Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    ISBN: 9783161594045
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 480 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 291
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Kulick, Andreas, 1982 - Horizontalwirkung im Vergleich
    Dissertation note: Habilitationsschrift Eberhard-Karls-Universität Tübingen 2019
    DDC: 342.43085
    RVK:
    Keywords: hypothèque ; Jus Publicum ; Sanktionen ; Privatautonomie ; Grundrechtstheorie ; Grundrechtsdogmatik ; Drittwirkung ; Staatsorganisationsrecht ; Rechtsphilosophie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Bürgerliches Recht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Grundrecht ; Drittwirkung ; Rechtsdogmatik ; Deutschland ; Grundrecht ; Privater
    Abstract: Viel ist zur Wirkung der Grundrechte zwischen Privaten geschrieben worden. Jedoch offenbaren jüngere Entwicklungen in der Rechtsprechung – vgl. Stadionverbotsbeschluss (BVerfG) und Egenberger-Urteil (EuGH) – und in der Lebenspraxis – Stichwort: soziale Medien -, dass viele Fragen weiterhin ungeklärt bleiben oder neu gestellt werden müssen. Andreas Kulick nähert sich der Horizontalwirkung der Grundrechte und ihrer Lösungsansätze aus sechs Perspektiven: analytisch, dogmatisch, anwendungspraktisch, staatsorganisationsrechtlich, ethisch und demokratietheoretisch. Dieser Vergleich offenbart erhebliche Schwächen der vorherrschenden Auffassung und zeigt, dass die Vorbehalte gegenüber einem unmittelbaren Grundrechtsverhältnis zwischen Privaten weitgehend ins Leere gehen. Der Autor plädiert stattdessen für einen modifizierten Ansatz der Grundrechtsgeltung zwischen Privaten. Er sichert ihn theoretisch und dogmatisch ab und weist seine Realisierung primär der Fachgerichtsbarkeit zu.
    Abstract: Recent developments reveal that many central questions about the horizontal effect of fundamental rights between private actors under German law remain unresolved. In light of this, Andreas Kulick calls for a modified approach of direct applicability of fundamental rights between private actors.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 9783161590849
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXI, 828 Seiten)
    Additional Information: Rezensiert in Haack, Stefan, 1975 - Der wiederentdeckte Ausnahmezustand 2022
    Series Statement: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Series Statement: Jus Publicum 288
    Series Statement: Jus Publicum 78
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Barczak, Tristan, 1985 - Der nervöse Staat
    Dissertation note: Habilitationsschrift Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2019
    DDC: 342.4306
    RVK:
    Keywords: Antizipierter Ausnahmezustand ; Antikes Griechenland ; Satzungsverletzung ; Satzungsänderung ; Jus Publicum ; Jus Publicum ; Religion und Recht ; Polizeirecht ; Terrorismus ; Resilienz ; Ausnahmezustand ; Sicherheitsgesellschaft ; Rechtsgeschichte ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Besonderes Verwaltungsrecht ; Strafrecht allgemein ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Risikogesellschaft ; Sicherheit und Ordnung ; Staat ; Gefahrenabwehr ; Prävention ; Aktivismus ; Verrechtlichung ; Ausnahmezustand ; Antizipation
    Abstract: Was ist ein nervöser Staat? Vor dem Hintergrund der sicherheitsrechtlichen Herausforderungen des 21.Jahrhunderts entwirft Tristan Barczak ein facettenreiches, als kritische Analyse konzipiertes Staatsbild. Skizziert wird ein Staat, der aus ständiger Angst, den letzten Zeitpunkt rechtzeitigen Handelns zu verpassen, schon in der Normallage so handelt, als befinde er sich im Ausnahmezustand. Unter den Bedingungen einer von Globalisierung, Digitalisierung und Dynamisierung geprägten Risiko- und Sicherheitsgesellschaft tritt an die Stelle des verfassungsrechtlichen Ausnahmeregimes ein permanent abrufbares Präventionsrecht, das der Verhinderung der Krise weit im Voraus konkretisierter Gefahren dient. Vorverlagerung, Verstetigung und Vergesetzlichung wirken auf Form und Struktur des Ausnahmezustands zurück. Sie erfordern neue rechtliche Bindungen, die ebenso stabil wie elastisch, ebenso rigide wie flexibel sein müssen. Nur so erweist sich das Recht resilient gegenüber einem antizipierten Ausnahmezustand und ebnet dem Staat den Weg aus der Antizipationsfalle.
    Abstract: The risks and threats to security currently looming over society have led to the constitutional institute of state of exception becoming a permanent one, where a jumpy legislator committed to the precautionary principle seeks to hinder exceptional circumstances. Tristan Barczak's multi-faceted and critical portrayal of the situation reveals that only a reliable rule of law fortified with constitutional resilience can calm things down.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161564130
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XV, 416 Seiten)
    Additional Information: Rezensiert in Haack, Stefan, 1975 - Der wiederentdeckte Ausnahmezustand 2022
    Series Statement: Jus Publicum 285
    Series Statement: Jus publicum Band 285
    Series Statement: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Kaiser, Anna-Bettina, 1976 - Ausnahmeverfassungsrecht
    Dissertation note: Habilitationsschrift Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2017
    DDC: 340
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: follow-the-settlements ; Gerhard Ebeling ; Religion und Recht ; Jus Publicum ; Belagerungszustand ; Notstand ; government ideology ; Ausnahmezustand ; Terrorismus ; Verfassungskrise ; Rechtsgeschichte ; Rechtsphilosophie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Ausnahmezustand ; Notstandsrecht ; Verfassungsrecht
    Abstract: Der Ausnahmezustand ist das schillerndste Institut der Rechtsordnung. Es soll dem Staat in existentiellen Ausnahmelagen mithilfe flexiblen Rechts den Weg zurück in die Normalität ermöglichen, gleichzeitig staatlichem Handeln noch in der Krise Grenzen setzen. Diese paradoxe Struktur macht den Ausnahmezustand missbrauchsanfällig. Das »Ausnahmeverfassungsrecht« des Grundgesetzes versucht einen Ausweg zu finden, der freilich nur vor dem Hintergrund der deutschen und französischen Verfassungs- und Ideengeschichte zu verstehen ist. Doch gelingt die grundgesetzliche Gratwanderung? Anna-Bettina Kaiser analysiert die Stärken und Schwächen der ausnahmeverfassungsrechtlichen Strukturen des Grundgesetzes. Dabei erweist sich der Umgang mit den Grundrechten im Ausnahmezustand als entscheidend.
    Abstract: The state of exception is one of the most ambitious as well as problematic concepts in modern constitutional law. At its heart lies a paradoxical aim: enabling the state to act effectively in existential crises while still limiting its powers. This makes it prone to abuse. The »Emergency Constitution« (»Ausnahmeverfassungsrecht«) of the German Basic Law tries to solve the paradox in a distinctive way that is defined by the peculiarities of German and French constitutional and political thought. Does it succeed? Anna-Bettina Kaiser analyses the strengths and weaknesses of the German Emergency Constitution. She reveals that the crucial test for any state of exception is how it affects fundamental rights.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISBN: 9783161549663
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXIII, 597 Seiten)
    Series Statement: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Series Statement: Jus Publicum Band 289
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Thiemann, Christian, 1979 - Verluste im Steuerrecht
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Passau 2015/16
    DDC: 340
    RVK:
    Keywords: Dualismus der Unternehmensbesteuerung ; Bestellerprinzip ; Deutsches Kaiserreich ; Raum ; Jus Publicum ; Steuerverfassungsrecht ; Verluststeuerrecht ; Leistungsfähigkeitsprinzip ; Objektives Nettoprinzip ; Europäisches Steuerrecht ; Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Steuerrecht ; Völkerrecht, Europarecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Verlustausgleich ; Leistungsfähigkeitsprinzip ; Nettoprinzip ; Verfassungsrecht ; Einkommensteuerrecht ; Deutschland ; Verlust ; Verlustverlagerung ; Verlustausgleich ; Leistungsfähigkeitsprinzip ; Nettoprinzip ; Steuerrecht ; Verfassungsrecht
    Abstract: Die Frage nach der Berücksichtigung von Verlusten im Rahmen der Besteuerung steht nicht nur im Zentrum des Ertragsteuerrechts, sondern sie betrifft auch in exemplarischer Weise die allgemeinere Frage nach den Regeln einer steuerlichen Verteilungsgerechtigkeit und ihrer Vor- und Überformung durch das höherrangige Recht. Der Gesetzgeber, der diesen Regelungsbereich zu fassen sucht, bewegt sich innerhalb eines Systems verschiedener, teils konkurrierender Regelungsprinzipien. Christian Thiemann arbeitet die Fundamente und Inhalte des einfachen Steuerrechts heraus und identifiziert diejenigen verfassungs- und unionsrechtlichen Bedingungen einer Gestaltung, die der Gesetzgeber bei dessen Ausformung zu beachten hat. Er will dabei nicht nur einen Beitrag zu den Grundlagen einer steuerrechtlichen Dogmatik leisten, sondern auch auf die konkreten Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Ausgestaltung der steuerlichen Verlustberücksichtigung stellen, konkrete Antworten geben.
    Abstract: What are the framework conditions for the legislator when it comes to regulating tax losses? Christian Thiemann sets out the foundation and contents of ordinary tax law and identifies the legal constitutional and union requirements that are to be observed when forming such statutory provisions.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    ISBN: 9783161582110
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XX, 408 Seiten)
    Series Statement: Mohr Siebeck eBooks
    Series Statement: Rechtswissenschaft
    Series Statement: Jus Publicum 286
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Peuker, Enrico, 1982 - Verfassungswandel durch Digitalisierung
    Dissertation note: Habilitation Humboldt-Universität Berlin 2018/2019
    DDC: 342.4302854678
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jus Publicum ; Verfassungsrecht ; Grundrechte ; Telekommunikation ; Infrastrukturverantwortung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Digitale Souveränität ; Infrastrukturleistung ; Daseinsvorsorge ; Grundrecht ; Verfassungsänderung ; Deutschland ; Verfassungsänderung ; Digitalisierung ; Infrastruktur ; Grundrecht
    Abstract: Die als Digitalisierung bezeichnete umfassende gesellschaftliche bzw. kulturelle Transformation lässt auch das Grundgesetz nicht unberührt. Die Fortentwicklung der Lehre vom Verfassungswandel ermöglicht es, die verfassungsrechtlichen Dynamiken als einen strukturellen Verfassungswandel zu beschreiben, der sich am Leitbild digitaler Souveränität orientiert. Das Leitbild steht für die Verantwortung und die Legitimität des Staates unter den Bedingungen der Digitalisierung. Enrico Peuker entfaltet es exemplarisch in den verfassungsrechtlichen Kontexten der digitalen Infrastrukturen sowie der »digitalen« Grundrechte. Er plädiert für eine erweiterte Lesart der staatlichen Infrastrukturverantwortung als Optimierungsrecht hinsichtlich des Breitbandausbaus und der IT-Sicherheit und verortet die Grundrechtsentwicklungen in einem Drei-Stufen-Modell aus Interpretation, Innovation und Kodifikation.
    Abstract: Digitalization has transformed modern life and left no part of society untouched. Enrico Peuker analyzes the impact digitalization has and will have on Germany's Basic Law from the perspective of structural constitutional change. Focusing on constitutional aspects of digital infrastructures and the protection of fundamental rights in the digital age, he develops and concretises the constitutional guiding principle of digital sovereignty.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    ISBN: 9783161548673
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXIX, 627 Seiten)
    Series Statement: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Series Statement: Jus Publicum Band 287
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Kleinlein, Thomas, 1976 - Grundrechtsföderalismus
    Dissertation note: Habilitation Goethe-Universität Frankfurt am Main 2015/2016
    DDC: 340
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bernhard Windscheid ; Jus Publicum ; Jus Publicum ; Bundesstaat ; Rechtsvergleichung ; Grundrechtskollision ; Völkerrecht, Europarecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Europäische Union ; Grundrecht ; Föderalismus ; Mehrebenen-Verflechtung ; Rechtsvergleich
    Abstract: Thomas Kleinlein analysiert die unterschiedlichen Potentiale für eine dialogische und pluralistische Grundrechtsjudikatur, die föderalen Grundrechtssystemen innewohnen. Gegenstand seiner Untersuchung sind Deutschland, die USA und die EU. Als Alternative zu einem verbreiteten staats- und souveränitätszentrierten Verständnis schlägt er eine föderale Theorie der Mehrebenen-Grundrechtsjudikatur vor. Mit einer solchen föderalen Sichtweise lassen sich dogmatische Figuren, über die Anwendungsbereiche, Kontrollmaßstäbe und -intensität definiert werden, als Ausdruck der institutionellen Strukturen und der Interaktion der beteiligten Gerichte begreifen. Praktischer Ertrag der Forschung sind Vorschläge, die Gerichten in Mehrebenen-Strukturen Orientierung bieten können, vor allem angesichts der aktuellen Herausforderungen, mit denen der Grundrechtsschutz in Europa konfrontiert ist.
    Abstract: Thomas Kleinlein examines the federal fundamental rights systems of Germany, the USA and the EU, comparing their varying potential for a dialogic and pluralistic judicature. His resulting suggestions could serve as guidelines for action in multilayered structures.
    Note: Aus dem Vorwort: "Dieses Buch ist die überarbeitete und aktualisierte Fassung meiner Habilitationsschrift, die im Wintersemester 2015/2016 vom Fachbereich Rechtswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main angenommen wurde."
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    ISBN: 9783161596438
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 749 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 292
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Münkler, Laura, 1985 - Expertokratie
    Dissertation note: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2020
    DDC: 340.1
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Omina ; 10. GWB-Novelle ; Jus Publicum ; Demokratie ; Expertise ; Recht ; Wissensbewertung ; Allgemeines ; Rechtsphilosophie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Demokratie ; Expertokratie
    Abstract: Der modernen Demokratie werden derzeit gleichermaßen expertokratische wie auch populistische Tendenzen attestiert. Ähnliches gilt für das Recht. Dies macht deutlich, dass weder in einem zu ausgeprägten Vertrauen in Experten noch in einer Abwendung bzw. Ausblendung von Expertenwissen ein gangbarer Weg für moderne Demokratien liegt. Vor diesem Hintergrund muss der Frage nachgegangen werden, wie Entscheidungen vollständig informiert, zugleich aber demokratisch legitimiert getroffen werden können. Laura Münkler erforscht, auf welche Weise es gelingen kann, wissensbasiert und demokratisch zu entscheiden und dabei weder populistischen noch expertokratischen Neigungen zu erliegen. Sie untersucht, wie eine funktional sinnvolle Beteiligung von Experten an hoheitlicher Entscheidungsfindung stattfinden kann und welche institutionellen Vorkehrungen hierfür zu treffen sind.
    Abstract: Democracy should be neither expertocratic nor populist. In order to be able to include expertise in sovereign decision-making without undermining democratic decision-making sovereignty, various institutional arrangements must be made.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    ISBN: 9783161591617
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIV, 421 Seiten)
    Series Statement: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Series Statement: Jus Publicum 290
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Peters, Birgit, 1978 - Legitimation durch Öffentlichkeitsbeteiligung?
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Habilitationsschrift Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer 2020
    DDC: 342.24066
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: magical-religious practices ; Erwerbsarbeit ; Jus Publicum ; Frauenbildung ; Partizipation ; Infrastrukturrecht ; Demokratisierung ; Umweltrecht ; Recht auf Beteiligung ; Verwaltungsrecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Völkerrecht, Europarecht ; Besonderes Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Großprojekt ; Infrastrukturplanung ; Legitimation ; Verwaltungsverfahren ; Bürgerbeteiligung ; Demokratieprinzip ; Völkerrecht ; Europäische Union ; Deutschland ; Verwaltungsverfahren ; Bürgerbeteiligung ; Demokratie
    Abstract: Im Gegensatz zum deutschen Gesetzgeber erkannten das europäische und internationale Recht früh, dass die Öffentlichkeit bei Entscheidungen über die Planung und Genehmigung von Infrastrukturprojekten beteiligt werden müsse. Die Auswirkungen dieses Trends sind auch in Deutschland mittlerweile unübersehbar. Zahlreiche Vorschriften bedingen die frühe oder allgemeine Beteiligung der Öffentlichkeit. Fehlende Beteiligungen können vor den Verwaltungsgerichten gerügt werden. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen wirft Birgit Peters die Frage auf, ob die durch internationale wie europäische Normen begründete Mitwirkung der Öffentlichkeit das demokratische Fundament des Verwaltungsverfahrens beeinflusst. Ermöglicht die Teilhabe der Öffentlichkeit demokratische Mitbestimmung im Sinne des Grundgesetzes? Und wenn ja, inwieweit? Die Autorin unterzieht das herrschende Demokratieverständnis einer kritischen Prüfung und zeigt auf, ob und wie im internationalen und europäischen Recht verankerte Beteiligungsrechte in die Demokratiekonzeption des Grundgesetzes miteinbezogen werden können.
    Abstract: Today, decisions about large infrastructure projects cannot be made without the participation of the public. This trend has its roots in modern international environmental law and has had a deep impact on national perceptions of public participation. Birgit Peters investigates how internationalised and Europeanised public participation affects the German constitutional perception of democracy and shows how international and European rights to participate in environmental decision-making could be incorporated into the German conception of representative democracy.
    Note: "Dieses Buch ist die aktualisierte und überarbeitete Fassung des Manuskripts meiner Habilitationsschrift, welche im Mai 2019 [...] vorgelegt wurde. Die Arbeit behandelt den Gesetztesstand bis zum 01.11.2019." - Vorwort (Seite V)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    ISBN: 9783161594953
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 395 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 293
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Grosche, Nils, 1982 - Die unsichtbare Hand des Staates
    Dissertation note: Habilitationsschrift Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2018/2019
    DDC: 342.4305
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bundeskanzleramt ; Polemics ; Bundesregierung ; Gebrauchsvorteile ; Hebrew Manuscripts ; Jus Publicum ; Wirtschaftsverfassungsrecht ; Umgehungsverbot ; Effektivität des Rechts ; Rechtstheorie ; Verwaltungsrecht ; Besonderes Verwaltungsrecht ; Religionsverfassungsrecht ; Völkerrecht, Europarecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Staatstätigkeit
    Abstract: Während Gestaltung immer eine Antwort auf ein Problem darstellt, können die Probleme, auf die eine konkrete Gestaltung antwortet, verschiedenartig sein. Dies gilt auch für den gestaltenden Staat, dem es bei der Auswahl seiner Mittel und Formen nicht nur um das Erzielen eines Erfolgs in der Wirklichkeit gehen muss. Nils Grosche behandelt die Begrenzungen des Rechts als denkbaren Problemmittelpunkt gestalterischen Handelns eines Trägers von Hoheitsgewalt. Er wirft die Frage auf, wie die Wirklichkeit durch einen Träger von Hoheitsgewalt beeinflusst werden kann, obwohl das Recht den Zugriff eigentlich zu versperren scheint. Die spezifische, auf das Recht bezogene Art gestalterischen Handelns wird konzeptionell wie terminologisch erschlossen. Dabei zeigt der Autor Muster auf, mit deren Hilfe der gestaltende Hoheitsträger die Sichtbarkeit eines offenen Normwiderspruchs vermeiden kann.
    Abstract: Legal rules limiting state action can provoke stretching and bending of the respective rules by state authorities. Nils Grosche analyses this constructive dimension of state action and its theoretical as well as normative underpinnings.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    ISBN: 9783161565588
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 202 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 294
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Finke, Jasper Krisen
    Dissertation note: Habilitationsschrift Goethe-Universität Frankfurt 2015
    DDC: 342.24062
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Religion und Recht ; Versammlungsrecht ; Gerhard Ebeling ; Jus Publicum ; Verfassungswandel ; Notstand ; Ausnahmezustand ; Ausnahme ; Euro-Krise ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; USA ; Wirtschaftskrise ; Ausnahmezustand ; Notstandsverfassung ; Auslegung ; Wandel ; Krise ; Ausnahmezustand ; Rechtsnorm ; Notstandsrecht
    Abstract: Krisen werden regelmäßig als Ausnahmen wahrgenommen. Dies erklärt auch, warum sich die rechtliche Auseinandersetzung mit Krisen auf Notstandskonzepte konzentriert. Gleichzeitig hat der Ausnahmezustand im Sinne Carl Schmitts Konjunktur, um bestimmte Krisenphänomene zu erklären. Zu diesen Phänomenen gehört, dass sich das Verständnis und damit der Inhalt bestehender Rechtsnormen in Krisen wandelt. Diese Auslegungsänderungen, häufig auch als Rechtsbrüche angeprangert, werden vor allem durch nichtrechtliche Einflüsse erklärt. Jasper Finke hingegen versteht Auslegungsänderungen in Krisenzeiten als Teil des Rechts. Ausgangspunkt hierfür ist ein Krisenverständnis, für das der Begriff der Erwartung zentral ist. Bei Krisen handelt es sich um Anpassungsprozesse dieser zunächst enttäuschten Erwartungen. Als Normalitätserwartung sind sie aber auch Bestandteil der Auslegung einer Norm. Ändern sich die Erwartungen, spiegelt sich dies im Inhalt der Norm wider.
    Abstract: Conceptualizing crises as part of the normality-exception dichotomy turns a blind eye to the long-term effects of crises, especially the impact they have on the meaning of existing legislation. Jasper Finke reveals why changing interpretations in response to a crisis are to be understood as a process that is inherent to law and not something that is imposed on law.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 11
    ISBN: 9783161595950
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXVI, 733 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 295
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Krönke, Christoph, 1983 - Öffentliches Digitalwirtschaftsrecht
    Dissertation note: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2020
    DDC: 343.2407
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Industrial laws and legislation ; Electronic commerce Law and legislation ; Artificial intelligence Financial applications ; Artificial intelligence Law and legislation ; Data protection Law and legislation ; Datenhandel ; Jus Publicum ; kaiserzeitliches chinesisches Recht ; Recht der Digitalisierung ; Künstliche Intelligenz ; Regulierung der Digitalwirtschaft ; Digitale Plattformen ; Digitale Netzwerke ; Verwaltungsrecht ; Wirtschaftsrecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Besonderes Verwaltungsrecht ; Academic theses ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Unternehmen ; Digitalisierung ; Regulierung ; Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Deutschland ; Wirtschaft ; Digitalisierung ; Regulierung ; Wirtschaftsverwaltungsrecht
    Abstract: Die digitale Wirtschaft stellt das Recht vor fundamentale Herausforderungen: Sie operiert in digitalen Plattform- und Netzwerkstrukturen, ersetzt menschliche durch künstliche Intelligenz und überwindet mühelos staatliche Grenzen. Christoph Krönke arbeitet heraus, wie sich diese Herausforderungen auf die Regulierungsansätze und Maßstäbe sowie das administrative Organisations- und Handlungssystem des Öffentlichen Wirtschaftsrechts auswirken, einschließlich seiner unions- und verfassungsrechtlichen Grundlagen und internationalen Bezüge. Anhand zahlreicher Fachrechtsgebiete – von dem Recht digitaler Dienste und dem Datenschutzrecht über klassisches Ordnungs- und Gewerberecht bis hin zur Finanzmarktregulierung und zum Energiewirtschaftsrecht – entfaltet er dabei auf der Basis eines gleichermaßen chancen- und risikobewussten Ansatzes die Bausteine eines »Öffentlichen Digitalwirtschaftsrechts« im Werden.
    Abstract: The digital economy raises fundamental challenges for the law: digital enterprises operate on digital platforms and networks, they use artificial intelligence, and they do not stop at national borders. With awareness of the opportunities and risks involved, Christoph Krönke develops the regulatory approaches, legal standards, and administrative elements that public economic law adopts, or should adopt, in order to cope with these challenges.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 12
    ISBN: 9783161569296
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIX, 274 Seiten)
    Series Statement: Jus publicum Band 278
    Series Statement: Mohr Siebeck eBooks
    Series Statement: Rechtswissenschaft
    Series Statement: Ius publicum
    Uniform Title: Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte
    Parallel Title: Erscheint auch als Hong, Mathias, 1970 - Todesstrafenverbot und Folterverbot
    Dissertation note: Habilitationsschrift Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau 2015/2016
    DDC: 342.43085
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Türkei ; Originalism ; August Hermann Francke ; Jus Publicum ; Comparative Midrash ; absolute Rechte ; U.S. Constitution ; Rechtsvergleichung ; Abwägung ; 8th Amendment ; Art. 3 EMRK ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Rechtstheorie ; Rechtsphilosophie ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4 ; Todesstrafe ; Verbot ; Menschenwürde ; Deutschland ; Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4 ; Folterverbot ; Menschenwürde
    Abstract: Die verfassungsgebende Gewalt wollte aus der Menschenwürde konkrete rechtliche Folgerungen ziehen und einen Menschenwürdegehalt aller Grundrechte als abwägungsfest, aber zugleich in Grenzen entwicklungsfähig der Verfassungsänderung entziehen. Die Menschenwürde als Verfassungsbegriff ernst zu nehmen heißt deshalb, ihren Sinn gleichsam induktiv, von den nachfolgenden Grundrechten her, zu erschließen. Die vorliegende Schrift legt Einzelstudien zu zwei konkreten grundrechtlichen Menschenwürdegehalten vor – dem Todesstrafenverbot und dem Folterverbot. Sie ergänzt zwei weitere Untersuchungen, die unter den Titeln »Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte – Grundfragen, Entstehung und Rechtsprechung« und »Abwägungsfeste Rechte – Von Alexys Prinzipien zum Modell der Grundsatznormen« veröffentlicht werden.An der Todesstrafendebatte lässt sich nicht nur die These einer entstehungsgeschichtlich gewollten Dynamik der Menschenwürdegehalte überprüfen. An ihrer historischen und rechtsvergleichenden Entwicklung lässt sich außerdem untersuchen, wie auch dort, wo die Todesstrafe als solche befürwortet wird, gleichwohl abwägungsfeste Schranken des Strafens mit dem Tode begründet werden. Das Folterverbot nimmt für die These abwägungsfest geltender Rechte eine Schlüsselstellung ein: Wenn selbst das Recht auf Freiheit von Folter im Extremfall Ausnahmen zuließe – wie sollten sich dann noch absolut geschützte Rechte begründen lassen, die sich gegen weniger intensive Grundrechtseingriffe richten?Die drei Bände (JusPubl 276, 277, 278) sind sowohl einzeln als auch zum Setpreis erhältlich.
    Abstract: Taking human dignity seriously as a constitutional right means defining it inductively by specifying the essence of dignity contained in other fundamental rights. Mathias Hong investigates the rights not to be subjected to torture and to the death penalty as two such specific prohibitions.The three volumes (JusPubl 276, 277, 278) can either be purchased separately or as a set.
    Note: "Diese Untersuchung ist die überarbeitete Fassung eines Teils meiner Habilitationsschrift ... Weitere Teile ... werden unter den Titeln 'Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte - Grundfragen, Entstehung und Rechtsprechung' und 'Abwägungsfeste Rechte - Von Alexys Prinzipien zum Modell der Grundsatznormen' veröffentlicht." - Vorwort, Seite VII
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 13
    ISBN: 9783161555275
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVII, 280 Seiten)
    Series Statement: Jus publicum Band 283
    Series Statement: Mohr Siebeck eBooks
    Series Statement: Rechtswissenschaft
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Valta, Matthias, 1982 - Staatenbezogene Wirtschaftssanktionen zwischen Souveränität und Menschenrechten
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Heidelberg 2016
    RVK:
    Keywords: Stellvertretungsstatut ; Jus Publicum ; Konstitutionalisierung ; Welthandelsrecht ; Grundrechte ; Gegenmaßnahmen ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Steuerrecht ; Völkerrecht, Europarecht ; Hochschulschrift ; Wirtschaftssanktion ; Souveränität ; Menschenrecht
    Abstract: Von Staaten können Gefahren ausgehen und Völkerrechtsbrüche begangen werden, auf die andere Staaten zum Schutz ihrer selbst und ihrer Bewohner reagieren müssen. Zugleich sind die Staaten durch die Globalisierung wirtschaftlich auf das Engste vernetzt und vom grenzüberschreitenden Handel abhängig geworden. Damit sind Wirtschaftssanktionen das Mittel der Wahl, um Gefahren zu begegnen und das Völkerrecht durchzusetzen. Staatenbezogene Sanktionen treffen zuerst die Bevölkerung des Zielstaates. Das traditionelle formale Verständnis der Staatensouveränität konnte keine effektiven rechtlichen Rahmenbedingungen hervorbringen. Neuere völkerrechtliche Entwicklungen stellen das Individuum generell in den Vordergrund, materialisieren die Souveränität vor dem Hintergrund der responsibility to protect mit menschenrechtlichen Schutzpflichten und betonen die Frage der Verhältnismäßigkeit. Matthias Valta behandelt das Welthandelsrecht, das Interventionsverbot, das Recht der Gegenmaßnahmen und die Grund- und Menschenrechte, differenziert zwischen Völkerrecht, Europarecht und deutschem Recht und betrachtet exemplarisch vier Fallstudien aus dem Irak, Iran, Kuba und Russland.
    Abstract: In times of worldwide economic interdependence, economic sanctions are the instrument of choice to counter violations of international law by states, even if they affect the population first. International trade law, an increasing materialization of sovereignty and the non-intervention principle, the law of counter-measures, basic and human rights and proportionality provide the basis as well as limitations for their use.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 14
    ISBN: 9783161559921
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXI, 364 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 282
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Hofmann, Claudia, 1977 - Jenseits von Gleichheit
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Regensburg 2017
    DDC: 342.24085
    RVK:
    Keywords: NS-Beförderungspolitik ; Jus Publicum ; History of biblical interpretation ; Sozialstaat ; Menschenrechte ; Umverteilung ; soziale Ungleichheit ; Rechtsgleichheit ; Rechtsphilosophie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Völkerrecht, Europarecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Rechtspolitik ; Soziale Gerechtigkeit ; Verteilungsgerechtigkeit ; Völkerrechtlicher Vertrag ; Europäische Union ; Deutschland ; Rechtspolitik ; Soziale Gerechtigkeit ; Verteilungsgerechtigkeit ; Völkerrechtlicher Vertrag ; Europäische Union
    Abstract: Menschliches Zusammenleben ist geprägt durch Auseinandersetzungen um knappe Güter. Seien es materielle Ressourcen, politische Macht, soziale Anerkennung oder andere gesellschaftlich relevante Positionen: Die Frage nach ihrer gerechten Verteilung steht seit jeher im Zentrum philosophischer Diskurse, politischer Debatten und sozialer Konflikte. Welche Antworten haben im Recht ihren Niederschlag gefunden? Claudia Hofmann untersucht hierzu gleichheitsorientierte Maßnahmen im internationalen, europäischen und deutschen Recht. Diese Maßnahmen, so wird deutlich, zielen einerseits primär auf Rechts- und Chancengleichheit; substanzielle Gleichheit steht selten im Mittelpunkt. Andererseits generieren sie erneut Ungleichheiten. Dies wirft die Frage auf, wie man mit dieser möglicherweise nie endenden Gleichzeitigkeit von Gleichheit und Ungleichheit umgehen sollte.
    Abstract: Social inequality is one of the most pressing challenges of our times. So how does the law deal with the question of distributing scarce goods fairly? Claudia Hofmann's study of international, European, and German measures reveals that the focus is mainly on legal equality and equality of opportunity rather than substantial equality, which in turn generates further inequality. What can be done to break the seemingly never-ending cycle of equality and inequality?
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 15
    ISBN: 9783161569272
    Language: German
    Pages: 1 Online Ressource (XXXIX, 777 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 276
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Hong, Mathias, 1970 - Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte
    Dissertation note: Habilitationsschrift Albert-Ludwigs-Universität Freiburg [im Breisgau] 2015/2016
    DDC: 342.43085
    RVK:
    Keywords: Hochschulzulassung ; Foundation Narrative ; Versammlungsrecht ; Jus Publicum ; Verfassungswandel ; Originalism ; Verfassungsidentität ; Verfassungsänderung ; Abwägung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Rechtstheorie ; Rechtsphilosophie ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Grundrecht ; Menschenwürde
    Abstract: Die verfassungsgebende Gewalt wollte aus der Menschenwürde konkrete rechtliche Folgerungen ziehen und einen Menschenwürdegehalt aller Grundrechte als abwägungsfest, aber zugleich in Grenzen entwicklungsfähig der Verfassungsänderung entziehen (Art. 1 Abs. 1 i.V. mit Art. 79 Abs. 3 GG). Die Menschenwürde als Verfassungsbegriff ernst zu nehmen heißt deshalb, ihren Sinn gleichsam induktiv, von den nachfolgenden Grundrechten her, zu erschließen. Das schließt einen egalitären Mindeststandard gleicher Freiheit ein: Jedes Freiheitsgrundrecht kann in seinem Menschenwürdekern verletzt sein, wenn es auf schwerwiegend diskriminierende Weise beschränkt wird. Die Verfassung knüpft damit an die Ideen von 1776 und 1789 an und erneuert das unerfüllte Versprechen der Freiheit und Gleichheit aller Menschen in ihren unveräußerlichen Rechten.Mathias Hong widmet sich methodischen und verfassungstheoretischen Grundfragen des Menschenwürdegehalts (1. Kap.). Er analysiert eingehend die Entstehungsgeschichte von Art. 1 und Art. 79 Abs. 3 GG (2. Kap.) und die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Menschenwürde (3. Kap.). Auf dieser Grundlage entwickelt er Grundzüge einer verfassungsrechtlichen Dogmatik der Menschenwürdegehalte (4. Kap.). Das Werk wird durch zwei weitere Untersuchungen ergänzt, die unter den Titeln »Abwägungsfeste Rechte – Von Alexys Prinzipien zum Modell der Grundsatznormen« und »Todesstrafenverbot und Folterverbot – Grundrechtliche Menschenwürdegehalte unter dem Grundgesetz« veröffentlicht werden.Die drei Bände (JusPubl 276, 277, 278) sind sowohl einzeln als auch zum Setpreis erhältlich.
    Abstract: The right to human dignity enshrined in Art. 1 Sec. 1 of Germany's Basic Law is also intended to protect the essence of dignity in every other fundamental right. Taking human dignity seriously as a constitutional right therefore means defining it inductively by specifying the essence of dignity contained in each of these rights.The three volumes (JusPubl 276, 277, 278) can either be purchased separately or as a set.
    Note: Aus dem Vorwort: "Diese Untersuchung ist die überarbeitete Fassung wesentlicher Teile meiner Habilitationsschrift, die der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau im Wintersemester 2015/2016 vorgelegen hat."
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 16
    ISBN: 9783161566882
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIX, 511 Seiten)
    Series Statement: Jus publicum Band 279
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Wendel, Mattias, 1978 - Verwaltungsermessen als Mehrebenenproblem
    Dissertation note: Habilitationsschrift Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 342.4306
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jus Publicum ; Mehrebenensystem ; Migration ; Verwaltung ; Regulierung ; Ermessen ; Beurteilungsspielraum ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Verwaltungsrecht ; Besonderes Verwaltungsrecht ; Völkerrecht, Europarecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Ermessen ; Mehrebenen-Verflechtung ; Zuwanderungsrecht ; Regulierung ; Recht
    Abstract: Entscheidungsspielräume der Verwaltung sind ein Grundbaustein des Öffentlichen Rechts. Während die Frage nach dem behördlichen 'Ermessen' klassischerweise auf ein Problem der horizontalen Gewaltenteilung im Verfassungsstaat verweist, konzipiert Mattias Wendel das Verwaltungsermessen als ebenenübergreifende Verbundstruktur. Im modernen Mehrebenensystem werden Begründung, Ausübung, Begrenzung und Kontrolle diskretionären Verwaltungshandelns erst im Zusammenspiel von Rechtsschichten und Hoheitsträgern verschiedener Ebenen bestimmbar. Diese föderative Dimension leuchtet Mattias Wendel anhand des Migrations- und Regulierungsrechts aus. In beiden Referenzgebieten stellt sich die Frage nach Funktion und Legitimation behördlicher Letztentscheidungskompetenzen im Mehrebenensystem mit einer besonderen Dringlichkeit. Dies gilt für die Diskussion um die Eigenständigkeit der Verwaltung im Asyl- und Aufenthaltsrecht ebenso wie für die Debatte um das Regulierungsermessen im Telekommunikationssektor.
    Abstract: Discretionary powers of the executive are a cornerstone of public law. While the classic discussion on such leeway usually relates to the horizontal division of powers within a nation state, Mattias Wendel focuses on the composite structure of administrative discretion within a multi-level system, exemplified with regard to migration law and regulation law.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 17
    ISBN: 9783161583308 , 3161583299
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXII, 532 Seiten)
    Series Statement: Jus publicum Band 284
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Hestermeyer, Holger P., 1975 - Eigenständigkeit und Homogenität in föderalen Systemen
    Dissertation note: Habilitationsschrift Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2019
    DDC: 342.43042
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kapitalmarktinformationshaftung ; Frauengestalten im Alten Testament ; Jus Publicum ; Föderalismus ; Grundrechte ; Staat ; Bundesstaat ; Verfassungsautonomie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Europäische Union ; Föderalismus ; Rechtsvergleich
    Abstract: Das Spannungsverhältnis zwischen Einheit und Vielfalt durchzieht und charakterisiert föderale Systeme. Holger P. Hestermeyer arbeitet dieses anhand des Gegensatzpaares Eigenständigkeit und Homogenität auf. Dabei werden die föderalen Systeme Deutschlands, der USA und der EU verglichen und der Vergleich um den historischen Kontext bereichert. Vier, die Eigenständigkeit der Gliedstaaten betonende Topoi und drei, die Verfassungsräume eines föderalen Systems homogenisierende Mechanismen werden untersucht, Verfassungsrhetorik von Verfassungsrealität getrennt und gezeigt, welches Gleichgewicht zwischen zentripetalen und zentrifugalen Kräften die Systeme gefunden haben. Dabei geht der Verfasser davon aus, dass keine »optimale« Balance zwischen den beiden Polen existiert, sondern vielmehr jede Generation für sich neu entscheiden muss, welches Maß an Homogenität und welches Maß an Eigenständigkeit der Gliedstaaten ihr angemessen erscheint.
    Abstract: The tension between autonomy and homogeneity that lies at the very heart of federal systems is the topic of this study. Holger P. Hestermeyer compares the German, US and EU federal systems, including their historical contexts, and reveals the balance that has been struck in each between the two opposing tendencies.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161562914
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressoruce (XXVIII, 556 Seiten)
    Series Statement: Jus publicum Band 280
    Series Statement: Jus Publicum 280
    Series Statement: Mohr Siebeck eBooks
    Series Statement: Rechtswissenschaft
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Lampert, Steffen, 1979 - Investitionsschutz im Zulassungsrecht
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Osnabrück 2015
    DDC: 343.4307
    RVK:
    Keywords: Wissenschafts- und Technikgeschichte ; Beibringungsgrundsatz ; Babylonian exiles ; Jus Publicum ; Erlaubnis ; Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Öffentliches Wirtschaftsrecht ; Systembildung ; Genehmigung ; Genehmigungsrecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Investition ; Zulassung ; Vertrauensschutz ; Deutschland ; Genehmigungsverfahren ; Private Investition ; Investitionsschutz
    Abstract: Privatwirtschaftliche Initiative steht vielfach unter dem Vorbehalt vorheriger staatlicher Zulassung. Angesichts der Abhängigkeit unternehmerischer Tätigkeit vom Fortbestand der Zulassung drängt sich die Frage auf, wie die getätigten Investitionen bei Erteilung, Änderung und Aufhebung der Zulassung geschützt werden. Steffen Lampert analysiert die überaus heterogene Ausgestaltung des Investitionsschutzes in ausgewählten Bereichen des öffentlichen Wirtschaftsrechts. Auf diese Weise wird ein modularer Aufbau des Zulassungsrechts offengelegt, bei dem einzelne Regelungsinstrumente wie etwa Befristungen, Aufhebungen und nachträgliche Anordnungen nach Maßgabe der sachbereichsspezifisch verfolgten öffentlichen Interessen ausgestaltet und kombiniert werden. Damit wird eine in sich konsistente und folgerichtige Austarierung mit privaten Interessen am Schutz des investierten Kapitals ermöglicht und eine freiheitssichernde Regulierung gewährleistet.
    Abstract: Private economic activity requires prior state approval. Because administration can have a varied effect on this, how the investment is protected deserves special attention. Steffen Lampert develops a regulatory system based on the evaluation and basic structures of, in particular, public economic, constitutional, and administrative law, which allows consistent control that safeguards freedom.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 19
    ISBN: 9783161562044
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 481 Seiten)
    Series Statement: Jus publicum Band 281
    Series Statement: Mohr Siebeck eBooks
    Series Statement: Rechtswissenschaft
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Meinel, Florian, 1981 - Selbstorganisation des parlamentarischen Regierungssystems
    Dissertation note: Habilitationsschrift Humboldt-Universität zu Berlin 2017/2018
    DDC: 342.4305
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jus Publicum ; Gadamer ; Gewaltenteilung ; Repräsentation ; Parlamentarismus ; Gesetzgebung ; Regierung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Rechtsgeschichte ; 19.-21. Jahrhundert ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Parlamentarismus ; Regierung ; Selbstorganisation ; Staatsorganisationsrecht ; Parlamentarismus ; Selbstorganisation ; Verfassungsrecht
    Abstract: Das Staatsorganisationsrecht organisiert den Prozess politischer Willensbildung, sagt man. Doch die Staatsorgane organisieren sich auch fortwährend selbst, bestimmen dadurch ihr Verhältnis untereinander und erzeugen auf diese Weise zugleich wirkungsmächtige Selbstbeschreibungen. Das gilt insbesondere für das Zentrum der Verfassung, das parlamentarische Regierungssystem. Florian Meinel untersucht das Verfassungsrecht dieses Regierungssystems aus der indirekten Perspektive der oft als bloße Geschäftsordnungsautonomie missverstandenen parlamentarischen Selbstorganisation. Sie ist nie nur introvertierte Selbststeuerung des parlamentarischen Lebens, sondern immer auch Zugriff auf die parlamentarisch verantwortliche Regierung. Dies führt zurück zu höchst unterschiedlichen Begründungen jener Autonomie seit dem Revolutionszeitalter, demonstriert die Langlebigkeit spätkonstitutioneller Muster im deutschen Verständnis des Parlaments und weist voraus auf die Zukunftsfrage der parlamentarischen Regierungssysteme: ihre institutionelle Anpassungsfähigkeit.
    Abstract: The autonomy of legislatures to determine their rules of procedure seems to be a long-established pattern of modern constitutional law. But the normative foundations and legal implications of this principle vary greatly between the different constitutional traditions. Florian Meinel's seminal study traces these differences back to conflicting concepts of parliamentary representation.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 20
    ISBN: 9783161556616
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 244 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 269
    Series Statement: Jus Publicum 418
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Grimm, Dieter, 1937 - Verfassung und Privatrecht im 19. Jahrhundert
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Frankfurt am Main 1979
    DDC: 342.43
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jus Publicum ; Erster Weltkrieg ; Neuordnung Deutschlands ; Soziologie in der Weimarer Re ; Glückseligkeit ; Neuzeitliche Theologie ; Idealistische Philosophie ; Plato-Forschung ; Pädagogik ; Moderner okzidentaler Rationalismus ; vergleichende Studien zur Wirtschaftsethik der Weltreligionen ; asketischer Protestantismus ; Christliche Ethik ; Jus Publicum ; Jus Publicum ; moderne Berufskultur ; Grundrechte ; Preußische Reformen ; Kodifikation ; Französische Revolution ; bürgerliche Gesellschaft ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Bürgerliches Recht ; 19.-21. Jahrhundert ; Rechtsgeschichte ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Frankreich ; Verfassungsrecht ; Privatrecht ; Geschichte 1800-1900 ; Rechtsgeschichte ; Privatrecht ; Verfassung
    Abstract: Verfassungsgeschichte und Privatrechtsgeschichte gehen gewöhnlich getrennte Wege. Doch werden sie damit ihren Gegenständen nicht gerecht, denn Verfassung und Privatrecht stehen in enger Beziehung zueinander, und das nicht erst, seit im 20. Jahrhundert die Drittwirkung der Grundrechte entdeckt wurde. Die Beziehungen wechseln freilich mit den Begleitumständen. Sie stellten sich in Frankreich, wo der Übergang von monarchischem Absolutismus und ständisch-feudaler Gesellschaftsordnung zur bürgerlichen Staats- und Sozialordnung in einem revolutionären Akt des bereits emanzipierten Bürgertums herbeigeführt wurde, anders dar als in Deutschland, wo die Umstellung von der Obrigkeit ausging und sich in einem langen, rechtsförmigen Prozess evolutiv vollzog. Die Formationsphase der bürgerlichen Gesellschaft zwischen Revolutionen und Restauration enthält dafür vielfältiges Anschauungsmaterial, das auch die Grundlage für Analysen der weiteren Entwicklung des Verhältnisses der beiden
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 21
    ISBN: 9783161550355
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXII, 551 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 265
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Payandeh, Mehrdad, 1978 - Judikative Rechtserzeugung
    Dissertation note: Habilitationsschrift Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2016
    DDC: 347.43014
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jus Publicum ; Verwaltungsführung ; Rechtsstreit ; Oskar Bülow ; FGG ; Rechtsgemeinschaft ; Aussenwirtschaft ; Blankettvorschriften ; Jus Publicum ; Gewaltenteilung ; Rechtsquellen ; Rechtsfortbildung ; Richterrecht ; Gerichtsentscheidungen ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Rechtstheorie ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Gerichtsentscheidung ; Rechtsfortbildung ; Richterrecht ; Präjudiz
    Abstract: Gerichte entscheiden nicht nur konkrete Streitigkeiten, sie tragen auch maßgeblich zur Auslegung, Konkretisierung und Fortbildung des Rechts bei. Der rechtliche Stellenwert dieses Beitrags der dritten Gewalt in der Rechtsordnung ist jedoch unklar: Müssen Gerichte die Rechtsprechung anderer Gerichte und insbesondere die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Kenntnis nehmen oder gar befolgen? Wirken Gerichtsentscheidungen ähnlich wie Rechtsnormen? Und wie verhält sich judikative Rechtserzeugung zu legislativer Rechtsetzung? Mehrdad Payandeh nähert sich diesen Fragen aus rechtstheoretischer und verfassungsrechtlicher Perspektive. Aufbauend auf dem Rechtsstaatsprinzip sowie dem Demokratieprinzip wird die judikative Rechtserzeugung in der grundgesetzlichen Funktionenordnung verortet, dogmatische Fragen der Präjudizienwirkung werden rekonstruiert, und Grundzüge des methodischen Umgangs mit Präjudizien werden entwickelt.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 22
    ISBN: 9783161550867
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIII, 479 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 262
    Series Statement: Beiträge zum Öffentlichen Recht
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Aust, Helmut Philipp, 1980 - Das Recht der globalen Stadt
    Dissertation note: Habilitationsschrift Humboldt-Universität zu Berlin 2016
    DDC: 342.4309
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jus Publicum ; Kirchengeschichte 1400–1970 ; Urteilswirkungen ; Egalitätsprinzip ; Willkürverbot ; Netzplanung ; Gattungswürde ; Jus Publicum ; internationale Beziehungen ; global cities ; Globalisierung ; Kommunale Selbstverwaltung ; Städtenetzwerke ; Verwaltungsrecht ; Völkerrecht, Europarecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Stadt ; Gemeinde ; Internationale Kooperation ; Internationale Organisation ; Verwaltungsrecht ; Verfassungsrecht ; Völkerrecht
    Abstract: In einer Zeit rapider Urbanisierung werden Städte und Gemeinden zunehmend zu international relevanten Akteuren. Ob in Fragen der nachhaltigen Entwicklung und des Klimaschutzes, der Gewährleistung von Sicherheit oder zur Durchsetzung von Menschenrechten: Städte und Gemeinden haben zahlreiche internationale Netzwerke gegründet, kooperieren mit internationalen Organisationen und verschreiben sich der Durchsetzung völkerrechtlicher Normen. Helmut Philipp Aust untersucht diese Entwicklung und ordnet sie in die verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Zusammenhänge ebenso ein wie in die völker- und europarechtlichen Rahmenbedingungen. Der Autor formuliert zugleich einen Beitrag zu einer zeitgemäßen Auslegung des Grundsatzes der kommunalen Selbstverwaltung, die diese internationale Bedingtheit städtischen und gemeindlichen Handelns rezipiert.
    Note: Überarbeitete und aktualisierte Fassung der Habilitationsschrift. -- Vorwort
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 23
    ISBN: 9783161541605
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVII, 352 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 253
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Simon, Sven, 1978 - Grenzen des Bundesverfassungsgerichts im europäischen Integrationsprozess
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Gießen 2015
    DDC: 342.4300269
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jus Publicum ; Geschichtsdenken ; Jus Publicum ; Infrastrukturverantwortung ; EU ; political question ; Kompetenzgrenzen ; Politik und Recht ; Gesetzgeber ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Völkerrecht, Europarecht ; Hochschulschrift ; Deutschland Bundesverfassungsgericht ; Zuständigkeit ; Europäische Integration
    Abstract: In keinem Mitgliedstaat der Europäischen Union ist die Vorstellung von verfassungsrechtlich vorgegebenen Grenzen der europäischen Integration derart stark ausgeprägt wie in Deutschland. Zwar haben auch andere Verfassungsgerichte den Integrationsprozess flankiert. Aber kein Gericht hat im Gewaltenteilungsgefüge eine vergleichbar dominante Rolle eingenommen wie das Bundesverfassungsgericht. Der europäische Integrationsprozess ist zu seiner größten institutionellen Herausforderung geworden. In einem historischen Moment, in dem die demokratische Qualität der Integrationsvertiefung offen in Frage gestellt wird, kommt dem Bundesverfassungsgericht im Institutionengefüge der Bundesrepublik Deutschland eine besondere Verantwortung zu. Sven Simon nimmt eine Bestimmung der Kompetenzgrenzen für die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts vor und skizziert den verfassungsrechtlichen Rahmen für zukünftige Entscheidungen.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 24
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161537370
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 624 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 251
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Schröder, Meinhard, 1978 - Genehmigungsverwaltungsrecht
    Dissertation note: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2014/2015
    DDC: 342.43066
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jus Publicum ; Makrosoziologie ; Mikro-Makro-Problem ; Jus Publicum ; Gesetzgebungslehre ; Öffentliches Recht ; Europäisierung ; Völkerrecht, Europarecht ; Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Union ; Öffentliches Recht ; Genehmigungsvorbehalt ; Genehmigungsverfahren ; Deutschland ; Verwaltungsrecht ; Genehmigungsverfahren
    Abstract: Genehmigungsvorbehalte durchziehen das gesamte öffentliche Recht und finden eine deutlich weitere Verbreitung, als es die gängige Differenzierung zwischen präventiven und repressiven Verboten mit Erlaubnisvorbehalt suggeriert. Meinhard Schröder entfaltet das Genehmigungsverwaltungsrecht als eine Querschnittsmaterie des öffentlichen Rechts aus verwaltungs-, verfassungs- und europarechtlicher Perspektive. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme, die die Vielfalt der Funktionen von Genehmigungsvorbehalten im geltenden Recht zeigt und ihre gesetzgeberische Ausgestaltung analysiert, werden die verfassungs- und europarechtlichen Rahmenbedingungen für das Genehmigungsverwaltungsrecht ermittelt und eine neue Systematisierung vorgenommen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse bilden die Basis dafür, die gesetzgeberischen Handlungsoptionen im Bereich des Genehmigungsverwaltungsrechts auszuloten und auch rechtspolitische Impulse namentlich für die »Kodifikationsfrage« zu geben.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 25
    ISBN: 9783161533761
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIV, 631 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 240
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Wapler, Friederike, 1971 - Kinderrechte und Kindeswohl
    Parallel Title: Erscheint auch als Wapler, Friederike, 1971 - Kinderrechte und Kindeswohl
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Göttingen 2013
    DDC: 342.4308772
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jus Publicum ; Children Legal status, laws, etc ; Children's rights ; Public welfare Law and legislation ; Übernahmegesetz ; weißer Ritter ; Jus Publicum ; Familienrecht ; Kinder- und Jugendhilferecht ; Verfassungsrecht ; Kinderrecht ; Kinderrechtskonvention ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Völkerrecht, Europarecht ; Allgemeines ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kind ; Selbstbestimmungsrecht ; Mündigkeit ; Menschenrecht ; Kindeswohl ; Deutschland ; Kindeswohl ; Convention on the rights of the child 1989 November 20 ; Öffentliches Recht ; Internationales öffentliches Recht
    Abstract: Die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen enthält umfassende Menschenrechtsgarantien für Minderjährige und verlangt, bei Entscheidungen über Belange des Kindes dessen Wohl vorrangig zu berücksichtigen. Auch im Verfassungsrecht ist das Kind als Träger von Grund- und Menschenrechten anerkannt. Im Detail ist jedoch vieles unklar: Kann das Kind seine Rechte selbst wahrnehmen oder müssen Dritte dies zu seinen Gunsten tun? Erlangt es aus einem Recht eine autonome Entscheidungsmacht oder ist »ein Recht zu haben« für das Kind gleichbedeutend mit einem Anspruch auf Schutz und Hilfe durch andere?Friederike Wapler geht diesen Fragen aus öffentlich-rechtlicher wie rechtsphilosophischer Perspektive nach. Im Mittelpunkt steht eine Theorie der dynamischen Entwicklung der kindlichen Selbstbestimmungsfähigkeit, die dem Kind einen Anspruch verleiht, an der Entscheidung über seine eigenen Angelegenheiten in jedem Lebensalter angemessen beteiligt und in seinen individuellen Belangen berücksichtigt zu werden.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 575-604
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 26
    ISBN: 9783161512827
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 974 Seiten)
    Edition: Online Ressource
    Series Statement: Jus publicum Band 201
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Menzel, Jörg, 1965 - 2016 Internationales Öffentliches Recht
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Bonn 2007
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jus Publicum ; Internationales Privatrecht ; Kollisionsrecht ; Völkerrecht, Europarecht ; Internationales Privatrecht, Ausländisches Recht, Rechtsvergleichung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Internationales öffentliches Recht ; Grenzüberschreitende Kooperation
    Abstract: Hauptbeschreibung Jedes Rechtsgebiet hat sein Grenzrecht. Ein Internationales Öffentliches Recht (mit den Teilgebieten Internationales Verfassungsrecht und Internationales Verwaltungsrecht) ist genauso erforderlich wie ein Internationales Privatrecht oder ein Internationales Strafrecht. Deutsches Öffentliches Recht muss die Frage seines Wirkungskreises definieren und es muss klären, in welchem Umfang ausländisches öffentliches Recht im eigenen Wirkbereich zugelassen wird.Jörg Menzel erarbeitet die Grundlagen und Themen eines Internationalen Öffentlichen Rechts und liefert damit die erste Gesamtdarstellung auf diesem Gebiet. Er widmet sich nach ausführlicher Grundlegung den überstaatlichen (völker- und europarechtlichen) Vorgaben und sodann im Einzelnen dem deutschen Internationalen Verfassungs- und Verwaltungsrecht. Hierbei verfolgt er einen Ansatz, der auf dem Prinzip des offenen Staates und der daraus resultierenden grundsätzlich positiven Grundeinstellung der Rechtsordnungen zueinander beruht, die auch das öffentliche Recht nicht ausspart. Der Autor zeigt auf, dass Internationales Privatrecht und Internationales Öffentliches Recht weniger gegensätzlich sind als häufig kolportiert, weil die ihnen zugrunde liegenden Grundgedanken nicht verschieden sind. Er geht den Strukturen eines Internationalen Öffentlichen Rechts ebenso nach wie vielfältigen Details und weist nach, dass es im Öffentlichen Recht Prinzipien zu diskutieren gibt - auch wenn dort die Strukturen zum Teil anders sind als im IPR.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 27
    ISBN: 9783161580413
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXVI, 801 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 148
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Arnauld, Andreas von, 1970 - Rechtssicherheit
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Berlin 2005
    DDC: 340
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jus Publicum ; Verfassungsrecht ; Rechtsvergleichung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Deutschland
    Abstract: Neben der Gerechtigkeit ist die Rechtssicherheit einer der Hauptzwecke des Rechts. Bei der Gestaltung von Rechtsregeln spielt sie die Rolle eines Fluchtpunkts. Aus dem rechtlichen Diskurs einer institutionalisierten Rechtsordnung, zumal der deutschen, aber auch einer gemeineuropäischen, ist sie nicht wegzudenken. Andreas von Arnauld verdeutlicht und rekonstruiert eine idée directrice des Rechts, die gerade wegen ihrer Allgegenwart im juristischen Diskurs Gefahr läuft, verschüttet zu werden. Er legt dabei einen primär induktiv-phänomenologischen Ansatz zu Grunde. Aus verschiedenen Blickwinkeln heraus (begriffsgeschichtlich, genealogisch, topologisch, antinomisch) leuchtet er die Teleologie der Rechtssicherheit, ihre wesentlichen normativen Strukturen sowie Erscheinungsformen und Verwendungen des Rechtssicherheitsarguments aus. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf einer Darstellung der Vielschichtigkeit, mit welcher die Forderung nach Rechtssicherheit im deutschen öffentlichen Recht der Gegenwart umgesetzt wird. Der kritisch-wertende Vergleich mit anderen europäischen Rechtsordnungen trägt dazu bei, Einseitigkeiten der nationalen Perspektive zu korrigieren und einen differenzierten Blick auf Inhalt und Funktionsweise eines Verfassungsprinzips Rechtssicherheit zu werfen, welches vom Bundesverfassungsgericht seit langem dem Grundgesetz entnommen wird.
    Abstract: In addition to justice, legal certainty is one of the main objectives of the law. We cannot imagine the legal discourse of an institutionalized legal order, particularly the German legal order, without it. Andreas von Arnauld explains and reconstructs an idée directrice of the law, which precisely because of its omnipresence in the legal discourse is in danger of being consigned to oblivion. The author examines teleology, normative structures and manifestations of legal certainty from different perspectives, i.e. genealogical, topological and comparative, in order to give a differentiated picture of this general principle of law. The comparison with other European legal systems contributes to a correction of the one-sidedness in the national perspective.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 28
    ISBN: 9783161580383
    Language: German
    Pages: XXXV, 695 Seiten
    Edition: Tübingen Mohr Siebeck 2019 1 Online-Ressource
    Series Statement: Jus Publicum 137
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion von Schmidt, Thorsten Ingo, 1972 - Kommunale Kooperation
    Dissertation note: Habilitationsschrift Georg-August-Universität Göttingen 2004/2005
    RVK:
    Keywords: Jus Publicum ; Kommunale Zusammenarbeit ; Kommunalverfassungsrecht ; Zweckverband ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Steuerrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kommunale Zusammenarbeit ; Kommunales Unternehmen ; Rechtsform ; Deutschland ; Zweckverband ; Kommunale Zusammenarbeit
    Abstract: Das öffentliche Recht, vormals lediglich von Kategorien der Über- bzw. Unterordnung gekennzeichnet, entwickelt sich im Zuge der Europäisierung zu einem umfassenden Recht der Hoheitsträger weiter und umschließt zunehmend auch Gleichordnungsverhältnisse. Dieses veränderte Leitbild betrifft nicht nur das Verhältnis der Bürger zum Staat, sondern auch die Beziehung verschiedener Hoheitsträger untereinander. Deren wechselseitiges Verhältnis kann nicht mehr adäquat mit den Kategorien des traditionellen, hierarchisch konzipierten Verwaltungsorganisationsrechts erfasst werden. Es bedarf der Öffnung hin zu einem modernen öffentlich-rechtlichen Gesellschaftsrecht. Am Beispiel des Rechts der kommunalen Zusammenarbeit nimmt Thorsten Ingo Schmidt eine handbuchartige dogmatische Grundlegung des öffentlich-rechtlichen Gesellschaftsrechts einschließlich seiner europa- und völkerrechtlichen Bezüge vor. Er zeigt, dass öffentlich-rechtliche Kooperationstypen wie der Zweckverband nicht nur erhebliche praktische Vorzüge aufweisen, sondern auch verfassungsrechtlichen Vorgaben besser genügen als privatrechtliche Formen der Zusammenarbeit. Dies widerspricht der These von der Formenwahlfreiheit der Verwaltung.InhaltsübersichtGrundlagen kommunaler KooperationBildung des Zweckverbandes und Hinzutreten weiterer MitgliederMitglieder, Angehörige und VerbandsgerechtigkeitAusscheiden von Mitgliedern, Veränderungen des Zweckverbandes und besondere OrganisationsformenInterne Organisation des Zweckverbandes, Handlungsformen, Haftung und VollstreckungFinanz- und Wirtschaftsrecht des ZweckverbandesKontrolle des Zweckverbandes und prozessuale StellungGrenzüberschreitende ZusammenarbeitErgebnisse und Anhänge
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 29
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161580352
    Language: German
    Pages: XXI, 590 Seiten
    Edition: Online-Ausgabe Tübingen Mohr Siebeck 2019 1 Online-Ressource
    Series Statement: Jus Publicum Band 121
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Uhle, Arnd, 1971 - Freiheitlicher Verfassungsstaat und kulturelle Identität
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion von Uhle, Arnd, 1971 - Freiheitlicher Verfassungsstaat und kulturelle Identität
    Dissertation note: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2002/2003
    DDC: 340
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jus Publicum ; Verfassungsrecht ; Europarecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Völkerrecht, Europarecht ; Hochschulschrift ; Deutschland
    Abstract: Arnd Uhle untersucht das Verhältnis von freiheitlichem Verfassungsstaat und kultureller Identität, das bislang kaum – wenn, dann lediglich partiell – erforscht wurde. Der Autor beleuchtet die Relevanz der kulturellen Identität für Entstehung, Gestalt und Fortbestand des freiheitlichen Verfassungsstaates aus verfassungstheoretischer, aus verfassungsrechtlicher und schließlich aus europarechtlicher Perspektive.Bereits aus verfassungstheoretischer Sicht ergibt sich dabei, daß die kulturelle Identität gleichermaßen Entstehungs- wie auch Geltungsbedingung freiheitlicher Verfassungsstaatlichkeit ist, weil der freiheitliche Staat in vielfältiger Weise an die kulturelle Identität anknüpft. Eine Betrachtung aus verfassungsrechtlicher Perspektive unterstreicht diesen Befund und belegt, daß namentlich das deutsche Grundgesetz in einer prima facie zwar komplex und unüberschaubar erscheinenden, letztlich aber systematisch geordneten und differenzierenden Weise an die kulturelle Identität anknüpft – und diese angesichts ihrer Bedeutung für den dauerhaften Fortbestand des freiheitlichen Verfassungsstaates überdies durch das in der Habilitationsschrift erstmals entfaltete grundgesetzliche Staatsziel der Vitalität und Dauerhaftigkeit der freiheitlichen Verfassungsordnung mit verfassungsrechtlichem Schutz umhegt. In der Konsequenz dieses Staatsziels ist der grundgesetzgebundene Staat zur Pflege und zum Schutz der kulturellen Identität verpflichtet. Eine abschließende europarechtliche Betrachtung verdeutlicht, daß die grundgesetzliche Anknüpfung an die kulturelle Identität wie auch deren verfassungsrechtliche Sicherung den Schutz des Art. 6 Abs.3 EUV genießen, der die Achtung der nationalen Identität anordnet.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 30
    ISBN: 9783161581557
    Language: German
    Pages: XXII, 617 Seiten , Illustrationen
    Edition: Online-Ausgabe Tübingen Mohr Siebeck 2019 1 Online-Ressource
    Series Statement: Jus publicum Band 73
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion von Kämmerer, Jörn Axel, 1965 - Privatisierung
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Tübingen 1999/2000
    DDC: 346.0668
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Privatisierung ; Öffentliches Recht ; Wirtschaftsrecht ; Deutschland ; Welt ; Öffentliche Aufgaben ; Privatisierung ; Recht ; Jus Publicum ; Privatisierung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Öffentliche Aufgaben ; Privatisierung ; Recht
    Abstract: Privatisierung ist ein Zeichen tiefreichender Wandlungsprozesse im Verhältnis von Staat und Gesellschaft sowie in den Bereichen des öffentlichen und des Privatrechts. Verbreitet ist die Hoffnung, der unter seinen Kompetenz- und Finanzlasten schwerfällig gewordene Staatskoloß könne wieder 'schlank' werden, wenn er sich zugunsten gesellschaftlicher Kräfte aus Tätigkeitsbereichen zurückziehe. Wichtige Privatisierungsimpulse gehen nach wie vor von den Wettbewerbsbestimmungen des Europäischen Gemeinschaftsrechts aus. Auf kommunaler Ebene ist die 'Organisationsprivatisierung' verbreitet. Mit der Novellierung der Kommunalverfassungen versuchen die Landesgesetzgeber, dem Trend zur kommunalen Eigengesellschaft Einhalt zu gebieten, verletzen jedoch mitunter die Vorgaben des Gesellschaftsrechts. Jörn Axel Kämmerer weist nach, daß sich der Staat im Zuge des Privatisierungsprozesses keineswegs ganz zurückzieht. Vielmehr nimmt der Staat seine grundlegenden verfassungsrechtlichen Aufgaben auch in der 'Privatisierungsfolgenphase' weiterhin wahr – wenn auch nicht mehr durch eigene Leistungen, sondern als Garant und Regulator. Dabei wächst der Spielraum für 'private Grundrechtseingriffe', und die Grundrechte selbst wandeln sich zu Schutzpflichten. Zugleich bringt 'Organisationsprivatisierung', die Begründung privatrechtlich organisierter Wirtschaftsunternehmen der öffentlichen Hand ohne öffentlich-rechtliche Befugnisse, die Grenzen zwischen Staat und Gesellschaft zum Verschwimmen. Letztlich hat der Staat eine Gratwanderung vor sich, bei der er weiterhin als ausgleichende Instanz für eine komplexe, zur Selbstregulierung unfähige, aber in den transnationalen Bereich ausgreifende Gesellschaft agieren können muß, ohne in ihr aufzugehen.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...