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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658413743
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XVI, 309 S. 1 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2023.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schwabe, Markus Die Digitalisierung der Amtsermittlung im Steuerverfahren
    RVK:
    Schlagwort(e): Finance—Law and legislation. ; Taxation—Law and legislation. ; Public law . ; Finance ; Taxation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Risikomanagement ; Steuerfestsetzung ; Finanzbehörde ; Besteuerungsverfahren ; Digitalisierung ; Sachverhaltsaufklärung ; Verfassungsmäßigkeit ; Grundrecht
    Kurzfassung: 1. Einführung und Gang der Untersuchung -- Teil I: Die Sachverhaltsermittlung im Besteuerungsverfahren -- 2. Das Besteuerungsverfahren im Allgemeinen und die Sachverhaltsermittlung im Speziellen -- 3. Gesetzliche Regelung der Sachverhaltsermittlung unter dem früheren Rechtsregime -- 4. Die Gesetzesnovelle und ihre Auswirkungen auf die Sachverhaltsermittlung -- Teil II: Verfassungsrechtliche Vorgaben für das Steuerrecht -- 5. Verfassungsrechtliche Vorüberlegungen -- 6. Verfassungsrechtliche Grenzen im Steuerrecht -- 7. Verfassungsrechtlicher Maßstab in der Sachverhaltsermittlung -- Teil III: Die Digitalisierung des Besteuerungsverfahrens als Antwort auf die Herausforderungen des Massenvollzugs -- 8. Die Modernisierung des Besteuerungsverfahrens im Umfeld der Digitalisierung der Verwaltung -- 9. Anpassung des Amtsermittlungsgrundsatzes in § 88 Abs. 1-3 AO n.F. -- 10. Einsatz von Risikomanagementsystemen -- Teil IV: Grundlegende Bewertung des Steuervollzugs nach dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens -- 11. Gleich- und Gesetzmäßigkeit der Besteuerung unter dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens -- 12. Rechtsschutz des Steuerpflichtigen und Kontrolle durch die Gerichte unter dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens -- 13. Wahrung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung -- 14. Fazit -- 15. Schluss.
    Kurzfassung: Mit dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens stellte der Gesetzgeber die Weichen für einen grundlegenden Wandel der Amtsermittlung hin zu einer digitalisierten Sachverhaltsermittlung im Besteuerungsverfahren. Der Autor widmet sich diesem grundlegenden Paradigmenwechsel aus verfassungsrechtlicher Sicht und untersucht dabei eingehend die Auswirkungen auf die Wahrung der Gesetz- und Gleichmäßigkeit der Besteuerung sowie auf etwaige Freiheitsgrundrechte und die Gewährung von Rechtsschutz. Er stellt hierfür die Relevanz einer korrekten Sachverhaltsfeststellung für die Verwirklichung von Gleich- und Gesetzmäßigkeit heraus, kommt aber auch zu dem Schluss, dass die konkreten Vollzugsbedingungen eine gezielte Sachverhaltsermittlung erforderlich machen. Den Einsatz von Risikomanagementsystemen zur Steuerung der Sachverhaltsfeststellung unterzieht der Autor einer umfangreichen Bewertung und gelangt dabei zu dem Schluss, dass die gesetzlichen Regelungen in Teilen den Anforderungen des Vorbehalts des Gesetzes nicht genügen, und auch die konkrete Anwendung kritisch zu sehen sei, da zu befürchten sei, dass es zu einer pauschalen Anwendung des Steuerrechts komme, welche sich vom materiellen Recht in Teilen löse. Der Autor definiert deswegen verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen, welche eingehalten werden müssen, um zu einer verfassungsgemäßen digitalisierten Sachverhaltsermittlung zu gelangen. Der Autor Dr. Markus Schwabe promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658416485
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 341 Seiten)
    Serie: Research
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schorr, Annette Die Rolle des Bundesrates bei der Wahl der Bundesverfassungsrichter
    RVK:
    Schlagwort(e): Public law . ; Administrative law. ; Hochschulschrift ; Deutschland Bundesverfassungsgericht ; Richterwahl ; Demokratie ; Legitimation ; Verfassungsrecht
    Kurzfassung: Einleitung -- Verfassungsrechtliche Probleme der Richterwahl -- Rolle und Stellung der Gesetzgebungskörperschaften im Richterwahlverfahren -- Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung des Wahlverfahrens -- Reformvorschläge und deren Umsetzbarkeit -- Ergebnisse der Untersuchung.
    Kurzfassung: In einem Bundesstaat wie der Bundesrepublik Deutschland wirken die Länder bei den wesentlichen staatlichen Aufgaben mit. Aus diesem Grund werden die Richter des Bundesverfassungsgerichts von beiden Gesetzgebungskörperschaften gewählt. Die Richterwahlen erlangen so, aber auch wegen der besonderen Rolle des Gerichts, eine besondere Bedeutung und politische Dimension. In der Vergangenheit stand regelmäßig die demokratische Legitimation durch den Bundestag im Mittelpunkt der Diskussion. Sofern das Verfahren im Bundesrat in den Blick geriet, dann meist verbunden mit der These, dass die durch ihn vermittelte, stärker auf das bundesstaatliche Prinzip gestützte Legitimation geringerwertig sei. Ausgehend von der Rolle des Bundesrates und seiner gewaltenteilenden Funktion, u.a. als systematisches Gegengewicht zu dem Bundestag als der zweiten Gesetzgebungskörperschaft, werden in dieser Untersuchung die grundgesetzlichen Anforderungen an die Legitimation und die durch den Bundesrat als Vertretung der Länder im Wahlverfahren vermittelte Legitimation näher beleuchtet. Ein abschließend unterbreiteter Vorschlag zur Reform des Wahlverfahrens stellt im Kern auf eine stärkere Verfahrenstransparenz durch eine öffentliche Ausschreibung ab. Dies bedeutet einen Paradigmenwechsel in der von Vorschlagsrechten geprägten deutschen Tradition bei der Besetzung höchster Staatsämter. Die Autorin Referentin im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport im Bereich des finanziellen Dienstrechts.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658428532
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIX, 420 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schreiber, Katharina Recht und Ethik der Risikoregulierung in der Grünen Gentechnik
    Dissertationsvermerk: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2023
    RVK:
    Schlagwort(e): Public law . ; Environmental Law. ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Vorsorgebasierte Risikoregulierung von genetisch veränderten Organismen im Spannungsfeld von Recht und Ethik -- Vorsorgebasierte Risikoregulierung von genetisch veränderten Organismen im Mehrebenensystem -- Recht und Ethik – Das Vorsorgeprinzips in der Rechtssache C-528/16 Confédération paysanne.
    Kurzfassung: Dieses Buch beschäftigt sich mit hochaktuellen und grundlegenden rechtlichen und rechtsethischen Fragen der Regulierung der modernen Biotechnologie, insbesondere von genetisch veränderten Organismen. Zentraler Gegenstand der Arbeit ist die Rechtssache Confédération Paysanne des EuGH, in der die Anwendung des Vorsorgeprinzips im europäischen Gentechnikrecht gestärkt wurde. Dies wurde von naturwissenschaftlicher Seite als gegenwärtig nicht angemessen und veraltet kritisiert. Das Vorsorgeprinzip, verankert im europäischen Umweltrecht und in verschiedenen Verträgen des internationalen Rechts, ist vor allem bei der Regulierung von Biotechnologie umstritten. Es geht daher in diesem Buch um Fragen der angemessenen und ethisch fundierten Regulierung von Teilbereichen der Biotechnologie als einer Zukunftstechnologie. Dies geschieht vor der anhaltenden Debatte um eine mögliche Neuausrichtung des europäischen Biotechnologierechts. Die theoretischen und dogmatischen Grundlagen für die gegenwärtige und zukünftige Normierung werden dargelegt. Die Autorin Katharina Schreiber forschte von 2019 - 2022 zur Regulierung neuer Technologien in der Biotechnologie und Gentechnik im Projekt "Responsible Science and Technology" am Cluster of Excellence CIBSS an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. In diesem Rahmen entstand ihre Dissertation.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783658417093
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 391 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hamburger, David Globale Internet Governance und Völkerrecht
    RVK:
    Schlagwort(e): Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Civil law. ; Information technology ; Mass media ; Civil codes / Civil law ; Entertainment & media law ; LAW / Civil Law ; LAW / General ; Rechtsordnungen: Zivilrecht, Code Civil ; Unterhaltungs- und Medienrecht ; Zivilrecht, Privatrecht, allgemein ; Internet ; Governance ; Regulierung
    Kurzfassung: Einleitung -- Begriffsbestimmung und Untersuchungsgegenstand -- Notwendigkeit einer globalen Internet Governance -- Status quo der globalen Internet Governance -- Völkerrecht und Internet Governance -- Völkerrechtliche formelle Anforderungen an eine globale Internet Governance -- Völkerrechtliche materielle Anforderungen an eine globale Internet Governance -- Zusammenfassung und Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis.
    Kurzfassung: Die Regulierung des Internets, häufig auch als Internet Governance bezeichnet, erfolgt gegenwärtig durch eine Vielzahl sowohl privater als auch staatlicher Akteure. Zugleich ist es eine der drängendsten Herausforderungen mit Blick auf die Zukunft des Internets, den ständigen Prozess des Wandels und der Fortentwicklung dieses Mediums regulatorisch zu begleiten und einzuhegen. Dies wirft die Frage auf, welchen Regelungen und Vorschriften Regulierungsmaßnahmen unterliegen, die auf das Internet abzielen. Da aufgrund der entgrenzten Natur des Internets einer Regulierungsmaßnahme praktisch stets eine grenzüberschreitende und damit internationale Dimension zukommt, lässt sich dies jedoch nicht allein anhand nationaler Rechtsvorschriften beantworten. Stattdessen ist hierfür ein Rückgriff auf das Völkerrecht angezeigt. Der Band soll einen Beitrag dazu leisten, die Bedeutung des Völkerrechts für die globale Internet Governance zu ermitteln. Der Autor David Hamburger war von 2017 bis 2021 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht an der Universität Passau. Sein Forschungsschwerpunkt war hierbei das Völker- und Europarecht.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658425210
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXII, 280 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 2023.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Heinrichs, Richard Das Wissen des Aufsichtsrats
    RVK:
    Schlagwort(e): Corporation law. ; Common law. ; Public law .
    Kurzfassung: Einleitung -- Grundlagen der Wissenszurechnung im Zivilrecht -- Das Wissen einer juristischen Person -- Das Wissen des Aufsichtsrats und seiner Mitglieder -- Exkurs – Wissenszurechnung im Zusammenhang mit Art. 17 Abs. 1 MAR -- Resümee und Ausblick -- Literaturverzeichnis.
    Kurzfassung: Gegenstand dieses Buches ist die Zurechnung des Wissens der Aufsichtsratsmitglieder einer deutschen AG. Hierbei handelt es sich um eine für die Praxis äußerst aktuelle Problematik, die dem komplexen und in der Rechtswissenschaft hoch umstrittenen Gebiet der Wissenszurechnung bei juristischen Personen angehört. Da die Thematik rund um das Wissen des Aufsichtsrats nicht ohne ein Grundverständnis der Wissenszurechnung im Ganzen analysiert werden kann, arbeitet der Autor zunächst die Entwicklungen dieses Rechtsinstituts auf und geht dabei insbesondere auf ungeklärte Aspekte ein, die an späterer Stelle für den Aufsichtsrat von Bedeutung sind. Hierauf folgt eine Untersuchung aller rechtlichen und tatsächlichen Entwicklungen des Aufsichtsorgans in den letzten Jahrzehnten, die für die Wissenszurechnung relevant sind und deren Berücksichtigung in der Literatur bislang ausblieb. Das auf dieser Grundlage vom Autor entwickelte Lösungsmodell bietet der Praxis ein eingängiges Instrument, welches nicht nur auf das Wissen des Aufsichtsrats anwendbar ist, sondern nahezu alle denkbaren Konstellationen der zivilrechtlichen Wissenszurechnung einbezieht. Der Autor Richard Heinrichs hat Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln studiert. Sein Referendariat hat er unter anderem bei der BaFin absolviert. Seit 2021 arbeitet er als Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Frankfurt a.M. und ist spezialisiert auf die Bereiche Gesellschaftsrecht sowie Mergers & Acquisitions.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783658406578
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 432 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Paralleltitel: Erscheint auch als Selzer, Nicole, 1984 - Die Gefahren der Vernetzung durch Vernetzung
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Criminal law. ; Mass media ; Information technology ; Hochschulschrift ; Organisiertes Verbrechen ; Computerkriminalität
    Kurzfassung: Gefahren der Vernetzung durch Vernetzung -- Organisierte Kriminalität in der analogen und digitalen Welt – kriminologische Perspektive -- Organisierte Kriminalität in der analogen und digitalen Welt – strafrechtliche Perspektive -- Schlussbetrachtung - Funktion und Wert des Labels Organisierte Kriminalität.
    Kurzfassung: Diese Arbeit widmet sich den Gefahren der Vernetzung durch Vernetzung. Ziel ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriffsverständnis Organisierter Kriminalität in der analogen und digitalen Welt, wobei die kriminologische und strafrechtliche Perspektive beleuchtet wird. Um dem Mythos, der um das Phänomen Organisierte Kriminalität herrscht, nachzugehen und ihn zu objektivieren, wird zunächst der Wandel und die Bedeutung der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kriminellen Vernetzung nachgezeichnet und die daraus resultierenden Gefahren insbesondere durch Cybercrime und die Relevanz für Organisierte Kriminalität aufgezeigt. Im Anschluss wird die Etymologie und das Begriffsverständnis Organisierter Kriminalität in der analogen und digitalen Welt aus einer kriminologischen Perspektive untersucht und erörtert, inwieweit sich das Strafrecht an den Erkenntnissen orientiert, neuere Erscheinungsformen wie Cybercrime umfasst und am Begriff Organisierte Kriminalität schärfen lässt. Abschließend wird die Funktion und der Wert des Labels Organisierte Kriminalität diskutiert. Die Autorin Nicole Selzer ist Forschungsreferentin und identifiziert zukünftige Forschungsthemen im Cybersicherheitsbereich, um entsprechende Forschungsprojekte anzustoßen und Ausschreibungen zu entwerfen.
    Anmerkung: $dDissertation$eHalle-Wittenberg$f2022
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783658413156
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXI, 428 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Dötsch, Tina ISBN Außervertragliche Haftung für Künstliche Intelligenz am Beispiel von autonomen Systemen
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Civil law. ; Information technology ; Mass media ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Autonomes System ; Künstliche Intelligenz ; Schadensverursachung ; Außervertragliche Haftung ; Schadensersatz
    Kurzfassung: Technischer Rahmen und rechtlicher Entwicklungsstand -- Rechtliche Untersuchung der außervertraglichen Schadensersatzhaftung -- Lösungsansätze -- Schlussfolgerung.
    Kurzfassung: Im Mittelpunkt dieses Buches stehen rechtliche Herausforderungen, die sich beim Einsatz und der Herstellung von autonomen Systemen stellen können. Denn mit fortschreitender Technologie und Leistungsfähigkeit im Feld der künstlichen Intelligenz sinkt die Rolle der menschlichen Beteiligung und stellt das Zurechnungskonzept des deutschen Haftungsrechts in Frage. Die Autorin untersucht anschaulich und unter ausführlicher Darstellung der technischen Grundlagen, inwiefern der derzeit geltende Rechtsrahmen für die Beurteilung der außervertraglichen Verantwortlichkeit ausreicht. Hierbei setzt sie sich unter anderem mit zahlreichen vorgeschlagenen Neuerungen wie neuen Haftungstatbeständen und Analogien auseinander und wägt letztendlich ab, ob tatsächlich Haftungslücken vorliegen und wie diese geschlossen werden sollten. Die Autorin Tina Dötsch ist derzeit in der Rechtsabteilung eines Softwareunternehmens tätig. Sie hat extern an der Universität Passau zu haftungsrechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz promoviert.
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Auszug  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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  • 8
    ISBN: 9783658424435
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXVII, 474 Seiten)
    Serie: Research
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kowalski, Philipp Die Ausübung mitgliedschaftlicher Kapitalgesellschafterrechte durch eine Erbengemeinschaft
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität zu Köln 2022
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Finance—Law and legislation. ; Public law . ; Finance ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Einleitung -- Die Gesellschafterstellung der Erbengemeinschaft -- Die erbrechtliche Verwaltung des Gesellschaftsanteils -- Die Geltendmachung gegenüber der Gesellschaft -- Die Schranken der Rechtsausübung -- Schluss -- Literaturverzeichnis.
    Kurzfassung: In diesem Open-Access-Buch wird untersucht, wie die Erbengemeinschaft die Mitgliedschaftsrechte in einer Kapitalgesellschaft ausübt und ob das Recht die Erben dabei als einen einzelnen Gesellschafter oder als eine Vielheit von Gesellschaftern behandelt. Philipp Kowalski entwickelt aus einer Untersuchung dieses Rechtsausübungsprozesses heraus eine neue Argumentationslinie zur Bestätigung der gesamthänderischen Verbundenheitslehre, der zufolge je nach berührter Einzelrechtsfrage das eine oder das andere zutreffen kann. Dabei werden die relevanten Einzelfragen des Erbrechts, des Gesellschaftsrechts, des Konzernrechts und des Kapitalmarktrechts in systembildender Weise aufgearbeitet und in ein schlüssiges Gesamtkonzept eingeordnet. Der Autor Philipp Kowalski ist juristischer Mitarbeiter bei einer Wirtschaftsrechtskanzlei in Düsseldorf.
    Anmerkung: Open Access
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783658186265 , 3658186267
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 1131 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed. 2023
    Paralleltitel: Erscheint auch als Handbuch Genossenschaftswesen
    DDC: 306.36
    RVK:
    Schlagwort(e): Genossenschaftswesen ; Sozialpolitik ; Wirtschaftssoziologie ; Industrial sociology ; Biotechnology ; Economic sociology ; Social history ; Social policy ; Sociology of Work ; Biotechnology ; Economic Sociology ; Social History ; Social Policy ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783658427634 , 3658427639
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VI, 157 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed. 2023
    Serie: Organisationsstudien
    Paralleltitel: Erscheint auch als Böert, Madlen Der NSU
    DDC: 302.35
    RVK:
    Schlagwort(e): Nationalsozialistischer Untergrund ; Gruppendynamik ; Geheimhaltung ; Organizational sociology ; Occupations Sociological aspects ; Organized crime ; Terrorism ; Political violence ; Crime Sociological aspects ; Sociology of Organizations and Occupations ; Organized Crime ; Terrorism and Political Violence ; Crime and Society
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    ISBN: 9783658360467
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (841 Seiten)
    Serie: Edition Forschung und Entwicklung in der Strafrechtspflege
    Paralleltitel: Erscheint auch als Behandlung im Strafvollzug
    RVK:
    Schlagwort(e): Crime—Sociological aspects. ; Corrections. ; Punishment. ; Behavior therapy. ; Crime ; Justizvollzugsanstalt
    Kurzfassung: Der Strafvollzug hat das Ziel, die Gefangenen zu einem Leben in sozialer Verantwortung ohne Straftaten zu befähigen. Er soll so auf die Inhaftierten einwirken, dass sie nach der Entlassung keine Straftaten mehr begehen. Behandlungsmaßnahmen dienen diesem Zweck. Dem Sammelband liegt ein breiter Behandlungsbegriff zugrunde, wie ihn auch die meisten Strafvollzugsgesetze verfolgen. Aus diesem Grund werden grundlegende Konzepte und Ansätze der Straftäterbehandlung wie Motivationsförderung, Maßnahmen zur Förderung der sozialen Kompetenz und Methoden der Verhaltensmodifikation genauso beleuchtet wie spezielle Maßnahmen wie Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, Arbeit und Arbeitstherapie, Sport- und Freizeitmaßnahmen, Lockerungen und auch Disziplinarmaßnahmen. Ein weiterer Abschnitt widmet sich spezifischen Gruppen wie Gewalt- und Sexualstraftätern, jungen Gefangenen und solchen mit Drogenproblemen oder psychiatrischen oder Persönlichkeitsstörungen. Mehrere Kapitel zum Thema Qualitätssicherung und Evaluation sowie rechtlichen Grundlagen und der Geschichte der Behandlung im Strafvollzug runden den Band ab. Die Beiträge werden dabei von Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis verfasst. In über 40 Kapiteln wird so eine umfassende Übersicht über das komplexe Thema der Behandlung im Strafvollzug gegeben. Dr. Johann Endres ist Psychologe und seit 2010 Leiter des Kriminologischen Diensts des bayerischen Justizvollzugs. Dr. Stefan Suhling ist Psychologe und leitet den Kriminologischen Dienst des niedersächsischen Justizvollzugs.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Buch
    Buch
    Berlin :Duncker & Humblot,
    ISBN: 978-3-428-18443-9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 599 Seiten : , Porträt.
    Ausgabe: Fünfte Auflage
    Serie: Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung Band 69
    Serie: Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Rechtssoziologie. ; Rechtssoziologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658367466
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XVII, 334 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 2022.
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Niggemann, Sandra Hasskriminalität in sozialen Netzwerken
    RVK:
    Schlagwort(e): Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland Netzwerkdurchsetzungsgesetz ; Social Media ; Hate crime ; Prüfungspflicht ; Selbstregulation ; Störerhaftung
    Kurzfassung: Einführung und Problemaufriss -- Ziel der Untersuchung -- Gang der Untersuchung -- Zivilrechtliche Verantwortlichkeit -- Zivilrechtliche Rechtsdurchsetzung -- Strafrechtliche Verantwortlichkeit -- Strafrechtliches Ermittlungsverfahren -- Zusammenfassende Betrachtung -- Die materiell-rechtliche Verantwortlichkeit -- Die Verschärfung der Verantwortlichkeit sozialer Netzwerke durch das NetzDG -- Zusammenfassende Betrachtung.
    Kurzfassung: Die "Verrohung der Debattenkultur" in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, YouTube und Twitter ist vor einiger Zeit in der breiten Öffentlichkeit angekommen und bietet nach wie vor viel Anlass für Diskussionen. Vorläufiger Höhepunkt in der Debatte um einen effektiven Umgang mit sog. Hasskriminalität stellt das Netzwerkdurchsetzungsgesetz dar, das erstmals konkrete Beschwerdeverfahren für soziale Netzwerke vorsieht - und bei einem Verstoß mit einem hohen Bußgeld droht. Diese Arbeit geht der Frage nach, ob das Netzwerkdurchsetzungsgesetz das richtige Instrument ist, um Hasskriminalität in sozialen Netzwerken effektiv zu begegnen. Dabei erklärt die Autorin zunächst, warum die zivilrechtliche Inanspruchnahme von Verfasser*innen rechtswidriger Inhalte sowie die Strafverfolgung oftmals an ihre Grenzen stoßen und aus diesem Grund eine Inanspruchnahme der sozialen Netzwerke unumgängiglich ist. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass das Netzwerkdurchsetzungsgesetz und seine Novelle zwar ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung sind, allerdings nach wie vor gesetzgeberischer Handlungsbedarf besteht. Die Autorin Sandra Niggemann ist gegenwärtig Rechtsreferendarin am Kammergericht Berlin und hat unter anderem eine Ausbildungsstation im Bundeskanzleramt absolviert. Sie hat am Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht, Öffentlich-rechtliche Abteilung, der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster promoviert.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    ISBN: 9783658384586
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXXV, 435 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 2022.
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schmieder, Gregor Der verbraucherschützende Beseitigungsanspruch des Lauterkeitsrechts im System zivilrechtlicher Beseitigungshaftung
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Civil procedure. ; Informationsmodell(Recht) ; Deutschland ; Beseitigungsanspruch ; Verbraucherschutz ; Informationspflicht ; Unlauterer Wettbewerb ; Rechtsdogmatik
    Kurzfassung: Der negatorische Beseitigungsanspruch in § 1004 Abs. 1 BGB 10 -- Die Beseitigungshaftung im gewerblichen Rechtsschutz und im Urheberrecht -- Der Beseitigungsanspruch im Kartellrecht -- Der Beseitigungsanspruch im UKlaG -- Das Konzept einer allgemeinen quasinegatorischen Beseitigungshaftung -- Zwischenfazit -- Strukturmerkmale und Charakteristika zivilrechtlicher Beseitigungshaftung -- Bestandsaufnahme zur Dogmatik des verbraucherschützenden Beseitigungsanspruchs des Lauterkeitsrechts -- Das Haftungskonzept des Gefahrenbeseitigungsanspruchs und die vermögensschützende Lesart der verbraucherschützenden Beseitigungshaftung -- Das Grundmodell der Gefahrenbeseitigung als Implikation des Abstandsgebots -- Verortung des verbraucherschützenden Beseitigungsanspruchs des Lauterkeitsrechts.
    Kurzfassung: Gregor Schmieder befasst sich in seiner Arbeit zunächst umfassend mit den Grundstrukturen zivilrechtlicher Beseitigungshaftung und findet dabei Verbindendes. Er leitet drei dogmatische Determinanten für den Anwendungsbereich des lauterkeitsrechtlichen Beseitigungsanspruchs in seinem spezifisch verbraucherschützenden Wirkbereich her. Dieses Fundament bildet den Rahmen für eine nähere Konkretisierung von Inhalt und Haftungsarchitektur des verbraucherschützenden Beseitigungsanspruchs des Lauterkeitsrechts sowie seiner Verortung im System lauterkeitsrechtlicher Rechtsdurchsetzung zum einen, im System zivilrechtlicher Beseitigungshaftung zum anderen. Der Begriff des Folgenbeseitigungsanspruchs wird im Zuge dessen entmystifiziert. Destillat der Auseinandersetzung mit den dogmatischen Grundlagen verbraucherschützender Beseitigungshaftung im Lauterkeitsrecht ist der Nachweis der Fortgeltung des Regulierungsansatzes des Informationsmodells auf der Ebene der Durchsetzung des Rechts. Das Informationsmodell auf der Durchsetzungsebene ist ein Regulierungsansatz, den es zu verfolgen lohnt. Bereits jetzt findet dieser Regulierungsansatz in den einzelnen Fallgruppen verbraucherschützender Beseitigungshaftung einen Anwendungsbereich. Der Autor Gregor Schmieder ist Rechtsreferendar im Bezirk des Oberlandesgerichts Hamm, Stammdienststelle Landgericht Münster. Zuvor war er wissenschaftlicher Beschäftiger am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Wettbewerbsrecht an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658366070
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 277 Seiten)
    Serie: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Junius-Morawe, Ruth Margret, 1987 - Zur Legitimität der Familienstiftung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2020
    RVK:
    Schlagwort(e): Finance. ; Public law . ; Finance—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Familienstiftung
    Kurzfassung: Einleitung -- Begriff der Familienstiftung -- Rechtshistorischer Problemaufriss -- Legitimität der Familienstiftung in ihrer aktuellen rechtlichen Ausgestaltung -- Überlegungen de lege ferenda und Fazit.
    Kurzfassung: Die Arbeit untersucht die Legitimität der Familienstiftung als Instrument zur generationenübergreifenden Vermögensweitergabe. Legitimität wird dabei verstanden als über die reine formelle Legalität hinausgehende Übereinstimmung mit den Werten und Prinzipien der Gesellschaft, die zu einer Rechtfertigung und Akzeptanz des Instituts im bestehenden System führt. Es handelt sich um eine breitangelegte Untersuchung der Frage, ob es die Familienstiftung in ihrer aktuellen Form in unserer heutigen Rechts- und Gesellschaftsordnung geben darf. Dafür wird die Familienstiftung von ihren Anfängen bis zu ihrer heutigen Ausgestaltung beleuchten und dabei auf immer wiederkehrende Kritikpunkte eingegangen. Auf Basis dieser Untersuchung werden am Ende der Arbeit Reformvorschläge für eine zukünftige legitimere Ausgestaltung der Familienstiftung gemacht. Die Autorin Ruth Margret Junius-Morawe ist als Rechtsanwältin im Bereich Private Clients, Unternehmensnachfolge und Stiftungsrecht in Frankfurt am Main tätig. Sie hat in Heidelberg und Genf Jura studiert und ihr Referendariat am Oberlandesgericht Frankfurt am Main absolviert.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    ISBN: 9783658365769
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXI, 241 Seiten, 1 Abb.)
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2021
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bildnisschutz ; Öffentlichkeit ; Rechtsbegriff ; Schutzzweck ; Privatsphäre ; Urheberrecht
    Kurzfassung: Einleitung -- Der urheberrechtliche Öffentlichkeitsbegriff in § 15 Abs. 3 UrhG -- Potenzielle Ausstrahlwirkung des Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL auf den bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriff -- Methodische Analyse des bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs -- Autonomisierung des bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs -- Gesamtergebnis.
    Kurzfassung: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriff des § 22 S. 1 Alt. 2 KUG, den der Gesetzgeber trotz des massiven technischen Wandels und der herausragenden Bedeutung von Bildnissen im digitalen Zeitalter seit über 100 Jahren nicht novelliert hat. Vielmehr greift die überwiegende Meinung in der Rechtsprechung und der Literatur im Rahmen des § 22 S. 1 Alt. 2 KUG seit jeher auf das Verständnis des urheberrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs gemäß § 15 Abs. 3 UrhG zurück, der infolge der umfassenden Rechtsprechung des EuGH zu Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL erhebliche Modifikationen erfahren hat. Die Arbeit widmet sich insoweit der Frage, ob für den bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriff tatsächlich der urheberrechtliche Öffentlichkeitsbegriff, die Vorgaben des Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL sowie die hierzu ergangene Rechtsprechung des EuGH herangezogen werden können. Dabei werden erhebliche Unterschiede zwischen dem bildnisrechtlichen und dem urheberrechtlichen Öffentlichkeitsbegriff konstatiert, die eine Autonomisierung des bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs gebieten. Die Autorin entwickelt daher einen von § 15 Abs. 3 UrhG und Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL losgelösten Öffentlichkeitsbegriff, der den bildnisrechtlichen Spezifika Rechnung trägt. Die Autorin Isabel Plum absolvierte 2019 ihr Erstes Juristisches Staatsexamen an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Sie ist seit 2021 Rechtsreferendarin am Oberlandesgericht Köln. .
    URL: Cover
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  • 17
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658382407
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXV, 303 S. 14 Abb. in Farbe.)
    Ausgabe: 1st ed. 2022.
    Serie: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Timmer, Florian, 1994 - Vorstandsvergütung 2020
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Corporation law. ; Common law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Aktiengesellschaft ; Vorstand
    Kurzfassung: 1 Einleitung -- 2 Grundlagen der Vorstandsvergütung -- 3 Status quo ante: Geltendes Recht nach vorausgegangenen Gesetzesinitiativen -- 4 Vorstandsvergütung nach Verabschiedung von ARUG II -- 5 Deutscher Corporate Governance Kodex 2020 im Hinblick auf die Vorstandsvergütung -- 6 Lösung bekannter Probleme durch die Neuregelung und kritische Würdigung -- 7 Auswirkungen des neuen Regelungsgefüges -- 8 Zusammenfassung.
    Kurzfassung: Ausufernde Vergütungen für Vorstände von börsennotierten Aktiengesellschaften entsprechen einem öffentlichen Vorurteil. Das gilt gerade dann, wenn die Gesellschaften selbst zuvor keine ebenso hohen Gewinne erwirtschafteten oder die Börsenkurse ins Wanken gerieten. Auch sonst sorgten millionenhohe Vergütungen oft für öffentliches Unverständnis. Aus diesem Grund hat der europäische Gesetzgeber mit Erlass der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (2. ARRL) einen weiteren Regulierungsversuch unternommen, um diesem Phänomen einen Riegel vorzuschieben. In Deutschland wurde die Richtlinie durch das zweite Aktionärsrechterichtlinien-Umsetzungsgesetz (ARUG II) in nationales Recht überführt. In unmittelbarem Zusammenhang damit wurde auch der Deutsche Corporate Governance Kodex in seiner ab 2020 geltenden Fassung (DCGK 2020) deutlich überarbeitet. Auf der Basis dieser Neuerungen wertet dieses Werk aus, ob bekannte Probleme der Vergütung gelöst wurden. Zudem wird die neue Gesetzeslage kritisch gewürdigt. Abschließend wird auf die impliziten Auswirkungen eingegangen. Der Autor Dr. iur. Florian Timmer LL.B. M.Sc. ist Rechtsreferendar am Landgericht Wiesbaden. 2022 schloss er sein Promotionsstudium zum Doktor der Rechte (Dr. iur.) an dem gesellschaftsrechtlichen Lehrstuhl von Frau Professor Dr. Anja-Ursula Hucke an der Universität Rostock ab. Zuvor absolvierte er das Rechtswissenschaftsstudium an der EBS Law School in Wiesbaden sowie das Immobilienwirtschaftsstudium (M. Sc. in Real Estate) an der EBS Business School in Oestrich-Winkel.
    URL: Cover
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  • 18
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658383299
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XIII, 342 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 2022.
    Serie: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht 7
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal law. ; Deutschland ; Whistleblowing ; Geschäftsgeheimnis ; Geheimnisschutz ; Zuwiderhandlung ; Strafbarkeit
    Kurzfassung: Einleitung -- Kapitel: Das Phänomen Whistleblowing -- Kapitel: Rechtliche Implikationen von Whistleblowing -- Whistleblowing im Spannungsverhältnis mit Geschäftsgeheimnisschutz -- Strafrechtliche Risiken außerhalb des Geschäftsgeheimnisschutzes -- Die Richtlinie zum Schutz von Whistleblowern -- Zusammenfassung und Fazit.
    Kurzfassung: In diesem Buch werden die strafrechtlichen Implikationen von Whistleblowing untersucht. Ein Schwerpunkt der Arbeit besteht darin, das Spannungsverhältnis zwischen Whistleblowing und Geschäftsgeheimnisschutz und die damit einhergehenden Strafbarkeitsrisiken zu beleuchten, wobei das relativ junge Geschäftsgeheimnisgesetz – den neu geschaffenen Straftatbestand des § 23 GeschGehG sowie die Whistleblower-Ausnahmeregelung des § 5 GeschGehG miteinschließend – im Fokus steht. Die Whistleblowing-Richtlinie und deren Auswirkungen auf die Rechtsstellung von Whistleblowern sowie deren Umsetzung in nationales Recht bilden einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit. Der Autor Kim Schick hat in Frankfurt am Main und Lyon Rechtswissenschaft studiert. Er ist seit 2018 als Rechtsanwalt tätig.
    URL: Cover
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  • 19
    ISBN: 9783658382490
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXIV, 388 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 2022.
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bruder, Johann, 1987 - Staatsähnlicher Terrorismus als Zerreißprobe für das Gewaltverbot
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Public law . ; Humanitarian law. ; Hochschulschrift ; Islamischer Staat ; Schurkenstaat ; Terrorismus ; Bekämpfung ; Militärischer Einsatz ; Ausländischer Staat ; Gewaltverbot
    Kurzfassung: Die Entwicklung des „staatsähnlichen Terrorismus“ als neue Form terroristischer Gewalt -- Die bisherige Rechtfertigung militärischer Terrorismusbekämpfung als Ausgang der weiteren Untersuchung -- Einordnung des „staatsähnlichen Terrorismus“ unter anerkannte Erscheinungsformen der Völkerrechtssubjektivität -- Entwicklung partieller Völkerrechtssubjektivität? -- Neue Staatenpraxis zum „staatsähnlichen Terrorismus“ -- Änderung der Bewertung angesichts des „staatsähnlichen Terrorismus“.
    Kurzfassung: Die Arbeit befasst sich anhand des Beispiels des "Islamischen Staates" mit der völkerrechtlichen Rechtfertigung der militärischen Terrorismusbekämpfung. Hierbei grenzt sich die Untersuchung von der bestehenden Diskussion durch ihren Fokus auf autarke, staatsähnliche Akteure ab. Ausgehend von der bestehenden völkerrechtlichen Diskussion wird der Arbeit die These zugrunde gelegt, dass bisherige Rechtfertigungsansätze zum Einsatz grenzüberschreitender Gewalt gegenüber derartigen Herrschaftsgebilden scheitern müssen. Angesichts des Fehlens einer diese Problematik aufgreifenden Rechtsfortbildung wird eine Aufweichung des völkerrechtlichen Gewaltverbotes befürchtet und untersucht.Dazu geht die Arbeit einerseits der Frage nach, inwieweit terroristischen Quasi-Souveränen eigene Rechtssubjektivität zugebilligt werden kann. Andererseits wird geprüft, inwieweit sich die Entwicklung terroristischer Herrschaft auf die Rechtfertigung grenzüberschreitender Gewalt auswirken. Die Untersuchung kommt zur ernüchternden Bejahung der aufgestellten Thesen und attestiert eine Abkehr von Grundprinzipien des Völkerrechts angesichts der Machtlosigkeit des Rechts gegenüber rechtsverachtend handelnden Akteuren. Der Autor Nach mehrjährigem Promotionsstudium am Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht Kiel ist Johann Bruder derzeit als Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei tätig.
    URL: Cover
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  • 20
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658378714
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XV, 346 S. 1 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2022.
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): BVerfG, Beschluss vom 25.10.2005, 1 BvR 1696/98 "IM-Sekretär" Stolpe ; Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Verdeckte Äußerung ; Deutschland ; Meinungsäußerung ; Andeutung ; Bildpublizistik ; Subtext ; Ambiguität ; Unterlassungsanspruch ; Meinungsfreiheit ; Persönlichkeitsrecht
    Kurzfassung: 1 Einleitung -- 2 Grundlagen -- 3 Die Stolpe-Doktrin und darauf basierende Entscheidungen -- 4 Anwendbarkeit auf weitere Äußerungsmodalitäten -- 5 Zusammenfassung in Thesen zur Systematisierung der Stolpe-Doktrin und ihres Anwendungsbereichs.
    Kurzfassung: Der Band beschäftigt sich mit der virulenten Frage, ob die Stolpe-Doktrin als verfassungsrechtlich entwickeltes Instrumentarium zur juristischen Behandlung von mehrdeutigen Äußerungen auf das äußerungsrechtliche Phänomen der verdeckten Äußerungen sowie auf die Bildberichterstattungen übertragen werden kann, um im Ergebnis eine grundrechtskonforme Ausweitung der Mehrdeutigkeitsrechtsprechung herbeizuführen. Unter der Prämisse der Herstellung einer praktischen Konkordanz zwischen der Meinungsfreiheit des sich Äußernden einerseits und dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Betroffenen andererseits finden dabei die rechtlichen sowie qua natura existierenden Besonderheiten der jeweiligen Äußerungsarten sowie deren Wirkung auf die grundrechtlich betroffenen Positionen der betroffenen Akteure Berücksichtigung. Die Autorin Lea Lorbach war von 2019 bis 2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht der Universität Bonn. Seit Februar 2021 ist sie Rechtsreferendarin am Landgericht Bonn.
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  • 21
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658381349
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XI, 136 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 2022.
    Serie: Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fries, Hannah, 1994 - Dogmatische Einordnung und prozessuale Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Civil procedure. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Zivilprozessrecht ; Klagebeschränkung
    Kurzfassung: Einleitung -- Darstellung der relevanten Vorschriften -- Die Behandlung der qualitativen Klageermäßigung -- Dogmatische Einordnung der quantitativen Klageermäßigung -- Prozessuale Konsequenzen für die einzelnen Begehren -- Zusammenfassung und Ergebnis.
    Kurzfassung: Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Frage der Behandlung der quantitativen Klageermäßigung im Sinne von § 264 Nr. 2 ZPO. Ausgangspunkt dieser Frage ist der Befund, dass eine quantitative Klageermäßigung – die Reduzierung des Klageantrags in seiner Höhe – sowohl Elemente einer Klageänderung als auch einer Klagerücknahme enthält. Diese Arbeit fasst den aktuellen Forschungsstand zu dieser Frage zusammen und entwickelt einen eigenen Lösungsvorschlag, welcher auf der dogmengeschichtlichen Wurzel von § 264 Nr. 2 ZPO beruht und auch die prozessualen Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung berücksichtigt. Die Autorin Hannah Fries studierte Jura an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und in Valencia mit einem Schwerpunkt im Wettbewerbsrecht. .
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    ISBN: 9783658390440
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXVIII, 972 Seiten)
    Serie: Research
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Radke, Katharina Marianne Opferorientierung im Strafvollzug
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller Universität Jena 2022
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Täter-Opfer-Ausgleich ; Strafvollzug
    Kurzfassung: Einführung -- Grundlagen für die Auslegung opferbezogener Vorschriften im Strafvollzugsrecht -- Auslegung opferbezogener Strafvollzugsvorschriften -- Folgerungen für die zukünftige Ausgestaltung der Opferorientierung im Strafvollzug.
    Kurzfassung: Bereits seit den 1980er Jahren wurde eine Einbeziehung des Straftatopfers und seiner Belange in das deutsche Strafvollzugsrecht diskutiert. Im Strafvollzugsgesetz des Bundes spielte die Opferorientierung gleichwohl eine untergeordnete Rolle. Erst mit den nach der Föderalismusreform von 2006 erlassenen Landesstrafvollzugsgesetzen wurde die Opferorientierung umfangreich in das Strafvollzugsrecht einbezogen. Durch die Berücksichtigung von Opferinteressen bei der Ausgestaltung des Vollzugs der Freiheitsstrafe ergeben sich eine Vielzahl neuer strafvollzugsrechtlicher Fragestellungen. Diese betreffen beispielsweise die Vereinbarkeit von Opferorientierung und Resozialisierung, den Schutz von Opfern vor inhaftierten Täter*innen und die Möglichkeiten von Wiedergutmachung und Tatausgleich während der Inhaftierung. In diesem Buch werden die Hintergründe der Opferorientierung des Strafvollzugsrechts untersucht und so Maßstäbe zur Auslegung der opferorientierten Vorschriften der Landesstrafvollzugsgesetze entwickelt. Bei der Auslegung der opferorientierten Strafvollzugsvorschriften werden alle 16 Landesstrafvollzugsgesetze einbezogen. Dadurch wird versucht, zahlreiche Fragen zu beantworten, die sich durch die Berücksichtigung des Opfers und seiner Interessen innerhalb der Landesstrafvollzugsgesetze stellen. Die Autorin Katharina Marianne Radke studierte Rechtswissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und absolvierte das Rechtsreferendariat am Landgericht Leipzig. Derzeit ist sie als Richterin auf Probe in Sachsen tätig.
    URL: Cover
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  • 23
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658395216
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXIII, 271 S. 42 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2022.
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Berberich, Jana Rechts motivierte Brand- und Sprengstoffanschläge
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal law. ; Nordrhein-Westfalen ; Sachsen ; Rechtsradikalismus ; Politische Kriminalität ; Sprengstoffanschlag ; Brandstiftung ; Täterprofil ; Strafverfahren ; Geschichte 2015-2017
    Kurzfassung: 1. Einführung -- 2. Der Erkenntnisstand zu rechts motivierter Gesamt- und Gewaltdelinquenz -- 3. Methodik -- 4. Ergebnisse der Untersuchung -- 5. Diskussion -- 6. Fazit.
    Kurzfassung: In dem vorliegenden Buch werden Strafverfahrensakten aus Nordrhein-Westfalen und Sachsen analysiert. Die Akten haben die von den staatlichen Registrierungsbehörden als PMK-rechts eingeordneten Brandstiftungs- und Sprengstoffdelikte der Jahre 2015, 2016 und 2017 zum Gegenstand. Diese Jahre wurden aufgrund der hohen Fallzahlen und des betrachteten Kontexts der Zuwanderungsbewegung gewählt. Im Fokus der Studie stehen die Hintergründe der Taten sowie deren Täter*innen. Im Wege einer Aktenanalyse werden Umstände der Taten (wie Deliktsart, Uhr- und Tageszeit, Tatort) sowie Merkmale zu den Täter*innen (wie Alter, Geschlecht, Herkunft) erhoben. Ebenfalls werden der Verlauf des Strafverfahrens und Merkmale der Opfer untersucht, soweit dies möglich ist. Für einen Überblick werden außerdem umfassend die zur Verfügung stehenden staatlichen und nichtstaatlichen Statistiken zur Entwicklung der rechts motivierten Brand- und Sprengstoffdelikte ausgewertet. Die Autorin Jana Berberich war während ihrer Promotionszeit am Lehrstuhl für Kriminologie der Ruhr-Universität Bochum als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Herrn Prof. Dr. Tobias Singelnstein in Lehre und Forschung tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte beinhalten rechts motivierte Gewalt, politisch motivierte Brandanschläge sowie Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit.
    URL: Cover
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  • 24
    ISBN: 9783658396411
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XIV, 191 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kaiser, Sandra ISBN Urheberrechtsverletzungen durch Verlinkungen im Internet
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Basel 2022
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Europäischer Gerichtshof ; Rechtsprechung ; Hyperlink ; Frame ; Filesharing-System ; Recht der öffentlichen Wiedergabe ; Urheberrechtsverletzung
    Kurzfassung: 1. Einführung -- 2. Technische Grundlagen -- 3. Rechtliche Situation in der EU -- 4. Rechtsprechung des EuGH -- 5. Kritik an der Rechtsprechung des EuGH -- 6. Lösungsvorschlag -- 7. Schlussbetrachtung.
    Kurzfassung: Mit zahlreichen Urteilen hat der EuGH die auslegebedürftige Bestimmung von Art. 3 Abs. 1 der InfoSoc Richtlinie ausgelegt und somit eine Auslegeordnung für die Behandlung der öffentlichen Wiedergabe insbesondere in der digitalen Welt des Internet geschaffen. Die Rechtsprechung weist jedoch einige Fragezeichen auf. So wird vorliegend insbesondere angezweifelt, ob die Behandlung der Hyperlinks einer Überprüfung standhält. Mit der vorliegenden Arbeit wird die Rechtsprechung des EuGH kritisch gewürdigt. Basierend auf dieser Rechtsprechung wird ein Vorschlag ausgearbeitet, welcher zu einem allgemein anwendbaren Schema führt, das gegenüber dem flexiblen System des EuGH Vorteile wie beispielsweise eine gesteigerte Rechtssicherheit bietet. Die Autorin Sandra Kaiser hat im Rahmen des Doktoratsprogramms "Recht im Wandel" an der Universität Basel promoviert.
    URL: Cover
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer Gabler
    ISBN: 9783658359874
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 339 Seiten) , Illustrationen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Sexualität und Macht in der Polizei
    DDC: 363.22
    RVK:
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    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Polizei ; Sexuelle Belästigung ; Machtmissbrauch ; Organisationskultur ; Führung
    Kurzfassung: Ein hochrangiger Polizeibeamter bietet einer Angestellten eine Beförderung an und fragt sie dabei, ob sie sich ,,hochschlafen" wolle. Die Frau weist ihn zurück und behält den Vorfall jahrelang für sich. Zuvor hatte sie in der Polizei vergeblich um Unterstützung ersucht. Erst Jahre später taucht dieser Polizeibeamte in den Schlagzeilen auf, weil er seiner jungen Kripochefin nachgestellt haben soll. Erst daraufhin wird er aufgrund der Anzeige der Angestellten rechtskräftig verurteilt. Diesen konkreten Rechtsfall sexualisierter Grenzüberschreitung, nehmen die Herausgeber des Buches als Anlass interdisziplinär zu untersuchen, wie Mechanismen der Skandal- und Krisenbewältigung und die damit einhergehenden Formen der institutionellen Abwehr in der Organisation Polizei wirken. Das Wegsehen und rationalisierende Verdrängen seitens Vorgesetzter, Kolleginnen und Kollegen ist unbedingt aufklärungsbedürftig. Ziel des Buches ist die Schaffung einer interdisziplinären Grundlage für die Reflexion vergleichbarer Fälle in der ,,Organisation mit Gewaltlizenz" und damit die Initiierung eines organisationalen Lernprozesses, der solche Fälle zu verhindern hilft.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783658370534
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 333 S. 15 Abb. in Farbe)
    Ausgabe: 1st ed. 2022
    Serie: Theorie und Praxis der Diskursforschung
    Paralleltitel: Printed edition
    DDC: 306.42
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Knowledge, Sociology of ; Technology—Sociological aspects ; Drug abuse ; Criminology ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
    ISBN: 9783658367404
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (486 Seiten)
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Rego Sousa Torres, Mara Alexandra Die Patientenverfügung – ein Rechtsinstrument der Selbstbestimmung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Kassel 2021
    RVK:
    Schlagwort(e): Medical laws and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Patientenverfügung ; Selbstbestimmungsrecht ; Ärztliche Behandlung ; Entscheidung bei Unsicherheit
    Kurzfassung: Die Selbstbestimmung in Medizin und Recht – Bedeutung für Arzt und Patient -- Die Patientenverfügung als Ausdruck individualisierter Selbstbestimmung – Entwicklung der öffentlichen Debatte um das Erfordernis einer gesetzlichen Regulierung und ihre Implementierung durch das 3. BtÄndG -- Die gesetzliche Implementierung des Rechtsinstituts der Patientenverfügung de lege lata – §§ 1901a ff. BGB -- Die Verantwortlichkeit des Arztes im Umgang mit dem Rechtsinstitut der Patientenverfügung – Eine straf-, zivil- und standesrechtliche Betrachtung -- Beurteilung und (Auf-)Lösungsansätze zum Spannungsverhältnis Selbstbestimmung des Patienten versus Verantwortlichkeit des Arztes.
    Kurzfassung: Bei der Patientenverfügung handelt es sich um ein Rechtsinstrument des Einzelnen zur Sicherstellung seines Selbstbestimmungsrechts im Zustand der Einwilligungsunfähigkeit am Lebensende. Aufgabe des Arztes ist es, die Patientenverfügung in der konkreten Behandlungssituation umzusetzen. Unterlaufen diesem Fehlinterpretationen der in einer Patientenverfügung getroffenen Festlegungen und handelt er danach, drohen ihm erhebliche straf-, zivil- und berufsrechtliche Folgen. Im Rahmen der Untersuchung konnte ermittelt werden, dass die Ergänzung der gesetzlichen Normierung der Patientenverfügung in den §§ 1901a ff. BGB durch weitere rechtliche Vorgaben wie eine Aufklärungs- und Beratungspflicht bei negativen Patientenverfügungen, eine Aktualisierungspflicht sowie eine Registrierungs- und Hinterlegungspflicht bei negativen und positiven Patientenverfügungen den Eintritt dieser Folgen ggf. verringern könnte. Es ist davon auszugehen, dass dadurch das Risiko einer fehlerhaften Entscheidung für den Arzt im Umgang mit einer Patientenverfügung zumindest in einem entscheidenden Maß reduziert werden könnte. Vice versa könnte durch die Senkung des Risikos einer Fehlinterpretation der in einer Patientenverfügung getroffenen Festlegungen wiederrum die Gefahr, dem selbstbestimmten Patientenwillen nicht oder fehlerhaft umzusetzen, mithin einer Fremdbestimmung entgegengewirkt werden und somit die Patientenverfügung dem Einzelnen als effektive(re)s Rechtsmittel dienen. Die Autorin Mara Alexandra Rego Sousa Torres ist Syndikusrechtsanwältin im Klinikverbund Südwest, Sindelfingen. .
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 28
    ISBN: 9783658372682
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIV, 368 Seiten)
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gaff, Lava, 1991 - Datenschutz bei Virtual und Augmented Reality
    RVK:
    Schlagwort(e): Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Union ; Datenschutz ; Virtuelle Realität ; Personenbezogene Daten
    Kurzfassung: Einleitung -- Gegenstand der Untersuchung -- Datenschutzrechtliche Legitimation des Bewegungstrackings bei VR 52 -- Datenschutzrechtliche Legitimation der Umgebungserfassung bei AR 163 -- Gesamtergebnis in 12 Thesen.
    Kurzfassung: Virtual und Augmented Realityist eine Technologie, die es dem Nutzer ermöglicht, eine vollständig computergenerierte Welt oder die echte Umgebung um virtuelle Inhalte modifiziert wahrzunehmen. In dieser Arbeit werden zwei zentrale Funktionen dieser Technologie aus datenschutzrechtlicher Perspektive untersucht: das Bewegungstracking bei Virtual Reality und die kamerabasierte Umgebungserfassung bei Augmented Reality. Im ersten Teil wird die Kategorie der Daten untersucht, die durch das Bewegungstracking verarbeitet werden. Vorgeschlagen wird das Konzept einer Zwei-Stufen-Einwilligung, das dabei durch den Grundsatz des Privacy-by-Designs gestützt wird. Die Umgebungserfassung ist eine allgegenwärtige Verarbeitung im öffentlichen Raum, von der eine Vielzahl von Grundrechtsträgern betroffen sind und mit der zugleich eine Vielzahl von Grundrechtsträgern ihre Interessen wahrnehmen. Unterbreitet werden mögliche Lösungsansätze de lege ferenda, um eine allgegenwärtige Datenverarbeitung zu rechtfertigen. Am Beispiel der datenschutzfreundlichen Technikgestaltung bei Augmented Reality wird aufgezeigt, dass diese unerlässlich ist, um eine allgegenwärtige Datenverarbeitung grundrechtskonform einzusetzen. Die Autorin Lava Gaff war Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seit Juli 2020 ist sie Rechtsreferendarin am Landgericht Aachen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 29
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658378325
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XX, 273 Seiten)
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fuchs, Alexander Beschränkungen des Internetvertriebs aus kartellrechtlicher Sicht
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Europäische Union ; Electronic Commerce ; Selektiver Vertrieb ; Qualitätsmaß ; Markenimage ; Wettbewerbsbeschränkung ; Kartellrecht
    Kurzfassung: Einleitung und Gang der Untersuchung -- Allgemeiner Teil -- Kartellrechtliche Einordnung - Bewertung selektiver Vertriebssysteme -- Qualitätskriterien im Bereich des Internetvertriebs -- Produktimage bei Luxusprodukten und Markenprodukten -- Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis.
    Kurzfassung: Beschränkungen des Internetvertriebs stellen aufgrund der hohen wirtschaftlichen Bedeutung des Onlinehandels oftmals eine starke Beeinträchtigung für den Wettbewerb dar. In vielen Bereichen verlaufen die Interessen von Herstellern und Händlern inkongruent. Vor diesem Hintergrund befasste sich der Autor mit der Frage, inwieweit Hersteller den Internetvertrieb im Vertikalverhältnis einschränken können und Einfluss auf die konkrete Ausgestaltung des Vertriebs nehmen können. In diesem Zusammenhang analysierte der Autor die Vereinbarkeit von herstellerseitigen Vertriebsvorgaben – insbesondere unter dem Blickwinkel des Selektivvertriebs – auf ihre Vereinbarkeit mit Art. 101 AEUV. Der Band zeigt zudem auf, inwieweit Qualitätsvorgaben an den Internetvertrieb mit denen an den stationären Handel gleichlaufen müssen. Weiter stellt das Buch heraus, dass die Kriterien der Metro-Rechtsprechung auch auf den heutigen Internetvertrieb Anwendung finden. Auch wird festgestellt, dass ein Produktimage ein mit Art. 101 AEUV vereinbares selektives Vertriebssystem bedingen kann, sowohl aufgrund eines Luxusimages als auch aufgrund eines hochwertigen Markenimages. Der Autor Alexander Fuchs ist Rechtsreferendar am Landgericht Duisburg. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Düsseldorf in der Praxisgruppe Kartellrecht und Außenhandel.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 30
    ISBN: 9783658377298
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 703 Seiten)
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal law. ; Steuer-CD ; Deutschland ; Öffentlicher Sektor ; Informationsbeschaffung ; Steuerdelikt ; Kundendaten ; Kauf ; V-Mann ; Vermögensschaden ; Untreue ; Strafbarkeit
    Kurzfassung: Teil I Einleitung -- 1. Einführung -- 2. Methodische Grundlage und Gang der Darstellung -- Teil II Phänomenologie der staatlichen Informationserlangung -- 1. Whistleblowing als terminologische Basis und Grund der Informationserlangung -- 3. Staatliche Informationsgewinnung in Form des V-Leute-Einsatzes -- 4. Staatliche Informationsgewinnung in Form des Informationsankaufs -- 5. Ergebniszusammenführung zur Phänomenologie -- Teil III Untreue durch V-Leute-Einsätze und Informationsankäufe -- 1. Prüfprozedere -- 2. Tatbestandsmerkmal Vermögensbetreuungspflicht -- 3. Tatbestandsmerkmal Missbrauch der Verfügungsbefugnis / Pflichtverletzung -- 4. Tatbestandsmerkmal Vermögensnachteil -- 5. Subjektiver Tatbestand -- 6. Rechtswidrigkeit und Schuld -- 7. Gesamtergebnis zur Untreuestrafbarkeit -- Teil IV Untreuestrafbarkeit durch das Unterlassenen von Ankäufen -- 1. Falleinführung -- 2. Konkrete Voraussetzungen einer Untreuestrafbarkeit durch Unterlassen -- Teil V Schlussbetrachtungen -- 1. Ergebnisse -- 2. Zukunftsausblick.
    Kurzfassung: Der Autor widmet sich der Haushaltsuntreue gem. § 266 StGB im Zuge des staatlichen Ankaufs von Informationen. Nach einem phänomenologischen Einstieg erarbeitet er die Kriterien für die Annahme einer untreuespezifischen Pflichtverletzung. Hierfür setzt er sich mit den Ermächtigungsgrundlagen für den V-Leute-Einsatz und den Ankauf von Steuer-CDs/Steuerdatensätzen auseinander. Im Weiteren werden in Bezug auf den Vermögensnachteil mögliche Kompensationsansätze und das Kriterium der materiellen Zweckwidrigkeit vorgestellt, welche auf die Haushaltsuntreue angewandt werden. Dabei wird insbesondere ausgeführt, inwieweit die Verfälschung des Staatswillens, mögliche Beweisverwertungsverbote und die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit Berücksichtigung finden können. In einem abschließenden Teil bezieht der Autor Stellung, inwieweit eine Untreuestrafbarkeit auch aus dem Unterlassen von staatlichen Informationsankäufen resultieren kann. Der Autor Andreas Glock, LL.M., wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag seit 2015 (für Wolfgang Bosbach MdB und Dr. Hermann-Josef Tebroke MdB), Promovend im Strafprozessrecht an der Bucerius Law School in Hamburg, Studium der Rechts-, Politik- und Geschichtswissenschaften an der Bucerius Law School, der University of Oxford, der Universität Münster und der Universität Bonn. (Alt-)Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Konrad-Adenauer-Stiftung und der bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 31
    ISBN: 978-3-86113-287-5 , 978-3-428-18297-8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 294 Seiten) : , Diagramme.
    Serie: Schriftenreihe des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht Band K 191
    Serie: Schriftenreihe des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. 2020
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 32
    ISBN: 9783658355135
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 248 S. 2 Abb)
    Ausgabe: 1st ed. 2021
    Serie: Sexuelle Gewalt in Kindheit und Jugend: Forschung als Beitrag zur Aufarbeitung
    Paralleltitel: Printed edition
    DDC: 306.87
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    Schlagwort(e): Sociology ; Social groups ; Social psychology ; Deviant behavior ; Social control
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 33
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783658328979
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XVI, 337 S. 3 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2021.
    Serie: Wiener Beiträge zur Islamforschung
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kopftuch(verbot): rechtliche, theologische, politische und pädagogische Perspektiven
    DDC: 305.8
    RVK:
    Schlagwort(e): Critical criminology. ; Emigration and immigration. ; Social policy. ; Welfare state. ; Social service. ; Konferenzschrift 2019 ; Konferenzschrift ; Österreich ; Kopftuch ; Volksschule ; Österreich ; Verhüllung ; Verbot ; Volksschule ; Österreich ; Vermummungsverbot ; Schule
    Kurzfassung: Rechtliche Dimension von Verhüllungsverboten: Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen -- Eine kritische Betrachtung der Gesetzwerdung des Kopftuchverbots in Volksschulen: Das muslimische Kopftuch holt Österreichs altbewährte Kooperationstradition auf den Prüfstand -- Gespräch statt Verbot! Religionspädagogische Anmerkungen zum Kopftuchverbot in österreichischen Bildungseinrichtungen -- Mein Kopf gehört mir. Bekleidungsverbote in einer illiberalen Demokratie: Das Kopftuchverbot aus feministischer, katholischer und pädagogischer Perspektive -- Eine lebendige Islamdebatte darf nicht zur Kopftuchdebatte verkommen -- Dialog statt Verbot -- Das Kopftuch, nur ein Stück Stoff? -- Wer profitiert wie von einem Kopftuchverbot? Eine kritische Analyse der soziopolitischen Umstände während des Zustandekommens des Kopftuchverbotes in österreichischen Volksschulen im internationalen Vergleich und mit seelsorgerlicher Perspektive -- The Best Interests of the Child: Was wir von den Kinderrechten über das Verhältnis von Freiheit und Zwang lernen können -- Eine buddhistische Perspektive zur Verhüllungsthematik: Oder die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind! -- Verhüllung und Pluralität -- Wissen oder Glauben? Epistemologische Überlegungen zu den impliziten Unterstellungen im Gesetz gegen das Kopftuch an Schulen -- Eine feministisch-exegetische Perspektive zu vermeintlichen Verhüllungsgeboten des Korans -- Verhüllung in den islamischen Primärquellen -- Die Bedeckungsregelungen im Spannungsverhältnis von Theologie und Gegenwart: Eine theologische Reflexion mit besonderem Fokus auf das Kopftuch im Islam -- Die Kopftuchthematik im Diskurs zwischen Theologie und Gesellschaft: Eine soziotheologische Analyse mit Bezug auf den türkischen Kontext -- Zum Diskurs über die Kopfbedeckung in Ägypten: Gesellschaftliche Anliegen und Stellungnahmen religiöser Autoritäten -- Verschleierungs- und Kopftuchdebatten in Bosnien und Herzegowina: Eine historische Retrospektive -- Das muslimische Kopftuch, nur ein Stück Stoff? Sozialpolitische muslimische Akteure und der Staat – ein Vergleich.
    Kurzfassung: Der Konferenzband diskutiert aus interdisziplinären Perspektiven das Kopftuch im Kontext von Verbotsdebatten im deutschsprachigen Raum und möglichen Konsequenzen für das gesellschaftliche Miteinander. Der Mehrwert dieser Publikation ergibt sich aus der Auseinandersetzung mit dem sonst populistisch und politisch ausgeschlachteten Thema des muslimischen Kopftuches und bietet anstelle dessen eine differenzierte und vor allem differenzierende Elaboration sowohl für die im Feld stehenden Lehrenden als auch für die interessierte Allgemeinheit. Der Inhalt Religiöse Kopfbedeckungen im Lichte der Theologie und theologische Perspektiven eines Verhüllungsverbotes in österreichischen Schulen Rechtliche und gesellschaftspolitische Dimensionen von Verhüllungsverboten Pädagogische Ebenen religiöser Kopfbedeckungen und mögliche Auswirkungen von Verhüllungsverboten im Bildungsprozess gläubiger Schülerinnen Umgänge mit Verhüllung und Auswirkungen von Kopftuchverboten in mehrheitlich muslimischen Kontexten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Bereichen Theologie, Recht, Pädagogik, Soziologie und Politikwissenschaft Allgemeine interessierte Leser*innenschaft Die Herausgeber Mag. Dr. Ranja Ebrahim ist Post-Doc Assistentin am Institut für Islamisch­Theologische Studien der Universität Wien im Arbeitsbereich Klassische und Moderne Koranexegese. Dr. Ulvi Karagedik ist akademischer Mitarbeiter am Institut für Islamische Theologie und Religionspädagogik der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 34
    ISBN: 978-3-86113-287-5 , 978-3-428-18297-8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XIV, 294 Seiten : , Diagramme.
    Serie: Schriftenreihe des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht. K: Kriminologische Forschungsberichte Band K 191
    Dissertationsvermerk: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. 2020
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    Schlagwort(e): Sexualtäter. ; Strafentlassener. ; Resozialisierung. ; Entlassenenhilfe. ; Sozialtherapie. ; Sachsen. ; Hochschulschrift ; Sexualtäter ; Strafentlassener ; Resozialisierung ; Entlassenenhilfe ; Sozialtherapie
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 223-237
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 35
    ISBN: 9783658330415
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 222 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Grätz, Axel, 1990 - Künstliche Intelligenz im Urheberrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2020/2021
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    Schlagwort(e): Mass media. ; Law. ; Computer-generated work ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Künstliche Intelligenz ; Werk ; Leistungsschutzrecht ; Urheberrecht
    Kurzfassung: Erster Teil: Problemaufriss -- Kapitel 1: Einleitung -- Kapitel 2: Grundlagen -- Zweiter Teil: Regulierung von KI de lege lata -- Kapitel 3: Schutz des Systems - Künstliche Neuronale Netze -- Kapitel 4: Schutz der artifiziellen Erzeugnisse -- Dritter Teil: Verwandte Schutzrechte als rechtlicher Rahmen für artifizielle Erzeugnisse -- Kapitel 5: Bestandsaufnahme – Verwandte Schutzrechte de lege lata -- Kapitel 6: Vorzüge eines Regulierungsansatzes über Verwandte Schutzrechte -- Vierter Teil: Neue Leistungsschutzrechte für artifizielle Erzeugnisse de lege ferenda? -- Kapitel 7: Notwendigkeit neuer Leistungsschutzrechte für artifizielle Erzeugnisse -- Kapitel 8: Eckdaten eines Leistungsschutzrechts für artifizielle Erzeugnisse.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 36
    ISBN: 9783658352127
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXV, 422 S. 24 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2021.
    Serie: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht 5
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Civil law. ; Commercial law. ; Deutschland ; Wertpapierhandel ; Dividendenstripping ; Strafbarkeit ; Steuerhinterziehung
    Kurzfassung: Untersuchungsziel und -gegenstand -- Allgemeine Verständnisgrundlagen und Abgrenzung von Cum/Ex- und Cum/Cum-Geschäften -- Technische, zivilrechtliche und steuerliche Zusammenhänge bei der Abwicklung von Cum/Ex-Geschäften -- Erscheinungsformen von Cum/Ex-Geschäften -- Steuerliche Bewertung -- Steuerstrafrechtliche Bewertung -- Gesamtzusammenfassung und wesentliche Ergebnisse -- Schlussbemerkung.
    Kurzfassung: Die strafrechtlichen Ermittlungen im Zusammenhang mit den sog. Cum/Ex-Geschäften dauern in Deutschland nun schon fast zehn Jahre an. Ihr Ende ist nicht in Sicht – im Gegenteil: Es kommen immer noch neue Fälle und Gestaltungsvarianten dazu. Der Autor widmet sich den steuerlichen und steuerstrafrechtlichen Kontroversen der Cum/Ex-Geschäfte. Hierfür zeigt er als Subsumtionsgrundlage für die rechtliche Bewertung zunächst die bislang nur grob oder lückenhaft dargestellten technischen und zivilrechtlichen Besonderheiten bei der Abwicklung von Aktiengeschäften über den Dividendenstichtag auf. Die daran anschließende steuerliche Bewertung richtet er mit Blick auf das Ultima-Ratio-Prinzip des Strafrechts an den von der Steuerrechtsprechung aufgestellten Grundsätzen aus. Bei der strafrechtlichen Bewertung gelangt er schließlich zu dem Ergebnis, dass Cum/Ex-Geschäfte grundsätzlich als Steuerhinterziehung strafbar sind. Dabei werden die Grenzen des objektiven und subjektiven Verhaltensunrechts bei der Steuerhinterziehung bestimmt, nach einem eigenen Lösungskonzept fortentwickelt und Überlegungen zu Täterschaft und Teilnahme angeschnitten. Der Autor Dr. Manuel Nickel promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 37
    ISBN: 9783658332303
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 445 Seiten)
    Serie: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Braun, Luisa Margitta, 1986 - Gemeinnützige Krankenhäuser im Gemeinnützigkeitsrecht und im europäischen Beihilferecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Heidelberg 2021
    RVK:
    Schlagwort(e): Public law . ; Medical laws and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Union ; Krankenhaus ; Gemeinnützigkeit ; Subventionsrecht ; Deutschland ; Europäische Union ; Krankenhaus ; Gemeinnützigkeit ; Subventionsrecht
    Kurzfassung: Während sich das Gemeinnützigkeitsrecht grundsätzlich durch seine Marktferne auszeichnet, verlangt das Europarecht größtmöglichen Wettbewerb. Trotz dieser Dichotomie muss sich der nationale Gesetzgeber auch bei Steuervergünstigungen für gemeinnützige Zwecke an das Unionsrecht halten. Die Frage, ob Steuererleichterungen zugunsten gemeinnütziger Einrichtungen mit dem Unionsrecht und insbesondere mit dem Beihilferecht vereinbar sind, verdichtet sich bei Trägern sogenannter Zweckbetriebe. Diese unterhalten einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb, treten mit diesem in den Wettbewerb und sei es zur Verwirklichung gemeinnütziger Zwecke. Für die Untersuchung greift die Arbeit exemplarisch den Zweckbetrieb des Krankenhauses heraus, bei welchem sich einerseits der Zwiespalt zwischen Wettbewerb und Gemeinwohlorientierung besonders verdichtet, sich andererseits aber unionsrechtlich über Artikel 106 Absatz 2 AEUV gemeinwohlorientiert lösen lässt. Die Autorin Luisa Braun ist als Referentin bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien tätig. .
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Gemeinnützige Krankenhäuser -- Der Zweckbetrieb Krankenhaus im europäischen Beihilfenrecht -- Gemeinwohl durch Wettbewerb oder durch Schutz vor Wettbewerb?.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 38
    ISBN: 9783658342197
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XIV, 414 S. 16 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2021.
    Serie: Edition Forschung und Entwicklung in der Strafrechtspflege
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Innovative Entwicklungen in den deutschen Staatsanwaltschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Law—Philosophy. ; Law. ; Public law . ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Staatsanwaltschaft
    Kurzfassung: Vorwort -- Einführung -- Teil A: Bestandsaufnahme -- Teil B: Die Staatsanwaltschaft als Teil der Rechtsordnung -- Teil C: Aktuelle Herausforderungen -- Teil D: Europäisierung -- Teil E: Ausblick.
    Kurzfassung: In diesem Band setzen sich Autorinnen und Autoren aus der Wissenschaft und/oder staatsanwaltschaftlichen Praxis aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit der Entwicklung, der Rolle, dem aktuellen Zustand und den Anforderungen an eine moderne Staatsanwaltschaft im hierarchischen Gefüge auseinander und versuchen, Wege für eine künftige Ausrichtung sowie eine Absicherung der Staatsanwaltschaft in Deutschland als „Wächterin des Gesetzes“ in einem Rechtsstaat aufzuzeigen. Die Herausgebenden Priv.-Doz. Dr. Ralf Peter Anders ist als Leitender Oberstaatsanwalt Behördenleiter der Staatsanwaltschaft Hamburg und Privatdozent an der Universität Hamburg, Fakultät für Rechtswissenschaft, für die Fächer Straf- und Strafprozessrecht mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsstrafrecht. Prof. Dr. Kirsten Graalmann-Scheerer ist Generalstaatsanwältin in Bremen und Honorarprofessorin an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung in Bremen für die Fächer Straf- und Strafprozessrecht. Prof. Dr. Jan Henrik Schady ist Leiter des Referats Strafrecht und Fachaufsicht über die Staatsanwaltschaften im Justizministerium Kiel und Honorarprofessor an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Kriminalwissenschaften, mit dem Schwerpunkt Jugendstrafrecht.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 39
    ISBN: 9783658327361
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXI, 268 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bäumler, Esther Illegale Substanzen im Jugendstrafvollzug
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität zu Köln 2020
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    Schlagwort(e): Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Jugendstrafvollzug ; Drogenkonsum
    Kurzfassung: Einleitung -- Theoretische Grundlagen -- Empirische untersuchung -- Kriminalpolitische konsequenzen -- Literaturverzeichnis -- Anhang.
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Konsum illegaler Substanzen im Jugendstrafvollzug und zeigt auf, dass dieser dort weit verbreitet ist. Esther Bäumler gelingt es, mittels Daten aus dem DFG-geförderten Kölner Forschungsprojekt „Gewalt und Suizid unter weiblichen und männlichen Jugendstrafgefangenen“ die Entwicklung des Konsums über die Zeit der Inhaftierung hinweg nachzuverfolgen sowie erstmalig Prädiktoren für haftinternen Drogenkonsum von Jugendstrafgefangenen zu bestimmen. Daneben werden neue Befunde hinsichtlich der Konsummuster in Haft präsentiert, die auch geschlechterspezifische Unterschiede thematisieren. So wird auch der bisher unbeachteten Gruppe der weiblichen Jugendstrafgefangenen Aufmerksamkeit gewidmet. Die Autorin Esther Bäumler studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln mit dem Schwerpunkt Kriminologie, Jugendkriminalrecht und Strafvollzug. Nach dem ersten Staatsexamen arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminologie der Universität zu Köln und wurde bei Prof. Dr. Neubacher M. A. promoviert. Derzeit absolviert sie ihr Rechtsreferendariat am Landgericht Aachen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 40
    ISBN: 9783658336202
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIV, 579 Seiten)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht Band 4
    Serie: Springer eBook Collection
    Serie: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hasslinger, Catherine Anna Die Entwicklung der strafprozessualen Durchsuchung
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    Schlagwort(e): Criminal law. ; Deutschland ; Durchsuchung ; Strafverfahrensrecht ; Geschichte 1800-2021
    Kurzfassung: Der Durchsuchung wird im Bereich des Strafrechts von der Gesetzgebung trotz erhöhter praktischer Relevanz wenig Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl in der Durchsuchungspraxis eine vermehrte ungesetzliche Handhabung erfolgt. Angesichts dessen sieht sich das Bundesverfassungsgericht dazu veranlasst als Ersatzgesetzgeber zu handeln, um den Schutz des durch Art. 13 GG gewährleisteten elementaren Lebensbereichs des Einzelnen zuschützen. Die vorliegende Arbeit möchte mögliche Gründe für die mangelnde Beachtung des Durchsuchungsrechtes sowohl in der Bevölkerung als auch in der Legislative aufzeigen, wobei strafrechtliche, geschichtliche, verfassungsrechtliche sowie kulturelle Aspekte herangezogen werden. Die Autorin Catherine Anna Hasslinger ist Rechtsreferendarin am OLG München. .
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Deutsches Partikularrecht bis zu den Anfängen der RStPO -- Reichsstrafprozessordnung von 1877 -- Reformversuche seit 1877 bis zu der Gründung der Weimarer Republik -- Zeit der Weimarer Republik -- Zeit des Nationalsozialismus -- Bundesrepublik seit 1949.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 41
    ISBN: 9783658346843
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 238 Seiten)
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Decker, Darvin Systematik der Beweisverwertung
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Leipzig 2021
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Verfahrensfehler ; Abwägung ; Beweisverwertung
    Kurzfassung: Zur Herleitung eines Beweisverwertungsverbots als Folge eines Verfahrensverstoßes nimmt die Rechtsprechung eine Abwägung vor. Naturgemäß ist diese Herangehensweise mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Vor diesem Hintergrund startet diese Untersuchung. Dabei stellt der Autor nicht die Abwägungslehre selbst in Frage, sondern nimmt diese zum Ausgangspunkt. Ziel der Untersuchung ist es, am Beispiel der Verletzung des Richtervorbehalts die Kriterien, die in die Abwägung einfließen müssen, abstrakt zu bestimmen und sie in eine Reihenfolge zu stellen und so für mehr Rechtssicherheit zu sorgen. Auf diese Weise gelingt es dem Autor, einen Prüfkanon in drei Phasen aufzustellen und diesen auf ein dogmatisches Fundament zu stellen. Im zweiten Teil des Buches wendet er sein Phasenmodell auf die einzelnen Ermittlungsmaßnahmen an und kommt dabei zu kaum anderen Ergebnissen als die Rechtsprechung. Dies ist ein positives Ergebnis. Denn dem Rechtsanwender bleibt das gute Gefühl, dass die Rechtsprechung auch ohne diesen Prüfkanon zu „richtigen“ Ergebnissen kommt. Dies schmälert aber nicht den Innovationscharakter der Arbeit, wird dadurch doch gerade deutlich, wie schlagkräftig das Phasenmodell ist. Der Autor Darvin Decker, in Friesoythe geboren, studierte von 2011 bis 2016 Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig mit dem Schwerpunkt Kriminalwissenschaften. Nach seinem Referendariat am Landgericht Leipzig kehrte er in seine Heimatstadt zurück und praktiziert seit 2018 als Rechtsanwalt.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Allgemeiner Teil – Grundlagen und Systematik -- 1. Einführung -- 2. Die Tätigkeit des Ermittlungsrichters -- 3. Die Lehre von den Beweisverwertungsverboten -- 4. Der Richtervorbehalt bei § 81a StPO als Grundlage verallgemeinerungsfähiger Abwägungsleitlinien -- 5. Die erste Phase der Prüfung -- 6. Die zweite Phase der Prüfung -- 7. Die dritte Phase der Prüfung -- 8. Beweis der Arbeitshypothese und Formulierung einer Kontrollhypothese -- Besonderer Teil – Die einzelnen Ermittlungsmaßnahmen -- 9. Medizinische Ermittlungsmaßnahmen -- 10. Beschlagnahme und Durchsuchung -- 11. Erhebung und Verwendung von Datensätzen -- 12. Klassische Observationsmaßnahmen -- 13. Technische Observation -- 14. Ergebnis.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 42
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658332969
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 208 Seiten)
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bendisch, Claudia Handlungsformen und gerichtlicher Rechtsschutz im Informationsfreiheitsrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2019
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    Schlagwort(e): Public law . ; Administrative law. ; Hochschulschrift ; Länder ; Behörde ; Beliehener Unternehmer ; Informationsfreiheit ; Auskunftsanspruch ; Rechtsschutz
    Kurzfassung: Die Entwicklung von Gesetzen und Regelungen im Informationsverwaltungsrecht in Deutschland schreitet seit den neunziger Jahren stetig voran und dauert bis heute an. Das Buch bildet das IFG, VIG, UIG des Bundes sowie die dreizehn vorhandenen Informationsfreiheitsgesetze der Länder im Hinblick auf die gerichtliche Rechtsdurchsetzung des Informationszugangsanspruchs ab. Es ergibt sich eine Grundsystematik der Rechtsschutzorganisation. Auch im Rahmen der Anspruchsverpflichteten und deren Handlungsformbefugnis lassen sich Regelungstypen finden. Für die Bestimmung des Rechtswegs und der statthaften Klageart zur Durchsetzung des Informationszugangsanspruchs spielen aber auch gesetzliche Handlungsformgebote sowie die generelle Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen für das Verwaltungsprozessrecht zwischen Bund und Ländern eine bedeutende Rolle. Das Zusammenwirken dieser verschiedenen Aspekte führt im Ergebnis zu unterschiedlichen Einzellösungen für die gerichtliche Durchsetzung des Informationsanspruchs. Stellenweise ergeben sich Anwendungsprobleme bei der Bestimmung des Rechtswegs und der staathaften Klageart. Das Buch zeigt diese auf und gibt Empfehlungen für zukünftige gesetzliche Ausgestaltungen Die Autorin Dr. Claudia Bendisch ist Diplom-Rechtspflegerin (FH) und hat an der Universität Bielefeld Rechtswissenschaft studiert. Nach einer Assistenzzeit an der Universität Tübingen ist sie derzeit Rechtsreferendarin im Bezirk des Oberlandesgerichts Stuttgart.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Historische und verfassungsrechtliche Grundlagen -- Analyse und Typisierung der Informationsgesetze im Hinblick auf die Regelungen zum gerichtlichen Rechtsschutz und die Anspruchsverpflichteten -- Der Informationsakt aus der Handlungsformperspektive -- Die Bestimmung des Rechtswegs anhand der Regelungstypen und seine konkreten Rechtsprobleme -- Die Bestimmung der Klageart anhand der Regelungstypen und ihre konkreten Rechtsprobleme.-Bewertung und Empfehlungen für die gesetzliche Ausgestaltung.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 43
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658358297
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XVII, 258 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 2021.
    Serie: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht 6
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal law. ; Deutschland ; Geschäftsführung ; Rechtsgutachten ; Verbotsirrtum ; Unrechtsbewusstsein
    Kurzfassung: Einleitung -- Gutachten in der Rechtsprechung -- Unrechtseinsicht bei Einholung eines Gutachtens -- Vermeidbarkeit des Verbotsirrtums bei Einholung eines Gutachtens.-Zusammenfassung der Ergebnisse.
    Kurzfassung: Gerade das Wirtschafts(straf)recht wird immer unklarer und der präventive Beratungsbedarf steigt dadurch erheblich. Die vorliegende Arbeit befasst sich vor diesem Hintergrund mit der Frage, unter welchen Voraussetzungen ein durch einen Akteur im Wirtschaftsleben eingeholtes Rechtsgutachten, welches zum Ergebnis der Erlaubtheit einer geplanten Handlung kommt, einen unvermeidbaren Verbotsirrtum bei dem Auskunftsersuchenden auslöst, wenn sich das Verhalten ex post doch als strafbar erweist. Hierbei wird ein besonderer Schwerpunkt auf Situationen gelegt, in denen der Gutachter bei Gutachtenerstattung darauf hingewiesen hat, dass die Rechtslage nicht eindeutig ist. Zudem werden Kriterien entwickelt, die dem Spannungsfeld zwischen der Angewiesenheit des Bürgers auf präventiven Rechtsrat und der damit einhergehenden Missbrauchsgefahr angemessen Rechnung tragen. Die Autorin Laura Borgel studierte Rechtswissenschaft in Hamburg, Oxford und München sowie Betriebswirtschaftslehre in Vallendar. Seit 2018 ist sie als Strafverteidigerin in Frankfurt am Main mit Spezialisierung im Wirtschaftsstrafrecht tätig.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 44
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658360122
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXII, 447 S. 1 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2021.
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schneider, Ruben, 1996 - Gemeinsame Verantwortlichkeit
    RVK:
    Schlagwort(e): Mass media. ; Law. ; Rechtsnorm ; Datenschutz ; Datenverarbeitung ; Deutschland ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Kapitel: Einleitung -- Kapitel: Das System Datenschutzrechtlicher Verantwortlichkeit -- Kapitel: Ausgestaltung Des Innenverhältnisses Gemeinsamer Verantwortlichkeit Durchinterne Vereinbarung -- Kapitel: Anspruchsregime Im Innenverhältnis Gemeinsamer Verantwortlichkeit -- Kapitel: Schlussbemerkungen Und Ausblick -- Kapitel: Zusammenfassung In 22 Thesen.
    Kurzfassung: Datenverarbeitungen finden im 21. Jahrhundert ubiquitär statt. Das neue Datenschutzrecht hält zur Erfassung der oft multipolaren Datenverarbeitungen in Art. 26 DSGVO das Instrument gemeinsamer Verantwortlichkeit parat. Dessen Tatbestand und Rechtsfolgen sind oft unklar. In Anbetracht der legislativen Lücken untersucht diese Arbeit das Innenverhältnis zwischen mehreren gemeinsamen Verantwortlichen im System des Unionssekundärrechts. Besondere Berücksichtigung findet dabei die tatbestandliche Begründung des Art. 26 Abs. 1 S. 1 DSGVO in Anlehnung an die bislang ergangene Judikatur des EuGH in den Rechtssachen Fanpages, Zeugen Jehovas und Fashion ID. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Eruierung formeller sowie materieller Voraussetzungen der internen Vereinbarung gemäß Art. 26 Abs. 1 S. 2 DSGVO. Schließlich begutachtet die Arbeit die Rechtsfolgen im Innenverhältnis gemeinsamer Verantwortlichkeit. Dabei werden nach der Bestimmung des anwendbaren Sachrechts ein Anspruch auf Abschluss der internen Vereinbarung, Zahlungs-, Auskunfts- sowie Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche erarbeitet. Die Arbeit schließt im Kontext der sog. "privacy litigation" mit Untersuchungen zu Gerichtsständen und Gerichtsstandsvereinbarungen im Geltungsregime der DSGVO. Der Autor Ruben Schneider war von 2019 bis 2021 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht der Universität Bonn. Seit Februar 2021 ist er Rechtsreferendar am Landgericht Bonn.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 45
    ISBN: 9783658364441
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XX, 254 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 2021.
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Corporation law. ; Deutschland ; Großbetrieb ; Arbeitsteilung ; Organisationsverschulden ; Gehilfenhaftung ; Entlastungsbeweis
    Kurzfassung: Einleitung -- Die Entstehung der deliktischen Gehilfenhaftung in Deutschland -- Die deliktische Gehilfenhaftung aus rechtsvergleichender und gemeinschaftsrechtlicher Sicht -- Referentenentwurf des Bundesministeriums für Justiz von 1967 -- Der dezentralisierte Entlastungsbeweis als Instrument der Haftungseingrenzung -- Umgehung des dezentralisierten Entlastungsbeweises in der Rechtsprechung -- Lösungsmöglichkeiten -- Zusammenfassung der Ergebnisse.
    Kurzfassung: Mehrstufige arbeitsteilige Organisationen des unternehmerischen Geschäftsbereiches sind - insbesondere mit Blick auf Großunternehmen - aus dem modernen Wirtschaftsleben nicht mehr wegzudenken. Der Geschäftsherr hat sich zur gewünschten Ausweitung seines Aktionsradius sowie des Erhalts seiner Handlungsflexibilität mehr oder weniger zwingend der Tätigkeit von Gehilfen zu bedienen. Vor dem Hintergrund der (betriebs-)wirtschaftlichen Bedeutung des Topos der mehrstufigen arbeitsteiligen Organisation stellt sich aus haftungsrechtlicher Frage, ob und mit welcher Maßgabe im Rahmen einer Inanspruchnahme nach § 831 Abs. 1 BGB der Entlastungsbeweis nach Satz 2 zugunsten des Geschäftsherrn zur Anwendung zu bringen ist. Für den Fall einer Unmöglichkeit einer persönlichen Auswahl des schadenstiftenden Gehilfen durch den Geschäftsherrn aufgrund betriebsbezogener Umstände erachtete das Reichsgericht eine Delegation der Aufgabe der Auswahl und Überwachung rangniedere Gehilfen auf eine Zwischenperson als zulässig und verlangte vom Geschäftsherrn, dass er sich lediglich im Hinblick auf seine Zwischenperson exkulpieren muss. Später ging die reichs- und auch bundesgerichtliche Rechtsprechung jedoch dazu über, die Frage der deliktsrechtlichen Behandlung der mehrstufigen arbeitsteiligen Organisation allein im Rahmen des § 823 Abs. 1 BGB unter dem Begriff der – betrieblichen und körperschaftlichen – Organisationspflichten zu erörtern. Unter kritischer Darstellung sowohl der Lehre vom dezentralisierten Entlastungsbeweis als auch des Topos der Organisationspflichten zeigt der Autor auf, dass ein rechtspolitisch befriedigender Zustand nur dadurch erreicht werden kann, dass mit jeder Mehrstufigkeit von arbeitsteiliger Organisation auch stets eine Mehrstufigkeit des vom Geschäftsführer zu führenden Entlastungsbeweises einherzugehen hat. Der Autor Burak Firat studierte Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist als Rechtsanwalt in Berlin tätig. .
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 46
    ISBN: 9783658339890
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 186 Seiten)
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bona, Christopher Lebenslange Freiheitsstrafe und Sicherungsverwahrung
    Dissertationsvermerk: Dissertation FernUniversität Hagen 2020/2021
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    Schlagwort(e): Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Lebenslange Freiheitsstrafe ; Sicherungsverwahrung ; Deutschland ; Lebenslange Freiheitsstrafe ; Sicherungsverwahrung
    Kurzfassung: Lebenslange Freiheitsstrafe und Sicherungsverwahrung lassen sich rechtlich problemlos voneinander unterscheiden, weisen jedoch eine entscheidende Gemeinsamkeit auf: beide Sanktionen werden erst dann zur Bewährung ausgesetzt, wenn die Sicherheitsinteressen der Allgemeinheit dies gestatten. Trotz dieser starken Parallele werden Sicherungsverwahrung und lebenslange Freiheitsstrafe völlig unterschiedlich behandelt. In diesem Buch werden daher die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Vollstreckung und Vollzug analysiert und bewertet. Bei nicht überzeugender Ungleichbehandlung werden Änderungsvorschläge unterbreitet. Des Weiteren wird die zwischen Rechtsprechung und Literatur stark umstrittene Verbindungsmöglichkeit von lebenslanger Freiheitsstrafe und Sicherungsverwahrung mit ihren dafür und dagegen sprechenden Argumenten analysiert und abschließend bewertet. Der Autor Dr. Christopher Bona studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten in Trier, Bonn und Bochum mit dem Schwerpunkt Strafverteidigung, Strafprozess und Kriminologie und promovierte anschließend an der FernUniversität in Hagen. Er ist Lehrbeauftragter für Strafrecht an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung in Nordrhein-Westfalen. Derzeit ist er Rechtsreferendar am Landgericht Wuppertal.
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: 1. Teil: Grundlegende Informationen -- A. Lebenslange Freiheitsstrafe -- B. Sicherungsverwahrung -- 2. Teil: Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Vollstreckung und Vollzug -- A. Sicherungsüberhang -- B. Gesetzliche Aussetzungsvoraussetzungen -- C. Vollstreckungs- bzw. Unterbringungsdauer und Beendigungsgründe -- D. Vollzugsziele und -gestaltung -- E. Therapiebedürftigkeit und -fähigkeit -- F. Folgerungen -- 3. Teil: Verbindung von Lebenslang und Sicherungsverwahrung -- A. Überblick über die Entwicklung der Rechtslage -- B. Argumentation der Rechtsprechung -- C. Weitere Folgen der Verbindung -- D. Revisibilität der Nichtanordnung von Sicherungsverwahrung -- E. Abschließendes Fazit zu der Verbindungsmöglichkeit -- 4. Teil: Zusammenfassung der Ergebnisse -- A. Zusammenfassung der Ergebnisse und Folgerungen des Vergleichs -- B. Zusammenfassung der Verbindungsmöglichkeit -- C. Ausblick.
    URL: Cover
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  • 47
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783658327064
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XV, 191 S. 17 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2021.
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Burkard, Karl-Josef, 1951 - Europäische Integration
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    Schlagwort(e): Europäische Integration ; Geschichte ; Zukunft ; EU-Staaten ; Allgemeinbildung ; International relations. ; Lehrbuch ; Europäische Union ; Europäische Integration
    Kurzfassung: Die Anfänge des „europäischen Projekts.-Von der Zollunion zur Währungsunion – der ökonomische Integrationsprozess -- Der politische Integrationsprozess: auf dem Weg zu einer immer engeren Union?.-Erweiterungen der Europäischen Union – „in Vielfalt geeint“? -- Die EU in einer Zeit multipler Krisen -- EU quo vadis? Szenarien und Perspektiven der europäischen Integration.
    Kurzfassung: Ausgehend von den Motiven und Interessen am Beginn des europäischen Integrationsprozesses nimmt der Autor eine historisch-systematische Bestandsaufnahme der EU als einer einzigartigen Vertrags- und Rechtsgemeinschaft vor: Dazu analysiert er den Prozess der ökonomischen Integration, die komplexen politischen Entscheidungsprozesse im europäischen Mehrebenensystem, den Weg von der Gründung zur Erweiterung und Vertiefung, die aus den ungelösten politischen und ökonomischen Strukturproblemen resultierenden Gefährdungen des Zusammenhalts sowie die Diskussion über die Zukunft der Union. Der Autor Hon.-Prof. Dr. Karl-Josef Burkard ist Lehrbeauftragter und freier Mitarbeiter am Institut für Ökonomische Bildung der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
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  • 48
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783658343026
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XV, 431 S. 5 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2021.
    Serie: Das Bild vom Menschen und die Ordnung der Gesellschaft
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Anthropologie und Ethik der Biomedizin
    RVK:
    Schlagwort(e): Bioethics. ; Normativity (Ethics). ; Medical Ethics. ; Aufsatzsammlung ; Biomedizin ; Philosophische Anthropologie ; Bioethik ; Bioethik
    Kurzfassung: 1. Grundlagen -- 2. Leitfragen -- 3. Streitfragen -- 4 Sichtwechsel -- 5 Selbstbestimmung.
    Kurzfassung: In bioethische Kontroversen geht es zumeist um den Umgang des Menschen mit sich selbst, genauer: den Umgang mit den biologischen Grundlagen seiner – der menschlichen – Existenz. Bioethik verweist darum immer auch auf den Begriff des Menschen und damit auf die philosophische Anthropologie. Diese anthropologische Dimension der Bioethik bleibt allerdings oft unausgesprochen und unreflektiert. Der vorliegende Band versucht diese Lücke zu schließen, indem er die Bioethik, sowohl in den Grundlagen, als auch in der Behandlung konkreter Fragestellungen, von der Embryonenforschung und der Reproduktionsmedizin über die Gentechnologie und den sogenannten Transhumanismus bis hin zur Sterbebegleitung, konsequent vom Begriff des Menschen her zu denken versucht. Die Herausgeber Christoph Böhr ist Professor für Philosophie an der Hochschule Heiligenkreuz/Wien. Markus Rothhaar ist Professor für Philosophie an der Universität Fortaleza.
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  • 49
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658293444
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXII, 298 Seiten)
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Adelberg, Philipp Nikolaus, 1991 - Rechtspflichten und -grenzen der Betreiber sozialer Netzwerke
    Dissertationsvermerk: Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2019
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Constitutional law. ; Mass media. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Online-Community ; Soziales Netzwerk ; Selbstregulation ; Persönlichkeitsrecht ; Rechtsverletzung ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Inhaltskontrolle ; Störerhaftung ; Verfassungsmäßigkeit ; Deutschland ; Online-Community ; Persönlichkeitsrecht ; Rechtsverletzung ; Haftung ; Selbstregulation
    Kurzfassung: Soziale Netzwerke im Internet -- Verfassungsrechtliche Grundlagen der Kommunikation in sozialen Netzwerken.-Rechtspflichten der Netzwerkbetreiber -- Rechtsgrenzen für den Betrieb sozialer Netzwerke im Internet -- Regulierte Selbstregulierung sozialer Netzwerke.
    Kurzfassung: Philipp Nikolaus Adelberg untersucht Regelungen zum Verbleib oder zur Löschung eines nutzergenerierten Inhalts, denen die Betreiber sozialer Netzwerke im Internet unterworfen sind. Der Autor gibt einen Überblick über die Pflichten, die sich für die Betreiber in Bezug auf persönlichkeitsrechtsverletzende Inhalte ergeben. Zudem zeigt er die Grenzen auf, in denen sie sich im Rahmen der Nutzungsbedingungen Rechte im Umgang mit solchen Inhalten einräumen können und erörtert die Anwendbarkeit eines Modells Regulierter Selbstregulierung in diesem Kontext. Der Inhalt Soziale Netzwerke im Internet Verfassungsrechtliche Grundlagen der Kommunikation in sozialen Netzwerken Rechtspflichten der Netzwerkbetreiber Rechtsgrenzen für den Betrieb sozialer Netzwerke im Internet Regulierte Selbstregulierung sozialer Netzwerke Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Medien- und Kommunikationswissenschaften Fachanwälte und Praktiker aus diesen Bereichen Der Autor Dr. Philipp Nikolaus Adelberg ist Rechtsreferendar am Landgericht Bonn und wissenschaftlicher Mitarbeiter einer Kanzlei im Bereich IT- und Datenschutzrecht.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 50
    ISBN: 9783658294502
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 309 Seiten) , Diagramme
    Serie: AutoUni – Schriftenreihe 143
    Serie: Springer eBook Collection
    Serie: AutoUni-Schriftenreihe
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Jaksch, Christian Datenschutzrechtliche Fragen des IT-gestützten Arbeitsplatzes
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Wien 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): Mass media. ; Law. ; Human rights. ; Civil rights. ; Labor law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bildschirmarbeitsplatz ; Datenschutz ; Deutschland ; Bildschirmarbeitsplatz ; Grundrechtsschutz ; Datenschutz
    Kurzfassung: Verfassungs- und europarechtliche Einordnung des Grundrechts auf Datenschutz im Zusammenspiel mit anderen Grundrechten ähnlicher Zielrichtung -- Europäisches Datenschutzrecht und nationale IT-arbeitsrechtliche Anforderungen im praktischen Zusammenspiel -- Datenschutzrechtliche Bewertung neuer Technologien für den IT-gestützten Arbeitsplatz -- Exkurs zu konkreten Datenschutzrisiken durch staatliche Aufklärungsprogramme vor dem Hintergrund des gesteigerten Einsatzes von Cloud-Technologien.
    Kurzfassung: Christian Jaksch analysiert in diesem Buch rechtsvergleichend die Auswirkungen der unmittelbar anwendbaren EU-Datenschutz-Grundverordnung auf den nationalen Beschäftigtendatenschutz und das relevante IT-Arbeitsrecht in Deutschland und Österreich unter Berücksichtigung neuer Technologien für den IT-gestützten Arbeitsplatz. Aufgrund der Implementierung von Cloud-Computing-Technologien mit weltweiter Datenverarbeitung werden in einem Exkurs auch konkrete datenschutzrechtliche Risiken dargelegt. Der Inhalt Verfassungs- und europarechtliche Einordnung des Grundrechts auf Datenschutz im Zusammenspiel mit anderen Grundrechten ähnlicher Zielrichtung Europäisches Datenschutzrecht und nationale IT-arbeitsrechtliche Anforderungen im praktischen Zusammenspiel Datenschutzrechtliche Bewertung neuer Technologien für den IT-gestützten Arbeitsplatz Exkurs zu konkreten Datenschutzrisiken durch staatliche Aufklärungsprogramme vor dem Hintergrund des gesteigerten Einsatzes von Cloud-Technologien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Informatik Rechtsanwälte, Datenschutzbeauftragte, IT-Security-Experten, Unternehmensjuristen sowie Compliance-Mitarbeiter Der Autor Dr. Christian Jaksch, LL.M. ist Mitarbeiter im Bereich Konzerndatenschutz (Group Data Protection) bei einem deutschen Automobilhersteller. Seine Dissertation wurde von Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Forgó (Universität Wien / Leibniz Universität Hannover) mit Promotion an der Universität Wien betreut. .
    Anmerkung: " ... auf Stand Oktober 2019 aktualisierte und modifizierte Fassung der approbierten Dissertation" -- Impressum-Seite
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 51
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658300937
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIII, 243 Seiten)
    Serie: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weiland, Johannes, 1989 - Ursachen und Probleme der Stiftungsinsolvenz
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Heidelberg 2019
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Commercial law. ; Public finance. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Stiftung ; Vermögensverfall ; Insolvenzrecht
    Kurzfassung: Stiftung als krisenfeste Rechtsform -- Vermögensverfall und Insolvenz trotz krisenfester Struktur -- Stiftungsvermögen als Gegenstand des Insolvenzverfahrens -- Gemeinnütziger Stiftungszweck und Gläubigerbefriedigung -- Besondere Pflichten der Stiftungsorgane und –beteiligten in Krise und Insolvenz.
    Kurzfassung: Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase geraten Stiftungen mit einer niedrigen Vermögensausstattung vermehrt in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Bei einem fortschreitenden Vermögensverfall kann die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens auch für die vergleichsweise krisenfeste Rechtsform der Stiftung drohen. Das deutsche Insolvenzrecht ist jedoch primär auf Unternehmensinsolvenzen zugeschnitten. In der vorliegenden Arbeit untersucht Johannes Weiland neben möglichen Ursachen einer Stiftungsinsolvenz die sich hieraus ergebenden rechtlichen Probleme an der Schnittstelle des Insolvenzrechts, des Stiftungsrechts und des Gemeinnützigkeitsrechts. Der Inhalt Stiftung als krisenfeste Rechtsform Vermögensverfall und Insolvenz trotz krisenfester Struktur Stiftungsvermögen als Gegenstand des Insolvenzverfahrens Gemeinnütziger Stiftungszweck und Gläubigerbefriedigung Besondere Pflichten der Stiftungsorgane und –beteiligten in Krise und Insolvenz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Mitarbeitende in gemeinnützigen Stiftungen Der Autor Johannes Weiland ist Rechtsanwalt in Berlin.
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  • 52
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783658284084
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XXVII, 491 S. 63 Abb.)
    Ausgabe: 3rd ed. 2020.
    Serie: Grundwissen Politik
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bogumil, Jörg, 1959 - Verwaltung und Verwaltungswissenschaft in Deutschland
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    Schlagwort(e): Public policy. ; Political science. ; Europe—Politics and government. ; Public administration. ; Verwaltung ; Behörde ; Verwaltungslehre ; Lehrbuch ; Deutschland Öffentliche Verwaltung ; Behörde ; Verwaltungswissenschaft ; Lehrbuch ; Germany Public administration ; Public authorities ; Public administration (academic discipline) ; Textbooks ; Deutschland ; Lehrbuch ; Deutschland ; Verwaltungslehre ; Deutschland ; Verwaltung
    Kurzfassung: Einleitung -- Verwaltungswissenschaft(en) in Deutschland -- Institutioneller Aufbau der öffentlichen Verwaltung in Deutschland -- Interne Strukturen und Prozesse öffentlicher Organisationen -- Entwicklungsphasen der öffentlichen Verwaltung in Deutschland -- Perspektiven von Verwaltungswissenschaft und Verwaltungsforschung.
    Kurzfassung: Dies ist die grundlegend aktualisierte und erweiterte 3. Auflage des ersten politik- und sozialwissenschaftlich basierten Lehrbuchs zum Thema Verwaltung und Verwaltungswissenschaften in Deutschland. Die spezifisch sozialwissenschaftliche Perspektive unterscheidet die Studie vom bislang vorliegenden vor allem juristisch geprägten Lehrmaterial. Dargestellt werden Entwicklung und Perspektiven der Verwaltungswissenschaften, der institutionelle Aufbau, die internen Strukturen und Prozesse sowie die Entwicklungsphasen der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Die Autoren Professor Dr. Jörg Bogumil, Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik, Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Professor em. Dr. Werner Jann, ehemals Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam.
    URL: Cover
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  • 53
    ISBN: 9783658276188
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVII, 341 S. 1 Abb.)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht Band 3
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Görden, Christoph, 1986 - Konstruktionsprobleme einer Verbandsgeldstrafe
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal law ; Commercial crimes ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Österreich ; Personenvereinigung ; Strafbarkeit ; Geldstrafe ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; Unternehmen ; Juristische Person ; Personenvereinigung ; Strafbarkeit ; Geldstrafe
    Kurzfassung: Begründungsmodell einer Verbandsstrafbarkeit -- Tagessatzhöhe bei unterschiedlichen Verbänden -- Strafzumessung bei Organ- und Mitarbeiterstraftaten -- Criminal Compliance -- Interne Untersuchungen -- Rechtsnachfolge in die Verbandsgeldstrafe.
    Kurzfassung: Die Debatte um die Strafbarkeit von Verbänden dauert in Deutschland seit Jahrzehnten an. Sie hat den Blick dafür verstellt, dass ein Verbandsstrafrecht neben der Frage der Strafbarkeit an sich auch die zu verhängenden Sanktionen regeln muss. Der Autor widmet sich den dogmatischen Grundlagen der Verbandsstrafbarkeit, erläutert deren rechtshistorische Entwicklung und stellt die verfassungsrechtlichen und internationalen Vorgaben dar. Das Subjekt der Verbandsstrafe wird definiert, Tatbestände für eine Verbandsstrafbarkeit werden ermittelt und es wird die konkrete Strafzumessung einer Geldstrafe gegenüber verschiedenen Verbänden dargestellt. Unter Berücksichtigung von Sonderproblemen wie Verzinsung der Verbandsgeldstrafe und Rechtsnachfolge präsentiert der Autor einen Gesetzesvorschlag. Der Inhalt Begründungsmodell einer Verbandsstrafbarkeit Tagessatzhöhe bei unterschiedlichen Verbänden Strafzumessung bei Organ- und Mitarbeiterstraftaten Criminal Compliance Interne Untersuchungen Rechtsnachfolge in die Verbandsgeldstrafe Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechts- und der Wirtschaftswissenschaften Rechtsanwälte, Compliance-Beauftragte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Staatsanwälte, Richter Der Autor Dr. Christoph Görden promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 54
    ISBN: 9783658307974
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXI, 228 Seiten)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Wesiak-Schmidt, Kirsten Datenschutz als Vermögensrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Basel 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Mass media. ; Law. ; Civil law. ; Public law . ; Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Schweiz ; Digitalisierung ; Geschäftsmodell ; Personenbezogene Daten ; Nutzungsrecht ; Einwilligung ; Verwertung ; Datenschutz ; Schweiz ; Datenschutz ; Eigentum ; Vermögensrecht
    Kurzfassung: Faktische Handelbarkeit von Personendaten -- Die Einwilligung als Instrument der Kommerzialisierung -- Das Interessendreieck beim Datenhandel -- Einschränkung der Widerrufbarkeit der Einwilligung -- Wertersatz bei Widerruf -- Datenschutzrecht als Immaterialgüterrecht sui generis.
    Kurzfassung: In diesem Open-Access-Buch untersucht die Autorin die Fortentwicklung des Datenschutzrechts zu einem Datenhandelsrecht. Sie stellt dar, wie Personendaten bereits heute gehandelt werden können und wo sich Problemfelder insbesondere vor dem Hintergrund von Big Data ergeben. Außerdem veranschaulicht sie bestehende Reformvorschläge, wie z. B. die Einführung eines sogenannten „Dateneigentums“, und misst dies an einer vertieften Analyse des Interessendreiecks beim Datenhandel. Aus der Einordnung in eine Gesamtanalyse lassen sich wichtige Handlungsempfehlungen ableiten. Der Inhalt Faktische Handelbarkeit von Personendaten Die Einwilligung als Instrument der Kommerzialisierung Das Interessendreieck beim Datenhandel Einschränkung der Widerrufbarkeit der Einwilligung Wertersatz bei Widerruf Datenschutzrecht als Immaterialgüterrecht sui generis Die Zielgruppen Dozent*innen und Student*innen der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Datenschutzrecht, Informationstechnologie, Immaterialgüterrecht, Privatrecht Jurist*innen mit Bezug zu Datenschutzrecht, Datenhandel, Informationstechnologie- und Immaterialgüterrecht Die Autorin Dr. Kirsten Johanna Schmidt, LL.M. (Boston) ist Rechtsanwältin im IP/IT Team einer Wirtschaftskanzlei in Zürich. Sie ist vorwiegend im Bereich des Schweizer und Europäischen Datenschutzrechts sowie auf den Gebieten des Informationstechnologie- und Immaterialgüterrechts tätig.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 55
    ISBN: 9783658300142
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXI, 337 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Spindler, Thorben Marc-André Die deutsche Kapitalmarktgesetzgebung im ausgehenden 20. Jahrhundert
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Konstanz 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): 1986-2007 ; Kapitalmarktrecht ; Finanzmarktregulierung ; Deregulierung ; Finanzkapitalismus ; Geschichte ; Deutschland ; Commercial law. ; Law—Philosophy. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kapitalismus ; Strukturwandel ; Deregulierung ; Kreditmarkt ; Kapitalmarktrecht ; Geschichte 1986-2002
    Kurzfassung: Entwicklungslinien der Kapitalmarktgesetzgebung 1986 - 2002 -- Die Geburt des deutschen Kapitalmarktrechts -- Investmentfonds als neue Herrscher der Unternehmen? -- Finanzialisierung – ein „entkoppelter“ Markt mit „Aktienkultur“? -- Ein deutscher Markt für feindliche Unternehmensübernahmen? -- Ein internationalisierter deutscher Kapitalmarkt?
    Kurzfassung: Das Ende des 20. Jahrhunderts ist durch eine intensive Gesetzgebung im Bereich des deutschen Kapitalmarktrechts geprägt, die dessen Geburtsstunde markiert und deren Leitlinien und Hintergründe daher historisch eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Diese Epoche ist außerdem das Ziel breiter Kritik. Insbesondere Anhänger der neuen Sozio-Ökonomie werfen dem Gesetzgeber vor, er habe den Kapitalmarkt Ende des 20. Jahrhunderts „dereguliert“ und dadurch ein neues Wirtschaftsmodell – den Finanzmarktkapitalismus – in Deutschland etabliert. Mit der vorliegenden normativen und ökonomisch-rechtstatsächlichen Untersuchung wird diese These untersucht und gezeigt, dass sich bis 2007 ein finanzmarktkapitalistisches System in Deutschland nicht entwickelt hat. Der Inhalt Entwicklungslinien der Kapitalmarktgesetzgebung 1986 - 2002 Die Geburt des deutschen Kapitalmarktrechts Investmentfonds als neue Herrscher der Unternehmen? Finanzialisierung – ein „entkoppelter“ Markt mit „Aktienkultur“? Ein deutscher Markt für feindliche Unternehmensübernahmen? Ein internationalisierter deutscher Kapitalmarkt? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften (Kapitalmarktrecht, Börsenrecht, Wertpapierrecht), Sozialwissenschaften (Sozio-Ökonomie), Wirtschaftswissenschaften (VWL), Geschichte (neuere Zeitgeschichte) Praktiker und Praktikerinnen aus Kapitalmarktrecht, Wertpapierrecht, Börsenrecht Der Autor Thorben Marc-André Spindler ist Rechtsanwalt in einer überregional tätigen Kanzlei mit Schwerpunkten im Erb- und Gesellschaftsrecht.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 56
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658324964
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XVII, 216 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 2020.
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hehr, Alexandra Die Strafbarkeit von Entscheidungsträgern des Krankenhausmanagements wegen Organisationsverschuldens
    RVK:
    Schlagwort(e): Medical laws and legislation. ; Deutschland ; Krankenhausverwaltung ; Führungskraft ; Organisationsverschulden ; Strafbarkeit
    Kurzfassung: Entscheidungsträger der Krankenhausverwaltung -- Zivilrechtliche Grundsätze des Organisationsverschuldens -- Dogmatische Grundlagen einer strafrechtlichen Verantwortlichkeit der Entscheidungsträger im Krankenhausmanagement -- Das Verhältnis von Ökonomie und medizinischem Standard und seine Bedeutung für die Strafbarkeit.
    Kurzfassung: Das Buch untersucht die dogmatischen Grundlagen der strafrechtlichen Verantwortlichkeit von Entscheidungsträgern des Krankenhausmanagements für Organisationsfehler. Ausgehend von den zivilrechtlich bereits anerkannten Organisationspflichten wird in prägnanter Weise dargestellt, unter welchen Voraussetzungen Fehler in der Krankenhausorganisation nicht nur zu einem Haftungsfall, sondern auch zur Strafbarkeit der beteiligten Entscheidungsträger führen können. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Frage, welche Bedeutung ökonomische Zwänge für den anzulegenden Sorgfaltsmaßstab haben. Die Autorin Alexandra Hehr ist Staatsanwältin in Bayern.
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 57
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658326135
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(XVII, 299 S. 3 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2020.
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil law. ; Civil procedure. ; Deutschland ; Insolvenzverwalter ; Insolvenzanfechtung ; Prozesskostenhilfe ; Verfassungsmäßigkeit
    Kurzfassung: Einleitung -- Anwendung von § 116 S. 1 Nr. 1 ZPO auf den Insolvenzverwalter -- Überblick über die Voraussetzungen des § 116 S. 1 Nr. 1, S. 2 ZPO -- Auslegung des Begriffes der „am Gegenstand des Rechtsstreits wirtschaftlich Beteiligten“ -- Zur verfassungswidrigen Berücksichtigung der wirtschaftlich Beteiligten bei der Prozesskostenhilfebewilligung -- Auswirkungen der teilweisen Verfassungswidrigkeit -- Ergebnisse.
    Kurzfassung: Das Buch beinhaltet eine innovative und tiefgehende Untersuchung zu der Entwicklung des § 116 S. 1 Nr. 1 ZPO sowie dem derzeitigen Verständnis in Rechtsprechung und Literatur. Der Autor gibt Impulse zur Auslegung der wirtschaftlich Beteiligten in § 116 S. 1 Nr. 1 ZPO, legt die Verfassungswidrigkeit der Norm dar und zeigt sodann – auch unter Berufung auf die Insolvenzverwaltertheorien – eine Möglichkeit auf, wie die Prozesskostenhilfe für den Insolvenzanfechtungsprozess de lege lata grundgesetzkonform bewilligt werden kann. Eine vereinfachte Bewilligungspraxis wäre die Folge. Der Autor Dominik Göttler ist Regierungsrat im Referat für Verfahrensrecht, Steuerstrafrecht, Steuerberatungsrecht und int. Verwaltungshilfe des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen und für Heimat. .
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 58
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer VS | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658287153
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VI, 198 Seiten) , Illustrationen
    Serie: Gerechter Frieden
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    Schlagwort(e): Peace ; Religion and politics ; Public international law ; Ethics
    Kurzfassung: Rechtstraditionen und Verortungen -- Modelle evangelischer Rechtsethik im Horizont globaler Ordnungssuche -- Die deutsche Sprache des Rechts -- Frieden durch Recht im Lichte unterschiedlicher Rechtstraditionen -- „Frieden durch Recht“ aus französischer Perspektive -- Das Paradigma Frieden durch Recht im Völkerrechtsverständnis Russlands -- Frieden, Recht und Good Governance im alten und neuen China -- Rechtstraditionen, Legitimierung von Gewalteinsatz und gerechter Frieden .
    Kurzfassung: Das Völkerrecht gilt als eine der zentralen Friedensstrategien. Zugleich ist das Paradigma „Frieden durch Recht“ nicht unumstritten. Es speist sich aus verschiedenen Rechtstraditionen, die jeweils einen eigenen Interessenschwerpunkt vornehmen. Welche Aspekte hierbei zentral sind und welche Implikationen sich aus den jeweiligen juristischen Diskursen in der Rechtstradition für die Debatte um die rechtserhaltende Gewalt ergeben, steht im Zentrum des Bandes. Er nimmt verschiedene Rechtstraditionen vergleichend in den Blick. Dabei wird der Fokus insbesondere auf die ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates und Deutschland gelegt. Die Herausgeberin und der Herausgeber Dr. Sarah Jäger ist Theologin an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. in Heidelberg. PD Dr. Wolfgang S. Heinz war bis Januar 2019 Senior Policy Adviser am Deutschen Institut für Menschenrechte, zuständig für internationale Sicherheitspolitik und UN-Menschenrechtsschutz, und ist Privatdozent für Politische Wissenschaft an der FU Berlin.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 59
    ISBN: 9783658298548
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 250 Seiten)
    Serie: Research
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schenk, Michel Schiedsfreiheit und staatliche Schutzpflichten
    Dissertationsvermerk: Dissertation Philipps-Universität-Marburg 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Mediation. ; Dispute resolution (Law). ; Conflict management. ; Public law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Privatautonomie ; Verfassungsrecht ; Deutschland ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Privatautonomie ; Verfassungsrecht
    Kurzfassung: Schiedsgerichtsbarkeit als grundrechtlich verankerter, privatautonomer Vorgang -- Staatliche Schutzpflichten als Grenzen der Schiedsgerichtsbarkeit -- Verfassungsrechtliche Verfahrensanforderungen, Schiedsfähigkeit und Problematiken einer Schiedsgerichtsbarkeit mit staatlicher Beteiligung.
    Kurzfassung: Der verfassungsrechtliche Rahmen der Schiedsgerichtsbarkeit gilt als nach wie vor ungeklärt. Art. 92 GG, der allein die staatliche Rechtsprechung betrifft, trifft dazu keine Feststellung. Die Schiedsgerichtsbarkeit stellt eine Delegation von Privatautonomie dar. Michel Schenk untersucht die grundrechtliche Privatautonomie als Grundlage der Schiedsgerichtsbarkeit und leitet deren Grenzen aus staatlichen Schutzpflichten her. Dabei berücksichtigt er auch die besondere Problematik einer Schiedsgerichtsbarkeit, bei der sich der Staat als Schiedspartei beteiligt. Der Inhalt Schiedsgerichtsbarkeit als grundrechtlich verankerter, privatautonomer Vorgang Staatliche Schutzpflichten als Grenzen der Schiedsgerichtsbarkeit Verfassungsrechtliche Verfahrensanforderungen, Schiedsfähigkeit und Problematiken einer Schiedsgerichtsbarkeit mit staatlicher Beteiligung Die Zielgruppen Studierende, Lehrende und Forschende der Rechtswissenschaften, insbesondere des Verfahrens- (ZPO) und Verfassungsrechts Der Autor Michel Schenk promovierte an der Philipps-Universität Marburg und ist derzeit Rechtsreferendar am LG Kleve.
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  • 60
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    ISBN: 9783658317232
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource(X, 395 S.)
    Ausgabe: 1st ed. 2020.
    Serie: Schriftenreihe des Strafvollzugsarchivs
    Serie: Springer eBook Collection
    Paralleltitel: Erscheint auch als Smaus, Gerlinda, 1940 - Gerlinda Smaus: „Ich bin ich“
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal law. ; Human rights. ; Corrections. ; Punishment. ; Sociology. ; Cultural studies. ; Social sciences—Philosophy. ; Aufsatzsammlung ; Smaus, Gerlinda 1940- ; Kriminologie ; Feminismus ; Kriminologie ; Feminismus
    Kurzfassung: Feministische Erkenntnistheorie; Feminismus und Menschenrechte -- Strafrecht und Frauenkriminalität; Frauenrolle im Frauengefängnis -- Physische Gewalt und Patriarchat -- Geschlecht des Strafrechts und der Wissenschaft.
    Kurzfassung: Gerlinda Smaus gilt als wichtigste feministische Kriminologin im deutschen Sprachraum. Sie selbst bezeichnet ihren theoretischen Ansatz als einen sowohl materialistischen wie interaktionistischen. Dabei bezieht sie sich stets auf konkrete Praxisbereiche (Kriminalität, Strafrecht, Strafvollzug) und bezieht empirische Untersuchungen zu speziellen Problemfeldern ein (Frauengefängnisse, Sexualität im Gefängnis, Vergewaltigung etc.). Ihre einschlägigen Veröffentlichungen sind über viele Zeitschriften und Sammelbände verteilt. Johannes Feest und Brunilda Pali legen erstmals eine Sammlung der wichtigsten Texte vor. Als Einführung haben sie mit der Autorin eine ausführliche Konversation über die Hintergründe ihres Werkes und über ihre Erfahrungen als Frau im akademischen Betrieb geführt. Der Inhalt Feministische Erkenntnistheorie; Feminismus und Menschenrechte Strafrecht und Frauenkriminalität; Frauenrolle im Frauengefängnis Physische Gewalt und Patriarchat Geschlecht des Strafrechts und der Wissenschaft Die Zielgruppen Forschende, Lehrende und Studierende der Fachgebiete Soziologie, Kriminologie, Rechtswissenschaft und Sozialarbeit Mitarbeitende in Strafjustiz und Strafvollzug Die Herausgeber Dr. Johannes Feest war Professor (i. R.) für Strafverfolgung, Strafvollzug, Strafrecht an der Universität Bremen. Er ist Vorsitzender des Vereins Strafvollzugsarchiv e. V. Dr. Brunilda Pali forscht und lehrt am Leuven Institute of Criminology, Belgien.
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  • 61
    ISBN: 9783658186395 , 3658186399
    Sprache: Deutsch
    DDC: 306.36
    RVK:
    Schlagwort(e): Genossenschaftswesen ; Sozialpolitik ; Wirtschaftssoziologie ; Industrial sociology ; Social work ; Economic sociology ; Social history ; Social policy ; Sociology of Work. ; Social Work. ; Organizational Studies, Economic Sociology. ; Social History. ; Social Policy. ; Aufsatzsammlung
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  • 62
    Buch
    Buch
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658285067
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXI, 755 Seiten , Abbildungen
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.23
    RVK:
    Schlagwort(e): Media Sociology ; Media Research ; Cybercrime ; Mass media ; Communication ; Sociology ; Computer crimes ; Polizeiaufgabe ; Massenmedien ; Computersicherheit ; Soziologie ; Computerkriminalität ; Computersicherheit ; Computerkriminalität ; Massenmedien ; Soziologie ; Polizeiaufgabe
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  • 63
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783658131548 , 3658131543
    Sprache: Deutsch
    Serie: Springer Reference Sozialwissenschaften
    DDC: 306.42
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    Schlagwort(e): Sociology ; Economic sociology ; Knowledge - Discourse. ; Organizational Studies, Economic Sociology.
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  • 64
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783658269296
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 168 S. 3 Abb)
    Ausgabe: 1st ed. 2019
    Serie: Theorie und Praxis der Diskursforschung
    Paralleltitel: Printed edition
    DDC: 305.3
    RVK:
    Schlagwort(e): Sociology ; Social policy ; Prostitution ; Prostitution
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  • 65
    ISBN: 9783658257842
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XI, 223 Seiten)
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als Fries, Peter J. Influencer-Marketing
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Passau 2018
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Mass media Law and legislation ; IT Law, Media Law, Intellectual Property ; Mass media. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Influencer ; Online-Marketing ; Informationspflicht ; Verbraucherschutz ; Unlauterer Wettbewerb ; Medienrecht ; Deutschland ; Influencer ; Online-Marketing ; Informationspflicht ; Kennzeichnung
    Kurzfassung: Peter J. Fries behandelt die Problematik der Regulierung des Social-Media­Phänomens des lnfluencer-Marketings durch Informationspflichten. Er kommt dabei zu dem Ergebnis, dass durch die Informationspflichten im Medien- und Lauterkeitsrecht de lege lata eine ausreichende Regulierung gewährleistet ist und insbesondere keine rechtliche Grauzone vorliegt. Der Autor zeigt aber auf, dass auf der Umsetzungsebene der Informationspflichten eine Veränderung der Informationsmodi erforderlich ist und es im Hinblick auf die Haftung bei Informationspflichtverstößen einer Erweiterung des Kreises der Normadressaten bedarf. Dazu präsentiert er einen eigenen Systematisierungsansatz in Bezug auf die zu verwendenden Informationsmodi bei der Umsetzung der Informationspflichten. Zudem plädiert er für die Etablierung einer Haftungstrias durch die Ausdehnung der Haftung bei Informationspflichtverstößen auf das Werbe­Kooperationsunternehmen und entwickelt verschiedene Haftungsansätze. Der Inhalt Wertungsparameter für die Regulierung von und durch Informationspflichten Einschlägige Informationspflichten beim Influencer-Marketing Eigene Lösungsansätze für die Probleme bei der Umsetzung der Informationspflichten Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Medienrecht und Lauterkeitsrecht Rechts- und Fachanwälte, Richter Der Autor Dr. Peter J. Fries promovierte an der Universität Passau
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  • 66
    ISBN: 9783658260774
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 451 Seiten)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht Band 2
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Goethe-Universität Frankfurt am Main 2019
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): White Collar Crime ; White collar crimes ; International criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Großbritannien ; Schweiz ; Wirtschaftsdelikt ; Internal Investigation ; Strafverfahrensrecht ; Datenschutz
    Kurzfassung: Criminal Compliance -- Ausgewählte Fälle interner Erhebungen: VW, DFB und FIFA -- Die Beschlagnahme von Dokumenten im Rahmen interner Erhebungen -- Besonderheiten von internen Erhebungen mit Auslandsbezug.-Völkerrechtliche Zulässigkeit von internen Erhebungen -- Datenschutzrechtliche Aspekte von der Übermittlung personenbezogener Daten ins Ausland
    Kurzfassung: Die Dissertation durchmisst ein ausweislich des Koalitionsvertrages für die 19. Legislaturperiode gesetzgeberisch noch unzulänglich strukturiertes Feld des Wirtschaftsstrafrechts. Oliver Jedynak untersucht die besonderen Schwierigkeiten bei internen Erhebungen, bei denen die Anforderungen unterschiedlicher Rechtsgebiete zu beachten sind. Auch die Tätigkeit eines Unternehmensanwalts wirft eine Reihe rechtlicher und praktischer Fragen auf, wenn es darum geht, Unternehmen im Hinblick auf drohende oder bereits anhängige Ermittlungsverfahren zu beraten. Hier spielt insbesondere die Frage nach der Beschlagnahmefreiheit von anwaltlichen Unterlagen eine große Rolle. Durch die aktuellen Fälle VW, DFB und FIFA sowie das Urteil des BVerfG in der Causa Jones-Day sind interne Erhebungen wieder in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Der Inhalt Criminal Compliance Ausgewählte Fälle interner Erhebungen: VW, DFB und FIFA Die Beschlagnahme von Dokumenten im Rahmen interner Erhebungen Besonderheiten von internen Erhebungen mit Auslandsbezug Völkerrechtliche Zulässigkeit von internen Erhebungen Datenschutzrechtliche Aspekte von der Übermittlung personenbezogener Daten ins Ausland Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsstrafrecht Großkanzleien mit Tätigkeitsfeld Cross-Border-Investigations Der Autor Dr. Oliver Jedynak ist Promotionsstipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung und Rechtsreferendar am Landgericht Frankfurt am Main
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  • 67
    ISBN: 9783658259495
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (IX, 195 Seiten)
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gomille, Anika, 1983 - Bürgerwehren und ihre Bedeutung im öffentlichen Raum
    Dissertationsvermerk: Dissertation Johannes-Gutenberg-Universität Mainz 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): Crime and Society ; Crime—Sociological aspects ; Political science ; Sociology. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bürgerwehr ; Öffentlicher Raum ; Sicherheit und Ordnung ; Gewaltmonopol ; Deutschland ; Bürgerwehr ; Öffentlicher Raum ; Sicherheit und Ordnung ; Staat ; Gewaltmonopol
    Kurzfassung: Bürgerwehren als interdisziplinärer Forschungsgegenstand -- Das Handlungsspektrum von Bürgerwehren -- Bürgerwehren im Netz – eine statistische Erhebung -- Staatliches Gewaltmonopol -- Sicherheit und öffentlicher Raum -- Bürgerwehren als kriminologisch relevantes Problem des öffentlichen Raums
    Kurzfassung: Die Autorin befasst sich aus einer interdisziplinären Perspektive mit dem Phänomen der seit der Kölner Silvesternacht 2015/2016 vielerorts neu entstandenen Bürgerwehren. Sie vermittelt nicht nur neues kriminologisches (Grundlagen-)Wissen über deutsche Bürgerwehren, sondern verortet dieses auch im Gesamtkomplex aktueller Entwicklungen. Wissenschaftlich betrachtet geht es dabei um die Frage nach der Bedeutung abweichenden Verhaltens für die Kriminologie im Allgemeinen. Der Inhalt Bürgerwehren als interdisziplinärer Forschungsgegenstand Das Handlungsspektrum von Bürgerwehren Bürgerwehren im Netz – eine statistische Erhebung Staatliches Gewaltmonopol Sicherheit und öffentlicher Raum Bürgerwehren als kriminologisch relevantes Problem des öffentlichen Raums Die Zielgruppe Studierende und Lehrende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Kriminologie und Strafrecht sowie der Soziologie Fach- und Führungskräfte wissenschaftlicher Institutionen im Bereich Politikwissenschaft, Kriminologie und Soziologie Die Autorin Dipl.-Soz., Dipl.-Jur. Dr. Anika Hoffmann studierte Soziologie und Rechtswissenschaft an den Universitäten Mainz und Frankfurt am Main. Nach Tätigkeiten als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Lehrstühlen "Soziologische Theorie und Gender Studies" sowie "Kriminologie, Strafrecht, Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht" der Universität Mainz ist sie seit 2015 bei der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden tätig
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  • 68
    ISBN: 9783658268565
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXII, 448 Seiten)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als Alfter, Philipp Das Beweismaß in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit
    RVK:
    Schlagwort(e): Dispute Resolution, Mediation, Arbitration ; Mediation ; Dispute resolution (Law) ; Conflict management ; Hochschulschrift ; Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit ; Beweiswürdigung ; Beweislast ; Beweisaufnahme ; Schiedsrichterliches Verfahren ; Internationale Handelsschiedsgerichtsbarkeit ; Schiedsrichterliches Verfahren ; Civil Law ; Common law ; Beweis
    Kurzfassung: Grundbegriffe des Beweisrechts -- Das Beweismaß im Civil Law und im Common Law -- Zusammenspiel zwischen materiellem Recht und Prozessrecht im Civil Law -- Dokumenteneditionspflichten in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit
    Kurzfassung: In Handelsschiedsverfahren treffen zunehmend Parteien, Schiedsrichter und Rechtsanwälte aus unterschiedlichen Rechtskreisen aufeinander. Allerdings sind Fragen des anwendbaren Beweismaßes bislang nicht in gleichem Maße geklärt wie in Bezug auf die staatliche Gerichtsbarkeit. Anhand der Beweismaßstandards im Common Law und im Civil Law legt Philipp Alfter dar, dass es für den Ausgang des Schiedsverfahrens entscheidend sein kann, welche Anforderungen das Schiedsgericht an den zu erbringenden Beweis stellt. Am Beispiel der sich in der Handelsschiedsgerichtsbarkeit herausgebildeten best practice der document production zeigt er in diesem Zusammenhang auf, dass dem kontinental-europäischen Prozessrecht fremde Verfahrenselemente geeignet sind, sich auf das im Schiedsverfahren anwendbare nationale Sachrecht auszuwirken. Der Inhalt Grundbegriffe des Beweisrechts Das Beweismaß im Civil Law und im Common Law Zusammenspiel zwischen materiellem Recht und Prozessrecht im Civil Law Dokumenteneditionspflichten in der internationalen Handelsschiedsgerichtsbarkeit Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Schiedsverfahrensrecht, Zivilprozessrecht, Rechtsvergleichung Praktiker und Praktikerinnen aus den Bereichen Schiedsverfahrensrecht, Zivilprozessrecht, Konfliktlösung Der Autor Philipp Alfter ist Referendar im Gerichtsbezirk des Oberlandesgerichts Frankfurt a.M
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 69
    ISBN: 9783658260460
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XX, 308 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Neumann, Felix, 1987 - Export des europäischen Beihilfenrechts
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): International Economic Law, Trade Law ; International law ; Trade ; Hochschulschrift ; Europa ; Subventionsrecht ; Europäische Union ; Subventionsrecht ; Handelsabkommen
    Kurzfassung: Grundlagen der Europäisierung des internationalen Subventionsrechts -- Die subventionsrechtlichen Vorschriften in den Präferenzabkommen der neuen Generation -- Grenzen des Rechtsexports -- Das bilaterale europäische Subventionsrecht und seine Auswirkungen auf die multilaterale Handelsordnung
    Kurzfassung: Im Jahr 2006 hat die Europäische Kommission ihre vertragliche Handelspolitik neu ausgerichtet. Seitdem setzt sie auf den Abschluss reformierter bilateraler Handelsverträge mit strategischen Partnerstaaten, in welche Vorschriften und Konzepte des europäischen Beihilfenrechts exportiert werden sollen, um im globalisierten Umfeld verbesserte Wettbewerbsbedingungen zu schaffen. Felix Neumann analysiert erstmalig die subventionsrechtlichen Vorschriften dieser bilateralen Übereinkünfte der neuen Generation, zeigt die Grenzen für eine Europäisierung des internationalen Subventionsrechts mittels bilateraler Handelsabkommen auf und betrachtet die Interdependenzen zwischen den verschiedenen Subventionsordnungen. Der Inhalt Grundlagen der Europäisierung des internationalen Subventionsrechts Die subventionsrechtlichen Vorschriften in den Präferenzabkommen der neuen Generation Grenzen des Rechtsexports Das bilaterale europäische Subventionsrecht und seine Auswirkungen auf die multilaterale Handelsordnung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechts-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften Praktiker aus den Bereichen internationales Wirtschaftsrecht und internationale Beziehungen Der Autor Dr. Felix Neumann, M.A. ist Rechtsreferendar am Kammergericht Berlin. Zuvor absolvierte er ein Doppelstudium in den Fächern Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft, Neuere Geschichte und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Christoph Ohler, LL.M. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 70
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658272562
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 274 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als Haas, Georg Alexander Internetquellen im Zivilprozess
    Dissertationsvermerk: Dissertation Goethe-Universität Frankfurt am Main
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil Law ; Civil Procedure Law ; Civil procedure. ; Private international law. ; Conflict of laws. ; Hochschulschrift ; USA ; Deutschland ; Zivilprozess ; Beweis ; Internet ; Online-Recherche ; Offenkundige Tatsache ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Internetquellen in der Praxis -- Berücksichtigung von Internetquellen -- Selbstständige Internetrecherche des Gerichts -- Rechtsvergleich mit dem US-amerikanischen Zivilprozessrecht
    Kurzfassung: Internetquellen spielen in der Praxis der deutschen Zivilgerichte eine wichtige Rolle. Gleichzeitig sind die Grundlagen und Voraussetzungen ihrer Berücksichtigung weitgehend ungeklärt. Vielfach wird das Rechtsinstitut der Offenkundigkeit gemäß § 291 ZPO herangezogen, um gerichtliche Internetrecherchen zu legitimieren. Dem widerspricht Georg Haas anhand einer umfassenden Auslegung der Vorschrift und zeigt auf, dass die Berücksichtigung von Internetquellen grundsätzlich im Rahmen des Beweisverfahrens zu erfolgen hat. Auf dieser Grundlage kann sich eine Befugnis des Gerichts zu Internetrecherchen insbesondere aus den Regeln über die Beweisaufnahme von Amts wegen ergeben. Diese Befunde werden durch eine rechtsvergleichende Untersuchung des US-amerikanischen Zivilprozessrechts erhärtet. Zudem zeigen die Erkenntnisse aus dem Bereich der Kognitionspsychologie, dass unbeschränkte richterliche (Internet-)Recherchen erhebliche Risiken bergen. Der Inhalt Internetquellen in der Praxis Berücksichtigung von Internetquellen Selbstständige Internetrecherche des Gerichts Rechtsvergleich mit dem US-amerikanischen Zivilprozessrecht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Zivilprozessrecht und Rechtsvergleichung Richter und Richterinnen sowie Rechtsanwälte und -anwältinnen Der Autor Georg Alexander Haas ist Rechtsanwalt in Frankfurt am Main
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 71
    ISBN: 9783658280406
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX, 291 Seiten)
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als Bader, Jutta Legitime Verletzteninteressen im Strafverfahren
    Dissertationsvermerk: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal Law and Criminal Procedure Law ; Criminal Law ; Beschuldigtenrechte ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Verletzter ; Strafverfahren ; Opferschutz ; Nebenklage ; Verfassungsmäßigkeit ; Deutschland ; Strafverfahren ; Verletzter ; Rechtsstellung ; Nebenklage
    Kurzfassung: Die Beteiligung des Verletzten am staatlichen Strafverfahren -- Prozessinduzierte sekundäre Viktimisierung -- Die Legitimation der Nebenklage -- Grundlagen einer verfassungs- und verfahrenskonformen Verletztenstellung
    Kurzfassung: Opferschutz und Beschuldigtenschutz im Strafverfahren schließen sich nicht aus, ein präziser Ausgleich der beiden Positionen ist aber geboten. Insbesondere die verfassungsrechtlich verankerten Verfahrensgarantien und Beschuldigtenrechte wie Fairnessprinzip und Unschuldsvermutung müssen gewahrt bleiben. Die Opferschutzgesetzgebung der letzten Jahrzehnte hat dies nur unzureichend berücksichtigt. Auch ist sie eine umfassende dogmatische Begründung für die strafprozessuale Verletztenbeteiligung schuldig geblieben. Jutta Bader entwirft in der vorliegenden Arbeit eine dogmatisch fundierte Verletztenstellung, die neben dem Opferschutzanliegen auch die Strafverfolgungs- und Beschuldigteninteressen berücksichtigt. Der Inhalt Die Beteiligung des Verletzten am staatlichen Strafverfahren Prozessinduzierte sekundäre Viktimisierung Die Legitimation der Nebenklage Grundlagen einer verfassungs- und verfahrenskonformen Verletztenstellung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Strafprozessrecht und Viktimologie Opferanwälte und -anwältinnen, Richter und Richterinnen, Staatsanwälte und -anwältinnen Die Autorin Jutta Bader ist frühere Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kriminologie und Wirtschaftsstrafrecht der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Nach dem Referendariat in Frankfurt am Main und Brüssel ist sie als Anwältin in Frankfurt am Main tätig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 72
    ISBN: 9783658273019
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIII, 331 Seite) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Naumann, Michael, 1988 - Connected-TV
    Dissertationsvermerk: Dissertation Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Mass media Law and legislation ; IT Law, Media Law, Intellectual Property ; Mass media. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Interaktives Fernsehen ; Digitalisierung ; Geschäftsmodell ; Regulierung ; Medienrecht ; Deutschland ; Interaktives Fernsehen ; Regulierung ; Medienpolitik ; Recht
    Kurzfassung: Funktionen und Dienste von Connected-TV-Geräten -- Medienrechtliche Einordung von Connected-TV -- Gatekeeper als Gefahren für das Vielfaltsgebot -- Plattformregulierung -- Overlay-Ads/Widgets -- Investitions- und Integritätsschutz als normative Zielvorgaben zum Schutz von Rundfunkunternehmen
    Kurzfassung: Michael Naumann befasst sich mit juristischen Fragestellungen zu Connected-TVs unter Einbeziehung neuster legislativer und medienpolitischer Entwicklungen. Der Autor arbeitet heraus, dass das abgestufte System zur Regulierung elektronischer Kommunikationsinhalte auf inhaltlicher Ebene kritikwürdig ist. Er zeigt auf, welche Funktionen vernetzter Fernsehgeräte Gatekeeper-Stellungen begründen, die unter den verfassungsrechtlichen Geboten der Vielfaltssicherung und kommunikativer Chancengleichheit regulierungsbedürftig erscheinen. Unter diesen Prämissen widmet er sich der Plattformregulierung und entwickelt ein eigenes System, welches Plattformen je nach Grad ihrer Ausschließlichkeit erfasst. Er untersucht das Urheber-, das Wettbewerbs- sowie das Rundfunkrecht auf ihre Tauglichkeit zum Schutz der Integrität von Programminhalten und hinsichtlich eines Investitionsschutzes für Rundfunkanbieter. Der Inhalt Funktionen und Dienste von Connected-TV-Geräten Medienrechtliche Einordung von Connected-TV Gatekeeper als Gefahren für das Vielfaltsgebot Plattformregulierung Overlay-Ads/Widgets Investitions- und Integritätsschutz als normative Zielvorgaben zum Schutz von Rundfunkunternehmen Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den SchwerpunktenMedien- und Rundfunkrecht Fachanwälte, Praktiker in Regulierungsbehörden, Medienreferaten der Staatskanzleien und Rundfunkunternehmen Der Autor Dr. Michael Naumann ist als Referent Recht bei funk, dem Content-Netzwerk von ARD&ZDF, tätig
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 73
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658284770
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 333 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Juridicum – Schriften zum Bürgerlichen Recht
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als Nuber, Korbinian Dokumentationspflichten im Privatrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Augsburg 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Labour Law/Social Law ; Labor law ; Medical laws and legislation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Privatrecht ; Rechtspflicht ; Dokumentation
    Kurzfassung: Besondere und allgemeine Dokumentationspflichten -- Dokumentationszwecke -- Disponibilität der Dokumentationspflicht -- Rechtsfolgen bei Nicht- oder Schlechtdokumentation
    Kurzfassung: Korbinian Nuber definiert als erster allgemein, was unter einer Dokumentationspflicht zu verstehen ist. Er identifiziert die verschiedenen privatrechtlichen Dokumentationspflichten, untersucht diese dogmatisch und systematisiert sie. Bislang wurden die verschiedenen Dokumentationspflichten stets isoliert betrachtet. Neu an dieser Studie ist, dass erstmals eine vergleichende Betrachtung dieser Pflichten erfolgt, die zu zahlreichen, neuartigen Erkenntnissen bis hin zur Annahme einer allgemeinen Dokumentationspflicht führt. Korbinian Nuber arbeitet unter anderem heraus, dass die Verletzung jeder privatrechtlichen Dokumentationspflicht zu einem Schadensersatzanspruch führen kann. Der Inhalt Besondere und allgemeine Dokumentationspflichten Dokumentationszwecke Disponibilität der Dokumentationspflicht Rechtsfolgen bei Nicht- oder Schlechtdokumentation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Medizinrecht, Schuldrecht und Arbeitsrecht Rechtsanwälte für Medizinrecht, Mediziner und sämtliche anderen Praktiker, die sich mit Dokumentation beschäftigen Der Autor Korbinian Nuber promovierte an der Universität Augsburg und ist derzeit als Rechtsanwalt für Medizinrecht und Erbrecht tätig. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Medizinrecht und dem Allgemeinen Teil des Bürgerlichen Rechts
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 74
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658242015
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XI, 576 S, online resource)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Klaus, Carina, 1986 - Berufs- und lauterkeitsrechtliche Grenzen der Anwaltswerbung
    Paralleltitel: Printed edition
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Commercial law ; Commercial law ; Constitutional law ; Commercial Law ; Constitutional law ; International law. ; Trade. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Rechtsanwalt ; Werbung
    Kurzfassung: Carina Klaus beleuchtet in ihrem Buch das anwaltliche Werberecht in seiner gesamten Breite. Dazu stellt die Autorin die Unterschiede zwischen wettbewerbsrechtlichen- und berufsrechtlichen Folgen unzulässiger anwaltlicher Werbung dar und beleuchtet die unions- und verfassungsrechtlichen Grenzen für die Regulierung anwaltlicher Werbung. Kernstück der Untersuchung ist die Verfassungs- und Unionsrechtskonformität der Regulierung von Anwaltswerbung durch die Rechtsprechung. Der jetzige § 43b BRAO wird als verfassungs- und unionsrechtswidrig identifiziert. Am Ende der Untersuchung wird anhand der gewonnenen Erkenntnisse ein eigenständiger Regelungsvorschlag für die anwaltlichen Werbevorschriften in der Bundesrechtsanwaltsordnung und der Berufsordnung der Rechtsanwälte entwickelt. Der Inhalt Die Geschichte des anwaltlichen Werberechts Unterschiede zwischen wettbewerbs- und berufsrechtlicher Verfolgung unzulässiger anwaltlicher Werbung Verfassungs- und unionsrechtliche Vorgaben für die Regulierung von Anwaltswerbung Überprüfung der in der Rechtsprechung herausgebildeten Fallgruppen berufsrechtswidriger Anwaltswerbung auf ihre Vereinbarkeit mit verfassungs- und unionsrechtlichen Vorgaben Reformvorschlag für § 43b BRAO und die werberechtlichen Vorschriften der BORA Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Rechtswissenschaft(en), insbesondere Lauterkeitsrecht (Wettbewerbsrecht) und anwaltliches Berufsrecht Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen Die Autorin Carina Klaus ist Notarassessorin im Freistaat Thüringen
    Kurzfassung: Die Geschichte des anwaltlichen Werberechts -- Unterschiede zwischen wettbewerbs- und berufsrechtlicher Verfolgung unzulässiger anwaltlicher Werbung -- Verfassungs- und unionsrechtliche Vorgaben für die Regulierung von Anwaltswerbung -- Überprüfung der in der Rechtsprechung herausgebildeten Fallgruppen berufsrechtswidriger Anwaltswerbung auf ihre Vereinbarkeit mit verfassungs- und unionsrechtlichen Vorgaben -- Reformvorschlag für § 43b BRAO und die werberechtlichen Vorschriften der BORA
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 75
    ISBN: 9783658247812
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXV, 231 S. 5 Abb, online resource)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Originaltitel: Behinderungsmissbrauch durch marktbeherrschende Unternehmen in den Fällen vertikaler Integration – eine rechtsvergleichende Untersuchung der unterschiedlichen Analyse und Beurteilung der Kartellrechtswidrigkeit von Kosten-Preis-Scheren in der EU, den USA und in Korea
    Paralleltitel: Erscheint auch als You, Young Gug Behinderungsmissbrauch durch marktbeherrschende Unternehmen
    Paralleltitel: Printed edition
    Dissertationsvermerk: Dissertation Philipps-Universität Marburg 2018
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    Schlagwort(e): International Economic Law, Trade Law ; International law. ; Trade. ; Private international law. ; Conflict of laws. ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; USA ; Südkorea ; Marktbeherrschung ; Behinderungsmissbrauch ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: In diesem Buch untersucht der Autor in einer vor allem rechtsvergleichenden Studie aus dem Wettbewerbsrecht den von marktbeherrschenden Unternehmen ausgeübten Behinderungsmissbrauch bei einer vertikalen Marktstruktur. Der unmittelbare Anlass sind die unterschiedlichen Urteile von U.S. Supreme Court und Europäischem Gerichtshof (EuGH) zur Kosten-Preis-Schere (KPS), welche eine Preisstrategie von vertikal integrierten Unternehmen ist. Mithilfe einer Analyse verschiedener Fälle werden sowohl die US-amerikanischen, die europäischen und die koreanischen Regulierungsgrundlagen eines bei einer bestimmten Marktstruktur ausgeübten Behinderungsmissbrauchs miteinander verglichen. Der Autor gelangt zur Einsicht, dass der wettbewerbsrechtliche Trend zur Effizienzverbesserung auf Kosten des Wettbewerbs stattfindet. Der Inhalt Regulierungsgrundlagen des Behinderungsmissbrauchs und Maßstäbe für die Beurteilung der Kartellrechtswidrigkeit Die vertikal integrierte Marktstruktur und das Risiko von Wettbewerbsverstößen Die Kosten-Preis-Schere (KPS) als eine Form des Behinderungsmissbrauchs im vertikal integrierten Markt Regulierungsgrundlagen der KPS und wichtige Fälle aus der Rechtsprechung in der EU, den USA und in Korea Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Rechtswissenschaft, insbesondere des Wettbewerbs- und Kartellrechts Rechts- und Fachanwälte für Wettbewerbs- und Kartellrecht Der Autor Dr. Young Gug You promovierte an der Philipps-Universität Marburg und ist heute bei der Korea Fair Trade Mediation Agency, KOFAIR in Seoul tätig
    Kurzfassung: Regulierungsgrundlagen des Behinderungsmissbrauchs und Maßstäbe für die Beurteilung der Kartellrechtswidrigkeit -- Die vertikal integrierte Marktstruktur und das Risiko von Wettbewerbsverstößen -- Die Kosten-Preis-Schere (KPS) als eine Form des Behinderungsmissbrauchs im vertikal integrierten Markt -- Regulierungsgrundlagen der KPS und wichtige Fälle aus der Rechtsprechung in der EU, den USA und in Korea
    Anmerkung: Dissertation erschienen unter dem Titel: Behinderungsmissbrauch durch marktbeherrschende Unternehmen in den Fällen vertikaler Integration – eine rechtsvergleichende Untersuchung der unterschiedlichen Analyse und Beurteilung der Kartellrechtswidrigkeit von Kosten-Preis-Scheren in der EU, den USA und in Korea
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 76
    ISBN: 9783658251024
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 445 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Mężyk, Robert Die EU und die Finanzkrise
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): Internationale Wirtschaftspolitik ; Europäischer Stabilitätsmechanismus ; EU-Staaten ; Wirtschaftliche Anpassung ; Griechenland ; Irland ; Portugal ; Spanien ; Zypern ; Eurozone ; Finanzkrise ; Welt ; International Economic Law, Trade Law ; Public law ; Public law ; Trade. ; International law. ; Private international law. ; Conflict of laws. ; Hochschulschrift ; Europäische Union Stabilitätsmechanismus ; Eurozone ; Finanzkrise ; Währungskrise ; Währungspolitik ; Wirtschaftspolitik ; Geschichte 2010-2017
    Kurzfassung: Das Buch behandelt den Wandel der Europäischen Union während der Finanzkrise 2010-2017. Der Autor beschreibt die Stabilisierungsmechanismen der EU: den Europäischen Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM), die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und den Europäischen Stabilisierungsmechanismus (ESM). Der Autor verfolgt die Anwendung der Mechanismen gegenüber Griechenland, Irland, Zypern, Portugal und Spanien. Die Verhandlung wird mit einem Vorschlag der konzeptuellen und rechtlichen Integrierung der Mechanismen in das System der wirtschaftspolitischen Koordinierung der EU abgeschlossen. Der Inhalt Die Wirtschafts- und Währungsunion der EU und deren Wandel während der Finanzkrise Der Europäische Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM), die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und der Europäische Stabilisierungsmechanismus (ESM) Die Stabilitätsprogramme für Griechenland, Irland, Portugal, Zypern und Spanien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Europarecht und Internationales Recht Praktiker und Praktikerinnen aus den Bereichen Europarecht und Internationales Recht Der Autor Robert Mężyk graduierte Rechtswissenschaften und Philosophie an der Jagiellonen Universität in Krakau und LL.M. Studium an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz. Er arbeitet als Lecturer an der Australian Catholic University in Sydney und ist ein Visiting Fellow am Centre for European Studies der Australian National University in Canberra
    Kurzfassung: Die Wirtschafts- und Währungsunion der EU und deren Wandel während der Finanzkrise -- Der Europäische Finanzstabilisierungsmechanismus (EFSM), die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und der Europäische Stabilisierungsmechanismus (ESM) -- Die Stabilitätsprogramme für Griechenland, Irland, Portugal, Zypern und Spanien
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 77
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658244231
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVI, 486 S, online resource)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Graf, Catharina Rechtsbehelfe in der Insolvenz
    Paralleltitel: Printed edition
    RVK:
    Schlagwort(e): Commercial law ; Commercial law ; Commercial Law ; Deutschland ; Insolvenzrecht ; Rechtsbehelf
    Kurzfassung: Catharina Graf widmet sich den materiellen und formellen Rechtsbehelfen in der Insolvenz. In materieller Hinsicht untersucht die Autorin vor dem Hintergrund des Gläubigergleichbehandlungsgrundsatzes, inwieweit die insolvenzrechtlichen Rechtsbehelfe die effiziente und gerechte Verteilung der Insolvenzmasse an die Gläubiger gewährleisten. In diesem Zusammenhang ordnet die Autorin die verschiedenen materiellen Rechtspositionen den einzelnen insolvenzrechtlichen Rechtsbehelfen zu. Die formellen Rechtsbehelfe werden daraufhin untersucht, ob sie einerseits hinreichend der geordneten Abwicklung der Verbindlichkeiten des Schuldners und andererseits der hinreichenden Mitwirkung der Gläubiger im Insolvenzverfahren dienen. Der Inhalt Ausgestaltung der materiellen Rechtsbehelfe im deutschen Insolvenzrecht und Zuordnung der einzelnen Rechtspositionen zu den Rechtsbehelfen Rechtsbehelfe gegen Handlungen des Insolvenzverwalters und gegen Akte des Insolvenzgerichts Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Praktiker im Insolvenzrecht und in der Insolvenzverwaltung Die Autorin Catharina Graf ist Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht in einer mittelständischen Kanzlei in Freiburg mit Tätigkeitsschwerpunkten im Familien- und Medizinrecht
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 78
    ISBN: 9783658247904
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVI, 218 S. 1 Abb, online resource)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Arnold, Timo, 1987 - Wirtschaftswerbung und die Meinungsfreiheit des Grundgesetzes
    Paralleltitel: Printed edition
    Dissertationsvermerk: Dissertation Friedrich-Schiller-Universität Jena 2018
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    Schlagwort(e): Public law ; Public law ; Public Law ; Hochschulschrift ; Deutschland Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ; Meinungsfreiheit ; Werbung
    Kurzfassung: Moderne Wirtschaftswerbung ist sowohl auf nationaler als auch auf europäischer Ebene stark reglementiert. Es besteht aber weiterhin Unklarheit, wann genau einer wirtschaftswerblichen Äußerung Meinungsqualität beigemessen werden kann. Timo Arnold untersucht und hinterfragt das aktuelle Schutzniveau unter Zugrundelegung der jüngeren Rechtsprechung des BVerfG. Der interdisziplinäre Ansatz berücksichtigt dabei wirtschaftswissenschaftliche und sozialpsychologische Erkenntnisse. Das Buch versteht sich als Plädoyer für einen vollumfänglichen Schutz kommerzieller Werbeinhalte durch Art. 5 Abs. 1 S. 1, 1. Alt. GG. Der Inhalt Meinungspotential von Wirtschaftswerbung Ausschluss der Wirtschaftswerbung aus dem Schutzbereich wegen politischer Attitüde der Meinungsfreiheit? Systematische Erwägungen zur Einbeziehung von Wirtschaftswerbung in den Schutzbereich der Meinungsfreiheit Beschränkungen der Wirtschaftswerbung als Eingriffe in den Schutzbereich der Meinungsfreiheit Rechtfertigung von wirtschaftswerbebezogenen Eingriffen in den Schutzbereich des Art. 5 Abs. 1 S. 1, 1. Alt. GG im Allgemeinen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Abgeordnete, Verfassungsrichter, Richter und Anwälte im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes Der Autor Dr. Timo Arnold ist Rechtsreferendar am Landgericht Erfurt. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
    Kurzfassung: Meinungspotential von Wirtschaftswerbung -- Ausschluss der Wirtschaftswerbung aus dem Schutzbereich wegen politischer Attitüde der Meinungsfreiheit? -- Systematische Erwägungen zur Einbeziehung von Wirtschaftswerbung in den Schutzbereich der Meinungsfreiheit -- Beschränkungen der Wirtschaftswerbung als Eingriffe in den Schutzbereich der Meinungsfreiheit -- Rechtfertigung von wirtschaftswerbebezogenen Eingriffen in den Schutzbereich des Art. 5 Abs. 1 S. 1, 1. Alt. GG im Allgemeinen
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 79
    ISBN: 9783658232726
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VIII, 303 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Juridicum - Schriften zur Rechtsphilosophie
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Breitenband, Detlef Konsens - der Grund der Legitimität
    Dissertationsvermerk: Dissertation Goethe-Universität 2017
    RVK:
    Schlagwort(e): Law Philosophy ; Law ; Constitutional law ; Law ; Constitutional law ; Law—Philosophy. ; Hochschulschrift ; Kant, Immanuel 1724-1804 ; Habermas, Jürgen 1929- ; Recht ; Legitimität
    Kurzfassung: Detlef Breitenband gibt in seinem Buch einen problemorientierten Überblick über die Rechtstheorien von Immanuel Kant und Jürgen Habermas. Im Zentrum steht die Frage nach der Leistungsfähigkeit beider Rechtstheorien, da diese den Konsens aller Rechtsadressaten zur Grundlage haben, aber nicht davon ausgegangen wird, dass jemals über eine Rechtsnorm ein faktischer Konsens erzeugt wird. Der Autor arbeitet die radikal-demokratischen Implikationen des Kantischen Republikanismus heraus und leistet einen wichtigen Beitrag zur Klärung des Begriffs der Legitimation von Rechtsnormen. Der Inhalt Die „Drei-Bühnen-Performance“ im Kantischen Republikanismus Die konsenstheoretischen Grundlagen von Kants Rechtslehre Die Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaates nach Jürgen Habermas Die Diskursivität des Gesetzgebungsprozesses Legitimität und Souveränität Die Zielgruppen Lehrende und Studierende aus den Bereichen Rechtsphilosophie, Rechtstheorie, Politische Theorie, Demokratietheorie Der Autor Dr. Detlef Breitenband ist u.a. als Leiter der juristischen Prüfungsämter im Dekanat des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main tätig
    Kurzfassung: Die „Drei-Bühnen-Performance“ im Kantischen Republikanismus -- Die konsenstheoretischen Grundlagen von Kants Rechtslehre -- Die Diskurstheorie des Rechts und des demokratischen Rechtsstaates nach Jürgen Habermas -- Die Diskursivität des Gesetzgebungsprozesses -- Legitimität und Souveränität
    URL: Cover
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  • 80
    ISBN: 9783658234720
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 486 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Kuhne, Elisa Die Sachentscheidungsbefugnisse des Revisionsgerichts
    Dissertationsvermerk: Dissertation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2018
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    Schlagwort(e): Law ; Law ; Criminal law ; Criminal law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Revisionsgericht ; Sachentscheidung ; Strafzumessung ; Revisibilität
    Kurzfassung: Das Buch behandelt die Sachentscheidungsbefugnisse des Revisionsgerichts bei Strafzumessungsfehlern des Tatgerichts. Elisa Kuhne beschreibt die Anwendungsbereiche in der Praxis und unterzieht diese einer kritischen Würdigung sowohl in verfassungsrechtlicher als auch in methodischer Hinsicht. Die Autorin setzt sich insbesondere mit der Problematik auseinander, inwieweit Strafzumessungserwägungen mit dem Aufgabenspektrum des Revisionsgerichts vereinbar sind und welche Möglichkeiten der Sachverhaltsfeststellung in dieser Instanz bestehen. Das Werk behandelt damit eine Schnittstelle zwischen materiellem Sanktionen- und prozessualem Revisionsrecht, analysiert die kollidierenden Prinzipien der jeweiligen Normgrundlagen und bringt diese in einem eigenen Reformvorschlag in praktische Konkordanz. Der Inhalt Verfassungsrechtliche Problematik eigener Strafzumessungsentscheidungen durch die Revisionsgerichte Anwendungsbereiche des § 354 StPO in der Praxis Möglichkeit einer entsprechenden Anwendung des § 354 Abs. 1 StPO Reformvorschlag einer verfassungsgemäßen Ausgestaltung der Sachentscheidungskompetenzen der Revisionsgerichte Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, Revisionsverteidiger und -verteidigerinnen sowie Revisionsrichter und -richterinnen Die Autorin Elisa Kuhne war drei Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminalwissenschaften der Universität Kiel. Derzeit ist sie Referendarin am Landgerichtsbezirk Kiel
    Kurzfassung: Verfassungsrechtliche Problematik eigener Strafzumessungsentscheidungen durch die Revisionsgerichte -- Anwendungsbereiche des § 354 StPO in der Praxis -- Möglichkeit einer entsprechenden Anwendung des § 354 Abs. 1 StPO -- Reformvorschlag einer verfassungsgemäßen Ausgestaltung der Sachentscheidungskompetenzen der Revisionsgerichte
    URL: Cover
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  • 81
    ISBN: 9783658202095
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VIII, 302 S. 17 Abb., 13 Abb. in Farbe, online resource)
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Serie: Springer eBook Collection
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Post-M&A-Schiedsverfahren - Recht und Rechtsfindung Jenseits Gesetzlichen Rechts (Veranstaltung : 2017 : Konstanz) Post-M&A-Schiedsverfahren
    Paralleltitel: Printed edition
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    RVK:
    Schlagwort(e): Fusion ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Verfahrensrecht ; Wirtschaftsrecht ; Commercial law ; Commercial law ; Commercial Law ; Mediation. ; Dispute resolution (Law). ; Conflict management. ; Private international law. ; Conflict of laws. ; Konferenzschrift ; Deutschland ; Unternehmenskauf ; Rechtsstreit ; Schiedsrichterliches Verfahren
    Kurzfassung: Unternehmenskaufverträge ersetzen die gesetzlichen weitgehend durch kautelarjuristische Regelungen. M&A-Streitigkeiten werden sehr häufig vor privaten Schiedsgerichten verhandelt. Diese Privatisierung von Recht und Rechtsprechung hat Konsequenzen für die Rechtsanwendung und -fortbildung. Die Beiträge dieses Sammelbandes behandeln die damit verbundenen aktuellen Probleme und Grundsatzfragen. Eingegangen wird etwa auf die Wechselwirkungen zwischen Schieds- und staatlicher Gerichtsbarkeit sowie das anwendbare Recht und den Schiedsstandort, aber auch auf die Auswirkungen auf das materielle Recht des Unternehmenskaufs wie Kaufpreisregelungen, Haftung aus vorvertraglichen Schuldverhältnissen oder Störungen der Geschäftsgrundlage. Der Inhalt Aktuelle Probleme im materiellen und Verfahrensrecht bei M&A-Streitigkeiten Besonderheiten von M&A-Schiedsverfahren gegenüber staatlichen Gerichtsverfahren Rechtstatsachen zu M&A-Verträgen und -Schiedsverfahren Die Zielgruppen Dozierende und Studierende im Zivilrecht, Verfahrensrecht, Gesellschaftsrecht und IPR Praktiker und Praktikerinnen in M&A, Arbitration, Dispute Resolution, Gesellschaftsrecht Die Herausgeber Prof. Dr. Rüdiger Wilhelmi hält den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht sowie Rechtsvergleichung an der Universität Konstanz. Prof. Dr. Michael Stürner, M.Jur. (Oxford) ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Internationales Privat- und Verfahrensrecht und Rechtsvergleichung an der Universität Konstanz sowie Richter am OLG Karlsruhe
    Kurzfassung: Aktuelle Probleme im materiellen und Verfahrensrecht bei M&A-Streitigkeiten -- Besonderheiten von M&A-Schiedsverfahren gegenüber staatlichen Gerichtsverfahren -- Rechtstatsachen zu M&A-Verträgen und -Schiedsverfahren
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 82
    ISBN: 9783658256654
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 272 Seiten) , Illustration
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ifsits, Clara Strafrechtliche Risiken des Sponsoring
    Paralleltitel: Printed edition
    RVK:
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    Schlagwort(e): Sponsoring ; Korruption ; Strafrecht ; Criminal Law and Criminal Procedure Law ; Criminal Law ; Criminal Law ; Hochschulschrift ; Österreich ; Sponsoring ; Korruption ; Untreue ; Österreich ; Sponsoring ; Korruption ; Untreue ; Strafbarkeit
    Kurzfassung: Clara Ifsits steckt in diesem Buch die Grenze zwischen zulässigem und potenziell strafbarem Sponsoring ab. Mit Blick auf den Untreuetatbestand werden die sachlichen Grenzen des Handlungsspielraums organschaftlicher Vertretungsorgane bei Sponsoringentscheidungen sowie der Eintritt von Vermögensschäden unter Berücksichtigung positiver Sponsoringeffekte untersucht. Auf Seite des Gesponserten stehen korruptionsstrafrechtliche Spannungsfelder im Fokus. Dabei werden insbesondere der Vorteilsbegriff in Zusammenhang mit Sponsoring ebenso wie die Klimapflege und die praxisrelevanten Phänomene des Pharma- und Parteiensponsoring analysiert. Strafrechtliche Fragestellungen werden aus österreichischer Perspektive mit Bezug auf deutsche Literatur und Rechtsprechung umfassend behandelt. Der Inhalt Strafbarkeit des Sponsors wegen Untreue Befugnismissbrauch und Vermögensschaden durch Sponsoring Strafbarkeit des Gesponserten wegen Korruption Sponsoringleistung als korruptionsstrafrechtlich relevanter Vorteil Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Strafrecht und Wirtschaftsstrafrecht Praktiker und Praktikerinnen aus dem Bereich Wirtschaftsstrafrecht Die Autorin Clara Ifsits, ehemals Universitätsassistentin am Institut für Strafrecht und Kriminologie der Universität Wien und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Obersten Gerichtshof in Strafsachen, ist Juristin im Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung sowie Lektorin für Strafrecht an der Universität Wien und publiziert regelmäßig zu strafrechtlichen Themen
    Kurzfassung: Strafbarkeit des Sponsors wegen Untreue -- Befugnismissbrauch und Vermögensschaden durch Sponsoring -- Strafbarkeit des Gesponserten wegen Korruption -- Sponsoringleistung als korruptionsstrafrechtlich relevanter Vorteil
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 83
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Cham : Springer International Publishing AG
    ISBN: 9783658261504 , 3658261501
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 162 Seiten) , 21 Abb.
    Ausgabe: 1st ed. 2019
    Paralleltitel: Erscheint auch als Huber, Edith Cybercrime
    DDC: 306.42
    RVK:
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    Schlagwort(e): Internetkriminalität ; Computersicherheit ; Knowledge, Sociology of ; Computer crimes ; Sociology of Knowledge and Discourse ; Cybercrime
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 84
    ISBN: 9783658251062
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 255 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ziegenbalg, Johanna Mittelbare Verantwortlichkeit im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Konstanz 2018
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    Schlagwort(e): Fundamentals of Law ; Commercial law ; Commercial law ; Law. ; Law—Philosophy. ; Intermediär ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Immaterialgüterrecht ; Rechtsverletzung ; Wettbewerbsverstoß ; Unerlaubte Handlung ; Verkehrssicherungspflicht ; Störer ; Haftung ; Deutschland ; Immaterialgut ; Rechtsverletzung ; Wettbewerbsverstoß ; Verkehrssicherungspflicht ; Mittelsperson ; Dritthaftung ; Störerhaftung ; Beseitigungsanspruch ; Unterlassungsanspruch
    Kurzfassung: Das Buch behandelt die Haftung für mittelbare Verletzungshandlungen im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht unter besonderer Berücksichtigung der Außenhaftung von Geschäftsleitern. Die Autorin untersucht, auf welcher Rechtsgrundlage fremde Verletzungshandlungen zugerechnet werden können und prüft die Belastbarkeit der von der Rechtsprechung gezogenen Analogie zu § 1004 BGB („Störerhaftung“). Im Ergebnis wird die mittelbare Verantwortlichkeit als Verkehrspflichtenhaftung eingeordnet, die sowohl mit den Grundsätzen des bürgerlich-rechtlichen kompensatorischen als auch des negatorischen Rechtsschutzes in Einklang steht. Der Inhalt Drittbezogene Verkehrspflichten im System des Deliktsrechts Die Außenhaftung des Geschäftsleiters für mittelbare Rechtsverletzungen Haftung als mittelbarer Störer analog § 1004 Abs. 1 BGB Haftung für die Verletzung wettbewerbsrechtlicher Verkehrspflichten Haftung als mittelbarer Immaterialgüterrechtsverletzer Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Rechtswissenschaft(en), Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht, Allgemeines bürgerliches Recht, Gesellschaftsrecht Praktiker und Praktikerinnen aus dem gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht Die Autorin Johanna Ziegenbalg hat Rechtswissenschaft an der Universität Konstanz studiert und ihr Rechtsreferendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg mit Vertiefungsstationen im Wettbewerbs- und Immaterialgüterrecht begonnen. Referendariatsbegleitend war sie in einer internationalen Anwaltskanzlei in Hamburg und Alicante tätig
    Kurzfassung: Drittbezogene Verkehrspflichten im System des Deliktsrechts -- Die Außenhaftung des Geschäftsleiters für mittelbare Rechtsverletzungen -- Haftung als mittelbarer Störer analog § 1004 Abs. 1 BGB -- Haftung für die Verletzung wettbewerbsrechtlicher Verkehrspflichten -- Haftung als mittelbarer Immaterialgüterrechtsverletzer
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 85
    Buch
    Buch
    Berlin :Duncker & Humblot,
    ISBN: 978-3-428-15842-3 , 3-428-15842-3 , 978-3-428-85842-2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 405 Seiten ; , 23.3 cm x 15.7 cm, 700 g.
    Serie: Strafrechtliche Abhandlungen Neue Folge, Band 290
    Serie: Strafrechtliche Abhandlungen
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Tübingen 2019
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    Schlagwort(e): Cyber-Mobbing. ; Strafrecht. ; Kriminologie. ; Strafbarkeit. ; Deutschland. ; Paperback / softback ; PRBU: Rabattgruppe Bücher ; 1774: Hardcover, Softcover / Recht/Strafrecht, Strafprozessrecht, Kriminologie ; Hochschulschrift ; Cyber-Mobbing ; Strafrecht ; Kriminologie ; Cyber-Mobbing ; Strafbarkeit
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 86
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783658273811
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 434 S. 1 Abb)
    Ausgabe: 8th ed. 2019
    Paralleltitel: Printed edition
    DDC: 302.2
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    Schlagwort(e): Political science ; Mass media Law and legislation ; Medienrecht ; Deutschland ; Deutschland ; Medienrecht
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 87
    ISBN: 9783658278366
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVI, 540 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Serie: Juridicum – Schriften zum Bürgerlichen Recht
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ishyna, Natalia Haftung für Gasversorgungsstörungen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2019
    RVK:
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    Schlagwort(e): Civil Law ; Civil law ; Private international law ; Conflict of laws ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Ukraine ; Erdgasversorgung ; Störung ; Haftung ; Rechtsvergleich ; Ukraine ; Deutschland ; Erdgasversorgung ; Störung ; Haftung ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Akteure im deutschen Erdgasversorgungssystem und Haftungsgrundlagen bei Gasversorgungsstörungen -- Die Reform des ukrainischen Erdgassektors ab 2015 -- Verhältnis zwischen vertraglicher und außervertraglicher Haftung im ukrainischen Recht
    Kurzfassung: Natalia Ishyna setzt sich mit der Haftung für Gasversorgungsstörungen, insbesondere für Versorgungsengpässe und für die Lieferung mangelhafter Gasqualität, auseinander. Dies geschieht im Wege des Rechtsvergleichs von diesen den Forschungsgegenstand regelnden deutschen und ukrainischen Normen unter Berücksichtigung russischen Rechts. In einem ersten Schritt werden die verschiedenen Lösungswege zur Regelung der Haftungsfrage in Deutschland und der Ukraine ausführlich gegenüber betroffenen Endkunden in Länderberichten dargestellt. Dabei erschließt die Autorin erstmals klar strukturiert den aktuellen Rechtszustand im Bereich des ukrainischen Rechts für den deutschen Leser. In einem zweiten Schritt werden die ermittelten Ergebnisse der Rechtsanwendung gegenübergestellt und ausgehend von ihren Auswirkungen abschließend bewertet. Der Inhalt Akteure im deutschen Erdgasversorgungssystem und Haftungsgrundlagen bei Gasversorgungsstörungen Die Reform des ukrainischen Erdgassektors ab 2015 Verhältnis zwischen vertraglicher und außervertraglicher Haftung im ukrainischen Recht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Energierecht, Zivilrecht und Rechtsvergleichung Juristen in Behörden und Unternehmen in diesen Fachgebieten Die Autorin Natalia Ishyna ist wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Medizinrecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Energierecht, Allg. Zivilrecht, Vertrags- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 88
    ISBN: 9783658281427
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 337 Seiten)
    Serie: Juridicum - Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Serie: Springer eBooks
    Serie: Social Science and Law
    Paralleltitel: Erscheint auch als Milker, Jens Die Umsetzung des "Rechts auf Vergessenwerden" im deutschen Recht
    Dissertationsvermerk: Dissertation Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2019
    RVK:
    Schlagwort(e): Civil Law ; Civil law ; Constitutional law ; Mass media ; Law ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Suchmaschine ; Recht auf Vergessenwerden ; Störer ; Haftung ; Datenschutz ; Deutschland ; Suchmaschine ; Recht auf Vergessenwerden ; Datenschutz
    Kurzfassung: Äußerungsrechtliche Störerhaftung -- Datenschutz: Verfassungsrechtliche Grundlagen und datenschutzrechtliche Anspruchsgrundlagen -- Das „Recht auf Vergessenwerden“ – Google-Spain-Entscheidung des EuGH.-Bindungswirkung für nationale Gerichte -- Bewertung der neueren Rechtsprechung
    Kurzfassung: Jens Milker analysiert die Leitlinien der aktuellen zivilgerichtlichen Rechtsprechung zur Haftung für Treffer in Ergebnislisten einer Suchmaschine. Dies geschieht im Lichte der neueren Entwicklungen nach der Google-Spain-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 13. Mai 2014 (Rs. C‑131/12) – das sogenannte „Recht auf Vergessenwerden“ – und Geltung der DS-GVO ab dem 25. Mai 2018. Der Autor arbeitet die in der Rechtsprechung entwickelten Lösungsansätze sowie deren Reibungspunkte mit unionsrechtlichen Vorgaben heraus und präsentiert einen eigenen Lösungsvorschlag. Der Inhalt Äußerungsrechtliche Störerhaftung Datenschutz: Verfassungsrechtliche Grundlagen und datenschutzrechtliche Anspruchsgrundlagen Das „Recht auf Vergessenwerden“ – Google-Spain-Entscheidung des EuGH Bindungswirkung für nationale Gerichte Bewertung der neueren Rechtsprechung Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Medienrecht, Äußerungsrecht, Presserecht, Datenschutzrecht, Europarecht Fachanwälte und Praktiker aus diesen Bereichen Der Autor Dr. Jens Milker ist derzeit als Richter beim Verwaltungsgericht Mainz tätig. Er ist Autor von Publikationen zu medien- und verwaltungsrechtlichen Fragestellungen
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 89
    ISBN: 9783658253493
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 169 Seiten) , Illustration
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Streeck, Eva-Maria Die rechtsgeschäftliche Übertragung von Kommanditanteilen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Streeck, Eva-Maria Die rechtsgeschäftliche Übertragung von Kommanditanteilen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Potsdam 2018
    RVK:
    Schlagwort(e): Commercial law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kommanditanteil ; Übertragung ; Gesellschafterwechsel ; Handelsregistereintragung ; Fehler ; Haftung
    Kurzfassung: Dieses Buch befasst sich mit der Anteilsübertragung von Kommanditanteilen, die von der Rechtsprechung zwar längst anerkannt ist, jedoch vom Gesetzgeber bislang nicht geregelt wurde. Bei der Eintragung einer solchen Anteilsübertragung in das Handelsregister unterlaufen in der Praxis häufig Fehler, deren jeweilige haftungsrechtliche Konsequenz die Autorin eingehend untersucht. Im Zentrum der Arbeit steht die These, dass die Nichteintragung des Sonderrechtsnachfolgevermerkes zu keiner doppelten Haftung von Neu- und Altkommanditist führt. Der Inhalt Überblick über das Recht der Kommanditgesellschaft Ökonomische Analyse der Haftungsbeschränkung des Kommanditisten Vergleich: Kommanditistenwechsel durch Anteilsübertragung statt durch getrennten Ein- und Austritt Negative Abfindungsversicherung Haftungsfolgen bei fehlerhaften Handelsregistereintragungen im Rahmen der Anteilsübertragung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Gesellschaftsrechts Praktiker und Praktikerinnen aus dem Gesellschaftsrecht Die Autorin Eva-Maria Streeck, LL.M. (University of Illinois) ist Staatsanwältin in Berlin
    Kurzfassung: Überblick über das Recht der Kommanditgesellschaft -- Ökonomische Analyse der Haftungsbeschränkung des Kommanditisten -- Vergleich: Kommanditistenwechsel durch Anteilsübertragung statt durch getrennten Ein- und Austritt -- Negative Abfindungsversicherung -- Haftungsfolgen bei fehlerhaften Handelsregistereintragungen im Rahmen der Anteilsübertragung
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  • 90
    ISBN: 9783658255633
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 306 Seiten) , Illustration
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Küster, Melanie Der rechtliche Rahmen für unternehmensinterne Ermittlungen
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Osnabrück 2018
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Criminal Law and Criminal Procedure Law ; Criminal Law ; Criminal Law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Internal Investigation ; Aussagefreiheit ; Beschlagnahme ; Beweisverwertung ; Strafverfahrensrecht
    Kurzfassung: Melanie Küster untersucht die im Zusammenhang mit Internal Investigations diskutierten Problemkreise und zeigt die zu beachtenden rechtlichen Grenzen auf. Als ersten Schwerpunkt nimmt die Autorin die Beschlagnahmemöglichkeit von Ermittlungsunterlagen durch Strafverfolgungsbehörden in den Blick. Die kritische Würdigung der §§ 97, 160a StPO zeigt, dass de lege lata ein partieller Beschlagnahmeschutz greift. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Prüfung eines strafprozessualen Verwertungsverbotes aufgrund des Spannungsverhältnisses zwischen der Selbstbelastungspflicht der Arbeitnehmer bei Befragungen im Rahmen unternehmensinterner Ermittlungen und dem nemo-tenetur-Grundsatz. Ein solches Verwertungsverbot folgt aus der analogen Anwendung des § 630c Abs. 2 S. 3 BGB. Der Inhalt Rechtlicher Rahmen für die Durchführung der verschiedenen Ermittlungsmaßnahmen Selbstbelastungspflicht von Arbeitnehmern bei Befragungen durch interne Ermittler Beschlagnahme von Unterlagen in Unternehmen und Kanzleiräumlichkeiten Verwertungsverbote im Strafverfahren Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen sowie Praktiker im Bereich Wirtschaftsstrafrecht, Compliance, Strafverfahrensrecht Die Autorin Melanie Küster ist Rechtsreferendarin am Oberlandesgericht Oldenburg
    Kurzfassung: Rechtlicher Rahmen für die Durchführung der verschiedenen Ermittlungsmaßnahmen -- Selbstbelastungspflicht von Arbeitnehmern bei Befragungen durch interne Ermittler -- Beschlagnahme von Unterlagen in Unternehmen und Kanzleiräumlichkeiten -- Verwertungsverbote im Strafverfahren
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  • 91
    ISBN: 9783658251840
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 282 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Ausgabe: Springer eBook Collection. Social Science and Law
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schlegel, Arndt Normative Grenzen für internetbasierte Ermittlungsmethoden
    RVK:
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    Schlagwort(e): Criminal Law and Criminal Procedure Law ; Criminal Law ; Criminal Law ; Law—Philosophy. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Telekommunikationsüberwachung ; Online-Durchsuchung ; Technischer Fortschritt ; Eingriffsermächtigung ; Strafverfahrensrecht ; Deutschland ; Verdeckter Ermittler ; Kontaktaufnahme ; Internet ; Strafverfahrensrecht
    Kurzfassung: Ermöglicht der technische Fortschritt die Durchführung neuer Ermittlungsmethoden, sind Gesetzesanwender schnell versucht, diese unter bestehende Ermächtigungsgrundlagen zu subsumieren. Dies gilt insbesondere für den Bereich internetbasierter Ermittlungsmethoden. Hier kann der Gesetzgeber oft nicht mit der technischen Entwicklung Schritt halten. Der Autor zeigt auf, welche verfassungsrechtlichen und methodischen Vorgaben diesem Vorgehen Grenzen setzen. Im Anschluss untersucht er exemplarisch, ob die vor Inkrafttreten der neuen §§ 100a, 100b StPO praktizierte technikoffene Auslegung der vermeintlich einschlägigen Ermächtigungsgrundlagen zur Legitimation von Quellen-TKÜ und Online-Durchsuchung rechtlich zulässig gewesen ist. Ferner prüft er, ob verdeckte personale Ermittlungen im Internet auf Grundlage der ursprünglich für den Einsatz in der „analogen Welt“ verabschiedeten §§ 110a ff. StPO durchführbar sind. Der Inhalt Grundrechtsrelevanz internetbasierter Ermittlungsmethoden Kriterien zur Bestimmung der Technikoffenheit strafprozessualer Ermächtigungsgrundlagen Quellen-TKÜ, Online-Durchsuchung Verdeckte personale Ermittlungen im Internet Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Fachgebiets Strafprozessrecht Strafprozessrechtler Der Autor Der Autor studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Konstanz und Hamburg und absolvierte am Hanseatischen Oberlandesgericht sein Referendariat. Im Anschluss war er an der Universität Hamburg am Lehrstuhl von Prof. Dr. Florian Jeßberger als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig
    Kurzfassung: Grundrechtsrelevanz internetbasierter Ermittlungsmethoden -- Kriterien zur Bestimmung der Technikoffenheit strafprozessualer Ermächtigungsgrundlagen -- Quellen-TKÜ, Online-Durchsuchung -- Verdeckte personale Ermittlungen im Internet
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  • 92
    ISBN: 9783658219901
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 316 S. 1 Abb)
    Paralleltitel: Printed edition
    DDC: 306.2
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    Schlagwort(e): Political sociology ; Social justice ; Anthropology ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 93
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    ISBN: 978-3-428-40959-4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (223 Seiten).
    Ausgabe: 6. Auflage
    Serie: Schriften zum Öffentlichen Recht 24
    Serie: Schriften zum Öffentlichen Recht
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als
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    Schlagwort(e): Philosophie ; Civil rights Philosophy ; Civil rights ; Political sociology ; Grundrecht. ; Politische Soziologie. ; Soziologie. ; Deutschland ; Grundrecht ; Politische Soziologie ; Grundrecht ; Soziologie
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  • 94
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658209827
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXI, 315 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Lenz, Jörn Rechtliche Stellung von App-Stores
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Computers ; Law and legislation ; Civil law ; International law ; Trade ; Law ; Computers ; Law and legislation ; Civil law ; International law ; Trade ; Hochschulschrift ; Deutschland ; App ; Vertrieb ; Vertragsrecht ; Unlauterer Wettbewerb ; Kartellrecht ; Deutschland ; App ; Vertrieb ; Vertragsrecht ; Unlauterer Wettbewerb ; Kartellrecht
    Kurzfassung: Zivilrechtliche Analyse -- Lauterkeitsrechtliche Analyse -- Kartellrechtliche Analyse.
    Kurzfassung: Jörn Lenz untersucht die Rechte und Pflichten der App-Stores, der Entwickler und ihrer Nutzer in zivil-, lauterkeits- und kartellrechtlicher Hinsicht. Hier stellen die App-Stores als Intermediäre ein Bindeglied zwischen den Nutzern und den App-Entwicklern dar. Die zivilrechtliche Einordnung bildet dabei das Fundament der Arbeit und unterscheidet in kostenpflichtige, kostenlose und solche Apps mit In-App-Käufen. Auf dieser Grundlage ergeben sich bestimmte lauterkeitsrechtliche Handlungspflichten, denen – je nach Ausgestaltung – der App-Store selbst oder der Betreiber der App nachkommen muss. Hierbei müssen neben Informationspflichten insbesondere die werbenden Ansprachen bei In-App-Käufen beachtet werden. Darüber hinaus betrachtet der Autor die Stellung der App-Stores auf den Betriebssystemen auch kartellrechtlich, um die wettbewerbsrechtliche Bedeutung der App-Stores zu erfassen. Hierbei muss die Marktabgrenzung anhand der Lizenzierbarkeit der Betriebssysteme vorgenommen werden, sodass sich daraus verschiedene Handlungspflichten ergeben. Der Inhalt Zivilrechtliche Analyse Lauterkeitsrechtliche Analyse Kartellrechtliche Analyse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften und Informatik Rechtsanwälte in den Bereichen Vertragsrecht, IT-Recht und Compliance; Entwickler und Betreiber von Apps Der Autor Jörn Lenz ist derzeit Rechtsreferendar mit Stationen u.a. in Düsseldorf, Bonn und Brüssel.
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  • 95
    ISBN: 9783658189273
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXVII, 409 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Druckausg.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gies, Moritz, 1983 - Klimafolgenadaption durch Verwaltungsverfahrensrecht
    RVK:
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    Schlagwort(e): Law ; Administrative law ; Climate change ; Nature conservation ; Law ; Administrative law ; Climate change ; Nature conservation ; Hochschulschrift ; Deutschland ; NATURA 2000 ; Klimaänderung ; Verwaltungsverfahrensrecht ; Deutschland ; NATURA 2000 ; Klimaänderung ; Verwaltungsverfahrensrecht
    Kurzfassung: Natur- und Klimaschutzrecht, Klimafolgenanpassung -- Anpassung von Dauerentscheidungen durch Mittel des allgemeinen Verwaltungsrechts -- Koordination von Anpassungsbedarf und -möglichkeiten im Verwaltungsverfahren.
    Kurzfassung: Moritz Gies untersucht die durch das Natura 2000-Recht geforderte Anpassung an die Folgen des Klimawandels und zeigt, dass sich diese nicht nur durch Managementmaßnahmen, sondern auch durch intensivierten Schutz zur Bewahrung der Erhaltungsziele umsetzen lassen. Dabei plädiert der Autor dafür, die Mittel des allgemeinen Verwaltungsrechts zur vor- und nachsorgenden Anpassung von Dauerentscheidungen zielorientiert einzusetzen. Indem die Grundsätze der Klimafolgenanpassung mit den rechtlichen Anforderungen des europäischen Naturschutzrechts und dem flexiblen Instrumentarium des Verwaltungsverfahrensrechts in Beziehung gesetzt werden, lässt sich die nötige Anpassungsfähigkeit herstellen. Der Inhalt Natur- und Klimaschutzrecht, Klimafolgenanpassung Anpassung von Dauerentscheidungen durch Mittel des allgemeinen Verwaltungsrechts Koordination von Anpassungsbedarf und -möglichkeiten im Verwaltungsverfahren Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechts- und Verwaltungswissenschaften, des Umwelt-, Planungs- und Europarechts Praktikerinnen und Praktiker in Naturschutz- und Umweltbehörden und der Klimafolgenforschung, bei Kommunal- und Landesplanungsträgern, Naturschutzverbänden, Umweltverträglichkeitsprüfern und Vorhabenträgern Der Autor Moritz Gies ist Jurist und Lehrbeauftragter der Technischen Universität Dresden. Er ist in Forschung und Lehre im Öffentlichen Recht tätig, insbesondere in den Bereichen Umwelt- und Planungsrecht sowie im Aufenthalts- und Asylrecht.
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  • 96
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658213657
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (X, 374 S, online resource)
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Buchholz, Momme Der nemo tenetur-Grundsatz
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Criminal law ; Law ; Criminal law ; Hochschulschrift ; Aussagefreiheit ; Strafrechtstheorie ; Aussagefreiheit ; Strafrechtstheorie
    Kurzfassung: Diese grundlagenorientierte strafprozessuale Untersuchung versucht den bisher bevorzugten systeminternen, rechtsdogmatischen Analysen des nemo tenetur-Grundsatzes eine systemtranszendente, rechtsethische Betrachtung gegenüberzustellen. Durch diese rechtsphilosophische Reflexion der Auslegung des positiven Rechts soll dem Grundsatz ein argumentationsfähiger Halt gegeben werden. Das Ergebnis der Untersuchung ist – entgegen der weit verbreiteten Begründung auf dem Boden des Kantianismus –, dass der nemo tenetur-Grundsatz dem utilitaristischen Schutz des Strafverfahrens vor Desavouierung dient. Der Inhalt Die rechtsethische Analyse des nemo tenetur-Grundsatzes Entstehung und Genese des nemo tenetur-Grundsatzes im deutschen und angloamerikanischen Recht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Wissenschaftler, Strafverteidiger, Strafrichter, Staatsanwälte, Strafverteidiger Der Autor Momme Buchholz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kriminalwissenschaften der Universität Kiel. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen im Strafprozessrecht, im Strafrecht und in der Rechtsphilosophie.
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  • 97
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658199470
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (VI, 271 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Schallbruch, Martin, 1965 - Schwacher Staat im Netz
    RVK:
    Schlagwort(e): Computerunterstützung ; Internet ; IKT-Politik ; Datensicherheit ; Datenschutz ; E-Government ; Staatliche Einflussnahme ; Deutschland ; Digitalpolitik ; Popular works ; Popular Science ; Germany Politics and government ; Computer science ; Administrative law ; Political science. ; Legislative bodies. ; Popular works ; Germany Politics and government ; Computer science ; Administrative law ; Deutschland ; Digitalisierung ; Staat ; Demokratie ; Regulierung ; Politisches Handeln
    Kurzfassung: Annäherungen an Netzpolitik -- Verschwommene Verantwortung -- Konkurrenz für den Staat -- Hilflose Bürokraten im digitalen Raum -- Staat im Netz – Dürftige Durchschlagskraft -- Digitale Handlungsfähigkeit erringen.
    Kurzfassung: Die Digitalisierung fordert den Staat nicht einfach nur heraus. Sie überfordert ihn. Sie stellt in Frage, wie wir 70 Jahre lang unser Gemeinwesen gesteuert, organisiert und verteidigt haben. Unser demokratischer Staat mit seinen Institutionen und Verfahren tut sich schwer, seine bisherige Rolle auch im digitalen Raum zu spielen. Entlang persönlicher Erfahrungen zeichnet der Autor die Entstehung der Netz- und Digitalpolitik seit dem Jahr 2000 in Deutschland nach. Er beschreibt anhand von Beispielen die Mühen von Politik und Verwaltung im Umgang mit der Digitalisierung. Der Autor arbeitet die Ursachen der digitalen Schwäche des Staates heraus und präsentiert konkrete Vorschläge, wie die Politik die Wirksamkeit des Staates erhalten kann – auch in der digitalen Welt. Der Autor Martin Schallbruch hat das Entstehen der Netz- und Digitalpolitik in Deutschland in verantwortlichen Positionen innerhalb der Bundesregierung seit 1998 miterlebt und mitgestaltet, zuletzt als Leiter der Abteilung Informationstechnik, Digitale Gesellschaft und Cybersicherheit im Bundesministerium des Innern. Seit 2016 forscht er am Digital Society Institute der ESMT Berlin.
    Anmerkung: Annäherungen an Netzpolitik -- Verschwommene Verantwortung -- Konkurrenz für den Staat -- Hilflose Bürokraten im digitalen Raum -- Staat im Netz - Dürftige Durchschlagskraft -- Digitale Handlungsfähigkeit erringen
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    URL: Cover
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  • 98
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658190712
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XXVI, 233 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Scheifele, Julius, 1987 - Die gesellschaftsrechtlichen Grenzen des Insolvenzplanverfahrens
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Commercial law ; Law ; Commercial law ; Hochschulschrift ; Deutschland Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen ; Insolvenzplan ; Unternehmenssanierung ; Gesellschaftsrecht
    Kurzfassung: Der Konflikt zwischen Insolvenz- und Gesellschaftsrecht -- Zwingendes Gesellschaftsrecht -- Problematik vor und nach der Insolvenzrechtsreform 1999 -- Aktuelle Diskussion in der Literatur und eigener Lösungsansatz.
    Kurzfassung: Julius Scheifele veranschaulicht die Grenzen, die insbesondere das Gesellschaftsrecht den Regelungsmöglichkeiten innerhalb eines Insolvenzplanverfahrens setzt und untersucht, ob sich das durch das ESUG (Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen) reformierte Insolvenzplanverfahren in Zukunft als effektives Instrument erweist. Konkret zeigt der Autor dies am Beispiel einer Aktiengesellschaft und am Beispiel „Suhrkamp“ auf. In beiden Fällen traten Konkurrenzprobleme zwischen Gesellschafts- und Insolvenzrecht erstmals deutlich zu Tage. In der Praxis bestehen weiterhin Unsicherheiten bei der Implementierung von gesellschaftsrechtlich zulässigen Regelungen. Zudem steht das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungsbeschwerde im Fall „Suhrkamp“ noch aus. Der Inhalt Der Konflikt zwischen Insolvenz- und Gesellschaftsrecht Zwingendes Gesellschaftsrecht Problematik vor und nach der Insolvenzrechtsreform 1999 Aktuelle Diskussion in der Literatur und eigener Lösungsansatz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Insolvenzrecht und Gesellschaftsrecht Insolvenzverwalter, Wirtschaftsanwälte Der Autor Dr. Julius Scheifele ist Rechtsanwalt im Bereich Corporate/M&A.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 99
    ISBN: 9783658218638
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XVII, 310 S, online resource)
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Tölle, Antje G. I. Die Bindungswirkung eines Angebotes
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): International law ; Comparative law ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; Contracts. ; Law ; Private international law ; Conflict of laws ; International law ; Comparative law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Vertragsschluss ; Angebot ; Bindungswirkung ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; England ; Frankreich ; Schweiz ; Niederlande ; Ungarn ; Vertragsschluss ; Angebot ; Bindungswirkung ; Rechtsvergleich
    Kurzfassung: Angebot im elektronischen Rechtsverkehr -- Angebot gegenüber der Allgemeinheit - Auslobung -- Erlöschen eines Angebotes durch Zeitablauf -- Wirkung einer verspäteten Annahmeerklärung -- Rücknahme eines Angebotes -- Wirkung des Verlustes der Geschäftsunfähigkeit oder des Todes.
    Kurzfassung: In dieser rechtsvergleichenden Studie entwickelt Antje G. I. Tölle einen Vorschlag de lege ferenda für den Vertragsschluss im elektronischen Geschäftsverkehr, der auf einer Abwägung zwischen den widerstreitenden Interessen nach Sicherheit und Flexibilität beruht. Dabei ordnet er etwa das Downloadshopping als verbindliches Angebot ein und ermöglicht seine Rücknahme. Weitere Themenkomplexe sind der Zugang und Widerruf eines Angebots, sein Erlöschen durch Zeitablauf, Ablehnung oder Verlust der Geschäftsfähigkeit oder den Tod. Für die Analyse werden insgesamt sechs europäische Rechtsordnungen, namentlich Deutschland, England, Frankreich, die Schweiz, die Niederlande und Ungarn herangezogen. Darüber hinaus berücksichtigt die Studie die europäischen Modellgesetze der PECL, des DCFR und des GEK zusammen mit dem UN-Kaufrecht neben diversen historischen Regelwerken wie etwa dem Allgemeinen Preußischen Landrecht oder dem Bürgerlichen Gesetzbuch Sachsens. Der Inhalt Angebot im elektronischen Rechtsverkehr Angebot gegenüber der Allgemeinheit - Auslobung Erlöschen eines Angebotes durch Zeitablauf Wirkung einer verspäteten Annahmeerklärung Rücknahme eines Angebotes Wirkung des Verlustes der Geschäftsunfähigkeit oder des Todes Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Vertragsrecht und Rechtsvergleichung In Wissenschaft und Gesetzgebung Tätige, besonders im Bereich der Privatrechtsvergleichung, Digitalisierung bzw. Europäisierung des Zivilrechtes Die Autorin Antje G. I. Tölle ist Referentin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.
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  • 100
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658192556
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource (XIV, 292 S, online resource)
    Serie: Juridicum – Schriftenreihe zum Strafrecht
    Serie: SpringerLink
    Serie: Bücher
    Paralleltitel: Erscheint auch als Spitzer, Anna-Lena Strafbarkeit des Menschenhandels zur Ausbeutung der Arbeitskraft
    RVK:
    Schlagwort(e): Law ; Criminal law ; International criminal law ; Human rights. ; Criminology. ; Law ; Criminal law ; International criminal law ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Menschenhandel ; Zwangsarbeit ; Strafbarkeit ; Europäische Union ; Deutschland ; Menschenhandel ; Zwangsarbeit ; Strafbarkeit ; Europäische Union ; Menschenhandel ; Zwangsarbeit ; Strafbarkeit
    Kurzfassung: Mit der Untersuchung des Menschenhandels zur Ausbeutung der Arbeitskraft (§§ 232, 232b StGB) greift die Studie einen hochaktuellen und praxisrelevanten Ausschnitt der europäischen Kriminalpolitik auf. Neben den nationalen Strafvorschriften stehen die europarechtlichen Vorgaben zum Menschenhandelsstrafrecht, namentlich Art. 4 Abs. 1 EMRK, Art. 5 GRCh und die strafrechtsrelevanten Vorschriften der RL 2011/36/EU, im Mittelpunkt der Begutachtung. Die Arbeit zeigt den Regelungsgehalt der im Zuge der Umsetzung der Richtlinie 2011/36/EU neugeschaffenen §§ 232, 232b StGB unter gebührender Beachtung der europarechtlichen Vorgaben zum Menschenhandelsstrafrecht auf und untersucht die Kompatibilität der Strafvorschriften mit den europarechtlichen Vorgaben zum Menschenhandelsstrafrecht. Besondere Bedeutung kommt hierbei der Frage zu, ob die strafrechtliche Definition des Sklavereibegriffs, insbesondere in Hinblick auf eine mögliche Inlandsgeltung, entsprechend den unionsrechtlichen Vorgaben zu erweitern ist. Der Inhalt Europarechtliche Vorgaben zum Menschenhandelsstrafrecht Die Strafbarkeit des Menschenhandels zur Ausbeutung der Arbeitskraft im nationalen Recht Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Strafrechts, insbesondere des Europäischen Strafrechts Rechtspraktiker, Strafverteidiger, Richter oder Staatsanwälte Die Autorin Anna-Lena Spitzer absolviert ihr Referendariat am Landgericht Krefeld.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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