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  • MPI Ethno. Forsch.  (35)
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  • General works  (1)
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  • 1
    ISBN: 9783658434120
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XX, 208 S. 2 Abb., 1 Abb. in Farbe.)
    Series Statement: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Parallel Title: Erscheint auch als Oberdiek, Alexander, 1989 - Besondere Rechtsfragen im Zusammenhang mit einer Stiftung & Co. KG
    Dissertation note: Dissertation Universität Heidelberg
    RVK:
    Keywords: Civil law. ; Public law . ; Finance ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Stiftung und Co. KG
    Abstract: Einleitung -- Die Entstehung einer Stiftung & Co. KG, -- Die spezielle Vermögenssicherung der Stiftung & Co. KG in ihrer operativen Phase -- Die Einheits-Stiftung & Co. KG -- Einzelne spezielle Probleme der Governance einer Stiftung & Co. KG -- Unternehmerische Mitbestimmung in der Gestions-Stiftung einer KG?.
    Abstract: Eine Stiftung darf sich nach den §§ 80 ff. BGB grundsätzlich an einer KG als Komplementärin beteiligen, um diese KG zu leiten. Umstritten ist allerdings die Zulässigkeit des Ausmaßes dieser Beteiligung, also wie die Satzung einer solchen Gestions-Stiftung und wie der Gesellschaftsvertrag der KG gestaltet sein muss, damit die Beteiligung der Stiftung als Komplementärin rechtskonform ist. Das vorliegende Buch gibt Antworten auf diese Rechtsfragen. Der Autor Alexander Oberdiek war zunächst in der Justiz des Landes Baden-Württemberg als Staatsanwalt tätig und ist vom Justizministerium an die Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der EU in Brüssel als Ressortbeauftragter abgeordnet.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783658417093
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 391 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als Hamburger, David Globale Internet Governance und Völkerrecht
    RVK:
    Keywords: Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Civil law. ; Information technology ; Mass media ; Civil codes / Civil law ; Entertainment & media law ; LAW / Civil Law ; LAW / General ; Rechtsordnungen: Zivilrecht, Code Civil ; Unterhaltungs- und Medienrecht ; Zivilrecht, Privatrecht, allgemein ; Internet ; Governance ; Regulierung
    Abstract: Einleitung -- Begriffsbestimmung und Untersuchungsgegenstand -- Notwendigkeit einer globalen Internet Governance -- Status quo der globalen Internet Governance -- Völkerrecht und Internet Governance -- Völkerrechtliche formelle Anforderungen an eine globale Internet Governance -- Völkerrechtliche materielle Anforderungen an eine globale Internet Governance -- Zusammenfassung und Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis.
    Abstract: Die Regulierung des Internets, häufig auch als Internet Governance bezeichnet, erfolgt gegenwärtig durch eine Vielzahl sowohl privater als auch staatlicher Akteure. Zugleich ist es eine der drängendsten Herausforderungen mit Blick auf die Zukunft des Internets, den ständigen Prozess des Wandels und der Fortentwicklung dieses Mediums regulatorisch zu begleiten und einzuhegen. Dies wirft die Frage auf, welchen Regelungen und Vorschriften Regulierungsmaßnahmen unterliegen, die auf das Internet abzielen. Da aufgrund der entgrenzten Natur des Internets einer Regulierungsmaßnahme praktisch stets eine grenzüberschreitende und damit internationale Dimension zukommt, lässt sich dies jedoch nicht allein anhand nationaler Rechtsvorschriften beantworten. Stattdessen ist hierfür ein Rückgriff auf das Völkerrecht angezeigt. Der Band soll einen Beitrag dazu leisten, die Bedeutung des Völkerrechts für die globale Internet Governance zu ermitteln. Der Autor David Hamburger war von 2017 bis 2021 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht an der Universität Passau. Sein Forschungsschwerpunkt war hierbei das Völker- und Europarecht.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783658413156
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXI, 428 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als Dötsch, Tina ISBN Außervertragliche Haftung für Künstliche Intelligenz am Beispiel von autonomen Systemen
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Civil law. ; Information technology ; Mass media ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Autonomes System ; Künstliche Intelligenz ; Schadensverursachung ; Außervertragliche Haftung ; Schadensersatz
    Abstract: Technischer Rahmen und rechtlicher Entwicklungsstand -- Rechtliche Untersuchung der außervertraglichen Schadensersatzhaftung -- Lösungsansätze -- Schlussfolgerung.
    Abstract: Im Mittelpunkt dieses Buches stehen rechtliche Herausforderungen, die sich beim Einsatz und der Herstellung von autonomen Systemen stellen können. Denn mit fortschreitender Technologie und Leistungsfähigkeit im Feld der künstlichen Intelligenz sinkt die Rolle der menschlichen Beteiligung und stellt das Zurechnungskonzept des deutschen Haftungsrechts in Frage. Die Autorin untersucht anschaulich und unter ausführlicher Darstellung der technischen Grundlagen, inwiefern der derzeit geltende Rechtsrahmen für die Beurteilung der außervertraglichen Verantwortlichkeit ausreicht. Hierbei setzt sie sich unter anderem mit zahlreichen vorgeschlagenen Neuerungen wie neuen Haftungstatbeständen und Analogien auseinander und wägt letztendlich ab, ob tatsächlich Haftungslücken vorliegen und wie diese geschlossen werden sollten. Die Autorin Tina Dötsch ist derzeit in der Rechtsabteilung eines Softwareunternehmens tätig. Sie hat extern an der Universität Passau zu haftungsrechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz promoviert.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Auszug  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783658428532
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIX, 420 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als Schreiber, Katharina Recht und Ethik der Risikoregulierung in der Grünen Gentechnik
    Dissertation note: Dissertation Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2023
    RVK:
    Keywords: Public law . ; Environmental Law. ; Hochschulschrift
    Abstract: Vorsorgebasierte Risikoregulierung von genetisch veränderten Organismen im Spannungsfeld von Recht und Ethik -- Vorsorgebasierte Risikoregulierung von genetisch veränderten Organismen im Mehrebenensystem -- Recht und Ethik – Das Vorsorgeprinzips in der Rechtssache C-528/16 Confédération paysanne.
    Abstract: Dieses Buch beschäftigt sich mit hochaktuellen und grundlegenden rechtlichen und rechtsethischen Fragen der Regulierung der modernen Biotechnologie, insbesondere von genetisch veränderten Organismen. Zentraler Gegenstand der Arbeit ist die Rechtssache Confédération Paysanne des EuGH, in der die Anwendung des Vorsorgeprinzips im europäischen Gentechnikrecht gestärkt wurde. Dies wurde von naturwissenschaftlicher Seite als gegenwärtig nicht angemessen und veraltet kritisiert. Das Vorsorgeprinzip, verankert im europäischen Umweltrecht und in verschiedenen Verträgen des internationalen Rechts, ist vor allem bei der Regulierung von Biotechnologie umstritten. Es geht daher in diesem Buch um Fragen der angemessenen und ethisch fundierten Regulierung von Teilbereichen der Biotechnologie als einer Zukunftstechnologie. Dies geschieht vor der anhaltenden Debatte um eine mögliche Neuausrichtung des europäischen Biotechnologierechts. Die theoretischen und dogmatischen Grundlagen für die gegenwärtige und zukünftige Normierung werden dargelegt. Die Autorin Katharina Schreiber forschte von 2019 - 2022 zur Regulierung neuer Technologien in der Biotechnologie und Gentechnik im Projekt "Responsible Science and Technology" am Cluster of Excellence CIBSS an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. In diesem Rahmen entstand ihre Dissertation.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783658360467
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (841 Seiten)
    Series Statement: Edition Forschung und Entwicklung in der Strafrechtspflege
    Parallel Title: Erscheint auch als Behandlung im Strafvollzug
    RVK:
    Keywords: Crime—Sociological aspects. ; Corrections. ; Punishment. ; Behavior therapy. ; Crime ; Justizvollzugsanstalt
    Abstract: Der Strafvollzug hat das Ziel, die Gefangenen zu einem Leben in sozialer Verantwortung ohne Straftaten zu befähigen. Er soll so auf die Inhaftierten einwirken, dass sie nach der Entlassung keine Straftaten mehr begehen. Behandlungsmaßnahmen dienen diesem Zweck. Dem Sammelband liegt ein breiter Behandlungsbegriff zugrunde, wie ihn auch die meisten Strafvollzugsgesetze verfolgen. Aus diesem Grund werden grundlegende Konzepte und Ansätze der Straftäterbehandlung wie Motivationsförderung, Maßnahmen zur Förderung der sozialen Kompetenz und Methoden der Verhaltensmodifikation genauso beleuchtet wie spezielle Maßnahmen wie Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, Arbeit und Arbeitstherapie, Sport- und Freizeitmaßnahmen, Lockerungen und auch Disziplinarmaßnahmen. Ein weiterer Abschnitt widmet sich spezifischen Gruppen wie Gewalt- und Sexualstraftätern, jungen Gefangenen und solchen mit Drogenproblemen oder psychiatrischen oder Persönlichkeitsstörungen. Mehrere Kapitel zum Thema Qualitätssicherung und Evaluation sowie rechtlichen Grundlagen und der Geschichte der Behandlung im Strafvollzug runden den Band ab. Die Beiträge werden dabei von Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis verfasst. In über 40 Kapiteln wird so eine umfassende Übersicht über das komplexe Thema der Behandlung im Strafvollzug gegeben. Dr. Johann Endres ist Psychologe und seit 2010 Leiter des Kriminologischen Diensts des bayerischen Justizvollzugs. Dr. Stefan Suhling ist Psychologe und leitet den Kriminologischen Dienst des niedersächsischen Justizvollzugs.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783658416485
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 341 Seiten)
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Schorr, Annette Die Rolle des Bundesrates bei der Wahl der Bundesverfassungsrichter
    RVK:
    Keywords: Public law . ; Administrative law. ; Hochschulschrift ; Deutschland Bundesverfassungsgericht ; Richterwahl ; Demokratie ; Legitimation ; Verfassungsrecht
    Abstract: Einleitung -- Verfassungsrechtliche Probleme der Richterwahl -- Rolle und Stellung der Gesetzgebungskörperschaften im Richterwahlverfahren -- Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung des Wahlverfahrens -- Reformvorschläge und deren Umsetzbarkeit -- Ergebnisse der Untersuchung.
    Abstract: In einem Bundesstaat wie der Bundesrepublik Deutschland wirken die Länder bei den wesentlichen staatlichen Aufgaben mit. Aus diesem Grund werden die Richter des Bundesverfassungsgerichts von beiden Gesetzgebungskörperschaften gewählt. Die Richterwahlen erlangen so, aber auch wegen der besonderen Rolle des Gerichts, eine besondere Bedeutung und politische Dimension. In der Vergangenheit stand regelmäßig die demokratische Legitimation durch den Bundestag im Mittelpunkt der Diskussion. Sofern das Verfahren im Bundesrat in den Blick geriet, dann meist verbunden mit der These, dass die durch ihn vermittelte, stärker auf das bundesstaatliche Prinzip gestützte Legitimation geringerwertig sei. Ausgehend von der Rolle des Bundesrates und seiner gewaltenteilenden Funktion, u.a. als systematisches Gegengewicht zu dem Bundestag als der zweiten Gesetzgebungskörperschaft, werden in dieser Untersuchung die grundgesetzlichen Anforderungen an die Legitimation und die durch den Bundesrat als Vertretung der Länder im Wahlverfahren vermittelte Legitimation näher beleuchtet. Ein abschließend unterbreiteter Vorschlag zur Reform des Wahlverfahrens stellt im Kern auf eine stärkere Verfahrenstransparenz durch eine öffentliche Ausschreibung ab. Dies bedeutet einen Paradigmenwechsel in der von Vorschlagsrechten geprägten deutschen Tradition bei der Besetzung höchster Staatsämter. Die Autorin Referentin im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport im Bereich des finanziellen Dienstrechts.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783658406578
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVII, 432 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Selzer, Nicole, 1984 - Die Gefahren der Vernetzung durch Vernetzung
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Criminal law. ; Mass media ; Information technology ; Historische Entwicklung ; Veruteilungsstatistik ; Hochschulschrift ; Organisiertes Verbrechen ; Computerkriminalität
    Abstract: Gefahren der Vernetzung durch Vernetzung -- Organisierte Kriminalität in der analogen und digitalen Welt – kriminologische Perspektive -- Organisierte Kriminalität in der analogen und digitalen Welt – strafrechtliche Perspektive -- Schlussbetrachtung - Funktion und Wert des Labels Organisierte Kriminalität.
    Abstract: Diese Arbeit widmet sich den Gefahren der Vernetzung durch Vernetzung. Ziel ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriffsverständnis Organisierter Kriminalität in der analogen und digitalen Welt, wobei die kriminologische und strafrechtliche Perspektive beleuchtet wird. Um dem Mythos, der um das Phänomen Organisierte Kriminalität herrscht, nachzugehen und ihn zu objektivieren, wird zunächst der Wandel und die Bedeutung der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kriminellen Vernetzung nachgezeichnet und die daraus resultierenden Gefahren insbesondere durch Cybercrime und die Relevanz für Organisierte Kriminalität aufgezeigt. Im Anschluss wird die Etymologie und das Begriffsverständnis Organisierter Kriminalität in der analogen und digitalen Welt aus einer kriminologischen Perspektive untersucht und erörtert, inwieweit sich das Strafrecht an den Erkenntnissen orientiert, neuere Erscheinungsformen wie Cybercrime umfasst und am Begriff Organisierte Kriminalität schärfen lässt. Abschließend wird die Funktion und der Wert des Labels Organisierte Kriminalität diskutiert. Die Autorin Nicole Selzer ist Forschungsreferentin und identifiziert zukünftige Forschungsthemen im Cybersicherheitsbereich, um entsprechende Forschungsprojekte anzustoßen und Ausschreibungen zu entwerfen.
    Note: $dDissertation$eHalle-Wittenberg$f2022
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783658389604
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 499 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Organization, management and crime - Organisation, Management und Kriminalität
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Organizational crime
    RVK:
    Keywords: Organisierte Kriminalität ; Wirtschaftskriminalität ; Korruption ; Compliance-Management ; Prävention ; Kriminalitätsbekämpfung ; Brasilien ; China ; USA ; Deutschland ; Criminology. ; Organized crime. ; Social medicine. ; Administrative law. ; Criminal behavior. ; Aufsatzsammlung ; Organisiertes Verbrechen ; Unternehmen ; Wirtschaft ; Medizin ; Studie
    Abstract: How to Explain and Fight Organizational Crime -- How to Analyze Organizational Crime -- The Development of the German Criminal Regulations against Corruption in the Public Sector -- The Development of German Criminal Law against Corruption in the Private Sector -- German Corruption Cases Reflected in Criminal Files -- Compliance, Integrity, and Prevention in the Corporate Sector -- Limits of Formal Regulation -- Experimental Corruption Research in Germany -- The German Organ Transplant Scandal -- Decision-making Processes of Physicians after the Organ Donation Scandal in Germany -- In Search of Organizational Crime in the U.S -- Formal Rules and Institutional Increments in Brazil -- Organizational Crime in Brazil -- The Anti-corruption Mindset of Brazilian Law Enforcers -- New Laws and Law Enforcement to Fight against Bribery in China -- Detected Cases of Bribery in China -- Companies as Responsible Actors and Corporate Citizens -- The Puzzling Resilience of Organizational Wrongdoing.
    Abstract: This book presents the results of an international comparative study on the causes of rule deviation in business and medical organizations. Based on document and interview analyses as well as experiments, the discrepancy between (state) regulations and organizational practice is elaborated and discussed in an interdisciplinary perspective. On the basis of the distinction between organizational and individual deviance, it could be shown across national boundaries that the unwritten rules of the organization make a decisive contribution in explaining organizational wrongdoing, as well as their containment. Implications for effective prevention derived from this are also pointed out. The Editors Prof. Dr. Markus Pohlmann is Professor of Sociology at the Max-Weber-Institute for Sociology at Heidelberg University. Prof. Dr. Dr. h.c. Gerhard Dannecker is Senior Professor of Criminal Law and Criminal Procedure at the Institute for German, European and International Criminal Law and Law of Criminal Procedure, Heidelberg University, Germany. Prof. i.R. Dr. Dieter Dölling is Professor i. R. of Criminal Law and Criminology at the Institute of Criminology, Heidelberg University, Germany. Prof. Dr. Dieter Hermann is Professor of Criminology at the Institute of Criminology, Heidelberg University, Germany. Dr. Kristina Höly is Postdoctoral Researcher at the Max-Weber-Institute for Sociology, Heidelberg University, Germany. Maria Eugenia Trombini is Ph.D. candidate at the Max-Weber-Institute for Sociology, Heidelberg University, Germany. Prof. em. Subrata K. Mitra, Ph.D. (Rochester), is Professor emeritus of Political Science at the South Asia Institute, Heidelberg University, Germany and Adjunct Professor at Dublin City University, Ireland.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783658365769
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XXI, 241 Seiten, 1 Abb.)
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2021
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bildnisschutz ; Öffentlichkeit ; Rechtsbegriff ; Schutzzweck ; Privatsphäre ; Urheberrecht
    Abstract: Einleitung -- Der urheberrechtliche Öffentlichkeitsbegriff in § 15 Abs. 3 UrhG -- Potenzielle Ausstrahlwirkung des Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL auf den bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriff -- Methodische Analyse des bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs -- Autonomisierung des bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs -- Gesamtergebnis.
    Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit dem bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriff des § 22 S. 1 Alt. 2 KUG, den der Gesetzgeber trotz des massiven technischen Wandels und der herausragenden Bedeutung von Bildnissen im digitalen Zeitalter seit über 100 Jahren nicht novelliert hat. Vielmehr greift die überwiegende Meinung in der Rechtsprechung und der Literatur im Rahmen des § 22 S. 1 Alt. 2 KUG seit jeher auf das Verständnis des urheberrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs gemäß § 15 Abs. 3 UrhG zurück, der infolge der umfassenden Rechtsprechung des EuGH zu Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL erhebliche Modifikationen erfahren hat. Die Arbeit widmet sich insoweit der Frage, ob für den bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriff tatsächlich der urheberrechtliche Öffentlichkeitsbegriff, die Vorgaben des Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL sowie die hierzu ergangene Rechtsprechung des EuGH herangezogen werden können. Dabei werden erhebliche Unterschiede zwischen dem bildnisrechtlichen und dem urheberrechtlichen Öffentlichkeitsbegriff konstatiert, die eine Autonomisierung des bildnisrechtlichen Öffentlichkeitsbegriffs gebieten. Die Autorin entwickelt daher einen von § 15 Abs. 3 UrhG und Art. 3 Abs. 1 InfoSoc-RL losgelösten Öffentlichkeitsbegriff, der den bildnisrechtlichen Spezifika Rechnung trägt. Die Autorin Isabel Plum absolvierte 2019 ihr Erstes Juristisches Staatsexamen an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Sie ist seit 2021 Rechtsreferendarin am Oberlandesgericht Köln. .
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783658372682
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIV, 368 Seiten)
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Gaff, Lava, 1991 - Datenschutz bei Virtual und Augmented Reality
    RVK:
    Keywords: Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Union ; Datenschutz ; Virtuelle Realität ; Personenbezogene Daten
    Abstract: Einleitung -- Gegenstand der Untersuchung -- Datenschutzrechtliche Legitimation des Bewegungstrackings bei VR 52 -- Datenschutzrechtliche Legitimation der Umgebungserfassung bei AR 163 -- Gesamtergebnis in 12 Thesen.
    Abstract: Virtual und Augmented Realityist eine Technologie, die es dem Nutzer ermöglicht, eine vollständig computergenerierte Welt oder die echte Umgebung um virtuelle Inhalte modifiziert wahrzunehmen. In dieser Arbeit werden zwei zentrale Funktionen dieser Technologie aus datenschutzrechtlicher Perspektive untersucht: das Bewegungstracking bei Virtual Reality und die kamerabasierte Umgebungserfassung bei Augmented Reality. Im ersten Teil wird die Kategorie der Daten untersucht, die durch das Bewegungstracking verarbeitet werden. Vorgeschlagen wird das Konzept einer Zwei-Stufen-Einwilligung, das dabei durch den Grundsatz des Privacy-by-Designs gestützt wird. Die Umgebungserfassung ist eine allgegenwärtige Verarbeitung im öffentlichen Raum, von der eine Vielzahl von Grundrechtsträgern betroffen sind und mit der zugleich eine Vielzahl von Grundrechtsträgern ihre Interessen wahrnehmen. Unterbreitet werden mögliche Lösungsansätze de lege ferenda, um eine allgegenwärtige Datenverarbeitung zu rechtfertigen. Am Beispiel der datenschutzfreundlichen Technikgestaltung bei Augmented Reality wird aufgezeigt, dass diese unerlässlich ist, um eine allgegenwärtige Datenverarbeitung grundrechtskonform einzusetzen. Die Autorin Lava Gaff war Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht an der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seit Juli 2020 ist sie Rechtsreferendarin am Landgericht Aachen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9783658396411
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XIV, 191 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Kaiser, Sandra ISBN Urheberrechtsverletzungen durch Verlinkungen im Internet
    Dissertation note: Dissertation Universität Basel 2022
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Europäischer Gerichtshof ; Rechtsprechung ; Hyperlink ; Frame ; Filesharing-System ; Recht der öffentlichen Wiedergabe ; Urheberrechtsverletzung
    Abstract: 1. Einführung -- 2. Technische Grundlagen -- 3. Rechtliche Situation in der EU -- 4. Rechtsprechung des EuGH -- 5. Kritik an der Rechtsprechung des EuGH -- 6. Lösungsvorschlag -- 7. Schlussbetrachtung.
    Abstract: Mit zahlreichen Urteilen hat der EuGH die auslegebedürftige Bestimmung von Art. 3 Abs. 1 der InfoSoc Richtlinie ausgelegt und somit eine Auslegeordnung für die Behandlung der öffentlichen Wiedergabe insbesondere in der digitalen Welt des Internet geschaffen. Die Rechtsprechung weist jedoch einige Fragezeichen auf. So wird vorliegend insbesondere angezweifelt, ob die Behandlung der Hyperlinks einer Überprüfung standhält. Mit der vorliegenden Arbeit wird die Rechtsprechung des EuGH kritisch gewürdigt. Basierend auf dieser Rechtsprechung wird ein Vorschlag ausgearbeitet, welcher zu einem allgemein anwendbaren Schema führt, das gegenüber dem flexiblen System des EuGH Vorteile wie beispielsweise eine gesteigerte Rechtssicherheit bietet. Die Autorin Sandra Kaiser hat im Rahmen des Doktoratsprogramms "Recht im Wandel" an der Universität Basel promoviert.
    URL: Cover
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISBN: 9783658390440
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXVIII, 972 Seiten)
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Radke, Katharina Marianne Opferorientierung im Strafvollzug
    Dissertation note: Dissertation Friedrich-Schiller Universität Jena 2022
    RVK:
    Keywords: Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Täter-Opfer-Ausgleich ; Strafvollzug
    Abstract: Einführung -- Grundlagen für die Auslegung opferbezogener Vorschriften im Strafvollzugsrecht -- Auslegung opferbezogener Strafvollzugsvorschriften -- Folgerungen für die zukünftige Ausgestaltung der Opferorientierung im Strafvollzug.
    Abstract: Bereits seit den 1980er Jahren wurde eine Einbeziehung des Straftatopfers und seiner Belange in das deutsche Strafvollzugsrecht diskutiert. Im Strafvollzugsgesetz des Bundes spielte die Opferorientierung gleichwohl eine untergeordnete Rolle. Erst mit den nach der Föderalismusreform von 2006 erlassenen Landesstrafvollzugsgesetzen wurde die Opferorientierung umfangreich in das Strafvollzugsrecht einbezogen. Durch die Berücksichtigung von Opferinteressen bei der Ausgestaltung des Vollzugs der Freiheitsstrafe ergeben sich eine Vielzahl neuer strafvollzugsrechtlicher Fragestellungen. Diese betreffen beispielsweise die Vereinbarkeit von Opferorientierung und Resozialisierung, den Schutz von Opfern vor inhaftierten Täter*innen und die Möglichkeiten von Wiedergutmachung und Tatausgleich während der Inhaftierung. In diesem Buch werden die Hintergründe der Opferorientierung des Strafvollzugsrechts untersucht und so Maßstäbe zur Auslegung der opferorientierten Vorschriften der Landesstrafvollzugsgesetze entwickelt. Bei der Auslegung der opferorientierten Strafvollzugsvorschriften werden alle 16 Landesstrafvollzugsgesetze einbezogen. Dadurch wird versucht, zahlreiche Fragen zu beantworten, die sich durch die Berücksichtigung des Opfers und seiner Interessen innerhalb der Landesstrafvollzugsgesetze stellen. Die Autorin Katharina Marianne Radke studierte Rechtswissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und absolvierte das Rechtsreferendariat am Landgericht Leipzig. Derzeit ist sie als Richterin auf Probe in Sachsen tätig.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658366070
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 277 Seiten)
    Series Statement: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Junius-Morawe, Ruth Margret, 1987 - Zur Legitimität der Familienstiftung
    Dissertation note: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2020
    RVK:
    Keywords: Finance. ; Public law . ; Finance—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Familienstiftung
    Abstract: Einleitung -- Begriff der Familienstiftung -- Rechtshistorischer Problemaufriss -- Legitimität der Familienstiftung in ihrer aktuellen rechtlichen Ausgestaltung -- Überlegungen de lege ferenda und Fazit.
    Abstract: Die Arbeit untersucht die Legitimität der Familienstiftung als Instrument zur generationenübergreifenden Vermögensweitergabe. Legitimität wird dabei verstanden als über die reine formelle Legalität hinausgehende Übereinstimmung mit den Werten und Prinzipien der Gesellschaft, die zu einer Rechtfertigung und Akzeptanz des Instituts im bestehenden System führt. Es handelt sich um eine breitangelegte Untersuchung der Frage, ob es die Familienstiftung in ihrer aktuellen Form in unserer heutigen Rechts- und Gesellschaftsordnung geben darf. Dafür wird die Familienstiftung von ihren Anfängen bis zu ihrer heutigen Ausgestaltung beleuchten und dabei auf immer wiederkehrende Kritikpunkte eingegangen. Auf Basis dieser Untersuchung werden am Ende der Arbeit Reformvorschläge für eine zukünftige legitimere Ausgestaltung der Familienstiftung gemacht. Die Autorin Ruth Margret Junius-Morawe ist als Rechtsanwältin im Bereich Private Clients, Unternehmensnachfolge und Stiftungsrecht in Frankfurt am Main tätig. Sie hat in Heidelberg und Genf Jura studiert und ihr Referendariat am Oberlandesgericht Frankfurt am Main absolviert.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISBN: 9783658381349
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 136 Seiten)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Zivilprozessrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Fries, Hannah, 1994 - Dogmatische Einordnung und prozessuale Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung
    Dissertation note: Dissertation Universität Heidelberg 2022
    RVK:
    Keywords: Civil law. ; Civil procedure. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Zivilprozessrecht ; Klagebeschränkung
    Abstract: Einleitung -- Darstellung der relevanten Vorschriften -- Die Behandlung der qualitativen Klageermäßigung -- Dogmatische Einordnung der quantitativen Klageermäßigung -- Prozessuale Konsequenzen für die einzelnen Begehren -- Zusammenfassung und Ergebnis.
    Abstract: Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt sich die Wissenschaft mit der Frage der Behandlung der quantitativen Klageermäßigung im Sinne von § 264 Nr. 2 ZPO. Ausgangspunkt dieser Frage ist der Befund, dass eine quantitative Klageermäßigung – die Reduzierung des Klageantrags in seiner Höhe – sowohl Elemente einer Klageänderung als auch einer Klagerücknahme enthält. Diese Arbeit fasst den aktuellen Forschungsstand zu dieser Frage zusammen und entwickelt einen eigenen Lösungsvorschlag, welcher auf der dogmengeschichtlichen Wurzel von § 264 Nr. 2 ZPO beruht und auch die prozessualen Konsequenzen einer quantitativen Klageermäßigung berücksichtigt. Die Autorin Hannah Fries studierte Jura an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und in Valencia mit einem Schwerpunkt im Wettbewerbsrecht. .
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    ISBN: 9783658377298
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIX, 703 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
    Keywords: Criminal law. ; Steuer-CD ; Deutschland ; Öffentlicher Sektor ; Informationsbeschaffung ; Steuerdelikt ; Kundendaten ; Kauf ; V-Mann ; Vermögensschaden ; Untreue ; Strafbarkeit
    Abstract: Teil I Einleitung -- 1. Einführung -- 2. Methodische Grundlage und Gang der Darstellung -- Teil II Phänomenologie der staatlichen Informationserlangung -- 1. Whistleblowing als terminologische Basis und Grund der Informationserlangung -- 3. Staatliche Informationsgewinnung in Form des V-Leute-Einsatzes -- 4. Staatliche Informationsgewinnung in Form des Informationsankaufs -- 5. Ergebniszusammenführung zur Phänomenologie -- Teil III Untreue durch V-Leute-Einsätze und Informationsankäufe -- 1. Prüfprozedere -- 2. Tatbestandsmerkmal Vermögensbetreuungspflicht -- 3. Tatbestandsmerkmal Missbrauch der Verfügungsbefugnis / Pflichtverletzung -- 4. Tatbestandsmerkmal Vermögensnachteil -- 5. Subjektiver Tatbestand -- 6. Rechtswidrigkeit und Schuld -- 7. Gesamtergebnis zur Untreuestrafbarkeit -- Teil IV Untreuestrafbarkeit durch das Unterlassenen von Ankäufen -- 1. Falleinführung -- 2. Konkrete Voraussetzungen einer Untreuestrafbarkeit durch Unterlassen -- Teil V Schlussbetrachtungen -- 1. Ergebnisse -- 2. Zukunftsausblick.
    Abstract: Der Autor widmet sich der Haushaltsuntreue gem. § 266 StGB im Zuge des staatlichen Ankaufs von Informationen. Nach einem phänomenologischen Einstieg erarbeitet er die Kriterien für die Annahme einer untreuespezifischen Pflichtverletzung. Hierfür setzt er sich mit den Ermächtigungsgrundlagen für den V-Leute-Einsatz und den Ankauf von Steuer-CDs/Steuerdatensätzen auseinander. Im Weiteren werden in Bezug auf den Vermögensnachteil mögliche Kompensationsansätze und das Kriterium der materiellen Zweckwidrigkeit vorgestellt, welche auf die Haushaltsuntreue angewandt werden. Dabei wird insbesondere ausgeführt, inwieweit die Verfälschung des Staatswillens, mögliche Beweisverwertungsverbote und die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit Berücksichtigung finden können. In einem abschließenden Teil bezieht der Autor Stellung, inwieweit eine Untreuestrafbarkeit auch aus dem Unterlassen von staatlichen Informationsankäufen resultieren kann. Der Autor Andreas Glock, LL.M., wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Bundestag seit 2015 (für Wolfgang Bosbach MdB und Dr. Hermann-Josef Tebroke MdB), Promovend im Strafprozessrecht an der Bucerius Law School in Hamburg, Studium der Rechts-, Politik- und Geschichtswissenschaften an der Bucerius Law School, der University of Oxford, der Universität Münster und der Universität Bonn. (Alt-)Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, der Konrad-Adenauer-Stiftung und der bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    ISBN: 9783658378714
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XV, 346 Seiten) , Diagramme
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
    Keywords: BVerfG, Beschluss vom 25.10.2005, 1 BvR 1696/98 "IM-Sekretär" Stolpe ; Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Verdeckte Äußerung ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Meinungsäußerung ; Andeutung ; Bildpublizistik ; Subtext ; Ambiguität ; Unterlassungsanspruch ; Meinungsfreiheit ; Persönlichkeitsrecht
    Abstract: 1 Einleitung -- 2 Grundlagen -- 3 Die Stolpe-Doktrin und darauf basierende Entscheidungen -- 4 Anwendbarkeit auf weitere Äußerungsmodalitäten -- 5 Zusammenfassung in Thesen zur Systematisierung der Stolpe-Doktrin und ihres Anwendungsbereichs.
    Abstract: Der Band beschäftigt sich mit der virulenten Frage, ob die Stolpe-Doktrin als verfassungsrechtlich entwickeltes Instrumentarium zur juristischen Behandlung von mehrdeutigen Äußerungen auf das äußerungsrechtliche Phänomen der verdeckten Äußerungen sowie auf die Bildberichterstattungen übertragen werden kann, um im Ergebnis eine grundrechtskonforme Ausweitung der Mehrdeutigkeitsrechtsprechung herbeizuführen. Unter der Prämisse der Herstellung einer praktischen Konkordanz zwischen der Meinungsfreiheit des sich Äußernden einerseits und dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Betroffenen andererseits finden dabei die rechtlichen sowie qua natura existierenden Besonderheiten der jeweiligen Äußerungsarten sowie deren Wirkung auf die grundrechtlich betroffenen Positionen der betroffenen Akteure Berücksichtigung. Die Autorin Lea Lorbach war von 2019 bis 2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Informations- und Datenrecht der Universität Bonn. Seit Februar 2021 ist sie Rechtsreferendarin am Landgericht Bonn.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    ISBN: 9783658382407
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXV, 303 Seiten)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Timmer, Florian, 1994 - Vorstandsvergütung 2020
    Dissertation note: Dissertation Universität Rostock 2022
    RVK:
    Keywords: Civil law. ; Corporation law. ; Common law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Aktiengesellschaft ; Vorstand
    Abstract: 1 Einleitung -- 2 Grundlagen der Vorstandsvergütung -- 3 Status quo ante: Geltendes Recht nach vorausgegangenen Gesetzesinitiativen -- 4 Vorstandsvergütung nach Verabschiedung von ARUG II -- 5 Deutscher Corporate Governance Kodex 2020 im Hinblick auf die Vorstandsvergütung -- 6 Lösung bekannter Probleme durch die Neuregelung und kritische Würdigung -- 7 Auswirkungen des neuen Regelungsgefüges -- 8 Zusammenfassung.
    Abstract: Ausufernde Vergütungen für Vorstände von börsennotierten Aktiengesellschaften entsprechen einem öffentlichen Vorurteil. Das gilt gerade dann, wenn die Gesellschaften selbst zuvor keine ebenso hohen Gewinne erwirtschafteten oder die Börsenkurse ins Wanken gerieten. Auch sonst sorgten millionenhohe Vergütungen oft für öffentliches Unverständnis. Aus diesem Grund hat der europäische Gesetzgeber mit Erlass der zweiten Aktionärsrechterichtlinie (2. ARRL) einen weiteren Regulierungsversuch unternommen, um diesem Phänomen einen Riegel vorzuschieben. In Deutschland wurde die Richtlinie durch das zweite Aktionärsrechterichtlinien-Umsetzungsgesetz (ARUG II) in nationales Recht überführt. In unmittelbarem Zusammenhang damit wurde auch der Deutsche Corporate Governance Kodex in seiner ab 2020 geltenden Fassung (DCGK 2020) deutlich überarbeitet. Auf der Basis dieser Neuerungen wertet dieses Werk aus, ob bekannte Probleme der Vergütung gelöst wurden. Zudem wird die neue Gesetzeslage kritisch gewürdigt. Abschließend wird auf die impliziten Auswirkungen eingegangen. Der Autor Dr. iur. Florian Timmer LL.B. M.Sc. ist Rechtsreferendar am Landgericht Wiesbaden. 2022 schloss er sein Promotionsstudium zum Doktor der Rechte (Dr. iur.) an dem gesellschaftsrechtlichen Lehrstuhl von Frau Professor Dr. Anja-Ursula Hucke an der Universität Rostock ab. Zuvor absolvierte er das Rechtswissenschaftsstudium an der EBS Law School in Wiesbaden sowie das Immobilienwirtschaftsstudium (M. Sc. in Real Estate) an der EBS Business School in Oestrich-Winkel.
    URL: Cover
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  • 18
    ISBN: 9783658383299
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 342 Seiten)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht Band 7
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Bilefeld 2022
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Whistleblowing ; Geschäftsgeheimnis ; Geheimnisschutz ; Zuwiderhandlung ; Strafbarkeit
    Abstract: Einleitung -- Kapitel: Das Phänomen Whistleblowing -- Kapitel: Rechtliche Implikationen von Whistleblowing -- Whistleblowing im Spannungsverhältnis mit Geschäftsgeheimnisschutz -- Strafrechtliche Risiken außerhalb des Geschäftsgeheimnisschutzes -- Die Richtlinie zum Schutz von Whistleblowern -- Zusammenfassung und Fazit.
    Abstract: In diesem Buch werden die strafrechtlichen Implikationen von Whistleblowing untersucht. Ein Schwerpunkt der Arbeit besteht darin, das Spannungsverhältnis zwischen Whistleblowing und Geschäftsgeheimnisschutz und die damit einhergehenden Strafbarkeitsrisiken zu beleuchten, wobei das relativ junge Geschäftsgeheimnisgesetz – den neu geschaffenen Straftatbestand des § 23 GeschGehG sowie die Whistleblower-Ausnahmeregelung des § 5 GeschGehG miteinschließend – im Fokus steht. Die Whistleblowing-Richtlinie und deren Auswirkungen auf die Rechtsstellung von Whistleblowern sowie deren Umsetzung in nationales Recht bilden einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit. Der Autor Kim Schick hat in Frankfurt am Main und Lyon Rechtswissenschaft studiert. Er ist seit 2018 als Rechtsanwalt tätig.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    ISBN: 9783658367404
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (486 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Rego Sousa Torres, Mara Alexandra Die Patientenverfügung – ein Rechtsinstrument der Selbstbestimmung
    Dissertation note: Dissertation Universität Kassel 2021
    RVK:
    Keywords: Medical laws and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Patientenverfügung ; Selbstbestimmungsrecht ; Ärztliche Behandlung ; Entscheidung bei Unsicherheit
    Abstract: Die Selbstbestimmung in Medizin und Recht – Bedeutung für Arzt und Patient -- Die Patientenverfügung als Ausdruck individualisierter Selbstbestimmung – Entwicklung der öffentlichen Debatte um das Erfordernis einer gesetzlichen Regulierung und ihre Implementierung durch das 3. BtÄndG -- Die gesetzliche Implementierung des Rechtsinstituts der Patientenverfügung de lege lata – §§ 1901a ff. BGB -- Die Verantwortlichkeit des Arztes im Umgang mit dem Rechtsinstitut der Patientenverfügung – Eine straf-, zivil- und standesrechtliche Betrachtung -- Beurteilung und (Auf-)Lösungsansätze zum Spannungsverhältnis Selbstbestimmung des Patienten versus Verantwortlichkeit des Arztes.
    Abstract: Bei der Patientenverfügung handelt es sich um ein Rechtsinstrument des Einzelnen zur Sicherstellung seines Selbstbestimmungsrechts im Zustand der Einwilligungsunfähigkeit am Lebensende. Aufgabe des Arztes ist es, die Patientenverfügung in der konkreten Behandlungssituation umzusetzen. Unterlaufen diesem Fehlinterpretationen der in einer Patientenverfügung getroffenen Festlegungen und handelt er danach, drohen ihm erhebliche straf-, zivil- und berufsrechtliche Folgen. Im Rahmen der Untersuchung konnte ermittelt werden, dass die Ergänzung der gesetzlichen Normierung der Patientenverfügung in den §§ 1901a ff. BGB durch weitere rechtliche Vorgaben wie eine Aufklärungs- und Beratungspflicht bei negativen Patientenverfügungen, eine Aktualisierungspflicht sowie eine Registrierungs- und Hinterlegungspflicht bei negativen und positiven Patientenverfügungen den Eintritt dieser Folgen ggf. verringern könnte. Es ist davon auszugehen, dass dadurch das Risiko einer fehlerhaften Entscheidung für den Arzt im Umgang mit einer Patientenverfügung zumindest in einem entscheidenden Maß reduziert werden könnte. Vice versa könnte durch die Senkung des Risikos einer Fehlinterpretation der in einer Patientenverfügung getroffenen Festlegungen wiederrum die Gefahr, dem selbstbestimmten Patientenwillen nicht oder fehlerhaft umzusetzen, mithin einer Fremdbestimmung entgegengewirkt werden und somit die Patientenverfügung dem Einzelnen als effektive(re)s Rechtsmittel dienen. Die Autorin Mara Alexandra Rego Sousa Torres ist Syndikusrechtsanwältin im Klinikverbund Südwest, Sindelfingen. .
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    ISBN: 9783658378325
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XX, 273 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Fuchs, Alexander Beschränkungen des Internetvertriebs aus kartellrechtlicher Sicht
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Civil law. ; Europäische Union ; Electronic Commerce ; Selektiver Vertrieb ; Qualitätsmaß ; Markenimage ; Wettbewerbsbeschränkung ; Kartellrecht
    Abstract: Einleitung und Gang der Untersuchung -- Allgemeiner Teil -- Kartellrechtliche Einordnung - Bewertung selektiver Vertriebssysteme -- Qualitätskriterien im Bereich des Internetvertriebs -- Produktimage bei Luxusprodukten und Markenprodukten -- Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis.
    Abstract: Beschränkungen des Internetvertriebs stellen aufgrund der hohen wirtschaftlichen Bedeutung des Onlinehandels oftmals eine starke Beeinträchtigung für den Wettbewerb dar. In vielen Bereichen verlaufen die Interessen von Herstellern und Händlern inkongruent. Vor diesem Hintergrund befasste sich der Autor mit der Frage, inwieweit Hersteller den Internetvertrieb im Vertikalverhältnis einschränken können und Einfluss auf die konkrete Ausgestaltung des Vertriebs nehmen können. In diesem Zusammenhang analysierte der Autor die Vereinbarkeit von herstellerseitigen Vertriebsvorgaben – insbesondere unter dem Blickwinkel des Selektivvertriebs – auf ihre Vereinbarkeit mit Art. 101 AEUV. Der Band zeigt zudem auf, inwieweit Qualitätsvorgaben an den Internetvertrieb mit denen an den stationären Handel gleichlaufen müssen. Weiter stellt das Buch heraus, dass die Kriterien der Metro-Rechtsprechung auch auf den heutigen Internetvertrieb Anwendung finden. Auch wird festgestellt, dass ein Produktimage ein mit Art. 101 AEUV vereinbares selektives Vertriebssystem bedingen kann, sowohl aufgrund eines Luxusimages als auch aufgrund eines hochwertigen Markenimages. Der Autor Alexander Fuchs ist Rechtsreferendar am Landgericht Duisburg. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Düsseldorf in der Praxisgruppe Kartellrecht und Außenhandel.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    ISBN: 9783658332303
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 445 Seiten)
    Series Statement: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Braun, Luisa Margitta, 1986 - Gemeinnützige Krankenhäuser im Gemeinnützigkeitsrecht und im europäischen Beihilferecht
    Dissertation note: Dissertation Universität Heidelberg 2021
    RVK:
    Keywords: Public law . ; Medical laws and legislation. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Europäische Union ; Krankenhaus ; Gemeinnützigkeit ; Subventionsrecht ; Deutschland ; Europäische Union ; Krankenhaus ; Gemeinnützigkeit ; Subventionsrecht
    Abstract: Während sich das Gemeinnützigkeitsrecht grundsätzlich durch seine Marktferne auszeichnet, verlangt das Europarecht größtmöglichen Wettbewerb. Trotz dieser Dichotomie muss sich der nationale Gesetzgeber auch bei Steuervergünstigungen für gemeinnützige Zwecke an das Unionsrecht halten. Die Frage, ob Steuererleichterungen zugunsten gemeinnütziger Einrichtungen mit dem Unionsrecht und insbesondere mit dem Beihilferecht vereinbar sind, verdichtet sich bei Trägern sogenannter Zweckbetriebe. Diese unterhalten einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb, treten mit diesem in den Wettbewerb und sei es zur Verwirklichung gemeinnütziger Zwecke. Für die Untersuchung greift die Arbeit exemplarisch den Zweckbetrieb des Krankenhauses heraus, bei welchem sich einerseits der Zwiespalt zwischen Wettbewerb und Gemeinwohlorientierung besonders verdichtet, sich andererseits aber unionsrechtlich über Artikel 106 Absatz 2 AEUV gemeinwohlorientiert lösen lässt. Die Autorin Luisa Braun ist als Referentin bei der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien tätig. .
    Description / Table of Contents: Gemeinnützige Krankenhäuser -- Der Zweckbetrieb Krankenhaus im europäischen Beihilfenrecht -- Gemeinwohl durch Wettbewerb oder durch Schutz vor Wettbewerb?.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    ISBN: 9783658346843
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 238 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Decker, Darvin Systematik der Beweisverwertung
    Dissertation note: Dissertation Universität Leipzig 2021
    RVK:
    Keywords: Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Verfahrensfehler ; Abwägung ; Beweisverwertung
    Abstract: Zur Herleitung eines Beweisverwertungsverbots als Folge eines Verfahrensverstoßes nimmt die Rechtsprechung eine Abwägung vor. Naturgemäß ist diese Herangehensweise mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Vor diesem Hintergrund startet diese Untersuchung. Dabei stellt der Autor nicht die Abwägungslehre selbst in Frage, sondern nimmt diese zum Ausgangspunkt. Ziel der Untersuchung ist es, am Beispiel der Verletzung des Richtervorbehalts die Kriterien, die in die Abwägung einfließen müssen, abstrakt zu bestimmen und sie in eine Reihenfolge zu stellen und so für mehr Rechtssicherheit zu sorgen. Auf diese Weise gelingt es dem Autor, einen Prüfkanon in drei Phasen aufzustellen und diesen auf ein dogmatisches Fundament zu stellen. Im zweiten Teil des Buches wendet er sein Phasenmodell auf die einzelnen Ermittlungsmaßnahmen an und kommt dabei zu kaum anderen Ergebnissen als die Rechtsprechung. Dies ist ein positives Ergebnis. Denn dem Rechtsanwender bleibt das gute Gefühl, dass die Rechtsprechung auch ohne diesen Prüfkanon zu „richtigen“ Ergebnissen kommt. Dies schmälert aber nicht den Innovationscharakter der Arbeit, wird dadurch doch gerade deutlich, wie schlagkräftig das Phasenmodell ist. Der Autor Darvin Decker, in Friesoythe geboren, studierte von 2011 bis 2016 Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig mit dem Schwerpunkt Kriminalwissenschaften. Nach seinem Referendariat am Landgericht Leipzig kehrte er in seine Heimatstadt zurück und praktiziert seit 2018 als Rechtsanwalt.
    Description / Table of Contents: Allgemeiner Teil – Grundlagen und Systematik -- 1. Einführung -- 2. Die Tätigkeit des Ermittlungsrichters -- 3. Die Lehre von den Beweisverwertungsverboten -- 4. Der Richtervorbehalt bei § 81a StPO als Grundlage verallgemeinerungsfähiger Abwägungsleitlinien -- 5. Die erste Phase der Prüfung -- 6. Die zweite Phase der Prüfung -- 7. Die dritte Phase der Prüfung -- 8. Beweis der Arbeitshypothese und Formulierung einer Kontrollhypothese -- Besonderer Teil – Die einzelnen Ermittlungsmaßnahmen -- 9. Medizinische Ermittlungsmaßnahmen -- 10. Beschlagnahme und Durchsuchung -- 11. Erhebung und Verwendung von Datensätzen -- 12. Klassische Observationsmaßnahmen -- 13. Technische Observation -- 14. Ergebnis.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    ISBN: 9783658339890
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 186 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Bona, Christopher Lebenslange Freiheitsstrafe und Sicherungsverwahrung
    Dissertation note: Dissertation FernUniversität Hagen 2020/2021
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Lebenslange Freiheitsstrafe ; Sicherungsverwahrung ; Deutschland ; Lebenslange Freiheitsstrafe ; Sicherungsverwahrung
    Abstract: Lebenslange Freiheitsstrafe und Sicherungsverwahrung lassen sich rechtlich problemlos voneinander unterscheiden, weisen jedoch eine entscheidende Gemeinsamkeit auf: beide Sanktionen werden erst dann zur Bewährung ausgesetzt, wenn die Sicherheitsinteressen der Allgemeinheit dies gestatten. Trotz dieser starken Parallele werden Sicherungsverwahrung und lebenslange Freiheitsstrafe völlig unterschiedlich behandelt. In diesem Buch werden daher die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Vollstreckung und Vollzug analysiert und bewertet. Bei nicht überzeugender Ungleichbehandlung werden Änderungsvorschläge unterbreitet. Des Weiteren wird die zwischen Rechtsprechung und Literatur stark umstrittene Verbindungsmöglichkeit von lebenslanger Freiheitsstrafe und Sicherungsverwahrung mit ihren dafür und dagegen sprechenden Argumenten analysiert und abschließend bewertet. Der Autor Dr. Christopher Bona studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten in Trier, Bonn und Bochum mit dem Schwerpunkt Strafverteidigung, Strafprozess und Kriminologie und promovierte anschließend an der FernUniversität in Hagen. Er ist Lehrbeauftragter für Strafrecht an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung in Nordrhein-Westfalen. Derzeit ist er Rechtsreferendar am Landgericht Wuppertal.
    Description / Table of Contents: 1. Teil: Grundlegende Informationen -- A. Lebenslange Freiheitsstrafe -- B. Sicherungsverwahrung -- 2. Teil: Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Vollstreckung und Vollzug -- A. Sicherungsüberhang -- B. Gesetzliche Aussetzungsvoraussetzungen -- C. Vollstreckungs- bzw. Unterbringungsdauer und Beendigungsgründe -- D. Vollzugsziele und -gestaltung -- E. Therapiebedürftigkeit und -fähigkeit -- F. Folgerungen -- 3. Teil: Verbindung von Lebenslang und Sicherungsverwahrung -- A. Überblick über die Entwicklung der Rechtslage -- B. Argumentation der Rechtsprechung -- C. Weitere Folgen der Verbindung -- D. Revisibilität der Nichtanordnung von Sicherungsverwahrung -- E. Abschließendes Fazit zu der Verbindungsmöglichkeit -- 4. Teil: Zusammenfassung der Ergebnisse -- A. Zusammenfassung der Ergebnisse und Folgerungen des Vergleichs -- B. Zusammenfassung der Verbindungsmöglichkeit -- C. Ausblick.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658320294
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XX, 442 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Messbücher
    RVK:
    Keywords: History. ; Missale ; Buchmalerei ; Geschichte ; Missale ; Liturgie ; Geschichte
    Abstract: In der fast 2000 Jahre alten Geschichte der Verschriftlichung des Gottesdienstes der christlichen Kirchen spiegelt sich ein wesentlicher Teil der abendländischen Kultur wieder: Schrift, Malerei, Musik, Buchkunst und gelebte Frömmigkeit in den verschiedenen geschichtlichen Phasen. Bibeln oder Evangeliare waren allgemein zugänglich und stehen auch heute stärker im Fokus historischer Betrachtungen. Das Messbuch und seine Vorgänger entwickelten sich aber als privilegierte Werkzeuge für den Vorsteher des Gottesdienstes und waren in der Regel für das Kirchenvolk nicht zugänglich. Das vorliegende Buch zeigt erstmals eine zusammenfassende, bebilderte Darstellung von der Verschriftlichung der Messe mit dem Blick auf Liturgiegeschichte, Malerei, Musik und Buchkunst. Es zeigt z.B., wie schon Ende des 1. Jahrhunderts das Grundkonzept der frühchristlichen Messe feststeht und welche Bedeutung die karolingischen Reformen für alle angesprochenen Bereiche haben. Es zeigt auch, wie etwa ab dem Jahr 1000 das Messbuch - ab etwa dieser Zeit Missale genannt - immer wieder mit angemessenen Anpassungen und Bereinigungen alle gesellschaftlichen und innerkirchlichen Wirren bis in unserer Tage überstand. Der Autor Prof. Dr. Theo Mang ist Chemiker und Ingenieur, war neben einer Industrietätigkeit Professor an der Fakultät für Maschinenwesen an der RWTH Aachen und ist Autor zahlreicher Fach- und Sachbücher.
    Description / Table of Contents: 1. Vorwort -- 2. Einführung -- 3. Verwandte liturgische Bücher und Andachtsbücher -- 4. Die Geschichte der Messliturgie -- 5. Die Musik in der Messe -- 6. Die Buchkunst im Messbuch -- Anhang: Literaturverzeichnis, Kommentierte Literatur, Glossar, Personenindex.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    ISBN: 9783658336202
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIV, 579 Seiten)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht Band 4
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht
    Parallel Title: Erscheint auch als Hasslinger, Catherine Anna Die Entwicklung der strafprozessualen Durchsuchung
    RVK:
    Keywords: Criminal law. ; Deutschland ; Durchsuchung ; Strafverfahrensrecht ; Geschichte 1800-2021
    Abstract: Der Durchsuchung wird im Bereich des Strafrechts von der Gesetzgebung trotz erhöhter praktischer Relevanz wenig Aufmerksamkeit geschenkt, obwohl in der Durchsuchungspraxis eine vermehrte ungesetzliche Handhabung erfolgt. Angesichts dessen sieht sich das Bundesverfassungsgericht dazu veranlasst als Ersatzgesetzgeber zu handeln, um den Schutz des durch Art. 13 GG gewährleisteten elementaren Lebensbereichs des Einzelnen zuschützen. Die vorliegende Arbeit möchte mögliche Gründe für die mangelnde Beachtung des Durchsuchungsrechtes sowohl in der Bevölkerung als auch in der Legislative aufzeigen, wobei strafrechtliche, geschichtliche, verfassungsrechtliche sowie kulturelle Aspekte herangezogen werden. Die Autorin Catherine Anna Hasslinger ist Rechtsreferendarin am OLG München. .
    Description / Table of Contents: Deutsches Partikularrecht bis zu den Anfängen der RStPO -- Reichsstrafprozessordnung von 1877 -- Reformversuche seit 1877 bis zu der Gründung der Weimarer Republik -- Zeit der Weimarer Republik -- Zeit des Nationalsozialismus -- Bundesrepublik seit 1949.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    ISBN: 9783658332969
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 208 Seiten)
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Bendisch, Claudia Handlungsformen und gerichtlicher Rechtsschutz im Informationsfreiheitsrecht
    Dissertation note: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2019
    RVK:
    Keywords: Public law . ; Administrative law. ; Hochschulschrift ; Länder ; Behörde ; Beliehener Unternehmer ; Informationsfreiheit ; Auskunftsanspruch ; Rechtsschutz
    Abstract: Die Entwicklung von Gesetzen und Regelungen im Informationsverwaltungsrecht in Deutschland schreitet seit den neunziger Jahren stetig voran und dauert bis heute an. Das Buch bildet das IFG, VIG, UIG des Bundes sowie die dreizehn vorhandenen Informationsfreiheitsgesetze der Länder im Hinblick auf die gerichtliche Rechtsdurchsetzung des Informationszugangsanspruchs ab. Es ergibt sich eine Grundsystematik der Rechtsschutzorganisation. Auch im Rahmen der Anspruchsverpflichteten und deren Handlungsformbefugnis lassen sich Regelungstypen finden. Für die Bestimmung des Rechtswegs und der statthaften Klageart zur Durchsetzung des Informationszugangsanspruchs spielen aber auch gesetzliche Handlungsformgebote sowie die generelle Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen für das Verwaltungsprozessrecht zwischen Bund und Ländern eine bedeutende Rolle. Das Zusammenwirken dieser verschiedenen Aspekte führt im Ergebnis zu unterschiedlichen Einzellösungen für die gerichtliche Durchsetzung des Informationsanspruchs. Stellenweise ergeben sich Anwendungsprobleme bei der Bestimmung des Rechtswegs und der staathaften Klageart. Das Buch zeigt diese auf und gibt Empfehlungen für zukünftige gesetzliche Ausgestaltungen Die Autorin Dr. Claudia Bendisch ist Diplom-Rechtspflegerin (FH) und hat an der Universität Bielefeld Rechtswissenschaft studiert. Nach einer Assistenzzeit an der Universität Tübingen ist sie derzeit Rechtsreferendarin im Bezirk des Oberlandesgerichts Stuttgart.
    Description / Table of Contents: Historische und verfassungsrechtliche Grundlagen -- Analyse und Typisierung der Informationsgesetze im Hinblick auf die Regelungen zum gerichtlichen Rechtsschutz und die Anspruchsverpflichteten -- Der Informationsakt aus der Handlungsformperspektive -- Die Bestimmung des Rechtswegs anhand der Regelungstypen und seine konkreten Rechtsprobleme -- Die Bestimmung der Klageart anhand der Regelungstypen und ihre konkreten Rechtsprobleme.-Bewertung und Empfehlungen für die gesetzliche Ausgestaltung.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    ISBN: 9783658330415
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 222 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Grätz, Axel, 1990 - Künstliche Intelligenz im Urheberrecht
    Dissertation note: Dissertation Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2020/2021
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mass media. ; Law. ; Computer-generated work ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Künstliche Intelligenz ; Werk ; Leistungsschutzrecht ; Urheberrecht
    Abstract: Erster Teil: Problemaufriss -- Kapitel 1: Einleitung -- Kapitel 2: Grundlagen -- Zweiter Teil: Regulierung von KI de lege lata -- Kapitel 3: Schutz des Systems - Künstliche Neuronale Netze -- Kapitel 4: Schutz der artifiziellen Erzeugnisse -- Dritter Teil: Verwandte Schutzrechte als rechtlicher Rahmen für artifizielle Erzeugnisse -- Kapitel 5: Bestandsaufnahme – Verwandte Schutzrechte de lege lata -- Kapitel 6: Vorzüge eines Regulierungsansatzes über Verwandte Schutzrechte -- Vierter Teil: Neue Leistungsschutzrechte für artifizielle Erzeugnisse de lege ferenda? -- Kapitel 7: Notwendigkeit neuer Leistungsschutzrechte für artifizielle Erzeugnisse -- Kapitel 8: Eckdaten eines Leistungsschutzrechts für artifizielle Erzeugnisse.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    ISBN: 9783658327361
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXI, 268 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Bäumler, Esther Illegale Substanzen im Jugendstrafvollzug
    Dissertation note: Dissertation Universität zu Köln 2020
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Criminal law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Jugendstrafvollzug ; Drogenkonsum
    Abstract: Einleitung -- Theoretische Grundlagen -- Empirische untersuchung -- Kriminalpolitische konsequenzen -- Literaturverzeichnis -- Anhang.
    Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Konsum illegaler Substanzen im Jugendstrafvollzug und zeigt auf, dass dieser dort weit verbreitet ist. Esther Bäumler gelingt es, mittels Daten aus dem DFG-geförderten Kölner Forschungsprojekt „Gewalt und Suizid unter weiblichen und männlichen Jugendstrafgefangenen“ die Entwicklung des Konsums über die Zeit der Inhaftierung hinweg nachzuverfolgen sowie erstmalig Prädiktoren für haftinternen Drogenkonsum von Jugendstrafgefangenen zu bestimmen. Daneben werden neue Befunde hinsichtlich der Konsummuster in Haft präsentiert, die auch geschlechterspezifische Unterschiede thematisieren. So wird auch der bisher unbeachteten Gruppe der weiblichen Jugendstrafgefangenen Aufmerksamkeit gewidmet. Die Autorin Esther Bäumler studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln mit dem Schwerpunkt Kriminologie, Jugendkriminalrecht und Strafvollzug. Nach dem ersten Staatsexamen arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminologie der Universität zu Köln und wurde bei Prof. Dr. Neubacher M. A. promoviert. Derzeit absolviert sie ihr Rechtsreferendariat am Landgericht Aachen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    ISBN: 9783658307974
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXI, 228 Seiten)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Wesiak-Schmidt, Kirsten Datenschutz als Vermögensrecht
    Dissertation note: Dissertation Universität Basel 2019
    RVK:
    Keywords: Mass media. ; Law. ; Civil law. ; Public law . ; Information technology—Law and legislation. ; Mass media—Law and legislation. ; Hochschulschrift ; Schweiz ; Digitalisierung ; Geschäftsmodell ; Personenbezogene Daten ; Nutzungsrecht ; Einwilligung ; Verwertung ; Datenschutz ; Schweiz ; Datenschutz ; Eigentum ; Vermögensrecht
    Abstract: Faktische Handelbarkeit von Personendaten -- Die Einwilligung als Instrument der Kommerzialisierung -- Das Interessendreieck beim Datenhandel -- Einschränkung der Widerrufbarkeit der Einwilligung -- Wertersatz bei Widerruf -- Datenschutzrecht als Immaterialgüterrecht sui generis.
    Abstract: In diesem Open-Access-Buch untersucht die Autorin die Fortentwicklung des Datenschutzrechts zu einem Datenhandelsrecht. Sie stellt dar, wie Personendaten bereits heute gehandelt werden können und wo sich Problemfelder insbesondere vor dem Hintergrund von Big Data ergeben. Außerdem veranschaulicht sie bestehende Reformvorschläge, wie z. B. die Einführung eines sogenannten „Dateneigentums“, und misst dies an einer vertieften Analyse des Interessendreiecks beim Datenhandel. Aus der Einordnung in eine Gesamtanalyse lassen sich wichtige Handlungsempfehlungen ableiten. Der Inhalt Faktische Handelbarkeit von Personendaten Die Einwilligung als Instrument der Kommerzialisierung Das Interessendreieck beim Datenhandel Einschränkung der Widerrufbarkeit der Einwilligung Wertersatz bei Widerruf Datenschutzrecht als Immaterialgüterrecht sui generis Die Zielgruppen Dozent*innen und Student*innen der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Datenschutzrecht, Informationstechnologie, Immaterialgüterrecht, Privatrecht Jurist*innen mit Bezug zu Datenschutzrecht, Datenhandel, Informationstechnologie- und Immaterialgüterrecht Die Autorin Dr. Kirsten Johanna Schmidt, LL.M. (Boston) ist Rechtsanwältin im IP/IT Team einer Wirtschaftskanzlei in Zürich. Sie ist vorwiegend im Bereich des Schweizer und Europäischen Datenschutzrechts sowie auf den Gebieten des Informationstechnologie- und Immaterialgüterrechts tätig.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer | Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    ISBN: 9783658293444
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXII, 298 Seiten)
    Series Statement: Juridicum – Schriften zum Medien-, Informations- und Datenrecht
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Adelberg, Philipp Nikolaus, 1991 - Rechtspflichten und -grenzen der Betreiber sozialer Netzwerke
    Dissertation note: Dissertation Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 2019
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Constitutional law. ; Mass media. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Online-Community ; Soziales Netzwerk ; Selbstregulation ; Persönlichkeitsrecht ; Rechtsverletzung ; Allgemeine Geschäftsbedingungen ; Inhaltskontrolle ; Störerhaftung ; Verfassungsmäßigkeit ; Deutschland ; Online-Community ; Persönlichkeitsrecht ; Rechtsverletzung ; Haftung ; Selbstregulation
    Abstract: Soziale Netzwerke im Internet -- Verfassungsrechtliche Grundlagen der Kommunikation in sozialen Netzwerken.-Rechtspflichten der Netzwerkbetreiber -- Rechtsgrenzen für den Betrieb sozialer Netzwerke im Internet -- Regulierte Selbstregulierung sozialer Netzwerke.
    Abstract: Philipp Nikolaus Adelberg untersucht Regelungen zum Verbleib oder zur Löschung eines nutzergenerierten Inhalts, denen die Betreiber sozialer Netzwerke im Internet unterworfen sind. Der Autor gibt einen Überblick über die Pflichten, die sich für die Betreiber in Bezug auf persönlichkeitsrechtsverletzende Inhalte ergeben. Zudem zeigt er die Grenzen auf, in denen sie sich im Rahmen der Nutzungsbedingungen Rechte im Umgang mit solchen Inhalten einräumen können und erörtert die Anwendbarkeit eines Modells Regulierter Selbstregulierung in diesem Kontext. Der Inhalt Soziale Netzwerke im Internet Verfassungsrechtliche Grundlagen der Kommunikation in sozialen Netzwerken Rechtspflichten der Netzwerkbetreiber Rechtsgrenzen für den Betrieb sozialer Netzwerke im Internet Regulierte Selbstregulierung sozialer Netzwerke Die Zielgruppen Studierende und Dozierende der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Medien- und Kommunikationswissenschaften Fachanwälte und Praktiker aus diesen Bereichen Der Autor Dr. Philipp Nikolaus Adelberg ist Rechtsreferendar am Landgericht Bonn und wissenschaftlicher Mitarbeiter einer Kanzlei im Bereich IT- und Datenschutzrecht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer
    ISBN: 9783658300937
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXIII, 243 Seiten)
    Series Statement: Schriften zum Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsrecht
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Weiland, Johannes, 1989 - Ursachen und Probleme der Stiftungsinsolvenz
    Dissertation note: Dissertation Universität Heidelberg 2019
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Civil law. ; Commercial law. ; Public finance. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Stiftung ; Vermögensverfall ; Insolvenzrecht
    Abstract: Stiftung als krisenfeste Rechtsform -- Vermögensverfall und Insolvenz trotz krisenfester Struktur -- Stiftungsvermögen als Gegenstand des Insolvenzverfahrens -- Gemeinnütziger Stiftungszweck und Gläubigerbefriedigung -- Besondere Pflichten der Stiftungsorgane und –beteiligten in Krise und Insolvenz.
    Abstract: Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase geraten Stiftungen mit einer niedrigen Vermögensausstattung vermehrt in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Bei einem fortschreitenden Vermögensverfall kann die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens auch für die vergleichsweise krisenfeste Rechtsform der Stiftung drohen. Das deutsche Insolvenzrecht ist jedoch primär auf Unternehmensinsolvenzen zugeschnitten. In der vorliegenden Arbeit untersucht Johannes Weiland neben möglichen Ursachen einer Stiftungsinsolvenz die sich hieraus ergebenden rechtlichen Probleme an der Schnittstelle des Insolvenzrechts, des Stiftungsrechts und des Gemeinnützigkeitsrechts. Der Inhalt Stiftung als krisenfeste Rechtsform Vermögensverfall und Insolvenz trotz krisenfester Struktur Stiftungsvermögen als Gegenstand des Insolvenzverfahrens Gemeinnütziger Stiftungszweck und Gläubigerbefriedigung Besondere Pflichten der Stiftungsorgane und –beteiligten in Krise und Insolvenz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften Mitarbeitende in gemeinnützigen Stiftungen Der Autor Johannes Weiland ist Rechtsanwalt in Berlin.
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  • 32
    ISBN: 9783658294502
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 309 Seiten) , Diagramme
    Series Statement: AutoUni – Schriftenreihe 143
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Series Statement: AutoUni-Schriftenreihe
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Jaksch, Christian Datenschutzrechtliche Fragen des IT-gestützten Arbeitsplatzes
    Dissertation note: Dissertation Universität Wien 2018
    RVK:
    Keywords: Mass media. ; Law. ; Human rights. ; Civil rights. ; Labor law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bildschirmarbeitsplatz ; Datenschutz ; Deutschland ; Bildschirmarbeitsplatz ; Grundrechtsschutz ; Datenschutz
    Abstract: Verfassungs- und europarechtliche Einordnung des Grundrechts auf Datenschutz im Zusammenspiel mit anderen Grundrechten ähnlicher Zielrichtung -- Europäisches Datenschutzrecht und nationale IT-arbeitsrechtliche Anforderungen im praktischen Zusammenspiel -- Datenschutzrechtliche Bewertung neuer Technologien für den IT-gestützten Arbeitsplatz -- Exkurs zu konkreten Datenschutzrisiken durch staatliche Aufklärungsprogramme vor dem Hintergrund des gesteigerten Einsatzes von Cloud-Technologien.
    Abstract: Christian Jaksch analysiert in diesem Buch rechtsvergleichend die Auswirkungen der unmittelbar anwendbaren EU-Datenschutz-Grundverordnung auf den nationalen Beschäftigtendatenschutz und das relevante IT-Arbeitsrecht in Deutschland und Österreich unter Berücksichtigung neuer Technologien für den IT-gestützten Arbeitsplatz. Aufgrund der Implementierung von Cloud-Computing-Technologien mit weltweiter Datenverarbeitung werden in einem Exkurs auch konkrete datenschutzrechtliche Risiken dargelegt. Der Inhalt Verfassungs- und europarechtliche Einordnung des Grundrechts auf Datenschutz im Zusammenspiel mit anderen Grundrechten ähnlicher Zielrichtung Europäisches Datenschutzrecht und nationale IT-arbeitsrechtliche Anforderungen im praktischen Zusammenspiel Datenschutzrechtliche Bewertung neuer Technologien für den IT-gestützten Arbeitsplatz Exkurs zu konkreten Datenschutzrisiken durch staatliche Aufklärungsprogramme vor dem Hintergrund des gesteigerten Einsatzes von Cloud-Technologien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Rechtswissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Informatik Rechtsanwälte, Datenschutzbeauftragte, IT-Security-Experten, Unternehmensjuristen sowie Compliance-Mitarbeiter Der Autor Dr. Christian Jaksch, LL.M. ist Mitarbeiter im Bereich Konzerndatenschutz (Group Data Protection) bei einem deutschen Automobilhersteller. Seine Dissertation wurde von Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Forgó (Universität Wien / Leibniz Universität Hannover) mit Promotion an der Universität Wien betreut. .
    Note: " ... auf Stand Oktober 2019 aktualisierte und modifizierte Fassung der approbierten Dissertation" -- Impressum-Seite
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    ISBN: 9783658300142
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXXI, 337 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Spindler, Thorben Marc-André Die deutsche Kapitalmarktgesetzgebung im ausgehenden 20. Jahrhundert
    Dissertation note: Dissertation Universität Konstanz 2019
    RVK:
    Keywords: 1986-2007 ; Kapitalmarktrecht ; Finanzmarktregulierung ; Deregulierung ; Finanzkapitalismus ; Geschichte ; Deutschland ; Commercial law. ; Law—Philosophy. ; Law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Kapitalismus ; Strukturwandel ; Deregulierung ; Kreditmarkt ; Kapitalmarktrecht ; Geschichte 1986-2002
    Abstract: Entwicklungslinien der Kapitalmarktgesetzgebung 1986 - 2002 -- Die Geburt des deutschen Kapitalmarktrechts -- Investmentfonds als neue Herrscher der Unternehmen? -- Finanzialisierung – ein „entkoppelter“ Markt mit „Aktienkultur“? -- Ein deutscher Markt für feindliche Unternehmensübernahmen? -- Ein internationalisierter deutscher Kapitalmarkt?
    Abstract: Das Ende des 20. Jahrhunderts ist durch eine intensive Gesetzgebung im Bereich des deutschen Kapitalmarktrechts geprägt, die dessen Geburtsstunde markiert und deren Leitlinien und Hintergründe daher historisch eine besondere Aufmerksamkeit verdienen. Diese Epoche ist außerdem das Ziel breiter Kritik. Insbesondere Anhänger der neuen Sozio-Ökonomie werfen dem Gesetzgeber vor, er habe den Kapitalmarkt Ende des 20. Jahrhunderts „dereguliert“ und dadurch ein neues Wirtschaftsmodell – den Finanzmarktkapitalismus – in Deutschland etabliert. Mit der vorliegenden normativen und ökonomisch-rechtstatsächlichen Untersuchung wird diese These untersucht und gezeigt, dass sich bis 2007 ein finanzmarktkapitalistisches System in Deutschland nicht entwickelt hat. Der Inhalt Entwicklungslinien der Kapitalmarktgesetzgebung 1986 - 2002 Die Geburt des deutschen Kapitalmarktrechts Investmentfonds als neue Herrscher der Unternehmen? Finanzialisierung – ein „entkoppelter“ Markt mit „Aktienkultur“? Ein deutscher Markt für feindliche Unternehmensübernahmen? Ein internationalisierter deutscher Kapitalmarkt? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechtswissenschaften (Kapitalmarktrecht, Börsenrecht, Wertpapierrecht), Sozialwissenschaften (Sozio-Ökonomie), Wirtschaftswissenschaften (VWL), Geschichte (neuere Zeitgeschichte) Praktiker und Praktikerinnen aus Kapitalmarktrecht, Wertpapierrecht, Börsenrecht Der Autor Thorben Marc-André Spindler ist Rechtsanwalt in einer überregional tätigen Kanzlei mit Schwerpunkten im Erb- und Gesellschaftsrecht.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    ISBN: 9783658276188
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXVII, 341 S. 1 Abb.)
    Series Statement: Juridicum - Schriften zum Wirtschaftsstrafrecht Band 3
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als Görden, Christoph, 1986 - Konstruktionsprobleme einer Verbandsgeldstrafe
    Dissertation note: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2019
    RVK:
    Keywords: Criminal law ; Commercial crimes ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Österreich ; Personenvereinigung ; Strafbarkeit ; Geldstrafe ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; Unternehmen ; Juristische Person ; Personenvereinigung ; Strafbarkeit ; Geldstrafe
    Abstract: Begründungsmodell einer Verbandsstrafbarkeit -- Tagessatzhöhe bei unterschiedlichen Verbänden -- Strafzumessung bei Organ- und Mitarbeiterstraftaten -- Criminal Compliance -- Interne Untersuchungen -- Rechtsnachfolge in die Verbandsgeldstrafe.
    Abstract: Die Debatte um die Strafbarkeit von Verbänden dauert in Deutschland seit Jahrzehnten an. Sie hat den Blick dafür verstellt, dass ein Verbandsstrafrecht neben der Frage der Strafbarkeit an sich auch die zu verhängenden Sanktionen regeln muss. Der Autor widmet sich den dogmatischen Grundlagen der Verbandsstrafbarkeit, erläutert deren rechtshistorische Entwicklung und stellt die verfassungsrechtlichen und internationalen Vorgaben dar. Das Subjekt der Verbandsstrafe wird definiert, Tatbestände für eine Verbandsstrafbarkeit werden ermittelt und es wird die konkrete Strafzumessung einer Geldstrafe gegenüber verschiedenen Verbänden dargestellt. Unter Berücksichtigung von Sonderproblemen wie Verzinsung der Verbandsgeldstrafe und Rechtsnachfolge präsentiert der Autor einen Gesetzesvorschlag. Der Inhalt Begründungsmodell einer Verbandsstrafbarkeit Tagessatzhöhe bei unterschiedlichen Verbänden Strafzumessung bei Organ- und Mitarbeiterstraftaten Criminal Compliance Interne Untersuchungen Rechtsnachfolge in die Verbandsgeldstrafe Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rechts- und der Wirtschaftswissenschaften Rechtsanwälte, Compliance-Beauftragte, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Staatsanwälte, Richter Der Autor Dr. Christoph Görden promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    ISBN: 9783658298548
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIX, 250 Seiten)
    Series Statement: Research
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Schenk, Michel Schiedsfreiheit und staatliche Schutzpflichten
    Dissertation note: Dissertation Philipps-Universität-Marburg 2019
    RVK:
    Keywords: Mediation. ; Dispute resolution (Law). ; Conflict management. ; Public law. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Privatautonomie ; Verfassungsrecht ; Deutschland ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Privatautonomie ; Verfassungsrecht
    Abstract: Schiedsgerichtsbarkeit als grundrechtlich verankerter, privatautonomer Vorgang -- Staatliche Schutzpflichten als Grenzen der Schiedsgerichtsbarkeit -- Verfassungsrechtliche Verfahrensanforderungen, Schiedsfähigkeit und Problematiken einer Schiedsgerichtsbarkeit mit staatlicher Beteiligung.
    Abstract: Der verfassungsrechtliche Rahmen der Schiedsgerichtsbarkeit gilt als nach wie vor ungeklärt. Art. 92 GG, der allein die staatliche Rechtsprechung betrifft, trifft dazu keine Feststellung. Die Schiedsgerichtsbarkeit stellt eine Delegation von Privatautonomie dar. Michel Schenk untersucht die grundrechtliche Privatautonomie als Grundlage der Schiedsgerichtsbarkeit und leitet deren Grenzen aus staatlichen Schutzpflichten her. Dabei berücksichtigt er auch die besondere Problematik einer Schiedsgerichtsbarkeit, bei der sich der Staat als Schiedspartei beteiligt. Der Inhalt Schiedsgerichtsbarkeit als grundrechtlich verankerter, privatautonomer Vorgang Staatliche Schutzpflichten als Grenzen der Schiedsgerichtsbarkeit Verfassungsrechtliche Verfahrensanforderungen, Schiedsfähigkeit und Problematiken einer Schiedsgerichtsbarkeit mit staatlicher Beteiligung Die Zielgruppen Studierende, Lehrende und Forschende der Rechtswissenschaften, insbesondere des Verfahrens- (ZPO) und Verfassungsrechts Der Autor Michel Schenk promovierte an der Philipps-Universität Marburg und ist derzeit Rechtsreferendar am LG Kleve.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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