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  • HeBIS  (306)
  • 2000-2004  (306)
  • Mannheim : SSOAR  (306)
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  • HeBIS  (306)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 44 (2004) 1 ; 7-32, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 44 (2004) 1 ; 7-32, Online-Ressource
    DDC: 306.2
    Keywords: Staat ; Modernisierung ; Einstellung
    Abstract: Abstract: 'Der vorliegende Artikel beschäftigt sich in einem internationalen Vergleich mit Theorien, Thesen und Begriffen zum Thema Modernisierungsverlierer. Es wird eine Typologie entwickelt, in der objektive und subjektive Merkmale von Verlierern gemeinsam berücksichtigt werden. Diese Typologie umfasst vier Gruppen - die absoluten Gewinner und Verlierer sowie die vermeintlichen Gewinner und Verlierer. Die Analyse prüft u.a., ob und inwiefern Merkmale der Gewinner- und Verlierergruppen politische Einstellungen dieser Personengruppen (Einordnung im politischen Links-Rechts-Spektrum) beeinflussen. Darüber hinaus wird gezeigt, dass die Anteile von Modernisierungsverlierern und -gewinnern nicht nur Folgen ökonomischer Entwicklungen sind, sondern auch durch politische Maßnahmen (besonders staatliche Sozialausgaben) beeinflusst werden können.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  kommunikation gesellschaft 5 (2004) ; 18, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: kommunikation gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 5 (2004) ; 18, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Internet ; Nutzung
    Abstract: Abstract: 'In Abgrenzung zum Phänomen der Digitalen Spaltung (Digital Divide) werden in diesem Artikel Nutzungsdifferenzen unter der Perspektive der Digitalen Ungleichheit (Digital Inequality) diskutiert. Auf Grundlage einer empirischen Untersuchung mit Jugendlichen zu ihren Internet-Nutzungspraxen wird die zentrale Bedeutung des formalen Bildungshintergrundes für die Analyse und Erklärung von Unterschieden in den Nutzungsweisen im Kontext des Internet belegt. Die Bedeutung des Bildungshintergrundes ist in den Nutzungsdimensionen Information und Kommunikation auf der Basis unterschiedlicher Interessen und Fähigkeiten sowie allgemein sozial unterschiedlicher Voraussetzungen der jeweiligen NutzerInnen zu erklären und stellt weiterführende Fragen und Herausforderungen. Unter der Perspektive der Digitalen Ungleichheit gilt es, durch die strukturelle Berücksichtigung von Differenz Angebote zu schaffen und weiterzuentwickeln, die Ungleichheiten der NutzerInnen im Kontext von Zugang und Nutzung ref
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2004) 54 53-88, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2004) 54
    Angaben zur Quelle: 53-88, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziale Erwünschtheit ; Anreiz ; Bias
    Abstract: Abstract: 'Der Beitrag untersucht die soziale Erwünschtheit von vier häufig in Umfragen durch Selbstbeschreibungsfragen erfassten Merkmalen. Bei diesen handelt es sich um die Intensität des Fernseh- und Alkoholkonsums, die Häufigkeit von Blutspenden in der Vergangenheit und das Ausmaß des Lebensglücks der Befragten. Es wird die Gültigkeit von drei unterschiedlich differenzierten und daher verschieden aufwendigen Operationalisierungen für die Stärke und Richtung der von den Befragten wahrgenommenen Anreize zu sozial erwünschtem Antwortverhalten verglichen. Das Standardverfahren erfasst nur die gesellschaftliche Erwünschtheit einer starken Ausprägung des betreffenden Merkmals, die zweite Operationalisierung Erwünschtheitsdifferenzen einer starken und schwachen Merkmalsausprägung und das dritte Verfahren berücksichtigt zusätzlich die Bewertung einer Merkmalsausprägung mittlerer Stärke. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung mit einer lokalen Zufallsstichprobe zeigen erstens, dass ein subst
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27 (2004) 4 ; 377-386, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 27 (2004) 4 ; 377-386, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Gender Mainstreaming ; Sozialraum ; Stadt
    Abstract: Abstract: Ausgangspunkt der feministischen Kritik an Stadt und Raum ist die These, dass Räume in unserer Gesellschaft 'vergeschlechtlicht' sind, d.h., dass ihnen das gesellschaftliche Geschlechterverhältnis eingeschrieben ist. Feministische Kritik an Stadt und Raum hat sich deshalb in den letzten 25 Jahren insbesondere mit der Frage befasst, wie sich die zentralen Dimensionen des Geschlechterverhältnisses in räumlichen Strukturen niederschlagen. Im Mittelpunkt standen hierbei die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung, die Trennung und geschlechterdifferente Konnotation von Öffentlichkeit und Privatheit, die Geschlechterunterschiede in der Verfügung über gesellschaftliche Ressourcen sowie Sexismus und sexualisierte Gewalt als Ausdruck der gesellschaftlichen Subordination von Frauen. Im vorliegenden Beitrag werden zunächst einige Beispiele der Vergeschlechtlichung räumlicher Strukturen vorgestellt. Danach folgen einige Anmerkungen zum Gender Mainstreaming (GM) und Managing Diversity (MD) in de
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Schweizerische Zeitschrift für Soziologie 30 (2004) 1 ; 35-58, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Schweizerische Zeitschrift für Soziologie
    Angaben zur Quelle: 30 (2004) 1 ; 35-58, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Handlungstheorie
    Abstract: Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist zu prüfen, ob die Voluntaristische Handlungstheorie von Richard Münch bezüglich ihrer soziologischen Erklärungskraft tatsächlich eine allgemeine Handlungstheorie ist und damit zu einer Vereinheitlichung soziologischer Theorie beitragen kann. Der Autor skizziert zunächst die wichtigsten Elemente der Handlungstheorie von Richard Münch, um anschließend eine kritische Analyse folgender theoretischer und methodologischer Probleme vorzunehmen: fehlende Anleitung zur Parameterbelegung, mangelnder problemorientierter Zugang, Interpenetrationsträgerschaft und fehlende Akteurtheorie. Die Tatsache, dass Richard Münchs Handlungstheorie im soziologischen Diskurs gegenwärtig kaum eine Rolle spielt, ist dem Autor zufolge vor allem den akteurtheoretischen Problemen geschuldet. Die fehlende Anweisung zur Belegung der Felder des Komplexitäts-Kontingenz-Schemas erschwert zudem sowohl die Handhabbarkeit der Theorie als auch die Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse. Denno
    Note: Postprint , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2004) Frauen- und Geschlechterforschung 2004/2 11-20, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2004) Frauen- und Geschlechterforschung 2004/2
    Angaben zur Quelle: 11-20, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Frau ; Schweiz
    Abstract: Abstract: Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Armutsrisiko von Frauen in der Schweiz im Kontext ihrer (un-)entgeltlichen Arbeitstätigkeiten. Dabei orientieren sich die Ausführungen an der These, wonach nicht die Arbeit, sondern die Arbeitsteilung das Armutsrisiko von Frauen erhöht. Diese Entwicklung wird anhand von fünf Faktoren und entsprechendem empirischen Datenmaterial für den Zeitraum von 1991 bis 2002 aufgezeigt: (1) die traditionelle Rollenverteilung in ihrer ganzen Breite, (2) die damit verbundene Erwerbsreduktion von Müttern, (3) Lohnungleichheit, (4) erhöhte Erwerbslosigkeit und Unterbeschäftigung unter Frauen sowie (5) das System sozialer Sicherung, das auf die Lohnhöhe ausgerichtet ist. Vor diesem Hintergrund plädieren die Autorinnen für eine Armutsbekämpfung in Form einer gleichberechtigten Teilnahme der Frauen am Berufsleben. (ICG2)
    Note: Postprint
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2004) 54 89-112, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2004) 54
    Angaben zur Quelle: 89-112, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Keywords: Wertorientierung ; Berufsgruppe ; Geschlecht ; Standardisierung ; Österreich ; Salim
    Abstract: Abstract: 'Ein neu entwickeltes österreichisches Werteinventar, welches die Skalen Intellektualität, Harmonie, Religiosität, Materialismus sowie Konservatismus und 13 Subskalen umfasst, wurde in einer explorativen Studie von einem Umfrageinstitut einer hinsichtlich der wichtigsten soziodemographischen Variablen repräsentativen, österreichischen Stichprobe (N = 421) vorgegeben. In nahezu allen Teilstichproben wurden Harmonie, Materialismus und Intellektualität deutlich stärker bevorzugt als religiöse und politische Werte. Frauen erzielten gegenüber Männern höhere Ausprägungen für Intellektualität, Harmonie und Religiosität und niedrigere Werte auf der Materialismusskala. Die Ergebnisse zu verschiedenen Altersgruppen widersprechen Ronald Ingleharts Theorie des Materialismus vs. Postmaterialismus, weil jüngere Personen im Vergleich zu älteren signifikant materialistischere Werte vertreten. Bei multivariater Signifikanzprüfung zeigten sich mit dem Alter zunehmende Religiositätswerte, während für
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 4 11-15, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 4
    Angaben zur Quelle: 11-15, Online-Ressource
    DDC: 306.874
    Keywords: Kind ; Frau ; Deutschland ; Europa ; Dänemark
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 12 (2004) 4 ; 348-369, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 12 (2004) 4 ; 348-369, Online-Ressource
    DDC: 306.874
    Keywords: Interview ; Mündigkeit ; Betreuungsrecht ; Betreuer
    Abstract: Abstract: Narrative Interviews mit drei rechtlich betreuten Psychiatriebetroffenen werden vorgestellt. In den Interviews wird der lebensgeschichtlichen Gewordenheit von psychischem Leiden und Abhängigkeitsverhältnissen nachgegangen. Gerade die inkohärenten, auf Brüche verweisenden Teile der biographischen Erzählungen werden in den Blick genommen. Der Person und Rolle der Betreuer, wie sie sich in den narrativen Interviews darstellen, wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Die Möglichkeiten des Betreuungsrechts, den rechtlichen Eingriff auf eng definierte Bereiche zu beschränken, und die Möglichkeit einer kritischen Distanz zum psychiatrischen Handeln werden in einzelnen Aspekten diskutiert
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 12 10-13, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 12
    Angaben zur Quelle: 10-13, Online-Ressource
    DDC: 306.874
    Keywords: Kind ; Kinderwunsch ; Allensbach ; Baden-Württemberg
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
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    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 4 19-22, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 4
    Angaben zur Quelle: 19-22, Online-Ressource
    DDC: 304.6
    Keywords: Suburbanisierung ; Gemeinde ; Umland ; Bevölkerungsentwicklung ; Mittelzentrum ; Baden
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
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    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 1 17-22, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 1
    Angaben zur Quelle: 17-22, Online-Ressource
    DDC: 304.6
    Keywords: Migration ; Wohnungswechsel ; Bevölkerung ; Baden-Württemberg ; Baden
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 8 19-20, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 8
    Angaben zur Quelle: 19-20, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Gasthörer ; Sprachpflege ; Baden-Württemberg
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27 (2004) 2 ; 203-220, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 27 (2004) 2 ; 203-220, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Beratung
    Abstract: Abstract: Die Annäherung der Soziologie an die Beratung - sowohl als Berufs- wie auch als Forschungsfeld - hat eine intensive Diskussion hinsichtlich folgender Fragen ausgelöst: Unterscheidet sich die soziologische Beratung von anderen Beratungsformen? Und wenn ja: Welche Ziele verfolgt sie, mit welchen Instrumenten und Methoden arbeitet sie? Wie kann eine Theorie der Beratung aussehen, die den Beratungsprozess analysiert und deutet? Obwohl diese Fragen sehr aktuell sind, gibt es nach Einschätzung der Autoren noch keine eindeutigen Positionen, die das Fundament für ein professionelles Selbstverständnis und für Qualitätsstandards der soziologischen Beratung bilden könnten. Darüber hinaus gelten Antworten, die vor einigen Jahren formuliert worden sind, inzwischen als überholt. Diese Unsicherheit bei gleichzeitiger Ausdifferenzierung der soziologischen Beratungsdiskussion bildet den Ausgangspunkt des vorliegenden Positionspapiers. Der Beitrag zeichnet den aktuellen Stand der Diskussion um die s
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Time & Society 13 (2004) 1 ; 5-26, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Time & Society
    Angaben zur Quelle: 13 (2004) 1 ; 5-26, Online-Ressource
    DDC: 306.3
    Abstract: Abstract: "There are three different concepts and analytical aspects of social time in contemporary western societies that are referred to in this article: (1) the different tempos of social processes and (2) the varying time horizons of 'socially expected durations' (Merton, 1986). It is argued that due to spatial, technological and socio-economic changes a third, more fundamental evolution of temporality is emerging: (3) an increasing simultaneity of events in our 'world at reach' (Schutz and Luckmann, 1983). The different tempos and time-scopes being causes and effects of this phenomenal simultaneity. An increase in simultaneity necessarily provokes an increase in non-simultaneity. 'Classical' mechanisms of temporal ordering of non-simultaneous events are sequencing and linear processing. It is claimed, that these mechanisms, typical of industrial modernity, are complemented by efforts and exigencies of coping with complexity in a simultaneous mode. It is assumed that the abilities of act
    Note: Postprint , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
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    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 15 (2004) 1 ; 30-39, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 15 (2004) 1 ; 30-39, Online-Ressource
    DDC: 305.48
    Keywords: Kopftuch ; Kundin ; Kleidung
    Abstract: Abstract: Der Beitrag untersucht die Ausschließung von Fremden. Die Autorin (Studentin mit türkischer Herkunft), berichtet über ein Selbst- und Feldexperiment. Im Abstand einer Woche besuchte sie vier Bielefelder Bekleidungsgeschäfte, die alle zur Luxus- und Hochpreiskategorie gehören, und zwar zunächst traditionell als muslimische Frau mit Kopftuch und langem Mantel gekleidet, anschließend im Abstand von ca. einer Woche wie jede moderne junge Frau. In dem Experiment ging es darum, wie Kundinnen, die sich durch das Aussehen von dem westlichen Frauenbild unterscheiden, bedient werden. Zwei Fragen standen im Vordergrund: erstens, signalisiert ein Kopftuch, dass die Trägerin 'nur' zu einem anderen Kulturkreis gehört oder zweitens auch gleichzeitig, dass sie deutlich über ein geringeres Einkommen verfügt. Die Autorin traf nicht auf krasse Formen der Zurückweisung und Ausschließung. Erst nachdem sie die Geschäfte ohne Kopftuch aufgesucht hatte, wurden ihr die subtilen Zurückweisungsprozesse in de
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 39 (2004) 1 ; 9-39, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 39 (2004) 1 ; 9-39, Online-Ressource
    DDC: 302.34
    Keywords: Freundschaft ; Afrika
    Abstract: Abstract: 'Dieser Beitrag versucht, einige Grundzüge der Beschäftigung mit dem Thema Freundschaft in der Sozialanthropologie und in Nachbardisziplinen mit Fokus auf afrikanische Gesellschaften nachzuzeichnen. Dabei wird sowohl auf die Problematik der Begriffsbestimmung, methodologische Fragen als auch auf zentrale Dimensionen von Freundschaft hingewiesen, die es lohnt, zukünftig weiter zu erforschen. Klassische Texte zu Freundschaft in Afrika werden ebenso vorgestellt wie einige jüngere Studien zu diesem Thema. Freundschaft wird über die dyadische Dimension hinaus als Ensemble sozialer Praktiken und Beziehungen bestimmt, und ist durch emotionale wie funktionale Aspekte gleichermaßen und durch unterschiedliche Grade von Intimität gekennzeichnet. Freundschaft als universales Merkmal sozialen Lebens ist jedoch in spezifische kulturelle, ökonomische, politische und moralische Kontexte eingebunden, und variiert daher in ihrer lokalen Bestimmung. Der Beitrag versteht sich zugleich als Einleitung z
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2004) Frauen- und Geschlechterforschung 2004/2 23-37, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2004) Frauen- und Geschlechterforschung 2004/2
    Angaben zur Quelle: 23-37, Online-Ressource
    DDC: 306.874
    Keywords: Wissenschaft ; Elternschaft
    Abstract: Abstract: Der Beitrag leistet einen aktuellen Überblick über den Forschungs- und Kenntnisstand zum Thema der Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft. Nach einer einführenden Charakterisierung der Vereinbarkeit von Beruf und Elternschaft in Wissenschaft und Forschung, gliedern sich die Ergebnisse zur Work-Life-Balance in der Wissenschaft in die folgenden Aspekte: (1) Einstellungen gegenüber Wissenschaftlerinnen mit Kindern, (2) Arbeitssituation und Zeitstrukturen bzw. (3) Leistungsniveau von Wissenschaftlerinnen mit Kindern, (4) partnerschaftliche Rollenverteilung, (5) 'Enrichment'-Hypothese sowie (6) potenzielle Mutterschaft. Die bei Entscheidungsträgern innerhalb der Hochschulen noch immer weit verbreitete Sichtweise zur Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Laufbahn und Mutterschaft ist erheblich von negativen Leistungserwartungen geprägt, eine Kultur des Zutrauens und der Ermutigung wird den Wissenschaftlerinnen nur vergleichsweise selten entgegen gebracht. Die aktuellen empirischen
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27 (2004) 3 ; 283-296, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 27 (2004) 3 ; 283-296, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Geschlechterrolle ; Gender Mainstreaming
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Totalitarismus und Demokratie 1 (2004) 2 ; 283-284, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Totalitarismus und Demokratie
    Angaben zur Quelle: 1 (2004) 2 ; 283-284, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Hass ; Rezension ; Flamme ; Vertreibung
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27 (2004) 2 ; 171-184, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 27 (2004) 2 ; 171-184, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Sozialwissenschaftler ; Mikrozensus ; Akademiker ; Berufssituation ; Arbeitsfeld
    Abstract: Abstract: Die berufliche Situation von Sozialwissenschaftlern wird im vorliegenden Beitrag anhand des 'scientific use-file' aus dem Mikrozensus 2000 untersucht, um anhand einer kombinierten Analyse des Tätigkeitsfeldes der Dimensionen 'überwiegend ausgeübte Tätigkeit', 'Beruf' und 'Branche' einen umfassenderen Eindruck vom inhaltlichen Tätigkeitsspektrum zu vermitteln, als dies jede der drei Dimensionen für sich leisten könnte. Im Vergleich fällt auf, dass die Tätigkeitskategorien 'beraten, informieren' und 'künstlerische, journalistische, unterhaltende Tätigkeiten' für Sozialwissenschaftler einen höheren Anteil aufweisen, als dies für den Durchschnitt der Akademiker der Fall ist. Darüber hinaus ist die geringe Affinität zum 'forschen, entwickeln, gestalten' von sozialwissenschaftlichen Absolventen bemerkenswert. Im Rahmen einer multiplen Korrespondenzanalyse und mit Hilfe von (Re-) Klassifikationen des Mikrozensus lassen sich drei große Teilfelder im Tätigkeitsbereich von Sozialwissenschaft
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27 (2004) 4 ; 451-460, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 27 (2004) 4 ; 451-460, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Genus ; Schreibung ; Gender Mainstreaming
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 39 (2004) 1 ; 145-147, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 39 (2004) 1 ; 145-147, Online-Ressource
    DDC: 306.6
    Keywords: Geschoss ; Wassertropfen ; Rezension ; Religiöse Bewegung ; Beez ; Tansania
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 39 (2004) 3 ; 473-474, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 39 (2004) 3 ; 473-474, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Jaan ; Tradition ; Moose ; Burkina Faso
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  kommunikation gesellschaft 5 (2004) ; 4, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: kommunikation gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 5 (2004) ; 4, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Sozialraum ; Internet ; Rezension
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2004) Bevölkerungsforschung 2004/2 7-13, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2004) Bevölkerungsforschung 2004/2
    Angaben zur Quelle: 7-13, Online-Ressource
    DDC: 306.85
    Keywords: Elternschaft ; Bevölkerungsentwicklung ; Sozialordnung ; Politik
    Abstract: Abstract: Der vorliegende Text stellt einen Auszug aus dem Buch 'Die Geburtenkrise ist überwindbar: Wider die Anreize zum Verzicht auf Nachkommenschaft' (2004) dar. Der Verfasser fordert unter dem Eindruck der demographischen Alterung der deutschen Gesellschaft eine Renaissance der Familienpolitik mit integrierten bevölkerungspolitischen Elementen in Gestalt einer grundlegenden Neu- und Höherbewertung der Elternschaft und einer Besinnung auf den Eigenwert von Kindern. Er warnt vor einem Trend zur Individualisierung, die ein dauerhaft tragfähiges Miteinander einschließlich ausgeglichenerer demographischer Strukturen nicht sicherstellen könne. Ein Problem der Bevölkerungspolitik sieht er darin, dass sie nicht in die tagespolitische Orientierung des politischen Prozesses passt. In diesem Sinne werden abschließend Perspektiven des Umgangs mit dem massiv eingetretenen Geburtenrückgang formuliert. (ICE2)
    Note: Postprint
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 39 (2004) 1 ; 151-153, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 39 (2004) 1 ; 151-153, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Gewalt ; Rezension ; Mädchen ; Juristische Argumentation ; Einstellungsänderung ; Suchumi
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 28
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 39 (2004) 3 ; 427-448, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 39 (2004) 3 ; 427-448, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Ethnische Gruppe ; Forschung ; Cross-River-Gebiet
    Abstract: Abstract: 'In den letzten Jahrzehnten sind vermehrt ethnologische Studien ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt, die nicht auf einem Zentrum-Peripherie-Modell oder auf einer ethnischen Gruppe als Untersuchungseinheit basieren, sondern zunehmend mobil und multilokal sind. Gleichzeitig haben Vorgänge der Verbreitung und der Mobilität von Menschen, Dingen, Ideen, Institutionen etc. an Bedeutung gewonnen. Dieser veränderte Fokus erfordert eine Erweiterung der ethnografischen Methoden. Dieser Aufsatz stellt einige der methodischen Implikationen eines Forschungsprojekts vor, dessen Ziel es war, die Verbreitungsgeschichten von Bünden im Cross River-Gebiet von Kamerun und Nigeria nachzuzeichnen. Die meisten Bünde werden dort als immaterielles Eigentum gehandelt und verbreiten sich durch Kauf und Verkauf von Dorf zu Dorf, ungeachtet sprachlicher Grenzen. Einige der Bünde schaffen auf diese Weise neue, imaginierte Gemeinschaften von Besitzern derselben Bünde. Die Synthese der Einzelgeschichten in den
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27 (2004) 3 ; 337-340, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 27 (2004) 3 ; 337-340, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Meidung ; Geschlecht ; Forschung ; Erkennen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 30
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialmagazin 29 (2004) 5 ; 12-19, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialmagazin
    Angaben zur Quelle: 29 (2004) 5 ; 12-19, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Einwanderung ; Multikulturelle Gesellschaft ; Soziale Integration ; Deutschland ; Australien
    Abstract: Abstract: Nach kurzer Vorstellung der wissenschaftlich diskutierten Integrationsmodelle "Multikulturalismusmodell", "Assimilationsmodell" und "Konfliktmodell" wird festgestellt, dass alle ihre Berechtigung haben. Doch entfalten sie jeweils nur eine begrenzte Wirkung. Aufenthaltszwecke von ausländischen Gruppen, Lebensbereichsbesonderheiten, regionale Charakteristiken u.ä. Faktoren modifizieren ihre Relevanz für Integration. Als übergreifendes Integrationskonzept wird daher ein universalistisches Modell auf der Basis allgemein-humanistischer Werte als gemeinsames Dach aller Gruppen vorgeschlagen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 31
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 39 (2004) 2 ; 309-312, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 39 (2004) 2 ; 309-312, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Hamitentheorie ; Hamiten ; Afrikanistik ; Afrika ; Paris
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 13 S.
    Series Statement: Arbeitspapier des Beziehungs- und Familienpanels (pairfam) Bd. 15
    DDC: 302.3
    Abstract: Abstract: The impact of social networks on features of embedded couples, like, for instance, marital stability, has been discussed in sociology for about half a century. However, empirical findings are little cumulative and lack a theoretical integration. We present a framework for the analysis of couples, where their social embeddedness is conceptualized as social capital. Two aspects or dimensions of social capital are distinguished. On the one hand social capital can be seen as a property of a collective system of actors, which makes it a collective good, causing positive external effects (system capital). On the other hand it can be regarded as the pool of valuable resources or services controlled by others, that can be mobilized via social relations (relational capital). These two dimensions are roughly corresponding to the distinct views of social capital in literature. In our judgment, both aspects of social capital are important for marital stability. System capital facilitates co-op
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27 (2004) 3 ; 313-322, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 27 (2004) 3 ; 313-322, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Geschlechterrolle ; Expertise ; Großbritannien ; Italien
    Abstract: Abstract: Die Verfasserin legt Ergebnisse des Forschungsprojekts 'Employment and Women's Studies. The Impact of Women's Studies Training on Women's Employment in Europe' vor, die auf einer quantitativen und qualitativen Befragung von Studentinnen und Absolventinnen des Studiengangs Gender Studies beruhen. Folgende Themenbereiche werden behandelt: (1) Studium und Erwerbstätigkeit vor und während des Studiums; (2) Beschäftigungserwartungen und Arbeitsfelder; (3) Gender-Expertise in der beruflichen Praxis. Die Berufschancen für Absolventinnen dieses Studiengangs, so wird gezeigt, entsprechen dem in den Geistes- und Sozialwissenschaften allgemein gängigen Muster. (ICE)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 15 (2004) 1 ; 5-21, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 15 (2004) 1 ; 5-21, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Informationsgesellschaft ; Soziale Probleme ; Soziologie
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27 (2004) 4 ; 399-408, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 27 (2004) 4 ; 399-408, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Geschlechterrolle
    Abstract: Abstract: Aus der gegenwärtigen Debatte um Gender Mainstreaming (GM) lässt sich nach Einschätzung der Autorin die Notwendigkeit ableiten, ein nicht-essenzialistisches, offenes und transitives Gender-Konzept zu vermitteln, d.h. ein Konzept, welches systematisch Gender in komplexen und simultanen Beziehungen zu anderen sozialen Kategorien wie Herkunft, Klasse, Alter, sexuelle Orientierung usw. begreift und eine Loslösung von der Vorstellung einer natürlichen Zweigeschlechtlichkeit vollzieht. Wie kann dieser Anspruch praktisch umgesetzt und eine Vereindeutigung von Geschlecht in Gender-Trainings vermieden werden? Die Autorin geht dieser Frage anhand von spezifischen Inhalten von Gender- Trainings nach. Diese haben zum Ziel, auf individuell-persönlicher und sozial-interaktiver Ebene geschlechterbezogene Kompetenzen zu fördern sowie Sachinformationen und Methoden zur Umsetzung von GM in der eigenen Arbeit zu vermitteln. Als Qualifizierungsmaßnahme nehmen Gender-Trainings in der Vermittlung der St
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27 (2004) 3 ; 303-312, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 27 (2004) 3 ; 303-312, Online-Ressource
    DDC: 306.3
    Keywords: Arbeitswissenschaft ; Geschlecht ; Dialog ; Wissenschaft
    Abstract: Abstract: Vor dem Hintergrund der ambivalenten Entwicklung von Arbeit und Geschlecht formulieren die Verfasserinnen Anforderungen an eine geschlechterorientierte Arbeitsforschung. Am Beispiel des Projekts 'GendA - Netzwerk feministische Arbeitsforschung' erläutern sie im Folgenden ihr Konzept der systematischen Integration von Wissensbeständen und Kompetenzen aus Arbeitsprozessen in den Forschungsprozess. Hierbei bilden Forschungswerkstätten den Ort eines geschlechterorientierten Dialogs von Wissenschaft und Praxis. Abschließend werden drei Prinzipien der Erfassung und Analyse des aktuellen Wandels von Arbeits-, Lebens- und Geschlechterverhältnissen formuliert: (1) Die Bearbeitung des Geschlechterthemas darf nicht auf die 'Frauenfrage' reduziert werden. (2) Analytische Ansätze und normative Leitbilder der Erfassung moderner Arbeits- und Geschlechterverhältnisse müssen den gesamten Lebenskontext umfassen. (3) Berufspraktisches Wissen muss in den Forschungsprozess aufgenommen werden. (ICE)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 15 (2004) 2 ; 166-177, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 15 (2004) 2 ; 166-177, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Ungleichheit ; Haushalt
    Abstract: Abstract: 'Trotz zunehmender Frauenerwerbstätigkeit, Bildungsangleichung und formaler Gleichberechtigung hat die Geschlechterungleichheit im modernen Privathaushalt als traditionelle Arbeitsteilung nahezu unverändert überlebt. Allerdings wird sie von den Betroffenen selbst angesichts der Macht der Idee der Gleichheit immer seltener als Geschlechterungleichheit wahrgenommen. Der Artikel zeigt anhand ausgewählter Arbeiten zur neueren Geschlechter- und Hausarbeitsforschung, wie die Geschlechter heutzutage die Ungleichheit umdeuten, rechtfertigen oder stillschweigend reproduzieren und gibt damit eine Antwort auf die Frage, warum die ungleiche Aufgabenverteilung im Privathaushalt so resistent ist.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2004) Jugendforschung 2004/2 9-18, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2004) Jugendforschung 2004/2
    Angaben zur Quelle: 9-18, Online-Ressource
    DDC: 305.23
    Keywords: Jugendforschung
    Abstract: Abstract: Der Text leistet eine Ortsbestimmung der deutschen Jugendforschung, die im Rahmen des 18. DJI-Symposiums 2003 in Berlin mit dem Programmthema 'Jugendforschung zwischen Tradition und Innovation. Bilanz und Ausblick nach vier Jahrzehnten' diskutiert wird. Dazu werden in einem ersten Abschnitt die Grundzüge der Podiumsdiskussion 'Wo steht die Jugendforschung heute' dargelegt. Sie umfassen die folgenden Thesen der Debatte: (1) Gemeinsame inhaltliche Bezugspunkte sind in der Jugendforschung kaum auszumachen, zu breit und heterogen sind die Fragestellungen, methodologischen Zugänge, die Analyseebenen und Datensätze sowie das bunte Spektrum der Ergebnisse. (2) Es ist eine gegenseitige Abschottung von Jugendforschung und Schul- bzw. Schülerinnen- und Schülerforschung zu beobachten, als ob es sich um zwei Welten handeln würde, während doch zugleich immer wieder die Akteursperspektive als zentraler Ausgangspunkt der Forschung postuliert wird. (3) Die Jugendforschung unterliegt einer fortschr
    Note: Veröffentlichungsversion
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  • 39
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZeS Report 9 (2004) 2 ; 4-7, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZeS Report
    Angaben zur Quelle: 9 (2004) 2 ; 4-7, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Keywords: Haushalt ; Einkommen ; Konsumquote ; Bezugsperson ; Gut ; Wohnen
    Abstract: Abstract: "(Der Autor) beschreibt die Ergebnisse einer Untersuchung über 'Ausgabenstrukturen und Einkommenslage älterer Haushalte'. Ziel der Untersuchung war es, die Einkommensverwendung von Haushalten älterer Menschen darzustellen und zu analysieren. Dazu wurden außer der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) auch die MediaAnalyseDaten herangezogen. Die nach soziodemographischen Kriterien differenzierte Analyse betrachtet die Ausgaben im Jahr 1998, ergänzt um einen Zeitpunktvergleich zwischen den Jahren 1993 und 1998. Insgesamt zeigte sich eine große Heterogenität sowohl zwischen als auch innerhalb der soziodemografischen Gruppen." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 56 S.
    DDC: 306.3
    Keywords: Projekt ; Open Source ; Fallstudie ; Netzwerk
    Abstract: Abstract: Die Open Source-Projekte erstellen gemeinsam Software bzw. Quellcode, d.h. ein immaterielles Gut, über das Internet, wobei die Beteiligten das Produkt ihrer Arbeit Nutzern kostenfrei zur Verfügung stellen. Ein Kennzeichen dieser sozialen Bewegung ist, daß sie den Quellcode ihrer Software offenlegen. Im Falle der Open Source-Communities schützt eine Lizenz den offenen Quellcode. Es gibt verschiedene Arten von solchen Communityprojekten, die sich um bestimmte Softwarebereiche gruppieren. Diese Open Source-Projekte teilen sich in sehr viele kleine Ein-Personen-Projekte und einige wenige große Projekte auf, bei denen über 100 Personen mitarbeiten. Das hier in einer Fallstudie untersuchte Projekt gehört zu einer solchen Groß-Community, die einen Desktop entwickelt, der im Allgemeinen auf dem Unix- bzw. Linux-Betriebssystem aufbaut. Besonders untersucht wird die Struktur der Akteure, die verwendeten Werkzeuge, die Beziehung zu anderen Projekten sowie die Funktionsweise des Open Source-Pr
    Note: Preprint , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 4 40-41, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 4
    Angaben zur Quelle: 40-41, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Haushalt ; Frauenarbeit ; Bevölkerung ; Zeitbudget ; Baden-Württemberg ; Baden
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 7 3-7, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 7
    Angaben zur Quelle: 3-7, Online-Ressource
    DDC: 304.6
    Keywords: Lebenserwartung ; Sterblichkeit ; Baden-Württemberg ; Karlsruhe ; Tübingen ; Breisgau
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27 (2004) 1 ; 5-10, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 27 (2004) 1 ; 5-10, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Online-Befragung ; Zielgruppe ; Rekrutierung
    Abstract: Abstract: Der Beitrag präsentiert eine Einführung in die Schwierigkeiten und praktischen Anforderungen der Online-Forschung, d.h. die Möglichkeit, unter Einsatz des Internets online Daten zu erheben, wobei die Online-Befragung das am häufigsten eingesetzte Instrument ist. Vorgestellt werden anhand der vom Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher BVM e.V. verabschiedeten 'Standards zur Qualitätssicherung für Online-Befragungen' die Aspekte Zielgruppendefinition, Auswahlverfahren/Kontaktierung, Fragebogengestaltung und -umsetzung, Feldkontrolle sowie die Errichtung und Pflege von Online-(Access-) Panels. Da Online-Befragungen auf dem Weg der permanenten technischen Innovation in der Marktforschung ein wichtiges Erhebungsverfahren darstellen, gibt es eine Vielzahl von Anbietern, so dass es zunehmend wichtig ist, die spezifischen Anforderungen an Online-Befragungen zu erörtern. (ICH)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2004) 54 147-151, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2004) 54
    Angaben zur Quelle: 147-151, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: 'The major objective of the research was to examine attitudes and values toward guest workers in Israel and Germany in a comparative perspective. The main objects of examinations are the social conditions which shape the normative system of beliefs, attitudes, stereotypes, prejudice and behaviour toward foreign workers and ethnic minorities. The research was cast within theoretical frameworks that focus on the emergence of prejudice, discrimination and ethnic antagonism in modern societies. Two alternative, but by no means contradictory, models were used. The first is social psychological and centres on such concepts as social distance, prejudice, authoritarianism, and ethnocentrism. The second approach focuses on group competition over resources and rewards in national markets. Data to test the hypotheses were taken from national representative samples of adult citizens in Israel and Germany, respectively. The data was analysed using a variety of multivariate statistical models. I
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Children, Youth and Environments 14 (2004) 2 ; 99-112, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Children, Youth and Environments
    Angaben zur Quelle: 14 (2004) 2 ; 99-112, Online-Ressource
    DDC: 305.23
    Note: unbekannt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 10 3-8, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 10
    Angaben zur Quelle: 3-8, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Frau ; Baden-Württemberg
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2004) 54 182-188, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2004) 54
    Angaben zur Quelle: 182-188, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: European Social Survey ; Interview ; Deutschland ; Frankreich
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 6 36-39, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 6
    Angaben zur Quelle: 36-39, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Haushalt ; Zeitbudget ; Baden-Württemberg
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 39 (2004) 3 ; 405-426, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 39 (2004) 3 ; 405-426, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Forschung ; Lüge ; Südwesten ; Burkina Faso
    Abstract: Abstract: 'Ausgangspunkt des Artikels ist die spezifische Forschungssituation im Südwesten von Burkina Faso, die ethnisch und sprachlich äußerst heterogen (Jaana, Phuo und Lobi) ist. Dieser Artikel zeigt auf, welche methodischen und empirischen Implikationen ein multiethnischer Forschungsansatz mit sich bringt. Die Forschungspraxis in multiethnischen Feldern ist durch einen latenten 'Ethnic Bias' geprägt, der z.B. durch die Wahl des Wohnortes entsteht. Einer Herangehensweise, die nicht nur die Perspektive einer ethnischen Gruppe berücksichtigen will, sind also tendenziell methodische Grenzen gesetzt. Den Erkenntnisgewinn eines multiethnischen Ansatzes versuche ich anhand von empirischen Ergebnissen aus meiner Forschung aufzuzeigen. Durch den Vergleich von Fremd- und Selbstwahrnehmung der Phuo wird deutlich, wie verschieden, komplementär, aber auch konträr die emischen Perspektiven und Versionen über das Zusammenleben sind, je nachdem, wessen Blickwinkel eingenommen wird. Anhand von drei Beis
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2004) 55 85-98, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2004) 55
    Angaben zur Quelle: 85-98, Online-Ressource
    DDC: 303.483
    Abstract: Abstract: 'Obwohl das interpersonales Vertrauen in den letzten Jahren zu einem wichtigen sozialwissenschaftlichen Konzept geworden ist, lässt die Messung dieser Variablen nach wie vor zu wünschen übrig. Die meisten international vergleichenden Studien verwenden die alte Variable aus dem amerikanischen General Social Survey (AGSS-Item), die häufig als vage und unreliabel kritisiert worden ist. Im ISSPModul 1998 zum Thema Religion ist versucht worden, die Frageformulierung des AGSS-Items zu verbessern. Das Papier untersucht, ob dieser Versuch verfolgreich war. Das Resultat ist positiv. Das neue Item korreliert mit Institutionenvertrauen höher als die alte AGSS-Frage.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 5 (2004) 1 ; 8-34, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik
    Angaben zur Quelle: 5 (2004) 1 ; 8-34, Online-Ressource
    DDC: 303.48
    Abstract: Abstract: Für den Autor geht die reale Entwicklung derzeit eher in Richtung der weltweiten Universalisierung als der Überwindung von gesellschaftlichen Drittwelt-Verhältnissen: Im Zeichen eines marktradikalen Wirtschaftsliberalismus wird in nahezu allen Ländern die soziale Desintegration, also eine sich immer weiter öffnende soziale Schere, mehr oder weniger direkt als der Preis ausgegeben, der für den wirtschaftlichen "Fortschritt", was immer dieser bedeuten mag, zu zahlen sei. Die entwicklungspolitische Frage holt damit auch die "hoch entwickelten" Länder zunehmend (wieder) ein. Der vorliegende Beitrag zeigt, das es hier im Kern um normative Orientierungsprobleme geht. Der grundlegende Beitrag, den die Wirtschaftsethik hierzu einbringen kann, betrifft die ethisch-politisch-ökonomische Begründung bzw. die begründete Kritik der impliziten oder explizit definierten Vorstellungen von "guter Entwicklung". Dafür ist es wesentlich, einen ganzheitlichen Horizont zu wahren, geht es doch letztlich u
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 3 25-28, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 3
    Angaben zur Quelle: 25-28, Online-Ressource
    DDC: 306.87
    Keywords: Kinderlosigkeit ; Kind ; Baden-Württemberg
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
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    Mannheim : SSOAR
    In:  interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien 3 (2004) 8 ; 27, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien
    Angaben zur Quelle: 3 (2004) 8 ; 27, Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Keywords: Personalentwicklung ; Globalisierung ; Jena
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 54
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 12 20-22, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 12
    Angaben zur Quelle: 20-22, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Ausländischer Jugendlicher ; Ausländer ; Bildungsniveau ; Arbeitsmarkt ; Mikrozensus ; Baden-Württemberg
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 55
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 39 (2004) 1 ; 63-93, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 39 (2004) 1 ; 63-93, Online-Ressource
    DDC: 302.34
    Keywords: Männerfreundschaft ; Hausa ; Freundschaft ; Frau ; Grünland ; Kamerun
    Abstract: Abstract: 'Wie zeitgenössische ethnologische und soziologische Studien gezeigt haben, hat sich das im Westen populäre Modell von Freundschaft als dyadischer, nicht-utilitaristischer, egalitärer und emotionsgeladener Sozialbeziehung als nicht-verallgemeinerbares Ideal erwiesen. Freundschaft bedarf einer kontextbezogenen Analyse, welche historische, regionale, kulturelle, soziale, wirtschaftliche und politische Bedingungen in Betracht zieht. Im vorliegenden Artikel wird Freundschaft im Rahmen interethnischer Beziehungen zwischen Mbororo (agro-pastorale Fulbe), Hausa und Mitgliedern der Kameruner Grasland-Gesellschaften untersucht. Der Fokus liegt dabei auf gender- und altersspezifischen Unterschieden in der Konzeption und der Ausgestaltung von Freundschaftsbeziehungen. Um den polyvalenten und flexiblen Charakter realer Sozialbeziehungen zu erfassen, zieht der Autor einen weit gefassten Freundschaftsbegriff vor, der Überschneidungen und Übergänge zwischen verschiedenen analytischen Kategorien w
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 56
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Soziale Probleme 15 (2004) 2 ; 178-200, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Soziale Probleme
    Angaben zur Quelle: 15 (2004) 2 ; 178-200, Online-Ressource
    DDC: 303.3
    Keywords: Soziale Verantwortung ; Moral ; Verantwortung
    Abstract: Abstract: 'Ziele des Beitrags sind die theoretische Bestimmung sowie die Validierung des Konzepts 'soziale Verantwortung'. Dieses moralische Phänomen, das gerade im Hinblick auf die heranwachsende Generation als thematisierenswert angesehen wird, konstituiert sich aus drei Kerndimensionen: Prosozialität, Zukunftsorientierung und Verzichtsbereitschaft. Es werden Vorschläge zur persönlichkeitsbezogenen empirischen Erfassung dieser drei Dimensionen präsentiert. Aufbauend auf eine Stichprobe Chemnitzer Jugendlicher werden anschließend die Bestimmungsgründe sozialer Verantwortung und die Folgen für tatsächliches Verhalten analysiert. Es zeigt sich, dass der Familie eine besondere Rolle bei der Vermittlung von Verantwortung zukommt. Als stärkste Prädiktoren erweisen sich hedonistische Werthaltungen, das kulturelle Kapital sowie Geschlecht und Konfession. Zudem weisen die Befunde auf eine enge Verknüpfung zwischen sozialer Verantwortung und entsprechendem Verhalten hin.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 57
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 39 (2004) 1 ; 95-117, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 39 (2004) 1 ; 95-117, Online-Ressource
    DDC: 302.34
    Abstract: Abstract: 'Der Text analysiert Freundschaftsbeziehungen unter männlichen jungen Goldgräbern in Westafrika, in einem Fallbeispiel aus Nordbenin. In einem von Unsicherheit geprägten sozialen Umfeld hat Freundschaft sowohl eine hohe emotionale Bedeutung als auch eine Solidarfunktion. Der Beitrag geht auf die Logik der Freundschaftsbeziehungen ein, verweist aber auch auf ihre Ambivalenzen und unterschiedlichen Grade von Intimität. Es wird gezeigt, dass Freundschaftsbeziehungen vor allem auf Normen des Teilens sowie der gemeinsam geteilten Erfahrung als Minenarbeiter und Migranten in den Goldgräberorten beruhen. Trotz der vielfältigen Konfliktlinien im handwerklichen Goldbergbau weisen diese Bindungen ein hohes Potential sozialer Integration in eine ethnisch heterogene Migrantengemeinschaft auf.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 58
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 28 (2004) 54 ; 60-88, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 28 (2004) 54 ; 60-88, Online-Ressource
    DDC: 305.23
    Keywords: Umfrage ; Kind ; Antwortverhalten
    Abstract: Abstract: 'Die Umfragemethodologie ist hauptsächlich für Studien in Erwachsenenpopulationen entwickelt worden. In den letzten Jahren werden jedoch zunehmen Befragungen durchgeführt, bei denen die Verhaltensweisen und Sichtweisen von Kindern und Jugendlichen direkt von ihnen ermittelt werden. Die Befragung von Eltern oder anderen Stellvertretern verliert demgegenüber an Bedeutung. Nimmt man an, dass die kognitiven Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen im Vergleich zu denen von Erwachsenen noch nicht voll entwickelt sind, dann stellt sich die Frage, ob Kinder und Jugendliche die komplizierten Aufgaben bei der Beantwortung eines Fragebogens bewältigen können. Der vorliegende Beitrag geht dieser Frage nach, indem die Qualität der von Kindern und Jugendlichen erhaltenen Daten nach Alter und kognitiven Fähigkeiten verglichen wird. Dabei konzentrierten wir uns auf Antwortfehler und schließen von der Größe der Antwortfehler auf die vorgängigen kognitiven Prozesse. Ausgehend von einem Überblick üb
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 59
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27 (2004) 1 ; 35-49, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 27 (2004) 1 ; 35-49, Online-Ressource
    DDC: 302.3
    Keywords: Konversationsanalyse ; Organisationsentwicklung ; Mitarbeiter ; Gespräch
    Abstract: Abstract: Der Beitrag befasst sich mit den Möglichkeiten und Problemen der Erfassung von Qualifikation, Wissen und Fähigkeiten von Mitarbeitern sowie von Handlungspraxis und strukturellen Rahmenbedingungen in Unternehmen. Es geht darum, eine Methode einzusetzen, die Effekte der Selbstdarstellung der Akteure vermeidet und den Forscher von dem bewussten Wissen und der Auskunftsfreudigkeit der Mitarbeiter unabhängig machen kann. Wo die berufliche Tätigkeit vor allem in Gesprächen besteht, bietet sich dafür die Methode der 'sozialwissenschaftlichen Gesprächsanalyse' an, die darin besteht, dass täglich anfallende Gespräche aufgezeichnet und systematisch ausgewertet werden, um Organisationsprinzipien und Handlungsmuster zu rekonstruieren. Ziel einer solchen Dokumentation der Handlungspraxis ist die mögliche Offenlegung von Problemen, Störungen und Defiziten im Arbeitsalltag, die der bloßen Beobachtung so nicht zugänglich sind. Dies wird an einigen Fallbeispielen aus Beratungsprojekten erläutert. Z
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 60
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27 (2004) 3 ; 239-254, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 27 (2004) 3 ; 239-254, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Gender Mainstreaming ; Sozialwissenschaftler ; Geschlechterpolitik
    Abstract: Abstract: Die Verfasserinnen geben einen Einblick in den Stand der Umsetzung von Gender Mainstreaming vor allem auf Bundes- und Kommunalebene. Es wird gezeigt, was Gender Mainstreaming ist, worin sich dieses Konzept von älteren Ansätzen der Frauenförderungs- und Gleichstellungspolitik unterscheidet und welche veränderten Anforderungen es an staatliches Handeln und Verwaltungshandeln stellt. Ob die Nachfrage nach Gender-Experten, die sich im Zuge der Implementation von Gender Mainstreaming entwickelt, ein neues berufliches Tätigkeitsfeld für SozialwissenschaftlerInnen erschließt, bleibt beim gegenwärtigen Stand der Umsetzung noch offen. Für die Entwicklung eines intermediären Beratungsmarktes ist der kontinuierliche Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis eine wichtige Voraussetzung. (ICE2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 61
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2004) Frauen- und Geschlechterforschung 2004/1 11-18, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2004) Frauen- und Geschlechterforschung 2004/1
    Angaben zur Quelle: 11-18, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Gleichstellung
    Abstract: Abstract: 'Seit der Einsetzung der Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen durch den Bundesrat im Jahr 1976 hat sich die Gleichstellungslandschaft in der Schweiz grundlegend verändert. Während vorher die traditionellen Frauenorganisationen das Bild prägten, sind mit der neuen Frauenbewegung ab Ende der 60er Jahre eine Vielzahl von neuen Akteurinnen entstanden, welche sich für die Anliegen von Frauen und für die Gleichstellung von Frauen und Männern einsetzen. Hinzu kommt eine Institutionalisierung der Frauen- und Gleichstellungspolitik innerhalb von Verwaltungen, die 1979 mit dem Gleichstellungsbüro des neuen Kantons Jura den Auftakt machte. Auch innerhalb von Parteien, Gewerkschaften und Berufsverbänden haben sich Frauenstrukturen gebildet. Die Frauen- und Gleichstellungspolitik hat sich diversifiziert und differenziert. Welche Entwicklungen haben sich insbesondere in den letzten 30 Jahren gezeigt? Unterscheidet sich die neuere Entwicklung von den Jahrzehnten zuvor? Wer setzt sich für d
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 62
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Cahiers d'Études Africaines XLIV (2004) 175 ; 533-574, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Cahiers d'Études Africaines
    Angaben zur Quelle: XLIV (2004) 175 ; 533-574, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: In the process of urbanisation experienced by Eritrea, between 1890 and 1941, under Italian colonialism a major role was played by the military component. Military priorities were crucial in determining lines of development in the early colonial urban planning in Eritrea as the criteria of military defensibility, rather than economic or functional priorities, had significantly influenced the main patterns of early colonial settlements in the region. The military factor was also important in determining the nature and extent of the interaction between colonial urban planning and Eritrean society. In this process a major role was played by Eritrean colonial troops, known as ascari. In virtue of their close relation with the colonial authority ascari became a sort of buffer between colonized and colonizers and, therefore, were partially involved in the colonial strategy aimed at reshaping the social and economic landscape of Eritrea. Ascari were instrumental in the colonial attempt to
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 63
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    Mannheim : SSOAR
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 29 S.
    DDC: 304.6
    Keywords: Wandel ; Debatte ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Wichtigster Bestandteil der Debatte um den demographischen Wandel ist in Deutschland die "Alterung" der Gesellschaft. Vor allem die schrumpfende Bevölkerung und die höhere Lebenserwartung stehen im Zentrum, viele sprechen vom "Dilemma der Demographie", vom "Krieg der Generationen". Bücher wie "Das Methusalem-Komplott" (Schirrmacher 2004) beherrschen die Medien und werden in der Öffentlichkeit breit rezipiert. Im Frühsommer erregte eine breit publizierte Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung die Öffentlichkeit, in der mit dramatisch klingenden Worten die Überalterung und der Geburtenrückgang geschildert wurden. Einerseits wurden demographische Verwerfungen beschworen, die in ihren Folgen mit den Auswandererwellen im 19. Jahrhundert vergleichbar wären und andererseits wurden insbesondere einzelne Regionen konkret bewertet. Gerade der Hinweis auf "Schrumpf-" oder "Absteigerregionen" (auch im Westen, etwa im nördlichen Ruhrgebiet) hat die lokalen Politiker tief be
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 64
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 3 15-18, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 3
    Angaben zur Quelle: 15-18, Online-Ressource
    DDC: 304.6
    Keywords: Bevölkerungswachstum ; Migration ; Einwohnerzahl ; Geburtenüberschuss ; Baden-Württemberg
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 65
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 7 8-11, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 7
    Angaben zur Quelle: 8-11, Online-Ressource
    DDC: 306.85
    Keywords: Kind ; Kinderreiche Familie ; Baden-Württemberg
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 66
    Language: German
    Pages: Online-Ressource, 43 S.
    DDC: 305.26
    Keywords: Alter ; Freizeitverhalten ; Milieu
    Abstract: Abstract: "Die Älteren werden derzeit einerseits im Rahmen eines demographischen Belastungsdiskurses als neue Herausforderung für die wohlfahrtsstaatlichen Sicherungssysteme thematisiert. Andererseits werden sie aber zunehmend auch hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen und sozialen Potentiale betrachtet; damit geraten auch die Freizeitaktivitäten in den Mittelpunkt. Manche Beobachter befürchten schon, dass hier 'Lückenbüßer' für einen reduzierten Sozialstaat gesucht werden. Aber die 'Wirtschaftskraft Alter' gerät langsam aus der Defensive in die Offensive, die Älteren scheinen also zu einer interessanten 'neuen Zielgruppe' zu werden. So spricht bspw. der Zentralverband der Werbewirtschaft inzwischen von einer Ablösung der Jugend- durch eine Alterskultur und es boomen spezielle Agenturen für Seniorenmarketing mit dementsprechenden Namen wie 'Grey', 'Fiftyfree' oder 'Senioragency' (vgl. Täubner 2004). Wellness und Fitness haben Konjunktur - trotz einer seit Jahren andauernden Wirtschaftsflaute u
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  kommunikation gesellschaft 5 (2004) ; 3, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: kommunikation gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 5 (2004) ; 3, Online-Ressource
    DDC: 303.483
    Keywords: Rezension ; Informationsgesellschaft ; Soziokultureller Wandel ; Klappentext ; Zukunftserwartung ; Technische Innovation
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27 (2004) 4 ; 387-398, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 27 (2004) 4 ; 387-398, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Beratung ; Hochschulplanung ; Gender Mainstreaming ; Geschlechterforschung ; Hochschule ; Geschlechterrolle
    Abstract: Abstract: Seit einigen Jahren bereichert der Anglizismus 'Gender Mainstreaming' (GM), welcher im internationalen Politikfeld geprägt wurde, die sozialen und sozialwissenschaftlichen Redeweisen und Praxen. Gender Mainstreaming soll gemäß den Vorgaben der Vereinten Nationen als zentrales Prinzip alle politischen, wissenschaftlichen, verwaltenden und sozialen Aktionen durchziehen, um das Ziel der Geschlechtergleichheit zu erreichen. Die Autorin diskutiert in ihrem Beitrag aus wissens- und organisationssoziologischer Sicht, wie Gender Mainstreaming (GM) als Denkweise und Handlungsorientierung (auch) für die soziologische Beratung von Organisationen bedeutsam ist. Sie argumentiert, dass die gegenwärtig stattfindende Expertise-gestützte Implementation von GM ein Beispiel für die gesellschaftliche Verwendung der sozialwissenschaftlichen Frauen- und Geschlechterforschung und damit für das Praktischwerden der Sozialwissenschaften ist. Sie lotet diese These exemplarisch am soziologischen Beratungsfeld
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Journal für Psychologie 12 (2004) 4 ; 370-385, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 12 (2004) 4 ; 370-385, Online-Ressource
    DDC: 302.2
    Keywords: Interpersonale Kommunikation ; Computerunterstützte Kommunikation ; Leib ; Gesicht ; Walthers
    Abstract: Abstract: Das Aufkommen des Internets hat in der Folge zu einer Reihe von Studien geführt, die sich mit den psychosozialen Folgen seiner Nutzung, also der computervermittelten Kommunikation (CvK), auseinandersetzen. Ein Hauptthema sind ihre Abweichungen von der Face-to-face-Kommunikation (FtfK), vorrangig die Bedeutung der physischen An- bzw. Abwesenheit der Kommunikanten, die von Seiten der CvK-Proponenten als gering eingeschätzt wird. Eine diesbezügliche Analyse erweist die Argumentation als widersprüchlich und damit unhaltbar. These dieses Beitrags ist, dass die Weise dieser Argumentation zugleich Ausdruck einer mangelnden theoretischen Fundierung der gesamten Diskussion ist, die nicht zuletzt die nach wie vor unzureichende Gegenstandsbestimmung der Sozialpsychologie bestätigt, was sich auch auf die Wahrnehmung der Phänomene selbst auswirkt. In naiv-empiristischer Weise wird das beschreibbare Phänomen FtfK zugleich für seine eigene Interpretation gehalten, und der Unterschied zwischen dem
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 11 (2004) 4 ; 295-319, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Industrielle Beziehungen : Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management
    Angaben zur Quelle: 11 (2004) 4 ; 295-319, Online-Ressource
    DDC: 302.3
    Keywords: Regulation ; Projekt ; Strukturation
    Abstract: Abstract: "Projektbasierte Industrien erfahren heute große Aufmerksamkeit. Wie in diesen Industrien die Arbeit reguliert ist, ist bislang relativ wenig untersucht. Greifen in diesen Industrien die traditionellen Formen der Arbeitsregulation oder haben sich in ihnen neue Formen herausgebildet? Wir untersuchen diese Fragen empirisch in der deutschen Fernsehproduktion, einer projektbasierten Industrie par excellence, die zudem von einer besonderen Form von Unternehmungsnetzwerk gekennzeichnet ist, dem Projektnetzwerk. Wir zeigen, dass Arbeit auch jenseits der Inseln der Regulation im traditionellen Sinne kollektiv reguliert wird. Institutionen wie Professionen und Sozialsysteme wie Projektnetzwerke, Regionen und Industrien sind in der Fernsehindustrie die Basis von kollektiven Regulationen von Arbeit. Gleichwohl besitzen diese Arbeitsregulationen eine andere Qualität als die im dualen System, sind segmentiert und fragmentiert. Theoretisch präsentieren wir ein strukturationstheoretisches Konzept
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 71
    Language: English
    Pages: Online-Ressource, 41 S.
    Series Statement: Rokkan working papers Bd. 7
    DDC: 306.874
    Abstract: Abstract: The purpose of this paper is to compare poverty among lone parents households and couples households with children in Norway and Germany measuring income poverty, material deprivation and receptions of social assistance with some separate numbers for formerly West and East Germany. As expected, the rates of income poverty and material deprivation are generally higher in Germany than Norway, and among lone parents households than among couples with children. However, focusing on receptions of social assistance the results become more complex, with Norwegian lone parents being the household group most frequently receiving social assistance. The results show that the different dimensions of poverty are not independent of one another but at the same time as they are not totally overlapping. Besides the impact of household characteristic and welfare regime, poverty also seems to be related to labor market factors
    Note: Preprint , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 44 (2004) 3 ; 314-336, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 44 (2004) 3 ; 314-336, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Nation of Islam ; Geschlechterrolle ; Nationalismus ; Amerikana ; Sklaverei ; Empowerment
    Abstract: Abstract: 'Dieser Artikel beschäftigt sich mit unterschiedlichen Perspektiven auf Geschlechterverhältnisse in der US-amerikanischen 'Nation of Islam', einer 1930 entstandenen Religionsform des 'African American Islam'. Die AnhängerInnen glauben an die 'Black Race' als das von Allah auserwählte Volk. Durch die Separation von Weißen würden 'African Americans' Würde und Stärke, aber auch Autonomie in allen Lebensbereichen erlangen. In diesem Kontext soll die Relevanz von Gender-Konstruktionen mit ihren Bezügen zu Rassismen, Sexismen und Nationalismen sichtbar gemacht werden. Frauen wird in der 'Nation of Islam' eine passive Rolle im Hintergrund - im Sinne der 'natürlichen' Bestimmung der Frau - zugeschrieben. Jedoch resultieren ihre gesellschaftlichen und politischen Bedeutungen sowohl innerhalb der Organisation als auch im öffentlichen Raum aus vielfältigen Positionierungen, und nicht, wie oft angenommen, aus einem fremdbestimmten, allumfassenden Lebenskonzept.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 10 9-12, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 10
    Angaben zur Quelle: 9-12, Online-Ressource
    DDC: 305.24
    Keywords: Baden-Württemberger ; Generation ; Altersgruppe ; Bevölkerung ; Baden-Württemberg ; Baden
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 27 (2004) 4 ; 353-366, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 27 (2004) 4 ; 353-366, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Diversity Management ; Gender Mainstreaming ; Geschlechterrolle ; Geschlecht ; Geschlechterforschung
    Abstract: Abstract: Die heutigen Gender Studies können nach Meinung der Autorinnen nicht ohne einen Bezug zur Frauenbewegung und deren politischen Forderungen verstanden werden. Denn die Theorien zur Geschlechterungleichheit, die politischen Strategien und Lösungen sowie die Veränderungen im Geschlechterverhältnis waren und sind eng miteinander verwoben. Ein Blick in die Geschichte der sozialwissenschaftlichen Erforschung von 'Geschlecht' zeigt, wie sich deren thematische und politische Felder verändert haben und wie janusgesichtig sie sich in der sozialen Anwendungspraxis manchmal erweisen. Die Autorinnen geben einen kurzen Überblick über zentrale, aktuelle geschlechtertheoretische Ansätze und diskutieren vor diesem theoretischen Hintergrund das Konzept des Gender Mainstreaming (GM) und des Diversity Management (DM) im Hinblick auf ihre Praxisrelevanz. (ICI2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 44 (2004) 4 ; 415-436, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 44 (2004) 4 ; 415-436, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Keywords: Altersstruktur ; Widerspruch ; Altern ; Wandel ; Bevölkerung ; Alter
    Abstract: Abstract: 'In den letzten 20 Jahren ist über den Alterungsprozess der Bevölkerungen in den Industriestaaten so intensiv wie nie zuvor diskutiert worden. Ein nicht unerheblicher Teil dieser Diskussion legt den Schluss nahe, dass eine ständig wachsende Gruppe von Menschen - die Älteren - als eine Belastung oder gar als ein Risiko für die Zukunft angesehen wird. Hier sind differenzierte Analysen nötig. In der Debatte über den Alterungsprozess dominieren Perspektiven, die auf steigende Belastungen für die Gesellschaft durch eine alternde Bevölkerung ausgerichtet sind und die den Beitrag älterer Menschen für die gesellschaftliche Entwicklung problematisieren. Diesen Sichtweisen wird mit Argumenten begegnet, die auf Basis von Forschungsbefunden eine Relativierung der heute gängigen Altersbilder ermöglichen. In diesem Zusammenhang werden Überlegungen zur 'Produktivität' des Alters und Szenarien für die Zukunft des Alters formuliert.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 76
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2004) 54 8-16, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2004) 54
    Angaben zur Quelle: 8-16, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Scheuch, Erwin K. ; Empirische Sozialforschung ; Soziologie ; Institutionalisierung ; Deutschland ; Köln
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 77
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 6 3-8, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg (2004) 6
    Angaben zur Quelle: 3-8, Online-Ressource
    DDC: 304.6
    Keywords: Kind ; Geburt ; Baden-Württemberg ; Deutschland
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 78
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    Mannheim : SSOAR
    In:  International Journal on Multicultural Societies (IJMS) 6 (2004) 2 ; 280-299, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: International Journal on Multicultural Societies (IJMS)
    Angaben zur Quelle: 6 (2004) 2 ; 280-299, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Abstract: Abstract: Flanders, the Flemish part of Belgium, is in mid-2004 still embracing the idea of multiculturalism – the recognition and protection of immigrants as distinct ethnic groups – while this idea is in crisis in the neighbouring country of the Netherlands from where it was imported. Two reasons can be cited to explain the survival of multiculturalism in the region. First of all, the transformation of the Flemish political landscape, in which issues pertaining to immigrant incorporation are of central importance, accounts for the resilience of the idea and practice of multiculturalism in Flemish policy-making. In addition, the multicultural model has been able to survive due to the intertwining of issues linked to immigrant incorporation on the one hand, and multinational politics on the other, in the context of the Brussels- Capital Region
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Jugendforschung 2003/1 9-14, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Jugendforschung 2003/1
    Angaben zur Quelle: 9-14, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Generation ; Alltag ; Kind
    Abstract: Abstract: 'Erfahrungen mit technischen Neuerungen haben in allen Generationen schon immer eine große Rolle gespielt. Waren es früher vor allem Mofas und Maschinen, die jüngere Menschen faszinierten, so sind es heute eher erlebnisorientierte Technologien, die einen starken Reiz ausüben. Jeder zweite Jugendliche gibt an, über einen eigenen Computer zu verfügen. Nutzungserfahrungen haben mehr als zwei Drittel der Kinder und nahezu 85 Prozent der Jugendlichen. Annähernd 90 Prozent der 15- bis 18-Jährigen besitzen ein Handy. Vor dem Hintergrund der Auflösung und Transformation traditioneller Lebens- und Familienverhältnisse, insbesondere der Restrukturierung der Kindheits- und Jugendphase, geht der Autor der Frage nach, wie durch individuelle Kontextualisierungsleistungen eine sinnhafte und befriedigende Nutzung der neuen 'gadgets', der neuen technischen Apparate, eröffnet werden kann.' (Autorenreferat)
    Note: Postprint , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2003) 52 146-151, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2003) 52
    Angaben zur Quelle: 146-151, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Keywords: Stichprobe ; Datenerhebung ; Berlin
    Abstract: Abstract: Der Alterssurvey ist eine breit angelegte repräsentative Untersuchung in Deutschland über die 'zweite Lebenshälfte' mit dem Ziel, den Alternsprozess der deutschen Bevölkerung umfassend zu beobachten. Gegenüber bisher verfügbaren Surveys zeichnet er sich durch die Größe und Zusammensetzung der Stichprobe, durch die Konzentration auf die zweite Lebenshälfte und durch die Verbindung von soziologischen und psychologischen Erhebungsinstrumenten aus. Für die zweite Welle wurden die Instrumente der ersten Welle in weiten Teilen übernommen, wobei eine Wiederholungsbefragung der Panelteilnehmer mit einer Erstbefragung der Replikationsstichprobe kombiniert wurde. Die Daten der zweiten Welle sind beim Zentralarchiv für empirische Sozialforschung verfügbar. (ICE2)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 81
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2003) 53 70-85, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (2003) 53
    Angaben zur Quelle: 70-85, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Keywords: Umfrage ; Rückfluss ; Person
    Abstract: Abstract: 'Postalische Bevölkerungsumfragen werden üblicherweise auf der Basis von Personenstichproben durchgeführt. Haushaltsadressen werden dagegen selten verwendet. So verwundert es nicht, dass Erfahrungen mit der Verwendung von Haushaltsadressen und zur Auswahl der Zielperson, wie etwa durch die Last-birthday-Methode, für postalische Umfragen bisher nicht existieren. Diese Lücke versucht der vorliegende Beitrag ein Stück weit zu schließen. In einem experimentellen Design (split-ballot) werden die Auswirkungen der beiden Methoden auf die Teilnahmerate und die soziale Zusammensetzung der Befragten dargestellt. Ein Vergleich der Randverteilungen erbringt für die soziodemographischen Merkmale keine signifikanten Unterschiede. Einen besonderen Stellenwert zur Reduzierung von Verzerrungen in der sozialen Zusammensetzung nehmen die Erinnerungsschreiben bei der Geburtstagsauswahlgruppe ein. Geringe Unterschiede bleiben dennoch bestehen. Die formal besser Gebildeten, Erwerbstätigen, Älteren (45 J
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 4 (2003) 1 ; 8-37, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik
    Angaben zur Quelle: 4 (2003) 1 ; 8-37, Online-Ressource
    DDC: 305.42
    Keywords: Capability Approach
    Abstract: Abstract: "Nussbaum entwickelt in diesem Artikel ihre Version des Fähigkeitenansatzes. Ausgehend von den Lebensgeschichten zweier indischer Frauen zeigt sie, wie verschiedene normative Konzepte die Veränderungen im Leben dieser Frauen bewerten. Sie benennt die Schwierigkeiten, die jeder interkulturelle Bewertungsrahmen meistern muss, kritisiert die dominierenden ökonomischen Ansätze, wie Pro-Kopf-Einkommen und Präferenzbefriedigung, und begründet, warum ein mit den grundlegenden Rechten und Freiheiten der Menschen verbundener Fähigkeitenansatz der fruchtbarste Ansatz für interkulturelle Zwecke ist." (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 83
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    Mannheim : SSOAR
    In:  interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien 2 (2003) 5 ; 19, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien
    Angaben zur Quelle: 2 (2003) 5 ; 19, Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Keywords: Interkulturelle Kompetenz ; Kulturkontakt ; Mediation ; Attribution ; Höflichkeit ; Engländerin
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 84
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 43 (2003) 3 ; 311-320, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 3 ; 311-320, Online-Ressource
    DDC: 302.3
    Keywords: Soziales Kapital ; Budapest
    Abstract: Abstract: 'Der Begriff 'Sozialkapital' bezieht sich auf Formen gesellschaftlichen Zusammenhalts, die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Nutzen bringen. Unter dem Eindruck, dass sich traditionelle Normen, Vertrauensverhältnisse und Bindungen auflösen und in Zukunft neue soziale Bindungen Bedeutung gewinnen werden, hat die OECD das Programm 'Measuring Social Capital' organisiert: bis 2004 sollen statistische Indikatoren und Survey-Fragen für vergleichende Studien entwickelt werden. Nach einem Überblick über den Begriff Sozialkapital fasst dieser Tagungsbericht Diskussionen und vier Fallbeispiele von Forschungsergebnissen zusammen, die auf einer Konferenz im Mai 2003 vorgelegt wurden: über die Wirkung von Sozialkapital auf Gesundheit und Mortalität, auf Bildungserfolg, sowie auf Wohlbefinden und Arbeitszufriedenheit. Ferner erfolgt ein Überblick über die Begriffs- und Methodendiskussion, die zu einer begrifflichen Differenzierung von 'innerer' Gruppenbindung ('bonding') und Kooperation
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 85
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 26 (2003) 1 ; 105-106, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 26 (2003) 1 ; 105-106, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Meyer, Wolfgang ; Evaluation ; Evaluationsforschung ; Rezension ; Zeitschrift ; Schweiz
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 86
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 26 (2003) 3 ; 331-333, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 26 (2003) 3 ; 331-333, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Keywords: Clemen, Wolfgang ; Arbeitnehmer ; Älterer Arbeitnehmer ; Rezension ; Opladen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
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  • 87
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 27 (2003) 52 ; 125-138, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 27 (2003) 52 ; 125-138, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Prestige ; Berufsklassifikation ; Skala
    Abstract: Abstract: 'In den ZUMA-Nachrichten 47 und 48 haben die Autoren sich zum 'Stand der Berufsvercodung' und zur 'Kompatibilität von ISCO-68, ISCO-88 und KldB-92', den drei für die Klassifikation von Berufen in Deutschland gängigsten Codierungen, geäußert. Als weiterer Beitrag zur Berufsklassifikation soll hier dargestellt werden, welche Möglichkeiten eine Berufsklassifikation nach ISCO als demographisches Hintergrundmerkmal bietet. Hierunter sind die Umsetzungen der ISCO-Codierung in Skalen des sozio-ökonomischen Status, des beruflichen Prestige und von Klassenlage zu verstehen. Des weiteren wird auf nationale Alternativen zu Status und Prestige, die auf der 'Stellung im Beruf' basieren, kurz hingewiesen werden.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 88
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Migration und ethnische Minderheiten 2003/1 7-23, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Migration und ethnische Minderheiten 2003/1
    Angaben zur Quelle: 7-23, Online-Ressource
    DDC: 305.8
    Keywords: Selbstständiger ; Karriere ; Nettoeinkommen ; Unternehmen ; Deutschland
    Abstract: Abstract: Die empirische Untersuchung beschäftigt sich mit den Biografien von Kurden, die in der Bundesrepublik Deutschland als selbständige Unternehmer arbeiten. Im Rahmen narrativer Interviews wird die subjektive Deutung der eigenen Situation durch die Betroffenen ermittelt. Dadurch ist es möglich, sowohl die Probleme als auch die Chancen und Stärken der meist stark motivierten UnternehmerInnen zu betrachten und nachzuvollziehen. Um gleichzeitig einen Überblick bzw. einen Eindruck von der allgemeinen Situation ausländischer Selbständiger zu vermitteln, wird einerseits auf ihre rechtliche, ökonomische und soziale Integration hingewiesen, andererseits der Vielfältigkeit dieser Unternehmen durch eine Typisierung Rechnung getragen. Die Auseinandersetzung mit den Biografien kurdischer Selbständiger gliedert sich dabei in die folgenden Punkte: (1) Entwicklung bis zur Selbständigkeit, (2) Gründe für den Schritt in die Selbständigkeit sowie (3) Entwicklung der Selbständigkeit zwischen Etablieren
    Note: Postprint
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 89
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Kultursoziologie und Kunstsoziologie 2003/2 9-48, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (2003) Kultursoziologie und Kunstsoziologie 2003/2
    Angaben zur Quelle: 9-48, Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Keywords: Höflichkeit ; Umgangsformen ; Kunstsoziologie ; Deutschland ; China
    Abstract: Abstract: 'Höflichkeit ist ein Spektrum an Kulturtechniken, die darauf angelegt sind, das soziale Zusammenleben reibungsfreier zu gestalten. Verschiedene Kulturen jedoch haben unterschiedliche Verhaltenskodizes entwickelt. Werden diese mit den Deutungsschemata einer anderen Kultur betrachtet, werden sie häufig missverstanden und teilweise gar gegensätzlich, nämlich als explizit unhöfliches Verhalten interpretiert. Dieser Artikel unternimmt einen Vergleich expliziter und impliziter Höflichkeitsnormen der chinesischen und der deutschen Kultur und versucht, Zusammenhänge mit den jeweiligen Wertesystemen aufzudecken.' (Autorenreferat)
    Note: Veröffentlichungsversion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 90
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 38 (2003) 2 ; 197-214, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 38 (2003) 2 ; 197-214, Online-Ressource
    DDC: 306.461
    Keywords: Schmerz ; Ritual ; Arbore
    Abstract: Abstract: 'Der menschliche Körper ist kulturübergreifend ein wichtiges Medium, über welches Gemeinschaften Zugehörigkeiten definieren. Häufig werden hierzu Verfahren benutzt, die die Identität eines Individuums irreversibel auf seinem Körper einschreiben. Diese mit Schmerz verbundenen kulturspezifischen Praktiken werden sehr unterschiedlich gewertet. Was von den Akteuren selbst als normal und notwendig angesehen wird, wird von ethischer Perspektive nicht selten als absurd und verstümmelnd abgetan. Die nachfolgende Untersuchung fragt, unter welchen Umständen und aus welchen Gründen Schmerz in kulturellen Verfahren willentlich zugefügt bzw. von den Akteuren zumindest als Begleiterscheinung akzeptiert wird. Zu diesen schmerzhaften Verfahren gehören Übergangsrituale, rituelles Schlagen und Schönheitsoperationen. Soziobiologisch kann dieses menschliche Verhalten damit erklärt werden, dass über das Ertragen des Schmerzes die Attraktivität des Individuums gesteigert wird. Durch das Befolgen schmerz
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 91
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  ZUMA Nachrichten 27 (2003) 53 ; 96-113, Online-Ressource
    Language: English
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: ZUMA Nachrichten
    Angaben zur Quelle: 27 (2003) 53 ; 96-113, Online-Ressource
    DDC: 305.26
    Abstract: Abstract: Die Überalterung der europäischen Gesellschaften ist eine der größten sozialen und ökonomischen Herausforderungen im 21. Jahrhundert. Europa hat den höchsten Bevölkerungsanteil an über 65-Jährigen, mit Italien als Spitzenreiter. Außerhalb Europas hat nur Japan eine vergleichbare Altersstruktur. Das vorliegende Arbeitspapier stellt das europäische Projekt SHARE (Survey on Health, Aging und Retirement in Europe) vor, das die Ursachen und Folgen dieser zum Teil unvorhergesehenen Herausforderungen an Hand eines Panels bei 22.000 über 50-Jährigen in 15 europäischen Ländern untersucht. Der Focus der Beschreibung liegt auf dem internationalen und interdisziplinären Design und Restriktionen der Studie. Hauptziel der Studie ist, grundlegendes Wissen über die Dynamik der Altersentwicklung zu erforschen und ein entsprechendes Instrumentarium zur Bewältigung der praktischen und politischen Problem zu entwickeln. Mit der Longitudinalstudie werden im wesentlichen Daten zur sozialen und ökonomisc
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 92
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    Mannheim : SSOAR
    In:  kommunikation gesellschaft 4 (2003) ; 3, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: kommunikation gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 4 (2003) ; 3, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: E-Mail ; Brief ; Rezension
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 93
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 38 (2003) 3 ; 347-374, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 38 (2003) 3 ; 347-374, Online-Ressource
    DDC: 303.482
    Keywords: Kulturkontakt ; Entwicklungshelfer ; Begegnung ; Kontakt ; Zinder ; Niger
    Abstract: Abstract: 'Der Beobachtung folgend, dass europäische Entwicklungshelfer in Zinder (Niger) relativ wenige private Kontakte zu den Einwohnern der Stadt pflegen, versucht der Beitrag, sich einer möglichen Ursache dieser Kontaktarmut anzunähern. Am Beispiel der Beziehung zwischen Entwicklungshelfern und Hausangestellten wird ein allgemeines Problem interkultureller Begegnungen herausgearbeitet, das durch das Zusammentreffen kulturell unterschiedlicher Beziehungsmodelle und den unterschiedlichen Umgang mit ihren normativen Implikationen deutlich wird: die Erfahrung der Grenzen eigener Verstehensmodelle und der eigenen Handlungsfähigkeit. Diese Erfahrungen können dazu führen, dass Entwicklungshelfer es vorziehen, ihre interkulturellen Kontakte zu reduzieren. Die Überlegungen zur Kontaktarmut im interkulturellen Kontext folgen dem Grundgedanken, dass im Rahmen einer Ethnologie der Entwicklung Entwicklungskooperation auch als das Zusammentreffen kulturell unterschiedlicher Formen des Umgangs mit dem
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet (peer reviewed)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 94
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 38 (2003) 1 ; 135-137, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 38 (2003) 1 ; 135-137, Online-Ressource
    DDC: 306.6
    Keywords: Religiöser Wandel ; Afrika
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 95
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  SWS-Rundschau 43 (2003) 2 ; 167-181, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: SWS-Rundschau
    Angaben zur Quelle: 43 (2003) 2 ; 167-181, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologie ; Theorie
    Abstract: Abstract: 'Da die Anfänge der Soziologie auf mehrere Autoren zurückgehen, ist es nicht verwunderlich, dass unterschiedliche Vorstellungen über ihren Gegenstandsbereich, ihr methodisches Vorgehen und ihre praktischen Aufgaben entwickelt wurden. Nicht selbstverständlich ist es aber, dass die Soziologie heute in mehrere Richtungen zerfällt, die jeweils den Anspruch erheben, die zentralen Merkmale sozialer Phänomene zu definieren und die angemessene Perspektive vorzugeben, wie diese zu analysieren sind. In diesem Aufsatz wird die Berechtigung dieses pluralistischen Herangehens in Frage gestellt. Von den 'Klassikern' bis zu den gegenwärtigen Theorien werden soziale Phänomene, also das 'Material' der soziologischen Beschreibung und Erklärung, explizit oder zumindest stillschweigend als Handlungszusammenhänge aufgefasst. Aus dieser Sicht sind die einzelnen 'Ansätze' verkürzte Sichtweisen, die partikulare Aspekte von Handlungszusammenhängen verabsolutieren und damit auch die Bedingungen oder Faktore
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 96
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Sozialwissenschaften und Berufspraxis 26 (2003) 3 ; 241-253, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Sozialwissenschaften und Berufspraxis
    Angaben zur Quelle: 26 (2003) 3 ; 241-253, Online-Ressource
    DDC: 301
    Keywords: Soziologe ; Soziologie
    Abstract: Abstract: Der Autor weist darauf hin, dass bei vielen Studienanfängern der Soziologie die Vorstellungen über das Studienfach diffus sind und dass nur wenige Soziologie studieren, weil sie Soziologen werden wollen, und sich eher auf die Konstellation der Nebenfächer konzentrieren. Dabei ist die oft gestellte Frage, was diese Wissenschaftsdisziplin nun genau auszeichne, auch für Experten schwierig zu beantworten. Es lässt sich daher annehmen, dass die fortwährende Selbstreflexion, d.h. die Frage nach der Identität des eigenen Studienfaches nur in der Soziologie zu finden ist, die sich als relativ junge Wissenschaft von verwandten Disziplinen abgrenzen muss. Der Autor zeigt in seinem Beitrag, dass sich nach der Systemtheorie Niklas Luhmanns erklären lässt, warum die Soziologie keine Profession ist und auch nicht werden kann. Denn die Gesellschaft ist das umfassende soziale System und die Einheit aller Funktionssysteme und differenziert daher auch keine Leistungsrollen aus, die zur Erfüllung ein
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 97
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Journal für Psychologie
    Angaben zur Quelle: 11 (2003) 4 ; 432-443, Online-Ressource
    DDC: 305.4
    Keywords: Deutungsmuster ; Frau ; Beharrlichkeit
    Note: Veröffentlichungsversion , nicht begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 98
    Online Resource
    Online Resource
    Mannheim : SSOAR
    In:  Afrika Spectrum 38 (2003) 1 ; 138-140, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Afrika Spectrum
    Angaben zur Quelle: 38 (2003) 1 ; 138-140, Online-Ressource
    DDC: 305.3
    Keywords: Palaver ; Nigeria ; Afrika
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 99
    Online Resource
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    Mannheim : SSOAR
    In:  Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 32 (2003) 4 ; 443-455, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft
    Angaben zur Quelle: 32 (2003) 4 ; 443-455, Online-Ressource
    DDC: 306.85
    Keywords: Familie ; Familienpolitik ; Einstellung ; Akzeptanz ; Kinderbetreuung
    Abstract: Abstract: Ausgangspunkt des Beitrages bildet die Darstellung des österreichischen Forschungsprojektes 'Population Policy Acceptance Survey' (PPA II) zu bevölkerungswissenschaftlichen Themen. Im Jahr 2001 wurden rund 2.000 Personen im Alter zwischen 20 und 65 Jahren zu ihrer Einstellung zu Familie, Familienpolitik und dem Geschlechterverhältnis befragt. Die Ergebnisse zur Akzeptanz der sich verändernden Lebensformen zeigen, dass die Ehe gleichbleibend hohe gesellschaftliche Anerkennung erfährt. Gleichzeitig wird die Zunahme nichtehelicher Lebensformen von einer steigenden Befürwortung seitens der Bevölkerung begleitet. Die Ergebnisse verweisen weiters darauf, dass die familiäre Arbeitsteilung in ihrem Kern traditionell geblieben ist, und dass sich eine für Frauen ungünstige Verteilung der Tätigkeiten im Haushalt negativ auf den Kinderwunsch auswirkt. Obwohl Österreich explizit keine pronatalistischen Ziele verfolgt, zielt der Ausbau familienpolitischer Maßnahmen dennoch auf die Erhöhung der G
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 100
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    Mannheim : SSOAR
    In:  kommunikation gesellschaft 4 (2003) ; 3, Online-Ressource
    Language: German
    Pages: Online-Ressource
    Titel der Quelle: kommunikation gesellschaft
    Angaben zur Quelle: 4 (2003) ; 3, Online-Ressource
    DDC: 302.231
    Keywords: Internet ; Rezension ; Soziologie ; Erzählperspektive ; Cyberspace ; Bremen
    Note: Veröffentlichungsversion , begutachtet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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