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  • IWF  (10)
  • Würzburg UB
  • AV-Medium  (10)
  • 1995-1999  (10)
  • Schlenker, Hermann  (6)
  • Beate Engelbrecht (Redaktion und Ton)  (4)
  • 1
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 738MB, 00:59:54:15 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1999)
    Keywords: dairy farming ; rural development ; Wirtschaft (Ethnologie) ; social problems ; Milchkooperative ; wedding ; Lebenslauf ; Arbeitsbeziehungen ; Dorfentwicklung ; sugarcane cultivation ; school ; Kastenwesen ; Modernisierung ; labor relations ; Pflanzenwelt ; Zuckerrohranbau ; Gesellschaft ; work ; Tierhaltung ; tierische Nebenprodukte ; soziale Probleme ; Kannada ; Interviews ; Urbanisierung ; sugar processing ; flora ; historical photos ; Rohre und Gräser ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Hochzeit ; settlement types ; Schule ; Zuckerverarbeitung ; politische Organisation ; everyday life ; wedding customs ; Banksystem ; ethnology/cultural anthropology ; political organisation ; marriage ; animal husbandry ; politics (ethnology) ; milk cooperative ; ländliche Entwicklung ; Politik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Alltag ; historische Fotografien ; settlement ; Asia ; irrigation ; Siedlungsformen ; urbanisation ; banking system ; Arbeit ; Asien ; modernisation ; India ; Kannada ; Heirat ; economy ; Indien ; Milchwirtschaft ; Siedlung ; Hochzeitsbräuche ; society ; health services ; Gesundheitswesen ; course of life ; caste system ; interviews ; Bewässerung ; reeds and grasses ; animal by-products ; community development
    Abstract: Der Film thematisiert Probleme der ländlichen Entwicklung und die Bedeutung kulturell angepaßter Entwicklungsstrategien. In den 30er Jahren wurde im Mysore Distrikt in Südindien ein großes Bewässerungsprojekt realisiert. Mangala, ein bewässertes Dorf, entwickelt sich zum städtischen Zentrum. Die Produktivität des Landes steigt, die bewässerte Fläche wird ausgedehnt. Durch die Erhöhung der carrying capacity kann auch die wachsende Bevölkerung ernährt werden. Das Dorf ist sehr innenorientiert, hat eine starke soziale Identität und ist stolz auf das Erreichte. Im Gegensatz dazu hat sich Kalenahalli, ein "trockenes" Dorf, immer stärker nach außen orientiert, so sehr, daß sich eine soziale Gleichgültigkeit eingestellt hat. Das Dorf wird bald als Vorstadt in der wachsenden Stadt Mandya aufgehen. Der Film zeigt, wie die Dorfbewohner den Wandel sehen und wie einer von ihnen, T. Thimmegowda, nun ein wichtiger Beamter des Staates Karnataka, die Entwicklung einschätzt. Der Film basiert auf einer von Prof. T. Scarlett Epstein 1954 begonnenen und bis heute fortgeführten Studie. Es ist die einzige Studie in ganz Indien, die einen so langen Zeitraum erfaßt.
    Abstract: The film focuses on the problem of rural development. It indicates the importance of culturally sensitive development strategies. In the early thirties, a large canal irrigation scheme was triggered off in the Mysore district in South India. Mangala, an irrigated village, is on the way to becoming a model growth centre; increased per acre productivity and extension of irrigated acreages has fascilitated the land carrying capacity to accommodate increasing numbers. Mangala continues to be an introverted village; villagers continue to have a strong social identity and feel proud of their village achievements. By contrast, Kalenahalli, the dry village, has become more and more village extroverted, so much so that social anomie has set in and the village will soon disappear altogether becoming absorbed as a suburb by the nearby town of Mandya. The film not only presents how the villagers themselves see the changes that have taken place, but also how one of them, T. Thimmegowda, now a senior administrative official, perceives the development. The study on which the film is based was begun by Prof. T. Scarlett Epstein in 1954 and has been continued up to the present day. It is the only study in the whole of India in which the same researcher covers a period as long as 43 years.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 2
    Language: Undetermined
    Pages: 3122MB, 00:52:04:11 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1998)
    Keywords: music (ethnology) ; lodging ; handicraft ; Musikinstrumente ; Formen der Tonwaren ; Künste und Medien ; Haus / Hausbau ; harvest ; Burkina Faso ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Lebenslauf ; musical instruments ; Dreschen ; Pflanzenwelt ; Schlaginstrumente ; Künste (Künste und Medien) ; Hirse ; habitation ; Ahnenkult ; Gesellschaft ; arts and media ; Tieropfer ; Ernte ; construction work ; flora ; Rohre und Gräser ; cultural studies ; Mossi ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Akkulturation ; arts (arts and media) ; Grasdach ; Handwerk ; Unterkünfte ; percussion instruments ; Burkina Faso ; Erdherr ; Gebäude ; Tod ; ethnology/cultural anthropology ; death ; Lehmziegel ; arts (ethnology) ; shaping of clay ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Alltag ; Totenkult/Ahnenkult ; Afrika ; buildings ; Künste (Ethnologie) ; Speicherbau ; economy ; architecture ; annex buildings ; Musikinstrumente / Membranophone ; Dach, Dachdecken ; society ; Wohnen ; Bauen ; Africa ; course of life ; cult of the dead/ancestor worship ; reeds and grasses ; Agrikultur/Landwirtschaft ; Töpfern ; agriculture (ethnology) ; Nebengebäude ; Lehmbau ; pottery ; Architektur ; Töpferei
    Abstract: Sapéo, ein traditionelles Dorf mit mythischem Ursprung, das einst von besonderer ritueller Bedeutung für die umliegenden Dörfer war, wird zunehmend von Prozessen des Wandels erfaßt. Handwerke wie Töpfern, Schmieden, Flechten oder Weben werden immer seltener. Besonders deutlich zeigt sich der Wandel in der Bauweise. Häuser werden nur noch selten aus handgeformten Lehmklumpen gebaut, zunehmend werden luftgetrocknete Lehmziegel verwendet. Noch werden die Dächer in traditioneller Weise mit Gräsern gedeckt. Von besonderer Bedeutung ist der Lehmspeicher. Er wird von Hand geformt, mit Lehmreliefs verziert und symbolisiert Wohlergehen. Der Film zeigt die verschiedenen handwerklichen Tätigkeiten, insbesondere die verschiedenen Bauweisen und den Umzug eines Gehöfts. In Interviews mit Augustin Taoko äußern sich die Dorfbewohner zu ihrer Geschichte, zur wirtschaftlichen Situation und zur Bautradition.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 3
    Language: Undetermined
    Pages: 5477MB, 01:23:59:01 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1997)
    Keywords: music (ethnology) ; arts (ethnology) ; handicraft ; America ; art ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; grains and cereals ; music ; Arbeitsbeziehungen ; Nord- und Mittelamerika ; music groups ; family work ; woman ; firing pots ; labor relations ; Arbeit ; Pflanzenwelt ; decoration ; market ; Künste (Ethnologie) ; economy ; fiesta ; Mexiko ; work ; Kunst ; ornamentation ; Amerika ; Musiker ; flora ; cow herding ; cultural studies ; Getreide (Ethnologie) ; musicians ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Dekoration ; Handwerk ; North and Middle America ; interviews ; Musikgruppen ; pottery ; model technique ; ethnology/cultural anthropology ; Töpferei ; Mexico
    Abstract: Patamban is a village specialized in pottery. The work in the pottery is done mainly by women, alongside their other duties such as cooking, washing, cleaning etc. The men work mainly in the fields, but also in the pottery. The involvement of all generations allows fast reactions to changes in the market. Includes an interview with Genoveva Ruíz, one of the most successful pottery-makers, about her work and family.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 4
    Language: Undetermined
    Pages: 3773MB, 01:23:53:05 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1997)
    Keywords: music (ethnology) ; Mais ; handicraft ; America ; art ; Wäschewaschen ; Wirtschaft (Ethnologie) ; grains and cereals ; Arbeitsbeziehungen ; Nord- und Mittelamerika ; music groups ; labor relations ; Pflanzenwelt ; decoration ; Mexiko ; work ; Kunst ; Interviews ; flora ; cultural studies ; Familienarbeit ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Fiesta ; Handwerk ; Musikgruppen ; ethnology/cultural anthropology ; arts (ethnology) ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Alltag ; Model-Technik ; Kuhhüten ; Arbeit ; Künste (Ethnologie) ; Töpfermarkt ; economy ; Entwicklungsethnologie ; Amerika ; Musiker ; Getreide (Ethnologie) ; musicians ; Ornamentieren ; Dekoration ; Musikkapelle ; North and Middle America ; Brennen von Töpferware ; Frauen ; Arbeitsorganisation ; pottery ; Töpferei ; Mexico
    Abstract: Patamban ist ein auf Töpferei spezialisiertes Dorf. Die Töpferei wird in den Familien vor allem von den Frauen betrieben. Am Beispiel einer Großfamilie wird die flexible Arbeitsorganisation gezeigt, die es den Frauen ermöglicht, neben der Töpferei auch ihren alltäglichen Arbeiten wie Kochen, Waschen, Putzen usw. nachzugehen. Die angewendete Modeltechnik erlaubt eine schnelle Anpassung der Arbeit an die Notwendigkeiten. Die Männer widmen sich vor allem dem Ackerbau, helfen aber auch in der Töpferei mit. Die Zusammenarbeit in der Familie, die Einbindung aller drei Generationen in die Arbeit, sichert ihnen die wirtschaftliche Grundlage. Ein differenziertes Tonwarenangebot erlaubt eine schnelle Reaktion auf die Wünsche des Marktes. Entwicklungsorganisationen fördern das Handwerk durch Wettbewerbe und Töpfereimärkte, z. B. anläßlich der Fiesta Cristo Rey in Patamban. Im Mittelpunkt des Films steht Genoveva Ruíz, eine der erfolgreichsten Töpferinnen des Dorfes, die im Interview von ihrer Arbeit und Familie erzählt.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 5
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 1958MB, 00:33:03:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Keywords: Baden-Württemberg ; Europe ; rhymes, sayings, verses ; Germany ; kirchliche Organisation ; St Peter ; harvest ; Wirtschaft (Ethnologie) ; snake curse ; seasonal festivities ; Tafelbild ; Frühlingsbräuche ; begging procession ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; religiöse Organisation ; Interviews ; Ernte ; Segnung / Flursegen ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Kinderumzug ; church festivals ; sacred activities ; theatrical productions ; Schlangenbann ; Gebete ; Peterlestag ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; arts (ethnology) ; Theologie ; Reliquie ; Kulturwissenschaften ; jahreszeitliche Festivitäten ; Götter und Geister ; blessing ; church customs and festivals ; Theater-Produktion ; spring customs ; prayer ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; stork / nest ; Theater (Ethnologie) ; economy ; Reime, Sprüche, Verse ; kirchliche Bräuche und Feste ; church organisations ; religiöse Praktiken ; sakrale Handlung ; Heiligenlegende ; children's procession ; society ; customs ; religious organisations ; interviews ; theatre (ethnology) ; relic ; Agrikultur/Landwirtschaft ; agriculture (ethnology) ; Baden-Württemberg ; Storchentag ; Heischen, Heischeumgang ; feasts
    Abstract: Am "Peterlestag" (22. Febr.) ziehen die Kinder von Oberentersbach von Haus zu Haus. Der Segensspruch, den sie aufsagen, ist ein Bannspruch gegen Schlangen und Ungeziefer. Zum Brauch äußern sich verschiedene Gewährsleute. Nach Bildbeispielen zum Legendenmotiv der Schlangenvertreibung durch die Heiligen der Bekehrungszeit wird der Storchentag in Haslach dargestellt. Unter Anleitung des "Storchenvaters" führen die Kinder zur Erinnerung an die Störche, die Haslach von einer Ungezieferplage befreiten, einen Heischeumzug durch.
    Abstract: On St Peters Day (Peterlestag - 22nd Feb) the children of Oberentersbach go from house to house with a chant against snakes and sundry pests. Pictures of the St Peter legend include the storks nest in Haslach. Led by a "stork father" the children's procession focusses on the stork which is supposed to have freed Haslach from snakes and other pests.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 6
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 248MB, 00:25:31:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Keywords: Baden-Württemberg ; Europe ; Germany ; Segnung / Palmweihe ; kirchliche Organisation ; Palm Sunday ; Kulturwissenschaften ; jahreszeitliche Festivitäten ; Wirtschaft (Ethnologie) ; church customs and festivals ; Arbeitsbeziehungen ; seasonal festivities ; labor relations ; Arbeit ; Feste ; Religion ; Gemeinschaftsarbeit ; economy ; Gesellschaft ; kirchliche Bräuche und Feste ; work ; religiöse Organisation ; group work ; church organisations ; blessing / palm ; Luxurierung ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; Palmsonntag ; Deutschland ; society ; religion ; cultural studies ; Familienarbeit ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; palm ; customs ; religious organisations ; church festivals ; teamwork ; Baden-Württemberg ; ethnology/cultural anthropology ; Palmstangen ; feasts
    Abstract: Palmprozessionen sind im Schwarzwald seit dem 13./14. Jh. bekannt. In Gengenbach werden für den Palmsonntag auch große, bis zu 14 m lange Palmstangen hergestellt. Eine Fichtenstange wird im oberen Teil mit Querstäben versehen, mit Immergrünzweigen (Buchsbaum, Lebensbaum, Stechpalme) und mit Perlenschnüren geschmückt. Die Perlenschnüre werden aus roten Stechpalmenbeeren (Ilex) hergestellt. In tagelanger, familiärer Gemeinschaftsarbeit werden sie auf Fäden aufgezogen. Am Morgen des Palmsonntags werden die langen Palmstangen mit Fahrrädern zur Kirche transportiert und außen an die Kirche gelehnt. Hier werden sie auch vom Priester geweiht. Nach der Weihe und dem Rücktransport werden sie am Haus aufgestellt und befestigt.
    Abstract: Palm processions have been held in the Black Forest (Schwarzwald) since the 13th - 14th century. In Gengenbach palm leaves up to 14 m length are made for Palm Sunday. A pine pole is cut so that evergreen branches can be attached, they are decorated with strings of pearls made from red Ilex berries. The palms are transported to the church on bicycles and leant up against the outside walls, where they are blessed by the priest, then returned to be attached to the maker's house.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 7
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 1306MB, 00:22:03:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Keywords: hoops / wheels ; Baden-Württemberg ; Europe ; rhymes, sayings, verses ; clothing ; spezielle Kleidung ; material culture ; Germany ; soziale Beziehungen ; seasonal festivities ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; Interviews ; Bräuche ; Feuerbrauch ; Europa ; religious practices ; Scheibenschlagen ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sacred activities ; lent ; theatrical productions ; Gebete ; Funkensonntag ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; Kulturwissenschaften ; jahreszeitliche Festivitäten ; Theater-Produktion ; Kleidung ; prayer ; juvenile ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; Uniformierung ; Theater (Ethnologie) ; Reime, Sprüche, Verse ; Jugendbrauch ; religiöse Praktiken ; social groups ; sakrale Handlung ; Vereinswesen ; society ; social relationships ; customs ; special clothing ; interviews ; theatre (ethnology) ; Baden-Württemberg ; feasts
    Abstract: Das Scheibenschlagen, das am 1. Sonntag nach Fastnacht durchgeführt wird, liegt in den Händen der schulpflichtigen oder schulentlassenen Jugend. Die Burschen stecken eine Holzscheibe auf einen Schwingstock, halten sie ins Feuer und schleudern die glühende Scheibe mit einem Spruch ins Tal. Das Scheibenschlagen an zwei verschiedenen Orten zeigt die mögliche Variationsbreite an. In einem Dorf sind die Jungen unter sich, trinken reichlich Alkohol, der Brauch gestaltet sich hier "freidynamisch". Im anderen Dorf wird die "pflegerische Gestaltung" schon durch die Uniformierung der Kleider sichtbar. Die anwesenden Mädchen tragen im Chor die Sprüche vor, während die Burschen die Scheiben schlagen. Hier deutet sich Vereinswesen an. Jugendliche Teilnehmer, aber auch ältere Personen äußern sich zum Brauchverlauf von früher und jetzt.
    Abstract: Schoolboys set fire to a wooden wheel or hoop and throw it into the valley using a stick, whilst uttering a saying. Two variations are shown. In one village the saying is not uttered by the boy, but by a choir of schoolgirls. Commentary from participants.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 8
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 1314MB, 00:22:10:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Keywords: Baden-Württemberg ; Europe ; Osterfeuer ; Germany ; kirchliche Organisation ; Kulturwissenschaften ; Osterkerze ; Kinderbrauch ; blessing ; church customs and festivals ; paschal candle ; begging procession ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; kirchliche Bräuche und Feste ; religiöse Organisation ; church organisations ; child custom ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; Deutschland ; society ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; religious organisations ; church festivals ; Easter fire ; Segnung ; Baden-Württemberg ; Heischen, Heischeumgang ; ethnology/cultural anthropology ; feasts
    Abstract: Nach dem Gottesdienst am Ostersonntag wird vor der Kirche von St. Peter das Osterfeuer entzündet. Schuljungen halten auf Draht aufgezogene Baumschwämme, die das Jahr über gesammelt und getrocknet wurden, ins Feuer, bis sie glimmen. Der glimmende Schwamm wird in die Häuser getragen, wo jeweils ein abgeschnittenes Stück ins Herdfeuer gelegt wird. Die Kinder erhalten in den Häusern Geld für das Feuertragen. Erwachsene - auch der Ortsgeistliche - äußern sich zum Brauch und runden damit die Brauchdokumentation ab.
    Abstract: After mass on Easter Sunday a fire is lit in front of the church of St. Peter. Schoolboys have collected and dried tree-fungi throughout the year. Now those fungi are arranged on a wire and held into the fire until they smolder, whereupon they are carried to the village houses and used to light the kitchen fire. The owner gives a present of money. Villagers, including the priest, comment on the custom.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 9
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 492MB, 00:50:31:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1995)
    Keywords: Baden-Württemberg ; Europe ; Germany ; kirchliche Organisation ; Kulturwissenschaften ; Brauchtum / Jahreslauf ; jahreszeitliche Festivitäten ; Corpus Christi ; folk art ; church customs and festivals ; procession ; seasonal festivities ; spring customs ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; kirchliche Bräuche und Feste ; religiöse Organisation ; church organisations ; religiöse Praktiken ; Blumen / Blumenteppich ; custom / course of the year ; sakrale Handlung ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; religion ; Deutschland ; society ; cultural studies ; Prozession ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; customs ; religious organisations ; church festivals ; sacred activities ; Fronleichnam ; Volkskunst ; Frühjahrsbräuche ; Baden-Württemberg ; ethnology/cultural anthropology ; flowers, carpet of ; feasts
    Abstract: Für den Fronleichnamstag wird der Prozessionsweg in der Straßenmitte mit Blumenschmuck bedeckt. Verschiedene Gruppen beteiligen sich an der Durchführung. Blumen, Gräser und Zweige werden gesammelt und zu Bildern gestaltet. Am Morgen des Festtages werden zu den ausgelegten Bildern mit Hilfe von Schablonen weitere Blumenteppiche auf der Straße angefertigt und hinzugefügt. Während der Prozession schreitet nur der Priester mit der Monstranz über die Blumen, die anderen Teilnehmer betreten die Blumenteppiche nicht. Nach Darstellung der Zeremonie an einer Station zeigt der Film den Einzug in die Kirche und den feierlichen Abschluß.
    Abstract: On Corpus Christi the path the procession takes through the middle of the town is strewn with flowers. Various local groups are involved. Flowers, grass and branches are collected and arranged into motives. On the morning further motives are layed out using templates. Only the priest with the monstrance walks on the carpet of flowers. The film also shows the entry of the procession into the church and the culmination of the ceremony.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 10
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 1050MB, 00:19:11:23 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1995)
    Keywords: musical instruments / membranophone ; music (ethnology) ; Weihe / Kanu ; Musikinstrumente ; Wassertransport ; Tänze nach Geschlecht ; musical instruments ; slit drum ; Blasinstrumente ; Tanz (Ethnologie) ; Flöte ; Feste ; Schlaginstrumente ; feast / inauguration of a canoe ; Gesellschaft ; Boote ; water transport ; Encyclopaedia Cinematographica ; Papua New Guinea ; transportation ; cultural studies ; Frauentanz ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; percussion instruments ; Sepik-Gebiet ; Kanuweihe ; ethnology/cultural anthropology ; arts (ethnology) ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Papua-Neuguinea ; Männerhaus ; musical instruments / aerophone ; women's dance ; Transport ; Künste (Ethnologie) ; Schlitztrommel ; flute ; Fest / Kanuweihe ; Iatmul ; Musikinstrumente / Membranophone ; men's house ; wind instruments ; Iatmul ; dance (ethnology) ; society ; Tanz / Frauentanz ; Sepik Region ; Australien/Ozeanien ; dance / women's dance ; Australia/Oceania ; slit gong ; Musikinstrumente / Aerophone ; inauguration of a canoe ; dances according to gender ; feasts ; boats
    Abstract: Während einer Kanuweihe werden im Dachgeschoß des Männerhauses die langen Querflöten geblasen und kultische Rhythmen auf Schlitztrommeln geschlagen. Vor dem Männerhaus tanzen Frauen.
    Abstract: Several women dance on the ceremonial ground in front of the men's house Payambet. On the upper floor of the men's house five men blow bamboo flutes. Two men play large slit gongs.
    Note: Audiovisuelles Material
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