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  • Wiesbaden : Springer VS  (478)
  • Berlin  (128)
  • Hochschulschrift  (606)
  • Sociology  (594)
  • Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures  (12)
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Subjects(RVK)
  • 1
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 301
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    Keywords: Hochschulschrift ; Reflexive Bibliometrie ; Forschungsevaluation ; Forschungsverhalten ; Rational Choice Framework ; Akademische Kultur ; Publikationsdruck ; Foschungsqualität ; wissenschaftliches Fehlverhalten ; Reflexive Metrics ; Research Evaluation ; Research Behaviour ; Rational Choice Framework ; Academic Culture ; Publication Pressure ; Research Quality ; Research Misconduct ; Soziologie und Anthropologie ; Astronomie und zugeordnete Wissenschaften ; Organisationen und Management ; Bibliotheks- und Informationswissenschaften
    Abstract: Diese Dissertation aus der Sparte der Reflexiven Bibliometrie erforscht die Rückwirkungen der Verwendung von quantitativen Indikatoren in der Wissenschaftsevaluation auf die Wissensproduktion und Forschungsqualität in der Astronomie. Eine qualitative Analyse der strukturellen Bedingungen der akamdeischen Astronomie anhand des Rational Choice Frameworks führen zur Beobachtung eines "Evaluation Gap" zwischen dem, was Indikatoren messen und dem, was Forscher unter Forschungsqualität verstehen. Die Analyse offenbart weiters einen Balanceakt, in dem Astronomen zwischen Publikationsdruck und Forschungsintegrität Kompromisse finden. Weiterführende quantitative Untersuchungen unter Einbezug von Organisational Culture Theories und Self-Determination Theory zeigen, dass kontrollierte Formen von Motivation zu einem erhöhten Publikationsdruck und wissenschaftlichem Fehlverhalten führen, während autonome Formen von Motivation das Gegenteil bewirken. Schließlich skizziert die Arbeit Wege zur Transformation der Forschungskultur hin zu mehr Vielfalt und Partizipation, einschließlich der Einführung offener Wissensmanagement-Infrastrukturen und kontinuierlicher, reflexiver Evaluationsprozesse.
    Abstract: This dissertation from the field of Reflexive Bibliometrics, investigates the constitutive effects of utilizing quantitative metrics in research evaluation on knowledge production and research quality in astronomy. Embedded in the Rational Choice Framework to analyze the structural conditions within academic astronomy, a qualitative analysis reveals an "Evaluation Gap" between what metrics measure and researchers' perceptions of research quality. Furthermore, the analysis unveils a balancing act where astronomers navigate compromises between publication pressures and research integrity. Subsequent quantitative analyses, incorporating Organizational Culture Theories and Self-Determination Theory, demonstrate that controlled forms of motivation exacerbate publication pressure and scientific misconduct, while autonomous motivations yield contrasting effects. Lastly, the study outlines pathways towards transforming research culture towards greater diversity and participation, including the adoption of open knowledge management infrastructures and continuous, reflexive evaluation processes.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (261 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2024
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; LSBT* ; Queer ; Habitus ; Geschlechternormen ; Bildung ; Sexual Orientation Wage Gap ; Gender Pay Gap ; nicht-binär ; trans* ; LGBT* ; queer ; habitus ; gender norms ; education ; sexual orientation wage gap ; gender pay gap ; non-binary ; trans* ; Sozialwissenschaften
    Abstract: LSBT*-Personen unterscheiden sich häufig in gelebten Familien- und Partnerschaftskonzepten von der heteronormativen Idealvorstellung und weisen womöglich deshalb bedeutsame Differenzen in Bildungsabschlüssen, Löhnen und beruflichen Status verglichen zur heterosexuellen Cisbevölkerung auf. Mithilfe der gezielten Aufstockungsstichprobe von LSBT*-Personen des SOEP und der Onlinebefragung LGBielefeld analysiert die Dissertation die soziale Lage queerer Personen in der Intersektion von sozialer Herkunft, sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität. LSB*-Cispersonen aus Arbeiter*innenklassen erreichen in Deutschland höhere Bildungstitel verglichen mit ihren heterosexuellen Pendants. Gemäß der ‚Queer Habitus‘ Hypothese führt das Begehren außerhalb der Heteronormativität zu einer Reflektion des Klassenhabitus und damit einer „Klassenflucht“ durch Bildung. Allerdings lohnen sich die höheren Bildungserrungenschaften finanziell weniger als für heterosexuelle Cispersonen, da LSB*-Cispersonen auf strukturelle Barrieren stoßen. Ambivalente Beziehungen zur Herkunftsfamilie und stärkere Bindungen zur Wahlfamilie bedeuten außerdem elternunabhängige Karrierewege. Das letzte empirische Kapitel präsentiert erstmalig gemeinsam den Gender Pay Gap und Sexual Orientation Wage Gap inkl. vielfältiger Geschlechter. LSBT*-Personen profitieren nicht von einer Eheschließung. Queere Paare organisieren Arbeit egalitärer, weshalb sie nicht wie heterosexuelle Cismänner auf die Übernahme von Fürsorge- und Hausarbeit der Ehefrauen zurückgreifen können und somit lediglich heterosexuelle Cismänner die Vorteile einer Heiratsprämie genießen. Gelebte Partnerschafts- und Familienverhältnisse jenseits heteronormativer Vorstellungen üben also einen bedeutenden Einfluss auf die soziale Lage aus. Vielmehr als Chancen zu erhöhen, legen die Analysen nahe, dass Dominanzverhältnisse und Vorteile abgebaut werden müssen, um Gleichstellung über rechtliche Veränderungen hinaus auch in die Realität zu übertragen.
    Abstract: LGBT* people often differ from the heteronormative ideals in their family and partnership concepts and may therefore differ substantially in terms of educational qualifications, wages and occupational status compared to the heterosexual cis-population. The dissertation analyzes the education and social destination of queer people in the intersection of social origin, sexual orientation and gender identity using the oversample of LGBT* people in the SOEP and by using the LGBielefeld online survey. LGB* cisgender people from working-class backgrounds achieve higher educational attainments in Germany compared to their heterosexual counterparts. According to the 'queer habitus' hypothesis, desire outside of heteronormativity can lead to a reflection of the class habitus and thus to "escape from home" through education. However, higher educational attainment is less financially rewarding than for heterosexual cisgender people, as LGB* cisgender people seem to face structural barriers. Ambivalent relationships to the family-of-origin and stronger ties to the family-of-choice also indicate career paths independent of parents. The final empirical chapter jointly presents the Gender Pay Gap and Sexual Orientation Wage Gap including gender diversity for the first time. LGBT* people do not benefit from marriage. Queer couples organize work in a more egalitarian way, which is why they cannot rely on their wives to take on care and housework like heterosexual cisgender husbands, which means that only heterosexual cisgender men enjoy the benefits of a marriage premium. Lived partnership and family relationships beyond heteronormative ideas therefore have a considerable impact on the social situation. Rather than increasing equal opportunities, the analyses suggest that dominance relations and advantages must be minimized in order to implement equality in everyday life beyond legal changes.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (207 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Demographie ; Geschlechterrollen ; Ehe ; Kohabitation ; Soziologie ; Gender roles ; Marriage ; Cohabitation ; Demography ; Sociology ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Diese Dissertation nutzt die Heterogenität der Geschlechterrolleneinstellungen in der deutschen Bevölkerung, um zu untersuchen, ob individuelle Geschlechterrolleneinstellungen den allmählichen Bedeutungsverlust der Ehe erklären können. Mit Hilfe der Event-History-Analysis von Daten der PAIRFAM-Umfrage wird in drei empirischen Studien untersucht, ob und wie Geschlechterrolleneinstellungen die Heiratswahrscheinlichkeit beeinflussen. Eine Querschnittsbetrachtung des Zusammenhangs zwischen Geschlechtsrolleneinstellungen und Heiratsverhalten zeigt, dass Geschlechterrolleneinstellungen in der Stichprobe mit Zeitpunkt und Wahrscheinlichkeit einer Heirat korreliert. Befragte, die traditionalistische oder konservative Einstellungen vertreten, heiraten eher als Liberale und Egalitäre. In einer Längsschnittbetrachtung werden die Auswirkungen von Einstellungsänderungen im Laufe der Zeit erforscht, wobei häufige Änderungen der Geschlechtsrolleneinstellungen mit späteren und weniger wahrscheinlichen Übergängen zur Ehe korrelieren. Eine Betrachtung beider Partner untersucht, wie sich Paare mit kohärenten Geschlechterrolleneinstellungen von nicht übereinstimmenden Paaren unterscheiden, wobei eine gemeinsame Einstellung nicht mit einer höheren Heiratswahrscheinlichkeit korreliert ist. Paare, die mit unterschiedlichen Einstellungen beginnen und zu einer gemeinsamen Einstellung gelangen, heiraten jedoch mit höherer Wahrscheinlichkeit. Diese Dissertation trägt zur aktuellen Literatur bei, indem sie den Zusammenhang zwischen Geschlechterrolleneinstellungen und Heirat untersucht. Durch die Anwendung von Handlungstheorien auf Mikroebene und die Übertragung von Makro-Theorien des demografischen Wandels auf die Einzel- und Paarebene zeige ich, dass Geschlechterrolleneinstellungen eine potenzielle Triebkraft des demografischen Wandels sind. Sie beeinflussen die Wahrscheinlichkeit einer Heirat und stellen einen potenziellen Übertragungsmechanismus für Theorien des Wandels auf Makroebene dar.
    Abstract: This dissertation leverages the heterogeneity in gender role attitudes in the German population to investigate if individual attitudes towards gender roles can explain the gradual loss of relevance of marriage. Using event history analysis on data from the PAIRFAM survey, I test if and how gender role attitudes influence the likelihood of marrying in three empirical studies. Chapter 3 offers a cross-sectional assessment of the empirical relationship between gender role attitudes and marital behavior. Gender role attitudes are in the sample correlated with the timing and likelihood of marriage. Respondents expressing traditionalist or conservative attitudes are more likely to marry than liberals and egalitarians. Chapter 4 investigates the relationship with a longitudinal outlook, exploring the effect of attitude change over time. Here I show that respondents whose attitudes are more stable over time tend to be more likely to marry, while frequent changes in gender role attitudes correlate with later and less likely transitions to marriage. Chapter 5 focuses on both partners, investigating how couples with gender attitudes that are coherent differ from mismatched couples. I show that sharing a common attitude is uncorrelated to more likely marriages. However, couples who start with different attitudes and reach a shared one are more likely to marry. This dissertation contributes to the current literature by exploring the connection between attitudes and marriage. By applying micro-level theories of action and transposing macro-level theories of demographic change at the individual and couple level, I show that gender role attitudes are indeed a potential driver of demographic change through their role in shaping the likelihood of marriage, offering a potential mechanism of transmission for macro-level theories of change.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783658422950 , 3658422955
    Language: German
    Pages: XXV, 361 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Forschung und Entwicklung in der analytischen Soziologie
    Uniform Title: Meine Schwiegermutter macht mich krank$deine Studie über den Zusammenhang zwischen spannungsgeladenen Beziehungsaspekten und Gesundheit
    Parallel Title: Erscheint auch als Adebahr, Philip Meine Schwiegermutter macht mich krank
    Dissertation note: Dissertation Technische Universität Chemnitz 2023
    DDC: 302.094321
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Sachsen ; Großstadt ; Soziales Netzwerk ; Zwischenmenschliche Beziehung ; Negativität ; Gesundheit ; Beziehung ; Gesundheit ; Psychische Gesundheit ; Soziales Netzwerk ; Zwischenmenschliche Beziehung ; Negativität ; Auswirkung ; Gesundheit ; Interview ; Stadtbevölkerung ; Chemnitz ; Dresden ; Leipzig
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Auszug  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783658409197
    Language: German
    Pages: XIX, 548 Seiten , Diagramme , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Lernweltforschung Band 44
    Series Statement: Research
    Series Statement: Lernweltforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.874
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Eltern ; Familiengründung ; Lebenssinn ; Familiengründung
    Abstract: In Anbetracht der Gesellschaftsanalyse einer individualisierten Welt fordert eine sinnhafte Verortung des persönlichen Lebens den Einzelnen immer mehr Eigenleistung ab. Mit Blick auf die gegenwärtige Familie der Spätmoderne stellt sich die Frage, welche Auswirkungen eine Familiengründung in einer Gesellschaft, in der eine ichbezogene Lebensführung zum Imperativ geworden ist, auf die Sinnkonstitutionen der Einzelnen hat. Obgleich Elternschaft in unserer Gegenwart zumeist mit Sinn aufgeladen wird, ist im Übergang zur Erstelternschaft eine aufkommende Dichotomie zwischen dem persönlichen Lebenssinn und einer familialen Lebensform nicht auszuschließen. Es wird hier deshalb der Frage nachgegangen, wie junge Erwachsene ihren biografischen Übergang zur Elternschaft mit ihrem persönlichen Lebenssinn vereinbaren. Für die Rekonstruktion der fluiden und facettenreichen Sinnkonstitutionen der Einzelnen im Übergang zur Elternschaft wurde eine Methoden-Triangulation im Längsschnitt entwickelt: So wurden Elternteile im letzten Trimester der Schwangerschaft unter Einsatz des narrativen Interviews sowie ein Jahr darauf, mithilfe eines offen konzipierten Leitfadeninterviews, interviewt. Zu beiden Erhebungszeitpunkten kam ferner die LeBe-Kartenmethode zum Einsatz, die in einer semi-strukturierten Gesprächsführung Impulse setzt, um relevante Lebensbedeutungen und ihre Vollzugsweisen sowie Veränderungen im Übergang zur Elternschaft zu erkunden.
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Auszug  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783658407421 , 3658407425
    Language: German
    Pages: XVII, 309 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Duisburg-Essen 2022
    DDC: 306.890899435043
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Türkin ; Türken ; Ehe ; Trennung ; Ehescheidung ; Auswirkung ; Bewältigung
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783658390648 , 3658390646
    Language: German
    Pages: XVI, 328 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 21 cm, 450 g
    Series Statement: Islam in der Gesellschaft
    Series Statement: Research
    Uniform Title: Good muslims, bad Islam?
    Parallel Title: Erscheint auch als Diekmann, Isabell Muslim*innen- und Islamfeindlichkeit
    Dissertation note: Dissertation Universität Bielefeld 2021
    DDC: 305.697
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Islamfeindlichkeit ; Muslim ; Stereotypisierung ; Vorurteil
    Note: Auf dem Einband: Open Access
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783658425333 , 3658425334
    Language: German
    Pages: XVII, 265 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als Schindler, Johanna, 1992 - Kollektive Informationsverarbeitung von Medieninhalten
    Dissertation note: Dissertation Universität Leipzig 2022
    DDC: 302.23
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Medienkonsum ; Kleingruppe ; Informationsverarbeitung ; Interpersonale Kommunikation ; Gruppenidentität
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Auszug  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (181 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Ungleichheit ; Deutschland ; Habitus ; Klassenanalyse ; Bourdieu ; Rehbein ; Kolumbien ; Rehbein ; Inequality ; Germany ; Habitus ; Class analysis ; Bourdieu ; Rehbein ; Colombia ; Sozialwissenschaften ; Hochschulschrift
    Abstract: Während mit quantitativen Methoden zwar einsichtsreicher Forschungsarbeiten zur Ungleichheit durchgeführt werden, vermitteln diese Ansätze ein unvollständiges Bild der zunehmenden sozioökonomische Trennung innerhalb der Gesellschaften im globalen Norden sowie auch im globalen Süden. Diese Dissertation untersucht, welchen Beitrag die Theorie der sozialen Reproduktion zum Verständnis der gesellschaftlichen Spaltung im Zusammenhand mit wirtschaftlicher Veränderung leisten kann. Ausgehend von den theoretischen und experimentellen Arbeiten von Jodhka, Souza und Rehbein geht diese Arbeit der Hypothese einer zunehmenden Trennung zwischen den aufstrebenden und den defensiven Untergruppen der Kämpferklasse als Folge der neoliberalen Reformen des späten XX Jahrhunderts nach. Deutschland und Kolumbien dienen dabei als Studienfälle. Diese Dissertation präsentiert die Gemeinsamkeiten der Folgen entsprechender Reformen in beiden Ländern wie auch ihre Verbindung mit der weltweiten Verbreitung des Neoliberalismus auf. Diese Recherche zeigt, dass die Reformen in den Gesellschaften beider Länder zu Veränderungen geführt haben und dass sie für jede Untergruppe der Kämpferklasse eine entgegengesetzte Wirkung hatten. Sie förderten die Eigenschaften und Kapitalien, die eher mit den Mitgliedern der aufstrebenden Kämpfer in Verbindung gebracht werden, während sie sich gleichzeitig negativ auf die Eigenschaften und Kapitalien auswirkten, die mit den defensiven Kämpfern in Verbindung gebracht werden. Diese Recherche zeigt auch den Zusammenhang zwischen der Internationalisierung der Produktionskette, der Prekarisierung der Arbeit, der zunehmenden Kommodifizierung des sozialen Lebens und der wachsenden Spaltung der Gesellschaften. Letztlich beweist die Dissertation, dass die Theorie der sozialen Reproduktion ein gültiges Instrument ist, um die Auswirkungen von Wirtschaftsreformen zu verstehen und die beobachtete zunehmende Ungleichheit und Segregation innerhalb der Gesellschaften zu erklären.
    Abstract: Although very valuable research on inequality is done with quantitative methods, these approaches provide an incomplete picture of the growing socioeconomic separation inside societies in the global north as well as in the global south. This dissertation evaluates the contributions that the theory of social reproduction can give to understanding of the divide inside societies in relationship with economic transformations. Departing from the theoretical and experimental work of Jodhka, Souza and Rehbein, this research tests the hypothesis of a growing separation between the subgroups of the fighter class, aspiring and defensive, as a result of the neoliberal reforms of the late XX Century. Germany and Colombia being used as cases of study. This dissertation presents the similarities between the impact of reforms in both countries and their relation to the spread of neoliberalism across the globe. This research shows that there have been transformations as a result of the reforms inside each society and that they had an opposite effect for each subgroup of the fighter class. On one side favoring the traits and capitals that more closely associate with the members of the aspiring fighters while simultaneously negatively affecting the traits and capitals that are associated with the defensive fighters. This research also shows the interconnection of the internationalization of the production chain, precarization of work, the rising commodification of social life and the growing divide inside societies. Ultimately, the dissertation proves that social reproduction theory is a valid tool for understanding the impact of economic reforms and explaining the observed increasing inequality and segregation inside societies.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658420321
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XV, 319 S. 6 Abb., 3 Abb. in Farbe)
    Edition: 1st ed. 2023
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.3
    RVK:
    Keywords: Sexuality Studies ; Social Education ; Social Work ; Psychology of Gender and Sexuality ; Sex ; Social work education ; Social service ; Sex (Psychology) ; Sexualität ; Prekariat ; Jugend ; Lebensstil ; Berlin ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Berlin ; Jugend ; Prekariat ; Sexualität ; Lebensstil
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (110 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; lokale Demokratie ; Rechtsextremismus ; Urban Governance ; Kommunalpolitik ; Partizipation ; local democracy ; far right ; urban governance ; urban politics ; participation ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Die vorliegende kumulative Arbeit untersucht, inwiefern lokale Aushandlungsprozesse im Umgang mit extrem rechten Mobilisierungen zu deren Normalisierung beitragen. Die Studie adressiert zwei Forschungsdesiderate: Erstens externalisieren viele Beiträge die extrem Rechte von städtischen Demokratien. Folglich ist die Literatur nicht in der Lage zu erfassen, wie extrem rechte Agenden und Ideologien innerhalb lokaler partizipativer Prozesse in liberalen Demokratien normalisiert werden. Zweitens sind die Akteure und Prozesse, welchen diesen lokalen Aushandlungen zugrunde liegen, nicht ausreichend untersucht. Um diese Lücken zu schließen, verbindet die Studie Theoriestränge aus der Urban Governance - Literatur mit sozialwissenschaftlichen Debatten über den Aufstieg der extrem Rechten. Der methodische Rahmen der Arbeit besteht aus einem qualitativen Forschungsdesign in Form einer explorativen Einzelfallstudie in der Stadt Cottbus. Die Analyse zeigt, dass das Narrativ der Externalisierung in dreierlei Hinsicht eine falsche Dichotomie zwischen der extremen Rechten und lokalen Aushandlungsprozessen schafft: Erstens ignoriert es, dass deliberative Prozessen zwar das Versprechen auf Demokratisierung innewohnt, dieses aber durch bestehende gesellschaftliche Machtverhältnisse durchkreuzt wird, die Näherböden für autoritäre Mobilisierung bieten können. Zweitens übersieht es die Verflechtung zwischen Rassismus und den städtischen Institutionen, die auf extrem rechte Mobilisierung reagieren, und oftmals Anknüpfungspunkte für extrem rechte Ideologien bieten. Drittens wird argumentiert, dass dies auf den lokalen Staat als umkämpftes Terrain hinweist.
    Abstract: This doctoral dissertation explores to what extent local negotiations of far-right contestations contribute to the latter’s normalisation. The project is prompted by the crux that even though the central role of cities and local participatory planning processes in countering far-right contestations is widely acknowledged, far-right contestations have hardly been challenged. It seeks to address two scholarly blind spots: First, mainstream accounts engaging with the question of how municipalities deal with far-right contestations have largely externalised the far right from urban democracy. Consequently, the current literature is not able to grasp how far-right agendas and ideologies can indeed be normalised within local participatory processes. Second, the actors and processes involved in the local negotiation of far-right contestations remain understudied. To fill these gaps, the cumulative dissertation connects discussions on urban governance with recent debates on the rise of the far right. The methodological framework of this thesis consists of a qualitative, explorative single-case study in the city of Cottbus, Germany. The analysis reveals that the liberal narratives of externalisation create a false dichotomy between far-right contestations and local negotiations in liberal democracies in a threefold way. First, they ignore how far-right contestations can be strengthened within traditional deliberative processes, as their promise of equal participation for all citizens is juxtaposed with the inability of such processes to re-negotiate the power relations aggravating the social inequalities giving rise to the far right in the first place. Second, by externalising the divisiveness propagated by far-right contestations, they overlook the interconnectedness between racism and the institutions governing cities, which offers points of contact for far-right ideology. Third, it is argued that this points to the local state as contested terrain.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (275 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Plattformarbeit ; Crowdwork ; digitale Arbeit ; Prekarisierung ; Arbeitskontrolle ; Macht und Herrschaft ; Subjektivierung ; platform work, crowdwork, digital work, precarity, control, power, subjects of work ; platform work ; crowdwork ; digital work ; precarity ; control ; power ; subjects of work ; Soziologie und Anthropologie ; Hochschulschrift
    Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung und Auswirkungen von Plattformarbeit in Westeuropa und Nordamerika. Dafür werden die Zusammenhänge zwischen drei Ebenen untersucht: Erstens die Gestaltung des Arbeitsmodells als Mesoebene, zweitens bestehende Arbeitsmarktentwicklungen und nationale Regulierungskontexte als Makroebene, sowie drittens das Leben und Erleben des Arbeitsmodells von Plattformarbeiter*innen als Mikroebene. Die empirische Untersuchung konzentriert sich auf Crowdwork als ortsunabhängige Form von Plattformarbeit. Zudem wird eine Triangulation von qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden sowie eine komparative Perspektive zwischen unterschiedlichen Aufgabenkomplexitäten (Mikro- und Makroaufgaben) und institutionellen Kontexten (Deutschland und USA) genutzt. Die Mehrebenenuntersuchung zeigt, dass Plattformarbeit auf der Mesoebene eine arbeitsorganisatorische Innovation darstellt, die auf der Makro- und Mikroebene an bestehende Entwicklungen anknüpft. Auf der Mesoebene zeigen sich vielfältigere und komplexere Ansätze der Arbeitsorganisation und Arbeitskontrolle als häufig angenommen. Auf der Makroebene knüpft Plattformarbeit an bestehende Prozesse der Auslagerung, Flexibilisierung und Prekarisierung von Arbeit, wobei der nationale Regulierungskontext weiterhin prägend ist. Auf der Mikroebene zeigt sich, dass die Heterogenität der Plattformarbeiter*innen und das hohe Maß an Eigenverantwortung ihre Individualisierung befördert. Die vorliegende Arbeit schlussfolgert, dass eine Plattformisierung der Arbeitswelt keineswegs gegeben ist. Die Bedeutung von Plattformarbeit wird insbesondere darin verortet, dass es die weitere Ausbreitung und Ausdifferenzierung von prekären Erwerbsformen auf der Makroebene und die Individualisierung von prekär Erwerbstätigen auf der Mikroebene befördert. Die vorliegende Arbeit verortet in dieser Vielfalt an Prekarität und Individualisierung der Prekären eine Form von Herrschaft.
    Abstract: This study examines the importance and consequences of platform work in Western Europe and North America. To this end, the connections between three levels are examined: First, the design of the work model as the meso level, second, existing labour market developments and national regulatory contexts as the macro level, and third, the forms of use and perceptions of platform workers as the micro level. The empirical investigation focuses on crowdwork as a location-independent form of platform work. Furthermore, the study uses a triangulation of qualitative and quantitative research methods as well as a comparative perspective between different task complexities (micro and macro tasks) and institutional contexts (Germany and USA). The multi-level investigation shows that platform work represents an innovation at the meso level that reflects and reinforces existing developments at the macro and micro levels. At the meso level, more diverse and complex approaches to work organization and control emerge than is often assumed. At the macro level, platform work reflects and reinforces processes of outsourcing, flexibilization and precarisation of work, though the national regulatory context remains a central factor. At the micro level, the heterogeneity of platform worker and the high degree of personal responsibility promotes their individualization. The study concludes that a platformisation of work is far from certain. The study attributes the importance of platform work to the fact that it promotes the further spread and differentiation of precarious employment at the macro level and the individualization of precarious workers at the micro level. The study identifies this variety of precarity and individualization of the precarious as a form of domination.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 13
    Language: English
    Pages: vii, 103 Seiten , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als Freiin von Nettelbladt, Gala Susanne From scandalisation to normalisation
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Rechtsradikalismus ; Bürgerbeteiligung ; Terrorismus ; Kommunalpolitik ; Europa ; Deutschland ; lokale Demokratie ; Rechtsextremismus ; Urban Governance ; Kommunalpolitik ; Partizipation ; local democracy ; far right ; urban governance ; urban politics ; participation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Die vorliegende kumulative Arbeit untersucht, inwiefern lokale Aushandlungsprozesse im Umgang mit extrem rechten Mobilisierungen zu deren Normalisierung beitragen. Die Studie adressiert zwei Forschungsdesiderate: Erstens externalisieren viele Beiträge die extrem Rechte von städtischen Demokratien. Folglich ist die Literatur nicht in der Lage zu erfassen, wie extrem rechte Agenden und Ideologien innerhalb lokaler partizipativer Prozesse in liberalen Demokratien normalisiert werden. Zweitens sind die Akteure und Prozesse, welchen diesen lokalen Aushandlungen zugrunde liegen, nicht ausreichend untersucht. Um diese Lücken zu schließen, verbindet die Studie Theoriestränge aus der Urban Governance - Literatur mit sozialwissenschaftlichen Debatten über den Aufstieg der extrem Rechten. Der methodische Rahmen der Arbeit besteht aus einem qualitativen Forschungsdesign in Form einer explorativen Einzelfallstudie in der Stadt Cottbus. Die Analyse zeigt, dass das Narrativ der Externalisierung in dreierlei Hinsicht eine falsche Dichotomie zwischen der extremen Rechten und lokalen Aushandlungsprozessen schafft: Erstens ignoriert es, dass deliberative Prozessen zwar das Versprechen auf Demokratisierung innewohnt, dieses aber durch bestehende gesellschaftliche Machtverhältnisse durchkreuzt wird, die Näherböden für autoritäre Mobilisierung bieten können. Zweitens übersieht es die Verflechtung zwischen Rassismus und den städtischen Institutionen, die auf extrem rechte Mobilisierung reagieren, und oftmals Anknüpfungspunkte für extrem rechte Ideologien bieten. Drittens wird argumentiert, dass dies auf den lokalen Staat als umkämpftes Terrain hinweist.
    Abstract: Englische Version: This doctoral dissertation explores to what extent local negotiations of far-right contestations contribute to the latter’s normalisation. The project is prompted by the crux that even though the central role of cities and local participatory planning processes in countering far-right contestations is widely acknowledged, far-right contestations have hardly been challenged. It seeks to address two scholarly blind spots: First, mainstream accounts engaging with the question of how municipalities deal with far-right contestations have largely externalised the far right from urban democracy. Consequently, the current literature is not able to grasp how far-right agendas and ideologies can indeed be normalised within local participatory processes. Second, the actors and processes involved in the local negotiation of far-right contestations remain understudied. To fill these gaps, the cumulative dissertation connects discussions on urban governance with recent debates on the rise of the far right. The methodological framework of this thesis consists of a qualitative, explorative single-case study in the city of Cottbus, Germany. The analysis reveals that the liberal narratives of externalisation create a false dichotomy between far-right contestations and local negotiations in liberal democracies in a threefold way. First, they ignore how far-right contestations can be strengthened within traditional deliberative processes, as their promise of equal participation for all citizens is juxtaposed with the inability of such processes to re-negotiate the power relations aggravating the social inequalities giving rise to the far right in the first place. Second, by externalising the divisiveness propagated by far-right contestations, they overlook the interconnectedness between racism and the institutions governing cities, which offers points of contact for far-right ideology. [...]
    Note: Eingereicht am 26. Oktober 2022, verteidigt am 21. April 2023. , Der Text enthält eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache.
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  • 14
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (130 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Missing Not at Random ; Multiple Imputation ; Fully conditional specification ; Mehrebenen Daten ; Selektionsmodell ; Selection Not at Random ; Stichprobenverzerrung ; Nicht-probabilistische Stichprobe ; Pattern-mixture Modell ; Sensitivitätsanalyse ; Missing Not at Random ; Multiple imputation ; Fully conditional specification ; Multilevel data ; Selection model ; Selection Not at Random ; Selection bias ; Non-probability sample ; Pattern-mixture model ; Sensitivity analysis ; Sozialwissenschaften ; Wahrscheinlichkeiten und angewandte Mathematik ; Hochschulschrift
    Abstract: Diese Dissertation beschäftigt sich mit Methoden zur Behandlung von nicht-ignorierbaren fehlenden Daten und Stichprobenverzerrungen – zwei häufig auftretenden Problemen bei der Analyse von Umfragedaten. Beide Datenprobleme können die Qualität der Analyseergebnisse erheblich beeinträchtigen und zu irreführenden Inferenzen über die Population führen. Daher behandle ich innerhalb von drei verschiedenen Forschungsartikeln, Methoden, die eine Durchführung von sogenannten Sensitivitätsanalysen in Bezug auf Missing- und Selektionsmechanismen ermöglichen und dabei auf typische Survey-Daten angewandt werden können. Im Rahmen des ersten und zweiten Artikels entwickele ich Verfahren zur multiplen Imputation von binären und ordinal Mehrebenen-Daten, welche es zulassen, einen potenziellen Missing Not at Random (MNAR) Mechanismus zu berücksichtigen. In unterschiedlichen Simulationsstudien konnte bestätigt werden, dass die neuen Imputationsmethoden in der Lage sind, in allen betrachteten Szenarien unverzerrte sowie effiziente Schätzungen zuliefern. Zudem konnte ihre Anwendbarkeit auf empirische Daten aufgezeigt werden. Im dritten Artikel untersuche ich ein Maß zur Quantifizierung und Adjustierung von nicht ignorierbaren Stichprobenverzerrungen in Anteilswerten, die auf der Basis von nicht-probabilistischen Daten geschätzt wurden. Es handelt sich hierbei um die erste Anwendung des Index auf eine echte nicht-probabilistische Stichprobe abseits der Forschergruppe, die das Maß entwickelt hat. Zudem leite ich einen allgemeinen Leitfaden für die Verwendung des Index in der Praxis ab und validiere die Fähigkeit des Maßes vorhandene Stichprobenverzerrungen korrekt zu erkennen. Die drei vorgestellten Artikel zeigen, wie wichtig es ist, vorhandene Schätzer auf ihre Robustheit hinsichtlich unterschiedlicher Annahmen über den Missing- und Selektionsmechanismus zu untersuchen, wenn es Hinweise darauf gibt, dass die Ignorierbarkeitsannahme verletzt sein könnte und stellen erste Lösungen zur Umsetzung bereit.
    Abstract: This thesis deals with methods for the appropriate handling of non-ignorable missing data and sample selection, which are two common challenges of survey data analysis. Both issues can dramatically affect the quality of analysis results and lead to misleading inferences about the population. Therefore, in three different research articles, I treat methods for the performance of so-called sensitivity analyses with regards to the missing data and selection mechanism that are usable with typical survey data. In the first and second article, I provide novel procedures for the multiple imputation of binary and ordinal multilevel data that are supposed to be Missing not At Random (MNAR). The methods’ suitability to produce unbiased and efficient estimates could be demonstrated in various simulation studies considering different data scenarios. Moreover, I could show their applicability to empirical data. In the third article, I investigate a measure to quantify and adjust non-ignorable selection bias in proportions estimated based on non-probabilistic data. In doing so, I provide the first application of the suggested index to a real non-probability sample outside its original research group. In addition, I derive general guidelines for its usage in practice, and validate the measure’s performance in properly detecting selection bias. The three presented articles highlight the necessity to assess the sensitivity of estimates towards different assumptions about the missing-data and selection mechanism if it seems realistic that the ignorability assumption might be violated, and provide first solutions to enable such robustness checks for specific data situations.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (307 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Lebensverlauf ; Kausalinferenz ; Kindheit ; Jugend ; Familie ; life course ; causal inference ; childhood ; adolescence ; family ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: In dieser Dissertation gehe ich auf verschiedene statistische Modellierungs- und Messprobleme ein, die eine kausale Interpretation der in der Literatur zu Familiensoziologie und sozialer Ungleichheit gefundenen Zusammenhängen erschweren. Erstens legt die Lebensverlaufsforschung nahe, dass das Problem der Verzerrung durch Selektion in der Literatur über die Abwesenheit von Vätern komplexer sein könnte als angenommen. Durch die Korrektur von dynamischen Verzerrungen wird die Schätzung des kausalen Effektes der Abwesenheit des Vaters auf das Wohlergehen der Kinder reduziert. Zweitens wird angenommen, dass familiäre Instabilität in der Kindheit das Wohlbefinden der Kinder negativ beeinflusst. Allerdings könnten zeitabhängige konfundierende Faktoren, die durch vergangene Episoden familiärer Instabilität beeinflusst werden und sich auf die künftige Stabilität der Familie auswirken, einen Teil der angenommenen negativen Auswirkungen erklären. Ich zeige, dass eine dynamische Version der Selektionshypothese eine wesentliche Rolle bei der Entkräftung der Hypothese der familiären Instabilität spielt. Drittens deuten die Forschungsergebnisse darauf hin, dass die soziale Stratifizierung bei den Sprachkenntnissen von Vorschulkindern durch Eingriffe in den Erziehungsstil von Eltern mit wenig Ressourcen erheblich verringert werden könnten. Mit Hilfe einer kausalen Mediationsanalyse zeige ich, dass die elterliche Erziehung nur etwa ein Drittel des Gesamteffekts des sozioökonomischen Status auf die frühen Sprachfähigkeiten mediieren. Viertens wird die Messung kognitiver Fähigkeiten durch verschiedene Merkmale standardisierter Beurteilungen erschwert. Diese Probleme haben wichtige Auswirkungen auf die Quantifizierung sozialer Ungleichheit bei unbeobachtbaren Variablen und auf die Forschung zu kausalen Effekten. Die Dissertation schließt mit einem Plädoyer zur rigoroseren Anwendung von Methoden der kausalen Inferenz in Familiensoziologie und Forschung zu sozialer Ungleichheit.
    Abstract: In this dissertation, I consider various statistical modeling and measurement issues that complicate the causal attributions made about those associations in the literature in family sociology and social inequality. First, life course informed research suggests that the problem of selection bias in the father absence literature may be more complex than currently thought. After adjusting for dynamic biases, estimates of father absence's effect on children's wellbeing are reduced. Second, family instability experienced during childhood is said to negatively affect children's wellbeing. However, time-dependent confounders affected by past episodes of family instability and affecting future family stability might explain away part of the negative impact. I show that a dynamic version of the selection hypothesis counters the family instability hypothesis, and the effects of cumulative family instability are small and not consistent with the family instability hypothesis. Third, research suggest that socioeconomic status gaps in language skills among preschoolers could be substantially reduced by intervening on the parenting styles, practices, and parental investments of low-resource parents. Employing interventional causal mediation analysis, however, I show parenting mediates around one third of the total effect of SES on early language skills. Fourth, the measurement of cognitive abilities is complicated by various features of standardized assessments. Those problems have important implications for the quantification of social inequality in unobservable variables and for causal inference research because test scores capture non-random noise. The dissertation concludes by making a plea for furthering causal inference thinking in family sociology, social inequality, social mobility, and family demography research.
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  • 16
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (vii, 103 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als Freiin von Nettelbladt, Gala Susanne From scandalisation to normalisation
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2023
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Rechtsradikalismus ; Bürgerbeteiligung ; Terrorismus ; Kommunalpolitik ; Europa ; Deutschland ; lokale Demokratie ; Rechtsextremismus ; Urban Governance ; Kommunalpolitik ; Partizipation ; local democracy ; far right ; urban governance ; urban politics ; participation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Die vorliegende kumulative Arbeit untersucht, inwiefern lokale Aushandlungsprozesse im Umgang mit extrem rechten Mobilisierungen zu deren Normalisierung beitragen. Die Studie adressiert zwei Forschungsdesiderate: Erstens externalisieren viele Beiträge die extrem Rechte von städtischen Demokratien. Folglich ist die Literatur nicht in der Lage zu erfassen, wie extrem rechte Agenden und Ideologien innerhalb lokaler partizipativer Prozesse in liberalen Demokratien normalisiert werden. Zweitens sind die Akteure und Prozesse, welchen diesen lokalen Aushandlungen zugrunde liegen, nicht ausreichend untersucht. Um diese Lücken zu schließen, verbindet die Studie Theoriestränge aus der Urban Governance - Literatur mit sozialwissenschaftlichen Debatten über den Aufstieg der extrem Rechten. Der methodische Rahmen der Arbeit besteht aus einem qualitativen Forschungsdesign in Form einer explorativen Einzelfallstudie in der Stadt Cottbus. Die Analyse zeigt, dass das Narrativ der Externalisierung in dreierlei Hinsicht eine falsche Dichotomie zwischen der extremen Rechten und lokalen Aushandlungsprozessen schafft: Erstens ignoriert es, dass deliberative Prozessen zwar das Versprechen auf Demokratisierung innewohnt, dieses aber durch bestehende gesellschaftliche Machtverhältnisse durchkreuzt wird, die Näherböden für autoritäre Mobilisierung bieten können. Zweitens übersieht es die Verflechtung zwischen Rassismus und den städtischen Institutionen, die auf extrem rechte Mobilisierung reagieren, und oftmals Anknüpfungspunkte für extrem rechte Ideologien bieten. Drittens wird argumentiert, dass dies auf den lokalen Staat als umkämpftes Terrain hinweist.
    Abstract: Englische Version: This doctoral dissertation explores to what extent local negotiations of far-right contestations contribute to the latter’s normalisation. The project is prompted by the crux that even though the central role of cities and local participatory planning processes in countering far-right contestations is widely acknowledged, far-right contestations have hardly been challenged. It seeks to address two scholarly blind spots: First, mainstream accounts engaging with the question of how municipalities deal with far-right contestations have largely externalised the far right from urban democracy. Consequently, the current literature is not able to grasp how far-right agendas and ideologies can indeed be normalised within local participatory processes. Second, the actors and processes involved in the local negotiation of far-right contestations remain understudied. To fill these gaps, the cumulative dissertation connects discussions on urban governance with recent debates on the rise of the far right. The methodological framework of this thesis consists of a qualitative, explorative single-case study in the city of Cottbus, Germany. The analysis reveals that the liberal narratives of externalisation create a false dichotomy between far-right contestations and local negotiations in liberal democracies in a threefold way. First, they ignore how far-right contestations can be strengthened within traditional deliberative processes, as their promise of equal participation for all citizens is juxtaposed with the inability of such processes to re-negotiate the power relations aggravating the social inequalities giving rise to the far right in the first place. Second, by externalising the divisiveness propagated by far-right contestations, they overlook the interconnectedness between racism and the institutions governing cities, which offers points of contact for far-right ideology. [...]
    Note: Eingereicht am 26. Oktober 2022, verteidigt am 21. April 2023. , Der Text enthält eine Zusammenfassung in deutscher und englischer Sprache. , Veröffentlichung der elektronischen Ressource auf dem edoc-Server der Humboldt-Universität zu Berlin: 2023
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  • 17
    ISBN: 9783658421526
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource(XXX, 445 Seiten , Diagramme
    Series Statement: Vechtaer Beiträge zur Gerontologie
    Parallel Title: Erscheint auch als Reiner, Julia, 1988 - Identitätsarbeit beim Übergang in die Pension
    Dissertation note: Dissertation Universität Vechta 2022
    RVK:
    Keywords: Age distribution (Demography). ; Pensionierung ; Übergangszeit ; Identitätsfindung ; Finanzlage ; Qualitative Sozialforschung ; Empirische Forschung ; Interview ; Hochschulschrift
    Abstract: Einleitung -- Identität: Zugänge, Modelle, Diskurse -- Zum Übergang in die Pension -- Identitätsarbeit, Pensionierung und Kapitalausstattung -- Erkenntnisinteresse und Konzeption der Untersuchung -- Standardisierte Erstbefragung -- Qualitative Nachbefragung -- Diskussion -- Literaturverzeichnis.
    Abstract: Angesichts des Spannungsfelds aus Gewinnen und Verlusten, neuen Gestaltungsfreiheiten und -notwendigkeiten kann der Übergang in die Pension als besonders sensible Phase für Identitätsarbeit erachtet werden. Dies gilt speziell für die zukunftsorientierte Auseinandersetzung mit Identitätsentwürfen im Sinne von prospektiver Identitätsarbeit. Im Rahmen einer mehrphasigen Mixed-Methods-Studie untersucht Julia Reiner Prozesse und Inhalte von prospektiver Identitätsarbeit beim Übergang in die Pension und stellt in diesem Zusammenhang auch die Frage nach der Bedeutung der individuellen Kapitalausstattung. Durch die Verschränkung unterschiedlicher theoretischer Perspektiven und deren empirische Bearbeitung leistet die Untersuchung einen wertvollen Beitrag für die Identitäts- und Pensionierungsforschung sowie für Fragen sozialer Ungleichheit in diesen beiden Forschungsfeldern. Die Autorin Julia Reiner beschäftigt sich mit verschiedenen sozial- und alterswissenschaftlich relevanten Fragestellungen unter Einsatz von quantitativen und qualitativen Methoden. Zu ihren Interessens- und Forschungsschwerpunkten zählen Identität im Alter, Lebensübergänge und ungleichheitstheoretische Fragen. .
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    ISBN: 9783658416706
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 258 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als Hüncke, Anna Migration and making an income in the context of 'Human Trafficking'
    RVK:
    Keywords: Emigration and immigration—Social aspects. ; Race. ; Human rights. ; Emigration and immigration ; Hochschulschrift ; Südafrika ; Simbabwe ; Grenzgebiet ; Illegale Einwanderung ; Menschenschmuggel ; Prostitution
    Abstract: The book focuses on volatile processes at the South African-Zimbabwean border that arise from practices of migration and income generating activities. The processes are influenced by neoliberal developments and controversial discourses on migration, commercial sexual services, and human trafficking. In this unstable environment, different actors continuously negotiate, trying to achieve stable positions. By addressing issues related to migration and income generating activities, they maneuver between legal rules and their own moral values and interests. In their attempt to classify incidents in the border context that are unclear to them, actors’ explanations are partly based on the concept of transnational human trafficking. Thereby, they transfer the impenetrability discursively associated with this concept to what they see as obscure cross-border migration, disconcerting sexual services, and other alienating economic activities. Alternatively, actors understand undocumented cross-border migration, commercial sexual services, and other illegalised income-generating activities as common everyday practices at the border and also assume that human trafficking does not play an important role there. About the author Anna S. Hüncke is a research associate at the Research Institute for Sustainability at Helmholtz Centre Potsdam. There she deals with questions of socio-ecological transformation and public sector innovation.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    Book
    Book
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658398767 , 3658398760
    Language: German
    Pages: XI, 275 Seiten , Diagramme , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit 24
    Series Statement: Research
    Series Statement: Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main 2022
    DDC: 305.235
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Jugendkultur ; Lebensstil ; Peer-Group ; Jugendkultur ; Lebensstil ; Sozialer Wandel ; Subkultur ; Jugendgruppe ; Jugendsoziologie
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    ISBN: 9783658355999
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 151 Seiten)
    Series Statement: Familienforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2021
    DDC: 305.2
    RVK:
    Keywords: Sociology. ; Social groups. ; Education. ; Children. ; Teaching. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Abstract: Einleitung -- Familie als Bildungsort – Bildungsbedeutsamkeit des Familien[1]alltag -- Alltag und Familienalltag -- Methode: Durchführung eines systematischen Reviews -- Ergebnisse -- Diskussion und Fazit.
    Abstract: Unter erziehungswissenschaftlicher Perspektive hat in den letzten Jahrzehnten die Familie als (informelle) alltägliche Lernumwelt an Bedeutung gewonnen. Nicht nur in der Erziehungswissenschaft, sondern auch andere Disziplinen wie Psychologie und Soziologie analysieren die Bedeutung der Familie und des Familienalltags. Sowohl zwischen als auch innerhalb der Disziplinen liegen heterogene Konzeptualisierungen von Familie und ihrem Alltag vor. Mittels eines systematischen Reviews entwirft Doreen Müller ein interdisziplinäres Gesamtmodell zum Familienalltag. Neben der Verdeutlichung von existierenden Forschungslücken zum Familienalltag kann das erarbeitete Modell als Grundlage für eine Operationalisierung herangezogen werden und bietet einen Rahmen für zukünftige Forschung, je nach Fragestellung die wichtigsten Aspekte (umfangreich) zu erfassen. Die Autorin Doreen Müller hat an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Pädagogik studiert und promovierte an dieser Universität bei Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach ebenfalls im Fach Pädagogik. An der der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für das Nationale Bildungspanel (NEPS) und das Projekt "BildungsLandschaft Oberfranken" (BiLO). Vor allem Themen aus dem Bereich der vorschulischen Bildung und Erziehung sowie der Familie als Lernumwelt gehören zu ihren Forschungsinteressen. .
    URL: Cover
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    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 21
    ISBN: 9783658408718
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VIII, 250 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305.5
    RVK:
    Keywords: Social Structure ; Social structure ; Equality ; Armut ; Sozialstaat ; Ausgrenzung ; Tafel-Initiative ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Tafel-Initiative ; Armut ; Ausgrenzung ; Sozialstaat
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    ISBN: 9783658421519 , 3658421517
    Language: German
    Pages: XXX, 445 Seiten , Diagramme , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Vechtaer Beiträge zur Gerontologie
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als Reiner, Julia, 1988 - Identitätsarbeit beim Übergang in die Pension
    Dissertation note: Dissertation Universität Vechta 2022
    DDC: 306.3809494
    RVK:
    Keywords: Pensionierung ; Übergangszeit ; Identitätsfindung ; Finanzlage ; Qualitative Sozialforschung ; Empirische Forschung ; Interview ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutsche Schweiz ; Pensionierung ; Übergang ; Identitätsentwicklung ; Soziale Ungleichheit
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    ISBN: 9783658392277
    Language: German
    Pages: 1 Online Ressource (436 Seiten)
    Series Statement: Organisationssoziologie
    Parallel Title: Erscheint auch als Weißmann, Martin Organisiertes Misstrauen und ausdifferenzierte Kontrolle
    Dissertation note: Dissertation Universität Bielefeld 2021
    DDC: 306.28
    RVK:
    Keywords: Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Polizei ; Professionalisierung ; Soziale Kontrolle ; Ermittlung ; Misstrauen ; Organisation ; Korpsgeist
    Abstract: Martin Weißmann legt in diesem Open-Access-Buch theoretische Synthesen zu zentralen Themen der interdisziplinären Polizeiforschung vor und leistet damit einen Beitrag zur Integration dieser ansonsten oft empiristischen Forschung in die stärker theorieorientierte Soziologie. Er schlägt vor, (Kriminal-)Polizeien als Fall misstrauischer Sozialsysteme zu analysieren. Wie beispielsweise auch Geheimdienste oder der Investigativjournalismus sind sie auf die Gewinnung von Informationen über eine Umwelt spezialisiert, welche dies durch Prozesse des Verbergens und Täuschens erschwert. Empirisch behandelt das Buch zunächst die (Vor-)Geschichte polizeilicher Ermittlungsarbeit in Europa als Fall der Ausdifferenzierung, Professionalisierung und Organisationswerdung sozialer Kontrolle (untersucht an den Fällen Englands im 18. Jahrhundert sowie der Kriminalpolizeien in Paris um 1820 und Berlin um 1920). Die anschließenden Kapitel widmen sich der Arbeit von Polizisten mit Informanten und an Beschuldigten (in der Vernehmung) als Fall des Kontakts einer organisationalen Grenzrolle mit formal nicht zur Kooperation verpflichteten Nichtmitgliedern der Organisation. Und schließlich analysiert der Autor den polizeilichen Korpsgeist als Fall einer kollegialen Versicherungsgemeinschaft gegen die individuelle Verantwortlichkeit für Fehler bei der Arbeit.
    Note: Überarbeitete Fassung der Dissertationsschrift
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  • 24
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (271 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Intergeschlechtlichkeit ; Geschlechterpolitik ; Gender Studies ; geschlechtliche Vielfalt ; Identitätspolitik ; Menschenrechte ; Zweigeschlechtlichkeit ; SprachHandeln ; Intersexualität ; Intersex ; identity politics ; Gender Studies ; gender diversity ; Human rights ; gender binarity ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Zweigendernde Diskurse bilden die Basis für den gesellschaftlichen Umgang mit Intergeschlechtlichkeit auf den Ebenen der Medizin, des Rechts, der Politik und in großen Teilen der Wissenschaft. Inter* Personen und ihre Organisationen kritisieren seit langem die hieraus entstehenden Diskriminierungen und Pathologisierungen. Auch Gremien der Europäischen Union, wie der Ethikrat, mahnen Deutschland wiederholt für den rechtlichen und medizinischen Umgang mit inter* Personen ab. Die deutsche Bundesregierung kündigt in ihrem Koalitionsvertrag von 2018 ein Verbot von nicht konsensualen Operationen an intergeschlechtlichen Minderjährigen an. Sie hat zum Januar 2019 aufgrund eines Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts einen dritten optionalen Personenstand divers für intergeschlechtliche Personen eingeführt. Diese Arbeit untersucht die Diskrepanzen zwischen Denk- und Handlungsweisen, denen der hegemonialen Geschlechterdiskurs zugrundeliegt, auf der einen und Diskursen geschlechtlicher Vielfalt sowie den Einstellungen und Forderungen der Inter*Bewegungen auf der anderen Seite. Zudem werden die Wechselwirkungen der Diskursebenen Medizin, Recht, Politik und Wissenschaft herausgearbeitet. Hierzu werden Gesetze, Antidis-kriminierungsrichtlinien, medizinwissenschaftliche Theorien und Vorgehensweisen sowie Ansätze aus Psychologie, Bildungs- und Beratungsarbeit untersucht. (Post)identitäts- und bündnispolitische Strategien und Aspekte der Biopolitik werden im Kontext von Anpassung und Widerstand analysiert. Darüber hinaus wird die Verwobenheit struktureller Diskrimini-erungsformen einbezogen. Partizipative intersektionale Forschungsansätze werden im Zusammenhang mit Intergeschlechtlichkeit aufgezeigt. Die Arbeit hat das Ziel, herauszuarbeiten, welche Denk- und Handlungsoptionen Diskurse geschlechtlicher Vielfalt zukünftig bestärken können, und wie Forderungen von Inter*Be-wegungen sowie menschenrechtliche, antipathologisierende und antidiskriminierende Aspekte hierbei beachtet werden können.
    Abstract: Discourses about gender binary form the basis for the social interaction with intersex on the levels of medicine, law, politics and in large parts of science. Inter*persons and their organizations have long criticized the resulting discrimination and pathologies. In addition, committees of the European Union, as the Ethics Council, remind Germany repeatedly for the legal and medical dealing with inter*persons. The German government announced in its coalition agreement of 2018 a ban on non-consensual operations on intersex minors. In January 2019, it introduced a third optional civil status divers for intersex persons on the basis of a decision of the Federal Constitutional Court. The present thesis investigates the discrepancies between modes of thinking and acting that underlie the hegemonic gender discourse, discourses of gender diversity, and the attitudes and demands of the inter*movements. In addition, the interactions of the disciplines of medicine, law, politics and science are worked out. For this purpose, laws, anti-discrimination guidelines, medical science theories and approaches as well as approaches from psychology, education and consulting work are examined. (Post) identity and alliance policies and aspects of biopolitics are analyzed in the context of adaptation and resistance. Furthermore, it includes the interweaving of structural forms of discrimination. Participatory intersectional research approaches are presented in the context of intersex. The aim of the paper is to work out which options for thought and action can encourage discourses of gender diversity in future, and how demands of inter*movements as well as human rights, antipathologizing and anti-discriminatory aspects can be considered.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (455 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; sozialer Metabolismus ; Stadt ; Ernährungssystem ; Lebensmittelabfall ; Lebensmittelverschwendung ; interdisziplinär ; industrielle Ökologie ; social metabolism ; city ; food system ; food waste ; interdisciplinary ; industrial ecology ; métabolism social ; ville ; système alimentaire ; déchet alimentaire ; gaspillage alimentaire ; interdisciplinaire ; écologie industrielle ; Sozialwissenschaften ; Hochschulschrift
    Abstract: Trotz seiner hohen Stellung auf der politischen Tagesordnung wurde das massive Wegwerfen von Essen, das insbesondere in den reichen Ländern dokumentiert ist, in Studien über städtischen Metabolismus bisher wenig beachtet. Ziel dieser interdisziplinären Dissertation ist es, eine Methode zur Mengenbestimmung des städtischen Lebensmittelmetabolismus zu entwickeln und verschiedene Faktoren zu untersuchen, die das Wegwerfen von Essen beeinflussen. In der Dissertation wird zuerst der städtische Lebensmittelmetabolismus beschrieben und mengenmäßig bestimmt. Dieser quantitative Teil stützt sich auf eine Fallstudie über die französische Hauptstadt Paris und die umliegenden Gebiete innerhalb der Île-de-France Region im Jahr 2014. Die Ergebnisse zeigen, wie groß der Strom der Lebensmittelabfälle ist. 19% und 22% der Menge an Lebensmitteln, ohne Getränke, zur Versorgung der essenden Bevölkerung in Paris Petite Couronne und Île-de-France sind Lebensmittelabfälle. . Ein Teil dieser Abfälle, nämlich der aus weggeworfenem Essen, könnte vermieden werden, wenn Essen anders gehandhabt würde. Das Verständnis des städtischen Metabolismus wird bereichert, wenn er eingebettet in kulturelle Praktiken und soziale Institutionen betrachtet wird. Der Literaturüberblick zeigt, dass das Wegwerfen von Essen zu Hause und außer Haus nicht alleine eine Folge individueller Handlungen ist, sondern von Praktiken unter dem Einfluss gesellschaftlicher Prozesse. Im Gegensatz dazu berücksichtigt Politik weder die systemischen Züge des städtischen Lebensmittelmetabolismus, noch die Verknüpfung zwischen Essen und Abfall und auch nicht die zahlreichen Faktoren, die das Wegwerfen von Essen bedingen oder fördern. Forschungsbedarf besteht darin zu untersuchen, wie Gesellschaften der Einladung weniger Essen wegzuwerfen gegenüberstehen, wenn der Konsumkontext von Überversorgung und vermeintlichem Überfluss geprägt ist und das Wegwerfen von Essen weitestgehend unsichtbar bleibt.
    Abstract: Although it is a priority on the political agenda, the massive generation of food waste reported for high-income societies has been largely neglected in urban metabolism research. The aim of this interdisciplinary PhD thesis is to develop a method to quantitatively analyse urban societies’ food metabolism and its determinants with respect to food waste. The thesis’ main focus is on characterizing and quantifying the urban food metabolism. This quantitative part looks at case studies of the French capital Paris and its neighbouring areas of the Île-de-France region, in the year 2014. The results show that the urban food metabolism of Paris and its region is characterized by significant levels of food waste. 19% and 22% of food, excluding drink, ended up uneaten and turned to food waste in the food supply of the eating population in Paris Petite Couronne and Île-de-France, respectively. Moreover, little food waste was collected separately from other waste and recycled. Part of this food waste could be avoided, as it initially was food that could have been saved and used for human consumption, had it been handled differently. The urban metabolism becomes more legible when it is recognized as embedded in cultural practices and social institutions, another focus in this thesis. At the consumption stage, the literature review demonstrates that food waste is not only the result of individual action, but of practices shaped by broader societal processes. Inappropriately, current food waste reduction policies consider neither the systemic characteristics of the urban food metabolism, nor the interconnectedness between food and waste, nor yet the multiple determinants of food waste origin. Avenues for research include inquiry into how societies respond to the opportunity to reduce food waste, when the context is one of oversupply and perceived abundance of food, and a still largely invisible phenomenon of food waste.
    Abstract: Le métabolisme urbain désigne l’ensemble des flux d’énergie et de matières mis en jeu par le fonctionnement d’une ville ; il constitue une déclinaison localisée du métabolisme social. La quantification et l’analyse de ces flux sont cruciales pour la définition de politiques qui visent à réduire la consommation de ressources et la production des déchets. Malgré sa mise à l’agenda politique, la génération massive des pertes, gaspillages et déchets alimentaires, documentée en particulier dans les pays des Nords, n’a été analysée qu’à la marge dans les recherches sur le métabolisme urbain. L’objectif de cette thèse interdisciplinaire est de développer une méthode de quantification du métabolisme alimentaire urbain et d’analyser ses déterminants en lien avec les pertes, gaspillages et déchets alimentaires. La thèse aborde en premier lieu la caractérisation et la quantification du métabolisme alimentaire urbain. Cette partie quantitative s’appuie sur une étude de cas de la capitale française, Paris, et des territoires adjacents de la région Île-de-France, en 2014. Elle repose sur le développement d’un outil de quantification hybride associant analyse de flux de matière (AFM) et analyse du système alimentaire, sur la définition de la population qui mange (inférieure en taille à la population résidente), et sur la compilation de plusieurs jeux de données, dont certains n’avaient pas été mobilisés à ce jour. Les résultats montrent l’importance du flux de déchets alimentaires. Une part de 19% et 22% des denrées alimentaires, hors boissons, qui approvisionnent la population qui mange à Paris Petite Couronne, d’une part, et en Île-de-France, d’autre part, n’est pas consommée et devient un déchet ; une faible partie est par ailleurs collectée séparément pour être recyclée. L’étape de la consommation seule, à domicile et hors foyer, y contribue de façon significative. Une partie de ces déchets alimentaires pourrait être évitée par la réduction des pertes et gaspillages et une meilleure gestion de la nourriture. Le métabolisme urbain devient plus lisible lorsqu’on reconnait qu’il est intégré dans des pratiques culturelles et des institutions sociales, deuxième aspect abordé dans la thèse. La revue de la littérature montre qu’au stade de la consommation, les pertes et gaspillages ne sont pas seulement le résultat d’actions individuelles, mais de pratiques sous influence de processus sociaux plus larges, comme des changements de styles de vie et de normes de consommation dans des sociétés à revenu élevé. A l’opposé, les politiques de réduction des pertes et gaspillages ne tiennent compte ni des caractéristiques systémiques du métabolisme alimentaire urbain, ni de l’interconnexion entre nourriture et déchets, ni même des multiples déterminants à l’origine des pertes et gaspillages. Des pistes de recherche consistent à explorer la question de savoir comment les sociétés répondent à l’opportunité de réduire les pertes et gaspillages, lorsque le contexte est celui d’un sur-approvisionnement, d’une supposée abondance et d’un phénomène des pertes et gaspillages largement invisible. Les études culturelles peuvent aider à comprendre comment les sociétés font évoluer leurs pratiques culturelles et leurs institutions à l’égard de la réduction des pertes et gaspillages dans un contexte de transition socio-écologique.
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  • 26
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 301
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    Keywords: Hochschulschrift ; feministische Bewegungen ; Feminismus in Russland ; soziale Bewegungen ; Intersektionalität ; postkoloniale postsozialistische Studien ; Russland ; feminism in Russia ; feminist movements ; social movements ; intersectionality ; postcolonial postsocialist studies ; Russia ; Soziologie und Anthropologie ; Soziale Interaktion ; Soziale Prozesse
    Abstract: „Russland“ und „Feminismus“ scheinen eine fragliche Kombination zu sein. Russland ist eher für neopatriarchale Politik bekannt, die für Feminismus kaum Platz lässt. Doch in den letzten 15 Jahren ist in Russland eine feministische Basisbewegung entstanden. Was tut sie? Wie kann sie sich in einem ungünstigen Kontext durchsetzen? Wie massenhaft und inklusiv ist diese Bewegung und wie geht sie mit inneren Konflikten um? Kerndaten dieser Studie sind qualitative Interviews mit Feminist*innen aus vier Städten in Russland, ergänzt durch mehrjährige Beobachtung der feministischen Szenen. Aufgrund dieser Daten behaupte ich, dass die zeitgenössische feministische Bewegung in Russland eine dezentrale Basisbewegung ist, welche Macht auf mehreren Ebenen der sozialen Organisation herausfordert. Neben dem öffentlichen Protest übt sie diskursive Politik aus und wirkt durch die Einführung neuer Definitionen und Denkweisen direkt auf die Gesellschaft. Intersektional betrachtet wird die Bewegungsbeteiligung durch Mehrfachmarginalisierung aufgrund des Ressourcenmangels und Disempowerment beeinträchtigt. Kollektive Lösungen können Ressourcenumverteilung und Berücksichtigung von Differenz darstellen. Debatten um Differenz und Inklusion sind ein zentraler Bereich, in welchem die feministische Bewegung soziale Innovation herstellt. Schließlich verortet diese Studie die zeitgenössische feministische Bewegung in Russland in einem globalen postkolonialen Kontext. Ich behaupte, dass ein lineares Fortschrittsnarrativ, welches Feminismus als Kennzeichen der westlichen Moderne konstruiert, die Beziehung zwischen russländischen und westlichen Feminismen sowie die Machtdynamiken zwischen Feminist*innen in Metropolen, (post-)kolonialen und nichtkolonialen Peripherien Russlands prägt. An scheinbar für eine feministische Praxis ungeeigneten Orten widerstehen Feminist*innen kolonialen und imperialen Narrativen und betreiben eine auf lokalen Erfahrungen basierende feministische Politik.
    Abstract: The words “Russia” and “feminism” seem to be an unlikely combination. Russia is better known for neopatriarchal policies leaving little room for feminism. Yet a grassroots feminist movement has been growing in Russia since the last 15 years. What kind of movement is this? What does it do? How does it sustain itself and grow in a largely unfavorable context? How mass and inclusive is this movement and how does it deal with internal conflicts? The core data in this research are qualitative interviews with feminists in four cities across Russia complemented by direct and online observation of feminist scenes. Drawing upon this data, I argue that the contemporary feminist movement in Russia is a decentralized grassroots movement that challenges power on various levels of social organization. Besides public protest, it notably uses discursive politics that act directly upon society by introducing new definitions and ways of thinking. Feminist communities serve as platforms where these innovations are developed and tried out. From an intersectional perspective, I argue that due to lack of resources and disempowerment, multiple marginalization negatively affects participation in the movement. A collective way to address this can be resource redistribution and consideration of difference. Debates over difference and inclusion are, I argue, a crucial area in which the feminist movement produces social innovation. Finally, this research places the contemporary feminist movement in Russia in a global postcolonial context. I argue that a linear progress narrative that constructs feminism as a hallmark of Western modernity impacts both the relationship between Russian and Western feminisms and power dynamics between feminists in Russian metropolitan centers, (post)colonial and non-colonial peripheries. In places deemed unsuited for feminist practice, I argue, feminists resist colonial and imperial narratives and do feminist politics rooted in local experience.
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  • 27
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (222 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 300
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Kooperatives Verhalten ; Spenden ; Flüchtlinge ; Segregation ; Eigengruppe und Fremdgruppe ; Cooperative Behavior ; Charitable Giving ; Refugees ; In-Group and Out-Group ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Diese Dissertation untersucht das Ausmaß der Spendenbereitschaft für Flüchtlinge und dessen individuelle sowie kontextuelle Korrelate unter einheimischen Deutschen zwischen Jahren 2015 und 2018. Die Dissertation enthält drei originäre empirische Beiträge. Im ersten empirischen Beitrag wird das Ausmaß des Spendenverhaltens für Flüchtlinge, seine regionale Variation und Veränderung im Zeitverlauf beschrieben. Das Kapitel beschreibt, wie Einstellungen und soziodemografische Merkmale mit Spenden für Flüchtlinge zusammenhängen. Ich stelle fest, dass die Spenden für Flüchtlinge besonders hoch waren bei Frauen, Menschen mit einer höheren sozioökonomischen Position und Personen mit einer positiven Einstellung zur Einwanderung. Im zweiten und dritten empirischen Beitrag werden mögliche kontextuelle korrelate für solche Spenden betrachtet. Dies wird erreicht durch die Kombination von individuellen Panelerhebungsdaten mit Sozialindikatoren auf Stadtteilebene. Die zweite empirische Studie prüft, ob das Geben an mit der Anwesenheit von Ausländern im Wohnumfeld korreliert ist. Umgebung korreliert. Es gibt keine robusten Beweise dafür, dass die Anwesenheit von verschiedenen Gruppen von Ausländern negativ mit Spenden für Flüchtlinge verbunden ist. Im letzten empirischen Kapitel wird untersucht, ob die ethnische Segregation auf Stadtebene und der Wohnsitz in den Clustern der Einheimischen negativ mit Spenden für Flüchtlinge verbunden ist. Einerseits wird manchmal eine negative Korrelation zwischen der Segregation auf Stadtebene und Spenden für Flüchtlinge festgestellt. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass Einheimische die in den Clustern der Einheimischen leben, weniger wahrscheinlich Flüchtlinge unterstützen.
    Abstract: This doctoral thesis analyzes extent of charitable giving to refugees and its individual as well as contextual correlates among native Germans between years 2015 and 2018. Dissertation contains three original empirical contributions. In the first empirical contribution the extent of charitable giving to refugees, its regional variation and change over time is described. Chapter describes how attitudes and socio-demographic characteristics are correlated with giving to refugees. I find that giving to refugees was especially high among females, people of higher socio-economic position and those holding positive attitude towards immigration. In the second and third empirical contributions possible environmental correlates of such giving are considered. This is achieved by combining panel survey data with fine-grained neighborhood level social indicators. Second empirical study tests if giving to refugees is correlated with presence of foreigners in the residential environment. There is lack of robust evidence that presence of various foreigner groups is negatively associated with giving to refugees. Final empirical chapter investigates if city-level ethnic segregation and residing in the clusters of natives is negatively associated with donating to refugees. On the one hand, negative correlation between city-level segregation and giving to refugees is sometimes found. There is, however, no evidence that natives living in the clusters of natives are less likely to support refugees with their donations.
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  • 28
    ISBN: 9783658370527 , 3658370521
    Language: German
    Pages: XIV, 333 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Theorie und Praxis der Diskursforschung
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Hamburg 2018
    DDC: 306.46
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    Keywords: Hochschulschrift ; Drogenkonsum ; Nachweis ; Dispositiv ; Droge ; Missbrauch ; Kontrolle ; Diskursanalyse
    Note: Quellenverzeichnis: Seite 283-292. - Literaturverzeichnis: Seite 293-333
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
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  • 29
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (229 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 300
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Blinde Frauen ; Geschlecht ; Behinderung ; Heiratsfähigkeit ; Bildung ; Identitätskonstruktion ; Pakistan ; Blind women ; gender ; disability ; marriageability ; education ; identity construction ; Pakistan ; Sozialwissenschaften
    Abstract: In dieser Studie wird untersucht, wie auf Fähigkeiten basierende soziale Erwartungen, die in weibliche Normen eingebettet sind, die Konzeptualisierung von Behinderung beeinflussen und subjektive Strategien zur Aushandlung des Behindertenstatus im Prozess des Werdens einer "behinderten Frau" formen. Ich stützte mich auf die Theorie des sozialen Konstruktivismus (Berger und Luckmann 1966) und untersuchte Erfahrungen von zwanzig körperbehinderten Frauen in Pakistan. Ziel war es, die soziokulturellen Prozesse und Praktiken zu untersuchen, die behinderten Frauen in ihrem Lebensverlauf Wissen über Geschlecht und Behinderung vermitteln. Biographien von drei blinden Frauen wurden für eine detaillierte Fallrekonstruktion ausgewählt. Die Analyse ergab, dass die Interpretation der Behinderung durch die Familie die soziale Integration behinderter Frauen und ihr Verständnis von Behinderung erheblich beeinflusst. In Familien mit einem niedrigeren sozioökonomischen Hintergrund verstärken tief verinnerlichte Weiblichkeitsnormen die soziale Ausgrenzung blinder Frauen. Umgekehrt wurde festgestellt, dass die Familien der Oberschicht aktiv an der Überwindung der Behinderungsbarrieren mitwirken, indem sie behinderten Frauen instrumentelle Unterstützung gewähren. Die Wertschätzung der Familie für die Hochschulbildung ist mit dem Wunsch verbunden, die Heiratsaussichten ihrer jungen, körperlich behinderten Tochter zu verbessern. Die behinderten Frauen sehen jedoch in der Hochschulbildung ein Mittel, um unabhängig zu werden. Da die gesellschaftliche Anerkennung als "Frau" eng mit der Fähigkeit von Frauen verbunden ist, die Erwartungen an die Geschlechterrolle zu erfüllen, beziehen sich körperlich behinderte Frauen stark auf die kulturelle Vorstellung von Weiblichkeit, um dem Behinderungsaspekt ihrer Identität zu widerstehen. Folglich stellen sie die repressiven Normen der Weiblichkeit nicht unbedingt in Frage, obwohl sie gebildete und wirtschaftlich unabhängige Frauen sind.
    Abstract: This study investigates how ability based social expectations embedded in feminine norms affect the conceptualisation of disability and shape subjective strategies for negotiating disabled status in the process of becoming a ‘disabled woman’. I drew on the theory of social constructivism (Berger and Luckmann 1966) and researched the biographical experiences of twenty (20) young physically disabled women, living in Pakistan. The purpose was to investigate the sociocultural processes and practices that provide disabled women with knowledge about gender and disability in their life course. Among twenty interlocutors, the biographies of three blind women were selected for detailed case-reconstruction. Analysis revealed that the family’s interpretation of their daughter’ disability significantly influences the social integration of disabled women and their understanding of disability. In families with a lower socioeconomic background, deeply internalised norms of femininity intensify the social exclusion of blind women. Conversely, the upper class families were found to be active in overcoming the disabling barriers by providing means of instrumental support to disabled women. The research demonstrated that higher education is comprehended by the interlocutors and their families as the key source of gaining social inclusion. The family’s appreciation of higher education is intertwined with their desire to enhance the marriage prospects of their young physically disabled daughter. However, disabled women perceive higher education as a means of becoming economically independent. Since social recognition as ‘woman’ is closely associated with women’s ability to fulfil gender role expectations, physically disabled women relate strongly to the cultural notion of femininity to resist the disability aspect of their identity. Consequently, they do not absolutely challenge the repressive norms of femininity despite being educated and economically independent women.
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  • 30
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (259 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Nachhaltigkeit ; Mode ; Luxus ; Ethik ; Konsum ; Sustainability ; fashion ; luxury ; ethical ; consumption ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Im 21. Jahrhundert, die digitale EinzelhandelsTransparenz und die zunehmende weltweite Ungleichheit brachten eine neue Konsumkategorie: Humanistic Luxury. Diese Verbraucherkategorie von Produkten und Dienstleistungen richtet sich an gebildete Verbraucher der Mittelschicht und verspricht die Möglichkeit Status Güter zu erwerben und gleichzeitig an humanitären Bemühungen teilzunehmen. Ein Oxymoron, das wert ist, untersucht zu werden. Um Schlüsselfunktionen und Konsequenzen der Kategorie aufzuzeigen, wurde eine Methodenforschung der Grounded Theory durchgeführt. Vierzehn globale Verbraucher aus elf Ländern wurden eingehend Statusgruppe, ihre Werte und ihre Funktionen befragt zu definieren. Die Ergebnisse enthüllten drei distinkte Untergruppen innerhalb der Verbraucher, der moralische Überlegenheit anstrebt, und die Verbraucher aus Schwellenländern („Ich konsumiere ganz normal, aber jetzt unterstütze ich meine Gemeinschaft“). Diese Ergebnisse beleuchten die Folgen des humanistischen Luxus und einige der unwahrscheinlichen Quellen lokaler und globaler Ungleichheit Reproduktion im Bereich des Konsums. Diese Kategorie bietet keine Unterscheidung mehr auf der Grundlage des finanziellen, sondern des kulturellen und moralischen Kapitals. Humanistischer Luxus kann zwar dazu beitragen, die Verletzlichkeit des Handwerks zu beseitigen Die Hierarchien sind zementiert aber auch soziale, die bestätigen, wer „würdig“ ist und wer nicht, und was letztendlich die soziale Mobilität auf lokaler und globaler Ebene behindert.
    Abstract: The 21st century, digital (retail) transparency, and increasing worldwide inequality brought a new consumer category: Humanistic Luxury. This consumer category of products and services caters to educated, middle-class consumers, promising them a chance to acquire status goods, while, at the same time, to participate in humanitarian efforts; an oxymoron that is worthy to investigate. To expose key functions and consequences of the category, a grounded theory methodology research was conducted. Fourteen global consumers from eleven countries were deep interviewed to define the status group, its values, and its functions. The findings unveiled three district subgroups within consumers who are seeking moral superiority, that is, consumers of the Americas (“I must consume to change”), consumers of Europe (“I must change to keep consuming”), and the third group of consumers from emerging economies (“I consume as normal but now I support my community”). These findings shed light on the consequences of Humanistic Luxury, and some of the unlikely sources of local and global inequality reproduction in the sphere of consumption. This category is no longer providing a sense of distinction on the base of financial, but on cultural and moral capital. While Humanistic Luxury may help to eliminate artisan vulnerability, it also cements social hierarchies confirming who is “worthy”, and who is not, ultimately hindering social mobility on both local and global levels.
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  • 31
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (351 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 300
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Syrische Flüchtlinge ; Verschiebung ; Geschlechterrollen und Beziehungen ; Agency ; Syrian refugees ; displacement ; gender roles and relationships ; agency ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Diese Dissertation untersucht die Auswirkungen der Vertreibung auf die Geschlechterrollen und -beziehungen bei syrischen Flüchtlingsfamilien im Libanon und in Deutschland. Sie basiert auf einer achtzehnmonatigen ethnografischen Feldforschung, die zwischen 2017 und 2019 durchgeführt wurde. Die wichtigsten Fragestellungen, die diese Studie geleitet haben, sind wie folgt: Welche Art von Geschlechterrollen- und Beziehungstransformationen erleben syrische Familien im Libanon und in Deutschland? Wie verhandeln syrische Männer und Frauen Beziehungen in der Vertreibung neu? Können unterschiedliche Fluchtsituationen ähnliche Erfahrungen erzeugen? Es wird die These aufgestellt, dass syrische Familien aufgrund der besonderen rechtlichen und bürokratischen Bedingungen im Libanon und in Deutschland eine langwierig-vorübergehende Vertreibung erleben. Dieser Bereich wird als Liminalität konzipiert, einen nichtstrukturellen Kontext, der alternative Dimensionen der „Agency“ ermöglicht. Für jede Fallstudie werden vier Typologien von Transformationen in Geschlechterrollen und -beziehungen bestimmt und anschließend analysiert, wie syrische Männer und Frauen diese neu verhandelt haben. Abschließend werden beide Situationen des Flüchtlingsdaseins verglichen und vorgeschlagen, dass drei Dimensionen der Agency in diesem Schwellenbereich aufgedeckt werden können - eine iterative Dimension, in der die Agency in Richtung Vergangenheit positioniert ist; eine projektive Dimension, die die Agency auf die Zukunft ausrichtet und eine praktische Bewertungsdimension, in der situative Urteile unter konkreten Umständen in einen Kontext gesetzt werden. Diese Dissertation liefert drei Beiträge: Auf theoretischer Ebene verwendete sie die Agency als Linse zur Analyse der Geschlechterverhältnisse bei Zwangsmigration; auf methodischer Ebene verwendet sie eine relationale Perspektive, um verflochtene Beziehungszusammenstellungen zu untersuchen, und auf empirischer Ebene werden zwei Vertreibungssituationen vergleichend analysiert.
    Abstract: This thesis investigates the impact of displacement on gender roles and relationships among Syrian refugee families in Lebanon and Germany. It is based on eighteen months of ethnographic fieldwork carried out between 2017 and 2019. The main research questions that have guided this study are: What kind of gender role and relationship transformations do Syrian families experience in Lebanon and Germany? How do Syrian men and women renegotiate relationships in displacement? Can different displacement situations generate similar experiences? I argue that due to the specific legal and bureaucratic conditions put in place by Lebanon and Germany, Syrian families experienced a protracted-temporary displacement. I conceptualize this space as liminality, a non-structural context that allows for alternative dimensions of agency to take place. For each case study, I identify four typologies of transformations in gender roles and relationships and I analyze how Syrian men and women renegotiated them. Finally, I compare the two refugeehood situations and I suggest that three dimensions of agency can be uncovered in this liminal space – an iterative dimension, where agency is positioned towards the past; a projective dimension, which orientates agency towards the future; and a practical evaluative dimension, in which situational judgments are contextualized within concrete circumstances. This thesis offers three main contributions: a theoretical one, by using agency as a lens to analyze gender relations in forced migration; a methodological one, with its relational perspective that explores interconnected sets of relationships; and an empirical one, based on the comparison of two displacement situations.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    ISBN: 9783658367039 , 3658367032
    Language: German
    Pages: XV, 277 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft - Schriften zur Wissenssoziologie
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Technische Universität Berlin 2021
    DDC: 306.42
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Neurowissenschaften ; Computersimulation ; Forschungsprojekt ; Arbeitsgruppe ; Kooperation ; Kommunikation
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    ISBN: 9783658393250 , 3658393254
    Language: German
    Pages: XVIII, 240 Seiten , 21.0 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Research
    Uniform Title: Das Verhältnis von Arbeitsmarktintegration und Armut im jungen Erwachsenenalter unter Berücksichtigung wohlfahrtsstaatlichen und familialen Wandels
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Link, Sebastian Armut im jungen Erwachsenenalter und der Wandel von Arbeitsmarkt, Wohlfahrtsstaat und Haushalten
    Dissertation note: Dissertation Universität Hamburg 2022
    DDC: 305.5690943
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Erwachsener ; Armut ; Atypische Beschäftigung ; Sozioökonomisches Panel ; Geschichte 1991-2016
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 225-240 , Dissertation erschien unter dem Titel: Das Verhältnis von Arbeitsmarktintegration und Armut im jungen Erwachsenenalter unter Berücksichtigung wohlfahrtsstaatlichen und familialen Wandels
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    ISBN: 9783658373511 , 3658373512
    Language: German
    Pages: XXX, 418 Seiten
    Series Statement: Theorie und Praxis der Diskursforschung
    Series Statement: Research
    Dissertation note: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2020
    DDC: 306.8480943
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Gleichgeschlechtliche Ehe ; Kirche ; Politik ; Debatte ; Geschichte 1998-2017 ; Gleichgeschlechtliche Ehe ; Diskursanalyse ; Geschichte 1998-2017 ; Deutschland ; Homosexualität ; Öffentliche Meinung ; Kirchliches Leben ; Einflussnahme ; Argumentation ; Homosexuellenbewegung ; Geschichte 1998-2017
    Abstract: Sabine Exner-Krikorian untersucht in dieser Studie den Diskurs über die gleichgeschlechtliche Ehe in Deutschland von 1998 bis 2017. Sie geht der Frage nach, wie zeitgenössische religiöse, politische und gesellschaftliche Akteur*innen um die Deutungshoheit von Ehe wetteifern. Im Detail wird gezeigt, dass die Diskursakteur*innen in diesem Aushandlungsprozess die Prämisse einer angenommenen Moderne, die Dichotomie religiös/säkular sowie Narrative von und über Religion(en) als diskursive Strategien einsetzen. Eingebettet ist die Analyse in eine historische Rekonstruktion der Ehe seit der Reformation als Deutungs- und Machtkampf politischer und religiöser Akteur*innen. Mit einem zeit-, akteurs- und arenaspezifischen Ansatz verknüpft die Autorin methodologisch die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) nach Reiner Keller mit einem religionswissenschaftlichen Erkenntnisinteresse.
    Note: Quellenverzeichnis: Seite 377-402 , Literaturverzeichnis: Seite 403-418
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    ISBN: 9783658392604 , 3658392606
    Language: German
    Pages: XIII, 226 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Analysen zu gesellschaftlicher Integration und Desintegration
    Series Statement: Research
    Uniform Title: Emotionale Integrationsprozesse von Migrant*innen. Eine empirische Untersuchung der Dynamik und Einflussfaktoren
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2021
    DDC: 305.9069120943
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Einwanderer ; Generation 1 ; Generation 2 ; Gefühl ; Marginalität ; Soziale Integration ; Zugehörigkeit ; Zufriedenheit ; Integration ; Gefühl
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    ISBN: 9783658398040 , 3658398043
    Language: German
    Pages: XV, 399 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.6974
    RVK:
    Keywords: Cultural studies ; Kulturwissenschaften ; SOCIAL SCIENCE / Anthropology / General ; SOCIAL SCIENCE / General ; Social & cultural anthropology, ethnography ; Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie ; Naher und Mittlerer Osten ; Hochschulschrift ; Beirut ; Sufismus ; Gefühl ; Leiblichkeit ; Selbstverwirklichung ; Spiritualität
    Abstract: In diesem Buch wird eine Ethnografie des Selbst vorgelegt, die anhand gegenwärtiger spiritueller Praktiken im Libanon durch eine bestimmte Emotionskultur verkörpert wird. Es erzählt von einer radikalen Subjektivierung, die als Teil und Effekt gesellschaftlicher Transformationsprozesse bewertet wird. Selbstkenntnis, Selbstwissen und Selbstartikulation werden als eine genuine Erfahrung des Islams gelesen und zugleich als Ausdruck einer inneren Beziehung zur Konsumkultur: Praktiken der Optimierung, Kultivierung, Kontrolle und Inszenierung des Selbst dienen dem Ausdruck eines symbolischen Kampfes um die Darstellung sozialer Positionen. Das Buch zeichnet damit im Detail nach, inwiefern Subjekte neben einer Innenorientierung immer auch eine Beziehung zu etwas ausserhalb des Selbst herstellen. Der Titel, Das Soziale im Selbstbezug, verweist damit auf das, was die Subjekte in ihrem Bestreben, sich primär auf sich selbst zu beziehen, eigentlich zusammenhält
    Description / Table of Contents: Das Forschungsdesign.- Die Geschmackskultur.- Die Kommunikationskultur.
    Note: Interessenniveau: 06, Professional and scholarly: For an expert adult audience, including academic research. (06)
    URL: Cover
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 37
    ISBN: 9783658384135
    Language: German
    Pages: XXIII, 292 Seiten
    Series Statement: Research
    Dissertation note: Dissertation Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
    DDC: 305.6991590943
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Jesiden ; Diaspora ; Lebenswelt
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 38
    ISBN: 9783658376741 , 3658376740
    Language: German
    Pages: XIII, 265 Seiten , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Bürgergesellschaft und Demokratie
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als Boddenberg, Moritz, 1988 - Nachhaltigkeit als Transformation
    Dissertation note: Dissertation Universität Hamburg 2021
    DDC: 306.3
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Kapitalismus ; Habitus ; Nachhaltigkeit ; Lebensform ; Sozioökonomischer Wandel ; Postwachstumsökonomie
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten 239-265
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
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  • 39
    Book
    Book
    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658395223 , 3658395222
    Language: German
    Pages: XVII, 295 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Sozialwissenschaftliche Gesundheitsforschung
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Rubscheit, Sophie "Sucht" aus körpersoziologischer Perspektive
    Dissertation note: Dissertation Universität Bremen$f2022
    DDC: 306.4613
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Sucht ; Körpererfahrung
    URL: Cover
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    ISBN: 9783658361402 , 3658361409
    Language: German
    Pages: XIII, 241 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 21 cm x 15 cm
    Series Statement: Sozialstrukturanalyse
    Series Statement: Research
    Uniform Title: Soziale Armut?
    Parallel Title: Erscheint auch als Knabe, André, 1985 - Soziale Armut?
    Parallel Title: Erscheint auch als Knabe, André, 1985 - Soziale Armut
    Dissertation note: Dissertation Universität Rostock 2021
    DDC: 305.569
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Armut ; Soziales Netzwerk ; Sozialstruktur ; Soziale Ungleichheit ; Wahrnehmung ; Mecklenburg-Vorpommern ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Armut ; Sozialer Kontakt ; Soziales Netzwerk ; Soziale Anerkennung ; Armut ; Wahrnehmung ; Bewältigung ; Soziales Netzwerk
    Note: Die Dissertation ist 2021 unter dem Titel "Soziale Armut?" erschienen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    ISBN: 9783658367121 , 3658367121
    Language: German
    Pages: XI, 415 Seiten , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2021
    DDC: 302.3
    RVK:
    Keywords: Bourdieu, Pierre ; Coleman, James Samuel ; Sozialkapital ; Austauschtheorie ; Vertrauen ; Soziologie ; Hochschulschrift ; Coleman, James Samuel 1926-1995 ; Bourdieu, Pierre 1930-2002 ; Soziales Kapital ; Reziprozität ; Soziologische Theorie ; Coleman, James Samuel 1926-1995 ; Bourdieu, Pierre 1930-2002 ; Soziologische Theorie ; Soziologie ; Kapitaltheorie
    Note: Tag der Verteidigung: 05.07.2021
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (270 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Vermögensungleichheit in Paaren ; Lebensverlauf ; Sequenzanalyse ; Erwerbsbiografien ; within-couple gender wealth gap ; life course ; sequence analysis ; employment biographies ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Angesichts von Rentenkürzungen hat Vermögen als Alternative zu gesetzlichen Renten zur Alterssicherung an Bedeutung zugenommen. Vermögen ist jedoch ungleicher zwischen Frauen und Männern verteilt als Einkommen, wobei Frauen ein durchschnittlich niedrigeres Vermögen haben. Diese Ungleichheit existiert auch innerhalb von Paarbeziehungen. Diese Dissertation untersucht, wie Erwerbs- und Ehebiografien mit dem persönlichen Vermögen von verheirateten Frauen und Männern ab 50 Jahren zusammenhängen. Basierend auf der Lebensverlaufsperspektive entwickelt Kapitel 1 ein Modell zum Vermögensaufbau innerhalb von Paaren. Kapitel 2 untersucht Geschlechterunterschiede im individuellen Vermögensaufbau durch Erwerbstätigkeit in Ost- und Westdeutschland. Die Studie zeigt geschlechtsspezifische Wege des Vermögensaufbaus auf, welche sich besonders im traditionellen Wohlfahrtsstaatskontext von Westdeutschland zeigen. Kapitel 3 untersucht, wie Erwerbs- und Ehebiografien von Frauen mit der Verteilung von individuellem und gemeinsamem Vermögen innerhalb von älteren Ehepaaren in Westdeutschland zusammenhängen. Die Ergebnisse zeigen, dass früh verheiratete Paare starke wirtschaftliche Einheiten bilden. Jedoch kann die Ehe Frauen mit geringer Arbeitsmarktbeteiligung nicht vor ökonomischer Abhängigkeit von ihrem Partner im Alter schützen. Kapitel 4 analysiert den Zusammenhang zwischen den Erwerbsbiografien beider Partner und der Vermögensungleichheit innerhalb von älteren Ehepaaren in Großbritannien und Westdeutschland. Die Studie zeigt, dass eine ähnliche Arbeitsteilung zu unterschiedlicher Vermögensungleichheit innerhalb der Paare in beiden Ländern führt, was insbesondere durch die Rolle des Immobilienmarktes erklärt wird. Diese Dissertation verdeutlicht, dass das Zusammenwirken von Geschlecht, Partnerschaft und institutionellem Kontext während des Lebensverlaufs wichtig ist, um die Determinanten von persönlichem Vermögen und der resultierenden Vermögensungleichheit im Alter zu verstehen.
    Abstract: In light of pension reductions, the importance to accumulate wealth as an alternative to pensions for old-age provision has increased. However, wealth is more unequally distributed between genders than income, with women having lower average wealth levels than men. This is also the case in married couples. This dissertation examines how gendered life course experiences of employment and marriage are associated with the personal wealth of married women and men aged 50 and older. Building on the life course framework, Chapter 1 develops a model of personal wealth accumulation within couples. Chapter 2 examines gender differences in individual wealth accumulation through employment in Eastern and Western Germany. The results reveal gendered ways of wealth accumulation, indicating that similar career paths result in different personal wealth outcomes for women and men in the gender-unequal welfare state context of Western Germany. Chapter 3 examines how the interplay of women’s employment and marriage biographies is associated with the ownership structure of sole and joint assets within married couples in later life in Western Germany. The results indicate that early and stably married couples build strong economic units that hold most wealth jointly. However, marriage does not protect women with a low labour market attachment from economic dependency on the partner in old age. Chapter 4 examines the association between married partners’ employment biographies and the within-couple gender wealth gap in later life in Britain and Western Germany. The results indicate that a similar division of labour throughout the life course can result in different levels of within-couple gender wealth inequality in later life across country contexts, particularly depending on the housing system. Overall, this dissertation concludes that the interplay of gender, partnership, and institutional context is important to understand the outcomes of personal wealth accumulation processes.
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  • 43
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (371 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Sozio-territoriale Konflikte ; Modernität ; Transmodernität ; Interkulturalität ; Politische Ontologie ; Socio-territorial conflicts ; modernity ; transmodernity ; interculturality ; political ontology ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Obwohl sozio-territoriale Konflikte sich in vielfältigen Kämpfen um Ressourcen, Raum und Umweltbedingungen manifestieren können, vertritt diese Forschung die These, dass sozio-territoriale Konflikte nicht auf diese Aspekte beschränkt sind, sondern eine ontologische Dimension beinhalten. In diesem Sinne geht es im Golf von Tribugá um die Existenzbedingungen und die Interaktionen zwischen den bestehenden Entitäten entsprechend ihrer Ontologie sowie um die Rolle, die jede Entität bei der Konstituierung des Territoriums als eine entstehende und sich ständig verändernde Kategorie spielt. Um diesen ontologischen Disput zu verstehen, kontrastiert diese Arbeit die Unterschiede und Überschneidungen zwischen Developmentalismus - der jüngsten Manifestation des Projekts der westlichen Moderne -, nachhaltigem Developmentalismus und lokalen Lebensweisen, Interaktionen und Praktiken am Golf von Tribugá. Darüber hinaus zeigt die Untersuchung einige Strategien auf, mit denen lokale Kollektive sich bestimmte abstrakte Universalismen der Moderne aneignen, sie durch die Brille ihrer eigenen Erfahrungen transformieren und so ein transmodernes und interkulturelles Territorium gestalten und verwirklichen. Transmodernität und Interkulturalität als wirtschaftlicher, sozialer und politischer Horizont impliziert die Überwindung einer Vielzahl von Konzepten, die mit der europäischen Erkenntnistheorie in Verbindung gebracht werden und die derzeit weltweit eine hegemoniale Position einnehmen. Somit beinhaltet der Kampf für einen transmodernen und interkulturellen Horizont die Infragestellung einiger der erkenntnistheoretischen und ontologischen Grundlagen dessen, was gemeinhin als "Modernität" definiert wird.
    Abstract: Although socio-territorial conflicts might materialise through multiple struggles over resources, space and environmental conditions, the main argument of this research is that, rather than being limited to such resources or environmental conditions, socio-territorial disputes have an ontological dimension. With this in mind, what is at stake in the Gulf of Tribugá are the conditions of existence and the interactions between existing entities according to their ontology, as well as the role each entity plays in the constitution of the territory as an emerging and constantly changing category. To understand this ontological dispute, this research contrasts the differences and partial connections between developmentalism – the most recent manifestation of the project of western modernity – and local forms of inhabiting, interacting with and enacting the Gulf of Tribugá. On top of that, the research highlights some strategies through which local collectivities, by appropriating specific abstract universalisms of modernity and concretising them through the lenses of their own experiences, propose and enact a transmodern and intercultural territory. Transmodernity and interculturality as an economic, social and political horizon implies breaking up with most of the notions mainly associated with European epistemology, which are currently hegemonic all over the globe. Struggling towards a transmodern and intercultural horizon entails questioning some of the epistemological and ontological fundaments of what is commonly defined as “modernity”.
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  • 44
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (223 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Vereinbarkeit von Beruf und Familie ; Sorgearbeit ; Elterngeld ; Unternehmenskultur ; Homeoffice ; work-family research ; care work ; parental leave ; corporate culture ; working from home ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist eine der größten Herausforderungen und gleichzeitig Gelingensbedingung für Geschlechtergerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt und im familiären Bereich. Die vorliegende Dissertation verdeutlicht in drei empirischen Papieren die Relevanz von Sorgearbeit für die Arbeitsmarktpartizipation von Frauen und Männern, sowie die Rolle von Unternehmen für das Unterfangen, berufliche und familiäre Aufgaben zu vereinbaren. Im ersten Papier fragt diese Dissertation nach der Rolle von Haus- und Sorgearbeit sowie ihrer Verteilung im Paar für die Arbeitsmarktpartizipation von Frauen und Männern. Für die Analyse werden Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) der Jahre 2001-2017 herangezogen. Um sich bestmöglich einer kausalen Identifikation anzunähern, werden First- Difference Instrumentalvariablen-Regressionen (FD-IV) geschätzt. Das zweite Papier betrachtet die Gründe von Vätern gegen eine (längere) Elternzeitnahme. Anhand eines Mixed-Methods Forschungsdesigns wird untersucht, welche betrieblichen Determinanten eine (längere) Elternzeitnutzung erklären. Darüber hinaus wird analysiert, ob und in welchem Unternehmenskontext Männer und Frauen Karriereeinbußen nach Elternzeitnutzung erfahren. Die Datenbasis sind qualitative und quantitative Daten einer Zusatzbefragung zum AID:A II Survey. Das dritte Papier untersucht die Frage nach dem Zusammenhang von Homeoffice-Nutzung und Work-Family Conflicts. Konkret wird analysiert, ob es Unterschiede nach Unternehmenskultur gibt. Auf Grundlage des LPP-ADIAB werden Multilevel-Regressionen mit fixen Effekten für Berufe separat für Männer und Frauen geschätzt. Zusammengefasst belegt die Dissertation geschlechtsspezifische Unterschiede in der Herausforderung, Erwerbstätigkeit und private Verpflichtungen in Einklang zu bringen. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit von politischen Reformen und der Handlungsbedarf, aber auch die Gestaltungsmöglichkeiten von Unternehmen verdeutlicht.
    Abstract: Reconciling work and family is one of the greatest challenges and, simultaneously, a precondition for gender equality both in the labor market and in the domestic sphere. In three empirical chapters, this dissertation illustrates the relevance of care work for the labor market participation of women and men, as well as the role of companies in the effort to reconcile work and family responsibilities. In the first paper, this dissertation asks about the role of housework and care and its distribution in the couple for the labor market participation of women and men. The analysis uses data from the Socio-Economic Panel (SOEP) from 2001-2017 on time use for various household chores as well as childcare and eldercare. First-difference instrumental variable regressions (FD-IV) are estimated to best approximate a causal identification. The second paper examines fathers’ reasons against taking (longer) parental leave. Building on this, a mixed-methods research design is used to investigate which firm-level determinants explain (longer) parental leave use by men and women. Furthermore, it analyzes whether, and in which company contexts, men and women experience perceived career setbacks after taking parental leave. The database is qualitative and quantitative data from a supplementary survey to the AID:A II. The third paper investigates the question of the relationship between working from home and work-family conflicts. Specifically, it analyzes whether there are differences according to corporate culture. Based on the LPP-ADIAB, multilevel regressions with occupation fixed effects are estimated separately for men and women. Overall, the dissertation demonstrates gender-specific differences in the challenge of reconciling gainful employment and private obligations. In addition, it points out the necessity of political reforms and the need for action, but also the potential for companies to shape these changes.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    ISBN: 9783658363673 , 3658363673
    Language: German
    Pages: XXIII, 319 Seiten , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als Lünich, Marco, 1988 - Der Glaube an Big Data
    Dissertation note: Dissertation Wilhelms-Universität Münster 2020
    DDC: 303.483
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Informationsgesellschaft ; Digitalisierung ; Big Data ; Bevölkerung ; Einstellung
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    Language: English
    Pages: 3 Mikrofiches (289 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als Bass, Madeline Jaye Oromo women in the afterlives of empire
    Dissertation note: Dissertation Freie Universität Berlin 2023
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Raum ; Oromo ; Widerstand ; Hochschulschrift ; Oromo ; Widerstand ; Raum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (217 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2022
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Immigration ; Geflüchtete ; Generationen ; Kohorten ; Gruppenkonflikt ; Einstellungen zu Zuwanderung ; Immigration ; Refugees ; Cohorts ; Attitudes toward immigrants ; Group conflict ; Soziologie und Anthropologie ; Hochschulschrift
    Abstract: Diese Dissertation untersucht die Determinanten für Veränderungen in der öffentlichen Meinung zu Zugewanderten und Geflüchteten. Im Mittelpunkt steht die ungeplante Zuwanderung Geflüchteter in den Jahren 2015/16. Die Untersuchung konzentriert sich auf Deutschland, erforscht aber auch den breiteren europäischen Kontext. Erkenntnisse aus Mehrebenenanalysen, Längsschnittdaten und exklusiv erhobenen Geodaten tragen zur bisherigen Forschung bei und helfen, Schlussfolgerungen zu ziehen, wie Zuwanderung in Aufnahmegesellschaften besser gesteuert werden kann. Das erste empirische Kapitel zeigt, dass der Prozess der Generationenablösung in Deutschland nicht zu einem stetig toleranteren und offeneren Meinungsklima gegenüber Zugewanderten führt. Vielmehr ist ein Generationenverlauf zu beobachten, der nicht linear verläuft, sondern schwankend. Außerdem führen die gegenwärtigen Veränderungen der makroökonomischen Bedingungen zu keinen wesentlichen Veränderungen in den Einstellungen einer Generation. Ein Anstieg an Schutzsuchenden in Deutschland führt jedoch zu einer etwas restriktiveren Haltung zu Zugewanderten. Das zweite empirische Kapitel zeigt, dass die Zunahme der Zuwanderung aus verschiedenen Herkunftsländern unterschiedliche Reaktionen in den westlichen EU-Gesellschaften hervorruft. Während der Anstieg der Einwanderungsraten von EU-Bürgern keine signifikante Rolle bei der Veränderung der Einstellung der Einheimischen spielt, erweist sich die zunehmende Einwanderung aus Ländern des globalen Südens und von Geflüchteten als stabiler Prädiktor für eine ablehnendere Haltung der Kohorten. Das dritte empirische Kapitel liefert kaum Belege dafür, dass eine Geflüchtetenunterkunft in unmittelbarer Nähe mit den Einstellungen oder Verhaltensweisen der Einheimischen verbunden ist. Weder aktuelle Bedrohungswahrnehmungen noch erhöhte Kontaktmöglichkeiten durch die Anwesenheit einer Unterkunft in der Nähe haben einen nachhaltigen Effekt auf die Einstellungen der lokalen Bevölkerung.
    Abstract: This dissertation offers comprehensive study on the determinants for changes in public opinion toward immigrants and refugees. Centered around the unplanned immigration of large numbers of refugees in 2015/16, it focuses on Germany but additionally examines the broader context of Europe. Insights from multilevel analysis, longitudinal data and exclusively collected geo-data contribute to previous research and help to find conclusions on how to moderate and manage immigration in host societies. The first empirical chapter concludes that the process of generational replacement in Germany will not lead to a steadily more tolerant and open climate of opinion toward immigrants. Youngest cohorts in east Germany feel equally, and in west Germany increasingly threatened by immigration in comparison to their immediate predecessors. Moreover, current changes in macro-economic conditions do not lead to substantial changes in a generation’s attitudes. An increase in the number of people seeking protection in Germany, however, leads to somewhat more restrictive attitudes toward immigrants. The second empirical chapter shows that increases in immigration from different origin-backgrounds evoke dissimilar reactions within western EU host societies. While increases in immigration rates of EU citizens do not play a significant role in changing natives’ sentiments, rising immigration from countries in the Global South and refugees proves to be a stable predictor of cohorts’ attitudes to become more disapproving. The third empirical chapter finally provides little evidence that the presence of a refugee accommodation in close proximity is associated with locals’ attitudes or behavioral patterns toward refugees in Germany. Neither current threat-perceptions nor increased contact opportunities due to the presence of a refugee accommodation nearby have a lasting effect on locals’ attitudes. Sociotropic concerns at the societal level seem to outweigh actual affectedness at the local level.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    ISBN: 9783658366469
    Language: German
    Pages: XVII, 302 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Edition Centaurus - Sozioökonomische Prozesse in Asien, Afrika und Lateinamerika
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als Stutzriemer, Manja Teilen und Geben in neuen Kontexten
    Dissertation note: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen 2021
    DDC: 305.8961
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Namibia ; Kung ; Teilen ; Soziale Norm ; Egalitarismus ; Wert ; Soziokultureller Wandel ; Ethnische Beziehungen ; Soziale Anpassung ; Resilienz
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    ISBN: 9783658380847 , 3658380845
    Language: German
    Pages: X, 211 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 21 cm
    Series Statement: Politik und Gesellschaft des Nahen Ostens
    Series Statement: Research (Wiesbaden, Germany)
    Parallel Title: electronic book (general) version
    Dissertation note: Dissertation Philipps-Universität Marburg 2021
    RVK:
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    Keywords: Politik ; Frauenpolitik ; Diskriminierung ; Geschlechterforschung ; Autoritärer Staat ; Politische Beteiligung ; Interessenvertretung ; Politische Entscheidung ; Iran ; Hochschulschrift
    Note: Thesis (doctoral)--Philipps-Universität Marburg.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    ISBN: 9783658372569
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 269) , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Parallel Title: Erscheint auch als Ametowobla, Dzifa Zur Soziologie der Software
    DDC: 302.35
    RVK:
    Keywords: Organizational sociology. ; Occupations—Sociological aspects. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Organisation ; Software ; Planung ; Macht ; Kontrolle ; Unsicherheit
    Abstract: In diesem Open-Access-Buch stehen Software und ihre Rolle für das Soziale im Mittelpunkt. Die Arbeit stellt Grundprobleme und Lösungsansätze einer Soziologie der Software vor und skizziert damit eine soziologische Perspektive auf einen Forschungsgegenstand, der für das Verständnis digitalisierter Gesellschaften zentral ist. Dafür werden organisations- und techniksoziologische Forschungsergebnisse zum Thema Software mit Erkenntnissen aus den Science and Technology Studies und der Forschung zu Computer Supported Cooperative Work zusammengeführt. Die Autorin entwickelt auf dieser Basis einen Forschungsrahmen, in dem Software gleichzeitig als Werkzeug für und als Resultat von Versuchen betrachtet wird, Kontrolle über das Soziale und seine Unsicherheiten auszuüben. Anhand einer Fallstudie zum Einsatz der weit verbreiteten Standardsoftware SAP für die Planung von Operationen wird vorgeführt, wie Software die Machtspiele in Organisationen beeinflusst und von Einzelnen strategisch genutzt wird, um individuelle Ziele zu erreichen. Es zeigt sich, dass Software ein Machtinstrument ist, das nicht nur von der Organisationsleitung, sondern auch gegen sie eingesetzt werden kann. Dabei wird verständlich, warum Software in Organisationen selten nur das verändert, was bei ihrer Einführung beabsichtigt war. Die Autorin Dzifa Ametowobla ist Informatikerin und Soziologin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Organisationssoziologie und soziologische Digitalisierungsforschung. Sie arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Technischen Universität Berlin.
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  • 51
    ISBN: 9783658358105 , 3658358106
    Language: German
    Pages: XXXII, 250 Seiten , 21 cm x 14.8 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg 2021
    DDC: 302.545
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Moderne ; Einsamkeit
    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 52
    ISBN: 9783658373511 , 3658373512
    Language: German
    Pages: XXX, 418 Seiten
    Series Statement: Theorie und Praxis der Diskursforschung
    Series Statement: Research
    Dissertation note: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2020
    DDC: 306.8480943
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Gleichgeschlechtliche Ehe ; Kirche ; Politik ; Debatte ; Geschichte 1998-2017 ; Gleichgeschlechtliche Ehe ; Diskursanalyse ; Geschichte 1998-2017 ; Deutschland ; Homosexualität ; Öffentliche Meinung ; Kirchliches Leben ; Einflussnahme ; Argumentation ; Homosexuellenbewegung ; Geschichte 1998-2017
    Abstract: Sabine Exner-Krikorian untersucht in dieser Studie den Diskurs über die gleichgeschlechtliche Ehe in Deutschland von 1998 bis 2017. Sie geht der Frage nach, wie zeitgenössische religiöse, politische und gesellschaftliche Akteur*innen um die Deutungshoheit von Ehe wetteifern. Im Detail wird gezeigt, dass die Diskursakteur*innen in diesem Aushandlungsprozess die Prämisse einer angenommenen Moderne, die Dichotomie religiös/säkular sowie Narrative von und über Religion(en) als diskursive Strategien einsetzen. Eingebettet ist die Analyse in eine historische Rekonstruktion der Ehe seit der Reformation als Deutungs- und Machtkampf politischer und religiöser Akteur*innen. Mit einem zeit-, akteurs- und arenaspezifischen Ansatz verknüpft die Autorin methodologisch die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) nach Reiner Keller mit einem religionswissenschaftlichen Erkenntnisinteresse.
    Note: Quellenverzeichnis: Seite 377-402 , Literaturverzeichnis: Seite 403-418
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 53
    ISBN: 9783658400934
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (VII, 109 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: BestMasters
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 303.483
    RVK:
    Keywords: Emerging Technologies ; Media Education ; Technology—Sociological aspects ; Mass media and education ; Neue Medien ; Digitalisierung ; Google ; Bildung ; Macht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Bildung ; Digitalisierung ; Macht ; Neue Medien ; Google
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 54
    ISBN: 9783658394462
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 336 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Organization & Public Management
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2021
    DDC: 306.42
    RVK:
    Keywords: Sociology of Knowledge and Discourse ; Network Research ; Social Theory ; Knowledge, Sociology of ; Social sciences—Network analysis ; Social sciences—Philosophy ; Soziales Netzwerk ; Habitus ; Elite ; Soziales Kapital ; Macht ; Hochschule ; USA ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; USA ; Hochschule ; Elite ; Habitus ; Macht ; Soziales Kapital ; Soziales Netzwerk
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  • 55
    ISBN: 9783658402785
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXVII, 263 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Edition Rechtsextremismus
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.3
    RVK:
    Keywords: Economic Sociology ; Political Sociology ; Economic sociology ; Political sociology ; Prävention ; Desintegration ; Deprivation ; Wohlfahrtsstaat ; Rechtsradikalismus ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Wohlfahrtsstaat ; Prävention ; Deprivation ; Desintegration ; Rechtsradikalismus
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  • 56
    ISBN: 9783658365103
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXII, 391 Seiten)
    Series Statement: Erlebniswelten
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Technische Universität Berlin 2020
    DDC: 306.42
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sociology of Knowledge and Discourse ; Sociology of Religion ; Leisure Studies ; Sociology of Culture ; Popular Culture ; Knowledge, Sociology of ; Religion and sociology ; Sociology ; Leisure ; Culture ; Popular Culture ; Erfahrung ; Medialisierung ; Religiosität ; Religiöses Fest ; Großveranstaltung ; Erlebnis ; Religion ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Religion ; Großveranstaltung ; Erlebnis ; Religiöses Fest ; Großveranstaltung ; Religiosität ; Erfahrung ; Medialisierung
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  • 57
    ISBN: 9783658378820 , 3658378824
    Language: German
    Pages: XVII, 227 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Dortmunder Beiträge zur Sozialforschung
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Technische Universität Dortmund 2022
    DDC: 305.963094359
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ruhestand ; Altern ; Hofübergabe ; Selbstständigkeit ; Landwirtschaftlicher Betrieb ; Landwirtschaft ; Bauer ; Berufslaufbahn ; Landwirt ; Niedersachsen ; Biographie- und Lebenslaufforschung ; Agrarsoziologie ; Landwirtschaft ; Erwerbsbiographie ; Ruhestandsübergänge ; Strukturwandel ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Altern ; Landwirt ; Landwirtschaft ; Selbstständigkeit ; Berufslaufbahn ; Niedersachsen ; Bauer ; Berufslaufbahn ; Altern ; Landwirtschaftlicher Betrieb ; Hofübergabe ; Ruhestand
    URL: Cover
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    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
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    URL: Unbekannt  (lizenzpflichtig)
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  • 58
    ISBN: 9783658381691
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 575 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.09
    RVK:
    Keywords: Geschichte 1890-1940 ; Social History ; History of Science ; History of France ; History of Sociology ; Sociology of Organizations and Occupations ; Social history ; Science—History ; France—History ; Sociology—History ; Organizational sociology ; Occupations—Sociological aspects ; Sozialwissenschaften ; Wissenschaftsorganisation ; Frankreich ; USA ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Frankreich ; USA ; Sozialwissenschaften ; Wissenschaftsorganisation ; Geschichte 1890-1940
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  • 59
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (449 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2019
    DDC: 300
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Migration ; Mobilität ; Jugend ; Europäische Union ; Stadt ; migration ; mobility ; youth ; European Union ; city ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Migration wird oft als soziales Problem dargestellt, das mit Benachteiligungen einhergeht. Allerdings hat die Migrationsforschung in den letzten Jahren gezeigt, dass Migration sich u.a. durch Klasse, Geschlecht und Ethnizität ausdifferenziert. Diese Studie fokussiert auf das Konzept der sozialen Klasse. Die Studie schlägt vor, Mobilität als Ressource zu betrachten, die in der Gesellschaft ungleichmäßig verteilt ist. Wie beeinflusst die soziale Klasse der Migrant_innen ihre räumliche Mobilität und die Art und Weise, wie sie mit Migrationsregimen interagieren? Wie beeinflusst ihre Mobilität die Prozesse von Klassenformation, in denen sie während der Migration involviert werden? Die Analyse erfolgt durch die Untersuchung der Migrationsgeschichten von jungen italienischen Migrant_innen, die seit 2008 nach Berlin zugewandert sind. Sie basiert auf einem Mix an Methoden, bzw. einer Online-Umfrage, 40 Interviews, drei Fokus-Gruppen und zahlreichen teilnehmenden Beobachtungen. Erstens untersucht der theoretische Teil die Entwicklung des Konzeptes der sozialen Klasse und deckt die Leerstellen der Klassenforschung auf. Zweitens wird im empirischen Teil den Zugang italienischer Migrant_innen zu Wohnen und Arbeit in Berlin untersucht. Schließlich beweist die Studie, dass das Regime der „freien“ EU-Binnenmigration wohl durch die Entstehung von Grenzen auf lokaler Ebene gekennzeichnet ist. Nach der Analyse scheint dieses Regime eher eine Lebensführung zu favorisieren, in der permanente Mobilisierung der eigenen Arbeitskraft notwendig ist. Die Studie bestätigt, dass Mobilität als Ressource zu betrachten ist, die zunehmend relevant für den Lebensunterhalt ist, und plädiert deshalb dafür, eine kritische Perspektive auf Migration zu entwickeln, die den Fokus auf die Frage nach der Kontrolle und Eigentum von Mobilität setzt.
    Abstract: Migration has been studied for long time as a social problem, both for migrants and for sending and destination countries. However, research shows that migration has become increasingly differentiated along social, economic, gender and cultural lines. The present study unravels the concept of migration by introducing social class as a crucial intervening variable. It suggests considering mobility as an income-generating resource unevenly distributed across the population. How does the social class of migrants affect their mobility and the ways how it is incorporated into a migration regime? How is mobility related to processes of class formation in contemporary capitalism? The study focusses on the case of young Italian migrants who moved to Berlin after the economic crisis of 2008. Firstly, it tackles the rise, decline and renaissance of the class concept, showing the blind spots of class analysis. Secondly, the empirical part, based on a web survey, 40 interviews, 3 focus groups and several participant observations, explains how Italian migrants access resources in Berlin developing a life conduct predicated on mobility. The imperative to move spills over from the domain of spatial mobility into the domain of work, with the refusal of doing the same job “forever”, and into that of reproduction, with the construction of flexible forms of emotional engagement. The research highlights how newcomers enter processes of social differentiation on the housing and labor market. Endless mobilization of young labour force appears as the main policy goal for the governance of intra-EU migration. The analysis finally suggests considering mobility as a class-related resource, whose ownership and control should become a crucial issue for the understanding of contemporary societies.
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  • 60
    ISBN: 9783658313081 , 3658313080
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XV, 314 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    RVK:
    Keywords: Emigration and immigration ; Emigration and immigration—Social aspects. ; Hochschulschrift
    Abstract: In dieser Open-Access-Publikation gibt Klaus Behnam Shad einen vertieften Einblick in die (Selbst-)Unterwerfung Geflüchteter und fokussiert ihre affektive Identitätsneukonstruktionen, d. h. die individuelle Auseinandersetzung mit dem affektiven Regime Asyl seitens der in ihm gefangenen Menschen. Auf Grundlage einer einjährigen Feldforschung und empirisch, in Form mehrphasiger explorativer Interviews erhobener Daten, wird in der sozialphänomenologisch angelegten Studie die emotionale Erfahrung des Asyls und die mit ihr einhergehende Neupositionierung von Asylbewerber*innen im Ankunftskontext Deutschland aus einer postkolonialen Perspektive nachgezeichnet, indem emotions- und identitätstheoretische, feministische und anerkennungstheoretische Ansätze auf eine neuartige Weise miteinander kombiniert werden. Die Zusammenführung verschiedener theoretischer Bausteine erlaubt es, eine spezifische affektive Anerkennungsfindung im Asylkontext herauszustellen: Das Selbst des gefangenen Menschen wird im Zuge der Inferiorisierungs- und Unterwerfungspraktiken umgemünzt, während die totale Institution Asyl ihm als Identitäts-Zuteilungs-Maschine eine unmissverständliche Rolle als "Verlierer" zuweist
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  • 61
    ISBN: 9783658359843 , 3658359846
    Language: German
    Pages: XI, 345 Seiten , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universtität Bielefeld 2021
    DDC: 306.4830943
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Deutschland ; Türkische Einwanderin ; Muslimin ; Soziale Herkunft ; Sportliche Aktivität ; Sportverein ; Intersektionalität
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  • 62
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (227 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 300
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Integration ; Geschlecht ; Erwerbstätigkeit ; Migration ; Migration ; Integration ; Gender ; Employment ; Sozialwissenschaften ; Hochschulschrift
    Abstract: Weltweit migrieren Männer und Frauen, ihre Arbeitsmarktintegration ist jedoch grundsätzlich verschieden. Erklärungen hierfür sind bislang unzureichend. Daher entwickelt diese Dissertation ein Konzept zu Migration, Geschlecht und Erwerbstätigkeit, dessen Kernargument ist, dass sich Geschlechterunterschiede über die Immigration reproduzieren. Die Papiere der Dissertation testen drei Mechanismen, die diesen Prozess bedingen können. Im ersten Papier betrachtet diese Dissertation die folgende Frage: Wie wirken sich Dynamiken in den Migrationsentscheidungen von Paaren auf deren Erwerbstätigkeit aus? Das Papier diskutiert diese Frage im Licht der tied migration theory. Zur empirischen Analyse zieht das Papier Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) heran. Es zeigt sich, dass Männer, die die treibende Kraft der Entscheidung waren, nach Migration beruflich erfolgreicher sind als Männer, deren Partnerin die Entscheidung traf. Das zweite Papier fragt: Wie entwickelt sich die Zeit, die Frauen und Männer auf Hausarbeit verwenden, über den Migrationsprozess? Hierfür bezieht sich das Papier theoretisch auf Neoklassische Theorie und Verhandlungstheorie sowie auf Ideen der Geschlechterkonstruktion und integriert migrationsspezifische Aspekte. Für die Analysen verwendet das Papier Daten des SOEP und Angaben zur Zeitverwendung. Die Resultate des Papiers zeigen, dass die Hausarbeit für Männer und Frauen nach Migration stark ansteigt, jedoch nur kurzfristig. Im dritten Papier betrachtet diese Dissertation die Sozialisierung von Migrantinnen. Das Papier fragt: Wie beeinflusst die Sozialisierung von Migrantinnen ihre Erwerbstätigkeit? Die theoretische Herleitung des Papiers beruht auf der Sozialisationstheorie, die Analysen beruhen auf Daten des SOEP. Das Papier schlussfolgert, dass die Sozialisierungsanstrengungen von Müttern gesellschaftliche Effekte abfedern können. Zusammenfassend verdeutlicht diese Dissertation die Bedeutung von geschlechtsspezifischer Integrationsforschung.
    Abstract: Women and men are on the move, yet their employment experiences after migration differ. To date, evidence on underlying reasons is scarce. Hence, this dissertation develops a framework for understanding migration, gender, and employment. This framework argues that gender inequalities are reinforced across migration. In its empirical chapters, this dissertations tests three mechanisms hypothesized to drive this process. This dissertation’s first paper addresses the following question: How do dynamics in couples’ decision to migrate impact the employment of migrant women and men? Theoretically, this puzzle is discussed with regard to tied migration theory. Empirically, the paper analyzes data on couples’ migration decisions from the German Socio-Economic Panel (SOEP). The results show that migrant men who drove decisions are vocationally more successful after migration than men whose partners initiated migration. The second paper of this dissertation asks: How does migration impact the time spent on domestic work of immigrant women and men? Therefore, the paper draws on theoretical notions of Neoclassical Economic and Bargaining Theory, ideas of Gender Construction, and integrates migration-specific aspects. For its analyses, the paper uses SOEP data and couples’ time use. The results of this paper indicate that the time spent on domestic work increases drastically for migrant women and men after migration, yet only in the short-term. The third empirical paper of this dissertation looks at female migrants’ socialization. It asks: How does adolescent socialization impact the employment of immigrant women? The paper’s hypotheses are based on Socialization Theory, it bases its analyses on SOEP data. The paper concludes that mothers and their socialization efforts can buffer societal impacts. Overall, this dissertation emphasizes the significance of gendered integration research and the necessity to further explore the differential employment of migrant women and men.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 63
    ISBN: 9783658333485 , 3658333480
    Language: German
    Pages: XIII, 299 Seiten , Illustrationen
    Uniform Title: Transnationale Care-Netzwerke: Rekonstruktionen sozialer Beziehungen ukrainischer Care-Migrantinnen
    Parallel Title: Erscheint auch als Care-Arbeit und Familie transnational
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Johann-Wolfgang-Goethe-Universität zu Frankfurt am Main 2020
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Ukrainische Einwanderin ; Care-Arbeit ; Transnationalisierung ; Soziales Netzwerk ; Familienbeziehung ; Lebenswelt ; Italien ; Deutschland ; Polen ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 64
    ISBN: 9783658335649 , 3658335645
    Language: German , English
    Pages: XVI, 253 Seiten , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als Ruh, Nicolai Trust the Math - Encryption Is Your Friend
    Dissertation note: Dissertation Universität Konstanz 2020
    DDC: 306.42
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Electronic Frontier Foundation ; Chaos Computer Club ; Kryptologie ; Experte ; Lebenswelt ; Ontologie ; Unsicherheit ; Wissen ; Vertrauen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 65
    ISBN: 9783658330163 , 3658330163
    Language: German
    Pages: XV, 314 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Familienforschung
    Series Statement: Research
    Uniform Title: Vaterschaft in Regenbogenfamilien - eine Fallstudie zur Vaterschaft und Elternpraxis homosexueller Männer in gemeinsam realisierten Familien
    Parallel Title: Erscheint auch als Sagert, Christian Vaterschaft in Regenbogenfamilien
    Dissertation note: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2020
    DDC: 306.874086642
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Regenbogenfamilie ; Vaterschaft ; Heteronormativität
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 66
    ISBN: 9783658343590 , 3658343591
    Language: German
    Pages: X, 240 Seiten , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Univerität Bielefeld 2019
    DDC: 301.01
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Individuum ; Gesellschaft ; Soziologie ; Sozialarbeit ; Soziologie ; Sozialarbeit
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten 221-240
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 67
    ISBN: 9783658338930 , 3658338938
    Language: German
    Pages: XIV, 286 Seiten , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität zu Köln 2020
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Zwischenmenschliche Beziehung ; Generatives Verhalten ; Alter ; Biografieforschung ; Narratives Interview ; Erleben ; Beziehung ; Kinderlosigkeit ; Biographie ; Soziale Beziehungen ; Alter(n) ; Generativitat ; Kinderlosigkeit ; Hochschulschrift ; Biografieforschung ; Beziehung ; Kinderlosigkeit ; Alter ; Generatives Verhalten ; Alter ; Kinderlosigkeit ; Erleben ; Zwischenmenschliche Beziehung ; Narratives Interview
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 68
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (87 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Zwangsumsiedlung ; Zuflucht ; Berlin ; Flüchtlingsfrauen ; weibliche Freiwillige ; Flüchtlingsunterkünfte ; Freiwilligenarbeit ; zivilgesellschaftliches Engagement ; Privatsphäre ; psychosoziale Gesundheit ; soziale Stressoren ; Räumlichkeit ; forced displacement ; refuge ; Berlin ; refugee women ; female volunteers ; refugee housing ; volunteering ; civil society engagement ; Privacy ; psychosocial health ; social stressors ; spatiality ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Die wachsende Zahl an Menschen, die aus ihren Herkunftsländern fliehen musste und nach 2015 in Berlin ankam, stellte städtische Einrichtungen und die Bereitstellung sozioökonomischer Dienstleistungen für Personen mit diversen soziokulturellem und politischen Hintergründen vor eine große Herausforderung. Es gilt anzunehmen, dass zusätzlich zu früheren traumatischen Erfahrungen, der mehrdimensionale und komplizierte Prozess der Verteilung von Geflüchteten in städtischen Räumen zu Belastungen führen und die Prävalenz psychischer Störungen erhöhen kann. Angesichts der Tatsache, dass geflüchtete Frauen verstärkt unter verschiedenen Formen stressbedingter Störungen leiden, zielt die Dissertation darauf ab, jene sozialen Stressoren in drei verschiedenen sozio-räumlichen Settings zu untersuchen, welchen sich geflüchtete Frauen bei ihrer Ankunft in Berlin ausgesetzt wahrnahmen.
    Abstract: The growing number of forcibly displaced people arriving in Berlin after 2015 brought about an extensive challenge in providing urban socio-economic facilities and services for numerous individuals from different socio-cultural and political backgrounds. The multi-dimensional and complicated process of resettlement of refugees in urban spaces, in addition to their earlier traumatic experiences, might result in distress and intensify the prevalence of mental disorders. Considering that refugee women are more likely to suffer from various forms of stress-related disorders, the dissertation aimed to evaluate the perceived social stressors by refugee women in three different socio-spatial settings upon their arrival in Berlin.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 69
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (360 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 301
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Kontrollüberzeugungen ; intergenerationale Transmission ; sozio-öknoomischer Status ; Mediation ; Zwillingsstudie ; Interventionsstudie ; Mentoring ; locus of control ; transmission of soico-economic status ; SEM ; mentoring intervention ; twin study ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Die vorliegende Dissertation untersucht die Relevanz von Kontrollüberzeugungen in der intergenerationalen Transmission von sozialem Status. Motiviert ist die Arbeit von der Frage nach der Möglichkeit Chancengerechtigkeit durch die Verringerung herkunftsbedingter Unterschiede in Kontrollüberzeugungen zu erhöhen. Nach einer Einführung des zentralen Konstruktes werden im theoretischen Teil durch die Zusammenführung soziologischer und sozialpsychologischer Theorien potentielle Transmissionsmechanismen erörtert. Der empirische Teil prüft den postulierten Transmissionskanal anhand längsschnittlicher Daten. Um die Möglichkeit der Verringerung herkunftsbedingter Unterschiede in Kontrollüberzeugungen abzuschätzen wurde mit Hilfe von Zwillingsdaten und einer randomisiert kontrollierten Interventionsstudie untersucht wie stark Kontrollüberzeugung genetisch determiniert sind beziehungsweise von sozialen Faktoren innerhalb und außerhalb des familiären Kontextes beeinflusst werden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Kontrollüberzeugungen den Einfluss des Herkunftsstatus auf den eigenen Status teilweise mediieren. In Übereinstimmung mit bisherigen Studien weisen die Ergebnisse der Zwillingsstudien darauf hin, dass Kontrollüberzeugungen in hohem sozial determiniert sind. Die Interventionsstudie indiziert ,dass Kontrollüberzeugungen gezielt verändert werden können. Im konkreten Fall konnten externe, fatalistische Kontrollüberzeugungen durch ein Mentoringprogramm verringert werden. Abschließend wird die gesellschaftliche Norm zur Internalität kritisch betrachtet. Sowohl internale als auch externale Kontrollüberzeugungen können adaptiv sein, sofern sie auf realistischen Einschätzungen der tatsächlich vorhandenen Kontrollmöglichkeiten basieren. Die Grenzen der tatsächlich vorhanden Kontrollmöglichkeiten zu erforschen und zu benennen wird als wichtiges Ziel soziologischer Forschung in diesem Bereich herausgestellt.
    Abstract: This dissertation aims to assess the role of locus of control (LoC) in the intergenerational transmission of social status as well as the potential to raise fair equality of opportunity by reducing the social gradient in LoC. After the core concept of locus of control is introduced, the theoretical part explicates the mechanisms through which social status is likely to be reproduced via LoC across generations. Structural equation modeling is used to assess the substantive importance of LoC in the intergenerational reproduction of social status using data from the British Cohort Study 1970. The evidence suggests that LoC partly mediates the influence of parents’ status on own status attainment: Children from low-SES households are less likely to be endowed with the type of LoC that benefits status attainment later in life. Hence LoC is a potential lever for reducing intergenerational status persistence. As the potency of this lever depends on the degree to which LoC is socially formed rather than genetically determined another aim was to provide evidence on the contribution of genetic inheritance and different social actors at different points in the life-span. Towards this end, information from a multi-cohort twin study and a randomized controlled intervention study were analyzed. The evidence suggests that extra-familial influences become more important in determining locus of control across age, and that a low-intensity mentoring program can reduce fatalistic LoC in low-status children, but not their overall locus of control. The overall discussion reflects upon a general social norm of internality. It is argued that internality and externality are functional if they are based on a realistic assessment of the boundaries of control. Providing empirical evidence for these boundaries is endorsed as an important goal for social scientific research.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 70
    Language: English
    Pages: V, 270 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Harbisch, Amelie Practices of constructing the ideal refugee
    Dissertation note: Dissertation Freie Universität Berlin 2021
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 71
    ISBN: 9783658360177 , 3658360178
    Language: German
    Pages: IX, 318 Seiten , 21 cm, 435 g
    Series Statement: Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als Schreiber, Julia Körperoptimierung
    Parallel Title: Erscheint auch als Schreiber, Julia Körperoptimierung
    Dissertation note: Dissertation Goethe-Universität Frankfurt am Main 2019
    DDC: 306.4613
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Leiblichkeit ; Selbstmanagement ; Lebensführung ; Schönheitsideal ; Leistungssteigerung ; Gesundheitsvorsorge ; Selbstsorge
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 72
    ISBN: 9783658335656
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 253 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Konstanz 2020
    DDC: 301
    RVK:
    Keywords: Chaos Computer Club ; Electronic Frontier Foundation ; Sociology, general ; Social Sciences, general ; Sociology ; Social sciences ; Lebenswelt ; Wissen ; Experte ; Vertrauen ; Ontologie ; Kryptologie ; Unsicherheit ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic Frontier Foundation ; Chaos Computer Club ; Kryptologie ; Experte ; Lebenswelt ; Ontologie ; Unsicherheit ; Wissen ; Vertrauen
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 73
    ISBN: 9783658314866
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 275 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Studien zur Migrations- und Integrationspolitik
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Otto-Friedrich Universität Bamberg 2019
    DDC: 306.2
    RVK:
    Keywords: Political sociology ; Emigration and immigration ; Economic sociology ; Arbeitsmarktpolitik ; Arbeitnehmer ; Arbeitsmobilität ; Freizügigkeit ; Internationale Migration ; Großbritannien ; Spanien ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Spanien ; Deutschland ; Großbritannien ; Arbeitsmobilität ; Internationale Migration ; Arbeitsmarktpolitik ; Deutschland ; Großbritannien ; Spanien ; Arbeitnehmer ; Freizügigkeit
    Abstract: Christiane Heimann provides insights on how the economic and political situation in Spain, Germany and the UK affects the institutional implementation of free labour movement and how mobile EU citizens navigate the institutional policies strategically. The study examines different profiles of EU citizens exercising free labour movement and shows ways of EU labour recruitment and transnational labour integration taking into account the institutional implementation of related EU policies. Intra-Community mobility policies and practices will be assessed in terms of their effectiveness for international recruitment and labour integration. Contents EU Polity and harmonisation Right places for intra-EU mobility Creating the right circumstances in Spain, Germany, and UK Right people: myth, motives, profiles and chances Target Groups Lecturers and students of social sciences, sociology, political science, economics, human resources management, social work and business education Politicians and practitioners dealing with migration and integration, international recruiters, personnel consultants and human resource managers interested in intra-EU migration policies and practices The Author Christiane Heimann completed her PhD at the Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS). She has conducted research and taught at the Universities in Germany, the UK, the US and Spain. Besides, she has worked in business and policy consultancy in Germany, Spain and at EU-level.
    Note: EU Polity and harmonisation -- Right places for intra-EU mobility -- Creating the right circumstances in Spain, Germany, and UK -- Right people: myth, motives, profiles and chances.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 74
    ISBN: 9783658331108
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (XXVI, 231 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Studien zur Migrations- und Integrationspolitik
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Vesela, Kovacheva The unnoticed effects of EU accession
    Dissertation note: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster 2018
    DDC: 320.6
    RVK:
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    Keywords: Internationale Migration ; Soziale Integration ; EU-Mitgliedschaft ; Erhebungstechnik ; Bulgarien ; Deutschland ; Public policy. ; Europe—Politics and government. ; International organization. ; Social sciences—Philosophy. ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Bulgarischer Einwanderer ; Soziale Situation ; Berufliche Integration ; Integration ; Internationale Migration ; Europäische Integration
    Abstract: Introduction: becoming EU citizens – consequences for Bulgarian migrants in Germany -- Background: history of Bulgarian migration to Germany -- Methodology: a time-location sampling survey among Bulgarians in Hamburg -- Migration patterns: empirical evidence beyond official statistics -- Labour market integration: analysing the impact of restricted freedom of work -- Political integration: exploring the electoral participation of recent EU citizens -- Naturalisation: explaining the exceptional willingness of Bulgarians to naturalise -- Conclusion: the unnoticed effects of EU accession.
    Abstract: This study provides empirical evidence on the considerable but often unnoticed impact of EU accession on the mobility and integration of migrants from Bulgaria in Germany. Original data from a time-location sampling survey in Hamburg reveal that free movement not only induced a high level of mobility among EU citizens from Bulgaria after 2007 but also enabled their more permanent settlement in Germany. The study also provides statistical evidence that EU citizenship contributed to better legal integration of Bulgarian migrants in Germany, but national policies shaped to a greater extent their integration in terms of participation in the core areas of life. Restrictive policies such as transitional periods in the freedom of work hampered labour market integration and created more disadvantaged positions for workers. Inclusive policies such as the dual citizenship policy facilitated the naturalisation of settled migrants and led to exceptionally high naturalisation rates for Bulgarians that point to their successful integration in society. However, integration successes remain almost unnoticed in public discourse, which is dominated by the image of Bulgarian migration as a challenge. About the author Vesela Kovacheva is a researcher at the Centre for Migration Research and Integration Practice at the Hamburg University of Applied Sciences (HAW).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 75
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658349141
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (XXI, 387 p. 27 illus)
    Edition: 1st ed. 2021
    Series Statement: Gesundheit und Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Erfurt University 2020
    DDC: 302.23
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    Keywords: Media and Communication ; Social Structure, Social Inequality ; Communication ; Social structure ; Social inequality ; Gesundheitsverhalten ; Gesundheitskommunikation ; Kampagne ; Unterschicht ; Wirkung ; Armut ; Sierra Leone ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Sierra Leone ; Gesundheitskommunikation ; Wirkung ; Unterschicht ; Sierra Leone ; Armut ; Gesundheitsverhalten ; Kampagne ; Gesundheitskommunikation
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  • 76
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (215 Seiten)
    Dissertation note: Kumulative Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    DDC: 301
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    Keywords: Hochschulschrift ; Soziologie der Konventionen ; Soziologie der Bewertung ; Organisationssoziologie ; Kollektivbetriebe ; alternative Organisationen ; demokratische Organisationen ; französischer Pragmatismus ; Laurent Thévenot ; convention theory ; economy of conventions ; regimes of engagement ; valuation studies ; alternative organizations ; collective organizations ; democratic organizations ; french pragmatism ; economies of worth ; Soziologie und Anthropologie
    Abstract: Diese Arbeit möchte verstehen, was es bedeutet gleichzeitig eine Gemeinschaft und ein Unternehmen zu sein, und welche Herausforderungen dadurch für die intraorganisationale Koordination entstehen. Wie vereinbaren alternative Betriebe unterschiedliche Menschen und Rationalitäten miteinander, ohne auf formale Hierarchien zurückzugreifen? In einer vergleichende Fallstudie von drei kleinen, direkt-demokratisch organisierten Kollektivbetrieben wird der Beziehung zwischen Koordination, Bewertung und Moralvorstellungen nachgegangen. Die Arbeit nutzt hierfür Laurent Thévenots pragmatischer Soziologie des Engagements. Die Ergebnisse der Arbeit liefern einen Beitrag zu drei Forschungsbereichen: Die Arbeit liefert einen Beitrag zum Feld der „valuation studies“. Es wird gezeigt, dass die mit Bewertung verbundene Unsicherheit zu Prozessen führen kann, die mehr einer kollektiven Entdeckung, als einem Konflikt entsprechen. Darüber hinaus wird die zentrale Rolle von legitimen Differenzierungs- und Äquivalenzprinzipien für Kommensuration aufgezeigt. Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Forschung zum Verhältnis von Koordination, Bewertung und Moralvorstellungen in Organisationen. Sie zeigt, dass ein theoretischer Rahmen, der unterschiedliche Grade der Generalisierung von Koordination beachtet, wichtige Erkenntnisse für das Verständnis intraorganisationaler Koordination liefert. Die Arbeit liefert einen Beitrag zur Forschung über Kollektivbetriebe und Genossenschaften. Indem die eingenommene Perspektive über die Analyse von Governance-Strukturen hinausgeht, wird die Dualität von Kollektivbetrieben als ein Problem der Balance zwischen unterschiedlichen Koordinationsmodi gerahmt. Aus dieser Perspektive ist die zentrale Spannung, die Kollektivbetriebe ausbalancieren müssen, eine zwischen auf Vertrautheit basierender Koordination und Koordination, die auf Generalisierung von Beziehungen beruht.
    Abstract: This thesis wants to understand how alternative firms deal with the complexity of balancing different rationalities in their intraorganizational coordination, in the absence of formal hierarchies. In a comparative case study of three small, democratically governed collective firms, the relationship between coordination and morality is analyzed. The majority of research on collective firms focuses on democratic governance structures, which risks to underestimate the importance of coordination that is based on intimate knowledge and personal relations. This is especially important to understand collective firms, which are dependent on lateral accountability and cooperation between their members. Consequently, this work is informed by the work of Laurent Thévenot which allows to understand coordination based on different levels of generalization. The results of this thesis contribute to three different areas of research: First, contributions are made to the field of valuation studies, by further developing insights on the notion of the test. The thesis also points out the central role of legitimate principles of difference and equivalence for successful commensuration, and the tension between particularity and generalization in standardizing evaluation devices. Second, the study contributes insights for scholarship on coordination and morality in organizations. It demonstrates that considering coordination based on different degrees of generality yields important insights on intraorganizational coordination. Finally, this study contributes to scholarship on cooperatives and collectivist organizations. The often noted duality of collective firms is reframed as the need to balance and mediate different modes of coordination. The study develops a heuristic concept, the composite relation, which explains how collectives are held together despite their central tension between particular and collective goods.
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  • 77
    Language: English
    Pages: iv, 244 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2021
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Note: References: Seite 228-241
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  • 78
    Language: Spanish
    Pages: 331 Seiten , Illustrationen, Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Contreras Pastrana, Isis Violeta Diáspora, performance y cuerpos migrantes
    Dissertation note: Dissertation Freie Universität Berlin 2021
    RVK:
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    Keywords: Geschichte 2000-2021 ; Volkskultur ; Bolivianischer Einwanderer ; Madrid ; Hochschulschrift ; Madrid ; Bolivianischer Einwanderer ; Volkskultur ; Geschichte 2000-2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 79
    Language: Spanish
    Pages: 4 Mikrofiches (331 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Parallel Title: Erscheint auch als Contreras Pastrana, Isis Violeta Diáspora, performance y cuerpos migrantes
    Dissertation note: Dissertation Freie Universität Berlin 2021
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geschichte 2000-2021 ; Volkskultur ; Bolivianischer Einwanderer ; Madrid ; Hochschulschrift ; Madrid ; Bolivianischer Einwanderer ; Volkskultur ; Geschichte 2000-2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 80
    ISBN: 9783658348366 , 3658348364
    Language: German
    Pages: XIX, 279 Seiten , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Justus-Liebig-Universität Gießen [2021]
    DDC: 306.7420943
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Stigmatisierung ; Prostitution ; Prostituierte ; Biografieforschung ; Soziale Situation ; Lebenslauf ; Deutschland ; Prostitution ; Biografieforschung ; Soziale Arbeit ; Beratung ; Prekäre Lebenslagen ; Ethnografie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Prostitution ; Biografieforschung ; Deutschland ; Prostituierte ; Lebenslauf ; Soziale Situation ; Stigmatisierung
    URL: Cover
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  • 81
    ISBN: 9783658333461 , 3658333464
    Language: German
    Pages: XVI, 419 Seiten , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Familienforschung
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2020
    DDC: 306.8742
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Vater ; Vaterrolle ; Selbstbild ; Problemzentriertes Interview ; Vaterbild ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 82
    ISBN: 9783658362638 , 3658362634
    Language: German
    Pages: XVII, 234 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Organisationssoziologie
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover 2021
    DDC: 302.35
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Organisation ; Stellvertretung ; Systemtheorie
    Note: Überarbeitete Fassung einer Dissertation , Verlagsversion der Dissertation, die unter dem Titel: "Elastizität organisieren. Formen und Funktionen von Stellvertretungen in Organisationen" erschienen ist
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  • 83
    ISBN: 9783658346553 , 3658346558
    Language: German
    Pages: XXI, 303 Seiten , Diagramme , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Altern & Gesellschaft
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Hamburg 2020
    DDC: 306.42
    RVK:
    Keywords: Digitalisierung ; Assistenzsystem ; Älterer Mensch ; Gerontotechnik ; Forschung und Entwicklung ; Bevölkerungsentwicklung ; Alternde Bevölkerung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; AAL-Technik ; Technische Innovation ; Alter ; Assistenzsystem ; Forschung ; Partizipation
    Abstract: Digitale Assistenztechnologien sollen ältere Menschen unterstützen, auch bei altersbedingten Einschränkungen möglichst lange selbstbestimmt leben zu können. Wie aber werden diese Technologien entwickelt? Welche Vorstellungen von Alter(n) spielen dabei eine Rolle? Wie werden ältere Menschen in die Technikentwicklung eingebunden? Und welche Ziele verfolgen Politik, Technikentwickler*innen und Gesellschaft mit der Entwicklung digitaler Asssistenztechnologien? Das Buch gibt anhand einer ethnographischen Studie Antworten auf diese Fragen und zeigt auf, welche Voraussetzungen in Forschung und Entwicklung geschaffen werden müssen, damit digitale Technologien den Bedürfnissen älterer Menschen entsprechen und sie in ihrem Alltag unterstützen.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 255-303 , Dissertation erschien unter dem Titel: Assistiert Altern- Die Entwicklung und Nutzung technischer Assistenzsysteme für ältere Menschen aus kulturanthropologischer Perspektive
    URL: Cover
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  • 84
    ISBN: 9783658338930 , 3658338938
    Language: German
    Pages: XIV, 286 Seiten , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als Alert, Katrin Kinderlosigkeit im Alter – (k)ein Thema?!
    Dissertation note: Dissertation Universität zu Köln 2020
    DDC: 305.26
    RVK:
    Keywords: Kinderlosigkeit ; Familie ; Beziehung ; Freundschaft ; Lebensqualität ; Generatives Verhalten ; Alter ; Älterer Mensch ; Empirische Sozialforschung ; Biografieforschung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Alter ; Kinderlosigkeit ; Erleben ; Zwischenmenschliche Beziehung ; Narratives Interview
    URL: Cover
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  • 85
    ISBN: 9783658356002 , 3658356006
    Language: German
    Pages: XVIII, 360 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 15 cm
    Series Statement: Migrationsgesellschaften
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als Weimar, Lisa-Katharina Bundesdeutsche Presseberichterstattung um Flucht und Asyl
    Parallel Title: Erscheint auch als Weimar, Lisa-Katharina, 1987 - Bundesdeutsche Presseberichterstattung um Flucht und Asyl
    Dissertation note: Dissertation Universität Osnabrück 2019
    DDC: 305.906914094309045
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Pressefotografie ; Flüchtling ; Asylbewerber ; Repräsentation ; Berichterstattung ; Geschichte 1956-1996
    Abstract: Bilder in der Presseberichterstattung nehmen Einfluss auf die Deutungs- und Wahrnehmungsmuster von Migration. Dadurch sind sie, die Bilder, Teil von gesellschaftlichen Aushandlungsprozessen über Migration. Über Pressebilder versichern sich Gesellschaften ihrer aktuellen Verfasstheit, sodass sie als Teil von Selbstverständigungsprozessen verstanden werden müssen. Aus dieser Perspektive widmet sich die Untersuchung Bildmotiven, die im Zeitraum der späten 1950er bis frühen 1990er Jahre in der Presseberichterstattung über ‚Flucht‘ und ‚Asyl‘ veröffentlicht wurden und leistet so einen Beitrag zum Verständnis der Bundesrepublik als Migrationsgesellschaft in historischer Perspektive.
    Note: Quellenverzeichnis: Seiten 337-343 , Literaturverzeichnis: Seiten 345-360
    URL: Cover
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    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
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    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
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  • 86
    ISBN: 9783658357184 , 3658357185
    Language: German
    Pages: X, 335 Seiten , 21 cm x 14.8 cm
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Kassel 2021
    DDC: 306.9
    RVK:
    Keywords: Sterben ; Sterbender ; Angehöriger ; Familie ; Beziehung ; Dienstleistung ; Pflegeheim ; Sterbeklinik ; Friedhof ; Krematorium ; Palliativmedizin ; Teilnehmende Beobachtung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Sterben ; Familie ; Pflegeheim ; Sterbeklinik ; Krematorium ; Friedhof ; Interaktion ; Dienstleistung
    Abstract: In der modernen Dienstleistungsgesellschaft werden spezielle wie alltägliche Aufgaben in die Hände von Dienstleistenden übergeben. Gerade im Bereich des Sterbens entsteht die Herausforderung, eine besonders emotionale und sensible Arbeit verrichten zu müssen, in einem der letzten Bereiche, die noch stark mit Familie assoziiert werden. So schließt sich die Frage an, wie dem Übel der Kommodifizierung des Sterbens in der Praxis begegnet wird: Wer darf wie über Tod und Sterben entscheiden? In teilnehmender Beobachtung im Pflegeheim, Hospiz, Bestattungswesen, Friedhof, Krematorium und Palliative Care Team wird der Frage nachgegangen, wie am Lebensende im Beziehungskomplex von Dienstleistenden, Sterbenden und Angehörigen die Deutungshoheit des angemessenen Sterbens ausgehandelt wird. Zu sehen ist ein pragmatisches Spiel mit Elementen der Fürsorge- und Dienstleistungswelten, das ein komplexes und dynamisches Beziehungsgefüge wechselseitiger Dependenzen entstehen lässt.
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  • 87
    ISBN: 9783658314248 , 3658314249
    Language: German
    Pages: X, 288 Seiten , Diagramme , 21 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Gesundheit und Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Tuppat, Julia Soziale Ungleichheit, Gesundheit und Bildungserfolg
    Dissertation note: Dissertation Goethe Universität Frankfurt am Main 2018
    DDC: 306.461094
    RVK:
    Keywords: Bildungschancen ; Kinder ; Gesundheit ; Soziale Ungleichheit ; Intergenerationale Übertragung ; Bildungsniveau ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Großbritannien ; Kind ; Soziale Herkunft ; Soziale Ungleichheit ; Schulerfolg ; Bildungsgang ; Gesundheit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 88
    ISBN: 9783658333478
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 419 Seiten)
    Series Statement: Familienforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Johannes Gutenberg-Universität Mainz 2020
    DDC: 305.3
    RVK:
    Keywords: Geschichte ; Gender Studies ; Sociology of Family, Youth and Aging ; Sociology, general ; Social Sciences, general ; Sociology ; Social groups ; Family ; Social sciences ; Selbstbild ; Vater ; Problemzentriertes Interview ; Vaterbild ; Vaterrolle ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Vater ; Vaterrolle ; Selbstbild ; Problemzentriertes Interview ; Vaterbild ; Geschichte
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  • 89
    ISBN: 9783658338947
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIV, 286 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität zu Köln 2020
    DDC: 304.6
    RVK:
    Keywords: Demography. ; Sociology. ; Social groups. ; Family. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Alter ; Kinderlosigkeit ; Erleben ; Zwischenmenschliche Beziehung ; Narratives Interview
    Abstract: Einleitung -- Forschungsstand -- Ein theoretischer Blick auf Generativität, soziale Beziehungen im Alter und Biographie -- Zur Erhebung und Auswertung von Biographien -- Empirie -- Ergebnisse: Biographisch bedingte Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Erleben von und Umgang mit Kinderlosigkeit im Alter -- Diskussion und Fazit: Das Erleben von und der Umgang mit Kinderlosigkeit im Alter -- Literaturverzeichnis.
    Abstract: Die Studie zeigt die Vielfältigkeit kinderloser Lebensentwürfe und -verläufe auf. Dabei wird insbesondere das Phänomen erworbene Kinderlosigkeit differenzierter als in vielen bisherigen Untersuchungen beleuchtet. Zudem wird der Prozesscharakter von Kinderlosigkeit deutlich herausgearbeitet und gezeigt, dass mit dem zeitlichen Abstand im Alter die Entstehung der eigenen Kinderlosigkeit zum Teil eine Umdeutung erfährt, um von den kinderlosen Älteren sinnhaft in die Biographie gefügt werden zu können. Die Autorin Katrin Alert ist derzeit Geschäftsführerin des Forschungskollegs Wohlbefinden bis ins hohe Alter (gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen) mit zehn Doktorand*innen an der Universität zu Köln.
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  • 90
    ISBN: 9783658348373
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIX, 279 Seiten) , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Series Statement: Springer eBook Collection
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Justus-Liebig-Universität Gießen
    DDC: 305.3
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sociology. ; Ethnology. ; Industrial sociology. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Prostituierte ; Lebenslauf ; Soziale Situation ; Stigmatisierung ; Prostitution ; Biografieforschung
    Abstract: Das Themenfeld Prostitution -- Forschungsstand und Forschungsperspektiven -- Methodisches Vorgehen und Forschungsdesign -- Auswertung der ethnografischen Forschung im Feld der Prostitution -- Fallrekonstruktionen -- Typenbildung -- Theoretische Schlussfolgerungen -- Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick.
    Abstract: Der Lebensalltag von Frauen in der Prostitution ist gekennzeichnet durch gesellschaftliche Stigmatisierung und Ausgrenzung. Die vorliegende biografische und ethnografische Studie gibt Aufschluss über die Motivlagen für den Einstieg und den komplexen Verlauf der Prostitutionstätigkeit, wobei die Grenzen zwischen Freiwilligkeit und Zwangskontexten fließend sind. Professionelle Beratung in Form von Streetwork und Einzelfallhilfe bieten Perspektiven für einen Ausstieg aus dem Prostitutionsmilieu. Die Autorin Julia Wege ist Leiterin der Beratungsstelle ,,Amalie" für Frauen in der Prostitution sowie Lehrbeauftragte für Methoden der Sozialen Arbeit an der SRH Hochschule Heidelberg. .
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 265-279
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  • 91
    ISBN: 9783658335571
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIX, 234 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Gesundheit und Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 2021
    DDC: 301
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sociology, general ; Criminology and Criminal Justice, general ; Sociology ; Criminology ; Narratives Interview ; Bewältigung ; Metamfetamin ; Drogenabhängigkeit ; Drogenkonsum ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Metamfetamin ; Drogenkonsum ; Metamfetamin ; Drogenabhängigkeit ; Bewältigung ; Narratives Interview
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  • 92
    ISBN: 9783658330989
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XV, 241 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Bamberg 2020
    DDC: 306.36
    RVK:
    Keywords: Sociology of Work ; Social Sciences, general ; Industrial sociology ; Social sciences ; Sozialdienst ; Kosten-Nutzen-Analyse ; Professionalisierung ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Nonprofit-Organisation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Nonprofit-Organisation ; Sozialdienst ; Professionalisierung ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Kosten-Nutzen-Analyse
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  • 93
    ISBN: 9783658333492
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XIII, 299 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main 2020
    DDC: 304.8
    RVK:
    Keywords: Migration ; Sociology of Family, Youth and Aging ; Ethnicity, Class, Gender and Crime ; Social Care ; Sociology, general ; Emigration and immigration ; Social groups ; Family ; Critical criminology ; Social service  ; Sociology ; Soziales Netzwerk ; Lebenswelt ; Ukrainische Einwanderin ; Familienbeziehung ; Care-Arbeit ; Transnationalisierung ; Deutschland ; Polen ; Italien ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Italien ; Deutschland ; Polen ; Ukrainische Einwanderin ; Care-Arbeit ; Transnationalisierung ; Soziales Netzwerk ; Familienbeziehung ; Lebenswelt
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  • 94
    ISBN: 9783658356798
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XI, 266 Seiten)
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 304.8
    RVK:
    Keywords: Migration ; Gender Studies ; Ethnicity, Class, Gender and Crime ; Social Work and Community Development ; Emigration and immigration ; Sociology ; Critical criminology ; Social service ; Sexismus ; Migration ; Weiblicher Flüchtling ; Flüchtlingshilfe ; Rassismus ; Syrerin ; Intersektionalität ; Deutschland ; Syrien ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Syrien ; Weiblicher Flüchtling ; Migration ; Deutschland ; Syrerin ; Weiblicher Flüchtling ; Flüchtlingshilfe ; Sexismus ; Rassismus ; Intersektionalität
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  • 95
    ISBN: 9783658342067
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XV, 249 Seiten) , Illustrationen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2020
    DDC: 306
    RVK:
    Keywords: Cultural Studies ; Social Philosophy ; Gender Studies ; Cultural studies ; Social sciences—Philosophy ; Sociology ; Dispositiv ; Geschlechterverhältnis ; Wissenssoziologie ; Feminismus ; Geschlecht ; Widerstand ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Geschlechterverhältnis ; Wissenssoziologie ; Geschlecht ; Dispositiv ; Feminismus ; Widerstand
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  • 96
    ISBN: 9783658346560
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXI, 303 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Altern & Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Hamburg 2020
    DDC: 304.6
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Demography ; Science and Technology Studies ; Ethnology ; Demography ; Technology—Sociological aspects ; Ethnology ; Bevölkerungsentwicklung ; Alter ; Technische Innovation ; Alternde Bevölkerung ; Gerontotechnik ; Partizipation ; Forschung ; Forschung und Entwicklung ; Digitalisierung ; AAL-Technik ; Assistenzsystem ; Älterer Mensch ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; AAL-Technik ; Digitalisierung ; Assistenzsystem ; Älterer Mensch ; Gerontotechnik ; Forschung und Entwicklung ; Bevölkerungsentwicklung ; Alternde Bevölkerung ; AAL-Technik ; Technische Innovation ; Alter ; Assistenzsystem ; Forschung ; Partizipation
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  • 97
    ISBN: 9783658353742
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVI, 179 Seiten, 40 Abb)
    Series Statement: RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Eberhard Karls Universität Tübingen
    DDC: 304.6
    RVK:
    Keywords: Demography ; Social Media ; Human Geography ; Demography ; Social media ; Human geography ; Vorliebe ; Landschaftsbild ; Naturverständnis ; Landschaft ; Social Media ; Flickr ; Landschaftsplanung ; Landkreis Schwandorf ; Kreis Lippe ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Kreis Lippe ; Landkreis Schwandorf ; Landschaftsplanung ; Social Media ; Kreis Lippe ; Landkreis Schwandorf ; Landschaft ; Naturverständnis ; Landschaftsbild ; Vorliebe ; Flickr ; Landschaftsplanung
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  • 98
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer VS
    ISBN: 9783658353674
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XXVIII, 202 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Sozialstrukturanalyse
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 305
    RVK:
    Keywords: Social Structure, Social Inequality ; Social Sciences, general ; Social structure ; Social inequality ; Social sciences ; Sozioökonomisches Panel ; Armut ; Soziale Gerechtigkeit ; Soziale Ungleichheit ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Armut ; Soziale Gerechtigkeit ; Deutschland ; Armut ; Soziale Ungleichheit ; Sozioökonomisches Panel
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  • 99
    ISBN: 9783658360184
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (IX, 318 Seiten)
    Series Statement: Frankfurter Beitrage zur Soziologie und Sozialpsychologie
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.4613
    RVK:
    Keywords: Sociology of the Body ; Sociology, general ; Popular Culture ; Human body—Social aspects ; Sociology ; Popular Culture ; Körper ; Selbstmanagement ; Gesundheitsvorsorge ; Selbstsorge ; Leistungssteigerung ; Schönheitsideal ; Optimierung ; Leiblichkeit ; Lebensführung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Körper ; Optimierung ; Leiblichkeit ; Selbstmanagement ; Lebensführung ; Schönheitsideal ; Leistungssteigerung ; Gesundheitsvorsorge ; Selbstsorge
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  • 100
    ISBN: 9783658342050 , 3658342056
    Language: German
    Pages: XV, 249 Seiten , Diagramme , 21 cm
    Series Statement: Research
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2020
    DDC: 305.42
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Geschlechterverhältnis ; Geschlecht ; Dispositiv ; Feminismus ; Widerstand ; Feminismus ; Wissenssoziologie
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 237-249
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