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  • 1990-1994  (21)
  • Manfred Krüger (Kamera)  (15)
  • Engelbrecht, Beate  (10)
  • IWF (Göttingen)  (21)
  • Leiden : Brill
  • Stuttgart : Kohlhammer
  • Ethnologie/Kulturanthropologie  (21)
  • Ecuador
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Erscheinungszeitraum
Jahr
Verlag/Herausgeber
  • IWF (Göttingen)  (21)
  • Leiden : Brill
  • Stuttgart : Kohlhammer
  • 1
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1994)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 46MB, 00:04:43:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; Schlagplatte (als Rhythmusinstrument) ; ceremonial music ; musical instruments ; music / ceremonial music ; Blasinstrumente ; Schlaginstrumente ; drum ; Musik / Zeremonialmusik ; dance music ; Musik / Tanzmusik ; music / dance music ; Encyclopaedia Cinematographica ; instrumental music ; cultural studies ; striking plate (as rhythm instrument) ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Trommel ; Batak ; oboe ; percussion instruments ; Toba-Batak ; Indonesia ; Musikinstrumente / Idiophone ; idiophones ; Oboe ; ethnology/cultural anthropology ; Instrumentalmusik ; Idiophone ; Sumatra ; musical instruments / idiophone ; arts (ethnology) ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; musical instruments / aerophone ; Asia ; gong ; Tanzmusik ; gondang music ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; Gong ; Gondang-Musik ; music / instrumental music ; wind instruments ; Zeremonialmusik ; Toba Batak ; Indonesien ; Musik / Instrumentalmusik ; Musikinstrumente / Aerophone
    Kurzfassung: Die für die Filmaufnahme bestellten sieben Musiker spielen ein bekanntes Stück der zeremoniellen Gondang-Musik, die heute noch, vor allem bei den Ahnen- und Totenfesten, zur Begleitung der Zeremonialtänze erklingt. Die Besetzung besteht aus einer Sarunei (Oboe), dem Trommelspiel Taganing mit fünf Trommeln, der Baßtrommel Gordang sowie vier Gongs (Ogung) und der Aufschlagplatte Hesek-hesek. Somba-somba bedeutet Anbetung, Verehrung (früher des höchsten Gottes der Batak).
    Kurzfassung: The seven musicians chosen for the filmed sequences play a well-known piece of ceremonial Gondang music that is still played today, primarily at festivals for ancestors and the dead, to accompany the ceremonial dances. The instrumentation consists of a "Sarunei" (oboe), the Taganing drum set with five drums, the Gordang bass drum, as well as four gongs (Ogung) , a "Hesek-hesek" striking plate. Somba-somba means adoration, admiration (in former times of the highest god of the Batak).
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 2
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 39MB, 00:04:05:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; ceremonial music ; musical instruments ; music / ceremonial music ; Blasinstrumente ; Flöte ; Schlaginstrumente ; tube zither ; Musik / Zeremonialmusik ; dance music ; Musik / Tanzmusik ; music / dance music ; Encyclopaedia Cinematographica ; instrumental music ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Batak ; percussion instruments ; Indonesia ; ethnology/cultural anthropology ; Instrumentalmusik ; Sumatra ; Karo Batak ; arts (ethnology) ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Asia ; Saiteninstrumente ; gong ; Tanzmusik ; Karo-Batak ; gondang music ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; flute ; music / gondang music ; Röhrenzither ; Gong ; Gondang-Musik ; music / instrumental music ; wind instruments ; Zither ; zither ; Zeremonialmusik ; Indonesien ; string instruments ; Musik / Instrumentalmusik ; Musik / Gondang-Musik
    Kurzfassung: In der für die Filmaufnahme bestellten Aufführung spielen vier Musiker. Gendang keteng-keteng heißt die Besetzung der zeremoniellen Gendang-Musik der Karo-Batak. Sie besteht aus zwei Röhrenzithern Keteng-keteng aus Bambus mit zwei aus der Haut herausgeschälten Saiten, die mit zwei dünnen Stöckchen angeschlagen werden, sowie einer Porzellanschale oder ähnlichem als Gongersatz. Als Melodieinstrument kommt noch eine Flöte oder die Laute Kulcapi hinzu, hier die offene Längsflöte Surdam. Mari-mari (Komm herbei!) wird bei altreligiösen Zeremonien zur Geisteranrufung bei Besessenheitstänzen gespielt.
    Kurzfassung: Four musicians play in the performance booked for the film take. The instrumentation of the ceremonial Gedang music of the Karo-Batak is called Gedang keteng-keteng. It consists of two tube zithers (Keteng-ketend) made of bamboo with two strings peeled out of the skin, which are beaten with two thin sticks, as well as a porcelain dish or something similar as a replacement for a gong. A flute or the Kulcapi lute is added as melody instrument. In this case the open Surdam long flute. The first piece "Mari-mari" (Come over here!) is played in old religious ceremonies to call the ghosts in possession dances.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 3
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1994)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 264MB, 00:27:05:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): cloth ornamentation ; handicraft ; America ; treadle loom ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Faden ; Nord- und Mittelamerika ; Stoffmusterung, Stoffverzierung ; weaving mill ; Trittwebstuhl ; weaving ; Wolle ; Weberei ; P'urhépecha ; Weben ; economy ; Mexiko ; Encyclopaedia Cinematographica ; Amerika ; cultural studies ; Purhépecha ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Textilproduktion ; Handwerk ; North and Middle America ; Purhépecha ; Spinnen ; wool ; spinning ; ethnology/cultural anthropology ; textile production ; thread ; Purépecha ; Mexico
    Kurzfassung: Ein Kinder-Gaban, ein Überwurf aus Wolle, wird hergestellt. Während Frau Juana Nunez Balverde die Wolle wäscht und reinigt, kämmt ihr Mann José Sanchez Vera gewaschene Wolle. Juana spinnt diese, während José die Kettfäden schärt und verzettelt. Der Gaban wird auf einem Trittwebstuhl gewoben. Das brochierte Muster wird von José Sanchez Nunez, Sohn von José und Juana, gefertigt. Zum Schluß wäscht Juana die Fransen und verdreht sie.
    Kurzfassung: A Gabial (poncho/scarf) for a child is being made. Juana Nunez Balverde washes and cleans the wool and her husband José Sanchez Vera combs it. Juana spins the wool whilst José prepares the warp. The Gaban is woven on a treadle-loom. The stitched pattern is made by José Sanchez Nunez, José son, together with Juana. Finally Juana washes and knots the fringe.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 4
    AV-Medium
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    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1994)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 44MB, 00:04:34:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; Schlagplatte (als Rhythmusinstrument) ; ceremonial music ; musical instruments ; music / ceremonial music ; Blasinstrumente ; Schlaginstrumente ; drum ; Musik / Zeremonialmusik ; dance music ; Musik / Tanzmusik ; music / dance music ; Encyclopaedia Cinematographica ; instrumental music ; cultural studies ; striking plate (as rhythm instrument) ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Trommel ; Batak ; oboe ; percussion instruments ; Toba-Batak ; Indonesia ; Musikinstrumente / Idiophone ; idiophones ; Oboe ; ethnology/cultural anthropology ; Instrumentalmusik ; Idiophone ; Sumatra ; musical instruments / idiophone ; arts (ethnology) ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; musical instruments / aerophone ; Asia ; gong ; Tanzmusik ; gondang music ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; music / gondang music ; Gong ; Gondang-Musik ; music / instrumental music ; wind instruments ; Zeremonialmusik ; Toba Batak ; Indonesien ; Musik / Instrumentalmusik ; Musikinstrumente / Aerophone ; Musik / Gondang-Musik
    Kurzfassung: Die für die Filmaufnahme bestellten sieben Musiker spielen ein bekanntes Stück der zeremoniellen Gondang-Musik, die heute noch, vor allem bei den Ahnen- und Totenfesten, zur Begleitung der Zeremonialtänze erklingt. Die Besetzung besteht aus einer Sarunei (Oboe), dem Trommelspiel Taganing mit fünf Trommeln, der Baßtrommel Gordang sowie vier Gongs (Ogung) und der Aufschlagplatte Hesek-hesek. Im Titel des Stücks wird die Bitte um reichen Kindersegen ausgedrückt.
    Kurzfassung: The seven musicians chosen for the filmed sequences play a well-known piece of ceremonial Gondang music that is still played today, primarily at festivals for ancestors and the dead, to accompany the ceremonial dances. The instrumentation consists of a "Sarunei" (oboe), the Taganing drum set with five drums, the Gordang bass drum, as well as four gongs (Ogung) , a "Hesek-hesek" striking plate. A wish for a large number of children is expressed in the title of the piece.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1994)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 48MB, 00:04:57:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): musical instruments / membranophone ; music (ethnology) ; arts (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; musical instruments / aerophone ; Asia ; ceremonial music ; musical instruments ; Sarunei ; music / ceremonial music ; Blasinstrumente ; gong ; gondang music ; Schlaginstrumente ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; music / gondang music ; Gong ; Musikinstrumente / Membranophone ; Simalungun-Batak ; drum ; Musik / Zeremonialmusik ; Gondang-Musik ; sarunei ; wind instruments ; Encyclopaedia Cinematographica ; cultural studies ; Simalungun Batak ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Zeremonialmusik ; Trommel ; Batak ; oboe ; Indonesien ; percussion instruments ; Indonesia ; Musikinstrumente / Aerophone ; Musik / Gondang-Musik ; Oboe ; ethnology/cultural anthropology ; Sumatra
    Kurzfassung: Fünf Musiker spielen in dem zur Zeremonialmusik gehörenden Instrumentensatz Gonrang sidua-dua eine Oboe (Sarunei), zwei Trommeln und vier Gongs. Das Stück Parahot erklingt zur Eröffnung von Festen.
    Kurzfassung: Five musicians play in the Gonrang sidua-dua instrumentation, which is used for ceremonial music, an oboe (Aarunei); two drums and four gongs. The Parahot piece is played to open festivities.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1994)
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 570MB, 00:11:10:02 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; ceremonial music ; musical instruments ; music / ceremonial music ; Blasinstrumente ; Schlaginstrumente ; Pakpak-Batak ; drum ; Musik / Zeremonialmusik ; Encyclopaedia Cinematographica ; instrumental music ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Trommel ; Batak ; oboe ; percussion instruments ; Gongspiel ; Indonesia ; Musikinstrumente / Idiophone ; idiophones ; Oboe ; ethnology/cultural anthropology ; Instrumentalmusik ; Idiophone ; Sumatra ; Aufschlagplatte / Rhythmusinstrument ; musical instruments / idiophone ; arts (ethnology) ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; musical instruments / aerophone ; gong striking plate / rhythm instrument ; Asia ; gong ; gondang music ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; gong set ; music / gondang music ; Gong ; Gondang-Musik ; music / instrumental music ; wind instruments ; Zeremonialmusik ; Indonesien ; Musik / Instrumentalmusik ; Pakpak Batak ; Musikinstrumente / Aerophone ; Musik / Gondang-Musik
    Kurzfassung: Die für die Filmaufnahme bestellten elf Musiker spielen vier Stücke auf dem zur Zeremonialmusik gehörenden Instrumentensatz Genderang, bestehend aus einer Sarunei (Oboe), neun Trommeln, drei Gongs, einer Aufschlagplatte Pongpong und dem Gongspiel Gerantung mit vier horizontal aufgehängten Eisentellern. Die Stücke Gendang dudu pitu kali (Segen siebenmal), Gendang Raja (Gendang für den Raja), Gendang gajah mengiring gajah (Der Gajah [Opferbüffel] führt den Gajah) und Ende-ende juma gulangen (Das Lied von der Bergfarm) werden zur Begleitung der Zeremonialtänze bei Hochzeiten gespielt, das letzte auch bei dem Fest für die Jugend (Pesta muda-mudi).
    Kurzfassung: The eleven musicians chosen for the filmed sequences play four pieces using the Genderang set of instruments that are traditionally used for ceremonial music. It consists of a "Sarunei" (oboe), nine drums, three gongs, a "Pongpong" striking plate and the "Gerantung" gong set with four horizontally suspended iron plates. The "Gedang dudu pitu kalie" (sevenfold blessing) "Gedang Raja" (Gedang for the "Raja"), "Gendang gajah mengiring gajah" (The Gajah [sacrificial buffalo] leads the Gajah) and "Ende-ende juma gulangen" (The Song about the alpine farm) are used to accompany the ceremonial dances at weddings, the last one is also played at the Festival for Youth (Pesta muda-mudi).
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 7
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 37MB, 00:03:50:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; Laute ; ceremonial music ; musical instruments ; music / ceremonial music ; Blasinstrumente ; Schlaginstrumente ; tube zither ; Musik / Zeremonialmusik ; dance music ; Musik / Tanzmusik ; music / dance music ; Encyclopaedia Cinematographica ; instrumental music ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Batak ; percussion instruments ; Indonesia ; Musikinstrumente / Idiophone ; gendang music ; idiophones ; ethnology/cultural anthropology ; Instrumentalmusik ; Idiophone ; Sumatra ; Karo Batak ; musical instruments / idiophone ; arts (ethnology) ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; music / gendang music ; musical instruments / aerophone ; Asia ; Saiteninstrumente ; gong ; Tanzmusik ; Karo-Batak ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; Röhrenzither ; Gong ; Gondang-Musik ; music / instrumental music ; wind instruments ; Zither ; zither ; Zeremonialmusik ; Indonesien ; string instruments ; Musik / Instrumentalmusik ; Musikinstrumente / Aerophone ; Musik / Gondang-Musik ; lute
    Kurzfassung: In der für die Filmaufnahme bestellten Aufführung spielen vier Musiker. Gendang keteng-keteng heißt eine Besetzung der zeremoniellen Gendang-Musik der Karo-Batak. Sie besteht aus zwei Röhrenzithern aus Bambus mit zwei aus der Haut herausgeschälten Saiten, die mit zwei dünnen Stöckchen angeschlagen werden, sowie einer Porzellanschale oder ähnlichem als Gongersatz. Als Melodieinstrumente treten noch eine Flöte oder wie hier die Laute Kulcapi hinzu. Silengguri ist ein Stück, das zur Begleitung von Besessenheitstänzen bei altreligiösen Zeremonien gespielt wird.
    Kurzfassung: Four musicians play in the performance booked for the film take. The instrumentation of the ceremonial Gendang music of the Karo-Batak is called Gendang keteng-keteng. It consists of two tube zithers (Keteng-ketend) made of bamboo with two strings peeled out of a skin, which are beaten with two thin sticks, as well as a porcelain dish or something similar as a replacement for a gong. A flute or, as in this case, a lute are added as melody instruments. Silengguri is a piece that is played during old religious ceremonies to accompany possession dances.
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  • 8
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 61MB, 00:06:16:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): musical instruments / membranophone ; music (ethnology) ; arts (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; musical instruments / aerophone ; Asia ; ceremonial music ; musical instruments ; Sarunei ; music / ceremonial music ; Blasinstrumente ; gong ; gondang music ; Schlaginstrumente ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; music / gondang music ; Gong ; Musikinstrumente / Membranophone ; Simalungun-Batak ; drum ; Musik / Zeremonialmusik ; Gondang-Musik ; wind instruments ; sarunei (oboe) ; Encyclopaedia Cinematographica ; cultural studies ; Simalungun Batak ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Zeremonialmusik ; Trommel ; Batak ; oboe ; Indonesien ; percussion instruments ; Indonesia ; Musikinstrumente / Aerophone ; Musik / Gondang-Musik ; Oboe ; ethnology/cultural anthropology ; Sumatra
    Kurzfassung: Sechs Musiker spielen auf dem zur Zeremonialmusik gehörenden Instrumentensatz Gonrang bolon (großer Gonrang), bestehend aus einer Sarunei (Oboe), sechs Trommeln und vier Gongs. Das erste Stück gehört zum Repertoire der "fröhlichen" Feste (z. B. Hochzeit), während das zweite bei Totenfeiern gespielt wird.
    Kurzfassung: Six musicians play on the Gonrang bolon (large Gonrang) instrumentation, which is used for ceremonial music, a Sarunei (oboe); six drums and four gongs. The first piece belongs to the repertoir of "happy" festivals (e.g. wedding); whereas the second one is played at obsequies (funeral rites).
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 79MB, 00:08:04:00 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1994)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Batak ; Musikinstrumente ; ceremonial music ; musical instruments ; music / ceremonial music ; Blasinstrumente ; Schlaginstrumente ; drum ; Musik / Zeremonialmusik ; dance music ; Musik / Tanzmusik ; music / dance music ; Encyclopaedia Cinematographica ; instrumental music ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Trommel ; Batak ; oboe ; percussion instruments ; Indonesia ; Musikinstrumente / Idiophone ; idiophones ; Oboe ; ethnology/cultural anthropology ; Instrumentalmusik ; Idiophone ; Sumatra ; Karo Batak ; musical instruments / idiophone ; arts (ethnology) ; Sumatra ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; musical instruments / aerophone ; Asia ; gong ; Tanzmusik ; Karo-Batak ; gondang music ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; music / gondang music ; Gong ; Gondang-Musik ; music / instrumental music ; wind instruments ; Zeremonialmusik ; Indonesien ; Musik / Instrumentalmusik ; Musikinstrumente / Aerophone ; Musik / Gondang-Musik
    Kurzfassung: In der für die Filmaufnahme bestellten Aufführung spielen fünf Musiker. Gendang sarunei heißt die offizielle Zeremonialmusik der Karo-Batak. Sie besteht aus einer Sarunei (Oboe), zwei Gendang-Trommeln und einem sehr großen wie einem sehr kleinen Gong. Das erste Stück Mari-mari (Komm herbei!) wird bei altreligiösen Zeremonien zur Geisteranrufung bei Besessenheitstänzen gespielt. Patam-patam, eine schnelle Tanzbegleitung, kann bei jeder offiziellen Festlichkeit erklingen.
    Kurzfassung: Five musicians play in the performance booked for the film take. The official ceremonial music of the Karo-Batak is called Gendang sarunei. It is composed of a Sarunei (Oboe), two Gendang drums, and a very large gong as well as a small one. The first piece "Mari-mari" (Come over here!) is played in old religious ceremonies to call up the spirits in possession dances. Patam-patam, a rapid dance accompaniment, can be heard at any official festivity.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 3151MB, 00:52:59:22 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): handicraft ; Formen der Tonwaren ; shaping of clay ; cultural studies ; Kulturwissenschaften ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Burkina Faso ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Afrika ; Africa ; Handwerk ; Feldbrand, offener ; Burkina Faso ; Töpfern ; Spiralwulsttechnik ; pottery ; Lebensgeschichte ; ethnology/cultural anthropology ; economy ; Töpferei ; Lobi
    Kurzfassung: Foutura Sib spricht mit Binaté Kambou über ihr Leben als Töpferin. Als kleines Mädchen lernte sie Töpfe machen, Erde zerstoßen und kneten. Später holte sie mit anderen Frauen Ton, fertigte Hirsebreitöpfe in Spiralwulsttechnik, verzierte Wassertöpfe. Als verheiratete Frau richtete sie ihr Zimmer mit zahlreichen Töpfen ein, stellte Bierkochgefäße her und brachte sie nach dem Brennen zum Markt. Geht etwas entzwei, wird der Wahrsager befragt. Jetzt, als alte Frau, stellt sie auch Altartöpfe her. Aluminiumtöpfe und Plastiktonnen stellen heute eine große Konkurrenz dar. Die verschiedenen Gefäße werden in ihrem Gebrauch gezeigt.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    IWF (Göttingen)
    In:  (Jan. 1993)
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 5936MB, 00:52:58:23 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): handicraft ; Formen der Tonwaren ; Lobi ; shaping of clay ; cultural studies ; Kulturwissenschaften ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Burkina Faso ; portrait ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Afrika ; Africa ; Handwerk ; Burkina Faso ; coiling technique ; life history ; pottery ; ethnology/cultural anthropology ; economy ; Töpferei
    Kurzfassung: Foutura Sib talks with Binaté Kambou about her life as a potter. As a small girl she learned to make pots, to crush potsherds and to knead clay. Later she fetched clay together with other women, she made pots for millet gruel, decorated waterpots. As a married woman she decorated her room with many pots, produced pots for brewing beer and took them to the market after firing. In case of damage a diviner has to be consulted. Now, as an old woman, she produces also sacred pots. Today the claypots have to compete with aluminium-pots and plastic tons.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 12
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 0MB, 00:51:19:20 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): copper / manufacturing ; handicraft ; smith, forging ; America ; forgework ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; labor organisation ; Nord- und Mittelamerika ; Arbeit ; economy ; Mexiko ; work ; Schmiedehandwerk ; Amerika ; estates and professions ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; craft ; Handwerk ; North and Middle America ; smithcraft ; Schmieden ; Arbeitsorganisation ; ethnology/cultural anthropology ; Stände und Berufe ; Mexico
    Kurzfassung: Santa Clara del Cobre is a center for handicraft in copper. Today, as in colonial times, copper utensils are beaten into shape. In the 40s the industry expanded to include copper plates and ornaments for town customers. Guadalupe Lucas demonstrates kettle-making, Pablo Pureco, chiselled plate, and Etelberto Ramírez, flower vases. In interviews they explain the development of their craft and the problems they face.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 13
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 633MB, 00:51:20:04 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1993)
    Schlagwort(e): handicraft ; America ; forgework ; Kulturwissenschaften ; Kunsthandwerk ; Wirtschaft (Ethnologie) ; labor organisation ; Nord- und Mittelamerika ; Arbeit ; economy ; Mexiko ; work ; Schmiedehandwerk ; Amerika ; estates and professions ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Handwerk ; North and Middle America ; Kupfer / Verarbeitung ; Schmied, Schmieden ; smithcraft ; Schmieden ; Arbeitsorganisation ; ethnology/cultural anthropology ; Stände und Berufe ; Mexico
    Kurzfassung: Santa Clara del Cobre ist ein Zentrum handwerklicher Kupferbearbeitung. Noch heute werden, wie in der Kolonialzeit, Kessel aus Kupfer getrieben. Mitte der 40er Jahre begann man außerdem, Kupferplatten und -gefäße vor allem für ein städtisches Publikum zu schmieden. Die Herstellung verschiedener Gefäße zeigen Guadalupe Lucas (Kupferkessel), Pablo Pureco (zisilierte Platten) und Etelberto Ramírez (Blumenvase). In Interviews legen sie die Entwicklung des Handwerks und die aktuellen Probleme dar.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 14
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 4478MB, 02:04:05:10 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): Christian folk religion ; passion Week ; Theologie ; Purépecha ; Christentum ; America ; Christian religion ; Kulturwissenschaften ; Glaubensrichtungen ; Götter und Geister ; world religions ; procession ; saint cult ; Nord- und Mittelamerika ; belief ; cabildos ; Weltreligionen ; statue of a saint ; Religion ; P'urhépecha ; Mexiko ; Christianity ; religiöse Praktiken ; sakrale Handlung ; Encyclopaedia Cinematographica ; Amerika ; religious practices ; benediction ; religion ; holy Week ; cultural studies ; Easter vigil ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sacred activities ; North and Middle America ; Purhépecha ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; Mexico
    Kurzfassung: The holy week in Patamban begins with blessing palms in Calvario. On Passion Wednesday holy statues are redressed and vigil is held, an which the Judîos partake. After Good Friday procession Jesus last words are read. On Saturday the statues are returned to new Cargueros. In the afternoon a procession Maria is brought to Calvario. Later the Easter mass is held. Passion week (Holy week) is organized by the Cabildos, Judîos and many Cargueros.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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  • 15
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 4478MB, 02:04:05:20 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): christliche Volksreligion ; Theologie ; Christentum ; America ; Karwoche ; Kulturwissenschaften ; Glaubensrichtungen ; Götter und Geister ; world religions ; Nord- und Mittelamerika ; belief ; Weltreligionen ; Religion ; Weihe ; Mexiko ; Christianity ; religiöse Praktiken ; sakrale Handlung ; Encyclopaedia Cinematographica ; Amerika ; Heiligenkult ; religious practices ; religion ; cultural studies ; Prozession ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Osternacht ; sacred activities ; Cabildos ; Heiligenfigur ; North and Middle America ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; Mexico
    Kurzfassung: Die Heilige Woche in Patamban beginnt mit der Palmweihe am Calvario. Am Karmittwoch werden gewisse Heiligenfiguren umgekleidet. In der Nacht wird bei allen Heiligenfiguren des Dorfes eine Nachtwache gehalten, an der auch die Judîos teilnehmen. Der Fußwaschung am Gründonnerstag folgen die Gefangennahme Jesu, das Abendmahl für die Apostel und die Einkerkerung Jesu. Nach dem Kreuzweg am Karfreitag werden die letzten Worte Jesu am Kreuz verlesen, Jesus vom Kreuz genommen und die Liturgie der Kreuzesverehrung gehalten. In der Nacht findet eine Prozession, die Grablegung Christi, statt. Am Samstag werden einige am Osterfest beteiligte Heiligenfiguren zu den neuen Cargueros gebracht. Am Nachmittag führt eine Prozession Maria zum Calvario. Später wird die Osternachtsmesse gehalten. Die Heilige Woche wird von den Cabildos, den Judîos und zahlreichen Cargueros organisiert und durchgeführt.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 6721MB, 02:09:22:18 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1992)
    Schlagwort(e): Noche de pascua ; Religión popular cristiana ; Theologie ; Christentum ; America ; Kulturwissenschaften ; Glaubensrichtungen ; Götter und Geister ; world religions ; Nord- und Mittelamerika ; Consagración ; semana Santa ; Santo figura ; belief ; Weltreligionen ; Religion ; Mexiko ; Christianity ; procesión ; religiöse Praktiken ; sakrale Handlung ; Encyclopaedia Cinematographica ; Amerika ; religious practices ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sacred activities ; Cabildos ; North and Middle America ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; Culto a los santos ; Mexico
    Kurzfassung: La semana santa en Patamban comienza con la consagración de la palma en el Calvario. El Miércoles Santo se visten determinadas figuras de santos. Durante la noche hay una vigilia sobre todos los santos del pueblo, en la que también participan los Judîos. El lavatorio de los pies el Jueves Santo es seguido por la captura de Jesús, la Cena del Señor para los apóstoles y el encarcelamiento de Jesús. Después del Vía Crucis del Viernes Santo, se leen las últimas palabras de Jesús en la cruz, se baja a Jesús de la cruz y se lleva a cabo la liturgia de la veneración de la cruz. Durante la noche hay una procesión, el entierro de Cristo. El sábado, algunos de los santos implicados en Semana Santa serán llevados a los nuevos cargueros. Por la tarde, una procesión conduce a María al Calvario. La Misa de la Vigilia Pascual se lleva a cabo más tarde. La Semana Santa es organizada y llevada a cabo por los Cabildos, los Judîos y numerosos Cargueros.
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  • 17
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 650MB, 00:52:43:08 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1991)
    Schlagwort(e): handicraft ; America ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Arbeitsbeziehungen ; kerchief ; Nord- und Mittelamerika ; labor relations ; Arbeit ; belt loom ; weaving ; Weben ; economy ; Mexiko ; work ; rebozo ; Amerika ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Textilproduktion ; Handwerk ; North and Middle America ; teamwork ; ethnology/cultural anthropology ; textile production ; Mexico
    Kurzfassung: White kerchiefs and dark blue rebozos, made on belt looms, are the main products of the weavers of Ahuiran. Especially during the absence of their husbands, the weavers are dependent on weaving for their income, which has led to the introduction of cheap acrylic wool, helping their sales in the nearby market town of Paracho. The women's work is the social centre of the community and includes their daughters. Thus traditions are passed on.
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  • 18
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 495MB, 00:40:08:10 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1991)
    Schlagwort(e): death / festival in commemoration of the dead ; Kulturwissenschaften ; Totenkult/Ahnenkult ; Totenkult, Totenbrauchtum ; Asia ; Lebenslauf ; Feste ; Asien ; death cult, death custom ; Beerdigung ; Gesellschaft ; Fest / Totenfest ; Totenfest ; Encyclopaedia Cinematographica ; Bräuche ; society ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Kalimantan ; customs ; Maanyan-Dayak ; Indonesien ; course of life ; cult of the dead/ancestor worship ; Indonesia ; Kalimantan ; Maanyan-Dayak ; burial ; feast / festival in commemoration of the dead ; Tod ; ethnology/cultural anthropology ; death ; feasts
    Kurzfassung: Der vor zwei Jahren verstorbene Mann Hermanto Juris wird anläßlich eines Totenfestes (Tiwah), das 6 Tage lang andauert, endgültig verabschiedet und in das Totenreich geleitet. Die vom Gewohnheitsrecht (Adat) verbindlich vorgeschriebene Zeremonie wird von 6 Priesterinnen (Wadian) durchgeführt. Am Fest beteiligen sich außer der Familie auch die weitere Verwandtschaft, die Freunde und Bekannte.
    Kurzfassung: A death feast is held in Dorong village. The corpse had been buried two years before, hair and nails of the deceased, called rapu, had been placed separately on top of the coffin. This rapu is now dug up, since the family finally have the means to arrange the feast. In the course of the feast the priestesses of the village, wadiam, communicate with the soul of the deceased until now in a transitional realm. Only after the tiwah is performed does the soul leave for the country of the dead, to join the ancestors and remain there definitely. During the tiwah the rapu is kept in the house of the dead man's daughter. Ritual cock-fights, offerings of pigs and chickens accompany the tiwah. The tiwah is performed according to the adat of the Kaharingan religion.
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  • 19
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 2901MB, 00:52:43:08 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1991)
    Schlagwort(e): handicraft ; America ; Rückengürtelwebgeräte ; Kulturwissenschaften ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Arbeitsbeziehungen ; Nord- und Mittelamerika ; labor relations ; Arbeit ; weaving ; Weben ; Gemeinschaftsarbeit ; economy ; Mexiko ; work ; Rebozo ; Amerika ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Textilproduktion ; Handwerk ; North and Middle America ; Tuch ; ethnology/cultural anthropology ; textile production ; Mexico
    Kurzfassung: Die Weberinnen von Ahuiran stellen mit Rückengürtelwebgeräten schwarzblaue Rebozos und weiße Tücher her. Besonders wenn die Ehemänner abwesend sind, sind sie auf den Verdienst aus ihrem Handwerk angewiesen. Die finanzielle Lage der Weberinnen wie auch der Käuferinnen führte dazu, daß statt der Baumwolle immer mehr Acrylwolle benutzt wird. Die Frauen arbeiten oft in Gemeinschaft und unterhalten sich dabei. Sie nehmen die Hilfe ihrer Töchter in Anspruch, die so das Handwerk nach und nach erlernen. Verkauft werden die Rebozos in dem nahen Marktort Paracho.
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  • 20
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Seiten: 227MB, 00:04:24:19 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Musikinstrumente ; Laute ; Tänze nach Geschlecht ; musical instruments ; Tanzstile ; music groups ; Tanz (Ethnologie) ; occasional dances ; Musikinstrumente / Chordophone ; Kriegstanz ; Dayak ; dance / men's dance ; Hivaar Peyitang ; mens' dances ; anlaßbezogene Tänze ; Encyclopaedia Cinematographica ; musical instruments / chordophone ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Kalimantan ; Tanz / Männertanz ; Indonesia ; Musikgruppen ; Tanz / Waffentanz ; ethnology/cultural anthropology ; Männertanz ; Kayan Dayak ; arts (ethnology) ; Tanz / Kriegstanz ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; sape ; dance / solo dance ; Asia ; men's dance ; Saiteninstrumente ; dance / war dance ; Tanz mit Gegenstand ; Kayan-Dayak ; weapon dance ; Asien ; solo dance ; Künste (Ethnologie) ; Sape ; Solotanz ; Musiker ; dance (ethnology) ; musicians ; hivaar peyitang ; styles of dance ; Indonesien ; Dayak ; Kalimantan ; string instruments ; Waffentanz ; Tanz / Solotanz ; lute ; war dance ; dance / weapon dance ; dances according to gender ; dances with objects
    Kurzfassung: Ein 70jähriger Mann führt mit Schild und Mandau einen Kriegstanz auf. Begleitet wird er von einer zweisaitigen Sape. =e A 70-year-old man, handling a shield and a 〈i〉mandau〈/i〉, performs a war dance. He is accompanied by a two-stringed 〈i〉sape〈/i〉.
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  • 21
    Sprache: Unbestimmte Sprache , Unbestimmte Sprache
    Seiten: 322MB, 00:06:13:09 (unknown) , Originalton ohne gesprochenen Text , Original sound, no spoken text
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1990)
    Schlagwort(e): music (ethnology) ; Musikinstrumente ; Laute ; Tänze nach Geschlecht ; musical instruments ; music groups ; Tanz (Ethnologie) ; Musikinstrumente / Chordophone ; Dayak ; spezielle Tänze ; Encyclopaedia Cinematographica ; musical instruments / chordophone ; cultural studies ; Frauentanz ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Kalimantan ; Indonesia ; Musikgruppen ; tinaak anaak ; Imitationstanz ; ethnology/cultural anthropology ; Tanz / Imitationstanz ; Kayan Dayak ; arts (ethnology) ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; sape ; Asia ; women's dance ; Saiteninstrumente ; special dances ; Kayan-Dayak ; Asien ; Künste (Ethnologie) ; Tinaak Anaak ; Sape ; imitation dance ; Musiker ; dance (ethnology) ; Tanz / Frauentanz ; musicians ; dance / imitation dance ; Indonesien ; Dayak ; dance / women's dance ; Kalimantan ; string instruments ; lute ; dances according to gender
    Kurzfassung: Zwei ältere Frauen führen einen Tanz vor, der das erste Bad eines Kindes im Fluß symbolisch vollzieht. Das Kind wird von einer Stoffpuppe dargestellt. Begleitet werden sie von einer zweisaitigen Sape.
    Kurzfassung: Two elderly women perform a dance carrying out symbolically a child's first bath in the river. The child is represented by a stuffed doll. The dancers are accompanied by a two-stringed 〈i〉sape〈/i〉.
    Anmerkung: Audiovisuelles Material
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