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  • Zeitschriften zur Ethnologie
  • 1
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1306MB, 00:22:03:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Schlagwort(e): hoops / wheels ; Baden-Württemberg ; Europe ; rhymes, sayings, verses ; clothing ; spezielle Kleidung ; material culture ; Germany ; soziale Beziehungen ; seasonal festivities ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; Interviews ; Bräuche ; Feuerbrauch ; Europa ; religious practices ; Scheibenschlagen ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sacred activities ; lent ; theatrical productions ; Gebete ; Funkensonntag ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; Kulturwissenschaften ; jahreszeitliche Festivitäten ; Theater-Produktion ; Kleidung ; prayer ; juvenile ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; Uniformierung ; Theater (Ethnologie) ; Reime, Sprüche, Verse ; Jugendbrauch ; religiöse Praktiken ; social groups ; sakrale Handlung ; Vereinswesen ; society ; social relationships ; customs ; special clothing ; interviews ; theatre (ethnology) ; Baden-Württemberg ; feasts
    Kurzfassung: Das Scheibenschlagen, das am 1. Sonntag nach Fastnacht durchgeführt wird, liegt in den Händen der schulpflichtigen oder schulentlassenen Jugend. Die Burschen stecken eine Holzscheibe auf einen Schwingstock, halten sie ins Feuer und schleudern die glühende Scheibe mit einem Spruch ins Tal. Das Scheibenschlagen an zwei verschiedenen Orten zeigt die mögliche Variationsbreite an. In einem Dorf sind die Jungen unter sich, trinken reichlich Alkohol, der Brauch gestaltet sich hier "freidynamisch". Im anderen Dorf wird die "pflegerische Gestaltung" schon durch die Uniformierung der Kleider sichtbar. Die anwesenden Mädchen tragen im Chor die Sprüche vor, während die Burschen die Scheiben schlagen. Hier deutet sich Vereinswesen an. Jugendliche Teilnehmer, aber auch ältere Personen äußern sich zum Brauchverlauf von früher und jetzt.
    Kurzfassung: Schoolboys set fire to a wooden wheel or hoop and throw it into the valley using a stick, whilst uttering a saying. Two variations are shown. In one village the saying is not uttered by the boy, but by a choir of schoolgirls. Commentary from participants.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 2
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1958MB, 00:33:03:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; rhymes, sayings, verses ; Germany ; kirchliche Organisation ; St Peter ; harvest ; Wirtschaft (Ethnologie) ; snake curse ; seasonal festivities ; Tafelbild ; Frühlingsbräuche ; begging procession ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; religiöse Organisation ; Interviews ; Ernte ; Segnung / Flursegen ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Kinderumzug ; church festivals ; sacred activities ; theatrical productions ; Schlangenbann ; Gebete ; Peterlestag ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; arts (ethnology) ; Theologie ; Reliquie ; Kulturwissenschaften ; jahreszeitliche Festivitäten ; Götter und Geister ; blessing ; church customs and festivals ; Theater-Produktion ; spring customs ; prayer ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; stork / nest ; Theater (Ethnologie) ; economy ; Reime, Sprüche, Verse ; kirchliche Bräuche und Feste ; church organisations ; religiöse Praktiken ; sakrale Handlung ; Heiligenlegende ; children's procession ; society ; customs ; religious organisations ; interviews ; theatre (ethnology) ; relic ; Agrikultur/Landwirtschaft ; agriculture (ethnology) ; Baden-Württemberg ; Storchentag ; Heischen, Heischeumgang ; feasts
    Kurzfassung: Am "Peterlestag" (22. Febr.) ziehen die Kinder von Oberentersbach von Haus zu Haus. Der Segensspruch, den sie aufsagen, ist ein Bannspruch gegen Schlangen und Ungeziefer. Zum Brauch äußern sich verschiedene Gewährsleute. Nach Bildbeispielen zum Legendenmotiv der Schlangenvertreibung durch die Heiligen der Bekehrungszeit wird der Storchentag in Haslach dargestellt. Unter Anleitung des "Storchenvaters" führen die Kinder zur Erinnerung an die Störche, die Haslach von einer Ungezieferplage befreiten, einen Heischeumzug durch.
    Kurzfassung: On St Peters Day (Peterlestag - 22nd Feb) the children of Oberentersbach go from house to house with a chant against snakes and sundry pests. Pictures of the St Peter legend include the storks nest in Haslach. Led by a "stork father" the children's procession focusses on the stork which is supposed to have freed Haslach from snakes and other pests.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 3
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 248MB, 00:25:31:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; Germany ; Segnung / Palmweihe ; kirchliche Organisation ; Palm Sunday ; Kulturwissenschaften ; jahreszeitliche Festivitäten ; Wirtschaft (Ethnologie) ; church customs and festivals ; Arbeitsbeziehungen ; seasonal festivities ; labor relations ; Arbeit ; Feste ; Religion ; Gemeinschaftsarbeit ; economy ; Gesellschaft ; kirchliche Bräuche und Feste ; work ; religiöse Organisation ; group work ; church organisations ; blessing / palm ; Luxurierung ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; Palmsonntag ; Deutschland ; society ; religion ; cultural studies ; Familienarbeit ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; palm ; customs ; religious organisations ; church festivals ; teamwork ; Baden-Württemberg ; ethnology/cultural anthropology ; Palmstangen ; feasts
    Kurzfassung: Palmprozessionen sind im Schwarzwald seit dem 13./14. Jh. bekannt. In Gengenbach werden für den Palmsonntag auch große, bis zu 14 m lange Palmstangen hergestellt. Eine Fichtenstange wird im oberen Teil mit Querstäben versehen, mit Immergrünzweigen (Buchsbaum, Lebensbaum, Stechpalme) und mit Perlenschnüren geschmückt. Die Perlenschnüre werden aus roten Stechpalmenbeeren (Ilex) hergestellt. In tagelanger, familiärer Gemeinschaftsarbeit werden sie auf Fäden aufgezogen. Am Morgen des Palmsonntags werden die langen Palmstangen mit Fahrrädern zur Kirche transportiert und außen an die Kirche gelehnt. Hier werden sie auch vom Priester geweiht. Nach der Weihe und dem Rücktransport werden sie am Haus aufgestellt und befestigt.
    Kurzfassung: Palm processions have been held in the Black Forest (Schwarzwald) since the 13th - 14th century. In Gengenbach palm leaves up to 14 m length are made for Palm Sunday. A pine pole is cut so that evergreen branches can be attached, they are decorated with strings of pearls made from red Ilex berries. The palms are transported to the church on bicycles and leant up against the outside walls, where they are blessed by the priest, then returned to be attached to the maker's house.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 4
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1314MB, 00:22:10:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; Osterfeuer ; Germany ; kirchliche Organisation ; Kulturwissenschaften ; Osterkerze ; Kinderbrauch ; blessing ; church customs and festivals ; paschal candle ; begging procession ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; kirchliche Bräuche und Feste ; religiöse Organisation ; church organisations ; child custom ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; Deutschland ; society ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; religious organisations ; church festivals ; Easter fire ; Segnung ; Baden-Württemberg ; Heischen, Heischeumgang ; ethnology/cultural anthropology ; feasts
    Kurzfassung: Nach dem Gottesdienst am Ostersonntag wird vor der Kirche von St. Peter das Osterfeuer entzündet. Schuljungen halten auf Draht aufgezogene Baumschwämme, die das Jahr über gesammelt und getrocknet wurden, ins Feuer, bis sie glimmen. Der glimmende Schwamm wird in die Häuser getragen, wo jeweils ein abgeschnittenes Stück ins Herdfeuer gelegt wird. Die Kinder erhalten in den Häusern Geld für das Feuertragen. Erwachsene - auch der Ortsgeistliche - äußern sich zum Brauch und runden damit die Brauchdokumentation ab.
    Kurzfassung: After mass on Easter Sunday a fire is lit in front of the church of St. Peter. Schoolboys have collected and dried tree-fungi throughout the year. Now those fungi are arranged on a wire and held into the fire until they smolder, whereupon they are carried to the village houses and used to light the kitchen fire. The owner gives a present of money. Villagers, including the priest, comment on the custom.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1995)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 492MB, 00:50:31:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1995)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; Germany ; kirchliche Organisation ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Corpus Christi ; folk art ; church customs and festivals ; procession ; seasonal festivities ; spring customs ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; kirchliche Bräuche und Feste ; religiöse Organisation ; church organisations ; religiöse Praktiken ; Blumen / Blumenteppich ; custom / course of the year ; sakrale Handlung ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; religion ; Deutschland ; society ; cultural studies ; Prozession ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; religious organisations ; church festivals ; sacred activities ; Fronleichnam ; Volkskunst ; Frühjahrsbräuche ; Baden-Württemberg ; ethnology/cultural anthropology ; flowers, carpet of ; feasts
    Kurzfassung: Für den Fronleichnamstag wird der Prozessionsweg in der Straßenmitte mit Blumenschmuck bedeckt. Verschiedene Gruppen beteiligen sich an der Durchführung. Blumen, Gräser und Zweige werden gesammelt und zu Bildern gestaltet. Am Morgen des Festtages werden zu den ausgelegten Bildern mit Hilfe von Schablonen weitere Blumenteppiche auf der Straße angefertigt und hinzugefügt. Während der Prozession schreitet nur der Priester mit der Monstranz über die Blumen, die anderen Teilnehmer betreten die Blumenteppiche nicht. Nach Darstellung der Zeremonie an einer Station zeigt der Film den Einzug in die Kirche und den feierlichen Abschluß.
    Kurzfassung: On Corpus Christi the path the procession takes through the middle of the town is strewn with flowers. Various local groups are involved. Flowers, grass and branches are collected and arranged into motives. On the morning further motives are layed out using templates. Only the priest with the monstrance walks on the carpet of flowers. The film also shows the entry of the procession into the church and the culmination of the ceremony.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 288MB, 00:29:36:12 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; clothing ; spezielle Kleidung ; material culture ; traditional costume ; Germany ; Baden ; headdress ; wedding ; Lebenslauf ; initiation ; jewellery / production ; Brautkleid ; woman's costume ; Gesellschaft ; bridal crown ; accessories ; Bräuche ; wedding dress ; Europa ; Deutschland ; Schäppel ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Hochzeit ; handicrafts ; Rites de passage ; wedding customs ; custom / circle of life ; ethnology/cultural anthropology ; marriage ; Baden ; Schäppel ; jewelry ; headgear ; rite of passage ; Brauchtum / Lebenskreis ; Schmuck ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; Initiation ; Brautkrone ; Kleidung ; Ritus / Rites de passage ; Frauentracht ; Heirat ; Schmuck / Herstellen ; Kopfschmuck ; rite / rite of passage ; Hochzeitsbräuche ; society ; customs ; Kopfbedeckung ; special clothing ; course of life ; Festkleidung ; Baden-Württemberg ; festive dress
    Kurzfassung: Auf ihrem Hof im Oberprechtal stellt Frau Schneider den Trachtenkopfschmuck Schäppel her. Während der Arbeit erläutert sie die Hintergründe und Zusammenhänge des Schäppeltragens. Sie erklärt die einzelnen Arbeitsphasen bei der Herstellung und die verwendeten Materialien. Zwei Enkelinnen helfen bei der Arbeit. Auf ihrem Hof im Stockwald bei St. Georgen setzt Frau Wintermantel den Schäppel sachgerecht ihrer zukünftigen Schwiegertochter Martina auf. Zuvor erläutert sie die Funktion der sogenannten Rosenhüte in der Tracht.
    Kurzfassung: Mrs Schneider makes bridal crowns on her farm in Oberprechtal explaining the background and reasons for these traditional crowns, including each phase of work and the materials used. On her farm in Stockwald (close to St. Georgen) Mrs Wintermantel prepares the bridal crown for her future daughter-in-law Martina, and in doing so explains the function of the rose-hat.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 166MB, 00:17:06:16 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): forestry, silviculture ; Baden-Württemberg ; Europe ; handicraft ; Germany ; Baden ; Schnitzbank ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; roofing ; shingle, shingle maker ; economy ; Dach, Dachdecken ; Holzarbeiten ; Waldwirtschaft ; construction work ; Europa ; carving ; woodworking ; Deutschland ; cultural studies ; Bauwesen ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Bauen ; Holzbearbeitung ; Handwerk ; Forstwirtschaft, Waldwirtschaft ; Schnitzen ; forestry (ethnology) ; building trade ; Baden-Württemberg ; Schindel, Schindelmacher ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; clapboards
    Kurzfassung: Zum traditionellen Bauen im Schwarzwald gehören Schindeldach und Schindelwand. Es sind gewaltige Flächen, die mit einer drei- bis vierfachen sich überlagernden Schindelschicht geschützt werden. Der Film schildert die Herstellung von Holzschindeln. Die Arbeit beginnt damit, daß der Schindelmacher im Wald die geeigneten Bäume aussucht. Gezeigt wird auch die Arbeit des Dachdeckers, der sowohl die ältere Schindelnagelung vorführt wie auch die moderne Preßluftnagelung. Die Handwerker kommentieren selbst ihre Arbeit.
    Kurzfassung: Shingles belong to traditional buildings of the Black Forest. Huge areas of walls and roof are protected with a layer of shingles 3 to 4 deep. The film shows the preparation of wooden shingles, beginning with the work of the shingle maker searching for appropriate trees in the forest. The roofers comment on the traditional and modern methods of nailing shingles.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 328MB, 00:26:39:02 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Baden-Württemberg ; Europe ; clothing ; handicraft ; spezielle Kleidung ; material culture ; traditional costume ; Germany ; Baden ; Wirtschaft (Ethnologie) ; music groups ; music group ; accessories ; Interviews ; Europa ; Deutschland ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; tourists ; Handwerk ; local costume group ; hat maker ; Musikgruppen ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; Hut ; Tanz ; headgear ; arts (ethnology) ; hat ; Touristen ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Bollenhut ; Kleidung ; dance ; Künste (Ethnologie) ; Frauentracht ; economy ; folkloric group ; Musiker ; Bollenhut ; Hutmacherin ; musicians ; Textilproduktion ; Kopfbedeckung ; special clothing ; Folkloregruppe ; Musikkapelle ; interviews ; Festkleidung ; Baden-Württemberg ; textile production ; festive dress
    Kurzfassung: Die Bedeutung des Bollenhutes als originärer Bestandteil der Schwarzwälder Volkstracht sowie in Werbung, Fremdenverkehr und Karikaturen. Die Hutmacherin Hedwig Kaltenbach erläutert während der Arbeit die einzelnen Tätigkeiten und beschreibt die soziale Funktion des Bollenhutes. Der Lehrer Ansgar Barth erörtert die kulturgeschichtlichen Aspekte. Interviews mit Schwarzwälder Bollenhutträgerinnen und einer Touristin sowie mehrere Bildbeispiele werfen Schlaglichter auf dieses Symbol Schwarzwälder Tracht.
    Kurzfassung: The importance of the "Bollenhut" as an original element of the traditional Black Forest costume as well as in advertising, tourism, and caricature. The hat-maker Hedwig Kaltenbach explains, while working, the different operartions and talks about the social funktion of the "Bollenhut". The teacher Ansgar Barth speaks about its cultural history. Interviews with Black Forest women wearing these traditional hats and with a female tourist as well as exemplifying pictures shed a strong light on this symbol of Black Forest costume.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 246MB, 00:25:15:06 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; arts (ethnology) ; Zeichnen ; Europe ; reverse glass painting ; handicraft ; Germany ; Baden ; art ; Bildkunst ; Museen ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; Hinterglasmalerei ; museums ; glass working ; Künste (Ethnologie) ; pictorial art ; Hinterglasbilder / Elsaß ; Kunst ; Interviews ; Europa ; Deutschland ; Malen ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Malen, Malerei ; drawing ; interviews ; painting ; painting (ethnology) ; Baden-Württemberg ; ethnology/cultural anthropology ; Baden
    Kurzfassung: Der Kopist Friedbert Andernach schildert anhand von Hinterglasbildern die Entwicklung und die Hauptmerkmale der Hinterglasmalerei im Schwarzwald. In seiner Werkstatt stellt er anschließend die Kopie eines Hinterglasbildes her. Während der Arbeit erläutert er die einzelnen Arbeitsphasen, die verschiedenen Motive des Bildes und die verwendeten Materialien. Im letzten Abschnitt des Filmes erörtert der Bildsammler François Lotz die Bedeutung der Schwarzwälder Hinterglasbilder im Elsaß.
    Kurzfassung: Friedbert Andernach explains the development of glass working and the major features of Verre églomisé in the Black Forest. In his workshop he shows the various phases, the motives and the materials. François Lotz explains the relevance of the Black Forest glass works in Alsace.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 207MB, 00:16:51:15 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Baden-Württemberg ; arts (ethnology) ; Europe ; Germany ; Baden ; Musik (Ethnologie) ; candle making ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; Josefstag ; jahreszeitliche Festivitäten ; seasonal festivities ; spring customs ; Feuer / Feuerbrauchtum ; Kerzen, Kerzenherstellung ; Josefi ; Feste ; fire / fire custom ; Künste (Ethnologie) ; St.-Josefstag (19.3.) ; Gesellschaft ; singing ; Singen ; custom / course of the year ; Bräuche ; Musiker ; Europa ; fire customs ; Deutschland ; society ; cultural studies ; musicians ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; Frühjahrsbräuche ; Gesang ; Lichterschwemmen ; Baden-Württemberg ; St. Joseph's Day, 19 March ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; feasts
    Kurzfassung: Am Abend des St.-Josefstages am 19. März setzen Kinder und Erwachsene in den Vortagen angefertigte Schiffchen auf das Wasser des Faulenbaches. Die Schiffchen tragen brennende Kerzen. Zum Schluß singen die Kinder mit ihren Müttern ein traditionelles Lied.
    Kurzfassung: On St Josephs evening (19 march) adults and children launch boats containing lighted candles into the stream and sing traditional songs.
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 275MB, 00:28:17:05 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; handicraft ; Kirchfest ; Mariä Himmelfahrt (15.8.) ; Germany ; Baden ; kirchliche Organisation ; Wirtschaft (Ethnologie) ; seasonal festivities ; Kräuterbüschel ; Assumption Day (15.8.) ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; gathering (ethnology) ; religiöse Organisation ; Sammeln ; custom / course of the year ; Wildbeuter ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; church festivals ; ecclesiastical buildings ; Gebäude ; herb bundles ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; Theologie ; religiöse Gebäude ; Himmelfahrt, Mariä (15.8.) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; Kunsthandwerk ; jahreszeitliche Festivitäten ; Götter und Geister ; church customs and festivals ; buildings ; flower arranger ; economy ; kirchliche Bräuche und Feste ; church organisations ; game hunters ; society ; Blumen / Blummensammeln, Blumenbinden ; customs ; religious organisations ; flowers / flower sampling ; Baden-Württemberg ; feasts
    Kurzfassung: Am Tag vor Mariä Himmelfahrt (15. August) werden Blumen und Kräuter gesammelt und in Form eines wagenradgroßen Biedermeierstraußes zusammengebunden, um sie am "Kräuterbüschelestag" in der Kirche während des Gottesdienstes weihen zu lassen. Nach dem Kirchgang werden vor dem Rathaus die Kräuterbüschel von einer Kommission begutachtet und prämiert. Der Brauchablauf wird von dem über 80jährigen pensionierten Stadtgärtner Otto Lohmüller geschildert. Er erklärt auch, welche Kräuter in einem Büschel enthalten sein müssen, sowie ihre Funktion in Heilkunst und Volksglauben.
    Kurzfassung: Flowers and herbs are layed out on the day before Assumption day (15. August) in the form of a gigantic cartwheel, later to be blessed during the church service. Afterwards the various presentations are judged by the retired 90 year old town gardener, Otto Lohmüller, who explains which herbs should be represented as well as their function in healing and folklore.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 12
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 435MB, 00:35:19:08 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Baden-Württemberg ; house / household effects ; Europe ; handicraft ; material culture ; Germany ; Baden ; joke narrative ; Wirtschaft (Ethnologie) ; soziale Beziehungen ; joiner ; Witzeerzählen ; Rentnerstammtisch ; narration, narrator ; Gesellschaft ; singing ; work ; estates and professions ; Mesner ; Europa ; Deutschland ; woodworking ; cultural studies ; sacristan ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Handwerk ; expellees, refugees ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; Baden ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; broom-maker ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; labor organisation ; Schreiner ; Stammtisch ; oral history ; Arbeit ; Künste (Ethnologie) ; Hausrat ; household utensil ; pensioners' table ; economy ; household articles ; Besenherstellung ; Haus / Hausrat, Hausgerät ; Vertriebene, Flüchtlinge ; Holzarbeiten ; Singen ; social groups ; Rentner ; Vereinswesen ; Musiker ; society ; social relationships ; musicians ; regulars' table ; Gesang ; pensioner ; Baden-Württemberg ; Erzählung, Erzähler ; Arbeitsorganisation ; Stände und Berufe
    Kurzfassung: Im Wirtshaus trifft sich allwöchentlich ein Freundeskreis alter Männer. Man erinnert sich, erzählt sich Neuigkeiten, gelegentlich auch Witze, man singt zusammen. Der Film stellt eingangs drei Stammtisch-Freunde in ihrem alltäglichen Milieu vor: einen Schreiner, einen Besenbinder (der die fachgerechte Herstellung eines Besens demonstriert), einen ehemaligen Kirchendiener. Ein gebürtiger Ostpreuße schildert seine Akkulturation im Schwarzwald. Am Stammtisch werden Erlebnisse aus Krieg, Gefangenschaft und Alltag ausgetauscht; Einstellungen zu Arbeit, Freizeit- und Feierabendgestaltung und zum Heimatbewußtsein einer Altersgruppe werden deutlich.
    Kurzfassung: The weekly meeting of old cronies in the local pub. The common memories, recounting news, perhaps a new joke, and a song together. The everyday life of three of the friends, a joiner, a broom-maker (who demonstrates how to properly make a broom) and an ex-verger. A born East Prussian explains his integration in the Black Forest. In the pub stories are swapped from the war, POW camps, and normal life. Attitudes towards work, holiday, free time and sense of local consciousness.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1989)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 553MB, 00:56:43:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1989)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; handicraft ; Glashütte ; spanlose Bearbeitung ; Germany ; Baden ; Dorotheenhütte, Wolfach ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; glassworks ; material sciences ; Dorothee Glass Works, Wolfach ; Technik ; swarfless machining ; Werkstoffwissenschaften ; Fertigungstechnik ; glass production ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; technology ; Glasherstellung ; glass-making ; production engineering ; Tourismus ; tourism ; Baden-Württemberg ; ethnology/cultural anthropology ; Baden
    Kurzfassung: Zur Erhaltung der nach dem II. Weltkrieg gegründeten Glashütte in Wolfach/Schwarzwald leistet auch der Fremdenverkehr einen Beitrag. Nach einem "Schaublasen" für Touristen zeigt der Film das Drechseln einer Holzform, Beschicken des Ofens mit Schmelzgut, das Herstellen von Weingläsern, das Auswechseln eines Schmelzhafens, das aufwendige Verfahren bei der Herstellung von Überfanggläsern sowie Schliff und Qualitätskontrolle. Die einzelnen Arbeitsschritte werden von den Betroffenen selbst erläutert.
    Kurzfassung: Tourism is a factor guaranteeing the existence of the glassworks at Wolfach/Black Forest, founded after World War II. After an "exhibition blowing" for tourists, the film shows the turning of a wooden mould, the putting of the melting-charge into the furnace, the making of wineglasses, the exchange of a glasshouse pot, the complicated manufacture of cover glasses, the graving, and the final check. The different operations are explained by the workers.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2109MB, 00:35:35:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1982)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Tanz ; games ; arts (ethnology) ; Europe ; Freizeitaktivitäten ; Germany ; Kindertanz ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Spiel ; Spiele ; Theater-Produktion ; Lower Saxony ; Tanzspiel ; Niedersachsen ; Künste (Ethnologie) ; Theater (Ethnologie) ; leisure activities ; Abzählreime ; Gesellschaft ; Reime, Sprüche, Verse ; singing ; Singen ; Kinderspiel ; Musiker ; Europa ; Deutschland ; society ; cultural studies ; musicians ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; theatre (ethnology) ; theatrical productions ; Kinderlied ; Gesang ; ethnology/cultural anthropology
    Kurzfassung: Acht- bis zwölfjährige Kinder tanzen in dörflicher Umgebung und auf Schulhöfen überlieferte und abgewandelte Tänze und Tanzspiele: Paartänze, Kreis- und Reihentänze, Klatschspiele.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2203MB, 00:36:44:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1980)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Bruderschaft ; Europe ; clothing ; spezielle Kleidung ; material culture ; disguising ; Germany ; art ; carnival procession ; Pritschen ; court of the carnival fools ; symbolic killing ; masks ; Peitschenknallen ; soziale Beziehungen ; seasonal festivities ; Narrengericht ; Feste ; noise instruments ; Maskentreiben, Maskenumzug ; Gesellschaft ; Kunst ; costumes ; custom / course of the year ; accessories ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; Europa ; Deutschland ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Tötung, symbolische ; shrovetide ; Fastnacht ; theatrical productions ; theatrical play ; winter customs ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; arts (ethnology) ; mask-wearing ; Schauspiel ; Winterbräuche ; soziale Gruppe ; Württemberg ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Fasnacht ; Theater-Produktion ; killing, symbolic ; Kleidung ; masked procession ; Künste (Ethnologie) ; Theater (Ethnologie) ; Masken ; Narrenwesen ; Verkleidungen ; masquerade ; social groups ; Vereinswesen ; society ; Verkleidung, Verhüllung ; social relationships ; brotherhood ; customs ; special clothing ; Masken-Tragen ; theatre (ethnology) ; Lärminstrumente ; Baden-Württemberg ; Württemberg ; feasts
    Kurzfassung: Fastnachtsbrauch, der in vierjährigem Turnus am Donnerstag vor Estomihi stattfindet. Mitwirkende sind die männlichen Dorfbewohner (Bruderschaft). Ankündigung des Narrengerichts am Vortag. Hauptspieltag: Aufstellung der Chargen und Abholen des Narrenvogts; Gerichtssitzung; Strafe auf der Pritschenbank; Abholen des Krauthafens; Handlung um den Sommervogel.
    Kurzfassung: The film shows a custom during carneval season which occurs quadrannually under participation of the male population of the village. It depicts the events the day before and the main day of performance that is thursday before carneval sunday. The performance takes place on the market square, on the streets, and in the courtbuilding.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1145MB, 00:21:56:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1980)
    Schlagwort(e): Segen, Segnung ; Baden-Württemberg ; Europe ; Germany ; kirchliche Organisation ; harvest ; Wirtschaft (Ethnologie) ; procession ; seasonal festivities ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; Reiterprozession ; religiöse Organisation ; custom / course of the year ; Encyclopaedia Cinematographica ; Ernte ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Prozession ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; church festivals ; sacred activities ; Gebete ; horse (custom) ; horsemen's procession ; ethnology/cultural anthropology ; Umritt ; Pferd (im Brauchtum) ; Württemberg ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; blessing ; church customs and festivals ; prayer ; Gebet ; "Blutritt" procession ; Flurumgang ; economy ; kirchliche Bräuche und Feste ; church organisations ; religiöse Praktiken ; sakrale Handlung ; benediction ; society ; customs ; religious organisations ; Weingartner Blutritt ; Agrikultur/Landwirtschaft ; agriculture (ethnology) ; Baden-Württemberg ; Württemberg ; feasts
    Kurzfassung: Reiterprozession am sog. Blutfreitag (Freitag nach Christi Himmelfahrt): Flurumritt mit einer Heiligblut-Reliquie, an dem ca. 100 Reitergruppen mit über 2000 Reitern teilnehmen. Wesentliche Phasen des Brauchs: Ankunft der Reiter, Sammlung, Prozession durch die Stadt und die angrenzenden Felder, Wettersegen am Altar, Rückkehr in die Basilika.
    Kurzfassung: The film is a comprehensive documentation of the so-called "blood riders" ceremonial procession which is held on the first friday of the Crist's Ascension. The film explains the meaning of the ceremony and describes all details: the preparation, the assembly of the horsemen, the procession around the fields when the holy-blood relic is carried along, prayer for favourable wheather and finally the return to the cathedral.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 17
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 274MB, 00:04:37:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1976)
    Schlagwort(e): Europe ; Winterbräuche ; Luzia ; Germany ; Bayern ; Advent ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; seasonal festivities ; Advent ; Feste ; Gesellschaft ; custom / course of the year ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; Europa ; Deutschland ; society ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; Umgang ; Schreckgestalten ; winter customs ; ethnology/cultural anthropology ; Saint Lucia ; feasts
    Kurzfassung: Am Vorabend des 13. Dezember kleiden sich zwei Frauen und ein Mädchen als Luzien an (2 schwarze und 1 weiße Luzia) und betreten eine Wohnstube, in der Kinder auf einer Eckbank sitzen. Die Luzien sagen einen Spruch auf und drohen den Kindern. Ihre Requisiten sind: Sichel und Wetzstein sowie ein Gefäß mit einem Holzlöffel.
    Kurzfassung: In the area of Cham (Upper Palatinate) a bogy appears at the eve of Dec. 13th, the day of Saint Lucia, which is called "Luzia" or "Luzl". About the year 1930 this custom was still practised in the whole of north-east Bavaria especially by the farm workers. "Luzia" threatens to rip up the children's stomachs with her sickle and to fill them with bricks. Today this figure is widely rejected because of its negative effects on the children's minds.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 18
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1634MB, 00:27:27:20 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1975)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Lazarusbrauch ; Europe ; rhymes, sayings, verses ; Musikinstrumente ; Germany ; Tänze nach Geschlecht ; symbolic killing ; soziale Beziehungen ; musical instruments ; seasonal festivities ; Blasinstrumente ; music groups ; Narrengericht ; Tanz (Ethnologie) ; Feste ; dance / men's dance ; Gesellschaft ; singing ; mens' dances ; custom / course of the year ; Nordrhein-Westfalen ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Tötung, symbolische ; shrovetide ; Tanz / Männertanz ; Fastnacht ; theatrical productions ; Strohgestalt ; Musikgruppen ; winter customs ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; Männertanz ; Tanz ; arts (ethnology) ; Winterbräuche ; soziale Gruppe ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Fasnacht ; musical instruments / aerophone ; men's dance ; Theater-Produktion ; North Rhine-Westphalia ; killing, symbolic ; dance ; shrovetide Custom ; Künste (Ethnologie) ; Theater (Ethnologie) ; Narrenwesen ; Reime, Sprüche, Verse ; Singen ; social groups ; wind instruments ; Vereinswesen ; Musiker ; dance (ethnology) ; society ; social relationships ; musicians ; customs ; fool's court ; Musikkapelle ; Umgang ; theatre (ethnology) ; Gesang ; Musikinstrumente / Aerophone ; dances according to gender ; feasts
    Kurzfassung: Die "Historische Gesellschaft Lazarus Strohmanus Jülich" (Generalversammlung und Vorbereitung am Fastnachtssonntag) führt im Rahmen eines öffentlichen Schaubrauches alljährlich am Fastnachtsdienstag das Aufwerfen einer Strohfigur vor: Umzug durch die Stadt, Aufwerfen, Einzug in die Wirtschaften, Ausstellung des Lazarus vor dem Rathaus und Schlüsselübergabe. Am Schluß wird die entkleidete Strohfigur in die Ruhr geworfen.
    Kurzfassung: Every year on Shrove Tuesday the "Historische Gesellschaft Lazarus Strohmanus Jülich" (Historic Society Lazarus Strohmanus Jülich) performs in public the custom of throwing up a straw figure. The film presents in chronological order the general meeting of the performers and supporters of this custom (with "national song", commemoration of the dead, conferring of medals and swearing), the preparations for the performance (studying of the reprimanding verses, making of the brooms), and the principal phases of the performance: procession across the town, throwing up of the straw figure, entry into the inns, exhibition of the "Lazarus" in front of the town hall, and delivery of the keys of the town. Finally the undressed straw figure is thrown into Rur.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 19
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 826MB, 00:17:14:04 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1973)
    Schlagwort(e): Segen, Segnung ; Europe ; Germany ; Bayern ; kirchliche Organisation ; church service ; Peitschenknallen ; procession ; seasonal festivities ; St. Leonard's pilgrimage ; Feste ; noise instruments ; transportation devices ; Leonhardiritt, Leonhardifahrt ; Religion ; vehicles ; Gesellschaft ; Reiterprozession ; religiöse Organisation ; religiöse Handlung ; custom / course of the year ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; transportation ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Prozession ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; whip snapping ; church festivals ; sacred activities ; Gebete ; horse (custom) ; horsemen's procession ; ethnology/cultural anthropology ; Wagen ; Umritt ; Pferd (im Brauchtum) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; church customs and festivals ; blessing ; Transport ; Transportgeräte ; prayer ; Gebet ; pilgrimage / St. Leonard's Pilgrimage ; religious act ; kirchliche Bräuche und Feste ; church organisations ; religiöse Praktiken ; sakrale Handlung ; benediction ; society ; Gottesdienst ; customs ; religious organisations ; Lärminstrumente ; Fahrzeuge ; Bavaria ; feasts
    Kurzfassung: Am Tage des hl. Leonhard (6. Nov.) ziehen Wagen, Reiter und kleine Gruppen zu Fuß von Murnau nach der Leonhardskirche Froschhausen, wo eine Feldmesse abgehalten wird. Danach versammeln sich die Teilnehmer vor der Gastwirtschaft; hier treten auch die Goaßlschnalzer mit ihren langen Peitschen in Aktion.
    Kurzfassung: Since 1927 the St. Leonard's pilgrimage in Murnau has taken place, and it is arranged after the known pilgrimage of Bad Tölz. On the day of St. Leonard (6th November) people on carriages, on horses and others walking in small groups are moving from Murnau to the nerby church St. Leonard in Froschhausen where a camp-service is celebrated on a meadow near the church. After the mass the participants meet in front of the only inn of the village and there perform the so-called Goaßlschnalzer (men with long whips).
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  • 20
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1645MB, 00:31:50:03 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1973)
    Schlagwort(e): Segen, Segnung ; Europe ; whitsun customs ; Germany ; Bayern ; kirchliche Organisation ; Wallfahrtskerze ; procession ; seasonal festivities ; pilgrimage ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; religiöse Organisation ; custom / course of the year ; Encyclopaedia Cinematographica ; pilgrimage candle ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Prozession ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; church festivals ; sacred activities ; Gebete ; Pfingstbräuche ; ethnology/cultural anthropology ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; church customs and festivals ; blessing ; spring customs ; prayer ; Gebet ; candle pilgrimage ; kirchliche Bräuche und Feste ; church organisations ; religiöse Praktiken ; sakrale Handlung ; benediction ; society ; customs ; religious organisations ; Kerzenwallfahrt ; Frühjahrsbräuche ; Wallfahrt ; Bavaria ; feasts
    Kurzfassung: Zweitägige Fußwallfahrt am Pfingstsamstag und -sonntag von Holzkirchen bis zum Bogenberg (etwa 70 km). Mitgeführt wird eine 13 m lange "Kerze", ein mit roten Wachssträngen umwickelter Fichtenstamm.
    Kurzfassung: The pilgrimage to the Bogenberg is an impressive survival of the baroque peregrinatio. The film shows the whole procession from Holzkirchen near Vilshofen, along the Danube to the Bogenberg north-east of Straubing (70 km). On this pilgrimage a 13 m long "candle" is carried along with from the town of Bogen to the church of pilgrimage on top of the Bogenberg. This candle is the trunk of a pine-tree covered with stripes of red wax. The film lays a special emphasis on the documentation of the length of this pilgrimage.
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  • 21
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 862MB, 00:16:30:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1972)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; rhymes, sayings, verses ; custom / estates and professions ; Musikinstrumente ; Germany ; Bayern ; band ; Wirtschaft (Ethnologie) ; musical instruments ; Maibaum ; seasonal festivities ; Blasinstrumente ; music groups ; Feste ; Baum in Brauchtum und Religion ; Gesellschaft ; work ; custom / course of the year ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; estates and professions ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; theatrical productions ; Musikgruppen ; ethnology/cultural anthropology ; arts (ethnology) ; maypole ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; musical instruments / aerophone ; labor organisation ; Theater-Produktion ; tree in custom and religion ; spring customs ; Arbeit ; Künste (Ethnologie) ; Theater (Ethnologie) ; economy ; Brauchtum / Stände und Berufe ; Reime, Sprüche, Verse ; wind instruments ; Musiker ; society ; musicians ; customs ; Musikkapelle ; Umgang ; theatre (ethnology) ; Frühjahrsbräuche ; Musikinstrumente / Aerophone ; Arbeitsorganisation ; Stände und Berufe ; Bavaria ; feasts
    Kurzfassung: Maibäume werden vor allem in Oberbayern errichtet, meist weiß-blau (den bayerischen Landesfarben) bemalt und mit Figurengruppen, Handwerkerzeichen usw. geschmückt. Der Film zeigt, wie der Maibaum in Oderding bei Weilheim mit einem Pferdefuhrwerk zur Gastwirtschaft des Ortes gefahren und dort von einer Gruppe jüngerer Männer aufgestellt wird. Der Film dokumentiert nicht nur den Vorgang des Aufstellens, sondern versucht auch Begleiterscheinungen (spielende Kinder, Blaskapelle usw.) zu zeigen, um die Atmosphäre, in der dieser Brauch abläuft, zu skizzieren. Während Maibäume in den Nachbargemeinden seit vielen Jahren errichtet werden, wurde der erste Maibaum in Oderding im Jahre 1965 aufgestellt.
    Kurzfassung: It is mainly in Upper-Bavaria that maypoles are erected. They are mostly painted in white and blue (the regional colours of Bavaria) and decorated with figures and the signs of the various guilds etc. The film shows how the maypole is transported by a horse-pulled trailer to the local inn of Oderding near Weilheim and there erected by a group of young men. Particularly included are the accompanying activities such as playing children, brassband etc. to demonstrate the peculiar atmosphere. While maypoles have been erected in the surrounding communities for many years, the first maypole in Oderding was seen in 1965.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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