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  • 1
    ISBN: 9783161624957
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 694 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Schröder, Jan, 1943 - Rechtswissenschaft in der Neuzeit ; [1]: Ausgewählte Aufsätze 1976 - 2009
    DDC: 340.09430903
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    Keywords: Rechtstheorie ; Geschichte der Rechtswissenschaft ; Juristische Methodenlehre ; Rechtsgeschichte ; Aufsatzsammlung ; Bibliografie ; Deutschland ; Rechtswissenschaft ; Geschichte 1500-1930 ; Schröder, Jan 1943-
    Abstract: Die Geschichte der neuzeitlichen Rechtswissenschaft, ihre Theorie und Methode stehen im Mittelpunkt des Werkes von Jan Schröder. »Mehr als drei Jahrzehnte lang hat Jan Schröder Studien zur Geschichte der Rechtswissenschaft von der Frühen Neuzeit bis zum 20. Jahrhundert veröffentlicht. Sein Ansehen als einer der besten Kenner der Materie und als präziser Analytiker ist dadurch kontinuierlich gestiegen [...] Der Band soll einer breiteren Öffentlichkeit zeigen, wie erhellend ein Spezialfach wie die Rechtsgeschichte für die gesamte Rechtsordnung ist und welcher Gewinn einer vertieft verstandenen Rechtskultur daraus erwächst. Er soll aber auch der Rechtsgeschichte selbst ein Arbeitsmittel an die Hand geben, um Schröders wichtige Arbeiten leichter zur Hand zu haben« (aus dem Vorwort der Herausgeber).Ausgewählt wurden 30 der wichtigsten zwischen 1976 und 2009 entstandenen Aufsätze. Sie behandeln vor allem die juristische Methodenlehre, zum Beispiel die Geschichte der Analogie, der Aequitas, der Gesetzesauslegung, der Argumentationstheorie und der Rechtssystematik. Ihr Gegenstand ist darüber hinaus die Rechtstheorie in einem umfassenden Sinne, etwa die Vorgeschichte der Volksgeistlehre und die Unterscheidung von Privatrecht und öffentlichem Recht. Thematisiert wird auch die äußere Geschichte der Rechtswissenschaft und ihrer Institutionen, wie die Juristenfakultäten im nachfriderizianischen Preußen und die Naturrechtsvorlesungen im 18. und 19. Jahrhundert. Der Band endet mit Schröders Tübinger Abschiedsvorlesung vom 22. Juli 2009 (Königliche Hoheit. Staats- und Fürstenrecht in Thomas Manns zweitem Roman), die hier erstmals veröffentlicht wird.
    Abstract: Jan Schröder's work focused on the history of jurisprudence in the modern era, its theory and its methodology. »For more than three decades, Jan Schröder published studies of the history of jurisprudence from the early modern era up to the 20th century. Because of this, his reputation as one of the leading experts in this field and as an accurate analyst increased continuously...« (from the editors' foreword). This is a selection of 30 of his major articles, written between 1976 and 2009, beginning with the 16th century and ending with Schröder's last lecture in Tübingen in July 2009, published in this book for the first time.
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  • 2
    ISBN: 9783161606113
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (316 Seiten)
    Edition: 1st ed
    Series Statement: Rechtsordnung und Wirtschaftsgeschichte v.6
    Parallel Title: Erscheint auch als Schorkopf, Frank Gestaltung der Freiheit
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    Keywords: Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Wirtschaftspolitik ; Regulierung ; Deutschland ; Konferenzschrift 2012 ; Deutschland ; Wirtschaftspolitik ; Regulierung ; Wirtschaftsverwaltungsrecht
    Description / Table of Contents: Cover -- Titel -- Mathias Schmoeckel, Frank Schorkopf - Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Günther Schulz - Einführung und Dank -- Wolfgang Clement - Regulierung -- Michael Hüther - Wirtschaftspolitik zwischen Regulierung und Paternalismus. Stehen wir vor einer Renaissance des Staates? -- Sektion I. Rechtshistorische Perspektiven -- Markus Patt - Reform der Entgeltregulierung im Eisenbahnsektor. Preisbestimmung im historischen Zielkonflikt -- Johannes Rüberg - Kapazitätsengpässe vs. Netzneutralität. Dienstgüte- und Preisdiversifikation im deutschen Fernmeldewesen des 19. und 20. Jahrhunderts -- Peter Collin - Preisregelung und Preisregulierung zwischen Gerechtigkeit und Effizienz. Rechtshistorische Anmerkungen zu den Beiträgen von Markus Patt und Johannes Rüberg -- Jan Krancke und Miguel Vidal - Von der Relais- zur App-Ökonomie. Perspektiven für Wettbewerb und Regulierung in der Telekommunikation -- Frank Miram und Christian Schoening - Eisenbahnregulierung zwischen Wettbewerbs- und Investitionsförderung. Historische Lehren und aktuelle Herausforderungen -- Sektion II. Wirtschaftsgeschichte 1 -- Boris Gehlen - "Franckensteins Monster"? Die Herausbildung des hybriden deutschen Regulierungsregimes in Kaiserreich und Weimarer Republik. Erklärungen jenseits von Marktversagen -- Sektion III. Wirtschaftsgeschichte 2 -- Katja Fuder - Der Staat als Unternehmer Das industrielle Bundesvermögen seit 1945 -- Niels Krieghoff - Die Entwicklung der Struktur der Bankenregulierung in den USA und Deutschland bis zum Zweiten Weltkrieg -- Gerd Hardach - Kommentar: Öffentliche Betriebe und Bankenregulierung im historischen Rückblick -- Sektion IV. Öffentlich-rechtliche Perspektiven -- Thomas Züll - Unpolitische Regulierung des Finanzmarktes? Anmerkungen zur Neuordnung der europäischen Finanzmarktaufsicht
    Description / Table of Contents: Christian Maurer - Regulierung von Wettbewerb als Gestaltung oder Gefährdung der Freiheit? Ein Werkstattbericht anhand des Regulierungsrechts der elektronischen Kommunikation -- Sektion V. Abschlussdiskussion -- Rainer Fremdling - Regulierung von Netzwerkindustrien vom 19. Jahrhundert bis heute. Impulsreferat aus ökonomischer und wirtschaftshistorischer Sicht -- Autorenverzeichnis -- Personenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783161548673
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXIX, 627 Seiten)
    Series Statement: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Series Statement: Jus Publicum Band 287
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Kleinlein, Thomas, 1976 - Grundrechtsföderalismus
    Dissertation note: Habilitation Goethe-Universität Frankfurt am Main 2015/2016
    DDC: 340
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    Keywords: Bernhard Windscheid ; Jus Publicum ; Jus Publicum ; Bundesstaat ; Rechtsvergleichung ; Grundrechtskollision ; Völkerrecht, Europarecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Europäische Union ; Grundrecht ; Föderalismus ; Mehrebenen-Verflechtung ; Rechtsvergleich
    Abstract: Thomas Kleinlein analysiert die unterschiedlichen Potentiale für eine dialogische und pluralistische Grundrechtsjudikatur, die föderalen Grundrechtssystemen innewohnen. Gegenstand seiner Untersuchung sind Deutschland, die USA und die EU. Als Alternative zu einem verbreiteten staats- und souveränitätszentrierten Verständnis schlägt er eine föderale Theorie der Mehrebenen-Grundrechtsjudikatur vor. Mit einer solchen föderalen Sichtweise lassen sich dogmatische Figuren, über die Anwendungsbereiche, Kontrollmaßstäbe und -intensität definiert werden, als Ausdruck der institutionellen Strukturen und der Interaktion der beteiligten Gerichte begreifen. Praktischer Ertrag der Forschung sind Vorschläge, die Gerichten in Mehrebenen-Strukturen Orientierung bieten können, vor allem angesichts der aktuellen Herausforderungen, mit denen der Grundrechtsschutz in Europa konfrontiert ist.
    Abstract: Thomas Kleinlein examines the federal fundamental rights systems of Germany, the USA and the EU, comparing their varying potential for a dialogic and pluralistic judicature. His resulting suggestions could serve as guidelines for action in multilayered structures.
    Note: Aus dem Vorwort: "Dieses Buch ist die überarbeitete und aktualisierte Fassung meiner Habilitationsschrift, die im Wintersemester 2015/2016 vom Fachbereich Rechtswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main angenommen wurde."
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  • 4
    ISBN: 9783161594045
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 480 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 291
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Kulick, Andreas, 1982 - Horizontalwirkung im Vergleich
    Dissertation note: Habilitationsschrift Eberhard-Karls-Universität Tübingen 2019
    DDC: 342.43085
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    Keywords: hypothèque ; Jus Publicum ; Sanktionen ; Privatautonomie ; Grundrechtstheorie ; Grundrechtsdogmatik ; Drittwirkung ; Staatsorganisationsrecht ; Rechtsphilosophie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Bürgerliches Recht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Grundrecht ; Drittwirkung ; Rechtsdogmatik ; Deutschland ; Grundrecht ; Privater
    Abstract: Viel ist zur Wirkung der Grundrechte zwischen Privaten geschrieben worden. Jedoch offenbaren jüngere Entwicklungen in der Rechtsprechung – vgl. Stadionverbotsbeschluss (BVerfG) und Egenberger-Urteil (EuGH) – und in der Lebenspraxis – Stichwort: soziale Medien -, dass viele Fragen weiterhin ungeklärt bleiben oder neu gestellt werden müssen. Andreas Kulick nähert sich der Horizontalwirkung der Grundrechte und ihrer Lösungsansätze aus sechs Perspektiven: analytisch, dogmatisch, anwendungspraktisch, staatsorganisationsrechtlich, ethisch und demokratietheoretisch. Dieser Vergleich offenbart erhebliche Schwächen der vorherrschenden Auffassung und zeigt, dass die Vorbehalte gegenüber einem unmittelbaren Grundrechtsverhältnis zwischen Privaten weitgehend ins Leere gehen. Der Autor plädiert stattdessen für einen modifizierten Ansatz der Grundrechtsgeltung zwischen Privaten. Er sichert ihn theoretisch und dogmatisch ab und weist seine Realisierung primär der Fachgerichtsbarkeit zu.
    Abstract: Recent developments reveal that many central questions about the horizontal effect of fundamental rights between private actors under German law remain unresolved. In light of this, Andreas Kulick calls for a modified approach of direct applicability of fundamental rights between private actors.
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  • 5
    ISBN: 9783161591617
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIV, 421 Seiten)
    Series Statement: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Series Statement: Jus Publicum 290
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Peters, Birgit, 1978 - Legitimation durch Öffentlichkeitsbeteiligung?
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Habilitationsschrift Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer 2020
    DDC: 342.24066
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    Keywords: magical-religious practices ; Erwerbsarbeit ; Jus Publicum ; Frauenbildung ; Partizipation ; Infrastrukturrecht ; Demokratisierung ; Umweltrecht ; Recht auf Beteiligung ; Verwaltungsrecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Völkerrecht, Europarecht ; Besonderes Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Großprojekt ; Infrastrukturplanung ; Legitimation ; Verwaltungsverfahren ; Bürgerbeteiligung ; Demokratieprinzip ; Völkerrecht ; Europäische Union ; Deutschland ; Verwaltungsverfahren ; Bürgerbeteiligung ; Demokratie
    Abstract: Im Gegensatz zum deutschen Gesetzgeber erkannten das europäische und internationale Recht früh, dass die Öffentlichkeit bei Entscheidungen über die Planung und Genehmigung von Infrastrukturprojekten beteiligt werden müsse. Die Auswirkungen dieses Trends sind auch in Deutschland mittlerweile unübersehbar. Zahlreiche Vorschriften bedingen die frühe oder allgemeine Beteiligung der Öffentlichkeit. Fehlende Beteiligungen können vor den Verwaltungsgerichten gerügt werden. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen wirft Birgit Peters die Frage auf, ob die durch internationale wie europäische Normen begründete Mitwirkung der Öffentlichkeit das demokratische Fundament des Verwaltungsverfahrens beeinflusst. Ermöglicht die Teilhabe der Öffentlichkeit demokratische Mitbestimmung im Sinne des Grundgesetzes? Und wenn ja, inwieweit? Die Autorin unterzieht das herrschende Demokratieverständnis einer kritischen Prüfung und zeigt auf, ob und wie im internationalen und europäischen Recht verankerte Beteiligungsrechte in die Demokratiekonzeption des Grundgesetzes miteinbezogen werden können.
    Abstract: Today, decisions about large infrastructure projects cannot be made without the participation of the public. This trend has its roots in modern international environmental law and has had a deep impact on national perceptions of public participation. Birgit Peters investigates how internationalised and Europeanised public participation affects the German constitutional perception of democracy and shows how international and European rights to participate in environmental decision-making could be incorporated into the German conception of representative democracy.
    Note: "Dieses Buch ist die aktualisierte und überarbeitete Fassung des Manuskripts meiner Habilitationsschrift, welche im Mai 2019 [...] vorgelegt wurde. Die Arbeit behandelt den Gesetztesstand bis zum 01.11.2019." - Vorwort (Seite V)
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161564130
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XV, 416 Seiten)
    Additional Information: Rezensiert in Haack, Stefan, 1975 - Der wiederentdeckte Ausnahmezustand 2022
    Series Statement: Jus Publicum 285
    Series Statement: Jus publicum Band 285
    Series Statement: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Kaiser, Anna-Bettina, 1976 - Ausnahmeverfassungsrecht
    Dissertation note: Habilitationsschrift Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2017
    DDC: 340
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    Keywords: follow-the-settlements ; Gerhard Ebeling ; Religion und Recht ; Jus Publicum ; Belagerungszustand ; Notstand ; government ideology ; Ausnahmezustand ; Terrorismus ; Verfassungskrise ; Rechtsgeschichte ; Rechtsphilosophie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Ausnahmezustand ; Notstandsrecht ; Verfassungsrecht
    Abstract: Der Ausnahmezustand ist das schillerndste Institut der Rechtsordnung. Es soll dem Staat in existentiellen Ausnahmelagen mithilfe flexiblen Rechts den Weg zurück in die Normalität ermöglichen, gleichzeitig staatlichem Handeln noch in der Krise Grenzen setzen. Diese paradoxe Struktur macht den Ausnahmezustand missbrauchsanfällig. Das »Ausnahmeverfassungsrecht« des Grundgesetzes versucht einen Ausweg zu finden, der freilich nur vor dem Hintergrund der deutschen und französischen Verfassungs- und Ideengeschichte zu verstehen ist. Doch gelingt die grundgesetzliche Gratwanderung? Anna-Bettina Kaiser analysiert die Stärken und Schwächen der ausnahmeverfassungsrechtlichen Strukturen des Grundgesetzes. Dabei erweist sich der Umgang mit den Grundrechten im Ausnahmezustand als entscheidend.
    Abstract: The state of exception is one of the most ambitious as well as problematic concepts in modern constitutional law. At its heart lies a paradoxical aim: enabling the state to act effectively in existential crises while still limiting its powers. This makes it prone to abuse. The »Emergency Constitution« (»Ausnahmeverfassungsrecht«) of the German Basic Law tries to solve the paradox in a distinctive way that is defined by the peculiarities of German and French constitutional and political thought. Does it succeed? Anna-Bettina Kaiser analyses the strengths and weaknesses of the German Emergency Constitution. She reveals that the crucial test for any state of exception is how it affects fundamental rights.
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  • 7
    ISBN: 9783161565588
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 202 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 294
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Finke, Jasper Krisen
    Dissertation note: Habilitationsschrift Goethe-Universität Frankfurt 2015
    DDC: 342.24062
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    Keywords: Religion und Recht ; Versammlungsrecht ; Gerhard Ebeling ; Jus Publicum ; Verfassungswandel ; Notstand ; Ausnahmezustand ; Ausnahme ; Euro-Krise ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; USA ; Wirtschaftskrise ; Ausnahmezustand ; Notstandsverfassung ; Auslegung ; Wandel ; Krise ; Ausnahmezustand ; Rechtsnorm ; Notstandsrecht
    Abstract: Krisen werden regelmäßig als Ausnahmen wahrgenommen. Dies erklärt auch, warum sich die rechtliche Auseinandersetzung mit Krisen auf Notstandskonzepte konzentriert. Gleichzeitig hat der Ausnahmezustand im Sinne Carl Schmitts Konjunktur, um bestimmte Krisenphänomene zu erklären. Zu diesen Phänomenen gehört, dass sich das Verständnis und damit der Inhalt bestehender Rechtsnormen in Krisen wandelt. Diese Auslegungsänderungen, häufig auch als Rechtsbrüche angeprangert, werden vor allem durch nichtrechtliche Einflüsse erklärt. Jasper Finke hingegen versteht Auslegungsänderungen in Krisenzeiten als Teil des Rechts. Ausgangspunkt hierfür ist ein Krisenverständnis, für das der Begriff der Erwartung zentral ist. Bei Krisen handelt es sich um Anpassungsprozesse dieser zunächst enttäuschten Erwartungen. Als Normalitätserwartung sind sie aber auch Bestandteil der Auslegung einer Norm. Ändern sich die Erwartungen, spiegelt sich dies im Inhalt der Norm wider.
    Abstract: Conceptualizing crises as part of the normality-exception dichotomy turns a blind eye to the long-term effects of crises, especially the impact they have on the meaning of existing legislation. Jasper Finke reveals why changing interpretations in response to a crisis are to be understood as a process that is inherent to law and not something that is imposed on law.
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  • 8
    ISBN: 9783161582110
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XX, 408 Seiten)
    Series Statement: Mohr Siebeck eBooks
    Series Statement: Rechtswissenschaft
    Series Statement: Jus Publicum 286
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Peuker, Enrico, 1982 - Verfassungswandel durch Digitalisierung
    Dissertation note: Habilitation Humboldt-Universität Berlin 2018/2019
    DDC: 342.4302854678
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    Keywords: Jus Publicum ; Verfassungsrecht ; Grundrechte ; Telekommunikation ; Infrastrukturverantwortung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Digitale Souveränität ; Infrastrukturleistung ; Daseinsvorsorge ; Grundrecht ; Verfassungsänderung ; Deutschland ; Verfassungsänderung ; Digitalisierung ; Infrastruktur ; Grundrecht
    Abstract: Die als Digitalisierung bezeichnete umfassende gesellschaftliche bzw. kulturelle Transformation lässt auch das Grundgesetz nicht unberührt. Die Fortentwicklung der Lehre vom Verfassungswandel ermöglicht es, die verfassungsrechtlichen Dynamiken als einen strukturellen Verfassungswandel zu beschreiben, der sich am Leitbild digitaler Souveränität orientiert. Das Leitbild steht für die Verantwortung und die Legitimität des Staates unter den Bedingungen der Digitalisierung. Enrico Peuker entfaltet es exemplarisch in den verfassungsrechtlichen Kontexten der digitalen Infrastrukturen sowie der »digitalen« Grundrechte. Er plädiert für eine erweiterte Lesart der staatlichen Infrastrukturverantwortung als Optimierungsrecht hinsichtlich des Breitbandausbaus und der IT-Sicherheit und verortet die Grundrechtsentwicklungen in einem Drei-Stufen-Modell aus Interpretation, Innovation und Kodifikation.
    Abstract: Digitalization has transformed modern life and left no part of society untouched. Enrico Peuker analyzes the impact digitalization has and will have on Germany's Basic Law from the perspective of structural constitutional change. Focusing on constitutional aspects of digital infrastructures and the protection of fundamental rights in the digital age, he develops and concretises the constitutional guiding principle of digital sovereignty.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783161549663
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XXIII, 597 Seiten)
    Series Statement: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Series Statement: Jus Publicum Band 289
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Thiemann, Christian, 1979 - Verluste im Steuerrecht
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Passau 2015/16
    DDC: 340
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    Keywords: Dualismus der Unternehmensbesteuerung ; Bestellerprinzip ; Deutsches Kaiserreich ; Raum ; Jus Publicum ; Steuerverfassungsrecht ; Verluststeuerrecht ; Leistungsfähigkeitsprinzip ; Objektives Nettoprinzip ; Europäisches Steuerrecht ; Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Steuerrecht ; Völkerrecht, Europarecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Verlustausgleich ; Leistungsfähigkeitsprinzip ; Nettoprinzip ; Verfassungsrecht ; Einkommensteuerrecht ; Deutschland ; Verlust ; Verlustverlagerung ; Verlustausgleich ; Leistungsfähigkeitsprinzip ; Nettoprinzip ; Steuerrecht ; Verfassungsrecht
    Abstract: Die Frage nach der Berücksichtigung von Verlusten im Rahmen der Besteuerung steht nicht nur im Zentrum des Ertragsteuerrechts, sondern sie betrifft auch in exemplarischer Weise die allgemeinere Frage nach den Regeln einer steuerlichen Verteilungsgerechtigkeit und ihrer Vor- und Überformung durch das höherrangige Recht. Der Gesetzgeber, der diesen Regelungsbereich zu fassen sucht, bewegt sich innerhalb eines Systems verschiedener, teils konkurrierender Regelungsprinzipien. Christian Thiemann arbeitet die Fundamente und Inhalte des einfachen Steuerrechts heraus und identifiziert diejenigen verfassungs- und unionsrechtlichen Bedingungen einer Gestaltung, die der Gesetzgeber bei dessen Ausformung zu beachten hat. Er will dabei nicht nur einen Beitrag zu den Grundlagen einer steuerrechtlichen Dogmatik leisten, sondern auch auf die konkreten Fragen, die sich im Zusammenhang mit der Ausgestaltung der steuerlichen Verlustberücksichtigung stellen, konkrete Antworten geben.
    Abstract: What are the framework conditions for the legislator when it comes to regulating tax losses? Christian Thiemann sets out the foundation and contents of ordinary tax law and identifies the legal constitutional and union requirements that are to be observed when forming such statutory provisions.
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  • 10
    ISBN: 9783161590849
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXI, 828 Seiten)
    Additional Information: Rezensiert in Haack, Stefan, 1975 - Der wiederentdeckte Ausnahmezustand 2022
    Series Statement: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Series Statement: Jus Publicum 288
    Series Statement: Jus Publicum 78
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Barczak, Tristan, 1985 - Der nervöse Staat
    Dissertation note: Habilitationsschrift Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2019
    DDC: 342.4306
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    Keywords: Antizipierter Ausnahmezustand ; Antikes Griechenland ; Satzungsverletzung ; Satzungsänderung ; Jus Publicum ; Jus Publicum ; Religion und Recht ; Polizeirecht ; Terrorismus ; Resilienz ; Ausnahmezustand ; Sicherheitsgesellschaft ; Rechtsgeschichte ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Besonderes Verwaltungsrecht ; Strafrecht allgemein ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Risikogesellschaft ; Sicherheit und Ordnung ; Staat ; Gefahrenabwehr ; Prävention ; Aktivismus ; Verrechtlichung ; Ausnahmezustand ; Antizipation
    Abstract: Was ist ein nervöser Staat? Vor dem Hintergrund der sicherheitsrechtlichen Herausforderungen des 21.Jahrhunderts entwirft Tristan Barczak ein facettenreiches, als kritische Analyse konzipiertes Staatsbild. Skizziert wird ein Staat, der aus ständiger Angst, den letzten Zeitpunkt rechtzeitigen Handelns zu verpassen, schon in der Normallage so handelt, als befinde er sich im Ausnahmezustand. Unter den Bedingungen einer von Globalisierung, Digitalisierung und Dynamisierung geprägten Risiko- und Sicherheitsgesellschaft tritt an die Stelle des verfassungsrechtlichen Ausnahmeregimes ein permanent abrufbares Präventionsrecht, das der Verhinderung der Krise weit im Voraus konkretisierter Gefahren dient. Vorverlagerung, Verstetigung und Vergesetzlichung wirken auf Form und Struktur des Ausnahmezustands zurück. Sie erfordern neue rechtliche Bindungen, die ebenso stabil wie elastisch, ebenso rigide wie flexibel sein müssen. Nur so erweist sich das Recht resilient gegenüber einem antizipierten Ausnahmezustand und ebnet dem Staat den Weg aus der Antizipationsfalle.
    Abstract: The risks and threats to security currently looming over society have led to the constitutional institute of state of exception becoming a permanent one, where a jumpy legislator committed to the precautionary principle seeks to hinder exceptional circumstances. Tristan Barczak's multi-faceted and critical portrayal of the situation reveals that only a reliable rule of law fortified with constitutional resilience can calm things down.
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  • 11
    ISBN: 9783161595950
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXVI, 733 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 295
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Krönke, Christoph, 1983 - Öffentliches Digitalwirtschaftsrecht
    Dissertation note: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2020
    DDC: 343.2407
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    Keywords: Industrial laws and legislation ; Electronic commerce Law and legislation ; Artificial intelligence Financial applications ; Artificial intelligence Law and legislation ; Data protection Law and legislation ; Datenhandel ; Jus Publicum ; kaiserzeitliches chinesisches Recht ; Recht der Digitalisierung ; Künstliche Intelligenz ; Regulierung der Digitalwirtschaft ; Digitale Plattformen ; Digitale Netzwerke ; Verwaltungsrecht ; Wirtschaftsrecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Besonderes Verwaltungsrecht ; Academic theses ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Unternehmen ; Digitalisierung ; Regulierung ; Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Deutschland ; Wirtschaft ; Digitalisierung ; Regulierung ; Wirtschaftsverwaltungsrecht
    Abstract: Die digitale Wirtschaft stellt das Recht vor fundamentale Herausforderungen: Sie operiert in digitalen Plattform- und Netzwerkstrukturen, ersetzt menschliche durch künstliche Intelligenz und überwindet mühelos staatliche Grenzen. Christoph Krönke arbeitet heraus, wie sich diese Herausforderungen auf die Regulierungsansätze und Maßstäbe sowie das administrative Organisations- und Handlungssystem des Öffentlichen Wirtschaftsrechts auswirken, einschließlich seiner unions- und verfassungsrechtlichen Grundlagen und internationalen Bezüge. Anhand zahlreicher Fachrechtsgebiete – von dem Recht digitaler Dienste und dem Datenschutzrecht über klassisches Ordnungs- und Gewerberecht bis hin zur Finanzmarktregulierung und zum Energiewirtschaftsrecht – entfaltet er dabei auf der Basis eines gleichermaßen chancen- und risikobewussten Ansatzes die Bausteine eines »Öffentlichen Digitalwirtschaftsrechts« im Werden.
    Abstract: The digital economy raises fundamental challenges for the law: digital enterprises operate on digital platforms and networks, they use artificial intelligence, and they do not stop at national borders. With awareness of the opportunities and risks involved, Christoph Krönke develops the regulatory approaches, legal standards, and administrative elements that public economic law adopts, or should adopt, in order to cope with these challenges.
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  • 12
    ISBN: 9783161583308 , 3161583299
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXII, 532 Seiten)
    Series Statement: Jus publicum Band 284
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Hestermeyer, Holger P., 1975 - Eigenständigkeit und Homogenität in föderalen Systemen
    Dissertation note: Habilitationsschrift Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2019
    DDC: 342.43042
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    Keywords: Kapitalmarktinformationshaftung ; Frauengestalten im Alten Testament ; Jus Publicum ; Föderalismus ; Grundrechte ; Staat ; Bundesstaat ; Verfassungsautonomie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Deutschland ; USA ; Europäische Union ; Föderalismus ; Rechtsvergleich
    Abstract: Das Spannungsverhältnis zwischen Einheit und Vielfalt durchzieht und charakterisiert föderale Systeme. Holger P. Hestermeyer arbeitet dieses anhand des Gegensatzpaares Eigenständigkeit und Homogenität auf. Dabei werden die föderalen Systeme Deutschlands, der USA und der EU verglichen und der Vergleich um den historischen Kontext bereichert. Vier, die Eigenständigkeit der Gliedstaaten betonende Topoi und drei, die Verfassungsräume eines föderalen Systems homogenisierende Mechanismen werden untersucht, Verfassungsrhetorik von Verfassungsrealität getrennt und gezeigt, welches Gleichgewicht zwischen zentripetalen und zentrifugalen Kräften die Systeme gefunden haben. Dabei geht der Verfasser davon aus, dass keine »optimale« Balance zwischen den beiden Polen existiert, sondern vielmehr jede Generation für sich neu entscheiden muss, welches Maß an Homogenität und welches Maß an Eigenständigkeit der Gliedstaaten ihr angemessen erscheint.
    Abstract: The tension between autonomy and homogeneity that lies at the very heart of federal systems is the topic of this study. Holger P. Hestermeyer compares the German, US and EU federal systems, including their historical contexts, and reveals the balance that has been struck in each between the two opposing tendencies.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    ISBN: 9783161566882
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIX, 511 Seiten)
    Series Statement: Jus publicum Band 279
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Wendel, Mattias, 1978 - Verwaltungsermessen als Mehrebenenproblem
    Dissertation note: Habilitationsschrift Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 342.4306
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    Keywords: Jus Publicum ; Mehrebenensystem ; Migration ; Verwaltung ; Regulierung ; Ermessen ; Beurteilungsspielraum ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Verwaltungsrecht ; Besonderes Verwaltungsrecht ; Völkerrecht, Europarecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Ermessen ; Mehrebenen-Verflechtung ; Zuwanderungsrecht ; Regulierung ; Recht
    Abstract: Entscheidungsspielräume der Verwaltung sind ein Grundbaustein des Öffentlichen Rechts. Während die Frage nach dem behördlichen 'Ermessen' klassischerweise auf ein Problem der horizontalen Gewaltenteilung im Verfassungsstaat verweist, konzipiert Mattias Wendel das Verwaltungsermessen als ebenenübergreifende Verbundstruktur. Im modernen Mehrebenensystem werden Begründung, Ausübung, Begrenzung und Kontrolle diskretionären Verwaltungshandelns erst im Zusammenspiel von Rechtsschichten und Hoheitsträgern verschiedener Ebenen bestimmbar. Diese föderative Dimension leuchtet Mattias Wendel anhand des Migrations- und Regulierungsrechts aus. In beiden Referenzgebieten stellt sich die Frage nach Funktion und Legitimation behördlicher Letztentscheidungskompetenzen im Mehrebenensystem mit einer besonderen Dringlichkeit. Dies gilt für die Diskussion um die Eigenständigkeit der Verwaltung im Asyl- und Aufenthaltsrecht ebenso wie für die Debatte um das Regulierungsermessen im Telekommunikationssektor.
    Abstract: Discretionary powers of the executive are a cornerstone of public law. While the classic discussion on such leeway usually relates to the horizontal division of powers within a nation state, Mattias Wendel focuses on the composite structure of administrative discretion within a multi-level system, exemplified with regard to migration law and regulation law.
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161562914
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressoruce (XXVIII, 556 Seiten)
    Series Statement: Jus publicum Band 280
    Series Statement: Jus Publicum 280
    Series Statement: Mohr Siebeck eBooks
    Series Statement: Rechtswissenschaft
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Lampert, Steffen, 1979 - Investitionsschutz im Zulassungsrecht
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Osnabrück 2015
    DDC: 343.4307
    RVK:
    Keywords: Wissenschafts- und Technikgeschichte ; Beibringungsgrundsatz ; Babylonian exiles ; Jus Publicum ; Erlaubnis ; Wirtschaftsverwaltungsrecht ; Öffentliches Wirtschaftsrecht ; Systembildung ; Genehmigung ; Genehmigungsrecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Investition ; Zulassung ; Vertrauensschutz ; Deutschland ; Genehmigungsverfahren ; Private Investition ; Investitionsschutz
    Abstract: Privatwirtschaftliche Initiative steht vielfach unter dem Vorbehalt vorheriger staatlicher Zulassung. Angesichts der Abhängigkeit unternehmerischer Tätigkeit vom Fortbestand der Zulassung drängt sich die Frage auf, wie die getätigten Investitionen bei Erteilung, Änderung und Aufhebung der Zulassung geschützt werden. Steffen Lampert analysiert die überaus heterogene Ausgestaltung des Investitionsschutzes in ausgewählten Bereichen des öffentlichen Wirtschaftsrechts. Auf diese Weise wird ein modularer Aufbau des Zulassungsrechts offengelegt, bei dem einzelne Regelungsinstrumente wie etwa Befristungen, Aufhebungen und nachträgliche Anordnungen nach Maßgabe der sachbereichsspezifisch verfolgten öffentlichen Interessen ausgestaltet und kombiniert werden. Damit wird eine in sich konsistente und folgerichtige Austarierung mit privaten Interessen am Schutz des investierten Kapitals ermöglicht und eine freiheitssichernde Regulierung gewährleistet.
    Abstract: Private economic activity requires prior state approval. Because administration can have a varied effect on this, how the investment is protected deserves special attention. Steffen Lampert develops a regulatory system based on the evaluation and basic structures of, in particular, public economic, constitutional, and administrative law, which allows consistent control that safeguards freedom.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    ISBN: 9783161569272
    Language: German
    Pages: 1 Online Ressource (XXXIX, 777 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 276
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Hong, Mathias, 1970 - Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte
    Dissertation note: Habilitationsschrift Albert-Ludwigs-Universität Freiburg [im Breisgau] 2015/2016
    DDC: 342.43085
    RVK:
    Keywords: Hochschulzulassung ; Foundation Narrative ; Versammlungsrecht ; Jus Publicum ; Verfassungswandel ; Originalism ; Verfassungsidentität ; Verfassungsänderung ; Abwägung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Rechtstheorie ; Rechtsphilosophie ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Grundrecht ; Menschenwürde
    Abstract: Die verfassungsgebende Gewalt wollte aus der Menschenwürde konkrete rechtliche Folgerungen ziehen und einen Menschenwürdegehalt aller Grundrechte als abwägungsfest, aber zugleich in Grenzen entwicklungsfähig der Verfassungsänderung entziehen (Art. 1 Abs. 1 i.V. mit Art. 79 Abs. 3 GG). Die Menschenwürde als Verfassungsbegriff ernst zu nehmen heißt deshalb, ihren Sinn gleichsam induktiv, von den nachfolgenden Grundrechten her, zu erschließen. Das schließt einen egalitären Mindeststandard gleicher Freiheit ein: Jedes Freiheitsgrundrecht kann in seinem Menschenwürdekern verletzt sein, wenn es auf schwerwiegend diskriminierende Weise beschränkt wird. Die Verfassung knüpft damit an die Ideen von 1776 und 1789 an und erneuert das unerfüllte Versprechen der Freiheit und Gleichheit aller Menschen in ihren unveräußerlichen Rechten.Mathias Hong widmet sich methodischen und verfassungstheoretischen Grundfragen des Menschenwürdegehalts (1. Kap.). Er analysiert eingehend die Entstehungsgeschichte von Art. 1 und Art. 79 Abs. 3 GG (2. Kap.) und die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Menschenwürde (3. Kap.). Auf dieser Grundlage entwickelt er Grundzüge einer verfassungsrechtlichen Dogmatik der Menschenwürdegehalte (4. Kap.). Das Werk wird durch zwei weitere Untersuchungen ergänzt, die unter den Titeln »Abwägungsfeste Rechte – Von Alexys Prinzipien zum Modell der Grundsatznormen« und »Todesstrafenverbot und Folterverbot – Grundrechtliche Menschenwürdegehalte unter dem Grundgesetz« veröffentlicht werden.Die drei Bände (JusPubl 276, 277, 278) sind sowohl einzeln als auch zum Setpreis erhältlich.
    Abstract: The right to human dignity enshrined in Art. 1 Sec. 1 of Germany's Basic Law is also intended to protect the essence of dignity in every other fundamental right. Taking human dignity seriously as a constitutional right therefore means defining it inductively by specifying the essence of dignity contained in each of these rights.The three volumes (JusPubl 276, 277, 278) can either be purchased separately or as a set.
    Note: Aus dem Vorwort: "Diese Untersuchung ist die überarbeitete Fassung wesentlicher Teile meiner Habilitationsschrift, die der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau im Wintersemester 2015/2016 vorgelegen hat."
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    ISBN: 9783161569296
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIX, 274 Seiten)
    Series Statement: Jus publicum Band 278
    Series Statement: Mohr Siebeck eBooks
    Series Statement: Rechtswissenschaft
    Series Statement: Ius publicum
    Uniform Title: Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte
    Parallel Title: Erscheint auch als Hong, Mathias, 1970 - Todesstrafenverbot und Folterverbot
    Dissertation note: Habilitationsschrift Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau 2015/2016
    DDC: 342.43085
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    Keywords: Türkei ; Originalism ; August Hermann Francke ; Jus Publicum ; Comparative Midrash ; absolute Rechte ; U.S. Constitution ; Rechtsvergleichung ; Abwägung ; 8th Amendment ; Art. 3 EMRK ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Rechtstheorie ; Rechtsphilosophie ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4 ; Todesstrafe ; Verbot ; Menschenwürde ; Deutschland ; Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4 ; Folterverbot ; Menschenwürde
    Abstract: Die verfassungsgebende Gewalt wollte aus der Menschenwürde konkrete rechtliche Folgerungen ziehen und einen Menschenwürdegehalt aller Grundrechte als abwägungsfest, aber zugleich in Grenzen entwicklungsfähig der Verfassungsänderung entziehen. Die Menschenwürde als Verfassungsbegriff ernst zu nehmen heißt deshalb, ihren Sinn gleichsam induktiv, von den nachfolgenden Grundrechten her, zu erschließen. Die vorliegende Schrift legt Einzelstudien zu zwei konkreten grundrechtlichen Menschenwürdegehalten vor – dem Todesstrafenverbot und dem Folterverbot. Sie ergänzt zwei weitere Untersuchungen, die unter den Titeln »Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte – Grundfragen, Entstehung und Rechtsprechung« und »Abwägungsfeste Rechte – Von Alexys Prinzipien zum Modell der Grundsatznormen« veröffentlicht werden.An der Todesstrafendebatte lässt sich nicht nur die These einer entstehungsgeschichtlich gewollten Dynamik der Menschenwürdegehalte überprüfen. An ihrer historischen und rechtsvergleichenden Entwicklung lässt sich außerdem untersuchen, wie auch dort, wo die Todesstrafe als solche befürwortet wird, gleichwohl abwägungsfeste Schranken des Strafens mit dem Tode begründet werden. Das Folterverbot nimmt für die These abwägungsfest geltender Rechte eine Schlüsselstellung ein: Wenn selbst das Recht auf Freiheit von Folter im Extremfall Ausnahmen zuließe – wie sollten sich dann noch absolut geschützte Rechte begründen lassen, die sich gegen weniger intensive Grundrechtseingriffe richten?Die drei Bände (JusPubl 276, 277, 278) sind sowohl einzeln als auch zum Setpreis erhältlich.
    Abstract: Taking human dignity seriously as a constitutional right means defining it inductively by specifying the essence of dignity contained in other fundamental rights. Mathias Hong investigates the rights not to be subjected to torture and to the death penalty as two such specific prohibitions.The three volumes (JusPubl 276, 277, 278) can either be purchased separately or as a set.
    Note: "Diese Untersuchung ist die überarbeitete Fassung eines Teils meiner Habilitationsschrift ... Weitere Teile ... werden unter den Titeln 'Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte - Grundfragen, Entstehung und Rechtsprechung' und 'Abwägungsfeste Rechte - Von Alexys Prinzipien zum Modell der Grundsatznormen' veröffentlicht." - Vorwort, Seite VII
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  • 17
    ISBN: 9783161559921
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXI, 364 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 282
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Hofmann, Claudia, 1977 - Jenseits von Gleichheit
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Regensburg 2017
    DDC: 342.24085
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    Keywords: NS-Beförderungspolitik ; Jus Publicum ; History of biblical interpretation ; Sozialstaat ; Menschenrechte ; Umverteilung ; soziale Ungleichheit ; Rechtsgleichheit ; Rechtsphilosophie ; Rechtstheorie ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Völkerrecht, Europarecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Rechtspolitik ; Soziale Gerechtigkeit ; Verteilungsgerechtigkeit ; Völkerrechtlicher Vertrag ; Europäische Union ; Deutschland ; Rechtspolitik ; Soziale Gerechtigkeit ; Verteilungsgerechtigkeit ; Völkerrechtlicher Vertrag ; Europäische Union
    Abstract: Menschliches Zusammenleben ist geprägt durch Auseinandersetzungen um knappe Güter. Seien es materielle Ressourcen, politische Macht, soziale Anerkennung oder andere gesellschaftlich relevante Positionen: Die Frage nach ihrer gerechten Verteilung steht seit jeher im Zentrum philosophischer Diskurse, politischer Debatten und sozialer Konflikte. Welche Antworten haben im Recht ihren Niederschlag gefunden? Claudia Hofmann untersucht hierzu gleichheitsorientierte Maßnahmen im internationalen, europäischen und deutschen Recht. Diese Maßnahmen, so wird deutlich, zielen einerseits primär auf Rechts- und Chancengleichheit; substanzielle Gleichheit steht selten im Mittelpunkt. Andererseits generieren sie erneut Ungleichheiten. Dies wirft die Frage auf, wie man mit dieser möglicherweise nie endenden Gleichzeitigkeit von Gleichheit und Ungleichheit umgehen sollte.
    Abstract: Social inequality is one of the most pressing challenges of our times. So how does the law deal with the question of distributing scarce goods fairly? Claudia Hofmann's study of international, European, and German measures reveals that the focus is mainly on legal equality and equality of opportunity rather than substantial equality, which in turn generates further inequality. What can be done to break the seemingly never-ending cycle of equality and inequality?
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  • 18
    ISBN: 9783161562044
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 481 Seiten)
    Series Statement: Jus publicum Band 281
    Series Statement: Mohr Siebeck eBooks
    Series Statement: Rechtswissenschaft
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Meinel, Florian, 1981 - Selbstorganisation des parlamentarischen Regierungssystems
    Dissertation note: Habilitationsschrift Humboldt-Universität zu Berlin 2017/2018
    DDC: 342.4305
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    Keywords: Jus Publicum ; Gadamer ; Gewaltenteilung ; Repräsentation ; Parlamentarismus ; Gesetzgebung ; Regierung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Rechtsgeschichte ; 19.-21. Jahrhundert ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Parlamentarismus ; Regierung ; Selbstorganisation ; Staatsorganisationsrecht ; Parlamentarismus ; Selbstorganisation ; Verfassungsrecht
    Abstract: Das Staatsorganisationsrecht organisiert den Prozess politischer Willensbildung, sagt man. Doch die Staatsorgane organisieren sich auch fortwährend selbst, bestimmen dadurch ihr Verhältnis untereinander und erzeugen auf diese Weise zugleich wirkungsmächtige Selbstbeschreibungen. Das gilt insbesondere für das Zentrum der Verfassung, das parlamentarische Regierungssystem. Florian Meinel untersucht das Verfassungsrecht dieses Regierungssystems aus der indirekten Perspektive der oft als bloße Geschäftsordnungsautonomie missverstandenen parlamentarischen Selbstorganisation. Sie ist nie nur introvertierte Selbststeuerung des parlamentarischen Lebens, sondern immer auch Zugriff auf die parlamentarisch verantwortliche Regierung. Dies führt zurück zu höchst unterschiedlichen Begründungen jener Autonomie seit dem Revolutionszeitalter, demonstriert die Langlebigkeit spätkonstitutioneller Muster im deutschen Verständnis des Parlaments und weist voraus auf die Zukunftsfrage der parlamentarischen Regierungssysteme: ihre institutionelle Anpassungsfähigkeit.
    Abstract: The autonomy of legislatures to determine their rules of procedure seems to be a long-established pattern of modern constitutional law. But the normative foundations and legal implications of this principle vary greatly between the different constitutional traditions. Florian Meinel's seminal study traces these differences back to conflicting concepts of parliamentary representation.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    ISBN: 3161576055 , 9783161576058
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Wissenschaftsrecht Beihefte 25
    Parallel Title: Erscheint auch als Gärditz, Klaus Ferdinand, 1975 - Universitäre Industriekooperation, Informationszugang und Freiheit der Wissenschaft
    DDC: 001.4/4
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    Keywords: Freedom of information ; Research Finance ; Endowment of research ; Endowment of research ; Freedom of information ; Research ; Finance ; Deutschland ; Hochschule ; Drittmittelforschung ; Forschungsförderung ; Wissenschaft ; Recht ; Deutschland ; Hochschulrecht ; Informationsfreiheit
    Note: Includes bibliographical references
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    ISBN: 9783161559365
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXV, 260 Seiten)
    Series Statement: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 400
    Parallel Title: Erscheint auch als Peter, Matthis, 1987 - Zivilprozessuale Gruppenvergleichsverfahren
    Dissertation note: Dissertation Universität Zürich 2017
    DDC: 347.494053
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    Keywords: Hochschulschrift ; Schweiz ; USA ; Niederlande ; Deutschland ; Sammelklage ; Rechtsstreit ; Beilegung ; Rechtsvergleich ; Schweiz ; USA ; Niederlande ; Deutschland ; Sammelklage ; Prozessvergleich ; Rechtsvergleich
    Abstract: In der europaweit geführten Diskussion über Verfahren des kollektiven Rechtsschutzes rücken anstelle der Sammelklagen zunehmend Instrumente der einvernehmlichen Streitbeilegung in den Mittelpunkt. Anstatt auf Anspruchsprüfung und Urteil sind Gruppenvergleichsverfahren ausschließlich auf den Abschluss eines gerichtlichen Vergleichs unter den zahlreichen Parteien ausgerichtet. Matthis Peter untersucht aus vergleichender Perspektive die Funktionsweise und die Wirksamkeit ausgewählter Gruppenvergleichsverfahren in den USA, den Niederlanden und Deutschland. Auf Basis der Länderberichte diskutiert er mit Blick auf einen schweizerischen Gesetzesentwurf einige Kernprobleme dieses relativ neuartigen Verfahrensansatzes.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    ISBN: 9783161556371
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 429 Seiten) , Illustration
    Series Statement: Jus Publicum Band 274
    Series Statement: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Schwerdtfeger, Angela, 1980 - Krisengesetzgebung
    Dissertation note: Habilitationsschrift Humboldt-Universität Berlin 2016/2017
    DDC: 342.4305
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    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Politische Krise ; Gesetzgebungsverfahren ; Gewaltenteilung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    ISBN: 9783161560149
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XL, 1088 Seiten)
    Series Statement: Jus publicum Band 271
    Series Statement: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Edenharter, Andrea, 1985 - Grundrechtsschutz in föderalen Mehrebenensystemen
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Regensburg 2017/2018
    DDC: 342.24085
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    Keywords: Hochschulschrift ; Europäische Union ; Deutschland ; Schweiz ; Mehrebenen-Verflechtung ; Föderalismus ; Grundrechtsschutz ; Europäische Menschenrechtskonvention 1950 November 4
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    ISBN: 9783161563591
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (294 pages)
    Edition: 1st ed.
    DDC: 306.81
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    Keywords: Eherecht ; Homosexuelles Paar ; Gleichgeschlechtliche Ehe ; Verfassungsmäßigkeit ; Rechtsvergleich ; Deutschland
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    ISBN: 9783161546280
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXVII, 685 Seiten) , Diagramme
    Series Statement: Jus publicum Band 273
    Series Statement: Mohr Siebeck Rechtswissenschaft
    Series Statement: Ius publicum
    Uniform Title: Evaluation und Recht. Strukturen, Prozesse und Legitimationsfragen staatlicher Wissensgewinnung durch Evaluationen am Beispiel der Wissenschaftspolitik
    Parallel Title: Erscheint auch als Seckelmann, Margrit, 1970 - Evaluation und Recht
    Dissertation note: Habilitationsschrift Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer 2015
    DDC: 344.43074
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    Keywords: Science and state Germany ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Wissenschaftspolitik ; Evaluation ; Recht ; Deutschland ; Wissenschaftspolitik ; Evaluation ; Recht
    Note: Habilitationsschrift erschienen unter dem Titel: Evaluation und Recht. Strukturen, Prozesse und Legitimationsfragen staatlicher Wissensgewinnung durch Evaluationen am Beispiel der Wissenschaftspolitik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    ISBN: 9783161568435
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 250 Seiten)
    Series Statement: Internet und Gesellschaft 10
    Series Statement: Internet und Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als Leuschner, Sebastian, 1985 - Sicherheit als Grundsatz
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2016
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    Keywords: Computer security Law and legislation ; LAW / Administrative Law & Regulatory Practice ; Computer security ; Law and legislation ; Europe ; European Union countries ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Sicherheit und Ordnung ; Grundrecht ; Cyberspace ; Europäische Union
    Abstract: In its basic rights doctrine, security takes on various different guises. However, the understandings of security as a legitimate aim, as a positive obligation to protect, or even as a fundamental right, do not do justice to its special need to be treated differently. How, then, might security be fundamentally re-thought?
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    ISBN: 9783161557071
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIV, 250 Seiten)
    Series Statement: Grundlagen der Rechtswissenschaft 34
    Series Statement: Grundlagen der Rechtswissenschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als Frieling, Tino, 1985 - Gesetzesmaterialien und Wille des Gesetzgebers
    Dissertation note: Dissertation Bucerius Law School Hamburg 2017
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    Keywords: Grundlagen der Rechtswissenschaft ; Technikgeschichte ; Elektrizitätsdiebstahl ; Wissensverarbeitung ; Richterliche Vertragsanpassung ; Grundlagen der Rechtswissenschaft ; Methodenlehre ; Bweissicherung ; Rechtsanwendung ; Gewaltenteilung ; Auslegung von Gesetzen ; Rechtsprechung ; Gesetzesauslegung ; Rechtstheorie ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Rechtsanwendung ; Auslegung ; Gesetzesmaterialien
    Abstract: Welche Aussage das Recht für einen bestimmten Lebenssachverhalt trifft, hängt bedeutend davon ab, wie der Rechtsanwender das Gesetz auslegt und anwendet. Die Frage, wie die Gesetzesmaterialien als Willensäußerungen des Gesetzgebers dabei zu berücksichtigen sind, ist seit fast zweihundert Jahren umstritten. Sie gehört zu den ungeklärten Grundlagenfragen der Rechtswissenschaft. Dieser Umstand hat dazu geführt, dass in der praktischen Rechtsanwendung der Verweis auf Bundestagsdebatten, Ausschussberichte und Entwurfsbegründungen vielfach willkürlich erfolgt und aufgrund von unterschiedlichen methodischen Ansätzen auch nahezu willkürlich erfolgen »darf«. Im Bewusstsein, dass sich Grundlagenprobleme nicht lösen lassen, möchte Tino Frieling einen weiteren Beitrag zur »ewigen« Diskussion leisten und zu einem rationaleren Umgang mit dem Willen des Gesetzgebers und den Gesetzesmaterialien beitragen.Die Arbeit wurde mit dem Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestages 2019 ausgezeichnet.
    Abstract: The meaning of legislation depends on how the practitioner interprets and applies the law. Perhaps the greatest controversy over statutory interpretation concerns the use of legislative history as evidence of legislative intent. Tino Frieling suggests a more rational approach.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 27
    ISBN: 9783161550355
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXII, 551 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 265
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Payandeh, Mehrdad, 1978 - Judikative Rechtserzeugung
    Dissertation note: Habilitationsschrift Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 2016
    DDC: 347.43014
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    Keywords: Jus Publicum ; Verwaltungsführung ; Rechtsstreit ; Oskar Bülow ; FGG ; Rechtsgemeinschaft ; Aussenwirtschaft ; Blankettvorschriften ; Jus Publicum ; Gewaltenteilung ; Rechtsquellen ; Rechtsfortbildung ; Richterrecht ; Gerichtsentscheidungen ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Rechtstheorie ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Gerichtsentscheidung ; Rechtsfortbildung ; Richterrecht ; Präjudiz
    Abstract: Gerichte entscheiden nicht nur konkrete Streitigkeiten, sie tragen auch maßgeblich zur Auslegung, Konkretisierung und Fortbildung des Rechts bei. Der rechtliche Stellenwert dieses Beitrags der dritten Gewalt in der Rechtsordnung ist jedoch unklar: Müssen Gerichte die Rechtsprechung anderer Gerichte und insbesondere die höchstrichterliche Rechtsprechung zur Kenntnis nehmen oder gar befolgen? Wirken Gerichtsentscheidungen ähnlich wie Rechtsnormen? Und wie verhält sich judikative Rechtserzeugung zu legislativer Rechtsetzung? Mehrdad Payandeh nähert sich diesen Fragen aus rechtstheoretischer und verfassungsrechtlicher Perspektive. Aufbauend auf dem Rechtsstaatsprinzip sowie dem Demokratieprinzip wird die judikative Rechtserzeugung in der grundgesetzlichen Funktionenordnung verortet, dogmatische Fragen der Präjudizienwirkung werden rekonstruiert, und Grundzüge des methodischen Umgangs mit Präjudizien werden entwickelt.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    ISBN: 9783161550867
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIII, 479 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 262
    Series Statement: Beiträge zum Öffentlichen Recht
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Aust, Helmut Philipp, 1980 - Das Recht der globalen Stadt
    Dissertation note: Habilitationsschrift Humboldt-Universität zu Berlin 2016
    DDC: 342.4309
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    Keywords: Jus Publicum ; Kirchengeschichte 1400–1970 ; Urteilswirkungen ; Egalitätsprinzip ; Willkürverbot ; Netzplanung ; Gattungswürde ; Jus Publicum ; internationale Beziehungen ; global cities ; Globalisierung ; Kommunale Selbstverwaltung ; Städtenetzwerke ; Verwaltungsrecht ; Völkerrecht, Europarecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Stadt ; Gemeinde ; Internationale Kooperation ; Internationale Organisation ; Verwaltungsrecht ; Verfassungsrecht ; Völkerrecht
    Abstract: In einer Zeit rapider Urbanisierung werden Städte und Gemeinden zunehmend zu international relevanten Akteuren. Ob in Fragen der nachhaltigen Entwicklung und des Klimaschutzes, der Gewährleistung von Sicherheit oder zur Durchsetzung von Menschenrechten: Städte und Gemeinden haben zahlreiche internationale Netzwerke gegründet, kooperieren mit internationalen Organisationen und verschreiben sich der Durchsetzung völkerrechtlicher Normen. Helmut Philipp Aust untersucht diese Entwicklung und ordnet sie in die verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Zusammenhänge ebenso ein wie in die völker- und europarechtlichen Rahmenbedingungen. Der Autor formuliert zugleich einen Beitrag zu einer zeitgemäßen Auslegung des Grundsatzes der kommunalen Selbstverwaltung, die diese internationale Bedingtheit städtischen und gemeindlichen Handelns rezipiert.
    Note: Überarbeitete und aktualisierte Fassung der Habilitationsschrift. -- Vorwort
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    ISBN: 9783161556616
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 244 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 269
    Series Statement: Jus Publicum 418
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Grimm, Dieter, 1937 - Verfassung und Privatrecht im 19. Jahrhundert
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Frankfurt am Main 1979
    DDC: 342.43
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    Keywords: Jus Publicum ; Erster Weltkrieg ; Neuordnung Deutschlands ; Soziologie in der Weimarer Re ; Glückseligkeit ; Neuzeitliche Theologie ; Idealistische Philosophie ; Plato-Forschung ; Pädagogik ; Moderner okzidentaler Rationalismus ; vergleichende Studien zur Wirtschaftsethik der Weltreligionen ; asketischer Protestantismus ; Christliche Ethik ; Jus Publicum ; Jus Publicum ; moderne Berufskultur ; Grundrechte ; Preußische Reformen ; Kodifikation ; Französische Revolution ; bürgerliche Gesellschaft ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Bürgerliches Recht ; 19.-21. Jahrhundert ; Rechtsgeschichte ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Frankreich ; Verfassungsrecht ; Privatrecht ; Geschichte 1800-1900 ; Rechtsgeschichte ; Privatrecht ; Verfassung
    Abstract: Verfassungsgeschichte und Privatrechtsgeschichte gehen gewöhnlich getrennte Wege. Doch werden sie damit ihren Gegenständen nicht gerecht, denn Verfassung und Privatrecht stehen in enger Beziehung zueinander, und das nicht erst, seit im 20. Jahrhundert die Drittwirkung der Grundrechte entdeckt wurde. Die Beziehungen wechseln freilich mit den Begleitumständen. Sie stellten sich in Frankreich, wo der Übergang von monarchischem Absolutismus und ständisch-feudaler Gesellschaftsordnung zur bürgerlichen Staats- und Sozialordnung in einem revolutionären Akt des bereits emanzipierten Bürgertums herbeigeführt wurde, anders dar als in Deutschland, wo die Umstellung von der Obrigkeit ausging und sich in einem langen, rechtsförmigen Prozess evolutiv vollzog. Die Formationsphase der bürgerlichen Gesellschaft zwischen Revolutionen und Restauration enthält dafür vielfältiges Anschauungsmaterial, das auch die Grundlage für Analysen der weiteren Entwicklung des Verhältnisses der beiden
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  • 30
    ISBN: 9783161549731
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Studien und Beiträge zum Strafrecht Band 6
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Marburg 2016
    DDC: 303.49
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    Keywords: Forecasting ; Strafzumessung ; Spezialprävention ; Angewandte Kriminologie ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Spezialprävention ; Strafzumessung ; Angewandte Kriminologie
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  • 31
    ISBN: 9783161546266
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (432 Seiten)
    Series Statement: Studien und Beiträge zum öffentlichen Recht Band 25
    Series Statement: Studien und Beiträge zum öffentlichen Recht
    Parallel Title: Erscheint auch als Reiling, Katharina, 1984 - Der Hybride
    DDC: 302.12
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    Keywords: Risk assessment. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Unternehmen ; Risikoanalyse ; Wissensorganisation ; Wissensvermittlung ; Behörde ; Deutschland ; Unternehmen ; Risiko ; Wissensvermittlung ; Verwaltung
    Abstract: Cover -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- A. Erkenntnisinteresse und Gang der Arbeit -- B. Wissen als Forschungsperspektive -- C. Zur Methodik juristischer Wissensforschung -- I. Ausgangspunkt: Pluralität der Methoden -- 1. Wissenschaftstheoretische Betrachtung -- 2. Juristische Methodik -- II. Methodische Elemente im Einzelnen -- 1. Interdisziplinarität -- a) Ebenen interdisziplinärer Wissensforschung: Wissen und Institutionen -- b) Rezeptionstheorie -- 2. Rechtsvergleichung im weiteren Sinne -- 3. Aufwertung der Verwaltungspraxis -- Teil 1: Grundlagen -- A. Der Hybride - Phänomen und Begriff -- I. Hybride in a nutshell -- II. Hybridität als Chiffre für Grenzverwischungen -- III. Zwischenergebnis: Hybride als neuartiger Entgrenzungstatbestand -- B. Organisations- und Kommunikationsstrukturen der Wissensgenerierung -- I. Hergebrachte Ordnungsmuster -- 1. Gesetzlicher Befund: Dualismus von privater und öffentlicher Sphäre -- a) Verwaltung als Teil organisierter Staatlichkeit -- b) Kommunikative Abschottung von Verwaltung und Bürger -- 2. Ausgangspunkt: Das Modell entscheidungsbezogener Wissensgenerierung -- a) Exemplarisch: Das Gefahrenabwehrrecht -- b) Grundannahme: Das gemeinsame Wissen -- 3. Erweiterungen des Paradigmas -- a) Gefahrenverdacht und Gefahrerforschungseingriff als Grenzerscheinungen -- b) Die klassische Wirtschaftsaufsicht und das Informationsproblem -- 4. Zwischenergebnis: Privatorganisation als Black Box -- II. Transzendenz im Risikorecht -- 1. Risikoverwaltung: Mischform staatlich-gesellschaftlicher Verwaltung -- 2. Wissensgenerierung als neuartige Verwaltungsaufgabe -- 3. Risikovorsorge als Leitbegriff für den Paradigmenwechsel -- a) Bestandsaufnahme -- b) Kritik: Zur Emanzipation der Risikovorsorge von der Gefahrenabwehr -- III. Organisationstheoretische Erkenntnisse und verfassungsrechtliche Vorgaben.
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  • 32
    ISBN: 9783161543654
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XX, 433 Seiten)
    Series Statement: Jus publicum Band 256
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Schaefer, Jan Philipp, 1977 - Die Umgestaltung des Verwaltungsrechts
    Dissertation note: Habilitationsschrift Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2015
    DDC: 342.43
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    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Union ; Verwaltung ; Privatisierung ; Verwaltungsrechtswissenschaft ; Deutschland ; Verwaltungsrecht ; Privatisierung ; Umgestaltung ; Deutschland ; Verwaltungsrechtswissenschaft
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  • 33
    ISBN: 9783161525544
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXIV, 770 Seiten)
    Series Statement: Jus publicum Band 260
    Series Statement: Beiträge zum Öffentlichen Recht
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Siehr, Angelika Das Recht am öffentlichen Raum
    Dissertation note: Habilitationsschrift Humboldt-Universität zu Berlin 2011
    DDC: 342.43085
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    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Öffentlicher Raum ; Privatisierung ; Allgemeinheit ; Nutzungsrecht ; Grundrecht ; Deutschland ; Öffentlicher Raum ; Privatisierung ; Grundrecht ; Rechtssoziologie
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 687-750
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  • 34
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161537370
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 624 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 251
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Schröder, Meinhard, 1978 - Genehmigungsverwaltungsrecht
    Dissertation note: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2014/2015
    DDC: 342.43066
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    Keywords: Jus Publicum ; Makrosoziologie ; Mikro-Makro-Problem ; Jus Publicum ; Gesetzgebungslehre ; Öffentliches Recht ; Europäisierung ; Völkerrecht, Europarecht ; Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Union ; Öffentliches Recht ; Genehmigungsvorbehalt ; Genehmigungsverfahren ; Deutschland ; Verwaltungsrecht ; Genehmigungsverfahren
    Abstract: Genehmigungsvorbehalte durchziehen das gesamte öffentliche Recht und finden eine deutlich weitere Verbreitung, als es die gängige Differenzierung zwischen präventiven und repressiven Verboten mit Erlaubnisvorbehalt suggeriert. Meinhard Schröder entfaltet das Genehmigungsverwaltungsrecht als eine Querschnittsmaterie des öffentlichen Rechts aus verwaltungs-, verfassungs- und europarechtlicher Perspektive. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme, die die Vielfalt der Funktionen von Genehmigungsvorbehalten im geltenden Recht zeigt und ihre gesetzgeberische Ausgestaltung analysiert, werden die verfassungs- und europarechtlichen Rahmenbedingungen für das Genehmigungsverwaltungsrecht ermittelt und eine neue Systematisierung vorgenommen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse bilden die Basis dafür, die gesetzgeberischen Handlungsoptionen im Bereich des Genehmigungsverwaltungsrechts auszuloten und auch rechtspolitische Impulse namentlich für die »Kodifikationsfrage« zu geben.
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  • 35
    ISBN: 9783161537622
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (X, 230 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 303.660943
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    Keywords: Deutschland ; Deutschland ; Kernkraftwerk Brokdorf ; Geschichte 1985 ; Umweltschutz ; Antinuclear movement ; Protest movements ; Environmental protection Citizen participation ; Rechtsprechung ; Versammlungsfreiheit ; Demonstrationsfreiheit ; Antikernkraftbewegung ; Neue soziale Bewegung ; Gerichtsentscheidung ; Deutschland ; Deutschland Bundesverfassungsgericht ; Rechtsprechung ; Kernkraftwerk Brokdorf ; Antikernkraftbewegung ; Neue soziale Bewegung ; Demonstrationsfreiheit ; Versammlungsfreiheit ; Deutschland Bundesverfassungsgericht ; Gerichtsentscheidung ; Versammlungsfreiheit ; Kernkraftwerk Brokdorf ; Antikernkraftbewegung ; Geschichte 1985
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  • 36
    ISBN: 9783161537394
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXII, 595 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 247
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Bäcker, Matthias, 1975 - Kriminalpräventionsrecht
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Hamburg 2014/2015
    DDC: 340
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    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Kriminalität ; Prävention ; Polizeirecht ; Strafrecht ; Strafverfahrensrecht ; Rechtsetzung
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  • 37
    ISBN: 9783161533761
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIV, 631 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 240
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Wapler, Friederike, 1971 - Kinderrechte und Kindeswohl
    Parallel Title: Erscheint auch als Wapler, Friederike, 1971 - Kinderrechte und Kindeswohl
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Göttingen 2013
    DDC: 342.4308772
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    Keywords: Jus Publicum ; Children Legal status, laws, etc ; Children's rights ; Public welfare Law and legislation ; Übernahmegesetz ; weißer Ritter ; Jus Publicum ; Familienrecht ; Kinder- und Jugendhilferecht ; Verfassungsrecht ; Kinderrecht ; Kinderrechtskonvention ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Völkerrecht, Europarecht ; Allgemeines ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kind ; Selbstbestimmungsrecht ; Mündigkeit ; Menschenrecht ; Kindeswohl ; Deutschland ; Kindeswohl ; Convention on the rights of the child 1989 November 20 ; Öffentliches Recht ; Internationales öffentliches Recht
    Abstract: Die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen enthält umfassende Menschenrechtsgarantien für Minderjährige und verlangt, bei Entscheidungen über Belange des Kindes dessen Wohl vorrangig zu berücksichtigen. Auch im Verfassungsrecht ist das Kind als Träger von Grund- und Menschenrechten anerkannt. Im Detail ist jedoch vieles unklar: Kann das Kind seine Rechte selbst wahrnehmen oder müssen Dritte dies zu seinen Gunsten tun? Erlangt es aus einem Recht eine autonome Entscheidungsmacht oder ist »ein Recht zu haben« für das Kind gleichbedeutend mit einem Anspruch auf Schutz und Hilfe durch andere?Friederike Wapler geht diesen Fragen aus öffentlich-rechtlicher wie rechtsphilosophischer Perspektive nach. Im Mittelpunkt steht eine Theorie der dynamischen Entwicklung der kindlichen Selbstbestimmungsfähigkeit, die dem Kind einen Anspruch verleiht, an der Entscheidung über seine eigenen Angelegenheiten in jedem Lebensalter angemessen beteiligt und in seinen individuellen Belangen berücksichtigt zu werden.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 575-604
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  • 38
    ISBN: 9783161524103
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XL, 834 Seiten)
    Additional Information: Rezensiert in Oppermann, Thomas, 1931 - 2019 Germelmann, Claas Friedrich, Kultur und staatliches Handeln 2015
    Series Statement: Ius publicum Band 223
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Germelmann, Claas Friedrich, 1978 - Kultur und staatliches Handeln
    DDC: 344.09
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    Keywords: Culture and law ; Law ; Public law ; Electronic books ; Deutschland ; Kulturförderung ; Kulturgüterschutz ; Kulturverwaltungsrecht ; Kulturverfassungsrecht
    Note: Description based upon print version of record
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  • 39
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161521621
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIV, 488 Seiten)
    Series Statement: Jus privatum 166
    Series Statement: Ius privatum
    Parallel Title: Erscheint auch als Zech, Herbert, 1974 - Information als Schutzgegenstand
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Bayreuth 2012
    DDC: 340
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    Keywords: Computer security Law and legislation ; Data protection Legal aspects ; Privacy, right of ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Geistiges Eigentum ; Information ; Rechtsschutz ; Deutschland ; Geistiges Eigentum ; Rechtsschutz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9781280029189 , 9783161512858
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Jus publicum Band 204
    Parallel Title: Erscheint auch als Brosius-Gersdorf, Frauke, 1971 - Demografischer Wandel und Familienförderung
    DDC: 306.85
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    Keywords: Demographic transition. ; Family demography. ; Deutschland ; Bevölkerungsentwicklung ; Öffentliche Aufgaben ; Familienpolitik ; Verfassungsrecht ; Deutschland ; Bevölkerungsentwicklung ; Geburtenrückgang ; Familienpolitik
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 41
    ISBN: 9783161512827
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 974 Seiten)
    Edition: Online Ressource
    Series Statement: Jus publicum Band 201
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Menzel, Jörg, 1965 - 2016 Internationales Öffentliches Recht
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Bonn 2007
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    Keywords: Jus Publicum ; Internationales Privatrecht ; Kollisionsrecht ; Völkerrecht, Europarecht ; Internationales Privatrecht, Ausländisches Recht, Rechtsvergleichung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Verwaltungsrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Internationales öffentliches Recht ; Grenzüberschreitende Kooperation
    Abstract: Hauptbeschreibung Jedes Rechtsgebiet hat sein Grenzrecht. Ein Internationales Öffentliches Recht (mit den Teilgebieten Internationales Verfassungsrecht und Internationales Verwaltungsrecht) ist genauso erforderlich wie ein Internationales Privatrecht oder ein Internationales Strafrecht. Deutsches Öffentliches Recht muss die Frage seines Wirkungskreises definieren und es muss klären, in welchem Umfang ausländisches öffentliches Recht im eigenen Wirkbereich zugelassen wird.Jörg Menzel erarbeitet die Grundlagen und Themen eines Internationalen Öffentlichen Rechts und liefert damit die erste Gesamtdarstellung auf diesem Gebiet. Er widmet sich nach ausführlicher Grundlegung den überstaatlichen (völker- und europarechtlichen) Vorgaben und sodann im Einzelnen dem deutschen Internationalen Verfassungs- und Verwaltungsrecht. Hierbei verfolgt er einen Ansatz, der auf dem Prinzip des offenen Staates und der daraus resultierenden grundsätzlich positiven Grundeinstellung der Rechtsordnungen zueinander beruht, die auch das öffentliche Recht nicht ausspart. Der Autor zeigt auf, dass Internationales Privatrecht und Internationales Öffentliches Recht weniger gegensätzlich sind als häufig kolportiert, weil die ihnen zugrunde liegenden Grundgedanken nicht verschieden sind. Er geht den Strukturen eines Internationalen Öffentlichen Rechts ebenso nach wie vielfältigen Details und weist nach, dass es im Öffentlichen Recht Prinzipien zu diskutieren gibt - auch wenn dort die Strukturen zum Teil anders sind als im IPR.
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  • 42
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161514821
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 349 Seiten)
    Edition: Online-Ausg.
    Series Statement: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik 57
    Series Statement: EBL-Schweitzer
    Parallel Title: Erscheint auch als Generationengerechtigkeit
    DDC: 305.20951
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    Keywords: Generationengerechtigkeit ; Gerechtigkeit ; Ordnungsökonomik ; Theorie ; Deutschland ; Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik ; soziale Siche ; Ordnungsökonomik ; Generationengerechtigkeit ; Generationenkonflikt ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Wirtschaftsordnung, Wirtschaftspolitik ; Konferenzschrift ; Generationengerechtigkeit
    Abstract: Der demographische Wandel und die damit einhergehenden Finanzierungsschwierigkeiten der sozialen Sicherungssysteme haben in den letzten Jahren die Frage nach der Gerechtigkeit zwischen den Generationen in das Zentrum der öffentlichen Diskussion gerückt. Die ausgewogene finanzielle Belastung zwischen jetzt lebenden und künftigen Generationen wie auch die Sorge um die Zukunftschancen unserer Kinder sind dabei die zentralen Grundfragen der Debatte. So sieht sich auch die sozialwissenschaftliche Forschung vor die Herausforderung gestellt, klassische Konzepte intragenerationeller Gerechtigkeit daraufhin zu überprüfen, inwiefern sie Forderungen nach intergenerationeller Gerechtigkeit standhalten. Neben den empirischen und philosophischen Grundfragen analysieren die Beiträger dieses Bandes das Thema Generationengerechtigkeit aus einer ordnungsökonomischen Perspektive. Es geht zum einen um eine Begründung dafür, warum überhaupt heutige Gesellschaftsmitglieder die Interessen zukünftiger Generationen berücksichtigen sollen. Zum anderen werden solche gesellschaftlichen Regeln gesucht, die im besten Falle geeignet sind, die Interessen der kommenden Generationen langfristig zu sichern und dabei zugleich für die heute Lebenden akzeptabel sind. Eine tragfähige ordnungsökonomische Konzeption der Generationengerechtigkeit muss sich dann auch als Leitfaden für einzelne Felder der praktischen Politik bewähren. Dies gilt – wie im Band gezeigt wird – für die Systeme der sozialen Sicherung genauso wie für eine langfristig tragfähige Finanzpolitik, gerechte Erbschaftsregeln und eine zukunftsfähige Familien- und Umweltpolitik.InhaltsübersichtViktor Vanberg: Generationengerechtigkeit im demokratischen Staat – Harald Künemund: Gibt es einen Generationenkonflikt? – Hans Fehr (Korreferat) – Gert G. Wagner (Korreferat) – Notburga Ott: Wie sichert man die Zukunft der Familie? – Dorothea Schmidt-Klau (Korreferat) – Hans-Günter Krüsselberg (Korreferat) – Nils Goldschmidt: Ist erben ungerecht? Erbschaftsregeln zwischen »unsichtbarer« und »toter Hand« – Anette Reil-Held - (Korreferat) – Joachim Starbatty (Korreferat) – Clemens Fuest: Sind unsere sozialen Sicherungssysteme generationengerecht? – Bernhard Neumärker (Korreferat) – Alfred Schüller (Korreferat) – Charles B. Blankart: Wie viel Schulden dürfen wir den nachfolgenden Generationen überlassen? – Gerold Blümle (Korreferat) – Michael Wohlgemuth (Korreferat) – Bernd Hansjürgens: Welchen Beitrag leistet die Ordnungsökonomik für eine nachhaltige Umweltpolitik? – Felix Ekardt (Korreferat) – Gerhard Wegner (Korreferat) – Lukas Meyer: Intergenerationelle Suffizienzgerechtigkeit – Guy Kirsch (Korreferat) – Reinhard Zintl (Korreferat)
    Abstract: Demographic change and the financial difficulties in the social security systems this has caused have led to a public discussion focusing on the issue of intergenerational justice. Thus research in the field of social sciences has also been faced with the challenge of rethinking the classic concepts of intergenerational justice with regard to its exigencies. In addition to the fundamental empirical and philosophical issues, the contributors to this volume analyze intergenerational justice from the perspective of constitutional economics.Survey of contentsViktor Vanberg: Generationengerechtigkeit im demokratischen Staat – Harald Künemund: Gibt es einen Generationenkonflikt? – Hans Fehr (Korreferat) – Gert G. Wagner (Korreferat) – Notburga Ott: Wie sichert man die Zukunft der Familie? – Dorothea Schmidt-Klau (Korreferat) – Hans-Günter Krüsselberg (Korreferat) – Nils Goldschmidt: Ist erben ungerecht? Erbschaftsregeln zwischen »unsichtbarer« und »toter Hand« – Anette Reil-Held - (Korreferat) – Joachim Starbatty (Korreferat) – Clemens Fuest: Sind unsere sozialen Sicherungssysteme generationengerecht? – Bernhard Neumärker (Korreferat) – Alfred Schüller (Korreferat) – Charles B. Blankart: Wie viel Schulden dürfen wir den nachfolgenden Generationen überlassen? – Gerold Blümle (Korreferat) – Michael Wohlgemuth (Korreferat) – Bernd Hansjürgens: Welchen Beitrag leistet die Ordnungsökonomik für eine nachhaltige Umweltpolitik? – Felix Ekardt (Korreferat) – Gerhard Wegner (Korreferat) – Lukas Meyer: Intergenerationelle Suffizienzgerechtigkeit – Guy Kirsch (Korreferat) – Reinhard Zintl (Korreferat)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    ISBN: 9783161580413
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXVI, 801 Seiten)
    Series Statement: Jus Publicum Band 148
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Arnauld, Andreas von, 1970 - Rechtssicherheit
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Berlin 2005
    DDC: 340
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    Keywords: Jus Publicum ; Verfassungsrecht ; Rechtsvergleichung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Deutschland
    Abstract: Neben der Gerechtigkeit ist die Rechtssicherheit einer der Hauptzwecke des Rechts. Bei der Gestaltung von Rechtsregeln spielt sie die Rolle eines Fluchtpunkts. Aus dem rechtlichen Diskurs einer institutionalisierten Rechtsordnung, zumal der deutschen, aber auch einer gemeineuropäischen, ist sie nicht wegzudenken. Andreas von Arnauld verdeutlicht und rekonstruiert eine idée directrice des Rechts, die gerade wegen ihrer Allgegenwart im juristischen Diskurs Gefahr läuft, verschüttet zu werden. Er legt dabei einen primär induktiv-phänomenologischen Ansatz zu Grunde. Aus verschiedenen Blickwinkeln heraus (begriffsgeschichtlich, genealogisch, topologisch, antinomisch) leuchtet er die Teleologie der Rechtssicherheit, ihre wesentlichen normativen Strukturen sowie Erscheinungsformen und Verwendungen des Rechtssicherheitsarguments aus. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf einer Darstellung der Vielschichtigkeit, mit welcher die Forderung nach Rechtssicherheit im deutschen öffentlichen Recht der Gegenwart umgesetzt wird. Der kritisch-wertende Vergleich mit anderen europäischen Rechtsordnungen trägt dazu bei, Einseitigkeiten der nationalen Perspektive zu korrigieren und einen differenzierten Blick auf Inhalt und Funktionsweise eines Verfassungsprinzips Rechtssicherheit zu werfen, welches vom Bundesverfassungsgericht seit langem dem Grundgesetz entnommen wird.
    Abstract: In addition to justice, legal certainty is one of the main objectives of the law. We cannot imagine the legal discourse of an institutionalized legal order, particularly the German legal order, without it. Andreas von Arnauld explains and reconstructs an idée directrice of the law, which precisely because of its omnipresence in the legal discourse is in danger of being consigned to oblivion. The author examines teleology, normative structures and manifestations of legal certainty from different perspectives, i.e. genealogical, topological and comparative, in order to give a differentiated picture of this general principle of law. The comparison with other European legal systems contributes to a correction of the one-sidedness in the national perspective.
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  • 44
    ISBN: 9783161580383
    Language: German
    Pages: XXXV, 695 Seiten
    Edition: Tübingen Mohr Siebeck 2019 1 Online-Ressource
    Series Statement: Jus Publicum 137
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion von Schmidt, Thorsten Ingo, 1972 - Kommunale Kooperation
    Dissertation note: Habilitationsschrift Georg-August-Universität Göttingen 2004/2005
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    Keywords: Jus Publicum ; Kommunale Zusammenarbeit ; Kommunalverfassungsrecht ; Zweckverband ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Handels- und Gesellschaftsrecht, Wirtschaftsrecht, Steuerrecht ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kommunale Zusammenarbeit ; Kommunales Unternehmen ; Rechtsform ; Deutschland ; Zweckverband ; Kommunale Zusammenarbeit
    Abstract: Das öffentliche Recht, vormals lediglich von Kategorien der Über- bzw. Unterordnung gekennzeichnet, entwickelt sich im Zuge der Europäisierung zu einem umfassenden Recht der Hoheitsträger weiter und umschließt zunehmend auch Gleichordnungsverhältnisse. Dieses veränderte Leitbild betrifft nicht nur das Verhältnis der Bürger zum Staat, sondern auch die Beziehung verschiedener Hoheitsträger untereinander. Deren wechselseitiges Verhältnis kann nicht mehr adäquat mit den Kategorien des traditionellen, hierarchisch konzipierten Verwaltungsorganisationsrechts erfasst werden. Es bedarf der Öffnung hin zu einem modernen öffentlich-rechtlichen Gesellschaftsrecht. Am Beispiel des Rechts der kommunalen Zusammenarbeit nimmt Thorsten Ingo Schmidt eine handbuchartige dogmatische Grundlegung des öffentlich-rechtlichen Gesellschaftsrechts einschließlich seiner europa- und völkerrechtlichen Bezüge vor. Er zeigt, dass öffentlich-rechtliche Kooperationstypen wie der Zweckverband nicht nur erhebliche praktische Vorzüge aufweisen, sondern auch verfassungsrechtlichen Vorgaben besser genügen als privatrechtliche Formen der Zusammenarbeit. Dies widerspricht der These von der Formenwahlfreiheit der Verwaltung.InhaltsübersichtGrundlagen kommunaler KooperationBildung des Zweckverbandes und Hinzutreten weiterer MitgliederMitglieder, Angehörige und VerbandsgerechtigkeitAusscheiden von Mitgliedern, Veränderungen des Zweckverbandes und besondere OrganisationsformenInterne Organisation des Zweckverbandes, Handlungsformen, Haftung und VollstreckungFinanz- und Wirtschaftsrecht des ZweckverbandesKontrolle des Zweckverbandes und prozessuale StellungGrenzüberschreitende ZusammenarbeitErgebnisse und Anhänge
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  • 45
    Online Resource
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    Tübingen : Mohr Siebeck
    ISBN: 9783161580352
    Language: German
    Pages: XXI, 590 Seiten
    Edition: Online-Ausgabe Tübingen Mohr Siebeck 2019 1 Online-Ressource
    Series Statement: Jus Publicum Band 121
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als Uhle, Arnd, 1971 - Freiheitlicher Verfassungsstaat und kulturelle Identität
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion von Uhle, Arnd, 1971 - Freiheitlicher Verfassungsstaat und kulturelle Identität
    Dissertation note: Habilitationsschrift Ludwig-Maximilians-Universität München 2002/2003
    DDC: 340
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Jus Publicum ; Verfassungsrecht ; Europarecht ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Völkerrecht, Europarecht ; Hochschulschrift ; Deutschland
    Abstract: Arnd Uhle untersucht das Verhältnis von freiheitlichem Verfassungsstaat und kultureller Identität, das bislang kaum – wenn, dann lediglich partiell – erforscht wurde. Der Autor beleuchtet die Relevanz der kulturellen Identität für Entstehung, Gestalt und Fortbestand des freiheitlichen Verfassungsstaates aus verfassungstheoretischer, aus verfassungsrechtlicher und schließlich aus europarechtlicher Perspektive.Bereits aus verfassungstheoretischer Sicht ergibt sich dabei, daß die kulturelle Identität gleichermaßen Entstehungs- wie auch Geltungsbedingung freiheitlicher Verfassungsstaatlichkeit ist, weil der freiheitliche Staat in vielfältiger Weise an die kulturelle Identität anknüpft. Eine Betrachtung aus verfassungsrechtlicher Perspektive unterstreicht diesen Befund und belegt, daß namentlich das deutsche Grundgesetz in einer prima facie zwar komplex und unüberschaubar erscheinenden, letztlich aber systematisch geordneten und differenzierenden Weise an die kulturelle Identität anknüpft – und diese angesichts ihrer Bedeutung für den dauerhaften Fortbestand des freiheitlichen Verfassungsstaates überdies durch das in der Habilitationsschrift erstmals entfaltete grundgesetzliche Staatsziel der Vitalität und Dauerhaftigkeit der freiheitlichen Verfassungsordnung mit verfassungsrechtlichem Schutz umhegt. In der Konsequenz dieses Staatsziels ist der grundgesetzgebundene Staat zur Pflege und zum Schutz der kulturellen Identität verpflichtet. Eine abschließende europarechtliche Betrachtung verdeutlicht, daß die grundgesetzliche Anknüpfung an die kulturelle Identität wie auch deren verfassungsrechtliche Sicherung den Schutz des Art. 6 Abs.3 EUV genießen, der die Achtung der nationalen Identität anordnet.
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  • 46
    ISBN: 9783161581557
    Language: German
    Pages: XXII, 617 Seiten , Illustrationen
    Edition: Online-Ausgabe Tübingen Mohr Siebeck 2019 1 Online-Ressource
    Series Statement: Jus publicum Band 73
    Series Statement: Ius publicum
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Elektronische Reproduktion von Kämmerer, Jörn Axel, 1965 - Privatisierung
    Dissertation note: Habilitationsschrift Universität Tübingen 1999/2000
    DDC: 346.0668
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    Keywords: Privatisierung ; Öffentliches Recht ; Wirtschaftsrecht ; Deutschland ; Welt ; Öffentliche Aufgaben ; Privatisierung ; Recht ; Jus Publicum ; Privatisierung ; Verfassungsrecht und Staatslehre ; Hochschulschrift ; Öffentliche Aufgaben ; Privatisierung ; Recht
    Abstract: Privatisierung ist ein Zeichen tiefreichender Wandlungsprozesse im Verhältnis von Staat und Gesellschaft sowie in den Bereichen des öffentlichen und des Privatrechts. Verbreitet ist die Hoffnung, der unter seinen Kompetenz- und Finanzlasten schwerfällig gewordene Staatskoloß könne wieder 'schlank' werden, wenn er sich zugunsten gesellschaftlicher Kräfte aus Tätigkeitsbereichen zurückziehe. Wichtige Privatisierungsimpulse gehen nach wie vor von den Wettbewerbsbestimmungen des Europäischen Gemeinschaftsrechts aus. Auf kommunaler Ebene ist die 'Organisationsprivatisierung' verbreitet. Mit der Novellierung der Kommunalverfassungen versuchen die Landesgesetzgeber, dem Trend zur kommunalen Eigengesellschaft Einhalt zu gebieten, verletzen jedoch mitunter die Vorgaben des Gesellschaftsrechts. Jörn Axel Kämmerer weist nach, daß sich der Staat im Zuge des Privatisierungsprozesses keineswegs ganz zurückzieht. Vielmehr nimmt der Staat seine grundlegenden verfassungsrechtlichen Aufgaben auch in der 'Privatisierungsfolgenphase' weiterhin wahr – wenn auch nicht mehr durch eigene Leistungen, sondern als Garant und Regulator. Dabei wächst der Spielraum für 'private Grundrechtseingriffe', und die Grundrechte selbst wandeln sich zu Schutzpflichten. Zugleich bringt 'Organisationsprivatisierung', die Begründung privatrechtlich organisierter Wirtschaftsunternehmen der öffentlichen Hand ohne öffentlich-rechtliche Befugnisse, die Grenzen zwischen Staat und Gesellschaft zum Verschwimmen. Letztlich hat der Staat eine Gratwanderung vor sich, bei der er weiterhin als ausgleichende Instanz für eine komplexe, zur Selbstregulierung unfähige, aber in den transnationalen Bereich ausgreifende Gesellschaft agieren können muß, ohne in ihr aufzugehen.
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