Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • MPI Ethno. Forsch.  (120)
  • Wiesbaden : Springer  (120)
  • Hochschulschrift  (120)
Datasource
Material
Language
Years
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783658439262
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XX, 219 Seiten)
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als Beil, Markus, 1990 - Digitale Versammlungen im Blickwinkel des Parteien-, Verfassungs- und Zivilrechts
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2023
    Keywords: Information technology ; Mass media ; Civil law. ; Hochschulschrift
    Abstract: Einleitung -- Zulässigkeit digitaler Parteitage und digitaler Wahlbewerberaufstellungsversammlungen -- Zulässigkeit digitaler Bundestagssitzungen -- Zulässigkeit digitaler Sitzungen in kommunalen Vertretungsorganen -- Zulässigkeit digitaler Versammlungen bei juristischen Personen des Privatrechts -- Ergebnisse der Arbeit und abschließende Thesen.
    Abstract: Markus Beil untersucht in diesem Buch die Zulässigkeit digitaler Versammlungen auf verschiedenen Ebenen. Einen Schwerpunkt bildet die Untersuchung, ob Parteitage sowie Aufstellungsversammlungen für Wahlbewerber digital durchgeführt werden könnten. Ebenfalls wird die Möglichkeit digitaler Bundestagssitzungen untersucht sowie die Zulässigkeit digitaler Sitzungen von kommunalen Vertretungsorganen. Zuletzt wird auf die Möglichkeit digitaler Gesellschafterversammlungen und die jüngst ergangenen Gesetzesänderungen eingegangen. Der Autor Markus Beil studierte Rechtswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und absolvierte sein Referendariat am Landgericht Heilbronn. Er war als Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Stuttgart tätig. Derzeit absolviert Markus Beil ein LLM-Studium an der University of Stellenbosch in Südafrika.
    URL: Vollext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 9783658441203
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource XVII, 214 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Bader-Plabst, Katharina Natur als Rechtssubjekt
    Dissertation note: Dissertation Universität Augsburg 2023
    Keywords: International law. ; Environmental law, International. ; Hochschulschrift
    Abstract: Einleitung: Das Anthropozän – Zeitalter Des Menschen -- Rechte Der Natur Als Ausdruck Der Mensch-Natur-Beziehung -- Aotearoa – Neuseeland -- Deutschland -- Fazit.
    Abstract: Das Buch analysiert die Möglichkeit der Normierung eigener Rechte der Natur in der deutschen Rechtsordnung. Als Inspiration hierzu wird der Vergleich zur Eigenrechtsgesetzgebung in Neuseeland gezogen. Neuseeland normierte als eines der ersten Länder der Welt eigene Rechte der Natur, indem das Land den Te Urewera Wald und den Whanganui Fluss als Rechtssubjekte gesetzlich anerkannte. Die Gesetzgebung wurde weltweit als umweltrechtliche Pionierleistung gefeiert. In Zeiten der Klima- und Biodiversitätskrise liegt daher der Gedanke nahe, auch im deutschen Rechtssystem über die rechtliche Aufwertung der Natur nachzudenken. Die Arbeit befasst sich daher mit der Frage, ob Rechte der Natur nach neuseeländischem Vorbild in Deutschland sowohl rechtlich zulässig als auch geboten und erforderlich sind. Die Autorin Katharina Bader-Plabst, LL.M. (Auckland) ist derzeit als Rechtsanwältin in München tätig. Dort berät Sie private und öffentliche Mandanten zu allen verwaltungsrechtlichen Fragestellungen rund um Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien. Die eingereichte Doktorarbeit wurde von der Universität Augsburg als Dissertation angenommen. Die Arbeit beschreibt eine Forschung im Bereich Umweltrecht, konkret zu Eigenrechten der Natur aus einer rechtsvergleichenden Perspektive.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISBN: 9783658428532
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIX, 420 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Schreiber, Katharina Recht und Ethik der Risikoregulierung in der Grünen Gentechnik
    Dissertation note: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2023
    RVK:
    Keywords: Public law . ; Environmental Law. ; Hochschulschrift
    Abstract: Vorsorgebasierte Risikoregulierung von genetisch veränderten Organismen im Spannungsfeld von Recht und Ethik -- Vorsorgebasierte Risikoregulierung von genetisch veränderten Organismen im Mehrebenensystem -- Recht und Ethik – Das Vorsorgeprinzips in der Rechtssache C-528/16 Confédération paysanne.
    Abstract: Dieses Buch beschäftigt sich mit hochaktuellen und grundlegenden rechtlichen und rechtsethischen Fragen der Regulierung der modernen Biotechnologie, insbesondere von genetisch veränderten Organismen. Zentraler Gegenstand der Arbeit ist die Rechtssache Confédération Paysanne des EuGH, in der die Anwendung des Vorsorgeprinzips im europäischen Gentechnikrecht gestärkt wurde. Dies wurde von naturwissenschaftlicher Seite als gegenwärtig nicht angemessen und veraltet kritisiert. Das Vorsorgeprinzip, verankert im europäischen Umweltrecht und in verschiedenen Verträgen des internationalen Rechts, ist vor allem bei der Regulierung von Biotechnologie umstritten. Es geht daher in diesem Buch um Fragen der angemessenen und ethisch fundierten Regulierung von Teilbereichen der Biotechnologie als einer Zukunftstechnologie. Dies geschieht vor der anhaltenden Debatte um eine mögliche Neuausrichtung des europäischen Biotechnologierechts. Die theoretischen und dogmatischen Grundlagen für die gegenwärtige und zukünftige Normierung werden dargelegt. Die Autorin Katharina Schreiber forschte von 2019 - 2022 zur Regulierung neuer Technologien in der Biotechnologie und Gentechnik im Projekt "Responsible Science and Technology" am Cluster of Excellence CIBSS an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. In diesem Rahmen entstand ihre Dissertation.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISBN: 9783658434120
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XX, 208 S. 2 Abb., 1 Abb. in Farbe.)
    Series Statement: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Parallel Title: Erscheint auch als Oberdiek, Alexander, 1989 - Besondere Rechtsfragen im Zusammenhang mit einer Stiftung & Co. KG
    Dissertation note: Dissertation Universität Heidelberg
    Keywords: Civil law. ; Public law . ; Finance ; Hochschulschrift
    Abstract: Einleitung -- Die Entstehung einer Stiftung & Co. KG, -- Die spezielle Vermögenssicherung der Stiftung & Co. KG in ihrer operativen Phase -- Die Einheits-Stiftung & Co. KG -- Einzelne spezielle Probleme der Governance einer Stiftung & Co. KG -- Unternehmerische Mitbestimmung in der Gestions-Stiftung einer KG?.
    Abstract: Eine Stiftung darf sich nach den §§ 80 ff. BGB grundsätzlich an einer KG als Komplementärin beteiligen, um diese KG zu leiten. Umstritten ist allerdings die Zulässigkeit des Ausmaßes dieser Beteiligung, also wie die Satzung einer solchen Gestions-Stiftung und wie der Gesellschaftsvertrag der KG gestaltet sein muss, damit die Beteiligung der Stiftung als Komplementärin rechtskonform ist. Das vorliegende Buch gibt Antworten auf diese Rechtsfragen. Der Autor Alexander Oberdiek war zunächst in der Justiz des Landes Baden-Württemberg als Staatsanwalt tätig und ist vom Justizministerium an die Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der EU in Brüssel als Ressortbeauftragter abgeordnet.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    ISBN: 9783658426378
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXVIII, 276 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Behnsen, Mira Strafzumessung bei Neonatizid
    Dissertation note: Dissertation Leibniz Universität Hannover 2022/2023
    Keywords: Law. ; Hochschulschrift
    Abstract: Das Buch untersucht die Strafzumessung bei Neonatizid. Zunächst wird das Phänomen des Neonatizids an sich und seine dem gesellschaftlichen Wandel unterworfene rechtliche Bewertung im geschichtlichen und aktuellen Kontext dargestellt. Dann wird der normative Rahmen, in dem sich die Strafzumessung bewegt unter besonderer Berücksichtigung der Neugeborenentötungen betrachtet. Im Anschluss erfolgt eine empirische Analyse der Rechtsfolgenentscheidung von 90 rechtskräftig verurteilten Täterinnen von Neonatiziden. Hierfür werden zunächst die geschriebenen Urteilsgründe ausgewertet und im Anschluss die statistisch ermittelbaren Strafzumessungsfaktoren. Ergänzend wird danach ein genauerer Blick auf die Extremfälle der Sanktionierung und den Umgang der Gerichte mit Mordmerkmalen bei Neonatiziden geworfen. Die Arbeit schließt mit einer Einschätzung, ob mit Blick auf Neugeborenentötungen ein gesetzgeberischer Handlungsbedarf besteht. Die Autorin Mira Behnsen ist Juristin und war bei Erstellung der Arbeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie der Leibniz Universität Hannover.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    ISBN: 9783658435042
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXII, 339 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Tiede, Christopher Gerhard Die Organisation und die funktionale Stellung der Ermittlungsorgane im deutschen und schottischen Strafverfahren
    Dissertation note: Dissertation Justus-Liebig-Universität Gießen 2023
    Keywords: Civil law. ; Civil procedure. ; Criminal law. ; Hochschulschrift
    Abstract: Die Staatsanwaltschaft und die Polizei sind äußerst wichtige Akteure im Strafprozess, sowohl in Deutschland als auch in Schottland. Aus diesem und weiteren Gründen befasst sich diese rechtsvergleichende Untersuchung mit dem Aufbau und den Aufgaben dieser Ermittlungsorgane in den beiden Ländern und mit deren Beziehungen zueinander. Es werden ferner die Beziehung der Staatsanwaltschaft zur Ministerialebene und die Kontrollmöglichkeiten der Ermittlungsorgane durch die Gerichte behandelt. Weitere Untersuchungsgegenstände sind insbesondere die Alternativen, die den Ermittlungsorganen neben der Anklageerhebung zur Verfügung stehen, und die Rolle der Staatsanwaltschaft bei Abspracheverfahren. Der Autor Christopher Gerhard Tiede studierte Rechtswissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Es schloss sich ein Aufbaustudium (Master of Laws (LL.M.)) in Criminal Justice an der University of Aberdeen (Vereinigtes Königreich) an. Nach dem Rechtsreferendariat am Landgericht Gießen arbeitete er zunächst als Rechtsanwalt im Wirtschaftsstrafrecht. Heute ist er als Referent im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport tätig.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    ISBN: 9783658424435
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXVII, 474 Seiten)
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als Kowalski, Philipp Die Ausübung mitgliedschaftlicher Kapitalgesellschafterrechte durch eine Erbengemeinschaft
    Dissertation note: Dissertation Universität zu Köln 2022
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Finance—Law and legislation. ; Public law . ; Finance ; Hochschulschrift
    Abstract: Einleitung -- Die Gesellschafterstellung der Erbengemeinschaft -- Die erbrechtliche Verwaltung des Gesellschaftsanteils -- Die Geltendmachung gegenüber der Gesellschaft -- Die Schranken der Rechtsausübung -- Schluss -- Literaturverzeichnis.
    Abstract: In diesem Open-Access-Buch wird untersucht, wie die Erbengemeinschaft die Mitgliedschaftsrechte in einer Kapitalgesellschaft ausübt und ob das Recht die Erben dabei als einen einzelnen Gesellschafter oder als eine Vielheit von Gesellschaftern behandelt. Philipp Kowalski entwickelt aus einer Untersuchung dieses Rechtsausübungsprozesses heraus eine neue Argumentationslinie zur Bestätigung der gesamthänderischen Verbundenheitslehre, der zufolge je nach berührter Einzelrechtsfrage das eine oder das andere zutreffen kann. Dabei werden die relevanten Einzelfragen des Erbrechts, des Gesellschaftsrechts, des Konzernrechts und des Kapitalmarktrechts in systembildender Weise aufgearbeitet und in ein schlüssiges Gesamtkonzept eingeordnet. Der Autor Philipp Kowalski ist juristischer Mitarbeiter bei einer Wirtschaftsrechtskanzlei in Düsseldorf.
    Note: Open Access
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    ISBN: 9783658414450
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 222 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Knoche, Katharina Zugang zu deutschen Zivilgerichten bei internationalen Menschenrechtsklagen
    Dissertation note: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2022
    Keywords: Civil law. ; International law. ; Human rights. ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Zivilprozess ; Multinationales Unternehmen ; Menschenrechtsverletzung ; Internationales Zivilprozessrecht
    Abstract: Grundlagen -- Internationale Zuständigkeit für Menschenrechtsklagen -- Grund- und menschenrechtliche Dimension -- Internationale Menschenrechtsklagen vor deutschen Zivilgerichten -- Schlussbetrachtung.
    Abstract: Am 1. Januar 2023 ist das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz in Kraft getreten. Es soll die Einhaltung menschenrechtlicher und umweltbezogener Standards in globalen Lieferketten sicherstellen. Inländische Mutterunternehmen oder Hauptabnehmer von im Ausland produzierter Ware sollen für Verletzungen international erwarteter Arbeits-, Sozial- und Umweltstandards eine Mitverantwortung tragen. In diesem Kontext suchen Geschädigte vermehrt Rechtsschutz vor europäischen Gerichten. Auch in Deutschland werden zunehmend Klagen wegen Menschenrechtsverletzungen durch ausländische Tochterunternehmen oder Zulieferer erhoben. Diese richten sich zum einen gegen das inländische Mutterunternehmen oder den inländischen Hauptabnehmer, zum anderen gegen das ausländische Tochterunternehmen oder den ausländischen Zulieferer. Die Autorin untersucht die im Rahmen internationaler Menschenrechtsklagen auftretenden Fragen des Zugangs zu Gericht und der internationalen Zuständigkeit, die sich im Schnittfeld von internationalem Verfahrensrecht einerseits und Grund- und Menschenrechten andererseits bewegen. Die Autorin Dr. Katharina Knoche ist Rechtsanwältin in Frankfurt am Main.
    Note: Bibliografie: Seite 210-222
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    ISBN: 9783658413156
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XXI, 428 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als Dötsch, Tina ISBN Außervertragliche Haftung für Künstliche Intelligenz am Beispiel von autonomen Systemen
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Civil law. ; Information technology ; Mass media ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Autonomes System ; Künstliche Intelligenz ; Schadensverursachung ; Außervertragliche Haftung ; Schadensersatz
    Abstract: Technischer Rahmen und rechtlicher Entwicklungsstand -- Rechtliche Untersuchung der außervertraglichen Schadensersatzhaftung -- Lösungsansätze -- Schlussfolgerung.
    Abstract: Im Mittelpunkt dieses Buches stehen rechtliche Herausforderungen, die sich beim Einsatz und der Herstellung von autonomen Systemen stellen können. Denn mit fortschreitender Technologie und Leistungsfähigkeit im Feld der künstlichen Intelligenz sinkt die Rolle der menschlichen Beteiligung und stellt das Zurechnungskonzept des deutschen Haftungsrechts in Frage. Die Autorin untersucht anschaulich und unter ausführlicher Darstellung der technischen Grundlagen, inwiefern der derzeit geltende Rechtsrahmen für die Beurteilung der außervertraglichen Verantwortlichkeit ausreicht. Hierbei setzt sie sich unter anderem mit zahlreichen vorgeschlagenen Neuerungen wie neuen Haftungstatbeständen und Analogien auseinander und wägt letztendlich ab, ob tatsächlich Haftungslücken vorliegen und wie diese geschlossen werden sollten. Die Autorin Tina Dötsch ist derzeit in der Rechtsabteilung eines Softwareunternehmens tätig. Sie hat extern an der Universität Passau zu haftungsrechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz promoviert.
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Auszug  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    ISBN: 9783658412531
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XV, 226 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Jähnigen, Paulina Pelagia Julia Deregulierung des Crowdlendings in Deutschland
    Keywords: Public law . ; Constitutional & administrative law ; LAW / Public ; Öffentliches Recht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Finanztechnologie ; Finanzdienstleistung ; Crowdfunding ; Finanzdienstleistungsaufsicht ; Kapitalmarktrecht ; Rechtsvergleich
    Abstract: Einleitung -- Funktionsweise des Crowdlendings sowie Gründe dessen Erfolges -- Derzeitige Umsetzung und Regulierung des Crowdlendings und der daraus resultierenden Notwendigkeit einer Deregulierung -- Vorüberlegungen zur Erarbeitung eines Gesetzesentwurfs -- Rechtsvergleichende Analyse des Umgangs mit dem Crowdlending -- Deregulierung des Crowdlendings in Deutschland - ein Gesetzesentwurf -- Schlussbetrachtung -- Nachtrag zur Dissertation „Deregulierung des Crowdlendings in Deutschland“.
    Abstract: Das Crowdlending galt als große Chance zur alternativen Finanzierung von kleineren und mittleren Unternehmen. Aufgrund der strengen nationalen Regulierung konnten die Möglichkeiten dieser Art der Finanzierungsform in Deutschland allerdings nicht ausgeschöpft werden. Vielmehr stellten die hiesigen Ausformungen des Crowdlendings einen versteckten Bankkredit dar. Die Autorin versucht die Vorteile des Crowdlendings mittels eines nationalen Gesetzesentwurfs für die Wirtschaft auszuspielen ohne gleichzeitig die Finanzmärkte zu destabilisieren. Der erarbeitete Gesetzesentwurf kann trotz europäischer Neuregelung des Crowdlendings noch immer als Ansatzpunkt einer generellen Deregulierung und agileren Ausformung der Regelungen der Finanzaufsicht verstanden werden. Die Autorin Paulina Jähnigen ist als Rechtsanwältin in einer großen nationalen Kanzlei im Bereich des Finanzaufsichtsrechts tätig. .
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Auszug  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 11
    ISBN: 9783658416485
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 341 Seiten)
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Schorr, Annette Die Rolle des Bundesrates bei der Wahl der Bundesverfassungsrichter
    RVK:
    Keywords: Public law . ; Administrative law. ; Hochschulschrift ; Deutschland Bundesverfassungsgericht ; Richterwahl ; Demokratie ; Legitimation ; Verfassungsrecht
    Abstract: Einleitung -- Verfassungsrechtliche Probleme der Richterwahl -- Rolle und Stellung der Gesetzgebungskörperschaften im Richterwahlverfahren -- Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung des Wahlverfahrens -- Reformvorschläge und deren Umsetzbarkeit -- Ergebnisse der Untersuchung.
    Abstract: In einem Bundesstaat wie der Bundesrepublik Deutschland wirken die Länder bei den wesentlichen staatlichen Aufgaben mit. Aus diesem Grund werden die Richter des Bundesverfassungsgerichts von beiden Gesetzgebungskörperschaften gewählt. Die Richterwahlen erlangen so, aber auch wegen der besonderen Rolle des Gerichts, eine besondere Bedeutung und politische Dimension. In der Vergangenheit stand regelmäßig die demokratische Legitimation durch den Bundestag im Mittelpunkt der Diskussion. Sofern das Verfahren im Bundesrat in den Blick geriet, dann meist verbunden mit der These, dass die durch ihn vermittelte, stärker auf das bundesstaatliche Prinzip gestützte Legitimation geringerwertig sei. Ausgehend von der Rolle des Bundesrates und seiner gewaltenteilenden Funktion, u.a. als systematisches Gegengewicht zu dem Bundestag als der zweiten Gesetzgebungskörperschaft, werden in dieser Untersuchung die grundgesetzlichen Anforderungen an die Legitimation und die durch den Bundesrat als Vertretung der Länder im Wahlverfahren vermittelte Legitimation näher beleuchtet. Ein abschließend unterbreiteter Vorschlag zur Reform des Wahlverfahrens stellt im Kern auf eine stärkere Verfahrenstransparenz durch eine öffentliche Ausschreibung ab. Dies bedeutet einen Paradigmenwechsel in der von Vorschlagsrechten geprägten deutschen Tradition bei der Besetzung höchster Staatsämter. Die Autorin Referentin im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport im Bereich des finanziellen Dienstrechts.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 12
    ISBN: 9783658406578
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVII, 432 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Selzer, Nicole, 1984 - Die Gefahren der Vernetzung durch Vernetzung
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Criminal law. ; Mass media ; Information technology ; Hochschulschrift ; Organisiertes Verbrechen ; Computerkriminalität
    Abstract: Gefahren der Vernetzung durch Vernetzung -- Organisierte Kriminalität in der analogen und digitalen Welt – kriminologische Perspektive -- Organisierte Kriminalität in der analogen und digitalen Welt – strafrechtliche Perspektive -- Schlussbetrachtung - Funktion und Wert des Labels Organisierte Kriminalität.
    Abstract: Diese Arbeit widmet sich den Gefahren der Vernetzung durch Vernetzung. Ziel ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriffsverständnis Organisierter Kriminalität in der analogen und digitalen Welt, wobei die kriminologische und strafrechtliche Perspektive beleuchtet wird. Um dem Mythos, der um das Phänomen Organisierte Kriminalität herrscht, nachzugehen und ihn zu objektivieren, wird zunächst der Wandel und die Bedeutung der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kriminellen Vernetzung nachgezeichnet und die daraus resultierenden Gefahren insbesondere durch Cybercrime und die Relevanz für Organisierte Kriminalität aufgezeigt. Im Anschluss wird die Etymologie und das Begriffsverständnis Organisierter Kriminalität in der analogen und digitalen Welt aus einer kriminologischen Perspektive untersucht und erörtert, inwieweit sich das Strafrecht an den Erkenntnissen orientiert, neuere Erscheinungsformen wie Cybercrime umfasst und am Begriff Organisierte Kriminalität schärfen lässt. Abschließend wird die Funktion und der Wert des Labels Organisierte Kriminalität diskutiert. Die Autorin Nicole Selzer ist Forschungsreferentin und identifiziert zukünftige Forschungsthemen im Cybersicherheitsbereich, um entsprechende Forschungsprojekte anzustoßen und Ausschreibungen zu entwerfen.
    Note: $dDissertation$eHalle-Wittenberg$f2022
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658366070
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 277 Seiten)
    Series Statement: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Junius-Morawe, Ruth Margret, 1987 - Zur Legitimität der Familienstiftung
    Dissertation note: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2020
    RVK:
    Keywords: Finance. ; Public law . ; Finance—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Familienstiftung
    Abstract: Einleitung -- Begriff der Familienstiftung -- Rechtshistorischer Problemaufriss -- Legitimität der Familienstiftung in ihrer aktuellen rechtlichen Ausgestaltung -- Überlegungen de lege ferenda und Fazit.
    Abstract: Die Arbeit untersucht die Legitimität der Familienstiftung als Instrument zur generationenübergreifenden Vermögensweitergabe. Legitimität wird dabei verstanden als über die reine formelle Legalität hinausgehende Übereinstimmung mit den Werten und Prinzipien der Gesellschaft, die zu einer Rechtfertigung und Akzeptanz des Instituts im bestehenden System führt. Es handelt sich um eine breitangelegte Untersuchung der Frage, ob es die Familienstiftung in ihrer aktuellen Form in unserer heutigen Rechts- und Gesellschaftsordnung geben darf. Dafür wird die Familienstiftung von ihren Anfängen bis zu ihrer heutigen Ausgestaltung beleuchten und dabei auf immer wiederkehrende Kritikpunkte eingegangen. Auf Basis dieser Untersuchung werden am Ende der Arbeit Reformvorschläge für eine zukünftige legitimere Ausgestaltung der Familienstiftung gemacht. Die Autorin Ruth Margret Junius-Morawe ist als Rechtsanwältin im Bereich Private Clients, Unternehmensnachfolge und Stiftungsrecht in Frankfurt am Main tätig. Sie hat in Heidelberg und Genf Jura studiert und ihr Referendariat am Oberlandesgericht Frankfurt am Main absolviert.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 14
    ISBN: 9783658390440
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXVIII, 972 Seiten)
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Radke, Katharina Marianne Opferorientierung im Strafvollzug
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller Universität Jena 2022
    RVK:
    Keywords: Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Täter-Opfer-Ausgleich ; Strafvollzug
    Abstract: Einführung -- Grundlagen für die Auslegung opferbezogener Vorschriften im Strafvollzugsrecht -- Auslegung opferbezogener Strafvollzugsvorschriften -- Folgerungen für die zukünftige Ausgestaltung der Opferorientierung im Strafvollzug.
    Abstract: Bereits seit den 1980er Jahren wurde eine Einbeziehung des Straftatopfers und seiner Belange in das deutsche Strafvollzugsrecht diskutiert. Im Strafvollzugsgesetz des Bundes spielte die Opferorientierung gleichwohl eine untergeordnete Rolle. Erst mit den nach der Föderalismusreform von 2006 erlassenen Landesstrafvollzugsgesetzen wurde die Opferorientierung umfangreich in das Strafvollzugsrecht einbezogen. Durch die Berücksichtigung von Opferinteressen bei der Ausgestaltung des Vollzugs der Freiheitsstrafe ergeben sich eine Vielzahl neuer strafvollzugsrechtlicher Fragestellungen. Diese betreffen beispielsweise die Vereinbarkeit von Opferorientierung und Resozialisierung, den Schutz von Opfern vor inhaftierten Täter*innen und die Möglichkeiten von Wiedergutmachung und Tatausgleich während der Inhaftierung. In diesem Buch werden die Hintergründe der Opferorientierung des Strafvollzugsrechts untersucht und so Maßstäbe zur Auslegung der opferorientierten Vorschriften der Landesstrafvollzugsgesetze entwickelt. Bei der Auslegung der opferorientierten Strafvollzugsvorschriften werden alle 16 Landesstrafvollzugsgesetze einbezogen. Dadurch wird versucht, zahlreiche Fragen zu beantworten, die sich durch die Berücksichtigung des Opfers und seiner Interessen innerhalb der Landesstrafvollzugsgesetze stellen. Die Autorin Katharina Marianne Radke studierte Rechtswissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und absolvierte das Rechtsreferendariat am Landgericht Leipzig. Derzeit ist sie als Richterin auf Probe in Sachsen tätig.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 15
    ISBN: 9783658399573
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVII, 331 Seiten)
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2022
    Keywords: Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift
    Abstract: Einleitung -- Die Einwilligung in die Verarbeitung personenbezogener (Bild-)Daten -- Die Einwilligung als Eckpfeiler eines Datenschuldrechts -- Gesamtergebnis in 33 Thesen. .
    Abstract: Als Instrument der kommerziellen Bilddatenverarbeitung ist die Einwilligung längst anerkannt. Seit Jahrzehnten ist es ständige Rechtsprechung, dass ein Betroffener einen sog. Model-Release-Vertrag mit einem Presseunternehmen abschließen kann, durch den das Presseunternehmen berechtigt wird, das Bildnis des Betroffenen abzudrucken und der Betroffene in der Regel ein Entgelt hierfür erhält. Als Instrument der kommerziellen Datenverarbeitung allgemein ist die Einwilligung hingegen höchst umstritten. Paradigmatisch dafür ist, dass in der Richtlinie über digitale Inhalte zunächst niedergelegt werden sollte, dass Verträge auch gegen Hingabe von personenbezogenen Daten anstelle eines Preises geschlossen werden können. Diese Formulierung ist in der letztendlichen Fassung der Digitale-Inhalte-Richtlinie aber nicht mehr vorhanden. Die Digitale-Inhalte-Richtlinie erlaubt in ihrer endgültigen Fassung einzig eine Anwendbarkeit auf Verträge, die Daten als Gegenleistung ansehen, überlässt die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen derartige Verträge geschlossen werden können aber den nationalen Rechtsordnungen. Um diesen Gestaltungsspielraum auszufüllen, entwickelt die Arbeit ausgehend von der ständigen Rechtspraxis bei der kunsturheberrechtlichen Einwilligung und unter Berücksichtigung der Vorgaben des europäischen Datenschutzrechts praxisorientierte Ergebnisse für die datenschutzrechtliche Einwilligung, die als Gegenleistung in einem Vertrag fungiert. Der Autor Dennis Jennessen ist Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Presse- und Äußerungsrecht sowie Datenschutzrecht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 16
    ISBN: 9783658365769
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XXI, 241 Seiten, 1 Abb.)
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2021
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bildnisschutz ; Öffentlichkeit ; Rechtsbegriff ; Schutzzweck ; Privatsphäre ; Urheberrecht
    Abstract: Einleitung -- Der urheberrechtliche Öffentlichkeitsbegriff in § 15 Abs. 3 UrhG -- Potenzielle Ausstrahlwirkung des Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL auf den bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriff -- Methodische Analyse des bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs -- Autonomisierung des bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs -- Gesamtergebnis.
    Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriff des § 22 S. 1 Alt. 2 KUG, den der Gesetzgeber trotz des massiven technischen Wandels und der herausragenden Bedeutung von Bildnissen im digitalen Zeitalter seit über 100 Jahren nicht novelliert hat. Vielmehr greift die überwiegende Meinung in der Rechtsprechung und der Literatur im Rahmen des § 22 S. 1 Alt. 2 KUG seit jeher auf das Verständnis des urheberrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs gemäß § 15 Abs. 3 UrhG zurück, der infolge der umfassenden Rechtsprechung des EuGH zu Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL erhebliche Modifikationen erfahren hat. Die Arbeit widmet sich insoweit der Frage, ob für den bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriff tatsächlich der urheberrechtliche Öffentlichkeitsbegriff, die Vorgaben des Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL sowie die hierzu ergangene Rechtsprechung des EuGH herangezogen werden können. Dabei werden erhebliche Unterschiede zwischen dem bildnisrechtlichen und dem urheberrechtlichen Öffentlichkeitsbegriff konstatiert, die eine Autonomisierung des bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs gebieten. Die Autorin entwickelt daher einen von § 15 Abs. 3 UrhG und Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL losgelösten Öffentlichkeitsbegriff, der den bildnisrechtlichen Spezifika Rechnung trägt. Die Autorin Isabel Plum absolvierte 2019 ihr Erstes Juristisches Staatsexamen an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Sie ist seit 2021 Rechtsreferendarin am Oberlandesgericht Köln. .
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 17
    ISBN: 9783658396411
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XIV, 191 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Kaiser, Sandra ISBN Urheberrechtsverletzungen durch Verlinkungen im Internet
    Dissertation note: Dissertation Universität Basel 2022
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Europäischer Gerichtshof ; Rechtsprechung ; Hyperlink ; Frame ; Filesharing-System ; Recht der öffentlichen Wiedergabe ; Urheberrechtsverletzung
    Abstract: 1. Einführung -- 2. Technische Grundlagen -- 3. Rechtliche Situation in der EU -- 4. Rechtsprechung des EuGH -- 5. Kritik an der Rechtsprechung des EuGH -- 6. Lösungsvorschlag -- 7. Schlussbetrachtung.
    Abstract: Mit zahlreichen Urteilen hat der EuGH die auslegebedürftige Bestimmung von Art. 3 Abs. 1 der InfoSoc Richtlinie ausgelegt und somit eine Auslegeordnung für die Behandlung der öffentlichen Wiedergabe insbesondere in der digitalen Welt des Internet geschaffen. Die Rechtsprechung weist jedoch einige Fragezeichen auf. So wird vorliegend insbesondere angezweifelt, ob die Behandlung der Hyperlinks einer Überprüfung standhält. Mit der vorliegenden Arbeit wird die Rechtsprechung des EuGH kritisch gewürdigt. Basierend auf dieser Rechtsprechung wird ein Vorschlag ausgearbeitet, welcher zu einem allgemein anwendbaren Schema führt, das gegenüber dem flexiblen System des EuGH Vorteile wie beispielsweise eine gesteigerte Rechtssicherheit bietet. Die Autorin Sandra Kaiser hat im Rahmen des Doktoratsprogramms "Recht im Wandel" an der Universität Basel promoviert.
    URL: Cover
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 18
    ISBN: 9783658367404
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (486 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Rego Sousa Torres, Mara Alexandra Die Patientenverfügung – ein Rechtsinstrument der Selbstbestimmung
    Dissertation note: Dissertation Universität Kassel 2021
    RVK:
    Keywords: Medical laws and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Patientenverfügung ; Selbstbestimmungsrecht ; Ärztliche Behandlung ; Entscheidung bei Unsicherheit
    Abstract: Die Selbstbestimmung in Medizin und Recht – Bedeutung für Arzt und Patient -- Die Patientenverfügung als Ausdruck individualisierter Selbstbestimmung – Entwicklung der öffentlichen Debatte um das Erfordernis einer gesetzlichen Regulierung und ihre Implementierung durch das 3. BtÄndG -- Die gesetzliche Implementierung des Rechtsinstituts der Patientenverfügung de lege lata – §§ 1901a ff. BGB -- Die Verantwortlichkeit des Arztes im Umgang mit dem Rechtsinstitut der Patientenverfügung – Eine straf-, zivil- und standesrechtliche Betrachtung -- Beurteilung und (Auf-)Lösungsansätze zum Spannungsverhältnis Selbstbestimmung des Patienten versus Verantwortlichkeit des Arztes.
    Abstract: Bei der Patientenverfügung handelt es sich um ein Rechtsinstrument des Einzelnen zur Sicherstellung seines Selbstbestimmungsrechts im Zustand der Einwilligungsunfähigkeit am Lebensende. Aufgabe des Arztes ist es, die Patientenverfügung in der konkreten Behandlungssituation umzusetzen. Unterlaufen diesem Fehlinterpretationen der in einer Patientenverfügung getroffenen Festlegungen und handelt er danach, drohen ihm erhebliche straf-, zivil- und berufsrechtliche Folgen. Im Rahmen der Untersuchung konnte ermittelt werden, dass die Ergänzung der gesetzlichen Normierung der Patientenverfügung in den §§ 1901a ff. BGB durch weitere rechtliche Vorgaben wie eine Aufklärungs- und Beratungspflicht bei negativen Patientenverfügungen, eine Aktualisierungspflicht sowie eine Registrierungs- und Hinterlegungspflicht bei negativen und positiven Patientenverfügungen den Eintritt dieser Folgen ggf. verringern könnte. Es ist davon auszugehen, dass dadurch das Risiko einer fehlerhaften Entscheidung für den Arzt im Umgang mit einer Patientenverfügung zumindest in einem entscheidenden Maß reduziert werden könnte. Vice versa könnte durch die Senkung des Risikos einer Fehlinterpretation der in einer Patientenverfügung getroffenen Festlegungen wiederrum die Gefahr, dem selbstbestimmten Patientenwillen nicht oder fehlerhaft umzusetzen, mithin einer Fremdbestimmung entgegengewirkt werden und somit die Patientenverfügung dem Einzelnen als effektive(re)s Rechtsmittel dienen. Die Autorin Mara Alexandra Rego Sousa Torres ist Syndikusrechtsanwältin im Klinikverbund Südwest, Sindelfingen. .
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 19
    ISBN: 9783658340810 , 3658340819
    Language: German
    Pages: XXVII, 392 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als Weis-Dalal, Martina Rechtspraxis in einer globalisierten Lebenswelt
    Dissertation note: Dissertation Julius-Maximilians-Universität Würzburg 2019
    DDC: 340.07043
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Schlüsselqualifikation ; Interkulturelle Kompetenz ; Juristenausbildung ; Strafrecht
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 381-392 , Ursprünglicher Titel der Dissertation lautet: Rechtspraxis in einer globalisierten Lebenswelt. Konzepte und Kompetenzen für eine zukunftsweisende Juristenausbildung. Eine Untersuchung am Beispiel des Strafrechts
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 20
    ISBN: 9783658344344
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XII, 276 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation UniversitätBielefeld 2020
    Keywords: Civil law. ; Civil procedure. ; Hochschulschrift
    Abstract: Die Forderungspfändung hat große praktische Relevanz. Deren Erfolg hängt meist davon ab, ob und inwieweit sich der Vollstreckungsschuldner kooperativ gegenüber dem Vollstreckungsgläubiger verhält, mithin verwertbare Auskünfte erteilt (§ 836 Abs. 3 Satz 1 ZPO). Offenbart sich der Vollstreckungsschuldner - wie so häufig - nicht, muss Aufwand und Zeit in das weitere Vollstreckungsvorhaben investiert werden. Zeit, die der Vollstreckungsgläubiger häufig nicht hat (§ 804 Abs. 3 ZPO). Es ist ihm daher zumeist daran gelegen, den Drittschuldner rasch zur Auskunftserteilung anzuhalten. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den dogmatischen Grundlagen der Erklärungspflicht des Drittschuldners aus § 840 Abs. 1 ZPO, nimmt aber auch Stellung zu praxisrelevanten Problemen - und bietet hierfür geeignete Lösungswege an. Der Autor Christian Thot ist Rechtsanwalt in Stuttgart und in Mannheim.
    Description / Table of Contents: Einleitung -- Die Rechtsnatur der Drittschuldnererklärung -- Verfassungsrechtliche Betrachtungsweise.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 21
    ISBN: 9783658346867
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXI, 303 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2020
    Keywords: Civil law. ; Hochschulschrift
    Abstract: Diese Arbeit behandelt die patentrechtliche Fallkonstellation, bei der durch einen bekannten Stoff oder durch eine bekannte Sache eine Wirkung erzeugt wird, die in diesem Kontext bisher noch nicht in Erscheinung getreten ist. Dabei wird die Sache oder der Stoff in derselben Weise eingesetzt, wie zur Realisierung der vorbekannten Wirkung. In dieser Arbeit wird diese Fallgruppe der neuen Wirkungen bei bereits bekannter Verwendung von den gesetzlich geregelten medizinischen Indikationen abgegrenzt und Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt. Im Anschluss wird der Frage nachgegangen, ob ein Patentschutz für diese Fallgruppe besteht. Dabei wird auf die einzelnen Voraussetzungen, die das Gesetz an die Patentierbarkeit stellt, eingegangen, wobei sich der Autor insbesondere mit der Rechtsprechung der Beschwerdekammern des Europäischen Patentamtes, der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes und der Literatur auseinandersetzt. Das Hauptaugenmerk bei der Frage des Patentschutzes liegt bei der Voraussetzung der Neuheit der Erfindung. Der Autor: Frederik Fortmann war externer Promotionsstudent bei Prof. Dr. Jan Busche, Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht und Gewerblichen Rechtsschutz. .
    Description / Table of Contents: Einleitung,- Einordnung in das System des Patentrechts -- Die Patentfähigkeit von neuen Wirkungen bei bereits bekannter Verwendung -- Verbotsumfang bei der Fallgruppe der neuen Wirkungen bei bereits bekannter Verwendung -- Zusammenfassung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 22
    ISBN: 9783658340827
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXVII, 392 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Julius-Maximilians-Universität Würzburg 2019
    Keywords: Law—Philosophy. ; Law. ; Political science. ; Hochschulschrift
    Abstract: Interkulturalität ist in sämtlichen Bereichen des alltäglichen Lebens zu einem Merkmal unserer Zeit geworden. Mit den sich hieraus ergebenden Herausforderungen sieht sich auch die deutsche Justiz zunehmend konfrontiert. Am Beispiel des Strafrechts gibt dieser Band Aufschluss darüber, in welchen Hinsichten Kultur in der Rechtspraxis von Bedeutung ist, welche Fähigkeiten interkulturelle Kompetenz in Rechtsprechung und Rechtsberatung ausmachen und stellt Konzepte vor, wie eine zukunftsweisende Juristenausbildung aussehen könnte, die der Vielfalt unserer globalisierten Lebenswelt Rechnung trägt. Die Autorin Die Kulturwissenschaftlerin und Pädagogin Martina Weis-Dalal war in den Jahren 2014 - 2020 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg tätig, wo sie das interdisziplinäre Lehrprojekt „Globale Systeme und interkulturelle Kompetenz“ (GSiK) vertrat und zu Interkulturalität und Recht lehrte.
    Description / Table of Contents: Einleitung: Das Forschungsprojekt -- Kultur Als Lebenswelt Und Soziale Praxis -- Recht Und Kultur -- Kultur Auf Der Gesetzesebene -- Kultur Auf Der Fallebene –Die Mentale Dimension -- Kultur Auf Der Interaktionsebene – Die Soziale Dimension -- Die Juristenausbildung In Deutschland –Status Quo Und Entwicklungstrends -- Aufbau Der Interviewstudie -- Auswertung Der Qualitativen Interviewstudie -- Intersubjektive Analyse Zur Expertengruppe „Strafrichter“ (R1-R6) -- Intersubjektive Analyse Zur Expertengruppe „Strafanwälte“ (A1-A6) -- Intersubjektive Analyse Zur Expertengruppe „Strafrechtsprofessoren“ (P1-P6) -- Ausblick. Anhang -- Literaturverzeichnis.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 23
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658337193
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVII, 304 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    Keywords: Civil law. ; Civil procedure. ; Hochschulschrift
    Abstract: Seit geraumer Zeit steht die Neugestaltung des Personengesellschaftsrechts im Fokus der rechtspolitischen Debatte. Der Reformbedarf ist äußerst vielgestaltig und erfordert daher eine breite Diskussion. Dies gilt besonders für das Recht der GbR, da sich hier Rechtspraxis und Gesetzeswortlaut am weitesten voneinander entfernt haben. Daher kommt es zu zahlreichen Schwierigkeiten, die bezüglich des Publizitätsdefizits am drängendsten sein dürften. Eine Lösung kann nur unter Beachtung der von K. Schmidt formulierten Prämisse „Keine Publizität des Objekts ohne Publizität des Subjekts“ erfolgreich sein. Dieser Anspruch zeigt die Bedeutung der Register für das Gesellschaftsrecht, da nur über sie eine Subjektpublizität außerhalb der Publizität der natürlichen Personen hergestellt werden kann. Die Arbeit soll die Diskussion über die Neugestaltung des Personengesellschaftsrechts im Hinblick auf die Schaffung eines GbR-Registers begleiten und einen praxistauglichen Lösungsvorschlag aufzeigen. Dabei kommt der Autor zu ähnlichen Schlussfolgerungen, wie der im November 2020 erschienene Referentenentwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts. In entscheidenden Details werden jedoch abweichende Ansätze favorisiert. Der Autor Florian Wimmer ist derzeit Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Personengesellschaftsrecht. Die Dissertation wurde von Prof. Dr. Lars Klöhn LL.M. (Harvard) betreut und von der Humboldt-Universität zu Berlin im Wintersemester 2019/2020 angenommen.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 24
    ISBN: 9783658330415
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 222 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Grätz, Axel, 1990 - Künstliche Intelligenz im Urheberrecht
    Dissertation note: Dissertation Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2020/2021
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mass media. ; Law. ; Computer-generated work ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Künstliche Intelligenz ; Werk ; Leistungsschutzrecht ; Urheberrecht
    Abstract: Erster Teil: Problemaufriss -- Kapitel 1: Einleitung -- Kapitel 2: Grundlagen -- Zweiter Teil: Regulierung von KI de lege lata -- Kapitel 3: Schutz des Systems - Künstliche Neuronale Netze -- Kapitel 4: Schutz der artifiziellen Erzeugnisse -- Dritter Teil: Verwandte Schutzrechte als rechtlicher Rahmen für artifizielle Erzeugnisse -- Kapitel 5: Bestandsaufnahme – Verwandte Schutzrechte de lege lata -- Kapitel 6: Vorzüge eines Regulierungsansatzes über Verwandte Schutzrechte -- Vierter Teil: Neue Leistungsschutzrechte für artifizielle Erzeugnisse de lege ferenda? -- Kapitel 7: Notwendigkeit neuer Leistungsschutzrechte für artifizielle Erzeugnisse -- Kapitel 8: Eckdaten eines Leistungsschutzrechts für artifizielle Erzeugnisse.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 25
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658338794
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XX, 436 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-UniversitätJena 2020
    Keywords: Public law . ; Administrative law. ; Hochschulschrift
    Abstract: Katalin Vollmann untersucht, welche Bedeutung die im unternehmerischen Bereich gewachsene Compliance für die öffentliche Verwaltung haben kann. Sie zeigt anhand von der Verwaltung im-manenten Strukturen und Maßnahmen zur Rechtmäßigkeitssicherung auf, dass sich für Compliance in der Verwaltung zahlreiche Anknüpfungspunkte ausmachen lassen. Entsprechend ist eine Übertragung von Compliance auf die Verwaltung kein Überstülpen eines Fremdkörpers, sondern in weiten Teilen eine Übersetzung mit Anstößen zur Fortentwicklung und Ergänzung. Vor diesem Hintergrund setzt sich die Autorin damit auseinander, wie ein wirksames Compliance-Management-System in der Verwaltungspraxis unter Einbeziehung der bereits vorhandenen Strukturen und Maßnahmen ausgestaltet werden kann. Die Autorin Katalin Vollmann ist Rechtsanwältin in einer auf Verwaltungsrecht spezialisierten Freiburger Kanzlei. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl von Prof. Dr. Walter Pauly an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und absolvierte anschließend ihr Rechtsreferendariat in Freiburg i. Br.
    Description / Table of Contents: Einleitung -- Teil 1 – Grundlagen -- 1 Keine unüberwindbaren Unterschiede zwischen Staat und Gesellschaft -- 2 Die öffentliche Verwaltung -- 3 Compliance: Begriff und Abgrenzung -- 4 Herkunft und Entwicklung -- Teil 2 – Funktionen, Zuständigkeit und Pflicht -- 5 Vorüberlegungen zu einheitsüberspannenden Beziehungen -- 6 Funktionen von und für Compliance -- 7 Verantwortung, Zuständigkeit und Zuständigkeitsverschiebung -- 8 Rechtspflicht zur Compliance -- Teil 3 – Compliance-Management-System – Anforderungen und Ausgestaltung -- 9 Anforderungen und Grenzen -- 10 Elemente eines CMS -- 11 Zertifizierung von Compliance-Management-Systemen -- Fazit und zusammenfassende Thesen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 26
    ISBN: 9783658332969
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 208 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Bendisch, Claudia Handlungsformen und gerichtlicher Rechtsschutz im Informationsfreiheitsrecht
    Dissertation note: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2019
    RVK:
    Keywords: Public law . ; Administrative law. ; Hochschulschrift ; Länder ; Behörde ; Beliehener Unternehmer ; Informationsfreiheit ; Auskunftsanspruch ; Rechtsschutz
    Abstract: Die Entwicklung von Gesetzen und Regelungen im Informationsverwaltungsrecht in Deutschland schreitet seit den neunziger Jahren stetig voran und dauert bis heute an. Das Buch bildet das IFG, VIG, UIG des Bundes sowie die dreizehn vorhandenen Informationsfreiheitsgesetze der Länder im Hinblick auf die gerichtliche Rechtsdurchsetzung des Informationszugangsanspruchs ab. Es ergibt sich eine Grundsystematik der Rechtsschutzorganisation. Auch im Rahmen der Anspruchsverpflichteten und deren Handlungsformbefugnis lassen sich Regelungstypen finden. Für die Bestimmung des Rechtswegs und der statthaften Klageart zur Durchsetzung des Informationszugangsanspruchs spielen aber auch gesetzliche Handlungsformgebote sowie die generelle Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen für das Verwaltungsprozessrecht zwischen Bund und Ländern eine bedeutende Rolle. Das Zusammenwirken dieser verschiedenen Aspekte führt im Ergebnis zu unterschiedlichen Einzellösungen für die gerichtliche Durchsetzung des Informationsanspruchs. Stellenweise ergeben sich Anwendungsprobleme bei der Bestimmung des Rechtswegs und der staathaften Klageart. Das Buch zeigt diese auf und gibt Empfehlungen für zukünftige gesetzliche Ausgestaltungen Die Autorin Dr. Claudia Bendisch ist Diplom-Rechtspflegerin (FH) und hat an der Universität Bielefeld Rechtswissenschaft studiert. Nach einer Assistenzzeit an der Universität Tübingen ist sie derzeit Rechtsreferendarin im Bezirk des Oberlandesgerichts Stuttgart.
    Description / Table of Contents: Historische und verfassungsrechtliche Grundlagen -- Analyse und Typisierung der Informationsgesetze im Hinblick auf die Regelungen zum gerichtlichen Rechtsschutz und die Anspruchsverpflichteten -- Der Informationsakt aus der Handlungsformperspektive -- Die Bestimmung des Rechtswegs anhand der Regelungstypen und seine konkreten Rechtsprobleme -- Die Bestimmung der Klageart anhand der Regelungstypen und ihre konkreten Rechtsprobleme.-Bewertung und Empfehlungen für die gesetzliche Ausgestaltung.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 27
    ISBN: 9783658332303
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 445 Seiten)
    Series Statement: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Braun, Luisa Margitta, 1986 - Gemeinnützige Krankenhäuser im Gemeinnützigkeitsrecht und im europäischen Beihilferecht
    Dissertation note: Dissertation Universität Heidelberg 2021
    RVK:
    Keywords: Public law . ; Medical laws and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Union ; Krankenhaus ; Gemeinnützigkeit ; Subventionsrecht ; Deutschland ; Europäische Union ; Krankenhaus ; Gemeinnützigkeit ; Subventionsrecht
    Abstract: Während sich das Gemeinnützigkeitsrecht grundsätzlich durch seine Marktferne auszeichnet, verlangt das Europarecht größtmöglichen Wettbewerb. Trotz dieser Dichotomie muss sich der nationale Gesetzgeber auch bei Steuervergünstigungen für gemeinnützige Zwecke an das Unionsrecht halten. Die Frage, ob Steuererleichterungen zugunsten gemeinnütziger Einrichtungen mit dem Unionsrecht und insbesondere mit dem Beihilferecht vereinbar sind, verdichtet sich bei Trägern sogenannter Zweckbetriebe. Diese unterhalten einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb, treten mit diesem in den Wettbewerb und sei es zur Verwirklichung gemeinnütziger Zwecke. Für die Untersuchung greift die Arbeit exemplarisch den Zweckbetrieb des Krankenhauses heraus, bei welchem sich einerseits der Zwiespalt zwischen Wettbewerb und Gemeinwohlorientierung besonders verdichtet, sich andererseits aber unionsrechtlich über Artikel 106 Absatz 2 AEUV gemeinwohlorientiert lösen lässt. Die Autorin Luisa Braun ist als Referentin bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien tätig. .
    Description / Table of Contents: Gemeinnützige Krankenhäuser -- Der Zweckbetrieb Krankenhaus im europäischen Beihilfenrecht -- Gemeinwohl durch Wettbewerb oder durch Schutz vor Wettbewerb?.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 28
    ISBN: 9783658346843
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 238 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Decker, Darvin Systematik der Beweisverwertung
    Dissertation note: Dissertation Universität Leipzig 2021
    RVK:
    Keywords: Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Verfahrensfehler ; Abwägung ; Beweisverwertung
    Abstract: Zur Herleitung eines Beweisverwertungsverbots als Folge eines Verfahrensverstoßes nimmt die Rechtsprechung eine Abwägung vor. Naturgemäß ist diese Herangehensweise mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Vor diesem Hintergrund startet diese Untersuchung. Dabei stellt der Autor nicht die Abwägungslehre selbst in Frage, sondern nimmt diese zum Ausgangspunkt. Ziel der Untersuchung ist es, am Beispiel der Verletzung des Richtervorbehalts die Kriterien, die in die Abwägung einfließen müssen, abstrakt zu bestimmen und sie in eine Reihenfolge zu stellen und so für mehr Rechtssicherheit zu sorgen. Auf diese Weise gelingt es dem Autor, einen Prüfkanon in drei Phasen aufzustellen und diesen auf ein dogmatisches Fundament zu stellen. Im zweiten Teil des Buches wendet er sein Phasenmodell auf die einzelnen Ermittlungsmaßnahmen an und kommt dabei zu kaum anderen Ergebnissen als die Rechtsprechung. Dies ist ein positives Ergebnis. Denn dem Rechtsanwender bleibt das gute Gefühl, dass die Rechtsprechung auch ohne diesen Prüfkanon zu „richtigen“ Ergebnissen kommt. Dies schmälert aber nicht den Innovationscharakter der Arbeit, wird dadurch doch gerade deutlich, wie schlagkräftig das Phasenmodell ist. Der Autor Darvin Decker, in Friesoythe geboren, studierte von 2011 bis 2016 Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig mit dem Schwerpunkt Kriminalwissenschaften. Nach seinem Referendariat am Landgericht Leipzig kehrte er in seine Heimatstadt zurück und praktiziert seit 2018 als Rechtsanwalt.
    Description / Table of Contents: Allgemeiner Teil – Grundlagen und Systematik -- 1. Einführung -- 2. Die Tätigkeit des Ermittlungsrichters -- 3. Die Lehre von den Beweisverwertungsverboten -- 4. Der Richtervorbehalt bei § 81a StPO als Grundlage verallgemeinerungsfähiger Abwägungsleitlinien -- 5. Die erste Phase der Prüfung -- 6. Die zweite Phase der Prüfung -- 7. Die dritte Phase der Prüfung -- 8. Beweis der Arbeitshypothese und Formulierung einer Kontrollhypothese -- Besonderer Teil – Die einzelnen Ermittlungsmaßnahmen -- 9. Medizinische Ermittlungsmaßnahmen -- 10. Beschlagnahme und Durchsuchung -- 11. Erhebung und Verwendung von Datensätzen -- 12. Klassische Observationsmaßnahmen -- 13. Technische Observation -- 14. Ergebnis.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 29
    ISBN: 9783658333263
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIV, 232 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Wien 2020
    Keywords: Criminal law. ; Commercial law. ; Hochschulschrift
    Abstract: Trotz ihrer diametralen Ausrichtung kommt es häufig zu Überschneidungen von Schiedsgerichtsbarkeit und Strafrecht. Ausgewählte Probleme dazu werden hier für das österreichische Recht untersucht. Dabei wird ein Rechtsvergleich zu Deutschland und der Schweiz gezogen, ebenso fließt die internationale Lehre ein. Das Buch erörtert zuerst die (alte) Frage der Schiedsfähigkeit von Fällen mit strafrechtlichem Bezug im Lichte jüngerer Judikaturentwicklungen. Sodann werden die Auswirkungen von strafrechtswidrigem Handeln auf die Schiedsvereinbarung diskutiert, wobei Geldwäsche, Korruption und andere Einschränkungen der Willensfreiheit im Vordergrund stehen. Schließlich setzt sich das Werk mit dem Kollisionsrecht für das Schiedsverfahren auseinander und ergründet, wann ein Schiedsgericht einer bestimmten Strafnorm Wirkung verleihen wird. Dazu werden aus internationalem Fallmaterial generelle Grundsätze abgeleitet und auf ihre Gültigkeit für das österreichische Recht geprüft. Auch das viel diskutierte Konzept eines transnationalen ordre public wird erörtert. Der Autor Michael Komuczky ist Rechtsanwalt in einer Kanzlei in Wien. Er ist in der Schiedsgerichtsbarkeit und der Prozessführung vor Gericht tätig und berät Mandanten in wirtschaftsrechtlichen Fragen, insbesondere auch in grenzüberschreitenden Angelegenheiten. Darüber hinaus ist er Autor von zahlreichen Fachpublikationen, hält regelmäßig Vorträge und lehrt als externer Vortragender an der Universität Wien.
    Description / Table of Contents: Einleitung -- Die Schiedsfähigkeit Ordre Public-Relevanter Fragestellungen -- Die Wirksamkeit Der Schiedsvereinbarung Im Kontext Von Strafbaren Handlungen -- Die Anwendung Von Strafnormen Bei Der Meritorischen Entscheidung Des Schiedsgerichts -- Zusammenfassung In Thesen -- Literaturverzeichnis.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 30
    ISBN: 9783658327361
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXI, 268 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Bäumler, Esther Illegale Substanzen im Jugendstrafvollzug
    Dissertation note: Dissertation Universität zu Köln 2020
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Jugendstrafvollzug ; Drogenkonsum
    Abstract: Einleitung -- Theoretische Grundlagen -- Empirische untersuchung -- Kriminalpolitische konsequenzen -- Literaturverzeichnis -- Anhang.
    Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Konsum illegaler Substanzen im Jugendstrafvollzug und zeigt auf, dass dieser dort weit verbreitet ist. Esther Bäumler gelingt es, mittels Daten aus dem DFG-geförderten Kölner Forschungsprojekt „Gewalt und Suizid unter weiblichen und männlichen Jugendstrafgefangenen“ die Entwicklung des Konsums über die Zeit der Inhaftierung hinweg nachzuverfolgen sowie erstmalig Prädiktoren für haftinternen Drogenkonsum von Jugendstrafgefangenen zu bestimmen. Daneben werden neue Befunde hinsichtlich der Konsummuster in Haft präsentiert, die auch geschlechterspezifische Unterschiede thematisieren. So wird auch der bisher unbeachteten Gruppe der weiblichen Jugendstrafgefangenen Aufmerksamkeit gewidmet. Die Autorin Esther Bäumler studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln mit dem Schwerpunkt Kriminologie, Jugendkriminalrecht und Strafvollzug. Nach dem ersten Staatsexamen arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminologie der Universität zu Köln und wurde bei Prof. Dr. Neubacher M. A. promoviert. Derzeit absolviert sie ihr Rechtsreferendariat am Landgericht Aachen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 31
    ISBN: 9783658339890
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 186 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Bona, Christopher Lebenslange Freiheitsstrafe und Sicherungsverwahrung
    Dissertation note: Dissertation FernUniversität Hagen 2020/2021
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Lebenslange Freiheitsstrafe ; Sicherungsverwahrung ; Deutschland ; Lebenslange Freiheitsstrafe ; Sicherungsverwahrung
    Abstract: Lebenslange Freiheitsstrafe und Sicherungsverwahrung lassen sich rechtlich problemlos voneinander unterscheiden, weisen jedoch eine entscheidende Gemeinsamkeit auf: beide Sanktionen werden erst dann zur Bewährung ausgesetzt, wenn die Sicherheitsinteressen der Allgemeinheit dies gestatten. Trotz dieser starken Parallele werden Sicherungsverwahrung und lebenslange Freiheitsstrafe völlig unterschiedlich behandelt. In diesem Buch werden daher die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Vollstreckung und Vollzug analysiert und bewertet. Bei nicht überzeugender Ungleichbehandlung werden Änderungsvorschläge unterbreitet. Des Weiteren wird die zwischen Rechtsprechung und Literatur stark umstrittene Verbindungsmöglichkeit von lebenslanger Freiheitsstrafe und Sicherungsverwahrung mit ihren dafür und dagegen sprechenden Argumenten analysiert und abschließend bewertet. Der Autor Dr. Christopher Bona studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten in Trier, Bonn und Bochum mit dem Schwerpunkt Strafverteidigung, Strafprozess und Kriminologie und promovierte anschließend an der FernUniversität in Hagen. Er ist Lehrbeauftragter für Strafrecht an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung in Nordrhein-Westfalen. Derzeit ist er Rechtsreferendar am Landgericht Wuppertal.
    Description / Table of Contents: 1. Teil: Grundlegende Informationen -- A. Lebenslange Freiheitsstrafe -- B. Sicherungsverwahrung -- 2. Teil: Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Vollstreckung und Vollzug -- A. Sicherungsüberhang -- B. Gesetzliche Aussetzungsvoraussetzungen -- C. Vollstreckungs- bzw. Unterbringungsdauer und Beendigungsgründe -- D. Vollzugsziele und -gestaltung -- E. Therapiebedürftigkeit und -fähigkeit -- F. Folgerungen -- 3. Teil: Verbindung von Lebenslang und Sicherungsverwahrung -- A. Überblick über die Entwicklung der Rechtslage -- B. Argumentation der Rechtsprechung -- C. Weitere Folgen der Verbindung -- D. Revisibilität der Nichtanordnung von Sicherungsverwahrung -- E. Abschließendes Fazit zu der Verbindungsmöglichkeit -- 4. Teil: Zusammenfassung der Ergebnisse -- A. Zusammenfassung der Ergebnisse und Folgerungen des Vergleichs -- B. Zusammenfassung der Verbindungsmöglichkeit -- C. Ausblick.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 32
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658293444
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXII, 298 Seiten)
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Adelberg, Philipp Nikolaus, 1991 - Rechtspflichten und -grenzen der Betreiber sozialer Netzwerke
    Dissertation note: Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2019
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Constitutional law. ; Mass media. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Online-Community ; Soziales Netzwerk ; Selbstregulation ; Persönlichkeitsrecht ; Rechtsverletzung ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Inhaltskontrolle ; Störerhaftung ; Verfassungsmäßigkeit ; Deutschland ; Online-Community ; Persönlichkeitsrecht ; Rechtsverletzung ; Haftung ; Selbstregulation
    Abstract: Soziale Netzwerke im Internet -- Verfassungsrechtliche Grundlagen der Kommunikation in sozialen Netzwerken.-Rechtspflichten der Netzwerkbetreiber -- Rechtsgrenzen für den Betrieb sozialer Netzwerke im Internet -- Regulierte Selbstregulierung sozialer Netzwerke.
    Abstract: Philipp Nikolaus Adelberg untersucht Regelungen zum Verbleib oder zur Löschung eines nutzergenerierten Inhalts, denen die Betreiber sozialer Netzwerke im Internet unterworfen sind. Der Autor gibt einen Überblick über die Pflichten, die sich für die Betreiber in Bezug auf persönlichkeitsrechtsverletzende Inhalte ergeben. Zudem zeigt er die Grenzen auf, in denen sie sich im Rahmen der Nutzungsbedingungen Rechte im Umgang mit solchen Inhalten einräumen können und erörtert die Anwendbarkeit eines Modells Regulierter Selbstregulierung in diesem Kontext. Der Inhalt Soziale Netzwerke im Internet Verfassungsrechtliche Grundlagen der Kommunikation in sozialen Netzwerken Rechtspflichten der Netzwerkbetreiber Rechtsgrenzen für den Betrieb sozialer Netzwerke im Internet Regulierte Selbstregulierung sozialer Netzwerke Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Medien- und Kommunikationswissenschaften Fachanwälte und Praktiker aus diesen Bereichen Der Autor Dr. Philipp Nikolaus Adelberg ist Rechtsreferendar am Landgericht Bonn und wissenschaftlicher Mitarbeiter einer Kanzlei im Bereich IT- und Datenschutzrecht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 33
    ISBN: 9783658294502
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 309 Seiten) , Diagramme
    Series Statement: AutoUni – Schriftenreihe 143
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Series Statement: AutoUni-Schriftenreihe
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Jaksch, Christian Datenschutzrechtliche Fragen des IT-gestützten Arbeitsplatzes
    Dissertation note: Dissertation Universität Wien 2018
    RVK:
    Keywords: Mass media. ; Law. ; Human rights. ; Civil rights. ; Labor law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bildschirmarbeitsplatz ; Datenschutz ; Deutschland ; Bildschirmarbeitsplatz ; Grundrechtsschutz ; Datenschutz
    Abstract: Verfassungs- und europarechtliche Einordnung des Grundrechts auf Datenschutz im Zusammenspiel mit anderen Grundrechten ähnlicher Zielrichtung -- Europäisches Datenschutzrecht und nationale IT-arbeitsrechtliche Anforderungen im praktischen Zusammenspiel -- Datenschutzrechtliche Bewertung neuer Technologien für den IT-gestützten Arbeitsplatz -- Exkurs zu konkreten Datenschutzrisiken durch staatliche Aufklärungsprogramme vor dem Hintergrund des gesteigerten Einsatzes von Cloud-Technologien.
    Abstract: Christian Jaksch analysiert in diesem Buch rechtsvergleichend die Auswirkungen der unmittelbar anwendbaren EU-Datenschutz-Grundverordnung auf den nationalen Beschäftigtendatenschutz und das relevante IT-Arbeitsrecht in Deutschland und Österreich unter Berücksichtigung neuer Technologien für den IT-gestützten Arbeitsplatz. Aufgrund der Implementierung von Cloud-Computing-Technologien mit weltweiter Datenverarbeitung werden in einem Exkurs auch konkrete datenschutzrechtliche Risiken dargelegt. Der Inhalt Verfassungs- und europarechtliche Einordnung des Grundrechts auf Datenschutz im Zusammenspiel mit anderen Grundrechten ähnlicher Zielrichtung Europäisches Datenschutzrecht und nationale IT-arbeitsrechtliche Anforderungen im praktischen Zusammenspiel Datenschutzrechtliche Bewertung neuer Technologien für den IT-gestützten Arbeitsplatz Exkurs zu konkreten Datenschutzrisiken durch staatliche Aufklärungsprogramme vor dem Hintergrund des gesteigerten Einsatzes von Cloud-Technologien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Informatik Rechtsanwälte, Datenschutzbeauftragte, IT-Security-Experten, Unternehmensjuristen sowie Compliance-Mitarbeiter Der Autor Dr. Christian Jaksch, LL.M. ist Mitarbeiter im Bereich Konzerndatenschutz (Group Data Protection) bei einem deutschen Automobilhersteller. Seine Dissertation wurde von Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Forgó (Universität Wien / Leibniz Universität Hannover) mit Promotion an der Universität Wien betreut. .
    Note: " ... auf Stand Oktober 2019 aktualisierte und modifizierte Fassung der approbierten Dissertation" -- Impressum-Seite
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 34
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658300937
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIII, 243 Seiten)
    Series Statement: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Weiland, Johannes, 1989 - Ursachen und Probleme der Stiftungsinsolvenz
    Dissertation note: Dissertation Universität Heidelberg 2019
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Civil law. ; Commercial law. ; Public finance. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Stiftung ; Vermögensverfall ; Insolvenzrecht
    Abstract: Stiftung als krisenfeste Rechtsform -- Vermögensverfall und Insolvenz trotz krisenfester Struktur -- Stiftungsvermögen als Gegenstand des Insolvenzverfahrens -- Gemeinnütziger Stiftungszweck und Gläubigerbefriedigung -- Besondere Pflichten der Stiftungsorgane und –beteiligten in Krise und Insolvenz.
    Abstract: Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase geraten Stiftungen mit einer niedrigen Vermögensausstattung vermehrt in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Bei einem fortschreitenden Vermögensverfall kann die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens auch für die vergleichsweise krisenfeste Rechtsform der Stiftung drohen. Das deutsche Insolvenzrecht ist jedoch primär auf Unternehmensinsolvenzen zugeschnitten. In der vorliegenden Arbeit untersucht Johannes Weiland neben möglichen Ursachen einer Stiftungsinsolvenz die sich hieraus ergebenden rechtlichen Probleme an der Schnittstelle des Insolvenzrechts, des Stiftungsrechts und des Gemeinnützigkeitsrechts. Der Inhalt Stiftung als krisenfeste Rechtsform Vermögensverfall und Insolvenz trotz krisenfester Struktur Stiftungsvermögen als Gegenstand des Insolvenzverfahrens Gemeinnütziger Stiftungszweck und Gläubigerbefriedigung Besondere Pflichten der Stiftungsorgane und –beteiligten in Krise und Insolvenz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Mitarbeitende in gemeinnützigen Stiftungen Der Autor Johannes Weiland ist Rechtsanwalt in Berlin.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 35
    ISBN: 9783658307974
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXI, 228 Seiten)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Wesiak-Schmidt, Kirsten Datenschutz als Vermögensrecht
    Dissertation note: Dissertation Universität Basel 2019
    RVK:
    Keywords: Mass media. ; Law. ; Civil law. ; Public law . ; Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Schweiz ; Digitalisierung ; Geschäftsmodell ; Personenbezogene Daten ; Nutzungsrecht ; Einwilligung ; Verwertung ; Datenschutz ; Schweiz ; Datenschutz ; Eigentum ; Vermögensrecht
    Abstract: Faktische Handelbarkeit von Personendaten -- Die Einwilligung als Instrument der Kommerzialisierung -- Das Interessendreieck beim Datenhandel -- Einschränkung der Widerrufbarkeit der Einwilligung -- Wertersatz bei Widerruf -- Datenschutzrecht als Immaterialgüterrecht sui generis.
    Abstract: In diesem Open-Access-Buch untersucht die Autorin die Fortentwicklung des Datenschutzrechts zu einem Datenhandelsrecht. Sie stellt dar, wie Personendaten bereits heute gehandelt werden können und wo sich Problemfelder insbesondere vor dem Hintergrund von Big Data ergeben. Außerdem veranschaulicht sie bestehende Reformvorschläge, wie z. B. die Einführung eines sogenannten „Dateneigentums“, und misst dies an einer vertieften Analyse des Interessendreiecks beim Datenhandel. Aus der Einordnung in eine Gesamtanalyse lassen sich wichtige Handlungsempfehlungen ableiten. Der Inhalt Faktische Handelbarkeit von Personendaten Die Einwilligung als Instrument der Kommerzialisierung Das Interessendreieck beim Datenhandel Einschränkung der Widerrufbarkeit der Einwilligung Wertersatz bei Widerruf Datenschutzrecht als Immaterialgüterrecht sui generis Die Zielgruppen Dozent*innen und Student*innen der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Datenschutzrecht, Informationstechnologie, Immaterialgüterrecht, Privatrecht Jurist*innen mit Bezug zu Datenschutzrecht, Datenhandel, Informationstechnologie- und Immaterialgüterrecht Die Autorin Dr. Kirsten Johanna Schmidt, LL.M. (Boston) ist Rechtsanwältin im IP/IT Team einer Wirtschaftskanzlei in Zürich. Sie ist vorwiegend im Bereich des Schweizer und Europäischen Datenschutzrechts sowie auf den Gebieten des Informationstechnologie- und Immaterialgüterrechts tätig.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 36
    ISBN: 9783658276188
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXVII, 341 S. 1 Abb.)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht Band 3
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Görden, Christoph, 1986 - Konstruktionsprobleme einer Verbandsgeldstrafe
    Dissertation note: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2019
    RVK:
    Keywords: Criminal law ; Commercial crimes ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Österreich ; Personenvereinigung ; Strafbarkeit ; Geldstrafe ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; Unternehmen ; Juristische Person ; Personenvereinigung ; Strafbarkeit ; Geldstrafe
    Abstract: Begründungsmodell einer Verbandsstrafbarkeit -- Tagessatzhöhe bei unterschiedlichen Verbänden -- Strafzumessung bei Organ- und Mitarbeiterstraftaten -- Criminal Compliance -- Interne Untersuchungen -- Rechtsnachfolge in die Verbandsgeldstrafe.
    Abstract: Die Debatte um die Strafbarkeit von Verbänden dauert in Deutschland seit Jahrzehnten an. Sie hat den Blick dafür verstellt, dass ein Verbandsstrafrecht neben der Frage der Strafbarkeit an sich auch die zu verhängenden Sanktionen regeln muss. Der Autor widmet sich den dogmatischen Grundlagen der Verbandsstrafbarkeit, erläutert deren rechtshistorische Entwicklung und stellt die verfassungsrechtlichen und internationalen Vorgaben dar. Das Subjekt der Verbandsstrafe wird definiert, Tatbestände für eine Verbandsstrafbarkeit werden ermittelt und es wird die konkrete Strafzumessung einer Geldstrafe gegenüber verschiedenen Verbänden dargestellt. Unter Berücksichtigung von Sonderproblemen wie Verzinsung der Verbandsgeldstrafe und Rechtsnachfolge präsentiert der Autor einen Gesetzesvorschlag. Der Inhalt Begründungsmodell einer Verbandsstrafbarkeit Tagessatzhöhe bei unterschiedlichen Verbänden Strafzumessung bei Organ- und Mitarbeiterstraftaten Criminal Compliance Interne Untersuchungen Rechtsnachfolge in die Verbandsgeldstrafe Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechts- und der Wirtschaftswissenschaften Rechtsanwälte, Compliance-Beauftragte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Staatsanwälte, Richter Der Autor Dr. Christoph Görden promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 37
    ISBN: 9783658298548
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIX, 250 Seiten)
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Schenk, Michel Schiedsfreiheit und staatliche Schutzpflichten
    Dissertation note: Dissertation Philipps-Universität-Marburg 2019
    RVK:
    Keywords: Mediation. ; Dispute resolution (Law). ; Conflict management. ; Public law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Privatautonomie ; Verfassungsrecht ; Deutschland ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Privatautonomie ; Verfassungsrecht
    Abstract: Schiedsgerichtsbarkeit als grundrechtlich verankerter, privatautonomer Vorgang -- Staatliche Schutzpflichten als Grenzen der Schiedsgerichtsbarkeit -- Verfassungsrechtliche Verfahrensanforderungen, Schiedsfähigkeit und Problematiken einer Schiedsgerichtsbarkeit mit staatlicher Beteiligung.
    Abstract: Der verfassungsrechtliche Rahmen der Schiedsgerichtsbarkeit gilt als nach wie vor ungeklärt. Art. 92 GG, der allein die staatliche Rechtsprechung betrifft, trifft dazu keine Feststellung. Die Schiedsgerichtsbarkeit stellt eine Delegation von Privatautonomie dar. Michel Schenk untersucht die grundrechtliche Privatautonomie als Grundlage der Schiedsgerichtsbarkeit und leitet deren Grenzen aus staatlichen Schutzpflichten her. Dabei berücksichtigt er auch die besondere Problematik einer Schiedsgerichtsbarkeit, bei der sich der Staat als Schiedspartei beteiligt. Der Inhalt Schiedsgerichtsbarkeit als grundrechtlich verankerter, privatautonomer Vorgang Staatliche Schutzpflichten als Grenzen der Schiedsgerichtsbarkeit Verfassungsrechtliche Verfahrensanforderungen, Schiedsfähigkeit und Problematiken einer Schiedsgerichtsbarkeit mit staatlicher Beteiligung Die Zielgruppen Studierende, Lehrende und Forschende der Rechtswissenschaften, insbesondere des Verfahrens- (ZPO) und Verfassungsrechts Der Autor Michel Schenk promovierte an der Philipps-Universität Marburg und ist derzeit Rechtsreferendar am LG Kleve.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 38
    ISBN: 9783658297367
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XX, 206 Seiten)
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2019
    Keywords: Criminal law. ; Public finance. ; Law—Europe. ; Hochschulschrift
    Abstract: Dogmatische Grundlagen für die Privilegierung der Selbstbegünstigung -- Vergleich der privilegierenden Vorschriften im deutschen und spanischen Recht -- Strafbarkeit der Eigengeldwäsche im deutschen Recht, insb. die Neuregelung des § 261 Abs. 9 Satz 3 StGB, und Vergleich mit dem spanischen Recht unter Berücksichtigung der einschränkenden Auslegung durch die spanische Rechtsprechung -- Die Privilegierung der Selbstbegünstigung bei sonstigen Tatbeständen.
    Abstract: Selbstbegünstigende Handlungen werden sowohl im deutschen als auch im spanischen Strafrecht vielfach privilegiert. Michael Juhas untersucht die dogmatischen Grundlagen für diese Privilegierung, vergleicht hiervon ausgehend die Strafbarkeit des Vortäters bei selbstbegünstigungsrelevanten Tatbeständen und bewertet die dogmatische Folgerichtigkeit der Regelungen. Einen besonderen Schwerpunkt der Arbeit bildet dabei die neu eingeführte Strafbarkeit der Eigengeldwäsche. Der Verfasser erörtert die neue Regelung des § 261 Abs. 9 Satz 3 StGB und vergleicht diese mit der spanischen Regelung zum autoblanqueo und der einschränkenden Auslegung durch die spanische Rechtsprechung. Der Inhalt Dogmatische Grundlagen für die Privilegierung der Selbstbegünstigung Vergleich der privilegierenden Vorschriften im deutschen und spanischen Recht Strafbarkeit der Eigengeldwäsche im deutschen Recht, insb. die Neuregelung des § 261 Abs. 9 Satz 3 StGB, und Vergleich mit dem spanischen Recht unter Berücksichtigung der einschränkenden Auslegung durch die spanische Rechtsprechung Die Privilegierung der Selbstbegünstigung bei sonstigen Tatbeständen Die Zielgruppen Forschende und Lehrende im Fachbereich Strafrecht Richter und Rechtsanwälte Der Autor Michael Juhas ist im bayerischen Justizdienst tätig und derzeit Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium der Justiz. Er promovierte an der LMU München.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 39
    ISBN: 9783658301149
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 257 Seiten)
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Uniform Title: Der Mythos von der Strafrechtsakzessorietät in den §§ 2339 ff. BGB
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2020
    Keywords: Civil law. ; Domestic relations. ; Hochschulschrift
    Abstract: Zivilrechtliche Sanktionsnorm -- Schutz des hypothetischen Erblasserwillens -- Würde des Erblassers, Moral und Rechtsempfinden.
    Abstract: Julian Lutzebäck setzt sich mit dem Rechtsinstitut der Erbunwürdigkeit auseinander. Insbesondere das Telos der Vorschriften tangiert sowohl zivil- als auch strafrechtliche Aspekte. Im Kern geht es um die Frage: Handelt es sich bei der Erbunwürdigkeit um eine Sanktion inter partes? Sind Kunstgriffe in die Dogmatik des Kriminalstrafrechts wünschenswert oder vielmehr vermeidbar? Der Autor zweifelt die Konsistenz kriminalstrafrechtsakzessorischer Erklärungsansätze an. Im Rahmen der Ausarbeitung unternimmt Julian Lutzebäck eine Herleitung ad maiore ad minus: Zunächst werden die historischen Ursprünge des Rechtsinstituts der Erbunwürdigkeit dargestellt. Die sich anschließende kritische Überprüfung des Rechtsstands de lege lata kommt zu dem Ergebnis, dass nicht etwa einer strafrechtsakzessorischen Lesart, sondern einer Normanwendung am Maßstab des Schutzes des wahren Erblasserwillens der Vorrang einzuräumen ist. Das Werk mündet in konkreten Reformvorschlägen, welche an die nach Auffassung des Autors vorzugswürdigen Regelungsmotive anknüpfen. Der Inhalt Zivilrechtliche Sanktionsnorm Schutz des hypothetischen Erblasserwillens Würde des Erblassers, Moral und Rechtsempfinden Die Zielgruppen Dozent*innen und Student*innen der Rechtswissenschaft Notare, Rechtsanwälte, Richter mit erbrechtlichem Tätigkeitsschwerpunkt Der Autor Dr. Julian Lutzebäck promovierte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und ist derzeit Rechtsreferendar in Schleswig-Holstein (OLG-Bezirk Schleswig).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 40
    ISBN: 9783658300142
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXI, 337 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Spindler, Thorben Marc-André Die deutsche Kapitalmarktgesetzgebung im ausgehenden 20. Jahrhundert
    Dissertation note: Dissertation Universität Konstanz 2019
    RVK:
    Keywords: 1986-2007 ; Kapitalmarktrecht ; Finanzmarktregulierung ; Deregulierung ; Finanzkapitalismus ; Geschichte ; Deutschland ; Commercial law. ; Law—Philosophy. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kapitalismus ; Strukturwandel ; Deregulierung ; Kreditmarkt ; Kapitalmarktrecht ; Geschichte 1986-2002
    Abstract: Entwicklungslinien der Kapitalmarktgesetzgebung 1986 - 2002 -- Die Geburt des deutschen Kapitalmarktrechts -- Investmentfonds als neue Herrscher der Unternehmen? -- Finanzialisierung – ein „entkoppelter“ Markt mit „Aktienkultur“? -- Ein deutscher Markt für feindliche Unternehmensübernahmen? -- Ein internationalisierter deutscher Kapitalmarkt?
    Abstract: Das Ende des 20. Jahrhunderts ist durch eine intensive Gesetzgebung im Bereich des deutschen Kapitalmarktrechts geprägt, die dessen Geburtsstunde markiert und deren Leitlinien und Hintergründe daher historisch eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Diese Epoche ist außerdem das Ziel breiter Kritik. Insbesondere Anhänger der neuen Sozio-Ökonomie werfen dem Gesetzgeber vor, er habe den Kapitalmarkt Ende des 20. Jahrhunderts „dereguliert“ und dadurch ein neues Wirtschaftsmodell – den Finanzmarktkapitalismus – in Deutschland etabliert. Mit der vorliegenden normativen und ökonomisch-rechtstatsächlichen Untersuchung wird diese These untersucht und gezeigt, dass sich bis 2007 ein finanzmarktkapitalistisches System in Deutschland nicht entwickelt hat. Der Inhalt Entwicklungslinien der Kapitalmarktgesetzgebung 1986 - 2002 Die Geburt des deutschen Kapitalmarktrechts Investmentfonds als neue Herrscher der Unternehmen? Finanzialisierung – ein „entkoppelter“ Markt mit „Aktienkultur“? Ein deutscher Markt für feindliche Unternehmensübernahmen? Ein internationalisierter deutscher Kapitalmarkt? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften (Kapitalmarktrecht, Börsenrecht, Wertpapierrecht), Sozialwissenschaften (Sozio-Ökonomie), Wirtschaftswissenschaften (VWL), Geschichte (neuere Zeitgeschichte) Praktiker und Praktikerinnen aus Kapitalmarktrecht, Wertpapierrecht, Börsenrecht Der Autor Thorben Marc-André Spindler ist Rechtsanwalt in einer überregional tätigen Kanzlei mit Schwerpunkten im Erb- und Gesellschaftsrecht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 41
    ISBN: 9783658300180
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 267 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: AutoUni-Schriftenreihe Band 146
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Freie Universität Berlin 2019
    Keywords: Social sciences. ; Sociology. ; Communication. ; Hochschulschrift
    Abstract: CSR-Initiativen als Netzwerk: Forschungsüberblick und Anwendung -- CSR als Irritationsmanagement: Entwicklung der These -- Fallbeispiele von CSR-Initiativen.
    Abstract: Daniela Blaschke geht der Frage nach, welche Gesellschaftsreferenz der Corporate Social Responsibility (CSR) von Unternehmen zugrunde liegt. Ihre Analyse von CSR als strukturelle Kopplung im Sinne Luhmanns rückt sogenannte CSR-Initiativen, die als Netzwerke zwischen Organisationen beschrieben werden können, in den Fokus. Die systemtheoretische Konzeption von CSR bietet eine neue Interpretation dieser Netzwerke: Sie ermöglichen ein Management für Irritationen. Daniela Blaschke entwickelt diese These theoretisch, überprüft sie empirisch und diskutiert sie forschungs- wie praxisbezogen. Als Fallbeispiele dienen ihr die Mitgliedschaften der Volkswagen Aktiengesellschaft in CSR-Initiativen. Der Inhalt CSR-Initiativen als Netzwerk: Forschungsüberblick und Anwendung CSR als Irritationsmanagement: Entwicklung der These Fallbeispiele von CSR-Initiativen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Corporate Social Responsibility, Organisationsforschung, Netzwerkforschung und Systemtheorie Praktikerinnen und Praktiker, die sich mit CSR und Organisationsentwicklung beschäftigen Die Autorin Daniela Blaschke ist Referentin im Bereich Außenbeziehungen eines deutschen Automobilkonzerns und Policy Fellow im Programmbereich Strukturwandel bei Das Progressive Zentrum, einem unabhängigen Think-Tank. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Organisationsentwicklung und Corporate Sustainability and Responsibility. Sie hat am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin promoviert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 42
    ISBN: 9783658281427
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 337 Seiten)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als Milker, Jens Die Umsetzung des "Rechts auf Vergessenwerden" im deutschen Recht
    Dissertation note: Dissertation Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2019
    RVK:
    Keywords: Civil Law ; Civil law ; Constitutional law ; Mass media ; Law ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Suchmaschine ; Recht auf Vergessenwerden ; Störer ; Haftung ; Datenschutz ; Deutschland ; Suchmaschine ; Recht auf Vergessenwerden ; Datenschutz
    Abstract: Äußerungsrechtliche Störerhaftung -- Datenschutz: Verfassungsrechtliche Grundlagen und datenschutzrechtliche Anspruchsgrundlagen -- Das „Recht auf Vergessenwerden“ – Google-Spain-Entscheidung des EuGH.-Bindungswirkung für nationale Gerichte -- Bewertung der neueren Rechtsprechung
    Abstract: Jens Milker analysiert die Leitlinien der aktuellen zivilgerichtlichen Rechtsprechung zur Haftung für Treffer in Ergebnislisten einer Suchmaschine. Dies geschieht im Lichte der neueren Entwicklungen nach der Google-Spain-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 13. Mai 2014 (Rs. C‑131/12) – das sogenannte „Recht auf Vergessenwerden“ – und Geltung der DS-GVO ab dem 25. Mai 2018. Der Autor arbeitet die in der Rechtsprechung entwickelten Lösungsansätze sowie deren Reibungspunkte mit unionsrechtlichen Vorgaben heraus und präsentiert einen eigenen Lösungsvorschlag. Der Inhalt Äußerungsrechtliche Störerhaftung Datenschutz: Verfassungsrechtliche Grundlagen und datenschutzrechtliche Anspruchsgrundlagen Das „Recht auf Vergessenwerden“ – Google-Spain-Entscheidung des EuGH Bindungswirkung für nationale Gerichte Bewertung der neueren Rechtsprechung Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Medienrecht, Äußerungsrecht, Presserecht, Datenschutzrecht, Europarecht Fachanwälte und Praktiker aus diesen Bereichen Der Autor Dr. Jens Milker ist derzeit als Richter beim Verwaltungsgericht Mainz tätig. Er ist Autor von Publikationen zu medien- und verwaltungsrechtlichen Fragestellungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 43
    ISBN: 9783658278366
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXVI, 540 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Bürgerlichen Recht
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als Ishyna, Natalia Haftung für Gasversorgungsstörungen
    Dissertation note: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2019
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Civil Law ; Civil law ; Private international law ; Conflict of laws ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Ukraine ; Erdgasversorgung ; Störung ; Haftung ; Rechtsvergleich ; Ukraine ; Deutschland ; Erdgasversorgung ; Störung ; Haftung ; Rechtsvergleich
    Abstract: Akteure im deutschen Erdgasversorgungssystem und Haftungsgrundlagen bei Gasversorgungsstörungen -- Die Reform des ukrainischen Erdgassektors ab 2015 -- Verhältnis zwischen vertraglicher und außervertraglicher Haftung im ukrainischen Recht
    Abstract: Natalia Ishyna setzt sich mit der Haftung für Gasversorgungsstörungen, insbesondere für Versorgungsengpässe und für die Lieferung mangelhafter Gasqualität, auseinander. Dies geschieht im Wege des Rechtsvergleichs von diesen den Forschungsgegenstand regelnden deutschen und ukrainischen Normen unter Berücksichtigung russischen Rechts. In einem ersten Schritt werden die verschiedenen Lösungswege zur Regelung der Haftungsfrage in Deutschland und der Ukraine ausführlich gegenüber betroffenen Endkunden in Länderberichten dargestellt. Dabei erschließt die Autorin erstmals klar strukturiert den aktuellen Rechtszustand im Bereich des ukrainischen Rechts für den deutschen Leser. In einem zweiten Schritt werden die ermittelten Ergebnisse der Rechtsanwendung gegenübergestellt und ausgehend von ihren Auswirkungen abschließend bewertet. Der Inhalt Akteure im deutschen Erdgasversorgungssystem und Haftungsgrundlagen bei Gasversorgungsstörungen Die Reform des ukrainischen Erdgassektors ab 2015 Verhältnis zwischen vertraglicher und außervertraglicher Haftung im ukrainischen Recht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Energierecht, Zivilrecht und Rechtsvergleichung Juristen in Behörden und Unternehmen in diesen Fachgebieten Die Autorin Natalia Ishyna ist wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Medizinrecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Energierecht, Allg. Zivilrecht, Vertrags- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 44
    ISBN: 9783658230593
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XII, 316 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Sachlernen & kindliche Bildung – Bedingungen, Strukturen, Kontexte
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    Keywords: Education ; Education ; Science education ; Teaching ; Science education ; Teaching ; Hochschulschrift ; Experiment ; Stromkreis ; Energieerzeugung ; Naturwissenschaften ; Sachunterricht ; Grundschule
    Abstract: Florian Schütte folgt einem Ansatz naturwissenschaftlicher Grundbildung, der einem Verständnis von Natur und Selbstbildung im Grundschulalter entspricht. Der Autor zeigt, dass es im Rahmen von Lernprozessen von Bedeutung ist, auch implizite, in die Handlungspraxis eingelassene Wissensbestände zu berücksichtigen. In seiner qualitativen Studie werden Grundschulkinder während des freien Explorierens mit Materialien zum Thema Stromkreis und Energiegewinnung gefilmt. Vielfältige Suchräume können mit der dokumentarischen Videoanalyse rekonstruiert werden, innerhalb derer diese Kinder nach Ursachen für das Nichtfunktionieren von Stromkreisen suchen. Die empirischen Ergebnisse setzen neue Impulse für das naturwissenschaftlich-technische Lernen. Der Inhalt • Naturbildung im Sachunterricht • Experimentieren im Rahmen naturwissenschaftlich-technischen Lernens • Vorstellungen von Kindern zu Phänomenen • Potenzial der dokumentarischen Methode • Suchraumansatz auf Basis der Fallanalyse Hans • Ausdifferenzierung der rekonstruierten Suchräume Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende aus den Bereichen Erziehungswissenschaften, Grundschulpädagogik, Sachunterricht und Kindheitspädagogik • Grundschullehrerinnen und -lehrer im Sachunterricht, Kindheitspädagoginnen und -pädagogen Der Autor Dr. Florian Schütte studierte Grundschulpädagogik, Geschichte und Erziehungswissenschaften. Er ist als pädagogischer Mitarbeiter bei einem freien Bildungsträger in Berlin für die Profilschärfung im Bereich der naturwissenschaftlich-technischen Grundbildung zuständig
    Abstract: Naturbildung im Sachunterricht -- Experimentieren im Rahmen naturwissenschaftlich-technischen Lernens -- Vorstellungen von Kindern zu Phänomenen -- Potenzial der dokumentarischen Methode -- Suchraumansatz auf Basis der Fallanalyse Hans -- Ausdifferenzierung der rekonstruierten Suchräume
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 45
    ISBN: 9783658234720
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 486 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Kuhne, Elisa Die Sachentscheidungsbefugnisse des Revisionsgerichts
    Dissertation note: Dissertation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2018
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Law ; Law ; Criminal law ; Criminal law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Revisionsgericht ; Sachentscheidung ; Strafzumessung ; Revisibilität
    Abstract: Das Buch behandelt die Sachentscheidungsbefugnisse des Revisionsgerichts bei Strafzumessungsfehlern des Tatgerichts. Elisa Kuhne beschreibt die Anwendungsbereiche in der Praxis und unterzieht diese einer kritischen Würdigung sowohl in verfassungsrechtlicher als auch in methodischer Hinsicht. Die Autorin setzt sich insbesondere mit der Problematik auseinander, inwieweit Strafzumessungserwägungen mit dem Aufgabenspektrum des Revisionsgerichts vereinbar sind und welche Möglichkeiten der Sachverhaltsfeststellung in dieser Instanz bestehen. Das Werk behandelt damit eine Schnittstelle zwischen materiellem Sanktionen- und prozessualem Revisionsrecht, analysiert die kollidierenden Prinzipien der jeweiligen Normgrundlagen und bringt diese in einem eigenen Reformvorschlag in praktische Konkordanz. Der Inhalt Verfassungsrechtliche Problematik eigener Strafzumessungsentscheidungen durch die Revisionsgerichte Anwendungsbereiche des § 354 StPO in der Praxis Möglichkeit einer entsprechenden Anwendung des § 354 Abs. 1 StPO Reformvorschlag einer verfassungsgemäßen Ausgestaltung der Sachentscheidungskompetenzen der Revisionsgerichte Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, Revisionsverteidiger und -verteidigerinnen sowie Revisionsrichter und -richterinnen Die Autorin Elisa Kuhne war drei Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminalwissenschaften der Universität Kiel. Derzeit ist sie Referendarin am Landgerichtsbezirk Kiel
    Abstract: Verfassungsrechtliche Problematik eigener Strafzumessungsentscheidungen durch die Revisionsgerichte -- Anwendungsbereiche des § 354 StPO in der Praxis -- Möglichkeit einer entsprechenden Anwendung des § 354 Abs. 1 StPO -- Reformvorschlag einer verfassungsgemäßen Ausgestaltung der Sachentscheidungskompetenzen der Revisionsgerichte
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 46
    ISBN: 9783658233846
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 292 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Arbeitsrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Ruhr-Universität Bochum 2018
    Keywords: Social legislation ; Labour Law/Social Law ; Social legislation ; Commercial law ; Commercial law ; Labor law. ; Hochschulschrift
    Abstract: Dieses Buch befasst sich mit der Auftraggeberhaftung nach § 14 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes und § 13 des Mindestlohngesetzes. Der Autor untersucht die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Auftraggeberhaftung sowie deren prozessuale Durchsetzung. In § 14 Satz 1 AEntG - auf den § 13 MiLoG verweist - hat der Gesetzgeber dabei auf Rechtsfolgenseite angeordnet, dass der Auftraggeber „wie ein Bürge“ haften soll. Das wirft die Frage auf, wie diese Haftung rechtlich einzuordnen ist. Im Zentrum des Buches wird daher die Rechtsnatur der Auftraggeberhaftung untersucht. Nach der Darstellung, in welcher Form die Auftraggeberhaftung auf die Bürgschaft des Bürgerlichen Gesetzbuches Bezug nimmt und in das System der Bürgenhaftung einzuordnen ist, zeigt der Autor, inwiefern die Normen des Bürgschaftsrechts auf die Auftraggeberhaftung Anwendung finden. Der Inhalt Voraussetzungen und Rechtsfolgen von § 14 AEntG und § 13 MiLoG Prozessuale Durchsetzung der Auftraggeberhaftung Vergleich von § 14 AEntG und § 13 MiLoG Die gesetzliche Bezugnahme auf die Bürgschaft Die Anwendbarkeit des Bürgschaftsrechts auf die Auftraggeberhaftung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Zivilrecht und Arbeitsrecht Richterinnen und Richter sowie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, insbesondere mit dem Schwerpunkt Arbeitsrecht Der Autor Dr. Paul Alexander Tophof promovierte bei Prof. Dr. Jacob Joussen und arbeitete in dieser Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an dessen Lehrstuhl an der Ruhr-Universität Bochum
    Abstract: Voraussetzungen und Rechtsfolgen von § 14 AEntG und § 13 MiLoG -- Prozessuale Durchsetzung der Auftraggeberhaftung -- Vergleich von § 14 AEntG und § 13 MiLoG -- Die gesetzliche Bezugnahme auf die Bürgschaft -- Die Anwendbarkeit des Bürgschaftsrechts auf die Auftraggeberhaftung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 47
    ISBN: 9783658253493
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 169 Seiten) , Illustration
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Streeck, Eva-Maria Die rechtsgeschäftliche Übertragung von Kommanditanteilen
    Parallel Title: Erscheint auch als Streeck, Eva-Maria Die rechtsgeschäftliche Übertragung von Kommanditanteilen
    Dissertation note: Dissertation Universität Potsdam 2018
    RVK:
    Keywords: Commercial law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kommanditanteil ; Übertragung ; Gesellschafterwechsel ; Handelsregistereintragung ; Fehler ; Haftung
    Abstract: Dieses Buch befasst sich mit der Anteilsübertragung von Kommanditanteilen, die von der Rechtsprechung zwar längst anerkannt ist, jedoch vom Gesetzgeber bislang nicht geregelt wurde. Bei der Eintragung einer solchen Anteilsübertragung in das Handelsregister unterlaufen in der Praxis häufig Fehler, deren jeweilige haftungsrechtliche Konsequenz die Autorin eingehend untersucht. Im Zentrum der Arbeit steht die These, dass die Nichteintragung des Sonderrechtsnachfolgevermerkes zu keiner doppelten Haftung von Neu- und Altkommanditist führt. Der Inhalt Überblick über das Recht der Kommanditgesellschaft Ökonomische Analyse der Haftungsbeschränkung des Kommanditisten Vergleich: Kommanditistenwechsel durch Anteilsübertragung statt durch getrennten Ein- und Austritt Negative Abfindungsversicherung Haftungsfolgen bei fehlerhaften Handelsregistereintragungen im Rahmen der Anteilsübertragung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Gesellschaftsrechts Praktiker und Praktikerinnen aus dem Gesellschaftsrecht Die Autorin Eva-Maria Streeck, LL.M. (University of Illinois) ist Staatsanwältin in Berlin
    Abstract: Überblick über das Recht der Kommanditgesellschaft -- Ökonomische Analyse der Haftungsbeschränkung des Kommanditisten -- Vergleich: Kommanditistenwechsel durch Anteilsübertragung statt durch getrennten Ein- und Austritt -- Negative Abfindungsversicherung -- Haftungsfolgen bei fehlerhaften Handelsregistereintragungen im Rahmen der Anteilsübertragung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 48
    ISBN: 9783658251024
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XV, 445 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Mężyk, Robert Die EU und die Finanzkrise
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität 2018
    RVK:
    Keywords: Internationale Wirtschaftspolitik ; Europäischer Stabilitätsmechanismus ; EU-Staaten ; Wirtschaftliche Anpassung ; Griechenland ; Irland ; Portugal ; Spanien ; Zypern ; Eurozone ; Finanzkrise ; Welt ; International Economic Law, Trade Law ; Public law ; Public law ; Trade. ; International law. ; Private international law. ; Conflict of laws. ; Hochschulschrift ; Europäische Union Stabilitätsmechanismus ; Eurozone ; Finanzkrise ; Währungskrise ; Währungspolitik ; Wirtschaftspolitik ; Geschichte 2010-2017
    Abstract: Das Buch behandelt den Wandel der Europäischen Union während der Finanzkrise 2010-2017. Der Autor beschreibt die Stabilisierungsmechanismen der EU: den Europäischen Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM), die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und den Europäischen Stabilisierungsmechanismus (ESM). Der Autor verfolgt die Anwendung der Mechanismen gegenüber Griechenland, Irland, Zypern, Portugal und Spanien. Die Verhandlung wird mit einem Vorschlag der konzeptuellen und rechtlichen Integrierung der Mechanismen in das System der wirtschaftspolitischen Koordinierung der EU abgeschlossen. Der Inhalt Die Wirtschafts- und Währungsunion der EU und deren Wandel während der Finanzkrise Der Europäische Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM), die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und der Europäische Stabilisierungsmechanismus (ESM) Die Stabilitätsprogramme für Griechenland, Irland, Portugal, Zypern und Spanien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Europarecht und Internationales Recht Praktiker und Praktikerinnen aus den Bereichen Europarecht und Internationales Recht Der Autor Robert Mężyk graduierte Rechtswissenschaften und Philosophie an der Jagiellonen Universität in Krakau und LL.M. Studium an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Er arbeitet als Lecturer an der Australian Catholic University in Sydney und ist ein Visiting Fellow am Centre for European Studies der Australian National University in Canberra
    Abstract: Die Wirtschafts- und Währungsunion der EU und deren Wandel während der Finanzkrise -- Der Europäische Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM), die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und der Europäische Stabilisierungsmechanismus (ESM) -- Die Stabilitätsprogramme für Griechenland, Irland, Portugal, Zypern und Spanien
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 49
    ISBN: 9783658260774
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIX, 451 Seiten)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht Band 2
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Goethe-Universität Frankfurt am Main 2019
    RVK:
    RVK:
    Keywords: White Collar Crime ; White collar crimes ; International criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Großbritannien ; Schweiz ; Wirtschaftsdelikt ; Internal Investigation ; Strafverfahrensrecht ; Datenschutz
    Abstract: Criminal Compliance -- Ausgewählte Fälle interner Erhebungen: VW, DFB und FIFA -- Die Beschlagnahme von Dokumenten im Rahmen interner Erhebungen -- Besonderheiten von internen Erhebungen mit Auslandsbezug.-Völkerrechtliche Zulässigkeit von internen Erhebungen -- Datenschutzrechtliche Aspekte von der Übermittlung personenbezogener Daten ins Ausland
    Abstract: Die Dissertation durchmisst ein ausweislich des Koalitionsvertrages für die 19. Legislaturperiode gesetzgeberisch noch unzulänglich strukturiertes Feld des Wirtschaftsstrafrechts. Oliver Jedynak untersucht die besonderen Schwierigkeiten bei internen Erhebungen, bei denen die Anforderungen unterschiedlicher Rechtsgebiete zu beachten sind. Auch die Tätigkeit eines Unternehmensanwalts wirft eine Reihe rechtlicher und praktischer Fragen auf, wenn es darum geht, Unternehmen im Hinblick auf drohende oder bereits anhängige Ermittlungsverfahren zu beraten. Hier spielt insbesondere die Frage nach der Beschlagnahmefreiheit von anwaltlichen Unterlagen eine große Rolle. Durch die aktuellen Fälle VW, DFB und FIFA sowie das Urteil des BVerfG in der Causa Jones-Day sind interne Erhebungen wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Der Inhalt Criminal Compliance Ausgewählte Fälle interner Erhebungen: VW, DFB und FIFA Die Beschlagnahme von Dokumenten im Rahmen interner Erhebungen Besonderheiten von internen Erhebungen mit Auslandsbezug Völkerrechtliche Zulässigkeit von internen Erhebungen Datenschutzrechtliche Aspekte von der Übermittlung personenbezogener Daten ins Ausland Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsstrafrecht Großkanzleien mit Tätigkeitsfeld Cross-Border-Investigations Der Autor Dr. Oliver Jedynak ist Promotionsstipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung und Rechtsreferendar am Landgericht Frankfurt am Main
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 50
    ISBN: 9783658257507
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 362 Seiten)
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
    Keywords: Private International Law, International & Foreign Law, Comparative Law ; Public law ; Conflict of laws. ; Private international law. ; Hochschulschrift
    Abstract: Aufgaben der BBC und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks -- Struktur und Aufsicht der Rundfunkveranstalter -- Finanzierung der Rundfunkveranstalter -- Methodik und Vergleichsgegenstände -- Bewertung und Rechtsübernahme
    Abstract: Robert Rook sucht in diesem Buch durch einen Rechtsvergleich mit dem Rundfunksystem des Vereinigten Königreichs nach Regeln und Mechanismen, die im Wege einer Rechtsübernahme die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland gegenüber staatlichen Einflüssen verbessern könnten. Dabei untersucht der Autor sowohl die Regeln der Kreation der Rundfunkveranstalter, deren Aufgaben, ihre Struktur als auch die interne und externe Aufsicht über sie sowie die Regeln zur Finanzierung. Der Inhalt Aufgaben der BBC und des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Struktur und Aufsicht der Rundfunkveranstalter Finanzierung der Rundfunkveranstalter Methodik und Vergleichsgegenstände Bewertung und Rechtsübernahme Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft und Medienwissenschaft in Deutschland und Großbritannien Justiziare und Justiziarinnen der Rundfunkanstalten; Referenten und Referentinnen in Justizministerien, Landtagen und Staatskanzleien Der Autor Dr. Robert Rook ist Rechtsreferendar am Landgericht Erfurt. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Dekanat der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 51
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658272562
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 274 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als Haas, Georg Alexander Internetquellen im Zivilprozess
    Dissertation note: Dissertation Goethe-Universität Frankfurt am Main
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Civil Law ; Civil Procedure Law ; Civil procedure. ; Private international law. ; Conflict of laws. ; Hochschulschrift ; USA ; Deutschland ; Zivilprozess ; Beweis ; Internet ; Online-Recherche ; Offenkundige Tatsache ; Rechtsvergleich
    Abstract: Internetquellen in der Praxis -- Berücksichtigung von Internetquellen -- Selbstständige Internetrecherche des Gerichts -- Rechtsvergleich mit dem US-amerikanischen Zivilprozessrecht
    Abstract: Internetquellen spielen in der Praxis der deutschen Zivilgerichte eine wichtige Rolle. Gleichzeitig sind die Grundlagen und Voraussetzungen ihrer Berücksichtigung weitgehend ungeklärt. Vielfach wird das Rechtsinstitut der Offenkundigkeit gemäß § 291 ZPO herangezogen, um gerichtliche Internetrecherchen zu legitimieren. Dem widerspricht Georg Haas anhand einer umfassenden Auslegung der Vorschrift und zeigt auf, dass die Berücksichtigung von Internetquellen grundsätzlich im Rahmen des Beweisverfahrens zu erfolgen hat. Auf dieser Grundlage kann sich eine Befugnis des Gerichts zu Internetrecherchen insbesondere aus den Regeln über die Beweisaufnahme von Amts wegen ergeben. Diese Befunde werden durch eine rechtsvergleichende Untersuchung des US-amerikanischen Zivilprozessrechts erhärtet. Zudem zeigen die Erkenntnisse aus dem Bereich der Kognitionspsychologie, dass unbeschränkte richterliche (Internet-)Recherchen erhebliche Risiken bergen. Der Inhalt Internetquellen in der Praxis Berücksichtigung von Internetquellen Selbstständige Internetrecherche des Gerichts Rechtsvergleich mit dem US-amerikanischen Zivilprozessrecht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Zivilprozessrecht und Rechtsvergleichung Richter und Richterinnen sowie Rechtsanwälte und -anwältinnen Der Autor Georg Alexander Haas ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 52
    ISBN: 9783658232726
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 303 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Juridicum - Schriften zur Rechtsphilosophie
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Breitenband, Detlef Konsens - der Grund der Legitimität
    Dissertation note: Dissertation Goethe-Universität 2017
    RVK:
    Keywords: Law Philosophy ; Law ; Constitutional law ; Law ; Constitutional law ; Law—Philosophy. ; Hochschulschrift ; Kant, Immanuel 1724-1804 ; Habermas, Jürgen 1929- ; Recht ; Legitimität
    Abstract: Detlef Breitenband gibt in seinem Buch einen problemorientierten Überblick über die Rechtstheorien von Immanuel Kant und Jürgen Habermas. Im Zentrum steht die Frage nach der Leistungsfähigkeit beider Rechtstheorien, da diese den Konsens aller Rechtsadressaten zur Grundlage haben, aber nicht davon ausgegangen wird, dass jemals über eine Rechtsnorm ein faktischer Konsens erzeugt wird. Der Autor arbeitet die radikal-demokratischen Implikationen des Kantischen Republikanismus heraus und leistet einen wichtigen Beitrag zur Klärung des Begriffs der Legitimation von Rechtsnormen. Der Inhalt Die „Drei-Bühnen-Performance“ im Kantischen Republikanismus Die konsenstheoretischen Grundlagen von Kants Rechtslehre Die Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaates nach Jürgen Habermas Die Diskursivität des Gesetzgebungsprozesses Legitimität und Souveränität Die Zielgruppen Lehrende und Studierende aus den Bereichen Rechtsphilosophie, Rechtstheorie, Politische Theorie, Demokratietheorie Der Autor Dr. Detlef Breitenband ist u.a. als Leiter der juristischen Prüfungsämter im Dekanat des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main tätig
    Abstract: Die „Drei-Bühnen-Performance“ im Kantischen Republikanismus -- Die konsenstheoretischen Grundlagen von Kants Rechtslehre -- Die Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaates nach Jürgen Habermas -- Die Diskursivität des Gesetzgebungsprozesses -- Legitimität und Souveränität
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 53
    ISBN: 9783658251062
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 255 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Ziegenbalg, Johanna Mittelbare Verantwortlichkeit im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht
    Dissertation note: Dissertation Universität Konstanz 2018
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Fundamentals of Law ; Commercial law ; Commercial law ; Law. ; Law—Philosophy. ; Intermediär ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Immaterialgüterrecht ; Rechtsverletzung ; Wettbewerbsverstoß ; Unerlaubte Handlung ; Verkehrssicherungspflicht ; Störer ; Haftung ; Deutschland ; Immaterialgut ; Rechtsverletzung ; Wettbewerbsverstoß ; Verkehrssicherungspflicht ; Mittelsperson ; Dritthaftung ; Störerhaftung ; Beseitigungsanspruch ; Unterlassungsanspruch
    Abstract: Das Buch behandelt die Haftung für mittelbare Verletzungshandlungen im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht unter besonderer Berücksichtigung der Außenhaftung von Geschäftsleitern. Die Autorin untersucht, auf welcher Rechtsgrundlage fremde Verletzungshandlungen zugerechnet werden können und prüft die Belastbarkeit der von der Rechtsprechung gezogenen Analogie zu § 1004 BGB („Störerhaftung“). Im Ergebnis wird die mittelbare Verantwortlichkeit als Verkehrspflichtenhaftung eingeordnet, die sowohl mit den Grundsätzen des bürgerlich-rechtlichen kompensatorischen als auch des negatorischen Rechtsschutzes in Einklang steht. Der Inhalt Drittbezogene Verkehrspflichten im System des Deliktsrechts Die Außenhaftung des Geschäftsleiters für mittelbare Rechtsverletzungen Haftung als mittelbarer Störer analog § 1004 Abs. 1 BGB Haftung für die Verletzung wettbewerbsrechtlicher Verkehrspflichten Haftung als mittelbarer Immaterialgüterrechtsverletzer Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Rechtswissenschaft(en), Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht, Allgemeines bürgerliches Recht, Gesellschaftsrecht Praktiker und Praktikerinnen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht Die Autorin Johanna Ziegenbalg hat Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz studiert und ihr Rechtsreferendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg mit Vertiefungsstationen im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht begonnen. Referendariatsbegleitend war sie in einer internationalen Anwaltskanzlei in Hamburg und Alicante tätig
    Abstract: Drittbezogene Verkehrspflichten im System des Deliktsrechts -- Die Außenhaftung des Geschäftsleiters für mittelbare Rechtsverletzungen -- Haftung als mittelbarer Störer analog § 1004 Abs. 1 BGB -- Haftung für die Verletzung wettbewerbsrechtlicher Verkehrspflichten -- Haftung als mittelbarer Immaterialgüterrechtsverletzer
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 54
    ISBN: 9783658273019
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIII, 331 Seite) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Naumann, Michael, 1988 - Connected-TV
    Dissertation note: Dissertation Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2019
    RVK:
    Keywords: Mass media Law and legislation ; IT Law, Media Law, Intellectual Property ; Mass media. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Interaktives Fernsehen ; Digitalisierung ; Geschäftsmodell ; Regulierung ; Medienrecht ; Deutschland ; Interaktives Fernsehen ; Regulierung ; Medienpolitik ; Recht
    Abstract: Funktionen und Dienste von Connected-TV-Geräten -- Medienrechtliche Einordung von Connected-TV -- Gatekeeper als Gefahren für das Vielfaltsgebot -- Plattformregulierung -- Overlay-Ads/Widgets -- Investitions- und Integritätsschutz als normative Zielvorgaben zum Schutz von Rundfunkunternehmen
    Abstract: Michael Naumann befasst sich mit juristischen Fragestellungen zu Connected-TVs unter Einbeziehung neuster legislativer und medienpolitischer Entwicklungen. Der Autor arbeitet heraus, dass das abgestufte System zur Regulierung elektronischer Kommunikationsinhalte auf inhaltlicher Ebene kritikwürdig ist. Er zeigt auf, welche Funktionen vernetzter Fernsehgeräte Gatekeeper-Stellungen begründen, die unter den verfassungsrechtlichen Geboten der Vielfaltssicherung und kommunikativer Chancengleichheit regulierungsbedürftig erscheinen. Unter diesen Prämissen widmet er sich der Plattformregulierung und entwickelt ein eigenes System, welches Plattformen je nach Grad ihrer Ausschließlichkeit erfasst. Er untersucht das Urheber-, das Wettbewerbs- sowie das Rundfunkrecht auf ihre Tauglichkeit zum Schutz der Integrität von Programminhalten und hinsichtlich eines Investitionsschutzes für Rundfunkanbieter. Der Inhalt Funktionen und Dienste von Connected-TV-Geräten Medienrechtliche Einordung von Connected-TV Gatekeeper als Gefahren für das Vielfaltsgebot Plattformregulierung Overlay-Ads/Widgets Investitions- und Integritätsschutz als normative Zielvorgaben zum Schutz von Rundfunkunternehmen Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den SchwerpunktenMedien- und Rundfunkrecht Fachanwälte, Praktiker in Regulierungsbehörden, Medienreferaten der Staatskanzleien und Rundfunkunternehmen Der Autor Dr. Michael Naumann ist als Referent Recht bei funk, dem Content-Netzwerk von ARD&ZDF, tätig
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 55
    ISBN: 9783658260460
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XX, 308 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Neumann, Felix, 1987 - Export des europäischen Beihilfenrechts
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
    RVK:
    Keywords: International Economic Law, Trade Law ; International law ; Trade ; Hochschulschrift ; Europa ; Subventionsrecht ; Europäische Union ; Subventionsrecht ; Handelsabkommen
    Abstract: Grundlagen der Europäisierung des internationalen Subventionsrechts -- Die subventionsrechtlichen Vorschriften in den Präferenzabkommen der neuen Generation -- Grenzen des Rechtsexports -- Das bilaterale europäische Subventionsrecht und seine Auswirkungen auf die multilaterale Handelsordnung
    Abstract: Im Jahr 2006 hat die Europäische Kommission ihre vertragliche Handelspolitik neu ausgerichtet. Seitdem setzt sie auf den Abschluss reformierter bilateraler Handelsverträge mit strategischen Partnerstaaten, in welche Vorschriften und Konzepte des europäischen Beihilfenrechts exportiert werden sollen, um im globalisierten Umfeld verbesserte Wettbewerbsbedingungen zu schaffen. Felix Neumann analysiert erstmalig die subventionsrechtlichen Vorschriften dieser bilateralen Übereinkünfte der neuen Generation, zeigt die Grenzen für eine Europäisierung des internationalen Subventionsrechts mittels bilateraler Handelsabkommen auf und betrachtet die Interdependenzen zwischen den verschiedenen Subventionsordnungen. Der Inhalt Grundlagen der Europäisierung des internationalen Subventionsrechts Die subventionsrechtlichen Vorschriften in den Präferenzabkommen der neuen Generation Grenzen des Rechtsexports Das bilaterale europäische Subventionsrecht und seine Auswirkungen auf die multilaterale Handelsordnung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechts-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften Praktiker aus den Bereichen internationales Wirtschaftsrecht und internationale Beziehungen Der Autor Dr. Felix Neumann, M.A. ist Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin. Zuvor absolvierte er ein Doppelstudium in den Fächern Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft, Neuere Geschichte und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Christoph Ohler, LL.M. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 56
    ISBN: 9783658280406
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIX, 291 Seiten)
    Series Statement: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als Bader, Jutta Legitime Verletzteninteressen im Strafverfahren
    Dissertation note: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2018
    RVK:
    Keywords: Criminal Law and Criminal Procedure Law ; Criminal Law ; Beschuldigtenrechte ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Verletzter ; Strafverfahren ; Opferschutz ; Nebenklage ; Verfassungsmäßigkeit ; Deutschland ; Strafverfahren ; Verletzter ; Rechtsstellung ; Nebenklage
    Abstract: Die Beteiligung des Verletzten am staatlichen Strafverfahren -- Prozessinduzierte sekundäre Viktimisierung -- Die Legitimation der Nebenklage -- Grundlagen einer verfassungs- und verfahrenskonformen Verletztenstellung
    Abstract: Opferschutz und Beschuldigtenschutz im Strafverfahren schließen sich nicht aus, ein präziser Ausgleich der beiden Positionen ist aber geboten. Insbesondere die verfassungsrechtlich verankerten Verfahrensgarantien und Beschuldigtenrechte wie Fairnessprinzip und Unschuldsvermutung müssen gewahrt bleiben. Die Opferschutzgesetzgebung der letzten Jahrzehnte hat dies nur unzureichend berücksichtigt. Auch ist sie eine umfassende dogmatische Begründung für die strafprozessuale Verletztenbeteiligung schuldig geblieben. Jutta Bader entwirft in der vorliegenden Arbeit eine dogmatisch fundierte Verletztenstellung, die neben dem Opferschutzanliegen auch die Strafverfolgungs- und Beschuldigteninteressen berücksichtigt. Der Inhalt Die Beteiligung des Verletzten am staatlichen Strafverfahren Prozessinduzierte sekundäre Viktimisierung Die Legitimation der Nebenklage Grundlagen einer verfassungs- und verfahrenskonformen Verletztenstellung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Strafprozessrecht und Viktimologie Opferanwälte und -anwältinnen, Richter und Richterinnen, Staatsanwälte und -anwältinnen Die Autorin Jutta Bader ist frühere Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Nach dem Referendariat in Frankfurt am Main und Brüssel ist sie als Anwältin in Frankfurt am Main tätig
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 57
    ISBN: 9783658256654
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 272 Seiten) , Illustration
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Ifsits, Clara Strafrechtliche Risiken des Sponsoring
    Parallel Title: Printed edition
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sponsoring ; Korruption ; Strafrecht ; Criminal Law and Criminal Procedure Law ; Criminal Law ; Criminal Law ; Hochschulschrift ; Österreich ; Sponsoring ; Korruption ; Untreue ; Österreich ; Sponsoring ; Korruption ; Untreue ; Strafbarkeit
    Abstract: Clara Ifsits steckt in diesem Buch die Grenze zwischen zulässigem und potenziell strafbarem Sponsoring ab. Mit Blick auf den Untreuetatbestand werden die sachlichen Grenzen des Handlungsspielraums organschaftlicher Vertretungsorgane bei Sponsoringentscheidungen sowie der Eintritt von Vermögensschäden unter Berücksichtigung positiver Sponsoringeffekte untersucht. Auf Seite des Gesponserten stehen korruptionsstrafrechtliche Spannungsfelder im Fokus. Dabei werden insbesondere der Vorteilsbegriff in Zusammenhang mit Sponsoring ebenso wie die Klimapflege und die praxisrelevanten Phänomene des Pharma- und Parteiensponsoring analysiert. Strafrechtliche Fragestellungen werden aus österreichischer Perspektive mit Bezug auf deutsche Literatur und Rechtsprechung umfassend behandelt. Der Inhalt Strafbarkeit des Sponsors wegen Untreue Befugnismissbrauch und Vermögensschaden durch Sponsoring Strafbarkeit des Gesponserten wegen Korruption Sponsoringleistung als korruptionsstrafrechtlich relevanter Vorteil Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Strafrecht und Wirtschaftsstrafrecht Praktiker und Praktikerinnen aus dem Bereich Wirtschaftsstrafrecht Die Autorin Clara Ifsits, ehemals Universitätsassistentin am Institut für Strafrecht und Kriminologie der Universität Wien und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Obersten Gerichtshof in Strafsachen, ist Juristin im Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung sowie Lektorin für Strafrecht an der Universität Wien und publiziert regelmäßig zu strafrechtlichen Themen
    Abstract: Strafbarkeit des Sponsors wegen Untreue -- Befugnismissbrauch und Vermögensschaden durch Sponsoring -- Strafbarkeit des Gesponserten wegen Korruption -- Sponsoringleistung als korruptionsstrafrechtlich relevanter Vorteil
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 58
    ISBN: 9783658268565
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXII, 448 Seiten)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als Alfter, Philipp Das Beweismaß in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit
    RVK:
    Keywords: Dispute Resolution, Mediation, Arbitration ; Mediation ; Dispute resolution (Law) ; Conflict management ; Hochschulschrift ; Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit ; Beweiswürdigung ; Beweislast ; Beweisaufnahme ; Schiedsrichterliches Verfahren ; Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit ; Schiedsrichterliches Verfahren ; Civil Law ; Common law ; Beweis
    Abstract: Grundbegriffe des Beweisrechts -- Das Beweismaß im Civil Law und im Common Law -- Zusammenspiel zwischen materiellem Recht und Prozessrecht im Civil Law -- Dokumenteneditionspflichten in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit
    Abstract: In Handelsschiedsverfahren treffen zunehmend Parteien, Schiedsrichter und Rechtsanwälte aus unterschiedlichen Rechtskreisen aufeinander. Allerdings sind Fragen des anwendbaren Beweismaßes bislang nicht in gleichem Maße geklärt wie in Bezug auf die staatliche Gerichtsbarkeit. Anhand der Beweismaßstandards im Common Law und im Civil Law legt Philipp Alfter dar, dass es für den Ausgang des Schiedsverfahrens entscheidend sein kann, welche Anforderungen das Schiedsgericht an den zu erbringenden Beweis stellt. Am Beispiel der sich in der Handelsschiedsgerichtsbarkeit herausgebildeten best practice der document production zeigt er in diesem Zusammenhang auf, dass dem kontinental-europäischen Prozessrecht fremde Verfahrenselemente geeignet sind, sich auf das im Schiedsverfahren anwendbare nationale Sachrecht auszuwirken. Der Inhalt Grundbegriffe des Beweisrechts Das Beweismaß im Civil Law und im Common Law Zusammenspiel zwischen materiellem Recht und Prozessrecht im Civil Law Dokumenteneditionspflichten in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Schiedsverfahrensrecht, Zivilprozessrecht, Rechtsvergleichung Praktiker und Praktikerinnen aus den Bereichen Schiedsverfahrensrecht, Zivilprozessrecht, Konfliktlösung Der Autor Philipp Alfter ist Referendar im Gerichtsbezirk des Oberlandesgerichts Frankfurt a.M
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 59
    ISBN: 9783658260835
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXV, 330 Seiten)
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Technische Universität Darmstadt 2019
    Keywords: Mass media Law and legislation ; IT Law, Media Law, Intellectual Property ; Civil law ; Law. ; Mass media. ; Hochschulschrift
    Abstract: Die Werkverwertung im Kontext des Media-Streamings -- Geoblocking als Bestandteil der Rechtsbeziehungen beim Media-Streaming -- Territoriale Nutzungsrechtevergabe und Geoblocking im Einklang mit geltendem Recht -- Ansprüche und ihre Durchsetzbarkeit bei Umgehung von Geoblocking -- Geoblocking als Gegenstand der Harmonisierung des europäischen Urheberrechts -- Angemessener Schutz vor Umgehung von Geoblocking
    Abstract: Anna-Lena Wirz veranschaulicht die technische und rechtliche Einordnung des Geoblockings im Kontext von Media-Streaming und territorialer Rechtevergabe. Die Autorin untersucht Media-Streaming aus urheberrechtlicher und vertragsrechtlicher Sicht sowie den Einsatz von Geoblocking und den Schutz vor Umgehung. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Beantwortung der Frage nach einem angemessenen Urheberschutz und der Reichweite des Nutzungsrechts der öffentlichen Zugänglichmachung innerhalb der EU. Neben aktueller Rechtsprechung werden insbesondere die gesetzgeberischen Bestrebungen auf europäischer Ebene im Rahmen der „Strategie für einen digitalen Binnenmarkt“ der Europäischen Kommission berücksichtigt. Der Inhalt Die Werkverwertung im Kontext des Media-Streamings Geoblocking als Bestandteil der Rechtsbeziehungen beim Media-Streaming Territoriale Nutzungsrechtevergabe und Geoblocking im Einklang mit geltendem Recht Ansprüche und ihre Durchsetzbarkeit bei Umgehung von Geoblocking Geoblocking als Gegenstand der Harmonisierung des europäischen Urheberrechts Angemessener Schutz vor Umgehung von Geoblocking Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Urheberrecht, Medienrecht und Recht der Informationsgesellschaft Fachanwälte in diesen Bereichen Die Autorin Dr. Anna-Lena Wirz promovierte an der Technischen Universität Darmstadt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 60
    ISBN: 9783658259495
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 195 Seiten)
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Gomille, Anika, 1983 - Bürgerwehren und ihre Bedeutung im öffentlichen Raum
    Dissertation note: Dissertation Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 2018
    RVK:
    Keywords: Crime and Society ; Crime—Sociological aspects ; Political science ; Sociology. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bürgerwehr ; Öffentlicher Raum ; Sicherheit und Ordnung ; Gewaltmonopol ; Deutschland ; Bürgerwehr ; Öffentlicher Raum ; Sicherheit und Ordnung ; Staat ; Gewaltmonopol
    Abstract: Bürgerwehren als interdisziplinärer Forschungsgegenstand -- Das Handlungsspektrum von Bürgerwehren -- Bürgerwehren im Netz – eine statistische Erhebung -- Staatliches Gewaltmonopol -- Sicherheit und öffentlicher Raum -- Bürgerwehren als kriminologisch relevantes Problem des öffentlichen Raums
    Abstract: Die Autorin befasst sich aus einer interdisziplinären Perspektive mit dem Phänomen der seit der Kölner Silvesternacht 2015/2016 vielerorts neu entstandenen Bürgerwehren. Sie vermittelt nicht nur neues kriminologisches (Grundlagen-)Wissen über deutsche Bürgerwehren, sondern verortet dieses auch im Gesamtkomplex aktueller Entwicklungen. Wissenschaftlich betrachtet geht es dabei um die Frage nach der Bedeutung abweichenden Verhaltens für die Kriminologie im Allgemeinen. Der Inhalt Bürgerwehren als interdisziplinärer Forschungsgegenstand Das Handlungsspektrum von Bürgerwehren Bürgerwehren im Netz – eine statistische Erhebung Staatliches Gewaltmonopol Sicherheit und öffentlicher Raum Bürgerwehren als kriminologisch relevantes Problem des öffentlichen Raums Die Zielgruppe Studierende und Lehrende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Kriminologie und Strafrecht sowie der Soziologie Fach- und Führungskräfte wissenschaftlicher Institutionen im Bereich Politikwissenschaft, Kriminologie und Soziologie Die Autorin Dipl.-Soz., Dipl.-Jur. Dr. Anika Hoffmann studierte Soziologie und Rechtswissenschaft an den Universitäten Mainz und Frankfurt am Main. Nach Tätigkeiten als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Lehrstühlen "Soziologische Theorie und Gender Studies" sowie "Kriminologie, Strafrecht, Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht" der Universität Mainz ist sie seit 2015 bei der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden tätig
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 61
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658284770
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVII, 333 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Bürgerlichen Recht
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als Nuber, Korbinian Dokumentationspflichten im Privatrecht
    Dissertation note: Dissertation Universität Augsburg 2019
    RVK:
    Keywords: Labour Law/Social Law ; Labor law ; Medical laws and legislation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Privatrecht ; Rechtspflicht ; Dokumentation
    Abstract: Besondere und allgemeine Dokumentationspflichten -- Dokumentationszwecke -- Disponibilität der Dokumentationspflicht -- Rechtsfolgen bei Nicht- oder Schlechtdokumentation
    Abstract: Korbinian Nuber definiert als erster allgemein, was unter einer Dokumentationspflicht zu verstehen ist. Er identifiziert die verschiedenen privatrechtlichen Dokumentationspflichten, untersucht diese dogmatisch und systematisiert sie. Bislang wurden die verschiedenen Dokumentationspflichten stets isoliert betrachtet. Neu an dieser Studie ist, dass erstmals eine vergleichende Betrachtung dieser Pflichten erfolgt, die zu zahlreichen, neuartigen Erkenntnissen bis hin zur Annahme einer allgemeinen Dokumentationspflicht führt. Korbinian Nuber arbeitet unter anderem heraus, dass die Verletzung jeder privatrechtlichen Dokumentationspflicht zu einem Schadensersatzanspruch führen kann. Der Inhalt Besondere und allgemeine Dokumentationspflichten Dokumentationszwecke Disponibilität der Dokumentationspflicht Rechtsfolgen bei Nicht- oder Schlechtdokumentation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Medizinrecht, Schuldrecht und Arbeitsrecht Rechtsanwälte für Medizinrecht, Mediziner und sämtliche anderen Praktiker, die sich mit Dokumentation beschäftigen Der Autor Korbinian Nuber promovierte an der Universität Augsburg und ist derzeit als Rechtsanwalt für Medizinrecht und Erbrecht tätig. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Medizinrecht und dem Allgemeinen Teil des Bürgerlichen Rechts
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 62
    ISBN: 9783658251840
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 282 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Schlegel, Arndt Normative Grenzen für internetbasierte Ermittlungsmethoden
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Criminal Law and Criminal Procedure Law ; Criminal Law ; Criminal Law ; Law—Philosophy. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Telekommunikationsüberwachung ; Online-Durchsuchung ; Technischer Fortschritt ; Eingriffsermächtigung ; Strafverfahrensrecht ; Deutschland ; Verdeckter Ermittler ; Kontaktaufnahme ; Internet ; Strafverfahrensrecht
    Abstract: Ermöglicht der technische Fortschritt die Durchführung neuer Ermittlungsmethoden, sind Gesetzesanwender schnell versucht, diese unter bestehende Ermächtigungsgrundlagen zu subsumieren. Dies gilt insbesondere für den Bereich internetbasierter Ermittlungsmethoden. Hier kann der Gesetzgeber oft nicht mit der technischen Entwicklung Schritt halten. Der Autor zeigt auf, welche verfassungsrechtlichen und methodischen Vorgaben diesem Vorgehen Grenzen setzen. Im Anschluss untersucht er exemplarisch, ob die vor Inkrafttreten der neuen §§ 100a, 100b StPO praktizierte technikoffene Auslegung der vermeintlich einschlägigen Ermächtigungsgrundlagen zur Legitimation von Quellen-TKÜ und Online-Durchsuchung rechtlich zulässig gewesen ist. Ferner prüft er, ob verdeckte personale Ermittlungen im Internet auf Grundlage der ursprünglich für den Einsatz in der „analogen Welt“ verabschiedeten §§ 110a ff. StPO durchführbar sind. Der Inhalt Grundrechtsrelevanz internetbasierter Ermittlungsmethoden Kriterien zur Bestimmung der Technikoffenheit strafprozessualer Ermächtigungsgrundlagen Quellen-TKÜ, Online-Durchsuchung Verdeckte personale Ermittlungen im Internet Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Fachgebiets Strafprozessrecht Strafprozessrechtler Der Autor Der Autor studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Konstanz und Hamburg und absolvierte am Hanseatischen Oberlandesgericht sein Referendariat. Im Anschluss war er an der Universität Hamburg am Lehrstuhl von Prof. Dr. Florian Jeßberger als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig
    Abstract: Grundrechtsrelevanz internetbasierter Ermittlungsmethoden -- Kriterien zur Bestimmung der Technikoffenheit strafprozessualer Ermächtigungsgrundlagen -- Quellen-TKÜ, Online-Durchsuchung -- Verdeckte personale Ermittlungen im Internet
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 63
    ISBN: 9783658255633
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 306 Seiten) , Illustration
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Series Statement: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Küster, Melanie Der rechtliche Rahmen für unternehmensinterne Ermittlungen
    Dissertation note: Dissertation Universität Osnabrück 2018
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Criminal Law and Criminal Procedure Law ; Criminal Law ; Criminal Law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Internal Investigation ; Aussagefreiheit ; Beschlagnahme ; Beweisverwertung ; Strafverfahrensrecht
    Abstract: Melanie Küster untersucht die im Zusammenhang mit Internal Investigations diskutierten Problemkreise und zeigt die zu beachtenden rechtlichen Grenzen auf. Als ersten Schwerpunkt nimmt die Autorin die Beschlagnahmemöglichkeit von Ermittlungsunterlagen durch Strafverfolgungsbehörden in den Blick. Die kritische Würdigung der §§ 97, 160a StPO zeigt, dass de lege lata ein partieller Beschlagnahmeschutz greift. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Prüfung eines strafprozessualen Verwertungsverbotes aufgrund des Spannungsverhältnisses zwischen der Selbstbelastungspflicht der Arbeitnehmer bei Befragungen im Rahmen unternehmensinterner Ermittlungen und dem nemo-tenetur-Grundsatz. Ein solches Verwertungsverbot folgt aus der analogen Anwendung des § 630c Abs. 2 S. 3 BGB. Der Inhalt Rechtlicher Rahmen für die Durchführung der verschiedenen Ermittlungsmaßnahmen Selbstbelastungspflicht von Arbeitnehmern bei Befragungen durch interne Ermittler Beschlagnahme von Unterlagen in Unternehmen und Kanzleiräumlichkeiten Verwertungsverbote im Strafverfahren Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen sowie Praktiker im Bereich Wirtschaftsstrafrecht, Compliance, Strafverfahrensrecht Die Autorin Melanie Küster ist Rechtsreferendarin am Oberlandesgericht Oldenburg
    Abstract: Rechtlicher Rahmen für die Durchführung der verschiedenen Ermittlungsmaßnahmen -- Selbstbelastungspflicht von Arbeitnehmern bei Befragungen durch interne Ermittler -- Beschlagnahme von Unterlagen in Unternehmen und Kanzleiräumlichkeiten -- Verwertungsverbote im Strafverfahren
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 64
    ISBN: 9783658266349
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIII, 252 Seiten)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als Kuschnereit, Rouven Die aktienrechtliche Legalitätspflicht
    Dissertation note: Dissertation Universität Konstanz 2019
    Keywords: Commercial Law ; Commercial law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Aktiengesellschaft ; Vorstandsmitglied ; Sorgfaltspflicht ; Organhaftung
    Abstract: Begriff und Inhalt der Legalitätspflicht -- Die Herleitung der Legalitätspflicht -- Die wichtigsten Problemfälle im Zusammenhang mit der Legalitätspflicht
    Abstract: Rouven Kuschnereit beschäftigt sich mit der Herleitung der aktienrechtlichen Legalitätspflicht, also der von Nützlichkeitserwägungen unabhängigen Pflicht des Vorstands gegenüber der Gesellschaft, bei seiner Geschäftsführung die Einhaltung der relevanten Außenpflichten sicherzustellen. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass eine solche Pflicht sich rechtlich nicht überzeugend begründen lässt. Er setzt sich vertieft mit den vorgeschlagenen grammatikalischen, historischen, systematischen und teleologischen Herleitungsansätzen auseinander und analysiert schwerpunktmäßig die Frage, ob sich die Legalitätspflicht auf verhaltenssteuernde Gesichtspunkte stützen lässt. Kuschnereit erarbeitet einen alternativen Lösungsansatz und erprobt diesen an den wichtigsten Problemfällen im Zusammenhang mit der Legalitätspflicht. Der Inhalt Begriff und Inhalt der Legalitätspflicht Die Herleitung der Legalitätspflicht Die wichtigsten Problemfälle im Zusammenhang mit der Legalitätspflicht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Wirtschaftsrecht, Gesellschaftsrecht, Kapitalgesellschaftsrecht, Aktienrecht, Vorstandsrecht, Recht des Aufsichtsrats Praktiker und Praktikerinnen aus dem Wirtschaftsrecht, Gesellschaftsrecht, Kapitalgesellschaftsrecht, Aktienrecht, Vorstandsrecht, Recht des Aufsichtsrats Der Autor Rouven Kuschnereit ist Rechtsreferendar am Landgericht Hechingen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 65
    ISBN: 9783658261603
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIII, 400 Seiten)
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Wirtschaftsuniversität Wien 2018
    Keywords: Commercial law European Economic Community countries ; European Fundamental Rights and Freedoms ; Civil rights ; Human rights. ; Commercial law ; Hochschulschrift
    Abstract: Entwicklung und mögliche Geltungsgründe des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes -- Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und die Garantie des Wesensgehalts in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundrechten -- Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundfreiheiten -- Determinanten der Kontrolldichte in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundrechten und Grundfreiheiten
    Abstract: Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wird vom EuGH weder bei der Prüfung von Eingriffen in Grundrechte noch bei der Untersuchung von Beschränkungen der Grundfreiheiten einheitlich verwendet. Bernhard Oreschnik erläutert, welche Umstände den EuGH dazu veranlassen, eine bestimmte Struktur der Verhältnismäßigkeitsprüfung in seinen Urteilen zu wählen. Darüber hinaus legt der Autor dar, anhand welcher Faktoren der EuGH seine Kontrolldichte hinsichtlich der Einhaltung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes variiert. Der Inhalt Entwicklung und mögliche Geltungsgründe des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz und die Garantie des Wesensgehalts in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundrechten Der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundfreiheiten Determinanten der Kontrolldichte in der Rechtsprechung des EuGH zu den Grundrechten und Grundfreiheiten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Europarecht und Verfassungsrecht Rechtsanwälte, Richter und Juristen in der Verwaltung, die mit europarechtlichen Fragestellungen konfrontiert sind Der Autor Dr. Bernhard Oreschnik ist Rechtsanwaltsanwärter bei einer Kanzlei in Wien, Österreich. Er promovierte an der Wirtschaftsuniversität Wien und absolviert zur Zeit sein LL.M.-Studium „European Law“ an der University of Edinburgh, Großbritannien
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 66
    ISBN: 9783658257842
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 223 Seiten)
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Springer eBooks
    Series Statement: Social Science and Law
    Parallel Title: Erscheint auch als Fries, Peter J. Influencer-Marketing
    Dissertation note: Dissertation Universität Passau 2018
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mass media Law and legislation ; IT Law, Media Law, Intellectual Property ; Mass media. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Influencer ; Online-Marketing ; Informationspflicht ; Verbraucherschutz ; Unlauterer Wettbewerb ; Medienrecht ; Deutschland ; Influencer ; Online-Marketing ; Informationspflicht ; Kennzeichnung
    Abstract: Peter J. Fries behandelt die Problematik der Regulierung des Social-Media­Phänomens des lnfluencer-Marketings durch Informationspflichten. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass durch die Informationspflichten im Medien- und Lauterkeitsrecht de lege lata eine ausreichende Regulierung gewährleistet ist und insbesondere keine rechtliche Grauzone vorliegt. Der Autor zeigt aber auf, dass auf der Umsetzungsebene der Informationspflichten eine Veränderung der Informationsmodi erforderlich ist und es im Hinblick auf die Haftung bei Informationspflichtverstößen einer Erweiterung des Kreises der Normadressaten bedarf. Dazu präsentiert er einen eigenen Systematisierungsansatz in Bezug auf die zu verwendenden Informationsmodi bei der Umsetzung der Informationspflichten. Zudem plädiert er für die Etablierung einer Haftungstrias durch die Ausdehnung der Haftung bei Informationspflichtverstößen auf das Werbe­Kooperationsunternehmen und entwickelt verschiedene Haftungsansätze. Der Inhalt Wertungsparameter für die Regulierung von und durch Informationspflichten Einschlägige Informationspflichten beim Influencer-Marketing Eigene Lösungsansätze für die Probleme bei der Umsetzung der Informationspflichten Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Medienrecht und Lauterkeitsrecht Rechts- und Fachanwälte, Richter Der Autor Dr. Peter J. Fries promovierte an der Universität Passau
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 67
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658192556
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIV, 292 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Spitzer, Anna-Lena Strafbarkeit des Menschenhandels zur Ausbeutung der Arbeitskraft
    RVK:
    Keywords: Law ; Criminal law ; International criminal law ; Human rights. ; Criminology. ; Law ; Criminal law ; International criminal law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Menschenhandel ; Zwangsarbeit ; Strafbarkeit ; Europäische Union ; Deutschland ; Menschenhandel ; Zwangsarbeit ; Strafbarkeit ; Europäische Union ; Menschenhandel ; Zwangsarbeit ; Strafbarkeit
    Abstract: Mit der Untersuchung des Menschenhandels zur Ausbeutung der Arbeitskraft (§§ 232, 232b StGB) greift die Studie einen hochaktuellen und praxisrelevanten Ausschnitt der europäischen Kriminalpolitik auf. Neben den nationalen Strafvorschriften stehen die europarechtlichen Vorgaben zum Menschenhandelsstrafrecht, namentlich Art. 4 Abs. 1 EMRK, Art. 5 GRCh und die strafrechtsrelevanten Vorschriften der RL 2011/36/EU, im Mittelpunkt der Begutachtung. Die Arbeit zeigt den Regelungsgehalt der im Zuge der Umsetzung der Richtlinie 2011/36/EU neugeschaffenen §§ 232, 232b StGB unter gebührender Beachtung der europarechtlichen Vorgaben zum Menschenhandelsstrafrecht auf und untersucht die Kompatibilität der Strafvorschriften mit den europarechtlichen Vorgaben zum Menschenhandelsstrafrecht. Besondere Bedeutung kommt hierbei der Frage zu, ob die strafrechtliche Definition des Sklavereibegriffs, insbesondere in Hinblick auf eine mögliche Inlandsgeltung, entsprechend den unionsrechtlichen Vorgaben zu erweitern ist. Der Inhalt Europarechtliche Vorgaben zum Menschenhandelsstrafrecht Die Strafbarkeit des Menschenhandels zur Ausbeutung der Arbeitskraft im nationalen Recht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Strafrechts, insbesondere des Europäischen Strafrechts Rechtspraktiker, Strafverteidiger, Richter oder Staatsanwälte Die Autorin Anna-Lena Spitzer absolviert ihr Referendariat am Landgericht Krefeld.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 68
    ISBN: 9783658193713
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXI, 469 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Chattopadhyay, Robi Bridge Banks in Deutschland
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bankinsolvenz ; Bad Bank ; Unternehmenssanierung ; Bankrecht ; Bankenregulierung ; EU-Bankrecht ; Deutschland ; EU-Staaten ; Single Resolution Mechanism ; Law ; Commercial law ; Administrative law ; International law ; Trade ; Law ; Commercial law ; Administrative law ; International law ; Trade ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bankenkrise ; Unternehmenssanierung ; Abwicklung ; Vermögensübertragung ; Deutschland ; Bankenkrise ; Unternehmenssanierung ; Abwicklung ; Vermögensübertragung
    Abstract: Im Recht der Sanierung und Abwicklung systemrelevanter Banken betrachtet und bewertet der Autor umfassend die verschiedenen Abwicklungsinstrumente mittels Vermögensübertragung – von den Finanzmarktstabilisierungsgesetzen in der Finanzkrise bis hin zum geltenden Recht im Single Resolution Mechanism (SRM) seit 2015. Dabei stehen die Übertragungsanordnung nach KWG a.F. wie auch die aktuellen Instrumente des SRM im Zentrum. Schwerpunkte liegen auf der rechtlichen Zulässigkeit und der wirtschaftlichen Realisierbarkeit der einzelnen Modelle, insbesondere auch im Hinblick auf Probleme der jurisdiktionsübergreifenden Transaktion von Vermögensgegenständen und des Umgangs mit Close-out Netting und sonstigen Beendigungsrechten. Der Inhalt Der systematische Kontext und die historischen Wurzeln des geltenden Rechts 2011 bis 2014: Die Übertragungsanordnung nach §§ 48a-t KWG a.F. Seit 2015: Das aktuelle unionsrechtliche Abwicklungsregime Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft, des Wirtschaftsrechts, der Bankwirtschaft sowie des Bankrechts Praktiker im Bereich des Bankrechts und des Bankaufsichtsrechts Der Autor Dr. Chattopadhyay ist Rechtsanwalt in Hamburg in den Bereichen Corporate Litigation sowie Gesellschaftsrecht/M&A. Er studierte an der Eberhard Karls Universität Tübingen Rechtswissenschaft, promovierte an der Universität Konstanz und absolvierte seinen Vorbereitungsdienst am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 69
    ISBN: 9783658216450
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXXIII, 412 S, online resource)
    Series Statement: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Wanka, Sven, 1987 - Juristische Personen und ihre Organe als Vorstand der Stiftung
    RVK:
    Keywords: Law ; Civil law ; Law ; Civil law ; Identitätsmodell Doppelmandatsmodell ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Unternehmen ; Einbindung ; Stiftung ; Vorstand ; Deutschland ; Unternehmen ; Einbindung ; Stiftung ; Vorstand
    Abstract: Gesetzliche Regelung und systematische Erwägungen -- Zulässigkeit mit Blick auf die Stiftung -- Zulässigkeit mit Blick auf das Stifterunternehmen -- Verantwortlichkeit des Stiftungsvorstands -- Interessenkonflikte der Leitungspersonen -- Steuerliche Behandlung der beiden Vorstandsmodelle.
    Abstract: In diesem Werk befasst sich Sven Wanka mit Gestaltungsmöglichkeiten bezüglich der Vorstandsorganisation bei der rechtsfähigen Stiftung. Gegenstand der Untersuchung ist die Konstellation einer CSR-Stiftung, die über eine besondere Ausgestaltung des Stiftungsvorstands an ein Unternehmen angebunden wird. Für die Verwirklichung einer solchen Anbindung bestehen bei der mitgliederlosen Stiftung zwei Ausgestaltungsmöglichkeiten. Das Doppelmandatsmodell kommt in der Rechtspraxis bereits zur Anwendung. Dabei erfolgt die Anbindung einer Stiftung über Vorstandsdoppelmandate der Mitglieder der Leitungsorgane. Als zweites Modell wird das sogenannte Identitätsmodell neu entwickelt. Beim Identitätsmodell wird die Anbindung einer Stiftung dadurch verwirklicht, dass das Stifterunternehmen selbst als juristische Person das Vorstandsamt in der Stiftung übernimmt. Der Inhalt Gesetzliche Regelung und systematische Erwägungen Zulässigkeit mit Blick auf die Stiftung Zulässigkeit mit Blick auf das Stifterunternehmen Verantwortlichkeit des Stiftungsvorstands Interessenkonflikte der Leitungspersonen Steuerliche Behandlung der beiden Vorstandsmodelle Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften sowie der Soziologie Praktiker und Praktikerinnen aus den Bereichen Stiftung (Stiftungsverbände) und CSR sowie aus dem Gesellschaftsrecht Der Autor Sven Wanka ist als Rechtsanwalt in Frankfurt a.M. tätig. Er berät in den Bereichen Stiftungsrecht, Private Clients und Familienunternehmen.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 70
    ISBN: 9783658218638
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XVII, 310 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Tölle, Antje G. I. Die Bindungswirkung eines Angebotes
    RVK:
    RVK:
    Keywords: International law ; Comparative law ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; Contracts. ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Vertragsschluss ; Angebot ; Bindungswirkung ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; England ; Frankreich ; Schweiz ; Niederlande ; Ungarn ; Vertragsschluss ; Angebot ; Bindungswirkung ; Rechtsvergleich
    Abstract: Angebot im elektronischen Rechtsverkehr -- Angebot gegenüber der Allgemeinheit - Auslobung -- Erlöschen eines Angebotes durch Zeitablauf -- Wirkung einer verspäteten Annahmeerklärung -- Rücknahme eines Angebotes -- Wirkung des Verlustes der Geschäftsunfähigkeit oder des Todes.
    Abstract: In dieser rechtsvergleichenden Studie entwickelt Antje G. I. Tölle einen Vorschlag de lege ferenda für den Vertragsschluss im elektronischen Geschäftsverkehr, der auf einer Abwägung zwischen den widerstreitenden Interessen nach Sicherheit und Flexibilität beruht. Dabei ordnet er etwa das Downloadshopping als verbindliches Angebot ein und ermöglicht seine Rücknahme. Weitere Themenkomplexe sind der Zugang und Widerruf eines Angebots, sein Erlöschen durch Zeitablauf, Ablehnung oder Verlust der Geschäftsfähigkeit oder den Tod. Für die Analyse werden insgesamt sechs europäische Rechtsordnungen, namentlich Deutschland, England, Frankreich, die Schweiz, die Niederlande und Ungarn herangezogen. Darüber hinaus berücksichtigt die Studie die europäischen Modellgesetze der PECL, des DCFR und des GEK zusammen mit dem UN-Kaufrecht neben diversen historischen Regelwerken wie etwa dem Allgemeinen Preußischen Landrecht oder dem Bürgerlichen Gesetzbuch Sachsens. Der Inhalt Angebot im elektronischen Rechtsverkehr Angebot gegenüber der Allgemeinheit - Auslobung Erlöschen eines Angebotes durch Zeitablauf Wirkung einer verspäteten Annahmeerklärung Rücknahme eines Angebotes Wirkung des Verlustes der Geschäftsunfähigkeit oder des Todes Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Vertragsrecht und Rechtsvergleichung In Wissenschaft und Gesetzgebung Tätige, besonders im Bereich der Privatrechtsvergleichung, Digitalisierung bzw. Europäisierung des Zivilrechtes Die Autorin Antje G. I. Tölle ist Referentin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 71
    ISBN: 9783658204174
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXIV, 334 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Arbeitsrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Keywords: Law ; Labor law ; Law ; Labor law ; Hochschulschrift
    Abstract: Nina Tautphäus untersucht die Bedeutung und Funktion des Auflösungsantrags im bestehenden Kündigungsschutzsystem und bewertet dieses neu. Auf Basis der zugrundeliegenden Strukturen des geltenden Rechts und deren historischer Zusammenhänge analysiert die Autorin die Kündigungsschutzregelungen im Hinblick auf die Zugehörigkeit zum Bestandsschutz oder Abfindungsschutz. Der Inhalt Die praktische Bedeutung des Auflösungsantrags nach §§ 9, 10 KSchG Der Kündigungsschutz zwischen Bestands- und Abfindungsschutz Das Instrument des Auflösungsantrags gemäß §§ 9,10 KSchG Die Ausgestaltung des § 9 KSchG unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung Die Begrenzungen des Anwendungsbereichs des § 9 KSchG Die Anforderungen an den Auflösungsgrund Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Rechtswissenschaft mit dem Schwerpunkt Arbeitsrecht Rechtsanwälte mit Tätigkeitsschwerpunkt Arbeitsrecht; Personalverantwortliche Die Autorin Dr. Nina Tautphäus ist Richterin in der hessischen Arbeitsgerichtsbarkeit. .
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 72
    ISBN: 9783658210311
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXV, 346 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Arbeitsrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Fröb, Christoph, 1989 - Die Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Arbeitsrecht
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Law ; Labor law ; Constitutional law ; Law ; Labor law ; Constitutional law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Rassismus ; Fremdenfeindlichkeit ; Bekämpfung ; Arbeitsrecht ; Deutschland ; Rassismus ; Fremdenfeindlichkeit ; Bekämpfung ; Arbeitsrecht
    Abstract: Die (arbeitsrechtlichen) Begriffe Rassismus und Fremdenfeindlichkeit -- Verfassungs-, europa- und universell-völkerrechtlicher Rahmen -- Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Betriebsverfassungsgesetz -- Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Betrieben -- Besonderheiten im Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes.
    Abstract: Christoph Fröb untersucht die unbestimmten Rechtsbegriffe Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Betriebsverfassungsgesetz im Wege der Auslegung und hinterfragt deren Normierung in historischer, systematischer, teleologischer sowie legitimatorischer Hinsicht. An diese Begriffsverständnisse anknüpfend zeigt der Autor vielgestaltige repressive wie präventive Instrumente des Arbeitsrechts zur Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit auf. Besonders geraten dabei das arbeitsrechtliche Antidiskriminierungsrecht, aber auch das Kündigungs-, das Betriebsverfassungs- und das Tarifvertragsrecht sowie das Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes in den Blick. Der Inhalt Die (arbeitsrechtlichen) Begriffe Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Verfassungs-, europa- und universell-völkerrechtlicher Rahmen Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Betriebsverfassungsgesetz Bekämpfung von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Betrieben Besonderheiten im Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Rechtswissenschaft, insbesondere des Arbeitsrechts Rechts- und Fachanwälte für Arbeitsrecht, Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit, Betriebsräte, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und Personalverantwortliche Der Autor Dr. Christoph Fröb ist Rechtsreferendar am Landgericht Leipzig. Er promovierte bei Prof. Dr. Achim Seifert und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Walter Pauly an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 73
    ISBN: 9783658209827
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXI, 315 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Lenz, Jörn Rechtliche Stellung von App-Stores
    RVK:
    Keywords: Law ; Computers ; Law and legislation ; Civil law ; International law ; Trade ; Law ; Computers ; Law and legislation ; Civil law ; International law ; Trade ; Hochschulschrift ; Deutschland ; App ; Vertrieb ; Vertragsrecht ; Unlauterer Wettbewerb ; Kartellrecht ; Deutschland ; App ; Vertrieb ; Vertragsrecht ; Unlauterer Wettbewerb ; Kartellrecht
    Abstract: Zivilrechtliche Analyse -- Lauterkeitsrechtliche Analyse -- Kartellrechtliche Analyse.
    Abstract: Jörn Lenz untersucht die Rechte und Pflichten der App-Stores, der Entwickler und ihrer Nutzer in zivil-, lauterkeits- und kartellrechtlicher Hinsicht. Hier stellen die App-Stores als Intermediäre ein Bindeglied zwischen den Nutzern und den App-Entwicklern dar. Die zivilrechtliche Einordnung bildet dabei das Fundament der Arbeit und unterscheidet in kostenpflichtige, kostenlose und solche Apps mit In-App-Käufen. Auf dieser Grundlage ergeben sich bestimmte lauterkeitsrechtliche Handlungspflichten, denen – je nach Ausgestaltung – der App-Store selbst oder der Betreiber der App nachkommen muss. Hierbei müssen neben Informationspflichten insbesondere die werbenden Ansprachen bei In-App-Käufen beachtet werden. Darüber hinaus betrachtet der Autor die Stellung der App-Stores auf den Betriebssystemen auch kartellrechtlich, um die wettbewerbsrechtliche Bedeutung der App-Stores zu erfassen. Hierbei muss die Marktabgrenzung anhand der Lizenzierbarkeit der Betriebssysteme vorgenommen werden, sodass sich daraus verschiedene Handlungspflichten ergeben. Der Inhalt Zivilrechtliche Analyse Lauterkeitsrechtliche Analyse Kartellrechtliche Analyse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften und Informatik Rechtsanwälte in den Bereichen Vertragsrecht, IT-Recht und Compliance; Entwickler und Betreiber von Apps Der Autor Jörn Lenz ist derzeit Rechtsreferendar mit Stationen u.a. in Düsseldorf, Bonn und Brüssel.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 74
    ISBN: 9783658213107
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXIII, 441 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Zech, Lena von, 1990 - Zur Frage der Anzeigepflicht (§ 138 StGB) des in die Tat Verstrickten
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: International law ; Comparative law ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Tatbeteiligter Intraneus ; Non-dénonciation de crime ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Frankreich ; Teilnahme ; Nichtanzeige drohender Verbrechen ; Deutschland ; Frankreich ; Teilnahme ; Nichtanzeige drohender Verbrechen
    Abstract: Konstellation 1: Feststehende Mitwirkung an der Katalogtat als Intraneus -- Konstellation 2: Unerweislichkeit der Mitwirkung an der Katalogtat als In- oder Extraneus (Non-liquet-Situation) -- Die Rechtslage in Frankreich in der vergleichenden Diskussion -- Verhinderung einer doppelten Bestrafung desselben Unrechts -- Der nemo-tenetur-Grundsatz -- Ungeschriebener persönlicher Strafausschließungsgrund.
    Abstract: Dieses Buch widmet sich in einer umfassenden Betrachtung von Rechtsprechung und Schrifttum in Deutschland und Frankreich dem materiell-rechtlichen Verhältnis des Nichtanzeigevergehens (§ 138 StGB, Art 434-1 C. pén.) zur Tatverstrickung, insbesondere durch Beteiligung, unter Berücksichtigung auch prozessualer Auswirkungen des Streits. Im Zentrum steht dabei die Suche nach einem argumentativ und dogmatisch vertretbaren Weg im Umgang mit der Frage nach einer Anzeigepflicht. Der Inhalt Konstellation 1: Feststehende Mitwirkung an der Katalogtat als Intraneus Konstellation 2: Unerweislichkeit der Mitwirkung an der Katalogtat als In- oder Extraneus (Non-liquet-Situation) Die Rechtslage in Frankreich in der vergleichenden Diskussion Verhinderung einer doppelten Bestrafung desselben Unrechts Der nemo-tenetur-Grundsatz Ungeschriebener persönlicher Strafausschließungsgrund Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Richter, Anwälte Die Autorin Lena von Zech ist Rechtsreferendarin im Landgerichtsbezirk Kiel.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 75
    ISBN: 9783658214258
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXII, 419 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Urzowski, Eric, 1987 - Das Patent- und Markenrecht im System des Verwaltungsrechts
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: International law ; Intellectual property Law and legislation ; Administrative law ; Law ; Mass media. ; Law ; Administrative law ; International law ; Intellectual property Law and legislation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Markenrecht ; Patentrecht ; System ; Verwaltungsrecht ; Deutschland Patent- und Markenamt ; Markenrecht ; Patentrecht ; System ; Verwaltungsrecht ; Deutschland ; Patentrecht ; Markenrecht ; Verwaltungsrecht
    Abstract: Methodik des Systemdenkens -- Das System des Verwaltungsrechts -- Bedeutung der verwaltungsrechtlichen Systematik für das Patent- und Markenrecht -- Einbindung des Patent- und Markenrechts in die verwaltungsrechtliche Systematik.
    Abstract: Ausgehend von der Erkenntnis, dass die rechtlichen Handlungs- und Entscheidungsmaßstäbe des DPMA sowie des BPatG einen Ausschnitt der nationalen Verwaltungsrechtsordnung bilden, untersucht Eric Urzowski die verwaltungsrechtlichen Grundlagen und Bezüge des Patent- und Markenrechts. Im Zuge der Darstellung von Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen den verwaltungsrechtlichen Regelungsbereichen des Patent- und Markenrechts und anderen klassischen Verwaltungsrechtsbereichen zeigt der Autor an diversen Beispielen auf, dass die verwaltungsrechtliche Systematik auch für das Patent- und Markenrecht als Erkenntnisquelle fruchtbar gemacht werden kann. Der Inhalt Methodik des Systemdenkens Das System des Verwaltungsrechts Bedeutung der verwaltungsrechtlichen Systematik für das Patent- und Markenrecht Einbindung des Patent- und Markenrechts in die verwaltungsrechtliche Systematik Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft mit Interessenschwerpunkt Gewerblicher Rechtsschutz und/oder Verwaltungsrecht Mitglieder des DPMA, Richter und Anwälte aus dem Bereich Gewerblicher Rechtsschutz Der Autor Dr. Eric Urzowski ist Rechtsreferendar am Landgericht Erfurt und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Europarecht, Völkerrecht und Internationales Wirtschaftsrecht von Prof. Dr. Christoph Ohler, LL.M. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 76
    ISBN: 9783658194376
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXIV, 468 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Letzien, Claudia Internationale Korruption und Jurisdiktionskonflikte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: International law ; Comparative law ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; England ; Unternehmen ; Bestechung ; Amtsträger ; Ausland
    Abstract: Claudia Letzien untersucht am Beispiel der USA, Deutschlands und Großbritanniens die Strafbarkeit der Bestechung ausländischer Amtsträger und die verschiedenen Sanktionen, die in diesem Zusammenhang gegen Unternehmen verhängt werden können. Die Autorin widmet sich der Problematik der Jurisdiktionskonflikte, die entstehen, wenn verschiedene Staaten ihren Sanktionsanspruch gegen ein Unternehmen durchsetzen wollen und verdeutlicht, dass diese mit dem Grundsatz ne bis in idem nicht gelöst werden können. Sie schlägt ein Verfahren vor, mit dem ein bestmöglicher Ausgleich der unterschiedlichen Interessen bei der Unternehmenssanktionierung durch mehrere Staaten in Auslandsbestechungsfällen gelingen kann. Der Inhalt Strafbarkeit der Bestechung ausländischer Amtsträger in den USA, in Deutschland und in Großbritannien Verfahrensrechtliche Besonderheiten der Unternehmenssanktionierung Verfahrensabsprachen und außergerichtliche Verfahrenser ledigung Grundlagen und Grenzen nationaler Jurisdiktion in Strafsachen Die Grundsätze ne bis in idem und double jeopardy Übertragung der Strafgewalt auf einen Staat und Kriterien für die Bestimmung der am besten geeigneten Rechtsordnung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Rechtsanwälte, Compliance-Beauftragte, Referenten, Richter, Staatsanwälte Die Autorin Claudia Letzien ist Staatsanwältin in Berlin.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 77
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658197025
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXXIII, 318 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht 1
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Ernst, Guido Philipp Blankettstrafgesetze und ihre verfassungsrechtlichen Grenzen
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Law ; Criminal law ; Constitutional law ; International criminal law ; Law ; Criminal law ; Constitutional law ; International criminal law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Blankettgesetz ; Strafrecht ; Bestimmtheitsgebot ; Verfassungsmäßigkeit ; Deutschland ; Arzneimittel ; Lebensmittel ; Begriff ; Blankettgesetz ; Verweisung ; Europäische Union ; Deutschland ; Verweisung ; Gesetzestechnik
    Abstract: Gesetzestechnik der Verweisung -- Statische bzw. dynamische Verweisung auf ein „nicht geltendes“ Verweisungsobjekt -- Bestimmtheits- und Normenklarheitsgebot insb. Gebot eindeutiger Verweisungen und eindeutiger Gesamtregelung sowie Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses -- Abgrenzung zwischen Arznei- und Lebensmitteln im Rahmen arznei- und lebensmittelrechtlicher Straftatbestände -- Anwendbarkeit des nationalen oder unionsrechtlichen Arzneimittelbegriffs i.R.d. Abgrenzung Arzneimittel – Lebensmittel -- Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm bei unionsrechtsakzessorischem Blankettstrafgesetz. .
    Abstract: Der Autor untersucht die Gesetzestechnik der Verweisung und entwickelt u.a. mit den Geboten eindeutiger Verweisung und eindeutiger Gesamtregelung sowie der Konkretisierung des Gebots der Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses für den Normadressaten ein Instrumentarium zur verfassungsrechtlichen Überprüfung von Blankettstrafgesetzen. Ferner wird aufgezeigt, dass bei sog. unionsrechtsakzessorischen Blankettstrafgesetzen nicht alle Sprachfassungen im Rahmen der Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm Relevanz erlangen. Der Inhalt Gesetzestechnik der Verweisung Statische bzw. dynamische Verweisung auf ein „nicht geltendes“ Verweisungsobjekt Bestimmtheits- und Normenklarheitsgebot insb. Gebot eindeutiger Verweisungen und eindeutiger Gesamtregelung sowie Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses Abgrenzung zwischen Arznei- und Lebensmitteln im Rahmen arznei- und lebensmittelrechtlicher Straftatbestände Anwendbarkeit des nationalen oder unionsrechtlichen Arzneimittelbegriffs i.R.d. Abgrenzung Arzneimittel – Lebensmittel Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm bei unionsrechtsakzessorischem Blankettstrafgesetz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des (Wirtschafts-)Straf-, Verfassungs-, Europa- und besonderen Verwaltungsrechts Richter, Rechtsanwälte, Staatsanwälte Der Autor Dr. Guido P. Ernst ist Staatsanwalt in Stuttgart und Lehrbeauftragter an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung und Finanzen, Ludwigsburg.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 78
    ISBN: 9783658207939
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (IX, 213 S, online resource)
    Series Statement: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Alders, Cornelius, 1984 - Die partiell gemeinnützige (natürliche) Person
    RVK:
    Keywords: Constitutional law ; Public finance ; Law ; Law—Philosophy. ; Law ; Law Philosophy ; Constitutional law ; Public finance ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Natürliche Person ; Engagement ; Gemeinwohl ; Förderung ; Gemeinnützigkeit ; Steuerrecht ; Deutschland ; Natürliche Person ; Engagement ; Gemeinwohl ; Gemeinnützigkeit
    Abstract: Zentrales Anliegen der Abhandlung ist es, das Verhältnis von Individuen und ihrem Handeln zum staatlichen Gemeinwohlauftrag näher zu beleuchten. Beginnend mit der Einordnung der Gemeinnützigkeit als besonderes Instrument der Gemeinwohlförderung werden sodann Wesensmerkmale einer Gemeinnützigkeitssphäre definiert. Sie umfasst Aktivitäten, die freiwillig, unentgeltlich und mit qualifiziertem Gemeinwohlbezug ausgeführt werden. Vorteil einer rechtsklaren Erfassung der Aktivitäten natürlicher Personen in der Gemeinnützigkeitssphäre wäre insbesondere, dass ein solcher Status als partiell gemeinnützige (natürliche) Person je nach Lebensphase mit verschiedener Intensität eingenommen werden könnte und daran entsprechende Förderinstrumente wie z.B. zusätzliche Rentenpunkte für die Engagierten angeknüpft werden könnten. Der Inhalt Die Gemeinnützigkeit als Instrument der Gemeinwohlförderung Das Dogma der Beschränkung des Gemeinnützigkeitsstatus auf Körperschaften Wesensmerkmale einer tätigkeitsbezogenen Gemeinnützigkeitssphäre Förderansätze für gemeinnütziges Engagement von Individuen im geltenden Recht Die Statusbeschränkung vor dem Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft, Soziologie, Politologie und Philosophie Politiker, Stiftungs- und Vereinsvorstände, Rechtsanwälte Der Autor Cornelius Alders ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main. Seine Tätigkeitsschwerpunkte finden sich im Steuer- und Erbrecht sowie im Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 79
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658190712
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXVI, 233 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Scheifele, Julius, 1987 - Die gesellschaftsrechtlichen Grenzen des Insolvenzplanverfahrens
    RVK:
    Keywords: Law ; Commercial law ; Law ; Commercial law ; Hochschulschrift ; Deutschland Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen ; Insolvenzplan ; Unternehmenssanierung ; Gesellschaftsrecht
    Abstract: Der Konflikt zwischen Insolvenz- und Gesellschaftsrecht -- Zwingendes Gesellschaftsrecht -- Problematik vor und nach der Insolvenzrechtsreform 1999 -- Aktuelle Diskussion in der Literatur und eigener Lösungsansatz.
    Abstract: Julius Scheifele veranschaulicht die Grenzen, die insbesondere das Gesellschaftsrecht den Regelungsmöglichkeiten innerhalb eines Insolvenzplanverfahrens setzt und untersucht, ob sich das durch das ESUG (Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen) reformierte Insolvenzplanverfahren in Zukunft als effektives Instrument erweist. Konkret zeigt der Autor dies am Beispiel einer Aktiengesellschaft und am Beispiel „Suhrkamp“ auf. In beiden Fällen traten Konkurrenzprobleme zwischen Gesellschafts- und Insolvenzrecht erstmals deutlich zu Tage. In der Praxis bestehen weiterhin Unsicherheiten bei der Implementierung von gesellschaftsrechtlich zulässigen Regelungen. Zudem steht das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungsbeschwerde im Fall „Suhrkamp“ noch aus. Der Inhalt Der Konflikt zwischen Insolvenz- und Gesellschaftsrecht Zwingendes Gesellschaftsrecht Problematik vor und nach der Insolvenzrechtsreform 1999 Aktuelle Diskussion in der Literatur und eigener Lösungsansatz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Insolvenzrecht und Gesellschaftsrecht Insolvenzverwalter, Wirtschaftsanwälte Der Autor Dr. Julius Scheifele ist Rechtsanwalt im Bereich Corporate/M&A.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 80
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658213657
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (X, 374 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Buchholz, Momme Der nemo tenetur-Grundsatz
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Law ; Criminal law ; Law ; Criminal law ; Hochschulschrift ; Aussagefreiheit ; Strafrechtstheorie ; Aussagefreiheit ; Strafrechtstheorie
    Abstract: Diese grundlagenorientierte strafprozessuale Untersuchung versucht den bisher bevorzugten systeminternen, rechtsdogmatischen Analysen des nemo tenetur-Grundsatzes eine systemtranszendente, rechtsethische Betrachtung gegenüberzustellen. Durch diese rechtsphilosophische Reflexion der Auslegung des positiven Rechts soll dem Grundsatz ein argumentationsfähiger Halt gegeben werden. Das Ergebnis der Untersuchung ist – entgegen der weit verbreiteten Begründung auf dem Boden des Kantianismus –, dass der nemo tenetur-Grundsatz dem utilitaristischen Schutz des Strafverfahrens vor Desavouierung dient. Der Inhalt Die rechtsethische Analyse des nemo tenetur-Grundsatzes Entstehung und Genese des nemo tenetur-Grundsatzes im deutschen und angloamerikanischen Recht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Wissenschaftler, Strafverteidiger, Strafrichter, Staatsanwälte, Strafverteidiger Der Autor Momme Buchholz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kriminalwissenschaften der Universität Kiel. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Strafprozessrecht, im Strafrecht und in der Rechtsphilosophie.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 81
    ISBN: 9783658220839
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXI, 223 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Wanitschek, Anna Die Grundrechtecharta der Europäischen Union im Strafverfahren
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Law ; Criminal law ; Public law ; Law ; Criminal law ; Public law ; Hochschulschrift ; Europäische Union Charta der Grundrechte ; Strafverfahren ; Grundrechtsschutz ; Europäische Union Charta der Grundrechte ; Strafverfahren ; Grundrechtsschutz
    Abstract: Charakteristika der Chartagrundrechte -- Eröffnung des Anwendungsbereichs der Grundrechtecharta durch die Ausübung strafrechtlicher Unionskompetenzen -- Gerichtlicher Schutz der Chartagrundrechte im Strafverfahren.
    Abstract: Wie kaum ein anderes Rechtsgebiet kann das Straf- bzw. Strafverfahrensrecht als eine Quelle von Gefahren für Grund- und Menschenrechte angesehen werden. Die Autorin geht der Frage nach, inwieweit die Chartagrundrechte bzw. deren Anwendung durch den Europäischen Gerichtshof im Bereich des Strafrechts einen adäquaten Grundrechtsschutz bieten oder Grundrechte mehr als Störfaktor der unionalen Rechtsdurchsetzung angesehen werden. Mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon wurde das Strafrecht supranationalisiert. Die sukzessive Ausweitung der Unionskompetenzen im Bereich des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts war schließlich ein wesentliches Argument für die Ausarbeitung und die Zuerkennung der Rechtsverbindlichkeit der Grundrechtecharta der Europäischen Union. Der Inhalt Charakteristika der Chartagrundrechte Eröffnung des Anwendungsbereichs der Grundrechtecharta durch die Ausübung strafrechtlicher Unionskompetenzen Gerichtlicher Schutz der Chartagrundrechte im Strafverfahren Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Rechtswissenschaft, insbesondere des Europarechts und des Strafrechts Richter, Rechtsanwälte Die Autorin Dr. Anna Wanitschek ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europa- und Völkerrecht der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 82
    ISBN: 9783658200398
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXXII, 850 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Braun, Anna-Lena Erwachsene Amoktäter
    RVK:
    Keywords: Law ; Criminal law ; Psychology ; Criminology. ; Law ; Criminal law ; Psychology ; Hochschulschrift ; Erwachsener ; Amok ; Tatmotiv ; Kriminologie ; Erwachsener ; Amok ; Tatmotiv ; Kriminologie
    Abstract: Das kriminologisch angelegte Thema behandelt das aktuelle und selten empirisch untersuchte Phänomen sogenannter Amoktaten – Mehrfachtötungen aus unklarer Motivlage, die vornehmlich im öffentlichen Raum begangen werden. Die Autorin liefert einen umfangreichen Überblick über bisherige Erkenntnisse zu verschiedenen Tötungsphänomenen. Dabei wird der Aspekt der Rekonstruktion der Tätersicht in ausgewählten Fällen besonders berücksichtigt, um aufzuzeigen, dass den Taten gemeinsame Strukturen zugrunde liegen. Der Inhalt Begriffsbestimmung und Forschungsstand zu Amoktaten Abgrenzungen und Vergleiche zu anderen Tötungsdelikten Typologie der Amoktäter in Fallgruppenbeschreibungen Fallgruppenübergreifende Charakteristika des Untersuchungskollektivs Die Zielgruppen Studierende der Rechtswissenschaften (Kriminologie), der Psychologie und der Soziologie Fachkräfte aus Gefahrenabwehrbehörden, klinische Psychologen, Juristen Die Autorin Dr. Anna-Lena Braun promovierte an der Professur für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug der Justus-Liebig-Universität Gießen.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 83
    ISBN: 9783658220365
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXIX, 395 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Hieke, Robert Die Unternehmensnachfolge unter Rückforderungsvorbehalt
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Law ; Commercial law ; Contracts. ; Law ; Commercial law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Unternehmernachfolge ; Schenkung ; Widerrufsvorbehalt ; Pflichtteilsergänzung ; Deutschland ; Unternehmernachfolge ; Schenkung ; Widerrufsvorbehalt ; Pflichtteilsergänzung
    Abstract: Zivilrechtliche Betrachtung der unentgeltlichen Unternehmensnachfolge im Wege der Einzelrechtsnachfolge zu Lebzeiten des Übergebers unter Rückforderungsvorbehalt -- Auswirkungen der unterschiedlichen (zumindest teilweise) unentgeltlichen Kausalgeschäfte (wie z. B. die gemischte Schenkung, die Ausstattung oder der Leibgedings- bzw. Altenteilsvertrag) auf den Pflichtteilsergänzungsanspruch -- Auswirkung des Rückforderungsrechtsvorbehaltes auf den Fristbeginn des § 2325 Abs. 3 BGB.
    Abstract: In diesem Werk wird die vorweggenommene Unternehmensnachfolge unter Rückforderungsvorbehalt einschließlich ihrer Form- und Zustimmungsbedürftigkeit aus zivilrechtlicher Sicht umfassend betrachtet. Dabei nimmt der Autor insbesondere auch die Pflichtteilsergänzungsrelevanz der unentgeltlichen Unternehmensnachfolge unter Rückforderungsvorbehalt in den Blick. Der Inhalt Zivilrechtliche Betrachtung der unentgeltlichen Unternehmensnachfolge im Wege der Einzelrechtsnachfolge zu Lebzeiten des Übergebers unter Rückforderungsvorbehalt Auswirkungen der unterschiedlichen (zumindest teilweise) unentgeltlichen Kausalgeschäfte (wie z. B. die gemischte Schenkung, die Ausstattung oder der Leibgedings- bzw. Altenteilsvertrag) auf den Pflichtteilsergänzungsanspruch Auswirkung des Rückforderungsrechtsvorbehaltes auf den Fristbeginn des § 2325 Abs. 3 BGB Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Zivilrecht, Gesellschaftsrecht, Erbrecht Anwälte und Notare Der Autor Robert Hieke ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Frau Prof. Dr. Dagmar Gesmann-Nuissl für Privatrecht und Recht des geistigen Eigentums an der TU Chemnitz und durfte in seiner vorherigen mehrjährigen Tätigkeit in einer Notariatskanzlei eine Vielzahl von Unternehmensnachfolgen rechtlich begleiten.
    Note: Dissertation erschienen unter dem Titel: Die vorweggenommene Unternehmensnachfolge unter Rückforderungsvorbehalt und deren Pflichtteilsergänzungsrelevanz – Eine zivilrechtliche Betrachtung der unentgeltlichen Unternehmensnachfolge unter Rückforderungsvorbehalt im Wege der Einzelrechtsnachfolge zu Lebzeiten des Übergebers unter Berücksichtigung ihrer Form- und Zustimmungsbedürftigkeit sowie deren Pflichtteilsergänzungsrelevanz
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 84
    ISBN: 9783658200855
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XII, 304 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Parallel Title: Erscheint auch als Elsner, Jan, 1976 - Die Kompetenzen des Vermittlungsausschusses im parlamentarischen Gesetzgebungsverfahren
    RVK:
    Keywords: Law ; Constitutional law ; Law ; Constitutional law ; Hochschulschrift ; Parlamentarismus ; Gesetzgebungsverfahren ; Vermittlungsausschuss ; Rechtsvergleich ; Geschichte ; Parlamentarismus ; Gesetzgebungsverfahren ; Vermittlungsausschuss ; Rechtsvergleich ; Geschichte
    Abstract: Jan Elsner weist nach, dass die Kompetenzen des Vermittlungsausschusses eindeutig aus dem Grundgesetz ableitbar und vom Bundesverfassungsgericht heute klar umrissen sind. Der Autor greift konkrete Beispiele aus der Staatpraxis auf, in denen diese verfassungsrechtlichen Befugnisse überschritten sein könnten, und setzt sich mit den rechtlichen Konsequenzen auseinander, die im Falle einer Verletzung des Dispositionsrahmens zu ziehen sind. Der Inhalt Der Vermittlungsausschuss – Institution und Verfahren Die Kompetenzen des Vermittlungsausschusses – eine verfassungsrechtliche Analyse Der Vermittlungsausschuss in der Gesetzgebungspraxis Perspektiven – zwischen Bewährung und Reformbedarf Die Zielgruppen Lehrende und Studierende des Staats- und Verfassungsrechts sowie der Politikwissenschaft Juristen in Ministerialverwaltungen und Rechtsanwaltskanzleien, die mit der Gesetzgebung zu tun haben Der Autor Dr. Jan Elsner ist Beamter in der nordrhein-westfälischen Landesverwaltung und Lehrbeauftragter für Staats- und Europarecht an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes NRW.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 85
    ISBN: 9783658209032
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XIX, 203 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Schmidt, Johanna Überlange Strafverfahren im Lichte der §§ 198 ff. GVG
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Law ; Criminal law ; Constitutional law ; Human rights ; Law ; Criminal law ; Constitutional law ; Human rights ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Strafverfahren ; Verfahrensdauer ; Prozessbeschleunigung ; Rechtsschutz ; Deutschland ; Strafverfahren ; Verfahrensdauer ; Prozessbeschleunigung ; Rechtsschutz
    Abstract: Johanna Schmidt untersucht die in 2011 eingeführten §§ 198 ff. GVG im Lichte der Anforderungen der EMRK und der Rechtspraxis. Schwerpunkte sind dabei die kritische Würdigung des Gesetzes über den Rechtsschutz bei überlangen Gerichtsverfahren und strafrechtlichen Ermittlungsverfahren sowie ein Rechtsvergleich u.a. mit Italien. Die Autorin beleuchtet den gesetzlichen Rahmen für beschleunigte Strafverfahren, um die notwendigen Folgerungen für das Prozessrecht zu erarbeiten. Dabei nimmt die Studie Instrumente zur Verfahrensbeschleunigung sowie zur Entlastung der Justiz in den Blick. Ebenso werden etablierte Kompensationswege systematisch analysiert. Das Buch zeigt auf, inwiefern die beschleunigenden Maßnahmen in der Gesamtschau als ungenügend im Sinne der Rechtsschutzanforderungen der EMRK bewertet werden müssen. Auch andere Rechtsordnungen legen den Fokus auf Prävention oder Kompensation. Umfassender Rechtsschutz ist aber nur in der Kombination zu gewährleisten. Der Inhalt Rechtlicher Rahmen zur Bewertung überlanger (Straf-)Verfahren Ansätze zur Beschleunigung im deutschen Recht Mechanismen bei überlangen Verfahren (insbesondere Kompensation) Entschädigung und Verzögerungsrüge gemäß §§ 198 ff. GVG Rechtlicher Umgang mit überlangen Verfahren in anderen Konventionsstaaten Bewertung verschiedener Rechtsschutzmöglichkeiten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Wissenschaftler, Strafverteidiger Die Autorin Johanna Schmidt ist Rechtsreferendarin am Hanseatischen Oberlandesgericht Bremen.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 86
    ISBN: 9783658189273
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXVII, 409 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Parallel Title: Erscheint auch als Gies, Moritz, 1983 - Klimafolgenadaption durch Verwaltungsverfahrensrecht
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Law ; Administrative law ; Climate change ; Nature conservation ; Law ; Administrative law ; Climate change ; Nature conservation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; NATURA 2000 ; Klimaänderung ; Verwaltungsverfahrensrecht ; Deutschland ; NATURA 2000 ; Klimaänderung ; Verwaltungsverfahrensrecht
    Abstract: Natur- und Klimaschutzrecht, Klimafolgenanpassung -- Anpassung von Dauerentscheidungen durch Mittel des allgemeinen Verwaltungsrechts -- Koordination von Anpassungsbedarf und -möglichkeiten im Verwaltungsverfahren.
    Abstract: Moritz Gies untersucht die durch das Natura 2000-Recht geforderte Anpassung an die Folgen des Klimawandels und zeigt, dass sich diese nicht nur durch Managementmaßnahmen, sondern auch durch intensivierten Schutz zur Bewahrung der Erhaltungsziele umsetzen lassen. Dabei plädiert der Autor dafür, die Mittel des allgemeinen Verwaltungsrechts zur vor- und nachsorgenden Anpassung von Dauerentscheidungen zielorientiert einzusetzen. Indem die Grundsätze der Klimafolgenanpassung mit den rechtlichen Anforderungen des europäischen Naturschutzrechts und dem flexiblen Instrumentarium des Verwaltungsverfahrensrechts in Beziehung gesetzt werden, lässt sich die nötige Anpassungsfähigkeit herstellen. Der Inhalt Natur- und Klimaschutzrecht, Klimafolgenanpassung Anpassung von Dauerentscheidungen durch Mittel des allgemeinen Verwaltungsrechts Koordination von Anpassungsbedarf und -möglichkeiten im Verwaltungsverfahren Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechts- und Verwaltungswissenschaften, des Umwelt-, Planungs- und Europarechts Praktikerinnen und Praktiker in Naturschutz- und Umweltbehörden und der Klimafolgenforschung, bei Kommunal- und Landesplanungsträgern, Naturschutzverbänden, Umweltverträglichkeitsprüfern und Vorhabenträgern Der Autor Moritz Gies ist Jurist und Lehrbeauftragter der Technischen Universität Dresden. Er ist in Forschung und Lehre im Öffentlichen Recht tätig, insbesondere in den Bereichen Umwelt- und Planungsrecht sowie im Aufenthalts- und Asylrecht.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 87
    ISBN: 9783658192105
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XVIII, 268 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Arbeitsrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Keywords: Law ; Labor law ; Law ; Labor law ; Hochschulschrift
    Abstract: Grundlagen des Anspruchs auf Urlaubsentgelt -- Grundsätzliche Annahme der Voraussetzung der Arbeitsleistung -- Ausnahmen von der Voraussetzung der Erarbeitung -- Zwischenergebnis und Folgerung für andere Ruhenstatbestände -- Kongruenz mit europäischem Recht -- Möglichkeit richtlinienkonformer Auslegung des deutschen Rechts -- Konsequenzen für die Bestimmung des Urlaubsentgelts -- Zwischenergebnis und Folgerungen für § 11 BUrlG.
    Abstract: Julia M. König untersucht, ob Urlaubsentgelt eher dem Arbeitsschutz oder dem Entgelt zuzuordnen ist, um daraus Implikationen für die Voraussetzung der Erarbeitung ableiten zu können. Die beiden Positionen des Arbeitsschutz- und Entgeltcharakters des Urlaubs(entgelt)anspruchs scheinen sich kompromisslos gegenüberzustehen; entweder werden für die Entstehung des Anspruchs weitere Voraussetzungen verlangt oder Urlaub – und der Anspruch auf Vergütung währenddessen – entsteht ohne Weiteres zu Beginn des Arbeits- und Urlaubsjahres. Eine Konformität der bisherigen Vorgehensweise in Deutschland mit dem europäischen Recht kann dabei vor dem Hintergrund einer Vielzahl von Urteilen des EuGH nicht mehr ohne Weiteres angenommen werden. Der Inhalt Grundlagen des Anspruchs auf Urlaubsentgelt Grundsätzliche Annahme der Voraussetzung der Arbeitsleistung Ausnahmen von der Voraussetzung der Erarbeitung Zwischenergebnis und Folgerung für ande re Ruhenstatbestände Kongruenz mit europäischem Recht Möglichkeit richtlinienkonformer Auslegung des deutschen Rechts Konsequenzen für die Bestimmung des Urlaubsentgelts Zwischenergebnis und Folgerungen für § 11 BUrlG Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Arbeitsrecht und Europarecht Richter der Arbeitsgerichtsbarkeit, Anwälte für Arbeitsrecht Die Autorin Dr. Julia Marieke König promovierte bei Prof. Dr. Joussen und arbeitete am Lehrstuhl von Prof. Dr. Schaub LL.M. an der Ruhr-Universität Bochum.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 88
    ISBN: 9783658144104
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXI, 262 Seiten)
    Edition: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Dissertation note: Dissertation Goethe-Universität Frankfurt am Main
    RVK:
    Keywords: Law ; Civil procedure ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Intellectual property Law and legislation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Beweisaufnahme ; Pre-trial discovery ; Personenbezogene Daten ; Datenschutz ; Internationales Zivilprozessrecht
    Abstract: Dieses Buch befasst sich mit dem Konflikt, dem Unternehmen im amerikanischen Zivilprozess ausgesetzt sind, wenn sie während der Discovery dem BDSG unterfallende personenbezogene Daten vorlegen müssen. Die Autorin verdeutlicht, dass sich der seit den 1980er Jahren bestehende transatlantische Justizkonflikt dabei in verstärkter Form zeigt, da nicht nur die unterschiedlichen Vorstellungen Deutschlands und der USA bei der Sachverhaltsaufklärung im Zivilprozess, sondern auch im Datenschutz aufeinandertreffen. Personenbezogene Daten dürfen nur dann in die USA übermittelt werden, wenn die verantwortliche Stelle ausreichende Garantien für das Persönlichkeitsrecht der Betroffenen im Sinne von § 4c Abs. 2 Satz 1 BDSG herstellt. Dies ist lediglich durch die Vereinbarung von Vertragsklauseln zwischen der verantwortlichen Stelle, ihren Anwälten und den Anwälten der Gegenseite möglich. Die Autorin unterbreitet deshalb konkrete Formulierungsvorschläge für solche Vertragsklauseln. 〈 Der Inhalt Ursachen und Hintergründe des Konflikts Datenverarbeitung im amerikanischen Zivilprozess Datenschutz durch eine Protective Order Wege der amerikanischen Gerichte zur Konfliktlösung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft (Datenschutzrecht; internationales Zivilverfahrensrecht) Praktiker aus Unternehmen und Anwaltskanzleien, IT-Dienstleister mit Fokus auf Electronic Discovery, Datenschutzbeauftragte Die Autorin Marion Posdziech ist Richterin in Baden-Württemberg und gegenwärtig bei der Staatsanwaltschaft Freiburg tätig
    Abstract: Ursachen und Hintergründe des Konflikts -- Datenverarbeitung im amerikanischen Zivilprozess -- Datenschutz durch eine Protective Order -- Wege der amerikanischen Gerichte zur Konfliktlösung
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 89
    ISBN: 9783658158729
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XX, 349 S, online resource)
    Series Statement: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Leonhardt, Andrea Die Europäische Ermittlungsanordnung in Strafsachen
    RVK:
    Keywords: Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; International criminal law ; Law ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; International criminal law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Union Richtlinie über die Europäische Ermittlungsanordnung in Strafsachen ; Transformation ; Strafsache ; Internationale Rechtshilfe
    Abstract: Andrea Leonhardt untersucht die Umsetzungsanforderungen der Richtlinie über die Europäische Ermittlungsanordnung in Strafsachen (RL EEA) an den deutschen Gesetzgeber. Die Autorin verdeutlicht insbesondere nach einem Vergleich mit dem Europäischen Haftbefehl und der Europäischen Beweisanordnung, weshalb sie für eine einheitliche zwischenstaatliche und europäische Ermittlungszusammenarbeit plädiert. Der Inhalt Regelungsgehalt und Vereinheitlichungsziel der RL EEA Die Europäische Ermittlungsanordnung: von der Rechtshilfe zur gegenseitigen Anerkennung Die EEA - ein Kompromissinstrument〈 Anforderungen an den Umsetzungsgesetzgeber Verwertbarkeitsfragen eines mittels einer EEA erlangten Beweises Die neue Stellung der Beschuldigtenrechte Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Referenten, Richter, Staats- und Rechtsanwälte, Ermittlungsbeamte Die Autorin Dr. Andrea Leonhardt, LL.M. (Sydney) war Rechtsanwältin in einer englischen Kanzlei und ist derzeit Richterin am Amtsgericht München
    Abstract: Regelungsgehalt und Vereinheitlichungsziel der RL EEA -- Die Europäische Ermittlungsanordnung: von der Rechtshilfe zur gegenseitigen Anerkennung -- Die EEA - ein Kompromissinstrument -- Anforderungen an den Umsetzungsgesetzgeber -- Verwertbarkeitsfragen eines mittels einer EEA erlangten Beweises -- Die neue Stellung der Beschuldigtenrechte
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 90
    ISBN: 9783658145613
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XVIII, 256 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Kirchhofer, Sandra Die Untersuchungshaft in Südamerika und Deutschland
    Keywords: Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; International criminal law ; Law ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; International criminal law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Uruguay ; Paraguay ; Argentinien ; Untersuchungshaft ; Rechtsvergleich
    Abstract: Sandra Kirchhofer analysiert die Untersuchungshaft, ihre Anordnung, Dauer und Vollzug in der Vergangenheit bis zum Erlass des heutigen Strafprozesssystems in Uruguay, Paraguay, Argentinien (Provinz Buenos Aires) und Deutschland, sowie die zahlreichen Änderungen, die diese Institution im Laufe der Jahre durchlaufen hat. Die Autorin untersucht, ob die Strafprozessreformen ihre Versprechen erfüllt haben und überprüft vor diesem Hintergrund die Rechtsvorschriften und statistischen Daten in jedem der genannten Länder. Neben einer rechtsvergleichenden Darstellung dieses Rechtsinstituts erhält der Leser einen vollständigen Überblick über die Fortschritte, Schwächen, Probleme und die Praxis der Untersuchungshaft. Der Inhalt · Die U-Haft und die Strafverfahren in der Vergangenheit in Uruguay, Paraguay, Argentinien (Provinz Buenos Aires) und Deutschland · Strafverfahren und die U-Haft in der aktuellen Gesetzgebung in diesen Ländern · Rechtsvergleichende Darstellung Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Strafprozessrecht, Internationales und ausländisches Recht, Rechtsvergleichung · Staatsanwälte, Richter Die Autorin Dr. Sandra Kirchhofer promovierte an der Universität Freiburg am Institut für Strafrecht und Strafprozessrecht
    Abstract: Die U-Haft und die Strafverfahren in der Vergangenheit in Uruguay, Paraguay, Argentinien (Provinz Buenos Aires) und Deutschland -- Strafverfahren und die U-Haft in der aktuellen Gesetzgebung in diesen Ländern -- Rechtsvergleichende Darstellung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 91
    ISBN: 9783658160111
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XLIV, 458 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Chalkiadaki, Vasiliki Gefährderkonzepte in der Kriminalpolitik
    RVK:
    Keywords: Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Administrative law ; Law ; Law ; Criminal law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Administrative law ; Sicherheitsstrafrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Frankreich ; England ; Gefahrenabwehr ; Strafrecht ; Kriminalpolitik ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; Frankreich ; England ; Gefahrenabwehr ; Strafrecht ; Kriminalpolitik ; Rechtsvergleich
    Abstract: Die Forschungsarbeit analysiert vergleichend die straf- und gefahrenabwehrrechtlichen Vorschriften sowie die Polizeipraktiken hinsichtlich des Umgangs mit „Gefährdern“ in den Bereichen Terrorismus, Fußballgewalt und Rückfall von haftentlassenen Sexualstraftätern. Die Verfasserin stellt fest, dass sich gemeinsame rechtspolitische Ansätze zur Schaffung von Sicherheit in diesen Systemen finden lassen. Anhand der rechtsvergleichenden Ergebnisse zeigt die Autorin neue Entwicklungen im Strafrecht auf und diskutiert die Existenz eines sog. Sicherheitsstrafrechts. Da Terrorismus, Hooliganismus und Sexualgewalt die nationalen Rechtssysteme vor neue Herausforderungen stellen, ist die Frage, wie die Rechtssysteme Deutschlands, Frankreichs und Englands mit dieser Gefahr von schwerer Gewalt umgehen, von entscheidender Bedeutung. Der Inhalt Rechtsvergleich über straf- und polizeirechtliche Vorschriften zur Bekämpfung des Hooliganismus, Terrorismus und Rückfalls bei Sexualstraftätern Praxis der Sicherheitsorgane Gefahrenabwehr durch Strafrecht? Rechtspolitische Tendenzen und deren Bewertung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Straf- und Polizeirechts Polizei, Nachrichtendienste, Strafrechtler Die Autorin Vasiliki Chalkiadaki studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Athen, Freiburg, Basel und Straßburg. Ihre Promotion schloss sie im Rahmen der ‚International Max Planck Research School for Comparative Criminal Law‘ ab. Sie ist Rechtsanwältin in Athen und derzeit wissenschaftliche Mitarbeiterin am MPI für Strafrecht
    Abstract: Rechtsvergleich über straf- und polizeirechtliche Vorschriften zur Bekämpfung des Hooliganismus, Terrorismus und Rückfalls bei Sexualstraftätern -- Praxis der Sicherheitsorgane -- Gefahrenabwehr durch Strafrecht? Rechtspolitische Tendenzen und deren Bewertung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 92
    ISBN: 9783658161859
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XVIII, 373 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Karaalp, Remzi N., 1980 - Der Schutz von Patientendaten für die medizinische Forschung in Krankenhäusern
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Human rights ; Law ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Human rights ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Frankreich ; Medizin ; Forschung ; Krankenunterlagen ; Datenschutz ; Rechtsvergleich
    Abstract: Remzi N. Karaalp stellt die einschlägigen französischen und deutschen Vorschriften in diesem wichtigen Teilgebiet des Datenschutz- und Medizinrechts dar und zieht ausführlich ihre Auslegung in der Verwaltungspraxis der Kontrollbehörden und der Rechtsprechung heran. Der Autor beleuchtet die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede der nationalen Regelungen bei der Erhebung und Verwendung dieser sensiblen personenbezogenen Daten, wobei sich das französische zweistufige datenschutzrechtliche Genehmigungsverfahren als rezeptionsfähig und -würdig erweist. Der Leser erhält eine kenntnisreiche Erläuterung nicht nur der grundlegenden Besonderheiten, sondern auch wichtiger Anwendungsprobleme. Der Inhalt Gemeinsame rechtliche Grundlagen und Strukturen in Frankreich und Deutschland Die nationalen Regelungsrahmen für Patientendaten Der „Zugang“ zu Patientendaten für die medizinische Forschung Die Datenverwendung nach Zugang Die Datenschutzaufsicht Auswertung der wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, inbes. des Datenschutzrechts und des Medizinrechts Datenschützer, Ärzte, Forschende im Medizinrecht Der Autor Dr. Remzi N. Karaalp ist bei der Senatsverwaltung für Inneres und Sport des Landes Berlin als Verwaltungsjurist tätig
    Abstract: Gemeinsame rechtliche Grundlagen und Strukturen in Frankreich und Deutschland -- Die nationalen Regelungsrahmen für Patientendaten -- Der „Zugang“ zu Patientendaten für die medizinische Forschung -- Die Datenverwendung nach Zugang -- Die Datenschutzaufsicht -- Auswertung der wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 93
    ISBN: 9783658163570
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXII, 312 Seiten)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Hellrung, Christina, 1991 - Inklusion von Kindern mit Behinderungen als sozialrechtlicher Anspruch
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2016
    RVK:
    Keywords: Labor law ; Constitutional law ; Human rights ; Law ; Law ; Labor law ; Constitutional law ; Human rights ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kind ; Behinderung ; Inklusion ; Sozialrecht
    Abstract: Christina Hellrung untersucht, ob die Anforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention an ein inklusives Zusammenleben von Kindern mit und ohne Behinderungen im Sozialrecht verwirklicht werden können. Vor dem Hintergrund des völkerrechtlichen Verständnisses von Inklusion, Exklusion und Behinderung werden unterschiedliche Facetten vom Recht des Kindes mit Behinderung auf Inklusion sowie dessen verfassungsrechtliche Verankerung aufgezeigt. Ausgehend von der Fürsorgeentwicklung im deutschen Behindertenrecht wird die im SGB VIII und SGB XII geregelte Eingliederungshilfe für Kinder mit Behinderungen unter kritischer Betrachtung der bestehenden rechtlichen Abgrenzungsprobleme an der Schnittstelle medizinischer, sozialer und schulischer Rehabilitation auf ihr Inklusionspotenzial untersucht. Dabei werden auch die geplanten Reformbestrebungen im Bundesteilhabegesetz kritisch auf den Prüfstand genommen. Der Inhalt • Das Recht des Kindes mit Behinderung auf Inklusion • Das Kind mit Behinderung im Gefüge des Sozialleistungssystems • Die sozialstaatliche Verantwortung für Kinder mit Behinderungen Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, insbesondere des Sozialrechts • Mitarbeitende von Behindertenverbänden und Rehabilitationsträgern Die Autorin Dr. Christina Hellrung ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialrecht und Bürgerliches Recht an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena
    Abstract: Das Recht des Kindes mit Behinderung auf Inklusion -- Das Kind mit Behinderung im Gefüge des Sozialleistungssystems -- Die sozialstaatliche Verantwortung für Kinder mit Behinderungen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 94
    ISBN: 9783658163389
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXVII, 394 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Lauck, Simon, 1985 - Verwaiste Werke
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Civil law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Intellectual property Law and legislation ; Law ; Law ; Civil law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Intellectual property Law and legislation ; Copyright European Union countries ; Copyright Germany ; Intellectual property European Union countries ; Intellectual property Germany ; Orphan warks (Copyright) European Union countries ; Orphan works (Copyright) Germany ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Verwaistes Werk ; Europäische Union Verwaiste-Werke-Richtlinie ; Politisches Ziel ; Öffentliche Zugänglichmachung ; Effektivität
    Abstract: Simon Lauck untersucht, ob die Richtlinie 2012/28/EU über die Nutzung verwaister Werke und ihr deutsches Umsetzungsgesetz (§§ 61 ff. UrhG) die gesetzgeberischen Ziele tatsächlich erreichen können. Trotz dieses rechtspolitischen Ansatzes will diese Arbeit auch Praktikern eine Hilfe sein: Vor ihrer rechtspolitischen Bewertung wird jede einzelne Vorschrift der Richtlinie und der deutschen Umsetzung unter Berücksichtigung des internationalen Rechts ausgelegt. Der Autor kommt zum Ergebnis, dass die Richtlinie ihre hohen Ziele nicht vollständig erfüllen kann. Gleichzeitig zeigt er auf, wo und wie in dieser Richtlinie und dem deutschen Urheberrechtsgesetz nachgebessert werden kann, um verwaiste Werke im Rahmen der Zielsetzung der Richtlinie besser nutzen zu können. Der Inhalt Die tatsächliche Dimension verwaister Werke Ziele der Richtlinie 2012/28/EU Internationales und höherrangiges Recht Zielerreichungsgrad der Richtlinie 2012/28/EU Zielerreichungsgrad der deutschen Umsetzung der Richtlinie 2012/28/EU Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus dem Bereich Urheberrecht und Europarecht Rechtsanwälte, Mitarbeiter von Bibliotheken, Universitäten, Museen, Archiven und öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten Der Autor Simon Lauck arbeitet als Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt im Gewerblichen Rechtsschutz, IT-Recht, Datenschutzrecht, Urheberrecht und allgemeinem Zivilrecht
    Abstract: Die tatsächliche Dimension verwaister Werke -- Ziele der Richtlinie 2012/28/EU -- Internationales und höherrangiges Recht -- Zielerreichungsgrad der Richtlinie 2012/28/EU -- Zielerreichungsgrad der deutschen Umsetzung der Richtlinie 2012/28/EU
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 95
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658171971
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (IX, 201 S. 13 Abb, online resource)
    Series Statement: Sicherheit – interdisziplinäre Perspektiven
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Kern, Peter Polizei und taktische Kommunikation
    Keywords: Political science ; Political communication ; Political Science and International Relations ; Political science ; Political communication ; Hochschulschrift ; Großveranstaltung ; Polizei ; Kommunikation ; Taktik
    Abstract: Peter Kern macht polizeiliche Kommunikation bei Großveranstaltungen erstmals zum Gegenstand einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung und beleuchtet dabei die Parameter gelungener Kommunikation. Sowohl beim zivilen polizeilichen Gegenüber als auch in den Reihen der Polizeikräfte ist ein Kommunikationsbedürfnis bei Großveranstaltungen verankert. In der Polizistenkultur wurden das Verständnis und das Bekenntnis für Kommunikation nach außen bislang jedoch noch nicht als notwendiges Prinzip einer Alltagsleistung erkannt. Das erstaunliche Ergebnis der vorliegenden Studie ist, dass bereits einfache Mittel der Kommunikation auch taktische Maßnahmen ermöglichen, welche geeignet sind, gewalttätige Auseinandersetzungen zu vermindern. Der Autor macht deutlich, welch hohe Erwartungshaltung bei den Menschen an polizeiliche Kommunikation besteht und welche Rahmen und Maßnahmen bei einer gelungenen taktischen Kommunikation von der Polizei gebraucht und beachtet werden müssen. Der Inhalt Kommunikation und die Bedürfnisse Kulturelle Einflüsse Vertrauensschaffende Kommunikation Soziale Medien als taktische Kommunikations-Plattform Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Organisationsentwicklung und Politik Fach- und Führungskräfte in der Polizei Der Autor Dr. Peter Kern ist Leiter des Bildungszentrums der Sicherheitsexekutive Tirol
    Abstract: Kommunikation und die Bedürfnisse -- Kulturelle Einflüsse -- Vertrauensschaffende Kommunikation -- Soziale Medien als taktische Kommunikations-Plattform
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 96
    ISBN: 9783658174132
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XI, 348 S. 3 Abb, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Erscheint auch als Rataj, Diane, 1984 - Einfluss des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts auf den einfachgesetzlichen Datenschutz
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Constitutional law ; International law ; Intellectual property Law and legislation ; Law ; Law ; Constitutional law ; International law ; Intellectual property Law and legislation ; Hochschulschrift ; Cloud Computing ; Datenschutz ; Persönlichkeitsrecht ; Cloud Computing ; Datenschutz ; Persönlichkeitsrecht
    Abstract: Dieses Buch befasst sich mit dem virtuellen Speicher als einem Aspekt des Cloud Computing und der Datenschutzgrundverordnung. In Anlehnung an das Urteil des BVerfG vom Februar 2008 zur Online-Durchsuchung wird zunächst untersucht, ob sich die getroffenen Aussagen und das herausgestellte Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme auf den Gebrauch von Online-Speichern übertragen und anwenden lassen. Im Anschluss erfolgt die Betrachtung des einfachgesetzlichen Rahmens. In diesem Kapitel widmet sich Diane Rataj hauptsächlich der Datenschutzgrundverordnung und untersucht, welchen Einfluss das Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme auf diesen Rahmen hat. Der Inhalt Das Fernmeldegeheimnis und die Cloud-Technologie Der eigene Herrschaftsbereich in Zeiten permanenter Synchronisierung Nationaler Datenschutz von Verfassungsrang Virtueller Unternehmensspeicher Nationale und europäische Grundrechtsbestimmungen Nationaler und europäischer Datenschutz Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche Zertifizierung Verschlüsselung als Verarbeitungsgrundsatz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Fachbereichen des öffentlichen Rechts Praktiker des Datenschutz- und IT-Rechts Die Autorin Diane Rataj absolviert ihr Referendariat am KG Berlin und arbeitet in der Fachgruppe Recht des Forschungsprojekts „IKT III für Elektromobilität“
    Abstract: Das Fernmeldegeheimnis und die Cloud-Technologie -- Der eigene Herrschaftsbereich in Zeiten permanenter Synchronisierung -- Nationaler Datenschutz von Verfassungsrang -- Virtueller Unternehmensspeicher -- Nationale und europäische Grundrechtsbestimmungen -- Nationaler und europäischer Datenschutz -- Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche -- Zertifizierung -- Verschlüsselung als Verarbeitungsgrundsatz
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 97
    ISBN: 9783658180454
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XI, 206 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Cobe, Matondo Der Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Commercial law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Law ; Law ; Commercial law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Hochschulschrift ; England ; Deutschland ; Private limited company ; Unternehmergesellschaft ; Gläubigerschutz ; Rechtsvergleich ; England ; Deutschland ; Private limited company ; Unternehmergesellschaft ; Gläubigerschutz ; Rechtsvergleich
    Abstract: Matondo Cobe zeigt auf, dass die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) und ihr Gläubigerschutzsystem ein Fremdkörper im deutschen GmbH-Recht sind. In dem funktionalen Vergleich mit der britischen Private Limited Company zeigt der Verfasser die Stärken und Schwächen der beiden Gläubigerschutzsysteme auf und zieht daraus Rückschlüsse für das Gläubigerschutzsystem der Unternehmergesellschaft. Der Inhalt Die sachliche Rechtfertigung der Haftungsbeschränkung mit Hilfe der ökonomischen Analyse Die Organhaftung im System des Gläubigerschutzes Die Finanzverfassung der einzelnen Gesellschaften Das Insolvenzverfahren als Element des Gläubigerschutzes Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht, GmbH-Recht, Rechtsvergleichung, Company Law Juristen, die mit dem englischen und deutschen Kapitalgesellschaftsrecht arbeiten Der Autor Dr. Matondo Cobe ist Rechtsreferendar am Landgericht Gießen. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Europarecht sowie gewerblichen Rechtsschutz an der Philipps-Universität Marburg
    Abstract: Die sachliche Rechtfertigung der Haftungsbeschränkung mit Hilfe der ökonomischen Analyse -- Die Organhaftung im System des Gläubigerschutzes -- Die Finanzverfassung der einzelnen Gesellschaften -- Das Insolvenzverfahren als Element des Gläubigerschutzes
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 98
    ISBN: 9783658153540
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXVI, 637 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Keywords: Public law ; Human rights ; Law ; Law ; Public law ; Human rights ; Hochschulschrift ; Polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen ; Föderalismus ; Menschenrecht ; Informationelles Selbstbestimmungsrecht ; Internationaler Datenschutz ; Rechtsschutz ; Polizeirecht ; Völkerrecht
    Abstract: Holger A. Kastler untersucht Rechtsschutzdefizite im transnationalen Polizei- und Sicherheitsrecht sowie die wechselseitige Beeinflussung von staatlichem Recht, Europarecht und Völkerrecht. Der Autor entwickelt das Modell einer Föderation von mehrfach verbundenen Staaten, die zwar rechtlich selbständig bleiben, aber nicht nur an die Grundrechte, sondern auch an die Menschenrechte der Verfassung der Föderation sowie weitere, regionale und internationale Verpflichtungen gebunden sind. Die im Buch gewählte föderale Perspektive ermöglicht eine Verbesserung des individuellen Daten- und Rechtsschutzes, verdeutlicht aber auch strukturelle Grenzen föderaler Verbindungen. Die nationale Implementierung international gewährter Rechte wird daher als wesentliche Aufgabe angesehen. Der Inhalt • Eine föderale Perspektive • Grundrechtsschutz bei extraterritorialen Maßnahmen • Daten- und Rechtsschutz im transnationalen Polizeirecht • Sanktionslisten, Europol, Deutsch-Schweizerischer Polizeivertrag • Effektiver Individualrechtsschutz in föderalen Rechtsordnungen Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaft mit Schwerpunkt Europarecht, Verfassungsrecht, Völkerrecht, Verwaltungsrecht oder Datenschutzrecht. • Richter, Angehörige der Verwaltung, von EU-Institutionen und von internationalen Organisationen Der Autor Dr. Holger A. Kastler ist als Rechtsanwalt in einer internationalen Kanzlei tätig
    Abstract: Eine föderale Perspektive -- Grundrechtsschutz bei extraterritorialen Maßnahmen -- Daten- und Rechtsschutz im transnationalen Polizeirecht -- Sanktionslisten, Europol, Deutsch-Schweizerischer Polizeivertrag -- Effektiver Individualrechtsschutz in föderalen Rechtsordnungen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 99
    ISBN: 9783658148072
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXI, 301 S. 12 Abb, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Sädtler, Stephan Rechtskonformes Identitätsmanagement im Cloud Computing
    RVK:
    Keywords: Public law ; Law ; Law ; Public law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Cloud Computing ; Personalausweis ; Chipkarte ; Identitätsverwaltung ; Datenschutz
    Abstract: Stephan Sädtler untersucht neben den datenschutzrechtlichen Voraussetzungen des Umgangs mit Identitätsdaten im Cloud Computing insbesondere die Anforderungen an den Einsatz des neuen Personalausweises, die sich aus dem Personalausweisrecht ergeben, sowie damit verbundene Beweisfragen. Technische Grundlage der Untersuchung bildet die Referenzarchitektur des Trusted-Cloud Forschungsprojektes SkIDentity, die eine Brücke zwischen unterschiedlichen Identitäts-Diensten einerseits und unterschiedlichen Cloud-Diensten andererseits schlägt. Der Autor geht durchgängig auf die europarechtlichen Vorgaben im allgemeinen Datenschutzrecht und im Recht bezüglich elektronischer Ausweise ein. Der Inhalt ● Sicherheit im Cloud Computing ● Technische Grundlagen ● Rechtsrahmen und Relevanz für den Umgang mit Identitätsdaten ● Untersuchung relevanter Rechtsverhältnisse Die Zielgruppen ● Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften, der Informatik, der Wirtschaftswissenschaften ● Unternehmensjuristen bei IT-Unternehmen, Verwaltungsjuristen (bei IT-Beschaffung), Fachanwälte für IT-Recht Der Autor Dr. Stephan Sädtler ist Fachanwalt für IT-Recht und in der Rechtsabteilung eines Softwarehauses und IT-Dienstleisters tätig. Zusätzlich ist er Lehrbeauftragter für IT-Sicherheitsrecht an der Universität Passau
    Abstract: Sicherheit im Cloud Computing -- Technische Grundlagen -- Rechtsrahmen und Relevanz für den Umgang mit Identitätsdaten -- Untersuchung relevanter Rechtsverhältnisse
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 100
    ISBN: 9783658168278
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XII, 276 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg.
    Parallel Title: Erscheint auch als Hartl, Korbinian Suchmaschinen, Algorithmen und Meinungsmacht
    RVK:
    Keywords: Constitutional law ; International law ; Intellectual property Law and legislation ; Law ; Law ; Law Philosophy ; Constitutional law ; International law ; Intellectual property Law and legislation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Suchmaschine ; Suchverfahren ; Verfassungsrecht
    Abstract: Korbinian Hartl beleuchtet die Rollen von Suchmaschinen innerhalb der verfassungsrechtlichen Ordnung. Dogmatisch geht der Autor zunächst der Verortung von Suchmaschinen innerhalb der Kommunikationsgrundrechte nach, um aufbauend darauf die Frage nach dem „Ob“ einer Reaktionspflicht des Gesetzgebers auf vorhandenes Wirkpotential zu behandeln. Den Abschluss bildet die Auseinandersetzung mit Regulierungsoptionen de lege ferenda. Innerhalb der verfassungsrechtlichen Ordnung werden Suchmaschinen nicht als rein technische „Dokumentensammler“, sondern als mit eigener Wirkmacht versehene zentrale Instanzen betrachtet. Der Inhalt Untersuchungsgegenstand Suchmaschinen Freie individuelle und öffentliche Meinungsbildung Suchmaschinen und ihre Rolle im Prozess der freien Meinungsbildung Suchmaschinen im Gewährleistungsgefüge des Art. 5 Abs. 1 GG Reaktionspflichten des Staates Regulierungsoptionen de lege ferenda Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften und Medienwissenschaften Medienregulierer, Führungskräfte aus der öffentlichen Verwaltung, Kanzleimitarbeiter aus dem Bereich des IT-Rechts Der Autor Dr. Korbinian Hartl ist Referendar am OLG München und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Informationstechnologierecht der Universität Passau
    Abstract: Untersuchungsgegenstand Suchmaschinen -- Freie individuelle und öffentliche Meinungsbildung -- Suchmaschinen und ihre Rolle im Prozess der freien Meinungsbildung -- Suchmaschinen im Gewährleistungsgefüge des Art. 5 Abs. 1 GG -- Reaktionspflichten des Staates -- Regulierungsoptionen de lege ferenda
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...