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  • 2010-2014  (4)
  • Bielefeld : transcript  (4)
  • Berlin : De Gruyter  (1)
  • Gesellschaft  (3)
  • Electronic books
  • Literatur
  • Medicine  (4)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : De Gruyter | Bielefeld : transcript
    ISBN: 9783839419304
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (366 S.)
    Series Statement: Sozialtheorie
    Parallel Title: Erscheint auch als Ingenkamp, Konstantin, 1965 - Depression und Gesellschaft
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    Keywords: Depression, Mental Social aspects ; Depression, Mental History ; Society, Medicine, Sociology of Medicine, History of Medicine, History of Science, Cultural Studies, Sociology ; Depression ; Gesellschaft ; Gesundheit ; Melancholie ; Pathologisierung ; Volkskrankheit ; SOCIAL SCIENCE / Disease & Health Issues ; Melancholie ; Depression ; Vorstellung ; Volkskrankheit ; Soziale Konstruktion ; Geschichte
    Abstract: Biographical note: Konstantin Ingenkamp (Dr. phil.), Diplom-Soziologe, ist Leiter der Selbsthilfekontaktstelle Berlin Friedrichshain-Kreuzberg und Heilpraktiker für Psychotherapie.
    Abstract: Main description: Wie und warum wurde Depression zur Volkskrankheit? Vor dem Hintergrund einer Ideengeschichte von Melancholie und Depression entwickelt Konstantin Ingenkamp dazu eine eigene, kulturwissenschaftlich informierte Perspektive, die sich sowohl gegen die immer stärkere Pathologisierung als auch gegen die verbreitete These wendet, dass psychische Erkrankungen immer weiter zunehmen. Stattdessen wird Depression als ein zur Conditio humana gehörender Gemütszustand beleuchtet, der sich als Kehrseite des »Positiven Denkens« in den protestantischen Erweckungsbewegungen des 19. Jahrhunderts ebenso wiederfinden lässt wie als Gegenbegriff zur »mentalen Gesundheit« während des Kalten Krieges. Erst mit dem Boom der Psychopharmaka in der zeitgenössischen »Gesundheitsgesellschaft«, so zeigt der Autor, wird die Depression zur Volkskrankheit.
    Abstract: Review text: »Depressionen nehmen zu. Und sind die Folge eines modernen Lebens, das immer weniger auf Disziplin und Gehorsam und immer mehr auf Eigeninitiative und Entscheidung beruht. Statt gegenseitigen Krankredens [in Selbsthilfegruppen] empfiehlt Ingenkamp eine 'Wiederentdeckung der ermöglichenden, schöpferischen Melancholie'.« Kirstin Breitenfellner, Falter Wien, 33 (2012) »Wer an nach- und hinterfragender Argumentation zum Thema seelischer Erkrankungen interessiert ist, kommt auf seine Kosten. Nicht zuletzt die überraschenden, sehr ausführlichen Abhandlungen zur Historie der Depressionen und ihrer Protagonisten machen das Buch lesenswert.« Michael Rebien, Brückenbauer, Januar/Februar (2012) Besprochen in: deprilibri.fx7.de, 2 (2012) sonntaz, 03./04.03.2012, Tania Martini Clio, 74 (2012) falter.at, 8 (2012), Kirstin Breitenfellner Konkret, 37 (2012), Tjark Kunstreich FSK Hamburg, Archive & Augenzeugen, 05.01.2013 taz, 10.12.2013, Aram Lintzel
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783839425510
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (364 S.)
    Edition: 2013
    Series Statement: KörperKulturen
    Parallel Title: Druckausg. Heimerl, Birgit, 1967 - Die Ultraschallsprechstunde
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    Keywords: Ultrasonics in obstetrics ; Arzt ; Teilnehmende Beobachtung ; Schwangere ; Beratungsgespräch ; Ultraschalldiagnostik ; Pränatale Diagnostik ; SOCIAL SCIENCE / Disease & Health Issues ; Body, Medicine, Sociology of Medicine, Sociology ; Electronic books ; Pränatale Diagnostik ; Ultraschalldiagnostik ; Beratungsgespräch ; Arzt ; Schwangere ; Teilnehmende Beobachtung
    Abstract: Biographical note: Birgit Heimerl (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Mainz. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Körpersoziologie, Praxistheorie, Gender Studies und qualitative Methoden.
    Abstract: Wie werden Ungeborene per Ultraschall 'ins Bild gesetzt'? Wie gestalten die Teilnehmer der klinischen Veranstaltung die soziale Beziehung, in die sie aufgrund des diagnostischen Tuns eingebunden sind? Birgit Heimerls Ethnografie zur Praxis vorgeburtlicher Sonografie und der sie begleitenden Beratungsgespräche fokussiert auf die klinische Situation und die situierten Praktiken, die auf Basis teilnehmender Beobachtung rekonstruiert werden. Die Analyse stützt sich auf die Mikrosoziologie Erving Goffmans und auf praxeologische Vorstellungen von Sozialität. Sie zeigt u.a., wie Ungeborene als epistemische Wissensobjekte der Pränataldiagnostik sonografisch artikuliert und 'verkörpert' werden und wie dies kommunikativ und interaktiv gerahmt wird.
    Description / Table of Contents: Cover Die Ultraschallsprechstunde: Eine Ethnografie pränataldiagnostischer Situationen; Inhalt; 1. Einleitung; 1.1 Zum Stand der Forschung; 1.2 Die Konzeption der Studie; 1.3 Das methodische Design und das Forschungsfeld; 1.4 Die Gliederung des Buches; 2. Vorgespräche; 2.1 Die ›Registrierung‹ der Schwangerschaft; 2.2 Wissens(zu)träger; 2.3 Der Computer in der Kommunikation zwischen Arzt und Patientin; 2.4 Die Schwangerschaftszeit(en); 2.5 Die Aufklärung über ›genetische Sonografien‹; 2.6 Resümee; 3. Die Präparationsphase; 4. Sonografieren als ›Körperpraktik‹
    Description / Table of Contents: 4.1 Die Herstellung von Sonoanatomie4.2 Visuelle Spuren im Verhältnis zu anderen Repräsentationsformen; 4.3 Das Zusammenspiel von Händen und Augen; 4.4 Körper(in)differenzen; 4.5 Begegnungsformen und Sprechweisen; 4.6 Sehweisen; 4.7 Sehstärken, Sehschwächen und Sehhilfen; 4.7.1 Verbale Marker und ›eigentätige‹ Orientierungshilfen; 4.7.2 Technisch unterstützte Zeigepraktiken; 4.7.3 Manuelle Zeigegesten; 4.7.4 (Körper-)Displays; 4.8 Resümee; 5. Das Kindsgeschlecht; 6. Zu dritt: Dyadische Koalitionen und Einzelkämpfer; 6.1 Werdende Väter: Zaungäste im gynäkologischen Untersuchungsraum?
    Description / Table of Contents: 6.2 Eine deutsch-türkische Begegnung6.3 Eine ›Ménage à trois‹; 7. Eine Fruchtwasserpunktion mit Hindernissen; 8. Eine Sonografie vor dem Schwangerschaftsabbruch; 9. Nachgespräche; 9.1 Form(en) und Gestalt(en) des normalen Kindskörpers; 9.2 Ein Bild vom Kind; 10. Die Planung der Geburt; 10.1 Wehen(schmerzen) und die Agency des Körpers; 10.2 Der Wunschkaiserschnitt aus ärztlicher Sicht; 10.3 Das Geburtsplanungsgespräch: ›Geburt oder Kaiserschnitt‹; 11. Schluss; 12. Literatur
    Note: Description based upon print version of record
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3837619303 , 9783837619300
    Language: German
    Pages: 366 Seiten , 225 mm x 148 mm, 543 g
    Series Statement: Sozialtheorie
    DDC: 300
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    Keywords: Depression, Mental Social aspects ; Depression, Mental History ; Depression ; Socioeconomic Factors ; Depression ; Gesellschaft ; Gesundheit ; Melancholie ; Pathologisierung ; Volkskrankheit ; Melancholie ; Depression ; Vorstellung ; Volkskrankheit ; Soziale Konstruktion ; Geschichte ; Geschichte
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 345-359
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783839413197
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (308 Seiten)
    Series Statement: VerKörperungen Band 4
    Series Statement: VerKörperungen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    DDC: 306.461
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    Keywords: Enhancement ; Entgrenzung ; Genetic engineering ; Medical ethics ; Medizin ; Medizinische Ethik ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie ; Gesellschaft ; Biomedical Enhancement ethics ; Enhancement Medizinische Ethik ; Genetic Engineering ethics ; Medical innovations Social aspects ; Medizin ; Entgrenzung ; Enhancement ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Medizin ; Entgrenzung ; Enhancement
    Description / Table of Contents: Der Boom der Schönheitschirurgie, die Nutzung von Medikamenten zur Verbesserung der Stimmung oder Gedächtnisleistung sowie die "Anti-Aging"-Bewegung - alles Anzeichen dafür, dass die Medizin sich künftig nicht mehr allein mit der Heilung kranker Menschen, sondern zunehmend mit der »Optimierung« der körperlichen und geistigen Fähigkeiten Gesunder beschäftigen wird. Die Beiträge in diesem interdisziplinär besetzten Band gehen systematisch der Frage nach, wie neuartig diese Entwicklungen im historischen Vergleich sind, und erörtern kritisch die möglichen sozialen Folgen einer solchen »Entgrenzung« des medizinischen Wirkungsbereichs
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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