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  • German  (48)
  • 2010-2014  (48)
  • 1960-1964
  • Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden  (48)
  • Social sciences  (48)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531940571
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl. 2011
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 304.6/095
    RVK:
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    Keywords: Social sciences ; Developmental psychology ; Sachverständigenkommission für den Gleichstellungsbericht der Bundesregierung ; Gleichstellung ; Defizit ; Expertise
    Abstract: Im Januar 2011 hat die vom Bundesfamilienministerium eingesetzte Sachverst ndigenkommission das Gutachten f r den Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung vorgelegt. Das Gutachten verkn pft empirische Analysen mit konkreten Empfehlungen zur Gestaltung einer konsistenten, am Lebensverlauf orientierten Gleichstellungspolitik. Der vorliegende Sammelband macht eine Reihe der Expertisen ffentlich zug nglich, die von der Kommission im Zuge der Arbeit am Gleichstellungsbericht in Auftrag gegeben wurden. Die Expertisen zeigen bestehende Gleichstellungsdefizite in unterschiedlichen Feldern und
    Description / Table of Contents: Inhalt; Einführung; Neue Wege - gleiche Chancen.Kurzfassung des Sachverständigengutachtens zum Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung!; 1. Berichtsauftrag; 2. Das Leitbild der Kommission; 3. Die wichtigsten Ergebnisse der Analyse; 3.1 Rollenbilder und Recht; 3.2 Bildung; 3.3 Erwerbsleben; 3.4 Zeitverwendung; 3.5 Alter und Bilanzierung des Lebensverlauft; 4. Die Vorschläge der Kommission zur Gleichstellungspolitik; 4.1 Mehr Konsistenz in der LebenslaufPolitik erforderlich; 4.2 Die Empfehlungen im Einzelnen
    Description / Table of Contents: 4.2.1 Recht: Rollenbilder modernisieren und Recht am Leitbild derGleichberechtigung konsistent ausrichten4.2.2 Bildung: Abwärtsspiralen verhindern und Wahlmöglichkeiten in allen Lebensphasen fördern; 4.2.3 Erwerbsleben: Fehlanreize beseitigen, Entgeltgleichheit und Aufstiegschancen schaffen; 4.2.4 Zeitverwendung: Flexibilität ennöglichen und unterschiedliche Formen von Arbeit stärken; 4.2.5 Alter: Honorieruog der Pflegearbeit verbessem und Alterssicheruog annutsfest machen; 5. Fazit
    Description / Table of Contents: Überwindung von Gender Bias in der Kindertagesstätte -Auflösung tradierter Geschlechtsrollenzuweisungen im Vorschulalter1. Die Bedeutung von Geschlecht rur soziales Verhalten; 2. Geschlecht ist eine Variable; 3. Möglichkeiten einer AuOösung tradierter Geschlechtsrollen vorstellungen- Interaktionelle Herausbildung von Geschlecht; 3.1 Jungen und Mädchen; 3.1.1 Jungen und Mädchen - eine gemeinaame Kultur; 3.1.2 Jungen und Mädchen - Interaktionelle Herausbildung von Geschlechtsidentitäten; 3.1.3 Die Mittäterschaftsthese - Komplizen im Prozess der Unterwerfung
    Description / Table of Contents: 3.1.4 Beispiel Gewaltverhältnisse - Jungen und Mädchen gemeinsam beteiligt3.2 Erzieherinnen und Erzieher - Moderatorinnen und Moderatoren im Entwicklungsprozess von (Geschlechts-)Identitäten; 3.3 Familien in der KiTa; 3.4 Modelle guter Praxis - zwei ressourcenorientierte Modellprojekte; 3.5 Mediensozialisation - Bilderbücher. das Medium im Vorschulalter; 4. Die Ausbildung - Lehrpläne der Fachschule für Sozialpädagogik in Hessen und Brandenburg; Die Lehrpläne; S. Zusammenfassung; Literatur
    Description / Table of Contents: Bildungsbenachteiligung unter Lebenslaufperspektive bei türkischen und osteuropäischen Migrantinnen -Sonderauswertung der Studie "Familienplanung und Migration im Lebenslauf von Frauen"1. Einleitung; Ziel dieses Beitrags; Ausgangsposition; Gliederung des Beitrags; 2. Datengrundlage und Definitionen; 3. Migrations- und Famliienprofile; Migrationsprofile; Familienprofile; 4. Schulahschlüsse und Berufsqualifikationen; 4.1 Schulabschlüsse und Berufsqualifikationen; 4.2 Anerkennung ausländischer Ausbildungsabschlüsse in der 1. Generation; 4.3 Sprachkenntnisse; Fazit
    Description / Table of Contents: 5. Familienbildung, Bildungserwerb und Migration im Lebenslauf
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531943107 , 1283448297 , 9781283448291
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Druckausg. Seifert, Markus, 1978 - Mobilisierung für alle?
    Parallel Title: Druckausg. Seifert, Markus, 1978 - Mobilisierung für alle?
    Dissertation note: Zugl.: Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2010
    DDC: 302.23/1
    RVK:
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    Keywords: Social sciences ; Hochschulschrift ; Politische Kommunikation ; Politische Beteiligung ; Politische Mobilisierung ; Internet ; Nutzung ; Digitale Spaltung
    Abstract: Markus Seifert
    Abstract: Die mobilisierenden Effekte digitaler Medien auf die politische Beteiligung der B rgerInnen sind ein Schwerpunkt der politischen Kommunikationsforschung. Im Mittelpunkt der vorliegenden Studie steht nun die Frage, ob sich mit dem Internet neue Ungleichgewichte in der individuellen politi-schen Kommunikation ergeben: Erweitern oder schlie en sich die sogenannten digitalen Gr ben? Drohen neue soziale Schieflagen? Markus Seifert pr sentiert auf empirischer Basis neue Erkenn-tnisse zum Einfluss des Internets auf die politische Teilhabe
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 1 Einleitung und Fragestellung; 2 Theoretischer Hintergrund; 2.1 Politische Beteiligung und politische Kommunikation; 2.2 Mediale Wirkungen auf politische Beteiligung; 2.2.1 Empirische Untersuchungen zur Nutzung von Zeitungen, Radio und Fernsehen; 2.2.2 Empirische Untersuchungen zur politikbezogenen Nutzung des Internets; 2.2.3 Zusammenfassung; 2.3 Individuelle Determinanten politischer Beteiligung; 2.3.1 Erkenntnisse aus der Partizipationsforschung; 2.3.2 Politische Beteiligung und Sozialstruktur
    Description / Table of Contents: 2.3.2.1 Lebenslagen als ungleiche Handlungs- undLebensbedingungen2.3.2.2 Klassen und Schichten; 2.3.2.3 Lagen, Milieus und Lebensstile; 2.3.3 Zusammenfassung; 2.4 Wissenskl¨ufte und Digitale Spaltung; 2.4.1 Wissenskluftthese; 2.4.1.1 Grundlegende Annahmen; 2.4.1.2 Differenzierung der Wissenskluftthese; 2.4.1.3 ¨Ubersicht ¨uber die empirische Forschung; 2.4.2 Digitale Spaltung; 2.4.2.1 Grundlegende Annahmen; 2.4.2.2 Differenzierung der Spaltung; 2.4.2.3 Kl¨ufte und Spaltungen - eine Synthese; 2.4.2.4 ¨Ubersicht ¨uber die empirische Forschung; 2.4.3 Zusammenfassung; 3 Schlussfolgerungen
    Description / Table of Contents: 5.1.3 Zusammenfassung5.2 Wirkungen des Internets auf die politische Kommunikation; 5.2.1 Befunde zur generellen politischen Mobilisierung; 5.2.2 Befunde zur sozial selektiven Mobilisierung; 6 Resümee und Ausblick; Literaturverzeichnis; A Anhang; A.1 Umf¨ange der Panelund Nachziehungsdatens¨atze; A.2 Operationalisierungen in den Frageb¨ogen 2002-2005; A.3 Bildung der Gruppen der Einsteiger und Nicht-Nutzer; A.4 Bildung der Indizes f¨ur die individuelle politische Kommunikation; Danksagung;
    Description / Table of Contents: 4 Methodisches Vorgehen4.1 Datengrundlage; 4.1.1 Grundgesamtheit der Untersuchung und Stichprobenziehung; 4.1.2 Entwicklung des Befragungspanels; 4.1.3 Verzerrungen und Nachgewichtung; 4.2 Untersuchungsdesign; 4.2.1 Nutzung des Internets und virtuelle Befragungswellen; 4.2.2 Abbildung politischer Kommunikationsaktivitäten; 4.2.3 Individuelle Merkmale; 4.3 Operationale Hypothesen und Ablehnungskriterien; 5 Untersuchungsergebnisse; 5.1 Deskription der Stichproben; 5.1.1 Soziodemografische Merkmale, politische Einstellungen und persönliche Ressourcen; 5.1.2 Individuelle politische Kommunikation
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    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531942674
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: VS Research
    Parallel Title: Druckausg. Kaiser, Ingrid Gewalt in häuslichen Beziehungen
    Dissertation note: Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Univ., Diss., 2010
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Social work ; Prävention ; Jugendhilfe ; Soziobiologie ; Pädagogik ; Hochschulschrift ; Häusliche Gewalt ; Evolutionsbiologie ; Sozialwissenschaften ; Öko-Ethologie
    Abstract: Unter sorgf ltiger Ber cksichtigung der jeweiligen paradigmatischen Voraussetzungen stellt Ingrid Kaiser in dieser interdisziplin r angelegten Untersuchung erstmals systematische Bez ge zwischen sozialwissenschaftlichen und evolutionsbiologischen Zug ngen zu Gewalt in Paarbeziehungen und Eltern-Kind-Beziehungen her. Anhand der biologisch-funktionalen Theorieofferte diskutiert sie Entstehungsbedingungen von Gewalt in h uslichen Beziehungen in einem erweiterten theoretischen Bezugsrahmen und stellt neue Ans tze zur Erkl rung bisher widerspr chlicher empirischer Befunde dar. Vor diesem Hintergrun
    Description / Table of Contents: 3.2.2 Fitnessgewinn im Verwandtschaftsnetz3.2.3 Zusammenfassung; 3.3 Gewalt als Ausdruck konditionaler Strategien; 3.3.1 Demographische Faktoren; 3.3.2 Sozioökonomische Faktoren; 3.3.3 Zusammenfassung; 3.4 Zusammenfassung; 4 Bezüge zwischen sozialwissenschaftlichen undevolutionsbiologischen Positionen: intentionale und funktionalePerspektiven im Diskurs; 4.0 Metatheoretische Vorbemerkungen; 4.1 Anschlussmöglichkeiten zwischen intentionalen und biologisch-funktionalen Perspektiven; 4.1.1 ‚Interesse'; 4.1.2 ‚Ressourcen'; 4.1.3 ‚Geschlecht'; 4.1.4 Zusammenfassung
    Description / Table of Contents: 4.2 Anreicherungspotenziale für Interventionsansätze4.2.1 Funktionsäquivalente für die Ausübung von Gewalt; 4.2.2 Interventionen vor dem Hintergrund biologisch-funktionaler Kosten/Nutzen-Bilanzierungen; 4.2.3 Zusammenfassung; 4.3 Anreicherungspotenziale für Präventionsansätze; 4.3.1 Prävention auf struktureller Ebene - Gewalt ‚verteuern'; 4.3.2 Stärkung individueller Fähigkeiten und ‚schützender Netzwerke'; 4.3.3 Zusammenfassung; 5 Weiterer Forschungsbedarf; 5.1 Theoriebezogener Forschungsbedarf; 5.1.1 Weitere metatheoretische Fragen
    Description / Table of Contents: 5.1.2 Weiterer Forschungsbedarf für Erklärungsansätze interpersoneller Gewalt5.2 Empiriebezogener Forschungsbedarf; 5.2.1 Weitere Fragen zu Entstehungsbedingungen von Gewalt; 5.2.2 Weitere Fragen zur Wirksamkeit von Interventionen; 5.2.3 Weitere Fragen zur Wirksamkeit von Präventionsansätzen; 6 Zusammenfassung; Literaturverzeichnis;
    Description / Table of Contents: Danksagung; Inhalt; 1 Einleitung; 1.1 Problemdarstellung; 1.2 Forschungsstand; 1.2.1 Bezüge zwischen sozialwissenschaftlichen und evolutionsbiologischen Ansätzen; 1.2.2 Grundannahmen sozialwissenschaftlicher Gewaltforschung; 1.2.3 Grundannahmen evolutionsbiologischer Gewaltforschung; 1.3 Forschungsfrage; 1.4 Methodisches Vorgehen; 1.5 Aufbau der Arbeit; 2 Intentionale Perspektiven auf Gewalt in häuslichen Beziehungen; 2.1 Das Subjekt der Gewaltausübung; 2.1.1 Kompensation; 2.1.2 Ausdruck sozialer Vermittlung; 2.1.3 Planvolles Handeln; 2.1.4 Zusammenfassung; 2.2 Rahmenbedingungen von Gewalt
    Description / Table of Contents: 2.2.1 Demographische Risikofaktoren2.2.2 Sozioökonomische Risikofaktoren; 2.2.3 Strukturelles Machtgefälle; 2.2.4 Zusammenfassung; 2.3 Perspektiven auf das Opfer; 2.3.1 Das Opfer als ‚Subjekt'; 2.3.2 Das Opfer als ‚Objekt'; 2.3.3 Das Opfer als ‚Subjekt' und ‚Objekt'; 2.3.4 Zusammenfassung; 2.4 Zusammenfassung; 3 Biologisch-funktionale Perspektiven auf Gewalt in häuslichen Beziehungen; 3.1 Gewalt als angepasstes Verhalten; 3.1.1 Natürliche Selektion; 3.1.2 Sexuelle Selektion; 3.1.3 Zusammenfassung; 3.2 Gewalt als Ausdruck von Verwandtenselektion; 3.2.1 Direkter Fitnessgewinn von Eltern
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  • 4
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531941417
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Druckausg. Hitzler, Sarah Aushandlung ohne Dissens?
    Dissertation note: Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2010
    DDC: 302.3
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Jugendhilfe ; Einrichtung ; Hilfeplangespräch ; Gesprächsführung ; Konverstionsanalyse ; Online-Ressource ; Hochschulschrift ; Jugendhilfe ; Einrichtung ; Hilfeplangespräch ; Gesprächsführung ; Konversationsanalyse
    Description / Table of Contents: 3 Die operative Herstellung des Hilfeplangesprächs3.1 Die Regelhaftigkeit institutioneller Kommunikationsformen - kommunikative Gattungen und Aktivitätstypen 3.1 Die Regelhaftigk; 3.2 Funktionsorientierung und Ziele in der Hilfeplanung: Das Hilfeplangespräch als Aktivitätstyp 3.2 Funktionsorientierung und Z; 3.2.1 Strukturbezogener Konsens; 3.2.2 Implizite Struktursicherung; 3.2.3 Explizite Struktursicherung; 3.3 Was wir hier tun - Zwischen Funktion und situativer Realisierung; 3.3.1 Beteiligungshypothesen; 3.3.2 Das Hilfeplangespräch als Lerninhalt: Handlungsinstruktionen
    Description / Table of Contents: 3.3.3 Das Hilfeplangespräch als Lerninhal: Metadiskursive Funktionsbestimmung3.3.4 Was dazu gehört: Das Hilfeplangespräch als Ad-hoc-Produkt?; 3.4 Regelschema und maskierte Flexibilität; 4 Interaktion in der Strukturtriade des Hilfeplangesprächs; 4.1 Gesprächsorganisation; 4.1.1 Beteiligungsrollen; 4.1.2 Positionierung; 4.1.3 Machtverhältnisse; 4.2 Kommunikationsformen in der Sozialen Arbeit; 4.2.1 Kommunikation zwischen Professionellen und ihren Klienten; 4.2.2 Kommunikation zwischen Professionellen; 4.2.3 Anforderungen triadischer Kommunikation
    Description / Table of Contents: 4.3 Die strukturelle Triade in der Interaktion: Wer spricht wie mit wem?4.3.1 Verständigungssicherung; 4.3.2 Angleichung von Informationsständen; 4.4 Von der strukturellen Triade zur interaktiven Dyade; 4.4.1 Klienten in den Mittelpunkt; 4.4.2 Bekannte Muster: Die Professionellen-Klienten-Dyade; 5 Die Verschleierung von Uneinigkeit; 5.1 Meinungsverschiedenheiten; 5.2 Verschleierte Uneinigkeit: Das Gespräch JANINE; 5.3 Reorganisation der Fronten: Das Gespräch DIANA; 5.3.1 Eine überraschend positive Entwicklung; 5.3.2 Eine Andeutung von Skepsis; 5.3.3 Die zweite Perspektive
    Description / Table of Contents: 5.3.4 Implizite Bearbeitung impliziter Skepsis5.3.5 Hinterfragen von Inhalten; 5.3.6 Das fehlende Element: Sachverhalte; 5.4 Die Schwierigkeit einer gesichtsbedrohenden Meinung; 5.5 Die Auswirkungen von Uneinigkeit; 6 Stagnation und Verhärtung der Fronten; 6.1 Der soziale Konflikt; 6.2 Eine ausweglose Situation: Das Gespräch STEPHAN; 6.3 Die Konfliktlinien; 6.3.1 Die Reinszenierung des Gruppenkonflikts; 6.3.2 Die Forderung von Zugeständnissen; 6.3.3 Die grundsätzliche Infragestellung; 6.4 Versuche der Auflösung; 6.4.1 Metadiskursive Klärung; 6.4.2 Auflösung einer Konfliktlinie
    Description / Table of Contents: 6.4.3 Entscheidung
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; Sprechersiglen; Transkriptionskonventionen; 1 Einleitung; 1.1 Ethnomethodologische Konversationsanalyse; 1.2 Institutionelle Kommunikation; 1.3 Untersuchungsgegenstand: Hilfeplanung und das Hilfeplangespräch; 1.4 Daten und Methode; 2 Die Suche nach Ordnung; 2.1 Das Hilfeplangespräch als institutionelles Gruppengespräch; 2.2 Gesprächsverantwortung im Hilfeplangespräch; 2.2.1 Gesprächsgrenzen; 2.2.2 Projektion; 2.2.3 Themenübergänge; 2.2.4 Das Hilfeplangespräch als institutionelles Alltagsgespräch?; 2.3 Das ‚typische' Hilfeplangespräch - Heterogenität als Wesensmerkmal
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  • 5
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531940922
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl. 2011
    Edition: Online-Ausg. 2012 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Dissertation note: Zugl.: Duisburg-Essen, Univ., Diss., 2011
    DDC: 302.3501
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Personalpolitik ; Entscheidungsprozess ; Effizienz ; Macht ; Legitimation ; Organisation ; Identität ; Systemtheorie
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 6
    ISBN: 9783531932729
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl. 2011
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 306.068
    RVK:
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    Keywords: Social sciences ; Konferenzschrift
    Abstract: Knapper werdende finanzielle Mittel, steigende Konkurrenz in der Erlebnisgesellschaft und die zunehmende Professionalisierung der Kulturinstitutionen erfordern st ndig neue Wege in der F hrung von Kulturbetrieben. Seit 20 Jahren nehmen Studierende und Lehrende des Ludwigsburger Instituts f r Kulturmanagement diese Herausforderung an.Der Jubil umskongress Taten.Drang.Kultur Kulturmanagement in Deutschland 1990 2030 bot nationalen wie internationalen Experten aus Forschung und Praxis Gelegenheit, nicht nur zur ck zu blicken, sondern vermehrt Visionen f r die Zukunft zu entwickeln
    Description / Table of Contents: Inhalt; Taten.Drang.Kultur - 20 Jahre Kulturmanagementin Deutschland 1990 - 2030; PLENUMSVORTRÄGE; 20 Jahre Kulturmanagement in Deutschland; Kulturmanagement als Nebenfolge von Trends und Reformender 1970er-Jahre; Kulturmanagement als Durchsetzung langfristiger Modernisierungstendenzen- Effi zienzsteigerung durch Arbeitsteilung; Kulturmanagement als Fortsetzung der kulturpolitischen Reformenmit anderen Mitteln: Die Entwicklung „postmoderner Teamarbeit"; Resümee: Kulturmanagement als konservative Demokratisierung in Politik,Kulturmarkt und Kultureinrichtungen; Hilfe, die Berater kommen !
    Description / Table of Contents: These 1: Kulturförderung und Kulturpolitik neigen dazu,vorhandene Strukturen zu konservieren.Welche Beratungsanlässe erwachsen hier ?; These 2: Kultur wird als Gegenkonzept zum Markt begriff en.; Was kann Beratung hier bringen ?; These 3: Seit den 80er Jahren gibt es einen breiten Konsens in der kulturpolitischenDebatte, jedoch kaum neue programmatische Impulse. An die Stellekulturpolitischer Programmatik rücken häufi g sekundäre Begründungen.; Welche Aufgaben stellen sich hier für Berater ?
    Description / Table of Contents: Voraussetzungen für erfolgreiches Kulturmanagement
    Description / Table of Contents: These 4: Immer noch führen Marktskepsis in der Kultur und die Bedingungender öff entlichen Förderung dazu, dass es in Kultureinrichtungen Defi zite beider wir tschaftlichen Geschäftsführung gibt.Das Berufsfeld - Blick in den Alltag: Was tun Kulturberaterinnen und Kulturberater ?; Wie groß ist das Berufsfeld ?; Personalrecruiting - Wie fi nde und führe ich gutesPersonal für den Kulturbetrieb ? 1; Die Ausgangslage in Thesen; These 1: Das Thema Personal ist in Ausbildung und Literatur kaum beleuchtet; These 2: Führungskräfte in Kulturbetrieben sind in der Regel keine ausgebildetenKulturmanager
    Description / Table of Contents: These 3: Für Personalgewinnung und Fortbildung sind kaum Ressourcen vorhandenThese 4: Es gibt kaum defi nierte Berufsbilder für den Kulturbetrieb; These 5: Das Thema Personal ist in Kulturbetrieben unterbewertet; Personalgewinnung und -entwicklung; Personalführung; Führung in und durch Prozesse; KOMPETENZMODELL KULTUREXPERTEN; KONZEPTE erarbeiten; POTENTIALE mobilisieren; PROZESSE steuern; PERSÖNLICHKEITEN entwickeln; Konzept und Realität in der Kulturpolitik; 1 Erfolgreiche Unternehmensberatung im Kulturmanagement; 2 Von der Beratungstätigkeit in die öff entliche Verwaltung; Beispiel 1
    Description / Table of Contents: Beispiel 23 Kulturpolitik für die Zukunft; Kultur und Tourismus: Spätere Heiratnicht ausgeschlossen ?; 1 Kultur und Tourismus: Partner mit divergierenden Interessen; 2 Mindestanforderungen an eine erfolgreiche Partnerschaftund Argumente für eine Annäherung; 3 Touristische Erfolgsfaktoren von Kultureinrichtungen; Privat fi nanzierte Kultureinrichtungen alsHerausforderung für den öff entlichen Kulturbetriebam Beispiel des Festspielhaus Baden-Baden; Keine Kompromisse bei der künstlerischen Qualität; Kreativität bei der Generierung von Einnahmen; Wer trägt den Zuschuss ? Und vor allem: warum ?
    Note: Description based upon print version of record
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531931326
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 301.092
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    Keywords: Social sciences
    Abstract: Georg Simmel hat mit seinem Aufsatz "Die Gro st dte und das Geistesleben" (1903) den Ansto f r die sozialwissenschaftliche Stadtforschung gegeben. F r Simmel verk rpern Gro st dte den Sitz der Moderne - Orte, an denen sich durch Arbeitsteilung und Spezialisierung eine besondere Produktivkraft herausbildet. Orte, an denen das Individuum einen bis dahin unbekannten Grad an pers nlicher Freiheit erlangt. Mit diesem Buch, einem Herausgeberwerk des Georg-Simmel-Zentrums f r Metropolenforschung, gehen die AutorInnen der Frage nach, welche Relevanz Simmel f r die heutige Stadtforschung besi
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Georg Simmel und die aktuelle Stadtforschung: Einleitung; Ebenen aktueller Stadtforschung; Die Kapitel im Überblick; Simmel und die Stadtforschung; Georg Simmel, der Stadtsoziologe. Zur Einführung; 1 Georg Simmel an der Berliner Universität; 2 Georg Simmel und der Sozialcharakter des Großstädtersiii; 2.1 Die Funktionalisierung des Soziallebens; 2.2 Der großstädtische Charakter; 2.3 Die Ambivalenz der Urbanisierung; 2.4 Urbanisierung und Arbeitsteilung; 3 Der hochnäsige Simmel; 4 Der Großstadtessay - ein Missverständnis?; Literatur; Anmerkungen
    Description / Table of Contents: Georg Simmel, die Großstadt und das Geistesleben1; 2; 3; 4; Literatur; Metropolenforschung; Simmel - Milgram - Sassen: Metropolen als Orte der Zivilisationsproduktion; 1 Zivilisationsproduktion; 2 Simmels Großstadtessay; 3 Milgram: Kognitive Anpassung an städtische Reizüberflutung; 4 Sassen: Global Cities und die Rolle der Finanzwirtschaft; 5 Wertproduktion und die objektive Kultur; 6 Metropolen; Literatur; Anmerkungen; Aktualität Simmels in der Wahrnehmung von Metropolen; 1 Einleitung; 2 Fragestellung; 3 Methode; 4 Stichprobenbeschreibung; 5 Ergebnisse
    Description / Table of Contents: 5.1 Ergebnisse zur 1. Frage: Gelten die Metropolenmerkmale und Charakteristika,die zum Teil schon von Simmel für eine Großstadt genannt wurden, fürdie drei Metropolen Berlin, London und Paris?5.2 Ergebnisse zur 2. Frage: Zeichnen sich die unterschiedliche historischeEntwicklung und die spezifische Eigenlogik von Metropolen in einemunterschiedlichen Wahrnehmungsbild und damit in unterschiedlichenCharakteristika der drei Metropolen in dem Bewertungsurteil ab?; 6 Schlussbetrachtung; Literatur; Anmerkungen
    Description / Table of Contents: Talent, Toleranz, Technologie: Kritische Anmerkungen zu drei neuen Zauberworten der Stadtpolitiki1 Floridas Dreifaltigkeit; 2 Die Stadt als Ort des Innovativen; 3 Das prekäre Verhältnis von Kreativität und Urbanität; Literatur; Anmerkungen; Soziale Grenzen in der Stadt; Georg Simmels „Die Großstädte und das Geistesleben" und die aktuelle Gentrification-Debatte. Eine Annäherung; 1 Was ist Gentrification?; 2 Räume der Gentrification; 3 Theoretische Auseinandersetzungen; 4 Verdrängung als Kernelement von Gentrification; 5 Gentrification als Gegenstand politischer Kontroversen
    Description / Table of Contents: 6 Zwischenfazit: Offene Fragen in der aktuellen Gentrification-Debatte7 Simmel und Gentrification?; Literatur; Anmerkungen; Simmel Reloaded: Ein klassischer soziologischer Blick auf die aktuelle Erforschung ethnischer Segregation; 1 Fokus des Beitrags: Von Simmel zur ethnischen Segregation; 2 Der Raum als Offenbarung sozialer Abgrenzung; 2.1 Das stadtsoziologische Verständnis vom Raum; 2.2 Die Struktur des Raumes hängt von der jeweiligen gesellschaftlichen Formation ab; 3 Offene Fragen bei der Erforschung ethnischer Segregation; 4 Die Segregationsforschung vor neuen Herausforderungen
    Description / Table of Contents: 4.1 Die Akteursperspektive in den Mittelpunkt der Analyse stellen
    Note: Description based upon print version of record
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 1283357143 , 9783531942254 , 9781283357142
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl. 2011
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 305.435
    Keywords: Social sciences ; Developmental psychology
    Description / Table of Contents: Erklärung 1: Naturgemäßer FrauenverlustErklärung 2: Männer bringen eher alle Voraussetzungen mit; Erklärung 3: Riskante Karrieren und Konkurrenz; Erklärung 4: Rolle von gate keepern; Erklärung 5: Rekrutierung aus Netzwerken; Erklärung 6: Tokenismus; Fazit; Porträt einer Geoinformatikerin: Silvija Stankute; Porträt eines Geophysikers: Christian Haberland; Organisationsstrukturenund ihr Einfluss auf dieKarriereentwicklung von Wissenschaftlerinnen; 1. Erklärungsmodelle zur Unterrepräsentanz von Frauen in derWissenschaft; 1.1 Rekrutierungs- und Beförderungsmechanismen
    Description / Table of Contents: 1.1.1 Kooptation und Männerbund1.1.2 Sichtbarkeit; 1.2 Wissenschaft als Arbeitsumfeld; 1.2.1 Wissenschaft als Lebensform; 1.2.2 Wissenschaft als kompetitives und unsicheres Arbeitsumfeld; 2. Datensample und Methodik; 3. Vorstellung der empirischen Ergebnisse; 3.1 Organisationale Vorgaben für Karrierewege; 3.1.1 Anforderungen an WissenschaftlerInnen; 3.1.2 Anforderungen an Führungspositionen; 3.1.3 Rekrutierung aus Netzwerken; 3.1.4 Rekrutierung aus Frauennetzwerken; 3.1.5 Gleichstellungsmechanismen im Rekrutierungsprozess; 3.2 Instrumente der Personalentwicklung
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; Geschlechterdifferente (Wissenschafts-)Karrieren -Fakten, Theorien und Denkanstöße; 1. Frauen in der Wissenschaft; 2. Theoretische Erklärungsansätze; 2.1 Balancierung und Priorisierung beruflicher und privater Ziele; 2.2 Männliche Karrierekulturen; 2.3 Vergeschlechtlichte Organisationsstrukturen und -prozesse; 2.4 Leistungserbringung als Aufstiegswährung in einem „fairen" Wettbewerb; 2.5 Geschlechtsrollenstereotype; Frauenkarrieren in der Wissenschaft. Eine vergleichendeAnalyse des Status quo; 1. Außerhochschulische Forschungseinrichtungen und Hochschulen imVergleich
    Description / Table of Contents: 3.3 Das Arbeitsumfeld Wissenschaft3.3.1 Work-Life-Balance; 3.3.2 Maßnahmen zur Verbesserung der Work-Life-Balance; 3.3.3 Riskante Karrieren; 3.3.4 Evaluation als Umweltdeterminante für die Karriereentwicklung; 3.3.5 Gender und Nachwuchsförderung als Kriterien der Evaluation; Porträt einer Sozialwissenschaftlerin: Susanne Bührer; Porträt einer Chemikerin: Maria Hörnke; Interview mit Dr. Alexander Rudloff, Referent imWissenschaftlichen Vorstandsbereich des DeutschenGeoForschungsZentrum (GFZ) in Potsdam; Wie geht es weiter; Literaturverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Die Autorinnen;
    Description / Table of Contents: 2. Fächergruppenspezifi sche Gegenüberstellung der außerhochschulischenForschungseinrichtungen und Hochschulen3. Fächergruppenspezifische Vergleiche in außerhochschulischenForschungseinrichtungen; 4. Europäischer Vergleich außerhochschulischer Forschungseinrichtungen; 5. Fazit; Alles wie gehabt? Ein Kommentar zum Status quo vonFrauenkarrieren in der Wissenschaft; Porträt einer Wissenschaftskoordinatorin undEvolutionsbiologin: Simone Pfautsch; Porträt einer Astrophysikerin: Swetlana Hubrig; Erklärungsansätzeder außerhochschulischenForschungseinrichtungen zur Unterrepräsentationvon Frauen
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  • 9
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 1283356511 , 9783531941189 , 9781283356510
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl. 2011
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Rationalität ; Moderne ; Soziologie ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Rationalität ist einer der Leitbegriffe der Moderne. Die Soziologie hat Rationalitätsannahmen an vielen Stellen übernommen und führt sie in vielen ihrer Begriffe, Konzepte und Theorien mit. Aber: Wieviel an Rationalität - und an welchen Stellen braucht - die Soziologie überhaupt und an welchen Stellen ist Rationalitätsskepsis oder gar Rationalitätskritik angebracht? Weil Rationalität sowohl die Moderne als auch die Soziologie nach wie vor fasziniert, muss sich die soziologische Theorie immer wieder selbst- und gegenstandsbezogen damit auseinandersetzen. Dies ist auch das Anliegen des vorliegen
    Description / Table of Contents: Inhalt; Einleitung: Die Soziologie zwischen Rationalitätsverhaftung und Rationalitätsskepsis?; 1. Sozialtheorien und ihre Rationalität.konzeptionen; 2. Gesellschaftliche RationaIitätsparadoIien; 3. Soziologie und Rationalität; Literatur; Sozialtheorien undihre Rationalitätskonzeptionen; Individuelle Rationalität und soziale Rationalitäten; 1. Rationalität: eine Grundkategorie der Soziologie; 2. Mn Weber: klassischer Bezugspunkt; 3. Die Ordnungsfrage aus Sicht rationaler Akteure; 3.1 Individuelle Rationalität; 3.2 Soziologische Perspektive: Varianten sozialer Ordnungsbildung
    Description / Table of Contents: 3.3 Individuelle Rationalität und soziale Rationalitäten4. Die Kooperation zum allseitigen Vortell; 5. Abstimmungsprobleme und die Vorteilbaftigkeit sozialer Institutionen; Rationalität, Rationalisierung, Rationalismus. Von Weber zu Bourdieu?; 1. Wozu Rationalität?; 2. Die drei ,,R" bei Mn Weber; 2.1 Handlungsrationalität; 2.2 Formale und materiale Rationalität; 2.3 Rationalisierung; 2.4 Rationalismus der Weltbeherrschung; 2.5 Fazit; 3. Struktur, Habitus und Praxis bei Bourdieu; 3.1 Die drei uR" bei Bourdieu?; 3.2 Struktur, Habitus und Praxis: Bourdieus Ansatz
    Description / Table of Contents: 2.1 Kommunikatives Handeln und Lebenswelt2.2 Lebensweltliche und systemische Rationalität; 3. Gesellschaftliche Rationalität; 3.1 Moralische Grundlagen gesellschaftlicher Integration; Schluss; Literatur; Gesellschaftliche Rationalitätsparadoxien; Rationalitäten und Rationalitätsprobleme des Marktes; 1. Übersicht; 2. Begriffe; 2.1 Rationalität von Akteuren; 2.2 Rationalität und Nichtrationalität von Institutionen; 2.3 Meta-Ebene: Die Rationale Wahl von Institutionen; 3. Der Markt als Institution; 4. Akteursbeschreibungen: Die Stilisierung und ihr Hintergrund
    Description / Table of Contents: 4.1 Die StilisieTUng .. homo oeconomicus"4.2 Der Hintergrund der Stilisierung; 4.3 Implikationen; 5. Die Rationalität des Marktes in der stilisierten Welt; 6. Rationalitätsprobleme des Marktes in der sti1isierten Welt; 7. Rationalitätsprobleme des Marktes in einer nicht stilisierten Welt; 8. Fazit; Literatur; Wirtschaft und Rationalität im Neo-Institutionalismus; Einleitung: WIrtschaft, Rationalität und Neo-Institutionalismus; 1. Die Durehsetzung und weltweite Verbreitung einer rationalisierten Kultur; 2_ Die unreßektierte Übernahme rationaler Vorgaben durch Unternehmen
    Description / Table of Contents: 3. Strategisch-rationaler Umgang mit Legitimitätsanforderungen
    Description / Table of Contents: 3.3 Die Logik und Dynamik der Felder4_ Schlu bemerkung; Literatur; "Rationalität" in Luhmanns Systemtheorie 1; 1. "Rationalität" in der soziologischen Theoriediskussion; 2. Handeln, Entscheiden, Rationalität; 3. Zweckbezng des Handeins, Rationalität und Komplexität; 4. Systemrationalität und die systemrationale Disposition über Kausalzurechnungen; 5. Resümee; Literatur; Rationalität und Vernunft bei Habermas; Einleitung; 1. Handlungsrationalität; 1.1 Sprache und Rationalitätsverpflichtungen; 1.2 Dimensionen praktischer Vernuft; 2. Handlungsrationalität und geseUschaftIiche Ordnung(en)
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  • 10
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531940588
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Gesellschaftspolitik und Staatstätigkeit 33
    Dissertation note: Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2010
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Europäische Union ; USA ; Software ; Patentrecht
    Abstract: Thomas Rudolf Eimer
    Abstract: Im Zuge der entstehenden Informationsgesellschaft spielen patentrechtliche Regulierungen eine wichtige Rolle bei der Gewichtung von Innovationsanreizen durch Exklusivrechte und der Verbreitung technologisch relevanten Wissens. Hierbei haben die USA und Europa in Bezug auf die Patentierbarkeit von Computerprogrammen unterschiedliche Entwicklungspfade eingeschlagen. Während Software in den USA durchweg unter dem Patentschutz subsumiert wird, sind in Europa Computerprogramme dem Grundsatz nach von der Patentierung ausgenommen. Im Rahmen dieses Buches werden die divergierenden Regulierungsansätze
    Description / Table of Contents: Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 „Freie Software ist kein Freibier …"; 1.2 Empirische, theoretische und normative Zielsetzungen; 1.2.1 Empirische Zielsetzungen; 1.2.2 Theoretische Zielsetzungen; 1.2.3 Normative Zielsetzungen; 1.3 Aufbau der Arbeit; 2 Problemaufriss: Die Regulierung von Monopolen bei inkrementellen Innovationen; 2.1 Kompetitiv-regulative Perspektive; 2.2 Protektiv-regulative Perspektive; 2.3 Patentrechtliche Regulierungspraxis in den USA und Europa; 2.4 Zusammenfassung und Fragestellung der Arbeit
    Description / Table of Contents: 3 Theoretische Vorüberlegungen3.1 Zum Begriff der Arena; 3.2 Konstitutive Unterschiede von Verwaltungsund Politikarena; 3.3 Prozedurale Unterschiede von Verwaltungsund Politikarena; 3.3.1 Zulässige Argumentationsmuster und Wertberücksichtigung; 3.3.2 Zugangsmöglichkeiten für gesellschaftliche Akteure; 3.3.3 Vetopositionen, Interaktionsmodi und Möglichkeitsraum; 4 Konzept und Methodik; 4.1 Untersuchungsdesign; 4.2 Begründung der Fallauswahl; 4.2.1 Zentrale Charakteristika regulativer Politik in den USA; 4.2.2 Zentrale Charakteristika regulativer Politik in Europa
    Description / Table of Contents: 4.2.3 Ausschluss weiterer Untersuchungsfälle4.3 Operationalisierung und Hypothesen; 4.3.1 Operationalisierung der unabhängigen Variablen; 4.3.2 Operationalisierung der abhängigen Variablen; 4.3.3 Intervenierende Variablen und Hypothesen; 4.4 Methoden der Datenerhebung; 5 Softwarepatente in der Verwaltungsarena; 5.1 Entscheidungsstrukturen; 5.1.1 Rechtliche Grundlagen; 5.1.2 Entscheidungsstrukturen; 5.1.3 Zuordnung zur Verwaltungsarena; 5.2 Entwicklungslinien der Softwarepatentierung; 5.2.1 „Sag niemals nie" - Softwarepatentierung bis in die frühen 1980er
    Description / Table of Contents: 5.2.2 „Alles von Menschenhand Gemachte unter der Sonne" - Softwarepaten-tierung von den 1980ern bis Ende der 1990er5.2.3 Die umstrittene Expansion - Softwarepatente bis 2010; 5.3 Zusammenfassung; 6 Softwarepatente in der Politikarena; 6.1 Entscheidungsstrukturen; 6.1.1 Rechtliche Grundlagen; 6.1.2 Entscheidungsstrukturen; 6.1.3 Zuordnung zur Politikarena; 6.2 Entwicklungslinien der Softwarepatentierung; 6.2.1 „Nicht als solche" - Softwarepatentierung in den 1960ern und 1970ern; 6.2.2 Grenzen der Kasuistik - Softwarepatente in den 1980ern und 1990ern
    Description / Table of Contents: 7.3.4 Pfadabhängigkeit als „Meta-Erzählung"
    Description / Table of Contents: 6.2.3 Seeschlachten und Grabenkämpfe - Softwarepatente bis 20106.3 Zusammenfassung; 7 Vergleich von Verwaltungsund Politikarena; 7.1 Regulierungspraxen in den USA und Europa; 7.2 Ursachen der unterschiedlichen Regulierungspraxen; 7.2.1 Zulässige Argumentationsmuster und Wertberücksichtigung; 7.2.2 Zugangsmöglichkeiten für gesellschaftliche Akteure; 7.2.3 Vetopositionen, Interaktionsmodi und Möglichkeitsraum; 7.3 Alternative Erklärungsmöglichkeiten; 7.3.1 Divergierende Rechtstraditionen; 7.3.2 Regional spezifische Akteurskonstellationen; 7.3.3 Politikverflechtungsfallen im Mehrebenensystem
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  • 11
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531927183
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 301.01
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Geste ; Pädagogik ; Interaktion ; Geste ; Pädagogik ; Ethnomethodologie
    Abstract: Gesten sind in Erziehung, Bildung und Sozialisation von zentraler Bedeutung. Als Handlungen ohne Worte initiieren, modifizieren und kontrollieren sie die Interaktion und Kommunikation in Familie, Schule, Jugendkultur und Medien. Vor allem dienen sie dem Ausdruck und der Darstellung von Emotionen. Ihr performativer Charakter unterstützt die Rede, vermittelt verbale und nonverbale Informationen und fördert das Verstehen. Mit Hilfe von Gesten nimmt der menschliche Körper an Erziehungs- und Bildungsprozessen teil und wird zum Medium pädagogischer Interaktion. Erziehungswissenschaftliche und ethnographische Analysen hierzu finden sich in diesem Band.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Einleitung; Gesten und die Ursprünge der Kommunikation; Geste und Sprache und das Problem einer Typologie; Performativität und Mimesis der Geste; Methodische Überlegungen; Gesten in der Schule Zur Dynamik körperlicher Ausdrucksformen; Aufnahme in den Kreis der Schüler - Gesten der Integration; Lied: Die Kleinen, die kommen5; Ende der Einschulungsstunde; Das „Schulspiel" oder die Gesten(sprache) des Unterrichts; Vorbereitung der Präsentation einer Geschichte; Kinderreim von der Familie Maus
    Description / Table of Contents: KörperEindruck - KörperAusdruck Die Zeigegeste als elementare Handlungsform in BildungssituationenNamen üben; Görkem zeigt zwanzig; Vorbereitung zum Tuschen der Sonnenblume; Das Ende der Grundschulzeit - Gesten eines Abschieds; Abschiedsfeier der 6. Klassen; Gesten in Schule und Unterricht - ein Resümee; Fehlende Gesten? Über gestische Aufladung und pädagogische Autorität im Kunstunterricht; Thematische und methodische Annäherung; Über ethnografisches Schwanken und gestische Aufladung; Über Unterrichtstätigkeiten und die Körperlichkeit des Unterrichtsgeschehens
    Description / Table of Contents: Über Körperstile und die gestische Aufladung pädagogischer AutoritätZum Zusammenhang von Aufladung, Autorität und Arrangement des Kunstunterrichts; Gestaltung, Verortung und Einfühlung Gesten im Familienleben; Gesten in Familien ethnographisch gesehen; Ethnographische Wegbeschreibung; Profil-Skizzen zur Vorstellung; Schauplätze; Gestaltung; Verortung; Einfühlung; Gesten als konstitutiver Bestandteil der Familienkultur; Gesten auf Rock- und Popkonzerten Performative Strategien der Vergemeinschaftung; Geste, Ritual, Musik und Gemeinschaft; Rap und Reggae auf einem Straßenfest
    Description / Table of Contents: Hardcore in einem JugendclubDisco-Rock in einer Kneipe; Vergemeinschaftende Gesten auf Rock- und Popkonzerten: ein Resümee; Geste als Zwischenraum - Körperpraxen und Selbstbildung in medialen Spielkulturen; (Box-)Gesten mit und in Medien; Unsichtbare Gegner - Simulierte Gesten des Boxens; Zusammenfassung; Befremdete Gesten: Von der Macht des Pädagogischen in politisch-medialen Inszenierungen; Gesten in pädagogischen Kontexten: Lernen als Entzifferung von Bedeutung; Rhetorik und Pädagogik - Gesten bei Cicero, Brecht und Agamben
    Description / Table of Contents: Obama und die stockende Inauguration - die stille Macht der Gesten der PädagogikLiteratur; Richtlinien der Transkription; Autorinnen und Autoren; Danksagung;
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  • 12
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531920863
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Sociology
    Abstract: Die von Thomas Druyen erfundene Vermögenskultur und die daraus entstandene Vermögensforschung sind im Begriff sich erfolgreich zu etablieren. Die Qualität neuer Ideen bedürfen nicht nur einer soliden wissenschaftlichen Grundlage, sondern auch der Überprüfung in der Praxis. In diesem Buch wird nun das Phänomen der Vermögenskultur von ganz unterschiedlichen Autoren mit engagierten Gedanken und aufrichtigen Beispielen verdeutlicht. Da im vermögenskulturellen Sinne die Verantwortung eine Schlüsselkategorie darstellt, steht ihre pragmatische Anwendung im Vordergrund der Beiträge. Das Vermögen, Verantwortung umsetzen zu wollen und zu können, wird in unserer Gegenwart zu einer existentiellen Herausforderung. Wie in den kommenden Jahren in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie, Kultur und Philanthropie persönliche und institutionelle Verantwortung realisiert wird, entscheidet maßgeblich über unsere Zukunftsfähigkeit.
    Description / Table of Contents: Unternehmerisches Engagement: Beispiele gelebter Vermögenskulturdurch Superreiche1. Einführung; 2. Die Beispiele; 3. Resümee; Anmerkungen; Literatur; "Es wird hier einfach erwartet" Philanthropiein den USA und in Deutschlandl; Deutschland macht sich auf den Weg; Ja zur Nation - Nein zum Staat; Jeder ist seines Glückes Schmied; In God we trust - der Einßuss der Religion; Engagement liegt nicht in den Genen; Spendenweltmeister USA; Nicht lockerlassen: Fundraiser; Philanthropie als sozialer Kodex der Elite; Professionalisierung der Philanthropie
    Description / Table of Contents: Deutschland: Das schwere Erbe des ObrigkeitsstaatesVom Ehrenamt zur Großorganisation; Das neue Engagement; Spenden in Deutschland; Das Comeback der Stifterkultur; Hinter verschlossenen Turen; Stiftungen auf Fortschrittskurs; Fazit: Mut zur Vielfalt und Offenheit; Anmerkungen; Teil II Interdisziplinäre Positionen; Vermögenskultur und Sozialkapital; 1. Holistisch-systemische Begriffe; 2. Sozialkapital- die Kraft der Gemeinscbaft; 3. Vermögenskultur - die Kraft der Moral; 4. Ermessen und Abwägen; 5. Leistung und Ethik; Literatur
    Description / Table of Contents: Existenzangst
    Description / Table of Contents: Das Vermögen zu glauben.Vermögenskulturelles Denken in theologischer ReflexionEinleitung; 1. Eröffnung eines interreligiösen Dialogs zur Vermögenskultur; 2. Das Vermögen zu glauben in christlicher Perspektive; 3. Zusammenfassung; Anmerkungen; Literatur; Geld oder Leben! Grundzüge der Wirtschaftspsychiatrie; Geld als "Lebenselixier"; Das gnadenlose gegen ein empathisches Ökonomie-Konzept; Wirtschaftspsychiatrie als neue Wissenschaftsdisziplin; "Burn-out" des ökonomischen Rationalismus; Unterdrückte Emotionen in Betrieben; Psychohygienische Unterversorgung und Sozialisationsdefekte
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort des Herausgebers:Vermögenskultur - Verantwortung im 21. Jahrhundert; Amnerkungen; Teil IReflexionen und Studien zur Vermögenskultur; Vermögen ist mehr als Geld; Anmerkungen; Freiheit, weltbildendes Handeln und Eliten Grundlagender Vermögenskulturforschung; 1. Bedeutung und Wurzeln; 2. Normative Tradition; 3. Vermögenskultur in der Lehre; 4. Ausblick; Literatur; Linguistische Analyse zur Bedeutungsgeschichte des Wortes Vermögen; 1. Grundlegendes zum Bedeutungswandel; 2. Bedeutungsentwicklung von Vermögen im Deutschen; 3. Sprachvergleichende Analyse in indoeuropäischen Sprachen
    Description / Table of Contents: 4. Sprachvergleichende Analyse in nicht-indoeuropäischen Sprachen5. Bedeutung für die Vermögenskulturforschung; Anmerkungen; Vermögend handeln?Ein allgemeines HandlungsmodeU zur Erklärung gesellschaftlichenEngagements; 1. Einleitung; 2. Vermögen und Handeln; 3. Vermögen, Bildung und gesellschaftliches Handeln; 4. Vermögendes Handeln; 5. Abschließende Bemerkungen; Anmerkungen; Literatur; Eigenvermögen: Ein sozialkognitiver Grundriss; Ressourcen, Mittel und das Vermögen; Eigenes: Von Eigen-schaften zu Eigen-tümern; Eigenvermögen; EigenveranVwortung; Abschließend; Anmerkungen; Literatur
    Note: Description based upon print version of record
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  • 13
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531930909
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Göttinger Studien zur Parteienforschung
    DDC: 306
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Political science ; Netzwerk Berlin ; Politische Kultur ; Politisches Ziel
    Abstract: "Als das sozialdemokratische ""Netzwerk junger Abgeordneter Berlin"" 1999 als eine dritte parteiinterne Gruppierung ins Leben gerufen wurde, proklamierten die darin vereinten Politiker den Geist einer jungen, flügelübergreifenden Generation nach den 68ern. Gut zehn Jahre später sind viele von ihnen in den Führungsetagen der SPD angekommen - sie lenken zu einem guten Teil die Geschicke der Partei. Was also markiert tatsächlich das Gedankengut und Handeln, die Wertüberzeugungen und Organisationsmuster dieser vermeintlichen sozialdemokratischen Generation? Wie lassen sich biografische Verläufe und Sozialisationsmuster in Beziehung setzen zu dem späteren Handeln eines Politikers? Ist das ""Netzwerk junger Abgeordneter Berlin"" tatsächlich eine ""neue"" Generation? Und was ist von ihr zu erwarten? Diesen Fragen geht dieser Band der Göttinger Studien zur Parteienforschung nach. "
    Description / Table of Contents: Inhalt; A. Einleitung; 1 Hinführung zum Thema; 2 Aufbau und Zeitrahmen der Untersuchung; 3 Quellenlage; 4 Methodisches Vorgehen; B. Das „Netzwerkfi ls Politikergeneration? Einige grundlegende Überlegungen; 5 Das „Netzwerkfiund die 68er; C. Untersuchungsteil; 6 Genese und Organisation des „Netzwerksfi; 7 Die Protagonisten: Karriereverläufe, Sozialisation und Biografie; 8 Inhaltliche Verortung des „Netzwerksfi; 9 Konklusion und Ausblick; D. Anhang; 10 Interviewpartner; 11 Leitfaden für die Interviews; 12 Kriterienliste zur Auswertung der Interviews; 13 Grafiken und Tabellen
    Description / Table of Contents: 14 Literaturund Quellenverzeichnis
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531934631
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Druckausg. Akteur - Individuum - Subjekt
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Sozialtheorie ; Individualität ; Individuum ; Akteur ; Subjekt ; Ethnomethodologie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Soziologische Theorie ; Sozialität ; Individuum ; Akteur ; Actor-Network-Theory ; Soziologische Theorie ; Sozialität ; Individuum ; Akteur ; Aufsatzsammlung ; Actor-Network-Theory ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Sozialtheoretische Positionen in der Diskussion - Die aktuelle Kontroverse zum Verhältnis von Anthropologie und Sozialtheorie - Sozialtheoretisch reflektierte Gesellschaftsanalyse -historische und normative Perspektiven Der Band dokumentiert die aktuelle soziologische Auseinandersetzung um Akteur, Subjekt, Person und Sozialität. Dabei werden neuere Diskussionen in den Nachbardisziplinen wie der Sozialphilosophie einbezogen. Das Ziel der Beiträge ist es, unterschiedliche Sozialtheorien daraufhin zu untersuchen, wie der Zusammenhang von Personalität, Sozialität und gesellschaftlicher Ordnung begriffen wird. Da hierbei die Intention leitend ist, die Konzepte theorienvergleichend zu diskutieren, bietet der Band insgesamt einen Überblick über den state of the art im Bereich Sozialtheorie.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 15
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531928609
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation 16
    Series Statement: Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation
    DDC: 303.483
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Sociology
    Abstract: Dr. Cary Steinmann ist Dozent für Marketing im Schwerpunkt Branding Communications, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, School of Management and Law.
    Abstract: Die AutorInnen dieses Bandes beleuchten Prozesse der Markenkommunikation aus der Sicht der dynamischen Transition klassischer Medien in neue Medien unter spezieller Berücksichtigung der Sozialen Netzwerke. Indem sie Marken in den Kontext zu umfassenden technischen und medialen Umwälzungen stellen, verbinden sie konstruktiv wissenschaftliche und praxisbezogene Perspektiven. Neben Beiträgen zu methodisch-theoretischen Grundlagen sind auch Untersuchungen und Thesenpapiere zu den medialen und technologischen Dimensionen der Markenkommunikation sowie deren organisatorischen, philosophischen, ethischen wie auch linguistischen Integration enthalten. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Sprach-, Kommunikations- und Wirtschaftswissenschaften und der Organisationspsychologie sowie an MitarbeiterInnen von Kommunikations- und Werbeagenturen.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Einleitung; Betreiber von Business-to-Business Portalen alsInformationsspezialisten; 1 Einführung; 2 Eine Anwendung der Ethik für Informationsspezialisten nach Klaus Wiegerling und Rafael Capurro auf Business-to-Business Portale; 3 Zusammenfassung; Literatur; Entdecken Sie…! Die Geschichte des Imperativs in der deutschen, englischen und spanischen Werbung; Abstract; 1 Einleitung; Quality Assessment of Digital Educational Materials -Theory and Practice; Introduction
    Description / Table of Contents: 9 CSR als Imagepflege10 Zusammenfassung; Literatur; Nutzung von Social Media für die Marketingforschung; Einleitung; Web-Adressen effizient gestalten - Strategien aus der Wortbildungsforschung; 1 Kommunikatives Relais; 2 Domain-Linguistik; 3 Strukturen und Effekte; 4 Herausforderung Praxis; 5 Expansion; 6 Fazit; 7 Checkliste für Unternehmen; Literatur; Machines as participants in the communicationprocess: the implications of SEO for translation; Abstract; Introduction
    Description / Table of Contents: „Und dann greif ich doch schnell zum Telefon ... "Möglichkeiten und Grenzen computervermittelter Kommunikation in virtuellen Teams1 Einleitung; 2 Theoretischer Hintergrund; 3 Methodisches Vorgehen - Das Projekt Telemanagement; 4 Ergebnisse; 5 Diskussion; Literatur; Sprache als Erfolgsfaktor industrieller Prozessmodellierung; Einleitung; Business-Kunden als Zielgruppe von Hochschulen; 1 Neue Herausforderungen an Hochschulen und Relevanz von Business-Kunden; 2 Die Bedeutung dieser Business-Kunden von Hochschulen ist inden letzten Jahren gestiegen
    Description / Table of Contents: 3 Kommunikation von Hochschulen für Business-Kunden4 Empirische Studie zum Web-Auftritt von Hochschulen; 5 Fazit und Ausblick; Literatur; Der Wandel der Gesellschaft und ihr Einfluss auf die Wirtschaftskommunikation; 1 Einleitung; 2 Die Veränderung der Welt; 3 Das Kommunikationsquadrat; 4 Beispiele zum Wandel der Werbung; 5 Unternehmenskommunikation heute; 6 Fazit; Literaturangaben; New cultural adaptations for business in the new knowledge economy; Context; Risikokommunikation als zentraler Bestandteil der Corporate Governance; 1 Corporate Governance und Finanzmarktkommunikation
    Description / Table of Contents: 2 Risikokommunikation
    Description / Table of Contents: Beim Beten rauchen oder beim Rauchen beten? Corporate Social Responsibility als Identifikationspotenzial in MitarbeiterzeitschriftenEinführung; Out-of-Home-Displays - Anwendungstypen undmarkenstrategisches Potential; Abstract; Einführung; Corporate Social Responsibility: Ethische Verantwortung oder Image-Pflege?; 1 Forderungen aus dem Web 2.0; 2 Motive für CSR; 3 CSR aus Sicht von Führungskräften; 4 Relevanz von sozialen und ökologischen Fragestellungen; 5 Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung; 6 Orientierung an Stakeholder-Interessen; 7 The Business of Business?; 8 Ethik vor Gewinn?
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531932958
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Dissertation note: Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2010
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Political science ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Großbritannien ; Rentenreform
    Abstract: Alexander Ruser
    Abstract: In der international vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung wird insbesondere die Frage nach der Konvergenz sozialer Sicherungssysteme diskutiert. Alexander Ruser erweitert institutionenzentrierte Ansätze um eine diskursanalytische Perspektive, um so Wandlungsprozesse wohlfahrtsstaatlicher Institutionen differenzierter erfassen zu können. Am Beispiel der zentralen rentenpolitischen Reformen in Deutschland und Großbritannien wird das Wechselspiel von institutionellen Rahmenbedingungen und diskursiven Deutungskämpfen untersucht
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Vorwort; 1 Einleitung; 2 Die Krisendiskussion um die Alterssicherung; 2.1 Nationale Krisen - oder eine internationale Krise?; 2.2 Ursachen und Ausmaß der Krise - einer erste Annäherung; 3 Zwei Fragen, zwei Gleise, vier Möglichkeiten - Das analytische Vorgehen; 3.1 „Das beste draus machen" - Entwicklung des Forschungsdesigns entlang der Vorschläge Edwin Amentas; 3.1.1 „Drei Welten" als Garanten von Unähnlichkeit; 3.1.2 Deutschland und Großbritannien als unterschiedliche Rentenwelten; 3.2 Eine zweigleisige Analyse
    Description / Table of Contents: 3.2.1 Institutionentheoretische Grundlagen des ersten Gleises3.2.2 Das „Vier Möglichkeiten-Modell" zur Analyse institutionellen Wandels; 3.2.3 Pfadabhängigkeiten und der Wandel von Rentensystemen; 3.2.4 Herausforderungen der Alterssicherung; 3.2.5 Diskursanalytische Grundlagen des zweiten Gleises; 3.2.6 Auswahl der Diskursteilnehmer und Quellen; 3.2.7 Die Erstellung des Textkorpus; 3.2.8 Akteursauswahl und Parteiensystem; 3.2.9 Die Struktur des Rentendiskurses: Konsensvermutung undPfadabhängigkeiten; 3.2.10 Weichenstellungen: Die Synthese der beiden Gleise
    Description / Table of Contents: 4.2.1 Eine neue Landkarte der sozialen Sicherung: Problemdefinition im Green Paper von 19854.2.2 A new partnership: Reformvorschläge im Green Paper; 4.2.3 Flexibilisierung des Renteneintrittsalters; 4.2.4 Reform der Reform: Angriff auf SERPS; 4.3 Auf dem Weg zum „dritten Weg": Machtwechsel in Großbritannien; 4.3.1 Programmatischer Wechsel: New Labour; 4.3.2 Labour unter Blair: Pfadfinder auf dem dritten Weg; 4.3.3 A new contract for welfare: Partnership in Pensions; 4.3.4 Radikale Reformen? Die neue Rentenpartnerschaft
    Description / Table of Contents: 4.3.5 Die neue Rentenpartnerschaft - Vom Green Paper zum Pension Act von19994.3.6 Auswirkungen des Pension Act - Folgen der neuen Partnerschaft; 4.3.7 Zweifel an der Wirksamkeit: Stakeholder Pensions und die „SavingsGap"; 4.3.8 Die Rentenreform New Labours - Ein Fazit; 4.4 Rentenreformen in Großbritannien: Pfadabhängigkeiten und Diskursverschiebungen; 5 Rentensystem und Rentenreform in der Bundesrepublik; 5.1 Grundlegende Architektur und die erste Säule der Alterssicherung; 5.1.1 Die zweite Säule: Betriebliche Alterssicherung; 5.1.2 Die dritte Säule: Private Altersvorsorge
    Description / Table of Contents: 5.2 Reformpolitischer Hintergrund: Abschied vom Ausbau seit den 1970er Jahren
    Description / Table of Contents: 3.2.11 Kartographie der Rentenreformen: Schlussfolgerungen für die Analyse4 Rentensystem und Rentenreform in Großbritannien; 4.1 Ursprünge des britischen Nachkriegsmodells; 4.1.1 Grundzüge des britischen Alterssicherungssystems; 4.1.2 Die erste Säule: pauschale Grundrente und entgeltbezogene Zusatzrente; 4.1.3 Die zweite Säule: Betriebliche Alterversorgung („Contracted-out" und zusätzlich zu SERPS/S2P); 4.1.4 Die dritte Säule: Private Vorsorge; 4.1.5 Die drei Säulen der britischen Alterssicherung; 4.2 „Disarming the social security time bomb" - Rentenreform in der Thatcher Ära58
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  • 17
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531926124
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 2. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Druckausg. Stegbauer, Christian, 1960 - Reziprozität
    DDC: 302.3
    RVK:
    Keywords: Austauschtheorie ; Soziales Netzwerk ; Gemeinschaft ; Sozialkapital ; Solidarität ; Deutschland ; Social sciences ; Sociology ; Einführung ; Einführung ; Einführung ; Reziprozität
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  • 18
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531926544
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Basiswissen Sozialisation Bd. 3
    Series Statement: Basiswissen Sozialisation
    Parallel Title: Druckausg. Jugend und Sozialisation
    DDC: 303.320835
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Developmental psychology ; Jugend ; Sozialisation ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Jugend ; Sozialisation ; Jugendsoziologie
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  • 19
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531928142
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 302.14
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Political science ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Michaela Allgeier
    Abstract: Aufgrund aktueller gesellschaftlicher Veränderungsprozesse, die sowohl auf wirtschaftliche Umbrüche als auch auf die demografische Entwicklung zurückgehen, lässt sich eine Rückbesinnung auf den genossenschaftlichen Kooperations- und Selbsthilfeansatz beobachten. Die Stärkung der Eigeninitiative steht dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Förderung gemeinschaftlicher Anliegen. Dieses Buch umreisst den historischen Kontext, bietet Beiträge zum wirtschaftlichen und sozialpolitischen Hintergrund und zeigt konkrete Potenziale der Genossenschaftsidee für die Erwerbswirtschaft sowie für das Gesundheits- und Sozialwesen auf.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; Literatur; Genossenschaftsbewegung in Deutschland - Geschichte und Aktualität; 1. Die moderne Genossenschaftsidee; 2. Kreditund Landwirtschaftliche Genossenschaften; 3. Konsumgenossenschaften; 4. Wohnungsgenossenschaften; 5. Verbandsgründungen; 6. Genossenschaftsgesetz sorgt für rechtliche Sicherheit; 7. Aufschwung der Genossenschaften; 8. Genossenschaften im Nationalsozialismus; 9. Die genossenschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik; 10. Neuordnung der bundesdeutschen Verbandsstrukturen; 11. Genossenschaften in der DDR; 12. Genossenschaften heute; Literatur
    Description / Table of Contents: Teil I Die Genossenschaftsidee in der ErwerbswirtschaftGenossenschaftliche Netzwerke auf symbiotischer Basis: Erweiterung der Spielräume im Mittelstand; 1. „Der Mittelstand" im Fokus 1.1 Ambivalente Herausforderungen; 2. Erweiterung von Handlungsspielräumen durch Symbiose; 3. Genossenschaft als Rahmen für symbiotische Netzwerke; 4. Fazit; Literatur; Mitarbeiterbeteiligung und Kooperation als Qualitätsmerkmal; 1. Einleitung; 2. Formen der Mitarbeiterbeteiligung; 3. Die Produktivgenossenschaft als Selbsthilfeorganisation
    Description / Table of Contents: 4. Die Perspektive des potentiellen Mitglieds: Beitreten oder selbst gründen5. Gründungsperspektiven; 6. Die Qualitätsdimension; 7. Fazit; Literatur; Sicherheit und Freiheit im Rahmen marktwirtschaftlichen Wettbewerbs; 1. Einleitung; 2. Genossenschaften in einer Marktwirtschaft; 3. Stabilität durch regionales Geschäftsmodell; 4. Stabilität durch genossenschaftliche Pflichtprüfung; 5. Schutz vor feindlichen Übernahmen; 6. Werteorientierung; 7. Schaffung von Wettbewerb; Literatur; Teil II Die Genossenschaftsidee im Gesundheitsund Sozialwesen
    Description / Table of Contents: Empowerment zwischen Markt und Staat - Genossenschaften als Instrument der Patientenautonomie1. Einführung; 2. Ziel des Beitrags; 3. Patientenautonomie und Patientenrechte; 4. Wohlfahrtspluralismus und Selbsthilfe; 5. Bestehende Patientengenossenschaften und ihr Beitrag zur Steigerung der Patientenautonomie; 6. Zusammenfassung: Stärkung der Patientenautonomie durch genossen-schaftliche Kooperation; 7. Ausblick; Literatur; Qualität, Vielfalt und Effizienz Bestehende und visionäre Formen genossenschaftlicher Zusammenarbeit in Gesundheitsmärkten; 1. Einleitung
    Description / Table of Contents: 2. Herausforderungen für das Gesundheitswesen in einer alternden Gesellschaft3. Die gegenwärtige Gesundheitsversorgung und ihre Schwächen; 4. Ansätze zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung; 5. Die Merkmale der genossenschaftlichen Kooperation; 6. Genossenschaftliche Kooperationsmöglichkeiten im Gesundheitswesen; 7. Fazit; Literatur; Selbstbestimmung in Gemeinschaft Wohnungs-und Sozialgenossenschaften als Zukunftsoption; 1. Ausgangspunkt: Die Wohnbedürfnisse älterer und hilfebedürftiger Menschen; 2. Alternative Wohnforme
    Description / Table of Contents: 3. Die Wohnungsgenossenschaft als Organisationsform für selbst-bestimmtes Wohnen in einer starken Gemeinschaft
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  • 20
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531932064
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Druckausg. Schröder, Tobias, 1979 - Transfer sozialer Innovationen
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Akzeptanz ; Deutschland ; Flächennutzung ; Nachhaltigkeit ; Sozialinnovation ; Siedlungsgang ; Electronic books ; Electronic books ; Deutschland ; Siedlungsgang ; Flächennutzung ; Nachhaltigkeit ; Akzeptanz ; Sozialinnovation ; Transfer ; Szenario
    Abstract: Dr. Tobias Schröder ist Sozial- und Organisationspsychologe und Postdoctoral Research Fellow an der University of Waterloo in Kanada. Jana Huck, M.A., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Futur, dem Arbeitsbereich Erziehungswissenschaftliche Zukunftsforschung der Freien Universität Berlin. Prof. Dr. Gerhard de Haan ist Leiter des Institut Futur und Professor für Zukunfts- und Bildungsforschung an der Freien Universität Berlin, an der er den Masterstudiengang Zukunftsforschung etabliert hat.
    Abstract: Die AutorInnen analysieren eine Serie von Delphi-Studien zur Untersuchung des möglichen und plausiblen zukünftigen Praxistransfers von Innovationen der nachhaltigen Flächennutzung und Stadtentwicklung bis zum Jahr 2020. Zunächst erfolgt ein Abriss des politik-, organisations- und sozialwissenschaftlichen Forschungsstands zu den Schwierigkeiten, Widerständen und Grenzen bei der Implementierung von Innovationen, bevor eine von den AutorInnen entwickelte Theorie zu den sozialpsychologischen Gelingensbedingungen von Innovationstransfer vorgelegt wird. Sie dokumentieren die durchgeführten empirischen Studien, bei denen das Themenfeld exemplarisch am Beispiel des Flächenverbrauchs in ländlichen Städten und Gemeinden (eines der zentralen Handlungsfelder in der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung) untersucht wurde. Abschließend werden Handlungsempfehlungen an die Politik - zunächst bezogen auf das exemplarische Thema Flächenverbrauch, dann ausgeweitet auf den Transfer sozialer Innovationen im Allgemeinen - gegeben.
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  • 21
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531926476
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: Online-Ausg. 2011 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 10/2010
    Series Statement: Sonderheft
    Series Statement: Österreichische Zeitschrift für Südostasienwissenschaften
    Parallel Title: Druckausg. Genomforschung - Politik - Gesellschaft
    DDC: 303.483
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Österreich ; Genomprojekt ; Technikbewertung ; Evaluationsforschung ; Ethik
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  • 22
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531926599
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Druckausg. Migration und schulischer Wandel
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Aufsatzsammlung ; Schüler ; Migrationshintergrund ; Mehrsprachigkeit ; Schulentwicklung
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  • 23
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531926971
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Druckausg. Brandes, Marina Wie wir sterben
    DDC: 306.9
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Philosophy (General) ; Applied psychology ; Industriegesellschaft ; Sterben
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  • 24
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531928685
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 301
    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Soziologische Theorie ; Verstehende Soziologie ; Kulturanthropologie ; Soziale Identität
    Abstract: Der Göttinger Soziologe Konrad Thomas, dessen scripta minora hier in Auswahl vorliegen, hat für die neuen Problemlagen wie 'Rivalität und Konkurrenz', 'Ethnien und Staaten' oder 'Anthropologie und Soziologie' wichtige Theoreme entwickelt und Interpretationen geliefert. Er zeichnet sich durch einen musikalischen Sinn für den Ton von Einmütigkeit, Spannung oder Streit aus, die Wissenschaftler für die Erforschung der sozialen und kulturellen Welt des Menschen benötigen. Die Spannung zwischen theoretischer Soziologie, die die philosophischen Grundlagen des Faches reflektiert, und soziologischer Theorie, die für das disziplinäre Arbeiten Rahmen und Werkzeug liefert, ist in den Texten von Konrad Thomas präsent.
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  • 25
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531927626
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Kinder, Kindheiten, Kindheitsforschung 2
    Series Statement: Kinder, Kindheiten, Kindheitsforschung
    Parallel Title: Druckausg. Bildungsbedingungen in europäischen Migrationsgesellschaften
    DDC: 371.9/086
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Aufsatzsammlung ; Vorschulkind ; Grundschulkind ; Migrationshintergrund ; Interkulturelle Erziehung ; Mehrsprachigkeit
    Abstract: In allen europäischen Gesellschaften hat Migration zu Veränderungen in der Umwelt der Erziehungs- und Bildungsinstitutionen geführt. Wie wird in Einrichtungen des Elementarbereiches, so etwa den englischen Reception Classes oder dem deutschen Kindergarten oder in Einrichtungen des Primarbereiches in Finnland, Griechenland, Luxemburg, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz mit migrationsbedingter Differenz umgegangen? In welcher Weise lassen sich die dort vorfindbaren pädagogischen Arrangements als Bildungsbedingungen für junge Kinder rekonstruieren? Und was bedeuten diese Bedingungen für die Kinder selbst? Diese Fragen lassen sich nur unter Anwendung qualitativer Forschungsmethoden beantworten. Autorinnen und Autoren analysieren aus einer jeweils länder-spezifischen Perspektive die Bildungsbedingungen in Vorschule und Primarschule mittels qualitativer Forschungszugänge. Auf diese Weise gelangen die Leserinnen und Leser sowohl zu Einblicken in die jeweiligen nationalen Besonderheiten des pädagogischen Umgangs mit migrationsbedingter Differenz ebenso wie zu einem internationalen Überblick.
    Description / Table of Contents: Vorwort; Einleitung: Einwanderung und Bildungsbeteiligung als Normalität und Herausforderung; 1 Einwanderung als gesellschaftliche Normalität?; 2 Bildungsbe(nach)teiligung junger Kinder als gemeinsame Herausforderung?; 3 Die Beiträge des Sammelbandes; Literatur; ‚Doing difference' in einer Schweizer Primarschulklasse. Das Fremdbild des Erstklässlers Amir aus ethnographischer Perspektive; 1 Vorbemerkungen; 2 Fragestellung oder: Wie Amir zum Thema wurde; 3 Theoretischer Ansatz; doing difference; doing gender; Gender, race/ethnicity, class; Doing difference; othering,; othering
    Description / Table of Contents: doing differenceethnicity; gender; gender, class; doing difference-; pupil.; community of practice,; doing peer while doing pupil; pupil; ethnicity,; class; doing pupil; pupil; Literatur; Anhang: Amir und seine Familie (Interview, 10.03.2008); „Ja, aber schön vorsichtig sein. Nur ich und mein Freund."; „ein bisschen Fernseh".; „Und mein Mam hat mir gesagt: ‚Schatz, kannst du Daddy aufwecken?'. Dann hab ich ge-sagt: ‚Ja, ich tu das'."; „Ich ... glaub, nein."; „Hei, du sollst mal fragen!"; bisschen Com-puter".
    Description / Table of Contents: 4 Interkulturelle Aspekte in den Fachlehrplänen „Griechische Sprache" und „Neugriechische Literatur"
    Description / Table of Contents: doing difference-4 Das Fallbeispiel Amir; 4.1 Amir im Schulalltag aus der Sicht der Beobachterin; doing difference; undoing difference).; „Das finde ich aber enttäuschend"; doing pupil; „Amir, trinken ist ganz gesund. Aber, wenn ich am Reden bin, möchte ich das nicht."; doing generation; doing teacher; doing gender; gender; doing difference; 4.2 Amir als Klassenkamerad im Fremdbild seiner Schulkameraden; „jetzt tuet er vil blöd".; doing pupil).; doing peer while doing pupil; 4.3 Amir als Schüler aus der Sicht der Lehrperson; „schon viele Misserfolge aus der Schule ‚heimgefahren'".
    Description / Table of Contents: „Wenn es läutet, dann gehen wir rein. Und wenn sie den Gong geschlagen hat, dann müssen wir Ärm verschränken und zuelose."„Aber ich hab kein Ski oder kein Snowboard."; Interkulturalität in den griechischen Lehrplänen - Eine kritische Betrachtung; 1 Problemkontext; „Interkultu-rellen Erziehung und zur Erziehung der im Ausland lebenden Griechen"; 2 Analyserahmen der Untersuchung; Wir-Sie-Denken.; 3 Die interkulturelle Orientierung in den Lehrplänen - Eine erste Annäherung; Internationali-sierung der Kultur und der Globalisierung der Ökonomie; Multikulturalität; Wir-SieDenkweise
    Description / Table of Contents: „nur wenig Spielzeug, vor allem Kriegsspielzeug, ein paar Playmobilfiguren, ein paar Panzer, eine Playstation und Computerspieleauf ihre Art um die Kinder"; ; „wissen es aber einfach nicht anders".; „sehr stark überbehütet"; „Ja, gut, das ist in dieser Kultur natürlich nicht außergewöhnlich."; „Also, er versteht sehr viel. Also: Er ver-steht eigentlich alles."; 5 Zusammenfassung; doing differen-ce-; doing pupil).; embodiment of pupil; doing differen-ce; („Er hat gestört, wo er nur konnte").; „Er hat einfach von zu Hause keine adäquate Unterstützung."; class; doing diffe-rence
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  • 26
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531928456
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Bürgerbewusstsein 5
    Series Statement: Bürgerbewusstsein
    Parallel Title: Druckausg. Lutter, Andreas, 1973 - Integration im Bürgerbewusstsein von SchülerInnen
    DDC: 372
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Political science ; Bibliografie ; Sozialkundeunterricht ; Fachdidaktik ; Schüler ; Politisches Bewusstsein ; Alltagswissen ; Integration ; Migration
    Abstract: In dieser Studie wird der Frage nach der Bedeutung von Integration im Bürgerbewusstsein von Schülerinnen und Schülern nachgegangen. Wie stellen sie sich das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Eingewanderten vor und unter welchen Umständen betrachten sie Integration als erfolgreich? Die erhobenen Schülervorstellungen werden fachdidaktisch untersucht und für die Förderung von Bürgerbewusstsein genutzt. Die Ergebnisse zeigen, dass die impliziten Konzepte der Schülerinnen und Schüler stärker als bisher für den sozialwissenschaftlichen Unterricht nutzbar gemacht werden sollten.
    Abstract: In dieser Studie wird der Frage nach der Bedeutung von Integration aus der Perspektive von SchülerInnen nachgegangen. Wie stellen sie sich das Zusammenleben zwischen Einheimischen und Eingewanderten vor und unter welchen Umständen betrachten sie Integration als erfolgreich? Die erhobenen Schülervorstellungen werden fachdidaktisch untersucht und für die Förderung von Bürgerbewusstsein genutzt. Die Ergebnisse zeigen, dass die impliziten Konzepte der SchülerInnen stärker als bisher für den sozialwissenschaftlichen Unterricht nutzbar gemacht werden sollten
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Tabellen- und Abbildungsverzeichnis; 1 Einführung; 1.1 Grundlagen; 1.2 Migration in Schule und sozialwissenschaftlichem Unterricht; 1.3 Erkenntnisinteresse der vorliegenden Studie; 1.4 Das Modell der Didaktischen Rekonstruktion; 1.5 Methodische Vorgehensweise; 1.6 Zusammenfassung; 2 Grundannahmen und Forschungsstrategie; 2.1 Theoretische Grundannahmen; 2.2 Forschungsstrategie; 2.3 Vorstellungen als Untersuchungsgegenstand; 2.4 Gütekriterien der vorliegenden Studie; 3 Fachliche Klärung; 3.1 Fachliche Klärung als fachdidaktische Untersuchungsaufgabe und Methode
    Description / Table of Contents: 3.2 Grundsätze und Struktur der Untersuchungsaufgabe3.3 Explikation des Begriffs Integration; 3.4 Elementarisierung ausgewählter sozialwissenschaftlicher Ansätze und Theorien zur Integration; 3.5 Vergleichende Zusammenschau der explizierten fachlichen Denkfiguren; 3.6 Gesellschaftspolitische Herausforderungen der Integration; 4 Erhebung von Schülervorstellungen; 4.1 Fragestellung; 4.2 Qualitative Lehrund Lernforschung in der sozialwissenschaftlichen Fachdidaktik; 4.3 Zur Relevanz des qualitativen Forschungsansatzes für die vorliegende Arbeit; 4.4 Spezifizierung der Erhebungsmethode
    Description / Table of Contents: 6.2 Vergleich lebensweltlicher und fachlicher Vorstellungen7 Didaktische Strukturierung; 7.1 Fragestellung; 7.2 Theoretische Grundlagen des Lernens; 7.3 Ansätze für die konzeptuelle Rekonstruktion von Vorstellungen im Modell der Didaktischen Rekonstruktion; 7.4 Konsequenzen aus den Ergebnissen der Untersuchung; 7.5 Herausforderungen für Fachdidaktik und Unterricht; 8 Kritischer Rückblick und prospektive Aufgaben; 9 Literatur;
    Description / Table of Contents: 4.5 Vorgehensweise bei der Erhebung4.6 Vorgehensweise bei der Auswertung; 5 Ergebnisse der empirischen Untersuchung; 5.1 LENA - „Nebeneinander und Miteinanderf; 5.2 Einzelstrukturierung von Konzepten:; 5.3 FALCO - „Sprache - Das Einzige, worauf sich das Land noch stützen kannfi; 5.4 LANA „Lernen, dass Integration auch nicht alles istfi; 5.5 ANNA - „Passiert nicht von selbstfi; 5.6 TOM - „Ein Wort, das viele Sachen ausdrücktfi; 5.7 VINCE - „Auflösen - ein Teil werden - Dazugehörenfi; 5.8 Vorstellungen der Schüler/Innen über Integration im Vergleich; 6 Wechselseitiger Vergleich; 6.1 Grundlagen
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  • 27
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531928012
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Frankreich Jahrbuch
    Parallel Title: Druckausg. Frankreichs Geschichte
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Political science ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Frankreich ; Geschichte
    Abstract: Verlagsinfo: Kann "Nationalgeschichte" als politische Ressource benutzt werden? Wo liegen heute die Grenzen eines solchen Umgangs mit der Vergangenheit? Nach dem Vorschlag der französischen Regierung, ein ""Haus der Geschichte Frankreichs"" zu gründen, diskutieren führende französische Historiker wie Jacques Revel, Blandine Kriegel oder Nicolas Offenstadt den aktuellen Umgang mit der eigenen Geschichte. Im Austausch mit jüngeren Fachkollegen wird der (politische) Nutzen eines gemeinsamen Vergangenheitsbezugs zwischen der schwierigen Aneignung der Kolonialvergangenheit und dem politischen Versuch, die gemeinsame Geschichte als Identitätsressource nutzbar zu machen, verortet. - Das dfi ist ein sozialwissenschaftliches Informations- und Forschungsinstitut. Als Kompetenzzentrum für das aktuelle Frankreich und die deutsch-französischen Beziehungen begleitet und gestaltet es seit 60 Jahren die deutsch-französische Kooperation in Europa. Forschungsschwerpunkte: Sozialpolitik, Wirtschaftspolitik, Europapolitik, Interkulturelle Kommunikation.
    Description / Table of Contents: Policing minorities and postcolonial condition Sarkozystische Geschichtspolitik zwischen ideologischer Anrufung und gesellschaftlicher ModernisierungDie Lokalgeschichte - ein Gegenentwurf zur Nationalgeschichte?; Erinnerung und kritische Geschichte in Frankreich und in Deutschland; Europa und sein politisches Imaginaire: Vom Nutzen der Geschichte für Europas Selbstverständnis; Beiträge und Rezensionen; Die deutsch-französische Militärkooperation: Speerspitze europäischer Streitkräfte?; Das ‚französische' Chanson, nationales Aushängeschild auf Europakurs?
    Description / Table of Contents: Wo ist der Anfang, wo ist das Ende? - Jean-Philippe Toussaints Romane mit MarieDokumentation; Chronik Oktober 2009 - September 2010; Sozioökonomische Basisdaten im internationalen Vergleich; Gesellschaftliche Basisdaten Frankreichs; Zusammensetzung der Regierung Fillon nach der Regierungsumbildung am 4. Juli 2010; Zusammensetzung der Regierung Fillon nach der Regierungsumbildung am 14. November 2010; Ergebnisse der Regionalwahlen März 2010; Ergebnisse der Regionalwahlen vom März 2010 Vergleich der Sitzverteilung 2004 - 2010
    Description / Table of Contents: Deutschsprachige Literatur zu FrankreichAusgewählte Neuerscheinungen 2009/2010Abkürzungen; Personenregister; Zu den Autoren;
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; Themenschwerpunkt Frankreichs Geschichte:Vom (politischen) Nutzen der Vergangenheit; Einleitung; Geschichte und Politik im französischen Staatsrecht; Diskordanz der Zeiten Die Franzosen und ihre Nationalgeschichte heute; Brauchen wir ein „Haus der Geschichte Frankreichs"? Oder die Rückkehr der nationalen Meistererzählung; Eine postmoderne nationale Identität? Die Banalisierung des historischen Gedächtnisses in deraktuellen Debatte in Frankreich; Die koloniale Vergangenheit als Deutungsreservoir in den politischen Debatten um das französische Erinnerungsgesetz vom Februar 2005
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531927206
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Educational governance 12
    Series Statement: Educational governance
    Parallel Title: Druckausg. Halbheer, Ueli Kooperation von Lehrpersonen an Gymnasien
    Dissertation note: Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2009
    DDC: 305.231
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Hochschulschrift ; Zürich ; Gymnasium ; Lehrer ; Kooperation ; Qualitätsmanagement
    Abstract: Welche Bedeutung erlangt die Kooperation von Lehrpersonen, wenn Schulen Qualitätsentwicklung betreiben? Um diese Frage zu beantworten, wurden die Lehrpersonen von neun Zürcher Gymnasien sowohl quantitativ wie qualitativ zu Kooperation und Aspekten von Schul- und Unterrichtsqualität sowie Qualitätsmanagement befragt. Aufgrund der RASCH-skalierten Daten einer Fragebogenerhebung unterscheiden sich die Schulen hinsichtlich des Grades an erreichter Kooperation sowie in Faktoren auf der Schulebene und der individuellen Ebene. Zusätzlich wurden an fünf dieser Schulen Leitfaden-Interviews mit Lehrpersonen und Schulleitungen durchgeführt. Ein Vergleich dieser qualitativen Daten verweist auf zusätzliche Unterschiede in Zielen, Funktionen und Formen der Zusammenarbeit.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; Einleitung; 1 Beschreibung wesentlicher Elemente einer Theorie der Schulen; 1.1 Grundzüge schultheoretischer Konzeption; 1.2 Elemente einer erweiterten schultheoretischen Konzeption; 1.3 Zusammenfassung; 2 Qualität, insbesondere Schulund Unterrichtsqualität; 2.1 Zum Begriff der Qualität; 2.2 Qualität auf verschiedenen Ebenen; 2.3 Qualität als ko-konstruktiver Prozess; 2.4 Forschungsstand; 2.5 Zusammenfassung; 3 Konzepte zu schulischer Qualität und deren Entwicklung und Sicherung: Schulentwicklung, Qualitätsmanagement, Educational Gover; 3.1 Schulentwicklung
    Description / Table of Contents: 6 Aktuelle Gestalt der Zürcher Gymnasien6.1 Autopoietische Reproduktion am Beispiel der Zürcher Gymnasien; 6.2 Selbstbzw. Fremdreferentialität und Qualitätsentwicklung; 6.3 Verschiedene Akteure und der institutionelle Akteur im Zürcher Mittelschulsystem; 6.4 Gymnasien und ihre Entwicklung in der Neuzeit; 6.5 Lehrpersonen als bedeutsame Akteure; 6.6 Fazit und Zusammenfassung; 7 Theoretisches Fazit und Fragestellungen; 7.1 Theoretisches Fazit; 7.2 Fragestellung und Hypothesen; 8 Untersuchungsdesign; 8.1 Quantitative Untersuchung; 8.2 Qualitative Nachuntersuchung
    Description / Table of Contents: 8.3 Fallanalyse und Triangulation9 Profile von Zürcher Mittelschulen: Ergebnisse; 9.1 Repräsentativität der Stichprobe; 9.2 Kooperationsgrad von Mittelschulen im Kanton Zürich16; 9.3 Ausgewählte Ergebnisse aus der Gesamtstichprobe; 9.4 Einzelfallanalysen von fünf ausgewählten Gymnasien des Kantons Zürich; 9.5 Zur Bedeutsamkeit von Kooperation an den einzelnen Schulen bei der Realisierung von Qualitätsmanagement; 10 Diskussion und Ausblick; 10.1 Repräsentativität; 10.2 Methodik; 10.3 Diskussion des Konstrukts „Kooperation"; 10.4 Theoretische Grundlegung
    Description / Table of Contents: 10.5 Makrostrukturelle Rahmenbedingungen der Stichprobe10.6 Ausblick; 11 Literaturverzeichnis; 12 Abbildungsund Tabellenverzeichnisse; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis;
    Description / Table of Contents: 3.2 Qualitätsmanagement, Schulkultur, Educational Governance - drei Konzepte, welche Schulqualität und -entwicklung in je versch3.3 Zusammenfassung; 4 Kooperation; 4.1 Zum Begriff der Kooperation; 4.2 Kooperation als soziales Phänomen; 4.3 Kooperation von Lehrpersonen; 4.4 Bedeutung für die vorliegende Arbeit; 4.5 Zusammenfassung; 5 Indikatoren für Schulqualität & Schulentwicklung: eine vorläufige Auswahl; 5.1 Indikatoren auf der Personalen Ebene (Intrapersonale Ebene); 5.2 Indikatoren auf der Unterrichtsebene (Mikro-Ebene); 5.3 Indikatoren auf der Schulebene (Meso-Ebene); 5.4 Zusammenfassung
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  • 29
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531932811
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Druckausg. Ordnung, Macht, Extremismus
    DDC: 300
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    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Extremismus ; Rechtsextremismus ; Rechtsradikalismus ; Neonazismus ; Demokratie ; Radikalismus ; Deutschland ; Politikwissenschaft ; Politik ; Extremismusforschung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Rechtsradikalismus ; Politische Auseinandersetzung ; Radikalismus ; Modell ; Auswirkung
    Abstract: Forum für kritische Rechtsextremismusforschung
    Abstract: Bestimmte Formen politischer Devianz werden wissenschaftlich und umgangssprachlich regelmäßig als extremistisch bezeichnet. Diese Appellationen haben prinzipiell sowohl einen normativen als auch einendeskriptiven Charakter. Ihre Funktion liegt in der formalistischen Konstruktion eindeutiger politischer Feinde. Demokratietheoretisch ist diese Funktion problematisch: In der normativen Dimension des Begriffs werden die Kriterien zur Konstruktion dieser Feinde und in der Folge die als extremistisch definierten und notwendig als organisierte/personifizierte Weltbilder konstruierten Positionen der p
    Description / Table of Contents: Inhalt; Einleitung: Ordnung.Macht.Extremismus; Extreme Zeiten; 〉ExtremismusldauselZivilgesellschaftRechtsextremismus( in denSozialwissenschaften; Versuche nach dem Extremismus; Interventionen; Struktur des Bandes; Kritiken; Praktiken; Alternativen; Literaturverzeichnis; Teil I Kritiken; Das Extremismus-Konzept und die Produktion vonpolitischer Normalität; Zur Diskursgeschichte des E-Konzeptes; Der Autor des Gleichgewichts und die Produktion von Konsens; Archäologische Befunde zum E-Wort; Das politische Normalitätsdispositiv; Zur sozialwissenschaftIiche (Re-)Produktion von Normalität
    Description / Table of Contents: Das Hufeisen-Schema: Extreme Enden und gemäßigte MitteNormale Pathologien; Extremismus der Mitte; Die extreme Rechte und die Mitte der Gesellschaft; Populismus und Extremismus; Literatnrverzeichnis; Zwischen Skylla und Charybdis: Motive von Maß undMitte Über die merkwürdige Plausibilität eines Welt-Bildes - eine genealogische Skizze.1; Vorhaben; Ein weites Feld: Zur Semantik der Mitte; Wagenburgmentalität: Kleiner Exkurs zum Grenzziehen; Mitte und Maß: Die Geburt der Mesotes in der Antike; Politik aus der Mitte: Die Mischverfassung als Ordnung derPolis
    Description / Table of Contents: LiteraturverzeichnisDie Extremismus-PolizeiEine Kritik des antiextremistischen Denkens mit JacquesRanciere; Der normative Maßstab der Extremismustheorie; (Begriffs-)Geschichte des Extremismus-Modells; Politik und Demokratie bei Ranciere; Antiextremismus in der Post-Demokratie; Demokratie und Dissens statt Antiextremismus; IJteraturverzeichnis; Entropie des Politischen. Zur strategischen Funktiondes Extremismusbegriffs; Die liberale Hypothese; Die kybernetische Hypothese; Extremismus als Entropie; Die Demokratie und ihr Geburtsfehler; Literaturverzeichnis; Teil II Praktiken
    Description / Table of Contents: Tendenziell tendenziösDie staatliche Erfassung politisch motivierter Kriminalität unddie Produktion der »Gefahr von links«Erhebung politisch motivierter (extremistischer) KriminalitätinderBRD; Reform des Meldesystems; Neue Erhebungsmethoden - neue Erkenntnisse?; » ... aIles andere als erfreulich ... « - Pressemitteilung des DMI zupolitisch motivierter Kriminalität; Das Problem: politiscb motivierte Kriminalität-links; Fazit; Funktion staatlicher Kriminalitätsdiskurse; Literaturverzeichnis
    Description / Table of Contents: 〉Integration als Extremismuspräventionwehrhaften Demokratieislamischen Extremismuswehrhaften DemokratieFremde ExtremistenLegalismusMilieusParaUelgeseUschafteuVerkunstung〈 des Deutschen
    Description / Table of Contents: Mitten in der Gemeinde: Die mittelalterliche WeltordnungUnd weiter: Die Mitte zieht ihre Kreise; Gegen jeden Extremismus: »Mitte« als politischerKamptbegriff; Kraftzentrum: Der Mittelstand; Orientierungshilfen: Geografische Mitten; Fest gemauert in der Erde: Gebaute Mitten; In medias res: Bildstörung?; Literaturverzeichnis; Critical Thinking Beyond Hufeisen»Extremismus« und seine politische Funktionalität; Einleitung1; Exkurs: Zur Frage der Negation; Die Frage der Begriftlichkeit; Die Funktionalität des Extremismusbegriffs: ÖsterreichischeVerhältnisse und das Extremismuskonzept; Schluss
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  • 30
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531940724
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 302.2301
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Einführung ; Medienwissenschaft ; Internationalität
    Abstract: Die weltweite Finanzkrise seit 2008 und die Nuklearkatastrophe in Fukushima seit März 2011 erreichten die meisten Menschen zunächst als Medienbilder, die - im Unterschied zu Tschernobyl 1986 - in Echtzeit weltweit kommuniziert wurden. Aber Infrastrukturen der Verschleierung erlaubten kaum Recherchen hinter den Kulissen. Auch die weiterhin oft national orientierten Medien- und Kommunikationswissenschaften berücksichtigen zu selten internationale Vernetzungen. Die neuen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts für die Perspektive einer internationalen Medienwissenschaft erfordern aber neue Problemsichten. Diese werden in den folgenden Kapiteln vorgestellt als vernetzte Kommunikationssplitter, Schlüsselbild-Gewohnheiten, Informationsüberfluss und Wissensknappheit, mit besonderen Hinweisen auf China und die USA, Brasilianisierung Europas und indische Vielfalt unter Aspekten der Zivilisationstheorie, multiple Symbolisierungen, vernetzte Medienöffentlichkeiten, Informationsumbrüche und Infrastrukturen der Verschleierung, europäische Perspektiven und vollsinnliche Erlebnisse. Dr. Peter Ludes ist Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Jacobs University Bremen.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Einleitung: Dialogische Medienwissenschaften; 1. Vernetzte Kommunikationssplitter; 1.1 Beobachten; 1.2 Symbolisieren; 1.3 Vernetzen; 1.4 Folgen; 1.5 Alternativen; 2. Schlüsselbild-Gewohnheiten; 2.1 Schlüsselbilder; 2.2 Visuelle Habitualisierungen; 2.3 Ursprünge menschlicher Kommunikation; 3. Informationsüberfluss? Wissensknappheit!; 3.1 Informationsüberfluss?; 3.2 Bildschirmmedien in den USA im Vergleich zur Volksrepublik China; 3.3 Knappheiten an Wissen; 4. Brasilianisierung Europas und indische Vielfalt; 4.1 Ängste
    Description / Table of Contents: 4.2 Zivilisationsumbrüche4.3 Vernetzte Wirklichkeitssplitter und Assoziationsspiele; 4.4 Transnationale Mediennetze Indische Volksund Massenmedien; 4.5 Kommunikationszukünfte; 5. Multiple Symbolisierungen; 5.1 Internationalisierung und Technisierung; 5.2 Kämpfe um Symbole; 5.3 Geld; 5.4 Medienzivilisierung; 5.5 Reflexive Medienzivilisierung; 6. Vernetzte Medienöffentlichkeiten; 6.1 Gemischte Meldungen im „kostenlosen" Kaufhaus; 6.2 Des-/Informationsund Ex-/Kommunikationsplattformen; 6.3 Kollektive Gedächtnisse und Vernachlässigungen
    Description / Table of Contents: 6.4 Massen-Selbst-Kommunikation oder die Popularisierung von Schwatzbuden7. Informationsumbrüche; 7.1 Symbolisch generalisierte Kommunikationsund Verbreitungsmedien; 7.2 Konventionalisierung, Standardisierung und Des-/Orientierung; 7.3 Key Invisibles: Zur Anästhesie der Bildschirmmedien; 7.4 Infrastrukturen der Verschleierung; 7.5 Infrastrukturen des Aufdeckens: Wikileaks und OnlineJournalismus; 8. Internationale Medienwissenschaften Eine europäische Perspektive; 8.1 Die vier Hauptmedienarten; 8.2 Elemente internationaler Medienwissenschaften: Ein Überblick
    Description / Table of Contents: 8.3 Aufmerksamkeitsmärkte und Ko-Orientierung9. Vollsinnliche Erlebnisse; 9.1 Audio-visuelle Erlebnisse; 9.2 Audio-visuelle (Selbst-) Präsentationen: YouTube; 9.3 Ungewissheiten; Dank und Nachweise; Basisliteratur, -DVDs und -Links; Literaturverzeichnis; Register; Personenregister; Sachregister;
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  • 31
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531927510
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Dissertation note: Zugl.: Klagenfurt, Univ., Diss., 2009
    DDC: 363.3780681
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    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Hochschulschrift ; Österreich ; Deutschland ; Freiwillige Feuerwehr ; Finanzierung ; Reorganisation
    Abstract: Die Freiwilligen Feuerwehren sind in Österreich mit etwa 250.000 aktiven Mitgliedern sowie in Deutschland mit mehr als 1.000.000 Angehörigen die mit Abstand größten und wirkungsvollsten Organisationen der so genannten nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr. In Anbetracht gesamtgesellschaftlicher Veränderungen drohen diese bewährten Strukturen indes ihre Fähigkeiten der schnellen, bürgernahen und qualifizierten Hilfeleistung einzubüßen. Es bedarf ganzheitlicher Anstrengungen und organisatorischer Veränderungen, soll das System in seiner Breite erhalten bleiben. Das Buch ist die erste vollumfängliche Untersuchung der Freiwilligen Feuerwehren in beiden Ländern. Neben einer Darstellung konkreter finanzieller Dimensionen beinhalten die Ausführungen zudem praxisorientierte Hinweise auf notwendige Restrukturierungsprozesse. Darüber hinaus wurden die ehrenamtlichen Feuerwehrangehörigen in beiden Ländern zur Mitgliedssituation mit dem Ziel befragt, daraus resultierend eine Anreizstruktur etablieren zu können.
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  • 32
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531927138
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 305.23072
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    Keywords: Social sciences ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Kindheitsforschung
    Abstract: Was macht Kinder zu Kindern? Wie wird Kindheit möglich? Welche Deutungen und Bilder von Kindern und Kindheit fließen in kindheitstheoretische Diskurse und pädagogische Arbeit mit Kindern ein? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes verknüpfen empirische Analysen mit differenztheoretischen Annahmen der generationalen Ordnung und wissenssoziologischen Debatten zu einer 'neuen' soziologischen Kinder- und Kindheitsforschung. In gesellschaftlichen Prozessen werden Verschränkungen und Dynamiken gezeigt und in kindheitstheoretische Diskurse eingebunden.
    Abstract: Was macht Kinder zu Kindern? Wie wird Kindheit möglich? Welche Deutungen und Bilder von Kindern und Kindheit fließen in kindheitstheoretische Diskurse und pädagogische Arbeit mit Kindern ein? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes verknüpfen empirische Analysen mit differenztheoretischen Annahmen der generationalen Ordnung und wissenssoziologischen Debatten zu einer 'neuen' soziologischen Kinder- und Kindheitsforschung. In gesellschaftlichen Prozessen werden Verschränkungen und Dynamiken gezeigt und in kindheitstheoretische Diskurse eingebunden. Promotionskolleg 'Kinder und Kindheiten im Spannungsfeld gesellschaftlicher Modernisierungen. Normative Muster und Lebenslagen, sozialpädagogische und sozialpolitische Interventionen', Universitäten Wuppertal und Kassel.
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  • 33
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531928968
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Medienbildung und Gesellschaft 16
    DDC: 621.38
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    Keywords: Social sciences
    Abstract: Niemand wird ernsthaft bestreiten, dass Medien eine sozialisierende Wirkung entfalten. Die Frage ist jedoch, wie radikal dies aufgefasst werden muss? Einerseits stehen Medien als eine Sozialisationsinstanz neben anderen. Zum anderen ist festzustellen, dass Sozialisation immer medial oder mindestens medial induziert stattfindet, dass Sozialisation also immer auch und schon mediale Sozialisation ist. Verschiedene Theorien bieten unterschiedliche Möglichkeiten, um die Frage nach der konstitutiven Kraft der Medien zu diskutieren. Im Rahmen dieser Publikation werden hierzu ausgewählte theoretische Perspektiven vorgestellt und erörtert.
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  • 34
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531920825
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Medienbildung und Gesellschaft 20
    DDC: 303.4834
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    Keywords: Social sciences ; Aufsatzsammlung
    Abstract: Medien und Bildung hängen auf vielfältige Weise zusammen, auch wenn der Medienbegriff nicht auf 〉Neueelektrischeprioritären ThemaWissensgesellschaft〈 öffnet.
    Abstract: Medien und Bildung hängen auf vielfältige Weise zusammen, auch wenn der Medienbegriff nicht auf 'Neue' oder 'elektrische' Medien verkürzt wird. Vor dem Hintergrund der aktuellen medientechnologischen Entwicklungen und der damit zusammenhängenden kulturellen Veränderungen sind (neue) Medien zu einem 'prioritären Thema' geworden, das die Bildungswissenschaften in ihrem institutionellen und disziplinären Selbstverständnis betrifft. Dieser Band dokumentiert ein interdisziplinäres Diskussionsfeld, das von der Philosophie und Soziologie über die Kunst-, Medien- und Kulturwissenschaften bis zur Informatik reicht und den Raum für ein breit angelegtes Nachdenken über pädagogisch-praktische wie bildungstheoretische Implikationen des medienkulturellen Wandels im Rahmen einer globalisierenden 'Wissensgesellschaft' öffnet. Dr. Torsten Meyer ist Professor für Kunst und ihre Didaktik an der Universität zu Köln. Wey-Han Tan ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im *mms/eLearning-Büro an der Universität Hamburg und arbeitet an einer Dissertation zum Thema Second Order Gaming. Christina Schwalbe ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im *mms/eLearning-Büro an der Universität Hamburg und arbeitet an einer Dissertation zur Mediologie der Bildungsinstitutionen. Ralf Appelt lehrt und forscht über den Einsatz von social Software im Bildungskontext und ist Leiter des MultiMedia-Studios *mms an der Universität Hamburg.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; Dank; Medien & Bildung Institutionelle Kontexte und kultureller Wandel Einleitung; Bildung im Neuen Medium; Mediologie der Moderne; Struktur des Buchs; Gründe; Kontexte; Folgerungen; Wirklichkeiten; Literatur; Gründe; Wissensvermittlung in medialer Transforma'tion; Übertragung; Umkämpftes Internet; DissipaHves Wissen; 〉MedienbildungE-LearningWeb n+ 1〈; Kontexte; Wissen, Medien und Vermittlung; Pestalozzi, die Moderne und das Internet 1; Die Universität der Buchkultur im digital vernetzten Medium; Bildungsräume im Informationszeitalter
    Description / Table of Contents: Neues Lernen mit Medien: Lernen und Lehren mit Weblogs in der SchuleZu Hause ins Netz - im Netz zu Hause; Buddypress1; Learners' Garden; Die Bildung hacken; True Fiction: Where No Student Has Gone Before; Die Markierung der Fakultät; Wikis als Plattform Für selbstreguliertes und kollaboratives Lernen; Blogfarm an der Fakultät EPB; Interaktive Tafeln als neues Medium im Schulunterricht; Das Hamburger Netbookstipendium: ein ErFahrungsbericht; Lehr- und Lernkultur im Wandel:vam Theaterdiskurs zum Netzdialog; Train the Teacher
    Description / Table of Contents: »Nach wie vor können Wetten darauf abgeschlossen werden ...« Oder: Irritation als KommunikationNeue Medien (er-)spielen; Postironie als Entfaltung; Autorenverzeichnis;
    Description / Table of Contents: Eine Mustersprache, die Medienbildungsräume erzeugtUniversität - Next Generatian'; Folgerungen; Schlüsselqualifikationen 2.0; Informatische Bildung und Medienbildungim Fächerkanon; Aufgaben, Möglichkeiten und Grenzen der schulischen Medienpädagogik; Spur, Rekonstruktion, Medium; Forschendes Lernen und wissenschaftliches Prüfen: die potentielle und faktische Rolle der digitalen Medien; Social Software und Universitäten: eine kritische Analyse des Status quo; E-Learning-Förderung am Hochschulstandort Hamburg: vom Content zur nachhaltigen Strategie; Wirklichkeiten; Beyond the Hype
    Note: Description based upon print version of record
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  • 35
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531932453
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2011 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Erscheint auch als Kurth,Stefan Religionen erforschen
    DDC: 200.72
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    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Lehrbuch ; Religionswissenschaft ; Forschungsmethode
    Abstract: Das Studienbuch bietet einen aktuellen und praxisbezogenen Einblick in das Spektrum der Forschungsmethoden, die in der historisch orientierten und gegenwartsbezogenen Religionswissenschaft zum Einsatz kommen. Die Beiträge der 11 Autorinnen und Autoren bieten Studierenden somit eine erste Orientierung für eigene Forschung.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531931326
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (XII, 288 S, online resource)
    Series Statement: SpringerLink
    Series Statement: Bücher
    Parallel Title: Druckausg. Georg Simmel und die aktuelle Stadtforschung
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    Keywords: Social Sciences ; Social sciences ; Social sciences ; Aufsatzsammlung ; Simmel, Georg 1858-1918 ; Stadtforschung ; Stadtsoziologie
    Abstract: Georg Simmel hat mit seinem Aufsatz "Die Großstädte und das Geistesleben" (1903) den Anstoß für die sozialwissenschaftliche Stadtforschung gegeben. Für Simmel verkörpern Großstädte den Sitz der Moderne - Orte, an denen sich durch Arbeitsteilung und Spezialisierung eine besondere Produktivkraft herausbildet. Orte, an denen das Individuum einen bis dahin unbekannten Grad an persönlicher Freiheit erlangt. Mit diesem Buch, einem Herausgeberwerk des Georg-Simmel-Zentrums für Metropolenforschung, gehen die Autorinnen und Autoren der Frage nach, welche Relevanz Simmel für die heutige Stadtforschung besitzt. Insbesondere wird das interdisziplinäre Potenzial des Simmelschen Ansatzes aufgezeigt
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Georg Simmel und die aktuelle Stadtforschung: Einleitung; Ebenen aktueller Stadtforschung; Die Kapitel im Überblick; Simmel und die Stadtforschung; Georg Simmel, der Stadtsoziologe. Zur Einführung; 1 Georg Simmel an der Berliner Universität; 2 Georg Simmel und der Sozialcharakter des Großstädtersiii; 2.1 Die Funktionalisierung des Soziallebens; 2.2 Der großstädtische Charakter; 2.3 Die Ambivalenz der Urbanisierung; 2.4 Urbanisierung und Arbeitsteilung; 3 Der hochnäsige Simmel; 4 Der Großstadtessay - ein Missverständnis?; Literatur; Anmerkungen
    Description / Table of Contents: Georg Simmel, die Großstadt und das Geistesleben1; 2; 3; 4; Literatur; Metropolenforschung; Simmel - Milgram - Sassen: Metropolen als Orte der Zivilisationsproduktion; 1 Zivilisationsproduktion; 2 Simmels Großstadtessay; 3 Milgram: Kognitive Anpassung an städtische Reizüberflutung; 4 Sassen: Global Cities und die Rolle der Finanzwirtschaft; 5 Wertproduktion und die objektive Kultur; 6 Metropolen; Literatur; Anmerkungen; Aktualität Simmels in der Wahrnehmung von Metropolen; 1 Einleitung; 2 Fragestellung; 3 Methode; 4 Stichprobenbeschreibung; 5 Ergebnisse
    Description / Table of Contents: 5.1 Ergebnisse zur 1. Frage: Gelten die Metropolenmerkmale und Charakteristika,die zum Teil schon von Simmel für eine Großstadt genannt wurden, fürdie drei Metropolen Berlin, London und Paris?5.2 Ergebnisse zur 2. Frage: Zeichnen sich die unterschiedliche historischeEntwicklung und die spezifische Eigenlogik von Metropolen in einemunterschiedlichen Wahrnehmungsbild und damit in unterschiedlichenCharakteristika der drei Metropolen in dem Bewertungsurteil ab?; 6 Schlussbetrachtung; Literatur; Anmerkungen
    Description / Table of Contents: Talent, Toleranz, Technologie: Kritische Anmerkungen zu drei neuen Zauberworten der Stadtpolitiki1 Floridas Dreifaltigkeit; 2 Die Stadt als Ort des Innovativen; 3 Das prekäre Verhältnis von Kreativität und Urbanität; Literatur; Anmerkungen; Soziale Grenzen in der Stadt; Georg Simmels „Die Großstädte und das Geistesleben" und die aktuelle Gentrification-Debatte. Eine Annäherung; 1 Was ist Gentrification?; 2 Räume der Gentrification; 3 Theoretische Auseinandersetzungen; 4 Verdrängung als Kernelement von Gentrification; 5 Gentrification als Gegenstand politischer Kontroversen
    Description / Table of Contents: 6 Zwischenfazit: Offene Fragen in der aktuellen Gentrification-Debatte7 Simmel und Gentrification?; Literatur; Anmerkungen; Simmel Reloaded: Ein klassischer soziologischer Blick auf die aktuelle Erforschung ethnischer Segregation; 1 Fokus des Beitrags: Von Simmel zur ethnischen Segregation; 2 Der Raum als Offenbarung sozialer Abgrenzung; 2.1 Das stadtsoziologische Verständnis vom Raum; 2.2 Die Struktur des Raumes hängt von der jeweiligen gesellschaftlichen Formation ab; 3 Offene Fragen bei der Erforschung ethnischer Segregation; 4 Die Segregationsforschung vor neuen Herausforderungen
    Description / Table of Contents: 4.1 Die Akteursperspektive in den Mittelpunkt der Analyse stellen
    Note: Description based upon print version of record
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531930688
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Studien zur Schul- und Bildungsforschung 39
    Series Statement: Studien zur Schul- und Bildungsforschung
    DDC: 301.092
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    Keywords: Social sciences
    Abstract: Seit den PISA-Studien wird die Problematik der Bildungsungleichheit so intensiv wie nie beforscht und diskutiert: dennoch bleiben große Erklärungslücken. Was sind die Mechanismen der Herstellung der Bildungsungleichheit? Diese Frage wird aktuell besonders über rational-choice-Modelle zum elterlichen Entscheidungsverhalten zu beantworten versucht. Eher selten finden sich Bezüge auf Pierre Bourdieu, der dazu überzeugende Thesen bereits Anfang der 1970er Jahre vorgelegt hat. Der Band versucht an dieses Erbe für die empirische Bildungsforschung wieder anzuschließen. Dazu werden Rezeptionslinien und theoretische Konzepte Bourdieus aufgearbeitet und deren Aufnahme in der aktuellen Bildungsforschung diskutiert. Über einzelne Studien und eigene empirische Analysen wird das Potenzial der Bourdieuschen Thesen untermauert und ein erweitertes Forschungsprogramm skizziert.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Vorwort; Einleitung; 1. Die Kulturtheorie von Pierre Bourdieu - (ungeborgene) Potenziale zur Erklärung der Entstehung der Bildungsungleichheit; 1.1 Bourdieus Theorie im Lichte der bundesdeutschen Sozialtheorie und Bildungsforschung - Einige Hinweise auf Rezeptionslinien u; 1.2 „Sozialer Raumfi nd „Habitusfi- Die ‚Grundpfeiler' von Bourdieus relationaler Kulturtheorie; 1.3 Bourdieus Entwurf einer Theorie der symbolischen Gewalt57 - Von den Grundlagen des pädagogischen Handelns zu Fragen der sozi
    Description / Table of Contents: 1.4 Die Illusion der Chancengleichheit - Das Konzept der kulturellen Passung und die Konsequenzen für eine ungleichheitsbezogene1.5 Erstes Fazit: Ein Rückruf der Bourdieu'schen Kulturtheorie - Anschlussund Baustellen für die empirische Bildungsforschung; 2. Sekundäre Herkunftseffekte und differentielle Lernmilieus - zur Dominanz eines wiederkehrenden Musters der Erklärung der Bildungsungleichheit; 2.1 Bildungsentscheidungen der Eltern - Zur Durchschlagskraft der sekundären Herkunftseffekte
    Description / Table of Contents: 2.2 Differentielle Lernund Entwicklungsmilieus - Varianten sekundärer Habitus' der Bildungsinstitutionen?2.3 Zweites Fazit: Bildungsentscheidungen und substanzielle Unterschiede der Lernentwicklung - Mechanismen der Bildungsungleichheit?; 3. „Ungehörtefi Oppositin? - Beispiele einer Bourdieu'schen Bildungsforschung; 3.1 Familiale Bildungsforschung als Habitusforschung - Analysen zum Bildungswert der Familie; 3.2 Milieuspezifische Handlungsbefähigung und ungleiche Passungsverhältnisse - mesotheoretische Bestimmungen zur Erklärung der Bildungsungleichheit
    Description / Table of Contents: 3.3 Schulkulturen - die Schule als symbolische Ordnung und deren Institutionen-Milieu-Bindung3.4 Drittes Fazit: Familiale Transmissionen des Habitus und deren Passung zum sekundären Habitus der Schule - Neue Perspektiven zur Analyse der „kulturellen Passung" als Mechanismus der Herstellung derBildungsungleichheit; 4. Der schulund bildungsbezogene Orientierungsrahmen von Kindern - eine exemplarische Studie zu Ausprägung und Wandel primärer Habitusformationen entlang der Schullaufbahn
    Description / Table of Contents: 4.1 Eine qualitative Längsschnittstudie zum Verhältnis von Bildungshabitus und Schulkarriere - Das methodische Design4.2 Der Fall „Peterfi- eine exemplarische Studie zu den Grenzen und den Möglichkeiten der Aufhebung der Bildungsungleichheit in der Schule; 4.3 Verlaufsformen der kulturellen Passung: eine erste Kontrastierung des Falles Peter mit weiteren ausgewählten Fällen; 4.4 Viertes Fazit: Neue Einsichten durch die Verbindung von rekonstruktiver Bildungsforschung und Bourdieu'scher Theorie?
    Description / Table of Contents: 5. Bilanz und Konsequenzen - theoretische und methodologische Erweiterungen für die „empirische Bildungsforschung"
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  • 38
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531928319
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Erscheint auch als Migration, Integration und Sport
    DDC: 796.0943
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    Keywords: Social sciences ; Political science ; Sociology ; Integration ; Migration ; Sport ; Partizipation ; Zivilgesellschaft ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Sportverein ; Migrationshintergrund ; Mitglied ; Soziale Integration
    Abstract: "Migrationsbewegungen sind fester Bestandteil der deutschen Gesellschaft. Speziell an zivilgesellschaftliche Akteure, wie zum Beispiel Vereine, Projekte oder Initiativen, die konkret vor Ort im lokalräumlichen Kontext agieren, werden zunehmend gesellschaftspolitische Erwartungen für gelingende Integrationsprozesse von Personen mit Migrationshintergrund gestellt. Dabei gerät auch der Sport und speziell der vereins- und verbandsorganisierte Sport in den Blickpunkt des fachpolitischen und -wissenschaftlichen Interesses. In diesem Kontext sind zuletzt zahlreiche Forschungsarbeiten zum Thema ""Migration, Integration und Sport"" erschienen, die vor allem die ""Zivilgesellschaft vor Ort"" in den Blick nehmen. Mit dem Sammelband sollen ausgewählte Arbeiten zusammengeführt und einem breiteren Publikum als Zwischenbilanz der dynamischen Fachdebatte zur Verfügung gestellt werden. "
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhalt; 1 Migration, Integration und Sport - Perspektiven auf zivilgesellschaftliche Kontexte vor Ort Zur Einführung; 1 Einleitung und Problemstellungen; Die Zivilgesellschaft als Integrationsmotor?; Das Assoziationswesen der Zivilgesellschaft; Argumente der großen Zahlen: Aktivitätsgrade im Sportvereinswesen; Integrationsspezifische Argumente der kleinen Zahlen:Personen mit Migrationshintergrund im Kontext des Sportvereinswesens; Leistungserstellung in Sportvereinen: Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement von Personen mit und ohne Migrationshintergrund
    Description / Table of Contents: 2 Einführung in die Beiträge3 Integration, Migration und Sport: Forschungsperspektiven; Literatur; 2 Assoziative Lebenswelt, bindendes Sozialkapital undMigrantenvereine in Sport und Gesellschaft; 1 Einleitung; 2 Strukturbesonderheiten freiwilliger Vereinigungen; 3 Freiwillige Vereinigungen als Wahlgemeinschaften; 4 Strukturimmanente Interaktionsformen als Grundlage der Sozialkapital-Bildung; 5 Wahlgemeinschaften des Geschmacks; 6 Fazit und Schlussfolgerungen; Literatur; 3 Integrationsspezifische Organisationsleistungen und -herausforderungen der deutschen Sportvereine; 1 Einführung
    Description / Table of Contents: 2 Theoretische Perspektive3 Methode; 4 Empirische Befunde; 5 Diskussion; 6 Fazit; Literatur; 4 Identität, Kohäsion, Kultur - eine mehrdimensionale Perspektive auf ethnische Sportvereine; 1 Einleitung; 2 BISp-Projekt der Universität Potsdam; 3 Thematische Einführung; 4 Ethnizität und interethnische Differenz; 5 Fazit; Literatur; 5 Diversity Management - Perspektiven und konzeptionelle Ansätze für den Umgang mit Vielfalt im organisierten Sport; 1 Theoretische Hintergründe zur Entwicklung von Sportorganisationen im Kontext sozialer Öffnung
    Description / Table of Contents: 2 Diversity Management - Definition, Ziele und mögliche Anknüpfungen zum Sport3 Diversity Management in Relation zu anderen Programmen der Gleichstellung und sozialen Integration; 4 Strategien und Prozesse zur Umsetzung von Diversity Management im Sport; 5 Fazit; Literatur; 6 Sportliches Engagement jugendlicher Migranten in Schule und Verein: Eine Re-Analyse der PISAund der SPRINT-Studie; 1 Einleitung; 2 Theoretische Perspektiven; 3 Forschungsstand; 4 Daten und Indikatoren der Re-Analyse; 5 Befunde; 6 Resümee; Literatur
    Description / Table of Contents: 9 Die Sportvereine des DOSB-Programms „Integration durch Sportfi - Ergebnisse der Potsdamer Evaluationsstudie
    Description / Table of Contents: 7 Migrantinnen im Sport - Zur sozialen Konstruktion einer‚Problemgruppe'11 Geschlecht und Ethnizität in der sozialwissenschaftlichen Diskussion; 2 Theoretischer Bezugsrahmen: Sozialer Konstruktivismus; 3 Soziale Konstruktion von Geschlecht und Ethnizität im Sport; 4 Schlussbemerkung; Literatur; 8 Das Modellprojekt „spin - sport interkulturellfi: Zugangswege für Mädchen und junge Frauen mit Zuwanderungsgeschichte in Sport; 1 Einleitung; 2 Das Modellprojekt „spin - sport interkulturellfi: nhalte und Struktur; 3 Anlage der Evaluationsstudie; 4 Ausgewählte Ergebnisse; 5 Resümee; Literatur
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  • 39
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531933641
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Sozialstrukturanalyse
    Parallel Title: Druckausg. Söhn, Janina Rechtsstatus und Bildungschancen
    Dissertation note: Zugl.: Diss., 2010
    DDC: 300
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    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Einwanderer ; Aussiedler ; Kind ; Bildung ; Soziale Ungleichheit ; Rechtsstellung
    Abstract: Janina Söhn
    Abstract: Migrantenkinder haben in Deutschland schlechtere Bildungschancen als einheimische - doch auch zwischen Migrantengruppen bestehen große Bildungsungleichheiten. Um diese zu erklären, untersucht die Studie von Janina Söhn die Rolle unterschiedlicher Rechtsstatus. Die Analyse immigrations- und integrationspolitischer Regelungen und repräsentativer Umfragedaten zeigt, wie die Gruppen der Aussiedler und ausländischer Zugewanderte vom Staat ungleich behandelt wurden und wie sich dies auf den Schulerfolg auswirkt: Im Zusammenspiel mit anderen sozialen Faktoren verringert der inkludierende Rechtsstatus
    Description / Table of Contents: 2.2.3.2 Ethnische Einreisekriterien2.2.3.3 Zuwanderungsbeschränkung auf spezifische Herkunftsländer; 2.2.4 Zwischenresümee; 2.3 Stratifizierte Rechtsstatus und differenzielle Integrationspolitiken als Ursache ungleicher Integrationsund Bildungschancen; 2.3.1 Theoretische Ansätze in der Migrationssoziologie; 2.3.2 Stratifizierte Rechtsstatus und ihre Teildimensionen; 2.3.3 Die Wirkungen unterschiedlicher Dimensionen des Rechtsstatus aufBildungschancen; 2.3.3.1 Bleibesicherheit; 2.3.3.2 Recht auf Bildung und schulische Fördermaßnahmen
    Description / Table of Contents: 3.2.4 Soziale Rechte: Finanzielle Transferleistungen und Sozialversicherung3.2.5 Deutschförderung für Erwachsene und Beratungsdienste; 3.2.6 Recht auf Freizügigkeit und Wohnortzuweisungen; 3.2.7 Symbolische In- und Exklusion in öffentlichen Diskursen; 3.3 Zusammenfassung; 4 Soziale Determinanten der Bildungsungleichheiten zwischen Migrantengruppen: Der Forschungsstand; 4.1 Einreisealter der Kinder; 4.2 Kenntnisse der Landessprache bei den Kindern; 4.3 Elterliche Kenntnisse der Landessprache und Sprachgebrauch in Migrantenfamilien; 4.4 Bildung der Eltern
    Description / Table of Contents: 4.5 Beruflicher Status und Einkommenssituation der Eltern
    Description / Table of Contents: 2.3.3.3 Ökonomische Rechte: Arbeitsmarktzugang und Fördermaßnahmen fürErwachsene2.3.3.4 Soziale Rechte; 2.3.3.5 Sprachbezogene Integrationspolitiken und Beratungsangebote fürErwachsene; 2.3.3.6 Recht auf Freizügigkeit und Wohnortzuweisungen; 2.3.3.7 Symbolische In- und Exklusion in öffentlichen Diskursen; 2.4 Die unterschiedlichen Wirkungsmechanismen und deren Interaktion: Zusammenfassung; 3 Der Fall Deutschland: Bildungsrelevante Zuwanderungsund Aufenthaltsbedingungen von Migrantengruppen mit unterschiedlichen Rech; 3.1 Bildungsrelevante Zuwanderungskriterien; 3.1.1 Herkunftsländer
    Description / Table of Contents: 3.1.2 Deutsche Sprachkenntnisse3.1.3 Ökonomische Kriterien; 3.1.4 Zwischenresümee; 3.2 Rechtliche Aufenthaltsbedingungen und rechtsstatusspezifische Integrationspolitiken; 3.2.1 Bleibesicherheit; 3.2.2 Bildungsbezogene Rechte und Schulpolitiken; 3.2.2.1 Zugang zur Schule: Recht auf Bildung und Schulpflicht; 3.2.2.2 Nach Rechtsstatus differenzierte Regelungen; 3.2.2.3 Allgemeine Bildungsziele; 3.2.2.4 Beschulungsformen und Fördermaßnahmen; 3.2.2.5 Länderbeispiele: Bayern und Nordrhein-Westfalen; 3.2.2.6 Zwischenresümee; 3.2.3 Ökonomische Rechte: Arbeitsmarktzugang und Fördermaßnahmen
    Description / Table of Contents: Inhalt; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Rechtsstatus und gruppenspezifische Immigrationsund Integrationspolitiken: Eine theoretische Konzeption ihrer Einflussnahme au; 2.1 Die Grundmechanismen im Überblick; 2.2 Rechtsstatusspezifische Zuwanderungskriterien als Ursache ungleicher Integrationsund Bildungschancen; 2.2.1 Immigrationsregulierung in sozialwissenschaftlichen Debatten; 2.2.2 Regulierbarkeit unterschiedlicher rechtlicher Zuwanderungswege; 2.2.3 Zuwanderungskriterien und ihre Folgen für Integrations- und Bildungschancen; 2.2.3.1 Ökonomische Einreisekriterien
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  • 40
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531927794
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Druckausg. Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten
    DDC: 305.42091724
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    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Aufsatzsammlung ; Bildungsgang ; Soziale Ungleichheit ; Geschlechtsunterschied
    Abstract: Andreas Hadjar
    Abstract: Die öffentliche Diskussion um geschlechtsspezifische Ungleichheiten hat sich parallel zur Reduktion struktureller Benachteiligungen von Frauen in den letzten Jahren stark gewandelt. Während traditionell die geringere Bildungs- und Erwerbsbeteiligung von Frauen in den Blick genommen wurde, ist nun der geringere Bildungserfolg von Jungen im Hinblick auf Bildungsabschlüsse, Schulnoten oder Leistungstests zum viel beachteten Thema geworden. Ziel dieses Buches ist es, auf Basis aktueller empirischer Studien geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten und mögliche Ursachenfaktoren zu beleuchten, wobei verschiedene teilweise kontroverse Sichtweisen aufgezeigt werden. Am Beginn steht eine Bestandsaufnahme zu Geschlechterunterschieden, dann werden einige Erklärungsansätze detailliert untersucht und schließlich die gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Debatten nachgezeichnet.
    Description / Table of Contents: Inhaltsverzeichnis; Einleitung; Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten im Überblick; Geschlechtsspezifische Bildungsungleichheiten in Europa:Die Bedeutung des Bildungs- und Wohlfahrtsstaatssystems1; Bildungsungleichheiten nach Geschlecht und Herkunftim Wandel; Geschlechterungleichheiten im intergenerationalenBildungstransfer in der Schweiz; Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Übergangins Studium; Auf der Suche nach Ursachen; Entwicklungsaufgaben und Schulerfolg; Ursachen der geschlechtsspezifischen Benachteiligungvon Jungen im österreichischen Schulsystem1
    Description / Table of Contents: Determinanten des Geschlechterunterschieds im Schulerfolg:Ergebnisse einer quantitativen Studie aus BernWie inszenieren sich Schülerinnen und Schüler im Unterricht?Ergebnisse aus den qualitativen Daten einer Berner Studie; Werden Jungen von Lehrerinnen bei denÜbergangsempfehlungen für das Gymnasium benachteiligt?Eine Analyse auf Basis der IGLU-Daten; Mediennutzung als Ursache der schlechteren Schulleistungenvon Jungen; Wohlbefinden und Emotionen in der Schule als zentraleElemente des Schulerfolgs unter der Perspektivegeschlechtsspezifischer Ungleichheiten
    Description / Table of Contents: Soziale und individuelle Bedeutungsfaktorenfür mathematisches Fachinteresseund geschlechtsspezifische VarianzenRückblicke auf die Debatte um geschlechtsspezifischeUngleichheiten und den Bildungsmisserfolg der Jungen; „Bringing Boys Back in" revisited: Ein Rückblickauf die bisherige Debatte über die Nachteile von Jungenim deutschen Bildungssystem1; Geschlecht und Bildungserfolg -Eine Analyse aus der Perspektive der Feminist Theory1; Werden tatsächlich Männer gebraucht,um Bildungsungleichheiten (von Jungen) abzubauen?
    Description / Table of Contents: Zum Zusammenhang von Geschlechterungleichheitenin Bildung, Beruf und Karriere: Ein AusblickWas können wir aus den Befunden lernen? Empfehlungenfür Lehrpersonen, Lehrpersonenausbildendeund die Bildungspolitik; Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;
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  • 41
    ISBN: 9783531920351
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Druckausg. Unsichere Zeiten ; Bd. 2
    DDC: 306
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    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Abstract: In den spätindustriellen Gesellschaften des Westens geht ein Zeitalter der Sicherheit zu Ende. Wir erleben gegenwärtig die Transformation der durch scheinbar grenzenloses wirtschaftliches Wachstum, anhaltende politische Stabilität und effektive wohlfahrtsstaatliche Garantien gekennzeichneten gesellschaftlichen Verhältnisse der langen Nachkriegszeit. Die vielfältigen und widersprüchlichen Phänomene und Konstellationen zeitgenössischer Verunsicherung, ihre Ursachen und Konsequenzen, standen im Mittelpunkt der Debatten auf dem 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Jena. Der vorliegende Band versammelt die Beiträge zur Eröffnungs- und Abschlussveranstaltung sowie die Vorträge der Plenen, Mittagsvorlesungen, Foren, Sonderveranstaltungen, Author meets Critics- und Abendveranstaltungen. Die beigelegte CD-ROM enthält die Referate der Sektionssitzungen und Ad-hoc-Gruppen.
    Description / Table of Contents: Inhalt; Mittagsvorlesungen; Entsicherungen in Zeiten gesellschaftlicher Transformationen.Von der Notwendigkeit, das Handeln von AkteurInnen in denBlick zu nehmen; Institutionelle Entgrenzungen, normative Entsicherungen und Geschlechterverhältnisse; Praktischer Sinn und praxeologische Soziologie; Notwendige Reflexivität; lJteraturverzeichrüs; Friede durch Demokratie?1; Literaturverzeichnis; Transfonnationen der Geschlechterbeziehung - NeueUnsicherheiten; 1. Kontrolle über die Fortpflanzung: die Errungenschaften des20. Jahrhunderts
    Description / Table of Contents: 2. Ökonomische Selbständigkeit: die Feminisierung der Arbeitswelt3. Der Schul- und Studienerfolg der Mädchen: eine "achtungsvolleRevolution"; 4. Arbeit, Beschäftigung, Erwerbslosigkeit: Widerständige Ungleichheit; 5. Frauen in der Politik: Wandel durch Zwang; 6. Schluss; lJteravurverzeichr.ris; Die Finanzmärkte und die Mittelschichten; 1. Die aktuelle Finanzmarktkrise und ihre strukturellen Hintergründe; 2. Die Finanzmärkte und der kollektive ,Buddenbrooks-Effekt': Skizze einersoziologischen Erklärung; 3.Sclllussfo~enxngen; Literaturverzeichnis; Foren 1968 und die Soziologie
    Description / Table of Contents: Einleitung zum Forum: 1968 und die SoziologieDer Einfluss der Soziologie auf die Studentenbewegung der60er Jahre und vice versal; Wie wurden die Studenten politisiert und welche Rolle spielten dabei dieSoziologie bzw. die Sozialwissenschaften?; Literaturverzeichnis; Foren Wissenschaftliches Publizieren - Die Verlagsperspektive; Wissenschaftliches Publizieren - Die VerlagsperspektiveBarbara Budrich; 1. Buchtypen - eine Einteilung aus verlegerischer Sicht; 1.1 Qualifikationsarbeiten und Forschungsberichte; 1.2 Tagungsbände und Festschriften; 1.3 Wissenschaftliche Diskussionsbücher
    Description / Table of Contents: 1.4 Einführungen und Grundlagenwerke1.5 Handbücher und Nachschlagewerke; 2. Buchtypen und die Vedagska1ku1ation; 3. Wie ftnde ich einen geeigneten Verlag?; 4. Manuskriptpräsentation - geschickt und ehrlich; 5. Buch, Zeitschrift, open access - Variationen von Veröffentlichungsorten; lJteraturverzeichrris; Foren Forschungsrating Soziologie; Forschungsrating Soziologie; ForenKonturen einer kritischen Gesellschaftstheorieim Zeitalter der neuen Unsicherheit; Einleitung zum Forum: Konturen einer kritischenGesellschaftstheorie im Zeitalter der neuen Unsicherheit; Literaturverzeichnis
    Description / Table of Contents: A Theory ofJustice as an Analysis of Society. PreliminaryRemarks on a Research ProgramReferences; Who Counts as a Subject ofJustice? National Citizenry, GlobalHumanity, or Transnational Community of Risk?; 1. On Reflexivity as Meta-Political Critique: A Plea for the Concept of'Misframing'; 2. On Discriminacy as Substantive Normative Critique:A Plea for the 'All-Subjeeted Principle'; 3. Conc1usion; References; Author meets CriticsAndreas Reckwitz: ,,Das hybride Subjekt.Eine Theorie der Subjektkulturen von der bürgerlichenModeme zur Postmoderne"
    Description / Table of Contents: Einleitung Zu Author meets Critics:Andreas Reckwitz: "Das hybride Subjekt"
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  • 42
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531930039
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2010 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Druckausg. Mythos Mitte
    DDC: 303.01
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    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Zentrum-Peripherie-Modell ; Wissenssoziologie ; Soziale Differenzierung ; Theorie ; Zentrum ; Peripherie
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  • 43
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531920290
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 2. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. 2010 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Netzwerkforschung 2
    Parallel Title: Druckausg. Netzwerkanalyse und Netzwerktheorie
    DDC: 302.301
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    Keywords: Netzwerk ; Soziales Netzwerk ; Unternehmensnetzwerk ; Kommunikation ; Theorie ; Deutschland ; Social sciences ; Political science ; Sociology ; Political science ; Social sciences ; Sociology ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Netzwerkanalyse ; Netzwerktheorie ; Soziales Netzwerk ; Theorie
    Abstract: Christian Stegbauer
    Abstract: In der Netzwerkanalyse und der Netzwerktheorie stehen Muster von Relationen im Mittelpunkt der Forschung. Die Netzwerkforschung knüpft zwar an Klassiker der Soziologie und an verschiedene theoretische Richtungen und bekannte Methoden an, durch das neue Paradigma der Netzwerkforschung ist aber in den letzten Jahren eine Vielfalt an theoretischen und empirischen Forschungsarbeiten angestoßen worden, die dieses Feld zum vielleicht dynamischsten Bereich in der Sozialforschung aufsteigen ließ. Dies liegt an der Tatsache, dass mit Hilfe der Netzwerkforschung Antworten auf zahlreiche noch nicht oder noch nicht ausreichend geklärte Fragen gegeben werden können. Im Band werden wichtige Theoriestränge und methodische Zugänge sowohl einführend als auch in Form neuester Forschungsergebnisse behandelt. Das Buch liefert einen Überblick über den State of the Art in diesem Bereich.
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  • 44
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531925745
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: Online-Ausg. 2010 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Druckausg. Tepecik, Ebru Bildungserfolge mit Migrationshintergrund
    DDC: 371.8299435
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    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Deutschland ; Türkischer Einwanderer ; Zweite Ausländergeneration ; Hochqualifizierter Beruf ; Bildungsgang ; Biographieforschung ; Social sciences ; Sociology ; Deutschland ; Türkischer Einwanderer ; Generation 2 ; Hochqualifizierter Beruf ; Bildungsgang ; Biografieforschung ; Pädagogische Soziologie ; Einwanderer
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  • 45
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531921945
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: Online-Ausg. 2010 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Parallel Title: Druckausg. Karakayalı, Juliane, 1973 - Transnational Haushalten
    DDC: 304.843047082
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    Keywords: Social sciences ; Sociology ; East Europeans Germany ; Interviews ; Women foreign workers Germany ; Interviews ; Women household employees Germany ; Interviews ; Deutschland ; Pflegebedürftiger ; Haushalt ; Osteuropäische Einwanderin ; Hausarbeit ; Biografisches Interview
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531919195
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl., 2009
    Edition: Online-Ausg. 2010 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 303.66
    Keywords: Social sciences ; Political science
    Abstract: Dieses Jahrbuch informiert über alle Kriege und bewaffneten Konflikte, die im Jahr 2007 geführt wurden. Es beschreibt für jeden dieser Konflikte die strukturellen Hintergründe, die Akteure, den historischen Verlauf und die Ereignisse des Jahres 2007. Ein zusammenfassender Überblick analysiert die Tendenzen und Entwicklungen des weltweiten Kriegsgeschehens. Die Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung (AKUF) der Universität Hamburg über die Kriege seit 1945 sind im deutschen Sprachraum die meistverwendete Grundlage einschlägiger Publikationen.
    Abstract: Das vorliegende Jahrbuch setzt die Reihe der seit 1993 erscheinenden Jahr- berichte der Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung (AKUF) zum weltweiten Kriegsgeschehen fort. Das Jahrbuch 2007 steht dabei für ein kl- nes Jubiläum. Zum zehnten Mal erscheint 'Das Kriegsgeschehen' damit in Buchform. Kernstück des Jahrbuchs ist das rund 230-seitige Konfliktregister mit seinen Einzelberichten zu 42 Konflikten. Sie geben Auskunft über die str- turellen Hintergründe, die historischen Entwicklungen und die aktuellen Ereignisse der Kriege und bewaffneten Konflikte des Jahres 2007. Ein Index der Konfliktakteure sowie Hinweise auf weiterführende Literatur und aktu- le Internet-Adressen machen das Konfliktregister zu einem benutzerfreu- lichen Nachschlagewerk, das sowohl eine schnelle, aktuelle Information wie auch eine vertiefte Lektüre zu den aktuellen Gewaltkonflikten ermöglicht. Eingebettet sind die Einzelberichte in einen Überblick über die Tendenzen und Charakteristika des Kriegsgeschehens im Berichtsjahr 2007, der diese in regionale und internationale Zusammenhänge einordnet. Die Arbeit an diesem Jahrbuch ist eine Gemeinschaftsleistung der AKUF, die 1978 von Prof. Dr. Klaus Jürgen Gantzel gegründet wurde und seither als Forschungsseminar am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Hamburg angeboten wird. 'Das Kriegsgeschehen' ist das Hau- periodikum der AKUF, zugleich aber nur ein Ausschnitt der umfangreichen wissenschaftlichen Tätigkeit ihrer Mitglieder. Hierzu zählt neben verschie- nen Forschungsprojekten und zahllosen Veröffentlichungen auch eine - fangreiche Kriege-Datenbank. Einen umfassenden Überblick über die Arbeit der AKUF und über das weltweite Kriegsgeschehen bietet die AKUF- Homepage unter . Wolfgang Schreiber ist Koordinator der AKUF und Mitglied der Forschungsstelle Kriege, Rüstung und Entwicklung der Universität Hamburg. Die Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung (AKUF) ist eine kombinierte Lehr- und Forschungsgruppe am Institut für Politische Wissenschaft der Universität Hamburg.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531921952
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: 1. Aufl.
    Edition: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    DDC: 302
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    Keywords: Social sciences ; Social work ; Jugend ; Abweichendes Verhalten ; Psychische Störung ; Sozialpädagogik ; Pädagogische Handlung
    Abstract: Dr. Matthias Herrmann ist stellvertretender Leiter einer Wohneinrichtung für psychisch kranke Jugendliche in Duisburg.
    Abstract: Pädagogen in der Hilfe für psychisch erkrankte und deviante Jugendliche sind berufsbedingt mit den extremen Folgen sozialer und psychischer Prozesse, beispielsweise mit gewalttätigem oder verrücktem Verhalten, konfrontiert. Grundvoraussetzung für die Professionalität im Umgang mit diesen Jugendlichen ist das Verstehen ihrer Interaktionsarten. Matthias Herrmann untersucht, welche Sichtweise auf das phänomenologisch Fremde, das Deviante, angemessen ist: Diejenige, die von überall gleichen normativen Zusammenhängen ausgeht, oder die, die eine Leitnorm, einen Sinnäther, annimmt, von dem alle anderen Sinnbezüge defizitär abweichen? Da beide Standpunkte sinnvolle Prinzipien beinhalten, entwickelt der Autor eine normrelativierende Invarianzhypothese, die beide kategorialen Perspektiven widerspruchsfrei vereint. Damit werden sowohl normabhängige Aussagen als auch übergeordnete Gesetzmäßigkeiten erkennbar und professionelles Handeln unterstützt. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Sozialpädagogik und der Soziologie sowie an (Sozial-)PädagogInnen und SozialarbeiterInnen in der Praxis.
    Description / Table of Contents: Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungen; Prolog; 1 Einleitung; 2 Einbettung sozialer Alltagsnormen in einenBezugsrahmen; 2.1 Normative Bezugssysteme des Alltages; 2.2 Einordnung der Bezugssysteme in ein Mehrebenenmodell; 2.3 Zur Nichttrennbarkeit bestimmter Größen32; 3 Postulate und Prinzipien einer Invarianzhypothese; 3.1 Das Postulat der Relativität; 3.2 Invarianz des Interaktionserfolges als Bewertungsgröße; 3.3 Die Verbundenheit scheinbar trennbarer Größen; 4 Analogie; 4.1 Die spezielle Relativitätstheorie: Entwicklung und Grundprinzipien
    Description / Table of Contents: 4.2 Die Situation der Sozialwissenschaften analog zur theoretischen Physik4.3 Die zentralen Begriffe der SRT und ihre analogen Entsprechungen; 5 Praxisbeispiele; 5.1 Zusammenfassung der methodischen Problemlage; 5.2 Jugendliche Gewalt als normatives Modell; 5.3 Psychische Erkrankungen als normative Modelle; 5.4 Pädagogische Grundhaltungen als Ausfluss normativer Modelle; 6 Auswirkungen wissenschaftlicherFehlkategorisierungen; 6.1 Vorstellung der Forschungsarbeit; 6.2 Exemplarischer Wert des Forschungsverlaufs; 7 Fazit; 7.1 Einflussbereich phänomenologische Methodik
    Description / Table of Contents: 7.2 Einflussbereich pädagogische Handlungsfelder7.3 Einflussbereich normative Ethik; 7.4 Schlussplädoyer für die analoge Darstellung; Literaturverzeichnis; Sachindex;
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    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    ISBN: 9783531926148
    Language: German
    Pages: Online-Ressource , v.: digital
    Edition: Online-Ausg. 2010 Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    Series Statement: Theorie und Praxis öffentlicher Kommunikation 4
    Series Statement: Theorie und Praxis öffentlicher Kommunikation
    DDC: 302.23072
    RVK:
    Keywords: Social sciences ; Sociology ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Medienwirkungsforschung ; Massenmedien ; Wirkung ; Empirische Sozialforschung ; Forschungsergebnis
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