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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Tübingen : Mohr Siebeck, [2019]
Ort(e): 
Copyright-Datum: 
2019
Umfang: 
1 Online-Ressource (XIX, 274 Seiten)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Werktitel: 
Weitere Werktitel: 
Anmerkung: 
"Diese Untersuchung ist die überarbeitete Fassung eines Teils meiner Habilitationsschrift ... Weitere Teile ... werden unter den Titeln 'Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte - Grundfragen, Entstehung und Rechtsprechung' und 'Abwägungsfeste Rechte - Von Alexys Prinzipien zum Modell der Grundsatznormen' veröffentlicht." - Vorwort, Seite VII
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Habilitationsschrift, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, 2015/2016
ISBN: 
978-3-16-156929-6 eISBN
Weitere Ausgaben: 978-3-16-156928-9 (Druckausgabe), 3-16-156928-8 (Druckausgabe)
Identifier: 
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 342.43085;
Inhalt: 
Die verfassungsgebende Gewalt wollte aus der Menschenwürde konkrete rechtliche Folgerungen ziehen und einen Menschenwürdegehalt aller Grundrechte als abwägungsfest, aber zugleich in Grenzen entwicklungsfähig der Verfassungsänderung entziehen. Die Menschenwürde als Verfassungsbegriff ernst zu nehmen heißt deshalb, ihren Sinn gleichsam induktiv, von den nachfolgenden Grundrechten her, zu erschließen. Die vorliegende Schrift legt Einzelstudien zu zwei konkreten grundrechtlichen Menschenwürdegehalten vor dem Todesstrafenverbot und dem Folterverbot. Sie ergänzt zwei weitere Untersuchungen, die unter den Titeln Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte Grundfragen, Entstehung und Rechtsprechung und Abwägungsfeste Rechte Von Alexys Prinzipien zum Modell der Grundsatznormen veröffentlicht werden.An der Todesstrafendebatte lässt sich nicht nur die These einer entstehungsgeschichtlich gewollten Dynamik der Menschenwürdegehalte überprüfen. An ihrer historischen und rechtsvergleichenden Entwicklung lässt sich außerdem untersuchen, wie auch dort, wo die Todesstrafe als solche befürwortet wird, gleichwohl abwägungsfeste Schranken des Strafens mit dem Tode begründet werden. Das Folterverbot nimmt für die These abwägungsfest geltender Rechte eine Schlüsselstellung ein: Wenn selbst das Recht auf Freiheit von Folter im Extremfall Ausnahmen zuließe wie sollten sich dann noch absolut geschützte Rechte begründen lassen, die sich gegen weniger intensive Grundrechtseingriffe richten?Die drei Bände (JusPubl 276, 277, 278) sind sowohl einzeln als auch zum Setpreis erhältlich.
Taking human dignity seriously as a constitutional right means defining it inductively by specifying the essence of dignity contained in other fundamental rights. Mathias Hong investigates the rights not to be subjected to torture and to the death penalty as two such specific prohibitions.The three volumes (JusPubl 276, 277, 278) can either be purchased separately or as a set.
 
Volltext: 
https://doi.org/10.1628/978-3-16-156929-6 [Volltext] Lizenzpflichtig
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