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K10plusPPN: 
782378862     Zitierlink
SWB-ID: 
408934409                        
Titel: 
Depression und Gesellschaft : Zur Erfindung einer Volkskrankheit / Konstantin Ingenkamp
Autorin/Autor: 
Erschienen: 
Berlin : De Gruyter ; Bielefeld : transcript, 2012 [Original: 2014]
Umfang: 
Online-Ressource (366 S.)
Sprache(n): 
Deutsch
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Depression und Gesellschaft / Ingenkamp, Konstantin (Druck-Ausgabe)
ISBN: 
978-3-8394-1930-4
978-3-8376-1930-0 (ISBN der Printausgabe)
EAN: 
9783839419304
Sonstige Nummern: 
OCoLC: 885391598 (aus SWB)     see Worldcat ; OCoLC: 1030406553 (aus SWB)     see Worldcat


Sekundärausgabe
ISBN: 
978-3-8394-1930-4 ( (Electronic book text))
Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.14361/transcript.9783839419304
Rechteinformation und Access Status: Restricted Access


RVK-Notation: 
Sachgebiete: 
bisacsh: SOC057000 ; bisacsh: MED 051000 ; bisacsh: SCI 034000 ; bisacsh: SOC 057000 ; bisacsh: SOC057000
Schlagwortfolge: 
Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Biographical note: Konstantin Ingenkamp (Dr. phil.), Diplom-Soziologe, ist Leiter der Selbsthilfekontaktstelle Berlin Friedrichshain-Kreuzberg und Heilpraktiker für Psychotherapie.

Main description: Wie und warum wurde Depression zur Volkskrankheit? Vor dem Hintergrund einer Ideengeschichte von Melancholie und Depression entwickelt Konstantin Ingenkamp dazu eine eigene, kulturwissenschaftlich informierte Perspektive, die sich sowohl gegen die immer stärkere Pathologisierung als auch gegen die verbreitete These wendet, dass psychische Erkrankungen immer weiter zunehmen. Stattdessen wird Depression als ein zur Conditio humana gehörender Gemütszustand beleuchtet, der sich als Kehrseite des »Positiven Denkens« in den protestantischen Erweckungsbewegungen des 19. Jahrhunderts ebenso wiederfinden lässt wie als Gegenbegriff zur »mentalen Gesundheit« während des Kalten Krieges. Erst mit dem Boom der Psychopharmaka in der zeitgenössischen »Gesundheitsgesellschaft«, so zeigt der Autor, wird die Depression zur Volkskrankheit.


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