ISBN:
9783837639902
,
3837639908
,
9783839439906
Sprache:
Deutsch
Seiten:
306 Seiten
,
Diagramme
,
24 cm
Serie:
Image Band 121
Serie:
Image
Originaltitel:
Das Paradox der Geschlechterdichotomie - eine empirische Studie zur Bedeutung von Geschlecht für die Einnahme von Spitzenpositionen im Kunstfeld
Paralleltitel:
Erscheint auch als
Paralleltitel:
Erscheint auch als Hassler, Katrin Kunst und Gender
Paralleltitel:
Erscheint auch als Hassler, Katrin Kunst und Gender
Paralleltitel:
Erscheint auch als Hassler, Katrin Kunst und Gender
Dissertationsvermerk:
Dissertation Leuphana Universität Lüneburg 2016
DDC:
306.47
Schlagwort(e):
Gender identity in art
;
Art and society
;
Art, Modern 21st century
;
Quantitative research
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
;
Künstlerin
;
Symbolisches Kapital
;
Marktwert
;
Galeristin
;
Museumsdirektorin
;
Berufserfolg
;
Kunst
;
Feldtheorie
;
Kunstbetrieb
;
Geschlecht
;
Erfolg
Kurzfassung:
Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Masse trifft dies für Positionen im Spitzensegment des internationalen Felds zu.0Katrin Hassler greift diese Leerstelle auf und liefert konkrete Zahlen zur Einnahme professioneller Positionen in diesem oft als feminisiert deklarierten Universum. Verschränkungen von Geschlecht, geografischer Herkunft und Bildungskapital sowie diachrone Entwicklungen stehen im Fokus und werden mittels des Ansatzes einer Gender-Kunstfeld-Theorie feldspezifisch analysiert, ohne dabei gesellschaftliche Machtverhältnisse aus dem Blick zu verlieren
Kurzfassung:
Quantitative Perspektiven spielen in dem seit den 1970er Jahren intensivierten Diskurs um Kunst und Gender eine marginale Rolle. In besonderem Maße trifft dies für Positionen im Spitzensegment des internationalen Felds zu. Katrin Hassler greift diese Leerstelle auf und liefert konkrete Zahlen zur Einnahme professioneller Positionen in diesem oft als feminisiert deklarierten Universum. Verschränkungen von Geschlecht, geografischer Herkunft und Bildungskapital sowie diachrone Entwicklungen stehen im Fokus und werden mittels des Ansatzes einer Gender-Kunstfeld-Theorie feldspezifisch analysiert, ohne dabei gesellschaftliche Machtverhältnisse aus dem Blick zu verlieren
Anmerkung:
Literaturverzeichnis: Seite 281-302
,
"Zgl.: Dissertation, Leuphana Universität Lüneburg, 2016, u.d.T.: Das Paradox der Geschlechterdichotomie - eine empirische Studie zur Bedeutung von Geschlecht für die Einnahme von Spitzenpositionen im Kunstfeld." - Rückseite der Titelseite
URL:
http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-3990-2
URL:
https://d-nb.info/1131273672/04
URL:
http://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-3990-2
URL:
https://d-nb.info/1131273672/04
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