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Materialart
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Sprache
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Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (366 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 370
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; kritische Theorie ; Gewerkschaftliche Bildung ; politische Bildung ; Emanzipation ; Unions education ; political education ; critical theorie ; emanzipation ; Bildung und Erziehung ; Sozialwissenschaften
    Kurzfassung: Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf die gewerkschaftliche Jugendbildungsarbeit (JBA) als Ausdruck der politischen Bildung von jungen Erwachsenen bzw. ihre Aus- und Weiterbildung zu gewerkschaftlichen Funktionären. Als Gegenstand der Untersuchung ist ihre Verbindung zum gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang von Interesse, da die JBA auf Grundlage einer kritischen Theorie der Gesellschaft, beeinflusst durch die Frankfurter Schule, die Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx sowie durch diverse marxistische Theoretiker analysiert wird. Ziel dieser Analyse ist die Verwirklichung von drei grundsätzlichen Ansprüchen. Zum einen die Vermittlung von Informationen über den historischen Entwicklungsverlauf der JBA, um ihren Diskurs unter Berücksichtigung der vereinzelten historischen Epochen und Situationen dazustellen. Diese Darstellung bietet die Grundlage, von der aus anhand des erkenntnisleitenden Interesses – der Emanzipation von Herrschaft – das zweite, das zentrale Anliegen der vorliegenden Arbeit, die Falsifikation bzw. die Verifikation ihrer Hypothese – die JBA als „ungelebte Emanzipation“ – verfolgt wird. Die Untersuchung geht zu diesem Zweck der Frage der Politisierung bzw. Entpolitisierung der JBA nach, um anhand dieser Fragestellung den historischen Entwicklungsverlauf der JBA sowie der in ihr kommunizierten politischen Ansprüche zu untersuchen. Ziel ist es, die gewerkschaftlichen Positionen qualitativ zu bestimmen bzw. eine Aussage über ihre politisierende bzw. entpolitisierende Wirkung auf die JBA zu treffen.
    Kurzfassung: The work here refers primarily to the “Jugendbildungsarbeit”, JBA (Youth Education Work) as an expression of the political education of young adults in terms of their education and training as trade union officials. The subject of the investigation is its connection with an overall social coherence of interest, which in turn is analyzed on the basis of a critical theory of society, influenced by the “Frankfurter School”, the criticism of the political economy of Karl Marx and other Marxist theoreticians. This analysis strives to realize three basic goals. The first two are: Providing information concerning the course of JBA development in order to represent that information with regard to each of the historic epochs and situations. That representation is the starting point, from which follows, based on the cognition-inducing interest, the emancipation from rule, the second central concern of the work, namely the falsification and in fact verification of its hypothesis of the JBA as „unfulfilled emancipation“. To do that the question of the politicization or depoliticizing of the JBA is examined, in order, based on this line of questioning, to investigate the historical course of development of the JBA as well as the political demands it communicates. The goal is to qualitatively determine the trade union positions and to formulate a statement about the politicization or depoliticizing effect of the JBA.
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (351 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    DDC: 301
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Gesundheit ; Chronische Erkrankung ; Erwerbsleben ; Rückkehr in Arbeit ; Krankheitsbewältigung ; Berufsbiographie ; Ausstieg aus dem Erwerbsleben ; Rehabilitation ; Health ; chronical illness ; working life ; return to work ; coping ; professional biography ; exit from work ; rehabilitation ; Soziologie, Anthropologie ; Hochschulschrift
    Kurzfassung: Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag in dem noch offenen Forschungsfeld zu gesundheitsbedingten Ausstiegs- und Neuorientierungsprozessen und der damit verbundenen Bewältigung einer ‚doppelten Brüchigkeit der Biographie’, d. h. über die Bewältigung der chronischen Erkrankung und der vulnerablen beruflichen Situation. Ziel ist es, die individuellen Aushandlungsprozesse beruflicher Neuorientierung zu verstehen und in ein Verhältnis mit der Krankheitsbewältigung zu setzten. Es ist eine weitere Zieldimension dieser Studie, den Blick auf die Rückkehr in das Erwerbsleben zu richten und dabei in Ansätzen herauszuarbeiten, welche Faktoren ein Arbeiten unter bedingter Gesundheit ermöglichen oder hemmen können. Im Zentrum der Studie stehen drei Frauen und drei Männer im Alter von 25 bis 57 Jahren, die zu zwei verschiedenen Zeitpunkten im Erhebungszeitraum von 2013 bis 2014 leitfadengestützt (episodisch-narrativ) interviewt wurden: während ihrer medizinischen Rehabilitation (t1) und erneut ca. ein Jahr später (t2). Übergreifendes Merkmal aller Fälle sind die sich anbahnenden bzw. bereits vollzogenen gesundheitsbedingten berufsbiographischen Einschnitte durch eine chronische muskuloskelettale Erkrankung und z. T. begleitet durch psychosomatische Beschwerden. Den rahmenden Forschungsstil bildete die Grounded Theory (Glaser und Strauss 1967/2010). Im Ergebnis dieser Studie werden die komplexen Risikokonstellationen sowie der Verlauf eines gesundheitsbedingten Ausstiegs aus dem Erwerbsleben beschrieben und dabei auf die vielfältigen Bewältigungsherausforderungen dieses biografischen Bruchs eingegangen. Das entwickelte Modell der ‚Aushandlungsarena der Krankheitsbewältigung und beruflichen Neuorientierung’ verdichtet den Aushandlungsprozess beruflicher Neuorientierung unter ständiger Berücksichtigung der bedingten Gesundheit. Gleichzeitig geben die Ergebnisse dieser Studie Impulse für die weiterführende Fundierung der theoretischen und anwendungsbezogenen Return to Work-Ansätze.
    Kurzfassung: The present study intends to contribute to the research field on health-related exit and reorientation processes and the associated coping with such a double-folded biographical challenge, means on coping with a vulnerable health and uncertain job-condition. The basic purpose of this study is to understand the biographical coping processes in the context of professional reorientation and to describe exit from work processes, as well as their conditions. The aim is to comprehend the individual negotiation in the course of professional reorientation and to relate it with the illness coping. It is another dimension of this study to look at return to work phases and their supporting or obstructing factors. The study focuses on three women and three men between the ages of 25 and 57 who were interviewed (episodically-narrative) at two different points in the survey period from 2013 to 2014: during their medical rehabilitation (t1) and again about a year later (t2). The overall characteristic of all cases is the initiated or already completed health-related occupational biographical disruption caused by a chronic musculoskeletal disease partly accompanied by psychosomatic issues. This study follows the methodological approach and research style of the Grounded Theory (Glaser and Strauss 2010). As a result of this study, the complex risk constellations as well as the trajectory of a health-related exit from work are described, focusing on the diverse coping challenges of this biographical disruption. The developed model of a “Negotiation Arena of coping with the illness and professional reorientation" summarizes the negotiation process of professional reorientation taking into account the limited health. At the same time, the results of this study provide impulses for the further foundation of theoretical and application-oriented return to work approaches.
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  • 3
    ISBN: 9783837639612
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 530 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 23 cm
    Serie: Edition Museum Band 26
    Serie: Edition Museum
    Originaltitel: Museum und Partizipation. Theorien und Praxen kulturell gestaltender Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an musealen Vermittlungsprozessen
    Paralleltitel: Erscheint auch als Piontek, Anja, 1981 - Museum und Partizipation
    Paralleltitel: Erscheint auch als Piontek, Anja, 1981 - Museum und Partizipation
    Dissertationsvermerk: Dissertation Universität Bremen 2016
    DDC: 069.15
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    Schlagwort(e): Museums Educational aspects ; Museums Social aspects ; Museum visitors ; Participation ; Besucher ; Museumskunde ; Kulturpädagogik ; Partizipation ; Museum ; Beteiligung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Museum ; Publikum ; Beteiligung ; Museumspädagogik ; Museumspädagogik ; Kulturvermittlung ; Kunstvermittlung
    Anmerkung: Dissertation erschienen unter dem Titel: Museum und Partizipation : Theorien und Praxen kulturell gestaltender Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an musealen Vermittlungsprozessen , Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 489-530
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (372 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2011
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Empirische Gerechtigkeitsforschung ; Alterssicherung ; Intergenerationale Gerechtigkeit ; Vignettendesign ; Gerechtigkeitseinstellungen ; Einstellungen zum Sozialstaat ; Gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland ; Intergenerational Justice ; Justice Research ; Old-age Provision ; Factorial Survey ; Justice Attitudes ; Welfare State Attitudes ; German Old Age Pension System ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Die Arbeit zeigt im Rahmen einer theoretischen Analyse, einer Institutionenanalyse und einer empirischen Einstellungsanalyse, welche normativen Konzepte von Gerechtigkeit in der Alterssicherung relevant sind, wie vor diesem Hintergrund bestimmte institutionelle Regelungen zu bewerten sind und welche Einstellungen in der deutschen Bevölkerung dazu vorliegen. Zunächst wird dargelegt, dass es kein a priori vollständig überzeugendes Konzept von Generationengerechtigkeit gibt. Insbesondere auf Generational-Equity basierende Ansätze, die suggerieren das Problem intergenerationaler Gerechtigkeit in der Rentenversicherung finanzmathematisch lösen zu können, muss mit Skepsis begegnet werden. Aufgrund theoretischer Überlegungen vorzuziehen sind hybride Konzepte, die sowohl universalistische als auch kultur- und demo-sensitive Aspekte in sich vereinen. Die Institutionenanalyse erbringt weiter, dass das zentrale mit Generationengerechtigkeit verknüpfte Problem weniger die Ungleichheit zwischen Generationen hinsichtlich ihrer durchschnittlichen Güterausstattung ist, sondern die in der Generationenfolge zunehmende intragenerationale Ungleichheit. Schließlich zeigt die empirische Analyse der Gerechtigkeitseinstellungen, dass Statussicherung bei den Renten wichtiger einzuschätzen ist als Beitragsäquivalenz. Die primären Vorstellungen von Gerechtigkeit in der Alterssicherung orientieren sich stark am institutionellen Status quo und kaum an abstrakten Generational-Equity-Konzepten, die die in der Bevölkerung verbreitete Verlustaversion vernachlässigen. Urteilsheuristiken und regimespezifische Sozialisation erklären dabei insgesamt mehr Variation als partikulare ökonomische oder altersspezifische Interessen. Die Probleme des Rentensystems im Zuge des demografischen Wandels werden gleichwohl gesehen, wobei Lösungsansätze eher in der Familien- und Bildungspolitik gesucht werden, während Reformen im bestehenden Rentensystem Ungerechtigkeitsgefühle kurzfristig sogar verstärken.
    Kurzfassung: This thesis demonstrates by theoretical, institutional and empirical analysis, which justice concepts are relevant in old-age provision, how specific institutional arrangements have to be evaluated in this context and which justice attitudes on that matter exist in the German population. Firstly, there is no a priori convincing theoretical concept of generational justice. Especially concepts based on generational equity that propose to solve the problem of intergenerational justice in old-age provision by generational accounting methods have to be considered with skepticism. For theoretical reasons, hybrid concepts that encompass universalistic as well as culture- and demo-sensitive aspects should be preferred. Institutional analysis shows furthermore that the central problem connected to generational justice has less to do with inequality between generations and more with growing inequality within cohorts in the generational succession. Finally, the empirical analysis of justice attitudes provides evidence for the relative priority of status conservation over input-equity in the determination of just old-age benefits. Primary notions of justice in old-age provision are strongly anchored in the institutional status quo and only marginally influenced by abstract generational equity concepts that also neglect widespread loss aversion among individuals. Heuristics and regime-specific socialization explain more variation in justice attitudes than particularistic economic or age-specific interests do. The general public does not neglect the problems of pension-systems in the wake of demographic changes however, but solutions are rather seen in family and education policies, while reforms in existing pension arrangements even amplify feelings of injustice in the short run.
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (243 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2014
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Zitationsanalyse ; Bibliometrie ; Wissenschaftsforschung ; Bildungsforschung ; Wissenschaftssoziologie ; Educational Research ; Bibliometrics ; Science Studies ; Sociology of Science ; Citation Analysis ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Das Forschungsfeld der Bildungsforschung befindet sich seit der ersten PISA-Studie in einer starken Expansionsphase. Bisherige Analysen dieses Feldes beschränken sich allerdings auf allgemeine Übersichten zu verschiedenen Aspekten, etwa zum Personal, zur Finanzierung, zu Forschungsprojekten oder zu Publikationen. Das Ziel der Dissertation ist es dagegen, speziell die kognitiven Strukturen der Bildungsforschung in Deutschland, und hier insbesondere die in diesem Feld behandelten Forschungsthemen sowie seine Wissensbasis, mittels der bibliometrischen Methoden der Kowort- und der Referenzanalyse zu untersuchen. Die Datengrundlage bildeten zum einen die Schlagwörter zu 23389 Publikationen des Zeitraums 2000 bis 2009, die durch eine schlagwortbasierte Suche in der FIS Bildung Literaturdatenbank ermittelt wurden. Zum anderen die in den Beiträgen der dritten Auflage des Handbuchs Bildungsforschung zitierten 3921 Referenzen. Die Ergebnisse der Referenzanalysen zeigen eine nach wie vor sehr große Bedeutung der Publikationstypen Monographie und Sammelband und einen relativ starken nationalen Fokus im Zitationsverhalten, aber auch große Unterschiede in den Zitationsmustern zwischen den einzelnen Beiträgen. Zudem zeigt sich, dass die Schulleistungsstudien und die Bildungsberichte die einflussreichsten Publikationen der aktuellen Bildungsforschung darstellen und die Pädagogik, die Soziologie, die Psychologie sowie die Wirtschaftswissenschaften die wichtigsten Bezugsdisziplinen. In der Analyse der thematischen Schwerpunkte bestätigt sich die zentrale Rolle des Themenbereichs Schülerleistung und ist ein Bedeutungszuwachs der Forschung zum Thema Lernen zu erkennen. Aus den Analysen lässt sich folgern, dass Handbücher eine informative, aber noch wenig genutzte, Datenquelle der Wissenschaftsforschung darstellen. Ferner sind mit der Methode der Kowortanalyse auch differenziertere Untersuchungen von Forschungsfeldern, die nicht gut in Zitationsdatenbanken abgedeckt sind, möglich.
    Kurzfassung: Since the first PISA study the field of educational research is going through a phase of strong expansion. Previous analyses of the field are largely confined to general overviews of various aspects like scientific staff, funding, research projects or publications. The aim of the thesis, in contrast, is to study the cognitive structures of educational research in Germany, in particular the research topics and the knowledge base of the field, using the bibliometric methods of co-word analysis and reference analysis. Two data sources were used: the keywords of 23389 publications from the period 2000 to 2009. These publications were identified by a keyword-based search in the German Education Index. And the 3921 references cited in the articles of the third edition of the Handbuch Bildungsforschung. The results of the reference analysis show a high relevance of the document types monograph and edited book and a relatively strong national focus but also considerable differences in the citation patterns of the individual articles. Furthermore, student assessment studies and education reports are the most influential publications of current educational research and pedagogy, socioloy, psychology and economics the main reference disciplines. The analysis of the thematic priorities reaffirms the central role of the topic student achievement and shows a growing importance of the issue of learning. It can be concluded that handbooks are an informative but still largely unexplored data source in science studies. Moreover, the method of co-word analysis facilitates more detailed investigations of research fields that are not well covered in citation indexes.
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät 2014
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Indien ; Alterssicherung ; intergenerationelle Transfers ; private Transfers ; Sozialrenten ; Verdrängungseffekte ; India ; old-age security ; intergenerational transfers ; private transfers ; social pension ; crowding out ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Das Transfer-Einkommens-Derivativ ist einer der wichtigsten ökonomischen Parameter zur Beantwortung der Frage, ob Sozialrenten den unter Armut leidenden Älteren in voller Höhe zu Gute kommen oder ob politisch unerwünschte Verdrängungseffekte auftreten. Eine Verdrängung privater intergenerationeller Transfers durch die Vergabe von Sozialrenten wird dabei als Schwächung familiärer Strukturen angesehen, da erwachsene Kinder ihre vorherigen privaten finanziellen Unterstützungsleistungen an ihre bedürftigen Eltern kürzen oder gar aussetzen. Die staatlichen Leistungen kämen damit nicht vollständig den Bedürftigen zugute, weshalb die Wirksamkeit von Sozialrenten zur Bekämpfung von Altersarmut in Frage gestellt wird. Der aktuelle internationale Forschungsstand bestätigt die Existenz solcher Verdrängungseffekte bei Sozialtransferprogrammen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Die der Dissertation zugrundeliegende empirische Erhebung zu Intrahaushaltstransfers in Mehrgenerationenhaushalten in drei Regionen Nordindiens (Himachal Pradesh, Uttar Pradesh und Delhi) hat jedoch gezeigt, dass theoretische Annahmen der Modelle und landestypische Gegebenheiten Indiens, wie etwa korrupte Vergabemuster bei den Sozialrenten, die Aussagekraft des Transfer-Einkommens-Derivativs zur Beurteilung der Effizienz der Sozialrenten stark einschränken. Die Daten zeigen überdies, dass der Nettotransferstrom abwärts verläuft, von den älteren zu den jüngeren Haushaltsmitgliedern. Dies steht im Gegensatz zu der gängigen Annahme, dass in Entwicklungs- und Schwellenländern die Älteren überwiegend Empfänger privater Transfers sind.
    Kurzfassung: The transfer income derivative is one of the most important economic parameters in understanding whether social pensions serve the elderly poor, as the intended beneficiaries, or whether social pensions crowd out private transfers from family members. The crowding out effect of private transfers by public transfers is seen as weakening traditional family ties because adult children reduce or even cease private transfers to the needy elderly. In that case, public transfers may have no net effect on the income of the elderly calling into question the efficacy of public pension schemes in fighting old age poverty. The current state of international research provides evidence for these crowding out effects in developing or industrializing countries. Drawing on empirical research of intra-household transfers in households with elderly co-residence in three selected north Indian regions (Himachal Pradesh, Uttar Pradesh, and Delhi), this dissertation shows that theoretical assumptions of the models as well as country specific circumstances of India, such as corruption in the allocation of social pensions, limit the explanatory power of the transfer income derivative in judging the efficacy of such pensions. Additionally the data shows that private net transfers flow downward, from the elderly to the younger members of the household. This is in stark contrast to the common assumption that in developing and industrializing countries the elderly are mainly recipients of private transfers.
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  • 7
    ISBN: 9783848717118 , 3848717115
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 256 S. , 23 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Serie: Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik Bd. 15
    Serie: Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik
    Paralleltitel: Online-Ausg. Kontzi, Kristina, 1981 - Postkoloniale Perspektiven auf "weltwärts
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Lüneburg, Leuphana-Univ., Diss., 2014
    DDC: 320
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    Schlagwort(e): Entwicklungshilfe ; Freiwillige Leistung ; Aktionsplan ; Entwicklungsmodell ; Konzeption ; Inhaltsanalyse ; Postkolonialismus ; Diskurstheorie ; Nord-Süd-Beziehungen ; Deutschland ; Entwicklungsländer ; Hochschulschrift ; Entwicklungspolitik ; Entwicklungshilfe ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Postkolonialismus
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (297 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2009
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Befragung ; Wohnarchitektur ; Bewohnersicht ; Raumkonzepte ; Erschließung und Freiraumzuordnung ; Leitfaden Neu- und Umbauplanung ; Architekturnutzer im Qualitätsdialog ; Brückenschlag Grundlagen- und Marktforschung ; Housing architecture ; User’s View ; Survey tenant’s households ; Space Sociology ; Interior Focus ; Outdoor space ; Guidelines userfriendly renovation ; Housing stock and Housing-needs ; Bridge basic research use-oriented market survey ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Wie sieht gute und alltagstaugliche Wohnarchitektur aus Sicht der Bewohner aus? 1.600 Mieterhaushalte in städtischen Wohnungen von acht deutschen Städten und eine kleine Kontrollgruppe von Eigentümern wurden in Face-To-Face-Interviews befragt. Ein Standardfragebogen wurde mit Computergraphiken und Animationen kombiniert. Der Blick gilt nicht der Gebäudehülle, sondern dem Inneren, dem Raumkonzept, der inneren Erschließung und der Freiraumzuordnung. Die Ergebnisse sind ein Leitfaden zum bedarfsgerechten Neu- und Umbau von städtischen Wohnungen für Bauherren und Planer. Die Architekturnutzer, überwiegend städtische Mieter, erhalten eine Stimme im Qualitätsdialog. Dem interessierten Laien wird eine Übersicht über vorhandene und mögliche Typologien des städtischen Wohnens vorgelegt. In den raumsoziologischen Diskurs wird ein Beleg dafür eingebracht, dass das Gebaute die Wohnweise und die Vorstellungswelt über richtiges Wohnen prägt. Die Studie ist ein Brückenschlag zwischen wohnsoziologischer Grundlagen- und anwendungsorientierter Marktforschung. Der Wunsch nach intelligenten Verbindungen von besonntem privaten Außenraum und Wohnung durchzieht die Ergebnisse wie ein grüner Faden. Es ist aus Sicht der Nutzer das Qualitätskriterium Nummer Eins und eine Kritik an vielen Defiziten städtischen Wohnens. Dem Planer zeigt es die Prioritäten eines bedarfsgerechten Neu- und Umbaus von städtischen Wohnungen auf. Das Gewohnte prägt das Gewünschte. Bewohnergruppen mit vergleichbaren soziodemographischen Merkmalen urteilen in Berlin anders als in Dresden oder Bochum. Der vorhandene Wohnungsbestand ist nicht nur das Ergebnis einer historisch spezifischen Wohnweise, sondern zugleich Prägestock und Begrenzung für das gelebte und das gewünschte Wohnen.
    Kurzfassung: What has good housing architecture to be like, when the occupants are questioned.This leading question guidelines a survey among 1,600 tenants-households in eight German cities. Mainly designed as a post occupancy-evaluation the study contributes guidelines for a more userfriendly planning in urban housing construction and renovation. The survey was carried out by face-to-face interviews assisted by a standardized questionnaire, computer graphics and animation. It focuses on the inside, on floorplans, the idea of the floor plan, interior access and the combination of the interior and the private space outdoors. Space- sociology benefits from the results, as they prove, that the way of construction determines housing habits and housing needs. By means of a catalogue showing several common types of floor plans the occupants were consulted and got basic informations in order to distinguish, to evaluate and to choose among existing types of apartments. This work builds a bridge between basic resarch in housing sociology and user oriented market surveys. Unlike most studies on housing needs and demands, this survey does not operate by the fiction of a transparent line of products at housing markets and freedom of choice. Both, the design of the questionnaire and the shown types of floor-plans take the restrictions of the urban housing market into consideration as well as they mark the boundary of lower income demand and a limited knowledge about housing architecture. Many results underline the importance of intelligent links between interior and private space outdoors. Like a “green thread” running through the evaluation it’s a lesson about Number One quality issue from the view of users. We want, what we are used to. The existing housing stock engraves and restricts both, the historical residential manner and housing needs.
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  • 9
    ISBN: 9783825810276
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XIII, 370, XL S. , Ill., graph. Darst , 210 mm x 147 mm
    Ausgabe: 1., Aufl.
    Serie: Kölner ethnologische Studien Bd. 33
    Serie: Kölner ethnologische Studien
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2006
    DDC: 130
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    Schlagwort(e): Aberglaube ; Magie ; Bedeutung ; Rolle ; Auswirkung ; Wirtschaft ; Lebensbedingungen ; Geschlechterrolle ; Soziale Situation ; Ländlicher Raum ; Dorf ; Benin ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Benin ; Landbevölkerung ; Wirtschaftliche Lage ; Soziale Situation ; Magie ; Hexerei
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : Lang
    ISBN: 9783631593714
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 167 S. , 210 mm x 148 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Serie: Arbeit, Bildung & Gesellschaft /Labour, Education & Society 16
    Serie: Labour, education & society
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hoffmann, Till J., 1980 - Verschwendung
    Paralleltitel: Erscheint auch als Hoffmann, Till Johannes Verschwendung
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2009
    DDC: 330
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    Schlagwort(e): Konsumgesellschaft ; Sozialphilosophie ; Kapitalismus ; Wirtschaftssoziologie ; Lean Production ; Waste (Economics) ; Hochschulschrift ; Verschwendung ; Wirtschaftstheorie ; Verschwendung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 11
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (230 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2006
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Mobilität ; Großbritannien ; Arbeitsmarktflexibilisierung ; Teilzeit ; Ost- und Westdeutschland ; mobility ; Germany ; Labour market flexibility ; part-time employment ; Great Britain ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: Ein Viertel der britischen Beschäftigten und mehr als ein Fünftel der Beschäftigten in Deutschland arbeiten Teilzeit, mit steigender Tendenz in beiden Ländern. In der vorliegenden Arbeit werden die Teilzeit als am weitesten verbreitete Form flexibler Beschäftigung und ihre Konsequenzen untersucht, um zu diskutieren, welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten hieraus für die Erwerbstätigen entstehen. Darüber hinaus werden die Konsequenzen für den regulierten deutschen und den flexiblen britischen Arbeitsmarkt kontrastiert. Befürworter der Arbeitsmarktflexibilisierung argumentieren, dass Teilzeit als Arbeitsmarktchance anzusehen ist, etwa für solche Beschäftigtengruppen wie Frauen, die bislang vom Normalarbeitsverhältnis, durch unbefristete Vollzeitbeschäftigung charakterisiert, ausgeschlossen waren (Inklusionsthese). Deshalb ist eine Egalisierung von weiblichen und männlichen Erwerbsverläufen zu erwarten. Im Gegensatz dazu argumentieren Gegner flexibler Beschäftigung, eine Ausweitung der Teilzeit bedroht gültige Beschäftigungsstandards und führt zu einer Zunahme sozialer Ungleichheit im segmentierten Arbeitsmarkt (Exklusionsthese). Ergebnisse auf der Basis des British Household Panel Survey 1991 bis 2001 und des Deutschen Sozio-ökonomischen Panel 1984 bis 1991 zeigen auf, dass Teilzeit großes Potenzial hat, Individuen in den Arbeitsmarkt zu integrieren, das bislang jedoch nicht vollständig genutzt wird. Besonders für Frauen entstehen Arbeitsmarktchancen durch Teilzeit. Allerdings sind Beschäftigte mit höheren Bildungsinvestitionen, wie nach der Humankapitaltheorie zu erwarten war, stärker an Vollzeitbeschäftigung interessiert, um ihre Einkommen zu maximieren. Außerdem sind Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse von durchschnittlich geringerer Dauer und Teilzeitbeschäftigte weisen ein höheres (geringeres) Risiko auf, im Falle eines beruflichen Wechsels abzusteigen (aufzusteigen) als Vollzeitbeschäftigte. Zusammengenommen weisen diese Ergebnisse darauf hin, dass die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern auf dem Arbeitsmarkt zwar abnimmt, bedingt durch die Heterogenisierung sowohl der weiblichen als auch der männlichen Beschäftigten, jedoch ein Bedarf an attraktiven Teilzeitstellen auf dem Level qualifizierter Beschäftigung fortbesteht.
    Kurzfassung: A quarter of British employees and more than one in five German employees are part-timers, with a rising tendency in both countries. In this study, part-time as the most widespread type of flexible employment and their consequences are investigated to discuss opportunities and problems emerging for individual employees. Additionally, these consequences are compared for the strongly regulated German and the highly flexible British labour market. Proponents of flexible employment state that part-time gives labour market opportunities to those groups such as women which have been formerly excluded from the standard employment relationship, characterised by permanent full-time contracts (Inclusion hypothesis). Therefore, an equalisation between male and female employees is expected. In contrast, opponents of flexible employment argue that an expansion of part-time threatens existing employment standards and produces higher social inequality in a segmented labour market (Exclusion hypothesis). Evidence based on the British Household Panel Survey from 1991 to 2001 and the German Socio-economic Panel from 1984 to 1991 shows that part-time employment has a huge potential to integrate individuals in the labour market which has not been fully used so far. Especially for women, employment opportunities emerge. However, employees with high investments in their human capital are more interested in full-time employment to maximise their income as expected according to the human capital theory. Moreover, part-time episodes are on average of shorter duration and part-timers have a higher (lower) risk to experience downward (upward) mobility than their full-time employed counterparts. These results suggest that while there is a decrease of gender inequality in the labour market due to the increasing heterogeneity of both, female and male employees, there is still a need for more attractive part-time positions on the level of skilled work.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : IKO
    ISBN: 9783889398529 , 3889398529
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 445 S. , graph. Darst. , 21 cm
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2006
    DDC: 370
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    Schlagwort(e): Westafrika Ideologie ; Hochschulschrift ; Westafrika ; Lehrer ; Wertorientierung ; Interkulturelle Erziehung ; Pädagogik der Befreiung ; Westafrika ; Lehrer ; Wertorientierung ; Interkulturelle Erziehung ; Pädagogik der Befreiung
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  • 13
    ISBN: 9783899426397 , 3899426398
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 296 S.
    Serie: Kultur und soziale Praxis
    DDC: 338.479109594
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    Schlagwort(e): Wirtschaft ; Tourism ; Entwicklungszusammenarbeit ; Nachhaltigkeit ; Tourismusforschung ; Hani ; Laos Economic conditions ; Laos ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Laos ; Tourismusforschung ; Hani ; Nachhaltigkeit ; Laos ; Tourismusforschung ; Nachhaltigkeit ; Entwicklungszusammenarbeit
    Anmerkung: Zugl.: Diss.
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  • 14
    ISBN: 3937783113
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 307 S. , Ill., Kt. , 25 cm
    Serie: Abhandlungen des Naturwissenschaftlichen Vereins in Hamburg N.F., 40
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2006
    DDC: 700
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    Schlagwort(e): Godeffroy, Cesar ; Museum Godeffroy History ; Handelshaus Joh. Ces. Godeffroy & Sohn ; Ethnological museums and collections ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Museum Godeffroy ; Geschichte ; Museum Godeffroy ; J. C. Godeffroy und Sohn ; Handel ; Ozeanien
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  • 15
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (343 Seiten)
    Dissertationsvermerk: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III 2005
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; russische Schattenökonomie ; Untergrundwirtschaft ; Korruption ; Institutionenanalyse ; Russia’s Illegal Structures ; Second Economy ; degree of corruption ; transitions ; institutions analysis ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Kurzfassung: In dieser schattenwirtschaftlichen Kausalanalyse wurden entsprechend der Thematik aus der Sicht des Autors relevante Ursachen für eine expandierende Schattenökonomie in Russland vertiefend untersucht. Ein entscheidender Faktor bei der Begünstigung der Second Economy kann darin gesehen werden, dass es dem Staat im bisherigen Verlauf der Transformation nicht ausreichend gelang seine Rolle als Garant für die Schaffung und Einhaltung von festen Regeln einerseits sowie einen weitergehenden Rückzug aus unmittelbar wirtschaftlichen Abläufen andererseits in wünschenswertem maße zu realisieren. Mit den Zugängen sollte in einer fundierten Ursachenanalyse mehr Licht in das Dunkel expandierender schattenwirtschaftlicher, korrupter Erscheinungen fallen und dabei kausale Verknüpfungen zwischen den Zugängen ersichtlich werden. Der Zusammenhang zwischen Rahmenbedingungen, Motivation und der Entscheidungsbildung von Wirtschaftssubjekten wurde anhand 3 theoretischer Ansätze näher analysiert. Die aus den statistischen Schätzungen ersichtliche weit verbreitete Suche nach „unsozialen“ Vorteilen kann auch als eine Orientierungslosigkeit bezüglich der Akzeptanz gesetzlicher Regeln des gesellschaftlichenZusammenlebens durch die russische Bevölkerung angesehen werden. Ein Umdenken würde voraussetzen, dass die Gesetzgebung einer ständigen Begutachtung durch gewählte demokratische Gremien unterliegt und die Menschen weniger gegängelt, bevormundet werden wie in sowjetischer Periode. Viele der Vorschläge zur Reduzierung der russischen Schattenwirtschaft stellen ein Kurieren an Symptomen dar und sind auch als Reflex auf bestimmte Interessenpositionen anzusehen. Die Untersuchung zeigt, wohin eine Wirtschaft steuern kann, wenn sie nicht die erforderlichen Rahmenbedingungen erhält, die juristischen Gesetzesgrundlagen aus den genannten Gründen heraus zunehmend missachtet werden (eigene, ungeschriebene Regeln dafür gelten) sowie das Sozialsystem nicht bzw. nicht mehr erforderliche Mindestsicherheiten bieten kann. Deshalb erscheint es notwendig, die schattenökonomischen Vorgänge Russlands nicht als „fremde Phänomene“ eines „weit entfernten“ Landes zu betrachten. Vielmehr muss bei realistischer Betrachtung der Tatsache ins Auge gesehen werden, dass diese „russische Problematik“ einer expandierenden Second Economy außerhalb von Gesetz und Statistik in Deutschland und anderen westlichen Staaten nicht diese Dimension annahm. Mit zunehmender Wirtschaftskrise wird auch in der Bundesrepublik die Schattenökonomie als eine Antwort auf ungelöste Schwierigkeiten in der Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik zu einem Problemfaktor heranwachsen, dem zukünftig mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte.
    Kurzfassung: In this causal analysis of the shadow (black) economy, the relevant reasons for the expanding shadow economy in Russia have been looked into from the author’s point of view and in accordance with the topic. A crucial factor in favouring the Second Economy can be seen in the fact that during the previous course of the transformation the state hadn''t succeeded in realizing its part as a guarantor of the creation and observance of the solid rules on the one hand, and as a guarantor of the largely reduction of the regulated economic relations to an acceptable extent on the other hand. Examining the aspects in this causal form should help to cast more light into the shadows of the expanding black economy and its corruptive forms making the causal connections between them more obvious. The connection between the basic conditions, the motivation and the way of decision forming by the economists was thoroughly analyzed on the basis of three theoretical points. The widely spread search for the “unsocial” advantages, which is obvious from the statistical estimations, can be considered also as the lack of direction (Orientierungslosigkeit) in regard to the acceptance of the lawful rules in social live by the Russians. Rethinking would presuppose that the legislation should be subject to the regular examination through the chosen democratic committees and the people not be kept tied and patronized, like in the Soviet period. Many of the suggestions on the reduction of the Russian shadow-economy suppose the cure of the obvious symptoms and are to be regarded also as a reflex on the certain positions of interest. The above study gives the insight into such aspects as: where the national economy can steer 1) if it has no basic conditions; 2). if the fundamental legal principles by the mentioned reasons are increasingly disregarded but some unwritten rules are accepted; 3). if the social system can not offer the necessary minimum security any longer. Therefore, it appears to be necessary not to consider the shade-economic processes of Russia as the foreign phenomena of a "far distant " country. More than that, one must contemplate the fact that this "Russian problematic system" of the expanding Second Economy outside the law and statistics couldn’t reach such enormous dimensions in Germany and other Western states. In the conditions of the growing economic crisis the shadow-economy would certainly become a problem factor also in the Federal Republic of Germany being a reaction on unsolved difficulties in its economic, labour market and social policy. More attention should be dedicated to this problem in future.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 16
    Buch
    Buch
    Münster : Lit-Verl.
    ISBN: 3825886867
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 243 S. , Ill.
    Serie: Forum europäische Ethnologie 7
    Serie: Forum europäische Ethnologie
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2004
    DDC: 796
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    Schlagwort(e): Backpacking ; Travel ; Kulturanthropologie ; Rucksacktourismus ; Sozialanthropologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Rucksacktourismus ; Kulturanthropologie ; Rucksacktourismus ; Sozialanthropologie
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  • 17
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main [u.a.] : Campus-Verl.
    ISBN: 3593378507
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 216 S. , Ill. , 213 mm x 140 mm
    Paralleltitel: Online-Ausg. Wolter, Stefanie, 1976 - Die Vermarktung des Fremden
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Erlangen-Nürnberg, Univ., Diss., 2004
    DDC: 300
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    Schlagwort(e): Consumption (Economics) ; Marketing ; Imports ; Fremdenfeindlichkeit ; Rassismus ; Fremde, das ; Fremde, der ; Fremdheit ; Vermarktung ; Werbung ; Entwicklungsländer Deutschland ; Geschichte ; Auslandsbild/Fremdbilder ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Werbung ; Fremdkultur ; Vermarktung ; Kultur ; Geschichte 1890-1930 ; Deutschland ; Völkerkundliche Schaustellung ; Fremdkultur ; Vermarktung ; Kultur ; Geschichte 1878-1940 ; Film ; Exotismus ; Kultur ; Geschichte 1896-1949
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  • 18
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 295 S. , graph. Darst.
    Dissertationsvermerk: Heidelberg, Univ., Diss., 1977
    DDC: 614.0967
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Afrika ; Gesundheitswesen ; Planung ; Entwicklungsländer ; Gesundheitswesen ; Planung
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  • 19
    ISBN: 3882990104
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 483 S , 24 cm
    Serie: Veröffentlichungen aus dem Übersee-Museum Bremen 1
    Serie: Reihe G, Bremer Südpazifik-Archiv
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 1974
    RVK:
    Schlagwort(e): Economic anthropology Samoa ; Samoa Economic conditions ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Samoainseln ; Geschichte 〈1800-1975〉 ; Samoainseln ; Soziales System ; Westsamoa ; Wirtschaftsentwicklung ; Samoainseln ; Wandel ; Kolonialismus ; Unabhängigkeit
    Anmerkung: Literaturverz. S. 451 - 480
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  • 20
    ISBN: 3260041338
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 180 S. , Kt., graph. Darst.
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Zürich, Univ., Rechts- und Staatswiss. Fak., Diss., 1976
    DDC: 967.5103
    RVK:
    Schlagwort(e): Budget ; Congo (Democratic Republic) ; Finance, Public ; Congo (Democratic Republic) ; Congo (Democratic Republic) ; Economic policy ; Hochschulschrift ; Demokratische Republik Kongo ; Öffentlicher Haushalt ; Demokratische Republik Kongo ; Fiskalpolitik
    Anmerkung: Literaturverz. S. 171 - 177
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 21
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XV, 342 S. , graph. Darst.
    Serie: Veröffentlichung / Lateinamerikanisches Institut an der Hochschule St. Gallen für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 10
    Dissertationsvermerk: Zugl.: St. Gallen, Hochsch. für Wirtschafts- und Sozialwiss., Diss., 1976
    DDC: 609/.172/4
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Entwicklungsländer ; Technologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 22
    Sprache: Deutsch
    Seiten: VI, 152 S.
    Dissertationsvermerk: Köln, Univ., Diss., 1976
    DDC: 374/.012
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Iran ; Analphabetismus ; Iran ; Bildungswesen ; Geschichte ; Alphabetisierung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 23
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 223 S.
    Dissertationsvermerk: Köln, Univ., Diss., 1974
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Sri Lanka ; Plantagenwirtschaft
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  • 24
    Buch
    Buch
    Düsseldorf : Schwann
    ISBN: 3590181036
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 267 S. , 22 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Serie: Geschichte und Gesellschaft
    Serie: Bochumer historische Studien
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Bochum, Univ., Abt. Geschichtswiss., Diss., 1971
    DDC: 301.4493
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    Schlagwort(e): Marx, Karl ; Engels, Friedrich ; Slavery ; Slavery ; Hochschulschrift ; Marx, Karl 1818-1883 ; Engels, Friedrich 1820-1895 ; Sklaverei
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 25
    ISBN: 3445010064
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XIV, 283 S. , Ill., Kt.
    Serie: Studia ethnologica 6
    Serie: Studia ethnologica
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Köln, Univ., Diss., 1971
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Irokesen ; Wirtschaft
    Anmerkung: Literaturverz. S. 269 - 281
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 26
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 249 S.
    Dissertationsvermerk: Köln, Univ., Diss., 1973
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Armut
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 27
    ISBN: 3447015160
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 139 S. , graph. Darst. , 25 cm
    Suppl.: Rezensiert in Simonis, Udo E., 1937 - [Rezension von: Peter Baron, Probleme der japanischen Regionalpolitik] Freiburg : Arnold-Bergstraesser-Institut für Kulturwissenschaftliche Forschung, 1974
    Serie: Schriften des Instituts für Asienkunde in Hamburg 36
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1972
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    Schlagwort(e): Regional planning Japan ; Regional planning Japan ; Hokkaido ; Regionalentwicklung ; Regionalplanung ; Regionalpolitik ; Regierung ; Region ; Japan Hokkaido ; Regionalentwicklung/Regionalplanung ; Regionalpolitik ; Verhältnis Zentralregierung - Region ; Hokkaido (Japan) Economic policy ; Japan ; Hochschulschrift ; Japan ; Regionalpolitik ; Japan ; Regionalplanung ; Japan ; Regionalplanung ; Japan ; Regionalpolitik
    Anmerkung: Literaturverz. S. 129 - 136 , Zsfassung in engl. Sprache
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  • 28
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 127 S.
    Dissertationsvermerk: Koeln, Univ., Diss., 1970
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Ostafrika ; Bildungspolitik ; Theorie ; Ostafrika ; Bildungsforschung ; Theorie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 29
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 334 S. , Kt. , gr. 8°
    Serie: Freiburger Studien zu Politik und Gesellschaft überseeischer Länder 10
    Serie: Freiburger Studien zu Politik und Gesellschaft überseeischer Länder
    Dissertationsvermerk: Zugl.: Freiburg/Br., Univ., Diss., 1968
    DDC: 377.6
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    Schlagwort(e): Missions, German ; Missions Africa, East ; Missions Educational work ; Missions, German ; Missionsschule ; Sozialer Wandel ; Africa, East Social conditions ; Tansania ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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