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  • Weber, Max  (78)
  • Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)  (55)
  • Canning, Joseph
  • Weber, Max  (94)
  • Akteur  (27)
  • Macht
Sprache
  • 1
    Buch
    Buch
    Cambridge : Cambridge University Press
    ISBN: 9781108831796
    Sprache: Englisch
    Seiten: xi, 203 Seiten
    Ausgabe: First published 2021
    DDC: 303.309409024
    RVK:
    Schlagwort(e): Macht ; Autorität ; Rechtfertigung ; Konziliarismus ; Humanismus ; Europa
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 183-194
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9781108831796 , 9781108927192
    Sprache: Englisch
    Seiten: xi, 203 Seiten , 24 cm
    Paralleltitel: Erscheint auch als Canning, Joseph, 1944- Justifications of authority and power
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 303.3094/09024
    RVK:
    Schlagwort(e): Power (Social sciences) History To 1500 ; Power (Social sciences) History 16th century ; Authority History To 1500 ; Authority History 16th century ; Conciliar theory History ; Humanism History ; Law, Medieval History ; POLITICAL SCIENCE / History & Theory ; Europa ; Macht ; Autorität ; Rechtfertigung ; Konziliarismus ; Humanismus ; Geschichte 1400-1520
    Kurzfassung: "How was power justified in late medieval Europe? What justifications did people find convincing, and why? Based around the two key intellectual movements of the fifteenth century, conciliarism in the church and humanism, this study explores the justifications for the distribution of power and authority in fifteenth- and early sixteenth-century Europe. By examining the arguments that convinced people in this period, Joseph Canning demonstrates that it was almost universally assumed that power had to be justified but that there were fundamentally different kinds of justification employed. Against the background of juristic thought, Canning presents a new interpretative approach to the justifications of power through the lenses of conciliarism, humanism and law, throwing fresh light on our understanding of both conciliarists' ideas and the contribution of Italian Renaissance humanists"--
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 183-194 , Mit Register
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Cambridge ; New York, NY : Cambridge University Press
    ISBN: 9781108924627
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (xi, 203 Seiten)
    Paralleltitel: Erscheint auch als
    DDC: 303.3094/09024
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte 1400-1520 ; Power (Social sciences) / Europe / History / To 1500 ; Law, Medieval / History ; Humanism / Italy / History ; Conciliar theory / History ; Authority / History / 16th century ; Authority / History / To 1500 ; Power (Social sciences) / Europe / History / 16th century ; Humanismus ; Konziliarismus ; Autorität ; Rechtfertigung ; Macht ; Europa ; Europa ; Macht ; Autorität ; Rechtfertigung ; Konziliarismus ; Humanismus ; Geschichte 1400-1520
    Kurzfassung: How was power justified in late medieval Europe? What justifications did people find convincing, and why? Based around the two key intellectual movements of the fifteenth century, conciliarism in the church and humanism, this study explores the justifications for the distribution of power and authority in fifteenth- and early sixteenth-century Europe. By examining the arguments that convinced people in this period, Joseph Canning demonstrates that it was almost universally assumed that power had to be justified but that there were fundamentally different kinds of justification employed. Against the background of juristic thought, Canning presents a new interpretative approach to the justifications of power through the lenses of conciliarism, humanism and law, throwing fresh light on our understanding of both conciliarists' ideas and the contribution of Italian Renaissance humanists
    Anmerkung: Title from publisher's bibliographic system (viewed on 18 Jun 2021) , Conciliarism and changes of mind -- Conciliarism and papalism -- Italian humanism -- The law
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783161530807 , 9783161530821
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XIV, 792 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Zusätzliches Material: 1 CD-ROM (12 cm)
    Serie: Gesamtausgabe / Max Weber ; im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ; herausgegeben von Horst Baier †, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius †, Wolfgang J. Mommsen †, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 2
    Serie: Abteilung 3, Vorlesungen und Vorlesungsnachschriften
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Vorlesungen und Vorlesungsnachschriften ; Band 2 Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber-Gesamtausgabe ; Abteilung 3, Band 2: Vorlesungen und Vorlesungsnachschriften: Praktische Nationalökonomie
    DDC: 300
    RVK:
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Soziologie ; Volkswirtschaftslehre ; Quelle 1895-1899
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seiten 748-769
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783848753802 , 3848753804
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 270 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Serie: Politics - debates - concepts Band 6
    Serie: Politics - debates - concepts
    Paralleltitel: Erscheint auch als Palonen, Kari, 1947 - Max Webers Begriffspolitik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Werkanalyse ; Aufsatzsammlung ; Weber, Max 1864-1920 ; Politische Sprache ; Begriffsbildung ; Politische Theorie ; Weber, Max 1864-1920 ; Politische Sprache
    Anmerkung: Literaturangaben
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783161577482
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XV, 648 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius †, Wolfgang J. Mommsen †, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 12
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Band 12 Max Weber-Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abteilung 1, Band 12: Abteilung 1, Schriften und Reden: Verstehende Soziologie und Werturteilsfreiheit
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abteilung 1, Band 12: Schriften und Reden: Verstehende Soziologie und Werturteilsfreiheit
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Theoriebildung ; Wissenschaftstheorie ; Weber, Max ; Werkgeschichte ; Rationalisierung ; Entzauberung der Welt ; Editionen, Textausgaben ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen ; Wirtschaftsgeschichte ; Allgemeines ; Max Weber
    Kurzfassung: Die im vorliegenden Band zusammengestellten Texte dokumentieren und erhellen den Denkweg, auf dem sich Weber, vergleichsweise spät, der Soziologie zuwandte. Er wollte die Stellung und Aufgabe dieser – gerade in Deutschland sehr umstrittenen – neuen Wissenschaft im Zusammenhang der Kultur- und Sozialwissenschaften und im Bezugsrahmen seiner eigenen Forschungen klären, ihre eigentümliche Erklärungsweise methodologisch und begrifflich-theoretisch fundieren sowie ihr Erklärungspotential in groß angelegten historisch und kulturell vergleichenden Untersuchungen beweisen. Der Band versammelt Schriften, Reden und Diskussionsbeiträge zu methodologischen und theoretischen Problemen, die in diesem Rahmen zwischen 1908 und 1917 entstanden und mit wenigen Ausnahmen auch veröffentlicht wurden. Dem Verständnis der Texte dienen die ihnen beigefügten Erläuterungen, editorische Berichte beschreiben ihren Entstehungskontext und ihre Überlieferung und die Einleitung behandelt die übergreifenden thematischen und systematischen Zusammenhänge. Zu den insgesamt 19 Texten gehören die höchst einflussreichen und heute als klassisch geltenden Abhandlungen Über einige Kategorien der verstehenden Soziologie und Der Sinn der »Wertfreiheit« der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften, außerdem, früher veröffentlicht und wirkungsgeschichtlich weniger bedeutsam, Die Grenznutzlehre und das »psychophysische Grundgesetz und Energetische« Kulturtheorien. Wilhelm Ostwald: Energetische Grundlagen der Kulturwissenschaft (1909). Hervorzuheben sind daneben die dem Werturteils-Aufsatz voraus und zugrunde liegenden Äußerungen zur Werturteildiskussion im Ausschuss des Vereins für Sozialpolitik, das Fragment Georg Simmel als Soziologe und Theoretiker der Geldwirtschaft sowie die ausführliche Besprechung Adolf Weber: Die Aufgaben der Volkswirtschaftslehre als Wissenschaft. Bei den übrigen Texten handelt es sich fast ausschließlich um Diskussionsbeiträge Webers, in der Hauptsache zu Vorträgen auf den Soziologentagen 1910 und 1912 sowie im Verein für Sozialpolitik. Weber äußert sich darin nicht nur zu der jeweils verhandelten Sache, sondern durchgehend auch zu grundlegenden methodologischen und theoretischen Problemen kultur- und sozialwissenschaftlicher Erkenntnis.
    Kurzfassung: The texts compiled in this volume document and illuminate the path of thought upon which Weber turned to sociology comparatively late in life. He wanted to clarify the position and the function of this new science, which was highly controversial in Germany, in connection with cultural and social sciences and within the framework of his own research, to find a methodological and conceptual-theoretical basis for its specific way of explaining things and to demonstrate its explanatory potential in comprehensive historical and cultural comparative studies. The volume is a collection of writings, speeches and contributions to discussions on methodological and theoretical problems which originated in this frame of reference between 1908 and 1917 and, with a few exceptions, were also published. The annotations attached to the texts aid in their understanding, the editorial reports describe the context in which they originated and how they were passed on and the introduction deals with the overlapping thematic and systematic contexts.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783161577604
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVII, 761 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Suppl.: Rezensiert in Tyrell, Hartmann Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus/Die protestantischen Sekten und der Geist des Kapitalismus. Schriften 1904–1920. Hrsg. v. W. Schluchter in Zus.-Arb. m. U. Bube. Tübingen: Mohr Siebeck 2016. XVII, 763 S. m. Abb. = Max Weber-Gesamtausgabe, I/18. Lw. EUR 316,00. ISBN 978-3-16-153269-6 2017
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius †, Wolfgang J. Mommsen †, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 18
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Band 18 Max Weber-Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abteilung 1, Band 18: Abteilung 1, Schriften und Reden: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus - die protestantischen Sekten und der Geist des Kapitalismus
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abteilung 1, Band 18: Schriften und Reden: Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus
    Paralleltitel: Die protestantischen Sekten und der Geist des Kapitalismus
    DDC: 300
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Berufsmenschentum ; innerweltliche Askese ; Rationalismus ; Weber, Max ; Entzauberung der Welt ; Gehäuse der Hörigkeit ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; Max Weber ; Theologische Ethik
    Kurzfassung: Im Oktober 1919 kündigte Max Weber in den »Neuigkeiten« des Verlags J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) an, er wolle vier Bände gesammelter Aufsätze zur Religionssoziologie veröffentlichen, wovon zwei bereits im Druck seien. An die Spitze von Band I dieser Sammlung werde er zwei ältere Aufsätze stellen, die er durch beträchtliche Einschiebungen ergänzt und mit weiteren Belegen bereichert habe. Dies betraf »Die protestantische Ethik und der 'Geist' des Kapitalismus« von 1904/05 und die Skizze »'Kirchen' und 'Sekten' in Nordamerika« von 1906 (in MWG I/9 ediert). Diese beiden überarbeiteten Aufsätze wollte er mit jüngeren Aufsätzen zusammenführen, die er seit 1915 im Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik veröffentlicht hatte, sowie mit noch zu schreibenden – ein Plan, der wegen seines baldigen Todes von ihm nicht mehr zu Ende geführt werden konnte. Um diesen Aufsätzen einen Rahmen zu geben, verfasste er eine »Vorbemerkung«. Darin sprach er die damit verbundene Erkenntnisabsicht aus. Er wolle die Eigenart des okzidentalen, insbesondere des modernen okzidentalen Rationalismus erkennen und sein Entstehen erklären.In dem hier vorgelegten Band werden diese »Vorbemerkung« zusammen mit den beiden Protestantimus-Aufsätzen in der Fassung letzter Hand in historisch-kritischer Bearbeitung dargeboten, wobei im Fall der Studie »Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus« die Fassung erster Hand als Variante mitgeführt ist. Dies macht es dem Leser leicht, die Veränderungen zu verfolgen, die Weber zwischen 1905 und 1920 an diesem inzwischen weltberühmten Text vornahm, zumal auch seine handschriftlichen Überarbeitungen der Fassung erster Hand und die Korrektur der daraus entstandenen Fahnen teilweise überliefert und im Variantenapparat mitgeteilt sind. Eine Einleitung führt in den problem- und werkgeschichtlichen Zusammenhang der drei Texte ein, im Editorischen Bericht wird ihre Entstehung erläutert. Die Sacherläuterungen sind aus MWG I/9 übernommen und für die Erweiterungen ergänzt.
    Kurzfassung: The revised version of Max Weber's famous study on the »Protestant Ethic and the Spirit of Capitalism« is presented in this volume along with the almost completely rewritten essay on the sects. Weber regarded both essays as being an integral part of volume I of his »Collected Essays on the Sociology of Religion,« which he prefaced with »Preliminary Remarks.« Here he spelled out the thrust of his entire collection: to identify the distinctiveness of Western, especially modern Western, rationalism and explain its rise. In the editor's introduction, the broader context of these three texts is described while in his editorial report, the genesis of this revision is demonstrated on a textual basis.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 9783161577598
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXIII, 969 Seiten) , Porträt
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Suppl.: Rezensiert in Hammann, Konrad, 1955 - 2020 Hochschulwesen und Wissenschaftspolitik. Schriften und Reden 1895–1920. Hrsg. v. M. R. Lepsius u. W. Schluchter in Zusammenarbeit m. H.-M. Lauterer u. A. Munding 2017
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius †, Wolfgang J. Mommsen †, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 13
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Band 13 Max Weber-Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber Gesamtausgabe ; Abteilung 1, Band 13: Abteilung 1, Schriften und Reden: Hochschulwesen und Wissenschaftspolitik
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abteilung 1, Band 13: Schriften und Reden: Hochschulwesen und Wissenschaftspolitik
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Werturteilsfreiheit ; Wissenschaftsautonomie ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wirtschaftsgeschichte ; Max Weber ; Religionsgeschichtliche Schule
    Kurzfassung: Der Band enthält über 100 Äußerungen Max Webers zum Hochschulwesen und zur Wissenschaftspolitik. Er dokumentiert seine Tätigkeit als Hochschullehrer in Freiburg, Heidelberg und später in Wien und München und seine Mitwirkung im Verein für Sozialpolitik, bei der Gründung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie sowie seine Reden auf den Deutschen Hochschullehrertagen. Darin kommt Webers Auffassung von der Rolle des Hochschullehrers, wie er sie später in seinem berühmten Vortrag »Wissenschaft als Beruf« idealtypisch schildert, in konkreten Verhaltenssituationen zum Ausdruck. Über wissenschaftliche Leistungen hinaus fordert er persönliche Integrität und die Verwirklichung ideeller Standards. Besonders aufschlussreich sind dabei auch seine Beurteilungen von Kollegen im Rahmen von Berufungslisten. Er fordert für die Fakultäten Unabhängigkeit von staatlichen und klerikalen Einflüssen, aber auch Selbstverantwortung für die in ihnen organisierten Disziplinen. Wissenschaftliche Aussagen sollen strikt nach dem Prinzip der Werturteilsfreiheit erfolgen, und so kämpft er immer wieder und in verschiedenen Zusammenhängen für die Einhaltung dieses Prinzips. Der Band umfasst Texte aus der Zeit von 1895 bis 1920, also fast der ganzen Lebenszeit Webers als Wissenschaftler. Er dokumentiert auch Webers Persönlichkeit und sein großes Engagement bei der Durchsetzung seiner Ideale.
    Kurzfassung: This volume contains more than 100 statements by Max Weber on universities and academic policy. It documents his work as a professor in Freiburg, Heidelberg and later in Munich and his involvement in the Verein für Sozialpolitik (Association for Social Policy), the founding of the Deutsche Gesellschaft für Soziologie as well as his speeches at the Deutscher Hochschullehrertag. In these, Weber expresses his concept of the role of a university teacher as described subsequently in his famous lecture on »Science as a Vocation.« This volume contains texts from the period between 1895 and 1920, thus comprising close to Weber's entire lifetime as a scholar. It also documents Weber's personality and his enormous commitment to implementing his ideals, in particular freedom from value judgment.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 9783161577642
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (LIX, 1031 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abteilung 2, Band 3, 1. Halbband: Abteilung 2, Briefe: Briefe 1895-1902
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abteilung 2, Band 3, 2. Halbband: Abteilung 2, Briefe: Briefe 1895-1902
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 3
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    Schlagwort(e): Wirtschaftsgeschichte ; Soziologie ; Weber, Max ; Gelehrtenkorrespondenz ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; Editionen ; 19.-21. Jahrhundert ; Max Weber ; Briefsammlung 1895-1902 ; Weber, Max 1864-1920
    Kurzfassung: Mit über vierhundert Briefen dokumentiert dieser Band die Lebensphase Max Webers zwischen 1895 und 1902. Die Briefe zeigen ihn als einen für die junge Disziplin der Nationalökonomie engagierten Hochschullehrer in Freiburg i. Br. und Heidelberg. Sie vermitteln das Bild eines Gelehrten mit weichenstellenden Veröffentlichungen zur Geschichte des Altertums, grundlegenden Arbeiten zur Börsengesetzgebung und zu den Agrarverhältnissen im deutschen Kaiserreich. Als führender Herausgeber einer badischen Hochschulschriftenreihe, die im Verlag J.C.B. Mohr (Paul Siebeck) erschien, legte er den Grundstein für seine lebenslange Zusammenarbeit mit dem Verlag in persönlicher Verbundenheit mit Paul Siebeck. Als Weggefährte, aber auch scharfer Kritiker Friedrich Naumanns bewegte er sich im Spannungsfeld von wissenschaftlicher Arbeit und politischem Engagement. Die Briefe zeigen ihn als begeisterten Reisenden und scharfen Beobachter der sozialen Verhältnisse in Schottland und Irland, Frankreich und Spanien. Dokumentiert wird der Bruch mit seinem Vater. Die Briefe zeugen eindrücklich von den einzelnen Phasen seiner Erkrankung mit den Sanatoriumsaufenthalten, dem schrittweisen Rückzug aus der Lehre und der Wiedergewinnung der intellektuellen Schaffenskraft nach Aufenthalten auf Korsika und in Italien. Eine sachkundige Einleitung führt in die Kontexte der Briefe ein, Editorische Vorbemerkungen, Kommentare, Verzeichnisse und Register erschließen wie gewohnt den Band.
    Kurzfassung: The letters from 1895 to 1902 show Max Weber as a committed university lecturer in Freiburg and Heidelberg, and as a scholar who produced fundamental works about ancient history, about stock-market legislation and about the agrarian policies of the German Empire. As leading editor of an academic book series, he laid the foundations for his lifelong cooperation with the publishing house J.C.B. Mohr (Paul Siebeck). As a political companion, but also strong critic of Friedrich Naumann, he found himself in an area of tension between politics and science. Moreover, the letters show him as an enthusiastic traveller to Scotland, Ireland, France and Spain. They document the break with his father, the stages of his ailments, his gradual retirement from teaching and the regaining of his intellectual strength after stays in Corsica and in Italy. As usual, introduction, preliminary notes, commentaries and registers complete the volume.
    Anmerkung: Besteht aus Halbband 1 und Halbband 2
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    London [u.a.] : Routledge
    ISBN: 9781138019676
    Sprache: Englisch
    Seiten: XXXIII, 563 S
    Ausgabe: Paperback publ. 2014
    RVK:
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Social sciences Methodology ; Weber, Max ; Sozialwissenschaft ; Methodologie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Sozialwissenschaften ; Methodologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Articles -- Roscher and Knies and the logical problems of historical economics -- Roscher's "historical method" -- Knies and the problem of irrationality -- Knies and the problem of irrationality (continued) -- Accompanying remarks -- The "objectivity" of knowledge in social science and social policy : critical studies in the logic of the cultural sciences -- A critique of Eduard Meyer -- Objective possibility and adequate causation in the historical causal approach -- R[udolf] Stammler's "overcoming" of the materialist conception of history -- Addendum to the essay on R[udolf] Stammler's "overcoming" of the materialist conception of history -- The theory of marginal utility and the "fundamental law of psycho-physics" -- "Energetical" theories of culture -- Review of Adolf Weber, the tasks of economic theory as a science, 1909. (excerpts) -- On some categories of interpretive sociology -- Declaration -- The meaning of "value freedom" in the sociological and economic sciences -- Science as a profession and vocation -- Contributions and interventions (excerpts).
    Anmerkung: Includes bibliographical references and index
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    ISBN: 9783161577499
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVI, 845 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius, Wolfgang J. Mommsen †, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 23
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Band 23 Max Weber-Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 23: Abt. 1, Schriften und Reden: Wirtschaft und Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 23: Schriften und Reden: Wirtschaft und Gesellschaft. Soziologie. Unvollendet 1919 - 1920
    DDC: 300
    RVK:
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Herrschaftssoziologie ; Ungleichheit ; Soziologische Kategorien ; Wirtschaftssoziologie ; Editionen, Textausgaben ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen ; Wirtschaftsgeschichte ; Allgemeines ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber
    Kurzfassung: Max Webers weltberühmte Abhandlung Wirtschaft und Gesellschaft ist kein Buch in Teilen, wie die bisherigen Editionen suggerierten, sondern ein Projekt in mehreren Fassungen, wobei sich die Vorkriegsfassung von der Nachkriegsfassung nach Entstehung und Inhalt unterscheiden lässt. Dieser Band enthält die Nachkriegsfassung von 1919/20 in historisch-kritischer Bearbeitung. Max Weber entwickelte sie zu großen Teilen aus Manuskripten der Vorkriegsfassung, die er teils verdichtete, teils erweiterte. Die Fassung besteht aus vier Kapiteln, darunter die beiden häufig rezipierten Kapitel I und III, »Soziologische Grundbegriffe« und »Die Typen der Herrschaft«. Eine Besonderheit stellt das Kapitel II dar, das Weber mit »Soziologische Grundkategorien des Wirtschaftens« überschrieb. Es ist nicht nur das umfangreichste der überlieferten Kapitel, hier wissen wir auch nichts von einem Vorkriegsmanuskript, auf das er sich hätte stützen können. Vermutlich wurde dieses Kapitel 1919/20 größtenteils neu verfasst. Weber starb mitten in der Arbeit an seinem Projekt, so dass bereits das Kapitel IV »Stände und Klassen« von ihm nicht mehr abgeschlossen werden konnte. Für die darüber hinaus vorgesehenen Kapitel hinterließ er keinen Plan. Es handelt sich also insgesamt um ein unvollendetes Projekt, mit dem er die Leistungsfähigkeit seiner verstehenden Soziologie unter Beweis stellen wollte. Durch eine ausführliche Kommentierung wird der Text letzter Hand dem Leser erschlossen. Insbesondere das Kapitel II, das in der Rezeption meist umgangen wird, erscheint dadurch in neuem Licht. Dem Band sind außerdem die erhaltenen Fragmente der Korrekturfahnen beigegeben. Einige davon enthalten Webers handschriftliche Veränderungen. Eine Einleitung, ein Editorischer Bericht sowie Verzeichnisse und Register vervollständigen den Band.
    Kurzfassung: Max Weber's Economy and Society is not a book in parts, but a project in versions. One version was conceived and written down before World War I, one after the war. This post-war version, partly based on the pre-war version, contains four chapters and is presented here with an introduction, an editorial report and extensive commentaries as well as with proofs, carrying partly Weber's handwritten corrections. Especially Chapter II, entitled »Fundamental Categories of Economic Action«, in the secondary literature very often foregone, poses a puzzle. It is not only the longest chapter, but also the chapter for which a pre-war manuscript most likely did not exist. This puzzle, amongst others, is addressed. Due to Weber's premature death, the post-war version remained unfinished. No plan for the rest was handed down to us. The edition allows a new look at one of the most influential sociological texts written throughout the 20th century.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    ISBN: 9780415478984 , 0415478987
    Sprache: Englisch
    Seiten: XXXIII, 563 S. , 26 cm
    Ausgabe: 1. publ.
    Serie: Weber in translation
    DDC: 300.92
    RVK:
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Social sciences Methodology ; Weber, Max ; Sozialwissenschaft ; Methodologie ; Aufsatzsammlung ; Weber, Max, 1864-1920 ; Social sciences ; Methodology ; Aufsatzsammlung ; Sozialwissenschaften ; Methodologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Articles -- Roscher and Knies and the logical problems of historical economics -- Roscher's "historical method" -- Knies and the problem of irrationality -- Knies and the problem of irrationality (continued) -- Accompanying remarks -- The "objectivity" of knowledge in social science and social policy : critical studies in the logic of the cultural sciences -- A critique of Eduard Meyer -- Objective possibility and adequate causation in the historical causal approach -- R[udolf] Stammler's "overcoming" of the materialist conception of history -- Addendum to the essay on R[udolf] Stammler's "overcoming" of the materialist conception of history -- The theory of marginal utility and the "fundamental law of psycho-physics" -- "Energetical" theories of culture -- Review of Adolf Weber, the tasks of economic theory as a science, 1909. (excerpts) -- On some categories of interpretive sociology -- Declaration -- The meaning of "value freedom" in the sociological and economic sciences -- Science as a profession and vocation -- Contributions and interventions (excerpts).
    Anmerkung: Formerly CIP Uk. - Includes bibliographical references (p. 502-519) and index
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    ISBN: 9783161577536
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXIII, 627 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 10, Halbbd. 1: Abt. 2, Briefe: Briefe 1918 - 1920
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 10, Halbbd. 1
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 10, 1. Halbband
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    Schlagwort(e): Soziologie in der Weimarer Republik ; Briefe ; Weber, Max ; Erster Weltkrieg ; Neuordnung Deutschlands ; Soziologie in der Weimarer Re ; Editionen, Textausgaben ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1918-1920
    Kurzfassung: Die Briefe Max Webers aus den Jahren 1918 bis 1920 beleuchten in großer Eindringlichkeit die Ereignisse und die Selbstwahrnehmung Max Webers in seinen letzten Lebensjahren. Die Niederlage im Krieg, der Zusammenbruch des Kaiserreichs und die Neuordnung Deutschlands steigerten seine politischen Aktivitäten. In seinen Reden, Publikationen und als Sachverständiger der deutschen Delegation in Versailles wandte er sich gegen einen von den Siegern diktierten Frieden und plädierte für eine »Politik des Rechts«. Innenpolitisch bekämpfte er den »revolutionären Karneval« und engagierte sich für eine parlamentarische Demokratie, beteiligte sich am Verfassungsentwurf und unterstützte im Winter 1918/19 mit zahlreichen Wahlreden die linksdemokratische Deutsche Demokratische Partei. Zugleich bemühte er sich um die Wiedererlangung einer Professur, 1918 zunächst als Gastdozent in Wien, dann ab Frühjahr 1919 als Lehrstuhlinhaber für Gesellschaftswissenschaft, Wirtschaftsgeschichte und Nationalökonomie in München. Das bedeutete den Abschied von Heidelberg und einen beruflichen Neuanfang. Mit immenser Konzentration und Arbeitskraft wandte er sich neben den Vorlesungen der Drucklegung seiner beiden Hauptwerke, den »Gesammelten Aufsätzen zur Religionssoziologie« und seinem Beitrag »Wirtschaft und Gesellschaft« zum »Grundriß der Sozialökonomik«, zu. Webers Münchener Zeit stand in persönlicher Hinsicht unter dem Stern Else Jaffés. Prägend wurden der Tod der Mutter, der Selbstmord seiner Schwester und die Sorge um das Schicksal von deren verwaisten Kindern. Jäh endete alles mit dem Tod Max Webers am 14. Juni 1920. Die historisch-kritische Edition veröffentlicht und kommentiert über 450 weitgehend unbekannte Briefe.
    Kurzfassung: Max Weber's letters between 1918 and 1920 show the astounding number of upheavals in his political, professional and private life. Max Weber was active as a consultant for a realistic handling of the German loss of the war and as a citizen for a parliamentary state governed by the rule of law. Professionally he dared to make a new start as a university teacher, first in Vienna and then in Munich. During this time, he focused on sociology as the center of his theories and on the production of his scholarly works. The move from Heidelberg to Munich signified a large change in his private life. The more than 450 largely unknown letters, which have been edited and provided with commentaries, give a deep insight into the last years of Max Weber's life.
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  • 14
    ISBN: 9783161577475
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIX Seiten, Seite 631-1228) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 10, Halbbd. 2: Abt. 2, Briefe: Briefe 1918 - 1920
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 10, Halbbd. 2
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 10, 2. Halbband
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    Schlagwort(e): Französische Revolution ; Soziologie in der Weimarer Republik ; Weber, Max ; Briefe ; Erster Weltkrieg ; Neuordnung Deutschlands ; Soziologie in der Weimarer Re ; Editionen, Textausgaben ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1918-1920
    Kurzfassung: Die Briefe Max Webers aus den Jahren 1918 bis 1920 beleuchten in großer Eindringlichkeit die Ereignisse und die Selbstwahrnehmung Max Webers in seinen letzten Lebensjahren. Die Niederlage im Krieg, der Zusammenbruch des Kaiserreichs und die Neuordnung Deutschlands steigerten seine politischen Aktivitäten. In seinen Reden, Publikationen und als Sachverständiger der deutschen Delegation in Versailles wandte er sich gegen einen von den Siegern diktierten Frieden und plädierte für eine »Politik des Rechts«. Innenpolitisch bekämpfte er den »revolutionären Karneval« und engagierte sich für eine parlamentarische Demokratie, beteiligte sich am Verfassungsentwurf und unterstützte im Winter 1918/19 mit zahlreichen Wahlreden die linksdemokratische Deutsche Demokratische Partei. Zugleich bemühte er sich um die Wiedererlangung einer Professur, 1918 zunächst als Gastdozent in Wien, dann ab Frühjahr 1919 als Lehrstuhlinhaber für Gesellschaftswissenschaft, Wirtschaftsgeschichte und Nationalökonomie in München. Das bedeutete den Abschied von Heidelberg und einen beruflichen Neuanfang. Mit immenser Konzentration und Arbeitskraft wandte er sich neben den Vorlesungen der Drucklegung seiner beiden Hauptwerke, den »Gesammelten Aufsätzen zur Religionssoziologie« und seinem Beitrag »Wirtschaft und Gesellschaft« zum »Grundriß der Sozialökonomik«, zu. Webers Münchener Zeit stand in persönlicher Hinsicht unter dem Stern Else Jaffés. Prägend wurden der Tod der Mutter, der Selbstmord seiner Schwester und die Sorge um das Schicksal von deren verwaisten Kindern. Jäh endete alles mit dem Tod Max Webers am 14. Juni 1920. Die historisch-kritische Edition veröffentlicht und kommentiert über 450 weitgehend unbekannte Briefe.
    Kurzfassung: Max Weber's letters between 1918 and 1920 show the astounding number of upheavals in his political, professional and private life. Max Weber was active as a consultant for a realistic handling of the German loss of the war and as a citizen for a parliamentary state governed by the rule of law. Professionally he dared to make a new start as a university teacher, first in Vienna and then in Munich. During this time, he focused on sociology as the center of his theories and on the production of his scholarly works. The move from Heidelberg to Munich signified a large change in his private life. The more than 450 largely unknown letters, which have been edited and provided with commentaries, give a deep insight into the last years of Max Weber's life.
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  • 15
    ISBN: 9783428135103 , 9783428835102 , 3428135105
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 157 S. , 21 cm
    Ausgabe: 3. Aufl., (Neusatz auf Basis der Ausg. von 1966)
    DDC: 306.2092
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Staatssoziologie ; Politische Theorie ; Politische Soziologie
    Anmerkung: Literaturangaben
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  • 16
    ISBN: 9783428535101
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (157 Seiten)
    Ausgabe: 3. Auflage (Neusatz auf Basis der Ausgabe von 1966)
    Serie: Duncker & Humblot eLibrary
    DDC: 306.2092
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Staatssoziologie ; Politische Theorie ; Politische Soziologie
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  • 17
    Buch
    Buch
    Cambridge [u.a.] : Cambridge Univ. Press
    ISBN: 9781107011410 , 1107011418
    Sprache: Englisch
    Seiten: XII, 219 S.
    Ausgabe: 1. publ.
    Paralleltitel: Online-Ausg. bei Cambridge Canning, Joseph, 1944 - Ideas of power in the late Middle Ages, 1296 - 1417
    DDC: 303.301
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    Schlagwort(e): Power (Social sciences) History To 1500 ; Authority History To 1500 ; Power (Social sciences) Early works to 1800 ; Authority Early works to 1800 ; Macht ; Autorität ; Geschichte ; Macht ; Legitimation ; Ideengeschichte 1296-1417 ; Geschichte
    Kurzfassung: "Through a focused and systematic examination of late medieval scholastic writers - theologians, philosophers and jurists - Joseph Canning explores how ideas about power and legitimate authority were developed over the 'long fourteenth century'. The author provides a new model for understanding late medieval political thought, taking full account of the intensive engagement with political reality characteristic of writers in this period. He argues that they used Aristotelian and Augustinian ideas to develop radically new approaches to power and authority, especially in response to political and religious crises. The book examines the disputes between King Philip IV of France and Pope Boniface VIII and draws upon the writings of Dante Alighieri, Marsilius of Padua, William of Ockham, Bartolus, Baldus and John Wyclif to demonstrate the variety of forms of discourse used in the period. It focuses on the most fundamental problem in the history of political thought - where does legitimate authority lie?"--
    Kurzfassung: "Through a focused and systematic examination of late medieval scholastic writers - theologians, philosophers and jurists - Joseph Canning explores how ideas about power and legitimate authority were developed over the 'long fourteenth century'. The author provides a new model for understanding late medieval political thought, taking full account of the intensive engagement with political reality characteristic of writers in this period. He argues that they used Aristotelian and Augustinian ideas to develop radically new approaches to power and authority, especially in response to political and religious crises. The book examines the disputes between King Philip IV of France and Pope Boniface VIII and draws upon the writings of Dante Alighieri, Marsilius of Padua, William of Ockham, Bartolus, Baldus and John Wyclif to demonstrate the variety of forms of discourse used in the period. It focuses on the most fundamental problem in the history of political thought - where does legitimate authority lie?"--
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Machine generated contents note: Introduction; 1. Ideas of power and authority during the disputes between Philip IV and Boniface VIII; 2. Dante Alighieri: the approach of political philosophy; 3. Marsilius of Padua; 4. Power and powerlessness in the poverty debates; 5. The treatment of power in juristic thought; 6. The power crisis during the Great Schism (1378-1417); Conclusion; Bibliography; Index.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 198 - 211
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  • 18
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    New York : Cambridge University Press
    ISBN: 0511984537 , 1139190997 , 9781139190992 , 9780511984532
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (xii, 219 pages)
    Paralleltitel: Erscheint auch als Canning, Joseph, 1944- Ideas of power in the late Middle Ages, 1296-1417
    DDC: 303.301
    Schlagwort(e): Authority History To 1500 ; Power (Social sciences) Early works to 1800 ; Authority Early works to 1800 ; Power (Social sciences) History To 1500 ; Authority ; Power (Social sciences) ; Legitimität ; Macht ; Scholastik ; Motiv (Literatur) ; Politik ; Macht ; Autorität ; Makt (samhällsvetenskap) ; historia ; före 1500 ; verk före 1800 ; Auktoritet ; SOCIAL SCIENCE ; General ; Early works ; History ; Europa
    Kurzfassung: "Through a focused and systematic examination of late medieval scholastic writers - theologians, philosophers and jurists - Joseph Canning explores how ideas about power and legitimate authority were developed over the 'long fourteenth century'. The author provides a new model for understanding late medieval political thought, taking full account of the intensive engagement with political reality characteristic of writers in this period. He argues that they used Aristotelian and Augustinian ideas to develop radically new approaches to power and authority, especially in response to political and religious crises. The book examines the disputes between King Philip IV of France and Pope Boniface VIII and draws upon the writings of Dante Alighieri, Marsilius of Padua, William of Ockham, Bartolus, Baldus and John Wyclif to demonstrate the variety of forms of discourse used in the period. It focuses on the most fundamental problem in the history of political thought - where does legitimate authority lie?"--
    Kurzfassung: 1. Ideas of power and authority during the disputes between Philip IV and Boniface VIII -- 2. Dante Alighieri: the approach of political philosophy -- 3. Marsilius of Padua -- 4. Power and powerlessness in the poverty debates -- 5. The treatment of power in juristic thought -- 6. The power crisis during the Great Schism (1378-1417).
    Anmerkung: Includes bibliographical references (pages 198-211) and index
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 19
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Cambridge : Cambridge University Press
    ISBN: 9781107011410 , 9781139188395 (Sekundärausgabe)
    Sprache: Englisch
    Seiten: 234 p.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online-Ressource ISBN 9781139188395
    Ausgabe: [Online-Ausg.]
    DDC: 303.301
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    Schlagwort(e): Geschichte 1296-1417 ; Macht ; Autorität ; Politik ; Scholastik ; Literatur ; Macht ; Legitimation ; Europa
    Kurzfassung: Proposes a radically new interpretation of late medieval political thought by focusing on ideas of power and authority.
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Online-Ausg.:
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  • 20
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : J.C.B. Mohr (Paul Siebeck)
    ISBN: 9783161577611
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIX, 811 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius, Wolfgang J. Mommsen †, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Teilband 3
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Band 22, Wirtschaft und Gesellschaft : die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte, Nachlaß
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden Max Weber-Gesamtausgabe.
    Serie: Wirtschaft und Gesellschaft ; Teilband 3
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1. Schriften und Reden ; Bd. 22, Teilbd. 3: Abt. 1. Schriften und Reden: Wirtschaft und Gesellschaft
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    Schlagwort(e): Recht ; Weber, Max ; Kultursoziologie des Rechts ; Editionen ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; Allgemeines ; Rechtsgeschichte ; Wirtschaftsgeschichte ; Rechtstheorie ; Max Weber
    Kurzfassung: In diesem Band werden zwei zum Grundrißbeitrag Webers gehörige Manuskripte editorisch aufbereitet, die der rechtlichen Sphäre gewidmet sind: ein als »Die Wirtschaft und die Ordnungen« überschriebener Text sowie ein nicht betiteltes längeres Textkonvolut, das als sog. »Rechtssoziologie« überliefert ist. Beide Texte stehen in einem genetischen Zusammenhang, der einerseits »Wirtschaft und Recht« in seinem »prinzipiellen Verhältnis« sowie die »Epochen der Entwicklung des heutigen Zustandes«, ausweislich des Stoffverteilungsplanes, behandeln soll. Eine Archäologie dieser Textbefunde fördert Tiefenschichten zutage, die nunmehr erstmals lesbar werden und für die umstrittene Textdeutung relevant sind. Weber löst sich aus einem juridischen Zentrismus der normativen Welt und entwirft eine Art »weltrechtsgeschichtliche« Deutung im kulturvergleichenden Sinne, die ihn heute für eine Debatte über den Zusammenhang von Globalisierung und Rechtsanalyse besonders aktuell erscheinen läßt. Denn mit dem Text »Die Wirtschaft und die Ordnungen« hat Weber längst die Idee eines »Legal Pluralism« antizipiert, der die Vielfalt der normativen Ordnungen betont, und andererseits ist mit dem Ausscheren aus dem okzidentalen Entwicklungspfad des Rechts in die »Entwicklungsbedingungen des Rechts« der Erkenntnishorizont für andere Rechtskulturen, ihre Interferenzen und Hybridisierungen geöffnet, für die uns heute die Kategorien noch durchaus zu fehlen scheinen. Umso bemerkenswerter ist Webers Entwurf, der auf der Grundlage der edierten Texte eine neue Rezeption ermöglichen wird, aus einer Vielzahl verzweigtester Rechtsgeschichten eine große, alles bündelnde Metaerzählung über den juridischen Rationalismus im Okzident zu verfassen, die sich nur in universalhistorischer Perspektive und mit Blick auf die Weltkulturen des Rechts erzählen lässt.Entgegen der irreführenden Formulierung im Vorwort legen die Herausgeber Wert auf die Feststellung, dass die Edition in allen Teilen von beiden Herausgebern gemeinsam erarbeitet wurde und verantwortet wird.
    Kurzfassung: This volume contains an edited version of two manuscripts on law which are part of Weber's outline for »Economy and Society.« One of these texts is entitled »The Economy and the Orders«, the other is a longer untitled collection of texts which has been handed down as a so-called »Sociology of Law.« Both texts share a genetic connection, whose purpose is to deal with »Economy and Law« in their principal relationship as well as the »Epochs of the Development of the Current Status,« as evidenced by the outline of the subjects covered in the entire work. A thorough examination of these texts unearths deeper layers which have now become readable for the first time and which are relevant for the controversial interpretation of the text. Weber detaches himself from a juridical centricity of the normative world and outlines a way of viewing things from the perspective of world legal history in a cross-cultural comparison. This makes him seem particularly relevant today for a debate on the connection between globalization and legal analysis.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    Buch
    Buch
    London [u.a.] : Routledge
    ISBN: 0415244277 , 9780415244275 , 0415244269 , 9780415244268
    Sprache: Englisch
    Seiten: VIII, 422 S.
    Ausgabe: Digital print.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Soziologie ; Wirtschaftstheorie ; Religionssoziologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    ISBN: 9783161577673
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 792 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius, Wolfgang J. Mommsen †, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 1
    Serie: Abteilung 3, Vorlesungen und Vorlesungsnachschriften
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Vorlesungen und Vorlesungsnachschriften ; Band 1 Max Weber-Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max-Weber-Gesamtausgabe ; Abt. 3, Bd. 1: Abt. 3, Vorlesungen und Vorlesungsnachschriften: Allgemeine ("theoretische") Nationalökonomie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 3, Bd. 1: Vorlesungen und Vorlesungsnachschriften: Allgemeine ("theoretische") Nationalökonomie
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Wirtschaftsgeschichte ; Volkswirtschaftslehre ; Editionen, Textausgaben ; Wirtschaftstheorie, Methoden ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber
    Kurzfassung: Die Vorlesung über Allgemeine bzw. Theoretische Nationalökonomie gehörte zu Max Webers Zeit zum Lehrkanon eines Ordinarius für Nationalökonomie und Finanzwissenschaft. Weber hielt die umfangreiche Vorlesung bereits in seinem ersten Semester als Professor 1894/95 in Freiburg i.Br. Für den Juristen Weber bedeutete dies, sich binnen kürzester Zeit ein fachfremdes Gebiet zu erschließen. Insgesamt hielt er die Vorlesung sechsmal, zuletzt 1898 in Heidelberg.Die Vorlesung ist uns in Form von Stichwortmanuskripten überliefert. Es handelt sich um Notizen, die sich Weber zur Vorbereitung der Kollegstunden anfertigte, um sie dort in freier Rede vorzutragen. Sie werden nun erstmals vollständig entziffert und in einer sachgemäßen Ordnung vorgelegt. Editorisch aufgearbeitet sind der zugehörige, als Manuskript gedruckte Vorlesungs-»Grundriß« von 1898 sowie zwei ausformulierte Paragraphen. Dem Band hinzugefügt sind Webers Aufzeichnungen zur Spezialvorlesung »Geschichte der Nationalökonomie.Methodisch bezieht Weber Stellung zwischen den Schulen der zeitgenössischen Nationalökonomie. In der Anlage des Stoffes ist er stark historisch ausgerichtet und nimmt daher im Vergleich zu seinen Kollegen eine Sonderstellung ein.Insgesamt liefert die Edition der großen Vorlesung einen Einblick in die methodologischen Grundüberlegungen Max Webers und seine stoffliche Aneignung wirtschaftswissenschaftlicher und wirtschaftshistorischer Themen.
    Kurzfassung: Between 1894/95 and 1898, Max Weber gave a lecture on general theoretical economics six times. The manuscripts containing the keywords which Weber wrote down while preparing for these lectures have been passed down and for the first time in this work they have been deciphered completely and put into the correct order. They show the origins of Max Weber's knowledge of economics and its methodological foundation prior to 1898. It is obvious that these lectures served as a basis for his »Outline of Social Economics.«
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : J.C.B. Mohr (Paul Siebeck)
    ISBN: 9783161577628
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 283 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius, Wolfgang J. Mommsen †, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 24
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Band 24 Max Weber-Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 24: Abt. 1, Schriften und Reden: Wirtschaft und Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 24: Schriften und Reden: Wirtschaft und Gesellschaft: Entstehungsgeschichte und Dokumente
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    Schlagwort(e): Wirtschaft ; Weber, Max ; Gesellschaft ; Editionen, Textausgaben ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Wirtschaftsgeschichte ; Allgemeines ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Editionen
    Kurzfassung: Auf Bitten von Paul Siebeck erklärte sich Max Weber im Laufe des Jahres 1908 bereit, das Handbuch der politischen Ökonomie in Absprache mit Fachkollegen neu zu konzipieren und die Schriftleitung dafür zu übernehmen. Für dieses Handbuch wählte man 1914 den Titel Grundriß der Sozialökonomik. In diesem Zusammenhang arbeitete Max Weber auch an einem eigenen Beitrag für das Sammelwerk unter dem Titel »Wirtschaft und Gesellschaft«, den er 1914 in »Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte« umbenannte. Dieser Beitrag war bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs noch lückenhaft. Max Weber ließ ihn während des Krieges liegen und entschied sich nach dem Krieg, ihn unter einer neuen Disposition und auf der Grundlage der Vorkriegsmanuskripte neu zu schreiben. Wegen seines Todes im Jahre 1920 blieb aber auch die Neufassung unvollendet. Erst Marianne Weber fügte die im Druck befindlichen mit den nachgelassenen Manuskripten zu einem Buch in drei Teilen zusammen, das 1921/1922 in vier Lieferungen, die dann zur ersten Auflage gebunden wurden, erschien. Johannes Winckelmann machte nach Marianne Webers Tod aus den drei Teilen zwei Teile. Als ein Buch in Teilen wurde es auch übersetzt und weltweit rezipiert.In dem vorliegenden Band der Max Weber-Gesamtausgabe wird sowohl die Entstehungsgeschichte des Sammelwerks wie auch die von Max Webers Hauptbeitrag dazu nachgezeichnet und anhand der einschlägigen Dokumente belegt. Das wichtigste Ergebnis: Wirtschaft und Gesellschaft ist kein Buch in drei oder in zwei Teilen, sondern ein Projekt in zwei Fassungen, und deren Entstehungsgeschichte steht in engem Zusammenhang mit der des Sammelwerks.
    Kurzfassung: In 1908, Max Weber accepted Paul Siebeck's offer to provide a new edition of the Handbook of Political Economy, first published under the editorship of Gustav von Schönberg. The previous publication was regarded as being outdated. Due to legal problems, the title of the Handbook was changed into Compendium of Social Economics in 1914. In the same year, the publication of the series of articles under this title began. In this connection Weber himself prepared a contribution entitled »Economy and Society,« which title he changed into »The Economy and the Societal Orders and Powers« in 1914. At the beginning of the First World War, however, this article had not yet been finished, and after the war he began again, using these unfinished pre-war manuscripts as material. The first results of this endeavor were already in print when he died, and thus the new contribution also remained unfinished. It was Marianne Weber who, with the assistance of Melchior Palyi, combined the manuscripts in print with those found in the literary estate to create a book in three parts. After her death, Johannes Winckelmann reduced the three parts to two. Economy and Society was translated into many languages as one book in parts, and was well-received worldwide. This does not however do justice to the situation after Weber's death. Economy and Society is not one book in parts, but one project in several versions, and its development is intrinsically related to the development of the Compendium, a fact which is demonstrated in this volume, and supported by a wealth of documents.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 24
    ISBN: 9783161500589 , 9783161500602
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XII, 283 S. , Ill. , 24 cm
    Serie: Gesamtausgabe / Max Weber. Im Auftr. der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hrsg. von Horst Baier ... Bd. 24
    Serie: Abt. 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Bd. 24 Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber-Gesamtausgabe ; Abteilung 1, Band 24: Schriften und Reden: Wirtschaft und Gesellschaft
    DDC: 306.3092
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Wirtschaft ; Gesellschaft ; Analyse ; Soziologie ; Sozialpolitik
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3578-3587 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3578-3587 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3578-3587 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Elektrische Leistung ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "Was in den Diskussionen um 'Exzellenz in der Wissenschaft' zumeist außer Acht gelassen wird, ist die soziale Dimension von Leistung. Dazu gehören folgende Aspekte: Leistung existiert nicht unabhängig von Akteuren 'an und für sich'. Sie muss zur Darstellung gebracht werden, um sichtbar zu sein und sie wird mit Akteuren verbunden, denen sie zugeschrieben wird. Damit ist Leistung in erster Linie eine Zuschreibungskategorie. Was als Leistung gilt, entscheidet sich nicht in abstrakten, sondern in sozialen Prozessen. Zunächst aber sind wissenschaftliche Leistungen und vor allem die Akteure, denen sie zugeschrieben werden, Teil der konkreten Praxis alltäglicher Forschung. Beide - Akteure und Leistungen - werden hier wechselseitig hervorgebracht. Der Alltag der Wissenschaft ist von spezifischen Bedingungen geprägt, die nach Pierre Bourdieu Teil der illusio des Feldes sind. Diese illusio, der geteilte Glaube von scientific communities, schließt Frauen tendenziell aus, so die These der Verf
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 26
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4762-4773 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4762-4773 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4762-4773 S.
    DDC: 306.84
    Schlagwort(e): Paar ; Macht ; Geschlecht ; Eingeschworene Jungfrau
    Kurzfassung: Abstract: "Entlang etablierter Emanzipationsdiskurse und mit der Institutionalisierung von 'Gender Mainstreaming' scheint sich mittlerweile die Verwirklichung von (mehr) Geschlechteregalität zur gesellschaftlich anerkannten Querschnittaufgabe entwickelt zu haben und so die Ablösung der für die Moderne vorherrschenden Geschlechterordnung zu markieren. Dem gegenüber behauptet der zeitdiagnostisch-empirische Blick vielfach ein Fortbestehen oder gar Wiederaufleben ungleicher Praxis zwischen den Geschlechtern vor allem auch in den privaten Lebensverhältnissen. In Anlehnung an Michel Foucault entfaltet der Vortrag das moderne Geschlechterdispositiv als ein - auf eine historisch spezifische Situation rekurrierendes - 'formierendes Netz mit machtstrategischer Funktion' und zeigt, wie der behauptete Widerspruch zwischen geschlechterpolitischen Vorgaben und den alltagspraktischen Machtdynamiken von Paaren theoretisch gefasst und empirisch gedeutet werden kann. Dabei bilden Dispositive Möglichkeitsräum
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 27
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2879-2895 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2879-2895 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2879-2895 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Macht ; Erklärende Soziologie ; Handlungstheorie
    Kurzfassung: Abstract: "In die Klärung der Frage, welche Aufgaben, Arbeitsweisen und Ansprüche die Soziologie haben kann, ist im Anschluss an die Mikro-Makro-Diskussion durch die Entwicklung mehrstufiger Erklärungsmodelle und die methodologisch eingebundene Diskussion adäquater Handlungstheorien wieder Bewegung gekommen, und beginnt sich mit der Behandlung sozialer Mechanismen ein integratives Forschungsprogramm abzuzeichnen, das einerseits an den klassischen Erklärungs- und Analysebestand anknüpft, und andererseits auch Defizite und Probleme bei der Erklärung sozialer Sachverhalte zu beheben oder doch zumindest zu bearbeiten verspricht. Im Anschluss an die Ausarbeitung einer mehrstufigen Erklärungslogik und eines soziologischen Erklärungsmodells soll gezeigt werden, dass und in welchem Sinne die Soziologie ein erklärendes und integratives Programm verfolgen kann, in dessen Mittelpunkt soziale Mechanismen stehen. Die Verfasser wollen dazu einerseits den Vorschlag unterbreiten, soziale Phänomene in vierst
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 28
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 513-523 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 513-523 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 513-523 S.
    DDC: 305.3
    Schlagwort(e): Geschlecht ; Generatives Verhalten ; Sexualität ; Leben ; Macht ; Fortpflanzung
    Kurzfassung: Abstract: "Geschlechterdifferenzen sind sozial konstruiert. Frauen- und Männerkörper sind nicht einfach Naturtatsachen. Vielmehr werden diejenigen Aspekte, die wie als Körpernatur erleben, als Natur geschaffen, gelernt, praktiziert. Es gibt nur kulturelle Konstruktionen von Geschlecht. Und: Es gibt nur eine 'kulturelle' Natur der zweigeschlechtlichen Körper. Mit dieser Blickwendung wird die Frage nach der Natur des Geschlechts nicht einfacher. Sie verwandelt sich in die Frage nach Machtverhältnissen. Für die Moderne stellt sich hier vor allem Frage nach der Macht der 'Biologie'. Welche Rolle spielt das Biologische der Geschlechter? Welches Gewicht haben Handlungsordnungen, die dasjenige, was ein (gesunder, normaler, erwachsener) Körper sein soll, gemäß einer - seit dem Neunzehnten Jahrhundert als 'sexuell' erkannten - Normalität von Fortpflanzung regulieren? Der Beitrag stellt Thesen vor, die 1. den 'Sex' (also das biologischen Geschlecht) als spezifisch moderne Errungenschaft fassen, 2. das
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 29
    Online-Ressource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2944-2957 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2944-2957 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2944-2957 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Soziologie ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "Ziel des Vortrages ist es, das vorherrschende Menschenbild in der Soziologie zu untersuchen und das Problem einer kritischen Begrenzung des Sozialen aufzuwerfen. Als Bezugspunkt soll dabei die Theorie von Plessner dienen, deren Nutzen sich dadurch für die soziologische Theorie erschließen lässt. Obwohl die Soziologie, die Weber entworfen hat, zumeist als Humansoziologie verstanden wird, die allein menschliche Handlungen und Interaktionen zu untersuchen hätte, wird bei genauerer Betrachtung die Gewissheit, dass der Bereich des Sozialen mit dem Menschen zusammenfällt, problematisch. Wenn man zugrunde legt, dass Sozialität nur als historisch kontingent verstanden werden kann, wird fraglich, wie der Bereich des Sozialen begrenzt ist und welche Wesen als soziale Subjekte infrage kommen können: Denn es mag für moderne Gesellschaften zutreffend sein, dass nur Menschen soziale Personen sein können; anzunehmen, dies wäre ein generelles überzeitliches Charakteristikum von Gesellschaft, sprä
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 30
    Online-Ressource
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    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 705-719 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 705-719 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 705-719 S.
    DDC: 303.483
    Schlagwort(e): Akteur ; Technik
    Kurzfassung: Abstract: "Es sind zwei Formen von Übertragungen, auf die Handlungszuschreibungen Technik gegenüber im Wesentlichen zurückgeführt werden können: die Übertragung von Situationsdefinitionen (Deutung) und die Übertragung von Handlungsvollzügen (Delegation). Die im Alltag allgegenwärtigen und zumeist unbewusst und spontan erfolgenden Akteurs- und Handlungs-Deutungen technischer Artefakte und Abläufe sind vor allem ein Resultat soziomorpher Deutungen. Soziomorphe Deutungen sind Übertragungen sozialer Situationsdefinitionen auf Situationen der Interaktion mit (oder zwischen) technischen Artefakten, die auf einer wahrgenommenen Ähnlichkeit mit Situationen (direkter oder mittelbarer) zwischenmenschlicher Interaktion beruhen. Die wahrgenommene Ähnlichkeit betrifft dabei typischerweise die Situation als Ganze und nicht alle einzelnen Situationsbestandteile, weshalb auch manifeste Differenzen zwischen Mensch und Technik von soziomorphen Deutungen nicht abhält. Voraussetzung der Delegation menschlicher
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 31
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 720-735 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 720-735 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 720-735 S.
    DDC: 303.483
    Schlagwort(e): Roboter ; Akteur ; Kooperation ; Interaktion
    Kurzfassung: Abstract: "Ein Hauptforschungsfeld der humanoiden Robotik bildet die sog. Mensch-Roboter-Kooperation. In den Visionen der Robotik-Forscher soll es in Zukunft möglichst intuitive Formen des Miteinander-Interagierens zwischen Mensch und Roboter geben. Zu diesem Zweck wird fieberhaft an einer Perfektionierung der audiovisuellen Sensorik, einer menschenähnlichen Haut und einer Simulation und Erfassung von Gestik und Mimik geforscht. Die um diese Komponenten erweiterten Robotersysteme stellen also bezüglich des Anspruchs, Interaktionsmöglichkeiten auf gleicher Augenhöhe zu bieten, die momentane Spitze technischer Entwicklungen dar. Ausgehend von Ergebnissen einer empirischen Untersuchung solcher aktuellen Kooperationsformen (Sequenzanalyse von Videoaufzeichnungen) soll aufgezeigt werden, bis zu welchem Grad sich technische Operationen und menschliche Handlungen verknüpfen und welche Typen von sozialen bzw. quasi-sozialen Beziehungen sich daraus ergeben. Anschließend sollen theoretische Schlussfol
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 32
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 3359-3370 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3359-3370 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3359-3370 S.
    DDC: 302.3
    Schlagwort(e): Akteur ; Forschung
    Kurzfassung: Abstract: "In der soziologischen Netzwerkforschung bildete der Einsatz qualitativer Erhebungs- und Auswertungsverfahren lange Zeit die Ausnahme. Erst in jüngerer Zeit werden qualitative Verfahren bei der Untersuchung unterschiedlichster Netzwerktypen (wie subkulturelle Szenen, lokale Machteliten, private, informelle oder Interorganisations-Netzwerke) immer häufiger eingesetzt. Der Beitrag gibt einen Überblick über die spezifischen Möglichkeiten und Potentiale qualitativer Forschungsmethoden für die Analyse sozialer Netzwerke. Unter anderem geben Verfahren, die die konkreten Handlungsvollzüge und die Deutungen der Akteure in Rechnung stellen, besondere Mittel an die Hand, um ganz aktuelle Herausforderungen der Netzwerkforschung bearbeiten zu können. Dazu gehören etwa Fragen der Verknüpfung von Struktur- und Akteursebene sowie der Entstehung und Dynamik sozialer Netzwerke. In dem Beitrag werden diese Leistungen diskutiert, systematisiert und anhand von aktuellen empirischen Studien und Forschu
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  • 33
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 656-670 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 656-670 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 656-670 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Kausalität ; Verstehen
    Kurzfassung: Abstract: "Die Neurowissenschaft scheint das Bild vom Menschen zu revolutionieren. Die Fortschritte bei Bild gebenden Verfahren und kernspintomografischen Abbildungen präsentieren das Gehirn als gigantische Metropole mit Milliarden von Verkehrswegen. Hirnforscher glauben nun offenbar, den zugrunde liegenden Fahrplan der Megametropole freilegen und damit die 'eigentlichen' Ursachen menschlichen Verhaltens finden zu können. Dazu werden mit Hilfe der Kernspintomographie Hirnaktivitäten experimentell kontrolliert abgebildet. Bei der Messung gewisser Aktivitäten können sie inzwischen sagen, ob es einen Straßenmusiker am Werk zeigt oder einen Hinweisschilder lesenden Passanten. Die Schlussfolgerung liegt nahe, dass der Hirnforscher bald in das Verkehrssystem der Megametropole Gehirn eingreifen könne. Kann etwa unerwünschtes Verhalten, etwa Aggressionen, durch gezielte Neu-Verschaltungen der Knoten verhindert werden? Lässt sich die Denkleistung genetisch 'tunen', damit in Zeiten der PISA-Bildungska
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 34
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 5633-5639 S.
    Suppl.: Enthalten in: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.) Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2. 2008. S. 5633-5639
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Herrschaft ; Biopolitik ; Macht ; Moderne
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 35
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1078-1094 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1078-1094 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1078-1094 S.
    DDC: 302.23
    Schlagwort(e): Humangenom-Projekt ; Legitimation ; Massenmedien ; Akteur ; Deutschland
    Kurzfassung: Abstract: "Kontext: Die Entwicklung der modernen Biowissenschaften lässt vormals feste Definitionen der Natur des Menschen brüchig werden. Entsprechend waren biowissenschaftliche Themen in der Vergangenheit oft Gegenstand öffentlicher Debatten. In diesen Debatten werden auch die Grenzen wissenschaftlicher Forschung neu justiert. Entsprechend versuchen unterschiedliche Akteure, darin zu Wort zu kommen und mit ihren Argumenten und Deutungen ihre Positionen zu begründen. Eines der massenmedial prominentesten bio-wissenschaftlichen Forschungsfelder war die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts. Fragestellung: Wir haben den massenmedialen Diskurs über diese Humangenomforschung in Qualitäts-Tageszeitungen und im Internet in Deutschland, Österreich, Frankreich, den USA und England mit einer systematischen Inhaltsanalyse rekonstruiert. Dabei haben wir drei Dimensionen medialen Erfolgs unterschieden: In welchem Ausmaß gelingt es Akteuren, zu Wort zu kommen (Standing)? Welche Bewertungen der Humang
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 36
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 639-641 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 639-641 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 639-641 S.
    DDC: 306.42
    Schlagwort(e): Akteur ; Soziologie ; Intersubjektivität ; Wissen ; Entscheidung ; Somatisierung
    Kurzfassung: Abstract: "Von einem vielstimmigen Chor von Neurowissenschaftlern wird seit gut einem Jahrzehnt das endgültige Ende des Subjekts proklamiert. Anders aber als die Poststrukturalisten, die zu Beginn der 70er Jahre Ähnliches verkündet hatten, stellen diese Wissenschaftler nicht den Diskurs, sondern das Gehirn bzw. genauer: das in den Gehirnschaltungen somatisierte Wissen als Urgrund und Ursprung menschlichen Tuns vor. Die Vorstellung einer 'personalen Identität' eines 'Ich', welches alle Handlungen entweder direkt mittels (rationaler) Entscheidung trifft, oder doch zumindest eine Stellungnahme zu Entscheidungen abgibt, ist dieser Deutung zufolge eine vom Gehirn geschaffene Illusion, die dem Organismus lediglich die - falsche - Gewissheit liefert, er selbst bzw. eine besondere Inneninstanz sei der Urheber und Autor jeglichen bewussten sinnhaften Handelns und Kommunizierens. Neurowissenschaftler glauben darüber hinaus, dass der Körper und das Gehirn eigenständig (also gleichsam 'hinter dem Rücken
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 37
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2768-2780 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2768-2780 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2768-2780 S.
    DDC: 306.461
    Schlagwort(e): Macht ; Disziplinierung ; Körper ; Regulierung
    Kurzfassung: Abstract: "In der Medizin zeigt sich nach Foucault eine Verknüpfung zweier Machtpraktiken, wobei die eine auf den individuellen, die andere auf den kollektiven Körper gerichtet ist. Während die erste disziplinierend, den individuellen Körper zu einem produktiven Körper umformt, richtet sich die Biomacht auf die bevölkerungspolitische Regulierung. Beide Formen der Macht (Disziplinar- und Biomacht) stehen dabei in einem gegenseitigen Bedingungsverhältnis. Dieses Wechselverhältnis soll am Fallbeispiel des epileptischen Körpers im 20. Jahrhundert genauer untersucht, dargestellt und erläutert werden. Das Beispiel Epilepsie ist dabei als Fall insofern besonders interessant, als dass sich hier grundlegende Formen und Effekte der Disziplinar- und Biomacht zeigen. So erscheint Anfang des 20. Jahrhunderts im medizinischen Diskurs der epileptische Körper als Widerstandsform gegen die Disziplinierung des Körpers, bei der die 'Seele' als der zentrale Schlüssel zum Gefängnis des Körpers, insbesondere im A
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 38
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 689-704 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 689-704 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 689-704 S.
    DDC: 306.46
    Schlagwort(e): Techniksoziologie ; Körper ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "In der Wissenschafts- und Technikforschung steht das Verhältnis von intentional handelnden Menschen und Technik im Mittelpunkt. Natur i.S. der körperlich-organismischen Natur von menschlichen (oder nichtmenschlichen) Primaten-Akteuren kommt nicht vor. Wenn man diese einbezieht, so ergibt sich eine weitere Komplikation, denn jetzt muss nicht nur das Verhältnis von Technik und Gesellschaft, sondern darüber hinaus auch das 'Körperlich-Organismische' im Verhältnis zum Technischen und Gesellschaftlichen bestimmt werden. Im Vortrag soll dargelegt werden, dass eine Theorie des Körpers das entscheidende Vermittlungsstück darstellt, das es überhaupt erst erlaubt, Technik und Gesellschaft systematisch aufeinander zu beziehen. Der Grundgedanke dieser These ist so einfach, dass er in der Techniksoziologie implizit als selbstverständlich vorausgesetzt wird. Sinnhaft handelnde Akteure müssen verkörperte Akteure sein, ansonsten wäre Technik für sie vollkommen überflüssig. Nur körperliche Akteure
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 39
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1293-1299 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1293-1299 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1293-1299 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Geschichtssoziologie ; Soziologie
    Kurzfassung: Abstract: Der Autor kommentiert die im Jahr 2005 erschienene Biographie von Joachim Radkau über Max Weber. Es geht ihm bei seinen kritischen Ausführungen weniger um die Frage, ob Radkaus Nachzeichnung von Leben und Werk Max Webers zutreffend oder ästhetisch gelungen ist, sondern um die Frage, was die Soziologie und nicht zuletzt auch die Weberrezipienten aus der Biographie lernen können. Er thematisiert in Anlehnung an Max Webers Auffassungen die pragmatisch motivierte, als kooperativ verstandene Arbeitsteilung zwischen Geschichte und Soziologie und benennt einige theoretische und methodologische Problemstellungen, die ihm bei der Lektüre der Biographie Radkaus aufgefallen sind. Er weist aber auch auf Aspekte hin, die das Buch für die Soziologie und die weitergehende Weber-Forschung bieten kann. Seine kritische Frage an die Soziologie und die Weberfachleute lautet, ob sie hinreichend lernbereit sind, wenn Historiker auf ihre Weise die soziale Wirklichkeit in den Blick nehmen. Radkaus Buch is
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 40
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 5640-5648 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 5640-5648 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 5640-5648 S.
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Herrschaft ; Macht ; Biopolitik ; Avantgarde ; Technologie
    Kurzfassung: Abstract: "Während Foucaults biopolitischer Blick auf das moderne Subjekt in seiner 'Mikrophysik der Macht' zunächst noch von der institutionellen Disziplinierung der Individuen spricht und sein Konzept der Disziplinargesellschaft schließlich unter dem Schlagwort 'Gouvernementalität' herrschafts- und machttheoretisch entlang des Zusammenhangs von Fremd- und Selbstführung erweitert, erscheint das 'Macht-/ Herrschaftsverhältnis' zwischen Individuum und Institution im Kontext der Theorie reflexiver Modernisierung ambivalenter. Den Übergang von der ersten in eine zweite Moderne markieren bekanntlich Individualisierungsschübe in den verschiedenen Lebensbereichen, die mit einer Umordnung oder Auflösung einfach-moderner institutioneller Grenzziehungen (z.B. zwischen öffentlich und privat) und damit verbundener Ungleichheitsordnungen (z.B. entlang Arbeit, Alter, Geschlecht) einhergehen. Die entsprechende macht-/ herrschaftstheoretische Zeitdiagnose behauptet die Entwicklung einer paradoxen Struktur
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 41
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1514-1527 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1514-1527 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1514-1527 S.
    DDC: 306.43
    Schlagwort(e): Vaerting, Mathilde ; Ungleichheit ; Macht ; Bildungssystem ; Geschlecht
    Kurzfassung: Abstract: "Die Naturalisierung des Sozialen in Deutschland hat viele und widersprüchliche Gesichter und lässt sich nicht zuletzt in Zusammenhang mit wachsender sozialer Ungleichheit und Armut zunehmend in bildungspolitischen Diskursen und schulischen Praktiken beobachten. Wenn es um eine Erklärung der nachweislich in Deutschland besonders ausgeprägten Ungleichheit der Bildungschancen nach der sozialen Herkunft geht, fällt der Blick vordringlich auf die Familie, mit einer zunehmend wahrnehmbaren Formulierung geschlechterdifferenzierender Verantwortlichkeiten und einem ungebrochenen Rückgriff auf die strukturelle und symbolische Bedeutung einer quasi 'naturhaften' Mutterrolle. Im Hinblick auf die soziologische Grundfrage, wie Bildung und Erziehung die qua Geburt, sozialer Herkunft sowie Geschlechts- und ethnischer Zugehörigkeit ungleich verteilten Lebenschancen zementiert oder verstärkt, will dieser Beitrag Grundlagen der Naturalisierung von Geschlechterdifferenzen im Umgang mit sozialer Ungle
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 42
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2933-2943 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2933-2943 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2933-2943 S.
    DDC: 302.3
    Schlagwort(e): Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "In dem Vortrag geht es um das Wechselspiel zwischen Menschen und sozialen Strukturen im Rahmen der neueren Netzwerktheorie nach Harrison White und anderen. Dabei wird erstens ein Menschenbild skizziert, das mit dieser Theorie sozialer Strukturen kompatibel ist. Zweitens wird vorgestellt, wie der Theorie zufolge Netzwerke mit Menschen umgehen. 1. Die Phänomenologische Netzwerktheorie von Harrison White und anderen geht nicht von menschlichen Akteuren als vor-sozialen Einheiten aus. Stattdessen konstatiert sie, dass Akteure in ihren Orientierungen wesentlich durch ihre Position in sozialen Netzwerken geprägt sind. Allerdings sieht die Netzwerktheorie das soziale Umfeld nicht in homogenen sozialen Gruppen, sondern als mehr oder weniger heterogenes Netzwerk, in dem sich eventuell mehrere Einflüsse überschneiden. Der Mensch ist kein Herdentier, sondern durch wichtige Sozialbeziehungen zu wenigen anderen Artgenossen geprägt. In diesen persönlichen Beziehungen entwickeln sich unser Selbs
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 43
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4206-4215 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4206-4215 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4206-4215 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "Das 'Modell der soziologischen Erklärung' (MSE) steht in ontologischer Perspektive immer wieder in der Kritik. Als Erfindung 'theoretisch unbegabter Amerikaner' (Luhmann) wird dessen Makro-Mikro-Makro-Ebenenkonzeption als ein nicht systematisch entwickeltes Instrument eingeschätzt, das wenig geeignet sei, komplexeres soziales Geschehen adäquat erfassen zu können. Ontologischer Vorrang der Mikro- vor der Makroperspektive, einseitiges Hervorheben der Mikroebene, Verfehlen der Emergenz sozialer Gebilde, deren Eigenständigkeit mit der Ebenenkonzeption nicht erklärt werden könne, sind einige Stichworte für diese Kritik. Prüft man diese Kritikpunkte anhand des MSE in der Version von Hartmut Esser, erweisen sie sich als wenig stichhaltig. Vermutlich auf Grund eines geringen Interesses an Kausalerklärungen, werden die systematischen Intentionen des MSE missverstanden. Auf welche Weise diese darin bestehen, einen materialen Aspekt, nämlich grundlegende Gegenstandsannahmen, sowie einen meth
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 44
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 2090-2095 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2090-2095 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2090-2095 S.
    DDC: 304.8
    Schlagwort(e): Akteur ; Aussiedlung ; Rumänien ; Mainz
    Kurzfassung: Abstract: "In vielen Natur- und Humanwissenschaften finden eigendynamische Vorgänge eine systematische Berücksichtigung. Dies gilt auch für die Sozialwissenschaften und das Gebiet der Migrationsforschung. Keineswegs immer, aber doch häufig, lässt sich bei Migrationsprozessen eine mehr oder weniger ausgeprägte 'eigendynamische' Komponente feststellen. Gelegentlich werden entsprechende Migrationserscheinungen auch als 'Kettenwanderungen' beschrieben und mit 'sozialen Netzwerken' in Zusammenhang gebracht. Nicht selten bleiben die dabei wirksamen sozialen Mechanismen aber nur allgemein oder ungenau dargestellt. Vor diesem Hintergrund will der Beitrag drei Anliegen verfolgen. Zum einen soll der Begriff der 'Eigendynamik' sozialer Prozesse theoretisch und methodologisch exakter gefasst und expliziert werden, wobei dies hauptsächlich von einem dem methodologischen Individualismus zurechenbaren Standort aus erfolgt. In einem zweiten Gedankenschritt wird an mehreren älteren und aktuellen Fallbeispiel
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 45
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 1300-1308 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1300-1308 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1300-1308 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Natur
    Kurzfassung: Abstract: Der Autor zeigt bei seinen thesenartigen Ausführungen, dass die Natur - teils ausdrücklich, teils untergründig - ein von der Forschung bislang kaum gewürdigtes Webersches Leitmotiv ist, das sich in wechselnder Form durch Webers ganzes Leben zieht und schärfer als alle anderen Hauptthemen Webers dessen innere Spannungen trifft. Mit dem Leitmotiv "Natur" gelangt man seines Erachtens an den oft vergeblich gesuchten Angelpunkt zwischen Webers Leben und Werk und darüber hinaus zu einem tieferen Verständnis vieler Zusammenhänge Webers mit seiner damaligen Zeit. Im Zeichen der Natur spannt sich ein großer Bogen von den geistigen Fixpunkten seiner frühen Jahre - wie der Lektüre von Friedrich Albert Langes "Geschichte des Materialismus bis auf Kant" (1876) und der Agrarforschung - bis hin zu seinen späten Reflexionen über die spannungsvolle Dynamik zwischen Geist und Eros und den hohen Preis, den der moderne Intellektuelle für die Loslösung aus dem organischen Kreislauf des Lebens zu zahlen
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 46
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4831-4841 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4831-4841 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4831-4841 S.
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Akteur ; Industriesoziologie ; Soziologische Theorie ; Subjekt
    Kurzfassung: Abstract: "Subjektivität hat Konjunktur. Die traditionell strukturtheoretisch orientierte Arbeits- und Industriesoziologie entdeckt das autonome, zumindest aber widerständige Subjekt und fragt sich, wie dessen Eigensinnigkeit innerhalb der gesellschaftlichen Strukturen zu verorten ist, die es doch eigentlich prägen. Gleichzeitig beobachtet sie die Betriebe dabei, wie sie Subjektivierung als Steuerungsmechanismus einsetzen und das, was bislang als störend galt, erfolgreich als Ressource nutzen: die individuellen Eigenschaften und Bedürfnisse ihrer MitarbeiterInnen. Die soziologische Theorie steht vor ähnlichen Problemen. Überraschenderweise lässt sich das strikt modelltheoretisch arbeitende Rationalprogramm davon irritieren, dass Menschen keine rationalen Akteure sind. Dies macht der Theoriebildung einerseits Ärger: Der Mensch verfügt weder über die kognitiven Kompetenzen rationaler Akteure noch über deren eindeutige Präferenzstruktur, Gefühle arbeiten auf ihre eigene Rechnung, Gesten und Rou
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 47
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4302-4309 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4302-4309 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4302-4309 S.
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Wirtschaftssoziologie ; Handlung ; Koordination ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "Die neue, US-amerikanisch geprägte Wirtschaftssoziologie hat sich in den letzten Jahren mehr als bisher für Aspekte der Kultursoziologie offen gezeigt. Märkte werden nicht mehr nur als Orte wirtschaftlichen Austauschs verstanden, sondern Marktakteure benutzen auch kognitive Kategorien, um aus den wirtschaftlichen Aktivitäten Sinn abzuleiten. Von besonderem Interesse sind hierbei die Kategorisierungen, die Marktbeteiligte vornehmen, um beispielsweise zu entscheiden, welches Produkt nun gekauft werden soll oder welches Unternehmen Konkurrent ist. So ist es für Podolny der Status, der als Konsequenz der Netzwerkbeziehungen, die ein Akteur hat und die als solche von Dritten wahrgenommen werden, kategorisierend wirkt. In Whites Marktmodell geht es um Vergleichbarkeit, die Produzenten versuchen durch Beobachtung herzustellen, um Hinweise für eigenes Handeln zu erlangen und um Rückschlüsse zu ziehen, wo sie sich selbst in der Marktaufstellung befinden. Auch in der neuen französischen Wir
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 48
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 1 Online-Ressource, 5649-5659 Seiten
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource, 5649-5659 Seiten
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: 1 Online-Ressource, 5649-5659 Seiten
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Biopolitik ; Macht ; Gouvernementalität ; Norm
    Kurzfassung: Abstract: "Unterschiedliche Autoren haben als ein wesentliches Charakteristikum der Herrschaft in der Moderne immer wieder die Gleichzeitigkeit von Autonomie und Kontrolle hervorgehoben. Ihre Unterschiede begründen sich in der Art und Weise, in der diese beiden Momente aufeinander bezogen werden. So bilden beispielsweise in der Perspektive Foucaults und seiner Gouvernementalitätsstudien gerade die Verknüpfung von Machttechnologien und Selbsttechnologien jenes Charakteristikum eines Herrschaftstyps, in welchem es zu einer Verschiebung der Modalitäten des Regierens vom Staat und seinen Apparaten in die Individuen kommt. In einer ausgeklügelten 'Mikrophysik der Macht' werden die unterschiedlichsten Disziplinierungstechniken Teil des Handelns der Subjekte. Nicht Erhöhung der Autonomiegewinne sondern neuartige Formen der 'Totalität des Regierens' sind das Ergebnis. Interessant könnte nun die Frage sein, ob es eine mögliche Beschreibung von Herrschaft gibt, die weder der Foucaultschen Totalisierun
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 49
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 5371-5379 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 5371-5379 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 5371-5379 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Heidegger, Martin ; Grundbegriff ; Daseinsanalytik ; Soziologie
    Kurzfassung: Abstract: "Wenn Grundbegriffe solche Begriffe sind, die 'ganze Gegenstandsgebiete im allgemeinen vor uns bringen' wie 'die Natur, die Geschichte, der Staat, das Recht, der Mensch' (Heidegger), erscheint es der Mühe wert und vielversprechend, die Grundbegriffe, die das Gegenstandsgebiet der Soziologie 'vor uns bringen', im Ausgang von der Heideggerschen Daseinsanalytik zu erschließen. Zu diesem Zweck ist am Leitfaden eines existenzialen Begriffs von Soziologie zu klären, wie - über welche Schritte der Selbstauslegung des Daseins also - das Mitsein in seinen vielfältigen Vollzugs- und Erscheinungsformen zum Gegenstand erfahrungswissenschaftlicher Theorie zu werden vermag. Zur Vorbereitung und zur Erhellung dieser spezifischen Voraussetzungen und der Zielrichtung solcher Analysen ist es hilfreich, Heideggers Weg von einer transzendentalen Wertphilosophie Rickertscher Prägung über die Phänomenologie Husserls zur Hermeneutik der Faktizität und zur Daseinsanalytik nachzuzeichnen. Eine implizite Au
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 50
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2 Online-Ressource, 4279-4291 S.
    ISBN: 9783593384405
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 4279-4291 S.
    Serie: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Titel der Quelle: Die Natur der Gesellschaft: Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kassel 2006. Teilbd. 1 u. 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 4279-4291 S.
    DDC: 302
    Schlagwort(e): Akteur ; Ware
    Kurzfassung: Abstract: "Die Praxistheorie Bourdieus wird auf die Praxisform des Tausches angewendet. Damit soll zum einen mit einem Seitenblick auf die soziologische Netzwerkanalyse verdeutlicht werden, dass die Wirtschaftssoziologie gut beraten ist, den Tausch vielschichtig in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen zu modellieren, damit nicht nur der Warentausch, sondern auch der Gabentausch als grundlegende, Strukturen wie Netzwerke bildende Praxisform der Ökonomie gefasst werden kann. Dazu wird eine Typologie des Tausches benötigt, die unter Weiterentwicklung der Bourdieuschen Ökonomie der symbolischen Güter kultursoziologisch entworfen wird. Diese systematische Anwendung der Paradigmen einer am Praxisbegriff orientierten Soziologie soll zum zweiten Entwicklungsmöglichkeiten einer praxistheoretisch ausgerichteten Soziologie der Wirtschaft verdeutlichen, die insbesondere in einer kultursoziologischen Fundierung der Wirtschaftssoziologie gesehen und im Vortrag systematisch an zentralen Begriffen so
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 51
    ISBN: 076197055X , 0761970568 , 9780761970552 , 9780761970569
    Sprache: Englisch
    Seiten: XIII, 465 S , 24cm
    Ausgabe: 2. ed., reprint
    DDC: 301
    RVK:
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    Schlagwort(e): Marx, Karl ; Weber, Max ; Durkheim, Émile ; Marx Karl ; 1818-1883 ; Durkheim Emile ; 1858-1917 ; Weber Max ; 1864-1920 ; Sociology History ; Social sciences Philosophy ; Political science Philosophy ; Marx, Karl 1818-1883 ; Soziologische Theorie ; Durkheim, Émile 1858-1917 ; Soziologische Theorie ; Weber, Max 1864-1920 ; Soziologische Theorie ; Marx, Karl 1818-1883 ; Soziologische Theorie ; Durkheim, Émile 1858-1917 ; Soziologische Theorie ; Weber, Max 1864-1920 ; Soziologische Theorie
    Anmerkung: Previous ed.: 1995 , Formerly CIP , Includes bibliographical references and index and index. - Previous ed.: 1995
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 52
    ISBN: 9783161577666
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXI, 948 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 9: Abt. 2, Briefe: Briefe 1915 - 1917
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 9: Briefe: Briefe 1915 - 1917
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 9
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    Schlagwort(e): Briefe ; 1. Weltkrieg ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1915-1917
    Kurzfassung: In dem nun vorgelegten Briefband 1915 bis 1917, mit über 400 Briefen, nehmen Max Webers kritische Betrachtungen zur deutschen Kriegsführung eine zentrale Stellung ein. Er wendet sich gegen die Annexionspolitik und den »verschärften U-Boot-Krieg« und befürchtet mit dem Eintritt der Vereinigten Staaten in den Krieg die deutsche Niederlage. Seine Hoffnungen richten sich auf einen Verständigungsfrieden, der die Stellung Deutschlands als einer Weltmacht sichert, und auf eine Parlamentarisierung der Regierung. Die Briefe ergänzen die bereits edierten Schriften und Reden »Zur Politik im Weltkrieg« (MWG I/15) und lassen Ansichten Webers vielfach noch deutlicher erkennen. Nach der Beendigung seines Militärdienstes in der Heidelberg Lazarettverwaltung bemühte sich Weber um politischen Einfluss. Es gelang ihm nicht, eine amtliche Verwendung beim Generalgouvernement in Brüssel und bei Regierungsstellen in Berlin zu erhalten. Er zog sich zurück auf publizistische Interventionen und auf die Ausarbeitung seiner Aufsätze zur Wirtschaftsethik der Weltreligionen über Konfuzianismus, Hinduismus und das antike Judentum. Die Briefe geben erneut einen Einblick in die private Lebensführung Webers und zeigen sein wiedererwachendes Interesse an einer akademischen Stellung.
    Kurzfassung: This new volume of letters written between 1915 and 1917 contains Max Weber's political comments on the First World War as well as personal expressions of sympathy to relatives and acquaintances who had lost members of their family in the war. Weber's reflections on the course of the war, on the annexation policy and the intensification of the submarine warfare and also on a possible German post-war structure provide a trenchant addition to the political writings and speeches which are published in Volume I/15 ; »Politics in the World War.« The 431 letters give an in-depth insight into Weber's personal circumstances, his political endeavors and his scholarly works, in which the radical changes of 1918 are predicted.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 53
    ISBN: 9783161577703
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 488 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius, Wolfgang J. Mommsen †, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 5
    Serie: Abteilung 3, Vorlesungen und Vorlesungsnachschriften
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Vorlesungen und Vorlesungsnachschriften ; Band 5 Max Weber-Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max-Weber-Gesamtausgabe ; Abt. 3. Vorlesungen und Vorlesungsnachschriften ; Bd. 5: Abt. 3, Vorlesungen und Vorlesungsnachschriften: Agrarrecht, Agrargeschichte, Agrarpolitik
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 3, Bd. 5: Vorlesungen und Vorlesungsnachschriften: Agrarrecht, Agrargeschichte, Agrarpolitik
    DDC: 338.1
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; Agrargeschichte ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; Wirtschaftsgeschichte ; Allgemeines ; Rechtstheorie ; Rechtsgeschichte ; Max Weber
    Kurzfassung: Wissenschaftliche Agrarpolitik ist »Sozialwissenschaft«, und keine »angewandte Naturlehre, wie die Technologie«, so wollte sie Max Weber in seinen frühen Vorlesungen betreiben. In diesem Band sind die bislang unveröffentlichten Manuskripte der Agrarvorlesungen versammelt, die Max Weber zwischen 1894 und 1899 an den Universitäten in Berlin, Freiburg und Heidelberg gehalten hat. In jeweils unterschiedlicher Gewichtung schlägt er den Bogen von der römischen Agrarverfassung über die Entstehung der Grundherrschaften im Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert mit der Sprengung der tradierten Agrarverfassungen durch die liberalen Reformbürokratien und den bevölkerungs- und nationalpolitischen Fragen der preußischen Agrarpolitik seiner Gegenwart. Die Vorlesung von 1894 mit den Schwerpunkten Agrarrecht und Agrargeschichte ist die einzige Vorlesung, die aus seiner Berliner Zeit überliefert ist. »Agrarpolitik« las er erstmals in Freiburg 1895, dann erneut in Heidelberg 1897/98. Die Heidelberger Vorlesung ist dank der überlieferten Nachschrift seiner Schülerin Else von Richthofen nahezu vollständig rekonstruierbar. Diese zeitnah entstandene Nachschrift wird ebenfalls präsentiert. Die Agrarvorlesungen sind nicht nur werkgeschichtlich von Bedeutung, indem sie den Fundus an sozial- und wirtschaftshistorischem Wissen Max Webers offenlegen, sie sind durch ihre europäisch vergleichende Perspektive (Deutschland, Österreich, England, Irland, Frankreich und Russland) für die heutige Forschung anschlussfähig.Einleitung, editorischer Bericht und Vorbemerkungen sowie Personen- und Literaturverzeichnis und ein Glossar erleichtern dem Leser den Zugang zu den in charakteristischen Stichworten und Halbsätzen formulierten Vorlesungen.
    Kurzfassung: In his early lectures, Max Weber regarded agrarian policy as a social science. This volume presents the previously unpublished manuscripts of his lectures on the legal and political aspects of agrarian history from the Roman Empire and the Middle Ages to the creation of the modern agrarian society in the 19th century. These lectures, held in Berlin in 1894, in Freiburg in 1895 and in Heidelberg in 1897/98, give an impression of his immense knowledge of social and economic history. The comparative approach chosen by Max Weber has also acted as a stimulus for contemporary research on social and economic history. The introduction and the editorial reports as well as a bibliography of the works Max Weber used, an index of persons, and a glossary enable the reader to understand his lectures, which were written in the keywords and short sentences typical of Weber.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 54
    ISBN: 9783161577581
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 659 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Serie: Gesamtausgabe / Max Weber ; im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius †, Wolfgang J. Mommsen †, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 1
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Band 1 Max Weber-Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1. Schriften und Reden ; Bd. 1: Abt. 1, Schriften und Reden: Zur Geschichte der Handelsgesellschaften im Mittelalter
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Handelsgesellschaften ; Rechtsgeschichte ; Editionen, Textausgaben ; Editionen ; Mittelalter ; Wirtschaftsgeschichte ; Allgemeines ; Rechtstheorie ; Max Weber ; Handel ; Gesellschaft ; Entwicklung ; Wirtschaftsentwicklung
    Kurzfassung: Als Schüler des Begründers des modernen Handelsrechts, Levin Goldschmidt, hat Max Weber in seiner Berliner Dissertation von 1889 die Ursprünge der Handelsgesellschaften in der Rechtspraxis der mittelalterlichen Städte Italiens ermittelt. In dieser Ausrichtung ist Weber geprägt durch die Spätphase der historischen Rechtsschule. Er legt mit dieser Erstlingsarbeit gleichzeitig in sachlicher und methodischer Hinsicht Grundlagen für seine späteren Werke, mit denen er als Nationalökonom, Soziologe, Wirtschaftshistoriker und Wissenschaftstheoretiker berühmt werden sollte.Max Webers 'Handelsgesellschaften' werden hiermit im Rahmen der Weber-Gesamtausgabe zum ersten Mal in einer kritischen, reich kommentierten wissenschaftlichen Edition vorgelegt. Zusätzlich sind Gutachten der Berliner Juristischen Fakultät zur Promotion und Habilitation Webers, die Thesen seiner Disputation, die für das Doktorexamen gefertigten Exegesen sowie die von ihm erstellten Lebensläufe ediert. In einer ausführlichen Einleitung, den Editorischen Berichten, Glossar und Registern wird Webers Arbeitsweise und sein wissenschaftlicher Weg als Jurist bis zu seiner Habilitation und seiner Berufung auf einen nationalökonomischen Lehrstuhl nach Freiburg anhand der edierten Texte und weiterer archivalischer Quellen in neuer Weise dargestellt und erschlossen.Die Edition wirft so nicht nur ein neues Licht auf die wissenschaftlichen Anfänge Webers, sondern leistet auch einen Beitrag zum Bild der Rechtswissenschaft am Ende des 19. Jahrhunderts. Durch die Quellennachweise führt sie außerdem wieder unmittelbar in die lange vernachlässigte Geschichte des Handelsrechts.
    Kurzfassung: As a student of Levin Goldschmidt, the founder of modern commercial law, Max Weber established the origins of commercial partnerships in the legal practice of medieval Italian cities in his doctoral thesis of 1889. In this, Weber was influenced decisively by the late phase of the historical school of law. With this first work, he laid the foundations for his later works, for which he was to become famous as a political economist, a sociologist, an economic historian and a philosopher of science. This edition documents Weber's scientific beginnings and provides a contribution to the image of legal science at the end of the 19th century. In addition, the subject bibliography makes a direct connection to the history of commercial law, which had been neglected for a long time.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 55
    ISBN: 9783161494819 , 9783161494833
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXXI, 948 S. , Ill. , 24 cm
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber-Gesamtausgabe ; Abteilung 2, Band 9: Briefe: Briefe 1915-1917
    Angaben zur Quelle: Abt. 2, Bd. 9
    DDC: 300
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Briefsammlung
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  • 56
    Buch
    Buch
    Malden, Mass. [u.a.] : Blackwell
    ISBN: 9780631214908
    Sprache: Englisch
    Seiten: XXXIII, 398 S.
    Ausgabe: [Nachdr.]
    Serie: Modernity and society 3
    Serie: Modernity and society
    DDC: 301.092
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Sociology History ; Germany ; Sociology History ; Civilization, Modern Philosophy ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Anmerkung: Werk- und Literaturverz. S. [377] - 382
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 57
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 159-160 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 159-160 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 159-160 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Aizenshṭadṭ, Shemuʾel Noaḥ ; Käsler, Dirk ; Vorlesung ; Dokument
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 58
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 2037-2047 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2037-2047 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2037-2047 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Evaluationsforschung ; Mediation ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "In seinem Beitrag stellt der Verfasser die methodologischen und methodischen Prämissen einer dokumentarischen Evaluationsforschung vor und erläutert am Praxisbeispiel einer Evaluationsstudie zu Peer-Mediation in der Schule erläutern. Anknüpfend an die theoretischen und methodischen Ansätze von Ralf Bohnsack werde ich die Potentiale des rekonstruktiven Verfahrens der dokumentarische Methode der Interpretation sowie auch des Gruppendiskussionsverfahrens als empirischem Zugang zu kollektiven Erfahrungen und Orientierungen in ihrer Bedeutung für die qualitative Evaluationsforschung herausarbeiten. Zentral ist dabei die fundamentale Differenzierung zwischen dem reflexiven, theoretischen Wissen von Akteuren, das diese sprachlich explizieren können einerseits und einem handlungspraktischen, impliziten Wissen andererseits, zu dem sich ein empirischer Zugang über die Generierung von evaluativen Passagen allein nicht gewinnenlässt. Der Erkenntniszugewinn eines rekonstruktiven Vorgehens ergi
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 59
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 2502-2515 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 2502-2515 S.
    DDC: 306.3
    Schlagwort(e): Marktrecht ; Akteur ; Marktgemeinde ; Orientierung
    Kurzfassung: Abstract: "Vorgestellt wird eine empirische Studie zu den normbezogenen Orientierungen von Akteuren im Kontext der divergierenden Einflussnahmen rechtlicher, ökonomischer und kommunitärer Ordnungssysteme. Die Untersuchung basiert auf den Daten einer standardisiert-schriftlichen Umfrage bei Angehörigen der bundesdeutschen Erwerbsbevölkerung aus dem Jahr 2002. Im Zentrum der Studie steht die Überprüfung der These, dass der Umgang von Akteuren mit formell-rechtlichen Normen einerseits und gemeinschaftlich-kommunitären Obligationen andererseits in Abhängigkeit von ihrer Einbindung (Inklusion) in die institutionellen Strukturen von Märkten variiert. Die Ergebnisse der Studie lassen erkennen, dass sich in der Erwerbsbevölkerung mit Blick auf die Ausprägung formell-rechtlicher, ökonomischer und kommunitärgemeinschaftlicher Orientierungen fünf verschiedene Orientierungsmuster unterscheiden lassen, die als Prädiktoren sowohl der Delinquenzbereitschaft und selbstberichteten Delinquenzhäufigkeit als au
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 60
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3747-3755 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3747-3755 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3747-3755 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Esser, Hartmut ; Filmgestalt ; Akteur ; Soziales Gebilde ; Kontingenz
    Kurzfassung: Abstract: "Die Figur des 'Dritten' taucht in verschiedenen Sozialtheorien immer wieder an ganzgrundlegenden Stellen auf. So etwa auch in den grundbegrifflichen Arbeiten von Max Weber. Der konzeptuelle Stellenwert dieser Figur bleibt dabei aber mehr oder weniger undeutlich und wird kaum expliziert. Diese Unklarheit ist nun jüngst vorschlagsweise dahin gehend beseitigt worden, als Joachim Fischer und Gesa Lindemann die These vorgetragen haben, dass die Figur des Dritten als konstitutiv für Sozialität zu begreifen sei. Die These scheint aber Sozialtheorien, die als Minimum für Sozialität von einer dyadischen Konstellation ausgehen, zu widersprechen. Das gilt auch für die Sozialtheorie von Hartmut Esser. In ihr wird zwar der Figur des Dritten eine Bedeutung zugemessen, aber erst an gleichsam nachgeordneter Stelle, nämlich vor allem im Zusammenhang mit Macht- und Transaktionsverhältnissen. Daneben gibt es bei Esser aber auch Hinweise darauf, dass der Figur ein grundlegenderer Stellenwert zukommt
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 61
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 3897-3905 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 3897-3905 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 3897-3905 S.
    DDC: 303.3
    Schlagwort(e): Interesse ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "Meine Argumentation geht davon aus, dass Evaluationsprozesse etwas mit der Bewertung von Handlungsalternativen zu tun haben. Die Bewertung bezieht sich dabei darauf, inwieweit bestimmte Handlungen diejenigen Ergebnisse erzielen, um derentwillen das zu evaluierende Projekt durchgeführt wird; gleichzeitig dient sie als Entscheidungsgrundlage. Dann liegt es nahe, Evaluationsprozesse mithilfe einer Theorie rationalen Handelns zu untersuchen; auch dort werden Handlungsalternativen bewertet, und es wird schließlich diejenige Handlung gewählt, von deren Durchführung man sich die bestmögliche Realisierung seines Zieles verspricht. Sozialtheoretisch relevant werden Theorien rationalen Handelns erst dann, wenn man sie in ein Erklärungsmodell einbettet, das zum einen die Mechanismen berücksichtigt, die der Definition der Handlungssituation zugrunde liegen und das zum anderen die Folgen in den Blick nimmt, die zu gewärtigen sind, wenn die Zielerreichung davon abhängig ist, dass andere Akteure
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 62
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 198-212 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 198-212 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 198-212 S.
    DDC: 306.42
    Schlagwort(e): Wissen ; Gesundheitswesen ; Macht
    Kurzfassung: Abstract: "'Knowledge is the currency of competition.' (Abbott 1988) Diese These der Professionssoziologie greift die Autorin auf und wendet sie auf die Modernisierungsprozesse im Gesundheitssektor an. Im Zentrum stehen neue Formen der Legitimation von Expertenwissen infolge veränderter Steuerungsmechanismen und Regulierungsinstrumente. Sie fragt, wie und von welchen Akteuren Wissen verhandelt wird, wie es in die Praxis übersetzt wird und hier Machtverhältnisse strukturiert. Die politischen Versprechen einer Machtverschiebung, die mit dem Einzug von 'Expertenpatienten ‚ und 'wissenschaftlich-bürokratischer Medizin' in die Gesundheitsversorgung verbunden sind, werden mit empirischen Ergebnissen konfrontiert. Die Autorin verknüpft professionssoziologische Konzepte, die Wissen als Ressource für die Kontrolle über ein Berufsfeld und Professionalität als Regulierungsmechanismus erfassen, mit Ansätzen zur sozialen Konstruktion von Wissen und Macht. Die empirische Grundlage stellen Daten aus einem
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 63
    Buch
    Buch
    New Delhi (India) : Global Vision Publ. House
    ISBN: 8182201446
    Sprache: Englisch
    Seiten: VI, 263 S.
    Ausgabe: 1. ed.
    DDC: 301.092
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Politische Soziologie ; Weber, Max 1864-1920 ; Politische Soziologie
    Anmerkung: Literaturverz. S. 253 - 255
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 64
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 1025-1041 S.
    ISBN: 3593378876
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 1025-1041 S.
    Serie: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 1025-1041 S.
    DDC: 306.0943809049
    Schlagwort(e): Elite ; Generation 2 ; Akteur ; Polen
    Kurzfassung: Abstract: "In der Transformationsforschung Ostmitteleuropas gibt es bis heute wenig empirisch gesichertes Wissen über Elitenkulturen und Handlungsorientierungen neuer politischer Akteure. In meinem Beitrag setze ich an diesen Fragen an. Auf der Grundlage von empirischem Datenmaterial (offene Interviews, schriftliche Dokumente) aus einer vergleichenden Untersuchung über Legitimitätskonflikte und Elitenwandel in Polen, der Tschechischen Republik und Ostdeutschland sollen unter ausgewählten Gesichtspunkten Übergänge von biographischen und politischen Wandlungsprozessen erörtert werden. Dabei geht es im Einzelnen um Haltungstypen, die für den Übergang von der 'ersten' zur 'zweiten' Generation neuer politischer Eliten prägend sind. Unter der ersten Generation werden die 'moralischen Eliten' aufgefasst, die Herkunftsmilieus, ein bestimmtes Ethos des Handelns und ähnliche politische Lebensläufe verband. Unter der zweiten Generation werden diejenigen Akteure bezeichnet, die seit Mitte der neunziger
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 65
    ISBN: 9783161581243
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 975 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius †, Wolfgang J. Mommsen †, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 6
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Band 6 Max Weber-Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1. Schriften und Reden ; Bd. 6: Abt. 1. Schriften und Reden: Zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte des Altertums
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 6: Schriften und Reden: Zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte des Altertums
    DDC: 330.09
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    Schlagwort(e): Altertum ; Weber, Max ; Wirtschaftsgeschichte ; Sozialgeschichte ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; Antike ; Alte Geschichte ; Max Weber
    Kurzfassung: Dieser Band enthält die zwischen 1893 und 1908 entstandenen Arbeiten Max Webers zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte des Altertums, darunter den bekannten Vortrag »Die sozialen Gründe des Untergangs der antiken Kultur« (1896) sowie eine Untersuchung zur 'germanischen Sozialverfassung'. Vor allem aber sind sämtliche drei Fassungen der ursprünglich im Handwörterbuch der Staatswissenschaften erschienenen »Agrarverhältnisse im Altertum« abgedruckt, von denen die umfangreiche letzte Fassung (1907/08) zu Recht als Webers bedeutendstes Werk zur Antike gilt. Weber geht hier unter Einbeziehung von Mesopotamien, Ägypten und Israel den grundlegenden Fragen der sozialen und ökonomischen Strukturen des Altertums zwischen »Oikenwirtschaft« und »Kapitalismus« und den Auffassungen von Mommsen, Meyer, Bücher und Rostovtzeff nach. Er insistiert dabei auf sorgfältiger Begriffsbildung und übergreifender Strukturanalyse. Dieses auch heute so frisch wie zu seiner Entstehungszeit wirkende Hauptwerk des Bandes kann als eine Art Manifest für ein gesellschafts- und wirtschaftsgeschichtlich verstandenes Altertum gelten, das für Weber ein aufschlußreiches Pendant zur modernen Kulturentwicklung bildete. Die Edition legt kritisch überprüfte Texte aller Abhandlungen vor, dokumentiert die Entstehungsgeschichte der einzelnen Arbeiten anhand der Briefe und belegt dabei die Zusammenhänge zwischen Webers nationalökonomischer Vorlesungstätigkeit (bis 1898) und seinem Interesse an der Antike. Die durch ein ausführliches Glossar ergänzten Erläuterungen liefern zahlreiche Hinweise auf die wissenschaftlichen Grundlagen von Webers Ausführungen.
    Kurzfassung: This volume contains the writings of Max Weber on antiquity subsequent to his Roman Agrarian History during the years from 1893 to 1908. Especially important are his essay on »The Social Causes of the Decline of Ancient Culture« and the famous third version of his »Agrarverhältnissse im Altertum« (1908), his most important work on antiquity, which is in fact a social and economic study of the whole of antiquity, including Mesopotamia and Egypt as well as ancient Israel. The edition presents a critical text and discussion of the genesis of the single treatises, and a running commentary showing the scholarly foundations of Webers texts; it also comprises an extended glossary and detailed indexes.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 66
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Malden : Blackwell Pub. | Hoboken : Wiley InterScience
    ISBN: 9780470773369
    Sprache: Englisch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXIII, 398 Seiten)
    Serie: Modernity and society 3
    Paralleltitel: Elektronische Reproduktion von Max Weber
    DDC: 301/.092
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Weber, Max ; Soziologie ; Sozialphilosophie ; Sociology History ; Sociology History ; Civilization, Modern Philosophy ; Sociologia (história) ; Civilização (filosofia) ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Anmerkung: Literaturverzeichnis Seite 377-382
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 67
    ISBN: 9783161581427
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVII, 606 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Suppl.: Rezensiert in Kaesler, Dirk Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen. Das antike Judentum. Schriften und Reden 1911­1920 2006
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 21: Abt. 1. Schriften und Reden: Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen - Das antike Judentum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 21, Halbbd. 1
    Angaben zur Quelle: Abteilung 1, Band 21, 1. Halbband
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    Schlagwort(e): Judentum ; Weber, Max ; Weltreligionen ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; Altes Testament ; Antike ; Religionswissenschaft ; Jüdische Geschichte ; Religionsgeschichte ; Wirtschaftsgeschichte ; Alte Geschichte ; Max Weber
    Kurzfassung: Max Webers Studie zur Religionssoziologie des antiken Judentums, die kurz vor seinem Tod abgeschlossen wurde, ist das methodisch ausgereifteste Werk und insofern eine Summe der religionssoziologischen Arbeiten Max Webers. Es zeigt die Bedeutung des antiken Judentums mit der Überwindung magischer Ethik für die Entstehung des rationalen Geistes der Moderne auf. Mit diesem Band der Gesamtausgabe wird ein umfangreiches handschriftliches Manuskript Max Webers zum antiken Judentum aus den Jahren 1911–1913 der wissenschaftlichen Öffentlichkeit vorgelegt, das die Genese von Max Webers Studien des antiken Judentums in neuem Licht erscheinen läßt. Max Webers Arbeitsweise wird durch dieses Manuskript »Ethik und Mythik / rituelle Absonderung« aus dem Max-Weber-Deponat der Bayerischen Staatsbibliothek, das sowohl in den »Religiösen Gemeinschaften« wie in den Studien des antiken Judentums rezipiert wurde, so verdeutlicht, daß es zum Verständnis des Gesamtwerks Max Webers neue Perspektiven beizutragen vermag. In einer ausführlichen Einleitung, die der Edition vorangestellt ist, entfaltet Eckart Otto Max Webers Rezeption der komplexen Diskussionen in der zeitgenössischen Alttestamentlichen Wissenschaft und Wissenschaft des Judentums, die den zum Verständnis der Studie des antiken Judentums unabdingbaren Hintergrund bilden.
    Kurzfassung: Max Weber's study of the sociology of religion of ancient Judaism, which was completed shortly before his death, is methodically his most mature work and in this respect it is the sum of Max Weber's works on the sociology of religion. It shows how ancient Judaism, in overcoming the ethic of magic, was significant for the emergence of the rational spirit of the modern age. This volume presents the scholarly public with a comprehensive handwritten manuscript by Max Weber on ancient Judaism, written between 1911–1913, which shows the origin of Max Weber's studies of ancient Judaism in a new light.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 68
    ISBN: 9783161581366
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIX Seiten, Seite 607-1157) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 21: Abt. 1. Schriften und Reden: Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen - Das antike Judentum
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 21, Halbbd. 2
    Angaben zur Quelle: Abteilung 1, Band 21, 2. Halbband
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    Schlagwort(e): Judentum ; Weber, Max ; Weltreligionen ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; Altes Testament ; Antike ; Religionswissenschaft ; Jüdische Geschichte ; Religionsgeschichte ; Wirtschaftsgeschichte ; Alte Geschichte ; Max Weber
    Kurzfassung: Max Webers Studie zur Religionssoziologie des antiken Judentums, die kurz vor seinem Tod abgeschlossen wurde, ist das methodisch ausgereifteste Werk und insofern eine Summe der religionssoziologischen Arbeiten Max Webers. Es zeigt die Bedeutung des antiken Judentums mit der Überwindung magischer Ethik für die Entstehung des rationalen Geistes der Moderne auf. Mit diesem Band der Gesamtausgabe wird ein umfangreiches handschriftliches Manuskript Max Webers zum antiken Judentum aus den Jahren 1911–1913 der wissenschaftlichen Öffentlichkeit vorgelegt, das die Genese von Max Webers Studien des antiken Judentums in neuem Licht erscheinen läßt.Max Webers Arbeitsweise wird durch dieses Manuskript »Ethik und Mythik / rituelle Absonderung« aus dem Max-Weber-Deponat der Bayerischen Staatsbibliothek, das sowohl in den »Religiösen Gemeinschaften« wie in den Studien des antiken Judentums rezipiert wurde, so verdeutlicht, daß es zum Verständnis des Gesamtwerks Max Webers neue Perspektiven beizutragen vermag. In einer ausführlichen Einleitung, die der Edition vorangestellt ist, entfaltet Eckart Otto Max Webers Rezeption der komplexen Diskussionen in der zeitgenössischen Alttestamentlichen Wissenschaft und Wissenschaft des Judentums, die den zum Verständnis der Studie des antiken Judentums unabdingbaren Hintergrund bilden.
    Kurzfassung: Max Weber's study of the sociology of religion of ancient Judaism, which was completed shortly before his death, is methodically his most mature work and in this respect it is the sum of Max Weber's works on the sociology of religion. It shows how ancient Judaism, in overcoming the ethic of magic, was significant for the emergence of the rational spirit of the modern age. This volume presents the scholarly public with a comprehensive handwritten manuscript by Max Weber on ancient Judaism, written between 1911–1913, which shows the origin of Max Weber's studies of ancient Judaism in a new light.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 69
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : J.C.B. Mohr (Paul Siebeck)
    ISBN: 9783161581441
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXX, 943 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius, Wolfgang J. Mommsen †, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Teilband 4
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Band 22, Wirtschaft und Gesellschaft : die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte, Nachlaß
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden Max Weber-Gesamtausgabe.
    Serie: Wirtschaft und Gesellschaft ; Teilband 4
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 22: Abt. 1, Schriften und Reden: Wirtschaft und Gesellschaft
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 22, Teilbd. 4: Schriften und Reden: Wirtschaft und Gesellschaft: Herrschaft
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Soziologie ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; Allgemeines ; Rechtsgeschichte ; Wirtschaftsgeschichte ; Rechtstheorie ; Max Weber
    Kurzfassung: »Herrschaft« ist »eines der wichtigsten Elemente des Gemeinschaftshandelns«. Mit diesem Satz beginnt die früheste Fassung von Max Webers Herrschaftssoziologie, die erst posthum in dem Handbuchbeitrag »Wirtschaft und Gesellschaft« erschienen ist. Max Weber untersucht darin die wichtigsten Strukturformen der Herrschaft: Bürokratismus, Patrimonialismus, Feudalismus und Charismatismus sowie das Verhältnis von politischer und hierokratischer Herrschaft. Die bisherigen Ausgaben von Marianne Weber und Johannes Winckelmann haben dazu geführt, daß die ältere Fassung der Herrschaftssoziologie stets durch die Brille der jüngeren, ausgefeilten Typologie der Herrschaft gelesen worden ist. Die historisch-kritische Edition der Max Weber-Gesamtausgabe präsentiert die ältere Fassung der Herrschaftssoziologie zum ersten Mal umfassend kommentiert und aufgearbeitet als eigenständigen Textkorpus im Rahmen der nachgelassenen Texte zu Wirtschaft und Gesellschaft. Die Sacherläuterungen sowie die Einleitung verorten die Herrschaftssoziologie im Kontext der rechts-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen des ausgehenden Kaiserreichs. Max Weber hat die Manuskripte bis zu seinem Tod nicht für den Druck freigegeben; es fehlt ihnen eine abschließende Überarbeitung zu einem geschlossenen Ganzen. Dies ermöglicht Einblicke in die Werkstatt eines der bedeutendsten modernen Denker.
    Kurzfassung: »Domination« is one of the most important elements of social action«. The earliest version of Max Weber's sociology of domination begins with this sentence. In it, Max Weber studies the most important structures of domination: bureaucratism, patrimonialism, feudalism and charismatism as well as the relationship between political and hierocratic domination. The historical-critical edition of the Max Weber-Gesamtausgabe (Collected Works of Max Weber) presents the older version of the sociology of domination for the first time with detailed commentaries and as an independent text corpus. The subject explanations as well as the introduction place the sociology of domination in the context of the legal, cultural and social science disciplines at the end of the German »Kaiserreich«. Up to the time of his death, Max Weber had not released the manuscripts for publication; they thus lack a concluding revision which would make them into a complete whole. This opens a window to the workshop of one of the most important modern thinkers.
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  • 70
    ISBN: 9783161581342
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (VIII, 58 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, Gangolf Hübinger, M. Rainer Lepsius †, Wolfgang J. Mommsen †, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 8, Ergänzungsheft
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Band 8, Ergänzungsheft Max Weber-Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 8, Erg.-H.: Abt. 1. Schriften und Reden : Bd. 8, Erg.-H.: Wirtschaft, Staat und Sozialpolitik
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 8, Erg.-H.: Schriften und Reden: Wirtschaft, Staat und Sozialpolitik
    DDC: 330
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    Schlagwort(e): Soziologie ; Weber, Max ; Sozialpolitik ; Wirtschaftssoziologie ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; Wirtschaftsgeschichte ; Editionen ; 19.-21. Jahrhundert ; Max Weber
    Kurzfassung: Das Ergänzungsheft enthält zwei bisher unbekannte Texte Max Webers in englischer Sprache, die im Jahr 1907/08 in einer amerikanischen Enzyklopädie erschienen sind. Sie behandeln die deutsche Agrar- und Industrieverfassung in vergleichender Perspektive, wobei der Vergleich Deutschland – USA im Mittelpunkt steht. Die beiden Texte, die vermutlich 1905 geschrieben und 1906 ins Englische übersetzt wurden, gehören nach ihrer Provenienz in den Band MWG I/8. Sie werden hier gemäß den Editionsregeln der Max Weber-Gesamtausgabe als Nachtrag zu diesem Band der Öffentlichkeit präsentiert.
    Kurzfassung: This supplementary booklet contains two articles in English written by Max Weber which were published in 1907/1908 in an American encyclopedia. They deal with the German agrarian and industrial systems from a comparative point of view, focusing on the comparison between Germany and the USA. Both texts, which were presumably written in 1905 and translated into English in 1906, belong to MWG I/8. In accordance with the editorial rules of the Max Weber-Gesamtausgabe, they are presented here as a supplement to this volume.
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  • 71
    Buch
    Buch
    Freiburg [Breisgau] : Orange Press
    ISBN: 3936086184
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 223 S. , Ill. , 200 mm x 150 mm
    Serie: absolute
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Bildnis ; Biografie ; Weber, Max 1864-1920 ; Weber, Max 1864-1920
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Bibliogr. und Literaturverz. S. 218 - 219
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  • 72
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : J.C.B. Mohr (Paul Siebeck)
    ISBN: 9783161581229
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV, 445 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, M. Rainer Lepsius, Wolfgang J. Mommsen, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 14
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Band 14 Max Weber-Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, 14: Abt. 1. Schriften und Reden: Zur Musiksoziologie
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 14: Schriften und Reden: Zur Musiksoziologie
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    Schlagwort(e): Musiksoziologie ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; Allgemeines ; Ästhetik ; Max Weber
    Kurzfassung: Max Webers Fragment gebliebene, postum veröffentlichte Musik-Studie ist ein kaum beachtetes Kleinod im Gesamtwerk des Heidelberger Juristen, Nationalökonomen und Sozialwissenschaftlers. Ihre Fachfremdheit und ihre einzigartige Materialdichte verhinderten bislang eine angemessene Rezeption. Weber selbst nahm hingegen an zentralen Stellen seines Werkes Bezug auf die sogenannte 'Musiksoziologie'. In ihr legt er die Besonderheit der okzidentalen und modernen europäischen Kultur im Bereich der Musik dar und erörtert ihre historischen Entstehungsbedingungen in universalhistorischer Perspektive. Er diskutiert Idealtypen und Richtungen musikalischer Rationalisierungen und deren instrumentelle Ausgestaltungen, wobei die außereuropäische und antik-melodische mit der modernen europäischen, seit dem 16. Jahrhundert das bürgerliche Musikempfinden bestimmenden akkordharmonischen Ratio kontrastiert wird. Jener schreibt Weber eine willkürliche Artenvielfalt, dieser eine einzigartige Stringenz und Berechenbarkeit zu. Der Preis dieser modernen europäischen Ratio ist hoch: tonsystematische Konformität und Abstumpfung des melodischen Gehörs. Im modernen musikalischen 'bürgerlichen Möbel', dem Klavier, manifestiert sich diese europäische Ratio. In den Rationalisierungsanalysen offenbart sich dem 'Musiksoziologen' Weber künstlerisch-musikalisches Schaffen als Kampf der individuell schöpferischen Seele mit dem rationalisierten Ton-Material und den technisch-instrumentellen Ausdrucksmitteln. Die Musik-Studie wird hier erstmals im musik- und kulturwissenschaftlichen Kontext ihrer Entstehungszeit vorgestellt und mit ausführlichen Verzeichnissen sowie einem detaillierten Glossar einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
    Kurzfassung: In his so-called 'Sociology of Music', Max Weber shows the special qualities of occidental and modern European culture in the area of music and from a universal perspective he discusses the historical conditions under which they originated. He discusses ideal types and trends of musical rationalization and their 'instrumental' form. As an analyst, he examines the connections among particular conditions pertaining to tone systems and the history of music.
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  • 73
    ISBN: 3161469569 , 3161469585
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XIV, 445 S.
    Serie: Gesamtausgabe / Max Weber. Im Auftr. der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften hrsg. von Horst Baier ... Bd. 14
    Serie: Abt. 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Bd. 14 Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber-Gesamtausgabe ; Abteilung 1, Band 14: Schriften und Reden: Zur Musiksoziologie
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Musiksoziologie
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  • 74
    Buch
    Buch
    Aldershot [u.a.] : Ashgate
    ISBN: 0754630420
    Sprache: Englisch
    Seiten: VIII, 220 S. , Ill.
    DDC: 303.6094
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    Schlagwort(e): Geschichte 1315-1945 ; Gewalt ; Krieg ; Macht ; Massensterben ; Konferenzschrift ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung
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  • 75
    ISBN: 9783161577659
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXX, 902 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 8: Abt. 2. Briefe: Briefe 1913 - 1914
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 8: Briefe: Briefe 1913 - 1914
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 8
    Schlagwort(e): Wirtschaft ; Weber, Max ; Gesellschaft ; Sozialökonomie ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1913-1914
    Kurzfassung: Die Edition der bislang unveröffentlichten Briefe Max Webers aus den Jahren 1913 und 1914 gibt insbesondere Einblick in Webers wissenschaftliche Arbeit und seine Lebensführung. Der Band bietet wertvolle Materialien für die Werkgeschichte von Webers Schriften zu Wirtschaft und Gesellschaft und die Entwicklung des großen Sammelwerkes Grundriß der Sozialökonomik. Darüber hinaus vermittelt er einen hervorragenden Eindruck des wissenschaftlichen Netzwerks, in das Max Weber eingebunden war. Ein Teil der Briefe bezieht sich auf Webers Unterstützung von Frieda Gross nach der Internierung und Entmündigung ihres Mannes Otto Gross sowie auf die Prozesse von Frieda Gross gegen ihren Schwiegervater Hans Gross. Nach dem Kriegsausbruch war Weber als Reserveoffizier mit dem Aufbau von Militärlazaretten in Heidelberg betraut. Aus Rezensionen zu Max Weber-Gesamtausgabe II, 7: Briefe 1911–1912: »Unter handwerklichen Gesichtspunkten setzt auch dieser Briefband Maßstäbe. Die vorbildliche Kommentierung der Dokumente, die Editorischen Vorbemerkungen zu den einzelnen Briefen oder auch das fast fünfzigseitige kommentierende Personenverzeichnis sind jedem von Nutzen, der sich für das Innenleben der deutschen Gelehrtenrepublik vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges interessiert.«Gregor Schöllgen in Süddeutsche Zeitung vom 5.2.1999, S. 14
    Kurzfassung: This volume, containing the letters written by Max Weber in 1913 and 1914, is a follow-up to the previous volumes of the edition of letters . It presents Weber's statements on the »Grundriß der Sozialoekonomik« and his work on »Economy and Society« as well as his confrontation with the subculture of Ascona and his support of Frieda Gross after her husband Otto Gross was put under custody and declared mentally incompetent.
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  • 76
    ISBN: 3161479203 , 316147922X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXX, 902 S. , Ill.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber-Gesamtausgabe ; Abteilung 2, Band 8: Briefe: Briefe 1913-1914
    Angaben zur Quelle: Abt. 2, Bd. 8
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Briefsammlung
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  • 77
    ISBN: 3161478975
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XII, 377 S.
    Suppl.: Rezensiert in Kessler, Rainer, 1944 - Max Webers Studien des Antiken Judentums. Historische Grundlegung einer Theorie der Moderne 2005
    Suppl.: Rezensiert in Rainer Kessler [Max Webers Studien des antiken Judentums], in: Theologische Literaturzeitung 130. 2005. - Sp. 252 - 254
    Suppl.: Rezensiert in Wilfried Nippel [Max Webers Studien des antiken Judentums], in: Max Weber studies 6. 2006, 2. - S. 307 - 309
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Weber, Max ; Judaism History ; Historiography ; To 70 A.D ; Sociology, Biblical ; Werkanalyse ; Weber, Max 1864-1920 ; Judentum ; Geschichte Anfänge-200
    Anmerkung: Enth. Literaturverz. (S. [315]-362) und Indizes
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 78
    E-Ressource
    E-Ressource
    Berlin :Directmedia,
    ISBN: 3-89853-158-9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD-ROM ; , 12 cm
    Zusätzliches Material: 1 Beil.
    Serie: Digitale Bibliothek 58
    Serie: Digitale Bibliothek
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Sozialwissenschaften. ; Soziologie. ; Sozialwissenschaften ; 1864-1920 Weber, Max ; Soziologie
    Anmerkung: Titel auf dem Behältnis
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  • 79
    ISBN: 9783161581397
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXV, 583 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, M. Rainer Lepsius, Wolfgang J. Mommsen, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Teilband 2
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Band 22, Wirtschaft und Gesellschaft : die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte, Nachlaß
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden Max Weber-Gesamtausgabe.
    Serie: Wirtschaft und Gesellschaft ; Teilband 2
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 22: Abt. 1. Schriften und Reden: Wirtschaft und Gesellschaft - Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte; Nachlaß; Teilbd. 2, Religiöse Gemeinschaften
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 22, Teilbd. 2: Schriften und Reden: Wirtschaft und Gesellschaft: Religiöse Gemeinschaften
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    Schlagwort(e): Wirtschaftssoziologie ; Soziologie ; Weber, Max ; Religionssoziologie ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; Religionswissenschaft ; Allgemeines ; Rechtsgeschichte ; Wirtschaftsgeschichte ; Rechtstheorie ; Max Weber
    Kurzfassung: Der vorliegende Text wurde 1921/22 im Zusammenhang mit anderen nachgelassenen Texten in Wirtschaft und Gesellschaft unter der Überschrift 'Religionssoziologie (Typen religiöser Vergemeinschaftung)' veröffentlicht. Max Weber hat ihn wahrscheinlich 1913/1914 niedergeschrieben. In einem Brief an Heinrich Rickert nannte er ihn seine 'Religionssystematik'. Der vorliegende Text ist das erste Ergebnis religionswissenschaftlicher Studien, die Weber seit 1911 betrieben hatte. Weber hatte damals eine Entdeckung gemacht, die er für eine seiner wichtigsten hielt: daß Religionen maßgeblich zur Herausbildung der Unterschiedlichkeit der Kulturen in allen ihren Dimensionen im Orient und im Abendland beigetragen haben. Nicht nur das kapitalistische Wirtschaftsethos des Westens, sondern auch andere gesellschaftliche Ordnungen wie z.B. Recht und Herrschaft waren von der Religionsentwicklung mitbestimmt worden.Weber rekonstruierte in dem Text die Entwicklung und Ausdifferenzierung religiöser Gemeinschaften und zeigte, daß diese von der ökonomischen, sozialen und politischen Interessenlage der Laien abhängig waren. Weber nahm an, daß alles soziale Handeln sich, gewollt oder ungewollt, in der Domäne des von den Religionen bearbeiteten Sinn-Problems befindet. Dabei richtet er sein besonders Augenmerk auf die weltablehnenden Religionen und die von ihnen begründeten praktischen Weltverhältnisse.Der Text nimmt eine Schlüsselstellung in der Komposition des gesamten nachgelassenen Textes Wirtschaft und Gesellschaft ein und bildet außerdem eine Brücke zwischen der früheren Schrift Die Protestantische Ethik und der 'Geist' des Kapitalismus und den späteren Studien zur Wirtschaftsethik der Weltreligionen.Weber hatte eine Bearbeitung des Manuskriptes beabsichtigt, zu der er vor seinem Tode jedoch nicht mehr gekommen ist. Die historisch-kritische Edition gibt den Text der ersten Edition von 1921/22 wieder, rekonstruiert Zeit und Umstände seiner Entstehung, ermittelt die Stellung von Webers Systematik in der Religionswissenschaft und -philosophie vor dem 1. Weltkrieg und erläutert den Text mit Quellen und Literaturhinweisen.
    Kurzfassung: This text was published in 1921/22 along with other posthumously published texts in Economy and Society under the heading 'The Sociology of Religion (Types of Religious Communities)'. The text was written in 1913/1914 and reflects a discovery Weber made in 1911, that not merely the Capitalist ethos but also other social orders of modern Western culture are dependent on the preceding religious history. Analyzing the development of religious communities in human history , Weber focussed on the diversity of practical attitudes to the world in East and West. Rejecting a materialism which traces human behavior in all times and cultures back to similar interests, Weber pointed out the impact, that subjective meanings and world views had on practical actions.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 80
    E-Ressource
    E-Ressource
    Berlin : Directmedia Publ. | [Tübingen] : Mohr Siebeck
    ISBN: 3898531589
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 CD-ROM , farb , 12 cm
    Zusätzliches Material: Einführung in die Software (31 S.)
    Serie: Digitale Bibliothek 58
    Serie: Digitale Bibliothek
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    Schlagwort(e): Weber, Marianne ; Weber, Max ; Bildnis ; Werke ; Biografie ; CD-ROM ; Weber, Max 1864-1920
    Kurzfassung: Mit der Edition der Hauptwerke Max Webers setzt die "Digitale Bibliothek" die mit Marx und Nietzsche begonnene Reihe elektronischer Werkausgaben bedeutender Philosophen und Soziologen fort. Die elektronische Ausgabe stützt sich auf die weitverbreiteten Ausgaben der Schriften des Soziologen, Rechtshistorikers, Nationalökonomen, Religionswissenschaftlers und politischen Publizisten, die Marianne Weber nach dem Tod ihres Mannes initiierte bzw. selbst herausgab. Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie (3 Bde.) - Gesammelte Politische Schriften - Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre - Gesammelte Aufsätze zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte - Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitik - Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriß der verstehenden Soziologie Neben den Schriften dieses bedeutenden Vordenkers der modernen Gesellschafts- und Kulturwissenschaften enthält die CD-ROM die Monographie "Max Weber. Ein Lebensbild", die Marianne Weber 1926 publizierte.
    Anmerkung: Die Vorlage enth. insgesamt 2 Werke , Beil. u.d.T.: Einführung in die Software - Digitale Bibliothek , Systemvoraussetzungen: PC ab 486; 16 MB RAM; Grafikkarte ab 640 x 480, 256 Farben; Windows 95, 98, ME, NT oder 2000. , PC ab 486; 16 MB RAM; Grafikkarte ab 640 x 480, 256 Farben; CD-ROM Laufwerk; MS Windows (95, 98, ME, NT oder 2000)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 81
    ISBN: 9783161581335
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIV Seiten, Seite 554-1159) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1. Schriften und Reden ; Bd. 5, Halbbd. 2: Abt. 1. Schriften und Reden: Börsenwesen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 5, Halbbd. 2
    Angaben zur Quelle: Abteilung 1, Band 5, 2. Halbband
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    Schlagwort(e): Volkswirtschaftspolitik ; Börsenwesen ; Weber, Max ; Wirtschaftsgeschichte ; Geld und Kredit ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Max Weber
    Kurzfassung: Erstmals werden hier die Schriften, Reden und Redebeiträge von Max Weber zum Börsenwesen und zur deutschen Börsenpolitik am Ende des 19. Jahrhunderts vollständig vorgelegt, darunter auch bislang unveröffentlichte Texte.Max Weber hat sich in den Jahren 1894 bis 1898 intensiv mit einer Reform des deutschen Börsenwesens beschäftigt und war Mitglied des vom Bundesrat einberufenen provisorischen Börsenausschusses. Die Börse war seinerzeit ein zentraler Gegenstand der Auseinandersetzung um die politische und wirtschaftliche Modernisierung des Deutschen Reiches. Vor allem die Vertreter agrarischer Interessen wollten diese einer rigideren Staatsaufsicht unterstellen und ihre Geschäftstätigkeit beschränken. Max Weber hat diese Absichten scharf kritisiert. Doch gehen seine Börsenschriften nicht in der Tagespolitik auf. Sie zielen über die Vermittlung von präzisem Wissen über die Börse und ihre Geschäfte hinaus auf ein vertieftes Verständnis der damals heftig umstrittenen Institution und ihrer Rolle in der nationalen und internationalen Wirtschaft. Als Rechts- und Wirtschaftspolitiker entwickelt er Leitlinien für eine politische Rahmenordnung für den Kapitalmarkt und den Markt international gehandelter Massengüter. Ansätze zu einer ökonomischen Theorie gesellschaftlicher Ordnungen weisen auf spätere Werke Max Webers voraus. Die in der Weber-Forschung bislang wenig beachteten Schriften sind der publizistische Hauptertrag der Jahre Max Webers als Professor in Freiburg. Sie sind im vorliegenden Band textkritisch ediert und werden durch eine Einleitung, die über den wissenschaftsgeschichtlichen und zeitgeschichtlichen Hintergrund aufklärt, ausführliche editorische Berichte und erläuternde Anmerkungen erschlossen. Im Anhang werden zusätzlich die wichtigsten Materialien, auf die Max Weber sich bezieht, abgedruckt.
    Kurzfassung: Between 1894 and 1898, Max Weber devoted a great deal of attention to a reform of the German stock and goods exchanges, and was a member of the provisional exchange committee convened by the federal council. At that time, the exchange (stock and goods market) was a central topic in the discussion surrounding the political and economic modernization of the German Reich. Max Weber's publications on the subject of the exchanges transcend the imparting of precise knowledge about the exchange and its trading and convey a deep understanding of the institution, which was very much in dispute at the time, and its role in the national and international economy. This work contains numerous contributions to an economic theory of social institutions (systems) and on an institutional policy run on principles. In this respect, they anticipate Weber's later works.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 82
    Buch
    Buch
    Urbino : Quattro-Venti
    ISBN: 8839205098
    Sprache: Italienisch
    Seiten: 628 S , 24 cm
    Serie: Filosofia e storia delle idee
    DDC: 301/.01
    Schlagwort(e): Weber, Max ; 1864-1920 ; Sociology ; Philosophy ; Historical sociology ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Weber, Max 1864-1920
    Anmerkung: Includes bibliographical references (p. [567] - 614) and index
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 83
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : J.C.B. Mohr (Paul Siebeck)
    ISBN: 9783161581403
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVI, 389 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, M. Rainer Lepsius, Wolfgang J. Mommsen, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Teilband 5
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Band 22, Wirtschaft und Gesellschaft : die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte, Nachlaß
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden Max Weber-Gesamtausgabe.
    Serie: Wirtschaft und Gesellschaft ; Teilband 5
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 22: Abt. 1. Schriften und Reden: Wirtschaft und Gesellschaft - Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte; Nachlaß; Teilbd. 5, Die Stadt
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 22, Teilbd. 5: Schriften und Reden: Wirtschaft und Gesellschaft: Die Stadt
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    Schlagwort(e): Mises, Ludwig von ; Wirtschaftssoziologie ; Soziologie ; Weber, Max ; Gesellschaftstheorie ; Editionen, Textausgaben ; Wirtschaftsgeschichte ; Rechtsgeschichte ; Allgemeines ; Rechtstheorie ; Max Weber ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen ; Sozialwissenschaften ; Weber, Max 1864-1920 ; Stadtsoziologie
    Kurzfassung: The Max Weber-Studienausgabe (MWS) renders Max Weber's works and speeches accessible to a large audience, using the complete and reliable Max Weber-Gesamtausgabe (MWG) as its basis while deliberately dispensing with its editional apparatus. It has however been laid out in such a manner that the reader can easily fall back on the MWG. In his posthumously published text, The City, Weber has elaborated a provisional synthesis of his studies. The text presents a broad historically applicable typology of the cities. Furthermore, it focuses on the topic 'City in the Sense of Law', the city as a corporation. The editor's introduction, editorial report and detailed comments provide a fundamental text regarding Weber's interest in world history. Showing its importance, this text has prompted numerous research works on different epochs and cultures and will carry on doing so.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 84
    ISBN: 9783161581236
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVIII, 550 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1. Schriften und Reden ; Bd. 5, Halbbd. 1: Abt. 1. Schriften und Reden: Börsenwesen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 5, Halbbd. 1
    Angaben zur Quelle: Abteilung 1, Band 5, 1. Halbband
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Wirtschaftsgeschichte ; Börsenwesen ; Editionen, Textausgaben ; Geld und Kredit ; 19.-21. Jahrhundert ; Max Weber ; Sozial-/Kulturwissenschaften
    Kurzfassung: Erstmals werden hier die Schriften, Reden und Redebeiträge von Max Weber zum Börsenwesen und zur deutschen Börsenpolitik am Ende des 19. Jahrhunderts vollständig vorgelegt, darunter auch bislang unveröffentlichte Texte.Max Weber hat sich in den Jahren 1894 bis 1898 intensiv mit einer Reform des deutschen Börsenwesens beschäftigt und war Mitglied des vom Bundesrat einberufenen provisorischen Börsenausschusses. Die Börse war seinerzeit ein zentraler Gegenstand der Auseinandersetzung um die politische und wirtschaftliche Modernisierung des Deutschen Reiches. Vor allem die Vertreter agrarischer Interessen wollten diese einer rigideren Staatsaufsicht unterstellen und ihre Geschäftstätigkeit beschränken. Max Weber hat diese Absichten scharf kritisiert. Doch gehen seine Börsenschriften nicht in der Tagespolitik auf. Sie zielen über die Vermittlung von präzisem Wissen über die Börse und ihre Geschäfte hinaus auf ein vertieftes Verständnis der damals heftig umstrittenen Institution und ihrer Rolle in der nationalen und internationalen Wirtschaft. Als Rechts- und Wirtschaftspolitiker entwickelt er Leitlinien für eine politische Rahmenordnung für den Kapitalmarkt und den Markt international gehandelter Massengüter. Ansätze zu einer ökonomischen Theorie gesellschaftlicher Ordnungen weisen auf spätere Werke Max Webers voraus.Die in der Weber-Forschung bislang wenig beachteten Schriften sind der publizistische Hauptertrag der Jahre Max Webers als Professor in Freiburg. Sie sind im vorliegenden Band textkritisch ediert und werden durch eine Einleitung, die über den wissenschaftsgeschichtlichen und zeitgeschichtlichen Hintergrund aufklärt, ausführliche editorische Berichte und erläuternde Anmerkungen erschlossen. Im Anhang werden zusätzlich die wichtigsten Materialien, auf die Max Weber sich bezieht, abgedruckt.
    Kurzfassung: Between 1894 and 1898, Max Weber devoted a great deal of attention to a reform of the German stock and goods exchanges, and was a member of the provisional exchange committee convened by the federal council. At that time, the exchange (stock and goods market) was a central topic in the discussion surrounding the political and economic modernization of the German Reich. Max Weber's publications on the subject of the exchanges transcend the imparting of precise knowledge about the exchange and its trading and convey a deep understanding of the institution, which was very much in dispute at the time, and its role in the national and international economy. This work contains numerous contributions to an economic theory of social institutions (systems) and on an institutional policy run on principles. In this respect, they anticipate Weber's later works.
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  • 85
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 9783406419447 , 3406419445
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 187 Seiten , Illustrationen , 18 cm
    Ausgabe: Originalausgabe
    Serie: Beck'sche Reihe 544
    Serie: Denker
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Bildnis ; Weber, Max ; Weber,Max ; Biografie ; Weber, Max 1864-1920
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 173-182
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  • 86
    ISBN: 9783161577574
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXV Seiten, Seite 501-1081)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7: Abt. 2. Briefe: Briefe 1911 - 1912
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7, Halbbd. 2
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 7, 2. Halbband
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    Schlagwort(e): Soziologie ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1911-1912
    Kurzfassung: Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 1911–1912 liegen auf der Konzeption des Grundriß der Sozialökonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Gestaltung seiner persönlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Korrespondenz Max Webers 1911–1912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbände: »Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfältig tätig war. ... die wie immer vorzügliche Kommentierung, die ausführlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden.«Gregor Schöllgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160»In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und öffentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit möglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus.«Günther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207–208»... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, daß sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick für den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber schärfen. Man wird gespannt sein dürfen auf die weiteren Brief-Bände, von denen insgesamt acht angekündigt wurden.«Dirk Käsler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141–152
    Kurzfassung: »Does the correspondence provide new access to Weber's intellectual biography and his contributions to science? The answer must be an emphatic yes. ... In the last analysis his letters are valuable, then, not merely as documentation of the period, or of the Bildungsbürgertum, or of the origins of social science. They also show the mind at work and the engagements of the soul. They record intense struggles with self and world, and tell us what it can mean to live the life of the mind.«Lawrence A. Scaff in Contemporary Sociology vol. 25 (1996), no. 4, p. 469–471
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  • 87
    ISBN: 3161469259 , 3161469275
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXV S., S. 501 - 1081
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber-Gesamtausgabe ; Abteilung 2, Band 7, 2. Halbband
    Angaben zur Quelle: Abt. 2, Bd. 7, Halbbd. 2
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Briefsammlung ; Weber, Max 1864-1920
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  • 88
    ISBN: 9783161581359
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XVI, 545 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, M. Rainer Lepsius, Wolfgang J. Mommsen, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 8
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Band 8 Max Weber-Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 8: Abt. 1. Schriften und Reden: Wirtschaft, Staat und Sozialpolitik
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 8: Schriften und Reden: Wirtschaft, Staat und Sozialpolitik
    Schlagwort(e): Sozialpolitik ; Soziologie ; Wirtschaftspolitik ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; Wirtschaftsgeschichte ; Editionen ; 19.-21. Jahrhundert ; Max Weber
    Kurzfassung: Der Band versammelt Texte, die Max Weber in der Zeit von 1900 bis 1913 verfaßte und die sich in erster Linie auf seine Strukturanalyse des Agrar- und Industriekapitalismus sowie auf seine sozialpolitische Position zwischen Staatssozialismus und Laissez-faire-Liberalismus beziehen. Darüber hinaus bietet der Band Einblicke in seine verfassungspolitischen Ansichten, die schon zu dieser Zeit an einer Parlamentisierung der Reichsverfassung orientiert waren. Seine Unterstützung von Resolutionen zu wichtigen politischen Auseinandersetzungen rundet dieses Bild ab.InhaltsübersichtI. SchriftenVorbemerkung des Herausgebers – Rezension von: Philipp Lotmar, Der Arbeitsvertrag – Rezension von: Alfred Grotjahn, Über Wandlungen in der Volksernährung – Die 'Bedrohung' der Reichsverfassung – Agrarstatistische und sozialpolitische Betrachtungen zur Fideikommißfrage Preußen – R. Blank, Die soziale Zusammensetzung der sozialdemokratischen Wählerschaft Deutschlands. Bemerkungen im Anschluß an den vorstehenden Aufsatz – The Relations of Rural Community in other Branches of Social Science – Diskussionsbeitrag auf der Generalversammlung des VfSP 1905: Das Arbeitsverhältnis in den privaten Riesenbetrieben – Diskussionsbeitrag auf der Generalversammlung des VfSP 1905: Das Verhältnis der Kartelle zum Staat – Zur Stellung der Frau im modernen Erwerbsleben – Die badische Fabrikinspektion – Diskussionsbeitrag auf der Generalversammlung des VfSP 1907: Verfassung und Verwaltungsorganisation der Städte – Rezension von: Hermann Schumacher, die Ursachen der Geldkrisis – Rezension von: Erich Kaufmann, Auswärtige Gewalt und Kolonialgewalt in den Vereinigten Staaten von Amerika – Die Kredit- und Agrarpolitik der preußischen Landschaften – Diskussionsbeitrag auf der Generalversammlung des VfSP 1909: Über die wirtschaftlichen Unternehmungen der Gemeinden – Entwurf für ein Einladungsschreiben zu einer Tagung zur Sozialpolitik in Frankfurt a.M. II. Berichte über Reden und DiskussionsbeiträgeDas politische Leben in Amerika. Diskussionsbeitrag auf der Versammlung des Nationalsozialen Vereins 1905 – Kaiser und Reichsverfassung. Diskussionsbeitrag auf der Versammlung der Nationalliberalen Partei 1908 – Vor der Entscheidung. Diskussionsbeitrag auf der Wahlversammlung der Fortschrittlichen Volkspartei 1912 Anhang: Mitunterzeichnete Eingaben und AufrufeAufruf des Bundes für Mutterschutz – Aufruf des Bundes Heimatschutz gegen die Zerstörung der Laufenburger Stromschnellen – Einspruchserklärung gegen die preußische Schulvorlage – Einladung zur 18. Tagung des Evangelisch-Sozialen Kongresses in Straßburg i.E. – Für die preußische Wahlreform Kundgebung des Berliner Tageblatts – Aufruf zur Begründung eines Verbandes für internationale Verständigung – Gegen das Spruchkollegium! – Aufruf des Verbandes für internationale Verständigung – Einladung zur ersten Tagung des Verbandes für internationale Verständigung
    Kurzfassung: This volume is a collection of texts written by Max Weber from 1900 to 1913 which focus on his structural analysis of agrarian and industrial capitalism as well as on his social policy located between state socialism and laissez-faire liberalism. In addition, the volume provides an insight into Max Weber's views on constitutional policy, which at that time were already strongly oriented towards a parliamentarization of the Reich's constitution. His support of resolutions on significant political issues at that time round off the picture.Survey of contentsI. SchriftenVorbemerkung des Herausgebers – Rezension von: Philipp Lotmar, Der Arbeitsvertrag – Rezension von: Alfred Grotjahn, Über Wandlungen in der Volksernährung – Die 'Bedrohung' der Reichsverfassung – Agrarstatistische und sozialpolitische Betrachtungen zur Fideikommißfrage Preußen – R. Blank, Die soziale Zusammensetzung der sozialdemokratischen Wählerschaft Deutschlands. Bemerkungen im Anschluß an den vorstehenden Aufsatz – The Relations of Rural Community in other Branches of Social Science – Diskussionsbeitrag auf der Generalversammlung des VfSP 1905: Das Arbeitsverhältnis in den privaten Riesenbetrieben – Diskussionsbeitrag auf der Generalversammlung des VfSP 1905: Das Verhältnis der Kartelle zum Staat – Zur Stellung der Frau im modernen Erwerbsleben – Die badische Fabrikinspektion – Diskussionsbeitrag auf der Generalversammlung des VfSP 1907: Verfassung und Verwaltungsorganisation der Städte – Rezension von: Hermann Schumacher, die Ursachen der Geldkrisis – Rezension von: Erich Kaufmann, Auswärtige Gewalt und Kolonialgewalt in den Vereinigten Staaten von Amerika – Die Kredit- und Agrarpolitik der preußischen Landschaften – Diskussionsbeitrag auf der Generalversammlung des VfSP 1909: Über die wirtschaftlichen Unternehmungen der Gemeinden – Entwurf für ein Einladungsschreiben zu einer Tagung zur Sozialpolitik in Frankfurt a.M. II. Berichte über Reden und DiskussionsbeiträgeDas politische Leben in Amerika. Diskussionsbeitrag auf der Versammlung des Nationalsozialen Vereins 1905 – Kaiser und Reichsverfassung. Diskussionsbeitrag auf der Versammlung der Nationalliberalen Partei 1908 – Vor der Entscheidung. Diskussionsbeitrag auf der Wahlversammlung der Fortschrittlichen Volkspartei 1912 Anhang: Mitunterzeichnete Eingaben und AufrufeAufruf des Bundes für Mutterschutz – Aufruf des Bundes Heimatschutz gegen die Zerstörung der Laufenburger Stromschnellen – Einspruchserklärung gegen die preußische Schulvorlage – Einladung zur 18. Tagung des Evangelisch-Sozialen Kongresses in Straßburg i.E. – Für die preußische Wahlreform Kundgebung des Berliner Tageblatts – Aufruf zur Begründung eines Verbandes für internationale Verständigung – Gegen das Spruchkollegium! – Aufruf des Verbandes für internationale Verständigung – Einladung zur ersten Tagung des Verbandes für internationale Verständigung
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  • 89
    ISBN: 9783161577567
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVII, 500 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7: Abt. 2. Briefe: Briefe 1911 - 1912
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 7, 1. Halbband
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    Schlagwort(e): Soziologie ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1911-1912
    Kurzfassung: Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 1911–1912 liegen auf der Konzeption des Grundriß der Sozialökonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Gestaltung seiner persönlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Korrespondenz Max Webers 1911–1912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbände: »Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfältig tätig war. ... die wie immer vorzügliche Kommentierung, die ausführlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden.«Gregor Schöllgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160»In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und öffentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit möglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus.«Günther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207–208»... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, daß sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick für den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber schärfen. Man wird gespannt sein dürfen auf die weiteren Brief-Bände, von denen insgesamt acht angekündigt wurden.«Dirk Käsler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141–152
    Kurzfassung: »Does the correspondence provide new access to Weber's intellectual biography and his contributions to science? The answer must be an emphatic yes. ... In the last analysis his letters are valuable, then, not merely as documentation of the period, or of the Bildungsbürgertum, or of the origins of social science. They also show the mind at work and the engagements of the soul. They record intense struggles with self and world, and tell us what it can mean to live the life of the mind.«Lawrence A. Scaff in Contemporary Sociology vol. 25 (1996), no. 4, p. 469–471
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  • 90
    ISBN: 316146799X , 3161468015
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXVII, 500 S. , Ill.
    Angaben zur Quelle: Abt. 2, Bd. 7, Halbbd. 1
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Briefsammlung ; Weber, Max 1864-1920
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  • 91
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Opladen : Westdt. Verl
    In:  Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 888-890, Online-Ressource, 888-890 S.
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 888-890 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung
    Titel der Quelle: Rehberg, Karl-Siegbert (Hg.): Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften
    Angaben zur Quelle: Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. 1997. S. 888-890, Online-Ressource, 888-890 S.
    DDC: 306.6
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Religionssoziologie ; Religion ; Orden ; Russland
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 92
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 782-792 S.
    ISBN: 3593358522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 782-792 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 782-792 S.
    DDC: 303.4
    Schlagwort(e): Globalisierung ; Macht ; Weltsystem ; Akteur ; Ungleichheit ; Nationalstaat
    Kurzfassung: Abstract: "Ich möchte ein Konzept skizzieren, das in der Lage ist, die offenbar wechselvolle Geschichte des Zusammenhangs von Globalisierungs- und Regionalisierungsprozessen näher zu beschreiben und ansatzweise zu erklären. Mein Ausgangspunkt sind dabei einige Überlegungen, die Wallerstein's Konzept des modernen Weltsystems zugrunde liegen. Ich möchte nun versuchen, dieses am 'langen 15. Jahrhundert' entwickelte und für das 16. und 17. Jahrhundert bestätigte Konzept auf die Gegenwart zu übertragen. Hierbei werden eine Reihe weiterer zusätzlicher Überlegungen (insbesondere von Robert Reich) hilfreich sein. Hierbei wird sich zeigen, daß der Nationalstaat bis etwa in die 70er Jahre hinein die räumliche Grundlage des ökonomischen Systems war. Gegenwärtig befinden wir uns dagegen in einer Umbruchphase, in einem Ubergang zu kleineren räumlichen Einheiten, die zum Träger der weiteren Entwicklung werden. Wenn diese These richtig ist, dann hat das erhebliche Konsequenzen für die Zukunft sozialer Ungl
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 93
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 255-270 S.
    ISBN: 3593358522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 255-270 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 255-270 S.
    DDC: 302
    Schlagwort(e): Vertrauen ; Kooperation ; Akteur
    Kurzfassung: Abstract: "Der verschärfte Wettbewerb auf globalen Märkten scheint unter heutigen Bedingungen (paradoxerweise) ein hohes Maß an Kooperation in den Austauschbeziehungen zwischen industriellen Organisationen zu erzwingen. Anonyme Marktbeziehungen sind aus der Sicht der meisten Unternehmen offenbar längst nicht mehr hinreichend, um dem Druck der Konkurrenz standhalten zu können. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Frage nach den Bedingungen der Genese von engen und vertrauensbasierten Beziehungen zwischen ökonomischen Akteuren ihre besondere Bedeutung und Aktualität. Dieser Beitrag knüpft nicht an die in der ökonomischen Literatur üblichen Modelle zur Erklärung von Kooperation unter eigennützig handelnden Individuen an, sondern geht von der Einsicht in die Eingebundenheit ökonomischen Handels in soziale Rahmenstrukturen aus (Granovetter). Vertrauen wird als ein genuin soziologisches Konzept rekonstruiert, das auf einen grundlegenden Mechanismus zur Koordination von Erwartungen und Handlungen zwi
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 94
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Online-Ressource, 861-875 S.
    ISBN: 3593358522
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 861-875 S.
    Serie: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Dresden 1996
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 861-875 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Imhof, Kurt ; Modernisierung ; Gemeinschaft ; Ethnizität ; Gesellschaft
    Kurzfassung: Abstract: "Der Beitrag interessiert sich für die Irritationen, die in den Gesellschaftswissenschaften im allgemeinen und in der Soziologie im besonderen durch die unerwartete Zunahme von ethnischen Spannungen in jüngster Zeit ausgelöst worden sind. Erkennbar ist dies an der Intensität mit der insbesondere die Soziologie lange geltende und selbstverständliche Grundbegrifflichkeiten in Zweifel zieht und neu diskutiert. Die Soziologie ist wieder reflexiver geworden. Mit den Folgen dieser Selbstbefragung wird sich der Vortrag in zwei Schritten befassen. Erstens wird gezeigt, weshalb und wie dieser 'Ethnic Revival' die moderne Konzeption von 'Gesellschaft' in Frage gestellt hat. Von Bedeutung ist dabei die Skepsis, die erneut und diesmal unabweislich der Modernisierungstheorie entgegengebracht wird. Die Vorstellung einer linearen Entwicklung der sozialen Integration von der traditionalen 'Gemeinschaft' zur modernen 'Gesellschaft' ist nicht mehr haltbar. Im zweiten Schritt wird versucht, einige Mö
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 95
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 179-190 S.
    ISBN: 3593354373
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 179-190 S.
    Serie: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 179-190 S.
    DDC: 301
    Schlagwort(e): Staatssozialismus ; Soziologische Gesellschaft ; Akteur ; Soziologische Theorie ; Gesellschaft
    Kurzfassung: Abstract: "Welche Art von Gesellschaftstheorie hätte man benötigt, um die Umbrüche der staatssozialistischen Gesellschaften besser antizipieren zu können? Diese Frage benennt die vergangenheitsorientierte Herausforderung. Unsere Antwort hierauf lautet: Eine Kombination von systemtheoretisch geprägter Theorie gesellschaftlicher Differenzierung zur Analyse von chronischen lnstabilitäten einer 'blunted differentiation' - und der durch die Rational-Choice-Perspektive geprägten Theorie kollektiven Handelns - zur Erklärung der akuten Destabilisierung von Gesellschaften durch die Aggregationseffekte individuellen Handelns - hätte die gesellschaftstheoretische Anizipationskapazität deutlich erhöht. Und was läßt sich gesellschaftstheoretisch über den weiteren Verlauf der Umbrüche einschließlich deren Rückwirkungen auf die Entwicklung der westlichen Gesellschaften sagen? Das ist die zukunftsorientierte Herausforderung. Um sie zu bewältigen, ist der Einbezug der politikwissenschaftlichen 'policy networ
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 96
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Campus Verl
    In:  Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995 Online-Ressource, 214-228 S.
    ISBN: 3593354373
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Online-Ressource, 214-228 S.
    Serie: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Titel der Quelle: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995
    Angaben zur Quelle: Online-Ressource, 214-228 S.
    DDC: 306.094
    Schlagwort(e): Dilemma ; Gleichzeitigkeit ; Wein ; Akteur ; Spanien ; Osteuropa
    Kurzfassung: Abstract: "Angesichts des revolutionär anmutenden gesellschaftlichen Umbruches in den postkommunistischen Staaten Mittel- und Osteuropas scheint in den Sozialwissenschaften die Ansicht vorzuherrschen, der einzigartige und vorbildlose Charakter dieses epochalen Ereignisses verbiete den Rückgriff auf das vor 1989 entwickelte Instrumentarium zur Analyse der Modernisierung und Transformation von Gesellschaften. Insbesondere die gleichsam unentwirrbare Handlungskonstellation simultaner politischer, wirtschaftlicher und territorialer Problemlagen und Entscheidungszwänge - das spezifisch osteuropäische 'Dilemma der Gleichzeitigkeit' (Offe) - lasse keinen Vergleich etwa mit den von der sog. 'Transitions'- Forschung untersuchten südeuropäischen Demokratisierungsprozessen der 70er und 80er Jahre zu. Ein Blick auf die spanische transicion vom Frankismus zur Demokratie zeigt jedoch, daß sich auch dort die grundlegenden Aufgaben der Nation-, Verfassungs- und Verfahrensbildung gleichzeitig und kaum wenige
    Anmerkung: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 97
    ISBN: 9783161581380
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XIII, 740 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, M. Rainer Lepsius, Wolfgang J. Mommsen, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 20
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Band 20 Max Weber-Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 20: Abt. 1. Schriften und Reden: Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen Hinduismus und Buddhismus, 1916 - 1920
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 20: Schriften und Reden: Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen Hinduismus und Buddhismus
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Hinduismus ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; Religionswissenschaft ; Religionsgeschichte ; Wirtschaftsgeschichte ; Max Weber
    Kurzfassung: Die Max Weber-Studienausgabe (MWS) will die Schriften und Reden Max Webers auf der gesicherten Textgrundlage der Max Weber-Gesamtausgabe (MWG) allgemein zugänglich machen, unter Verzicht auf den editorischen Apparat. Doch ist sie so angelegt, daß dem Benutzer der Rückgriff auf die MWG jederzeit möglich ist. Deshalb folgt die Studienausgabe in Textkonstitution und Anordnung der Texte durchgängig der MWG. Um dem Leser darüber hinaus das Aufsuchen von Fundstellen zu erleichtern, sind am Fuß jeder Seite die entsprechenden Seitenzahlen der MWG angegeben. Außerdem wird auf die gängigen Ausgaben verwiesen, die bisher in der Sekundärliteratur gebräuchlich sind.Der vorliegende Band ist eine textkritische Edition des von Max Weber für den zweiten Band der Gesammelten Aufsätze zur Religionssoziologie überarbeiteten zweiten Teils der unter dem Titel Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen. Vergleichende religionssoziologische Versuche vorgelegten bahnbrechenden kulturvergleichenden Studien. Hinduismus und Buddhismus erscheint hier erstmals in historisch-kritischer Edition. Dieses in der ganzen Welt, nicht zuletzt in Indien selbst, vielbeachtete Werk ist nicht nur wissenschafts- und methodologiegeschichtlich von großer Bedeutung, sondern ist als beispielhafte Kulturanalyse Indiens nach wie vor ein Standardwerk zur indischen Religiosität, insbesondere zum Hinduismus und zum Buddhismus.Der Anhang bietet ausführliche Informationen über die Textgrundlage dieser Ausgabe und über die Entstehung der Schriften. In einem Abschnitt Zur Textkonstitution werden die editorischen Grundsätze der MWG dargelegt und die für die Studienausgabe notwendigen Ergänzungen. Insbesondere wird mitgeteilt, wann und in welcher Weise Emendationen am Text vorgenommen wurden. Unter der Überschrift Zur Entstehung und Überlieferung der Texte berichten die Herausgeber über die Entstehungsgeschichte der Texte und den zeit- und werkgeschichtlichen Kontext. Am Ende des Bandes folgen Verzeichnisse und Register.
    Kurzfassung: The Max Weber-Studienausgabe (MWS) renders Max Weber's works and speeches accessible to a large audience, using the complete and reliable Max Weber-Gesamtausgabe (MWG) as its basis while deliberately dispensing with its editional apparatus. It has however been laid out in such a manner that the reader can easily fall back on the MWG. This is a critical edition of Max Weber's Hinduism and Buddhism, the second of Max Weber's studies on the Economic Ethics of World Religions which followed his famous studies on the relationship between the Protestant ethic and sectarian Protestantism and the spirit of capitalism. This edition offers not only the original text but also an introduction, an editorial report and editorial comments and is thus indispensable for Indologists, for cultural anthropologists and for all those studying the history of various religions.
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  • 98
    ISBN: 9783161581250
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XII, 470 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Serie: Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, M. Rainer Lepsius, Wolfgang J. Mommsen, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann † Band 11
    Serie: Abteilung 1, Schriften und Reden
    Serie: Weber, Max 1864-1920 Schriften und Reden ; Band 11 Max Weber-Gesamtausgabe.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, 11: Abt. 1. Schriften und Reden: Zur Psychophysik der industriellen Arbeit
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 1, Bd. 11: Schriften und Reden: Zur Psychophysik der industriellen Arbeit
    DDC: 306.36
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    Schlagwort(e): Soziologie ; Weber, Max ; Wirtschaftsgeschichte ; Wirtschaftssoziologie ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; Max Weber
    Kurzfassung: Der Titel dieses Bandes stammt von der Aufsatzfolge Zur Psychophysik der industriellen Arbeit von 1908/1909. Um diesen zentralen Text, in dem Max Weber sowohl natur- als auch arbeitswissenschaftliche Fragen soziologisch untersucht, gruppieren sich weitere Arbeiten. Sie sind im Umkreis der Enquête des Vereins für Socialpolitik von 1908 ff. entstanden und befassen sich mit der Methodik solcher Enquêten. Max Weber erprobte und bewährte seine Konzepte und Forschungsstrategien an der Wirklichkeit.Der Band enthält eine Einleitung von Wolfgang Schluchter; editorische Berichte stellen den Entstehungszusammenhang eines jeden Textes dar. Das Personenverzeichnis führt die wichtigsten biographischen Stationen der von Weber genannten Personen – vor allem aus dem Bereich der psychologischen Forschung auf, von denen viele bisher keinen Biographen gefunden haben.
    Kurzfassung: The title of this volume originated in a series of articles published in 1908/1909 as On the Psychophysics of Industrial Work. This text, in wich Max Weber explores questions of natural science and ergonmics from a sociological point of view, forms the central part of further from a sociological point of view, forms the central part of further works which revolved around the inquiry made by the Society for Social Policy in 1908, Survey concerning Selection and Adaption (Choice and Course of Occupation) for the Workers of Major Industrial Enterprises and which dealt with the methods of such inquiries. Max Weber tested and proved his concepts and research strategies in real life.»[…] the Max Weber Gesamtausgabe has again proven its invaluable significance as a treasure for serios Weberian scholars and for others interested in the intellectual history of Germany.«Gianfranco Poggi in Journal of Sociology (1992), p. 690–692
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  • 99
    ISBN: 3770530551
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 138 S. , 22 cm
    Serie: Periagoge
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    Schlagwort(e): Weber, Max ; Weber, Max ; Wiese, Leopold von ; Weber, Marianne ; Weber, Max ; Political science Philosophy ; Political science Philosophy ; Werkanalyse ; Aufsatzsammlung ; Brief ; Weber, Max 1864-1920 ; Weber, Max 1864-1920
    Kurzfassung: Enth. Korrespondenz mit Marianne Weber und Leopold von Wiese S. 48 - 60
    Anmerkung: Literaturverz. S. 135
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  • 100
    ISBN: 3161463080 , 3161463102
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXIV, 854 S.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber-Gesamtausgabe ; Abteilung 2, Band 6: Briefe: Briefe 1909-1910
    Angaben zur Quelle: Abt. 2, Bd. 6
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Briefsammlung ; Weber, Max 1864-1920
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