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  • 1
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    IWF (Göttingen)
    In:  Ostfriesland-Saga (Jan. 2007)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 505MB, 00:51:51:00 (unknown)
    Titel der Quelle: Ostfriesland-Saga
    Angaben zur Quelle: (Jan. 2007)
    Schlagwort(e): Ostfriesen ; Europe ; Torf ; Germany ; Besiedlung ; Frisians ; mentality ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; settlement ; Transport ; Lower Saxony ; Arbeit ; Niedersachsen ; Identität ; moor ; Friesen ; economy ; Gesellschaft ; East Frisians ; work ; Siedlung ; Arbeitsalltag ; transportation ; Europa ; Deutschland ; society ; cultural studies ; daily routine ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; colonisation ; Moor, Moorkultivierung ; identity ; Mentalität ; ethnology/cultural anthropology ; peat
    Kurzfassung: Die Moore Ostfrieslands sind abgetorft - das Land präsentiert sich kultiviert. Dennoch: Nahezu alle Ostfriesen verbindet noch immer eine ganz besondere Beziehung zu dem Stoff, der ihr Land einstmals meterhoch bedeckte. Ob Liebe oder Hass: Das Moor hat die Mentalität der Ostfriesen geprägt wie sonst vielleicht nur das Wasser. Auch wenn der Kampf mit dem Moor keine Existenzen mehr beeinflusst, so sind die Spuren, die er hinterlassen hat, doch weiterhin sichtbar: In den Tradierungen, den Geschichten, Legenden und Erinnerungen der Menschen. Und vor allem in den Symbolen des Torfgrabens: Der "Tweekrieger", der "Sticker" und die Torfkarre. Diese Arbeitsgeräte rufen bei wohl jedem Ostfriesen mit starken Emotionen besetzte Assoziationen hervor. Bei diesem Filmprojekt stehen die Erinnerungen an eine Arbeit im Mittelpunkt, die noch vor wenigen Jahrzehnten das Leben der Ostfriesen bestimmte wie keine andere.
    Kurzfassung: East Friesland's moors nowadays are cutaway bogs. The landscape is cultivated. Still, most East Frisians have a special connection with the stuff that once covered their land meters high. For love or hate: the moor has shaped the East Frisians' mentality like probably only the water was able to. Even if the rigours with the moor do not influence any livelihoods, the traces it left are still visible: in the traditions, stories, legends, peoples' memories. And above all in the symbols of cutting peat: the "Tweekieger", the "Sticker" and the peat kart. For their associations, these tools still arouse strong emotions in any East Frisian. This film project focuses on the memories of a work that only a few decades ago determined the lives of East Frisians like no other.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 2
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 559MB, 00:57:20:24 (unknown)
    Titel der Quelle: Ostfriesland-Saga
    Angaben zur Quelle: (Jan. 2007)
    Schlagwort(e): Ostfriesen ; Binnenschifffahrt ; Europe ; Torf ; Germany ; Besiedlung ; Frisians ; mentality ; Wassertransport ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Transport ; Moor ; Siedlungsformen ; Lower Saxony ; Arbeit ; Niedersachsen ; Identität ; moor ; Friesen ; economy ; Gesellschaft ; East Frisians ; work ; transport ; Moorkultivierung ; water transport ; Siedlung ; Arbeitsalltag ; transportation ; Europa ; Deutschland ; society ; cultural studies ; daily routine ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; colonisation ; identity ; Mentalität ; inland water transport ; ethnology/cultural anthropology ; peat
    Kurzfassung: Das Unternehmen erscheint ungeheuerlich: Spatenstich für Spatenstich, Meter für Meter, Tag für Tag, Jahr für Jahr gruben sich die ostfriesischen Fehntjer ins unendliche Moor, um es dann auf ihren kleinen Torfschiffen in die nahegelegenen Städte zu verschiffen; von dort brachten sie Stallmist, Fäkalien der Städter und Sand aus der Ems zur Kultivierung der abgetorften Moorfläche mit. Alles per Hand. Die Kanäle wurden zu den Straßen Ostfrieslands und die Schiffe mit ihren Besatzungen zum Inbegriff von Mobilität, zum weithin sichtbaren Symbol für Beweglichkeit und Freiheit. Im Film wird dieses Bild zurechtgerückt: Die Fehntjer präsentieren sich in ihrem unermüdlichen Kampf als Idealtyp der Menschheitsgeschichte - gegen jede Unbill ankämpfend machen sie sich ihre Umwelt zur Heimat - nach ihrem Bilde. Eine Landschaft, die sich uns heute adrett, aufgeräumt und als "typischer" ostfriesischer Naturraum präsentiert, erscheint so in einem anderen Licht.
    Kurzfassung: The operation seems monstrous: spade by spade, meter by meter, day after day, year after year the East Frisian 'Fehntjer' dug the endless moor to ship the peat to nearby towns in their little peat ships. In order to cultivate the cutaway bogs, they brought back dung, town-dwellers' faeces and sand from the river Ems. All by hand. The channels became the East Frisian roads, and along with them the ships and their crew became the quintessence of mobility, the evident symbol of freedom. In the film this impression is adjusted. In their tireless struggle the 'Fehntjer' present themselves as the ideal type of mankind. Fighting against any rigours, they make their land their homeland - formed after their image. A landscape that nowadays seems to be smart, neat, tidy, the "typical" East Frisian natural landscape appears in another light.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 3
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 622MB, 01:03:50:09 (unknown)
    Titel der Quelle: Ostfriesland-Saga
    Angaben zur Quelle: (Jan. 2007)
    Schlagwort(e): Ostfriesen ; Europe ; Germany ; Frisians ; Kulturwissenschaften ; transhumance ; settlement ; Wirtschaft (Ethnologie) ; emigration ; Ziegen ; Moor ; Siedlungsformen ; Lower Saxony ; Arbeit ; Niedersachsen ; moor ; goats ; Friesen ; economy ; Gesellschaft ; East Frisians ; work ; Tierhaltung ; Siedlung ; Schafe ; Europa ; Deutschland ; society ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Auswanderung ; settlement types ; Transhumanz ; Tourismus ; sheep ; tourism ; ethnology/cultural anthropology ; animal husbandry
    Kurzfassung: Das Leben der Moorkolonisten, die abseits der Wasserstraßen in den abgelegenen Mooren Ostfrieslands siedelten, war erbärmlich. Der desolate Zustand der Wege schnitt sie im Herbst und Winter von der Außenwelt ab, vor ihren Hütten türmte sich übermannshoch das Moor auf. Die lebensfeindlichen Bedingungen werden greifbar, wenn sich die Protagonisten an die kleinen Kolonistenhäuser erinnern, in denen sie Tür an Tür mit Schaf und Ziege lebten; wenn sie berichten, wie mühselig es war, das Moor Meter für Meter abzutorfen und das neue Land zu kultivieren; wenn sie uns zeigen, wo immer wieder die Pferde eingesackt sind, wenn sie die mit Torf beladenen Wagen aus dem Moor ziehen sollten. Bei diesen Erzählern handelt es sich um die letzte Generation derjenigen, die wie ihre Vorfahren direkt am Moor siedelten und einen Eindruck davon hinterlassen können, was es heißt, ein Kolonist zu sein.
    Kurzfassung: The life of the moor colonists who settled beyond the waterways in the outlying moors of East Frisia was miserable. The desolate condition of the paths isolated them from the outside world in fall and winter, in front of their huts the moor towered head-high. These hostile conditions become tangible when the protagonists remember their small houses where they lived door to door with sheep and goats, when they tell how arduous it was to harvest the peat meter by meter and to cultivate the land; when they show us the places where the horses used to be bogged down with their turf loaded waggons. The protagonists belong to the last generation of settlers who colonized the moor like their ancestors and who can give us an idea of what it means to be a colonist.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 4
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 3033MB, 01:07:04:00 (unknown)
    Titel der Quelle: Ostfriesland-Saga
    Angaben zur Quelle: (Jan. 2006)
    Schlagwort(e): Ostfriesen ; Europe ; flood ; Freizeitaktivitäten ; Germany ; Frisians ; Kulturwissenschaften ; Schlittschuhlaufen ; Sport ; Lower Saxony ; canal system ; Niedersachsen ; leisure activities ; Friesen ; Gesellschaft ; East Frisians ; Überschwemmung ; Eislaufen ; Ostfriesland ; Europa ; Deutschland ; society ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Kanalsystem ; skating ; ice-skating ; sports ; East Frisia ; ethnology/cultural anthropology
    Kurzfassung: Schlittschuhlaufen hat in Ostfriesland Tradition: Seit der Urbarmachung der Hochmoore durchziehen Kanäle das Land - wenn sie im Winter zufroren, öffnete sich den einsamen Höfen für eine Weile das Tor zur Welt: “Ich fahr eben mal nach Emden, ´n Glas Senf kaufen”, war eine Redensart der Landbewohner, die sonst das ganze Jahr nicht in die Stadt kamen. Im Film erinnern sie sich an Wasserwüsten, die das Land im Herbst überzogen und im Winter zufroren, an “Schöfelbräute” und an legendäre Wettkämpfe.
    Kurzfassung: Ice skating has a long tradition in East Frisia: the network of canals criss-crossing the countryside dates back to the time when the high-lying moors were first cultivated - when they froze in winter, the gateway to the world was opened for a while to isolated farms: ”I’m just off to Emden to buy a pot of mustard” was a saying of the countryside dwellers, who otherwise never visited the town the whole year round. In the film they recollect the expanses of water that covered the countryside in the autumn and froze in the winter, as well as ”skating brides” and legendary competitions.
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  • 5
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 566MB, 00:58:03:16 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 2006)
    Schlagwort(e): Europe ; rhymes, sayings, verses ; Germany ; brass music ; Saxony-Anhalt ; soziale Beziehungen ; procession ; seasonal festivities ; Wirtshaus ; Umzug ; Feste ; bird mask ; Candlemas ; Vogelmaske ; Gesellschaft ; singing ; pub ; Junggesellenbrauch ; Bräuche ; Schnaps ; Heischegang ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; winter customs ; fire custom ; ethnology/cultural anthropology ; music band ; Tanz ; straw bear ; Winterbräuche ; soziale Gruppe ; Feuerlauf ; Kulturwissenschaften ; collecting gifts ; jahreszeitliche Festivitäten ; bachelors' custom ; dance ; schnapps ; Reime, Sprüche, Verse ; social groups ; Vereinswesen ; Blasmusik ; society ; social relationships ; customs ; Musikkapelle ; historische Aufnahmen ; Strohbär ; mask procession ; Sachsen-Anhalt ; Lichtmeß ; Gesang ; Maskenumgang ; feasts
    Kurzfassung: In Spergau, einem Dorf in unmittelbarer Nähe von Halle/Saale, findet alljährlich am Lichtmeßtag (2. Febr.) ein Heischegang der Junggesellen statt, dessen Vorspiel jedoch bereits Monate zuvor beginnt. Der Brauch spielt bei den Beteiligten, darüber hinaus aber im Bewußtsein der Dorföffentlichkeit eine außerordentliche Rolle. Der Film bietet eine ausführliche Dokumentation der Lichtmeß des Jahres 1996, zeigt die wichtigsten Figuren und befragt die Akteure. Ergänzt wird dieses durch kurze Sequenzen historischer Filmaufnahmen von Hans Hahne aus den 1920er Jahren.
    Kurzfassung: At Spergau, a village near Halle/Saale, the bachelors perform an annual gift collection on Candlemas day (Feb. 2nd) whose preparation starts months before. This custom plays an important role not only for the organizers but for the whole village. The film documents the Candlemass of 1996, shows the most important figures and interviews the actors. Additionally, the film offers short sequences of historical footage by Hans Hahne from the 1920s.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 6
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1958MB, 00:33:03:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; rhymes, sayings, verses ; Germany ; kirchliche Organisation ; St Peter ; harvest ; Wirtschaft (Ethnologie) ; snake curse ; seasonal festivities ; Tafelbild ; Frühlingsbräuche ; begging procession ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; religiöse Organisation ; Interviews ; Ernte ; Segnung / Flursegen ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Kinderumzug ; church festivals ; sacred activities ; theatrical productions ; Schlangenbann ; Gebete ; Peterlestag ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; arts (ethnology) ; Theologie ; Reliquie ; Kulturwissenschaften ; jahreszeitliche Festivitäten ; Götter und Geister ; blessing ; church customs and festivals ; Theater-Produktion ; spring customs ; prayer ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; stork / nest ; Theater (Ethnologie) ; economy ; Reime, Sprüche, Verse ; kirchliche Bräuche und Feste ; church organisations ; religiöse Praktiken ; sakrale Handlung ; Heiligenlegende ; children's procession ; society ; customs ; religious organisations ; interviews ; theatre (ethnology) ; relic ; Agrikultur/Landwirtschaft ; agriculture (ethnology) ; Baden-Württemberg ; Storchentag ; Heischen, Heischeumgang ; feasts
    Kurzfassung: Am "Peterlestag" (22. Febr.) ziehen die Kinder von Oberentersbach von Haus zu Haus. Der Segensspruch, den sie aufsagen, ist ein Bannspruch gegen Schlangen und Ungeziefer. Zum Brauch äußern sich verschiedene Gewährsleute. Nach Bildbeispielen zum Legendenmotiv der Schlangenvertreibung durch die Heiligen der Bekehrungszeit wird der Storchentag in Haslach dargestellt. Unter Anleitung des "Storchenvaters" führen die Kinder zur Erinnerung an die Störche, die Haslach von einer Ungezieferplage befreiten, einen Heischeumzug durch.
    Kurzfassung: On St Peters Day (Peterlestag - 22nd Feb) the children of Oberentersbach go from house to house with a chant against snakes and sundry pests. Pictures of the St Peter legend include the storks nest in Haslach. Led by a "stork father" the children's procession focusses on the stork which is supposed to have freed Haslach from snakes and other pests.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 7
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1314MB, 00:22:10:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; Osterfeuer ; Germany ; kirchliche Organisation ; Kulturwissenschaften ; Osterkerze ; Kinderbrauch ; blessing ; church customs and festivals ; paschal candle ; begging procession ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; kirchliche Bräuche und Feste ; religiöse Organisation ; church organisations ; child custom ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; Deutschland ; society ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; religious organisations ; church festivals ; Easter fire ; Segnung ; Baden-Württemberg ; Heischen, Heischeumgang ; ethnology/cultural anthropology ; feasts
    Kurzfassung: Nach dem Gottesdienst am Ostersonntag wird vor der Kirche von St. Peter das Osterfeuer entzündet. Schuljungen halten auf Draht aufgezogene Baumschwämme, die das Jahr über gesammelt und getrocknet wurden, ins Feuer, bis sie glimmen. Der glimmende Schwamm wird in die Häuser getragen, wo jeweils ein abgeschnittenes Stück ins Herdfeuer gelegt wird. Die Kinder erhalten in den Häusern Geld für das Feuertragen. Erwachsene - auch der Ortsgeistliche - äußern sich zum Brauch und runden damit die Brauchdokumentation ab.
    Kurzfassung: After mass on Easter Sunday a fire is lit in front of the church of St. Peter. Schoolboys have collected and dried tree-fungi throughout the year. Now those fungi are arranged on a wire and held into the fire until they smolder, whereupon they are carried to the village houses and used to light the kitchen fire. The owner gives a present of money. Villagers, including the priest, comment on the custom.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 8
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1306MB, 00:22:03:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Schlagwort(e): hoops / wheels ; Baden-Württemberg ; Europe ; rhymes, sayings, verses ; clothing ; spezielle Kleidung ; material culture ; Germany ; soziale Beziehungen ; seasonal festivities ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; Interviews ; Bräuche ; Feuerbrauch ; Europa ; religious practices ; Scheibenschlagen ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sacred activities ; lent ; theatrical productions ; Gebete ; Funkensonntag ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; Kulturwissenschaften ; jahreszeitliche Festivitäten ; Theater-Produktion ; Kleidung ; prayer ; juvenile ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; Uniformierung ; Theater (Ethnologie) ; Reime, Sprüche, Verse ; Jugendbrauch ; religiöse Praktiken ; social groups ; sakrale Handlung ; Vereinswesen ; society ; social relationships ; customs ; special clothing ; interviews ; theatre (ethnology) ; Baden-Württemberg ; feasts
    Kurzfassung: Das Scheibenschlagen, das am 1. Sonntag nach Fastnacht durchgeführt wird, liegt in den Händen der schulpflichtigen oder schulentlassenen Jugend. Die Burschen stecken eine Holzscheibe auf einen Schwingstock, halten sie ins Feuer und schleudern die glühende Scheibe mit einem Spruch ins Tal. Das Scheibenschlagen an zwei verschiedenen Orten zeigt die mögliche Variationsbreite an. In einem Dorf sind die Jungen unter sich, trinken reichlich Alkohol, der Brauch gestaltet sich hier "freidynamisch". Im anderen Dorf wird die "pflegerische Gestaltung" schon durch die Uniformierung der Kleider sichtbar. Die anwesenden Mädchen tragen im Chor die Sprüche vor, während die Burschen die Scheiben schlagen. Hier deutet sich Vereinswesen an. Jugendliche Teilnehmer, aber auch ältere Personen äußern sich zum Brauchverlauf von früher und jetzt.
    Kurzfassung: Schoolboys set fire to a wooden wheel or hoop and throw it into the valley using a stick, whilst uttering a saying. Two variations are shown. In one village the saying is not uttered by the boy, but by a choir of schoolgirls. Commentary from participants.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 9
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 248MB, 00:25:31:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; Germany ; Segnung / Palmweihe ; kirchliche Organisation ; Palm Sunday ; Kulturwissenschaften ; jahreszeitliche Festivitäten ; Wirtschaft (Ethnologie) ; church customs and festivals ; Arbeitsbeziehungen ; seasonal festivities ; labor relations ; Arbeit ; Feste ; Religion ; Gemeinschaftsarbeit ; economy ; Gesellschaft ; kirchliche Bräuche und Feste ; work ; religiöse Organisation ; group work ; church organisations ; blessing / palm ; Luxurierung ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; Palmsonntag ; Deutschland ; society ; religion ; cultural studies ; Familienarbeit ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; palm ; customs ; religious organisations ; church festivals ; teamwork ; Baden-Württemberg ; ethnology/cultural anthropology ; Palmstangen ; feasts
    Kurzfassung: Palmprozessionen sind im Schwarzwald seit dem 13./14. Jh. bekannt. In Gengenbach werden für den Palmsonntag auch große, bis zu 14 m lange Palmstangen hergestellt. Eine Fichtenstange wird im oberen Teil mit Querstäben versehen, mit Immergrünzweigen (Buchsbaum, Lebensbaum, Stechpalme) und mit Perlenschnüren geschmückt. Die Perlenschnüre werden aus roten Stechpalmenbeeren (Ilex) hergestellt. In tagelanger, familiärer Gemeinschaftsarbeit werden sie auf Fäden aufgezogen. Am Morgen des Palmsonntags werden die langen Palmstangen mit Fahrrädern zur Kirche transportiert und außen an die Kirche gelehnt. Hier werden sie auch vom Priester geweiht. Nach der Weihe und dem Rücktransport werden sie am Haus aufgestellt und befestigt.
    Kurzfassung: Palm processions have been held in the Black Forest (Schwarzwald) since the 13th - 14th century. In Gengenbach palm leaves up to 14 m length are made for Palm Sunday. A pine pole is cut so that evergreen branches can be attached, they are decorated with strings of pearls made from red Ilex berries. The palms are transported to the church on bicycles and leant up against the outside walls, where they are blessed by the priest, then returned to be attached to the maker's house.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 3126MB, 01:09:09:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; clothing ; spezielle Kleidung ; church service ; Tanzstile ; Friedhof ; Gesellschaft ; singing ; religiöse Organisation ; Interviews ; Deutschland ; religion ; Volkstanz ; industrialisation ; migration ; ecclesiastical buildings ; Musikgruppen ; Brauchtumspflege ; Umsiedlung ; Devastation ; Tanz ; arts (ethnology) ; cemetery ; Tagebau ; Saxony ; Kulturwissenschaften ; Bergbau ; Stammtisch ; folklore ; Sorbs ; dance ; minority ; church organisations ; Braunkohle ; Musiker ; musicians ; religious organisations ; styles of dance ; course of life ; Sorben ; ethnology of dance ; Gesang ; Lied ; soziale Organisation ; material culture ; Germany ; kirchliche Organisation ; minorities ; Sorbische Kultur ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Kirche ; Lebenslauf ; music groups ; Tanz (Ethnologie) ; Religion ; Industrialisierung ; Blaskapelle ; Tanzethnologie ; Sachsen ; Bräuche ; Europa ; religious practices ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sacred activities ; Gebäude ; Kinder ; burial ; Tod ; ethnology/cultural anthropology ; death ; church ; cultural identity ; religiöse Gebäude ; Musik (Ethnologie) ; Minderheiten ; Heimatverein ; buildings ; Kleidung ; Tracht / Anlegen ; Künste (Ethnologie) ; Migration ; Beerdigung ; Identität ; economy ; Museum ; religiöse Praktiken ; Singen ; sakrale Handlung ; social organisation ; dance (ethnology) ; society ; Gottesdienst ; mining ; customs ; special clothing ; Folklorismus ; children ; interviews ; Minderheit
    Kurzfassung: Der Film erzählt die Geschichte eines Reisenden, der nach einiger Zeit wieder in die Lausitz kommt und in der Nähe von Spremberg auf eine verwaiste Landschaft stößt, die noch beim letzten Besuch ein idyllisch gelegenes Dorf mit Namen Wolkenberg (sorbisch: Klensnic) beherbergte. Er möchte erfahren, was aus den Dorfbewohnern geworden ist, wo und ob sie eine neue Heimat gefunden haben, wie und ob sie weiterhin ihre ehemals sorbische Identität bewahren konnten. Der Reisende macht sich auf den Weg, Spuren des Dorfes bzw. seiner Bewohner wiederzufinden. Die Suche führt ihn durch zwei unterschiedlich stark vom Braunkohleabbau betroffene Orte nach Spremberg, wohin es die meisten Wolkenberger verschlagen hat. Auf seinem Weg erhält der Reisende Einblicke in die sorbische Kultur und ihren Wandel im Prozeß der Industrialisierung.
    Kurzfassung: The film tells the story of a traveller who returns to Lusatia to find an evacuated landscape near Spremberg where the small idyllic village Wolkenberg used to be. He wants to find out what happened to the village residents, if and where they found a new home, if they still kept heir Sorbian identity. The traveller looks to find the traces of the village and its residents. His search leads him through two villages to Spremberg which are affected by opencast mining to a different degree. On his way the traveller learns about Sorbian culture and its changes in the process of industrialization.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1995)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 492MB, 00:50:31:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1995)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; Germany ; kirchliche Organisation ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Corpus Christi ; folk art ; church customs and festivals ; procession ; seasonal festivities ; spring customs ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; kirchliche Bräuche und Feste ; religiöse Organisation ; church organisations ; religiöse Praktiken ; Blumen / Blumenteppich ; custom / course of the year ; sakrale Handlung ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; religion ; Deutschland ; society ; cultural studies ; Prozession ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; religious organisations ; church festivals ; sacred activities ; Fronleichnam ; Volkskunst ; Frühjahrsbräuche ; Baden-Württemberg ; ethnology/cultural anthropology ; flowers, carpet of ; feasts
    Kurzfassung: Für den Fronleichnamstag wird der Prozessionsweg in der Straßenmitte mit Blumenschmuck bedeckt. Verschiedene Gruppen beteiligen sich an der Durchführung. Blumen, Gräser und Zweige werden gesammelt und zu Bildern gestaltet. Am Morgen des Festtages werden zu den ausgelegten Bildern mit Hilfe von Schablonen weitere Blumenteppiche auf der Straße angefertigt und hinzugefügt. Während der Prozession schreitet nur der Priester mit der Monstranz über die Blumen, die anderen Teilnehmer betreten die Blumenteppiche nicht. Nach Darstellung der Zeremonie an einer Station zeigt der Film den Einzug in die Kirche und den feierlichen Abschluß.
    Kurzfassung: On Corpus Christi the path the procession takes through the middle of the town is strewn with flowers. Various local groups are involved. Flowers, grass and branches are collected and arranged into motives. On the morning further motives are layed out using templates. Only the priest with the monstrance walks on the carpet of flowers. The film also shows the entry of the procession into the church and the culmination of the ceremony.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 12
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2934MB, 00:49:31:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): Allerseelen (2.11.) ; music (ethnology) ; Europe ; Identität, regionale ; Christentum ; Nahrungsverzehr ; church service ; world religions ; nutrition ; Friedhof ; Feste ; Gesellschaft ; singing ; religiöse Organisation ; custom / course of the year ; Grenze, innerdeutsche ; Interviews ; Thuringia ; Deutschland ; religion ; Frühschoppen ; church festivals ; Kirchgang ; ecclesiastical buildings ; Gebete ; worship ; Musikgruppen ; migratory worker ; gods and spirits ; arts (ethnology) ; cemetery ; Antonius-Prozession ; Kulturwissenschaften ; All Souls' Day ; church customs and festivals ; foreign worker ; Siedlungsformen ; prayer ; church organisations ; Siedlung ; Wanderarbeiter ; Musiker ; musicians ; German Democratic Republic border system ; religious organisations ; course of life ; Gesang ; Kirchweih ; Wallfahrt ; Thüringen ; Männerwallfahrt ; Arbeiter ; kermesse ; Germany ; Himmelfahrt, Christi ; kirchliche Organisation ; Christi Himmelfahrt ; eating ; Glaubensrichtungen ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Gräber ; Grab / Grabpflege ; procession ; Lebenslauf ; seasonal festivities ; music groups ; belief ; pilgrimage ; Weltreligionen ; Religion ; Saisonarbeiter ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; cultural studies ; Prozession ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sacred activities ; settlement types ; Gebäude ; identy, regional ; graves ; burial ; Tod ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; death ; food ; Theologie ; religiöse Gebäude ; Musik (Ethnologie) ; Brauchtum / Jahreslauf ; ascension ; jahreszeitliche Festivitäten ; settlement ; Götter und Geister ; Essen ; Rasieren im Brauchtum ; buildings ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; Beerdigung ; economy ; kirchliche Bräuche und Feste ; Christianity ; Burschenkirmes ; religiöse Praktiken ; Singen ; Ernährung ; sakrale Handlung ; society ; Gottesdienst ; customs ; Musikkapelle ; interviews ; worker ; feasts
    Kurzfassung: Eichsfelder sein heißt zugleich katholisch sein; diese Verbindung stand auch im ehemals zur DDR gehörigen Obereichsfeld außer Zweifel. Mechthild Beck und ihre Familie wohnen in der Gemeinde Martinfeld. Sie stehen im Mittelpunkt des Filmes über religiös gebundene Traditionen und die dahinterstehenden Einstellungen, Normen und Werte.
    Kurzfassung: To live in the Eichsfeld region means to be Catholic, this junction was beyond doubt even in the upper Eichsfeld region which belonged to the former GDR. The film introduces family Beck living in religious traditions and their morals and values.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1677MB, 00:28:17:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; Identität, regionale ; Arbeiter ; Nahrungsverzehr ; Germany ; kirchliche Organisation ; church service ; eating ; Wirtschaft (Ethnologie) ; procession ; seasonal festivities ; music groups ; nutrition ; pilgrimage ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; singing ; religiöse Organisation ; custom / course of the year ; Grenze, innerdeutsche ; Interviews ; Bräuche ; Thuringia ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Frühschoppen ; Prozession ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; church festivals ; sacred activities ; settlement types ; ecclesiastical buildings ; Gebete ; Musikgruppen ; Gebäude ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; food ; arts (ethnology) ; Theologie ; religiöse Gebäude ; Antonius-Prozession ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; settlement ; Götter und Geister ; church customs and festivals ; Essen ; Rasieren im Brauchtum ; buildings ; Siedlungsformen ; prayer ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; economy ; kirchliche Bräuche und Feste ; church organisations ; Burschenkirmes ; religiöse Praktiken ; Singen ; Siedlung ; Ernährung ; sakrale Handlung ; Wanderarbeiter ; Musiker ; society ; musicians ; Gottesdienst ; customs ; religious organisations ; Musikkapelle ; interviews ; Gesang ; Kirchweih ; Wallfahrt ; Thüringen ; Männerwallfahrt ; feasts
    Kurzfassung: Der Film behandelt am Schicksal der Familie Beck die Wichtigkeit religiöser Einbindung und Traditionen im Eichsfeld. Es handelt sich um eine gekürzte Version des Films W 2204, die als Fernsehfassung hergestellt wurde.
    Kurzfassung: Exemplary documentation of a family in the Eichsfeld region and their bond to tradition and Catholizism. It is a short version of film W 2204 produced for TV.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 246MB, 00:25:15:06 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; arts (ethnology) ; Zeichnen ; Europe ; reverse glass painting ; handicraft ; Germany ; Baden ; art ; Bildkunst ; Museen ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; Hinterglasmalerei ; museums ; glass working ; Künste (Ethnologie) ; pictorial art ; Hinterglasbilder / Elsaß ; Kunst ; Interviews ; Europa ; Deutschland ; Malen ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Malen, Malerei ; drawing ; interviews ; painting ; painting (ethnology) ; Baden-Württemberg ; ethnology/cultural anthropology ; Baden
    Kurzfassung: Der Kopist Friedbert Andernach schildert anhand von Hinterglasbildern die Entwicklung und die Hauptmerkmale der Hinterglasmalerei im Schwarzwald. In seiner Werkstatt stellt er anschließend die Kopie eines Hinterglasbildes her. Während der Arbeit erläutert er die einzelnen Arbeitsphasen, die verschiedenen Motive des Bildes und die verwendeten Materialien. Im letzten Abschnitt des Filmes erörtert der Bildsammler François Lotz die Bedeutung der Schwarzwälder Hinterglasbilder im Elsaß.
    Kurzfassung: Friedbert Andernach explains the development of glass working and the major features of Verre églomisé in the Black Forest. In his workshop he shows the various phases, the motives and the materials. François Lotz explains the relevance of the Black Forest glass works in Alsace.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 15
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 166MB, 00:17:06:16 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): forestry, silviculture ; Baden-Württemberg ; Europe ; handicraft ; Germany ; Baden ; Schnitzbank ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; roofing ; shingle, shingle maker ; economy ; Dach, Dachdecken ; Holzarbeiten ; Waldwirtschaft ; construction work ; Europa ; carving ; woodworking ; Deutschland ; cultural studies ; Bauwesen ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Bauen ; Holzbearbeitung ; Handwerk ; Forstwirtschaft, Waldwirtschaft ; Schnitzen ; forestry (ethnology) ; building trade ; Baden-Württemberg ; Schindel, Schindelmacher ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; clapboards
    Kurzfassung: Zum traditionellen Bauen im Schwarzwald gehören Schindeldach und Schindelwand. Es sind gewaltige Flächen, die mit einer drei- bis vierfachen sich überlagernden Schindelschicht geschützt werden. Der Film schildert die Herstellung von Holzschindeln. Die Arbeit beginnt damit, daß der Schindelmacher im Wald die geeigneten Bäume aussucht. Gezeigt wird auch die Arbeit des Dachdeckers, der sowohl die ältere Schindelnagelung vorführt wie auch die moderne Preßluftnagelung. Die Handwerker kommentieren selbst ihre Arbeit.
    Kurzfassung: Shingles belong to traditional buildings of the Black Forest. Huge areas of walls and roof are protected with a layer of shingles 3 to 4 deep. The film shows the preparation of wooden shingles, beginning with the work of the shingle maker searching for appropriate trees in the forest. The roofers comment on the traditional and modern methods of nailing shingles.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 16
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 328MB, 00:26:39:02 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Baden-Württemberg ; Europe ; clothing ; handicraft ; spezielle Kleidung ; material culture ; traditional costume ; Germany ; Baden ; Wirtschaft (Ethnologie) ; music groups ; music group ; accessories ; Interviews ; Europa ; Deutschland ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; tourists ; Handwerk ; local costume group ; hat maker ; Musikgruppen ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; Hut ; Tanz ; headgear ; arts (ethnology) ; hat ; Touristen ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Bollenhut ; Kleidung ; dance ; Künste (Ethnologie) ; Frauentracht ; economy ; folkloric group ; Musiker ; Bollenhut ; Hutmacherin ; musicians ; Textilproduktion ; Kopfbedeckung ; special clothing ; Folkloregruppe ; Musikkapelle ; interviews ; Festkleidung ; Baden-Württemberg ; textile production ; festive dress
    Kurzfassung: Die Bedeutung des Bollenhutes als originärer Bestandteil der Schwarzwälder Volkstracht sowie in Werbung, Fremdenverkehr und Karikaturen. Die Hutmacherin Hedwig Kaltenbach erläutert während der Arbeit die einzelnen Tätigkeiten und beschreibt die soziale Funktion des Bollenhutes. Der Lehrer Ansgar Barth erörtert die kulturgeschichtlichen Aspekte. Interviews mit Schwarzwälder Bollenhutträgerinnen und einer Touristin sowie mehrere Bildbeispiele werfen Schlaglichter auf dieses Symbol Schwarzwälder Tracht.
    Kurzfassung: The importance of the "Bollenhut" as an original element of the traditional Black Forest costume as well as in advertising, tourism, and caricature. The hat-maker Hedwig Kaltenbach explains, while working, the different operartions and talks about the social funktion of the "Bollenhut". The teacher Ansgar Barth speaks about its cultural history. Interviews with Black Forest women wearing these traditional hats and with a female tourist as well as exemplifying pictures shed a strong light on this symbol of Black Forest costume.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 17
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 288MB, 00:29:36:12 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; clothing ; spezielle Kleidung ; material culture ; traditional costume ; Germany ; Baden ; headdress ; wedding ; Lebenslauf ; initiation ; jewellery / production ; Brautkleid ; woman's costume ; Gesellschaft ; bridal crown ; accessories ; Bräuche ; wedding dress ; Europa ; Deutschland ; Schäppel ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Hochzeit ; handicrafts ; Rites de passage ; wedding customs ; custom / circle of life ; ethnology/cultural anthropology ; marriage ; Baden ; Schäppel ; jewelry ; headgear ; rite of passage ; Brauchtum / Lebenskreis ; Schmuck ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; Initiation ; Brautkrone ; Kleidung ; Ritus / Rites de passage ; Frauentracht ; Heirat ; Schmuck / Herstellen ; Kopfschmuck ; rite / rite of passage ; Hochzeitsbräuche ; society ; customs ; Kopfbedeckung ; special clothing ; course of life ; Festkleidung ; Baden-Württemberg ; festive dress
    Kurzfassung: Auf ihrem Hof im Oberprechtal stellt Frau Schneider den Trachtenkopfschmuck Schäppel her. Während der Arbeit erläutert sie die Hintergründe und Zusammenhänge des Schäppeltragens. Sie erklärt die einzelnen Arbeitsphasen bei der Herstellung und die verwendeten Materialien. Zwei Enkelinnen helfen bei der Arbeit. Auf ihrem Hof im Stockwald bei St. Georgen setzt Frau Wintermantel den Schäppel sachgerecht ihrer zukünftigen Schwiegertochter Martina auf. Zuvor erläutert sie die Funktion der sogenannten Rosenhüte in der Tracht.
    Kurzfassung: Mrs Schneider makes bridal crowns on her farm in Oberprechtal explaining the background and reasons for these traditional crowns, including each phase of work and the materials used. On her farm in Stockwald (close to St. Georgen) Mrs Wintermantel prepares the bridal crown for her future daughter-in-law Martina, and in doing so explains the function of the rose-hat.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 18
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 207MB, 00:16:51:15 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Baden-Württemberg ; arts (ethnology) ; Europe ; Germany ; Baden ; Musik (Ethnologie) ; candle making ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; Josefstag ; jahreszeitliche Festivitäten ; seasonal festivities ; spring customs ; Feuer / Feuerbrauchtum ; Kerzen, Kerzenherstellung ; Josefi ; Feste ; fire / fire custom ; Künste (Ethnologie) ; St.-Josefstag (19.3.) ; Gesellschaft ; singing ; Singen ; custom / course of the year ; Bräuche ; Musiker ; Europa ; fire customs ; Deutschland ; society ; cultural studies ; musicians ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; Frühjahrsbräuche ; Gesang ; Lichterschwemmen ; Baden-Württemberg ; St. Joseph's Day, 19 March ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; feasts
    Kurzfassung: Am Abend des St.-Josefstages am 19. März setzen Kinder und Erwachsene in den Vortagen angefertigte Schiffchen auf das Wasser des Faulenbaches. Die Schiffchen tragen brennende Kerzen. Zum Schluß singen die Kinder mit ihren Müttern ein traditionelles Lied.
    Kurzfassung: On St Josephs evening (19 march) adults and children launch boats containing lighted candles into the stream and sing traditional songs.
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  • 19
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    Gesellschaft für den Kulturwissenschaftlichen Film (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2042MB, 00:34:03:21 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): Europe ; Interviews ; handicraft ; Glashütte ; Arbeiter ; Germany ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Glasherstellung ; glass-making ; interviews ; Lower Saxony ; Niedersachsen ; ethnology/cultural anthropology
    Kurzfassung: Glasproduktion im Mittelalter und in der Neuzeit. Die Entstehung moderner Glashütten im letzten Jahrhundert führte zur Veränderung der Produktionsmethoden und Arbeitsbedingungen in diesem Jahrhundert. An die Stelle handwerklicher Produktion sind moderne Maschinen getreten. Aus dem Glasbläser ist ein Industriearbeiter geworden.
    Kurzfassung: Glass-making the Middle Ages and in modern times. The development of modern glassworks in the 19th century lead to new methods of production in the 20th century. Modern machines replaced handicraft production. The glassblower turned into an industrial worker.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 20
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    Gesellschaft für den Kulturwissenschaftlichen Film (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2433MB, 00:41:03:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): Europe ; handicraft ; custom / estates and professions ; Freilichtmuseum / Detmold ; reconstruction ; Germany ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Restaurierung / Rekonstruierung ; day labourers' house ; Feste ; Gesellschaft ; arts and media ; work ; transport ; Nordrhein-Westfalen ; Interviews ; construction work ; Bräuche ; estates and professions ; Europa ; open air museum ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; museum ; Handwerk ; Tagelöhnerhaus ; Ganzteiltransportierung (Museumswesen) ; ethnology/cultural anthropology ; Richtfest ; Museumstechnik ; Schablonen ; Museen ; Kulturwissenschaften ; labor organisation ; Transport ; North Rhine-Westphalia ; Fachwerkbauten ; Arbeit ; economy ; Brauchtum / Stände und Berufe ; Fachwerkhaus ; society ; Bauwesen ; Bauen ; customs ; half-timbered house ; interviews ; Museumsdorf ; building trade ; Arbeitsorganisation ; Stände und Berufe ; feasts
    Kurzfassung: Im Mai 1991 wurde in einer spektakulären Ganzteilübertragung ein Tagelöhnerhaus aus der Ortschaft Rösebeck (Kreis Höxter) ins Freilichtmuseum Detmold transportiert. Es geht primär um die Frage, die seit Jahren die Diskussion um die Authenzität der Freilichtmuseen bestimmt: Was bleibt von der Identität eines Hauses und was wandelt sich im musealen Kontext? Welche Probleme treten auf bei dem Versuch, das Tagelöhnerhaus als Beispiel für die Lebensweise ländlicher Unterschichten zu präsentieren?
    Kurzfassung: In May 1991 a day laborers' house was transported completely in a spectacular move from Rösebeck (near Höxter) to the Detmold open air museum. The film asks the question which dominates the discussion about the authenticity of open air museums: what remains from the identity of the house and what changes in the new context of the museum? What problems arise in the attempt to show the living of rural lower classes?
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 21
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    Gesellschaft für den Kulturwissenschaftlichen Film (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2814MB, 00:47:29:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Europe ; Identität, regionale ; handicraft ; Nahrungsverzehr ; Germany ; Bayern ; partner dance ; Tänze nach Geschlecht ; brewery ; eating ; Wirtschaft (Ethnologie) ; social problems ; soziale Beziehungen ; Tanzstile ; Schlossbrauerei ; music groups ; Tanz (Ethnologie) ; nutrition ; alcoholism and drugs ; dance / men's dance ; Gesellschaft ; mens' dances ; Bier ; Brauerei ; Alkohol ; soziale Probleme ; Aschauer Markt ; Interviews ; construction work ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; beer ; tourists ; Tanz / Männertanz ; Handwerk ; Musikgruppen ; beverages ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; Männertanz ; fair ; Tanz ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; Touristen ; Musik (Ethnologie) ; mash ; Kulturwissenschaften ; Getränke ; men's dance ; alcohol ; Jahrmarkt ; dance ; Künste (Ethnologie) ; economy ; Bier / Bierbrauer ; folkloric group ; Alkoholismus und Drogen ; social groups ; Maische ; Paartanz ; Ernährung ; Vereinswesen ; Musiker ; dance (ethnology) ; society ; social relationships ; musicians ; Bauwesen ; stimulant ; Bauen ; Faßlschtemmen ; Genußmittel ; styles of dance ; Folkloregruppe ; interviews ; Handel ; building trade ; dances according to gender ; Bavaria
    Kurzfassung: Am Beispiel der mittlerweile geschlossenen Dorfbrauerei Hohenaschau wird das Spannungsfeld zwischen Tradition und Fortschritt sowie regionaler Identität und Folklorisierung einer Region beleuchtet. Die Brauerei bot wie vielen anderen Dorfbewohnern auch Paul Wörndl einen sicher geglaubten Arbeitsplatz. Bereits sein Großvater war dort Biersieder. Diese Tradition, die Vernetzung der Brauerei mit der Umgebung und die Probleme zunehmender Fremdbestimmung in dieser vom Tourismus geprägten Region sind Thema des Films.
    Kurzfassung: The film illustrates the area of conflict between tradition and progress, between regional identity and touristic folklore showing the example of a village brewery which was closed down since then.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 22
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 275MB, 00:28:17:05 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; handicraft ; Kirchfest ; Mariä Himmelfahrt (15.8.) ; Germany ; Baden ; kirchliche Organisation ; Wirtschaft (Ethnologie) ; seasonal festivities ; Kräuterbüschel ; Assumption Day (15.8.) ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; gathering (ethnology) ; religiöse Organisation ; Sammeln ; custom / course of the year ; Wildbeuter ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; church festivals ; ecclesiastical buildings ; Gebäude ; herb bundles ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; Baden ; Theologie ; religiöse Gebäude ; Himmelfahrt, Mariä (15.8.) ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; Kunsthandwerk ; jahreszeitliche Festivitäten ; Götter und Geister ; church customs and festivals ; buildings ; flower arranger ; economy ; kirchliche Bräuche und Feste ; church organisations ; game hunters ; society ; Blumen / Blummensammeln, Blumenbinden ; customs ; religious organisations ; flowers / flower sampling ; Baden-Württemberg ; feasts
    Kurzfassung: Am Tag vor Mariä Himmelfahrt (15. August) werden Blumen und Kräuter gesammelt und in Form eines wagenradgroßen Biedermeierstraußes zusammengebunden, um sie am "Kräuterbüschelestag" in der Kirche während des Gottesdienstes weihen zu lassen. Nach dem Kirchgang werden vor dem Rathaus die Kräuterbüschel von einer Kommission begutachtet und prämiert. Der Brauchablauf wird von dem über 80jährigen pensionierten Stadtgärtner Otto Lohmüller geschildert. Er erklärt auch, welche Kräuter in einem Büschel enthalten sein müssen, sowie ihre Funktion in Heilkunst und Volksglauben.
    Kurzfassung: Flowers and herbs are layed out on the day before Assumption day (15. August) in the form of a gigantic cartwheel, later to be blessed during the church service. Afterwards the various presentations are judged by the retired 90 year old town gardener, Otto Lohmüller, who explains which herbs should be represented as well as their function in healing and folklore.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 23
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1992)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 435MB, 00:35:19:08 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Baden-Württemberg ; house / household effects ; Europe ; handicraft ; material culture ; Germany ; Baden ; joke narrative ; Wirtschaft (Ethnologie) ; soziale Beziehungen ; joiner ; Witzeerzählen ; Rentnerstammtisch ; narration, narrator ; Gesellschaft ; singing ; work ; estates and professions ; Mesner ; Europa ; Deutschland ; woodworking ; cultural studies ; sacristan ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Handwerk ; expellees, refugees ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; Baden ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; broom-maker ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; labor organisation ; Schreiner ; Stammtisch ; oral history ; Arbeit ; Künste (Ethnologie) ; Hausrat ; household utensil ; pensioners' table ; economy ; household articles ; Besenherstellung ; Haus / Hausrat, Hausgerät ; Vertriebene, Flüchtlinge ; Holzarbeiten ; Singen ; social groups ; Rentner ; Vereinswesen ; Musiker ; society ; social relationships ; musicians ; regulars' table ; Gesang ; pensioner ; Baden-Württemberg ; Erzählung, Erzähler ; Arbeitsorganisation ; Stände und Berufe
    Kurzfassung: Im Wirtshaus trifft sich allwöchentlich ein Freundeskreis alter Männer. Man erinnert sich, erzählt sich Neuigkeiten, gelegentlich auch Witze, man singt zusammen. Der Film stellt eingangs drei Stammtisch-Freunde in ihrem alltäglichen Milieu vor: einen Schreiner, einen Besenbinder (der die fachgerechte Herstellung eines Besens demonstriert), einen ehemaligen Kirchendiener. Ein gebürtiger Ostpreuße schildert seine Akkulturation im Schwarzwald. Am Stammtisch werden Erlebnisse aus Krieg, Gefangenschaft und Alltag ausgetauscht; Einstellungen zu Arbeit, Freizeit- und Feierabendgestaltung und zum Heimatbewußtsein einer Altersgruppe werden deutlich.
    Kurzfassung: The weekly meeting of old cronies in the local pub. The common memories, recounting news, perhaps a new joke, and a song together. The everyday life of three of the friends, a joiner, a broom-maker (who demonstrates how to properly make a broom) and an ex-verger. A born East Prussian explains his integration in the Black Forest. In the pub stories are swapped from the war, POW camps, and normal life. Attitudes towards work, holiday, free time and sense of local consciousness.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 24
    AV-Medium
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    Gesellschaft für den Kulturwissenschaftlichen Film (Göttingen)
    In:  (Jan. 1991)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1770MB, 00:29:52:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1991)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; commercial-use buildings ; Europe ; Identität, regionale ; handicraft ; social problems ; Feste ; Katholizismus ; inner-German border ; Gesellschaft ; singing ; work ; religiöse Organisation ; soziale Probleme ; tobacco ; Grenze, innerdeutsche ; Ernte ; Thuringia ; flora ; Deutschland ; religion ; unemployment ; church festivals ; Handwerk ; ecclesiastical buildings ; former GDR ; arts (ethnology) ; Knollen ; Eichsfeld ; Kulturwissenschaften ; church customs and festivals ; deutsche Wiedervereinigung ; Arbeit ; family ; collective farming ; Alkoholismus und Drogen ; church organisations ; Tabakanbau ; Musiker ; Getreide (Ethnologie) ; musicians ; Bauen ; religious organisations ; East Germany ; tubers (ethnology) ; Eichsfeld ; German reunification ; Gesang ; Agrikultur/Landwirtschaft ; agriculture (ethnology) ; Kirchweih ; Thüringen ; LPG ; Germany ; kirchliche Organisation ; harvest ; Wirtschaft (Ethnologie) ; grains and cereals ; procession ; Arbeitsbeziehungen ; seasonal festivities ; crop growing methods ; labor relations ; Pflanzenwelt ; alcoholism and drugs ; Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft ; Religion ; Ackerbau ; Catholicism ; group work ; construction work ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; Betriebsschließung ; cultural studies ; Prozession ; Weizen ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sacred activities ; Gartenbau ; Gebäude ; ethnology/cultural anthropology ; religiöse Gebäude ; Musik (Ethnologie) ; jahreszeitliche Festivitäten ; buildings ; Künste (Ethnologie) ; Gemeinschaftsarbeit ; economy ; kirchliche Bräuche und Feste ; religiöse Praktiken ; Singen ; sakrale Handlung ; close-down ; Arbeitslosigkeit ; society ; LPG ; customs ; Wirtschaftsgebäude ; farmers ; Anbaumethoden ; Tabak ; feasts
    Kurzfassung: Im Film werden ehemalige klein- und mittelbäuerliche Familien vorgestellt, die vor Jahren in der ehemaligen DDR durch Enteignung ihr Land verloren haben. Heute bietet es ihnen keine Perspektive mehr, da sich die Situation in der Landwirtschaft erheblich verändert hat. Es bleibt gerade Zeit, die Scherben zusammenzukehren, um den Nachfolgern ein geordnetes Feld zu hinterlassen.
    Kurzfassung: The film introduces farmer families who were dispossessed of their land in the former GDR. Today it provides no perspective since the situation in agriculture massively changed. There's only time to clean up the shards for the successors.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 25
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 549MB, 00:44:33:17 (unknown)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; arts (ethnology) ; Europe ; Winterbräuche ; Germany ; Musik (Ethnologie) ; Advent ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; Dreikönigsbräuche ; Sternsingen ; jahreszeitliche Festivitäten ; Dreikönigslied ; seasonal festivities ; Lower Saxony ; christmas carols ; begging procession ; Feste ; Niedersachsen ; Künste (Ethnologie) ; caroller ; Gesellschaft ; singing ; custom / course of the year ; Bräuche ; Musiker ; Heilige Drei Könige ; Europa ; Deutschland ; society ; cultural studies ; musicians ; the three Magi ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; carol-singing ; Gesang ; advent ; winter customs ; Heischen, Heischeumgang ; ethnology/cultural anthropology ; feasts
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 26
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  Volkskundliche Filmdokumentation Niedersachsen (Jan. 1989)
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2324MB, 00:51:52:00 (unknown)
    Titel der Quelle: Volkskundliche Filmdokumentation Niedersachsen
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1989)
    Schlagwort(e): Forellenzucht ; Reuse ; Konservierung, Präservierung ; Umweltwissenschaft/Ökologie ; Arbeitsalltag der Familie Dobberschütz ; Räuchern ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Haustiere ; Markt ; Arbeitsbeziehungen ; Agrar- und Forstwissenschaft ; Arbeit ; Niedersachsen ; Stellnetz ; Gemeinschaftsarbeit ; Arbeitsteilung ; Tierhaltung ; Fisch / Fischfang ; Ernährung ; Interviews ; Wildbeuter ; Nahrungsmittelzubereitung ; Fischereiwesen ; Europa ; Deutschland ; Wochenmarkt ; Fischen ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Nahrungszubereitung ; Handel ; Aalfang ; Netzfischerei ; Vorratshaltung
    Kurzfassung: Einer der letzten Fischereibetriebe an der Weser. Im Kontext sozialer Interaktion und alltäglicher Arbeitsroutine im Jahreslauf wird deutlich, wie die Familie Dobberschütz sich neuen ökonomischen und ökologischen Bedingungen anpaßt: Veränderte Fangtechniken (Aalschokker) auf der Weser, die zusätzliche Bewirtschaftung des Dümmersees, Forellenmast und marktorientierter Verkauf im Fischfeinkostgeschäft sichern weiterhin die Existenz des Familienbetriebes.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 27
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1989)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 553MB, 00:56:43:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1989)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; Europe ; handicraft ; Glashütte ; spanlose Bearbeitung ; Germany ; Baden ; Dorotheenhütte, Wolfach ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; glassworks ; material sciences ; Dorothee Glass Works, Wolfach ; Technik ; swarfless machining ; Werkstoffwissenschaften ; Fertigungstechnik ; glass production ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; technology ; Glasherstellung ; glass-making ; production engineering ; Tourismus ; tourism ; Baden-Württemberg ; ethnology/cultural anthropology ; Baden
    Kurzfassung: Zur Erhaltung der nach dem II. Weltkrieg gegründeten Glashütte in Wolfach/Schwarzwald leistet auch der Fremdenverkehr einen Beitrag. Nach einem "Schaublasen" für Touristen zeigt der Film das Drechseln einer Holzform, Beschicken des Ofens mit Schmelzgut, das Herstellen von Weingläsern, das Auswechseln eines Schmelzhafens, das aufwendige Verfahren bei der Herstellung von Überfanggläsern sowie Schliff und Qualitätskontrolle. Die einzelnen Arbeitsschritte werden von den Betroffenen selbst erläutert.
    Kurzfassung: Tourism is a factor guaranteeing the existence of the glassworks at Wolfach/Black Forest, founded after World War II. After an "exhibition blowing" for tourists, the film shows the turning of a wooden mould, the putting of the melting-charge into the furnace, the making of wineglasses, the exchange of a glasshouse pot, the complicated manufacture of cover glasses, the graving, and the final check. The different operations are explained by the workers.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 28
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  Volkskundliche Filmdokumentation Niedersachsen (Jan. 1989)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 549MB, 00:44:33:17 (unknown)
    Titel der Quelle: Volkskundliche Filmdokumentation Niedersachsen
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1989)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; arts (ethnology) ; Europe ; Winterbräuche ; Germany ; Musik (Ethnologie) ; Advent ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; Dreikönigsbräuche ; Sternsingen ; jahreszeitliche Festivitäten ; Dreikönigslied ; seasonal festivities ; Lower Saxony ; christmas carols ; begging procession ; Feste ; Niedersachsen ; Künste (Ethnologie) ; caroller ; Gesellschaft ; singing ; custom / course of the year ; Bräuche ; Musiker ; Heilige Drei Könige ; Europa ; Deutschland ; society ; cultural studies ; musicians ; the three Magi ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; carol-singing ; Gesang ; advent ; winter customs ; Heischen, Heischeumgang ; ethnology/cultural anthropology ; feasts
    Kurzfassung: Nach der Vorbesprechung im November besuchen die Sternsinger in der Vorweihnachtszeit alteingessene, aber auch neue Hildesheimer Geschäfte. Sie singen dort das Dreikönigslied in gekürzter Form. In Familien und bei besonderen Anlässen werden sie eingeladen, so von der Familie Hennis und der Schützengesellschaft von 1367, wo sie das Dreikönigslied ausführlich und außerdem weitere Lieder vortragen.
    Kurzfassung: In the time preceding Christmas the Carol singers arrange their visits with old customers and new businesses in Hildesheim. Their repertoire is now shortened, however they occasionally sing complete works, as shown upon their invitation to Hennis family.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 29
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  Volkskundliche Filmdokumentation Niedersachsen (Jan. 1988)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1902MB, 00:41:51:07 (unknown)
    Titel der Quelle: Volkskundliche Filmdokumentation Niedersachsen
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1988)
    Schlagwort(e): Eisenbearbeitung ; Europe ; clothing ; handicraft ; metalwork ; spezielle Kleidung ; material culture ; Germany ; Wirtschaft (Ethnologie) ; tools ; Spatenblatt ; forge / hammer ; Technik ; blacksmith ; iron treatment ; spade ; work ; Wasserhammer ; Schmiedehandwerk ; landwirtschaftliche Ausrüstung ; Fertigungstechnik ; Interviews ; estates and professions ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; technology ; agricultural devices ; Handwerk ; production engineering ; Schmieden ; ethnology/cultural anthropology ; smithy / hammer ; hammer mill ; Hammerschmiede ; spanlose Bearbeitung ; forgework ; Kulturwissenschaften ; Schutzbekleidung ; labor organisation ; Metallbearbeitung ; landwirtschaftliche Geräte ; Lower Saxony ; Kleidung ; metalworking ; water supply ; ironworking ; Arbeit ; Niedersachsen ; agricultural equipment ; Werkzeug ; economy ; swarfless machining ; Spatenherstellung ; Wasserenergie ; Metallarbeiten ; special clothing ; water hammer ; interviews ; spade blade ; protective clothing ; Schmied, Schmieden ; hydraulic power ; Wasserwirtschaft ; smithcraft ; Arbeitsorganisation ; Stände und Berufe
    Kurzfassung: In Exten, Kreis Rinteln, formt der Spatenschmiedemeister Adolf Kretzer mit Hilfe eines wassergetriebenen Schmiedehammers Spatenblätter, die dann weiterverarbeitet werden. Im zweiten Teil des Films werden den traditionellen Arbeitsmethoden maschinelle Produktionsverfahren gegenübergestellt: Mit der Anschaffung neuer Maschinen einher geht die allmähliche Ablösung des überlieferten handgeschmiedeten Spatentyps durch einen aus gewalztem Bandmaterial hergestellten Stahlblechspaten.
    Kurzfassung: Master blacksmith Adolf Kretzer of Exten (Rinteln) makes spade blades using a water-powered hammer. Comparison of traditional hand work and machine methods. Replacement of various types of spades by mass-produced steel plate types.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 30
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  Volkskundliche Filmdokumentation Niedersachsen (Jan. 1988)
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2107MB, 00:59:58:08 (unknown)
    Titel der Quelle: Volkskundliche Filmdokumentation Niedersachsen
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1988)
    Schlagwort(e): Holzarbeiten ; Ernährung ; Arbeitsalltag ; Arbeiter ; Nahrungsverzehr ; Saline Luisenhall, Göttingen ; Europa ; Deutschland ; Kulturwissenschaften ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Bergbau ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Geowissenschaften ; Handwerk ; Essen ; Salz ; Sole ; Salz, Salzgewinnung ; Niedersachsen ; Technik ; Siedepfannensaline ; Familienbetrieb ; Bergbau und Hüttentechniken
    Kurzfassung: Eine der letzten Siedepfannensalinen Mitteleuropas: natürliche Salzsole wird in offene Siedepfannen gepumpt. Das dort zu Boden gesunkene Salz wird von den Siedern an den Pfannenrand gezogen, abgesaugt, getrocknet und verpackt. Neben dieser besonderen Art der Salzgewinnung steht der mit dem geringen Technisierungsgrad eng zusammenhängende Arbeitsalltag in der Saline im Mittelpunkt des Films.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 31
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1978)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 935MB, 00:16:03:03 (unknown) , Stummfilm , Silent movie
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1978)
    Schlagwort(e): Eisenbearbeitung ; Baden-Württemberg ; Europe ; handicraft ; metalwork ; Germany ; Baden ; forgework ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; Wirtschaft (Ethnologie) ; labor organisation ; Metallbearbeitung ; Kettenschmied ; metalworking ; ironworking ; Arbeit ; blacksmith ; forging ; chain maker ; economy ; work ; Schmiedehandwerk ; Encyclopaedia Cinematographica ; estates and professions ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Metallarbeiten ; Handwerk ; Schmied, Schmieden ; smithcraft ; Schmieden ; Baden-Württemberg ; Arbeitsorganisation ; ethnology/cultural anthropology ; Stände und Berufe ; Baden
    Kurzfassung: Schmiedemeister Kuhny stellt mehrere eiserne Zierketten in seinem Kettenschmiedebetrieb her: vom Schneiden der eisernen Stäbe an der Exzenterschere über das eigentliche Schmieden der Kette an der Esse mit Hammer und Amboß bis zum Blankscheuern in einer Scheuertrommel.
    Kurzfassung: Making of several fancy iron chains in a smith's workshop at Badenweiler from the cutting of the bars with the eccentric shears, the shaping with hammer and anvil in the fire to the polishing of the chains in a tumbling-barrel.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 32
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1977)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 105MB, 00:12:13:00 (unknown) , Stummfilm , Silent movie
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1977)
    Schlagwort(e): Baden-Württemberg ; commercial-use buildings ; Europe ; Umweltwissenschaft/Ökologie ; handicraft ; Wassermühle ; material culture ; Ölgewinnung ; Germany ; Baden ; environmental sciences/ecology ; Wasserrad, oberschlächtiges ; Wirtschaft (Ethnologie) ; kitchen furnishings ; nutrition ; Walnuß ; food preparation ; Gesellschaft ; Mühle ; Encyclopaedia Cinematographica ; construction work ; Ölmühle ; Europa ; Deutschland ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Nahrungszubereitung ; nut oil ; Handwerk ; walnut oil ; botany ; Gebäude ; Walnußöl ; ethnology/cultural anthropology ; oil extraction ; Baden ; Kulturwissenschaften ; Nußöl ; Botanik ; mills ; food production, crop science ; buildings ; oil-mill ; water supply ; waterwheel, overshot ; Hausrat ; Mühlen ; economy ; household articles ; Ökologie (Botanik) ; water-mill ; biology ; mill ; Ernährung ; Nahrungsmittelzubereitung ; Biologie ; society ; Kücheneinrichtung ; Bauwesen ; Bauen ; Wirtschaftsgebäude ; walnut ; Wasserwirtschaft ; building trade ; Nahrungsmittel, Nutzpflanzenkunde ; Baden-Württemberg ; ecology (botany)
    Kurzfassung: Vorstellung der etwa 300 Jahre alten, mit einem oberschlächtigen Wasserrad angetriebenen Ölmühle. Nach eingehender Darstellung der technischen Anlage folgen die einzelnen Phasen der Ölgewinnung: Zerquetschen der Walnußkerne, Erhitzen und Pressen.
    Kurzfassung: At the beginning of the film we see the 300 year-old water-driven oil-mill. After technical details of the mill the film shows the different stages of extracting oil: crushing the walnut kernels, heating and pressing.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 33
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1976)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 204MB, 00:16:36:20 (unknown) , Stummfilm , Silent movie
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1976)
    Schlagwort(e): house / household effects ; Europe ; handicraft ; division of labor ; material culture ; Formen der Tonwaren ; art ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Arbeitsbeziehungen ; kitchen furnishings ; Frankreich ; labor relations ; decoration ; work ; Kunst ; ornamentation ; Encyclopaedia Cinematographica ; Europa ; Malen ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Handwerk ; hafner ware (coloured pottery) ; painting (ethnology) ; Hafnerware ; ethnology/cultural anthropology ; Brennofen ; arts (ethnology) ; glazing ; shaping of clay ; Kulturwissenschaften ; Töpferscheibe ; division of labour ; potter's wheel ; Glasieren ; pottery kiln ; Arbeit ; Künste (Ethnologie) ; Hausrat ; household utensil ; economy ; household articles ; Arbeitsteilung ; Haus / Hausrat, Hausgerät ; clay preparation ; Kücheneinrichtung ; Ornamentieren ; Dekoration ; pallet ; Malen, Malerei ; painting ; France ; kiln ; pottery ; Töpfern / Treibtechnik ; Töpferei
    Kurzfassung: Herstellung bunter Hafnerware in großer Vielfalt in dem Familienbetrieb Friedmann: Arbeit an der Drehscheibe und Pressen von Formen mit Schablonen; Grundieren, Ornamentieren und Glasieren; Brennen der Gefäße im Gasbrennofen.
    Kurzfassung: The film about the manufacture of coloured pottery (Hafner ware) at Soufflenheim presents not only the shaping and the decorating of the pots but the whole making process carried out in three principal stages: shaping of the clay on the wheel and in moulds; grounding, decorating, and glazing; baking of the pots in a gas oven.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 34
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1976)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 1529MB, 00:28:08:20 (unknown) , Stummfilm , Silent movie
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1976)
    Schlagwort(e): house / household effects ; Europe ; handicraft ; division of labor ; material culture ; stoneware pottery ; Formen der Tonwaren ; art ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Arbeitsbeziehungen ; kitchen furnishings ; Frankreich ; labor relations ; decoration ; work ; Kunst ; ornamentation ; Encyclopaedia Cinematographica ; Europa ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Handwerk ; ethnology/cultural anthropology ; Brennofen ; arts (ethnology) ; glazing ; shaping of clay ; Kulturwissenschaften ; Töpferscheibe ; division of labour ; potter's wheel ; Glasieren ; pottery kiln ; Arbeit ; Künste (Ethnologie) ; Hausrat ; Ritztechnik ; household utensil ; economy ; household articles ; Arbeitsteilung ; Haus / Hausrat, Hausgerät ; Steinzeugherstellung ; Tonaufbereitung ; clay preparation ; Kücheneinrichtung ; Ornamentieren ; incising technique ; Dekoration ; pallet ; France ; kiln ; pottery ; Töpfern / Treibtechnik ; Töpferei
    Kurzfassung: Steinzeugherstellung in dem Familienbetrieb Wingerter: Tonbereitung und Formen an der Drehscheibe; Ornamentierung: Ritzen und Bemalen; Brennen und Salzen der Gefäße.
    Kurzfassung: The film shows the manufacture of stoneware pottery in the workshop of the Wingerter family at Oberbetschdorf. The pottery is made in three principal stages: mixing of the clay and shaping on the wheel decoration by incising and painting; baking and application of the salt-glaze.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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