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  • IWF  (20)
  • 1990-1994  (20)
  • 1994  (20)
  • arts (ethnology)  (20)
  • 1
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 271MB, 00:27:51:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Batak ; Nahrungsverzehr ; Geister / Geisteranrufung ; eating ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Götter ; Tanz (Ethnologie) ; nutrition ; occasional dances ; eating together ; Religion ; Musik / Gendang-Musik ; oracle / egg ; ritual ; anlaßbezogene Tänze ; Encyclopaedia Cinematographica ; dance / ritual dance ; Essen / gemeinsames ; religious practices ; Ritual ; religion ; cultural studies ; Ritualtanz ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Batak ; sacred activities ; Indonesia ; Gebete ; gendang music ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; Karo-Batak ; Sumatra ; ritual dances ; food ; arts (ethnology) ; Theologie ; Sumatra ; common meal ; Kulturwissenschaften ; gods ; Orakel / Ei ; Tanz / Ritualtanz ; music / gendang music ; Götter und Geister ; Asia ; Essen ; ritual dance ; kendang ; invocation of spirits ; Karo-Batak ; Asien ; prayer ; Künste (Ethnologie) ; economy ; religiöse Praktiken ; Ernährung ; sakrale Handlung ; rituelle Tänze ; dance (ethnology) ; Indonesien ; Gendang-Musik
    Kurzfassung: Die Teilnehmer der Haarwaschzeremonie (vgl. Film E 2963) treffen im Haus ein. Mit dem ersten Tanz werden die Schutz- und Ahnengeister gebeten, am Fest teilzunehmen. Nach dem Geisteranrufungstanz wird das Festessen eingenommen. Adat-Tänze und weitere Geisteranrufungstänze folgen. Nach einem Orakel mit hartgekochtem Ei werden Unterhaltungstänze getanzt. Zum Tanz spielt eine Gendang-Musikgruppe.
    Kurzfassung: The participants of the hair-washing-ceremony arrive in the house. The first dance is performed to invite the protective and the ancestral spirits to take part in the feast. A dance with invocation of the spirits takes place, followed by the meal. Adat dances and further dances with invocation of the spirits are performed. An oracle with a hard-boiled egg is consulted, followed by entertainment dances. The dances are accompanied by a gendang music group.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1994)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 48MB, 00:04:57:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): musical instruments / membranophone ; music (ethnology) ; arts (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; musical instruments / aerophone ; Asia ; ceremonial music ; musical instruments ; Sarunei ; music / ceremonial music ; Blasinstrumente ; gong ; gondang music ; Schlaginstrumente ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; music / gondang music ; Gong ; Musikinstrumente / Membranophone ; Simalungun-Batak ; drum ; Musik / Zeremonialmusik ; Gondang-Musik ; sarunei ; wind instruments ; Encyclopaedia Cinematographica ; cultural studies ; Simalungun Batak ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Zeremonialmusik ; Trommel ; Batak ; oboe ; Indonesien ; percussion instruments ; Indonesia ; Musikinstrumente / Aerophone ; Musik / Gondang-Musik ; Oboe ; ethnology/cultural anthropology ; Sumatra
    Kurzfassung: Fünf Musiker spielen in dem zur Zeremonialmusik gehörenden Instrumentensatz Gonrang sidua-dua eine Oboe (Sarunei), zwei Trommeln und vier Gongs. Das Stück Parahot erklingt zur Eröffnung von Festen.
    Kurzfassung: Five musicians play in the Gonrang sidua-dua instrumentation, which is used for ceremonial music, an oboe (Aarunei); two drums and four gongs. The Parahot piece is played to open festivities.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 3
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 38MB, 00:03:56:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Reishalminstrument ; arts (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; Gegenschlagzungeninstrument ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; musical instruments / aerophone ; Asia ; musical instruments ; Blasinstrumente ; wind instrument ; Schlaginstrumente ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; Simalungun-Batak ; reed instrument ; wind instruments ; Encyclopaedia Cinematographica ; rice stalk / musical instrument ; cultural studies ; Simalungun Batak ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Batak ; beating-reed instrument ; Indonesien ; percussion instruments ; Indonesia ; paddy pipe ; Musikinstrumente / Aerophone ; ethnology/cultural anthropology ; Sumatra
    Kurzfassung: Das gespielte Blasinstrument besteht aus einem Reishalmsegment und einer Stütze aus einem Blatt der Zuckerpalme oder des Zuckerrohrs. Am oberen Ende des Halms befinden sich 8 Einschnitte in Längsrichtung. Durch leichtes Zusammenstauchen des Halmes werden diese an beiden Enden mit dem Halm verbundenen Lamellen nach außen gebogen und in der Mundhöhle zum Schwingen gebracht, wobei die Tonhöhe in begrenztem Umfang verändert werden kann.
    Kurzfassung: The wind-instrument ole-ole consists of a segment of rice-stalk and a bell made of a sugar palm or sugar-cane leaf. At the upper end of the stalk there are eight longitudinal incisions. By sligthly compressing the stalk, these lamellas, connected at both ends to the rice-stalk, are bent outwards and set vibrating in the oral cavity, producing to a limited degree tones of different pitch.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 4
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2403MB, 00:40:33:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): musical instruments / membranophone ; music (ethnology) ; arts (ethnology) ; Trommelbau ; Musikinstrumente ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Nigeria ; Musikinstrumentenbau ; Afrika ; musical instruments ; Schlaginstrumente ; Künste (Ethnologie) ; talking drum ; Musikinstrumente / Membranophone ; Yoruba ; drum ; musical instruments / building ; Nigeria ; cultural studies ; drum / making ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Trommel ; Africa ; percussion instruments ; Sprechtrommel ; ethnology/cultural anthropology
    Kurzfassung: Bau von dùndún- und bàtá-Sprechtrommeln. Herstellen der Spannschnüre und Membranen. Aufziehen und Spannen der Felle. Graphiken zeigen exemplarisch die verschiedenen Arbeitsschritte bei der Herstellung einer dùndún-Trommel. Beide Trommelfamilien werden von einem Orchester im Spiel vorgestellt.
    Kurzfassung: Making dùndún- and bàtá drums. Making the tension cords and membrane. Mounting and stretching the skin. The various stages in making a dùndún is shown in graphics. Both drums are played in orchestra.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2386MB, 00:45:52:02 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Schlager ; Europe ; Michaeliskirchweih ; Ziehharmonika ; inner German border / border crosser ; Musikinstrumente ; Künste und Medien ; Germany ; kirchliche Organisation ; Salonorchester ; Wandermusiker ; accordion ; band ; Wirtschaft (Ethnologie) ; musical instruments ; seasonal festivities ; Blasinstrumente ; music groups ; Musikinstrumente / Chordophone ; Feste ; Religion ; Künste (Künste und Medien) ; Geige ; Gesellschaft ; arts and media ; singing ; religiöse Organisation ; Bettelmusikant ; custom / course of the year ; guitar ; Interviews ; Bräuche ; Thuringia ; kirchliche Feste ; Europa ; Deutschland ; religion ; musical instruments / chordophone ; cultural studies ; travelling musician ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; arts (arts and media) ; church festivals ; music (arts) ; migration ; ecclesiastical buildings ; Musikgruppen ; Gebäude ; ethnology/cultural anthropology ; Grenze, innerdeutsche / Grenzgänger ; kermesse in Fürth ; Hakenharfe ; arts (ethnology) ; violin ; country fair ; religiöse Gebäude ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; musical instruments / aerophone ; church customs and festivals ; foreign worker ; Saiteninstrumente ; buildings ; harp ; Fürther Kirchweih ; Unterhaltungsmusik ; Künste (Ethnologie) ; Migration ; economy ; kirchliche Bräuche und Feste ; Musik (Künste) ; church organisations ; Singen ; wind instruments ; Musiker ; Harfe ; society ; musicians ; customs ; religious organisations ; Gitarre ; Musikkapelle ; Arbeitsmigration ; interviews ; Gesang ; string instruments ; Musikinstrumente / Aerophone ; Kirchweih ; Fürther Kärwa ; Thüringen ; feasts
    Kurzfassung: Die Einwohner des thüringischen Ortes Hundeshagen, im katholischen Eichsfeld gelegen, spezialisierten sich im ausgehenden 18. Jahrhundert auf die Wandermusik. Erst 1958 kam dieses Wandergewerbe ganz zum Erliegen. Männer und Frauen spielten auf Märkten und Messen, in Gasthäusern und Cafés und in den Badeorten an Nord- und Ostsee die beliebten Stücke ihrer Zeit. Drei ehemalige Wandermusiker erzählen von ihrem früheren Berufsalltag. Zeitgenössische Fotografien sowie historische Film- und Tonaufzeichnungen ergänzen die Interviews. Nach 35 Jahren besuchen zwei Musiker eines ihrer früheren Reiseziele, die "Fürther Kerwa".
    Kurzfassung: The inhabitants of Thuringian Hundeshagen in the Eichsfeld specialised in travelling music in the late 18th century, and it wasn't until 1958 that this way of life finally came to an end. At markets and trade fairs, in inns and cafés, and in health resorts by the sea, musicians from Hundeshagen, both male and female, played the popular tunes of the time. Three former travelling musicians tell us about their everyday working life. Inserts of contemporary photographs, historical filmrecordings and sound tracks complete the interviews. After 35 years, two musicians visit one of their former destinations, the "Fürther Kerwa".
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 6
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1677MB, 00:28:17:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; Identität, regionale ; Arbeiter ; Nahrungsverzehr ; Germany ; kirchliche Organisation ; church service ; eating ; Wirtschaft (Ethnologie) ; procession ; seasonal festivities ; music groups ; nutrition ; pilgrimage ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; singing ; religiöse Organisation ; custom / course of the year ; Grenze, innerdeutsche ; Interviews ; Bräuche ; Thuringia ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Frühschoppen ; Prozession ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; church festivals ; sacred activities ; settlement types ; ecclesiastical buildings ; Gebete ; Musikgruppen ; Gebäude ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; food ; arts (ethnology) ; Theologie ; religiöse Gebäude ; Antonius-Prozession ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; settlement ; Götter und Geister ; church customs and festivals ; Essen ; Rasieren im Brauchtum ; buildings ; Siedlungsformen ; prayer ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; economy ; kirchliche Bräuche und Feste ; church organisations ; Burschenkirmes ; religiöse Praktiken ; Singen ; Siedlung ; Ernährung ; sakrale Handlung ; Wanderarbeiter ; Musiker ; society ; musicians ; Gottesdienst ; customs ; religious organisations ; Musikkapelle ; interviews ; Gesang ; Kirchweih ; Wallfahrt ; Thüringen ; Männerwallfahrt ; feasts
    Kurzfassung: Der Film behandelt am Schicksal der Familie Beck die Wichtigkeit religiöser Einbindung und Traditionen im Eichsfeld. Es handelt sich um eine gekürzte Version des Films W 2204, die als Fernsehfassung hergestellt wurde.
    Kurzfassung: Exemplary documentation of a family in the Eichsfeld region and their bond to tradition and Catholizism. It is a short version of film W 2204 produced for TV.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 7
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2934MB, 00:49:31:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Allerseelen (2.11.) ; music (ethnology) ; Europe ; Identität, regionale ; Christentum ; Nahrungsverzehr ; church service ; world religions ; nutrition ; Friedhof ; Feste ; Gesellschaft ; singing ; religiöse Organisation ; custom / course of the year ; Grenze, innerdeutsche ; Interviews ; Thuringia ; Deutschland ; religion ; Frühschoppen ; church festivals ; Kirchgang ; ecclesiastical buildings ; Gebete ; worship ; Musikgruppen ; migratory worker ; gods and spirits ; arts (ethnology) ; cemetery ; Antonius-Prozession ; Kulturwissenschaften ; All Souls' Day ; church customs and festivals ; foreign worker ; Siedlungsformen ; prayer ; church organisations ; Siedlung ; Wanderarbeiter ; Musiker ; musicians ; German Democratic Republic border system ; religious organisations ; course of life ; Gesang ; Kirchweih ; Wallfahrt ; Thüringen ; Männerwallfahrt ; Arbeiter ; kermesse ; Germany ; Himmelfahrt, Christi ; kirchliche Organisation ; Christi Himmelfahrt ; eating ; Glaubensrichtungen ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Gräber ; Grab / Grabpflege ; procession ; Lebenslauf ; seasonal festivities ; music groups ; belief ; pilgrimage ; Weltreligionen ; Religion ; Saisonarbeiter ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; cultural studies ; Prozession ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sacred activities ; settlement types ; Gebäude ; identy, regional ; graves ; burial ; Tod ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; death ; food ; Theologie ; religiöse Gebäude ; Musik (Ethnologie) ; Brauchtum / Jahreslauf ; ascension ; jahreszeitliche Festivitäten ; settlement ; Götter und Geister ; Essen ; Rasieren im Brauchtum ; buildings ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; Beerdigung ; economy ; kirchliche Bräuche und Feste ; Christianity ; Burschenkirmes ; religiöse Praktiken ; Singen ; Ernährung ; sakrale Handlung ; society ; Gottesdienst ; customs ; Musikkapelle ; interviews ; worker ; feasts
    Kurzfassung: Eichsfelder sein heißt zugleich katholisch sein; diese Verbindung stand auch im ehemals zur DDR gehörigen Obereichsfeld außer Zweifel. Mechthild Beck und ihre Familie wohnen in der Gemeinde Martinfeld. Sie stehen im Mittelpunkt des Filmes über religiös gebundene Traditionen und die dahinterstehenden Einstellungen, Normen und Werte.
    Kurzfassung: To live in the Eichsfeld region means to be Catholic, this junction was beyond doubt even in the upper Eichsfeld region which belonged to the former GDR. The film introduces family Beck living in religious traditions and their morals and values.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 8
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 312MB, 00:25:19:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Schleswig-Holstein ; arts (ethnology) ; Europe ; handicraft ; Germany ; art ; wall cupboard ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Hängeschrank ; Schleswig ; Künste (Ethnologie) ; Schleswig-Holstein ; Maserieren ; colour ; Möbel ; economy ; furniture ; Kunst ; Holzarbeiten ; Europa ; woodworking ; Deutschland ; Malen ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Holzbearbeitung ; wall cabinet ; Malen, Malerei ; Handwerk ; dye ; painting ; painting (ethnology) ; varnish ; Farbstoff, Farbe ; ethnology/cultural anthropology ; Schleswig ; brush graining
    Kurzfassung: Ein kleiner, alter Kiefernholz-Hängeschrank erhält eine neue Bemalung, die eine Eichenholzmaserung imitiert. Dazu werden insgesamt fünf Farbschichten (erste und zweite Grundierung, Öllasur, Wasserlasur und Klarlack) aufgetragen. Die beiden Lasuren werden mit verschiedenen Maseriergeräten bearbeitet, um einen Eichenholz-Masereffekt zu erzielen.
    Kurzfassung: A small old wall-cabinet gets a new painting imitating oak-grain. Five coats of paint have to be applied: first and second ground coat, oilglaze, water-glaze and clear varnish. Both glazes are treated with several veining-utensils in order obtain an oakwoodgrain effect.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1994)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 46MB, 00:04:43:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; Schlagplatte (als Rhythmusinstrument) ; ceremonial music ; musical instruments ; music / ceremonial music ; Blasinstrumente ; Schlaginstrumente ; drum ; Musik / Zeremonialmusik ; dance music ; Musik / Tanzmusik ; music / dance music ; Encyclopaedia Cinematographica ; instrumental music ; cultural studies ; striking plate (as rhythm instrument) ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Trommel ; Batak ; oboe ; percussion instruments ; Toba-Batak ; Indonesia ; Musikinstrumente / Idiophone ; idiophones ; Oboe ; ethnology/cultural anthropology ; Instrumentalmusik ; Idiophone ; Sumatra ; musical instruments / idiophone ; arts (ethnology) ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; musical instruments / aerophone ; Asia ; gong ; Tanzmusik ; gondang music ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; Gong ; Gondang-Musik ; music / instrumental music ; wind instruments ; Zeremonialmusik ; Toba Batak ; Indonesien ; Musik / Instrumentalmusik ; Musikinstrumente / Aerophone
    Kurzfassung: Die für die Filmaufnahme bestellten sieben Musiker spielen ein bekanntes Stück der zeremoniellen Gondang-Musik, die heute noch, vor allem bei den Ahnen- und Totenfesten, zur Begleitung der Zeremonialtänze erklingt. Die Besetzung besteht aus einer Sarunei (Oboe), dem Trommelspiel Taganing mit fünf Trommeln, der Baßtrommel Gordang sowie vier Gongs (Ogung) und der Aufschlagplatte Hesek-hesek. Somba-somba bedeutet Anbetung, Verehrung (früher des höchsten Gottes der Batak).
    Kurzfassung: The seven musicians chosen for the filmed sequences play a well-known piece of ceremonial Gondang music that is still played today, primarily at festivals for ancestors and the dead, to accompany the ceremonial dances. The instrumentation consists of a "Sarunei" (oboe), the Taganing drum set with five drums, the Gordang bass drum, as well as four gongs (Ogung) , a "Hesek-hesek" striking plate. Somba-somba means adoration, admiration (in former times of the highest god of the Batak).
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 79MB, 00:08:04:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; ceremonial music ; musical instruments ; music / ceremonial music ; Blasinstrumente ; Schlaginstrumente ; drum ; Musik / Zeremonialmusik ; dance music ; Musik / Tanzmusik ; music / dance music ; Encyclopaedia Cinematographica ; instrumental music ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Trommel ; Batak ; oboe ; percussion instruments ; Indonesia ; Musikinstrumente / Idiophone ; idiophones ; Oboe ; ethnology/cultural anthropology ; Instrumentalmusik ; Idiophone ; Sumatra ; Karo Batak ; musical instruments / idiophone ; arts (ethnology) ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; musical instruments / aerophone ; Asia ; gong ; Tanzmusik ; Karo-Batak ; gondang music ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; music / gondang music ; Gong ; Gondang-Musik ; music / instrumental music ; wind instruments ; Zeremonialmusik ; Indonesien ; Musik / Instrumentalmusik ; Musikinstrumente / Aerophone ; Musik / Gondang-Musik
    Kurzfassung: In der für die Filmaufnahme bestellten Aufführung spielen fünf Musiker. Gendang sarunei heißt die offizielle Zeremonialmusik der Karo-Batak. Sie besteht aus einer Sarunei (Oboe), zwei Gendang-Trommeln und einem sehr großen wie einem sehr kleinen Gong. Das erste Stück Mari-mari (Komm herbei!) wird bei altreligiösen Zeremonien zur Geisteranrufung bei Besessenheitstänzen gespielt. Patam-patam, eine schnelle Tanzbegleitung, kann bei jeder offiziellen Festlichkeit erklingen.
    Kurzfassung: Five musicians play in the performance booked for the film take. The official ceremonial music of the Karo-Batak is called Gendang sarunei. It is composed of a Sarunei (Oboe), two Gendang drums, and a very large gong as well as a small one. The first piece "Mari-mari" (Come over here!) is played in old religious ceremonies to call up the spirits in possession dances. Patam-patam, a rapid dance accompaniment, can be heard at any official festivity.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 61MB, 00:06:16:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): musical instruments / membranophone ; music (ethnology) ; arts (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; musical instruments / aerophone ; Asia ; ceremonial music ; musical instruments ; Sarunei ; music / ceremonial music ; Blasinstrumente ; gong ; gondang music ; Schlaginstrumente ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; music / gondang music ; Gong ; Musikinstrumente / Membranophone ; Simalungun-Batak ; drum ; Musik / Zeremonialmusik ; Gondang-Musik ; wind instruments ; sarunei (oboe) ; Encyclopaedia Cinematographica ; cultural studies ; Simalungun Batak ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Zeremonialmusik ; Trommel ; Batak ; oboe ; Indonesien ; percussion instruments ; Indonesia ; Musikinstrumente / Aerophone ; Musik / Gondang-Musik ; Oboe ; ethnology/cultural anthropology ; Sumatra
    Kurzfassung: Sechs Musiker spielen auf dem zur Zeremonialmusik gehörenden Instrumentensatz Gonrang bolon (großer Gonrang), bestehend aus einer Sarunei (Oboe), sechs Trommeln und vier Gongs. Das erste Stück gehört zum Repertoire der "fröhlichen" Feste (z. B. Hochzeit), während das zweite bei Totenfeiern gespielt wird.
    Kurzfassung: Six musicians play on the Gonrang bolon (large Gonrang) instrumentation, which is used for ceremonial music, a Sarunei (oboe); six drums and four gongs. The first piece belongs to the repertoir of "happy" festivals (e.g. wedding); whereas the second one is played at obsequies (funeral rites).
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1994)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 44MB, 00:04:34:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; Schlagplatte (als Rhythmusinstrument) ; ceremonial music ; musical instruments ; music / ceremonial music ; Blasinstrumente ; Schlaginstrumente ; drum ; Musik / Zeremonialmusik ; dance music ; Musik / Tanzmusik ; music / dance music ; Encyclopaedia Cinematographica ; instrumental music ; cultural studies ; striking plate (as rhythm instrument) ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Trommel ; Batak ; oboe ; percussion instruments ; Toba-Batak ; Indonesia ; Musikinstrumente / Idiophone ; idiophones ; Oboe ; ethnology/cultural anthropology ; Instrumentalmusik ; Idiophone ; Sumatra ; musical instruments / idiophone ; arts (ethnology) ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; musical instruments / aerophone ; Asia ; gong ; Tanzmusik ; gondang music ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; music / gondang music ; Gong ; Gondang-Musik ; music / instrumental music ; wind instruments ; Zeremonialmusik ; Toba Batak ; Indonesien ; Musik / Instrumentalmusik ; Musikinstrumente / Aerophone ; Musik / Gondang-Musik
    Kurzfassung: Die für die Filmaufnahme bestellten sieben Musiker spielen ein bekanntes Stück der zeremoniellen Gondang-Musik, die heute noch, vor allem bei den Ahnen- und Totenfesten, zur Begleitung der Zeremonialtänze erklingt. Die Besetzung besteht aus einer Sarunei (Oboe), dem Trommelspiel Taganing mit fünf Trommeln, der Baßtrommel Gordang sowie vier Gongs (Ogung) und der Aufschlagplatte Hesek-hesek. Im Titel des Stücks wird die Bitte um reichen Kindersegen ausgedrückt.
    Kurzfassung: The seven musicians chosen for the filmed sequences play a well-known piece of ceremonial Gondang music that is still played today, primarily at festivals for ancestors and the dead, to accompany the ceremonial dances. The instrumentation consists of a "Sarunei" (oboe), the Taganing drum set with five drums, the Gordang bass drum, as well as four gongs (Ogung) , a "Hesek-hesek" striking plate. A wish for a large number of children is expressed in the title of the piece.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 13
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 37MB, 00:03:50:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; Laute ; ceremonial music ; musical instruments ; music / ceremonial music ; Blasinstrumente ; Schlaginstrumente ; tube zither ; Musik / Zeremonialmusik ; dance music ; Musik / Tanzmusik ; music / dance music ; Encyclopaedia Cinematographica ; instrumental music ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Batak ; percussion instruments ; Indonesia ; Musikinstrumente / Idiophone ; gendang music ; idiophones ; ethnology/cultural anthropology ; Instrumentalmusik ; Idiophone ; Sumatra ; Karo Batak ; musical instruments / idiophone ; arts (ethnology) ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; music / gendang music ; musical instruments / aerophone ; Asia ; Saiteninstrumente ; gong ; Tanzmusik ; Karo-Batak ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; Röhrenzither ; Gong ; Gondang-Musik ; music / instrumental music ; wind instruments ; Zither ; zither ; Zeremonialmusik ; Indonesien ; string instruments ; Musik / Instrumentalmusik ; Musikinstrumente / Aerophone ; Musik / Gondang-Musik ; lute
    Kurzfassung: In der für die Filmaufnahme bestellten Aufführung spielen vier Musiker. Gendang keteng-keteng heißt eine Besetzung der zeremoniellen Gendang-Musik der Karo-Batak. Sie besteht aus zwei Röhrenzithern aus Bambus mit zwei aus der Haut herausgeschälten Saiten, die mit zwei dünnen Stöckchen angeschlagen werden, sowie einer Porzellanschale oder ähnlichem als Gongersatz. Als Melodieinstrumente treten noch eine Flöte oder wie hier die Laute Kulcapi hinzu. Silengguri ist ein Stück, das zur Begleitung von Besessenheitstänzen bei altreligiösen Zeremonien gespielt wird.
    Kurzfassung: Four musicians play in the performance booked for the film take. The instrumentation of the ceremonial Gendang music of the Karo-Batak is called Gendang keteng-keteng. It consists of two tube zithers (Keteng-ketend) made of bamboo with two strings peeled out of a skin, which are beaten with two thin sticks, as well as a porcelain dish or something similar as a replacement for a gong. A flute or, as in this case, a lute are added as melody instruments. Silengguri is a piece that is played during old religious ceremonies to accompany possession dances.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 14
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 334MB, 00:34:14:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Schwert ; music (ethnology) ; arts (ethnology) ; Europe ; rooster ; Germany ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; procession ; seasonal festivities ; music groups ; Umzug ; Feste ; decapitation ; Künste (Ethnologie) ; Rhineland-Palatinate ; cock ; Gesellschaft ; custom / course of the year ; Interviews ; Bräuche ; Musiker ; Kirmes ; Europa ; Deutschland ; society ; cultural studies ; musicians ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sword ; customs ; Musikkapelle ; Feuer / Feuerwehr, Freiwillige ; interviews ; Musikgruppen ; Rheinland-Pfalz ; ethnology/cultural anthropology ; Hahneköppen ; feasts
    Kurzfassung: Das Hahneköppen findet jedes Jahr am Montag der Haaner Kirmes statt. Beim Hahneköppen wird einem kopfüber in einem Korb hängenden toten Hahn der Kopf abgeschlagen. Den Hahneköppern sind dabei die Augen verbunden, ihr Schwert ist stumpf. Sie werden von den Zurufen der Zuschauer geleitet. Dieser für das Bergische Land sehr typische Brauch wird von der örtlichen Bevölkerung sehr unterschiedlich betrachtet.
    Kurzfassung: Rooster decapitation on the first monday is a feature of the annual Haaner Kirmes (circus in Haan). The dead rooster is hung feet-upwards over a basket. Blindfolded contestants are given a blunt sword and urged on by the crowd.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 39MB, 00:04:05:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; ceremonial music ; musical instruments ; music / ceremonial music ; Blasinstrumente ; Flöte ; Schlaginstrumente ; tube zither ; Musik / Zeremonialmusik ; dance music ; Musik / Tanzmusik ; music / dance music ; Encyclopaedia Cinematographica ; instrumental music ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Batak ; percussion instruments ; Indonesia ; ethnology/cultural anthropology ; Instrumentalmusik ; Sumatra ; Karo Batak ; arts (ethnology) ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Asia ; Saiteninstrumente ; gong ; Tanzmusik ; Karo-Batak ; gondang music ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; flute ; music / gondang music ; Röhrenzither ; Gong ; Gondang-Musik ; music / instrumental music ; wind instruments ; Zither ; zither ; Zeremonialmusik ; Indonesien ; string instruments ; Musik / Instrumentalmusik ; Musik / Gondang-Musik
    Kurzfassung: In der für die Filmaufnahme bestellten Aufführung spielen vier Musiker. Gendang keteng-keteng heißt die Besetzung der zeremoniellen Gendang-Musik der Karo-Batak. Sie besteht aus zwei Röhrenzithern Keteng-keteng aus Bambus mit zwei aus der Haut herausgeschälten Saiten, die mit zwei dünnen Stöckchen angeschlagen werden, sowie einer Porzellanschale oder ähnlichem als Gongersatz. Als Melodieinstrument kommt noch eine Flöte oder die Laute Kulcapi hinzu, hier die offene Längsflöte Surdam. Mari-mari (Komm herbei!) wird bei altreligiösen Zeremonien zur Geisteranrufung bei Besessenheitstänzen gespielt.
    Kurzfassung: Four musicians play in the performance booked for the film take. The instrumentation of the ceremonial Gedang music of the Karo-Batak is called Gedang keteng-keteng. It consists of two tube zithers (Keteng-ketend) made of bamboo with two strings peeled out of the skin, which are beaten with two thin sticks, as well as a porcelain dish or something similar as a replacement for a gong. A flute or the Kulcapi lute is added as melody instrument. In this case the open Surdam long flute. The first piece "Mari-mari" (Come over here!) is played in old religious ceremonies to call the ghosts in possession dances.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 16
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1994)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 570MB, 00:11:10:02 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; ceremonial music ; musical instruments ; music / ceremonial music ; Blasinstrumente ; Schlaginstrumente ; Pakpak-Batak ; drum ; Musik / Zeremonialmusik ; Encyclopaedia Cinematographica ; instrumental music ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Trommel ; Batak ; oboe ; percussion instruments ; Gongspiel ; Indonesia ; Musikinstrumente / Idiophone ; idiophones ; Oboe ; ethnology/cultural anthropology ; Instrumentalmusik ; Idiophone ; Sumatra ; Aufschlagplatte / Rhythmusinstrument ; musical instruments / idiophone ; arts (ethnology) ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; musical instruments / aerophone ; gong striking plate / rhythm instrument ; Asia ; gong ; gondang music ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; gong set ; music / gondang music ; Gong ; Gondang-Musik ; music / instrumental music ; wind instruments ; Zeremonialmusik ; Indonesien ; Musik / Instrumentalmusik ; Pakpak Batak ; Musikinstrumente / Aerophone ; Musik / Gondang-Musik
    Kurzfassung: Die für die Filmaufnahme bestellten elf Musiker spielen vier Stücke auf dem zur Zeremonialmusik gehörenden Instrumentensatz Genderang, bestehend aus einer Sarunei (Oboe), neun Trommeln, drei Gongs, einer Aufschlagplatte Pongpong und dem Gongspiel Gerantung mit vier horizontal aufgehängten Eisentellern. Die Stücke Gendang dudu pitu kali (Segen siebenmal), Gendang Raja (Gendang für den Raja), Gendang gajah mengiring gajah (Der Gajah [Opferbüffel] führt den Gajah) und Ende-ende juma gulangen (Das Lied von der Bergfarm) werden zur Begleitung der Zeremonialtänze bei Hochzeiten gespielt, das letzte auch bei dem Fest für die Jugend (Pesta muda-mudi).
    Kurzfassung: The eleven musicians chosen for the filmed sequences play four pieces using the Genderang set of instruments that are traditionally used for ceremonial music. It consists of a "Sarunei" (oboe), nine drums, three gongs, a "Pongpong" striking plate and the "Gerantung" gong set with four horizontally suspended iron plates. The "Gedang dudu pitu kalie" (sevenfold blessing) "Gedang Raja" (Gedang for the "Raja"), "Gendang gajah mengiring gajah" (The Gajah [sacrificial buffalo] leads the Gajah) and "Ende-ende juma gulangen" (The Song about the alpine farm) are used to accompany the ceremonial dances at weddings, the last one is also played at the Festival for Youth (Pesta muda-mudi).
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  • 17
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1994)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1878MB, 00:35:57:16 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; clothing ; Nahrungsverzehr ; barman ; mask dance ; masks ; social problems ; Peitschenknallen ; Mittwinterbräuche ; nutrition ; occasional dances ; Hanswurst ; Umzug ; Feste ; noise instruments ; percht ; Gesellschaft ; Habergeiß ; Kunst ; Alkohol ; custom / course of the year ; soziale Probleme ; accessories ; Encyclopaedia Cinematographica ; religion ; bear ; theatrical productions ; Musikgruppen ; Teufel ; gods and spirits ; Tanz ; arts (ethnology) ; Winterbräuche ; masked activity ; "Habergeis" (nocturnal ghost) ; Kulturwissenschaften ; Umtrunk ; dance ; masked procession ; Theater (Ethnologie) ; Alkoholismus und Drogen ; Perchtenlauf ; masquerade ; rituelle Tänze ; Austria ; Musiker ; klaubauf ; musicians ; horrible figures ; Masken-Tragen ; Lärminstrumente ; Schreckgestalten ; rhymes, big-talk, verses ; material culture ; art ; Salzburg ; eating ; Maskentanz ; band ; Wirtschaft (Ethnologie) ; procession ; seasonal festivities ; music groups ; Tanz (Ethnologie) ; Percht ; Zapfmandel ; dancing ; begging procession ; alcoholism and drugs ; Maskentreiben, Maskenumzug ; Religion ; Bärenführer ; Klaubauf ; anlaßbezogene Tänze ; Bräuche ; Europa ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Salzburg ; winter customs ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; midwinter customs ; devil ; ritual dances ; food ; mask-wearing ; Theologie ; "Schleifersmann" (grinder, scallywag) ; Musik (Ethnologie) ; cracking of whips ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Götter und Geister ; Theater-Produktion ; alcohol ; Essen ; communal drink ; Kleidung ; bear leader ; Künste (Ethnologie) ; Masken ; economy ; Reime, Sprüche, Verse ; Schleifersmann ; Ernährung ; Hanswurst (clown, fool) ; dance (ethnology) ; society ; customs ; Musikkapelle ; theatre (ethnology) ; Bär ; perchtenlauf procession ; Heischen, Heischeumgang ; Österreich ; feasts
    Kurzfassung: Die Teilnehmer des alle vier Jahre durchgeführten Mittwinterbrauches sammeln sich am 5. Januar in Badgastein zum Umzug. Der Perchtenzug hält vor den Häusern, die Perchten begrüßen die Bewohner durch einen Tanz und erweisen ihnen die Ehre durch eine Verneigung. Nach Segenswünschen des Perchtenhauptmannes zieht die Gruppe weiter. Am Umzug beteiligen sich außer der "schönen" Perchten auch Schreckgestalten, wie der maskierte und pelzbekleidete Klaubauf, aber auch sonstige Brauchsfiguren wie Bärenführer, Hanswurst, Habergeiß, Händler, Schleifersmann, Zapfmandel und andere. An zwei Tagen werden die Häuser der Ortschaften in der Gastein besucht. Am 6. Januar wird das Perchtenlaufen in Bad Hofgastein beendet.
    Kurzfassung: The participants of this midwinter custom, which is carried out every four years, gather in Bad Gastein for the parade on 5 January. The Perchtenlauf procession stops in front of the houses, the Perchten greet the inhabitants with a dance and honour them by bowing. After the Perchten leader has given his good wishes, the group moves on. Other than the "beautiful" Perchten, dreadful figures, such as the "Klaubauf", who is masked and dressed in fur, but also other traditional figures such as the bear leader, "Hanswurst", "Habergeis", the trader, "Schleifersmann", barman, and others also participate in the procession. The houses of the towns in Gastein are visited for two days. The Perchenlauf activities ends in Bad Hofgastein on 6 January.
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  • 18
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 297MB, 00:05:59:22 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; arts (ethnology) ; Flöte / Blockflöte ; Batak ; Musikinstrumente ; fipple flute ; Sumatra ; recorder ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Asia ; musical instruments ; Blasinstrumente ; Xylophon ; Unterhaltungsmusik ; Schlaginstrumente ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; flute / recorder ; flute ; Musik / Unterhaltungsmusik ; light music ; Kernspaltflöte ; Pakpak-Batak ; music / instrumental music ; flue pipe ; flute / duct flute ; wind instruments ; Encyclopaedia Cinematographica ; music / light music ; instrumental music ; xylophone ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Batak ; Blockflöte ; Indonesien ; percussion instruments ; Indonesia ; Musik / Instrumentalmusik ; Pakpak Batak ; Flöte / Kernspaltflöte ; ethnology/cultural anthropology ; Instrumentalmusik ; Sumatra
    Kurzfassung: Die für die Filmaufnahme bestellten fünf Musiker spielen die Stücke "Das Nicken der Tauben" und "Das Klagen der Fische", die auf gesungenen Vorlagen beruhen. Die kleine, heute ausschließlich zur Unterhaltung spielende Instrumentalbesetzung besteht aus dem Xylophon kalondang und der Kernspaltflöte lobat. Auf dem Xylophon mit neun an einer Schnur hängenden Klangplatten spielen zwei Musiker.
    Kurzfassung: Five musicians, engaged for the film, play the pieces "The Nodding of the Doves" and "The Wailing of the Fishes", based on songs. The small orchestra, today playing for entertainment only, consists of the xylophone 〈i〉kalondang〈/i〉 and the flue pipe 〈i〉lobat〈/i〉. The xylophone, made of nine bars suspended by a cord, is played by two musicians.
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  • 19
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 370MB, 00:07:12:19 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; arts (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; end-blown flute ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Asia ; musical instruments ; Blasinstrumente ; Flöte ; Unterhaltungsmusik ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; flute ; Musik / Unterhaltungsmusik ; light music ; Pakpak-Batak ; sordam ; wind instruments ; Encyclopaedia Cinematographica ; music / light music ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Längsflöte ; Batak ; Sordam ; Indonesien ; Indonesia ; Pakpak Batak ; ethnology/cultural anthropology ; Sumatra
    Kurzfassung: In der für die Filmaufnahmen bestellten Aufführung spielt der Musiker und Bauer Berlian Kabeakan aus dem Dorf Petall bei Sukaramai auf der offenen Längsflöte sordam. Die Bambusflöte besitzt vier Grifflöcher. Das der musikalischen Selbstunterhaltung wie Unterhaltung im kleinen Kreis dienende Flötenspiel beruht zum Teil auf Gesangsvorlagen aus dem Volksliedgut der Pakpak.
    Kurzfassung: In a performance ordered for the film the musician and farmer Berlian Kabeakan from Petall village near Sukaramai plays on the open end-blown flute 〈i〉sordam〈/i〉. The bamboo flute has four finger-holes. The music, played for self-entertainment or in a small circle, is partly based on Pakpak folk-songs.
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  • 20
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 3659MB, 01:17:33:04 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Batak ; Geister / Geisteranrufung ; sacred objects and places ; Wirtschaft (Ethnologie) ; cleaning ritual ; Götter ; Tanz (Ethnologie) ; occasional dances ; weiße Tücher ; Betelnüsse ; ritual washing ; areca nuts ; Religion ; work ; rite / ritual purification ; dance / ceremonial dance ; ritual ; anlaßbezogene Tänze ; Ritus / Reinigungsritual ; Encyclopaedia Cinematographica ; Rauchopfer ; estates and professions ; grüne Farbe ; religious practices ; Ritual ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Batak ; sacred activities ; Indonesia ; Gebete ; gods and spirits ; theology ; ritual purification ; ethnology/cultural anthropology ; sacrifice ; Sumatra ; ritual dances ; Karo Batak ; arts (ethnology) ; Priesterin ; Waschung, rituelle ; Theologie ; Sumatra ; Reisstampfen ; Guru Sibaso ; Kulturwissenschaften ; gods ; heilige Objekte und Stätten ; Reinigung, rituelle ; Götter und Geister ; white cloths ; Asia ; labor organisation ; Tanz / Zeremonialtanz ; possession ; Reinigungsrituale ; rice stamping ; sacrifices ; ceremonial dance ; Karo-Batak ; Arbeit ; Asien ; prayer ; Künste (Ethnologie) ; Besessenehit ; heilige Quelle ; economy ; Opfer ; smoke sacrifice ; religiöse Praktiken ; Guru Sibaso ; sakrale Handlung ; Zeremonialtänze ; rituelle Tänze ; Trance ; trance ; dance (ethnology) ; green colour ; washing, ritually ; Indonesien ; priestess ; sacred spring ; spirits invocation ; Arbeitsorganisation ; Stände und Berufe
    Kurzfassung: Am Vormittag bringen Mitglieder der Familie Sembiring an einem heiligen Platz den Ahnen ein Opfer dar. Zwei Frauen stellen den Kontakt zu den Geistern her. Am Nachmittag wird bei der heiligen Quelle - Wohnsitz eines Ahnengeistes - wiederum ein Opfer dargebracht und die rituelle Haarwaschung durchgeführt. Am Abend und in der Nacht werden im Haus die Zeremonialtänze aufgeführt. Im Verlauf des Festes werden wiederholt Frauen von verschiedenen Geistern, die sich am Fest beteiligen, besessen.
    Kurzfassung: In the morning members of the Sembiring family offer a sacrifice to the ancestors in a holy place. Two women enter in relations to the spirits. In the afternoon a further offering is made at the sacred spring - seat of an ancestor spirit - and a ritual hair-washing takes place. In the evening and in the night the ceremonial dances are performed in the house. In the course of the feast women are repeatedly possessed by different spirits taking part in the feast.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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