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  • Hermann Schlenker (Redaktion und Kamera)  (3)
  • Michael Schorsch (Kamera)
  • economy  (5)
  • Interviews  (4)
  • 1
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 1306MB, 00:22:03:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Keywords: hoops / wheels ; Baden-Württemberg ; Europe ; rhymes, sayings, verses ; clothing ; spezielle Kleidung ; material culture ; Germany ; soziale Beziehungen ; seasonal festivities ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; Interviews ; Bräuche ; Feuerbrauch ; Europa ; religious practices ; Scheibenschlagen ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; sacred activities ; lent ; theatrical productions ; Gebete ; Funkensonntag ; ethnology/cultural anthropology ; clubs and societies ; arts (ethnology) ; soziale Gruppe ; Kulturwissenschaften ; jahreszeitliche Festivitäten ; Theater-Produktion ; Kleidung ; prayer ; juvenile ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; Uniformierung ; Theater (Ethnologie) ; Reime, Sprüche, Verse ; Jugendbrauch ; religiöse Praktiken ; social groups ; sakrale Handlung ; Vereinswesen ; society ; social relationships ; customs ; special clothing ; interviews ; theatre (ethnology) ; Baden-Württemberg ; feasts
    Abstract: Das Scheibenschlagen, das am 1. Sonntag nach Fastnacht durchgeführt wird, liegt in den Händen der schulpflichtigen oder schulentlassenen Jugend. Die Burschen stecken eine Holzscheibe auf einen Schwingstock, halten sie ins Feuer und schleudern die glühende Scheibe mit einem Spruch ins Tal. Das Scheibenschlagen an zwei verschiedenen Orten zeigt die mögliche Variationsbreite an. In einem Dorf sind die Jungen unter sich, trinken reichlich Alkohol, der Brauch gestaltet sich hier "freidynamisch". Im anderen Dorf wird die "pflegerische Gestaltung" schon durch die Uniformierung der Kleider sichtbar. Die anwesenden Mädchen tragen im Chor die Sprüche vor, während die Burschen die Scheiben schlagen. Hier deutet sich Vereinswesen an. Jugendliche Teilnehmer, aber auch ältere Personen äußern sich zum Brauchverlauf von früher und jetzt.
    Abstract: Schoolboys set fire to a wooden wheel or hoop and throw it into the valley using a stick, whilst uttering a saying. Two variations are shown. In one village the saying is not uttered by the boy, but by a choir of schoolgirls. Commentary from participants.
    Note: Audiovisuelles Material
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 1904MB, 00:42:30:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Keywords: music (ethnology) ; Europe ; handicraft ; Musikinstrumente ; material culture ; kirchliche Organisation ; Wirtschaft (Ethnologie) ; social problems ; Haustiere ; musical instruments ; seasonal festivities ; Holzkohle ; kitchen furnishings ; music groups ; nutrition ; Wirtshaus ; Osterratschen ; Feste ; Schlaginstrumente ; alcoholism and drugs ; Religion ; food preparation ; Gesellschaft ; charcoal ; Chor ; religiöse Organisation ; Tierhaltung ; Küche ; Alkohol ; soziale Probleme ; Interviews ; domestic animals ; Europa ; choir ; religion ; Ungarn ; cultural studies ; willage life ; materielle Kultur ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Handwerk ; settlement types ; percussion instruments ; Würste ; Weinkeller ; ecclesiastical buildings ; Musikgruppen ; Gebäude ; Kinder ; ethnology/cultural anthropology ; animal husbandry ; Tanz ; arts (ethnology) ; pig / slaughter ; religiöse Gebäude ; Musik (Ethnologie) ; Kulturwissenschaften ; Schwein / Schweineschlachtung ; jahreszeitliche Festivitäten ; settlement ; alcohol ; buildings ; Siedlungsformen ; Stammtisch ; dance ; Künste (Ethnologie) ; Hungary ; Hausrat ; economy ; household articles ; Hahnenschlagen ; Alkoholismus und Drogen ; church organisations ; Dorfportrait ; Ernährung ; Siedlung ; Kohlenmeiler ; Nahrungsmittelzubereitung ; Musiker ; society ; Kücheneinrichtung ; musicians ; religious organisations ; children ; Musikkapelle ; interviews ; Fremdenverkehr ; Kirchweihfest ; tourism ; pottery ; Töpferei ; Wurstherstellung ; feasts
    Abstract: In Impressionen und detaillierten Skizzen porträtiert der Film das Leben im deutschen Dorf Óbánya (dt.: Altglashütte) in Südungarn, wo sich die deutsche Muttersprache in Brauchtum, z. B. beim Osterratschen und Hahnenschlagen, aber auch in Familie und Stammtischrunde erhalten hat. Im Zentrum steht das Töpferhandwerk des Josef Teimel, das heute durch den florierenden Tourismus guten Absatz findet. Bei Veranstaltungen wie dem Kirchweihfest oder beim winterlichen Schweineschlachten wird der Zusammenhalt der Dorfgemeinde unmittelbar augenfällig.
    Abstract: Scenes from the German village Óbánya (Altglashütte) in southern Hungary. Central is Josef Teimels pottery, which is a tourist success. The village solidarity is illustrated.
    Note: Audiovisuelles Material
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 248MB, 00:25:31:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Keywords: Baden-Württemberg ; Europe ; Germany ; Segnung / Palmweihe ; kirchliche Organisation ; Palm Sunday ; Kulturwissenschaften ; jahreszeitliche Festivitäten ; Wirtschaft (Ethnologie) ; church customs and festivals ; Arbeitsbeziehungen ; seasonal festivities ; labor relations ; Arbeit ; Feste ; Religion ; Gemeinschaftsarbeit ; economy ; Gesellschaft ; kirchliche Bräuche und Feste ; work ; religiöse Organisation ; group work ; church organisations ; blessing / palm ; Luxurierung ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; Palmsonntag ; Deutschland ; society ; religion ; cultural studies ; Familienarbeit ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; palm ; customs ; religious organisations ; church festivals ; teamwork ; Baden-Württemberg ; ethnology/cultural anthropology ; Palmstangen ; feasts
    Abstract: Palmprozessionen sind im Schwarzwald seit dem 13./14. Jh. bekannt. In Gengenbach werden für den Palmsonntag auch große, bis zu 14 m lange Palmstangen hergestellt. Eine Fichtenstange wird im oberen Teil mit Querstäben versehen, mit Immergrünzweigen (Buchsbaum, Lebensbaum, Stechpalme) und mit Perlenschnüren geschmückt. Die Perlenschnüre werden aus roten Stechpalmenbeeren (Ilex) hergestellt. In tagelanger, familiärer Gemeinschaftsarbeit werden sie auf Fäden aufgezogen. Am Morgen des Palmsonntags werden die langen Palmstangen mit Fahrrädern zur Kirche transportiert und außen an die Kirche gelehnt. Hier werden sie auch vom Priester geweiht. Nach der Weihe und dem Rücktransport werden sie am Haus aufgestellt und befestigt.
    Abstract: Palm processions have been held in the Black Forest (Schwarzwald) since the 13th - 14th century. In Gengenbach palm leaves up to 14 m length are made for Palm Sunday. A pine pole is cut so that evergreen branches can be attached, they are decorated with strings of pearls made from red Ilex berries. The palms are transported to the church on bicycles and leant up against the outside walls, where they are blessed by the priest, then returned to be attached to the maker's house.
    Note: Audiovisuelles Material
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 3137MB, 00:52:56:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Keywords: music (ethnology) ; Europe ; handicraft ; bilingualism ; social problems ; wedding ; Stuhlmacher ; Gesellschaft ; singing ; Tierhaltung ; Heufahren ; Alkohol ; soziale Probleme ; Ernte ; domestic animals ; woodworking ; religion ; Hochzeit ; village life ; Handwerk ; Musik ; Musikgruppen ; Holy Week ; kindergarten ; Grab / Begräbnis ; animal husbandry ; arts (ethnology) ; Kulturwissenschaften ; German expats / German culture ; Begräbnis ; Siedlungsformen ; horse ; museum of local history ; Kindergarten ; Dialekt, deutscher ; hay ; wine cellar ; Alkoholismus und Drogen ; Dorfportrait ; Siedlung ; Musiker ; musicians ; Heimatmuseum ; Pferd ; course of life ; Zweisprachigkeit ; ethnic Germans ; Verschleppung ; Gesang ; Agrikultur/Landwirtschaft ; Bürgerversammlung ; agriculture (ethnology) ; funeral ; Germanic foreigners ; harvest ; Wirtschaft (Ethnologie) ; Gräber ; Lebenslauf ; Haustiere ; music ; music groups ; Auferstehungsprozession ; Holzverarbeitung ; alcoholism and drugs ; Religion ; Europa ; religious practices ; Ungarn ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Kochfrauen ; sacred activities ; settlement types ; Kalvarienbergprozession ; Weinkeller ; wedding customs ; graves ; burial ; Tod ; ethnology/cultural anthropology ; death ; marriage ; dialect, German ; dance band ; Karwoche ; Musik (Ethnologie) ; settlement ; alcohol ; Tanzkapelle ; Auslandsdeutschtum ; Künste (Ethnologie) ; Hungary ; Beerdigung ; Heirat ; economy ; religiöse Praktiken ; Holzarbeiten ; sakrale Handlung ; Hochzeitsbräuche ; society ; open council
    Abstract: In einem vielschichtigen Panorama zeichnet der Film das Bild des deutschen Dorfes Ófalu in Südungarn, dessen 428 Einwohner bis heute die herkömmliche Lebensart bewahrt haben. Besuche im Kindergarten und bei einer Familie dokumentieren die lebendige Zweisprachigkeit, ebenso Äußerungen von Dorfbewohnern, die über die Handwerkstradition, aber auch von Verschleppungsschicksalen der Nachkriegszeit berichten. Karfreitags- und Auferstehungsprozession zeigen die Volksfrömmigkeit, eine Hochzeitsfeier und ein Wirtshausbesuch das Dorfleben mit deutschen Liedern, Musik und Tanz. Die Frage nach der Zukunft findet neben einer vorsichtigen Tourismusorientierung ihre Antwort aus dem Munde eines Bewohners: "Wenn sie bleiben und zusammenhalten...".
    Abstract: A panorama of the village of Ófalu in southern Hungary, whose 428 inhabitants retain traditional lifestyle. Kindergarten, a bilingual family, comments on hand crafts and also the post war period. Good Friday and resurrection traditions showing puritanism, a marriage. Visit to local pub with German songs, dance and music. The future, apart from possibilities of tourism, is seen as "we stick together and see.....".
    Note: Audiovisuelles Material
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 1958MB, 00:33:03:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Keywords: Baden-Württemberg ; Europe ; rhymes, sayings, verses ; Germany ; kirchliche Organisation ; St Peter ; harvest ; Wirtschaft (Ethnologie) ; snake curse ; seasonal festivities ; Tafelbild ; Frühlingsbräuche ; begging procession ; Feste ; Religion ; Gesellschaft ; religiöse Organisation ; Interviews ; Ernte ; Segnung / Flursegen ; Bräuche ; kirchliche Feste ; Europa ; religious practices ; Deutschland ; religion ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Kinderumzug ; church festivals ; sacred activities ; theatrical productions ; Schlangenbann ; Gebete ; Peterlestag ; gods and spirits ; theology ; ethnology/cultural anthropology ; arts (ethnology) ; Theologie ; Reliquie ; Kulturwissenschaften ; jahreszeitliche Festivitäten ; Götter und Geister ; blessing ; church customs and festivals ; Theater-Produktion ; spring customs ; prayer ; Gebet ; Künste (Ethnologie) ; stork / nest ; Theater (Ethnologie) ; economy ; Reime, Sprüche, Verse ; kirchliche Bräuche und Feste ; church organisations ; religiöse Praktiken ; sakrale Handlung ; Heiligenlegende ; children's procession ; society ; customs ; religious organisations ; interviews ; theatre (ethnology) ; relic ; Agrikultur/Landwirtschaft ; agriculture (ethnology) ; Baden-Württemberg ; Storchentag ; Heischen, Heischeumgang ; feasts
    Abstract: Am "Peterlestag" (22. Febr.) ziehen die Kinder von Oberentersbach von Haus zu Haus. Der Segensspruch, den sie aufsagen, ist ein Bannspruch gegen Schlangen und Ungeziefer. Zum Brauch äußern sich verschiedene Gewährsleute. Nach Bildbeispielen zum Legendenmotiv der Schlangenvertreibung durch die Heiligen der Bekehrungszeit wird der Storchentag in Haslach dargestellt. Unter Anleitung des "Storchenvaters" führen die Kinder zur Erinnerung an die Störche, die Haslach von einer Ungezieferplage befreiten, einen Heischeumzug durch.
    Abstract: On St Peters Day (Peterlestag - 22nd Feb) the children of Oberentersbach go from house to house with a chant against snakes and sundry pests. Pictures of the St Peter legend include the storks nest in Haslach. Led by a "stork father" the children's procession focusses on the stork which is supposed to have freed Haslach from snakes and other pests.
    Note: Audiovisuelles Material
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: Undetermined , Undetermined
    Pages: 2586MB, 00:43:37:00 (unknown)
    Angaben zur Quelle: (Jan. 1996)
    Keywords: America ; Frisians ; Kulturwissenschaften ; German expats / German culture ; Nordfriesen ; Wirtschaft (Ethnologie) ; USA ; emigration ; North Frisians ; Nord- und Mittelamerika ; Auslandsdeutschtum ; Migration ; emigrants ; Friesen ; economy ; Assimilation ; Interviews ; USA ; Amerika ; Emigranten ; acculturation ; assimilation ; cultural studies ; Ethnologie/Kulturanthropologie ; Akkulturation ; north frisians ; Auswanderung ; migration ; North and Middle America ; interviews ; ethnic Germans ; ethnology/cultural anthropology
    Abstract: Der Film dokumentiert die erfolgreiche Emigrationsgeschichte der Nordfriesen nach Amerika am Beispiel einer kleinen Gruppe von Immigranten von den Inseln Föhr und Amrum, die sich auf Long Island bzw. Yonkers niedergelassen haben. Die Prozesse und Mechanismen der Akkulturation und Assimilation, die ihr Leben in Amerika in ökonomischer, sozialer und sprachlicher Hinsicht bestimmt haben, werden deutlich in Interviews und Statements der Protagonisten und unterstützt durch einen über die friesische Perspektive hinausweisenden Kommentar.
    Abstract: The successful story of emigration to the USA of north Fresians, concentrating on a small group from the islands of Föhr and Amrum who settled on Long Island and Yonkers. The processes and mechanism of acculturation and assimilation which rule their economic, social and linguistic life. Commentary, interviews and statements.
    Note: Audiovisuelles Material
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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