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  • 1
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 738MB, 00:59:54:15 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1999)
    Keywords: dairy farming ; rural development ; Wirtschaft (Ethnologie) ; social problems ; Milchkooperative ; wedding ; Lebenslauf ; Arbeitsbeziehungen ; Dorfentwicklung ; sugarcane cultivation ; school ; Kastenwesen ; Modernisierung ; labor relations ; Pflanzenwelt ; Zuckerrohranbau ; Gesellschaft ; work ; Tierhaltung ; tierische Nebenprodukte ; soziale Probleme ; Kannada ; Interviews ; Urbanisierung ; sugar processing ; flora ; historical photos ; Rohre und Gräser ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Hochzeit ; settlement types ; Schule ; Zuckerverarbeitung ; politische Organisation ; everyday life ; wedding customs ; Banksystem ; ethnology/cultural anthropology ; political organisation ; marriage ; animal husbandry ; politics (ethnology) ; milk cooperative ; ländliche Entwicklung ; Politik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Alltag ; historische Fotografien ; settlement ; Asia ; irrigation ; Siedlungsformen ; urbanisation ; banking system ; Arbeit ; Asien ; modernisation ; India ; Kannada ; Heirat ; economy ; Indien ; Milchwirtschaft ; Siedlung ; Hochzeitsbräuche ; society ; health services ; Gesundheitswesen ; course of life ; caste system ; interviews ; Bewässerung ; reeds and grasses ; animal by-products ; community development
    Abstract: Der Film thematisiert Probleme der ländlichen Entwicklung und die Bedeutung kulturell angepaßter Entwicklungsstrategien. In den 30er Jahren wurde im Mysore Distrikt in Südindien ein großes Bewässerungsprojekt realisiert. Mangala, ein bewässertes Dorf, entwickelt sich zum städtischen Zentrum. Die Produktivität des Landes steigt, die bewässerte Fläche wird ausgedehnt. Durch die Erhöhung der carrying capacity kann auch die wachsende Bevölkerung ernährt werden. Das Dorf ist sehr innenorientiert, hat eine starke soziale Identität und ist stolz auf das Erreichte. Im Gegensatz dazu hat sich Kalenahalli, ein "trockenes" Dorf, immer stärker nach außen orientiert, so sehr, daß sich eine soziale Gleichgültigkeit eingestellt hat. Das Dorf wird bald als Vorstadt in der wachsenden Stadt Mandya aufgehen. Der Film zeigt, wie die Dorfbewohner den Wandel sehen und wie einer von ihnen, T. Thimmegowda, nun ein wichtiger Beamter des Staates Karnataka, die Entwicklung einschätzt. Der Film basiert auf einer von Prof. T. Scarlett Epstein 1954 begonnenen und bis heute fortgeführten Studie. Es ist die einzige Studie in ganz Indien, die einen so langen Zeitraum erfaßt.
    Abstract: The film focuses on the problem of rural development. It indicates the importance of culturally sensitive development strategies. In the early thirties, a large canal irrigation scheme was triggered off in the Mysore district in South India. Mangala, an irrigated village, is on the way to becoming a model growth centre; increased per acre productivity and extension of irrigated acreages has fascilitated the land carrying capacity to accommodate increasing numbers. Mangala continues to be an introverted village; villagers continue to have a strong social identity and feel proud of their village achievements. By contrast, Kalenahalli, the dry village, has become more and more village extroverted, so much so that social anomie has set in and the village will soon disappear altogether becoming absorbed as a suburb by the nearby town of Mandya. The film not only presents how the villagers themselves see the changes that have taken place, but also how one of them, T. Thimmegowda, now a senior administrative official, perceives the development. The study on which the film is based was begun by Prof. T. Scarlett Epstein in 1954 and has been continued up to the present day. It is the only study in the whole of India in which the same researcher covers a period as long as 43 years.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 2
    Language: Undetermined
    Pages: 3122MB, 00:52:04:11 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1998)
    Keywords: music (ethnology) ; lodging ; handicraft ; Musikinstrumente ; Formen der Tonwaren ; Künste und Medien ; Haus / Hausbau ; harvest ; Burkina Faso ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Lebenslauf ; musical instruments ; Dreschen ; Pflanzenwelt ; Schlaginstrumente ; Künste (Künste und Medien) ; Hirse ; habitation ; Ahnenkult ; Gesellschaft ; arts and media ; Tieropfer ; Ernte ; construction work ; flora ; Rohre und Gräser ; cultural studies ; Mossi ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Akkulturation ; arts (arts and media) ; Grasdach ; Handwerk ; Unterkünfte ; percussion instruments ; Burkina Faso ; Erdherr ; Gebäude ; Tod ; ethnology/cultural anthropology ; death ; Lehmziegel ; arts (ethnology) ; shaping of clay ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Alltag ; Totenkult/Ahnenkult ; Afrika ; buildings ; Künste (Ethnologie) ; Speicherbau ; economy ; architecture ; annex buildings ; Musikinstrumente / Membranophone ; Dach, Dachdecken ; society ; Wohnen ; Bauen ; Africa ; course of life ; cult of the dead/ancestor worship ; reeds and grasses ; Agrikultur/Landwirtschaft ; Töpfern ; agriculture (ethnology) ; Nebengebäude ; Lehmbau ; pottery ; Architektur ; Töpferei
    Abstract: Sapéo, ein traditionelles Dorf mit mythischem Ursprung, das einst von besonderer ritueller Bedeutung für die umliegenden Dörfer war, wird zunehmend von Prozessen des Wandels erfaßt. Handwerke wie Töpfern, Schmieden, Flechten oder Weben werden immer seltener. Besonders deutlich zeigt sich der Wandel in der Bauweise. Häuser werden nur noch selten aus handgeformten Lehmklumpen gebaut, zunehmend werden luftgetrocknete Lehmziegel verwendet. Noch werden die Dächer in traditioneller Weise mit Gräsern gedeckt. Von besonderer Bedeutung ist der Lehmspeicher. Er wird von Hand geformt, mit Lehmreliefs verziert und symbolisiert Wohlergehen. Der Film zeigt die verschiedenen handwerklichen Tätigkeiten, insbesondere die verschiedenen Bauweisen und den Umzug eines Gehöfts. In Interviews mit Augustin Taoko äußern sich die Dorfbewohner zu ihrer Geschichte, zur wirtschaftlichen Situation und zur Bautradition.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 3
    Language: Undetermined
    Pages: 5477MB, 01:23:59:01 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1997)
    Keywords: music (ethnology) ; arts (ethnology) ; handicraft ; America ; art ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; grains and cereals ; music ; Arbeitsbeziehungen ; Nord- und Mittelamerika ; music groups ; family work ; woman ; firing pots ; labor relations ; Arbeit ; Pflanzenwelt ; decoration ; market ; Künste (Ethnologie) ; economy ; fiesta ; Mexiko ; work ; Kunst ; ornamentation ; Amerika ; Musiker ; flora ; cow herding ; cultural studies ; Getreide (Ethnologie) ; musicians ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Dekoration ; Handwerk ; North and Middle America ; interviews ; Musikgruppen ; pottery ; model technique ; ethnology/cultural anthropology ; Töpferei ; Mexico
    Abstract: Patamban is a village specialized in pottery. The work in the pottery is done mainly by women, alongside their other duties such as cooking, washing, cleaning etc. The men work mainly in the fields, but also in the pottery. The involvement of all generations allows fast reactions to changes in the market. Includes an interview with Genoveva Ruíz, one of the most successful pottery-makers, about her work and family.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 4
    Language: Undetermined
    Pages: 3773MB, 01:23:53:05 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1997)
    Keywords: music (ethnology) ; Mais ; handicraft ; America ; art ; Wäschewaschen ; Wirtschaft (Ethnologie) ; grains and cereals ; Arbeitsbeziehungen ; Nord- und Mittelamerika ; music groups ; labor relations ; Pflanzenwelt ; decoration ; Mexiko ; work ; Kunst ; Interviews ; flora ; cultural studies ; Familienarbeit ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Fiesta ; Handwerk ; Musikgruppen ; ethnology/cultural anthropology ; arts (ethnology) ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Alltag ; Model-Technik ; Kuhhüten ; Arbeit ; Künste (Ethnologie) ; Töpfermarkt ; economy ; Entwicklungsethnologie ; Amerika ; Musiker ; Getreide (Ethnologie) ; musicians ; Ornamentieren ; Dekoration ; Musikkapelle ; North and Middle America ; Brennen von Töpferware ; Frauen ; Arbeitsorganisation ; pottery ; Töpferei ; Mexico
    Abstract: Patamban ist ein auf Töpferei spezialisiertes Dorf. Die Töpferei wird in den Familien vor allem von den Frauen betrieben. Am Beispiel einer Großfamilie wird die flexible Arbeitsorganisation gezeigt, die es den Frauen ermöglicht, neben der Töpferei auch ihren alltäglichen Arbeiten wie Kochen, Waschen, Putzen usw. nachzugehen. Die angewendete Modeltechnik erlaubt eine schnelle Anpassung der Arbeit an die Notwendigkeiten. Die Männer widmen sich vor allem dem Ackerbau, helfen aber auch in der Töpferei mit. Die Zusammenarbeit in der Familie, die Einbindung aller drei Generationen in die Arbeit, sichert ihnen die wirtschaftliche Grundlage. Ein differenziertes Tonwarenangebot erlaubt eine schnelle Reaktion auf die Wünsche des Marktes. Entwicklungsorganisationen fördern das Handwerk durch Wettbewerbe und Töpfereimärkte, z. B. anläßlich der Fiesta Cristo Rey in Patamban. Im Mittelpunkt des Films steht Genoveva Ruíz, eine der erfolgreichsten Töpferinnen des Dorfes, die im Interview von ihrer Arbeit und Familie erzählt.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 5
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 1945MB, 00:43:25:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Keywords: Europe ; Kunstsammlung ; Germany ; fertility symbol ; Kulturwissenschaften ; Kirchhoff, Heinz ; Lebenslauf ; figurine ; Weiblichkeitsidole ; Venusfigur ; feminism ; Kulturgeschichte ; birth ; Feminismus ; Fruchtbarkeitssymbole ; Gesellschaft ; Muttergottheit ; history ; Kirchhoff, Heinz ; sex roles ; femininity idol ; matriarchy ; Europa ; Frauenrolle ; Deutschland ; society ; cultural studies ; art collection ; mother god ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Figurinen ; cultural history ; course of life ; Geschlechtsrolle ; Geschichte ; role of woman ; Venus figure ; ethnology/cultural anthropology ; Matriarchat ; Geburt
    Abstract: Prof. Dr. Heinz Kirchhoff, ehemaliger Leiter der Frauenklinik der Universität Göttingen, schenkte 1987 seine Sammlung zum Thema Muttergottheiten, Fruchtbarkeitssymbole und Mutterschaft der Universität Göttingen. Als Gynäkologe hat er während seines ganzen Lebens weibliche Figuren aus verschiedenen Epochen und Ländern zusammengetragen. Er hat versucht, eine Kulturgeschichte 'der' Frau im Rahmen einer universalen Menschheitsgeschichte zu rekonstruieren. Frau Dr. Judith Schuler spricht mit Prof. Kirchhoff über sein Leben, seine Sammeltätigkeit, sein Interesse an der Gynäkologie und besonders an Darstellungen von Muttergottheiten und Fruchtbarkeitssymbolen. Prof. Kirchhoff führt durch seine Sammlung, stellt einzelne Objekte wie z. B. die Venus von Willendorf und die Kleine Rote von Mauren vor. (Vgl. Film G 165).
    Abstract: In 1987 the gynecologist Prof. Dr. Heinz Kirchhoff presented his collection on the subject of motherhood, fertility and maternity to the University of Göttingen. He tried to reconstruct a cultural history of woman. Dr. Judith Schuler talks with Prof. Kirchhoff about his life, his collection, interest in gynaecology and history. Prof. Kirchhoff leads us through his collection, which includes e.g. the Venus of Willendorf and the Kleine Rote of Mauren.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 6
    Language: Undetermined
    Pages: 2017MB, 00:33:09:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1995)
    Keywords: music (ethnology) ; clothing ; Christentum ; America ; material culture ; Nahrungsverzehr ; art ; cargo ; mask dance ; eating ; Glaubensrichtungen ; masks ; Wirtschaft (Ethnologie) ; world religions ; flag ; music ; Nord- und Mittelamerika ; music groups ; Tanz (Ethnologie) ; nutrition ; occasional dances ; belief ; Feste ; Weltreligionen ; Religion ; food preparation ; celebration of mass ; Gesellschaft ; Mexiko ; religiöse Organisation ; Kunst ; Speisen/Gerichte ; anlaßbezogene Tänze ; accessories ; religion ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; candles ; symbolic bull fight ; Glaubensgemeinschaft ; Musikgruppen ; corn bread ; catholicism ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; ritual dances ; food and meals ; jewelry ; mask-wearing ; arts (ethnology) ; religious feast ; Theologie ; Schmuck ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Götter und Geister ; fireworks ; Kleidung ; dance ; Künste (Ethnologie) ; Masken ; economy ; Christianity ; Ernährung ; rituelle Tänze ; Nahrungsmittelzubereitung ; Amerika ; Musiker ; dance (ethnology) ; society ; musicians ; religious organisations ; candlemas ; Masken-Tragen ; mask ; worship of saints ; North and Middle America ; flowers / decorations ; religious communions ; Mexico ; feasts
    Abstract: Patamban has 3 statues of Mary kept in cargo by families in their homes. At candlemas (2 Feb) the statues are decorated and Mass is read. A flag is raised and people are invited to dance and eat. New candles are donated to the church. Young people (Chereques) wearing horrible masks dance in the village to traditional music. Finally fireworks are lit on a figure of a bull, made from corn stems.
    Note: Audiovisuelles Material
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  • 7
    Language: Undetermined
    Pages: 408MB, 00:33:06:21 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1995)
    Keywords: music (ethnology) ; clothing ; Christentum ; America ; material culture ; Nahrungsverzehr ; art ; Stierkampf, symbolischer ; eating ; Maskentanz ; Feuerwerk ; Glaubensrichtungen ; masks ; Wirtschaft (Ethnologie) ; world religions ; Cargo-System ; Nord- und Mittelamerika ; music groups ; Tanz (Ethnologie) ; nutrition ; occasional dances ; belief ; Maisfladen ; Feste ; Weltreligionen ; Katholizismus ; Religion ; food preparation ; Gesellschaft ; Mexiko ; religiöse Organisation ; Kunst ; Speisen/Gerichte ; anlaßbezogene Tänze ; accessories ; religion ; Accessoires ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Fahne / Fahnehissen ; Glaubensgemeinschaft ; Musikgruppen ; Marienkult ; Fest, religiöses ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; ritual dances ; food and meals ; jewelry ; Tanz ; mask-wearing ; arts (ethnology) ; Theologie ; Schmuck ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Götter und Geister ; Blumen / Blumenschmuck ; Kerzen ; Kleidung ; Künste (Ethnologie) ; Masken ; economy ; Christianity ; Ernährung ; rituelle Tänze ; Nahrungsmittelzubereitung ; Amerika ; Musiker ; dance (ethnology) ; society ; musicians ; religious organisations ; Heiligenverehrung ; Masken-Tragen ; Musikkapelle ; North and Middle America ; Meßfeier ; Mariä Lichtmeß ; religious communions ; Mexico ; feasts
    Abstract: Patamban besitzt drei Marienfiguren, die bei verschiedenen Familien zu Hause in Cargo stehen. An Mariä Lichtmeß (2. Februar) werden in den Gehöften Feste gefeiert, die zu diesem Cargo gehören. Die Marienfiguren werden besonders schön hergerichtet, eine Messe wird gelesen, eine Fahne wird beim Gehöft gehißt, es werden Leute eingeladen, es wird getanzt und gegessen. Das Cargo-Amt der Mariä Empfängnis übernehmen neben dem Carguero auch die vier Kerzenträgerinnen, die zu Mariä Lichtmeß der Kirche neue Kerzen stiften und dies wiederum mit einem kleinen Fest verbinden. Außerdem treten an Mariä Lichtmeß die Chereques auf, junge Leute, die sich mit häßlichen Masken verkleidet haben und im Dorf zu traditioneller Musik tanzen. Mariä Lichtmeß endet mit einem Tanz der Chereques und eines mit Feuerwerkskörpern behängten Maisrohr-Stieres auf der Plaza.
    Note: Audiovisuelles Material
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