ISBN:
9783839439364
Language:
German
Pages:
1 Online-Ressource (426 Seiten)
Series Statement:
Edition Kulturwissenschaft Band 138
Series Statement:
Edition Kulturwissenschaft
Parallel Title:
Erscheint auch als
Dissertation note:
Dissertation TU Berlin 2016
Keywords:
Architektur
;
Geschichte
;
History,Theory,Beauty,Art,Architecture,Art History,Fine Arts
;
Kunst
;
Kunstgeschichte
;
Kunstwissenschaft
;
Schönheit
;
Theorie
;
Das Malerische
;
Schönheit
;
Visuelle Wahrnehmung
;
Ästhetik
;
Das Erhabene
;
Denkmalpflege
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Denkmalpflege
;
Schönheit
;
Ästhetik
;
Visuelle Wahrnehmung
;
Das Malerische
;
Das Erhabene
Abstract:
Das Schöne wird seit den Anfängen denkmaltheoretischer Überlegungen als wertstiftende Kategorie explizit ausgeklammert. Gleichzeitig wird es ständig verhandelt, sei es implizit im theoretischen Kontext oder explizit in der Auseinandersetzung um das »schöne« Denkmal in der Praxis.Ausgehend von dieser Diskrepanz untersucht Stephanie Herold die Rolle des Schönen in der Denkmalpflege von deren Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die heutige Zeit. Dabei geht sie nicht nur möglichen historischen Gründen für das ambivalente Verhältnis der Denkmalpflege zum Schönen nach, sondern fragt zudem, ob ein anderer Umgang mit dem Thema möglich ist, um neue Potenziale zu erschließen
DOI:
10.14361/9783839439364
DOI:
10.1515/9783839439364
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
URL:
Volltext
(URL des Erstveröffentlichers)
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