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K10plusPPN: 
1795168560     Zitierlink
Titel: 
Recht auf Liebe : eine Diskursanalyse über die gleichgeschlechtliche Ehe in Deutschland / Sabine Exner-Krikorian
Autorin/Autor: 
Exner-Krikorian, Sabine [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Yelle, Robert A., 1966- [Akademische Betreuung] info info ; Koch, Anne, 1971- [Akademische Betreuung] info info
Erschienen: 
Wiesbaden ; [Heidelberg] : Springer VS, [2022] [© 2022]
Umfang: 
XXX, 418 Seiten
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2020
Anmerkung: 
Quellenverzeichnis: Seite 377-402. - Literaturverzeichnis: Seite 403-418
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage Pflichtexemplar Baden-Württemberg). BLB Karlsruhe
ISBN: 
978-3-658-37351-1 (Broschur : circa EUR 59.99 (DE), circa EUR 61.67 (AT), circa CHF 66.50 (freier Preis), circa EUR 56.07); 3-658-37351-2
978-3-658-37352-8 (ISBN der parallelen Ausgabe im Fernzugriff)
DNB-Nr.: 
125288687X
WV-Nr.: 
22,N10
EAN: 
9783658373511
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1337117969     see Worldcat


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/978-3-658-37352-8


Art und Inhalt: 
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
DNB-info (Grundnotation: 306.848) ; Hilfstafel T2--43
Basisklassifikation: 71.22 (Ehe) <Soziologie>
Schlagwortfolge: 
 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Sabine Exner-Krikorian untersucht in dieser Studie den Diskurs über die gleichgeschlechtliche Ehe in Deutschland von 1998 bis 2017. Sie geht der Frage nach, wie zeitgenössische religiöse, politische und gesellschaftliche Akteur*innen um die Deutungshoheit von Ehe wetteifern. Im Detail wird gezeigt, dass die Diskursakteur*innen in diesem Aushandlungsprozess die Prämisse einer angenommenen Moderne, die Dichotomie religiös/säkular sowie Narrative von und über Religion(en) als diskursive Strategien einsetzen. Eingebettet ist die Analyse in eine historische Rekonstruktion der Ehe seit der Reformation als Deutungs- und Machtkampf politischer und religiöser Akteur*innen. Mit einem zeit-, akteurs- und arenaspezifischen Ansatz verknüpft die Autorin methodologisch die Wissenssoziologische Diskursanalyse (WDA) nach Reiner Keller mit einem religionswissenschaftlichen Erkenntnisinteresse.


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