ISBN:
9783658232726
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource (VIII, 303 Seiten)
,
Illustrationen, Diagramme
Edition:
Springer eBook Collection. Social Science and Law
Series Statement:
Juridicum - Schriften zur Rechtsphilosophie
Series Statement:
SpringerLink
Series Statement:
Bücher
Parallel Title:
Erscheint auch als Breitenband, Detlef Konsens - der Grund der Legitimität
Dissertation note:
Dissertation Goethe-Universität 2017
Keywords:
Law Philosophy
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Law
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Constitutional law
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Law
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Constitutional law
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Law—Philosophy.
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Hochschulschrift
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Kant, Immanuel 1724-1804
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Habermas, Jürgen 1929-
;
Recht
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Legitimität
Abstract:
Detlef Breitenband gibt in seinem Buch einen problemorientierten Überblick über die Rechtstheorien von Immanuel Kant und Jürgen Habermas. Im Zentrum steht die Frage nach der Leistungsfähigkeit beider Rechtstheorien, da diese den Konsens aller Rechtsadressaten zur Grundlage haben, aber nicht davon ausgegangen wird, dass jemals über eine Rechtsnorm ein faktischer Konsens erzeugt wird. Der Autor arbeitet die radikal-demokratischen Implikationen des Kantischen Republikanismus heraus und leistet einen wichtigen Beitrag zur Klärung des Begriffs der Legitimation von Rechtsnormen. Der Inhalt Die „Drei-Bühnen-Performance“ im Kantischen Republikanismus Die konsenstheoretischen Grundlagen von Kants Rechtslehre Die Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaates nach Jürgen Habermas Die Diskursivität des Gesetzgebungsprozesses Legitimität und Souveränität Die Zielgruppen Lehrende und Studierende aus den Bereichen Rechtsphilosophie, Rechtstheorie, Politische Theorie, Demokratietheorie Der Autor Dr. Detlef Breitenband ist u.a. als Leiter der juristischen Prüfungsämter im Dekanat des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main tätig
Abstract:
Die „Drei-Bühnen-Performance“ im Kantischen Republikanismus -- Die konsenstheoretischen Grundlagen von Kants Rechtslehre -- Die Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaates nach Jürgen Habermas -- Die Diskursivität des Gesetzgebungsprozesses -- Legitimität und Souveränität
DOI:
10.1007/978-3-658-23272-6
Permalink