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    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 1306MB, 00:22:03:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Keywords: hoops / wheels ; Baden-Württemberg ; Europe ; rhymes, sayings, verses ; clothing ; spezielle Kleidung ; material culture ; Germany ; soziale Beziehungen ; seasonal festivities ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; Interviews ; Bräuche ; Feuerbrauch ; Europa ; religious practices ; Scheibenschlagen ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sacred activities ; lent ; theatrical productions ; Gebete ; Funkensonntag ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; Kulturwissenschaften ; jahreszeitliche Festivitäten ; Theater-Produktion ; Kleidung ; prayer ; juvenile ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; Uniformierung ; Theater (Ethnologie) ; Reime, Sprüche, Verse ; Jugendbrauch ; religiöse Praktiken ; social groups ; sakrale Handlung ; Vereinswesen ; society ; social relationships ; customs ; special clothing ; interviews ; theatre (ethnology) ; Baden-Württemberg ; feasts
    Abstract: Das Scheibenschlagen, das am 1. Sonntag nach Fastnacht durchgeführt wird, liegt in den Händen der schulpflichtigen oder schulentlassenen Jugend. Die Burschen stecken eine Holzscheibe auf einen Schwingstock, halten sie ins Feuer und schleudern die glühende Scheibe mit einem Spruch ins Tal. Das Scheibenschlagen an zwei verschiedenen Orten zeigt die mögliche Variationsbreite an. In einem Dorf sind die Jungen unter sich, trinken reichlich Alkohol, der Brauch gestaltet sich hier "freidynamisch". Im anderen Dorf wird die "pflegerische Gestaltung" schon durch die Uniformierung der Kleider sichtbar. Die anwesenden Mädchen tragen im Chor die Sprüche vor, während die Burschen die Scheiben schlagen. Hier deutet sich Vereinswesen an. Jugendliche Teilnehmer, aber auch ältere Personen äußern sich zum Brauchverlauf von früher und jetzt.
    Abstract: Schoolboys set fire to a wooden wheel or hoop and throw it into the valley using a stick, whilst uttering a saying. Two variations are shown. In one village the saying is not uttered by the boy, but by a choir of schoolgirls. Commentary from participants.
    Note: Audiovisuelles Material
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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