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K10plusPPN: 
1671012356     Zitierlink
Titel: 
Internetquellen im Zivilprozess / Georg Alexander Haas
Autorin/Autor: 
Haas, Georg Alexander [Verfasserin/Verfasser] info info
Erschienen: 
Wiesbaden : Springer, [2019]
Umfang: 
1 Online-Ressource (XVI, 274 Seiten) : Illustrationen, Diagramme
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Weitere Titel: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-658-27256-2
978-3-658-27255-5 (ISBN der Printausgabe)


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-27256-2


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
thema: LNAC ; bicssc: LNAC ; bisacsh: LAW012000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Internetquellen in der Praxis -- Berücksichtigung von Internetquellen -- Selbstständige Internetrecherche des Gerichts -- Rechtsvergleich mit dem US-amerikanischen Zivilprozessrecht

Internetquellen spielen in der Praxis der deutschen Zivilgerichte eine wichtige Rolle. Gleichzeitig sind die Grundlagen und Voraussetzungen ihrer Berücksichtigung weitgehend ungeklärt. Vielfach wird das Rechtsinstitut der Offenkundigkeit gemäß § 291 ZPO herangezogen, um gerichtliche Internetrecherchen zu legitimieren. Dem widerspricht Georg Haas anhand einer umfassenden Auslegung der Vorschrift und zeigt auf, dass die Berücksichtigung von Internetquellen grundsätzlich im Rahmen des Beweisverfahrens zu erfolgen hat. Auf dieser Grundlage kann sich eine Befugnis des Gerichts zu Internetrecherchen insbesondere aus den Regeln über die Beweisaufnahme von Amts wegen ergeben. Diese Befunde werden durch eine rechtsvergleichende Untersuchung des US-amerikanischen Zivilprozessrechts erhärtet. Zudem zeigen die Erkenntnisse aus dem Bereich der Kognitionspsychologie, dass unbeschränkte richterliche (Internet-)Recherchen erhebliche Risiken bergen. Der Inhalt Internetquellen in der Praxis Berücksichtigung von Internetquellen Selbstständige Internetrecherche des Gerichts Rechtsvergleich mit dem US-amerikanischen Zivilprozessrecht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Zivilprozessrecht und Rechtsvergleichung Richter und Richterinnen sowie Rechtsanwälte und -anwältinnen Der Autor Georg Alexander Haas ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main


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