ISBN:
9783839447260
Sprache:
Deutsch
Seiten:
1 Online-Ressource (297 Seiten)
,
Illustrationen
,
23 cm
Serie:
Konsumästhetik Band 6
Serie:
Konsumästhetik
Paralleltitel:
Erscheint auch als Konsumästhetik
Schlagwort(e):
Gay liberation movement
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Sexual minorities in mass media
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Aesthetics Congresses
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Consumer behavior Congresses
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Consumers Congresses
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Consumption (Economics) Congresses
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SOCIAL SCIENCE / General
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SOCIAL SCIENCE / Popular Culture
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Aufsatzsammlung
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Aufsatzsammlung
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Verbrauch
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Ästhetik
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Philosophie
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Kulturwissenschaften
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Verbrauch
Kurzfassung:
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung: Konsumästhetik / Baßler, Moritz / Drügh, Heinz -- Die Stellung der Ästhetiken zum Konsum / Hecken, Thomas -- Singe den Zorn / Früchtl, Josef -- Geld, Geltung, Gegenwert / Hohnsträter, Dirk -- Das Konsumobjekt und die Gesellschaft der Gabe / Braun, Christina von -- Werte als Konsumartikel / Ullrich, Wolfgang -- »Feiern bis das Bild kommt« / Gunkel, Katja / Richard, Birgit -- Trans-korporeale Konsumption im Cyber-Kaufhaus Heather Phillipsons Videoinstallation SPECIAL OFFERS (2015) / Wagner, Antonia -- Kalter Krieg im Kühlregal / Rüthers, Monika -- Konsum als Aneignung von Gütern / Hahn, Hans P. -- Cover-Erzählungen / Horn, Melanie -- »An Illusion to live by« / Opp, Annemarie -- Krimkrams / Hüser, Rembert -- Autorinnen und Autoren
Kurzfassung:
Von The Great Gatsby über russische Speiseeis-Nostalgie bis hin zu aktuellen Techno-Events: Die Konfrontation mit der Konsumsphäre reißt die Künste wie die ästhetische Theorie aus ihren Routinen heraus. Da die bisherige Ästhetik inzwischen an den Realitäten unserer Lebenswelten vorbeigeht - das betrifft insbesondere unser Verhältnis zur Konsum- und Medienkultur -, brauchen wir dringend eine neue. Denn allzu lange haben Philosophie, Kunst- und Kulturwissenschaften allem Marktförmigen jede ästhetische Würde abgesprochen. Die Beiträge des Bandes zeigen anhand theoretischer Abhandlungen und Fallstudien, wie der Umgang mit käuflichen Gegenständen längst unser ästhetisches Verhältnis zur Welt und auch zu unseren Künsten prägt
Anmerkung:
Literaturangaben
DOI:
10.14361/9783839447260
Permalink