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  • Phleps, Thomas  (15)
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  • 1
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    transcript Verlag
    ISBN: 9783839432242
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 42
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Kulturwissenschaft ; Sprache ; migration ; Globalisierung ; Identität ; Musik ; Globalization ; Popkultur ; Language ; Music ; Cultural studies ; Popular Culture ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; Identity ; Musikmanagement ; Music Management ; Regionalisierung ; Popular Music ; Regionalization ; Musikmarkt ; Musiksoziologie ; Unterhaltungsmusik ; Musikethnologie ; Identifikation ; Weltmusik ; Globalisierung ; Popmusik ; Konferenzschrift 2014 ; Konferenzschrift 2014 ; Unterhaltungsmusik ; Musiksoziologie ; Musikmarkt ; Globalisierung ; Identifikation ; Popmusik ; Weltmusik ; Musikethnologie
    Abstract: Sag mir, was du singst, und ich sag dir, wer du bist! Sprache und Musik sind wichtige Zeichen für Identität. Mit einem Lied kann man Zugehörigkeit, aber auch Abgrenzung symbolisieren: Migranten hören und machen Musik, die ihnen ein Gefühl von Heimat vermittelt. Lokale Musikszenen pflegen die regionalen Merkmale in ihren Songs, aber auch internationale Stars vermarkten sich mit Zeichen ihrer Herkunft. Angesichts der fortgeschrittenen Globalisierung des Musikmarkts gewinnt das Regionale in der populären Musik zunehmend an Bedeutung.Das Buch beschreibt am Beispiel verschiedener Musikkulturen und -szenen sowie aus der Perspektive verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen die vielfältigen Prozesse der Identitätsbildung in der post-migrantischen Gesellschaft und die vielfältigen Spannungen zwischen regionalem Denken und einer nicht zuletzt ökonomisch globalisierten Welt
    Abstract: Tell me what you sing and I'll tell you who you are. Language and music are important symbols for identity. With a song, we can symbolize both belonging and exclusion: migrants listen to and make music which gives them a feeling of their homeland. Local music scenes foster regional characteristics in their songs, but international stars also market themselves with symbols of their heritage. In the face of the advanced globalization of the music market, the regional is gaining increasing significance in popular music. By way of examples from various musical cultures and scenes, as well as from the perspectives of various academic disciplines, this book describes the diverse processes of identity formation in post-migrant society and the diverse tensions between regional thinking and a world that is, if nothing else, economically globalized
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3837628469 , 9783837628463
    Language: German
    Pages: 187 S. , graph. Darst., Notenbeisp. , 225 mm x 148 mm, 348 g
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 41
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als Typisch deutsch
    Parallel Title: Online-Ausg. Typisch deutsch?
    DDC: 781.649843
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    Keywords: Popular music Social aspects ; Popular music History and criticism ; Rock music History and criticism ; Deutschland ; Unterhaltungsmusik ; Deutschland ; Musik ; Musikerziehung
    Abstract: Wie viel Bier ist, in Abwandlung einer Sentenz Friedrich Nietzsches, in der typisch deutschen Musik? Und ist das typisch Deutsche in oder an der Musik? Überhaupt: Was ist typisch Deutsch – und ist die Frage nach dem typisch Deutschen in der populären Musik selbst eine typisch deutsche Frage? Wo nimmt das typisch Deutsche seinen Anfang in der populären Musik: im »Volkslied«, in der volkstümlichen Musik oder der »Hausmusik«? Wo blüht es auf oder treibt es Blüten: im Jazz, bei Helge Schneider oder Heino, Udo Lindenberg oder der Neuen Deutschen Welle? Und wo wird es konterkariert oder hat das typisch Deutsche ein Ende: beim Badenweiler Marsch oder im germanophilen Metal, bei den alten Onkelz oder frei.wildernden Patrioten? Fragen über Fragen
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783839422984
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 39
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Inszenierung ; Musik ; Aneignung ; Popkultur ; Music ; Cultural studies ; Popular Culture ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; Populäre Musik ; Show ; Stil ; Rockmusik ; Authentizität ; Performance ; Konzert ; Popmusik ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift 2011 ; Popmusik ; Rockmusik ; Konzert ; Performance ; Authentizität
    Abstract: Populäre Musik ist 'performte' Musik, sie ist eine Musik des Machens - im Gegensatz zu einer Musik des Erdenkens und Notierens des schriftlich fixierten Werkes. Ihre Medien sind Medien, die Performance ermöglichen, vervielfältigen und transportieren: die Schallplatte, das Video, die MP3-Datei - und zuerst das Konzert, das als Urform in alle Verbreitungsmedien eingeschrieben ist.Die Beiträge dieses Bandes zeigen: Die Art und Weise, wie (mit stimmlichen, instrumentalen oder körperlichen Gesten), wo (im Studio, im Club, auf Festivals) und von wem (welcher Persönlichkeit, welchen Geschlechts, welcher Ethnie) Musik gemacht wird, ist entscheidend - für die Wahrnehmung des Stückes, die Abgrenzungen der Musiker untereinander, für die Festlegung von Genregrenzen, aber auch für Prozesse der Aneignung und Individuation durch das Publikum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    transcript Verlag
    ISBN: 9783839418789
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 38
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Musik ; Popkultur ; Music ; Popular Culture ; Klang ; Musikwissenschaft ; Sound ; Musicology ; Rockmusik ; Popmusik ; Pop Music ; Populäre Musik ; Jazz ; Rockmusik ; Musikalische Analyse ; Jazz ; Popmusik ; Konferenzschrift 2010 ; Konferenzschrift 2010 ; Popmusik ; Rockmusik ; Jazz ; Musikalische Analyse
    Abstract: Wie analysiert man eigentlich populäre Musik? Nach zwei Jahrzehnten eines überwiegend kulturwissenschaftlichen Blicks auf den Gegenstand besinnt sich die Popularmusikforschung wieder auf ihre Kernkompetenz: auf die Beschreibung von Musik als akustisches Phänomen. Die etablierten Techniken der Untersuchung von Kunstmusik erweisen sich hier jedoch als nur bedingt transferierbar. Die Beiträge dieses Bandes diskutieren daher alternative Methoden zur Analyse populärer Musik und erproben sie am Beispiel von Songs aus Pop, Rock und Jazz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    transcript Verlag
    ISBN: 9783839415719
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 37
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Gender ; Sexualität ; Geschlecht ; Sex ; Musik ; Popkultur ; Erotik ; Geschlechterverhältnisse ; Music ; Sexuality ; Popular Culture ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; Jazz ; Sexualität ; Unterhaltungsmusik ; Popmusik ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2009 ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift 2009 ; Popmusik ; Sexualität ; Unterhaltungsmusik
    Abstract: Sex ist Ekstase - und auch Musik kann Ekstase sein. Sex provoziert - und schafft durch Skandale Öffentlichkeit für die Ware Musik. Sex polarisiert - und ist daher Mittel der Distinktion für die Musik von sozialen Gruppen und Generationen.Populäre Musik ist ein Kulturprodukt, das in besonderem Maße jugendliche Lebenswelten repräsentiert. Wie kaum ein anderes Medium gibt sie Aufschluss über männliche und weibliche Identitätsmodelle und damit verbundene Machtstrukturen, über Moralvorstellungen, über intime Wünsche, Sehnsüchte, Hoffnungen und Idealvorstellungen in der Gesellschaft.So umfassend wie in diesem Band wurde das intime Verhältnis von Sex und Musik bisher noch nicht aufgearbeitet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783839415719
    Language: German , English
    Pages: 1 Online-Ressource (231 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: 2014
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 37
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als Thema Nr. 1
    DDC: 781.64003067
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    Keywords: Sexuality ; Music ; sexuality ; music ; Sexualität ; Sex ; Musik ; Popkultur ; Erotik ; Geschlechterverhältnisse ; Musikwissenschaft ; Popmusik ; Jazz ; Gender ; Popular Culture ; Musicology ; Pop Music ; Populäre Musik; Jazz; Sexualität; Sex; Erotik; Geschlechterverhältnisse; Musik; Popkultur; Gender; Popmusik; Musikwissenschaft; Sexuality; Music; Popular Culture; Pop Music; Musicology; ; Konferenzschrift 2009 ; Konferenzschrift 2009 ; Konferenzschrift 2009 ; Unterhaltungsmusik ; Popmusik ; Sexualität
    Abstract: Sex ist Ekstase – und auch Musik kann Ekstase sein. Sex provoziert – und schafft durch Skandale Öffentlichkeit für die Ware Musik. Sex polarisiert – und ist daher Mittel der Distinktion für die Musik von sozialen Gruppen und Generationen. Populäre Musik ist ein Kulturprodukt, das in besonderem Maße jugendliche Lebenswelten repräsentiert. Wie kaum ein anderes Medium gibt sie Aufschluss über männliche und weibliche Identitätsmodelle und damit verbundene Machtstrukturen, über Moralvorstellungen, über intime Wünsche, Sehnsüchte, Hoffnungen und Idealvorstellungen in der Gesellschaft. So umfassend wie in diesem Band wurde das intime Verhältnis von Sex und Musik bisher noch nicht aufgearbeitet
    Note: Beitr. teilw. dt., teilw. engl. - Abstracts in engl
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783839409831
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 36
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Musik ; Popkultur ; Music ; Popular Culture ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; Kanonbildung ; Hitlisten ; Charts ; Bestenlisten ; Kanon ; Unterhaltungsmusik ; Konferenzschrift 2007 ; Konferenzschrift 2007 ; Unterhaltungsmusik ; Kanon
    Abstract: Charts und Airplaylisten, Umfragen und Votings - nirgends sonst wird so öffentlich gemessen und hierarchisiert wie in der populären Musik. Daneben existieren unter Fans und Fachleuten zahlreiche »geheime« Kanones. Das Wissen um den Rang einer Band, eines Stücks oder einer Einspielung ist Macht- und Distinktionsgewinn. Noch nie sind so viele ratgebende Bücher und Zeitschriften über die »100/50/18/3 besten Platten« erschienen, die »alles, was man wissen muss«, in kompakter Form vorerzählen. Die Definitionsmacht dieser populären Kanones ist unter Fans und Journalisten hart umkämpft.Erstmals für die deutschsprachige Popularmusikforschung beleuchtet dieser Band das Phänomen aus den Perspektiven verschiedener Musiken, Zeiten und Wissenschaftsdisziplinen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Bielefeld : transcript Verlag | Stuttgart : UTB GmbH
    ISBN: 9783839409831
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (179 Seiten)
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 36
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    Keywords: Popmusik ; Stadt ; Urbanität ; Unterhaltungsmusik ; Kanon ; Musik ; Popkultur ; Music ; Popular Culture ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; Kanonbildung ; Hitlisten ; Charts ; Bestenlisten ; Konferenzschrift 2007
    Abstract: Charts und Airplaylisten, Umfragen und Votings - nirgends sonst wird so öffentlich gemessen und hierarchisiert wie in der populären Musik. Daneben existieren unter Fans und Fachleuten zahlreiche »geheime« Kanones. Das Wissen um den Rang einer Band, eines Stücks oder einer Einspielung ist Macht- und Distinktionsgewinn. Noch nie sind so viele ratgebende Bücher und Zeitschriften über die »100/50/18/3 besten Platten« erschienen, die »alles, was man wissen muss«, in kompakter Form vorerzählen. Die Definitionsmacht dieser populären Kanones ist unter Fans und Journalisten hart umkämpft.Erstmals für die deutschsprachige Popularmusikforschung beleuchtet dieser Band das Phänomen aus den Perspektiven verschiedener Musiken, Zeiten und Wissenschaftsdisziplinen.
    URL: Cover
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    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
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    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783839409831
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (175 Seiten)
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 36
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als No time for losers
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    Keywords: Music ; music ; Musik ; Popkultur ; Musikwissenschaft ; Popmusik ; Kanonbildung ; Hitlisten ; Charts ; Bestenlisten ; Popular Culture ; Musicology ; Pop Music ; Populäre Musik; Kanonbildung; Hitlisten; Charts; Bestenlisten; Musik; Popkultur; Popmusik; Musikwissenschaft; Music; Popular Culture; Pop Music; Musicology; ; Unterhaltungsmusik ; Kanon
    Abstract: Charts und Airplaylisten, Umfragen und Votings - nirgends sonst wird so öffentlich gemessen und hierarchisiert wie in der populären Musik. Daneben existieren unter Fans und Fachleuten zahlreiche »geheime« Kanones. Das Wissen um den Rang einer Band, eines Stücks oder einer Einspielung ist Macht- und Distinktionsgewinn. Noch nie sind so viele ratgebende Bücher und Zeitschriften über die »100/50/18/3 besten Platten« erschienen, die »alles, was man wissen muss«, in kompakter Form vorerzählen. Die Definitionsmacht dieser populären Kanones ist unter Fans und Journalisten hart umkämpft.Erstmals für die deutschsprachige Popularmusikforschung beleuchtet dieser Band das Phänomen aus den Perspektiven verschiedener Musiken, Zeiten und Wissenschaftsdisziplinen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
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    Bielefeld : transcript Verlag
    ISBN: 9783839407967
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource , Illustrationen
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung Band 35
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 780.1
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    Keywords: Kultur ; Musik ; Popular music ; Sociology, Urban ; Stadt ; Unterhaltungsmusik ; Gesellschaft ; Popular music Congresses History and criticism ; Popular music Congresses Social aspects ; Popular music Social aspects ; Sociology, Urban Congresses ; Unterhaltungsmusik ; Kultur ; Stadt ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 2006 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 2006 ; Unterhaltungsmusik ; Stadt ; Kultur
    Description / Table of Contents: Städte haben ihren individuellen Sound - einen Klang, der sich auch musikalisch darstellt. Dazu gehört - aber nicht nur - die Umsetzung von industriellem Krach in futuristische »rumori« oder konkreten »bruit«. Städte sind Zentren der Kommunikation, hochaktive Knotenpunkte globaler Netzwerke. Hier treffen Menschen mit den unterschiedlichsten ethnischen, sozialen und kulturellen Hintergründen sowie musikalischen Bedürfnissen und Fähigkeiten aufeinander. Aus dieser Konfrontation entstehen Musiken, in denen sich ihr Anderssein und ihre Identität manifestieren, in denen sich aber auch Spuren der Anpassung und Integration finden - und die fast immer populäre Musikformen annehmen. Denn die Stadt als Handelsplatz macht zur Ware, was zuvor als Volksmusik mündlich tradiert wurde oder als Kunst gemeint war. Die Stadt ermöglicht unendlich viele Chancen der Kommunikation, die doch nie ausreichend zu sein scheinen
    Note: Description based on online resource; title from PDF title page (publisher’s Web site, viewed September 10 2015) , In German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    ISBN: 9783839407967
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 35
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 780.1
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    Keywords: Stadt ; Musik ; Popkultur ; Urban Studies ; Music ; Urbanity ; Cultural Studies ; Popular Culture ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; HipHop ; Blues ; Afrikanische Musik ; Unterhaltungsmusik ; Kultur ; Stadt ; Konferenzschrift 2006 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 2006 ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift 2006 ; Unterhaltungsmusik ; Stadt ; Kultur
    Abstract: Städte haben ihren individuellen Sound - einen Klang, der sich auch musikalisch darstellt. Dazu gehört - aber nicht nur - die Umsetzung von industriellem Krach in futuristische »rumori« oder konkreten »bruit«. Städte sind Zentren der Kommunikation, hochaktive Knotenpunkte globaler Netzwerke. Hier treffen Menschen mit den unterschiedlichsten ethnischen, sozialen und kulturellen Hintergründen sowie musikalischen Bedürfnissen und Fähigkeiten aufeinander. Aus dieser Konfrontation entstehen Musiken, in denen sich ihr Anderssein und ihre Identität manifestieren, in denen sich aber auch Spuren der Anpassung und Integration finden - und die fast immer populäre Musikformen annehmen. Denn die Stadt als Handelsplatz macht zur Ware, was zuvor als Volksmusik mündlich tradiert wurde oder als Kunst gemeint war. Die Stadt ermöglicht unendlich viele Chancen der Kommunikation, die doch nie ausreichend zu sein scheinen
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISBN: 9783839407967
    Language: German , English
    Pages: 1 Online Ressource (163 Seiten) , Illustrationen, Diagramme, Notenbeispiele
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 35
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als Sound and the city
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    Keywords: Music ; Hiphop ; HipHop ; music ; Stadt ; Musik ; Popkultur ; Urbanity ; Musikwissenschaft ; Popmusik ; Blues ; Afrikanische Musik ; Urban Studies ; Cultural Studies ; Popular Culture ; Musicology ; Pop Music ; Populäre Musik; Stadt; HipHop; Blues; Afrikanische Musik; Popkultur; Musik; Popmusik; Urban Studies; Cultural Studies; Musikwissenschaft; Urbanity; Popular Culture; Music; Pop Music; Musicology; ; Unterhaltungsmusik ; Stadt ; Kultur
    Abstract: Städte haben ihren individuellen Sound - einen Klang, der sich auch musikalisch darstellt. Dazu gehört - aber nicht nur - die Umsetzung von industriellem Krach in futuristische »rumori« oder konkreten »bruit«. Städte sind Zentren der Kommunikation, hochaktive Knotenpunkte globaler Netzwerke. Hier treffen Menschen mit den unterschiedlichsten ethnischen, sozialen und kulturellen Hintergründen sowie musikalischen Bedürfnissen und Fähigkeiten aufeinander. Aus dieser Konfrontation entstehen Musiken, in denen sich ihr Anderssein und ihre Identität manifestieren, in denen sich aber auch Spuren der Anpassung und Integration finden - und die fast immer populäre Musikformen annehmen. Denn die Stadt als Handelsplatz macht zur Ware, was zuvor als Volksmusik mündlich tradiert wurde oder als Kunst gemeint war. Die Stadt ermöglicht unendlich viele Chancen der Kommunikation, die doch nie ausreichend zu sein scheinen.
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    ISBN: 9783899422566 , 3899422562
    Language: German , English
    Pages: 211 S. , Ill. , 23 cm
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 32
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als 9/11 - the world's all out of tune
    DDC: 781.64/09/05
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    Keywords: Popular music Political aspects ; September 11 Terrorist Attacks, 2001 Songs and music ; History and criticism ; War on Terrorism, 2001-2009 Songs and music ; History and criticism ; Musik ; Popmusik ; Geschichte, 11. September 2001 ; Terroranschlag 〈 11. September 2001〉 ; Terrorismus ; Gewalt ; Konferenzschrift Lüneburg, 2003 ; Konferenzschrift 2003 ; USA ; Elfter September ; Auswirkung ; Popmusik
    Note: Literaturangaben. - Text teilw. dt., teilw. engl , Beitr. teilw. dt., teilw. engl.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISBN: 9783839401507
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: texte zur populären musik 1
    Parallel Title: Erscheint auch als
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    Keywords: Musik ; Music ; Klang ; Musikgeschichte ; Musikwissenschaft ; Sound ; Music History ; Musicology ; Pop Music ; Populäre Kultur ; Rockmusik ; Klangfarbe ; Sound ; Popmusik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Popmusik ; Sound ; Klangfarbe ; Rockmusik ; Sound ; Klangfarbe
    Abstract: Das Sound-Design bildet in der Popmusik eine entscheidende Komponente der kreativen Gestaltung und des ästhetischen Empfindens. Nicht der Ton macht die Musik, sondern dem Sound verdankt die Popmusik einen Großteil ihrer emotionalen Wirkung und ihres kommunikativen Gehalts. Zugleich ist Sound ein wichtiges Mittel zur sozialen Positionierung von Musikern und Hörern. Im vorliegenden Band wird erstmals der Versuch unternommen, dieser weitreichenden Bedeutung von Sound auf die Spur zu kommen und damit einen wichtigen Beitrag zur bislang ungeschriebenen Sound-Geschichte zu leisten - mit Beispielen, die von den Beatles und Stones über Kraftwerk, Ramones und Nirvana bis hin zu Blumfeld, den Strokes oder zur so genannten Weltmusik reichen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    ISBN: 9783839401460
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource
    Series Statement: Beiträge zur Popularmusikforschung 31
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Gender ; Gender Studies ; Geschlecht ; Musik ; Popkultur ; Music ; Popular Culture ; Musikwissenschaft ; Musicology ; Popmusik ; Pop Music ; HipHop ; Rezeptionsforschung ; Geschlechterverhältnis ; Musikvideo ; Repräsentation ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Musikvideo ; Geschlechterverhältnis ; Repräsentation
    Abstract: Musikvideos bilden ein beredtes Medium zur Repräsentation der Geschlechterdifferenz. In den hier inszenierten (Sub-)Kulturen werden Frauen typischerweise als »schmückendes Beiwerk« männlicher Stars, Statussymbole protzender Rapper oder als »Anmache« für das zahlende Publikum stilisiert. Andererseits nutzen Frauen wie Madonna oder Lil' Kim das Video zur Auseinandersetzung mit dem männlich dominierten Musikbusiness und zur subtilen Abrechnung mit den frauenverachtenden Diskursen einiger Musikkulturen.Der Band bringt Beiträge aus der Musik-, Kunst- und Kulturwissenschaft zusammen, um bekannte Ansätze der Videoanalyse einer kritischen Neubewertung zu unterziehen und innovative Lesarten zur Diskussion zu stellen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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