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Titel: 
Max Weber-Gesamtausgabe / im Auftrag der Kommission für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Horst Baier, M. Rainer Lepsius, Wolfgang J. Mommsen, Wolfgang Schluchter, Johannes Winckelmann
Abteilung 2, Briefe
Band 7, Briefe 1911-1912 / herausgegeben von M. Rainer Lepsius und Wolfgang J. Mommsen in Zusammenarbeit mit Birgit Rudhard und Manfred Schön
Teil: 
2. Halbband
Person/en: 
Ausgabe: 
Unveränderte E-Book-Ausgabe
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Tübingen : J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), 2019 (Original: 1998)
Umfang: 
1 Online-Ressource (XXV Seiten, Seite 501-1081)
Art des Inhalts: 
Briefsammlung (1911-1912)
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-16-157757-4
Weitere Ausgaben: 3-16-146927-5 (Druckausgabe) Hldr., 978-3-16-146927-5 (Druckausgabe) Hldr., 3-16-146925-9 (Druckausgabe) Leinen, 978-3-16-146925-1 (Druckausgabe) Leinen
Identifier: 
Schlagwörter: 
Mehr zum Thema: 
Inhalt: 
Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 19111912 liegen auf der Konzeption des Grundriß der Sozialökonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Gestaltung seiner persönlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Korrespondenz Max Webers 19111912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbände: Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfältig tätig war. ... die wie immer vorzügliche Kommentierung, die ausführlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden.Gregor Schöllgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und öffentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit möglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus.Günther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207208... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, daß sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick für den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber schärfen. Man wird gespannt sein dürfen auf die weiteren Brief-Bände, von denen insgesamt acht angekündigt wurden.Dirk Käsler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141152
Does the correspondence provide new access to Weber's intellectual biography and his contributions to science? The answer must be an emphatic yes. ... In the last analysis his letters are valuable, then, not merely as documentation of the period, or of the Bildungsbürgertum, or of the origins of social science. They also show the mind at work and the engagements of the soul. They record intense struggles with self and world, and tell us what it can mean to live the life of the mind.Lawrence A. Scaff in Contemporary Sociology vol. 25 (1996), no. 4, p. 469471
 
Anmerkung: 
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