ISBN:
9783839435199
Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Online-Ressource (442 Seiten)
,
Illustrationen
Serie:
Pädagogik
Paralleltitel:
Erscheint auch als Eremjan, Inga, 1986 - Transkulturelle Kunstvermittlung
Dissertationsvermerk:
Dissertation Fakultät Bildung der Leuphana Universität Lüneburg 2014
Schlagwort(e):
pedagogy
;
Pedagogy
;
Bildung
;
Inklusion
;
Pädagogik
;
Bildungsforschung
;
Kultur
;
Kunst
;
Interkulturalität
;
Kunstwissenschaft
;
Transkulturalität
;
Kunstpädagogik
;
Heterogenität
;
Kunstunterricht
;
Migration
;
Culture
;
Education
;
Art
;
Interculturalism
;
Educational Research
;
Fine Arts
;
inclusion
;
Hybridity
;
Transculturality
;
Heterogenity
;
Hybridität
;
Art Education
;
Kunstvermittlung; Transkulturalität; Bildung; Migration; Kunstunterricht; Hybridität; Kunst; Heterogenität; Inklusion; Kunstpädagogik; Interkulturalität; Kultur; Bildungsforschung; Kunstwissenschaft; Pädagogik; Art Education; Transculturality; Education; Hybridity; Art; Heterogenity; Inclusion; Interculturalism; Culture; Educational Research; Fine Arts; Pedagogy;
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Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
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Interkulturelle Erziehung
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Kunsterziehung
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Kunstvermittlung
;
Kunstvermittlung
;
Multikulturelle Gesellschaft
;
Kunsterziehung
;
Interkulturelle Erziehung
Kurzfassung:
Transkulturelle Kunstvermittlung gibt den Blick auf das Eigene und Fremde frei und entfaltet so das besondere Bildungspotenzial von Kunst für den Einzelnen in der transkulturellen Gesellschaft.Erstmals die hybride Verfasstheit heutiger Gesellschaften systematisch reflektierend, verdeutlicht Inga Eremjans grundlagentheoretische Fundierung der Transkulturellen Kunstvermittlung unter Bezug auf Kunst-, Kultur- und Bildungswissenschaften, wie innovative Formen des Kunstunterrichts transkulturelle Prozesse ermöglichen.Sie zeigt: Ästhetisch-künstlerische Praxen und ästhetische Erfahrungen sind zentral, denn sie eröffnen neue Perspektiven auf Denk- und Handlungsformen und fördern so die selbstbestimmte Teilhabe des Subjekts.
Kurzfassung:
»Transkulturelle Kunstvermittlung« gibt den Blick auf das Eigene und Fremde frei und entfaltet das besondere Bildungspotenzial von Kunst für den Einzelnen in der transkulturellen Gesellschaft.Erstmals die hybride Verfasstheit heutiger Gesellschaften systematisch reflektierend, verdeutlicht Inga Eremjans grundlagentheoretische Fundierung der Transkulturellen Kunstvermittlung unter Bezug auf Kunst-, Kultur- und Bildungswissenschaften, wie innovative Formen des Kunstunterrichts transkulturelle Prozesse ermöglichen können.Sie zeigt: Ästhetisch-künstlerische Praxen und ästhetische Erfahrungen sind zentral, denn sie eröffnen neue Perspektiven auf Denk-, Wahrnehmungs- sowie Handlungsformen und fördern so die selbstbestimmte Teilhabe des Subjekts
Kurzfassung:
»Transkulturelle Kunstvermittlung« gibt den Blick auf das Eigene und Fremde frei und entfaltet das besondere Bildungspotenzial von Kunst für den Einzelnen in der transkulturellen Gesellschaft. Erstmals die hybride Verfasstheit heutiger Gesellschaften systematisch reflektierend, verdeutlicht Inga Eremjans grundlagentheoretische Fundierung der Transkulturellen Kunstvermittlung unter Bezug auf Kunst-, Kultur- und Bildungswissenschaften, wie innovative Formen des Kunstunterrichts transkulturelle Prozesse ermöglichen können. Sie zeigt: Ästhetisch-künstlerische Praxen und ästhetische Erfahrungen sind zentral, denn sie eröffnen neue Perspektiven auf Denk-, Wahrnehmungs- sowie Handlungsformen und fördern so die selbstbestimmte Teilhabe des Subjekts. Inga Eremjan (Dr. phil.), geb. 1986, ist als Lehrerin tätig. Sie war Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung und promovierte an der Leuphana Universität Lüneburg.
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