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  • 1990-1994  (15)
  • Franz Simon (Redaktion)  (14)
  • Schlenker, Hermann  (13)
  • 1
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 3174MB, 00:43:34:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1998)
    Schlagwort(e): dairy farming ; Allgäuer Käse ; Europe ; division of labor ; alp ; Germany ; Bayern ; cream ; Kuhglocke ; churning ; milking ; harvest ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Heuernte ; work / division of labour ; Allgäu cheese ; Haustiere ; cheese making ; Arbeitsbeziehungen ; Alm / Almauftrieb ; Bergkäse ; herding ; labor relations ; Feste ; Kuhmilch ; making butter ; alpine cheese ; cow bell ; Gesellschaft ; work ; Tierhaltung ; tierische Nebenprodukte ; productive livestock ; Ernte ; domestic animals ; Europa ; Deutschland ; alpine pasture / alpine dairy farming ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; cows' milk ; Arbeit / Arbeitsteilung ; tourists ; Transhumanz ; Hirtentätigkeiten ; Pferdekarren ; Melken ; fauna ; ethnology/cultural anthropology ; Alm / Almwirtschaft ; animal husbandry ; Schweinehaltung ; Kuhschmuck ; Alpe ; Nutztiere ; Rahm ; Touristen ; Tierwelt ; Kulturwissenschaften ; transhumance ; Arbeit / Männerarbeit ; division of labour ; Viehtrieb ; cattle drive ; Buttern ; Alm / Almabtrieb ; Käsebereitung ; Arbeit ; horse-drawn cart ; Alm / Abtriebfest ; economy ; Arbeitsteilung ; Milchwirtschaft ; alpine pasture / driving of cattle to alpine pastures ; society ; work / men's work ; hay / hay harvest ; alpine pasture / driving of cattle from alpine pastures ; animal by-products ; Senn ; cow ornaments ; Agrikultur/Landwirtschaft ; alpine pasture / [autumn] cattle-driving festival ; agriculture (ethnology) ; pig farming ; alpine dairyman ; Bavaria ; feasts
    Kurzfassung: Der Film gibt Einblicke in den Arbeitsalltag des Senn und seiner Gehilfen auf der Alpe Ornach oberhalb von Bolsterlang im Allgäu im Jahre 1975. Neben den mit der Viehhaltung verbundenen Tätigkeiten bestehen ihre Hauptaufgaben im Buttern und Käsen. Der mit der Alpbewirtschaftung verbundene Aspekt des Landschaftsschutzes wird ausführlich erläutert. Vergleichende Aufnahmen aus dem Jahre 1996 zeigen, was sich in den vergangenen zwanzig Jahren in der Region und auf der Alpe geändert hat. Der Tourismus hat erheblich zugenommen und bei der Alparbeit, früher reine Männersache, hilft mittlerweile die Frau des Senn mit. Europaweit vereinheitlichte Regelungen für die Landwirtschaft aber - insbesondere in Bezug auf die Milchhygiene - machen die Arbeit auf der Alpe zunehmend unrentabler, so daß die Zukunft der Almwirtschaft im Allgäu in Frage gestellt ist.
    Kurzfassung: The film provides insights into the working day routine of the Alpine dairyman and his helpers on the Ornach Alp (Alpine pasture) above Bolsterland in the Allgäu in 1975. Besides the activities connected with animal husbandry, making butter and cheese are their main tasks. The aspect of landscape protection that is linked to alpine dairy farming is discussed in detail. Comparative pictures from 1996 show what has changed in the region and on the Alp in the last 20 years. Tourism has substantially increased, and the Alpine dairyman's wife now helps in the alpine farm work, which was strictly men's business in the past. Throughout Europe, the standardised regulations for agriculture - but in particular those treating milk hygiene - are making the work on the Alp increasingly less profitable. Thus, the future of Alpine farming in the Allgäu is jeopardised.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 2
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 248MB, 00:25:31:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; Germany ; Segnung / Palmweihe ; kirchliche Organisation ; Palm Sunday ; Kulturwissenschaften ; jahreszeitliche Festivitäten ; Wirtschaft (Ethnologie) ; church customs and festivals ; Arbeitsbeziehungen ; seasonal festivities ; labor relations ; Arbeit ; Feste ; Religion ; Gemeinschaftsarbeit ; economy ; Gesellschaft ; kirchliche Bräuche und Feste ; work ; religiöse Organisation ; group work ; church organisations ; blessing / palm ; Luxurierung ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; Palmsonntag ; Deutschland ; society ; religion ; cultural studies ; Familienarbeit ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; palm ; customs ; religious organisations ; church festivals ; teamwork ; Baden-Württemberg ; ethnology/cultural anthropology ; Palmstangen ; feasts
    Kurzfassung: Palmprozessionen sind im Schwarzwald seit dem 13./14. Jh. bekannt. In Gengenbach werden für den Palmsonntag auch große, bis zu 14 m lange Palmstangen hergestellt. Eine Fichtenstange wird im oberen Teil mit Querstäben versehen, mit Immergrünzweigen (Buchsbaum, Lebensbaum, Stechpalme) und mit Perlenschnüren geschmückt. Die Perlenschnüre werden aus roten Stechpalmenbeeren (Ilex) hergestellt. In tagelanger, familiärer Gemeinschaftsarbeit werden sie auf Fäden aufgezogen. Am Morgen des Palmsonntags werden die langen Palmstangen mit Fahrrädern zur Kirche transportiert und außen an die Kirche gelehnt. Hier werden sie auch vom Priester geweiht. Nach der Weihe und dem Rücktransport werden sie am Haus aufgestellt und befestigt.
    Kurzfassung: Palm processions have been held in the Black Forest (Schwarzwald) since the 13th - 14th century. In Gengenbach palm leaves up to 14 m length are made for Palm Sunday. A pine pole is cut so that evergreen branches can be attached, they are decorated with strings of pearls made from red Ilex berries. The palms are transported to the church on bicycles and leant up against the outside walls, where they are blessed by the priest, then returned to be attached to the maker's house.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 3
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1306MB, 00:22:03:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Schlagwort(e): hoops / wheels ; Baden-Württemberg ; Europe ; rhymes, sayings, verses ; clothing ; spezielle Kleidung ; material culture ; Germany ; soziale Beziehungen ; seasonal festivities ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; Interviews ; Bräuche ; Feuerbrauch ; Europa ; religious practices ; Scheibenschlagen ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sacred activities ; lent ; theatrical productions ; Gebete ; Funkensonntag ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; Kulturwissenschaften ; jahreszeitliche Festivitäten ; Theater-Produktion ; Kleidung ; prayer ; juvenile ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; Uniformierung ; Theater (Ethnologie) ; Reime, Sprüche, Verse ; Jugendbrauch ; religiöse Praktiken ; social groups ; sakrale Handlung ; Vereinswesen ; society ; social relationships ; customs ; special clothing ; interviews ; theatre (ethnology) ; Baden-Württemberg ; feasts
    Kurzfassung: Das Scheibenschlagen, das am 1. Sonntag nach Fastnacht durchgeführt wird, liegt in den Händen der schulpflichtigen oder schulentlassenen Jugend. Die Burschen stecken eine Holzscheibe auf einen Schwingstock, halten sie ins Feuer und schleudern die glühende Scheibe mit einem Spruch ins Tal. Das Scheibenschlagen an zwei verschiedenen Orten zeigt die mögliche Variationsbreite an. In einem Dorf sind die Jungen unter sich, trinken reichlich Alkohol, der Brauch gestaltet sich hier "freidynamisch". Im anderen Dorf wird die "pflegerische Gestaltung" schon durch die Uniformierung der Kleider sichtbar. Die anwesenden Mädchen tragen im Chor die Sprüche vor, während die Burschen die Scheiben schlagen. Hier deutet sich Vereinswesen an. Jugendliche Teilnehmer, aber auch ältere Personen äußern sich zum Brauchverlauf von früher und jetzt.
    Kurzfassung: Schoolboys set fire to a wooden wheel or hoop and throw it into the valley using a stick, whilst uttering a saying. Two variations are shown. In one village the saying is not uttered by the boy, but by a choir of schoolgirls. Commentary from participants.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 4
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1904MB, 00:42:30:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; handicraft ; Musikinstrumente ; material culture ; kirchliche Organisation ; Wirtschaft (Ethnologie) ; social problems ; Haustiere ; musical instruments ; seasonal festivities ; Holzkohle ; kitchen furnishings ; music groups ; nutrition ; Wirtshaus ; Osterratschen ; Feste ; Schlaginstrumente ; alcoholism and drugs ; Religion ; food preparation ; Gesellschaft ; charcoal ; Chor ; religiöse Organisation ; Tierhaltung ; Küche ; Alkohol ; soziale Probleme ; Interviews ; domestic animals ; Europa ; choir ; religion ; Ungarn ; cultural studies ; willage life ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Handwerk ; settlement types ; percussion instruments ; Würste ; Weinkeller ; ecclesiastical buildings ; Musikgruppen ; Gebäude ; Kinder ; ethnology/cultural anthropology ; animal husbandry ; Tanz ; arts (ethnology) ; pig / slaughter ; religiöse Gebäude ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Schwein / Schweineschlachtung ; jahreszeitliche Festivitäten ; settlement ; alcohol ; buildings ; Siedlungsformen ; Stammtisch ; dance ; Künste (Ethnologie) ; Hungary ; Hausrat ; economy ; household articles ; Hahnenschlagen ; Alkoholismus und Drogen ; church organisations ; Dorfportrait ; Ernährung ; Siedlung ; Kohlenmeiler ; Nahrungsmittelzubereitung ; Musiker ; society ; Kücheneinrichtung ; musicians ; religious organisations ; children ; Musikkapelle ; interviews ; Fremdenverkehr ; Kirchweihfest ; tourism ; pottery ; Töpferei ; Wurstherstellung ; feasts
    Kurzfassung: In Impressionen und detaillierten Skizzen porträtiert der Film das Leben im deutschen Dorf Óbánya (dt.: Altglashütte) in Südungarn, wo sich die deutsche Muttersprache in Brauchtum, z. B. beim Osterratschen und Hahnenschlagen, aber auch in Familie und Stammtischrunde erhalten hat. Im Zentrum steht das Töpferhandwerk des Josef Teimel, das heute durch den florierenden Tourismus guten Absatz findet. Bei Veranstaltungen wie dem Kirchweihfest oder beim winterlichen Schweineschlachten wird der Zusammenhalt der Dorfgemeinde unmittelbar augenfällig.
    Kurzfassung: Scenes from the German village Óbánya (Altglashütte) in southern Hungary. Central is Josef Teimels pottery, which is a tourist success. The village solidarity is illustrated.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 5
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1958MB, 00:33:03:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; rhymes, sayings, verses ; Germany ; kirchliche Organisation ; St Peter ; harvest ; Wirtschaft (Ethnologie) ; snake curse ; seasonal festivities ; Tafelbild ; Frühlingsbräuche ; begging procession ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; religiöse Organisation ; Interviews ; Ernte ; Segnung / Flursegen ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Kinderumzug ; church festivals ; sacred activities ; theatrical productions ; Schlangenbann ; Gebete ; Peterlestag ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; arts (ethnology) ; Theologie ; Reliquie ; Kulturwissenschaften ; jahreszeitliche Festivitäten ; Götter und Geister ; blessing ; church customs and festivals ; Theater-Produktion ; spring customs ; prayer ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; stork / nest ; Theater (Ethnologie) ; economy ; Reime, Sprüche, Verse ; kirchliche Bräuche und Feste ; church organisations ; religiöse Praktiken ; sakrale Handlung ; Heiligenlegende ; children's procession ; society ; customs ; religious organisations ; interviews ; theatre (ethnology) ; relic ; Agrikultur/Landwirtschaft ; agriculture (ethnology) ; Baden-Württemberg ; Storchentag ; Heischen, Heischeumgang ; feasts
    Kurzfassung: Am "Peterlestag" (22. Febr.) ziehen die Kinder von Oberentersbach von Haus zu Haus. Der Segensspruch, den sie aufsagen, ist ein Bannspruch gegen Schlangen und Ungeziefer. Zum Brauch äußern sich verschiedene Gewährsleute. Nach Bildbeispielen zum Legendenmotiv der Schlangenvertreibung durch die Heiligen der Bekehrungszeit wird der Storchentag in Haslach dargestellt. Unter Anleitung des "Storchenvaters" führen die Kinder zur Erinnerung an die Störche, die Haslach von einer Ungezieferplage befreiten, einen Heischeumzug durch.
    Kurzfassung: On St Peters Day (Peterlestag - 22nd Feb) the children of Oberentersbach go from house to house with a chant against snakes and sundry pests. Pictures of the St Peter legend include the storks nest in Haslach. Led by a "stork father" the children's procession focusses on the stork which is supposed to have freed Haslach from snakes and other pests.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 6
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1314MB, 00:22:10:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; Osterfeuer ; Germany ; kirchliche Organisation ; Kulturwissenschaften ; Osterkerze ; Kinderbrauch ; blessing ; church customs and festivals ; paschal candle ; begging procession ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; kirchliche Bräuche und Feste ; religiöse Organisation ; church organisations ; child custom ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; Deutschland ; society ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; religious organisations ; church festivals ; Easter fire ; Segnung ; Baden-Württemberg ; Heischen, Heischeumgang ; ethnology/cultural anthropology ; feasts
    Kurzfassung: Nach dem Gottesdienst am Ostersonntag wird vor der Kirche von St. Peter das Osterfeuer entzündet. Schuljungen halten auf Draht aufgezogene Baumschwämme, die das Jahr über gesammelt und getrocknet wurden, ins Feuer, bis sie glimmen. Der glimmende Schwamm wird in die Häuser getragen, wo jeweils ein abgeschnittenes Stück ins Herdfeuer gelegt wird. Die Kinder erhalten in den Häusern Geld für das Feuertragen. Erwachsene - auch der Ortsgeistliche - äußern sich zum Brauch und runden damit die Brauchdokumentation ab.
    Kurzfassung: After mass on Easter Sunday a fire is lit in front of the church of St. Peter. Schoolboys have collected and dried tree-fungi throughout the year. Now those fungi are arranged on a wire and held into the fire until they smolder, whereupon they are carried to the village houses and used to light the kitchen fire. The owner gives a present of money. Villagers, including the priest, comment on the custom.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 7
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 3137MB, 00:52:56:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; handicraft ; bilingualism ; social problems ; wedding ; Stuhlmacher ; Gesellschaft ; singing ; Tierhaltung ; Heufahren ; Alkohol ; soziale Probleme ; Ernte ; domestic animals ; woodworking ; religion ; Hochzeit ; village life ; Handwerk ; Musik ; Musikgruppen ; Holy Week ; kindergarten ; Grab / Begräbnis ; animal husbandry ; arts (ethnology) ; Kulturwissenschaften ; German expats / German culture ; Begräbnis ; Siedlungsformen ; horse ; museum of local history ; Kindergarten ; Dialekt, deutscher ; hay ; wine cellar ; Alkoholismus und Drogen ; Dorfportrait ; Siedlung ; Musiker ; musicians ; Heimatmuseum ; Pferd ; course of life ; Zweisprachigkeit ; ethnic Germans ; Verschleppung ; Gesang ; Agrikultur/Landwirtschaft ; Bürgerversammlung ; agriculture (ethnology) ; funeral ; Germanic foreigners ; harvest ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Gräber ; Lebenslauf ; Haustiere ; music ; music groups ; Auferstehungsprozession ; Holzverarbeitung ; alcoholism and drugs ; Religion ; Europa ; religious practices ; Ungarn ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Kochfrauen ; sacred activities ; settlement types ; Kalvarienbergprozession ; Weinkeller ; wedding customs ; graves ; burial ; Tod ; ethnology/cultural anthropology ; death ; marriage ; dialect, German ; dance band ; Karwoche ; Musik (Ethnologie) ; settlement ; alcohol ; Tanzkapelle ; Auslandsdeutschtum ; Künste (Ethnologie) ; Hungary ; Beerdigung ; Heirat ; economy ; religiöse Praktiken ; Holzarbeiten ; sakrale Handlung ; Hochzeitsbräuche ; society ; open council
    Kurzfassung: In einem vielschichtigen Panorama zeichnet der Film das Bild des deutschen Dorfes Ófalu in Südungarn, dessen 428 Einwohner bis heute die herkömmliche Lebensart bewahrt haben. Besuche im Kindergarten und bei einer Familie dokumentieren die lebendige Zweisprachigkeit, ebenso Äußerungen von Dorfbewohnern, die über die Handwerkstradition, aber auch von Verschleppungsschicksalen der Nachkriegszeit berichten. Karfreitags- und Auferstehungsprozession zeigen die Volksfrömmigkeit, eine Hochzeitsfeier und ein Wirtshausbesuch das Dorfleben mit deutschen Liedern, Musik und Tanz. Die Frage nach der Zukunft findet neben einer vorsichtigen Tourismusorientierung ihre Antwort aus dem Munde eines Bewohners: "Wenn sie bleiben und zusammenhalten...".
    Kurzfassung: A panorama of the village of Ófalu in southern Hungary, whose 428 inhabitants retain traditional lifestyle. Kindergarten, a bilingual family, comments on hand crafts and also the post war period. Good Friday and resurrection traditions showing puritanism, a marriage. Visit to local pub with German songs, dance and music. The future, apart from possibilities of tourism, is seen as "we stick together and see.....".
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 8
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 159MB, 00:16:19:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1995)
    Schlagwort(e): Eisenbearbeitung ; Nutztiere ; Europe ; handicraft ; metalwork ; forgework ; Tierwelt ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; labor organisation ; Haustiere ; Metallbearbeitung ; horseshoe ; metalworking ; ironworking ; Arbeit ; Hungary ; horse ; blacksmith ; horseshoeing ; economy ; work ; Tierhaltung ; Schmiedehandwerk ; productive livestock ; Encyclopaedia Cinematographica ; estates and professions ; domestic animals ; Europa ; Ungarn ; cultural studies ; Pferd ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Metallarbeiten ; Handwerk ; Schmied, Schmieden ; smithcraft ; Beschlagen / Hufbeschlag ; Schmieden ; Arbeitsorganisation ; fauna ; ethnology/cultural anthropology ; Hufeisen ; Stände und Berufe ; animal husbandry
    Kurzfassung: Das letzte Mitglied einer Schmiededynastie aus Szekszárd, der betagte Schmied Ferenc Ollé, führt in der von seinem Vater geerbten Schmiedewerkstatt die Kunst des Pferdebeschlagens vor.
    Kurzfassung: The last member of a dynasty of smiths at Szekszárd, the old smith Ference Ollé, demonstrates in the forge inherited from his father the craft of horse-shoeing.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1995)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 492MB, 00:50:31:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1995)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; Germany ; kirchliche Organisation ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Corpus Christi ; folk art ; church customs and festivals ; procession ; seasonal festivities ; spring customs ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; kirchliche Bräuche und Feste ; religiöse Organisation ; church organisations ; religiöse Praktiken ; Blumen / Blumenteppich ; custom / course of the year ; sakrale Handlung ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; religion ; Deutschland ; society ; cultural studies ; Prozession ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; religious organisations ; church festivals ; sacred activities ; Fronleichnam ; Volkskunst ; Frühjahrsbräuche ; Baden-Württemberg ; ethnology/cultural anthropology ; flowers, carpet of ; feasts
    Kurzfassung: Für den Fronleichnamstag wird der Prozessionsweg in der Straßenmitte mit Blumenschmuck bedeckt. Verschiedene Gruppen beteiligen sich an der Durchführung. Blumen, Gräser und Zweige werden gesammelt und zu Bildern gestaltet. Am Morgen des Festtages werden zu den ausgelegten Bildern mit Hilfe von Schablonen weitere Blumenteppiche auf der Straße angefertigt und hinzugefügt. Während der Prozession schreitet nur der Priester mit der Monstranz über die Blumen, die anderen Teilnehmer betreten die Blumenteppiche nicht. Nach Darstellung der Zeremonie an einer Station zeigt der Film den Einzug in die Kirche und den feierlichen Abschluß.
    Kurzfassung: On Corpus Christi the path the procession takes through the middle of the town is strewn with flowers. Various local groups are involved. Flowers, grass and branches are collected and arranged into motives. On the morning further motives are layed out using templates. Only the priest with the monstrance walks on the carpet of flowers. The film also shows the entry of the procession into the church and the culmination of the ceremony.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 10
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 165MB, 00:17:00:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1995)
    Schlagwort(e): Europe ; Roma ; handicraft ; division of labor ; Trog ; material culture ; wooden trough ; Kulturwissenschaften ; Rroma ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Zugmesser ; Arbeitsbeziehungen ; division of labour ; kitchen furnishings ; labor relations ; Arbeit ; Hungary ; Hausrat ; Beilhammer ; Zigeuner ; Holzmulde ; drawknife ; economy ; household articles ; Arbeitsteilung ; work ; Holzarbeiten ; Encyclopaedia Cinematographica ; trough ; Ziehmesser ; Gypsies ; carving ; Europa ; woodworking ; Kücheneinrichtung ; Ungarn ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Roma ; wooden spoon ; Holzbearbeitung ; Holzlöffel ; Handwerk ; Schnitzen ; Romani ; ethnology/cultural anthropology ; caulking mallet
    Kurzfassung: In dem Überschwemmungsgebiet der Theiß - auf einer Länge von ungefähr 100 Kilometern - in der großen ungarischen Tiefebene lebten in den vergangenen Jahrzehnten mehrere Roma-Gemeinschaften auch davon, daß sie aus den Bäumen des Waldes Holztröge, Werkzeuge, ja sogar Einbäume schnitzten. In dem Gebiet von Poroszló fällen sie Pappeln und stellen aus ihnen Tröge her, in Tiszafüred Holzlöffel. Sie arbeiten mit Zimmermannswerkzeugen. In ihren Arbeiten vermischen sich die Kunstgriffe des Holzhandwerks von professionellen Handwerkern und von Bastlern.
    Kurzfassung: In the flood area of the Theiss - at a length of about 100 kilometres - in the Great Plain of Hungary several Rroma groups, in the past decades, earned their living also by making throughs, tools, even dugouts, from tree trunks. In the region Poroszló they cut down poplars in the forest and hollow out troughs, at Tiszafüred they carve ladles. They use carpenter's tools. Their techniques are a mixture of professional and amateur methods.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 11
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1050MB, 00:19:11:23 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1995)
    Schlagwort(e): musical instruments / membranophone ; music (ethnology) ; Weihe / Kanu ; Musikinstrumente ; Wassertransport ; Tänze nach Geschlecht ; musical instruments ; slit drum ; Blasinstrumente ; Tanz (Ethnologie) ; Flöte ; Feste ; Schlaginstrumente ; feast / inauguration of a canoe ; Gesellschaft ; Boote ; water transport ; Encyclopaedia Cinematographica ; Papua New Guinea ; transportation ; cultural studies ; Frauentanz ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; percussion instruments ; Sepik-Gebiet ; Kanuweihe ; ethnology/cultural anthropology ; arts (ethnology) ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Papua-Neuguinea ; Männerhaus ; musical instruments / aerophone ; women's dance ; Transport ; Künste (Ethnologie) ; Schlitztrommel ; flute ; Fest / Kanuweihe ; Iatmul ; Musikinstrumente / Membranophone ; men's house ; wind instruments ; Iatmul ; dance (ethnology) ; society ; Tanz / Frauentanz ; Sepik Region ; Australien/Ozeanien ; dance / women's dance ; Australia/Oceania ; slit gong ; Musikinstrumente / Aerophone ; inauguration of a canoe ; dances according to gender ; feasts ; boats
    Kurzfassung: Während einer Kanuweihe werden im Dachgeschoß des Männerhauses die langen Querflöten geblasen und kultische Rhythmen auf Schlitztrommeln geschlagen. Vor dem Männerhaus tanzen Frauen.
    Kurzfassung: Several women dance on the ceremonial ground in front of the men's house Payambet. On the upper floor of the men's house five men blow bamboo flutes. Two men play large slit gongs.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 12
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 275MB, 00:05:27:20 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1995)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; musical instruments / idiophone ; arts (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; bamboo instrument ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Asia ; musical instruments ; slit drum ; Schlaginstrumente ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; Schlitztrommel ; Bambusinstrument ; Pakpak-Batak ; Encyclopaedia Cinematographica ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Batak ; Indonesien ; percussion instruments ; Indonesia ; Musikinstrumente / Idiophone ; Pakpak Batak ; idiophones ; ethnology/cultural anthropology ; Idiophone ; Sumatra
    Kurzfassung: Zwei Männer spielen mit jeweils zwei Bambusstöckchen auf dem Aufschlagidiophon ketuk, einem dicken Bambusrohr, das an einem Ende in der Verlängerung der Trommel mit zwei Stäbchen, die einander gegenüberliegen, und einem in Längsrichtung verlaufenden Schlitz versehen ist. Die Schlitztrommel wird auf den Reisfeldern zum Vertreiben der Vögel und zur Selbstunterhaltung gespielt.
    Kurzfassung: Two men strike each with two bamboo sticks the idiophone ketuk, a thick bamboo cane with a longitudinal slit and two small sticks fastened at one end opposite to each other in prolongation of the drum. The slit drum is played in the rice-fields to keep birds away and for entertainment.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 13
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 370MB, 00:07:12:19 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; arts (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; end-blown flute ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Asia ; musical instruments ; Blasinstrumente ; Flöte ; Unterhaltungsmusik ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; flute ; Musik / Unterhaltungsmusik ; light music ; Pakpak-Batak ; sordam ; wind instruments ; Encyclopaedia Cinematographica ; music / light music ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Längsflöte ; Batak ; Sordam ; Indonesien ; Indonesia ; Pakpak Batak ; ethnology/cultural anthropology ; Sumatra
    Kurzfassung: In der für die Filmaufnahmen bestellten Aufführung spielt der Musiker und Bauer Berlian Kabeakan aus dem Dorf Petall bei Sukaramai auf der offenen Längsflöte sordam. Die Bambusflöte besitzt vier Grifflöcher. Das der musikalischen Selbstunterhaltung wie Unterhaltung im kleinen Kreis dienende Flötenspiel beruht zum Teil auf Gesangsvorlagen aus dem Volksliedgut der Pakpak.
    Kurzfassung: In a performance ordered for the film the musician and farmer Berlian Kabeakan from Petall village near Sukaramai plays on the open end-blown flute 〈i〉sordam〈/i〉. The bamboo flute has four finger-holes. The music, played for self-entertainment or in a small circle, is partly based on Pakpak folk-songs.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 297MB, 00:05:59:22 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; arts (ethnology) ; Flöte / Blockflöte ; Batak ; Musikinstrumente ; fipple flute ; Sumatra ; recorder ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Asia ; musical instruments ; Blasinstrumente ; Xylophon ; Unterhaltungsmusik ; Schlaginstrumente ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; flute / recorder ; flute ; Musik / Unterhaltungsmusik ; light music ; Kernspaltflöte ; Pakpak-Batak ; music / instrumental music ; flue pipe ; flute / duct flute ; wind instruments ; Encyclopaedia Cinematographica ; music / light music ; instrumental music ; xylophone ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Batak ; Blockflöte ; Indonesien ; percussion instruments ; Indonesia ; Musik / Instrumentalmusik ; Pakpak Batak ; Flöte / Kernspaltflöte ; ethnology/cultural anthropology ; Instrumentalmusik ; Sumatra
    Kurzfassung: Die für die Filmaufnahme bestellten fünf Musiker spielen die Stücke "Das Nicken der Tauben" und "Das Klagen der Fische", die auf gesungenen Vorlagen beruhen. Die kleine, heute ausschließlich zur Unterhaltung spielende Instrumentalbesetzung besteht aus dem Xylophon kalondang und der Kernspaltflöte lobat. Auf dem Xylophon mit neun an einer Schnur hängenden Klangplatten spielen zwei Musiker.
    Kurzfassung: Five musicians, engaged for the film, play the pieces "The Nodding of the Doves" and "The Wailing of the Fishes", based on songs. The small orchestra, today playing for entertainment only, consists of the xylophone 〈i〉kalondang〈/i〉 and the flue pipe 〈i〉lobat〈/i〉. The xylophone, made of nine bars suspended by a cord, is played by two musicians.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 246MB, 00:25:16:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Aufnahmeriten ; Segen, Segnung ; gold jewellery ; Batak ; clothing ; material culture ; Nahrungsverzehr ; Gastgeschenke ; eating ; ceremony ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Lebenslauf ; initiation ; gifts ; nutrition ; eating together ; Musik / Gendang-Musik ; Gesellschaft ; guests ; accessories ; Encyclopaedia Cinematographica ; Essen / gemeinsames ; ceremonial cloths ; rice strewing ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Batak ; vitality ; Tuch, weißes ; Indonesia ; Rites de passage ; gendang music ; ethnology/cultural anthropology ; Karo-Batak ; Sumatra ; food ; jewelry ; Tanz ; rite of passage ; Schmuck ; Sumatra ; common meal ; Kulturwissenschaften ; music / gendang music ; Initiation ; Asia ; blessing ; Essen ; kendang ; Lebenskraft ; Ritus / Rites de passage ; Kleidung ; Zeremonialtuch ; Karo-Batak ; dance ; Asien ; gendang ; white cloth ; economy ; Reisstreuen ; rite / rite of passage ; Ernährung ; benediction ; society ; Indonesien ; course of life ; Gendang-Musik ; Goldschmuck
    Kurzfassung: Die Zeremonie (wörtlich übersetzt: 'Reis auf den Kopf legen') wird begangen, wenn jemand wieder in die Gemeinschaft aufgenommen wird. Frau Ginting wird nach einem Krankenhausaufenthalt von Angehörigen am Dorfende empfangen. Nach Segenswünschen werden sie und ihr Ehemann mit Goldschmuck und Zeremonialtüchern geschmückt. Begleitet von Gendang-Musik werden sie zum Haus der Familie geführt. Die Guro Sibaso locken die Lebenskraft (Tendi) zur Stärkung der Frau mit weißen Tüchern an. Auf dem Tanzplatz werden Adat-Tänze getanzt. Mit einem gemeinsamen Essen wird der zeremonielle Teil des Festes abgeschlossen.
    Kurzfassung: The ceremony (literally translated: 'to put rice on the head') is performed at a person's returning to a community. Mrs. Ginting, returning from hospital, is received by her relatives on the border of the village. Blessings are pronounced and she and her husband are decorated with gold jewellery and ceremonial cloths. Accompanied by gendang music, they are conducted to the family's house. The guru sibaso attract with white cloths the vital power (tendi) to strengthen the woman. Adat dances are performed on the dancing-ground. A common meal concludes the ceremonial part of the feast.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 16
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 38MB, 00:03:56:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Reishalminstrument ; arts (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; Gegenschlagzungeninstrument ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; musical instruments / aerophone ; Asia ; musical instruments ; Blasinstrumente ; wind instrument ; Schlaginstrumente ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; Simalungun-Batak ; reed instrument ; wind instruments ; Encyclopaedia Cinematographica ; rice stalk / musical instrument ; cultural studies ; Simalungun Batak ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Batak ; beating-reed instrument ; Indonesien ; percussion instruments ; Indonesia ; paddy pipe ; Musikinstrumente / Aerophone ; ethnology/cultural anthropology ; Sumatra
    Kurzfassung: Das gespielte Blasinstrument besteht aus einem Reishalmsegment und einer Stütze aus einem Blatt der Zuckerpalme oder des Zuckerrohrs. Am oberen Ende des Halms befinden sich 8 Einschnitte in Längsrichtung. Durch leichtes Zusammenstauchen des Halmes werden diese an beiden Enden mit dem Halm verbundenen Lamellen nach außen gebogen und in der Mundhöhle zum Schwingen gebracht, wobei die Tonhöhe in begrenztem Umfang verändert werden kann.
    Kurzfassung: The wind-instrument ole-ole consists of a segment of rice-stalk and a bell made of a sugar palm or sugar-cane leaf. At the upper end of the stalk there are eight longitudinal incisions. By sligthly compressing the stalk, these lamellas, connected at both ends to the rice-stalk, are bent outwards and set vibrating in the oral cavity, producing to a limited degree tones of different pitch.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 17
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 271MB, 00:27:51:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Batak ; Nahrungsverzehr ; Geister / Geisteranrufung ; eating ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Götter ; Tanz (Ethnologie) ; nutrition ; occasional dances ; eating together ; Religion ; Musik / Gendang-Musik ; oracle / egg ; ritual ; anlaßbezogene Tänze ; Encyclopaedia Cinematographica ; dance / ritual dance ; Essen / gemeinsames ; religious practices ; Ritual ; religion ; cultural studies ; Ritualtanz ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Batak ; sacred activities ; Indonesia ; Gebete ; gendang music ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; Karo-Batak ; Sumatra ; ritual dances ; food ; arts (ethnology) ; Theologie ; Sumatra ; common meal ; Kulturwissenschaften ; gods ; Orakel / Ei ; Tanz / Ritualtanz ; music / gendang music ; Götter und Geister ; Asia ; Essen ; ritual dance ; kendang ; invocation of spirits ; Karo-Batak ; Asien ; prayer ; Künste (Ethnologie) ; economy ; religiöse Praktiken ; Ernährung ; sakrale Handlung ; rituelle Tänze ; dance (ethnology) ; Indonesien ; Gendang-Musik
    Kurzfassung: Die Teilnehmer der Haarwaschzeremonie (vgl. Film E 2963) treffen im Haus ein. Mit dem ersten Tanz werden die Schutz- und Ahnengeister gebeten, am Fest teilzunehmen. Nach dem Geisteranrufungstanz wird das Festessen eingenommen. Adat-Tänze und weitere Geisteranrufungstänze folgen. Nach einem Orakel mit hartgekochtem Ei werden Unterhaltungstänze getanzt. Zum Tanz spielt eine Gendang-Musikgruppe.
    Kurzfassung: The participants of the hair-washing-ceremony arrive in the house. The first dance is performed to invite the protective and the ancestral spirits to take part in the feast. A dance with invocation of the spirits takes place, followed by the meal. Adat dances and further dances with invocation of the spirits are performed. An oracle with a hard-boiled egg is consulted, followed by entertainment dances. The dances are accompanied by a gendang music group.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 18
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 328MB, 00:26:39:02 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Baden-Württemberg ; Europe ; clothing ; handicraft ; spezielle Kleidung ; material culture ; traditional costume ; Germany ; Baden ; Wirtschaft (Ethnologie) ; music groups ; music group ; accessories ; Interviews ; Europa ; Deutschland ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; tourists ; Handwerk ; local costume group ; hat maker ; Musikgruppen ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; Hut ; Tanz ; headgear ; arts (ethnology) ; hat ; Touristen ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Bollenhut ; Kleidung ; dance ; Künste (Ethnologie) ; Frauentracht ; economy ; folkloric group ; Musiker ; Bollenhut ; Hutmacherin ; musicians ; Textilproduktion ; Kopfbedeckung ; special clothing ; Folkloregruppe ; Musikkapelle ; interviews ; Festkleidung ; Baden-Württemberg ; textile production ; festive dress
    Kurzfassung: Die Bedeutung des Bollenhutes als originärer Bestandteil der Schwarzwälder Volkstracht sowie in Werbung, Fremdenverkehr und Karikaturen. Die Hutmacherin Hedwig Kaltenbach erläutert während der Arbeit die einzelnen Tätigkeiten und beschreibt die soziale Funktion des Bollenhutes. Der Lehrer Ansgar Barth erörtert die kulturgeschichtlichen Aspekte. Interviews mit Schwarzwälder Bollenhutträgerinnen und einer Touristin sowie mehrere Bildbeispiele werfen Schlaglichter auf dieses Symbol Schwarzwälder Tracht.
    Kurzfassung: The importance of the "Bollenhut" as an original element of the traditional Black Forest costume as well as in advertising, tourism, and caricature. The hat-maker Hedwig Kaltenbach explains, while working, the different operartions and talks about the social funktion of the "Bollenhut". The teacher Ansgar Barth speaks about its cultural history. Interviews with Black Forest women wearing these traditional hats and with a female tourist as well as exemplifying pictures shed a strong light on this symbol of Black Forest costume.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 19
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 166MB, 00:17:06:16 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): forestry, silviculture ; Baden-Württemberg ; Europe ; handicraft ; Germany ; Baden ; Schnitzbank ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; roofing ; shingle, shingle maker ; economy ; Dach, Dachdecken ; Holzarbeiten ; Waldwirtschaft ; construction work ; Europa ; carving ; woodworking ; Deutschland ; cultural studies ; Bauwesen ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Bauen ; Holzbearbeitung ; Handwerk ; Forstwirtschaft, Waldwirtschaft ; Schnitzen ; forestry (ethnology) ; building trade ; Baden-Württemberg ; Schindel, Schindelmacher ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; clapboards
    Kurzfassung: Zum traditionellen Bauen im Schwarzwald gehören Schindeldach und Schindelwand. Es sind gewaltige Flächen, die mit einer drei- bis vierfachen sich überlagernden Schindelschicht geschützt werden. Der Film schildert die Herstellung von Holzschindeln. Die Arbeit beginnt damit, daß der Schindelmacher im Wald die geeigneten Bäume aussucht. Gezeigt wird auch die Arbeit des Dachdeckers, der sowohl die ältere Schindelnagelung vorführt wie auch die moderne Preßluftnagelung. Die Handwerker kommentieren selbst ihre Arbeit.
    Kurzfassung: Shingles belong to traditional buildings of the Black Forest. Huge areas of walls and roof are protected with a layer of shingles 3 to 4 deep. The film shows the preparation of wooden shingles, beginning with the work of the shingle maker searching for appropriate trees in the forest. The roofers comment on the traditional and modern methods of nailing shingles.
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  • 20
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 246MB, 00:25:15:06 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; arts (ethnology) ; Zeichnen ; Europe ; reverse glass painting ; handicraft ; Germany ; Baden ; art ; Bildkunst ; Museen ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; Hinterglasmalerei ; museums ; glass working ; Künste (Ethnologie) ; pictorial art ; Hinterglasbilder / Elsaß ; Kunst ; Interviews ; Europa ; Deutschland ; Malen ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Malen, Malerei ; drawing ; interviews ; painting ; painting (ethnology) ; Baden-Württemberg ; ethnology/cultural anthropology ; Baden
    Kurzfassung: Der Kopist Friedbert Andernach schildert anhand von Hinterglasbildern die Entwicklung und die Hauptmerkmale der Hinterglasmalerei im Schwarzwald. In seiner Werkstatt stellt er anschließend die Kopie eines Hinterglasbildes her. Während der Arbeit erläutert er die einzelnen Arbeitsphasen, die verschiedenen Motive des Bildes und die verwendeten Materialien. Im letzten Abschnitt des Filmes erörtert der Bildsammler François Lotz die Bedeutung der Schwarzwälder Hinterglasbilder im Elsaß.
    Kurzfassung: Friedbert Andernach explains the development of glass working and the major features of Verre églomisé in the Black Forest. In his workshop he shows the various phases, the motives and the materials. François Lotz explains the relevance of the Black Forest glass works in Alsace.
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  • 21
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 207MB, 00:16:51:15 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Baden-Württemberg ; arts (ethnology) ; Europe ; Germany ; Baden ; Musik (Ethnologie) ; candle making ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; Josefstag ; jahreszeitliche Festivitäten ; seasonal festivities ; spring customs ; Feuer / Feuerbrauchtum ; Kerzen, Kerzenherstellung ; Josefi ; Feste ; fire / fire custom ; Künste (Ethnologie) ; St.-Josefstag (19.3.) ; Gesellschaft ; singing ; Singen ; custom / course of the year ; Bräuche ; Musiker ; Europa ; fire customs ; Deutschland ; society ; cultural studies ; musicians ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; Frühjahrsbräuche ; Gesang ; Lichterschwemmen ; Baden-Württemberg ; St. Joseph's Day, 19 March ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; feasts
    Kurzfassung: Am Abend des St.-Josefstages am 19. März setzen Kinder und Erwachsene in den Vortagen angefertigte Schiffchen auf das Wasser des Faulenbaches. Die Schiffchen tragen brennende Kerzen. Zum Schluß singen die Kinder mit ihren Müttern ein traditionelles Lied.
    Kurzfassung: On St Josephs evening (19 march) adults and children launch boats containing lighted candles into the stream and sing traditional songs.
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  • 22
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 288MB, 00:29:36:12 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; clothing ; spezielle Kleidung ; material culture ; traditional costume ; Germany ; Baden ; headdress ; wedding ; Lebenslauf ; initiation ; jewellery / production ; Brautkleid ; woman's costume ; Gesellschaft ; bridal crown ; accessories ; Bräuche ; wedding dress ; Europa ; Deutschland ; Schäppel ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Hochzeit ; handicrafts ; Rites de passage ; wedding customs ; custom / circle of life ; ethnology/cultural anthropology ; marriage ; Baden ; Schäppel ; jewelry ; headgear ; rite of passage ; Brauchtum / Lebenskreis ; Schmuck ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; Initiation ; Brautkrone ; Kleidung ; Ritus / Rites de passage ; Frauentracht ; Heirat ; Schmuck / Herstellen ; Kopfschmuck ; rite / rite of passage ; Hochzeitsbräuche ; society ; customs ; Kopfbedeckung ; special clothing ; course of life ; Festkleidung ; Baden-Württemberg ; festive dress
    Kurzfassung: Auf ihrem Hof im Oberprechtal stellt Frau Schneider den Trachtenkopfschmuck Schäppel her. Während der Arbeit erläutert sie die Hintergründe und Zusammenhänge des Schäppeltragens. Sie erklärt die einzelnen Arbeitsphasen bei der Herstellung und die verwendeten Materialien. Zwei Enkelinnen helfen bei der Arbeit. Auf ihrem Hof im Stockwald bei St. Georgen setzt Frau Wintermantel den Schäppel sachgerecht ihrer zukünftigen Schwiegertochter Martina auf. Zuvor erläutert sie die Funktion der sogenannten Rosenhüte in der Tracht.
    Kurzfassung: Mrs Schneider makes bridal crowns on her farm in Oberprechtal explaining the background and reasons for these traditional crowns, including each phase of work and the materials used. On her farm in Stockwald (close to St. Georgen) Mrs Wintermantel prepares the bridal crown for her future daughter-in-law Martina, and in doing so explains the function of the rose-hat.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 23
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 275MB, 00:28:17:05 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; handicraft ; Kirchfest ; Mariä Himmelfahrt (15.8.) ; Germany ; Baden ; kirchliche Organisation ; Wirtschaft (Ethnologie) ; seasonal festivities ; Kräuterbüschel ; Assumption Day (15.8.) ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; gathering (ethnology) ; religiöse Organisation ; Sammeln ; custom / course of the year ; Wildbeuter ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; church festivals ; ecclesiastical buildings ; Gebäude ; herb bundles ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; Theologie ; religiöse Gebäude ; Himmelfahrt, Mariä (15.8.) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; Kunsthandwerk ; jahreszeitliche Festivitäten ; Götter und Geister ; church customs and festivals ; buildings ; flower arranger ; economy ; kirchliche Bräuche und Feste ; church organisations ; game hunters ; society ; Blumen / Blummensammeln, Blumenbinden ; customs ; religious organisations ; flowers / flower sampling ; Baden-Württemberg ; feasts
    Kurzfassung: Am Tag vor Mariä Himmelfahrt (15. August) werden Blumen und Kräuter gesammelt und in Form eines wagenradgroßen Biedermeierstraußes zusammengebunden, um sie am "Kräuterbüschelestag" in der Kirche während des Gottesdienstes weihen zu lassen. Nach dem Kirchgang werden vor dem Rathaus die Kräuterbüschel von einer Kommission begutachtet und prämiert. Der Brauchablauf wird von dem über 80jährigen pensionierten Stadtgärtner Otto Lohmüller geschildert. Er erklärt auch, welche Kräuter in einem Büschel enthalten sein müssen, sowie ihre Funktion in Heilkunst und Volksglauben.
    Kurzfassung: Flowers and herbs are layed out on the day before Assumption day (15. August) in the form of a gigantic cartwheel, later to be blessed during the church service. Afterwards the various presentations are judged by the retired 90 year old town gardener, Otto Lohmüller, who explains which herbs should be represented as well as their function in healing and folklore.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 24
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 435MB, 00:35:19:08 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Baden-Württemberg ; house / household effects ; Europe ; handicraft ; material culture ; Germany ; Baden ; joke narrative ; Wirtschaft (Ethnologie) ; soziale Beziehungen ; joiner ; Witzeerzählen ; Rentnerstammtisch ; narration, narrator ; Gesellschaft ; singing ; work ; estates and professions ; Mesner ; Europa ; Deutschland ; woodworking ; cultural studies ; sacristan ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Handwerk ; expellees, refugees ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; Baden ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; broom-maker ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; labor organisation ; Schreiner ; Stammtisch ; oral history ; Arbeit ; Künste (Ethnologie) ; Hausrat ; household utensil ; pensioners' table ; economy ; household articles ; Besenherstellung ; Haus / Hausrat, Hausgerät ; Vertriebene, Flüchtlinge ; Holzarbeiten ; Singen ; social groups ; Rentner ; Vereinswesen ; Musiker ; society ; social relationships ; musicians ; regulars' table ; Gesang ; pensioner ; Baden-Württemberg ; Erzählung, Erzähler ; Arbeitsorganisation ; Stände und Berufe
    Kurzfassung: Im Wirtshaus trifft sich allwöchentlich ein Freundeskreis alter Männer. Man erinnert sich, erzählt sich Neuigkeiten, gelegentlich auch Witze, man singt zusammen. Der Film stellt eingangs drei Stammtisch-Freunde in ihrem alltäglichen Milieu vor: einen Schreiner, einen Besenbinder (der die fachgerechte Herstellung eines Besens demonstriert), einen ehemaligen Kirchendiener. Ein gebürtiger Ostpreuße schildert seine Akkulturation im Schwarzwald. Am Stammtisch werden Erlebnisse aus Krieg, Gefangenschaft und Alltag ausgetauscht; Einstellungen zu Arbeit, Freizeit- und Feierabendgestaltung und zum Heimatbewußtsein einer Altersgruppe werden deutlich.
    Kurzfassung: The weekly meeting of old cronies in the local pub. The common memories, recounting news, perhaps a new joke, and a song together. The everyday life of three of the friends, a joiner, a broom-maker (who demonstrates how to properly make a broom) and an ex-verger. A born East Prussian explains his integration in the Black Forest. In the pub stories are swapped from the war, POW camps, and normal life. Attitudes towards work, holiday, free time and sense of local consciousness.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 495MB, 00:40:08:10 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1991)
    Schlagwort(e): death / festival in commemoration of the dead ; Kulturwissenschaften ; Totenkult/Ahnenkult ; Totenkult, Totenbrauchtum ; Asia ; Lebenslauf ; Feste ; Asien ; death cult, death custom ; Beerdigung ; Gesellschaft ; Fest / Totenfest ; Totenfest ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; society ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Kalimantan ; customs ; Maanyan-Dayak ; Indonesien ; course of life ; cult of the dead/ancestor worship ; Indonesia ; Kalimantan ; Maanyan-Dayak ; burial ; feast / festival in commemoration of the dead ; Tod ; ethnology/cultural anthropology ; death ; feasts
    Kurzfassung: Der vor zwei Jahren verstorbene Mann Hermanto Juris wird anläßlich eines Totenfestes (Tiwah), das 6 Tage lang andauert, endgültig verabschiedet und in das Totenreich geleitet. Die vom Gewohnheitsrecht (Adat) verbindlich vorgeschriebene Zeremonie wird von 6 Priesterinnen (Wadian) durchgeführt. Am Fest beteiligen sich außer der Familie auch die weitere Verwandtschaft, die Freunde und Bekannte.
    Kurzfassung: A death feast is held in Dorong village. The corpse had been buried two years before, hair and nails of the deceased, called rapu, had been placed separately on top of the coffin. This rapu is now dug up, since the family finally have the means to arrange the feast. In the course of the feast the priestesses of the village, wadiam, communicate with the soul of the deceased until now in a transitional realm. Only after the tiwah is performed does the soul leave for the country of the dead, to join the ancestors and remain there definitely. During the tiwah the rapu is kept in the house of the dead man's daughter. Ritual cock-fights, offerings of pigs and chickens accompany the tiwah. The tiwah is performed according to the adat of the Kaharingan religion.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 227MB, 00:04:24:19 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Musikinstrumente ; Laute ; Tänze nach Geschlecht ; musical instruments ; Tanzstile ; music groups ; Tanz (Ethnologie) ; occasional dances ; Musikinstrumente / Chordophone ; Kriegstanz ; Dayak ; dance / men's dance ; Hivaar Peyitang ; mens' dances ; anlaßbezogene Tänze ; Encyclopaedia Cinematographica ; musical instruments / chordophone ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Kalimantan ; Tanz / Männertanz ; Indonesia ; Musikgruppen ; Tanz / Waffentanz ; ethnology/cultural anthropology ; Männertanz ; Kayan Dayak ; arts (ethnology) ; Tanz / Kriegstanz ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; sape ; dance / solo dance ; Asia ; men's dance ; Saiteninstrumente ; dance / war dance ; Tanz mit Gegenstand ; Kayan-Dayak ; weapon dance ; Asien ; solo dance ; Künste (Ethnologie) ; Sape ; Solotanz ; Musiker ; dance (ethnology) ; musicians ; hivaar peyitang ; styles of dance ; Indonesien ; Dayak ; Kalimantan ; string instruments ; Waffentanz ; Tanz / Solotanz ; lute ; war dance ; dance / weapon dance ; dances according to gender ; dances with objects
    Kurzfassung: Ein 70jähriger Mann führt mit Schild und Mandau einen Kriegstanz auf. Begleitet wird er von einer zweisaitigen Sape. =e A 70-year-old man, handling a shield and a 〈i〉mandau〈/i〉, performs a war dance. He is accompanied by a two-stringed 〈i〉sape〈/i〉.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 322MB, 00:06:13:09 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Musikinstrumente ; Laute ; Tänze nach Geschlecht ; musical instruments ; music groups ; Tanz (Ethnologie) ; Musikinstrumente / Chordophone ; Dayak ; spezielle Tänze ; Encyclopaedia Cinematographica ; musical instruments / chordophone ; cultural studies ; Frauentanz ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Kalimantan ; Indonesia ; Musikgruppen ; tinaak anaak ; Imitationstanz ; ethnology/cultural anthropology ; Tanz / Imitationstanz ; Kayan Dayak ; arts (ethnology) ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; sape ; Asia ; women's dance ; Saiteninstrumente ; special dances ; Kayan-Dayak ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; Tinaak Anaak ; Sape ; imitation dance ; Musiker ; dance (ethnology) ; Tanz / Frauentanz ; musicians ; dance / imitation dance ; Indonesien ; Dayak ; dance / women's dance ; Kalimantan ; string instruments ; lute ; dances according to gender
    Kurzfassung: Zwei ältere Frauen führen einen Tanz vor, der das erste Bad eines Kindes im Fluß symbolisch vollzieht. Das Kind wird von einer Stoffpuppe dargestellt. Begleitet werden sie von einer zweisaitigen Sape.
    Kurzfassung: Two elderly women perform a dance carrying out symbolically a child's first bath in the river. The child is represented by a stuffed doll. The dancers are accompanied by a two-stringed 〈i〉sape〈/i〉.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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