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K10plusPPN: 
166852144X     Zitierlink
Titel: 
Heim/Tier : Tier-Mensch-Beziehungen im Wohnen / Silke Förschler, Christiane Keim, Astrid Silvia Schönhagen (Hg.)
Beteiligt: 
Förschler, Silke [Herausgeberin/-geber] info info ; Keim, Christiane [Herausgeberin/-geber] info info ; Schönhagen, Astrid Silvia [Herausgeberin/-geber] info info
Erschienen: 
Bielefeld : transcript, [2019] [© 2019]
Umfang: 
1 Online-Ressource (269 Seiten)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Heim/Tier (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-8394-4691-1 (PDF)
978-3-8376-4691-7 (ISBN der Printausgabe)
EAN: 
9783839446911
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 1190017753     see Worldcat


Link zum Volltext: 


Art und Inhalt: 
Konferenzschrift, 2016, Kassel
RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
bicssc: AK;JFF ; bisacsh: DES ; VLBWG: 9585 ; bicssc: AK ; bicssc: JFFZ ; bisacsh: DES008000
Schlagwortfolge: 
*Mensch info ; Tiere info ; Wohnkultur info ; Geschichte ; Konferenzschrift     see Zum Register
*Mensch info ; Tiere info ; Wohnkultur info ; Stadt info ; Geschichte ; Konferenzschrift     see Zum Register
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
<p>Tiere und Menschen teilen sich seit jeher ihre Lebensräume. Deutlich zeigt sich dies im Wohnen, wo Tier-Mensch-Beziehungen nicht nur die Gestaltung der Räume, sondern auch die Wohnpraxis wesentlich mitbestimmen. So können Menschen dem lebenden Tier ein Heim geben, umgekehrt kann aber auch das tote Tier als präparierter Tierkörper oder als textile Wohn- und Oberflächengestaltung Teil des Interieurs werden. Die Beiträge des Bandes untersuchen mögliche Arten der Einbindung des Tierlichen in Haus und Wohnung und verknüpfen hierzu Ansätze aus dem Bereich der kunst- und kulturgeschichtlichen Wohnforschung mit zentralen Positionen der Human-Animal Studies. Im Fokus stehen unterschiedliche Medialisierungen<br />der Verhäuslichung tierlichen Verhaltens sowie deren Bedeutung für das Zusammenleben von Tier und Mensch. Auf diese Weise wird das behauste Wohnen als vermeintlich genuin menschliche Kulturpraxis hinterfragt und neu perspektiviert.</p>
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