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  • Leiden : Brill
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  • 1
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Einsiedeln : Daimon-Verl. | Leiden : Brill | Frankfurt, M. : Insel-Verl. | Ascona : Eranos Foundation | Woodstock, Conn. : Spring Journal ; 39.1970(1973) - 68.1999; 69.2006/08(2010) -
    ISSN: 0167-529X
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Erscheinungsverlauf: 39.1970(1973) - 68.1999; 69.2006/08(2010) -
    Suppl.: 39=1970; 40=1971; 41=1972; 42=1973; 43=1974; 44=1975; 45=1976; 56=1987 von Eranos Conference Lectures given at the Eranos Conference in Ascona Ascona : Eranos-Stiftung, 1973-1989
    Vorheriger Titel: Vorg.: Eranos-Jahrbuch
    Vorheriger Titel: Eranos
    DDC: 792
    RVK:
    Schlagwort(e): Monografische Reihe
    Anmerkung: Parallelsacht. ab 70.2011 , Repr.: Amsterdam : Swets & Zeitlinger , Bd. 58 - 60 ersch. nur in kleiner Aufl. für Tagungsteilnehmer , Index 1/57.1933/88 in: 57.1988
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISSN: 0084-0084 , 1728-3124
    Sprache: Deutsch , Englisch
    Erscheinungsverlauf: 14.1970 -
    Paralleltitel: Online-Ausg. Wiener Zeitschrift für die Kunde Südasiens
    Vorheriger Titel: Vorg.: Wiener Zeitschrift für die Kunde Süd- und Ostasiens und Archiv für indische Philosophie
    Vorheriger Titel: Wiener Zeitschrift für die Kunde Südostasiens und Archiv für indische Philosophie
    DDC: 490
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte ; Indische Sprachen ; Indische Sprachen ; Literatur ; Philosophie ; Indien ; Zeitschrift ; Zeitschrift ; Zeitschrift ; Zeitschrift ; Indische Sprachen ; Zeitschrift ; Indische Sprachen ; Literatur ; Zeitschrift ; Indien ; Philosophie ; Geschichte ; Zeitschrift
    Anmerkung: Ungezählte Beil.: Suppl. , Ersch. jährl. , Beitr. teilw. dt., teilw. engl. , Beteil. Körp. 14.1970 - 36.1992: Österreichische Akademie der Wissenschaften, Kommission für Sprachen und Kulturen Südasiens; 14.1970 - 21.1977: Indologisches Institut; 35.1991 - 44.2000: Institut für Indologie der Universität Wien , Enthält Indices
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783658361020 , 3658361026
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XVII, 286 Seiten , Illustrationen
    Serie: Musik und Gesellschaft 39
    Serie: Musik und Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Dissertationsvermerk: Dissertation Leuphana Universität Lüneburg 2021
    DDC: 306.4812
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sozialökologie ; Festival ; Nachhaltigkeit ; Kulturveranstaltung ; Benutzerforschung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Nachhaltigkeit ; Festival ; Kulturveranstaltung ; Sozialökologie ; Benutzerforschung
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783658350383
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VIII, 307 Seiten)
    Serie: Interkulturelle Studien
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.8
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Emigration and immigration ; Feminism ; Feminist theory ; Migration ; Feminismus ; Flüchtling ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Feminismus ; Migration ; Flüchtling
    Kurzfassung: Wie gestalten sich die Lebensbedingungen geflüchteter Frauen in Deutschland? Welche Chancen haben sie auf dem Arbeitsmarkt? Welchen Schutz vor Gewalt können sie in Anspruch nehmen? Welche Erfahrungen machen sie bei der Flucht und ihrer Ankunft? Welche Erwartungen und Hoffnungen haben sie? Welche Angebotsstrukturen existieren? Welche Erkenntnisse aus der Forschung liegen - unter Berücksichtigung verschiedener Lebensbereiche - zur Situation geflüchteter Frauen vor?Seit einigen Jahren wächst in der deutschsprachigen Fluchtforschung das Interesse an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit den Lebenssituationen geflüchteter Frauen und den politischen, rechtlichen und sozialen Rahmenbedingungen unter denen sie leben.Der vorliegende Sammelband liefert vielfältige Einsichten für Wissenschaft und Praxis. Er bietet sowohl theoretische Analysen zu verschiedenen Forschungsfeldern, z. B. Schutz vor Gewalt, Zugang zu beruflichen Qualifizierungen und Erwerbsarbeit, als auch erhellende Perspektiven auf Angebotsstrukturen und die tägliche Arbeit und Herausforderungen von Initiativen und Verbänden. Nicht zuletzt kommen geflüchtete Frauen mittels biografischer Porträts selbst zu Wort und berichten über ihre Erfahrungen. Durch die Vielschichtigkeit der Beiträge entstehen differenzierte Einblicke in das Leben von geflüchteten Frauen in Deutschland und die sie umgebenden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Die HerausgeberinnenProf. Dr. Schahrzad Farrokhzad ist Professorin an der Technischen Hochschule Köln, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften.Prof. Dr. Karin Scherschel ist Professorin an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Lehrstuhl Flucht- und Migrationsforschung.Melanie Schmitt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Zentrum Flucht- und Migration.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658292430
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (317 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Popular culture ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658278809
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (288 pages)
    Serie: Kulturelle Figurationen: Artefakte, Praktiken, Fiktionen Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2018 ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2018 ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2018 ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Diskurse und Materialitäten der Deponie Zur Einführung -- 1 Zum Begriff der Deponie -- 2 Zu den Beiträgen -- Literatur -- Teil I Raum und Gedächtnis der Deponie -- Virtuelles Deponieren -- 1 Die Deponie als (Un-)Ort digitaler Spiele -- 2 Cities Skylines: Von der Depresentation des Mülls -- 3 Detroit ‒ Become Human: In der Hölle des künstlichen Menschen -- 4 Dead Synchronicity: Angst vor einer kranken Fluidität -- 5 Die Mülldeponie als techno-politisches Angstszenario -- Literatur -- Sporen, Spuren, Müllhalde -- 1 Mediale Konstellationen: Sporen, Film, Geister -- 2 Abfälle -- Literatur -- Bituminöse Bilder -- 1 Wasseroberfläche: Toxische Landschaft -- 2 Pits, Ponds, and Pipes: Kanadische Teersande und visueller Diskurs -- 3 Alles, was fließt: Peter Mettlers Petropolis: Aerial Perspectives on the Alberta Tar Sands (2009) -- 4 Spuren verlaufen im Sand: J. Henry Fairs Industrial Scars: The Hidden Costs of Consumption (2016) -- 5 Stoffströme, Vogelzüge: Brenda Longfellows Dead Ducks (2012) -- 6 „Überall tropfte, leckte und dampfte es": Katharina Hagenas Das Geräusch des Lichts (2016) -- 7 Abfall, Archivübel, Gifttrieb: ein Fazit -- Literatur -- Müll und Kontingenz -- 1 Kontingenz und Müll: Von Teufeln und Monstern -- 2 Dea Lohers Deponie als locus terribilis -- 3 Die Deponie als Fundort in Herrndorfs Tschick und Bilder deiner großen Liebe -- 4 Vom Suchen und Finden im Müll -- Literatur -- Teil II Herausforderungen des Anthropozäns -- Lokalisierung, Simplifizierung, Fokussierung von Praktiken -- 1 Ökologische Probleme im Dokumentarfilm -- 2 Lokalisierung: Mülldeponie und Bürgerprotest -- 3 Vereinfachung: Mülldeponie im apokalyptischen Narrativ -- 4 Fokussierung von Praktiken: Materialität der Mülldeponie -- 5 Schluss -- Literatur -- Zeichen des Anthropozäns auf den Gehwegen Turins.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658296162
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (355 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305
    RVK:
    Schlagwort(e): Social groups ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 8
    ISBN: 9783658223151
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (289 pages)
    Serie: Geschlecht und Gesellschaft Ser. v.72
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Sociology.. ; Industrial sociology.. ; Economics-Sociological aspects ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeberinnen- und Autorinnenverzeichnis -- Einleitung -- Literatur -- Teil I Reorganisation von (Erwerbs)Arbeit? -- Der transnationale soziale Raum der Lohnarbeit in feministischer Perspektive: Multi-skalare Kombinationen von Hegemonie und Despotie -- 1 Die Überwindung des methodologischen Nationalismus als feministisches Anliegen -- 2 Relations in Production und die gesellschaftspolitische Konstitution von Arbeitssubjekten -- 3 Burawoy feministisch wenden: Die verdrängte Frage nach der Ko-Konstitution von hegemonialen und despotischen Arbeitsregimes -- 4 Die dynamische translokale Kombination von despotischen und hegemonialen Arbeitsregimes und die Frage nach ihren sozialen Relationen -- 5 Fragmenting work und neuer Despotismus -- 6 Repolitisierung von (Lohn-)Arbeit und sozial-gesellschaftliche Reproduktion -- Literatur -- Erwerbsarbeit von Frauen im Direktvertrieb. Ein empirischer Beitrag zur Debatte um Geschlechter- und Klassenverhältnisse -- 1 Alte und neue geschlechtsbezogene Ungleichheiten -- 2 Das „fordistische Tupper-Arrangement": Neue Freiheitsversprechen und konservative Geschlechterhierarchien -- 3 Die Arbeit bei Tupperware im Marktkapitalismus: Vom Zubrot zur Existenzsicherung -- 4 Freiheitsfeten oder Prekaritätsparties? -- 5 Doppelte Arbeitsorientierung in einer „abhängigen Selbständigkeit" -- 6 Schlussfolgerungen für die Debatte um Geschlechter- und Klassenverhältnisse -- Literatur -- Digitalisierung, Geschlechtliche Zuweisungsprozesse und De/Professionalisierung in der Care-Arbeit -- 1 Einleitung -- 2 Digitalisierung in der Erwerbswelt -- 2.1 Digitalisierung und neue Formen der Rationalisierung in Dienstleistungsberufen -- 2.2 Digitalisierung und neue Rationalisierungsformen in der Pflege -- 3 Theoretische Perspektive: Professionalisierung und neue geschlechtliche Zuweisungsprozesse?.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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    URL: Cover
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658260644
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (240 pages)
    Serie: Studien Zur Mobilitäts- und Verkehrsforschung Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.2
    Schlagwort(e): Human geography ; Electronic books ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Stand der Forschung und theoretischer Hintergrund -- 2.1 Stand des Wissens zum Fahren ohne (gültigen) Fahrschein -- 2.1.1 Rechtswissenschaftliche Untersuchungen mit Fokus auf das Rechtssystem Deutschlands -- 2.1.2 Wirtschaftswissenschaftliche Perspektive -- 2.1.3 Kriminalwissenschaftliche Perspektive -- 2.1.4 Sozialwissenschaftliche Ansätze -- 2.1.5 Sicht der Verkehrsunternehmen auf das Fahren ohne (gültigen) Fahrschein -- 2.1.6 Sozioökonomische Profile und Einflussfaktoren -- 2.1.7 Zusammenfassung -- 2.2 Theoretischer Rahmen: geographische Mobilitätsforschung -- 2.2.1 Mobilität, Handeln und Motivation -- 2.2.2 Handlungstheoretische Ansätze und die Theorie des geplanten Verhaltens -- 2.2.3 Erreichbarkeit, Mobilitätsarmut und soziale Exklusion -- 2.3 Handlungsoptionen im Kontext des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein -- 2.3.1 Systemimmanente Maßnahmen -- 2.3.2 Alternative Finanzierungsinstrumente für den ÖPNV -- 2.3.3 Diskussion -- 2.4 Zusammenfassung des Forschungsstandes und Ableitung der Fragestellungen zur Untersuchung des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein -- 3 Methodik und Feldzugang -- 3.1 Motivforschung anhand problemzentrierter Interviews -- 3.1.1 Feldzugang und Datenerhebung -- 3.1.2 Auswertung mit der dokumentarischen Methode -- 3.2 Gruppendiskussionen zu sozialer Akzeptanz des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein sowie alternativen Finanzierungs-instrumenten für den ÖPNV -- 3.2.1 Feldzugang und Datenerhebung -- 3.2.2 Auswertung -- 4 Motive des Fahrens ohne (gültigen) Fahrschein -- 4.1 Nicht-intendiertes Fahren ohne (gültigen) Fahrschein -- 4.1.1 Personen, die ihre Zeitkarten vergessen haben -- 4.1.2 Personen mit Informationsdefiziten -- 4.1.3 Personen ohne Tickets aufgrund besonderer Umstände.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658261139
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (494 pages)
    Serie: Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation Ser. v.31
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.35
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Business communication-Congresses ; Electronic books ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 11
    Buch
    Buch
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH | Springer Gabler
    Sprache: Deutsch
    Seiten: X, 46 Seiten in 1 Teil , 21,0 cm x 14,8 cm
    Ausgabe: 1. Auflage 2018
    Ausgabe: Reproduction. s.l.
    Serie: essentials
    Paralleltitel: Elektronische Reproduktion
    Paralleltitel: Erscheint auch als Gutting, Doris Erfolgreiche Konfliktprävention im Asiengeschäft
    DDC: 650
    RVK:
    Schlagwort(e): (Produktform)Paperback / softback ; (BISAC Subject Heading)BUS030000 ; (BISAC Subject Heading)KJMV2 ; Konfliktprävention ; Asiengeschäft ; Multikulturelle Zusammenarbeit ; Asien ; China ; Indien ; Südostasien ; Kulturunterschiede ; (Springer Nature Marketing Classification)C ; (Springer Nature Subject Code)SC517000: Human Resource Management ; (Springer Nature Subject Collection)SUCO41169: Business and Management ; (BISAC Subject Heading)BUS030000 ; (BIC subject category)KJMV2 ; (VLB-WN)1783: Hardcover, Softcover / Wirtschaft/Betriebswirtschaft
    Kurzfassung: Das essential vermittelt die grundlegenden interkulturellen Kenntnisse, die für eine reibungslose Zusammenarbeit mit asiatischen Partnern und Mitarbeitern notwendig sind. Doris Gutting stellt zentrale Unterschiede der Denk-, Verhaltens- und Vorgehensweisen von Menschen aus China, Indien und Südostasien im Vergleich zu Deutschen dar. Insbesondere die Auswirkungen unterschiedlichen Konfliktverhaltens und die Konfliktdynamik werden beleuchtet. Konkrete Hinweise und Empfehlungen ermöglichen eine konfliktfreie Zusammenarbeit mit asiatischen Partnern und Mitarbeitern und führen zu mehr Erfolg im Asiengeschäft. / Produktbeschreibung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658137564
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (314 pages)
    Serie: Theorie und Praxis der Diskursforschung Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305
    Schlagwort(e): Biography ; Methodology ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- 1 Biographie und Diskurs - eine Einleitung -- I Methodologische Überlegungen zu Subjekt - Macht - Agency -- 2 Conchita Wurst oder: Warum ich (manchmal) ein(e) Andere(r) ist. Macht , Subjekt , Handlungsfähigkeit - Über Erleben, Erfahren und (Aut o-)Biographisieren aus Sicht der Wissenssoziologischen Diskursanalyse -- 1 Einführung -- 2 Wissensgrundlagen von Handlungsfähigkeiten, Selbstverhältnissen und (Auto-)Biographisierungen -- 3 Interpretation, Handlungsmacht, Widerständigkeit, Freiheit -- 4 Diskurse, Subjektpositionen und Biographien -- 5 Subjektivierungsweisen -- 6 Schluss -- Literatur -- 3 Biographien - Diskurse - Figurationen. Methodologische Überlegungen aus einer sozialkonstruktivistischen und figurationssoziologischen Perspektive -- 1 Einleitung -- 2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Biographieforschung und Figurationssoziologie -- 3 Diskurse als vermittelndes Element? -- Literatur -- 4 Subjektpositionen und Positionierungen im Diskurs. Met hodologische Überlegungen zu Subjekt , Macht und Agency im Anschluss an St uart Hall -- 1 Biographie als soziales Konstrukt im diskursiven Kontext -- 2 „Without Guarantees"4 - Stuart Halls Überlegungen zum Zusammenhang von Diskurs und Subjekt -- 2.1 Anrufung und Artikulation -- 2.2 Der Punkt des Vernähens -- 2.3 Agency -- 3 Biographieanalyse als Diskursanalyse -- Literatur -- 5 Unentschiedene biographische Einsätze. Zum Art ikulat ionskonzept Ernest o Laclaus und Chantal Mouffes -- 1 Kontingente Artikulationsweisen - Subjekt und Diskurs -- 2 Artikulation - Partikulare Strukturierungen -- 2.1 Der Mangel der Struktur -- 2.2 Die Gleichzeitigkeit von Äquivalenz und Differenz -- 2.3 Die Überdeterminierung von Bedeutungsverhältnissen -- 2.4 Vorläufige Fixierungen -- 3 Regulierungen der (Un-)Möglichkeit biographischer Artikulation -- Literatur.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 13
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH | Imprint: Springer VS
    ISBN: 9783658013240
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VI, 126 S. 10 Abb., 9 Abb. in Farbe)
    Serie: Medienwissen kompakt
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Musik ; Medien ; Musik ; Medien
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658127114
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (168 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    RVK:
    Schlagwort(e): Power resources ; Electronic books
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Zu diesem Buch -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Energieinfrastruktur - ein Themenfeld mit vielen Unstimmigkeiten. Einleitung -- 1.1 Energiewende und ihre Folgen - ein Thema für Baden-Württemberg -- 1.2 Herausforderungen der Energiekommunikation im Bundesland -- 1.3 Ziele und Vorgehen der Studie -- 2 Kommunikation und Beteiligung als Gegenstände der Kommunikationswissenschaft. Ergebnisse der Literaturanalyse -- 2.1 Energie und Infrastruktur - brisante Themenfelder im wissenschaftlichen Diskurs -- 2.2 Energie- und Infrastrukturkommunikation aus der Sicht von Kommunikations- und Politikwissenschaft -- 2.3 Kommunikation und Beteiligung - zwei Seiten einer Medaille oder ungleiches Gespann? -- 3 Eckpunkte eines kontroversen Themenfeldes. Ergebnisse von Leitfadeninterviews mit Bürgern und Experten -- 3.1 Energieinfrastruktur: Themenfeld mit vielfältigen Interessen -- 3.2 Zahlreiche Akteure mit Stimmgewalt in der öffentlichen Diskussion -- 3.3 Erwartungen der Bürger im Spiegel des individuellen Handelns -- 4 Erwartungen an die Kommunikation bei Energieprojekten. Ergebnisse einer qualitativen Umfrage unter Bürgern -- 4.1 Energieinfrastruktur - die Perspektive der Bürger -- 4.2 Wie Entscheidungsträger und Verantwortliche gesehen werden -- 4.3 Erwartungstypen und Beteiligungshandeln -- 5 Kommunikation und Beteiligung aus der Sicht der Bürger. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung in Baden-Württemberg -- 5.1 Energie - ein zentrales Zukunftsthema -- 5.2 Ansehen von Akteuren bei den Bürgern im Bundesland -- 5.3 Erwartungstypen und Beteiligungswünsche in Baden-Württemberg -- 6 Kommunikationstypen als Ansatzpunkte für das Kommunikationsmanagement. Schlussfolgerungen aus Umfragen unter Bürgern und Entscheidern in Baden-Württemberg -- 6.1 Die Sicht der Stakeholder im Kommunikationsfeld Energie.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 15
    ISBN: 9783658085124
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (229 pages)
    Serie: Theorie und Praxis der Diskursforschung Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.2
    Schlagwort(e): Sex role in children ; Electronic books
    Kurzfassung: Intro -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Das Genderregime Schule -- 2. Subjektivität, Macht, Erfahrung - Ambivalenzen des Subjektivationsprozesses -- 2.1 Vom Subjekt… -- 2.2 …zur Subjektivität -- 2.3 Diskurs und Subjektivation -- 2.4 Theoretische Konfigurationen zu Judith Butlers Subjektivationsverständnis -- 2.4.1 Zur Figur der Anrufung -- 2.4.2 Zur Figur der Performativität -- 2.4.3 Zur Figur der Anerkennung -- 2.4.4 Fazit: Anrufung - Performativität - Anerkennung -- 3. Subjektivation von Mädchen und Jungen in der Schule -- 3.1 Performative Subjektivation in der Schule -- 3.2 Die Macht der Normen und die Macht der Normalität -- 3.2.1 Normierungs- und Normalisierungsprozesse von Mädchen und Jungen in der Schule -- 3.2.2 Das Panoptikon und die Macht des intelligiblen Blickes -- 3.2.3 Geschlechtertechnologien und die Macht der Normalität -- 3.3 Das Genderregime der Schule als Element des Geschlechterdispositivs -- 4. Methodologische und methodische Überlegungen -- 4.1 Methodologische Grundperspektiven -- 4.1.1 Es geht mehr um das Wasser als um den Fisch - methodologische Anmerkungenzur Fragestellung der Studie -- 4.1.2 Forschen als diskursive bzw. dispositive Praktik -- 4.1.3 Das Verhältnis von Anerkennbarkeit und forschungsethischen Fragestellungen -- 4.1.4 Anerkennung, Normativität und das ‚Denken von den Grenzen aus' -- 4.2 Wie lässt sich das Genderregime Schule als Dispositiv analysieren? - Dispositivanalyse als Machtanalytik -- 4.2.1 Subjektivation im Rahmen dispositivanalytischer Forschung -- 4.2.2 Subjektivation im Rahmen der Analyse von Anerkennungspraktiken -- 4.3 Die Frage nach der Operationalisierung von Subjektivationen:die Analytik von Positionierungen -- 4.3.1 Das Konzept der Positionierung -- 4.3.2 Positionierungsanalyse - zur Methodologie der Analyse von Anerkennungsakten in Subjektivationsprozessen.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 16
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658029111
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (467 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Theaters ; Germany ; Management ; Electronic books
    Kurzfassung: Intro -- Geben Sie Gedankenfreiheit, Sir! -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I - Theater in der Krise -- Ein Riese gerät ins Taumeln -- 1 Einleitung -- 1.1 Zum gegenwärtigen Entwicklungs- und Reflexionsstand des Theatermanagements und der Kulturtheorie -- 1.2 Die Merkmale der deutschen Theaterlandschaft -- 1.3 Theater im Umbruch -- Zusammenfassung -- 2 Die gegenwärtige Krisensituation des öffentlichen deutschen Theatersystems -- 2.1 Struktur und Elemente des deutschen Theatersystems -- 2.1.1 Der Auftrag und die Fragilität der Theater -- 2.1.2 Die Wirtschaftsstruktur der deutschen Theater -- 2.1.3 Indikatoren zur Messung der Leistungsfähigkeit -- 2.1.4 Der kombinierte Performanceindex -- 2.1.5 Zur Einführung des Begriffs Krise im Theater -- 2.1.6 Die Rolle des Intendanten -- 2.1.7 Finanzielle Schwächung und Auszehrung der mittleren Stadttheater -- 2.1.8 Gesichter einer Krise -- 2.1.9 Annäherung an das Thema mangelnder politischer Legitimation -- 2.1.10 Resümee -- 2.2 Produktions- und Überproduktionskrisen -- 2.2.1 Überproduktion im deutschen Theater -- 2.2.2 Die sukzessive Erschöpfung der Kapazitäten und Ressourcen -- 2.2.3 Repertoire und Neue Spielsysteme - Mixed Stagione -- 2.2.4 Resümee -- 2.3 Strukturelle Krisen -- 2.3.1 Der Begriff der strukturellen Krise -- 2.3.2 Strukturen und Systeme -- 2.3.3 Strukturelle Aspekte im Theaterbetrieb -- 2.3.4 Exkurs: Die Frage nach der richtigen Rechtsform -- 2.3.5 Zwischenstand -- 2.4 Handlungsfähigkeit der Kulturpolitik -- 2.4.1 Politische Handlungsfähigkeit, Politische Urteilsfähigkeit -- 2.4.2 Aktuelle Themenfelder der Kulturpolitik -- 2.4.3 Aspekte einer ungeordneten Kulturpolitik -- 2.5 Finanzierungskrisen -- 2.5.1 Ursachen für finanzielle Krisen im Theater -- 2.5.1.1 Temporärer finanzieller Engpass (TYP 1) -- 2.5.1.2 Chronische und Strukturelle Unterfinanzierung (TYP 2).
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  • 17
    ISBN: 9783658094645 , 3658094648
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 215 S. , graph. Darst.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 363.28/5094
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    Schlagwort(e): Europäische Union ; Sicherheit ; Grenzpolitik ; Migrationspolitik ; Grenzgebiet ; Karpatenvorland ; Polen ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Polen ; Karpatenvorland ; Grenzgebiet ; Sicherheit ; Europäische Union ; Migrationspolitik ; Grenzpolitik
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  • 18
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658091699
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (474 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Emigration and immigration.. ; Transnationalism.. ; Cuba ; Social conditions ; Electronic books ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhalt -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Entwicklung des Forschungsinteresses -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Stand der Forschung und theoretische Einbettung -- 2.1 Sozialkonstruktivistische, wissenssoziologische und biographietheoretische Perspektive -- 2.2 Kubaforschung in einem polarisierten wissenschaftlichen Diskurs -- 2.2.1 Grenzgängerliteratur zu kubanischer Migration -- 2.3 Ein postsozialistischer Blick auf die kubanische Transformation -- 2.4 Ansätze zur Erforschung transnationaler Migration -- 2.4.1 Die Entstehung des Transnationalismusparadigmas -- 2.4.2 Transnationalismus Konzepte -- 2.4.3 Annahmen des Transnationalismusparadigmas -- 2.4.4 Migration, soziale Transformation und Entwicklung -- 2.5 Eine figurationssoziologische Perspektive -- 3 Methodisches Vorgehen -- 3.1 Methodologische Anmerkungen -- 3.2 Forschungsfrage und Methodentriangulation -- 3.2.1 Theoretische Stichprobe mit einem Multi-Sited-Ansatz -- 3.3 Ethnographische Feldforschung -- 3.4 Familien- und lebensgeschichtlicher Ansatz -- 3.4.1 Das biographisch-narrative Interview -- 3.4.2 Die Fallrekonstruktion -- 4 Zugang zum Feld transnationaler Familien -- 4.1 Feldzugang zu kubanischen MigrantInnen in Deutschland -- 4.2 Zugang zum Feld in Kuba - Forschung in einem politisierten Kontext -- 4.2.1 Implikationen des Forschens im Kontext eingeschränkter Meinungsfreiheit -- 4.2.2 Partielle Teilnahme im Kontext institutionalisierter Separation -- 4.2.3 Einbettung und Rollen im Feld -- 5 Darstellung des soziokulturellen Kontextes -- 5.1 Migration in Kuba -- 5.1.1 Migration in der kubanischen Geschichte vor der Revolution -- 5.1.2 Migrationsdiskurs und -bewegungen im sozialistischen Kuba -- 5.2 Die soziale Institution der Familie in gesellschaftlichen Transformationsprozessen -- 5.2.1 Die Familie im vorrevolutionären Kuba.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 19
    ISBN: 9783658086817
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (743 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Business consultants ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Was ist kompetentes und professionelles Beratungshandeln? Zur Klärung dieser Frage hat Tanja-Vera Herking im Rahmen von tiefenanalytischen Interviews mit Unternehmensberatern die Kompetenz- und Professionalitätsstrukturen sowie deren Entwicklungsprozesse innerhalb ihrer Beraterbiographien erhoben. Hierdurch werden die spezifischen Strukturen u.a. der Beratungsinteraktion, Wissensgenese und -applikation, aber auch Inszenierungserfordernisse und paradoxe Handlungsanforderungen deutlich, welche die Autorin in einem Strukturmodell von Beratungskompetenz und -professionalität zusammenfasst. Ausgehend von diesem Modell arbeitet sie Parameter der Kompetenzentwicklung und Professionalisierung von Unternehmensberatern heraus. Die aufgezeigten Prozesse lassen sich in einem Stufenmodell mit spezifischen Entwicklungsaufgaben darstellen, die Unternehmensberater auf ihrem Karriereweg zu lösen haben. Dabei werden Ansätze einer sogenannten Meta-Beratung erkennbar, welche die Entwicklungsprozesse der Unternehmensberater sowie der Unternehmensberatung als Eliteschmiede befördern können.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- I. Vorwort und Einleitung -- 1. Unternehmensberatung aktuell: Grundlagen zum Gegenstandsbereich -- 1.1 Annäherung an den Terminus Unternehmensberatung -- 1.1.1 Identifikation von Konstituenten der Unternehmensberatung -- 1.1.2 Strittige Konstituenten im Diskurs der Beratungsforschung -- 1.1.3 Definition von Unternehmensberatung -- 1.2 Felder und Formen von Unternehmensberatung -- 1.3 Funktionen von Unternehmensberatung -- 1.3.1 Indirekte Funktionen von Unternehmensberatung -- 1.3.2 Direkte Funktionen von Unternehmensberatung -- 1.4 Der Beratungsprozess -- 1.5 Die Beraterkarriere -- 1.6 Entwicklungsgeschichte der Unternehmensberatung -- 1.6.1 Begründungszusammenhang für die sozioökonomische Bedeutung von Unternehmensberatung -- 1.6.2 Eine Branche in der Kritik -- 1.7 Fragen nach Kompetenz und Professionalität als zentrales Erkenntnisinteresse -- 2. Auf dem Weg zur Unternehmensberatungsforschung: Stand der Beratungsforschung unter besonderer Berücksichtigung von Kompetenz -- 2.1 Von der Beratungsforschung zur pädagogischen Unternehmensberatungsforschung -- 2.2 Praktische und kritische Unternehmensberatungsforschung -- 2.2.1 Der Unternehmensberater im Fokus von Publikationen und empirischen Studien -- 2.2.2 Kritik an Empirie und Theorie zum Gegenstandsbereich -- 2.3 Theorieperspektiven auf Unternehmensberatung -- 2.3.1 Unternehmensberatung aus der Perspektive ökonomischer Theorien -- 2.3.2 Unternehmensberatung aus der Perspektive soziologischer Theorien -- 2.3.3 Implikation auf Subjektive Theorien -- 3. Kompetenz und Kompetenzentwicklung -- 3.1 Der Kompetenzbegriff -- 3.1.1 Theorien zur Kompetenz -- 3.1.2 Handlung als zentrales Kompetenzelement -- 3.2 Kompetenzmodelle -- 3.2.1 Von der Schlüsselqualifikation zur Handlungskompetenz.
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  • 20
    ISBN: 9783658091675
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (481 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 350
    Schlagwort(e): Public administration ; Management.. ; Organizational sociology ; Social aspects ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Forschungsproblem und Fragestellung -- 1.2 Methodisches Vorgehen -- 1.3 Aufbau der Arbeit -- 2 Theoretischer Hintergrund -- 2.1Definitionen -- 2.1.1 Die Makroorganisation der vollziehenden Landesverwaltung -- 2.1.2 Der Aufgabenvollzug -- 2.1.3 Zusammenfassung der Konzeptspezifikation -- 2.2 Theorien und theoriebasierte Hypothesen zum Einfluss der Makroorganisation auf den Aufgabenvollzug -- 2.2.1 Territoriale Verwaltungsorganisation und Aufgabenvollzug -- 2.2.2 Funktionale Verwaltungsorganisation und Aufgabenvollzug -- 2.2.3 Politische Verwaltungsorganisation und Aufgabenvollzug -- 2.3 Andere Einflussfaktoren auf den Aufgabenvollzug -- 2.3.1 Binnenadministrative Faktoren -- 2.3.2 Ressourcen -- 2.3.3 Sozioökonomische Kontextbedingungen -- 2.4 Zusammenfassung -- 3 Untersuchungsmethodik -- 3.1 Triangulation -- 3.2 Fallauswahl -- 3.3 Operationalisierung -- 3.3.1 Operationalisierung der unabhängigen Variable -- 3.3.2 Operationalisierung der abhängigen Variable -- 3.4 Datenerhebung- und Datenauswertung -- 3.4.1 Datenerhebung -- 3.4.2 Datenauswertung -- 4 Die Makroorganisation der Versorgungsverwaltung -- 4.1 Von der Unitarisierung zur Pluralisierung: Die Makroorganisation der Versorgungsverwaltung im Wandel10 -- 4.1.1Die unitarisierte Versorgungsverwaltung -- 4.1.2 Die pluralisierte Versorgungsverwaltung -- 4.2 Der territoriale, funktionale und politische Aufbau der Versorgungsverwaltung -- 4.2.1 Territoriale Dimension -- 4.2.2 Funktionale Dimension -- 4.2.3 Politische Dimension -- 4.2.4 Zusammenfassung: Die Makroorganisation der Versorgungsverwaltung -- 5 Aufgabenvollzug in der Versorgungsverwaltung -- 5.1 Die Vollzugslogik von SGB IX und SER -- 5.2 Input -- 5.2.1 SGB IX -- 5.2.2 SER -- 5.2.3 Implikationen -- 5.3 Throughput.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 21
    ISBN: 9783658064945
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (251 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    Paralleltitel: Erscheint auch als Vasarik Staub, Katriina Die Übergangsphase von der Primarschule ins Gymnasium aus Elternsicht
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Parent participation ; Great Britain ; Evaluation ; Electronic books ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Grundschule ; Schulübergang ; Gymnasium
    Kurzfassung: ​In problemzentrierten Interviews kommen Eltern zu Wort, deren 11- bis15-jährigen Kinder in der Übergangsphase zwischen der Primarschule und dem Gymnasium sind. Sie erzählen aus ihrerPerspektive, wie sie ihre Kinder begleiten und wie sie die Transitionen in der Bildung und in der Adoleszenz wahrnehmen. Katriina Vasarik Staub zeigt auf, dass die elterliche Bildungsbeteiligung mit einer hohen Belastungeinhergeht. Die Eltern möchten ihre Kinder auf ihrem Weg nicht nurunterstützen, sondern fördern und bilden, in einem Umfang, worauf bisher kaum Licht geworfen wurde. Die eindrücklichen Aussagen der Eltern regen zum Nachdenken über das Potenzial der elterlichen Bildungsbeteiligung und das Funktionieren der Schulgemeinschaften in unserem Bildungssystem an.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abstract -- 1 Einleitung und Überblick -- 1.1 Die Rolle der Eltern in der Übergangsphase -- 1.1.1 Eltern im Bildungssystem -- 1.1.2 Eltern in der Bildungsforschung -- 1.1.3 Der Übergang aus der Primarschule in die Sekundarstufe I -- 1.1.4 Die Bedeutung des Schulübergangs -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Forschungsstand -- 2.1 Theoretische Unterscheidungen und Begriffe -- 2.2 Einfluss des sozialen Hintergrunds auf Bildungsverläufe -- 2.2.1 Bildungsaspirationen -- 2.2.2 Bildungsentscheidungen -- 2.2.3 Übergangsverhalten -- 2.3 Einfluss der familialen Ressourcen auf Schulleistungen -- 2.3.1 Sozioökonomischer Status und Bildungsniveau der Eltern -- 2.3.2 Das soziale Kapital -- 2.3.3 Elternmitwirkung in der Schule -- 2.4 Einfluss der Sozialisationsprozesse auf Schulleistungen -- 2.4.1 Sozialisationsprozesse, Erziehungsstil und Schulleistungen -- 2.4.2 Sozialisationsprozesse und Entwicklungder fachlichen Kompetenzen -- 2.4.3 Entwicklung der sozialen Kompetenzen -- 2.4.4 Kompetenzentwicklung durch ausserschulische Aktivitäten -- 2.5 Entwicklungsaufgaben und Adoleszenz -- 2.5.1 Entwicklungsaufgaben und Identitätsentwicklung in der Adoleszenz -- 2.5.2 Entwicklungspsychologische Perspektive auf die Schultransitionen -- 2.6 Zusammenfassung des Forschungsstands und Forschungslücken -- 3 Forschungsdesign -- 3.1 Problembenennung -- 3.2 Fragestellung -- 3.2.1 Zentrale Fragestellung -- 3.2.2 Hypothesen -- 3.2.3 Weitere Fragestellungen -- 3.2.4 Forschungschronologie -- 3.3 Zielsetzung und Ertrag in der pädagogischen Forschung und Praxis -- 3.4 Forschungsgegenstand -- 3.5 Feldzugang -- 3.6 Datenerhebung -- 3.6.1 Das problemzentrierte Interview -- 3.6.2 Leitfadenkonzeption -- 3.6.3 Durchführung der Interviews -- 3.6.4 Postskriptum -- 3.6.5 Transkription -- 3.7 Datenanalyse.
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  • 22
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658081157
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (343 pages)
    Serie: Organization and Public Management Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Research ; Electronic books ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Wie lässt sich die unwahrscheinliche Institutionalisierung der Empirischen Bildungsforschung in Deutschland erklären? Aus Perspektive einer institutionalistischen Wissenschaftssoziologie beleuchtet Enno Aljets die Interdependenzen zwischen Wissenschaft und Politik. Er analysiert, wie sich in den 1990er Jahren ein Tauschgeschäft etablieren konnte, bei dem die Wissenschaft hohe Autonomie und umfangreiche Forschungsressourcen erhielt und der Politik im Gegenzug anwendbares „Steuerungswissen" für eine „evidenzbasierte Bildungspolitik" in Aussicht gestellt wurde. In der Folge entwickelten sich vielfältige Strukturdynamiken, die der Autor hinsichtlich ihrer Wechselwirkungen in verschiedenen Akteurkonstellationen untersucht. Erst diese analytische Rekonstruktion im Zeitverlauf verdeutlicht, wie sehr der rasche Aufstieg auch von kontingenten Bedingungen und transintentionalen Effekten abhängt.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung: Was ist der Fall? -- 1.1 Ein Klassiker der institutionalistischen Wissenschaftssoziologie -- 1.2 Was ist „Empirische Bildungsforschung"? -- 1.3 Wachstum und Ausdifferenzierung der Empirischen Bildungsforschung -- 1.3.1 Ausgangslage Anfang der 1990er Jahre -- 1.3.2 Vermessung und Selbstbeobachtung -- 1.3.3 Universitäre Lehrstühle -- 1.3.4 Stellenausschreibungen -- 1.3.5 Eigene Erhebung der Lehrstühle für das Jahr 2012 -- 1.3.6 Hochschulinstitute der Empirischen Bildungsforschung -- 1.3.7 Außeruniversitäre Forschungsinstitute -- 1.3.8 Forschungsförderung -- 1.3.9 Fachgesellschaften -- 1.4 Rollenhybridisierung -- 1.5 Institutionelle Bedingungen der Rollenhybridisierung -- 1.5.1 Statusgefälle -- 1.5.2 Wettbewerbssituation -- 1.6 Kritik - und Konsequenz für das Forschungsdesign -- 2 Theoretischer Ansatz und institutioneller Kontext -- 2.1 Akteurtheorie -- 2.1.1 Institution und Rolle -- 2.1.2 Enrollment -- 2.1.3 Prozess und Zeitverlauf -- 2.2 Wissenschaft und Gesellschaft -- 2.2.1 Wissenschaft -- 2.2.2 Polykontexturale Gesellschaft -- 2.2.3 Strukturelle Kopplung -- 2.3 Institutioneller Kontext des deutschen Wissenschaftssystems -- 2.3.1 Allokation von Ressourcen -- 2.3.2 Allokation von Reputation -- 2.3.3 Formale Koordination -- 2.3.4 Zusammenfassung -- 3 Untersuchungsdesign -- 3.1 Methodik -- 3.2 Forschungsstrategie -- 3.2.1 Datenerhebung -- 3.2.2 Datenauswertung -- 3.3 Darstellung und Anonymisierungsstrategie -- 4 Empirische Rekonstruktion -- 4.1 Phasen -- 4.2 Studien -- 4.3 Akteure -- 5 Phase I: Ausgangslage -- 5.1 Akteurkonstellation der wissenschaftlichen Forschung -- 5.1.1 International vergleichende Schulleistungsforschung -- 5.1.2 Weitere Schulleistungsforschung.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 23
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658053666
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (255 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Climatic changes ; Economic aspects.. ; Climatic changes ; Political aspects ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?Climate Engineering steht fur großskalige, technologische Vorhaben, die zur Bekampfung des Klimawandels in das Erdsystem eingreifen sollen. In Großbritannien und Deutschland hat dies zu kontroversen offentlichen Debatten zwischen Gegnern und Befurwortern der vorgeschlagenen Technologien gefuhrt. Stephanie Uther zeigt anhand einer argumentativen Analyse der Diskursebenen Medien, Politik und Wissenschaft, welche Rechtfertigungs- und Legitimationsangebote von Akteurenvorgebracht werden und wie diese in konkreten forschungspolitischen Maßnahmen ?handlungswirksam“ geworden sind. Dabei deckt der Vergleich der britischen und deutschen Diskursprofile signifikante Unterschiede auf, die nicht nur die Testung und Einsatzbereitschaft spezifischer Technologien in Großbritannien wahrscheinlicher erscheinen lassen, sondern zukunftig auch folgenreich fur die weitere Ausgestaltung (inter-)nationaler Klimaschutzpolitiken sein wer.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort und Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemaufriss und Fragestellung -- 1.2 Relevanz des Forschungsthemas -- 1.3 Theoretische und empirische Untersuchungsziele -- 1.4 Forschungsdesign -- 1.5 Zum Stand der Forschung bei Climate Engineering -- 1.6 Aufbau der Untersuchung -- 2 Historischer und wissenschaftlicher Hintergrund -- 2.1 Zur Geschichte der Wetter- und Klimamodifkation -- 2.2 Entwicklung des Forschungsfeldes nach 2006 -- 2.3 Technische Interventionen in das Klimasystem -- 3 Theoretisch-methodischer Rahmen -- 3.1 Zur sozialen Konstruktion von Wirklichkeit in den IB -- 3.2 Moderater und postpositivistischer Konstruktivismus -- 3.3 Diskursanalyse als Forschungsperspektive -- 3.3.1 Der Diskursbegriff -- 3.3.2 Analysekategorien und Funktionen der Diskursanalyse -- 3.4 Datensammlung: Text- und Dokumentenmaterial -- 3.5 Quantitative und qualitative Datenauswertung -- 4 Empirische Analyse -- 4.1 Diskursanalytische Fallstudie zu Großbritannien -- 4.1.1 Climate Engineering in den britischen Medien -- 4.1.2 Der britische Wissenschaftsdiskurs: Die Royal Society und SPICE -- 4.1.3 Legitimation im politischen Diskurs - „We need a Plan B" -- 4.1.4 Zwischenfazit: Wechselwirkungen und Varianzen der Diskursebenen -- 4.1.5 Forschungsförderung, Politikberatung und transatlantische Vernetzung -- 4.1.6 Diskurskoalitionen und Diskurshegemonie -- 4.2 Diskursanalytische Fallstudie zu Deutschland -- 4.2.1 Climate Engineering in den deutschen Medien -- 4.2.2 Bedenkenträger oder Befürworter? Der ambivalente Wissenschaftsdiskurs -- 4.2.3 Der politische Diskurs und die Kontroverse zu LOHAFEX -- 4.2.4 Zwischenfazit: Wechselwirkungen und Varianzen der Diskursebenen -- 4.2.5 Beratung, Vernetzung, Förderung: DFG, BMBF und UBA.
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  • 24
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658058890
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (638 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Bürgergesellschaft und Demokratie Ser. v.45
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Democracy ; Germany.. ; Democratization ; Case studies ; Electronic books
    Kurzfassung: Im Mainstream der Beteiligungsforschung fungiert das brasilianische Porto Alegre als ein gelungenes Modell partizipativer Kommunalpolitik. Die Bezeichnung ?Stadt der Demokratie" pragt das Image dieser Stadt, die oft in Verbindung mit dem Verfahren des Burgerhaushaltes untersucht wird. Doch Rogerio R. Mororo prasentiert ein ganz anderes Bild von Porto Alegre. Er kommt in seiner Analyse zu den Ergebnissen, dass direkte Burgerbeteiligung in Porto Alegre bislang zwar zu mehr Legitimation politischer Entscheidungsfindungen beigetragen hat, jedoch nicht zu Veranderungen bestehender Machtstrukturen und ebenso wenig zur spurbaren Minderung von Missstanden wie krassen raumlichen und sozialen Disparitaten in der lokalen Gesellschaft. Diese Tatsache wird jedoch von einem demokratischen Mythos verklart.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Danksagung -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemdarstellung, Ziele der Arbeit und Vorgehen -- 1.1.1 Zum Vorgehen und dem kritischen Ausgangspunkt des Verfassers -- 1.2 Arbeitshypothesen und Forschungsfragen -- 1.2.1 Von einem „idealisierten" Bild des Stadtplanungsmodells von Porto Alegre zu vom Mainstream der Literatur „abweichenden" Arbeitshypothesen -- 1.2.2 Zentrale Arbeitshypothese -- 1.2.3 Sekundäre Arbeitshypothesen -- 1.2.4 Forschungsfragen -- 1.3 Struktur und Aufbau der Arbeit -- 2 Theoretischer Rahmen -- 2.1 Einführung in den theoretischen Teil der Arbeit -- 2.1.1 Eine erste Abhandlung zur Frage von Theorie und Wertfreiheit -- 2.1.2 Demokratie-, Politik- und Planungsverständnisse -- 2.1.3 Begründung zur Auswahl der Theorien -- 2.2 Ausgewählte theoretische Ansätze zum partizipativen Planungsverständnis: konkurrierende Interpretationen -- 2.2.1 Das „Paradigma" der „nachhaltigen (Stadt)Entwicklung" -- 2.2.2 Planung als kommunikatives und kooperatives Handeln -- 2.2.3 Planejamento politizado brasileiro: Das Verständnis von Planung als politische Tätigkeit -- 2.2.4 Die „autonome Stadtplanung" von SOUZA -- 2.3 Weiterführende theoretische Ansätze -- 2.3.1 Diskurs, Gouvernementalität und Mythos: Begriffserklärungen und (ausgewählte) Grundannahmen -- 2.3.1 Die Stadt als eine "Growth Machine": Der Ansatz von LOGAN &amp -- MOLOTCH -- 2.4 Vom „Anderen" lernen: ZIMA's Beitrag zum „Dialog der Theorien" -- 2.5 Fazit zu den dargestellten theoretischen Ansätzen -- 3 Nationale und regionale Rahmenbedingungen -- 3.1 Veränderungen und Kontinuitäten in der Politik auf nationaler Ebene -- 3.1.1 Spuren von Veränderungen: Die Materialisierung eines Partizipationsdiskurses -- 3.1.2 Anzeichen von Kontinuität in der Politik.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 25
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658062576
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (334 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Mortality ; Austria ; Styria ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Diether Kramer befasst sich mit dem Ruckgang und dem damit einhergehenden Wandel der Sterblichkeit in der Steiermark ? dem sogenannten epidemiologischen Ubergang. Diese Dissertation entstand im Rahmen des FWF-Forschungsprojektes P-21157 ?Der Erste Demografische Ubergang in Osterreich 1869-1937‘ (Syn. GAFP). Im Zuge dessen erfolgte eine umfangreiche Digitalisierung verfugbarer und relevanter Daten zur Beschreibung des demografischen Wandels in ausgewahlten osterreichischen Kronlandern. Auf Grundlage dieser Datenbasis versucht der Autor, die Mechanismen des Wandels der Morbiditat und Mortalitat auf Ebene der Politischen Bezirke der Steiermark systematisch mit verschiedenen statistischen Verfahren zu analysieren und auch unter Zuhilfenahme von qualitativen-historischen Quellen zu begrunden.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort des Erstbegutachters -- Geleitwort des Zweitbegutachters -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Theoretische Konzepte -- 1.2 Fragestellung -- 1.3 Daten und Methode -- 2 Strukturelle Rahmenbedingungen -- 2.1 Das Untersuchungsgebiet - Die Steiermark -- 2.2 Die Klimaentwicklung in der Steiermark -- 2.3 Bevölkerung -- 2.4 Wirtschaftsstruktur und Wohlstandsentwicklung -- 2.5 Soziale Ungleichheit und Sozialpolitik -- 2.6 Ernährungsstatus -- 2.6.1 Landwirtschaftliche Produktion -- 2.6.2 Assentierungen -- 2.7 Wohnverhältnisse -- 2.8 Städteassanierung - Infrastruktur -- 2.8.1 Beseitigung von „Abfallstoffen" -- 2.8.2 Trinkwasserversorgung -- 2.9 Sanitätspersonal -- 2.10 Krankenhäuser -- 3 Der Rückgang der Sterblichkeit in der Steiermark -- 3.1 Datierung des epidemiologischen Übergangs in der Steiermark -- 3.2 Geschlecht, Alter und Mortalität -- 3.3 Saisonalität der Mortalität -- 3.4 Säuglings-und Kindersterblichkeit -- 3.4.1 Trends und regionale Unterschiede -- 3.4.2 Determinanten der Säuglings- und Kindersterblichkeit -- 3.4.3 Diskussion -- 4 Der Wandel der Todesursachen -- 4.1 Statistische Evidenz -- 4.2 Sonstige Todesursachen -- 4.2.1 Residualkategorien -- 4.2.2 Andere Infektionskrankheiten -- 4.3 Gastrointestinale Krankheiten -- 4.3.1 Cholera asiatica -- 4.3.2 Nicht näher definierte Gastroenteritiden -- 4.3.3 Typhus -- 4.3.4 Ruhr -- 4.4 Krankheiten der Atmungsorgane -- 4.4.1 Tuberkulose -- 4.4.2 Entzündliche Krankheiten der Atmungsorgane bzw. Lungenentzündung -- 4.4.3 Diphtherie -- 4.4.4 Keuchhusten -- 4.5 Krankheiten mit Manifestation auf der Haut -- 4.5.1 Blattern26 -- 4.5.2 Masern -- 4.5.3 Scharlach -- 4.6 Degenerative Krankheiten - „man-made-diseases" -- 4.6.1 Krebs - Bösartige Neubildungen -- 4.6.2 Apoplexie -- 4.6.3 Herzkrankheiten und Erkrankungen der Blutgefäße -- 4.7 Diskussion -- 5 Resümee und Ausblick.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 26
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658052812
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (335 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Human geography ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Auf Basis der Neuen Institutionenokonomik und des Governance-Ansatzes wertet Florian Krummheuer Beispiele von privatisierten kommunalen Bahnsystemen im europaischen Ausland sowie die Erfahrungen bei der Marktoffnung aus dem Schienen- und Busverkehr in Deutschland aus. Dabei liegt der Fokus auf der Interaktion der Akteure im durch Wettbewerb gepragten Rechtsrahmen. Er verfolgt dazu einen planungswissenschaftlichen Zugang: So werden die Interaktionsformen, Informationsasymmetrien und Interessendivergenzen in der Steuerung, bei der Ubertragung von Verfugungsrechten oder der Wahrnehmung von Fahrgastinteressen zwischen Aufgabentrager und Verkehrsunternehmen betrachtet. Der Autor schließt mit Thesen und Empfehlungen zum zukunftigen Umgang mit den kommunalen Bahnsystemen?.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Kommunale Bahnsysteme zwischen Markt und Gewährleistungsverantwortung -- 1.1 Planungswissenschaftlicher Ansatz dieser Arbeit -- 1.2 Theoretischer Zugang und Aufbau der Arbeit -- 2 Steuerung zwischen Planung und Markt -- 2.1 Neue Institutionenökonomik - Ökonomische Mechanismen der Steuerung -- 2.1.1 Institutionen als steuerndes Element -- 2.1.2 Institutionen des Staates und Institutionen des Marktes -- 2.1.3 Theorie der Verfügungsrechte -- 2.1.4 Prinzipal-Agenten-Theorie -- 2.1.5 Transaktionskosten -- 2.1.6 Institutionenökonomische Ansätze in der Planungswissenschaft -- 2.2 Privatisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge -- 2.2.1 Governance-Ansatz im Privatisierungsdiskurs -- 2.2.2 Daseinsvorsorge und öffentliche Dienstleistungen -- 2.2.3 Privatisierung und Liberalisierung als Politikziel -- 2.2.4 Steuerung der Daseinsvorsorge im Gewährleistungsstaat -- 2.2.5 Modelle externer Leistungserstellung -- 2.2.6 Regulierung, Unbundling und Dekonzentration als Voraussetzung für eine Marktöffnung bei Infrastrukturen -- 2.2.7 Privatisierungen und Legitimation -- 2.3 Zwischenfazit -- 3 Marktöffnung im öffentlichen Verkehr -- 3.1 Marktöffnung normativ: Institutionelle Rahmenbedingungen -- 3.2 Der deutsche ÖPNV zwischen Markt und Staat -- 3.2.1 Regelungscharakter des PBefG -- 3.2.2 Gewährleistung der Daseinsvorsorge im ÖPNV -- 3.3 Prinzipale und Agenten im ÖPNV -- 3.3.1 Aufgabenträger und Aufgabenträgerorganisation -- 3.3.2 Dekonzentration oder Rekonzentration unter den Verkehrsunternehmen -- 3.3.3 Integration durch Verkehrsverbünde -- 3.4 Verteilte Aufgaben, verteilte Risiken, verteilte Verantwortung -- 3.4.1 Modelle der Steuerung im ÖPNV -- 3.4.2 Regulierung und Unbundling im Schienenpersonennahverkehr.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 27
    ISBN: 9783658061203
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (416 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301.01
    Schlagwort(e): Social sciences ; Research ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ​Rüdiger Goldschmidt erarbeitet ein integratives System aus sechs Metakriterien zur Evaluation von Dialog- und Beteiligungs­verfahren: Kompetenzentwicklung, Fairness, Legitimität, Transparenz, Effizienz und Effektivität. Dazu leitet er aus den Grundkonzepten Partizipation, Deliberation und Evaluation drei Kernansprüche ab, nach denen das Kriteriensystem strukturiert und aufgebaut wird. Zur Ausarbeitung der Kriterien werden bestehende Konzeptualisierungen aus der Forschung zu Dialog und Beteiligung sowie aus einer Reihe von wissenschaftlichen Disziplinen wie der Sozialpsychologie, der Erziehungs-, Rechts- sowie der Wirtschaftswissenschaft geprüft, erweitert und zusammengeführt. Zudem zeigt der Autor für konkrete Evaluationsvorhaben die Anwendungsmöglichkeiten des Kriteriensystems und die Ausgestaltungsoptionen für die Datenerhebung auf.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h. c. Renn -- Inhalt -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Zusammenfassung -- Summary -- 1 Einleitung und Problemstellung -- 2 Zielsetzung und Zielspezifikation der Arbeit -- 3 Entwicklung der Grundstruktur des Kriteriensystems aus drei Kernkonzepten -- 3.1 Gesellschaftliche Entscheidung und Beteiligung der Bevölkerung -- 3.2 Zum technokratischen Ansatz -- 3.3 Zum partizipativen Ansatz und zum Kernkonzept der Partizipation -- 3.3.1 Die drei Hauptargumente für den Einsatz von Partizipation -- 3.3.2 Eingrenzung und Differenzierung des Partizipationsbegriffes -- 3.4 Zum Kernkonzept der Deliberation -- 3.5 Zum Kernkonzept der Evaluation -- 3.5.1 Aspekte zur Strukturierung der Evaluationsaufgaben -- 3.5.2 Evaluation als wertendes Verfahren mit Kontrolle der subjektiven Komponente -- 3.5.3 Das Kriterium als Strukturelement des Kriteriensystems -- 3.6 Überblick über das Kriteriensystem und das Zielkriterium „Erfolg" -- 3.6.1 Fokussierung des Kriteriensystems auf Dialog- und Beteiligungsverfahren -- 3.6.2 Integratives Kriteriensystem auf Basis der Hauptargumente für Partizipation -- 3.6.3 Zielkriterium Erfolg und weitere Strukturierungen des Kriteriensystems -- 3.6.4 Einführung und Kurzcharakterisierung der sechs Metakriterien -- 4 Das Metakriterium der Kompetenzentwicklung -- 4.1 Organisation von Wissensvermittlung und -transfer -- 4.1.1 Charakterisierung der Expertenperspektive -- 4.1.2 Charakterisierung der Laienperspektive -- 4.1.3 Typen von Wissensbeständen und Zugang von Experten und Laien -- 4.1.4 Möglichkeiten und Grenzen des Wissenstransfers -- 4.1.5 Das Verständnis- und das Vermittlungsproblem als Aspekte der Kompetenzentwicklung -- 4.1.6 Dialog als motivierende Lernsituation mit Entfaltungsmöglichkeiten -- 4.2 Kompetenzbegriff und Kompetenzmodelle -- 4.2.1 Allgemeine Kompetenzmodelle.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 28
    ISBN: 9783658062903
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (136 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 658.562
    Schlagwort(e): Psychology, Applied ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: In der fuhrungstheoretischen Auseinandersetzung wird der Einfluss der Mitarbeitermotivation auf den unternehmerischen Erfolg immer starker diskutiert. Qualitatsmanagementsysteme berucksichtigen durch Konzepte wie das der Mitarbeiterorientierung punktuell motivationale Aspekte der Arbeitsplatzgestaltung im Hinblick auf Qualitatssicherung. Der Einfluss motivationaler Aspekte auf die Qualitat von Weiterbildung ist im erziehungswissenschaftlichen Kontext bislang wenig untersucht worden. Ausgehend von der Analyse des im padagogischen Feld am haufigsten implementierten Qualitatsmanagementsystems zeigt Mario Dieninghoff eine mogliche Verankerung motivationsrelevanter Dimensionen der Organisations- und Arbeitsplatzgestaltung in Qualitatsmanagementsystemen auf.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort und Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Qualitätsmanagement in der Weiterbildung -- 2.1 Paradigmenwechsel in der Weiterbildung -- 2.2 Qualität und Qualitätsverständnisse -- 2.2.1 Qualität im Spiegel der Zeit -- 2.2.2 Qualitätsverständnisse -- 2.2.3 Definition des Qualitätsbegriffs -- 2.3 Zentrale Begriffe der Qualitätsdiskussion -- 2.3.1 Strukturierung des Qualitätsinstrumentariums -- 2.3.2 Zentrale Qualitätskonzepte -- 2.4 Qualitätsmanagement -- 2.5 Fazit -- 3 Die Lernerorientierte Qualitätstestierung in der Weiterbildung -- 3.1 Entstehungshintergründe und Verbreitung -- 3.2 Aufbau des Modells -- 3.2.1 Bildungswissenschaftliche Grundlegung -- 3.2.2 Lernerorientierung -- 3.2.3 Qualitätsentwicklung als Möglichkeit der Organisationsentwicklung -- 3.3 Ablauf des Testierungsverfahrens -- 3.4 Fazit LQW -- 4 Motivation als Konzept des Qualitätsmanagements -- 4.1 Begriffsdefinition: Motivation -- 4.2 Intrinsische und extrinsische Motivation -- 4.3 Motivationstheorien -- 4.4 Zusammenhänge zwischen Motivation und Qualitätsmanagement -- 4.5 Qualitätsmanagement und Motivation in der Weiterbildung -- 4.6 Fazit Motivation und Qualität -- 5 Der Job Diagnostics Survey (JDS) -- 5.1 Historischer Hintergrund -- 5.2 Theoretische Grundlegung -- 5.3 Aufbau des Arbeitsanalyseverfahrens -- 5.4 Kritische Würdigung -- 5.5 Fazit -- 6 Empirischer Teil -- 6.1 Forschungstheoretisches Verständnis -- 6.2 Erste forschungspraktische Annäherungen -- 6.3 Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring -- 6.4 Datengrundlage der Untersuchung -- 6.5 Untersuchungsdesign -- 6.6 Ableitung des Untersuchungsinstruments -- 6.7 Empirisch-qualitative Gütekriterien -- 7 Ergebnisse -- 7.1 Frequenzanalytischer Allgemeinüberblick -- 7.2 Motivierungspotenziale -- 7.2.1 Anforderungsvielfalt -- 7.2.2 Aufgabengeschlossenheit.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 29
    ISBN: 9783658065775
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (280 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    Schlagwort(e): High school graduates ; Employment ; Germany.. ; High school graduates ; Employment ; Scandinavia ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?In ?feminisierten" Hochschulfachern wie der Erziehungswissenschaft dreht sich das Geschlechterverhaltnis vom Studium bis zur Professur beinahe um ? dieses Phanomen zeigt sich nicht nur in Deutschland, sondern auch in den skandinavischen Landern. Am Beispiel Norwegen untersucht Anna Gstottner in einer qualitativen Analyse, welche Faktoren dieses Phanomen erklaren konnen. Es zeigt sich, dass ein Mix aus individuellen und strukturellen, wissenschaftsimmanenten Faktoren zu einer Entscheidung gegen eine professorale Wissenschaftskarriere fuhren kann.?.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellen- und Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Forschungsgegenstand -- 1.2 Zum Begriff der Karriere -- 1.3 Methodische und theoretische Verortung -- 1.4 Aufbau der Arbeit -- 2 Forschungskontext: Rahmenbedingungen für Hochschulkarrieren in Deutschland und Norwegen -- 2.1 Allgemeine Rahmenbedingungen -- 2.2 Gesetzgebung -- 2.3 Sozialer Hintergrund -- 2.4 Wissenschaftsstrukturen -- 3 Forschungsstand -- 3.1 Wissenschaftlerinnen im Hochschulsystem und in »feminisierten« Hochschulfächern -- 3.2 Forschungsdesiderat und Forschungsfrage -- 4 Methodischer Zugang -- 4.1 Qualitativ inhaltsanalytisch-rekonstruktives Vorgehen -- 4.2 Erhebungsmethode: Problemzentriertes Interview -- 4.3 Datenaufbereitung -- 4.4 Auswertungsmethoden -- 4.4.1 Komparative Analyse mittels Qualitativer Inhaltsanalyse -- 4.4.2 Vertiefung der inhaltsanalytischen Ergebnisse auf dokumentarischer Ebene -- 4.5 Anlage des Samples -- 5 Darstellung der empirischen Ergebnisse -- 5.1 Ergebnisdarstellung Qualitative Inhaltsanalyse -- 5.1.1 Das entstandene Kategoriensystem -- 5.1.2 Kurzporträt des Samples -- 5.1.3 Komparative Analyse -- 5.1.4 Zusammenfassung der inhaltsanalytischen Ergebnisse -- 5.2 Exemplarische Ausdifferenzierung der inhaltsanalytischen Befunde auf dokumentarischer Ebene -- 5.2.1 Vergleichende Darstellung der Fälle Frau Müller und Herr Huber -- 5.2.2 Zusammenfassung des Fallvergleichs Frau Müller und Herr Huber -- 6 Diskussion: Unterstützende und hemmende Faktoren für Hochschulkarrieren -- 6.1 „Aber dann kam das mit der Zwölf-Jahres-Regel": Die Bedeutung hochschulpolitischer Strukturen -- 6.2 „Im Zweifel lieber Lehrerin als Professorin": Die Bedeutung individueller Präferenzen.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 30
    ISBN: 9783658060015
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (230 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Education -- Study and teaching ; Education -- Research ; Education ; Study and teaching.. ; Education ; Research ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Ziel der Arbeit ist es, die Rolle des Schulers bei der Wahl der Schulform im Anschluss an die Grundschule zu untersuchen und so einen in der aktuellen Ubergangsforschung nahezu ganzlich ausgeblendeten Akteur gezielt in den Blick zu nehmen. Nach einer zunachst theoretischen Erorterung zur Berucksichtigung der Schulerperspektive folgen im empirischen Teil die anhand der Langsschnittuntersuchung KOALA-S durchgefuhrten Analysen. Mithilfe der Unterscheidung von Konsens und Dissens zwischen Eltern und ihren Kindern und unter Berucksichtigung von Lehrerempfehlungen, Schulleistungen, Herkunftsmerkmalen, Erziehungseinstellungen und Peereinflussen wird herausgearbeitet, dass Schuler tatsachlich einen Einfluss auf die Bildungsentscheidung ausuben.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 2 Der Wechsel in die weiterführende Schule -- 2.1 Systematisierungsansätze zu den Schulsystemen der deutschen Bundesländer -- 2.2 Der Übertritt in Bayern -- 2.3 Der Übertritt in Sachsen -- 2.4 Gegenüberstellung der Übergangsregelungen in Bayern und Sachsen -- 3 Die Wahl der Schulform nach der Grundschule -- 3.1 Theoretische Ansätze zur Modellierung der Übergangsentscheidung -- 3.1.1 Die Theorie kultureller Reproduktion nach Bourdieu -- 3.1.2 Das Modell rationaler Wahlen nach Boudon -- 3.1.3 Formalisierte Rational Choice Ansätze -- 3.2 Eigener Ansatz: Der Abstimmungsprozess um die Wahl der weiterführenden Schule -- 3.3 Empirische Befunde zur Übergangsentscheidung -- 3.3.1 Die Übergangsentscheidung zwischen Lehrerempfehlung und Elternwille -- 3.3.2 Die Rolle der Schüler bei der Schulformwahl -- 4 Warum das Kind berücksichtigen? -- 4.1 Argumente zur (Nicht-)Berücksichtigung des Schülers bei der Untersuchung des Übergangs -- 4.2 Sozialer Wandel und Erziehung -- 4.2.1 Auswirkungen des sozialen Wandels auf die Familie -- 4.2.2 Verändertes Erziehungsverhalten -- 4.2.3 Unterschiede bei der Erziehung in Ost-und Westdeutschland -- 4.3 Die Schulformwahl als „Familienentscheidung" -- 5 Welche Rolle spielt der Schüler im Entscheidungsprozess? -- 5.1 Annäherungshypothese -- 5.2 Konsenshypothese -- 5.3 Leistungshypothese -- 5.4 Sozialstatushypothese -- 5.5 Erziehungshypothesen -- 5.6 Peerorientierungshypothesen -- 5.7 Ost-West-Differenzierungshypothese -- 6 Datenbasis und Methode -- 6.1 Untersuchungsstichprobe -- 6.2 Verwendete Instrumente -- 6.2.1 Abhängige Variable: Anmeldung am Gymnasium -- 6.2.2 Akteursspezifische Vorstellungen von der Bildungskarriere -- 6.2.3 Erziehungsziele: Autonomie und Konformität.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 31
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658061890
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (274 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Studien Zur International Vergleichenden Erziehungswissenschaft. Schwerpunkt Europa - Studies in International Comparative Educational Science. Focus: Europe Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306
    Schlagwort(e): Comparative education.. ; International education ; Electronic books
    Kurzfassung: ?Imke von Bargen geht der Frage nach, ob und inwieweit der Lehrerberuf heute von kollektiven Erfahrungen und Entwicklungen gepragt wird. Vor dem Hintergrund globaler Prozesse und einem damit einhergehenden veranderten Steuerungsdenken sowie global ahnlichen bildungspolitischen Maßnahmen untersucht die Autorin, was das berufliche Selbstverstandnis pragt und konstituiert, ohne dabei die Rolle der Nation und des Schulsystems eines jeweiligen Landes zu vernachlassigen. Dies wird mithilfe eines landerubergreifenden Ansatzes, der die Bildungssysteme in England und Deutschland in den Blick nimmt, verdeutlicht. Es handelt sich um eine qualitative Studie, die anhand teilstrukturierter Leitfadeninterviews das berufliche Selbstverstandnis der Lehrerinnen und Lehrer erforscht und in Kombination von Inhaltsanalyse und Typenbildung auswertet.?.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung und Darstellung des Erkenntnisinteresses der Arbeit -- 2 Globale Schulentwicklung: Veränderungen und Entwicklungen im Bildungswesen und in der Bildungspolitik -- 2.1 Globalisierung: Annäherung an einen Begriff -- 2.2 Das Verhältnis Welt, Nation und Bildungswesen - Theoretische Präliminarien -- 2.3 Allgemeine und konkrete Entwicklungen im Bildungswesen in Zusammenhang mit der Globalisierung -- 2.3.1 Allgemeine Entwicklungen im Bildungswesen im Zuge der Globalisierung -- 2.3.2 Konkrete Entwicklungen im Bildungswesen: England und Deutschland -- 2.3.3 Globalisierungstendenzen und Entwicklungen in England und Deutschland: Fazit und Konsequenzen für das weitere Vorgehen -- 3 Die Lehrkraft im Zeichen der Globalisierung -- 3.1 Rahmenbedingungen des Lehrerberufs -- 3.2 Der professionstheoretische Ansatz -- 3.3 (Mögliche) Auswirkungen globalisierender Tendenzen auf die Lehrkraft oder die Diskussion um De- und Reprofessionalisierung des Lehrerberufs -- 3.3.1 Der deutschsprachige Diskurs -- 3.3.2 Der englischsprachige Diskurs -- 3.3.3 International vergleichende Ansätze -- 3.4 Reflexion des Forschungsstandes: Eigene Positionierung sowie Konsequenzen für das weitere Vorgehen -- 4 Konzeption des beruflichen Selbstverständnisses -- 4.1 Das berufliche Selbstverständnis im Kontext existierender Forschungskonzepte -- 4.1.1 Person und Persönlichkeit -- 4.1.2 Bewusstsein, Wissen, Überzeugungen -- 4.1.3 Leitbild und Ethos -- 4.1.4 Subjektive Theorien und Selbstverständnis -- 4.2 Fazit: Das berufliche Selbstverständnis von Lehrkräften -- 5 Erläuterung der Methodologie sowie des methodischen Vorgehens: Entwicklung des Forschungsdesigns und Durchführung der Untersuchung -- 5.1 Forschungsmethodologische Grundlagen.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 32
    ISBN: 9783658006037
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (366 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Organisationssoziologie Series
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.44
    Schlagwort(e): Associations, institutions, etc ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Online-Ressource
    Kurzfassung: Dass Formalitat und Informalitat in Organisationen zusammenspielen, ist fur die Organisationsforschung nicht neu, aber immer wieder aktuell: Organisationen bewaltigen Unsicherheit einerseits durch steigende Regelungsdichte und Standardisierung und andererseits dadurch, dass sie klassische formale Organisationsstrukturen abbauen und auf Flexibilitat, Selbstmotivation und Kooperation setzen. Beide Entwicklungslinien fuhren zu Folgeproblemen. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen thematisiert dieser Band folgende Fragestellungen: Wann findet warum eine Formalisierung des Informellen ? oder umgekehrt eine Informalisierung des Formalen ? statt Ist die theoretische Unterscheidung von Formalitat und Informalitat fur die Analyse aktueller empirischer Phanomene geeignet Und wie lassen sich informelle Strukturen und Prozesse uberhaupt erfassen.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Auf dem Papier und zwischen den Zeilen -- Formalität und Informalität in Organisationen -- 1 Brandschutz. Oder: Annäherung an eine alltagsweltlich und wissenschaftlich bedeutsame Unterscheidung -- 2 Die Unterscheidung von Formalität und Informalität in der Organisationstheorie -- 2.1 Der Idealtypus der Bürokratie und seine strukturellen Effekte oder rationale Planung und der „menschliche Faktor"? -- 2.2 Formalität und Informalität als Grundbegriffe der Organisationstheorie -- 2.3 Weiterführungen: Kultur und Mikropolitik -- 2.4 Abschied von einer zentralen Unterscheidung? -- 2.5 Ein Zwischenfazit -- 3 Die Beiträge -- Literatur -- I Theoretische Überlegungen -- Formalität und Informalität -- Zu einer klassischen Unterscheidung der Organisationssoziologie1 -- 1 Einleitung -- 2 Formalität und Informalität - klassisch -- 3 Abschied von der unpopulären Formalorganisation -- 4 Eine alternative Lösung: Funktionen und Folgen formaler Organisation (Luhmann I) -- 5 Die Organisation als System der Entscheidungsproduktion (Luhmann II) -- 6 Formalität und Informalität im Lichte von Ebenenunterscheidungen -- 7 Schluss -- Literatur -- Von der formellen Organisation zum informellen Organisieren -- Zum Wandel des Informellen aus einer arbeitssoziologischen Perspektive -- 1 Informelle Arbeit - Die traditionelle Sicht2 -- 2 Informelle Arbeit - objektivierendes und subjektivierendes Arbeitshandeln -- 2.1 Subjektivierendes Arbeitshandeln - Allgemeine Merkmale -- 2.2 Umgang mit Unwägbarkeiten und Ungewissheit -- 3 Wandel von Arbeit und Organisation -- 4 Wandel des Informellen -- 5 Formelle Organisation und das Informelle - Neue Konfigurationen und neue Konfliktfelder -- 5.1 Organisation des Informellen und informelles Organisieren -- 5.2 Neue Konfliktfelder -- Literatur.
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  • 33
    ISBN: 9783658040772
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (313 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Medien * Kultur * Kommunikation Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Mass media ; Social aspects.. ; Communication ; Social aspects ; Electronic books ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Mediatisierungsforschung beschaftigt sich mit der Frage, wie sich Alltag und Institutionen, Kultur und Gesellschaft dadurch wandeln, dass Menschen immer mehr mit und in Bezug auf Medien handeln und kommunizieren: Dieser Prozess wird hier Mediatisierung genannt, weil Kommunikation immer haufiger in medienvermittelter und mediatisierter Form stattfindet. Fur die empirische Untersuchung wird auf das Konzept der ?sozialen Welten" zuruckgegriffen - die verschiedenen Lebensbereiche wie Beruf und Familie, Unterhaltung und Fernsehen, Alltag und soziale Beziehungen, Politik und Lernen sind davon alle, aber auf unterschiedliche Weise betroffen. Im DFG-geforderten Schwerpunktprogramm ?Mediatisierte Welten" untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen diese Sachverhalte seit mehreren Jahren. In dem vorliegenden Band werden nun nicht primar empirische Befunde sondern ubergreifende theoretische Uberlegungen publiziert, die sich je auf Uberlegungen und empirische Ergebnisse aus unterschiedlichen Projekten und Disziplinen ergeben.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Einleitung: Projektübergreifende Konzepte und theoretische Bezüge der Untersuchung mediatisierter Welten -- 1 Zum Stand der Mediatisierungsforschung und zur Idee des vorliegenden Bandes -- 2 Umrisse einer Konzeption von Mediatisierung -- 2.1 Ein semiotisch inspiriertes Konzept von › Medium ‹ zum Verständnis von Mediatisierungsprozessen -- 2.2 Kommunikation als Zentralbegriff von Mediatisierungsforschung -- 2.3 Medienwandel als Wandel spezifischer Lebensbereiche und das Konzept der sozialen Welten -- 3 Das Konzept › soziale Welt ‹ -- 3.1 Zum Begriff -- 3.2 Soziale Welten und die Struktur des Sozialen -- 3.3 Sozialer Wandel, soziale Welten und ihre Ausdifferenzierung -- 4 Von sozialen zu mediatisierten Welten -- 5 Die Beiträge des vorliegenden Bandes -- Literatur -- I. Konzepte zur Analyse von Mediatisierungsprozessen -- Mediatisierung von Vergemeinschaftung und Gemeinschaft: Zusammengehörigkeiten im Wandel -- 1 Einleitung -- 2 Individualisierung, die Wiederkehr einer Sehnsucht und Gemeinschaftskonzepte -- 3 Die Mediatisierung von Vergemeinschaftung als subjektives Erleben -- 4 Die Mediatisierung von Gemeinschaft als Gesellungsgebilde -- 5 Fazit: Subjektives Vergemeinschaftungserleben zwischen mediatisierten Gemeinschaften und Mediatisierungsgemeinschaften -- Literatur -- » Digitale Sozialität « und die » synthetische Situation « - Konzeptionen mediatisierter Interaktion -- 1 Einleitung -- 2 Zwischen face-to-face und synthetischer Situation -- 2.1 Die soziale Situation bei Goffman -- 2.2 Die synthetische Situation -- 2.3 Skopische Medien -- 3 Digitale Sozialität: Das Internet als soziale Welt -- 3.1 Digitale Sozialität in Twitter -- 3.2 Strukturelle und soziale Entgrenzungsprozesse -- 3.2.1 Strukturelle Entgrenzungen -- 3.2.2 Soziale und kulturelle Entgrenzungen.
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  • 34
    ISBN: 9783658026585
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (324 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Trust.. ; Reliability.. ; Interpersonal relations ; Electronic books
    Kurzfassung: Das Buch bietet neue Erkenntnisse zu Vertrauen als Modus sozialer Regulierung in der Arbeitswelt. Das hier entwickelte Konzept des reflexiv-erfahrungsbasierten Vertrauens eroffnet einen Zugang zu Vertrauen jenseits traditioneller Vertrautheit und moderner rationaler Kalkulation. Ausgelotet wird die Moglichkeit und Notwendigkeit einer kooperativen Arbeitspolitik trotz antagonistischer Interessen. Eine leitende These: Der Wandel von Arbeit fuhrt zu Anforderungen und Potenzialen in der Arbeitspolitik, die uber explizite und formelle Regelungen hinausgehen. Vertrauen in Unternehmen wird zumeist auf den Handlungsspielraum der Mitarbeiter bezogen und damit als Vertrauen von Unternehmen gegenuber den Arbeitnehmern diskutiert. Hier wird hingegen das Vertrauen der Arbeitnehmer gegenuber den Unternehmen in den Blick geruckt, das speziell bei selbstverantwortlicher Arbeit notwendig ist. In funf Fallstudien werden Wege aufgezeigt, wie sich Unternehmen als vertrauenswurdig erweisen konnen und welche Voraussetzungen, Chancen und Risiken fur Unternehmen und Arbeitnehmer damit verbunden sind.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Gegenstand und Aufbau -- Teil A Was ist Vertrauen? Das Konzept reflexiv-erfahrungsbasierten Vertrauens -- I Vertrauen in der modernen Gesellschaft -- 1 Allgegenwärtig, aber kaum begriffen -- 2 Ersetzt und marginalisiert -- 3 Ein anderer Blick -- II Auf dem Weg zu einem Konzept reflexiv-erfahrungsbasierten Vertrauens - Abgrenzungen -- 1 Weder verengtes Personen- noch inflationäres Systemvertrauen -- 2 Kein ‚kalkuliertes' Vertrauen -- 3 Zwischen Wissen und Nicht-Wissen -- 4 Psychologischer Vertrag und Trust Relations -- 4.1 Psychologischer Vertrag -- 4.2 Trust Relations -- III Reflexiv-erfahrungsbasiertes Vertrauen -- 1 Kognitive Grundlagen - Erfahrungswissen und Gespür -- 2 Strukturelle Grundlagen - Kooperation und wechselseitige Abhängigkeit -- 3 Soziale Bindung - Appell und Verpflichtung -- 4 Darstellung - Vertrauenswürdigkeit -- 5 Kommunikation - materielle Gegebenheiten und symbolische Deutung -- 6 Entwicklung und Gestaltung - reflexiv -- Teil B Notwendigkeiten und Möglichkeiten von Vertrauen in der Arbeitspolitik -- I Vertrauen im Wandel von Arbeit -- 1 Nicht mehr, sondern weniger Vertrauen -- 2 Vertrauen als nicht-intendierte Nebenfolge -- 2.1 Informelle Arbeit und Vertrauen gegenüber den Arbeitnehmern -- 2.2 Neue Risiken und Vertrauen gegenüber den Unternehmen -- II Strukturelle Grundlagen für Vertrauen in Unternehmen -- 1 Vom halbierten zum wechselseitigen Vertrauen -- 1.1 Halbierte Wechselseitigkeit und das Misstrauen gegenüber dem Vertrauen -- 1.2 Wechselseitiges Vertrauen -- 1.3 Vertrauen als Regulierungsmodus - Neue Herausforderungen und Orientierungen -- 1.3.1 Reflexiv-erfahrungsbasiertes Vertrauen vs. Kontrolle -- 1.3.2 Reflexiv-erfahrungsbasiertes Vertrauen vs. formale Regelung -- 1.3.3 Gestaltung von Arbeitsbedingungen -- 1.3.4 Intention und Erfahrbarkeit.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 35
    ISBN: 9783658070854
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (235 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Studien der NRW School of Governance Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 333.79
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Energy policy ; Germany ; North Rhine-Westphalia.. ; Climatic changes ; Government policy ; Germany ; North Rhine-Westphalia ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?In der vorliegenden Fallstudie untersucht Simon Wiegand die Positionen, Einflussstrategien und Funktionen von Landesregierung und Landtagsfraktionen in Nordrhein-Westfalen im Politikprozess zum ?Europaischen Energie- und Klimapaket" in der Regierungszeit von CDU/FDP von 2005 bis 2010. Lassen sich die in der politikwissenschaftlichen Diskussion oftmals vertretenen Thesen vom Bedeutungsverlust der deutschen Lander durch die europaische Integration und von der Entparlamentarisierung subnationaler Politik bestatigen Die vorliegende Studie geht diesen und weiterfuhrenden Fragen nach und untersucht dabei das Verhaltnis von Europaisierung und Landespolitik. Die Europaisierung der Energie- und Klimaschutzpolitik Nordrhein-Westfalens hat in der 14. Wahlperiode nicht zur Ausgrenzung des Landes im europaischen Mehrebenensystem und nicht zur Entparlamentarisierung subnationaler Politik gefuhrt.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Vorwort des Herausgebers -- Inhalt -- Tabellen- und Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Stand der politikwissenschaftlichen Forschung und Erkenntnisinteresse -- 1.2 Fragestellung -- 1.3 Methode und Inhalt -- 2 Theoretische Perspektive, begriffsdefinitorischer Teil, institutionelles Setting -- 2.1 Begriffsbestimmung: Energiepolitik und Klimaschutzpolitik -- 2.2 Multi-Level-Governance und Liberaler Intergouvernementalismus -- 2.3 Europäisierung -- 2.4 Neo-Institutionalismus -- 2.5 (Sub)nationale parteipolitische Präferenzen und Parteienwettbewerb -- 2.6 Landesparlamente und Landesregierungen im Mehrebenensystem -- 3 Der Klimawandel und seine Auswirkungen und Herausforderungen -- 3.1 Die zentralen Aussagen des IPCC-Berichts im Jahr 2007 -- 3.2 Die zentralen Aussagen des Stern-Reports -- 3.3 Die zentralen Aussagen des DIW -- 4 Europäische und deutsche klimaschutzpolitische Ambitionen -- 4.1 Europäische Ambitionen -- 4.2 Bundesdeutsche Ambitionen -- 5 Industriestruktur und Treibhausgasemissionen in NRW -- 5.1 NRW als Energieland Nr. 1 -- 5.2 NRW als Treibhausgas-Emissionsland Nr. 1 -- 6 Die Energie- und Klimaschutzpolitik der Landesregierung -- 6.1 Die Energie- und Klimaschutzstrategie -- 6.2 Die Position zum Europäischen Energie- und Klimapaket -- 6.3 Die Strategie für den Politikprozess im europäischen Mehrebenensystem -- 6.4 Die Bewertung des Politikprozesses -- 6.5 Zwischenfazit -- 7 Die Energie- und Klimaschutzpolitik der Landtagsfraktionen -- 7.1 Die parlamentarische Arena im ersten Jahr -- 7.2 Die parlamentarische Arena im zweiten Jahr -- 7.3 Die parlamentarische Arena im dritten Jahr -- 7.4 Die parlamentarische Arena im vierten Jahr -- 7.5 Die parlamentarische Arena im fünften Jahr -- 7.6 Die Teilnahme am Politikprozess außerhalb der parlamentarischen Arena -- 7.7 Zwischenfazit.
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  • 36
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531193618
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (190 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 070.449
    Schlagwort(e): Journalism, Scientific.. ; Technical writing ; Electronic books ; Einführung
    Kurzfassung: Wer etwas fur das Verstandnis seiner wissenschaftlichen Arbeit, fur sein Fach und fur wissenschaftliches Denken uberhaupt tun will, muss nicht nur schreiben konnen; er muss es auch tun. Jutta von Campenhausen zeigt, warum es nicht reicht, Wissenschaftskommunikation den Presseleuten und Offentlichkeitsarbeitern zu uberlassen. Anhand vieler Beispiele belegt sie, wie und wo das Schreiben fur Laien sinnvoll ist. Wissenschaftler, die selbst gut und glaubwurdig uber ihr Tun reden und in Zeitungen, Zeitschriften und im Internet publizieren, erreichen nicht nur skeptische Laien, sondern auch Fachkollegen und fordern nachweislich ihre Karriere.
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Wissenschaftler vor! -- 1.1 Warum Wissenschaftler die Wissenschaftskommunikation nicht anderen überlassen dürfen -- 1.2 Was Wissenschaftler schreiben -- 1.3 Nähen für Bäcker -- 1.4 Der große Graben -- 1.5 Wir leben in einer Ignoranzgesellschaft -- 1.6 Eine Frage des Glaubwürdigkeit -- 1.7 Schreiben für Massenmedien nützt der Karriere -- 1.8 Zielgruppe: Kopf und Herz -- Literatur -- 2 Zwei Welten, zwei Wahrheiten -- 2.1 Warum nicht Information, sondern Emotion Wissenschaftler und nicht-Wissenschaftler verbinden könnte -- 2.2 Was Medien wollen -- 2.3 Wissenschaftsjournalismus ist ein Sonderfall -- 2.4 Wie Wissenschaft in den Medien erscheint -- 2.5 Prozesse statt Durchbrüche -- 2.6 Frühe falsche Erwartungen -- 2.7 Fragen statt Antworten -- 2.8 Die Öffentlichkeit ist lernfähig -- 2.9 Versöhnliches -- Literatur -- 3 Sei nicht so ein Wissenschaftler! -- 3.1 Wie man Menschen erreicht -- 3.2 Wie die Botschaft ankommt -- 3.3 Wissenschaft ist unsympathisch -- 3.4 Seien Sie nett! -- 3.5 Reden wir über Baseball und das Wetter -- 3.6 Erzählen Sie eine Geschichte -- 3.7 Die ultimative Regel für gute Geschichten -- 3.8 Auch Wissenschaftler haben ein Herz -- Literatur -- 4 Kompliziertes einfach machen -- 4.1 Bilder, Vergleiche und die Kunst des großzügigen Weglassens -- 4.2 Küchenzuruf und Zielgruppe -- 4.3 Weg mit den Details -- 4.4 Metaphern, Bilder und Vergleiche -- 4.5 Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich -- 4.6 Zahlen -- Literatur -- 5 Streitet Euch! - Wissenschaftler in Kontroversen -- 5.1 Wie man wissenschaftliche Debatten medial nutzt und dabei an der Karriere schraubt -- 5.2 ,,Zeitungen sind Diskussionsforen`` -- 5.3 Reden Sie mit - schreiben Sie mit! -- 5.4 Was tun? -- 5.5 Historikerstreit und Lumpenjournalismus -- Literatur -- 6 Expertentum in den Medien -- 6.1 Wie man auch sich aufmerksam macht.
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  • 37
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658052775
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (235 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    RVK:
    Schlagwort(e): Bologna process (European higher education) -- Germany ; Bologna process (European higher education) -- France ; Bologna process (European higher education) France ; Bologna process (European higher education) Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Isabelle Sieh befasst sich mit den Hochschulreformen in Frankreich und Deutschland, die seit Beginn des Bologna-Prozess in beiden Landern unternommen worden sind. Im Zentrum steht dabei die Frage, ob der Bologna-Prozess gemaß seiner expliziten Zielsetzung zur Annaherung der Hochschulsysteme in Europa beitragt und nationale Unterschiede minimiert werden. Grundlage der vergleichenden Analyse zur Konvergenz der Hochschulsysteme sind die Fortschrittsberichte der franzosischen und deutschen Regierungsvertreter zum Stand der Bolognareformen sowie weitere europaische Studien. Die Autorin leistet mit der Darstellung und Analyse des franzosischen Hochschulsystems einen Beitrag zum Verstandnis andersraumiger Bildungssysteme im Sinne der Vergleichenden Erziehungswissenschaft.
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  • 38
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658063023
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (167 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 201.7
    Schlagwort(e): Natural products ; Electronic books
    Kurzfassung: Produkte sind Kopfgeburten. Die Vorstellung, dass sie aus einer Fabrik kommen, sei diese ein Hinterhof oder das machtige Werksgelande eines Industriegiganten, ist naiv. Naivitat ist die der schopferischen Kreativitat vorgelagerte Wahrnehmungsstufe der unvoreingenommenen Anschaulichkeit. Anschaulichkeit ist eine Sinnesleistung des Gehirns, das die mentale Konstruktion inhaltlich belebt und antreibt. Die schopferische Leistung aber ereignet sich im Gestaltkreis des tatigen Menschen, dessen mentales Potenzial die physische Konstruktion leitet. Der kulturfahige Kopf des Menschen ist ein Erzeugnis der sozialen Kommunikation, die heute in der Offentlichkeit von weit reichenden Medien getragen und beherrscht wird. Der soziale Ort der Erzeugung von Produkten ist der Markt, nicht die industrielle Werkstatt. Ein betriebswirtschaftliches Gesetz ist der mediale Charakter der Produkte jedoch nur dann, wenn sich die Marketingtheorie von veralteten Vorstellungen uber das Produzieren und Verkaufen von Produkten lost.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- 1 Die Produkte und ihre Erzeuger -- 1.1 Vorbemerkungen -- 1.2 Die ökonomische Funktion der Produkte -- 1.2.1 Schöpferische Potenziale im ökonomischen Denken -- 1.2.2 Das Naturbild der Ökonomen -- 1.2.3 Das Produkt als stofflicher Wert- und Kulturträger -- 1.3 Die mentale und physische Formung des Produktes -- 1.3.1 Die Formung des Produktes im Naturverhältnis -- 1.3.2 Die Formung des Produktes im Kulturverhältnis -- 1.3.3 Exkurs: Über den Kulturbegriff -- 1.3.4 Die Formung des Produktes im Sozialverhältnis -- 1.3.5 Exkurs: Über die Ausgliederung der Produktion -- 2 Der tätige Mensch -- 2.1 Die Einheit von Herstellung und Nutzung -- 2.2 Der Gestaltkreis des tätigen Menschen -- 2.2.1 Der Gestaltkreis des schaffenden Menschen -- 2.2.2 Der Gestaltkreis des Nutzens -- 3 Der wirtschaftende Mensch -- 3.1 Die Einheit von Produktion und Konsumtion -- 3.2 Die Effizienz der verselbständigten Produktion -- 3.2.1 Der geschlossene Kosmos der mittelalterlichen Stadt -- 3.2.2 Die Entgrenzung und die Globalisierung der Markträume -- 3.2.3 Kreative Spielräume für tätige Produzenten -- 3.2.4 Mentales Schaffen und rationale Ausführung -- 3.3 Der Nutzen der Effizienz jenseits der herstellenden Wirtschaft -- 3.3.1 Die Ausbreitung zivilisatorischen Fortschritts -- 3.3.2 Der Preis der kulturellen Unterordnung -- 3.4 Kommunikation als konstruktive Energie -- 3.4.1 Kommunikation als soziales Wechselverhältnis -- 3.4.2 Die mediale Produktion von Produkten -- 3.4.3 Die asymmetrische Kommunikation über die Medien -- 4 Die Einheit von Freiheit und Verantwortung -- 4.1 Begriffliches -- 4.2 Die Produktivität des gestaltenden Denkens -- 4.2.1 Die Zufälligkeit des Einfalls -- 4.2.2 Das Spiel mit Versuch und Irrtum -- 4.3 Verantwortung und Selbstdisziplin -- 4.3.1 Freiheit und Selbstdisziplin des spielenden Menschen.
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  • 39
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658043773
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (460 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Europa - Politik - Gesellschaft Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.524
    RVK:
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    Schlagwort(e): Elite (Social sciences) ; Europe, Eastern.. ; Civil society ; Europe, Eastern.. ; Social conflict ; Europe, Eastern ; Electronic books
    Kurzfassung: In dieser Studie werden Eliten in Ostmitteleuropa unter vergleichenden Gesichtspunkten untersucht. Das Spektrum der Eliten reicht von den kommunistischen Fuhrungsgruppen bis zu neuen Machteliten und Gegeneliten, der Untersuchungszeitraum von 1968 bis 2013. Auf breiter empirischer Basis (ausfuhrliche Interviews, Dokumente, Printmedien) beleuchtet der Autor den Elitenwandel in Polen, der Tschechischen Republik und der DDR/Ostdeutschland. Dabei geht es um ein tieferes Verstandnis der Demokratisierung, der Elitenbildung und der Legitimitatskonflikte vor und nach den revolutionaren Umbruchen von 1989.
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I -- Umbrüche in Ostmitteleuropa: „1968", „1980" und „1989" -- Kapitel 1 -- Konzepte und Politische Deutungsmuster -- Kapitel 2 -- Transformation, Modernisierung und Krisen -- 2.1 Probleme des radikalen sozialen Wandels -- 2.2 Zur Tragfähigkeit soziologischer Modelle des sozialen Wandels -- 2.3 Widersprüche und Krisen des sozialen Wandels -- 2.4 Theoretische Alternativen -- Kapitel 3 -- Ende des Reformkommunismus und Politischer Generationswechsel: „1968" in Ostmitteleuropa -- 3.1 Politische und kulturelle Rahmenbedingungen für „1968" -- 3.2 „Prager Frühling" und politische Generationskonstellationen -- 3.3 Politik der „Normalisierung" und Konsolidierung der demokratischen Opposition -- 3.4 „Achtundsechziger" in der DDR - eine Generationseinheit? -- 3.5 Erweiterung des Ideen- und Handlungsrepertoires -- Kapitel 4 -- Solidarność 1980 - Populismus und Selbstorganisation der Gesellschaft -- 4.1 Gemeinschaft gegen System und Staatsmacht -- 4.2 Macht und Feindbilder -- 4.3 Methoden der Machtausübung des kommunistischen Regimes -- 4.4 Widerstand und Wertorientierungen der gewaltlosen Revolution -- 4.5 Messianismus und nationale Traditionen des Aufstands -- 4.6 Anpassungsmuster und Gegner-Stereotypen -- Kapitel 5 -- Öffentlichkeit und zivile Gesellschaft vor 1989 -- 5.1 Wiederbelebung zivilgesellschaftlicher Orientierungen -- 5.2 Ideen und Erfahrungen der Selbstorganisation -- 5.3 Politische Initiativen und Klubs -- 5.4 Zivilgesellschaft und „unpolitische Politik" -- 5.5 Sprachwandel und sozialethische Handlungsorientierungen -- Kapitel 6 -- Auf dem Weg zum Runden Tisch: Legitimationsverfall und politischer Sprachwandel -- 6.1 Von Selbstverständigungsdebatten zum öffentlichen Dialog: Pluralismus als Master-Frame.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 40
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658057367
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (345 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.8
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): College students ; Germany.. ; Moroccans ; Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Fur Hochschulen in Deutschland ist Internationalitat ein Aushangeschild, dahinter jedoch spielen machtvolle Unterscheidungen eine Rolle. An diesem Spannungsverhaltnis zwischen Offenheit und Ausgrenzung setzt die Autorin an. In die Diskussion eingebracht werden hier als Portrats illustrierte Wahrnehmungen von BildungsMigrantInnen aus Marokko. Uber zwei Jahre wurden dort Studieninteressierte begleitet und Interviews mit dann tatsachlich nach Deutschland Migrierten gefuhrt. Inwieweit stellt sich aus deren Perspektive Migration fur Bildung als ein gelingendes bzw. gelungenes Vorhaben dar? Welche Anregungen lassen sich daraus fur die Gestaltung transnationalen Studierens ableiten? Zu Migration, Kolonialismus und Bildung greift die Studie auch Positionen marokkanischer bzw. afrikanischer AutorInnen und Diskurse aus Sozial- und Kulturwissenschaften auf und schließt mit konkreten Ansatzpunkten fur die Umsetzung einer subjektorientierten Internationalitat an Hochschulen in Deutschland.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Anmerkungen zur Schreibweise -- Glossar verwendeter Wörter und Hinweise -- Verwendete Abkürzungen -- 1 Einführung -- 1.1 Untersuchungsinteresse und zentrale Fragestellungen -- 1.2 Konzeption und Aufbau der Untersuchung -- 1.3 Reflexionen zur eigenen Positionierung -- 2 Theoretische Perspektiven auf marokkanische (Bildungs)Migration -- 2.1 Migration als inter- bzw. transdisziplinärer Forschungsgegenstand -- 2.2 Marokko, insbesondere die nordöstliche Region Oriental, als Gegenstand der Migrationsforschung -- 2.3 Pädagogische Thematisierungen von Migration in Deutschland vor dem Hintergrund migrationsreflektierender Literaturbeiträge aus Marokko bzw. dem frankophonen Afrika -- 2.3.1 Die Defizite ins Visier nehmende Ausländerpädagogik -- 2.3.2 Das gesellschaftliche Konzept vom Multikulturalismus und die Interkulturelle Pädagogik -- 2.3.3 Vom Unbehagen mit dem Kulturbegriff zu einer Migration ins Visier nehmenden Pädagogik -- 2.4 Rassismuskritische Perspektiven in der deutschsprachigen Migrationsdebatte -- 2.4.1 Zustandekommen rassistisch durchdrungener gesellschaftlicher Dominanzverhältnisse -- 2.4.2 Wirkungsebenen von Rassismus unter besonderer Berücksichtigung der Sprache -- 2.4.3 Kolonialismus als zentrale Referenz rassistischer Diskurse -- 2.4.4 Identitätszuschreibungen und antimuslimischer Rassismus im historischen und aktuellen Kontext -- 2.5 Von den ‚Anderen der Anderen': Marokkanische Repräsentationen und deutsche Selbstvergewisserungen -- 2.6 Zwischenbilanz und theoretische Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung -- 2.6.1 Interkulturelle Öffnung als Weg aus dem Dilemma zwischen Wissen und Nicht-Wissen -- 2.6.2 Zur Bedeutung der Institution Universität für die Überschreitung von Grenzen -- 3 Migrationsspezifische Rahmenbedingungen marokkanischer BildungsMigrant_innen in Deutschland.
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  • 41
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658056513
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (260 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Film, Fernsehen, Medienkultur Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): 3-D films.. ; Digital cinematography ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?Mit der vollstandigen Implementierung einer digitalen Verwertungskettewird seit einigen Jahren eine große Anzahl aufwandiger, stereoskopischer 3D-Filme produziert. Jesko Jockenhovel untersucht die Asthetik dieser digitalen 3D-Produktionen, analysiert das Verhaltnis von Narration und Filmstil und betrachtet die Adressierung und Einbindung der Zuschauer durch eine spezifische digitale 3D-Gestaltungsweise. Im Mittelpunkt des Buches stehen ausfuhrliche Filmanalysen von Avatar bis Hugo Cabret, die sowohl auf das kognitive Verstehen als auch das Erleben dreidimensionaler Filme eingehen. Anstatt von einer einheitlichen Asthetik auszugehen,beschreibt der Autor die Varianten digitaler 3D-Produktionen. ?.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Innovationen in der Filmgeschichte -- 2.1 Die Einführung von Farbfilmen: Realismus und Genre -- 2.2 Immersion und Partizipation bei Breitwandfilmen -- 2.3 Blockbuster als Innovationskategorie -- 2.4 Konstanten von Einführungen technischer Innovationen -- 3 Geschichte des 3D-Films -- 3.1 Die Anfänge - 3D bis 1952 -- 3.2 3D in der Spielfilmproduktion ab 1952 -- 3.3 3D-Geschichte und Genre -- 3.4 Fallbeispiel: 3D-Ästhetik in den 1950er-Jahren - DIAL M FOR MURDER und CREATURE OF THE BLACK LAGOON -- 4 Gestaltung und Wahrnehmung von 3D-Filmen: kognitivistisch und phänomenologisch -- 4.1 Monokulare Tiefeninformationen und die Entwicklung eines Raumeindrucks im 2D-Film -- 4.2 Binokulare Tiefeninformationen im 3D-Film -- 4.3 Wahrnehmung des 3D-Films: Zentralperspektivischer und stereoskopischer Modus -- 4.4 3D und Filmstil -- 4.4.1 Platzierung in der räumlichen Mise-en-scène -- 4.4.2 Verwendung von Schärfentiefe in 3D -- 4.4.3 Schnittkomposition in 3D -- 4.5 Digitale visuelle Effekte und 3D-Animation -- 5 Filmanalysen -- 5.1 Genrefilme -- 5.1.1 Zuschauer und Genre -- 5.1.2 Semantische und syntaktische Ansätze -- 5.1.3 Exemplarische Analyse CORALINE -- 5.1.4 Exemplarische Analyse MY BLOODY VALENTINE -- 5.2 Das Blockbuster-Prinzip -- 5.2.1 Genrebezüge von Blockbustern -- 5.2.2 Narration in Blockbusterfilmen -- 5.2.3 Visuelle Stilmittel -- 5.2.4 Filmanalyse unter Blockbuster-Aspekten -- 5.2.5 Exemplarische Analyse ALICE IN WONDERLAND -- 5.2.6 Exemplarische Analyse Journey to the Center of the Earth -- 5.3 Immersion, Realität, Wirklichkeitseffekt -- 5.3.1 Immersion und Präsenzerleben in 3D -- 5.3.2 Phänomenologische Aspekte der Immersion im 3D-Film -- 5.3.3 Exemplarische Analyse: AVATAR -- 5.3.4 Exemplarische Analyse: TRON: LEGACY -- 6 Fazit und Diskussion der Ergebnisse.
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  • 42
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658065812
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (402 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: RaumFragen: Stadt - Region - Landschaft Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Economic geography ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ​„Kreativität" gilt als die strategische Ressource der Zukunft. Lech Suwala betrachtet das Wesen, die Entstehung und die Bedeutungszuweisung von (kultureller) Kreativität. Denn trotz des „Kreativitätshypes" und zahlreicher Veröffentlichungen gibt es gravierende Mängel beim Verständnis von kultureller Kreativität, die das Fundament der Kultur- und Kreativwirtschaft bildet. Vor diesem Hintergrund wird das Verhältnis von (kultureller) Kreativität und dem Raum als Standort, Ort und Landschaft untersucht. Der Autor entwickelt anhand einer Zusammenführung von interdisziplinären Erkenntnissen ein systemisches Modell des Kreativitätsprozesses an der Schnittstelle von Kreativität, Kultur und Raum, in dem der Raum eine strukturierende und/oder koordinierende Funktion übernimmt..
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Zusammenfassung -- Abstract -- Inhalt -- Abbilungs- und Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Kreativität als die Ressource der Zukunft ? -- 1.2 Ausgangssituation, Fragestellungen und Zielsetzung der Arbeit -- 1.3 Methodische Vorgehensweise -- 1.4 Aufbau der Untersuchung -- 2 Kreativität als räumliches Phänomen -- 2.1 Pfade zu einem differenzierten Kreativitätsverständnis -- 2.1.1 Mythos Kreativität - der lange Weg vom Genie bis zur alltäglichen Fähigkeit -- 2.1.2 Ursprung und Eigenschaften der Kreativität -- 2.1.3 Definitionen von Kreativität -- 2.1.4 Formen von Kreativität -- 2.2 Eigenschaften des Kreativitätsprozesses -- 2.2.1 Bisheriger Stand der Forschung - im Hinblick auf Kreativitätsprozesse -- 2.2.2 Vorbereitende und zusammenführende Überlegungen zum Kreativitätsprozess -- 2.2.3 Phasenmodell und Stufen des Kreativitätsprozesses -- 2.2.4 Perspektivenvielfalt und Gegensätze innerhalb des Kreativitätsprozesses -- 2.3 Systemisches Verständnis des Kreativitätsprozesses -- 2.3.1 Der Weg zu einem systemischen Verständnis des Kreativitätsprozesses -- 2.3.2 Bestandteile des systemischen Modells des Kreativitätsprozesses -- 2.3.3 Funktionsweise des systemischen Modells des Kreativitätsprozesses -- 2.4 Kreativität und Raum -- 2.4.1 Auf dem beschwerlichen Weg zu einer räumlichen Perspektive von Kreativität -- 2.4.2 Raumkonzepte und Kreativität -- 2.4.3 Gegenüberstellung der Raumkonzepte -- 2.4.4 Raumbasierte Externalitäten und Kreativität -- 2.5 Erkenntnisse und Schlussfolgerungen zum Kreativitätsprozess -- 3 Kulturelle Kreativität als räumliches Phänomen -- 3.1 Das Wesen der kulturellen Kreativität -- 3.1.1 Verständnis und Differenzierung von Kultur im Rahmen ‚kultureller Kreativität' -- 3.1.2 Komponenten kultureller Kreativität -- 3.1.3 Sphären kultureller Kreativität.
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  • 43
    ISBN: 9783658056407
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (463 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: RaumFragen: Stadt - Region - Landschaft Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Waste lands ; Germany.. ; Coal mines and mining ; Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?Die Debatte uber die Sanierung, Rekultivierung und Gestaltung von Tagebaubrachen in Ostdeutschland nach 1989/90 ist Gegenstand dieser Untersuchung. Markus Schwarzer analysiert die Ideen, Werte und Symboliken von Landschaft, die die asthetische Wahrnehmung, wissenschaftliche Erforschung und planerische Umgestaltung der Brachen auszeichnen. Fur seine Untersuchung hat er leitende Konzepte aus dem Sudraum Leipzig, der Region Dessau-Bitterfeld-Wittenberg und der Lausitz ausgewahlt. Der Autor arbeitet die kulturellen Gehalte von Landschaft in den jeweiligen Konzepten heraus und deutet den Wandel des Diskurses uber die Bergbaufolgelandschaft.?.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Auswirkungen des Tagebaus -- 1.2 Untersuchungsgegenstand und Fragestellung -- 1.3 Forschungsstand -- 1.4 Relevanz der Arbeit -- 1.5 Zeitgeschichtlicher Rahmen -- 1.6 Aufbau der Arbeit -- 2 Kulturwissenschaftliche Perspektive und Auswahl des Materials -- 2.1 Diskurstheoretische Methodik -- 2.2 Die Gliederung des Diskurses nach sozialen Ebenen -- 2.3 Landschaft als Kollektivsymbol -- 2.4 Zur Auswahl der Quellen -- 2.5 Auswahl und Kennzeichnung der Regionen -- 2.5.1 Südraum Leipzig -- 2.5.2 Dessau-Bitterfeld-Wittenberg -- 2.5.3 Lausitz - insbesondere das heutige „Lausitzer Seenland" -- 3 Das weltanschauliche Deutungsrepertoire von Landschaft -- 3.1 Liberale Landschaftsvorstellungen -- 3.2 Konservative Landschaftsvorstellungen -- 3.3 Demokratische Landschaftsvorstellungen -- 3.4 Romantische Landschaftsvorstellungen -- 4 Leitvorstellungen staatlicher Planung zur Bergbaufolgelandschaft -- 4.1 Bestandsaufnahme der Umweltsituation seit 1990 -- 4.1.1 Bestandsaufnahme in den mitteldeutschen Tagebaugebieten -- 4.1.2 Vorschläge zur Sanierungs- und Rekultivierungsforschung -- 4.1.3 Bestandsaufnahme der Tagebaugebiete in der Niederlausitz -- 4.1.4 Vergleich der Empfehlungen in beiden Bestandsaufnahmen -- 4.2 Leitvorstellungen der staatlichen Tagebausanierung -- 4.2.1 Landes- und Regionalplanung als Sanierungsrahmen -- 4.2.2 Braunkohleausschüsse - Beispiel Brandenburg -- 4.2.3 Kritik an impliziten Landschaftsvorstellungen der Sanierung -- 4.2.4 Diskussion der Landschaftsvorstellungen der Sanierung -- 4.3 Leitideen der staatlichen Raumplanung und ihre Vorläufer -- 4.3.1 Landesplanung - Beispiel Sachsen -- 4.3.2 Das „ökologische Gleichgewicht" bei E. P. Odum -- 4.3.3 Leitvorstellungen der Regionalplanung im Vergleich.
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  • 44
    ISBN: 9783658036447
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (335 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Regional planning ; Germany.. ; Germany ; Economic policy ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Wie verandern sich gesellschaftliche Raumordnungen im Zuge der Okologisierung, Mediatisierung, Globalisierung und Technisierung der Weltverhaltnisse Welche Moglichkeiten der (Neu-)Gestaltung gesellschaftlicher Raumordnungen bestehen, wenn deutlich wird, dass dabei mit einem vielfach besiedelten Außen zu rechnen ist, das von der Gesellschaft aus nicht vollstandig kontrolliert werden kann Der vorliegende Band widmet sich diesen Fragen im Horizont des Wissenschaftsprogramms Systemtheorie. Gezeigt wird, dass eine gesellschaftliche Kontrolle des Raums nur auf der Basis der sozialen Konstruktion von Raum als eine fortlaufende Sequenz von Kontrollversuchen zu denken ist, das heißt als ein standiges Uberprufen und Nachjustieren bestehender Raumordnungen. Weil die Systemtheorie bei dieser Auseinandersetzung mit den Außenbeziehungen der Gesellschaft an ihre konzeptionellen Grenzen stoßt, werden die Theoriebezuge in verschiedenen Beitragen erweitert. Im Ergebnis zeichnen sich Perspektiven einer allgemeinen Okologie im Sinne eines Denkens in Nachbarschaften.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Von der Geographie sozialer Systeme zu einer allgemeinen Ökologie der Gesellschaft - eine Einleitung -- Literatur -- I Räume und Grenzen -- Über Raum reden Eine Skizze -- Literatur -- Raum, formtheoretisch betrachtet -- 1 -- 2 -- 3 -- 4 -- Literatur -- Der sichtbare und unsichtbare Raum der Massenmedien -- 1 Einleitung -- 2 Ein differenztheoretischer Medienbegriff -- 3 Zur Medialität des massenmedialen Sinnhorizonts -- 4 Massenmediale Formen der Sequenzierung von Sinn -- 5 Raum als weitere Dimension des Mediums Sinn -- 6 Raumdimensionale Beschreibung der Massenmedien -- 7 Schlussbemerkungen -- Literatur -- Grenzen, Grenzziehungen und das Ländliche Ein Versuch -- 1 Zur räumlichen Begrenzung des Ländlichen -- 2 Geographie und Grenzen/Grenzziehungen -- 3 Grenzziehungen und Raum: Die Bedeutung von Territorialität -- 4 Überschneidungen und Schnittmengen: Grenzziehungen und ihre Bedeutung in Geographie und Systemtheorie -- 5 Die Implementierung von Ordnung durch Objektivierung und Faitichisierung -- 6 Raumbezogene Unterscheidungen und Semantiken: Ländlichkeit und die Abgrenzung des Ländlichen zur Stadt -- II Territorien und Netzwerke -- Europäische vs. postkoloniale Staatsbildung im Kontext funktionaler Diff erenzierung Das Problem der territorialen Kontrolle -- 1 Einleitung -- 2 Politik als Funktionssystem und Voraussetzungen demokratischer Politik -- 3 Die Differenzierung von Politik und Wirtschaft -- 4 Kolonialisierung und die Entstehung von Weltwirtschaft und Weltpolitik -- 4.1 Politik -- 4.2 Wirtschaft -- 4.3 Die strukturelle Kopplung von Politik und Wirtschaft -- 5 Postkoloniale Staaten -- 6 Fazit -- Literatur -- Konstitutionalisierung von Hybridität Governance in Europa -- 1 Einleitung -- 2 Die Transformation des Konstitutionalismus -- 3 Teilstaatlichkeit -- 4 Die Integrationsüberlagerung.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 45
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658064532
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (182 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Konsumsoziologie und Massenkultur Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 339.47
    RVK:
    Schlagwort(e): Consumption (Economics) ; History ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Konsum war und ist schon immer mehr als nur Bedurfnisbefriedigung. Er ist Ort der Auseinandersetzung um die legitime Ordnung der Gesellschaft und somit ein gesellschaftstheoretisches Thema par excellence. Ausgehend von Foucaults Konzept der Gouvernementalitat untersucht die Studie in historischer Perspektive Diskurse, Institutionen, Praktiken und Artefakte, mittels derer versucht wurde, den Konsum zu lenken. Sie zeigt, dass jede der in dieser Studie analysierten gesellschaftlichen Formationen eine ihrem Selbstverstandnis entsprechende Vorstellung uber die Bedeutung des Konsums und Unterscheidung in richtigen und falschen Konsum besaß und dieser Vorstellung und Unterscheidung gemaß versucht hat, auf Konsum einzuwirken. Neben einem historischen wird diese Studie aber auch durch ein zeitdiagnostisches Interesse geleitet. So wird die Erschaffung einer Gesellschaft des Marktes und Wettbewerbs sowie von ebenso unternehmerischen und unabhangigen wie sozial und okologisch verantwortungsbewussten KonsumentInnen als Fluchtpunkt der gegenwartigen, neoliberalen Regierung des Konsums analysiert.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Regierung des Selbst und der anderen -- 1.2 Konsum zwischen Manipulation und Lifestyle -- 1.3 Die Geschichte der Gouvernementalität als Analyserahmen -- 2 Von der Luxuskritik zur Analytik der Reichtümer -- 2.1 Antike und Mittelalter -- 2.2 Staatsräson -- 3 Liberalismus und bürgerlicher Konsum: Die Befreiung der Bedürfnisse? -- 3.1 Die politische Ökonomie als Kritik des Regierens -- 3.2 Die liberale Rechtfertigung der Bedürfnisse -- 3.3 Die Responsibilisierung der KonsumentInnen -- 3.4 Die Konsumvereine als politische Technologie des Liberalismus -- 4 Die Regierung des Sozialen I: Bedarfsdeckung -- 4.1 Konsumgenossenschaften und die Sozialisierung des Konsums -- 4.2 Soziale Risiken und soziale Daseinsvorsorge -- 4.3 Der Kampf gegen die Verschwendung: Veblen, das Warenhaus und der neue Mensch -- 5 Die Regierung des Sozialen II: Bedarfsweckung -- 5.1 Das Modell T und der fordistische Massenkonsum -- 5.2 Werbung und der Kampf gegen die Sparsamkeit -- 5.3 Die Durchsetzung des Massenkonsums in Deutschland -- 6 Die neoliberale Regierung des Konsums -- 6.1 Soziale Marktwirtschaft: Die Privatisierung des Konsums -- 6.2 Wohlfahrtsmärkte: Konsum und Sicherheit im Neoliberalismus -- 6.3 Die neue Unterschicht: Konsum und Armut im Neoliberalismus -- 6.4 Nachhaltigkeit: Konsum und Verantwortung im Neoliberalismus -- 7 Schluss -- Literatur -- Dank.
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  • 46
    ISBN: 9783658014377
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (165 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305
    RVK:
    Schlagwort(e): Discrimination in education ; Electronic books
    Kurzfassung: Wenn beispielsweise Frauen mit Migrationsgeschichte oder SchwarzafrikanerInnen muslimischen Glaubens Diskriminierung am Arbeitsmarkt erfahren, liegen jeweils mehrere Diskriminierungsmotive vor - diese Personen werden potentiell mehrfach diskriminiert. In der Untersuchung wird auf der Basis von Interviews mit ExpertInnen, von Mehrfachdiskriminierung Betroffenen und ArbeitgeberInnen den Fragen nachgegangen: 1) wie sich Mehrfachdiskriminierungen im Bildungsbereich und am Arbeitsmarkt äußern; 2) welche Personen hiervon besonders betroffen sind; und 3) und welche Auswirkungen diese Erfahrungen auf den weiteren Berufsverlauf der Betroffenen haben. ​.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Danksagung -- Einleitung -- 1 Problemstellung und Zielsetzung -- 2 Mehrfachdiskriminierung - ein kurzer Abriss vorhandener Ergebnisse -- 3 Zu den spezifischen Herausforderungen des Untersuchungsgegenstandes -- 4 Aufbau des Buches -- Begriffsbestimmungen aus sozial-, rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive -- 1 Soziale Ungleichheit -- 2 Diskriminierung -- 2.1 Ökonomische Diskriminierung -- 2.2 Diskriminierung im Recht -- 3 Elemente der Diskriminierungsanalyse -- 3.1 Diskriminierungsgründe, Differenzkategorien, soziale Kategorisierungen -- 3.2 Diskriminierungstatbestände und -ebenen -- 3.3 Diskriminierungsarten -- 4 Kritische Würdigung und Arbeitsdefinition -- Stand der Forschung zu Benachteiligungen und Diskriminierungen im Bildungssystem und am Arbeitsmarkt -- 1 Arbeitsmarktspezifische Transformationen und hegemoniale Diskurse -- 2 Zur Rolle von Stereotypen, Vorurteilen und Stigmata -- 3 Ungleichheit und Benachteiligungen im Bildungssystem -- 4 Benachteiligungen und Diskriminierungen am Arbeitsmarkt -- 5 Benachteiligungen und Diskriminierungen im Weiterbildungsbereich -- 6 Resümee -- Forschungsdesign -- 1 Erhebungs- und Auswertungsmethoden -- 1.1 Explorative ExpertInnenbefragung -- 1.2 Betroffenenbefragung -- 1.3 ArbeitgeberInnenbefragungen -- 2 Sample -- „Je mehr Angriffsfläche für Personen mit Vorurteilen vorhanden ist, umso eher kann diskriminiert werden …" Ergebnisse der ExpertInnenbefragung -- 1 Ungleichbehandlungen im Bildungssystem -- 1.1 Strukturelle und mittelbare Ebene -- 1.2 Direkte Ebene -- 2 Benachteiligungen und Diskriminierungen am Arbeitsmarkt -- 2.1 Differenzkategorien und deren Kombinationen -- 2.2 Tatbestände und Branchen -- 3 Einflüsse von Rollenbildern, Stereotypen und Vorurteilen auf mehrfache Diskriminierungen -- 4 Folgen und Bewältigung von mehrfachen Diskriminierungen.
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  • 47
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658052850
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (391 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Bildung und Gesellschaft Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Education ; Social aspects.. ; Germany ; Emigration and immigration ; Government policy.. ; Italy ; Emigration and immigration ; History ; Electronic books ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?Marc Schmid untersucht die widerspruchlichen Teilnahmemuster italienischstammiger Migranten in Deutschland in unterschiedlichen gesellschaftlichen Teilbereichen. Die Kinder der als ?integriert" und wenig diskriminiert geltenden Migrantengruppe weisen nach wie vor einen geringen Schulerfolg auf. Vor diesem Hintergrund greift der Autor verschiedene Aspekte migrationssoziologischer Analysemodelle auf und zeigt, dass Netzwerkstrukturen und ein auf sie bezogenes ?Rezeptwissen" den primaren Handlungshorizont der Auswanderer auch im deutschen Kontext pragen. Dabei erweisen sie sich in verschiedenen institutionellen Bereichen als unterschiedlich anschlussfahig. Im Schulsystem sind institutionelle Diskriminierungsmuster auch gegenuber den Italienern wirkkraftig, denen durch fragmentierte organisatorische Strukturen und individualisierte Handlungsstrategien nicht konzertiert begegnet wurde.???.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungen -- Tabellen -- Abkürzungen -- Einleitung -- 1 Die italienischstämmige Gruppe -- 1.1 Bundesweite statistische Rahmendaten -- 1.2 Rahmendaten für Baden-Württemberg -- 1.3 Soziokulturelle Indikatoren zur Situation der Gruppe -- 1.3.1 Familienstand, Lebens- und Partnerschaftsform -- 1.3.2 Kontakte, Cliquen- und Vereinszugehörigkeit19 -- 1.3.3 Arbeitssituation und beruflicher Status -- 1.4 Die schulische Situation -- 1.4.1 Die schulische Situation bundesweit -- 1.4.2 Die schulische Situation in Baden-Württemberg41 -- 1.5 Fazit: Widersprüche in den Teilhabeprozessen -- 1.6 Epilog: Selbst- und Fremdbild von Italienern und Deutschen -- 2 Sozialwissenschaftliche Ansätze zur Analyse der (italienischen) Migration -- 2.1 Diskussion ausgewählter sozialwissenschaftlicher Ansätze -- 2.1.1 Allgemeiner Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung -- 2.1. 2 Der systemtheoretische Ansatz Hoffmann-Nowotnys53 -- 2.1.3 Der handlungstheoretische Ansatz Hartmut Essers57 -- 2.1.4 Diskussion und Kritik der beiden Ansätze -- 2.1.5 Der milieuorientierte Ansatz von Edith Pichler -- 2.1.6 Der neuere systemtheoretische Ansatz von Michael Bommes -- 2.2 Entwurf einer Forschungsperspektive -- 2.2.1 Diskussion relevanter Eckpunkte -- 2.2.2 Nachvollziehung des Migrationsprozesses -- 2.2.3 Fokus lebensweltliche Alltagswirklichkeit -- 2.2.4 Lebensweltliche Perspektive und Migration -- 2.3 Fazit -- 3 Die geschichtliche Entwicklung Italiens und die lebensweltlichen Strukturen des Mezzogiorno -- 3.1 Die Geschichte Italiens mit Fokus auf den Mezzogiorno -- 3.1.1 Einleitung -- 3.1.2 Die Geschichte der italienischen Halbinsel bis zur Einheit Italiens -- 3.1.3 Der Einheitsprozess - Il Risorgimento -- 3.1.4 Von der Einheit bis zum ersten Weltkrieg -- 3.1.5 Vom ersten Weltkrieg bis zur Befreiung vom Faschismus.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 48
    ISBN: 9783658037024
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (270 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 320
    RVK:
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Public opinion ; Germany ; Electronic books
    Kurzfassung: In diesem Buch wird die Anlage des DFG-Projektes ?Einflusse der Aggregierung von Personen-, Themen- und Zeitangaben auf die Ergebnisse von Agenda-Setting-Studien" vorgestellt. Es handelt sich um eine Sekundaranalyse von werktaglichen Befragungsdaten und taglichen Mediendaten aus der BRD zwischen 1994 und 2006. Die Daten wurden auf Wochen aggregiert und fusioniert. Zunachst wird anhand dieser Daten dargestellt, was in diesem Zeitraum die aus Sicht der Bevolkerung wichtigsten Probleme waren. Anschließend wird die Dynamik der Medienberichterstattung sowie deren Niederschlag in Interesse und Relevanzeinschatzung der Bevolkerung an vier Beispielen nachvollzogen: Politik, Terroranschlage, NPD-Verbotsverfahren sowie Konsumklima.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- 1 Die Dynamik gesellschaftlicher Problemwahrnehmung I: Desiderate der Agenda-Setting Forschung -- 1.1 Agenda-Setting Studien -- 1.1.1 Erklärungsansätze -- 1.1.2 Arten von Studien -- 1.2 Probleme -- 1.2.1 Dynamik -- 1.2.2 Fallstudiencharakter -- 1.3 Konsequenzen -- Literatur -- 2 Das Projekt Issues of the Millennium -- Anlage und Daten -- 2.1 Anlage des Projekts -- 2.1.1 Anforderungen -- 2.1.2 Sekundäranalyse -- 2.2 Bevölkerungsdaten -- 2.2.1 Stichprobe -- 2.2.2 Variablen -- 2.2.3 Aufbereitung -- 2.3 Mediendaten -- 2.3.1 Stichprobe -- 2.3.2 Variablen -- 2.3.3 Aufbereitung -- 2.4 Datenfusion -- 2.4.1 Inhaltliche Synchronisation der Angaben -- 2.4.2 Synchronisation der Daten nach Zeitintervallen -- 2.4.3 Festlegungen -- 2.5 Datenanalyse -- 2.5.1 Analysemodelle -- 2.5.2 Analyseverfahren -- 2.5.3 Ergebnislogik -- Literatur -- 3 Die Sorgen der Deutschen -- Die Bevölkerungsagenda zur Jahrtausendwende -- 3.1 Hintergrund und Forschungsstand -- 3.1.1 Relevanz der Bevölkerungsagenda -- 3.1.2 Theoretische Überlegungen zur Bevölkerungsagenda -- 3.1.3 Empirische Befunde zur Bevölkerungsagenda -- 3.1.4 Forschungsfragen -- 3.2 Datenlage und angewandte Methoden -- 3.3 Ergebnisse -- 3.3.1 Die größten Probleme in Deutschland -- 3.3.2 Die Bevölkerungsagenda in verschiedenen Phasen -- 3.4 Öffentliche Einschätzung von Problemen -- 3.5 Schlussbemerkungen -- Literatur -- 4 Umwelt. Ein sterbendes Issue -- 4.1 Einleitung -- 4.1.1 Hintergrund -- 4.1.2 Umwelt: Ein ,unobtrusive issue` -- 4.1.3 Das Issue Umwelt in der Agenda-Setting Forschung -- 4.1.4 Entwicklung der Umweltberichterstattung -- 4.1.5 Entwicklung des Issues Umwelt in der Wahrnehmung der Bevölkerung -- 4.1.6 Ereignisse und Akteure im Umweltdiskurs 1994 bis 2006 -- 4.2 Studie -- 4.2.1 Modell -- 4.2.2 Forschungsfragen und Hypothesen -- 4.2.3 Vorgehen.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 49
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658062538
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (413 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Organisationskommunikation Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 070.4
    Schlagwort(e): Public relations ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Mit der Berichterstattung uber Studien produzieren PR-Praktiker und Journalisten routiniert offentliche Aufmerksamkeit, die ihnen und ihren Geld- und Arbeitgebern die Durchsetztung von Interessen ermoglichen sollen. In seiner Dissertation zeigt Jens R. Derksen die Relevanz, die systematisch-empirische Erhebungen ? wie wissenschaftliche Untersuchungen, Umfragen, Rankings ? fur die Berichterstattung von Medien und die PR von Organisationen haben. Der Autor stellt dar, welche Studien es in die Schlagzeilen schaffen und wie Medien sie thematisieren. Er analysiert Interessen von Journalisten, Medienorganisationen, PR-Praktikern und Auftraggebern und rekonstruiert Mechanismen, die dem Zustandekommen von Studien und der Berichterstattung daruber zugrunde liegen.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungs-, Tabellen- und Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 „Das alles für eine Studie?" -- 1.2 Studienberichterstattung und Studien-PR als Forschungsgegenstand -- 1.3 Studienberichterstattung: eine relevante Forschungslücke -- 1.4 Theoretisches Fundament und empirisches Vorgehen -- 2 Journalismus -- 2.1 Journalismus aus systemtheoretischer Perspektive -- 2.1.1 Das Teilsystem Öffentlichkeit als Folge gesellschaftlicher Polykontexturalität -- 2.1.2 Funktion und Leistungsbezüge des Teilsystems Öffentlichkeit -- 2.1.3 Sinnkriterium und generalisiertes Kommunikationsmedium von Öffentlichkeit -- 2.1.4 Journalismus als Leistungssystem des Teilsystems Öffentlichkeit -- 2.1.5 Veröffentlichung von Beobachtungsbeschreibungen -- 2.2 Journalismus aus handlungstheoretischer Perspektive -- 2.2.1 Handelndes Zusammenwirken: Erweiterung des teilsystemischen Orientierungshorizonts -- 2.2.2 Handlungsbedingungen: Organisationen, Struktur und Akteurmodelle -- 2.2.3 Institutionelle Ordnungen im Journalismus -- 2.2.4 Akteurkonstellationen im Journalismus -- 2.3 Journalismus: Zusammenfassung -- 3 Public Relations (PR) -- 3.1 PR aus systemtheoretischer Perspektive -- 3.1.1 PR: ein eigenständiges gesellschaftliches Teilsystem? -- 3.1.2 PR: Leistungssystem des Öffentlichkeits-, Orientierungs- oder Mediensystems? -- 3.1.3 PR als funktionale Ausprägung von Organisationen -- 3.2 PR aus handlungstheoretischer Perspektive -- 3.2.1 Öffentlichkeit: notwendiges Bearbeitungsfeld für Organisationen -- 3.2.2 Organisationen und ihre Positionen auf Meinungsmärkten -- 3.2.3 Ziele und Interessen von Organisationen auf Meinungsmärkten -- 3.3 Funktionen von PR -- 3.3.1 Bedeutung von Journalismus und Medien aus Organisationssicht -- 3.3.2 PR als Funktion zur Bearbeitung journalistischer Beobachtung.
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  • 50
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658051815
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (613 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Economic policy.. ; Economic history.. ; Economics.. ; Sociology ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?Wie lasst sich die Entstehung eines Wirtschaftsclusters in einer Stadt verstehen? In der Auseinandersetzung mit okonomischen, soziologischen, raumwissenschaftlichen und politikwissenschaftlichen Ansatzen wird ein praxeologischer Forschungsansatz entfaltet, mit dessen Hilfe die Initiierung und Implementation eines Mikrosystemtechnologieclusters im Raum Dortmund analysiert wird. Auf der Grundlage mehrjahriger empirischer Forschung wird die multiple Inszenierung dieses Clusters als Ergebnis der Wirkung ganz unterschiedlicher sozialer Praktiken und dazugehoriger Arrangements gedeutet, in denen verschiedene Akteure und Akteursgruppen involviert sind.?.
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung und methodologische Überlegungen -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Zur Konstruktion der theoretischen Forschungsperspektive -- 1.3 Zur Analyse des Mikrosystemtechnologieclusters -- 1.4 Der kaleidoskopische Blick -- 2 Praxistheoretische Kritik der regionalen Clusterforschung -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Soziologische Annäherung an ein ökonomisches Erklärungskonzept -- 2.2.1 Zentrale Bausteine des Konzeptes regionaler Cluster -- 2.2.2 Möglichkeiten der soziologischen Annäherung -- 2.2.3 Überleitung -- 2.3 Lebendige und gute Kooperation? -- 2.3.1 Einleitung -- 2.3.2 Zur Auswahl empirischer Clusterstudien -- 2.3.3 Diskursstränge der empirischen regionalen Clusterforschung -- 2.3.4 Vertrauen und Reziprozität: Mechanismen oder Aspekte guter Kooperation? -- 2.3.5 Fazit -- 2.4 Konflikt, Konkurrenz und Konfrontation -- 2.4.1 Einleitung -- 2.4.2 Konkurrenz und Rivalität im Diskurs regionaler Clusterforschung -- 2.4.3 Konfliktsoziologische Konzepte in Anschluss an Simmel -- 2.4.4 Im Fahrwasser Simmels: der Projektökologieansatz -- 2.4.5 Fazit -- 2.5 Kritik der ökonomischen Kategorie räumlicher Nähe -- 2.5.1 Einleitung -- 2.5.2 Konzeption und Relevanz von Nähe in empirischen Clusterstudien -- 2.5.3 Konturen des cultural political economy approach (CPE) -- 2.5.4 Vom CPE zur flat ontology -- 2.5.5 Fazit -- 2.6 Praxissoziologische Fundierung -- 2.6.1 Einleitung -- 2.6.2 Bourdieus Theorie der Praxis -- 2.6.3 Schatzkis praxistheoretischer Ansatz der social site -- 2.6.4 Aspekte eines praxis- und kontexttheoretischen Fundamentes -- 2.6.5 Fazit -- 3 Praxissoziologische Analyse einer Clusterentwicklung -- 3.1 Zur Vorgeschichte der Clusterentwicklung -- 3.1.1 Einleitung -- 3.1.2 Vom Niedergang der Dortmunder Großindustrien -- 3.1.3 Zur Genese des dortmund-projects -- 3.1.4 Praktikenbündel einer neuen Wirtschaftspolitik.
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  • 51
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658071028
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (231 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Theorie und Praxis der Diskursforschung Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 337
    RVK:
    Schlagwort(e): Globalization ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Im Fokus der Untersuchung von Dominik Schreiber steht der diskursive Konflikt zweier wirkmachtiger Globalisierungsnarrative, die sich um die Evidenz der globalen Wohlstandsunterschiede entfalten: Das Narrativ der globalen Gerechtigkeit und das Narrativ der globalen Konkurrenz. Diese beiden Positionen werden anhand ausgewahlter faktualer Sachbucher und fiktionaler Romane analysiert. In den offentlichen Debatten zur Globalisierung geht es namlich nicht nur um Argumente, Zahlen, Daten und Fakten. Vornehmlich werden diese Diskussionen in einem narrativen Modus gefuhrt. So basieren die unterschiedlichen Standpunkte unverkennbar auf den Strukturen von Plotmustern, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft involvieren. In solchen Weltentwurfen treten heroische Protagonisten, Gegenspieler, Helfer und andere Figuren auf, die innerhalb eines Handlungsrahmens interagieren.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Theoretische und methodische Grundlagen -- 2.1 Grundriss einer Theorie der Narrative -- 2.2 Sachbuch und Narrative -- 2.3 Literatur und Narrative -- 2.4 Die Narrative der Globalisierung (Auswahl des Textkorpus) -- 2.5 Analytisches Instrumentarium -- 2.5.1 Algirdas Julien Greimas' Aktantenmodell -- 2.5.2 Jurij M. Lotmans Raumsemantik -- 2.5.3 Gérard Genettes Funktionstypologie des Vorworts -- 3. Weltbeobachtungen -- 3.1 Faktuale Weltbeobachtungen (Vorwortanalyse der Sachbücher) -- 3.1.1 Warum zu lesen sei -- 3.1.2 Wie zu lesen sei -- 3.2 Fiktionale Weltbeobachtung (Hoppe: Pigafetta) -- 4. Das Narrativ der globalen Gerechtigkeit -- 4.1 Stifters Gastfreund und das Narrativ der globalen Gerechtigkeit -- 4.2 IWF - Ein Held auf Abwegen (Stiglitz: Die Schatten der Globalisierung) -- 4.3 Agenda mit Heldendilemma (Stiglitz: Die Chancen der Globalisierung) -- 4.4 Weltuntergang (Schumann/Grefe: Der globale Countdown) -- 4.5 Kampf um den globalen Raum (Klein: No Logo!) -- 4.6 Zwischenfazit I: Fluchtpunkt Globale Solidarität -- 5. Das Narrativ der globalen Konkurrenz -- 5.1 Stifters Gastfreund und das Narrativ der globalen Konkurrenz -- 5.2 Asien als Feind des Westens (Steingart: Weltkrieg um Wohlstand) -- 5.3 Asien als Konkurrent des Westens (Friedman: Die Welt ist flach) -- 6. Die Globalisierungsnarrative in der Literatur -- 6.1 Dystopie der Weltgemeinschaft (Rufin: Globalia) -- 6.2 Kampf um Aburĩria (Ngĩgĩ: Herr der Krähen) -- 6.3 Fluchtpunkt Terror (Schöndorf: Das Projekt) -- 6.4 Hamburg im mandarinen Äon (Schüle: Das Ende unserer Tage) -- 6.5 Zwischenfazit II: Literatur und Globalisierungsnarrative -- 7. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Dank.
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  • 52
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658060398
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (222 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.3
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Women in higher education ; Women in higher education ; Electronic books ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Marion Magg-Schwarzbacker analysiert, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Aktualitat und Verbreitung von Mentoring-Programmen fur Frauen in Deutschland, insbesondere an Hochschulen, hat und bezieht sich bei der empirischen Analyse auf (vorwiegend schriftliche) Dokumente eines konkreten Mentoring-Projektes. Die durch das Konzept der wissenssoziologischen Diskursanalyse inspirierte Analyse und Interpretation des Datenmaterials zeigt, dass unter den gegebenen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen die Hochschulausbildung in der Wahrnehmung von Mentees, Mentorinnen und Mentoren nicht ausreicht. Die Autorin arbeitet heraus, dass Mentoring als antizipatorische, intergenerationelle, erfahrungsgeleitete, informelle Kooperation und Lernform eine zeitgemaße Bereicherung der Bildungslandschaft darstellt.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Einführung und Zielsetzung -- A Theoretischer Teil -- 1. Mentoring - ein neues Phänomen mit langer Tradition -- 1.1 Stand der Forschung -- 1.2 Definition und Konzeption -- 1.3 Forschungsdesiderate -- 1.4 Zusammenfassung -- 2. Mentoring als Instrument der spätmodernen Gesellschaft -- 2.1 Das Konzept Risikogesellschaft -- 2.1.1 Risikobegriff nach Ulrich Beck -- 2.1.2 Zusammenfassung -- 2.2 Das Konzept der individualisierten Gesellschaft -- 2.2.1 Institutionalisierung von Individualität und Lebenslauf16 -- 2.2.2 Temporalstrukturen -- 2.2.3 Multiple Optionen -- 2.2.4 Sozialpsychologische Aspekte der Individualisierung -- 2.2.5 Zusammenfassung -- 2.3 Das Konzept Wissensgesellschaft -- 2.3.1 Theoretische Perspektiven auf die Wissensgesellschaft -- 2.2.3 Zusammenfassung -- 3. Theoretische Konzepte zur Vermittlung informellen Wissens -- 3.1 Wissensbegriffe -- 3.2 Konzepte des Wissensmanagements -- 3.3 Wissensformen -- 3.4 Zusammenfassung -- 4. Formen der Kooperation im Mentoring -- 4.1 Zentrale Aspekte der Mentoringbeziehung: Begriffsklärungen -- 4.1.1 Mentoring als Lernpartnerschaft -- 4.1.2 Erfahrung -- 4.1.3 Informelles Lernen -- 4.1.4 Kompetenz -- 4.2 Lernen und Erfahrungswissen -- 4.3 Formelles Mentoring und in/formelles Lernen -- 4.3.1 Mentoringtandem -- 4.3.2 Rahmenprogramm -- 4.3.2 Netzwerke -- 4.3.4 Koordination und Organisation des Mentoringprogramms -- 4.4 Zusammenfassung im Hinblick auf die Untersuchung des empirischen Materials -- B ProMentora: Zur Methode und Durchführung der empirischen Untersuchung eines Mentoring-Projekts -- 5. Diskursanalytische Auswertung des Mentoringprojekts ProMentora -- 5.1 Untersuchungsdesign -- 5.1.1 Forschungsfrage -- 5.1.2 Methodisches Vorgehen: Diskursanalytische Auswertung -- 5.1.3 Beschreibung des Mentoringprojekts ProMentora -- 5.2 Durchführung der Untersuchung.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 53
    ISBN: 9783658061616
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (215 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Quartiersforschung Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 332.024
    RVK:
    Schlagwort(e): Real estate investment.. ; Residential real estate.. ; Income ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: ?Wohnquartiere stehen im Mittelpunkt eines dynamischen Spannungsfelds lebensweltlicher und investiver Interessen. Die BeitragsautorInnen beleuchten die unterschiedlichen Quartiers- und Akteursperspektiven und thematisieren beispielhafte Spannungsfelder des Verhaltnisses zwischen Wohnungsunternehmen, MieterInnen und Kommunen: Wahrend die offentliche Hand dem Quartier als Ort von Inklusion undVernetzung eher eine integrative Funktion zuschreibt, betrachtet es dieImmobilienwirtschaft vor dem Hintergrund einer global agierendenAkteurskulisse. Das ? Quartier" wird hier immer ofter in eine Strategie derVermarktung des Wohnraumangebotes eingebettet und aus einer konsum- und lebensstilorientierten Perspektive strategisch emotionalisiert.??.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- I Grundlagen -- Das Quartier im Kontext von Lebenswelt und Wohnungswirtschaft - eine Einführung -- 1 Lebens- und Systemwelten im Quartier -- 2 Renaissance von Quartier und Nachbarschaft? -- 3 „Quartier" oder „Bestand"? -- 4 Neighborhood Governance heute - drei typische Situationen -- 4.1 Öffentliche und privat(isiert)e Wohnungswirtschaft zwischen Stadtrendite und CSR -- 4.2 Private Wohnungswirtschaft und konsumorientierte Lifestyle-Quartiere -- 4.3 Internationale Investoren und Bestandsentwicklung -- 5 Investitionen und Quartiersaufwertung: Ambivalenzen -- 6 Zu den Beiträgen in diesem Band -- Literatur -- Quartiere als Investitionsobjekte -- 1 Die ökonomische Sicht auf das Quartier -- 2 Die Quartiersentwicklung als neues Geschäftsmodell? -- 3 Bestimmungsprobleme beim ökonomischen Wert eines Quartiers -- 4 Stadtrendite im Quartier -- 5 Fazit und interdisziplinäre Bezüge -- Literatur -- II Handlungslogiken von Wohnungseigentümern im Quartier -- Die Internationalisierung der Wohnungsanbieter in Nordrhein-Westfalen und die politischen Folgen -- 1 Rahmenbedingungen des Verkaufsgeschehens -- 2 Nordrhein-Westfalen als Schwerpunkt der Werkswohnungsprivatisierung -- 3 Unterschiedliche Investoren und Geschäftsmodelle -- 4 Folgen der Finanzmarktkrise verändern Geschäftsmodelle -- 5 Betroffenheit durch Mieter, Anwohner und Kommunen -- 6 Politische Konsequenzen im Rahmen der Landespolitik -- 7 Und was macht das Quartier? - ein Ausblick... -- Literatur -- Chorweiler: Ein Fallbeispiel für den kommunalen Umgang mit Wohnungsbeständen -- 1 Chorweiler als größte Plattensiedlung Nordrhein-Westfalens -- 2 Der Stadtteil heute -- 2.1 Lage -- 2.2 Sozialstruktur -- 2.3 Wohnungseigentümer -- 3 Zustand der Wohnungen und Immobilien -- 4 Mietmarkt für Leistungsempfänger -- 4.1 Wenig Widerstand der Mieterschaft.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 54
    ISBN: 9783531198453
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (333 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 172.4
    Schlagwort(e): Humanitarian intervention.. ; Ethics ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Auch die mit humanitären Zielen begründeten Interventionen der jüngsten Vergangenheit haben die Vorbehalte nicht beseitigen können, die in der Friedensforschung gegen gewaltsame Interventionen in Drittstaaten bestehen. Vor dem Hintergrund einer größeren Interdependenz in einer globalisierten Welt, in der Regierungen universellen Normen unterliegen, stellt sich die Frage, mit welchen Mitteln zur Sicherung der Menschenrechte Einzelner und von Gemeinschaften interveniert werden sollte. Seitens der Friedensforschung steht eine Klärung dieser Frage noch aus. Ebenso wichtig ist der Aspekt, welche zivilen Alternativen zu militärischen Interventionen bestehen. Der Band greift diese vielschichtige Thematik auf und möchte einen Beitrag zu ihrer erneuten Diskussion leisten.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Grußwort der Herausgeber -- Grußwort der Akademie Franz-Hitze-Haus Münster -- Literatur -- Teil A Theoretische Perspektiven -- 1 Interventionen als Instrument der internationalen Politik: Entwicklung, Anspruch, Wirklichkeit -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Grundbegriffe und termini post quem -- 1.2.1 Intervention -- 1.2.2 Humanitäre Intervention -- 1.3 Schutzverantwortung bzw. Responsibility to Protect -- 1.4 Wider den Strich - einige Fallstricke der Interventionsdiskussion -- 1.5 Literatur -- Anhang: The Responsibility to Protect -- 2 Interventionen, Militärische Interventionen und Humanitäre Interventionen - Terminologische Differenzen in einem umstrittenen Begriffsfeld -- 2.1 Einführung -- 2.2 Das Begriffsfeld Intervention -- 2.2.1 Intervention -- 2.2.2 Militärische Intervention/Militärintervention -- 2.2.3 Humanitäre Intervention -- 2.3 Literatur -- 3 Die thomanische bellum iustum-Lehre - ein ferner Spiegel der Responsibility to Protect -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Der „gerechte" Kreuzzug -- 3.3 Die thomanische bellum iustum-Lehre als ferner Spiegel der Responsibility to Protect -- 3.4 Literatur -- 4 Entgrenzung oder Eingrenzung von Interventionen durch das System der internationalen Organisationen -- 4.1 Einführung: Das Thema in maximaler Breite und im hier behandelten begrenzten Sinne -- 4.2 Humanitäre Intervention und ihre drei Grundprobleme -- 4.3 Internationale Organisationen als Intervenierende - und als intervenierende Variable -- 4.4 Resümee -- 4.5 Literatur -- 5 Interventionismus systemtheoretisch dekonstruiert -- 5.1 Einleitung: Dekonstruktion als Rückführung -- 5.2 Von der Friedensethik zur „Ethik der Sorge für das Nichteintreten von Katastrophen" -- 5.3 Vorsorge durch Normprojektion -- 5.4 Risikovorsorge -- 5.5 Fazit -- 5.6 Literatur -- Teil B Fallbeispiele.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 55
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658060138
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (279 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Social sciences.. ; Civil society ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Zahlreiche kontrovers gefuhrte Diskussionen uber das Anwachsen der Gruppe der Reichen und Debatten uber freiwilliges Engagement in der Zivilgesellschaft gaben den Anstoß fur diesen Band. Aus sozialwissenschaftlicher Perspektive werden zwei Aspekte in den Mittelpunkt gestellt: Die sozialstrukturelle Bedeutung des Reichtums ? Verteilungsfragen, Zuordnungs- und Abgrenzungsbegrifflichkeiten ? sowie das zivilgesellschaftliche Engagement vermogender Personen. Besondere Aufmerksamkeit wird der freiwilligen Ubernahme gesellschaftlicher Verantwortung, beispielsweise durch Stiftertum, und den zugrundeliegenden individuellen Handlungsmotiven gewidmet. Dabei wird neben Potenzialen und Gefahren fur die Zivilgesellschaft die Legitimation von Reichtum und Ungleichheit durch Philanthropie beleuchtet. Die wissenschaftlichen Beitrage enthalten nationale wie internationale Betrachtungen und werden durch Berichte aus der philanthropischen Praxis erganzt.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Reichtum, Philanthropie und Zivilgesellschaft: Ein wichtiger Zusammenhang -- Reichtum -- Philanthropie -- Zivilgesellschaft -- Literatur -- I Verteilung und Struktur des Reichtums -- Verteilung und Struktur des Reichtums in Deutschland -- Einleitung -- Probleme der Definition von Reichtum -- Einkommensreichtum -- Vermögensverteilung -- Einkommens- und Vermögensreichtum -- Finanzkrise und die Auswirkungen auf die Zahl der Vermögensmillionäre -- Subjektive Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage -- Ursachen für (zunehmenden) Reichtum -- Zusammenfassung -- Literatur -- Vermögen in Europa -- Einleitung -- Begriffsabgrenzung - Einkommen und Vermögen -- Vermögen in den Theorien sozialer Ungleichheit &amp -- die Lebenszyklus-Hypothese -- Stand der Forschung Empirische Vermögensforschung -- Frühe Vermögensstudien -- Historische Entwicklung der Vermögensungleichheit -- Gegenwärtige Vermögenslage im internationalen Vergleich -- Determinanten und Ursachen von Vermögensunterschieden und -ungleichheiten -- Vermögensquellen und der Prozess der Vermögensakkumulation -- Konsequenzen von Vermögensunterschieden und -ungleichheiten -- Vermögenssituation älterer Haushalte in Europa -- Zukünftiger Forschungsbedarf -- Danksagung -- Literatur -- Reiche Parallelwelt? Soziale Mobilität in Deutschland bei Wohlhabenden und Reichen -- Einleitung -- Einkommen erzeugt Wohlstand, Vermögen jedoch Reichtum - zur Notwendigkeit einer überfälligen Differenzierung -- Mobilität als Voraussetzung für eine offene Gesellschaft -- Einkommensverteilung und Einkommensmobilität in den Jahren 1984 bis 2010 -- Mittelschicht, Wohlhabende und Vermögensreiche im Vergleich -- Zusammenfassung -- Literatur -- Wealth and Mental-Health: Analysis of the Older Population in Germany and Israel -- Introduction -- Theoretical Background -- Wealth-mental health gradient.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 56
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658054182
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (305 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Netzwerkforschung Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Social networks ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?Netzwerkressourcen sind zwar in vielfaltigen Lebenssituationen hilfreich aber sozial ungleich verteilt. In diesem Buch wird ein Sozialkapital-Modell prasentiert, das beschreibt und erklart, in welchem Ausmaß soziale Ressourcen aus personlichen Netzwerken verfugbar sind und genutzt werden. Aussagen uber die ungleiche Verteilung sozialer Netzwerkressourcen werden empirisch fur unterschiedliche Stadtgesellschaften gepruft. Im Ergebnis zeigt sich, dass der Zugang zu sozialen Ressourcen von anderen wertvollen Ressourcen (Wissen, Prestige, Einkommen) abhangt. Daruber hinaus sind aber auch kompensatorische Effekte zwischen sozialen und anderen Ressourcen nachweisbar. Im Hinblick auf die Nutzung sozialen Kapitals zeigt sich der Wert situationsspezifischer sozialer Ressourcen.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Kapitel 1 -- Gegenstand und Fragestellung -- 1.1 Was ist soziales Kapital? -- 1.2 Sozialstrukturanalyse und soziales Kapital -- 1.3 Eingebettetes, vertrauensvolles Handeln und soziales Kapital -- 1.4 Fragestellungen und Überblick -- 1.4.1 Begriff und Eigenschaften sozialen Kapitals -- 1.4.2 Aufbau und Nutzung persönlichen Sozialkapitals -- 1.4.3 Stadtraum und persönliches Sozialkapital -- 1.4.4 Messung und Dimensionen des persönlichen Sozialkapitals -- Kapitel 2 -- Soziale Ressourcen als Kapital -- 2.1 Klassische Kapitaltheorie -- 2.2 Humankapital -- 2.3 Soziales Kapital -- 2.4 Formen und Aspekte des sozialen Kapitals -- 2.5 Individueller Nutzen aus sozialem Kapital -- 2.6 Kollektive Folgen aus sozialem Kapital -- 2.7 Zusammenfassung -- Kapitel 3 -- Handlungskomponente des Sozialkapital-Modells -- 3.1 Soziologische Handlungstheorie -- 3.2 Grundelemente der Handlung im Sozialkapital-Modell -- 3.2.1 Akteure und Ressourcen -- 3.2.2 Interesse an Ressourcen: Handlungsziele -- 3.2.3 Kontrolle über Ressourcen: Handlungsmöglichkeiten -- 3.3 Die Handlung im Sozialkapital-Modell -- 3.3.1 Handlung und Handlungsoptionen: Ressourcenaustausch -- 3.3.2 Erwartungen über die Handlungskonsequenzen -- 3.3.3 Bewertungen der Handlungskonsequenzen -- 3.4 Zusammenfassung -- Kapitel 4 -- Strukturkomponente des Sozialkapital-Modells -- 4.1 Sozialstrukturelle Bedingungen -- 4.1.1 Soziale Produktionsfunktionen -- 4.1.2 Formale Theorie zur restriktiven Wirkung sozialstruktureller Lebensbedingungen -- 4.2 Ressourcenausstattung und soziales Kapital -- 4.2.1 Ökonomisches Kapital -- 4.2.2 Personales Kapital -- 4.2.3 Positionelles Kapital -- 4.2.4 Soziales Kapital -- 4.2.5 Zeit als Ressource -- 4.2.6 Restriktive Wirkung der Ressourcenausstattung.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 57
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658046590
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (376 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Interkulturelle Studien Ser. v.24
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 658.3
    Schlagwort(e): Durkheim, Émile ; 1858-1917 ; Criticism and interpretation ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?Im globalen Zeitalter nehmen Handlungsorientierungen ab, die an nationalen Grenzen halt machen. Auf der einen Seite drangt sich global ausgerichtetes Handeln zunehmend in den Vordergrund und auf der anderen Seite sind Nationalstaaten mit Belangen konfrontiert, deren Tragweite es verhindert, sie auf nationaler Ebenezu bewaltigen. Nichtsdestoweniger kommt es nicht zum Verschwinden sozialen Handelns, das an der Nation orientiert ist. Die Nation tritt nicht zuletzt dann hervor, wenn post-nationale Moral zu einer Herausforderung fur sie wird. Der Autor geht dieser Resistenz der Orientierung an der Nation mithilfe der Studien Emile Durkheims nach und untersucht die Wirksamkeit nationaler Moral unter der Bedingung der Vielfalt der Moralen.???.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Nation -- 1.1 Primat der Kultur -- 1.2 Abseits des Primats der Kultur -- 1.3 Attraktivität nationaler Macht -- 2 Herrschaft -- 2.1 Akzentuierung des Handelns -- 2.2 Handeln und Verstehen -- 2.3 Der Nutzen der Herrschaftslehre -- 2.4 Exkurs: Macht (Heinrich Popitz) -- 2.5 Handeln und Herrschaft -- 3 Émile Durkheims Welt -- 3.1 Soziale Dinge (Die Regeln der soziologischen Methode) -- 3.2 Durkheims Moral und das besorgniserregende Individuum (Erziehung, Moral und Gesellschaft) -- 3.3 Möglichkeit der Individualität (Über soziale Arbeitsteilung) -- 3.4 Die integrative Kraft des Selbstverzichts (Der Selbstmord) -- 3.5 Kollektivapotheose (Die elementaren Formen des religiösen Lebens) -- 3.6 Krise und Individuum (Physik der Sitten und des Rechts) -- 4 Nation, Individuum und moralischer Polymorphismus -- 4.1 Weber, Ziegler und Durkheim -- 4.2 Die Initiative des Individuums -- 4.3 Heterogenität und Inkonsistenz der Gemeinsamkeitsmerkmale, Machtprestige und Verwandtschaftsglaube -- 4.4 Die Nation, die Sakralität des Individuums und der moralische Polymorphismus -- 5 Resümee -- 6 Literaturverzeichnis.
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  • 58
    ISBN: 9783531941103
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.27
    Schlagwort(e): Human-animal relationships ; Electronic books
    Kurzfassung: Das Mensch-Tier-Verhältnis ist in modernen Gesellschaften durch Ambivalenzen gekennzeichnet. Auf der einen Seite als Ding und Material benutzt und fabrikmäßig aufbereitet, werden Tiere andererseits als eigenständige Subjekte und Teil konkreter Sozialbeziehungen mit Menschen wahrgenommen. Dieses Ergebnis eines höchst widersprüchlichen, fortdauernden historischen Entwicklungsprozesses, der von der Rationalisierung von Vernutzungsstrategien, aber auch von wachsender sozialer Nähe zu Tieren geprägt ist, geriet erst relativ spät in den Fokus sozialwissenschaftlichen Interesses. Der Band soll - als sozialwissenschaftliche Einführung - Einblicke in die Forschung zum gesellschaftlichen Mensch-Tier-Verhältnis bieten.
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  • 59
    ISBN: 9783658022525
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (395 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Gender identity ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Das Anliegen dieses Bandes ist es, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt stärker ins Bewusstsein pädagogischer Kontexte zu rücken. Die Evaluationsstudie, die dieser Herausgabe voranging, weist auf ein Interesse und eine Bereitschaft hin, das Thema "Sexuelle Vielfalt" in der pädagogischen Praxis aufzugreifen und zu bearbeiten, macht aber zugleich gravierende Schwierigkeiten hierbei deutlich. Die präsentierten Bildungsbausteine und Anwendungsvorschläge sind als Respons auf diesen Befund zu verstehen und einhergehend damit als Hilfestellung für Praktiker_innen gedacht.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Selbstbestimmung und Anerkennung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt Lebenswirklichkeiten, Forschungsergebnisse und Bildungsbausteine - Einleitung -- Überblick über die Beiträge -- Literatur -- I Perspektiven auf geschlechtliche und sexuelle Vielfalt -- Vielfalt ist nicht genug! Heteronormativität als herrschafts- und machtkritisches Konzept zur Intervention in gesellschaftliche Ungleichheiten -- 1 Heteronormativität als politische und theoretische Perspektivenverschiebung: Eine erste analytische Annäherung -- 1.1 Fear of a queer Planet: Heteronormativität als Aufdeckung und Kritik eines heterosexuellen Normalisierungsregimes -- 1.2 Jenseits von Minderheitenlogiken: Heteronormativitätskritik als folgenreiche Fokusverschiebung -- 2 Heteronormativität im Widerstreit: Welche Heteronormen? Welche theoretischen Prämissen? Welcher analytische Fokus? -- 2.1 Zur Bedeutung von Geschlechterungleichheit in der Organisation von Heteronormativität: Feministische Genealogien und/als queere Leerstellen: -- 2.2 Vom Zwang, ein (hetero-)sexuell und geschlechtlich bestimmtes Subjekt zu werden: Das einflussreiche Modell der "heterosexuellen Matrix" von Judith Butler -- 2.3 Heteronormativität steht nicht allein: Zur Notwendigkeit einer intersektionell rassismuskritischen Perspektive -- 3 Vielfalt ist (nicht) genug?! Heteronormativitätskritik als Politisierung und De-Zentrierung von zweigeschlechtlichen und heterosexuellen ,Selbstverständlichkeiten' -- Literatur -- Zusammen- und Wechselwirkungen von Heteronormativität und (antimuslimischem) Rassismus Am Beispiel von Mehrfachdiskriminierungen binationaler schwuler Paare in Berlin -- Einleitung -- Was ist Mehrfachdiskriminierung? -- Was ist Rassismus und Heteronormativität? -- Heteronormativer Rassismus und rassistische Heteronormativität.
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  • 60
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658061982
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (396 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Advertising.. ; Communication ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: ?Werbekommunikation geht weit uber die Verbreitung massenmedialer, bezahlter Werbeanzeigen in der Wirtschaft hinaus. Der soziale Mechanismus, der ihr zugrunde liegt, lasst sich potenziell in allen Bereichen der Gesellschaft entdecken und tritt in den unterschiedlichsten Formen auf.?Nils S. Borchers diskutiert diese Vielfaltigkeit der Werbekommunikation und untersucht insbesondere die Funktion, die der Werbung als Kommunikationsform zukommt. In interdisziplinarer Auseinandersetzung mit bestehenden Werbekonzepten entwirft er eine Theorie appellierender Kommunikation, die Werbung von anderen Formen des Appells wie Empfehlung und Befehl unterscheidet. Der aus dieser Theorie abgeleitete Werbebegriff uberwindet die vorherrschenden ontologischen Vorstellungen des Werbediskurses und erlaubt den Anschluss der Werbeforschung an aktuelle Kommunikationstheorien ? mit uberraschenden Konsequenzen fur einen spezifisch kommunikationswissenschaftlichen Werbebegriff.?.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Identität der kommunikationswissenschaftlichen Werbeforschung -- 1.2 Warum die Bezeichnung ‚Werbung'? -- 1.3 Zum Aufbau der vorliegenden Arbeit -- 2 Vorüberlegungen zu einem kommunikationswissenschaftlichen Werbebegriff -- 2.1 Von der Notwendigkeit eines eigenen Werbebegriffs -- 2.2 Anforderungen an einen kommunikationswissenschaftlichen Werbebegriff -- Teil I -- 3 Werbeforschung außerhalb der Kommunikationswissenschaft -- 3.1 Werbung in der Betriebsökonomie -- 3.1.1 Werbung in der Marketingforschung -- 3.1.2 Werbung außerhalb der Marketingforschung -- 3.1.3 Werbeformen in der Betriebsökonomie -- 3.1.4 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 3.2 Werbung in der Volkswirtschaftslehre -- 3.2.1 Die volkswirtschaftliche Makroperspektive -- 3.2.2 Die volkswirtschaftliche Mikroperspektive -- 3.2.3 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 3.3 Werbung in der Psychologie -- 3.3.1 Zwei Linien der Werbebestimmung -- 3.3.2 Funktionen der Werbung -- 3.3.3 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 3.4 Werbung in der Geschichtswissenschaft -- 3.4.1 Werbung als grundlegender Mechanismus menschlicher Kommunikation -- 3.4.2 Fokussierte Werbegeschichten -- 3.4.3 Der Diskurs über die Moderne Werbung -- 3.4.4 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 3.5 Werbung in der Soziologie -- 3.5.1 Spanns „Kurzgefasstes System der Gesellschaftslehre" -- 3.5.2 Clausens „Elemente einer Soziologie der Wirtschaftswerbung" -- 3.5.3 Königs „Die Funktion der Werbung als Stilelement des modernen Massenkonsums" -- 3.5.4 Möllers „Gesellschaftliche Funktion der Konsumwerbung" -- 3.5.5 Implikationen für die Kommunikationswissenschaft -- 4 Die Werbeforschung der Kommunikationswissenschaft -- 4.1 Werbung als Werbewirtschaft -- 4.1.1 Die Untersuchung der Werbebranche.
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  • 61
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658054809
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (226 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 307.12
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    Schlagwort(e): City planning ; Electronic books
    Kurzfassung: Im Mainstream der Stadtplanung und im Tagesgeschaft der Stadtplaner bleiben alternative Formen urbanen Handelns haufig unbeachtet. Manchmal reicht jedoch schon ein kleiner Anlass oder eine Idee, um ein ganzes System ins Wanken zu bringen. Motive, Kulturen und Szenen urbanen Handelns sind derart vielschichtig und komplex, dass potentielle Antriebskrafte fur Veranderungen entweder ubersehen oder als irrelevant abgetan werden. Gegenwartig drangt sich allerdings der Eindruck auf, dass die Handlungsmuster und Strukturen der Stadtplanung einer langsam verblassenden Epoche angehoren. Soziale Aktivitaten und Technologien, die eine Teilhabe an Wissen ermoglichen und erleichtern, weisen auf fundamentale Veranderungen hin. Die vorliegende Studie uber subversive Stadtplanung soll ein Schlaglicht auf eine bereits im Gang befindliche Entwicklung sowie die damit im Zusammenhang stehenden wichtigsten Ausdrucksformen werfen.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Subversives Denken -- Urbane Impulse und subversiver Impetus -- Der subversive Modus der Wissensgesellschaft -- Smarte Techniken und soziale Aktivitäten -- Das Bottom-up-Prinzip -- Crowdsourcing -- Institutionen in Zeiten erodierender Informationshoheit -- Partizipation und informationelle Waffengleichheit -- Expertenwissen und soziale Netzwerke -- Thesen zur Zukunft der Stadtplanung -- Anmerkungen.
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  • 62
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658040154
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (377 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
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    Schlagwort(e): National characteristics, German.. ; Patriotism ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Nationale Identitat ist ein schillernder Begriff. Mit ihm werden sowohl individuelle und kollektive Selbst- und Fremdbilder als auch vermeintliche und tatsachliche Gemeinsamkeiten beschrieben. Er durchdringt auf vielerlei Weise das Denken und Handeln im sozialen Kontext und ist zugleich doch wissenschaftlich schwer zu fassen. Michael Klein verfolgt das Ziel, die nationale Identitat der Deutschen am Beginn des 21. Jahrhunderts aus einer soziologischen Perspektive zu skizzieren. Um die vielfaltigen Facetten des Konzepts nationaler Identitat abzubilden, fuhrt er hierfur drei unterschiedliche theoretische Zugange zusammen. Neben dem nationalen Commitment der Deutschen stehen die sozialen Grenzkonstruktionen und die vorherrschenden Wertorientierungen im Fokus des Forschungsprogramms. Drei Leitfragen bilden das Gerust fur eine empirisch gestutzte Diskussion der gegenwartigen nationalen Identitat der Deutschen: Wie deutsch fuhlen sich die Deutschen heute" Was, glauben die Deutschen, ist heute deutsch" Und was ist heute tatsachlich deutsch".
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Drei Perspektiven auf die nationale Identität -- 2.1 Das Commitment mit der Nation -- 2.1.1 Nationale Identität als soziale Identität -- 2.1.2 Nationale Identität als Maßstab der Orientierung -- 2.1.3 Fazit: Die Dimension des nationalen Commitments -- 2.2 Die soziale Konstruktion der Nation -- 2.2.1 Exkurs: Die historische Entstehung der modernen Nation -- 2.2.2 Grundzüge einer konstruktivistischen Perspektive nationaler Identität -- 2.2.3 Die Grenzen der nationalen Gemeinschaft -- 2.2.4 Fazit: Die Bestimmung nationaler Identität über die vorgestellten Gemeinsamkeiten -- 2.3 Die kulturelle Identität der Nation -- 2.3.1 Die kollektive Identität der Werte -- 2.3.2 Ist die Nation eine ‚echte' oder eine ‚vorgestellte' Gemeinschaft? -- 2.3.3 Fazit: Nationale Identität als kulturelle Identität -- 2.4 Ist nationale Identität gut oder schlecht? -- 2.4.1 Die Chancenstruktur des nationalen Commitments -- 2.4.2 Gefahren des Ausschlusses, der Abwertung und der Desintegration -- 2.4.3 Patriotismus und Nationalismus -- 2.4.4 Fazit: Die Konsequenzen nationalen Commitments -- 2.5 Zusammenfassung: Das Forschungsprogramm zur nationalen Identität -- 2.5.1 Nationale Identität als soziale Identität -- 2.5.2 Nationale Identität als kollektive Identität -- 2.5.3 Drei Leitfragen zur nationalen Identität der Deutschen -- 2.5.4 Methodische Anmerkungen zur Datengrundlage -- 3 Das nationale Commitment der Deutschen -- 3.1 Die gefühlte Zugehörigkeit zur Nation und ihre subjektive Bewertung -- 3.1.1 Lieber deutsch oder lieber eine andere Nationalität? -- 3.1.2 Die Quellen der Verbundenheit -- 3.1.3 Der Stolz auf die Nation -- 3.1.4 Schamgefühle über das eigene Deutsch-Sein -- 3.1.5 Die Bedeutung des nationalen Commitments im europäischen Kontext.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 63
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658029784
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (172 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): China ; History.. ; China ; Economic conditions ; Electronic books
    Kurzfassung: Der vorliegende Band stellt einen neuen Zugang fur das Verstandnis der Modernisierung Chinas seit den 1990er Jahren vor. Die Umstellung von der Plan- zur Marktwirtschaft verstehen wir nur dann angemessen, wenn wir die sozial-strukturellen Veranderungen der chinesischen Gesellschaft erfassen. Mit diesem Buch erhalten China-Interessierte aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik einen Einblick in die Modernisierung Chinas, ihrer besonderen Eigenart und ihrer zu erwartenden zukunftigen Veranderungen. Die LeserInnen bekommen ein Verstandnis des Hintergrunds der chinesischen Gesellschaft, das es ihnen erlaubt, gesellschaftliche Zusammenhange der chinesischen Modernisierung zu erkennen. Die Untersuchung enthalt daruber hinaus einen Leitfaden fur Entscheider, der ihnen fur die Gestaltung ihrer Kommunikation mit Chinesen hilfreich ist.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Das Land der Rätsel -- Teil I Chinas Entwicklungspfad -- 2 Neuer Wohlstand ohne Utopie -- 2.1 Regierung des Nichtregierbaren -- 2.2 Regieren jenseits von Demokratie und Diktatur -- 2.3 Punktueller Protest bei allgemeiner Akzeptanz des Wandels -- 2.4 Vom Vormund zum Moderator -- 2.5 Konflikt ohne Streit -- 2.6 Utopie und neues Glück -- 3 Chinesisches Wirtschaftswunder -- 3.1 Vom Sprung nach vorn -- 3.2 Marsch in Etappen statt Quick Solution -- 3.3 Hybridisierung von Politik und Wirtschaft -- 3.4 Kontinuität in der Diskontinuität -- 3.5 Metamorphose zum Schmetterling -- 3.6 Von der Schwäche zur Stärke -- 4 Ausgleich ohne Gleichheit -- 4.1 Harmonie durch Ungleichheit -- 4.2 Hybridisierung des chinesischen Rechts -- 4.3 Justitia ohne Binde -- 4.4 Rückbindung an die Vergangenheit -- 4.5 Sozialordnung ohne Verrechtlichung -- 4.6 Ungleichheit als Zukunftserwartung -- 5 Zukunft der Innovation -- 5.1 Mache es so, wie Dein Lehrer -- 5.2 Universität als Dienstleister -- 5.3 Investition und Innovation -- 5.4 Vernetzung mit dem globalen Wissenschaftssystem -- 5.5 Kreativität durch Mix -- 5.6 Wege ohne Ziel -- Teil II Kosmische Einheit und soziale Ordnung -- 6 Ordnung von Kosmos und Gesellschaft -- 6.1 Heilige Ordnung des Neokonfuzianismus -- 6.2 Masken der Wirklichkeit -- 6.3 Ordnung des Himmels -- 6.4 Magische Einheit von Kosmos und Kollektiv -- 6.5 Perspektivismus der Wahrheit -- 6.6 Identität durch Grenzen -- 7 Alle unter einem Himmel -- 7.1 Schutz nach außen durch innere Einheit -- 7.2 Stärke in der Schwäche -- 7.3 Ordnung des Heterogenen -- 7.4 Netzwerk: Einer von Vielen oder Keiner -- 7.5 Bekannte Lösungsstrategie für neue Probleme -- 7.6 Verbindlichkeit in der Unverbindlichkeit -- 8 Jeder für sich und alle gemeinsam -- 8.1 Hinwendung zum Neuen -- 8.2 Veränderung der Sozialbeziehung.
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  • 64
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531934297
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (131 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Aktuelle und Klassische Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.766092
    RVK:
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    Schlagwort(e): Crimp, Douglas.. ; Postmodernism ; United States.. ; Queer theory ; Electronic books
    Kurzfassung: Douglas Crimp war in den 1980er Jahren Mitherausgeber der Zeitschrift October (die auch das Vorbild der deutschen Texte zur Kunst ist). Er formulierte wesentliche Positionen in der Diskussion um den US-amerikanischen Postmodernismus. Dessen kunstlerische Praktiken fasste Crimp als Wiederaufgreifen des unvollendet gebliebenen Projekts der historischen Avantgarden, die Diktatur und Krieg aus Europa vertrieben hatten.In der Aids-Krise, die in der zweiten Halfte der 1980er Jahre virulent wurde, entstand in New York kunstlerischer Aktivismus. Damit anderte sich der Aktionsradius fur Crimp, der sich auch in der politischen Bewegung engagierte, die fur die Bewaltigung der Krise kampfte. Da ihm nun der Diskursbereich des Asthetischen zu eng wurde, wandte er sich den Queer Studies zu, also jenem Forschungsfeld, das die Fahne der Opposition gegen das heteronormative Diktat der burgerlichen Gesellschaft tragt und in diesem Sinne neue politische Strategien entwirft.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Texte aus der kulturellen Metropole -- 2 Der Postmodernismus-Diskurs in den USA -- 2.1 Dimensionen des Postmodernismus -- 2.1.1 Fotografische Strategien des Postmodernismus -- 2.1.2 Kritik am Original -- 2.1.3 Ortsspezifik -- 2.2 Postmodernismus-Diskurse -- 2.2.1 Der Postmoderne-Begriff in der Bundesrepublik -- 2.2.2 Crimps Kritik an der Malerei des persönlichen Ausdrucks -- 2.2.3 Crimps Begriffe des Modernismus und des Postmodernismus -- 2.2.3.1 Exkurs: Grundzüge des historischen Avantgardismus -- 2.2.3.2 Exkurs: Zu den Folgen von Diktatur und Krieg für die historische Avantgarde in der Bundesrepublik Deutschland -- 2.3 Postmodernismus als Weiterführung der Vorkriegs-Avantgarde -- 3 Die Fortsetzung des unvollendeten Projekts der historischen Avantgarde in New York -- 3.1 Politische Kulturen -- 3.2 Queer Movement -- 3.3 Aktivistische Kunstpraktiken -- 3.4 Neue Stufe des Postmodernismus -- 3.5 Kritisches zu Crimps Postmodernismus-Begriff -- 4 Queer Theory -- 4.1 Das gesellschaftliche Feld -- 4.2 Kultur des Aids-Aktivismus -- 4.3 Andy Warhol -- 4.4 Lebenswelten und Identitäten -- 5 Gisela Theising: Deutschland - ein Entwicklungsland in Sachen Protestkultur -- Literaturverzeichnis.
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  • 65
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658024390
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (307 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Sozialstrukturanalyse Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
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    Schlagwort(e): Globalization.. ; Education ; Social aspects.. ; Educational equalization.. ; Social mobility ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Transnationales Humankapital, beispielsweise in Form von Fremdsprachenkenntnissen und interkulturellen Kompetenzen, ist eine Ressource, die im Rahmen von Globalisierungsprozessen immer bedeutsamer wird und zu neuen sozialen Ungleichheiten führt. Der Band beschäftigt sich im ersten Teil mit den veränderten Makrokontexten und Ideologien, die transnationales Humankapital zu einer bedeutsamen Ressource werden lassen, sowie mit den Institutionen, die dessen Vermittlung – insbesondere im Jugend- und jungen Erwachsenenalter – dienen. Im zweiten Teil liegt der Schwerpunkt auf den sozial ungleich verteilten Zugangschancen zu transnationalem Humankapital. Im dritten Teil geht es um die möglichen Renditen transnationalen Humankapitals und die dadurch entstehenden Ungleichheiten. Die einzelnen Beiträge nutzen unterschiedlichste qualitative und quantitative Vorgehensweisen und bieten Einsichten aus einer Vielzahl europäischer und nichteuropäischer Länder.​.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Transnationales Humankapital. Einleitende Bemerkungen zu Kontextbedingungen, Erwerb und Verwertbarkeit von transnationalen Kompetenzen -- Literatur -- I. Makrokontexte, Ideologien und vermittelnde Institutionen -- Das Mobilitätsskript des Bologna-Prozesses und die Rolle der sozialen Ungleichheit -- Zusammenfassung -- 1. Einleitung -- 2. Der Bologna-Prozess aus neoinstitutionalistischer Perspektive -- 2.1 Neoinstitutionalistische Konzepte als theoretischer und analytischer Rahmen -- 2.2 Der Bologna-Prozess und das entstehende Bologna-Modell -- 3. Daten und Methoden -- 4. Ergebnisse: Das Bologna-Mobilitätsmodell und seine institutionellen Grundlagen -- 4.1 Die kulturell-kognitive Säule des Bologna-Mobilitätsmodells -- 4.2 Die normative Säule des Bologna-Mobilitätsmodells -- 4.3 Die regulative Säule des Bologna-Mobilitätsmodells -- 4.4 Die Verbindung transnationaler Mobilität mit Fragen sozialer Ungleichheit im Bologna-Mobilitätsmodell -- 5. Fazit: Das Bologna-Mobilitätsmodell als Chance zur Reduzierung sozialer Ungleichheit? -- Literatur -- Educating Global Citizens -- Summary -- 1. Introduction -- 2. A Brief History of International Schooling -- 3. The Case Study: International Schools in Singapore -- 4. Conclusion -- References -- Einjährige Schüleraustauschprogramme in Deutschland - gesellschaftliche Bedeutung, historische Entwicklung und Struktur der Anbieterorganisationen -- Zusammenfassung -- 1. Einleitung -- 2. Schüleraustausch in Deutschland -- 2.1 Eingrenzung des Begriffs -- 2.2 Aktuelle Situation des Schüleraustauschs in Deutschland -- 2.3 Schüleraustausch - ein Elitenphänomen? -- 3. Historische Entwicklung und derzeitige Marktstruktur des Schüleraustauschs in Deutschland -- 3.1 Historische Entwicklung der Teilnehmer- und Anbieterzahlen in Deutschland.
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  • 66
    ISBN: 9783531192987
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (455 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Dortmunder Beiträge Zur Sozialforschung Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.6
    RVK:
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    Schlagwort(e): Social policy.. ; Social change.. ; Organizational change.. ; Social planning.. ; Diffusion of innovations ; Social aspects ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Der Band zeigt am Beispiel des Forderschwerpunkts Innovationsstrategien jenseits traditionellen Managements im Programm Arbeiten - Lernen - Kompetenzen entwickeln. Innovationsfahigkeit in einer modernen Arbeitswelt des Bundesministeriums fur Bildung und Forschung auf, welches gesellschaftliche Innovationspotenzial anwendungsorientierte Forschung zur Gestaltung von Arbeit und Organisation an den Schnittstellen zu Politik und Wirtschaft erzeugen kann. Die AutorInnen reflektieren wissenschaftliche und gesellschaftliche Ertrage, aber auch strukturell bedingte Divergenzen und zeigen auf, wie diese konstruktiv bearbeitet werden konnen.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Arbeits- und Organisationsforschung im Verbund aus Wissenschaft und Wirtschaft: Praxis ko-evolutionärer Wissensproduktion für die Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen -- Zur Einführung in den Band -- Der Förderschwerpunkt als Feld inter- und transdisziplinärer Zusammenarbeit -- Strategien ko-evolutionärer Wissensproduktion: eine Skizze -- Ko-Evolution durch Kooperation -- Arbeits- und Organisationsforschung als politische Arbeit? -- Zum Aufbau des Buches -- I Forschung und Politik: Deutsche und europäische Perspektiven -- II Forschung und Wissenschaft: Fragen und Neuorientierungen zur Be-wältigung gesellschaftlicher Zukunftsfelder -- III Forschung und Wirtschaft: Wissens-Ko-Produktion als Win-win- Situation? -- IV Forschung und Gesellschaft: (Wie) kann Forschung zur Bewältigung gesellschaftlicher Probleme beitragen? -- Literatur -- I Forschung und Politik: Deutsche und europäische Perspektiven -- Wie viel Innovation erlaubt das deutsche Wissenschaftssystem? Systemübergänge, institutionelle Settings und die Wissenschaftsgovernance -- Fehlende Übergänge -- Ausdifferenzierung oder Entdifferenzierung? -- Innovation und Reputation -- Literatur -- Welche Anforderungen stellt die europäische Entwicklung? - Arbeitsweise und intendierte Wirkung von „Eurofound" (Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen) -- 1 Hintergrund -- 2 Gründung von Eurofound: Gründungsverordnung von 1975 -- 3 Produkte und Aktivititäten von Eurofound -- 4 Ausblick und mögliche Perspektiven: -- 5 Möglicher Paradigmenwechsel: von ‚systematischer' Wissensgenerierung erster Ordnung zu ‚systemischer Praxis' zweiter Ordnung? -- Literatur -- Die EU auf dem Weg zur ‚Innovationsunion': Berufliche Bildung als Schlüsselfaktor -- 1 Einleitung -- 2 Innovation in Europa: Leistungsvergleiche und Bedeutung.
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  • 67
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531192390
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (197 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Social change ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Dass Kultur sich wandelt, erfahren wir täglich selbst. Aber gibt es übergreifende Muster des Kulturwandels? Entlang welcher sich verändernder Kernbegriffe lassen sich die gegenwärtigen Transformationen des Kulturellen beschreiben? Mit diesen beiden Fragen befassen sich die Beiträge des Buchs „Transformationen des Kulturellen" ausgehend von den Standpunkten der Ethnologie, der Kommunikations- und Medienwissenschaft, der Kulturwissenschaft, der Kunstwissenschaft, der Musikpädagogik, der Philosophie, der Religionswissenschaft sowie der Sportwissenschaft. Sie laden so zu einem interdisziplinären Diskurs um Kulturwandel ein.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Transformationen des Kulturellen. Zur Einleitung in den Band -- 1. Die scheinbare Banalität des Kulturwandels -- 2. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf die Transformation des Kulturellen -- Literatur -- Diversifizierung von Kultur. Intersektionelle Diversity Studies als Herausforderung -- 1. Transformationen und Diversifizierungen -- 2. „Diversity Is Our Business" -- 3. Intersektionelle, kritische Diversity Studies als Herausforderung -- 4. Managing Diversity in Organisationen -- 4.1 Intersections zwischen Globalisierung, Feminisierung und Generationswandel im mittelständischen Technologieunternehmen -- 4.2 Intersections zwischen Alterung, Feminisierung und Multikulturalisierung in Pflegeeinrichtungen -- 4.3 Intersections zwischen Generationswandel, Modernisierung und Multikulturalisierung im Lebensmitteldiscounter -- 5. Fazit -- Literatur -- Stabilisierung von Kultur - Modulierung von Wandel und Dominanzverhältnissen durch regulierte Ökonomie und Sexualität: Das Beispiel der Mosuo und anderer Gesellschaften -- 1. Wandel aus ethnologischer Sicht -- 2. Die Guayaki: Trennung von Macht und Ökonomie -- 3. Patriarchale Bauerngesellschaften: Koppelung von Sexualität und Ökonomie -- 4. Die Mosuo in Südchina - Stabilisierung von Wandel durch Matrilinearität -- 4.1 Politische Bündnisse und Flexibilität -- 4.2 Matrilinearität als Produktions- und Lebensform -- 4.3 Trennung von Sexualität und Ökonomie -- 5. Kollektivität und Individualität: Emotionale Beziehungen -- 6. Fazit -- Literatur -- Transformation religiöser Kultur? Koptisch-orthodoxe Christen Ägyptens im Kontext revolutionären Umbruchs -- 1. Einleitung: Brennende Kirchen in Ägypten -- 2. Ethnisches Selbstverständnis der Kopten als „Urbevölkerung" Ägyptens -- 3. Genealogische Reproduktion von religiöser Mitgliedschaft.
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  • 68
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658014674
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (428 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302.2
    Schlagwort(e): Communication in management ; Electronic books
    Kurzfassung: Erfolgreiches Management ist ohne erfolgreiches Kommunikationsmanagement nicht mehr denkbar. Stra­tegische Planung von Kommunikation ist daher längst zum Königsweg allen Mana­ge­ments avanciert und ist zu­gleich der harte Test auf strategische Kompetenz. Diese Einführung vermittelt an zahlreichen Beispielen theoretisches Wissen und praktische Kennt­nisse zur strategischen Kommunikations-Konzeption. Der Leser soll nach der Durcharbeitung in der Lage sein, eine Kon­zeption zu entwickeln und dabei alle Mög­lichkeiten der Optimierung zu nutzen. Die jeweils getroffene kon­zeptionelle Entscheidung auf der Ebene der Situ­a­tions­ana­­­lyse, der Strategie, der Taktik, der Um­­setzung und des Controlling werden begrün­­det, mögliche Al­ternativen dis­kutiert, Pro­bleme und Gefahren aufgezeigt. Das da­­für not­wendige, relevante Wis­sen über Wirkungen der Medien und Methoden zu deren Messung wird in den folgenden Kapiteln nachvollziehbar vermittelt.â.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Einleitung -- Strategische Konzeption: Gezielt Wirkungen erreichen -- 1.1 Beispiel: Wo ist der Hamburger Hauptbahnhof ? -- 1.2 PR-Konzeption in 12 Schritten -- 1.3 Das Konzeptionswirrwarr -- Zur Theorie -- 2.1 Strategie und Kommunikation -- 2.1.1 Strategie und Strategem -- 2.1.2 Planung und Strategie -- 2.1.3 Strategische PR-Konzeption -- 2.2 Relevante Ansätze der Wirkungsforschung -- 2.2.1 Das Stimulus-Response-Modell -- 2.2.2 Agenda-Setting Approach -- 2.2.3 Theorie des Meinungsführers -- 2.2.4 Reflexive Mechanismen -- 2.2.5 Der Third-Person-Effect -- Methoden -- 3.1 Entdeckungs-, Begründungs-und Verwertungszusammenhang -- 3.2 Beobachtung -- 3.2.1 Varianten der Beobachtung -- 3.2.2 Fehlerquellen -- 3.3 Befragung -- 3.3.1 Schriftliche Befragung -- 3.3.2 Mündliche Befragung -- 3.3.3 Fehlerquellen -- 3.4 Inhaltsanalyse -- 3.4.1 Ziele und Mittel der Inhaltsanalyse -- 3.4.2 Varianten der Inhaltsanalyse -- 3.4.3 Ablaufplan einer Inhaltsanalyse -- Die Praxis der Konzeption -- 4.1 Das Briefing - Basis jeder Konzeption -- 4.2 Kein Lösungsprinzip für ein Lösungsprinzip -- 4.2.1 Zielfindung -- 4.2.2 Ansatz, Lösungsprinzip, Methode -- 4.2.3 Kommunikative Ziele -- 4.2.4 Kommunikative Funktionen und Maßnahmen -- 4.2.5 Zwischenfazit -- 4.3 Wo es schief gehen kann: Stolpersteine und Risiken bei der Entwicklung einer Konzeption -- 4.4 Kreative Maßnahmen -- 4.5 Konzeptpräsentation -- Das Controlling -- 5.1 Das formale Ablaufcontrolling -- 5.2 Effect Controlling -- 5.2.1 Nonmediale Resonanzanalyse -- 5.2.2 Medienresonanzanalyse -- 5.2.3 Typen von Medienresonanzanalysen -- 5.2.4 Extramedia-Aanalyse -- 5.2.5 Funktionsweise von Medienresonanzanalysen -- 5.2.6 Ergebnisse von Medienresonanzanalysen -- 5.2.7 Medienresonanz in Krisen -- 5.3 Communications Control (Wertschöpfung) -- Gute und schlechte Beispiele -- 6.1 Weitere Beispiele.
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  • 69
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658010706
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (244 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 323
    Schlagwort(e): Human rights.. ; International relations ; Electronic books ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: ​Die Aufsätze des Buches stellen den Begriff Menschenrecht in seiner kulturellen und historischen Vielfalt dar. Ebensowenig wie der Toleranz eine universale und von kulturellen Eigenheiten unberührte Geltung eingeräumt werden kann, ist dies für die Menschenrechte möglich. Beide sind gleichwohl die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben - vorausgesetzt man weiß, wovon die Rede ist.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Einleitung des Herausgebers -- 1. Entstehungsorte der Menschenrechte -- 2. Menschenrechte in größeren Religionsgemeinschaften -- 3. Menschenrechte in kleineren Religionsgemeinschaften -- 4. Menschenrechte und ihre Handlungsbereiche -- Redaktionelle Anmerkungen -- Teil 1. Entstehungsorte der Menschenrechte -- Menschenrechte in afrikanischen Traditionen -- Konzeptionen von Menschsein und Menschenwürde in afrikanischen Gesellschaften: Das Beispiel der Akan in Ghana und der Ngwa-Igbo in Nigeria -- Die älteste Verfassung der Welt? Ein Blick auf die ›Kurukan Fuga‹ und den Eid von Mandén -- Afrikaspezifische Menschenrechtsinstrumente und ihre Herausforderungen -- ›Inseln der Ermächtigung‹ - Perspektiven afrikanischer Literatur zu Menschenrechten in Afrika -- Menschenrechte in asiatischen Traditionen -- I. Menschenwege: Asiatische Traditionen als globale Idee der Menschenrechte -- II. Der antik-klassische Anfang der chinesischen Menschenwege -- III. Der konfuzianistische Menschenweg -- III. 1. Konfuzius -- III. 2. Mèngzǐ -- IV. Der daoistische Menschenweg -- V. Der buddhistische Menschenweg -- Menschenrechte in orientalischen Traditionen -- Einleitende Gedanken -- Historische Entwicklungen -- Ausblick -- Menschenrechte in europäischen Traditionen -- Einleitung -- Die Suche nach den Ursprüngen der Menschenrechte -- Die Idee der Menschenrechte und ihre ideengeschichtliche Rahmentheorie -- Inkongruenzen, Brüche, Widersprüche -- Rückblick und Ausblick -- Menschenrechte in lateinamerikanischen Traditionen -- Einleitung -- Das Legat der indigenen Völker -- Eine Geschichte von Ausschluss, Diskriminierung und Gewalt -- Kollektivrechte und die Rechte der »Mutter Erde« -- Teil 2. Menschenrechte in größeren Religionsgemeinschaften -- Menschenrechte im Zarathustratum -- Zarathustrismus -- ›Alle Menschen‹ und die Freiheit des Einzelnen.
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  • 70
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531189925
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (190 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Beiträge Zur Sozialen Arbeit an Schulen Ser. v.2
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    Schlagwort(e): School social work ; Electronic books ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Mit der zunehmenden Implementation von Schulsozialarbeit sind Reformprozesse im Bildungswesen verbunden, die auch im Kontext des Konstrukts von der ‚lokalen Bildungslandschaft' zum Tragen kommen. Zugleich ziehen die sich verändernden Bildungsbedingungen strukturelle Konsequenzen nach sich, die wiederum die fachliche Positionierung des Handlungsfeldes herausfordern und in Schulentwicklungsprozesse einbinden Die sechs Beiträge des Bandes folgen aus unterschiedlichen Perspektiven den derzeit offenen Fragen nach Rahmenbedingungen, Adressierungen, Kooperationspraxen, Entwicklungspotenzialen, Analyseinstrumenten oder auch Indienstnahmen von Schulsozialarbeit und loten dabei deren Möglichkeiten und die Grenzen des Reformpotenzials weiter aus.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Schulsozialarbeit in der Bildungslandschaft - Einleitung -- Bildungsreform und Sozialarbeit.Eine Analyse der Reformerwartungen und -potenzialevon Schulsozialarbeit aus historischer, empirischer und förderpolitischer Perspektive -- 1. Reformerwartungen an Schulsozialarbeit aus historischer Perspektive -- 2. Reformpotenzial von Schulsozia\arbeit aus empirischer Perspektive -- 3. Reformpotenzial von Schulsozialarbeit aus förderpolitischer Perspektive -- 3.1 Förderung der Jugendsozialarbeit an Schulen in Bayern -- 3.2 Projekte zur Vermeidung von Schulversagen und zur Senkung desvorzeitigen Schulabbruchs in Sachsen-Anhalt -- 3.3 Fazit -- 4. Schlusshetrachtung -- Literatur -- Zur institutionellen Konstituierung von Schülerinnen undSchülern als Adressaten der Schulsozialarbeit -- 1. Einleitung -- 2. Das Hervorbringen des Adressaten/der Adressatin im Gespräch -- 3. Die subjektive Perspektive der AdressatInnen -- 4. Abschließende Bemerkungen -- Literatur -- Das ,Schulklima' im Kontext von Adressierungs- undAneignungsprozessen:Eine explorative Annäherung an die Sicht der Adressatinnen und Adressaten von Schulsozialarbeitsangeboten und diePositionen der schulischen Kooperationspartner -- 1. Das Schulklima - ein Konstrukt mit weitreichenden Konsequenzen -- 2. Die Nutzerperspektive - von der Adressierung zur Aneignung -- 3. Positionierungen im Kollegium - Anerkennung unter Vorbebalt -- 4. Offene Fragen im sensiblen Spannungsfeld des Schulklimas -- Literatur -- Schulsozialarbeit im Kontext von Schulentwicklung -- 1. Einleitung -- 2. Zum Verhältnis von Schule, Schulsozialarbeit und Schulentwicklung -- 3. Zum Begriff der Schulentwicklung -- 4. Empirische Untersuchung zum EinDuss von Schulsozialarheit auf den Schulentwicklungsprozess -- 5. Die Beteiligung von Schulsozialarheit an Unterrichts-, Personal- undOrganisationsentwicklung.
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  • 71
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658042400
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (276 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Figurationen. Schriften Zur Zivilisations- und Prozesstheorie Ser. v.9
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300.1
    Schlagwort(e): Haider, Jörg.. ; Slovenes ; Austria ; Carinthia.. ; Carinthia (Austria) ; Social conditions.. ; Carinthia (Austria) ; Politics and government.. ; Carinthia (Austria) ; Ethnic relations ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Kärnten wird in der sozialwissenschaftlichen Literatur als „Sonderfall" der österreichischen Zeitgeschichte beschrieben; der Volksgruppenkonflikt zwischen der slowenischsprachigen Minderheit und der deutschsprachigen Mehrheit, der politische Erfolg des „Dritten Lagers" und eine politische Kultur, die mit Korruptionsskandalen, Ausgrenzung von Fremden und Diffamierung in Zusammenhang gebracht wird, ist kennzeichnend. Christian Dorner-Hörig untersucht, auf welche Weise diese Besonderheiten mit der Soziogenese und Psychogenese Kärntens zusammenhängen. Es kann gezeigt werden, dass die Etablierung eines ständischen Patrimonialismus zum Beginn der Neuzeit den Zugriff der Zentralgewalt auf die regionale Integrationsebene Kärnten behinderte. Die damit verbundene Fragmentierung des Landes in kleinere Herrschafts- und Verwaltungseinheiten begünstigte den Erhalt segmentär gefasster Figurationen ebenso wie die Herausbildung zweier in sich geschlossener Wir-Gruppen, die sich zunehmend in einer emotional aufgeladenen Konfliktspirale gegenüberstanden.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- 2 Zur Theorie der Prozesssoziologie: Figurationen und Habitus -- 2.1 Biologisch-neuronale Grundlagen -- 2.2 Die Prozesssoziologie als Teil der politischen Kulturforschung -- 3 Der „Sonderfall" Kärnten -- 4 Kärntens Soziogenese und Psychogenese im historischen Vergleich -- 4.1 Österreich: Die Einheit in der Vielfalt -- 4.2 Kärntner Bedingungen -- 4.2.1 Die staatspolitische Entwicklung des Landes Kärnten -- 4.2.2 Zwischen Landständen und Landesherrn -- 4.2.3 Reformation und Gegenreformation - die Zeit des konfessionellen Absolutismus -- 4.2.4 Der Reformabsolutismus Maria Theresias und Josephs II. -- 4.2.5 Das letzte Jahrhundert der Habsburgermonarchie -- 5 Zusammenfassung der Ergebnisse -- Literatur -- Anhang.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 72
    ISBN: 9783658015305
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (253 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    Schlagwort(e): European Union countries ; Social policy ; Electronic books
    Kurzfassung: ​Die Eurokrise ist eine der schwersten Krisen der EU seit ihrer Gründung. Bei ihrer Lösung geht es nicht allein um den Erfolg von konkreten wirtschaftspolitischen Maßnahmen, sondern um den Zusammenhalt zwischen den Bürgern der verschiedenen Mitgliedsländer. Jürgen Gerhards und Holger Lengfeld entwickeln ein Konzept einer sozial integrierten europäischen Gesellschaft, das auf der Annahme beruht, dass sich die EU-Bürger unabhängig von ihrer jeweils konkreten nationalen Herkunft als Gleiche anerkennen. Anhand von Daten einer Umfrage aus vier Ländern prüfen sie, in welchem Maße die Europäer diese Idee einer europäisierten Chancengleichheit unterstützen oder ob sie weiterhin einem nationalstaatlich geschlossenen Gleichheitskonzept anhängen. Die empirischen Befunde der Studie stimmen optimistisch: Die kulturellen Grundlagen für ein sozial integriertes Europa scheinen gegeben zu sein, da sich die Bürger der Europäischen Union in hohem Maße als Gleiche anerkennen, sich kaum gesellschaftliche Konfliktlinien um die Zubilligung gleicher Rechte für Bürger aus anderen EU-Ländern zeigen und die Menschen sich auch in der Alltagspraxis weitgehend an diesen Werten orientieren.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Die Krise der europäischen Union und die Herausforderungen an die Sozialintegration Europas -- 2. Systemintegration und Sozialintegration in Europa: Der theoretische Rahmen -- 2.1 Systemische Integration von Nationalstaaten -- 2.2 Soziale Integration von Nationalstaaten und die Idee der Gleichheit aller Staatsbürger -- 2.3 Der Prozess der systemischen Europäisierung national-staatlich verfasster Gesellschaften -- 2.4 Sozialintegration Europas: Die Idee der Gleichheit aller EU-Bürger -- 2.4.1 Die Institutionalisierung europäischer Gleichheitsrechte -- 2.4.2 Die Legitimität der Europäisierung von Gleichheitsrechten: Kriterien für ein sozial integriertes Europa -- 2.5 Die Forsehungsfragen -- 2.5.1 Die Struktur der Gleichheitsvorstellungen -- 2.5.2 Die Existenz von Korifliktlinien: Unterschiede in den Gleichheitsvorstellungen und mögliche Ursachen -- 2.5.3 Handlungsfolgen von Gleichheitsvorstellungen und ihre Belastbarkeit -- 3. Das Europa der Marktbürger -- 3.1 Historische Ausgangslage: Die Herstellung nationaler Arbeitsmarktfreizügigkeit in den vier Ländern der Untersuchung -- 3.2 Das Freizügigkeitskonzept der EU -- 3.3 Die Legitimität der Arbeitsmarktfreizügigkeit -- 3.3.1 Generalisierte Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt -- 3.3.2 Reziprozität in den arbeitsmarktbezogenen Gleichheitsvorstellungen -- 3.3.3 Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt als exklusives Recht fürEU-Bürger? -- 3.4 Gesellschaftliche Spaltungslinien und arheitsmarktbezogene Einstellungen -- 3.4.1 Sozioökonomische Konfliktlinien -- 3.4.2 Kulturelle Konfliktlinien -- 3.4.3 Multivariate Analyse -- 3.5 Handlungsfolgen von arbeitsmarktbezogenen Gleichbeitsvorstellungen -- 4. Das Europa der Staatsbürger -- 4.1 Demokratisierung der Nationalstaaten und die Einführung des allgemeinen und gleichen Wahlrechts -- 4.1.1 Vier Faktoren der Demokratisierung.
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  • 73
    ISBN: 9783658007461
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (148 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Mass media -- History.. ; Mass media -- Social aspects ; Electronic books
    Kurzfassung: Das Buch richtet sich vor allem an Social-Media-Verantwortliche in der öffentlichen Verwaltung. Im Detail werden die derzeit gültigen rechtlichen Rahmenbedingungen erarbeitet und anwendungsorientiert die Vorgehensweise zur Formulierung und Implementierung von Social-Media-Strategien und -taktiken dargestellt. Mit Beispielen aus der Verwaltungspraxis in den deutschsprachigen Ländern sowie Best Practices-Beispielen aus den USA.
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Social Media - Hype oder Revolution? -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Soziale Netzwerke - Trend oder neue Kulturtechnik? -- 1.3 Jeder kann Inhalte produzieren: Many-to-many-Kommunikation -- 1.4 Potenziale der Online-Kommunikation und des Social Web -- 1.5 Vom Web 2.0 zu Social Media -- 1.6 Chancen sozialer Medien -- 1.7 Soziale Medien für Entscheider in Politik und Verwaltung -- 1.8 Soziale Medien verändern den Politik-Zyklus -- 1.8.1 BarCamps -- 1.8.2 Bürgerhaushalt -- 1.8.3 Kollaboratives Citizen-Relationship-Management -- 1.8.4 Open Government Data -- 2 Social Media in der öffentlichen Verwaltung -- 2.1 Social Media trifft auf bürokratisch-hierarchische Struktur -- 2.2 Nutzenanlässe und Zielsetzungen für die Verwaltungseinheiten -- 2.3 Grenzen von privater und dienstlicher Social-Media-Nutzung -- 2.3.1 Dimensionen der privaten und beruflichen Nutzung von Social Media -- 2.3.2 Szenarien mithilfe der Nutzungs-Dimensionen -- 3 Rechtliche Rahmenbedingungen für die Nutzung von Social Media -- 3.1 Rechtsrahmen für die Nutzung von Social Media -- 3.2 Rechtsrahmen für die private Nutzung von Social Media -- 3.2.1 Ohnehin geltendes Recht -- 3.2.2 Allgemeine Benutzungsregeln -- 3.2.3 Leitfaden für die private Nutzung für Bedienstete -- 3.3 Rechtsrahmen für die behördliche Nutzung von Social Media -- 3.3.1 Zulässigkeit der Nutzung -- 3.3.2 Auswahl eines Social-Media-Angebots im rechtlichen Rahmen und unter Berücksichtigung der konkreten Zielsetzung -- 3.3.3 Zustimmung zu Datenschutzbedingungen und Funktionalitäten, die nicht datenschutzkonform sind -- 3.3.4 Beeinflussung von Bürgern zur Nutzung einer bestimmten Plattform -- 4 Social-Media-Strategien für Behörden -- 4.1 Dimensionen der Social-Media-Strategie -- 4.2 Social-Media-Zielsetzung und -Richtlinien.
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  • 74
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658018665
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (174 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Bildung und Gesellschaft Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.8
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    Schlagwort(e): Romanies ; Electronic books
    Kurzfassung: Das Buch behandelt die (Aus-)bildungs-, Wohnungs-, Freizeit- sowie Familiensituation von dauerhaft in Deutschland lebenden Sinti und Roma -Kindern und -Jugendlichen. Neben der theoretischen Auseinandersetzung wurden qualitative Interviews mit Sinti und Roma im Alter von 12 bis 21 Jahren gefuhrt. Die weitgehend vorurteilsgepragte gesellschaftliche Wahrnehmung von Sinti und Roma soll mit deren Lebensrealitaten kontrastiert werden. Es gilt insbesondere padagogisch Tatige zur Reflexion der eigenen Haltung gegenuber dem Thema anzuregen. Notwendig erscheint auch eine generelle Neubetrachtung von Ethnizitat und Kultur, zwei Begriffen, denen nicht nur innerhalb der Debatte um Sinti und Roma ein besonderer Stellenwert zugesprochen wird.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Teil I Theoretische Grundlagen -- 2 Begriffsbestimmung ,,Sinti und Roma`` und deren geschichtlicher Hintergrund -- 3 Rechtlicher Status als ,,nationale Minderheit`` -- 4 Gesetzliche Antidiskriminierungsbestimmungen in Deutschland -- 5 Zur Rede über ,,Ethnizität`` -- 6 Forschungslage -- 7 Bisherige empirische Ergebnisse zur sozialen Situation von ,,Sinti und Roma`` -- 7.1 ,,Soziale Situation der Sinti in der Bundesrepublik Deutschland`` -- 7.2 ,,Die Lage der Sinti und Roma in Deutschland`` -- 7.3 ,,Studie zur aktuellen Bildungssituation deutscher Sinti und Roma`` -- 8 Strategien zur Verbesserung der Bildungsbeteiligung von ,,Sinti und Roma`` -- 8.1 Muttersprachlicher Unterricht in Romanes -- 8.2 ,,Sinti und Roma`` als Lehrpersonal -- 9 Zusammenfassender Überblick -- Teil II Forschungsdesign der empirischen Untersuchung -- 10 Methodischer Zugang und methodisches Vorgehen -- 10.1 Erhebungsmethode -- 10.2 Fallauswahl -- 10.3 Zugang zum Feld -- 10.3.1 Bildungsinstitutionen -- 10.3.2 Sozialpädagogische Einrichtungen -- 10.3.3 Sonstige Zugänge -- 10.4 Auswertungsmethode -- 11 Reflexion des Forschungsverlaufs -- 12 Empirisches Material -- 12.1 Fall 1: Jerklo (Sinto) -- 12.1.1 Objektive Daten -- 12.1.2 Zusammengefasste konstitutive Merkmale des Falles -- 12.2 Fall 2: Juvena (Sinteza) -- 12.2.1 Objektive Daten -- 12.2.2 Zusammengefasste konstitutive Merkmale des Falles -- 12.3 Fall 3: Leyla (Sinteza) -- 12.3.1 Objektive Daten -- 12.3.2 Zusammengefasste konstitutive Merkmale des Falles -- 12.4 Fall 4: Amer (Rom) -- 12.4.1 Objektive Daten -- 12.4.2 Zusammengefasste konstitutive Merkmale des Falles -- 12.5 Fall 5: Mano (Sinto) -- 12.5.1 Objektive Daten -- 12.5.2 Zusammengefasste konstitutive Merkmale des Falles -- 13 Kontrastierender Vergleichder Einzelfälle -- 14 Schlussfolgerungen.
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  • 75
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531193670
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (430 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Crisis management ; Handbooks, manuals, etc ; Electronic books ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Das Handbuch Krisenmanagement befasst sich erstmals im deutschsprachigen Raum mit allen wesentlichen Grundlagen, Strukturen, Handlungsfeldern und Grenzen eines post-modernen Krisenmanagements. Es richtet sich an Entscheider im Krisenmanagement und der Krisenkommunikation, die sich mit neuen Systematiken und Denkweisen auseinandersetzen. Inhaltlich nimmt das Handbuch die Perspektive des Stakeholdermanagements ein und propagiert Krisenmanagement als aktives Management von Ansprüchen und damit als Teil der Unternehmensführung.
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenportraits -- Teil I Grundlagen -- Krisenmanagement -- Zusammenfassung -- 1 Akzeptanz und Durchsetzungskraft unternehmerischer Vorhaben -- 2 Paradigmenwechsel des Krisenmanagements -- 2.1 Krisenmanagement als Teil unternehmerischer Evolution -- 2.2 Krisenkommunikation als Improvisation innerhalb eines strategischen Rahmens -- 2.3 Krisenmanagement als Stakeholder Management -- 3 Grundlagen, Strukturen, Handlungsfelder und Grenzen des Krisenmanagements -- 3.1 Grundlagen -- 3.2 Strukturen -- 3.3 Handlungsfelder -- 3.4 Grenzen -- Literatur -- Strategie als Krise - Explikation und Enthemmung der Organisationsentwicklung -- Zussamenfasung -- 1 Krisen als Normalfall einer Organisation -- 2 Strategie als Krise -- 3 Notwendige Kommunikationsstörung -- 4 Zwischen Planung und Friktion -- 5 Krise als Übung der Strategie -- Literatur -- Unternehmenskrisen: Beschreibung, Ursachen, Verlauf und Wirkungen überlebenskritischer Prozesse in Unternehmen -- Zusammenfassung -- 1 Unternehmenskrisen: Ein überstrapaziertes und verharmlostes Phänomen? -- 2 Beschreibung von Krisen und krisenähnlichen Phänomenen in Unternehmen -- 2.1 Genereller Krisenbegriff als Ausgangspunkt -- 2.2 Begriff und Wesensmerkmale von Unternehmenskrisen -- 2.3 Beschreibung krisenähnlicher Phänomene im Unternehmen -- 3 Ursachen von Unternehmenskrisen -- 3.1 Krisenursachenforschung: State of the Art und Theoriedefizite -- 3.2 Ergebnisse der quantitativen Krisenursachenforschung -- 3.3 Ergebnisse der qualitativen Krisenursachenforschung -- 3.4 Krisenursachenforschung - Fazit und Ausblick -- 4 Verlauf von Unternehmenskrisen -- 4.1 Unternehmenskrisen als zeitlich begrenzte Prozesse -- 4.2 Phasen von Krisenprozessen -- 4.3 Bedeutung und Probleme einer Phasenunterteilung von Krisenprozessen -- 5 Wirkungen von Unternehmenskrisen.
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  • 76
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658041830
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (402 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Organization and Public Management Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): University autonomy ; Germany.. ; Total quality management in higher education ; Germany.. ; Education, Higher ; Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Motivation und Fragestellung: Spezifika der Professionalität der Qualitätsentwickler an deutschen Hochschulen -- 1.1.1 Fragestellungen -- 1.1.2 Analytischer Rahmen -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Rahmenbedingungen: Governancewandel und Organisationswerdung der Hochschulen -- 2.1 Governancewandel -- 2.2 Hochschulen aus der Organisationsperspektive -- 2.2.1 Looseley coupled system, organized anarchy und Expertenbürokratie -- 2.2.2 Hochschulen als organisationale Akteure -- 2.3 Grenzen des Managements -- 2.4 Zusammenfassung -- 3 Etablierung der Qualitätsentwicklung an deutschen Hochschulen -- 3.1 Gründe für die Etablierung von Qualitätsentwicklung an deutschen Hochschulen -- 3.2 Definition ‚Qualität', ‚Qualitätssicherung' und ‚-management' -- 3.3 Instrumente der Qualitätssicherung -- 3.3.1 Hochschulspezifische Qualitätssicherungsverfahren -- 3.3.2 Wirtschaftsaffine Qualitätsmanagementsysteme -- 3.3.3 Zielvereinbarungen und indikatorbasierte Mittelverteilung -- 3.4 Umsetzung von qualitätssichernden Maßnahmen/ Qualitätsmanagement -- 3.5 Funktionen der Qualitätssicherung -- 3.6 Qualitätsmanagement und Hochschulsteuerung -- 3.7 Organisation der Qualitätsentwicklung -- 3.8 Zusammenfassung -- 4 Forschungsüberblick: Definition, Tätigkeiten und Verortung der administrativen Hochschulmanager in neuen Funktionalbereichen -- 4.1 Begriffliche Abgrenzung: administratives Hochschulmanagement -- 4.2 Definition, Tätigkeiten und Verortung der administrativen Hochschulmanager in den Funktionalbereichen -- 4.2.1 Definition, Tätigkeiten und Verortung der administrativen Hochschulmanager in den Funktionalbereichen: deutsche Studien -- 4.2.2 Definition, Tätigkeiten und Verortung der administrativen Wissenschaftsmanager in Funktionalbereichen: internationale Stud.
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  • 77
    ISBN: 9783658003074
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (523 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: FOM-Edition Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.6
    Schlagwort(e): Demographic transition ; Germany.. ; Germany ; Economic conditions ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2011
    Kurzfassung: Der demografische Wandel zieht tiefgreifende und existenzielle Veränderungen in nahezu allen Lebensbereichen nach sich. Erste Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum, den Arbeitsmarkt, die Umwelt, technische Innovationen und Entwicklungen, die sozialen Sicherungssysteme und das Konsumverhalten sind bereits spürbar. Die FOM hat mit dem 1. Wirtschaftwissenschaftlichen Forum Essen „Wirtschaftliche Implikationen des demografischen Wandels - Herausforderungen und Lösungsansätze" eine Tagung initiiert, die zum Ziel hatte, die Auswirkungen dieser Entwicklung unter Berücksichtigung aller wirtschaftswissenschaftlichen Disziplinen zu analysieren, den fachlichen Austausch zwischen Wissenschaftlern und Praktikern anzuregen und damit aktiv den Dialog zwischen Theorie und Praxis zu fördern. Mehr als 200 Experten aus ganz Deutschland sowie hochrangige Wirtschaftsvertreter diskutierten die Folgen des demografischen Wandels - von der Personalwirtschaft über Marketing und Finanzen bis zur Gesundheit. Zu den Keynote-Speakern zählten der ehemalige Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Prof. Dr. Norbert Walter, Dr. Jürgen R. Karsten von der Steuerberatungsgesellschaft sowie Frau Hella Hagena, Partnerin der Unternehmensberatung Rundstedt & Partner. Schirmherrin der Tagung war Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort der Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Europa schrumpft und altert - oder besser: Hurra, wir werden älter! -- 1.1 Wo stehen wir? -- 1.2 Bestandsaufnahme: Weniger Kinder - weniger Kinder der Bildungsbürger! -- 1.3 Wer wandert in Zukunft wohin? -- 1.4 Was bedeutet die demografische Entwicklung für die Nachfragetendenzen? -- 1.5 Schlussfolgerungen für alternde Länder - was ist wann in welchem Bereich zu tun? -- 1.6 Hurra, wir (Deutschen) werden älter - Implikationen für die anderen -- 1.7 Und jetzt, Europa? -- I Komparative Perspektive -- 2 Altersmanagement in Südkorea und Deutschland -- 2.1 Einleitung -- 2.2 Altersmanagement als Antwort auf den demografischen Wandel -- 2.3 Einflussfaktoren auf ältere Arbeitnehmergruppen in Südkorea und Deutschland -- 2.4 Methode -- 2.5 Ergebnisse -- 2.6 Diskussion -- 2.7 Fazit -- 3 Demografischer Wandel in der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China - eine komparative Perspektive -- 3.1 Definition und Dimensionen des demografischen Wandels -- 3.2 Demografischer Wandel in der Bundesrepublik Deutschland -- 3.3 Demografischer Wandel in der Volksrepublik China -- 3.4 Vergleichende Zusammenfassung -- II Makropolitische & rechtliche Perspektive -- 4 Wirtschaftswachstum bei schrumpfender Bevölkerung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Ein einfaches Standard-Wachstumsmodell -- 4.3 Schlussfolgerungen -- 5 Zur neoklassischen Theorie der Arbeitsnachfrage bei alternden Arbeitnehmern -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Ein lineares Modell der Arbeitsnachfrage -- 5.3 Erweiterungen des Modells -- 5.4 Schlussfolgerungen -- 6 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Sozialauswahl bei betriebsbedingten Kündigungen -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Entwicklung der Beschäftigungsquote älterer Arbeitnehmer -- 6.3 Voraussetzungen der Sozialauswahl -- 6.4 Intention der aufgelisteten Sozialkriterien.
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  • 78
    ISBN: 9783531941264
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (379 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Emigration and immigration.. ; Community life ; Electronic books ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Moderne Gesellschaften sind durch eine Pluralisierung familiärer Formen und Muster gekennzeichnet. Dies gilt auch für Familien im Kontext von Migration, die aber in den öffentlichen Diskursen meist immer noch als „traditionelle Familien" wahrgenommen werden. Ein Teil der Veränderungen von Familien im Kontext von Migration steht in engem Zusammenhang mit Veränderungen in den Migrationsprozessen selbst. Diese haben einen Einfluss auf die innere Strukturierung und die Entwicklung der Familien. Vor dem Hintergrund aktueller Debatten um Transnationalisierung und Transkulturalität untersuchen die Beiträge im vorliegenden Band die Komplexität von Familie im Kontext von Migration. Dabei wird nach der Bedeutung von Migrationspolitiken und dem Umgang mit sozialen und kulturellen Differenzen im Zusammenhang von Familie und Migration gefragt.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Autorinnen und Autoren -- Kapitel-1 -- Gesellschaftliche Perspektiven auf Familie im Kontext von Migration -- Zur Bedeutung von Selbst- und Fremdbildern -- Zur doppelten Dezentrierung von Familie im Kontext von Migration -- Zu den Beiträgen -- Literatur -- Teil I -- Theoretische Perspektiven auf Migration und Familie -- Kapitel-2 -- Transnationale Familienkooperation -- Einleitung: Die „Transnationale Familie" -- Von der Arbeitsmigration zur transnationalen Migration -- Bildungsaufstieg im transnationalen Raum -- Das Phänomen transnationaler Bildungsaufstiege erfordert eine Revision des „methodologischen Nationalismus" in der Migrationsforschung -- Biographisches Wissen migrierender Individuen und Gruppen als Grundlage transnationaler Handlungsräume -- Literatur -- Kapitel-3 -- Multilokale Existenzweisen von Familien im Kontext von Migration. Herausforderungen für Forschung und Theorieentwicklung -- Migrationstheorie und Familie -- Der Nationalstaat als normative Grundlage von Familie und Migration -- Migrationstheorie und Familie I: Netzwerktheorie -- Migrationstheorie und Familie II: Transnationalismus -- Migrationsforschung und Familie -- Familienforschung und Migration -- Fazit und Schlussfolgerungen -- Literatur -- Kapitel-4 -- Migrationsfamilien: Vom hegemonialen Diskurs zur (transnationalen) Alltagspraxis -- Hegemonialer Diskurs -- Normierende Kraft des Ethnischen -- Von der Hegemonie zur (transnationalen) Alltagspraxis -- Entwicklung transnationaler Lebensstrategien -- Transnationales Sozialkapital als Erfolgsstrategie -- Fazit -- Literatur -- Kapitel-5 -- From Anglo Settlers to Caribbean Domestics: The Multiple Routes to Reconstituting Immigrant Families in Canada -- Honour, Emotional Relations and Family Economies -- Families Negotiating Macro-Regional and Global Crises.
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  • 79
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658043469
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (231 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Welfare state -- Europe.. ; Older people -- Care -- Europe.. ; Retirement -- Europe ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Praktische Hilfe, Enkelbetreuung und Pflege in der Familie wurden traditionell von Frauen erbracht â aber helfen Frauen ihren erwachsenen Kindern und pflegebedürftigen Eltern heute noch häufiger und zeitintensiver als Männer? Tina Schmid untersucht für vierzehn europäische Länder auf der Grundlage des âSurvey of Health, Ageing and Retriement in Europe" folgende Fragen: Gibt es Geschlechterunterschiede in der Verbreitung, Intensität oder Art der geleisteten Unterstützung zwischen erwachsenen Familiengenerationen? Wie beeinflussen individuelle und familiale Faktoren diese Geschlechterunterschiede? Welche Rollen spielen kulturelle Normen und wohlfahrtsstaatliche Institutionen? Die Autorin präsentiert sowohl wertvolle vergleichende Befunde als auch substanzielle Einsichten in die Besonderheiten der jeweiligen (Wohlfahrts-)Staaten.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung -- 2 Generationenbeziehungen und Geschlecht: Zentrale Begriffe -- 2.1 Generationen, Solidarität, Unterstützung -- Die Theorie intergenerationeller Solidarität -- Die Theorie intergenerationeller Ambivalenz -- 2.2 Zeitliche Unterstützung: Hilfe, Pflege, Enkelbetreuung -- 2.3 Geschlecht und Geschlechterungleichheit -- Biologisches Geschlecht -- Soziales Geschlecht -- Intergenerationelle Beziehungen und Geschlecht -- Geschlechterungleichheit -- 3 Generationensolidarität als individuelle Handlungsentscheidung -- 3.1 Sozialisation, Wertvorstellungen, Rollen -- 3.2 Theorien rationaler Wahl -- 3.3 Austauschtheorien -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Wohlfahrtsstaaten und Geschlechterunterschiede -- 4.1 Substitution, Verstärkung oder Spezialisierung? -- Familie und Geschlechterverhältnisse in der vergleichenden Wohlfahrtsstaatenforschung -- 4.2 Gendersensible Wohlfahrtsstaatenregimes -- 4.3 Varieties of Familialism -- Optionaler Familialismus -- Expliziter Familialismus -- Impliziter Familialismus -- De-Familialismus -- Polen und Tschechien -- Die Schweiz - ein Sonderfall? -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Daten und Methoden -- 5.1 Daten -- 5.2 Operationalisierungen -- Unterstützung an erwachsene Kinder -- Unterstützung der Eltern -- Operationalisierung der erklärenden Variablen -- 5.3 Methoden -- Clusteranalyse -- Regressionsanalysen zur Wahrscheinlichkeit und Art der Unterstützung -- Regressionsanalysen zur Unterstützungsintensität -- Die Analyse hierarchischer Daten -- 6 Hilfe und Enkelbetreuung von Eltern an erwachsene Kinder -- 6.1 Bedürfnis nach intergenerationeller Unterstützung -- 6.2 Verbreitung und Geschlechterunterschiede -- Häufigkeit der Unterstützung -- Intensität der Unterstützung -- Geschlechterunterschiede und Verbreitung.
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  • 80
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531189857
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (606 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Education -- Germany ; Education ; Germany ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Electronic books ; Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Online-Publikation
    Kurzfassung: Gemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u.a. durch Schulnoten, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist die umfangreiche empirische Bildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei weitem und bis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancenzwischen verschiedenen Sozialschichten und im Hinblick auf die ethnische Herkunft sowie das Geschlecht. Dabei gehen die angesprochenen empirischen Analysen (und die jeweils zugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelle Determinanten für die festgestellten Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit für die Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchem Klassen- und Schulkontext bzw. regionalem Umfeld oder sozialem Netzwerk sich eine Schülerin bzw. ein Schüler befindet. Neuere Untersuchungen auf Basis von Mehrebenenanalysen zeigen allerdings, dass auch die Bedingungen in den Klassen, Schulen und Regionen sowie die Lehrkräfte und die Zusammensetzung des Freundeskreises der Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben.
    Kurzfassung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Kapitel 1 -- Kontextuelle Perspektiven ungleicher Bildungschancen - eine Einführung -- 1 Bildungskontexte als strukturelle Voraussetzungen und Ursachen ungleicher Bildungschancen -- 2 Beschreibung und Erklärung von Effekten der Bildungskontexte -- 3 Empirische Analyse von Bildungskontexten und ihren Effekten -- 4 Die Beiträge zu Bildungskontexten -- Literatur -- Kapitel 2 -- Empirische Methoden zur Analyse kontextueller Faktoren in der Bildungsforschung -- 1 Einleitung: Kontexte in der Bildungsforschung -- 2 Mehrebenenanalyse -- 2.1 Hierarchische Kontexte -- 2.2 Nicht hierarchische Kontexte -- 3 Probleme der Analyse von Peer-Effekten -- 4 Ereignisanalyse: Übergänge vom Ausbildungs- in das Erwerbssystem im Wandel von Kontextbedingungen -- 5 Bildungserwerb im Kontext sozialer Netzwerke: p*-Modelle -- 6 Das Problem der Kausalattribution bei Kontexteffekten -- Literatur -- Kapitel 3 -- Möglichkeiten der Analyse von Kontexteffekten im Rahmen des Nationalen Bildungspanels -- 1 Einleitung -- 2 Implizite Abbildung von Bildungskontexten durch die Stichproben -- 3 Explizite Erfassung von Kontextinformation -- 3.1 Zum Kontextbegriff im Nationalen Bildungspanel -- 3.2 Befragung der Zielpersonen über ihren Kontext -- 3.3 Direkte Erfassung von Kontextmerkmalen -- 3.4 Weitere Möglichkeiten der Generierung von Kontextdaten -- 4 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel 4 -- PISA und die Möglichkeiten der Analyse von Kontexteffekten -- 1 Strukturelle Bedingungen und Kontexte von Schulleistungen -- 2 Theoretische Grundlage mit Schwerpunkt auf bildungsrelevanten Kontexten -- 2.1 Kompetenzerwerb in der Schule - ein allgemeines Erklärungsmodell -- 3 Design und Methoden -- 3.1 PISA als Querschnittstudie -- 3.2 Methodische Probleme des Designs -- 3.3 Testtheorie und Skalierung -- 3.4 Erhebung von Kontextinformationen.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 81
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531194530
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (355 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 305.42
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Feminism ; Political aspects.. ; Women ; Political activity.. ; Women's rights ; Electronic books
    Kurzfassung: Nicht der Feminismus muss politischer werden, vielmehr muss ​linke Politik Feminismus integrieren. Dies ist das Ergebnis einer Analyse der Anfangsphase der Frauenbewegungen von der Französischen Revolution bis zu den Runden Tischen der DDR. Ausfürhlich wird dabei auf frühe theoretische feministische Beiträge zur Hausarbeit, Bevölkerungspolitik und weiblichen Sexualität eingegangen. Im Hauptteil ordnet Ursula G. T. Müller Frauenpolitik und queer-feministische Theorie in neoliberale Entwicklung ein: Frauenpolitik stützt teilweise den Neoliberalismus, der Dekonstruktivismus bietet keine Richtung. In der Linken herrscht vielfach Ignoranz feministischer Positionen; Forderungen nach Geschlechtsneutralität erzeugen eine Schieflage. Dem stellt die Autorin Utopien und konkrete Schritte gegenüber, die vor allem den Reproduktionsbereich konsequent einbeziehen. Dies und eine andere politische Kultur seien anzustreben und nicht Quoten, die nur das Bild verändern.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil Über die Anfänge der Frauenbewegungen, ihre Herkunftsorganisationen, Ziele und Theorien - Ein Lesebuch -- Die Frauenrechtlerinnen des 18. und 19. Jahrhunderts fremdeln in ihrer politischen Heimat -- 1.1 Déclaration des droits de la femme et de la citoyenne (Die Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin) -- 1.2 Declaration of Sentiments (Meinungserklärung) -- 1.3 Dem Reich der Freiheit Bürgerinnen, dem Kampf gegen den Kapitalismus Genossinnen -- 1.3.1 Die Ansätze marxistischer Theorie zu Produktion und Reproduktion -- 1.3.2 Anwendbarkeit sozialistischer Theorie auf die Situation von Frauen -- Literatur -- Die Frauenbewegungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts schaffen sich ihre eigene politische Heimat -- 2.1 US-Amerikanerinnen im Konflikt mit ihren Herkunftsorganisationen -- 2.1.1 The Women's Liberation Movement and The Movement -- 2.1.2 The Black Woman and Her Black Brother -- 2.2 Die bundesrepublikanische Frauenbewegung der 1960er/70er Jahre -- 2.3 Nach 1989 ohne DDR-Feministinnen (k)ein Staat -- Literatur -- Gemessen an ihren Zielen und Forderungen standen die autonomen Frauenbewegungen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts politisch links -- 3.1 Ziele und Utopien aus den Anfängen der Zweiten Frauenbewegungen -- 3.2 Der historische Kontext Ende der 1960er Jahre -- 3.3 Systemsprengende Forderungen -- 3.4 Feminismusdefinition -- Literatur -- Feministinnen entwickeln Theorien zu Produktion und Reproduktion -- 4.1 Theorien zur Arbeit im Produktions-und Reproduktionsbereich -- 4.1.1 Hausarbeit ein historisch neues Phänomen -- 4.1.2 Produktivität der Reproduktion -- 4.1.3 Die Unmöglichkeit der vollständigen Durchkapitalisierung von Re-Produktionsarbeiten -- 4.1.4 Exkurs: Die Diskussion um Lohn für Hausarbeit -- 4.2 Theorien zu Fortpflanzung und Bevölkerungsentwicklung.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 82
    ISBN: 9783531193779
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (331 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Dortmunder Beiträge Zur Sozialforschung Ser. v.6
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 304.6
    Schlagwort(e): Older people.. ; Aging ; Social aspects.. ; Older people ; Social conditions ; Electronic books
    Kurzfassung: Die Potenziale des Alters in der Arbeitswelt sind in der fachöffentlichen Diskussion in Deutschland eng mit der abhängigen Beschäftigung Älterer verknüpft. Das Thema Selbstständigkeit wird bisher vor allem im Hinblick auf Abweichungen vom Normalarbeitsverhältnis eruiert, während Gründungsaktivitäten von Menschen in der zweiten Lebenshälfte in den gerontologischen, soziologischen und demographischen Diskursen weitestgehend außer Acht gelassen werden. Annette Franke untersucht anhand einer empirischen Studie die Identifikation von Dimensionen, Möglichkeiten, Grenzen und Voraussetzungen von Gründungsaktivitäten 50plus in einer alternden Wohlfahrtsgesellschaft. Anschließend werden konkrete Konklusionen – insbesondere für die Soziale Gerontologie und sozialwissenschaftliche Altersforschung – entwickelt und Handlungsempfehlungen für die Sozialpolitik sowie Vorschläge für die Gründungspraxis formuliert.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangssituation -- 1.2 Zentrale Fragestellung -- 1.3 Methodischer Zugang -- 1.4 Aufbau und Gliederung -- 2 Begriffliche Klärung -- 2.1 Der Begriff der „selbständigen Tätigkeit" -- 2.2 Der Begriff der „Gründung" -- 2.3 Der Begriff der „(älteren) Gründerperson" -- 3 Zum demografischen und gründungsbezogenen Hinter-grund in Deutschland -- 3.1 Demografische Entwicklungsprozesse -- 3.1.1 Bevölkerungsrückgang -- 3.1.2 Die Alterung der Gesellschaft -- 3.1.3 Demografische Besonderheiten in der Region Bremen -- 3.1.4 Demografische Implikationen für die Arbeitswelt -- 3.2 Dimensionen des Gründungsgeschehens in Deutschland -- 3.2.1 Strukturelle und kulturell-mentale Rahmenbedingungen für Grün-dungsaktivitäten in Deutschland -- 3.2.2 Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen -- 3.2.3 Strukturelle Merkmale von Gründungen -- 3.2.4 Strukturelle Merkmale von Gründerpersonen -- 3.2.5 Spezifika des Gründungsgeschehens im Land Bremen -- 4 Theoretischer Bezugsrahmen: Die Produktivität des Alters im Diskurs -- 4.1 Sozialgerontologische Basiskonzepte: Das Alter zwischen Rückzugsbe-dürfnis und Aktivitätswunsch -- 4.2 Die Produktivität des Alters -- 4.2.1 Dimensionen des produktiven Alters -- 4.2.2 Die Altersproduktivität in der Kontroverse -- 5 Zum aktuellen Stand der Forschung -- 5.1 Definitorische Abgrenzung und quantitative Bestimmung -- 5.2 Sozio-demografische Merkmale älterer Gründer -- 5.3 Strukturelle Charakteristika später Gründungen -- 5.4 Spezifische Ressourcen und Einflussfaktoren -- 5.5 Probleme und Bedürfnisse älterer Gründer -- 5.6 Gründungsaktivitäten im demografischen Wandel -- 6 Forschungsmethodische und methodologische Rahmung der empirischen Untersuchung -- 6.1 Problemstellung und Ziel der Untersuchung -- 6.2 Prinzipiengeleitete Konturierung und Begründung der Wahl des qualitativen Verfahrens.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 83
    ISBN: 9783531195100
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (120 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Vs College Ser.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Resilience (Personality trait) ; Personnel management ; Electronic books
    Kurzfassung: Die Entwicklung der psychischen Widerstandsfähigkeit gewinnt in der Personalentwicklung zunehmend an Attraktivität. Den Trend setzen vor allem freiberuflich tätige Coaches, die mit ihren KlientInnen Resilienz entwickeln, um den in der Arbeitswelt zunehmenden Risikofaktoren, u.a. hoher Leistungsdruck und Überforderung, besser standhalten zu können. Ulrike Götze diskutiert dieses Konzept und bestehende Fördermodelle. Auf der Basis von Experteninterviews prüft sie die Bedeutung des Resilienzkonzepts für das Human-Resource-Management und zeigt Möglichkeiten und Grenzen seiner Anwendung auf.
    Kurzfassung: Intro -- Geleitwort -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Einführung -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsinteresse und Vorgehensweise -- Teil II: Theoretische Betrachtung -- 1 Die Veränderungen der Arbeitswelt -- 1.1 Studien zu den Veränderungen der Arbeitswelt -- 1.2 Konsequenzen für die Mitarbeiter und deren Resilienz -- 2 Das Resilienzkonzept -- 2.1 Begriffsbestimmungen und Definitionen -- 2.2 Die Klassikerstudie der Resilienzforschung: Die Kauai-Studie -- 2.3 Die Bedeutung von Risikound Schutzfaktoren im Resilienzprozess -- 2.3.1 Die Risikofaktoren -- 2.3.2 Die Schutzfaktoren -- 2.4 Zur Wirkungsweise und Wechselwirkung von Schutzund Risikofaktoren -- 2.5 Resilienz als Prozess -- 2.6 Die Resilienzförderung -- 3 Andere Konzepte zum Umgang mit Belastungen -- 3.1 Das Konzept der Vulnerabilität -- 3.2 Das Konzept der Salutogenese -- 3.3 Das Konzept der Selbstwirksamkeit -- 3.4 Die Abgrenzungsregeln dieser Konzepte gegenüber dem Resilienzkonzept -- 4 Das Resilienzphänomen im Human-Resource-Management -- 4.1 Das Konzept der Resilienz als zunehmender Trend in der Personalentwicklung -- 4.2 Arbeitspsychologische Forschung zur Resilienz -- 4.3 Exkurs: Die Bedeutung der organisationalen Resilienz -- 5 Die Bedeutung der Resilienzförderung von Mitarbeitern -- 5.1 Strategien der Resilienzförderung -- 5.2 Resilienzförderungsmodelle aus der Literatur -- 5.2.1 Das erste Modell nach Reivich und Shatte: „Die sieben Säulen der Resilienz" -- 5.2.2 Das zweite Modell nach Reivich und Shatte: „Die sieben Schlüssel zum Erreichen innerer Stärke" -- 5.2.3 Das Modell nach Seligmann: „Das Pennsylvani Resilience Program" -- 5.2.4 Das Modell nach Pietsch und Schuhmacher: „Das P4C-Training" -- 5.2.5 Der Ansatz nach Cooperrider, Whitney und Stavros: „The Appreciative Inquiry" -- 5.3 Zusammenfassung der vorgestellten Ansätze zur Resilienzförderung.
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  • 84
    Online-Ressource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531193595
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (441 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 302
    Schlagwort(e): Interpersonal relations.. ; Social service ; Electronic books ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: ââDienstleistungsarbeit ist eine soziale Angelegenheit. Kunden und Dienstleister sind nicht nur in eine Markttransaktion, sondern auch in eine soziale Beziehung verstrickt: Sie müssen kooperieren, damit die Dienstleistung erstellt werden kann. Hierzu leisten sie âinteraktive Arbeitâ. In diesem Buch wird diese âinteraktive Arbeitâ als Kernelement von Dienstleistungsarbeit beschrieben. Dabei wird der Blick nicht nur auf die Beschäftigten gerichtet, sondern auch auf die Kunden. Denn ohne deren Mitarbeit lassen sich Dienstleistungen nicht realisieren. Wie interaktive Arbeit konkret aussieht, wann sie gelingt, woran man scheitert, wie sie gestaltet und professionalisiert werden kann, wird anhand von drei Praxisfeldern untersucht: der Altenpflege, der Hotellerie und der Infrastruktur-Dienstleistung bei der Deutschen Bahn.âÂ.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Geleitwort -- Interaktive Arbeit. Theorie, Praxis und Gestaltung vonDienstleistungsbeziehungen. Eine Einleitung -- Interaktive Arbeit - was ist damit gemeint? -- Die empirische Untersuchung -- Das Konzept der interaktiven Arbeit -- Die Prxisfelder -- Zum Aufbau des Buches -- Danksagung -- Kapitel I Interaktive Arbeit -ein konzeptioneller und empirischer Zugangzu Dienstleistungsarbeit -- Interaktive Arbeit - das soziologische Konzept -- 1. Zur Genese des Konzepts "interaktive Arbeit -- 2. Das Dienstleistungsdreieck als systematische Perspektivenvariation -- 3. Abstimmungsprobleme und ibre Bearbeitungsformen -- 4. Abstimmungsprobleme in Dienstleistungsbeziehungen -- 5. Abstimmungsmechanismen auf der Ebene des Unternehmens -- 6. Abstimmungsmechanismen auf der Ebene derDienstleistungsbeziehung -- 7. Dienstleistungsbeziehungen: Labore des Sozialen -- Der empirische Zugang und die beteiligten Unternehmen -- 1. Methoden -- 1.1 Das methodologische Grundverständnis -- 1.2 Die Erhebungsmethoden -- 1.3 Die Auswertungsmethoden -- 1.4 Die Erhebungen -- 2. Die beteiligten Unternebmen -- Kapitel II Perspektiven auf interaktive Arbeit:rund um das Dienstleistungsdreieck -- Perspektivenwechsel: Dienstleistungsarbeit von der Seiteder Kunden her denken! -- 1. Der Kunde als Dienstleister -- 1.1 Vorläufer und Mitstreiter aus der Dienstleistungsforschung -- 1.2 Perspektivenwechsel mit Methode -- 2. Dienstleistungsarbeit aus der Perspektive von Kunden -- 2.1 Gäste in der Hotellerie -- 2.2 Reisende am Bahnhof -- 2.3 Angehörige im Seniorenzentrum -- 3. Kundenleistungen -- 3.1 Interaktive Leistungen -- 3.2 Orientierungsleistungen -- 3.3 Integrationsleistungen -- 3.4 Professionalisierungsleistungen -- 3.5 Alles auf die Reihe bringen: eine übergreifende Kundenleistung -- 4. Kooperation auf Augenhöhe - ein neue. Leitbild fürDienstleistungsarbeit.
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  • 85
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783531197296
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (187 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    Schlagwort(e): School choice.. ; Private schools ; Electronic books
    Kurzfassung: Privatschulen sind sowohl in Politik und den Medien als auch bei Lehrpersonen und Eltern immer wieder Gegenstand heftiger Diskussionen. Dennoch gibt es zu diesem Thema kaum empirische Forschungen. Peter Suter analysiert in der Schweiz Motive und Hintergründe, die Eltern dazu veranlassen ihr Kind auf eine private Primarschule zu schicken. Er zeigt, dass die Qualität und das Leistungsniveau der Schule für die Wahl sekundär ist – obwohl diese Aspekte als die zentralen Gütekriterien einer guten Schule genannt werden. Eltern, die sich für eine Privatschule entscheiden, sind meist Expatriate mit hohem sozioökonomischen Status, die sich vorwiegend für eine zweisprachige Ausbildung und ein umfassendes Betreuungsangebot interessieren. Insgesamt belegen die Resultate, dass die Schulwahl in erster Linie habituell geleitet und nicht das Resultat einer rationalen Entscheidung ist.
    Kurzfassung: Intro -- Vorwort und Danksagung -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Sind Privatschulen ein soziales Problem? -- 3 Bildung in der Schweiz -- 3.1 Staatliches Bildungsmonopol -- 3.2 Markt im Bildungswesen -- 3.3 Bildung als Dienstleistung -- 4 Privatschulwesen in der Schweiz -- 4.1 Vormarsch internationaler (englischsprachiger oder bilingualer) Schulen -- 4.2 Statistische Kennzahlen -- 5 Theorien zur Erklärung der Schulwahl -- 5.1 Rational Choice Theorie - der ökonomische Ansatz -- 5.2 Kulturkapital oder Habitus Theorie -- 6 Forschungsstand -- 6.1 Zentrale Studien zum breiten Forschungsspektrum der Schulwahl -- 6.1.1 Lynn Bosetti (2004). Determinants of School Choice. Understanding how Parents Choose Elementary Schools in Alberta. -- 6.1.2 Sharon Gewirtz, Stephen J. Ball und Richard Bowe (1995). Markets, Choice and Equity in Education. -- 6.1.3 Ellen B. Goldring und Charles S. Hausman (1999). Reasons for Parental Choice of Urban Schools -- 6.1.4 Irmfried Speiser (Hg.) (1993). Determinanten der Schulwahl. Privatschulen - öffentliche Schulen -- 6.2 Grundtenor des Forschungsstandes -- 6.2.1 Restriktionen -- 6.2.2 Schulwahlmotive -- 7 Forschungsfragen und Hypothesen -- 7.1 Fragestellungen zu den Determinanten der Schulwahl -- 7.2 Hypothesen -- 7.3 Determinanten-Modell der Schulwahl -- 8 Methoden -- 8.1 Grundpopulation -- 8.1.1 Öffentliche und private Primarschulen der Region Höfe -- 8.2 Stichprobenziehung -- 8.3 Forschungsdesign -- 8.3.1 Qualitativer Pretest -- 8.3.2 Quantitativer Pretest -- 8.3.3 Erhebungsinstrument -- 8.3.4 Haupterhebung -- 8.4 Statistische Analyseverfahren und Interpretation der Kennwerte -- 8.4.1 Bivariate statistische Analysen -- 8.4.2 Multivariate statistische Analysen -- 9 Bivariate und deskriptive Ergebnisse -- 9.1 Persönliche und soziokulturelle Merkmale der Eltern -- 9.2 Sozioökonomische Merkmale der Eltern.
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources
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  • 86
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658010461
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (289 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Stadt, Raum und Gesellschaft Ser. v.25
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 301
    RVK:
    Schlagwort(e): Social change ; Electronic books
    Kurzfassung: Immer mehr Menschen wohnen an und zwischen mehreren Orten. Die Praxis des multilokalen Wohnens nimmt im Kontext des beschleunigten sozialen Wandels in der Spätmoderne vielfältige Gestalt an. Nicola Hilti präsentiert eine Studie, deren qualitatives Forschungsdesign die phänomenologische Breite des multilokalen Wohnens sowie die alltägliche Lebenswelt multilokal Wohnender in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt. Die Ergebnisse münden in einer lebensweltlichen Typologie multilokal Wohnender, und eröffnen das weiter zu etablierende Forschungsfeld (Residential) Multilocality Studies. (Residential) Multilocality Studies.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Unterbau der Studie -- 2.1 Ausgangspunkte -- 2.1.1 Gesellschaftliche Relevanz -- 2.1.2 Vielfalt multilokalen Wohnens -- 2.2 Begriffe und Konzepte -- 2.2.1 Herausforderungen an eine Begriffsbestimmung -- 2.2.2 Mobilität -- 2.2.3 (Multilokales) Wohnen -- 2.2.4 Multilokalität und multilokales Wohnen -- 2.2.5 Verwandte Konzepte -- 2.3 Stand der Forschung -- 2.3.1 (Geografische) Mobilität -- 2.3.2 Wohnen und Haushalt -- 2.3.3 Familie und Partnerschaft -- 2.3.4 (Touristische) Zweitwohnsitze -- 2.3.5 (Trans-)Migration -- 2.3.6 Amenity Migration -- 2.3.7 Ortsbindung -- 2.3.8 Mobilität und Sesshaftigkeit -- 2.4 Typologien multilokalen Wohnens -- 2.4.1 Haushaltsbezogene Typologien -- 2.4.2 Raumbezogene Typologie -- 2.4.3 Anlassbezogene Typologie -- 2.5 Statistische Annäherungen -- 2.5.1 Statistik - kein Abbild von Lebensrealitäten -- 2.5.2 Einige statistische Indizien -- 3 Konzeption der Studie -- 3.1 Theoretischer und methodologischer Hintergrund -- 3.1.1 Sozialer Wandel -- 3.1.2 Zwischen Bewegung und Verankerung -- 3.1.3 Zwischen Struktur und Handlung -- 3.1.4 Phänomenologische Soziologie -- 3.2 Forschungsziele und Forschungsfragen -- 3.2.1 Forschungsziele -- 3.2.2 Forschungsfragen -- 3.3 Forschungsdesign -- 3.3.1 Zielgruppe -- 3.3.2 Erhebungsmethoden und Datenmaterial -- 3.3.3 Feldzugang und Auswahl der Befragten -- 3.3.4 Erhebungsort Wohnung -- 3.3.5 Auswertung des Datenmaterials -- 4 Lebenswelten multilokal Wohnender -- 4.1 Einführung in die lebensweltliche Typologie multilokalen Wohnens -- 4.1.1 Lebenswelt und Wohnsituation -- 4.1.2 Analytische Dimensionen -- 4.1.3 Vier Typen von Lebenswelten multilokal Wohnender -- 4.2 Parallelwelt - der grosse Kompromiss -- 4.2.1 Zusammenfassung -- 4.2.2 "Zwischen Wunsch und Wirklichkeit" - Entstehungszusammenhang und Selbstver-ständnis.
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  • 87
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    ISBN: 9783658004132
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (220 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Journalism ; Handbooks, manuals, etc.. ; Storytelling.. ; Journalism ; Authorship ; Electronic books
    Kurzfassung: Alle berühmten Hollywood-Regisseure wie Spielberg, Cameron oder Lucas benutzen sie: Ob E.T, Titanic oder Starwars, kaum ein Blockbuster kommt ohne wichtige Elemente des Monomythos aus. Diese Erzählstruktur ist eine Ansammlung dramaturgischer Strukturen, die in Mythen und Märchen vorkommen. Entwickelt und benannt wurde sie von Joseph Campbell in den 1940ern. Der Monomythos, also die eine Geschichte, ist auch als Heldenreise bekannt. Sie ist eine Art Baukasten, aus dem sich Geschichtenerzähler kinderleicht bedienen können. Im Prinzip handelt es sich um eine angereicherte Form der 3-Akt-Struktur nach Aristoteles. Was für Hollywood gilt, sollte auch für den Journalismus möglich sein, denn das Übernehmen von Erzählformen ist keine Frage des Geldes. Dieses Buch enthält Drehbuch-Ausschnitte aus Hollywood-Filmen, um die dramaturgischen Strukturen zu erläutern und veranschaulicht anhand von zahlreichen Magazinbeispielen, wie man sie im Alltag anwenden kann. Die zentrale Frage ist: Was ist eine Geschichte und wie erzähle ich sie am besten?.
    Kurzfassung: Intro -- Inhalt -- Der erste Akt -- 1.1 Backstory -- Das unbekannte Wichtigste -- Hollywood schreibt ab - warum wir nicht auch? -- Campbell kommt aus Griechenland und ist 2400 Jahre alt -- Schon wieder Eier: Struktur - Skelett - Korsett? -- Von Lukas Himmelswanderer und Heinrich Töpfer -- 1.2 Die 3-Akt-Struktur -- 1.3 Die Gewohnte Welt - und ihr Held -- Wie haben Sie das gemacht, Mr. Hitchcock? -- Empathie statt Sympathie -- Modern ausgesprochen ist der Held ein Dienstleister. -- Aller Anfang ist… vor dem Anfang (Frey 1987, S. 93) -- Ohne Vorgeschichte kann man den Verlust nicht bewerten. -- Wunderwaffe Symmetrie -- Die Gewohnte Welt ist keine Moderation! -- Anfänge vor dem Anfang vor dem Anfang -- Der Grundantagonismus -- 1.4 Der Ruf zum Abenteuer -- Der Schurke -- Je besser der Antagonist, desto besser der Held -- „Point of Attack" -- 1.5 Die Weigerung -- Die Wiederholung der Wiederholung der Mondlandung -- 1.6 Das auslösende Moment und die zentrale Frage -- Judahs Ziegel -- Gerne gemachte Fehler sind Wendepunkte ohne Bildebenenwechsel -- Das heißt also… -- 1.7 Der Mentor -- There can be only one! -- Heldenwechsel -- Der Mentor kennt den Grundantagonismus des Helden, die Verbündeten nicht -- Der Mentor zweiter Klasse: der perfekte Doppelstecker -- Von Toiletten und Swingerclubs -- Kurzstruktur - Prätreatment -- Der zweite Akt -- 2.1 Prüfungen und Verbündete -- …Prüfungen, Prüfungen, Prüfungen… -- Ein Fisch auf dem Trockenen -- Die schönsten Geschichten werden von den Attributen bestimmt. -- Der Aufbaugegner gehört an den Anfang -- Hürdenlauf und Pingpong -- Ein Unentschieden in den Prüfungen führt zu einem unentschiedenen Beitrag -- 2.2 Vordringen in die tiefste Höhle -- Phönix aus der Asche -- Von Inspiration und Transpiration -- Das Auswärtsspiel des Helden -- 2.3 Die entscheidende Prüfung -- John Wayne: Und es fi el kein einziger Schuss.
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  • 88
    ISBN: 9783658003401
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 online resource (128 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 306.43
    Schlagwort(e): Education ; Economic aspects ; Germany ; Electronic books
    Kurzfassung: Ilona Relikowski behandelt das soziologisch und zugleich bildungs- und integrationspolitisch wichtige Thema der sozialen und migrationsspezifischen Disparitäten in der Bildungsbeteiligung am Beispiel des Übertritts in die Sekundarstufe I. Sie untersucht, inwieweit gruppenspezifisch differierende Übergangsquoten in weiterführende Schulen auf Variationen der schulischen Leistungen oder auf unterschiedliches Entscheidungsverhalten zurückzuführen sind und ob sich das Verhältnis dieser beiden Einflussgrößen im Zuge der Bildungsexpansion verändert hat. Zudem geht die Autorin den Fragen nach, inwiefern über soziale Disparitäten hinaus originär migrationsspezifische bzw. ethnische Disparitäten bestehen und wie sich die hohen Bildungsaspirationen von Zuwandererfamilien erklären lassen.
    Kurzfassung: Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand -- 1.1 Primäre und sekundäre Herkunftseffekte -- 1.2 Soziale Herkunftseffekte im Wandel -- 1.3 Soziale und ethnische Herkunftseffekte bei Familien mit Migrationshintergrund -- 1.4 Bildungsaspirationen von Familien mit Migrationshintergrund -- 2 Datenbasis und methodische Vorgehensweise -- 2.1 Beschreibung der verwendeten Datensätze -- 2.2 Beschreibung der verwendeten Methoden -- 3 Empirische Untersuchungen -- 3.1 Soziale Herkunftseffekte im Wandel14 -- 3.1.1 Forschungsfragen und Hypothesen -- 3.1.2 Variablenbeschreibung -- 3.1.3 Ergebnisse -- 3.1.4 Zusammenfassung -- 3.2 Soziale und ethnische Herkunftseffekte17 -- 3.2.1 Forschungsfragen und Hypothesen -- 3.2.2 Variablenbeschreibung -- 3.2.3 Ergebnisse -- 3.2.4 Zusammenfassung -- 3.3 Determinanten und Entwicklung realistischer Bildungsaspirationen von Eltern mit Migrationshintergrund21 -- 3.3.1 Forschungsfragen und Hypothesen -- 3.3.2 Variablenbeschreibung -- 3.3.3 Ergebnisse -- 3.3.4 Zusammenfassung -- 4 Schlussfolgerungen und Diskussion -- Literaturverzeichnis.
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  • 89
    ISBN: 9783663097686
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 471 Seiten
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Musikgruppe ; Gewalttätigkeit ; Hooligan ; Gruppenidentität ; Unterprivilegierung ; Jugend ; Gruppenverhalten ; Berlin ; Berlin ; Hooligan ; Gruppenverhalten ; Gewalttätigkeit ; Musikgruppe ; Jugend ; Unterprivilegierung ; Gruppenidentität
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  • 90
    Sprache: Deutsch
    Seiten: S. 140 - 164
    Serie: Oosters genootschap in Nederland 6
    Serie: Oosters genootschap in Nederland
    DDC: 306.44956
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 91
    Sprache: Arabisch , Deutsch
    Seiten: XXIII, 194 S.
    Ausgabe: [Nachdr.]
    DDC: 398.9927
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 92
    Sprache: Deutsch , Englisch , Französisch
    Erscheinungsverlauf: 46.1952 - 51.1968
    Suppl.: Beil.: Rijksmuseum van Oudheden Oudheidkundige mededelingen uit het Rijksmuseum van Oudheden te Leiden
    Vorheriger Titel: Vorg.: Internationales Archiv für Ethnographie
    Nachfolgender Titel: Forts.: Tropical man
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 93
    Sprache: Deutsch
    Seiten: X, 500 S.
    DDC: 398.22
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 94
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Leiden : Brill ; 1.1888 - 45.1944/47
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: 1.1888 - 45.1944/47
    Suppl.: Beil.: Rijksmuseum van Oudheden Oudheidkundige mededelingen uit het Rijksmuseum van Oudheden te Leiden
    Nachfolgender Titel: Forts.: International archives of ethnography
    DDC: 390
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Anmerkung: Ungezählte Beil.: Supplement
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  • 95
    Sprache: Deutsch
    Seiten: VIII, 188 S. , Kt.
    Serie: Internationales Archiv für Ethnographie 42
    Serie: Internationales Archiv für Ethnographie
    DDC: 306.85089927
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 96
    Buch
    Buch
    Leiden : Brill
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXXII, 410 S.
    Originaltitel: Sammlung
    DDC: 398.209561
    RVK:
    Schlagwort(e): Anthologie ; Anthologie ; Anthologie
    Anmerkung: Aus dem Türk. übers.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 97
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Leiden : Brill | Hamburg : Kramer ; N.F. 1.1897 - 2.1898[?]
    Sprache: Deutsch
    Ausgabe: Reproduction. s.l.
    Erscheinungsverlauf: N.F. 1.1897 - 2.1898[?]
    Paralleltitel: Elektronische Reproduktion Der Urquell
    Vorheriger Titel: Vorg.: Am Ur-Quell
    RVK:
    Schlagwort(e): Zeitschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 98
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Leiden : Brill ; N.F. 1.1897 - 2.1898[?]
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsverlauf: N.F. 1.1897 - 2.1898[?]
    Paralleltitel: Elektronische Reproduktion Der Urquell
    Vorheriger Titel: Vorg.: Am Ur-Quell
    DDC: 390
    RVK:
    Schlagwort(e): Zeitschrift
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    Seiten: 291 S.
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