ISBN:
9783839452820
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource (576 Seiten)
Series Statement:
Kulturen der Gesellschaft Band 44
Series Statement:
Kulturen der Gesellschaft
Parallel Title:
Erscheint auch als Elven, Julia, 1979 - Sozialer Wandel als Wandel sozialer Praxis
Keywords:
Gesellschaft
;
qualitative Sozialforschung
;
Soziologie
;
Kultursoziologie
;
Culture
;
Kultur
;
Soziologische Theorie
;
Society
;
Social Relations
;
Lifestyle
;
Sociology
;
Sociology of Culture
;
Sociological Theory
;
qualitative social research
;
Lebensstil
;
Sozialität
;
Social Change
;
Modernity
;
Praxistheorie
;
Transformation
;
Moderne
;
Lebensentwurf
;
Modernisierungstheorie
;
Practice Theory
;
Gegenwartsdiagnose
;
Diagnosis of the Presence
;
Sozialer Wandel; Praxistheorie; Gegenwartsdiagnose; Moderne; Lebensentwurf; Transformation; Modernisierungstheorie; Sozialität; Kultur; Gesellschaft; Kultursoziologie; Soziologische Theorie; Lebensstil; Qualitative Sozialforschung; Soziologie; Social Change; Practice Theory; Diagnosis of the Presence; Modernity; Social Relations; Culture; Society; Sociology of Culture; Sociological Theory; Lifestyle; Qualitative Social Research; Sociology;
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Sozialer Wandel
;
Praxeologie
;
Soziologische Theorie
;
Deutschland
;
Kulturwirtschaft
;
Frau
;
Unternehmensgründung
;
Selbstständige Arbeit
;
Lebensplan
;
Handlungsorientierung
;
Sozioökonomischer Wandel
;
Sozialer Wandel
;
Politische Bewegung
;
Innovation
;
Gesellschaft
;
Entwicklung
;
Praxeologie
Abstract:
Sozialer Wandel hat seine eigene Theoretisierung eingeholt: Die modernisierungstheoretische Vorstellung eines linearen, rationalen, universalgesetzlichen Fortschritts stößt an die Grenzen ihrer Erklärungskraft. Julia Elven schlägt daher eine praxistheoretische Wandelforschung vor, die gesellschaftliche Transformationen auf Basis ihres konkreten praktischen Geschehens analysierbar macht. Sozialer Wandel kommt dann als dezentraler, multidirektionaler, kontingenter Prozess in den Blick, der unterschiedlichen Logiken zugleich folgt. Denn nicht in der Suche nach dem allgemeinen rationalen Prinzip hinter sozialen Dynamiken, sondern in der Rekonstruktion der Interferenzen divergierender Rationalitäten liegt der Schlüssel zum Verständnis sozialen Wandels.
Note:
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Volltext
(lizenzpflichtig)
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