and legislation ; Einführung ; Deutschland ; Betreuungsrecht ; Deutschland ; Betreuungsrecht
    Kurzfassung: Das Buch bietet eine auch für Leser ohne Vorkenntnisse leicht lesbare und doch gründliche Einführung in das Betreuungsrecht. Es ist aus der Praxis für die Praxis geschrieben und geht den Fragen nach, was Betreuung bedeutet, welche Notwendigkeiten es hierfür gibt, welche Aufgaben dabei übernommen werden und wer Betreuer werden kann. Es klärt rechtliche Aspekte in Bezug auf die Krankenversorgung, die Unterbringung in Heimen sowie die Zwangsbehandlung. Das Buch enthält Ausführungen zu ärztlichen Gutachten und der UN-Behindertenrechtskonvention, Anmerkungen für Betreuungsrichter, Reformvorschläge sowie Auszüge aus Gesetzestexten. Wer beruflich oder privat vom Betreuungsrecht betroffen ist, wird das Buch auch in der vorliegenden aktualisierten und erweiterten Fassung mit Gewinn lesen
    Kurzfassung: Was bedeutet Betreuung? -- Notwendigkeit einer Betreuung -- Der Aufgabenkreis der Betreuung -- Wer wird Betreuer? -- Der "Beteiligte" am Betreuungs- und Unterbringungsverfahren -- Die Amtsführung des Betreuers -- Berufsbetreuer -- Betreuungsrecht und Bankgeschäfte -- Betreuungsrecht und Sozialstation -- Betreuungsrecht und Heim -- Betreuungsrecht und Arzt/Krankenhaus -- Die gesetzliche Regelung der Patientenverfügung -- Betreuungsrecht, öffentliche Ordnung und zivilrechtliche Ansprüche -- Unterbringung -- Die neue gesetzliche Regelung der Zwangsbehandlung -- Unterbringungsähnliche Maßnahmen gemäß § 1906 IV BGB -- Die Haftung des Betreuers -- Ärztliche Gutachten und Atteste in Betreuungssachen -- Die UN-Behindertenrechtskonvention vom 13.12.2006 -- Anmerkungen für Betreuungsrichter -- Reformvorschläge -- Gesetzestexte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 164
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Springer
    ISBN: 9783662578667
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 359 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: MedR Schriftenreihe Medizinrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Goehl, Benjamin, 1988 - Arzthaftung und Verjährung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität 2017/2018
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    RVK:
    Schlagwort(e): Medical Law ; Public health laws ; Civil law ; Medical laws and legislation. ; Practice of medicine. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Arzthaftung ; Anspruch ; Verjährung
    Kurzfassung: Dieses Buch analysiert die praxisrelevante Frage der Verjährung von Arzthaftungsansprüchen. In einem ersten Teil werden die dogmatischen Grundlagen der Verjährung dargestellt. Auf dieser Basis erfolgt eine Untersuchung der Voraussetzungen des Verjährungsbeginns im Allgemeinen. Den Schwerpunkt bildet dabei die Auslegung der Begriffe der Kenntnis und der grob fahrlässigen Unkenntnis des Gläubigers. Zugleich bietet das Buch einen Überblick über die Auslegung der Verjährungsregeln durch die Praxis, insbesondere den BGH. Der dritte Teil des Buches widmet sich den Problemen der Verjährung im Kontext der Arzthaftung. Es unterscheidet zwischen der Haftung für Behandlungs- und Aufklärungsfehler und bietet eine umfassende Rechtsprechungsanalyse. Es werden die im Rahmen der Verjährung zu berücksichtigenden Besonderheiten in Arzthaftungsfällen, auch solche des Prozessrechts, herausgearbeitet und untersucht. Im Wege einer Fallgruppenbildung werden Lösungsansätze für typische Problemfälle angeboten
    Kurzfassung: Teil 1 Die historische Entwicklung der Verjährung und ihre teleologische und dogmatische Einordnung -- Teil 2 Die Voraussetzungen des Verjährungsbeginns -- Teil 3 Die Verjährung von Arzthaftungsansprüchen -- Teil 4 Wesentliche Ergebnisse und Ausblick
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 165
    ISBN: 9783662578568
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIII, 551 S. 9 Abb., 2 Abb. in Farbe, online resource)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Singer, Tassilo, 1986 - Dehumanisierung der Kriegführung
    Paralleltitel: Printed edition
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): International Humanitarian Law, Law of Armed Conflict ; Politics and war ; Artificial intelligence ; Politics and war ; Artificial intelligence ; International criminal law. ; International law. ; International humanitarian law. ; Hochschulschrift ; Militärroboter ; Information warfare ; Völkerrecht ; Kriegführung ; Militärischer Einsatz ; Waffensystem ; Autonomes System ; Humanitäres Völkerrecht
    Kurzfassung: Dieses Buch diskutiert, ob menschliche Kontrolle bei der Kriegführung nach dem Völkerrecht vorausgesetzt wird. Dies wird bei den Diskussionen zu autonomen Waffensystemen (LAWS) im Rahmen der UN-Waffenkonvention unter dem Thema „meaningful human control“ gefordert. Praktisch betrifft es die Frage, ob man Systeme ohne jegliche menschliche Kontrollmöglichkeit bei der Zielbekämpfung einsetzen darf und falls ja, unter welchen Voraussetzungen. Dies umfasst sowohl das Waffenrecht (darf eine Waffe überhaupt eingesetzt werden?) als auch das Einsatzrecht (wie darf eine Waffe in einem konkreten Einsatz verwendet werden?). Die rechtliche Analyse erstreckt sich auf vollautonome Waffensysteme und Cyber Operationen und geht auf die jeweiligen Eigenheiten ein. Zudem wird eine Lösung für Verantwortungslücken, die durch fehlende menschliche Kontrolle entstehen, entwickelt
    Kurzfassung: 1. Teil Die Dehumanisierung der Kriegführung: Einführung -- Die Frage nach der Notwendigkeit menschlicher Kontrolle und die Diskussion um "meaningful human control" -- Hintergründe und Einblick in die Technik der Dehumanisierung der Kriegführung -- Definitionen und Differenzierungen der Methoden und Mittel der Dehumanisierung -- Relevanter Rechtsrahmen im Zusammenhang mit der Kriegführung -- Der Mensch im Völkerrecht - Rechtliche Einbindung des Menschen und seines Handelns im Völkerrecht -- 2. Teil Rechtliche Analyse der Dehumanisierung der Kriegführung: Einleitung und Anwendungsbereich des Humanitären Völkerrechts -- Waffenrecht Teil 1 - Rechtlicher Rahmen -- Waffenrecht Teil II - Übertragung auf die Dehumanisierung -- Einsatzrecht Teil I - Rechtlicher Rahmen -- Einsatzrecht Teil II - Übertragung auf die Dehumanisierung der Kriegführung und Ergebnis -- Auffangklauseln, Minimalstandard, die Martens'sche Klausel und Ahnungsmöglichkeiten -- Zusammenfassung und Ergebnis für die Beurteilung des Humanitären Völkerrechts hinsichtlich einem möglichen rechtlichen Erfordernis menschlicher Kontrolle -- Völkerstrafrecht - Individuelle Verantwortlichkeit -- Gesamtergebnis der rechtlichen Analyse -- Schlussfolgerungen und Zusammenfassung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 166
    ISBN: 9783658234720
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 486 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kuhne, Elisa Die Sachentscheidungsbefugnisse des Revisionsgerichts
    Dissertationsvermerk: Dissertation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2018
    RVK:
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    Schlagwort(e): Law ; Law ; Criminal law ; Criminal law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Revisionsgericht ; Sachentscheidung ; Strafzumessung ; Revisibilität
    Kurzfassung: Das Buch behandelt die Sachentscheidungsbefugnisse des Revisionsgerichts bei Strafzumessungsfehlern des Tatgerichts. Elisa Kuhne beschreibt die Anwendungsbereiche in der Praxis und unterzieht diese einer kritischen Würdigung sowohl in verfassungsrechtlicher als auch in methodischer Hinsicht. Die Autorin setzt sich insbesondere mit der Problematik auseinander, inwieweit Strafzumessungserwägungen mit dem Aufgabenspektrum des Revisionsgerichts vereinbar sind und welche Möglichkeiten der Sachverhaltsfeststellung in dieser Instanz bestehen. Das Werk behandelt damit eine Schnittstelle zwischen materiellem Sanktionen- und prozessualem Revisionsrecht, analysiert die kollidierenden Prinzipien der jeweiligen Normgrundlagen und bringt diese in einem eigenen Reformvorschlag in praktische Konkordanz. Der Inhalt Verfassungsrechtliche Problematik eigener Strafzumessungsentscheidungen durch die Revisionsgerichte Anwendungsbereiche des § 354 StPO in der Praxis Möglichkeit einer entsprechenden Anwendung des § 354 Abs. 1 StPO Reformvorschlag einer verfassungsgemäßen Ausgestaltung der Sachentscheidungskompetenzen der Revisionsgerichte Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, Revisionsverteidiger und -verteidigerinnen sowie Revisionsrichter und -richterinnen Die Autorin Elisa Kuhne war drei Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminalwissenschaften der Universität Kiel. Derzeit ist sie Referendarin am Landgerichtsbezirk Kiel
    Kurzfassung: Verfassungsrechtliche Problematik eigener Strafzumessungsentscheidungen durch die Revisionsgerichte -- Anwendungsbereiche des § 354 StPO in der Praxis -- Möglichkeit einer entsprechenden Anwendung des § 354 Abs. 1 StPO -- Reformvorschlag einer verfassungsgemäßen Ausgestaltung der Sachentscheidungskompetenzen der Revisionsgerichte
    URL: Cover
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  • 167
    ISBN: 9783658251062
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 255 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ziegenbalg, Johanna Mittelbare Verantwortlichkeit im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Konstanz 2018
    RVK:
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    Schlagwort(e): Fundamentals of Law ; Commercial law ; Commercial law ; Law. ; Law—Philosophy. ; Intermediär ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Immaterialgüterrecht ; Rechtsverletzung ; Wettbewerbsverstoß ; Unerlaubte Handlung ; Verkehrssicherungspflicht ; Störer ; Haftung ; Deutschland ; Immaterialgut ; Rechtsverletzung ; Wettbewerbsverstoß ; Verkehrssicherungspflicht ; Mittelsperson ; Dritthaftung ; Störerhaftung ; Beseitigungsanspruch ; Unterlassungsanspruch
    Kurzfassung: Das Buch behandelt die Haftung für mittelbare Verletzungshandlungen im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht unter besonderer Berücksichtigung der Außenhaftung von Geschäftsleitern. Die Autorin untersucht, auf welcher Rechtsgrundlage fremde Verletzungshandlungen zugerechnet werden können und prüft die Belastbarkeit der von der Rechtsprechung gezogenen Analogie zu § 1004 BGB („Störerhaftung“). Im Ergebnis wird die mittelbare Verantwortlichkeit als Verkehrspflichtenhaftung eingeordnet, die sowohl mit den Grundsätzen des bürgerlich-rechtlichen kompensatorischen als auch des negatorischen Rechtsschutzes in Einklang steht. Der Inhalt Drittbezogene Verkehrspflichten im System des Deliktsrechts Die Außenhaftung des Geschäftsleiters für mittelbare Rechtsverletzungen Haftung als mittelbarer Störer analog § 1004 Abs. 1 BGB Haftung für die Verletzung wettbewerbsrechtlicher Verkehrspflichten Haftung als mittelbarer Immaterialgüterrechtsverletzer Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Rechtswissenschaft(en), Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht, Allgemeines bürgerliches Recht, Gesellschaftsrecht Praktiker und Praktikerinnen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht Die Autorin Johanna Ziegenbalg hat Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz studiert und ihr Rechtsreferendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg mit Vertiefungsstationen im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht begonnen. Referendariatsbegleitend war sie in einer internationalen Anwaltskanzlei in Hamburg und Alicante tätig
    Kurzfassung: Drittbezogene Verkehrspflichten im System des Deliktsrechts -- Die Außenhaftung des Geschäftsleiters für mittelbare Rechtsverletzungen -- Haftung als mittelbarer Störer analog § 1004 Abs. 1 BGB -- Haftung für die Verletzung wettbewerbsrechtlicher Verkehrspflichten -- Haftung als mittelbarer Immaterialgüterrechtsverletzer
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 168
    ISBN: 9783658257842
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 223 Seiten)
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fries, Peter J. Influencer-Marketing
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Passau 2018
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Mass media Law and legislation ; IT Law, Media Law, Intellectual Property ; Mass media. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Influencer ; Online-Marketing ; Informationspflicht ; Verbraucherschutz ; Unlauterer Wettbewerb ; Medienrecht ; Deutschland ; Influencer ; Online-Marketing ; Informationspflicht ; Kennzeichnung
    Kurzfassung: Peter J. Fries behandelt die Problematik der Regulierung des Social-Media­Phänomens des lnfluencer-Marketings durch Informationspflichten. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass durch die Informationspflichten im Medien- und Lauterkeitsrecht de lege lata eine ausreichende Regulierung gewährleistet ist und insbesondere keine rechtliche Grauzone vorliegt. Der Autor zeigt aber auf, dass auf der Umsetzungsebene der Informationspflichten eine Veränderung der Informationsmodi erforderlich ist und es im Hinblick auf die Haftung bei Informationspflichtverstößen einer Erweiterung des Kreises der Normadressaten bedarf. Dazu präsentiert er einen eigenen Systematisierungsansatz in Bezug auf die zu verwendenden Informationsmodi bei der Umsetzung der Informationspflichten. Zudem plädiert er für die Etablierung einer Haftungstrias durch die Ausdehnung der Haftung bei Informationspflichtverstößen auf das Werbe­Kooperationsunternehmen und entwickelt verschiedene Haftungsansätze. Der Inhalt Wertungsparameter für die Regulierung von und durch Informationspflichten Einschlägige Informationspflichten beim Influencer-Marketing Eigene Lösungsansätze für die Probleme bei der Umsetzung der Informationspflichten Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Medienrecht und Lauterkeitsrecht Rechts- und Fachanwälte, Richter Der Autor Dr. Peter J. Fries promovierte an der Universität Passau
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 169
    ISBN: 9783658273019
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIII, 331 Seite) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Naumann, Michael, 1988 - Connected-TV
    Dissertationsvermerk: Dissertation Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Mass media Law and legislation ; IT Law, Media Law, Intellectual Property ; Mass media. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Interaktives Fernsehen ; Digitalisierung ; Geschäftsmodell ; Regulierung ; Medienrecht ; Deutschland ; Interaktives Fernsehen ; Regulierung ; Medienpolitik ; Recht
    Kurzfassung: Funktionen und Dienste von Connected-TV-Geräten -- Medienrechtliche Einordung von Connected-TV -- Gatekeeper als Gefahren für das Vielfaltsgebot -- Plattformregulierung -- Overlay-Ads/Widgets -- Investitions- und Integritätsschutz als normative Zielvorgaben zum Schutz von Rundfunkunternehmen
    Kurzfassung: Michael Naumann befasst sich mit juristischen Fragestellungen zu Connected-TVs unter Einbeziehung neuster legislativer und medienpolitischer Entwicklungen. Der Autor arbeitet heraus, dass das abgestufte System zur Regulierung elektronischer Kommunikationsinhalte auf inhaltlicher Ebene kritikwürdig ist. Er zeigt auf, welche Funktionen vernetzter Fernsehgeräte Gatekeeper-Stellungen begründen, die unter den verfassungsrechtlichen Geboten der Vielfaltssicherung und kommunikativer Chancengleichheit regulierungsbedürftig erscheinen. Unter diesen Prämissen widmet er sich der Plattformregulierung und entwickelt ein eigenes System, welches Plattformen je nach Grad ihrer Ausschließlichkeit erfasst. Er untersucht das Urheber-, das Wettbewerbs- sowie das Rundfunkrecht auf ihre Tauglichkeit zum Schutz der Integrität von Programminhalten und hinsichtlich eines Investitionsschutzes für Rundfunkanbieter. Der Inhalt Funktionen und Dienste von Connected-TV-Geräten Medienrechtliche Einordung von Connected-TV Gatekeeper als Gefahren für das Vielfaltsgebot Plattformregulierung Overlay-Ads/Widgets Investitions- und Integritätsschutz als normative Zielvorgaben zum Schutz von Rundfunkunternehmen Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den SchwerpunktenMedien- und Rundfunkrecht Fachanwälte, Praktiker in Regulierungsbehörden, Medienreferaten der Staatskanzleien und Rundfunkunternehmen Der Autor Dr. Michael Naumann ist als Referent Recht bei funk, dem Content-Netzwerk von ARD&ZDF, tätig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 170
    ISBN: 9783658280406
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 291 Seiten)
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bader, Jutta Legitime Verletzteninteressen im Strafverfahren
    Dissertationsvermerk: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal Law and Criminal Procedure Law ; Criminal Law ; Beschuldigtenrechte ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Verletzter ; Strafverfahren ; Opferschutz ; Nebenklage ; Verfassungsmäßigkeit ; Deutschland ; Strafverfahren ; Verletzter ; Rechtsstellung ; Nebenklage
    Kurzfassung: Die Beteiligung des Verletzten am staatlichen Strafverfahren -- Prozessinduzierte sekundäre Viktimisierung -- Die Legitimation der Nebenklage -- Grundlagen einer verfassungs- und verfahrenskonformen Verletztenstellung
    Kurzfassung: Opferschutz und Beschuldigtenschutz im Strafverfahren schließen sich nicht aus, ein präziser Ausgleich der beiden Positionen ist aber geboten. Insbesondere die verfassungsrechtlich verankerten Verfahrensgarantien und Beschuldigtenrechte wie Fairnessprinzip und Unschuldsvermutung müssen gewahrt bleiben. Die Opferschutzgesetzgebung der letzten Jahrzehnte hat dies nur unzureichend berücksichtigt. Auch ist sie eine umfassende dogmatische Begründung für die strafprozessuale Verletztenbeteiligung schuldig geblieben. Jutta Bader entwirft in der vorliegenden Arbeit eine dogmatisch fundierte Verletztenstellung, die neben dem Opferschutzanliegen auch die Strafverfolgungs- und Beschuldigteninteressen berücksichtigt. Der Inhalt Die Beteiligung des Verletzten am staatlichen Strafverfahren Prozessinduzierte sekundäre Viktimisierung Die Legitimation der Nebenklage Grundlagen einer verfassungs- und verfahrenskonformen Verletztenstellung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Strafprozessrecht und Viktimologie Opferanwälte und -anwältinnen, Richter und Richterinnen, Staatsanwälte und -anwältinnen Die Autorin Jutta Bader ist frühere Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Nach dem Referendariat in Frankfurt am Main und Brüssel ist sie als Anwältin in Frankfurt am Main tätig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 171
    ISBN: 9783662596296
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 424 Seiten)
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht Band 287
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht, Veröffentlichungen des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 287
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Serie: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Sommerfeld, Martin Philipp Staatensouveränität und ius cogens
    Dissertationsvermerk: Dissertation
    RVK:
    Schlagwort(e): Sources and Subjects of International Law, International Organizations ; International law ; Law—History ; Law—Philosophy ; Law ; Hochschulschrift ; Zwingendes Recht ; Souveränität
    Kurzfassung: Das Buch untersucht das Verhältnis von Staatensouveränität und ius cogens aus ideen- und rechtsgeschichtlicher Perspektive und ist bestrebt, den rechtshistorischen Befund für die aktuelle völkerrechtliche Konstitutionalisierungsdebatte fruchtbar zu machen. Während das Konzept des ius cogens im aktuellen Völkerrecht eng mit dem Ruf nach der Konstitutionalisierung einer Internationalen (Rechts-)Gemeinschaft verbunden wird, gilt das Konzept der Staatensouveränität als Hort des Unilateralismus und rücksichtslosen Autonomiestrebens. Der Autor vertritt demgegenüber eine differenziertere Sichtweise. Er unternimmt eine ideenhistorische Untersuchung der Ursprünge beider Konzepte und gelangt zu dem Befund, dass die Konzepte der Staatensouveränität und des ius cogens auf den gleichen antik-römischen Vorstellungen über das ius publicum aufbauen. Er analysiert diese römisch-antiken Gedanken und zeigt, wie sie – etwa in Form der quod-omnes-tangit-Formel – prägend für Vorstellungen von zwingendem supranationalem Recht und „souveräner“ Herrschaft in Mittelalter und Moderne wurden. Nach Auffassung des Autors gibt es demnach keine „Geburtsstunde“ der Staatensouveränität in der Antike oder dem Mittelalter, sondern vielmehr eine Gedankenevolution, die sich von den gemeinsamen antiken Ursprüngen bis zu modernen Vorstellungen über das ius cogens und die Staatensouveränität verfolgen lässt. Vor dem Hintergrund dieses Befundes führt das Buch aus, dass auch im heutigen Völkerrecht die beiden Konzepte als Ausfluss des gleichen „republikanischen“ Grundprinzips verstanden und so miteinander harmonisiert werden könnten. Dabei macht das Buch aber deutlich, dass ein durch rechtshistorische Analyse vermitteltes Verständnis bestenfalls als Inspirationsquelle für die künftige Ausgestaltung des Rechts dienen mag, rechtshistorische Befunde aber keinesfalls als rechtliche Argumente dienen können
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 172
    ISBN: 9783412504397
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Suppl.: Rezensiert in Fuchs, Gero, 1987 - [Rezension von: Arlinghaus, Franz-Josef, 1960-, Inklusion - Exklusion : Funktion und Formen des Rechts in der spätmittelalterlichen Stadt : das Beispiel Köln] 2020
    Serie: Norm und Struktur Band 48
    Serie: Norm und Struktur
    Paralleltitel: Erscheint auch als Arlinghaus, Franz-Josef, 1960 - Inklusion - Exklusion
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    Schlagwort(e): Early modern history: c 1450/1500 to c 1700 ; Hochschulschrift ; Köln ; Gerichtsbarkeit ; Geschichte 1100-1500
    Kurzfassung: Das Gerichtswesen der spätmittelalterlichen Stadt erscheint in vieler Hinsicht rätselhaft: Trotz reger Bautätigkeit tagten die Gerichte zumeist im Freien; wenngleich die Kommunen schon früh eine elaborierte Schriftlichkeit nutzten, fand das Prozessgeschehen meist mündlich statt, und obwohl der Rat nicht selten promovierte Juristen als Schreiber in Dienst nahm, urteilten an seinen Gerichten ausschließlich Laien. Das Buch unternimmt den Versuch, diese und andere Phänomene zu plausibilisieren, indem es sie auf die Leitunterscheidung von Zugehörigkeit und Nicht-Zugehörigkeit zurückführt. Als empirische Grundlage dient das umfangreiche Quellenmaterial der Stadt Köln, dass zur Zeit der Abfassung der Studie noch verfügbar war
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 173
    ISBN: 9783848744862 , 3848744864
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 359 Seiten , Diagramme
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Theologie, Bildung, Ethik und Recht des Islam Band 2
    Serie: Theologie, Bildung, Ethik und Recht des Islam
    Paralleltitel: Erscheint auch als Maghraoui, Abdelaali el Geld im islamischen Recht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2018
    DDC: 340.59
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Islamisches Recht ; Geldtheorie ; Islamisches Recht ; Geldtheorie
    Kurzfassung: "Im islamischen Recht finden sich viele Ansätze zu sozial- und wirtschaftsethischen Fragen. Das bekannteste Beispiel hierfür sind die zakāt-Pflichtabgabe auf Geld- und Sachvermögen sowie das ribā-Verbot, das allgemeinhin als Zinsverbot interpretiert und übersetzt wird. Erst eine Auseinandersetzung mit den Grundfragen des Geldes ermöglicht es aber, das Wirtschaftsdenken im islamischen Recht vom Grund her zu erschließen. Der vorliegende Band befasst sich mit den Fragen nach dem Geld, seinen morphologischen Charakteristika, seiner gesellschafts- und marktbezogenen Relevanz sowie seiner vertragstypologischen Einordnung. Mit diesem Anliegen lenkt der Autor die Perspektive auf ein Thema, das in der gegenwärtigen Debatte um „islamisch-ökonomische“ Vorstellungen relativ wenig wissenschaftliche Beachtung gefunden hat, und stellt zugleich die Weichen für ein neues Verständnis der gesamten „islamischen Wirtschaftstheorie“. Seine konzeptionellen Ausführungen zu den Grundfragen des Geldes basieren auf zahlreichen Primärquellen, die im binnendisziplinären Vergleich und mithilfe der Ansätze der neoklassischen Ökonomie untersucht wurden. Die daraus resultierenden Erkenntnisse beziehen sich insbesondere auf den Gütertausch (muʿāwaḍa), das ribā-Verbot sowie die Kooperationsformen šarika und muḍāraba."
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 174
    ISBN: 9783848755660 , 3848755661
    Sprache: Englisch
    Seiten: 169 Seiten , Diagramme
    Ausgabe: 1st edition
    Serie: Schriftenreihe "Moderne Südasienstudien - Gesellschaft, Politik, Wirtschaft" Band/volume 7
    Serie: Schriftenreihe "Moderne Südasienstudien - Gesellschaft, Politik, Wirtschaft"
    Originaltitel: Judicial activism in India and Germany
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schusser, Fabian, 1984 - Judicial activism in a comparative perspective
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Heidelberg 2018
    DDC: 342.4300269
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland Bundesverfassungsgericht ; Indien Supreme Court ; Politischer Prozess ; Politische Entscheidung ; Verrechtlichung ; Verfassungsgerichtsbarkeit ; Rechtsvergleich ; Historischer Institutionalismus ; Politisches System ; Indien ; Deutschland ; Verfassungsgerichtsbarkeit
    Anmerkung: Auf der Rückseite der Titelseite: "Original titel: 'Judicial Activism in India and Germany: A Comparative Analysis of the Political Role and the Development of the Supreme Court of India and the German Bundesverfassungsgericht'"
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 175
    ISBN: 9783428156450 , 3428156455 , 9783428856459
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 410 Seiten , 1 Illustration , 24 x 16 cm, 625 g
    Serie: Schriften zum Völkerrecht Band 232
    Serie: Schriften zum Völkerrecht
    Originaltitel: Völkerwanderung - transnationale Nomaden im Völkerrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rochow, Moritz von Transnationale Nomaden im Völkerrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Bucerius Law School - Hochschule für Rechtswissenschaft Hamburg 2018
    DDC: 341.4086918
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Nomade ; Völkerrecht ; Nomade ; Völkerrecht
    Anmerkung: Im Vorwort: "Dieses Buch basiert auf meiner an der Bucerius Law School in Hamburg verfassten und unter dem Titel 'Völkerwanderung - transnationale Nomaden im Völkerrecht' von dieser zur Promotion angenommenen Dissertationsschrift. Das Promotionsverfahren wurde am 19. Februar 2018 mit der Note Summa cum laude abgeschlossen."
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 176
    ISBN: 9783161569265 , 3161569261
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXXIX, 777 Seiten , 19 cm x 12 cm
    Serie: Jus publicum Band 276
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hong, Mathias, 1970 - Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Albert-Ludwigs-Universität Freiburg [im Breisgau] 2016
    DDC: 342.43085
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Deutschland ; Grundrecht ; Menschenwürde ; Deutschland ; Grundrecht ; Menschenwürde
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 743-774 , Aus dem Vorwort: "Diese Untersuchung ist die überarbeitete Fassung wesentlicher Teile meiner Habilitationsschrift, die der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau im Wintersemester 2015/2016 vorgelegen hat." , Weitere Teile dieser Habilitationsschrift erschienen ebenfalls 2019 unter den Titeln "Abwägungsfeste Rechte" und "Todesstrafenverbot und Folterverbot"
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 177
    Buch
    Buch
    Baden-Baden : Nomos
    ISBN: 9783848762835 , 3848762838
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 521 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft Neue Folge, Band 50
    Serie: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Zeineddine, Nora Die Methodik der islamischen Jurisprudenz - Uṣūl al-Fiqh
    Dissertationsvermerk: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität zu Münster 2018
    DDC: 340.5901
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Islamisches Recht ; Uṣūl al-fiqh ; Juristische Methodik ; Islamisches Recht ; Fikh ; Juristische Methodik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 178
    ISBN: 9783848759217 , 3848759217
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 382 Seiten , 23 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Sexualität in Recht und Gesellschaft Band 1
    Serie: Sexualität in Recht und Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kappler, Katrin, 1989 - Die Verfolgungen wegen der sexuellen Orientierung und der Geschlechtsidentität als Verbrechen gegen die Menschlichkeit
    Dissertationsvermerk: Dissertation Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2019
    DDC: 345.0235
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Rome Statute of the International Criminal Court 1998 Juli 17 ; Geschlechtsidentität ; Sexuelle Orientierung ; Verfolgung ; Verbrechen gegen die Menschlichkeit ; Homophobie ; Geschlechtsidentität ; Verfolgung ; Strafbarkeit ; Verbrechen gegen die Menschlichkeit
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 353-382
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  • 179
    ISBN: 9783837648751 , 3837648753
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 334 Seiten , Illustrationen , 22.5 cm x 14.8 cm, 603 g
    Suppl.: Rezensiert in Häußler, Richard, 1962 - "Der Rechtsmensch Ludwig Frege" (1884-1964) 2020
    Serie: Histoire Band 158
    Serie: Histoire
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rakebrand, Johanna, 1989 - Der Rechtsmensch Ludwig Frege (1884-1964)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin November 2018
    DDC: 340.092
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Biografie ; Frege, Ludwig 1884-1964 ; Frege, Ludwig 1884-1964 ; Geschichte 1884-1964
    Anmerkung: Quellen- und Literaturverzeichnis Seiten [307]-331 , Dieses Buch ist die überarbeitete Fassung der Dissertation
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  • 180
    ISBN: 9783662597453
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XVIII, 419 Seiten , 23.5 cm x 15.5 cm
    Suppl.: Rezensiert in Sußner, Petra Cengiz Barskanmaz, Recht und Rassismus. Das menschenrechtliche Verbot der Diskriminierung aufgrund der Rasse 2020
    Paralleltitel: Erscheint auch als Barskanmaz, Cengiz Recht und Rassismus
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2016
    DDC: 341.48
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    Schlagwort(e): Human rights ; Hate crimes ; Racism in the social sciences ; Private international law ; Conflict of laws ; Constitutional law ; Human Rights ; Hochschulschrift ; Diskriminierungsverbot ; Rassismus ; Menschenrecht ; Rechtsvergleich ; Rassismus ; Rassendiskriminierung ; Diskriminierungsverbot ; Völkerrecht
    Kurzfassung: Das Buch untersucht das menschenrechtliche Verbot der Diskriminierung aufgrund der Rasse einschließlich der Schutzvorschriften gegen Hassrede und beleuchtet umfassend die relevanten Entscheidungen unterschiedlicher nationaler und internationaler Gerichte. Es folgt dabei einem interdisziplinären und rechtsvergleichenden Ansatz, der sozial- und kulturwissenschaftliche Theorien und Befunde einbezieht, um rechtsdogmatische Fragen im Bereich des Antidiskriminierungsrechts zu erörtern. Die Entscheidungen ausländischer Gerichte werden schlaglichtartig dargestellt, soweit sie für die Analyse relevant sind. Zugrunde liegt die Frage, was heute unter Rassismus zu verstehen ist und ob Phänomene wie Ausländer- und Fremdenfeindlichkeit sowie Rechtsextremismus darunter fallen. Insbesondere Rasse als Rechtsbegriff wird ausführlich besprochen. Zentrale Bezugspunkte für die folgende Auseinandersetzung mit dem „Recht gegen rassische Diskriminierung“ sind die Europäische Rasserichtlinie (Richtlinie 2000/43/EG), die Antirassismuskonventionen der Vereinten Nationen und die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK). Das deutsche Grundgesetz wendet sich in Art. 3 Abs. 3 S. 1 GG gegen Rassismus, aber eine umfangreiche Dogmatik, die dem heutigen Phänomen des Rassismus gerecht werden kann, fehlt. Das vorliegende Werk leistet mithilfe eines menschenrechtsinformierten und differenzierten Verständnisses von Rassismus hierzu einen wichtigen Beitrag. Damit soll die These begründet werden, dass nur ein strukturelles Verständnis von Rassismus das Recht gegen Rassismus wirksam werden lässt.
    Anmerkung: Aus dem Vorwort: "Die vorliegende Arbeit ist die gekürzte und überarbeitete Fassung meiner im Juni 2016 [...] eingereichten Dissertation [...]. Rechtsprechung und Literatur sind auf dem Stand vom März 2019."
    URL: Cover
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  • 181
    ISBN: 9783631782378
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (428 Seiten)
    Serie: Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht Band 65
    Serie: Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hartmann, Sarah Die europäische Regulierung audiovisueller Mediendienste
    Dissertationsvermerk: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Westf.) 2018
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Großbritannien ; Australien ; Neuseeland ; Deutschland ; Europäische Union Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste ; Audiovisuelle Medien ; Regulierung ; Reform ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Die europäische AVMD-Richtlinie, die auch die deutsche Medienregulierung determiniert, befindet sich seit 2016 in einem Reformprozess. Insbesondere der materielle Anwendungsbereich der Richtlinie wird dem Anspruch einer rechtssicheren Unterscheidung zwischen regulierungsbedürftigen und nicht-regulierungsbedürftigen Diensten nicht gerecht. Auch mit der Neugestaltung der Richtlinie werden die Herausforderungen der Medienkonvergenz nicht angemessen bewältigt. Ausgehend von diesen Defiziten konzipiert die Autorin eine alternative Ausgestaltung des materiellen Anwendungsbereiches, die auf rechtsvergleichende Erkenntnisse der Medienregulierung in Großbritannien, Australien, Neuseeland und Deutschland zurückgreift und maßgeblich an die Meinungsbildungsrelevanz der Angebote anknüpft
    Kurzfassung: audiovisuelle Mediendienste – europäisches Regulierungskonzept – Medienregulierung – Abgrenzungsprobleme – materieller Anwendungsbereich – Rechtsprechung zu Videos auf Webseiten der Presse – Regulierungsalternativen für hybride Online-Bewegtbildangebote – Meinungsbildungsrelevanz
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 182
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161570315
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (271 Seiten)
    Serie: Rechtstheorie 1
    Serie: Rechtstheorie • Legal Theory 1
    Serie: Rechtstheorie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weissinger, Jakob, 1986 - Content and competence
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weissinger, Jakob, 1986 - Content and competence
    Dissertationsvermerk: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2018
    DDC: 340.1
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Theory of Rights ; Jurisprudence ; Deontic Logic ; Conceptual Analysis ; Hohfeld ; Rechtstheorie • Legal Theory ; Law / Jurisprudence ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Rechtstheorie
    Kurzfassung: Jakob Weissinger nähert sich der zentralen rechtstheoretischen Frage nach einem Begriff subjektiver Rechte, indem er fundamentale Strukturelemente normativer Praxis und deren Verflechtungen analysiert. Darauf aufbauend entwickelt er einen eigenen Begriff, der bewährte Ansätze grundlegend in Frage stellt.
    Kurzfassung: Just what is a right? Jakob Weissinger approaches this central problem of jurisprudence by critically examining the purpose of such normative concepts and carefully analysing the fundamental elements of normative practice like actions, decisions, the logic of norms and values as well as the plurality of normative practice. Interlinking the insights won, he outlines a stand-alone theory of rights which emphasises the empowering dimension of rights in the process of justifying (legal) rules. Not only does he question well-established theories, such as Hohfeld's famous analysis of legal conceptions, but aspires to set future debates in legal theory, especially those surrounding rights such as the long-standing dispute between interest and choice theories of rights, on new and more solid meta-theoretical ground.
    URL: Cover  (Thumbnail cover image)
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  • 183
    Buch
    Buch
    Berlin : Duncker & Humblot
    ISBN: 9783428854622 , 9783428154623 , 3428154622
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 219 Seiten , 24 cm x 16 cm, 400 g
    Serie: Schriften zur Rechtstheorie Band 290
    Serie: Schriften zur Rechtstheorie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rostalski, Frauke, 1985 - Das Natürlichkeitsargument bei biotechnologischen Maßnahmen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2017
    DDC: 340.112
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    Schlagwort(e): Natural law ; Biotechnology ; Law and ethics ; Hochschulschrift ; Biotechnologie ; Natürlichkeit ; Legitimation ; Rechtsethik ; Deutschland ; Biotechnologie ; Natürlichkeit ; Rechtsethik ; Rechtstheorie
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite [198]-216
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  • 184
    Buch
    Buch
    Berlin : Duncker & Humblot | Freiburg i. Br. : Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht
    ISBN: 9783861137825 , 9783428156733
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXI, 233 Seiten
    Serie: Schriftenreihe des Max-Planck-Instituts für Ausländisches und Internationales Strafrecht Band 162
    Serie: S, Strafrechtliche Forschungsberichte
    Paralleltitel: Erscheint auch als Castillo Ara, Alejandra Normbefolgungsunfähigkeit im Strafrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. 2018
    DDC: 345.4304
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    Schlagwort(e): Cultural defence ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Schuldunfähigkeit ; Verbotsirrtum ; Unrechtsbewusstsein ; Rechtsvergleich ; USA ; Deutschland ; Verbotsirrtum ; Schuldunfähigkeit ; Kulturelle Identität ; Wertordnung ; Strafrecht
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  • 185
    ISBN: 9783658247812
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXV, 231 S. 5 Abb, online resource)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Originaltitel: Behinderungsmissbrauch durch marktbeherrschende Unternehmen in den Fällen vertikaler Integration – eine rechtsvergleichende Untersuchung der unterschiedlichen Analyse und Beurteilung der Kartellrechtswidrigkeit von Kosten-Preis-Scheren in der EU, den USA und in Korea
    Paralleltitel: Erscheint auch als You, Young Gug Behinderungsmissbrauch durch marktbeherrschende Unternehmen
    Paralleltitel: Printed edition
    Dissertationsvermerk: Dissertation Philipps-Universität Marburg 2018
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    Schlagwort(e): International Economic Law, Trade Law ; International law. ; Trade. ; Private international law. ; Conflict of laws. ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; USA ; Südkorea ; Marktbeherrschung ; Behinderungsmissbrauch ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: In diesem Buch untersucht der Autor in einer vor allem rechtsvergleichenden Studie aus dem Wettbewerbsrecht den von marktbeherrschenden Unternehmen ausgeübten Behinderungsmissbrauch bei einer vertikalen Marktstruktur. Der unmittelbare Anlass sind die unterschiedlichen Urteile von U.S. Supreme Court und Europäischem Gerichtshof (EuGH) zur Kosten-Preis-Schere (KPS), welche eine Preisstrategie von vertikal integrierten Unternehmen ist. Mithilfe einer Analyse verschiedener Fälle werden sowohl die US-amerikanischen, die europäischen und die koreanischen Regulierungsgrundlagen eines bei einer bestimmten Marktstruktur ausgeübten Behinderungsmissbrauchs miteinander verglichen. Der Autor gelangt zur Einsicht, dass der wettbewerbsrechtliche Trend zur Effizienzverbesserung auf Kosten des Wettbewerbs stattfindet. Der Inhalt Regulierungsgrundlagen des Behinderungsmissbrauchs und Maßstäbe für die Beurteilung der Kartellrechtswidrigkeit Die vertikal integrierte Marktstruktur und das Risiko von Wettbewerbsverstößen Die Kosten-Preis-Schere (KPS) als eine Form des Behinderungsmissbrauchs im vertikal integrierten Markt Regulierungsgrundlagen der KPS und wichtige Fälle aus der Rechtsprechung in der EU, den USA und in Korea Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Rechtswissenschaft, insbesondere des Wettbewerbs- und Kartellrechts Rechts- und Fachanwälte für Wettbewerbs- und Kartellrecht Der Autor Dr. Young Gug You promovierte an der Philipps-Universität Marburg und ist heute bei der Korea Fair Trade Mediation Agency, KOFAIR in Seoul tätig
    Kurzfassung: Regulierungsgrundlagen des Behinderungsmissbrauchs und Maßstäbe für die Beurteilung der Kartellrechtswidrigkeit -- Die vertikal integrierte Marktstruktur und das Risiko von Wettbewerbsverstößen -- Die Kosten-Preis-Schere (KPS) als eine Form des Behinderungsmissbrauchs im vertikal integrierten Markt -- Regulierungsgrundlagen der KPS und wichtige Fälle aus der Rechtsprechung in der EU, den USA und in Korea
    Anmerkung: Dissertation erschienen unter dem Titel: Behinderungsmissbrauch durch marktbeherrschende Unternehmen in den Fällen vertikaler Integration – eine rechtsvergleichende Untersuchung der unterschiedlichen Analyse und Beurteilung der Kartellrechtswidrigkeit von Kosten-Preis-Scheren in der EU, den USA und in Korea
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 186
    ISBN: 9783658256654
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 272 Seiten) , Illustration
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ifsits, Clara Strafrechtliche Risiken des Sponsoring
    Paralleltitel: Printed edition
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    Schlagwort(e): Sponsoring ; Korruption ; Strafrecht ; Criminal Law and Criminal Procedure Law ; Criminal Law ; Criminal Law ; Hochschulschrift ; Österreich ; Sponsoring ; Korruption ; Untreue ; Österreich ; Sponsoring ; Korruption ; Untreue ; Strafbarkeit
    Kurzfassung: Clara Ifsits steckt in diesem Buch die Grenze zwischen zulässigem und potenziell strafbarem Sponsoring ab. Mit Blick auf den Untreuetatbestand werden die sachlichen Grenzen des Handlungsspielraums organschaftlicher Vertretungsorgane bei Sponsoringentscheidungen sowie der Eintritt von Vermögensschäden unter Berücksichtigung positiver Sponsoringeffekte untersucht. Auf Seite des Gesponserten stehen korruptionsstrafrechtliche Spannungsfelder im Fokus. Dabei werden insbesondere der Vorteilsbegriff in Zusammenhang mit Sponsoring ebenso wie die Klimapflege und die praxisrelevanten Phänomene des Pharma- und Parteiensponsoring analysiert. Strafrechtliche Fragestellungen werden aus österreichischer Perspektive mit Bezug auf deutsche Literatur und Rechtsprechung umfassend behandelt. Der Inhalt Strafbarkeit des Sponsors wegen Untreue Befugnismissbrauch und Vermögensschaden durch Sponsoring Strafbarkeit des Gesponserten wegen Korruption Sponsoringleistung als korruptionsstrafrechtlich relevanter Vorteil Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Strafrecht und Wirtschaftsstrafrecht Praktiker und Praktikerinnen aus dem Bereich Wirtschaftsstrafrecht Die Autorin Clara Ifsits, ehemals Universitätsassistentin am Institut für Strafrecht und Kriminologie der Universität Wien und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Obersten Gerichtshof in Strafsachen, ist Juristin im Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung sowie Lektorin für Strafrecht an der Universität Wien und publiziert regelmäßig zu strafrechtlichen Themen
    Kurzfassung: Strafbarkeit des Sponsors wegen Untreue -- Befugnismissbrauch und Vermögensschaden durch Sponsoring -- Strafbarkeit des Gesponserten wegen Korruption -- Sponsoringleistung als korruptionsstrafrechtlich relevanter Vorteil
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 187
    ISBN: 9783161559921
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXI, 364 Seiten)
    Serie: Jus Publicum Band 282
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hofmann, Claudia, 1977 - Jenseits von Gleichheit
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Universität Regensburg 2017
    DDC: 342.24085
    RVK:
    Schlagwort(e): NS-Beförderungspolitik ; Jus Publicum ; History of biblical interpretation ; Sozialstaat ; Menschenrechte ; Umverteilung ; soziale Ungleichheit ; Rechtsgleichheit ; Rechtsphilosophie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Völkerrecht, Europarecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Rechtspolitik ; Soziale Gerechtigkeit ; Verteilungsgerechtigkeit ; Völkerrechtlicher Vertrag ; Europäische Union ; Deutschland ; Rechtspolitik ; Soziale Gerechtigkeit ; Verteilungsgerechtigkeit ; Völkerrechtlicher Vertrag ; Europäische Union
    Kurzfassung: Menschliches Zusammenleben ist geprägt durch Auseinandersetzungen um knappe Güter. Seien es materielle Ressourcen, politische Macht, soziale Anerkennung oder andere gesellschaftlich relevante Positionen: Die Frage nach ihrer gerechten Verteilung steht seit jeher im Zentrum philosophischer Diskurse, politischer Debatten und sozialer Konflikte. Welche Antworten haben im Recht ihren Niederschlag gefunden? Claudia Hofmann untersucht hierzu gleichheitsorientierte Maßnahmen im internationalen, europäischen und deutschen Recht. Diese Maßnahmen, so wird deutlich, zielen einerseits primär auf Rechts- und Chancengleichheit; substanzielle Gleichheit steht selten im Mittelpunkt. Andererseits generieren sie erneut Ungleichheiten. Dies wirft die Frage auf, wie man mit dieser möglicherweise nie endenden Gleichzeitigkeit von Gleichheit und Ungleichheit umgehen sollte.
    Kurzfassung: Social inequality is one of the most pressing challenges of our times. So how does the law deal with the question of distributing scarce goods fairly? Claudia Hofmann's study of international, European, and German measures reveals that the focus is mainly on legal equality and equality of opportunity rather than substantial equality, which in turn generates further inequality. What can be done to break the seemingly never-ending cycle of equality and inequality?
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 188
    ISBN: 9783161569296
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 274 Seiten)
    Serie: Jus publicum Band 278
    Serie: Mohr Siebeck eBooks
    Serie: Rechtswissenschaft
    Serie: Ius publicum
    Originaltitel: Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hong, Mathias, 1970 - Todesstrafenverbot und Folterverbot
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau 2015/2016
    DDC: 342.43085
    RVK:
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    Schlagwort(e): Türkei ; Originalism ; August Hermann Francke ; Jus Publicum ; Comparative Midrash ; absolute Rechte ; U.S. Constitution ; Rechtsvergleichung ; Abwägung ; 8th Amendment ; Art. 3 EMRK ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Rechtstheorie ; Rechtsphilosophie ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4 ; Todesstrafe ; Verbot ; Menschenwürde ; Deutschland ; Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4 ; Folterverbot ; Menschenwürde
    Kurzfassung: Die verfassungsgebende Gewalt wollte aus der Menschenwürde konkrete rechtliche Folgerungen ziehen und einen Menschenwürdegehalt aller Grundrechte als abwägungsfest, aber zugleich in Grenzen entwicklungsfähig der Verfassungsänderung entziehen. Die Menschenwürde als Verfassungsbegriff ernst zu nehmen heißt deshalb, ihren Sinn gleichsam induktiv, von den nachfolgenden Grundrechten her, zu erschließen. Die vorliegende Schrift legt Einzelstudien zu zwei konkreten grundrechtlichen Menschenwürdegehalten vor – dem Todesstrafenverbot und dem Folterverbot. Sie ergänzt zwei weitere Untersuchungen, die unter den Titeln »Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte – Grundfragen, Entstehung und Rechtsprechung« und »Abwägungsfeste Rechte – Von Alexys Prinzipien zum Modell der Grundsatznormen« veröffentlicht werden.An der Todesstrafendebatte lässt sich nicht nur die These einer entstehungsgeschichtlich gewollten Dynamik der Menschenwürdegehalte überprüfen. An ihrer historischen und rechtsvergleichenden Entwicklung lässt sich außerdem untersuchen, wie auch dort, wo die Todesstrafe als solche befürwortet wird, gleichwohl abwägungsfeste Schranken des Strafens mit dem Tode begründet werden. Das Folterverbot nimmt für die These abwägungsfest geltender Rechte eine Schlüsselstellung ein: Wenn selbst das Recht auf Freiheit von Folter im Extremfall Ausnahmen zuließe – wie sollten sich dann noch absolut geschützte Rechte begründen lassen, die sich gegen weniger intensive Grundrechtseingriffe richten?Die drei Bände (JusPubl 276, 277, 278) sind sowohl einzeln als auch zum Setpreis erhältlich.
    Kurzfassung: Taking human dignity seriously as a constitutional right means defining it inductively by specifying the essence of dignity contained in other fundamental rights. Mathias Hong investigates the rights not to be subjected to torture and to the death penalty as two such specific prohibitions.The three volumes (JusPubl 276, 277, 278) can either be purchased separately or as a set.
    Anmerkung: "Diese Untersuchung ist die überarbeitete Fassung eines Teils meiner Habilitationsschrift ... Weitere Teile ... werden unter den Titeln 'Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte - Grundfragen, Entstehung und Rechtsprechung' und 'Abwägungsfeste Rechte - Von Alexys Prinzipien zum Modell der Grundsatznormen' veröffentlicht." - Vorwort, Seite VII
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 189
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161555275
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 280 Seiten)
    Serie: Jus publicum Band 283
    Serie: Mohr Siebeck eBooks
    Serie: Rechtswissenschaft
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Valta, Matthias, 1982 - Staatenbezogene Wirtschaftssanktionen zwischen Souveränität und Menschenrechten
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Universität Heidelberg 2016
    RVK:
    Schlagwort(e): Stellvertretungsstatut ; Jus Publicum ; Konstitutionalisierung ; Welthandelsrecht ; Grundrechte ; Gegenmaßnahmen ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Steuerrecht ; Völkerrecht, Europarecht ; Hochschulschrift ; Wirtschaftssanktion ; Souveränität ; Menschenrecht
    Kurzfassung: Von Staaten können Gefahren ausgehen und Völkerrechtsbrüche begangen werden, auf die andere Staaten zum Schutz ihrer selbst und ihrer Bewohner reagieren müssen. Zugleich sind die Staaten durch die Globalisierung wirtschaftlich auf das Engste vernetzt und vom grenzüberschreitenden Handel abhängig geworden. Damit sind Wirtschaftssanktionen das Mittel der Wahl, um Gefahren zu begegnen und das Völkerrecht durchzusetzen. Staatenbezogene Sanktionen treffen zuerst die Bevölkerung des Zielstaates. Das traditionelle formale Verständnis der Staatensouveränität konnte keine effektiven rechtlichen Rahmenbedingungen hervorbringen. Neuere völkerrechtliche Entwicklungen stellen das Individuum generell in den Vordergrund, materialisieren die Souveränität vor dem Hintergrund der responsibility to protect mit menschenrechtlichen Schutzpflichten und betonen die Frage der Verhältnismäßigkeit. Matthias Valta behandelt das Welthandelsrecht, das Interventionsverbot, das Recht der Gegenmaßnahmen und die Grund- und Menschenrechte, differenziert zwischen Völkerrecht, Europarecht und deutschem Recht und betrachtet exemplarisch vier Fallstudien aus dem Irak, Iran, Kuba und Russland.
    Kurzfassung: In times of worldwide economic interdependence, economic sanctions are the instrument of choice to counter violations of international law by states, even if they affect the population first. International trade law, an increasing materialization of sovereignty and the non-intervention principle, the law of counter-measures, basic and human rights and proportionality provide the basis as well as limitations for their use.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 190
    ISBN: 9783161569272
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online Ressource (XXXIX, 777 Seiten)
    Serie: Jus Publicum Band 276
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hong, Mathias, 1970 - Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Albert-Ludwigs-Universität Freiburg [im Breisgau] 2015/2016
    DDC: 342.43085
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulzulassung ; Foundation Narrative ; Versammlungsrecht ; Jus Publicum ; Verfassungswandel ; Originalism ; Verfassungsidentität ; Verfassungsänderung ; Abwägung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Rechtstheorie ; Rechtsphilosophie ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Grundrecht ; Menschenwürde
    Kurzfassung: Die verfassungsgebende Gewalt wollte aus der Menschenwürde konkrete rechtliche Folgerungen ziehen und einen Menschenwürdegehalt aller Grundrechte als abwägungsfest, aber zugleich in Grenzen entwicklungsfähig der Verfassungsänderung entziehen (Art. 1 Abs. 1 i.V. mit Art. 79 Abs. 3 GG). Die Menschenwürde als Verfassungsbegriff ernst zu nehmen heißt deshalb, ihren Sinn gleichsam induktiv, von den nachfolgenden Grundrechten her, zu erschließen. Das schließt einen egalitären Mindeststandard gleicher Freiheit ein: Jedes Freiheitsgrundrecht kann in seinem Menschenwürdekern verletzt sein, wenn es auf schwerwiegend diskriminierende Weise beschränkt wird. Die Verfassung knüpft damit an die Ideen von 1776 und 1789 an und erneuert das unerfüllte Versprechen der Freiheit und Gleichheit aller Menschen in ihren unveräußerlichen Rechten.Mathias Hong widmet sich methodischen und verfassungstheoretischen Grundfragen des Menschenwürdegehalts (1. Kap.). Er analysiert eingehend die Entstehungsgeschichte von Art. 1 und Art. 79 Abs. 3 GG (2. Kap.) und die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Menschenwürde (3. Kap.). Auf dieser Grundlage entwickelt er Grundzüge einer verfassungsrechtlichen Dogmatik der Menschenwürdegehalte (4. Kap.). Das Werk wird durch zwei weitere Untersuchungen ergänzt, die unter den Titeln »Abwägungsfeste Rechte – Von Alexys Prinzipien zum Modell der Grundsatznormen« und »Todesstrafenverbot und Folterverbot – Grundrechtliche Menschenwürdegehalte unter dem Grundgesetz« veröffentlicht werden.Die drei Bände (JusPubl 276, 277, 278) sind sowohl einzeln als auch zum Setpreis erhältlich.
    Kurzfassung: The right to human dignity enshrined in Art. 1 Sec. 1 of Germany's Basic Law is also intended to protect the essence of dignity in every other fundamental right. Taking human dignity seriously as a constitutional right therefore means defining it inductively by specifying the essence of dignity contained in each of these rights.The three volumes (JusPubl 276, 277, 278) can either be purchased separately or as a set.
    Anmerkung: Aus dem Vorwort: "Diese Untersuchung ist die überarbeitete Fassung wesentlicher Teile meiner Habilitationsschrift, die der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau im Wintersemester 2015/2016 vorgelegen hat."
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 191
    ISBN: 9783839447406
    Sprache: Deutsch
    Serie: Edition Politik Band 75
    Serie: Knowledge Unlatched
    Serie: transcript OPEN library Politikwissenschaft
    Serie: Edition Politik
    Paralleltitel: Erscheint auch als Martinsen, Franziska, 1975 - Grenzen der Menschenrechte
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Leibniz Universität Hannover 2016
    DDC: 323
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Menschenrecht ; Staatsangehörigkeit ; Politische Beteiligung
    Kurzfassung: Im derzeitigen Katalog der Menschenrechte fehlt ein zentrales Recht, das Hannah Arendt das »Recht auf Rechte« nennt. Dadurch bleibt vielen Menschen, wenn sie nicht Staatsbürger_innen eines Landes sind, in der nationalstaatlichen Praxis das Recht auf politische Mitgestaltung vorenthalten. 70 Jahre nach der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ist daher eine kritische Revision des Menschenrechtsverständnisses dringend erforderlich. Franziska Martinsen erläutert aus radikaldemokratietheoretischer Perspektive, dass Menschenrechte erst dann, wenn sie weniger als humanitäre denn als originär politische Rechte verstanden werden, ihr ermächtigendes Potenzial weltweit entfalten können.
    Kurzfassung: Franziska Martinsen (PD Dr. phil.) lehrt Politische Theorie an der Leibniz-Universität Hannover und ist Vertretungsprofessorin an der Christian-Albrechts Universität zu Kiel. Ihre Forschungsinteressen sind Politische Philosophie und Geschichte der Politischen Ideen sowie Demokratie-, Gerechtigkeits- und Gendertheorie.
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  • 192
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    [s.l.] : transcript Verlag
    ISBN: 9783839447406
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (1 p)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Martinsen, Franziska, 1975 - Grenzen der Menschenrechte
    DDC: 323
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    Schlagwort(e): Political science ; Political Science ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Menschenrecht ; Staatsangehörigkeit ; Politische Beteiligung ; Menschenrecht ; Staatsangehörigkeit ; Politische Beteiligung
    Kurzfassung: Im derzeitigen Katalog der Menschenrechte fehlt ein zentrales Recht, das Hannah Arendt das »Recht auf Rechte« nennt. Dadurch bleibt vielen Menschen, wenn sie nicht Staatsbürger_innen eines Landes sind, in der nationalstaatlichen Praxis das Recht auf politische Mitgestaltung vorenthalten. 70 Jahre nach der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ist daher eine kritische Revision des Menschenrechtsverständnisses dringend erforderlich. Franziska Martinsen erläutert aus radikaldemokratietheoretischer Perspektive, dass Menschenrechte erst dann, wenn sie weniger als humanitäre denn als originär politische Rechte verstanden werden, ihr ermächtigendes Potenzial weltweit entfalten können
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  • 193
    ISBN: 9783161566882
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIX, 511 Seiten)
    Serie: Jus publicum Band 279
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wendel, Mattias, 1978 - Verwaltungsermessen als Mehrebenenproblem
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 342.4306
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    Schlagwort(e): Jus Publicum ; Mehrebenensystem ; Migration ; Verwaltung ; Regulierung ; Ermessen ; Beurteilungsspielraum ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Verwaltungsrecht ; Besonderes Verwaltungsrecht ; Völkerrecht, Europarecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Ermessen ; Mehrebenen-Verflechtung ; Zuwanderungsrecht ; Regulierung ; Recht
    Kurzfassung: Entscheidungsspielräume der Verwaltung sind ein Grundbaustein des Öffentlichen Rechts. Während die Frage nach dem behördlichen 'Ermessen' klassischerweise auf ein Problem der horizontalen Gewaltenteilung im Verfassungsstaat verweist, konzipiert Mattias Wendel das Verwaltungsermessen als ebenenübergreifende Verbundstruktur. Im modernen Mehrebenensystem werden Begründung, Ausübung, Begrenzung und Kontrolle diskretionären Verwaltungshandelns erst im Zusammenspiel von Rechtsschichten und Hoheitsträgern verschiedener Ebenen bestimmbar. Diese föderative Dimension leuchtet Mattias Wendel anhand des Migrations- und Regulierungsrechts aus. In beiden Referenzgebieten stellt sich die Frage nach Funktion und Legitimation behördlicher Letztentscheidungskompetenzen im Mehrebenensystem mit einer besonderen Dringlichkeit. Dies gilt für die Diskussion um die Eigenständigkeit der Verwaltung im Asyl- und Aufenthaltsrecht ebenso wie für die Debatte um das Regulierungsermessen im Telekommunikationssektor.
    Kurzfassung: Discretionary powers of the executive are a cornerstone of public law. While the classic discussion on such leeway usually relates to the horizontal division of powers within a nation state, Mattias Wendel focuses on the composite structure of administrative discretion within a multi-level system, exemplified with regard to migration law and regulation law.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 194
    ISBN: 9783161562044
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 481 Seiten)
    Serie: Jus publicum Band 281
    Serie: Mohr Siebeck eBooks
    Serie: Rechtswissenschaft
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Meinel, Florian, 1981 - Selbstorganisation des parlamentarischen Regierungssystems
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Humboldt-Universität zu Berlin 2017/2018
    DDC: 342.4305
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    Schlagwort(e): Jus Publicum ; Gadamer ; Gewaltenteilung ; Repräsentation ; Parlamentarismus ; Gesetzgebung ; Regierung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Rechtsgeschichte ; 19.-21. Jahrhundert ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Parlamentarismus ; Regierung ; Selbstorganisation ; Staatsorganisationsrecht ; Parlamentarismus ; Selbstorganisation ; Verfassungsrecht
    Kurzfassung: Das Staatsorganisationsrecht organisiert den Prozess politischer Willensbildung, sagt man. Doch die Staatsorgane organisieren sich auch fortwährend selbst, bestimmen dadurch ihr Verhältnis untereinander und erzeugen auf diese Weise zugleich wirkungsmächtige Selbstbeschreibungen. Das gilt insbesondere für das Zentrum der Verfassung, das parlamentarische Regierungssystem. Florian Meinel untersucht das Verfassungsrecht dieses Regierungssystems aus der indirekten Perspektive der oft als bloße Geschäftsordnungsautonomie missverstandenen parlamentarischen Selbstorganisation. Sie ist nie nur introvertierte Selbststeuerung des parlamentarischen Lebens, sondern immer auch Zugriff auf die parlamentarisch verantwortliche Regierung. Dies führt zurück zu höchst unterschiedlichen Begründungen jener Autonomie seit dem Revolutionszeitalter, demonstriert die Langlebigkeit spätkonstitutioneller Muster im deutschen Verständnis des Parlaments und weist voraus auf die Zukunftsfrage der parlamentarischen Regierungssysteme: ihre institutionelle Anpassungsfähigkeit.
    Kurzfassung: The autonomy of legislatures to determine their rules of procedure seems to be a long-established pattern of modern constitutional law. But the normative foundations and legal implications of this principle vary greatly between the different constitutional traditions. Florian Meinel's seminal study traces these differences back to conflicting concepts of parliamentary representation.
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  • 195
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161562914
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressoruce (XXVIII, 556 Seiten)
    Serie: Jus publicum Band 280
    Serie: Jus Publicum 280
    Serie: Mohr Siebeck eBooks
    Serie: Rechtswissenschaft
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lampert, Steffen, 1979 - Investitionsschutz im Zulassungsrecht
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Universität Osnabrück 2015
    DDC: 343.4307
    RVK:
    Schlagwort(e): Wissenschafts- und Technikgeschichte ; Beibringungsgrundsatz ; Babylonian exiles ; Jus Publicum ; Erlaubnis ; Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Öffentliches Wirtschaftsrecht ; Systembildung ; Genehmigung ; Genehmigungsrecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Investition ; Zulassung ; Vertrauensschutz ; Deutschland ; Genehmigungsverfahren ; Private Investition ; Investitionsschutz
    Kurzfassung: Privatwirtschaftliche Initiative steht vielfach unter dem Vorbehalt vorheriger staatlicher Zulassung. Angesichts der Abhängigkeit unternehmerischer Tätigkeit vom Fortbestand der Zulassung drängt sich die Frage auf, wie die getätigten Investitionen bei Erteilung, Änderung und Aufhebung der Zulassung geschützt werden. Steffen Lampert analysiert die überaus heterogene Ausgestaltung des Investitionsschutzes in ausgewählten Bereichen des öffentlichen Wirtschaftsrechts. Auf diese Weise wird ein modularer Aufbau des Zulassungsrechts offengelegt, bei dem einzelne Regelungsinstrumente wie etwa Befristungen, Aufhebungen und nachträgliche Anordnungen nach Maßgabe der sachbereichsspezifisch verfolgten öffentlichen Interessen ausgestaltet und kombiniert werden. Damit wird eine in sich konsistente und folgerichtige Austarierung mit privaten Interessen am Schutz des investierten Kapitals ermöglicht und eine freiheitssichernde Regulierung gewährleistet.
    Kurzfassung: Private economic activity requires prior state approval. Because administration can have a varied effect on this, how the investment is protected deserves special attention. Steffen Lampert develops a regulatory system based on the evaluation and basic structures of, in particular, public economic, constitutional, and administrative law, which allows consistent control that safeguards freedom.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 196
    ISBN: 9783161583308 , 3161583299
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXII, 532 Seiten)
    Serie: Jus publicum Band 284
    Serie: Ius publicum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hestermeyer, Holger P., 1975 - Eigenständigkeit und Homogenität in föderalen Systemen
    Dissertationsvermerk: Habilitationsschrift Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2019
    DDC: 342.43042
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    Schlagwort(e): Kapitalmarktinformationshaftung ; Frauengestalten im Alten Testament ; Jus Publicum ; Föderalismus ; Grundrechte ; Staat ; Bundesstaat ; Verfassungsautonomie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Europäische Union ; Föderalismus ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Das Spannungsverhältnis zwischen Einheit und Vielfalt durchzieht und charakterisiert föderale Systeme. Holger P. Hestermeyer arbeitet dieses anhand des Gegensatzpaares Eigenständigkeit und Homogenität auf. Dabei werden die föderalen Systeme Deutschlands, der USA und der EU verglichen und der Vergleich um den historischen Kontext bereichert. Vier, die Eigenständigkeit der Gliedstaaten betonende Topoi und drei, die Verfassungsräume eines föderalen Systems homogenisierende Mechanismen werden untersucht, Verfassungsrhetorik von Verfassungsrealität getrennt und gezeigt, welches Gleichgewicht zwischen zentripetalen und zentrifugalen Kräften die Systeme gefunden haben. Dabei geht der Verfasser davon aus, dass keine »optimale« Balance zwischen den beiden Polen existiert, sondern vielmehr jede Generation für sich neu entscheiden muss, welches Maß an Homogenität und welches Maß an Eigenständigkeit der Gliedstaaten ihr angemessen erscheint.
    Kurzfassung: The tension between autonomy and homogeneity that lies at the very heart of federal systems is the topic of this study. Holger P. Hestermeyer compares the German, US and EU federal systems, including their historical contexts, and reveals the balance that has been struck in each between the two opposing tendencies.
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  • 197
    Online-Ressource
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    Berlin : Carl Grossmann Verlag | Zürich : sui generis
    ISBN: 9783941159334
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XLI, 158 Seiten)
    Serie: Sui Generis Band 5
    Serie: Sui generis
    Paralleltitel: Erscheint auch als Oehen, Moritz, 1989 - Der Strafkläger im Strafbefehls- und im abgekürzten Verfahren
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Zürich 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Criminal law & procedure ; Criminal procedure ; Hochschulschrift ; Schweiz ; Strafverfahren ; Anklage ; Schweiz ; Strafverfahren ; Nebenkläger ; Rechtsstellung
    Kurzfassung: The present work provides an overview of the role that victims play as prosecutors, irrespective of material compensation interests in criminal proceedings. The party rights of the criminal prosecutor are treated in the same way as his position in the efficient penal and abbreviated procedures. In doing so, inconsistencies in the law are discussed, the previous case law on the criminal prosecutor critically questioned and the conflicting goals between injured party participation and procedural efficiency examined. The role of the criminal prosecutor in Swiss jurisprudence has so far only been examined selectively and always with regard to specific issues. For the first time, the author attempts to broach the issue of the criminal prosecutor as a litigant and to put it into context with the idea of ​​efficiency that characterizes criminal procedural law
    Kurzfassung: Das vorliegende Werk bietet einen Überblick zur Rolle, die Geschädigte unabhängig von materiellen Entschädigungsinteressen im Strafverfahren als Strafkläger einnehmen. Dabei werden die Parteirechte des Strafklägers ebenso behandelt wie seine Stellung in den effizienten Strafbefehls- und den abge­kürzten Verfahren. Dabei wird auf Inkonsistenzen im Gesetz eingegangen, die bisherige Rechtsprechung zum Strafkläger kritisch hinterfragt und der Zielkonflikt zwischen Geschädigten­beteiligung und Verfahrenseffizienz beleuchtet. Die Rolle des Strafklägers wurde in der Schweizer Rechts­wissenschaft bisher nur punktuell und stets im Hinblick auf spezifische Fragestellungen untersucht. Der Autor versucht erstmals, den Strafkläger als Prozesspartei breit zu thematisieren und in einen Zusammenhang mit dem das Strafprozessrecht prägenden Effizienzgedanken zu stellen
    Anmerkung: German
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 198
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Carl Grossmann Verlag | Zürich : sui generis
    ISBN: 9783941159419
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (172 Seiten)
    Serie: Sui Generis volume 6
    Serie: Sui generis
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lehne, Jens Crisis at the WTO: Is the blocking of appointments to the WTO appellate body by the United States legally justified?
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität St. Gallen 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; International law ; International organisations & institutions ; Hochschulschrift ; USA ; World Trade Organization Appellate Body ; Intervention ; World Trade Organization Appellate Body ; Politische Krise ; USA
    Kurzfassung: Since 2017, the United States has blocked all appointments to the Appellate Body of the World Trade Organization (WTO), thereby threatening to destroy the WTO's dispute settlement system, one of the most active dispute settlement systems in international law and a central pillar of the multilateral trading system. The United States justifies its blockage with allegations of judicial overreach, claiming that the Appellate Body in its jurisprudence has not complied with the WTO treaties
    Anmerkung: English
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 199
    ISBN: 9783848750689
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 300 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Kieler rechtswissenschaftliche Abhandlungen (NF), Band 71
    Serie: Kieler rechtswissenschaftliche Abhandlungen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gorzoni, Paula Der 'margin of appreciation' beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
    Dissertationsvermerk: Dissertation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2018
    DDC: 341.48094
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte ; Beurteilungsspielraum ; Menschenrechtsverletzung ; Rechtsprinzip ; Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte ; Ermessensentscheidung
    Anmerkung: Tag der mündlichen Prüfung: 27.02.2018
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 200
    ISBN: 9783658251024
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 445 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mężyk, Robert Die EU und die Finanzkrise
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): Internationale Wirtschaftspolitik ; Europäischer Stabilitätsmechanismus ; EU-Staaten ; Wirtschaftliche Anpassung ; Griechenland ; Irland ; Portugal ; Spanien ; Zypern ; Eurozone ; Finanzkrise ; Welt ; International Economic Law, Trade Law ; Public law ; Public law ; Trade. ; International law. ; Private international law. ; Conflict of laws. ; Hochschulschrift ; Europäische Union Stabilitätsmechanismus ; Eurozone ; Finanzkrise ; Währungskrise ; Währungspolitik ; Wirtschaftspolitik ; Geschichte 2010-2017
    Kurzfassung: Das Buch behandelt den Wandel der Europäischen Union während der Finanzkrise 2010-2017. Der Autor beschreibt die Stabilisierungsmechanismen der EU: den Europäischen Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM), die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und den Europäischen Stabilisierungsmechanismus (ESM). Der Autor verfolgt die Anwendung der Mechanismen gegenüber Griechenland, Irland, Zypern, Portugal und Spanien. Die Verhandlung wird mit einem Vorschlag der konzeptuellen und rechtlichen Integrierung der Mechanismen in das System der wirtschaftspolitischen Koordinierung der EU abgeschlossen. Der Inhalt Die Wirtschafts- und Währungsunion der EU und deren Wandel während der Finanzkrise Der Europäische Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM), die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und der Europäische Stabilisierungsmechanismus (ESM) Die Stabilitätsprogramme für Griechenland, Irland, Portugal, Zypern und Spanien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Europarecht und Internationales Recht Praktiker und Praktikerinnen aus den Bereichen Europarecht und Internationales Recht Der Autor Robert Mężyk graduierte Rechtswissenschaften und Philosophie an der Jagiellonen Universität in Krakau und LL.M. Studium an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Er arbeitet als Lecturer an der Australian Catholic University in Sydney und ist ein Visiting Fellow am Centre for European Studies der Australian National University in Canberra
    Kurzfassung: Die Wirtschafts- und Währungsunion der EU und deren Wandel während der Finanzkrise -- Der Europäische Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM), die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und der Europäische Stabilisierungsmechanismus (ESM) -- Die Stabilitätsprogramme für Griechenland, Irland, Portugal, Zypern und Spanien
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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