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Datasource
Material
Language
  • 1
    ISBN: 9783837664492
    Language: German
    Pages: 328 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Pläne , 22.5 cm x 14.8 cm, 468 g
    Series Statement: Edition Museum Band 69
    Series Statement: Edition Museum
    Uniform Title: Nutzung und Aneignung im Museum in Indien - eine Fallstudie zu Museumsbesucher*innen im Madhya Pradesh Tribal Museum Bhopal
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 2022
    DDC: 305.80074543
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Museum visitors ; Partizipation ; Besucher ; Museum ; Bhopal ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; MP Tribal Museum ; Besucher ; Partizipation ; Lernort ; Sozialraum ; Roß, Ina 1970- ; Partizipation ; Besucher ; Museum ; Bhopal
    Abstract: Das Museumserlebnis ergibt sich nicht nur aus dem Konzept einer Ausstellung, auch das Publikum bringt hohe Handlungs- und Gestaltungskompetenzen mit, die bisher kaum beachtet wurden. Mit ihrer umfassenden Untersuchung des Tribal Museums in Bhopal liefert Ina Roß eine erste Studie zur Wirkmächtigkeit von Museumsbesucher*innen. Sie gibt detaillierte Einsichten in eine nicht-westliche Kulturinstitution, die sich als dynamischer sozialer Raum erweist, dessen Nutzung vom Publikum eigeninitiativ und alltagsorientiert mitbestimmt wird. Diese neue Form postkolonialer Museumsproduktion zwischen Institution, Source Community und Publikum bietet Inspiration für Museen weltweit.
    Abstract: Cover -- Inhalt -- Allgemeine Anmerkungen -- 1. Einleitung -- 1.1. Vorbemerkung -- 1.2. Die Adivasi -- 1.3. Das Museum und sein Publikum in Indien: SituationundForschungsstand -- 1.3.1. Das Museum in Indien -- 1.3.2. Das Museumspublikum in Indien -- 1.3.3. Publikumsforschung im europäischen und nordamerikanischen Raum -- 1.3.4. Publikumsforschung in Indien -- 1.3.5. Erfahrungs‐ und Praxisberichte als ergänzende Deutungsquellen -- 1.4. These dieser Studie -- 1.5. Theoretisch‐methodische Ansätze der Arbeit -- 1.5.1. Subaltern Studies: Fundierung des »agency«‐Begriffes -- 1.5.2. Cultural Studies: Fundierung des Aneignungsbegriffs -- 1.6. Struktur der Arbeit und Kapitelübersicht -- 2. Methodik der Untersuchung -- 2.1. Wahl der Methode und Erhebungsverfahren -- 2.2. Kategorienentwicklung -- 2.3. Forschungsprozess -- 2.4. Besonderheiten der Interviewsituation -- 2.4.1 Westliche Interviewerin -- 2.4.2 Gesprächspartner*innen aus sozial schwachen Schichten -- 2.4.3 Interviews mit Angehörigen der Adivasi‐Gemeinschaften -- Teil I: Das indische Museum und sein Publikum -- 3. Die Besucher*innen aus der Sicht kolonialer und einheimischer Museumsadministrator*innen -- 3.1. Die Besucher*innen aus Sicht der kolonialen Museumsadministratoren -- 3.2. Der Blick auf die Besucher*innen nach der Unabhängigkeit 1947 -- 3.3. Die »defizitären« Besucher*innen und ihre Beziehung zumMuseum -- 3.3.1. Die Besucher*innen als Kinder -- 3.3.2. Fehlverhalten und Abweichung von den Museumregeln -- 3.3.3. Das Defizit der einheimischen Mittelschicht -- 3.4. Schlussbemerkung -- 4. Das Museum in Indien - Drei historisch geprägte Perspektiven auf eine Institution -- 4.1. Das Museum als fremde Institution -- 4.2. Das Museum aus der Perspektive von Nation und »nationbuilding« -- 4.3. Museum und religiöse Revitalisierung -- 4.4. Schlussbemerkung.
    Description / Table of Contents: Cover -- Inhalt -- Allgemeine Anmerkungen -- 1. Einleitung -- 1.1. Vorbemerkung -- 1.2. Die Adivasi -- 1.3. Das Museum und sein Publikum in Indien: SituationundForschungsstand -- 1.3.1. Das Museum in Indien -- 1.3.2. Das Museumspublikum in Indien -- 1.3.3. Publikumsforschung im europäischen und nordamerikanischen Raum -- 1.3.4. Publikumsforschung in Indien -- 1.3.5. Erfahrungs- und Praxisberichte als ergänzende Deutungsquellen -- 1.4. These dieser Studie -- 1.5. Theoretisch-methodische Ansätze der Arbeit -- 1.5.1. Subaltern Studies: Fundierung des »agency«-Begriffes
    Description / Table of Contents: 1.5.2. Cultural Studies: Fundierung des Aneignungsbegriffs -- 1.6. Struktur der Arbeit und Kapitelübersicht -- 2. Methodik der Untersuchung -- 2.1. Wahl der Methode und Erhebungsverfahren -- 2.2. Kategorienentwicklung -- 2.3. Forschungsprozess -- 2.4. Besonderheiten der Interviewsituation -- 2.4.1 Westliche Interviewerin -- 2.4.2 Gesprächspartner*innen aus sozial schwachen Schichten -- 2.4.3 Interviews mit Angehörigen der Adivasi-Gemeinschaften -- Teil I: Das indische Museum und sein Publikum -- 3. Die Besucher*innen aus der Sicht kolonialer und einheimischer Museumsadministrator*innen
    Description / Table of Contents: 3.1. Die Besucher*innen aus Sicht der kolonialen Museumsadministratoren -- 3.2. Der Blick auf die Besucher*innen nach der Unabhängigkeit 1947 -- 3.3. Die »defizitären« Besucher*innen und ihre Beziehung zumMuseum -- 3.3.1. Die Besucher*innen als Kinder -- 3.3.2. Fehlverhalten und Abweichung von den Museumregeln -- 3.3.3. Das Defizit der einheimischen Mittelschicht -- 3.4. Schlussbemerkung -- 4. Das Museum in Indien -- Drei historisch geprägte Perspektiven auf eine Institution -- 4.1. Das Museum als fremde Institution -- 4.2. Das Museum aus der Perspektive von Nation und »nationbuilding«
    Description / Table of Contents: 4.3. Museum und religiöse Revitalisierung -- 4.4. Schlussbemerkung -- Teil II: Vorstellung des Fallbeispiels MP Tribal Museum Bhopal -- 5. Das MP Tribal Museum Bhopal in Zahlen, Fakten und Geschichte -- 5.1. Das MP Tribal Museum Bhopal -- Geschichte seiner Gründung -- 5.2. Das MP Tribal Museum Bhopal in Zahlen -- 5.3. Schlussbemerkung -- 6. Gang durchs MP Tribal Museum Bhopal -- 6.1. Topografie und Außengelände des Museums -- 6.2. Der Eingangs- und Foyerbereich -- 6.3. Der Museumsshop -- 6.4. Der Gang als Verbindungselement und Inszenierungsraum -- 6.5. Die Galerie-Ebene
    Description / Table of Contents: 6.5.1. Galerie »Cultural Diversity« -- 6.5.2. Galerie »Tribal Life« -- 6.5.3. Galerie »Tribal Aesthetic« -- 6.5.4. Galerie »Tribal Spiritual World« -- 6.5.5. Galerie »Guest-State« -- 6.5.6. Galerie »Tribal Games« -- 6.6. Die untere Ebene -- 6.7. Schlussbemerkung -- 7. MP Tribal Museum Bhopal -- Hauptcharakteristika, leitende kuratorische Ideen und Publikum -- 7.1. Hauptcharakteristika des Museums -- 7.1.1. Ein Museum für zeitgenössische Kultur und lebendige Gegenwart -- 7.1.2. Keine Sammlung, keine Originale: Das Museum als Kulturproduzent -- 7.1.3. Das Museum als »contact zone«
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite [297]-314 , "Dieses Buch ist die leicht überarbeitete und ergänzte Druckfassung meiner Dissertation "Nutzung und Aneignung im Museum in Indien. Eine Fallstudie zu Museumsbesucher*innen im Madhya Pradesh Tribal Museum Bhopal", eingereicht am Institut für Kulturmanagement und Gender Studies an der Universiät für Musik und darstellende Kunst Wien." (Nachwort, Seite 329) , Description based on publisher supplied metadata and other sources , 7.1.4. Keine Permanenz: Das Museum als »work in progress«
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783837664614 , 3837664619
    Language: German
    Pages: 267 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 24 cm x 15.5 cm, 490 g
    Series Statement: Alter - Kultur - Gesellschaft Band 7
    Series Statement: Alter - Kultur - Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als Miesen, Vera, 1984 - Engagement und Habitus im Alter
    Dissertation note: Dissertation Universität Duisburg-Essen 2022
    DDC: 361.370846
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ehrenamt ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Älterer Mensch ; Alterssoziologie ; Habitus ; Milieu ; Stadtviertel ; Sozialraum ; Fallstudie ; Hochschulschrift ; Alter ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Soziales Engagement ; Stadtteilarbeit
    Abstract: Was motiviert ältere Menschen, sich ehrenamtlich in Institutionen in ihrem Stadtteil zu engagieren? Warum helfen andere informell in der Nachbarschaft oder dem Freundeskreis? Ausgehend von diesen Fragen beleuchtet Vera Miesen die Vielfalt des Engagements mit einem habitustheoretischen Zugang und eröffnet damit eine neue Perspektive für die Engagementforschung. Auf Grundlage themenzentrierter Interviews und strukturierter Sozialraumtagebücher rekonstruiert sie milieuspezifische Engagementmuster und zeigt: Je nach sozialer Herkunft werden spezifische Anliegen über das Engagement zum Ausdruck gebracht. Dabei treffen unterschiedliche Milieus an verschiedenen Orten im Stadtteil aufeinander.
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783837669251 , 3837669254
    Language: German
    Pages: 334 Seiten , llustrationen, Diagramme , 22.5 cm x 14.8 cm, 543 g
    Series Statement: Edition Museum Band 80
    Series Statement: Edition Museum
    Parallel Title: Erscheint auch als Genten, Julian, 1991 - DDR im Museum
    Dissertation note: Dissertation Freie Universität Berlin 2023
    DDC: 943.1087074
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Geschichtspolitik ; Kollektives Gedächtnis ; Deutschland ; Alltagskultur ; Musealisierung ; Rezeption ; Besucher ; Rezeptionsforschung ; Ausstellung ; Deutschland ; Besucherverhalten
    Abstract: Wie und warum besuchen Menschen Ausstellungen über die DDR? Anhand qualitativer Interviews mit Besucher*innen von fünf ausgewählten DDR-Museen beleuchtet Julian Genten Praktiken des Museumsbesuchs. Er argumentiert für eine Verankerung qualitativer Forschungsansätze in der Besucher*innenforschung und unternimmt eine Verzahnung von Ausstellungs- und Rezeptionsanalyse, um Prozesse der musealen Bedeutungsproduktion machtkritisch zu beschreiben. Dabei zeigt sich, wie prägend die eigene Lebenswelt, Erinnerungen und soziale Faktoren für die Ausstellungsrezeption sind – und wie beschränkt der Einfluss des Museums auf die Sinnbildungsprozesse seiner Besucher*innen ist. Kurz gesagt: Menschen erzählen sich in Ausstellungen ihre eigenen Geschichten.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 317-333
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783837660296
    Language: German
    Pages: 520 Seiten , Illustrationen , 24 cm x 15.5 cm, 841 g
    Series Statement: EmotionsKulturen Band 6
    Series Statement: EmotionsKulturen
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Funk, Leberecht, 1972 - Geister der Kindheit
    Dissertation note: Dissertation Freie Universität Berlin 2019
    DDC: 155.849925
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Lanyu ; Yami ; Sozialstruktur ; Kind ; Sozialisation ; Angst ; Scham ; Emotionsregulation ; Bindungsverhalten ; Interaktion ; Yami ; Sozialisation ; Emotionales Verhalten ; Sozialanthropologie
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 501-520
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (488 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2020
    DDC: 956
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; (Gastarbeits-)Migration ; Transnationalität ; Familie ; Generation ; Erinnerung ; Identität ; Diversität ; intersektionale Diskriminierung ; Rassismus ; Insider/Outsider ; Transkulturalität ; (Zwischen-)Raum ; Empowerment/Powersharing ; Zazaki ; Alevi ; Dersim ; (Guest work) migration ; transnationality ; family ; generation ; memory ; identity ; diversity ; intersectional discrimination ; racism ; insider/outsider ; transculturality ; (in-between) space ; empowerment/powersharing ; Zazaki ; Alevi ; Dersim ; Naher Ostens (Mittlerer Osten) ; Religiöse Erfahrung, religiöses Leben, religiöse Praxis ; Soziologie und Anthropologie ; Gemeinschaften ; Internationale Migration und Kolonisation ; Sprache
    Abstract: Migration ist eines der präsentesten und prägendsten Themen unserer Zeit. In dieser Ethnographie richtet sich der Blick exemplarisch auf die Akteur*innen der (‚Gastarbeits‘-)Migration, hier konkret auf mehrgenerationelle Familien im transnationalen sozialen Migrations- und Verflechtungsraum Türkei-Deutschland. Im Fokus stehen dabei ihre Identitätsprozesse, In- und Exklusionserfahrungen und Empowermentpraxen nicht nur während der ‚Gastarbeits‘-, sondern auch in der Prä- und Postmigrationsphase. Migration wird in dieser Forschungsarbeit akteurszentriert aus dem konkreten sozialen, hier familiär eingebetteten Alltagshandeln und den Narrationen ihrer Subjekte in dichter teilnehmender Beobachtung beschrieben. Auf den Fersen der Familien(angehörigen) und ihren Identitäten in Bewegung erweiterte sich die Feldforschung zu einer multilokalen, -methodischen und -lingualen Ethnographie. Als Proband*innen traten dabei zwei Familien aus der ostanatolischen Dersim-Region der Türkei mit zwei Spezifika hervor; zum einen durch ihre ursprünglich familiäre Sprache Zazaki und zum anderen ihre Zugehörigkeit zur alevitischen (Glaubens-)Gemeinschaft, wobei innerhalb des alevitischen Glaubenssystems die eine einer Ocak- und die andere einer Talip-Familie angehört. Migration und darin auch Identitätsarbeit zeigen sich in dieser Familienethnographie als ein geistig, körperlich wie auch emotional konflikthafter und komplexer individuell-sozialer Prozess der permanenten Aushandlung und Veränderung unter Bedingungen von Diversität und intersektionaler Differenz. In ihrer Ambivalenz ist dieser Prozess somit Herausforderung und Chance zugleich. Resümierend lässt sich Identitätsarbeit im transnationalen Migrations- und Familienraum auch als Empowerment- und Powersharingarbeit beschreiben, als einem kreativ-interaktiven Handeln im „dritten Raum“, dem „Zwischenraum“ (BHABHA), in dem jenseits von Norm und Abweichung bzw. Insider- und Outsider-Positionalitäten (ELIAS/SCOTSON) „hybride“ bzw. „transkulturelle“ Identitäten und Lebensentwürfe möglichen werden und damit als dritte Positionalität die transformative Positionalität des Transsiders entsteht.
    Abstract: Migration is one of the most prominent and formative issues of our time. In this ethnography, the analytical gaze is trained on the actors of (guest work) migration, specifically on multi-generational families in the interwoven transnational migration space of Turkey-Germany. The focus is on their identity processes, experiences of inclusion and exclusion, and empowerment practices not only during the ‚guest work‘ phase, but also during the pre- and post-migration phases. In this study, migration is described in actor-centered fashion through the close participant-observation of concrete social actions embedded in the families’ everyday lives as well as the narratives of the research subjects. Following the family members and their identities in motion, the field research constitutes a multi-local, multi-method, and multi-lingual ethnography. The main research subjects are two families from the eastern Anatolian Dersim region of Turkey with two specific characteristics. On the one hand, the families speak Zazaki as their original native language. On the other, they belong to the Alevi (faith) community, whereby one belongs to an Ocak family within the Alevi belief system while the other belongs to a Talip family. Migration and the identity work associated with it emerge in this family ethnography as a mentally, physically, and emotionally complex individual and social process that requires constant negotiation and change under conditions of diversity and intersectional difference. In its ambivalence, this process is both a challenge and an opportunity. In sum, identity work in the transnational migration and family space can also be described as empowerment and power-sharing work, as creative, interactive action in the „third space“ or „in-between space“ (BHABHA). Beyond the positionalities of the norm and the exception, the insider and the outsider (ELIAS/SCOTSON), „hybrid“ or „transcultural“ identities and life plans become possible, and the transformative third positionality of the transsider emerges.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783837655087 , 3837655083
    Language: German
    Pages: 345 Seiten , Illustrationen , 23 cm x 15 cm, 618 g
    Series Statement: Materialitäten Band 29
    Series Statement: Materialitäten
    Uniform Title: Geschichten, die der Fußball schreibt - die affektdramaturgischen Wissenskonstellationen des professionalisierten Fußballs
    Parallel Title: Erscheint auch als Wetzels, Michael Affektdramaturgien im Fußballsport
    Dissertation note: Dissertation Technische Universität Berlin 2020
    DDC: 306.483
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Fußball ; Gefühl ; Körper ; Sozialität ; Berufsfußball ; Emotionen ; Wissenssoziologie
    Note: "Diese Publikation stellt die geringfügige Überarbeitung der genehmigten Dissertation dar" - Rückseite des Titelblattes
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783837661491 , 3837661490
    Language: German
    Pages: 559 Seiten , Illustrationen, Karten, Pläne , 24 cm x 15.5 cm, 942 g
    Series Statement: Rurale Topografien Band 17
    Series Statement: Rurale Topografien
    Parallel Title: Erscheint auch als Lüder, Ines Widerständige Ressource - Typologie und Gebrauch historischer Bauernhäuser
    Parallel Title: Erscheint auch als Lüder, Ines Widerständige Ressource
    Dissertation note: Dissertation Universität Hannover 2021
    DDC: 728.6094351224
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Steinburger Elbmarschen ; Bauernhaus ; Typologie ; Steinburger Elbmarschen ; Hallenhaus ; Barghaus ; Hausforschung ; Hallenhaus ; Barghaus ; Hausforschung ; Bauernhaus ; Typologie
    Note: Literaturverzeichnis Seite 516-554
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783837662214 , 3837662217
    Language: German
    Pages: 343 Seiten , 1 Diagramm , 22.5 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Kulturen der Gesellschaft Band 58
    Series Statement: Kulturen der Gesellschaft
    Uniform Title: Zwischen Arbeit und Nicht-Arbeit. Mediale Diskursivierungen von altem Handwerk, Handarbeiten und Do It Yourself seit 1990
    Parallel Title: Erscheint auch als Schaaf, Franziska Gute Arbeit Handarbeit?
    Parallel Title: Erscheint auch als Schaaf, Franziska Gute Arbeit Handarbeit?
    Parallel Title: Erscheint auch als Schaaf, Franziska Gute Arbeit Handarbeit?
    Dissertation note: Dissertation Universität Duisburg-Essen 2021
    DDC: 306.36
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Handwerk ; Heimwerken ; Handarbeit ; Massenmedien ; Diskurs ; Geschlechterverhältnis ; Geschichte 1990-2020 ; Handwerk ; Heimwerken ; Medien
    Abstract: Handarbeit und altes Handwerk sind aus den deutschen Medien nicht mehr wegzudenken. TV-Dokumentationen, Porträts in Lifestyle-Zeitschriften und Youtube-Tutorials über Personen, die ihre Arbeit oder ihr Hobby lieben, sind genreübergreifend erfolgreich. Wie ist diese Faszination für altes Handwerk(en) zu erklären? Welche Rolle spielt Gender dabei? Und was sagt es über unsere Arbeitsgesellschaft aus, dass handwerkliche Tätigkeit als legitim und angesehen gilt? Franziska Schaaf geht diesen und weiteren Fragen in ihrer Diskursanalyse systematisch nach und liefert erkenntnisreiche Einsichten über den Wandel des Wertes von Arbeit – auch vor dem Hintergrund der aufstrebenden Plattformökonomie.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 315-343 , Dissertation unter dem Titel: Zwischen Arbeit und Nicht-Arbeit
    URL: Cover
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    URL: Cover
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783837660791 , 3837660796
    Language: German
    Pages: 324 Seiten
    Series Statement: Bildungsforschung Band 12
    Series Statement: Bildungsforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Bielefeld 2021
    DDC: 361.370893101724
    RVK:
    RVK:
    Keywords: weltwärts ; Heranwachsender ; Postkolonialismus ; Bildungsprozess ; Migration ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; weltwärts ; Heranwachsender ; Migration ; Postkolonialismus ; Bildungsprozess
    Abstract: Der inklusive Freiwilligendienst weltwärts ist eine privilegierte Form der räumlichen Bewegung, die als solche selten Gegenstand der erziehungswissenschaftlichen Migrationsforschung ist. Manuel Peters erkundet aus migrationspädagogischer und rassismuskritischer Perspektive die komplexen Aneignungsweisen rassifizierter Ordnungen innerhalb dieser Mobilität. Mithilfe postkolonialer, macht- und rassismusanalytischer sowie bildungstheoretischer Ansätze zeigt er, wie Aneignungsweisen als spezifische, interaktiv hervorgebrachte und (global-)gesellschaftlich verortete Subjektivierungspraktiken bzw. Bildungsprozesse rekonstruiert werden können. Die weltwärts-Mobilität kann somit als bedeutsamer - postkolonialer - Zugehörigkeitskontext gedeutet werden, in dem sich vorherrschende Differenzordnungen der Migrationsgesellschaft aktualisieren.
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783837659351 , 3837659356
    Language: German
    Pages: 444 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Materialitäten Band 32
    Series Statement: Materialitäten
    Parallel Title: Erscheint auch als Mende, Julia von Zwischen Küche und Stadt
    Parallel Title: Erscheint auch als Mende, Julia von Zwischen Küche und Stadt
    Parallel Title: Erscheint auch als Mende, Julia von Zwischen Küche und Stadt
    Dissertation note: Dissertation RWTH Aachen 2020
    DDC: 394.12
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Berlin ; Küche ; Essgewohnheit ; Kochen ; Zeiteinteilung ; Sozialer Wandel ; Alltagskultur ; Küche ; Kochen ; Essgewohnheit ; Innenarchitektur
    Abstract: Kochen und Essen sind medial omnipräsent und es gibt kaum noch einen Ort, an dem nichts gegessen oder getrunken wird - dabei bleibt die Küche im Zuhause zunehmend kalt. Dieses Paradox wirft Fragen an die räumlichen Zusammenhänge gegenwärtiger Essenspraktiken auf, denen Julia von Mende auf den Grund geht. Ihre Befragungen und zeichnerische Analysen führen die Leser*innen von Berliner Küchen an Orte außer Haus und in die Vergangenheit. Dabei werden das Verhältnis von Privathaushalt und städtischem Umfeld thematisiert, Einblicke in die urbane Lebensrealität im beschleunigten (Ess-)Alltag eröffnet und gesellschaftliche Wirkmechanismen freigelegt.
    Note: Der Text entspricht zum größten Teil der Dissertation , Literatur: Seite 403-442
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 11
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (347 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Sprache der Karikaturen ; Konkurrierendes Gedächtnis ; Macht der Bilder ; Erinnerungsfiguren ; Erinnerungsträger ; Visuelle Kommunikation ; Language of caricatures ; Competing memory ; Power of images ; Memory figures ; Carriers of memory ; Visual communication ; Sozialwissenschaften ; Philosophie und Psychologie
    Abstract: Der armenisch-türkische Konflikt ist eines der zentralen Themen in der armenischen Wochenzeitung Agos. Die Karikaturisten Aret Gicir, Ohannes Saskal und Sarkis Pacaci bebildern diesen Konflikt in der Sprache der Karikaturen. Die Zeitung ist dabei auch ein Medium für das kollektive Gedächtnis der Armenier in der Türkei und in der Diaspora. Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle der Karikaturen als Erinnerungsfiguren und die Rolle der Karikaturisten als Erinnerungsträger in den armenischen Medien, hier namentlich die Wochenzeitung Agos, für den kollektiven Konstruktionsprozess. Ohne Medien sind keine Erinnerungen möglich und Karikaturen sind ein Medium der Erinnerung. Die Karikaturisten Aret Gicir, Ohannes Saskal und Sarkis Pacaci verwenden unterschiedliche Techniken und Bildersprachen. Ihre Karikaturen gleichen Graffitis, Piktogrammen oder erotischen Darstellungen, sie sind Botschaften und Symbole einer kulturellen Hinterlassenschaft, so wird beispielsweise der tabuisierte Diskurs der Sexualität mit dem tabuisierten Diskurs des armenischen Genozids in der Türkei verbunden, ein Tabu wird durch ein anderes Tabu ersetzt. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass die Karikaturisten die Funktion von modernen armenischen Aschugs, den Minnesängern der Gemeinschaft, übernehmen. Anstatt die Erinnerungen wie früher persönlich von Dorf zu Dorf tragen, oder wie im europäischen Mittelalter von Burg zu Burg, übernimmt diese Reise der Erinnerung die Zeitung Agos, um den Rezipienten mit Botschaften aus der Heimat zu versorgen. Durch die Zeitung wird der Rezipient an die (armenische) Vergangenheit erinnert. An diese Erinnerung wird versucht, die kollektive Gedächtnis der Armenier als Ersatz für das fehlende kommunikative Gedächtnis zu etablieren.
    Abstract: The Armenian-Turkish conflict is among the key subjects treated in the Armenian weekly Agos. The caricaturists Aret Gicir, Ohannes Saskal, and Sarkis Pacaci illustrate this conflict in the language of caricatures. The newspaper is thus also a medium for the collective memory of Armenians in Turkey and in the diaspora. This dissertation examines the role of caricatures as memory figures and the role of the caricaturists as carriers of memory in the Armenian media, here specifically the Agos weekly, for the collective process of construction. Memories are not possible without media, and caricatures are a medium of memory. The caricaturists Aret Gicir, Ohannes Saskal, and Sarkis Pacaci use different techniques and imagery. Similar to graffiti, pictograms, or erotic depictions, their caricatures are messages and symbols of a cultural legacy. The tabooed discourse on sexuality, for example, is related to the tabooed discourse of the Armenian genocide in Turkey; one taboo replaces another. This thesis shows that the caricaturists assume the function of modern Armenian ashughs, the bards of the community. Instead of the earlier practice of transmitting the memories personally from village to village, or from castle to castle, as was done in medieval Europe, this journey of remembrance is carried out by the Agos newspaper in order to provide recipients with messages from home. The newspaper serves to remind recipients of the (Armenian) past. Through this memory, an attempt is made to establish the collective memory of the Armenians as a substitute for the lacking communicative memory.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    ISBN: 9783837656091 , 3837656098
    Language: German
    Pages: 249 Seiten
    Series Statement: Praktiken der Subjektivierung Band 20
    Series Statement: Praktiken der Subjektivierung
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2020
    DDC: 306.4613
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Leistungssteigerung ; Autoethnografie ; Subjekt ; Körper ; Verhaltensmodifikation ; Quantified Self ; Informationstechnik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Quantified Self ; Verhaltensmodifikation ; Leistungssteigerung ; Körper ; Informationstechnik ; Subjekt ; Autoethnografie
    Abstract: Was ist eigentlich Selftracking? Dieser Frage nachspürend, autoethnografisch und nahkörperlich forschend, zeichnet Nikola Plohr Erfahrungen mit der technologisierten Selbstvermessung nach. Dabei verschränken sich medienwissenschaftliche, körper- und sportsoziologische Perspektiven mit Tagebucheinträgen und Beobachtungen aus der Bewegung heraus. Wer sich schon immer gefragt hat, was die Faszination des Selftrackings ausmacht, findet hier Antworten, Kritik und neue Fragen, die sich zwischen Theorie und Alltagserfahrung bewegen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    ISBN: 9783837656152 , 3837656152
    Language: German
    Pages: 248 Seiten
    Series Statement: Postmigrantische Studien Band 8
    Series Statement: Postmigrantische Studien
    Parallel Title: Erscheint auch als Flucht als Überlebensstrategie
    Dissertation note: Dissertation Universität Innsbruck 2020
    DDC: 305.90691409436
    RVK:
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    Keywords: Rassismus ; Handlungskompetenz ; Widerstand ; Flüchtling ; Fremdheit ; Österreich ; Flucht ; Flüchtlingskategorie ; Widerstand ; Möglichkeitsraum ; Fremdheit ; Leben ; Migration ; Flüchtlingsforschung ; Politische Soziologie ; Rassismus ; Soziologie ; Discourse ; Fleeing ; Refugee Category ; Resistance ; Foreignness ; Life ; Refugee Studies ; Political Sociology ; Racism ; Sociology ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Österreich ; Flüchtling ; Fremdheit ; Rassismus ; Widerstand ; Handlungskompetenz
    Abstract: Die öffentlichen Bilder und Diskurse über die jüngsten Fluchtmigrationsbewegungen lösen im Kontext des europäischen Grenzregimes eine Art moralische Panik aus. Im Gegensatz dazu plädiert Frauke Schacht für eine Denkhaltung, aus der Menschen als handelnde Personen, als Expertinnen ihres eigenen Lebens in Erscheinung treten: Eine Haltung, die nicht nur die hegemoniale Normalität dekonstruiert, sondern neue Perspektiven auf marginalisierte Geschichten, alltägliche Erfahrungen und kreative (Über-)Lebensstrategien eröffnet. Damit liefert sie eine konzeptionelle Idee für eine zukünftige Forschung zum Thema Flucht, die die Perspektive der Flüchtenden ins Zentrum stellt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    ISBN: 9783837657081 , 3837657086
    Language: German
    Pages: 309 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Urban Studies
    Uniform Title: Zur Verräumlichung von Skateboarding zwischen Subkultur und Versportlichung
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Europa-Universität Flensburg 2020
    DDC: 796.22
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    Keywords: Skateboardfahren ; Kommunalplanung ; Sportsoziologie ; Subkultur ; Jugendkultur ; Sportstättenentwicklungsplanung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Skateboardfahren ; Subkultur ; Jugendkultur ; Sportsoziologie ; Skateboardfahren ; Sportstättenentwicklungsplanung ; Kommunalplanung
    Abstract: Der Bau von öffentlichen Skateparks hat Hochkonjunktur. Doch wie lassen sich diese auf Jahrzehnte angelegten Bauvorhaben für dynamische Bewegungspraktiken, wie Skateboarding, nachhaltig attraktiv gestalten? Die öffentlichen Mittel sollen einerseits möglichst vielen potentiellen Nutzerinnen zugutekommen, andererseits soll der jugendlichen Kernzielgruppe eine Alternative zur freien Nutzung des städtischen Raums angeboten werden. Veith Kilberth beschreibt konkrete Lösungsvorschläge für diese Herausforderungen bei der Planung von Räumen für Skateboarding.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    ISBN: 9783839456934
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (438 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Histoire Band 196
    Series Statement: Histoire
    Parallel Title: Erscheint auch als Neidhöfer, Thilo, 1981 - Arbeit an der Kultur
    Dissertation note: Dissertation Johannes Kepler Universität Linz 2020
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    Keywords: Anthropology History 20th century ; Ethnology ; Amerikanische Geschichte ; Anthropologie ; Geschichte des 20. Jahrhunderts ; Geschichtswissenschaft ; Kultur ; Kulturgeschichte ; Wissenschaft ; Wissenschaftsgeschichte ; 20. Jahrhundert ; HISTORY / United States / General ; Gregory Bateson ; USA ; Anthropology ; Cultural History ; Culture ; 20th Century ; History of Science ; History of the 20th Century ; History ; Science ; American History ; Hochschulschrift ; Mead, Margaret 1901-1978 ; Bateson, Gregory 1904-1980 ; Kulturanthropologie ; Sozialanthropologie ; Wissenschaft ; Begriff ; Feldforschung ; Totalitarismus ; Bekämpfung ; Geschichte 1930-1950
    Abstract: Margaret Mead (1901-1978) und Gregory Bateson (1904-1980) gehörten in den 1930er und 1940er Jahren zu den führenden Vertreter*innen der Cultural Anthropology in den USA. Die Anthropologie bot ihnen nicht nur einen Schlüssel, um das Verhältnis von »Culture« und »Personality« besser zu verstehen, sondern diente ihnen ebenso als Werkzeug, um die amerikanische Bevölkerung auf den Zweiten Weltkrieg einzustimmen und ihre Feinde zu bekämpfen. So glaubte das Wissenschaftlerpaar daran, dass nur durch Arbeit an der Kultur der Aufbau einer friedlichen Welt gelingen könne. Diesen Selbst- und Weltdeutungspraktiken spürt Thilo Neidhöfer am Beispiel ihrer Ehe nach.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 410-438
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    ISBN: 9783837659955
    Language: German
    Pages: 328 Seiten , Illustrationen , 22.5 cm x 14.8 cm, 513 g
    Series Statement: Urban studies
    Parallel Title: Erscheint auch als Rolshoven, Johanna, 1959 - Stadtforschung als Gesellschaftsforschung
    Parallel Title: Erscheint auch als Rolshoven, Johanna, 1959 - Stadtforschung als Gesellschaftsforschung
    DDC: 307.76
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    Keywords: Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Europa ; Urbanität ; Lebenswelt ; Stadt ; Diskurs ; Stadtforschung ; Stadtforschung ; Gesellschaft ; Kulturanalyse
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 293-328
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript | Ann Arbor, Michigan : ProQuest
    ISBN: 9783839456095
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (252 Seiten)
    Series Statement: Praktiken der Subjektivierung Band 20
    Series Statement: Praktiken der Subjektivierung
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Carl von Ossietzky Universität Oldenburg 2020
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    Keywords: Subjekt ; Quantified Self ; Leistungssteigerung ; Körper ; Informationstechnik ; Verhaltensmodifikation ; Autoethnografie ; Electronic books ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Quantified Self ; Verhaltensmodifikation ; Leistungssteigerung ; Körper ; Informationstechnik ; Subjekt ; Autoethnografie
    Abstract: Was ist eigentlich Selftracking? Dieser Frage nachspürend, autoethnografisch und nahkörperlich forschend, zeichnet Nikola Plohr Erfahrungen mit der technologisierten Selbstvermessung nach. Dabei verschränken sich medienwissenschaftliche, körper- und sportsoziologische Perspektiven mit Tagebucheinträgen und Beobachtungen aus der Bewegung heraus. Wer sich schon immer gefragt hat, was die Faszination des Selftrackings ausmacht, findet hier Antworten, Kritik und neue Fragen, die sich zwischen Theorie und Alltagserfahrung bewegen. Rezension O-Ton: »Wer bin ich eigentlich?« - Nikola Plohr im Gespräch bei Deutschlandfunk Corso am 13.01.2021.
    Abstract: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Teil I -- 1.1 Das Handgelenk wenden -- 1.2 Den Blick richten -- 1.3 Den Schritt setzen -- 1.4 Reflexion und Übergang: Teilnehmende Objektivierung,oder auch »Wen kümmert's, wer trackt?« -- Teil II -- 2.1 Rhythmus und Takt -- 2.2 Spiegel und Display -- 2.3 The Quantifying Self -- 2.4 Straightening und Glitch -- 2.5 Nähe und Distanz -- 2.6 Reflexionskapitel: Von Resten und Lücken, Mangel und Überschuss -- Teil III -- 3.1 Remediatisierung: Eine Relektüre -- 3.1.1 Remediatisierungen des Quantifying Self -- 3.1.2 Remediatisierungen im Forschungspozess -- 3.2 Turning Practice -- 3.2.1 Vom Practice Turn zur Turning Practice -- 3.2.2 Selftracking als Turning Practice -- 3.2.3 Turning Points des Selftrackings -- 3.3 Dazwischen -- Fazit: Auch Fragezeichen setzen Punkte -- Vom Quantified zum Quantifying Self -- Turning Practice und Remediatisierung -- Konsequent dazwischen denken -- Literaturverzeichnis -- Monografien und Aufsätze -- Onlinequellen.
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten [237]-249 , Lizenzpflichtig
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript | Stuttgart : UTB GmbH
    ISBN: 9783839455371
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (418 Seiten)
    Series Statement: Urban studies
    Parallel Title: Erscheint auch als Wilde, Jessica, 1982- Die Fabrikation der Stadt
    Dissertation note: Dissertation Universität Marburg 2019
    DDC: 307.7601
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    Keywords: Latour, Bruno ; Actor-Network-Theory ; Stadtsoziologie ; Akteur-Netzwerk-Theorie ; Stadtsoziologie ; Stadtplanung ; Berlin ; Technik ; Architektur ; Artefakt ; Wissenschaft ; Stadt ; Raum ; Urban Studies ; Soziologische Theorie ; Qualitative Sozialforschung ; Soziologie ; Actor-network-theory ; Urban Sociology ; Urban Planning ; Technology ; Architecture ; Artifact ; Science ; City ; Space ; Sociological Theory ; Qualitative Social Research ; Sociology ; Bruno Latour; Akteur-Netzwerk-Theorie; Stadtsoziologie; Stadtplanung; Berlin; Technik; Architektur; Artefakt; Wissenschaft; Stadt; Raum; Urban Studies; Soziologische Theorie; Qualitative Sozialforschung; Soziologie; Actor-network-theory; Urban Sociology; Urban Planning; Technology; Architecture; Artifact; Science; City; Space; Sociological Theory; Qualitative Social Research; Sociology; ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Latour, Bruno 1947-2022 ; Actor-Network-Theory ; Stadtsoziologie
    Abstract: Aus der vom französischen Soziologen Bruno Latour eingeforderten Berücksichtigung der praktischen Disziplinen und ihrer Objekte lässt sich eine Neuausrichtung der Stadtsoziologie ableiten. Jessica Wilde zeigt auf, wie sich eine solche Soziologie von der menschlichen Gesellschaft als Fluchtpunkt sozialtheoretischen Denkens verabschiedet und sich programmatisch als Technik-, Stadtbau-, Architektur-, Planungs- und Designsoziologie neu aufstellt. Den urbanen Artefakten - vom Verkehrspoller bis zum Bebauungsplan - spürt sie dabei bis in die Werkstätten der planenden und gestaltenden Berufspraktiker*innen nach und macht die »Fabrikation der Stadt« zum Gegenstand soziologischen Forschens.
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten 391-418
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    ISBN: 9783837656251 , 383765625X
    Language: German
    Pages: 256 Seiten
    Series Statement: Care - Forschung und Praxis Band 7
    Series Statement: Care - Forschung und Praxis
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Hildesheim 2020
    DDC: 306.9
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    Keywords: Ehrenamtliche Tätigkeit ; Sterbebegleitung ; Soziales Handeln ; Kurs ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Sterbebegleitung ; Kurs ; Ehrenamtliche Tätigkeit ; Soziales Handeln
    Abstract: Sterben ist ein Phänomen, das keinem Gesellschaftsmitglied erspart bleibt. Oftmals zeigt es sich in der Gegenwart in Form eines langen, konfrontativen Verlaufs. Wird seine Bewältigung zum Problem, bieten Hospizvereine Sterbebegleitungen an. Diese ehrenamtliche Tätigkeit wird in Vorbereitungskursen zum Gegenstand von Bildungspraktiken. Wie wird das Begleiten vermittelt, welche Bedeutungen erhält das Sterben und welcher gesellschaftliche Umgang mit der Endlichkeit wird dabei sichtbar? Diese ethnographische Studie widmet sich einem sozialen Bereich, der explizit macht, was in verwandten Feldern implizit bleibt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    ISBN: 9783837654707 , 3837654702
    Language: German
    Pages: 364 Seiten , Illustrationen , 22.5 cm x 14.8 cm, 567 g
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    Parallel Title: Erscheint auch als Faust, Lene, 1981 - Neofaschismus in Italien
    Parallel Title: Erscheint auch als Faust, Lene, 1981 - Neofaschismus in Italien
    Dissertation note: Dissertation Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 2019
    DDC: 320.5330945
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Italien ; Neofaschismus ; Sozialgeschichte 1945-2021 ; Rom ; Neofaschismus ; Identität ; Zweiter Weltkrieg ; Kollektives Gedächtnis ; Täterschaft ; Familienbeziehung ; Generationsbeziehung ; Rom ; Faschismus ; Zweiter Weltkrieg ; Opfer ; Totenkult ; Neofaschismus ; Politische Religion
    Note: Tag der Verteidigung: 12.06.2019 , Literaturverzeichnis: Seite 343-363 , Rückseite Haupttitelblatt: "Ausgezeichnet mit dem Forschungsförderungspreis des Frobenius-Instituts 2020 für die beste Dissertation in der deutschsprachigen Ethnologie"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 21
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (356 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2018
    DDC: 301
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    Keywords: Hochschulschrift ; Migration ; Translokalität ; Urbaner Habitus ; Urbane Gesellschaft ; Migration ; Translocality ; Urban Habitus ; Urban Community ; Миграция ; транслокальность ; городской габитус ; городские сообщества ; Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die Dissertationsarbeit ist der Erforschung des Phänomens der Transformation der urbanen und lokalen Identität im Rahmen des Migrationsprozesses nach dem Zerfall der UdSSR gewidmet. 1. Einer der wichtigsten Fokusse der Forschung ist die vergleichende Geschichte der Entwicklung der drei Städte - Sankt-Petersburg (Russland), Odessa (Ukraine) und Baku (Aserbaidschan), die als Räume im Kontext urbaner Gesellschaft und Habitus konstruiert wurden. Der wichtigste geschichtliche Zeitraum ist mit der Europäisierung des Russischen Reichs verbunden. Dieser Faktor bestimmt weitgehend die Spezifität des urbanen Habitus (Lebensraum). 2. Der zweite Fokus liegt auf der urbanen Gesellschaft der Bürger*innen Sank-Petersburgs, Odessas und Bakus. Zur Zeit hat die jeweilige Gesellschaft in ihren Heimatstädten, nachdem sie massive Auswanderungen und den Zustrom von Menschen aus anderen Städten oder ruralen Räumen erlebt hat, einen Teil ihres Einflusses sowie ihrer dominanten Position verloren. Aber in diesem Kontext der Verluste, haben die Mitglieder der urbanen Gesellschaft, auch durch die rasante Entwicklung der digitalen Kommunikation die Möglichkeit erhalten, transnationale Netzwerke zu entwickeln. 3. Der dritte wichtige Fokus liegt auf den sozialen Netzwerken der Bürger*innen von St. Petersburg, Odessa und Baku in Deutschland, u.a. in Berlin. Sowie auf der Institution – „Urban Clubs“, die von Aktivist*innen der urbanen Gesellschaft im Rahmen der Jüdischen Gemeinde Berlin, Anfang der 2000er gegründet wurden. Die Praxis der Netzwerk- und Vereinsgründung ermöglicht es Migrant*innen, auf symbolische Weise ihre gewohnten Lebensbedingungen zu rekonstruieren und bestimmt so die Besonderheit ihrer Integration in die deutsche Aufnahmegesellschaft. Eine solche Studie erlaubt es, die innere Vielfalt einer sich als „russischsprachige Juden“ definierenden Gruppe zu beschreiben. Zusätzlich trägt sie auch dazu bei, die Diskussion über die Prinzipien der Integrationspolitik in Deutschland anzuregen.
    Abstract: This dissertation is devoted to the study of the transformation of urban local identity in the context of migration processes after the collapse of the USSR. 1. It offers a comparative history of the development of St Petersburg (Russia), Odessa (Ukraine) and Baku (Azerbaijan) as socio-cultural spaces, within which urban communities were created and urban habitus was designed. The most important period in their history is connected with Europeanisation of the Russian Empire. This history largely determines the specificity of the cities’ urban habitus, respectively. 2. Research is focused on the urban communities of Petersburgers, Odessites, and Bakuvians, which are presently experiencing mass emigration and an influx of population from other cities or rural areas. These communities remaining in their hometowns have lost some influence and status, but in the context of this loss, and due to the rapid development of digital communications, members of these urban communities have also created transnational networks. The city clubs established in St. Petersburg, Odessa and Baku in 1990-1991 have played a special role in creating such networks. Specifics of the communities and their urban habitus have been studied in parallel with the research concerning urban club activities. 3. Social networking practices of members of these urban communities are studied, with focus on immigrants in Germany, and Berlin in particular. Club creation practices allow migrants to symbolically reconstruct familiar living conditions and define the specifics of their integration into the host community (in Germany). Such research makes it possible to describe the internal diversity of the group defined as Russian-speaking Jews, and contributes to discussion about integration policy principles.
    Abstract: Диссертация посвящена исследованию феномена трансформации городской локальной идентичности в контексте миграционных процессов, развивавшихся после распада СССР. Исследование проводилось на трех уровнях и четырех городах и странах. 1. Один из важнейших фокусов исследования - это сравнительная история развития трех городов: Санкт-Петербург (Россия), Одесса (Украина) и Баку (Азербайджан), как социо-культурных пространств в рамках которых создавались городские сообщества и конструировались городские габитусы. Все три города играли разную, но особенную роль в истории Российской империи, а позже СССР. Данное обстоятельство во многом определяет специфику городских габитусов. 2. Один из основных фокусов исследования был направлен на городские сообщества петербуржцев, одесситов и бакинцев. В настоящий момент пережив массовую эмиграцию и приток населения из других городов или сельской местности, эти сообщества в родных городах утратили определенную часть влияния и доминирующие позиции. Но в этом контексте утрат, а также в связи с быстрым развитием цифровых коммуникаций, члены этих городских сообществ приобрели возможность конструирования транснациональных сетей. Институтами играющими особенную роль в создании таких сетей стали городские клубы, созданные в 1990-1991 годах в Петербурге, Одессе и Баку. 3. Третий основной фокус - социальные сети петербуржцев, одесситов и бакинцев в Германии, и в Берлине в частности. А также институты - "городские клубы", создававшиеся активистами этих городских сообщества в рамках Еврейской общины Берлина. Практики создания сетей и клубов позволяют мигрантам проводить символическую реконструкцию комфортных условий для проживания и определяют специфику процесса их интеграции в принимающее сообщество (в Германии).
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 22
    ISBN: 9783837652581
    Language: German
    Pages: 403 Seiten , 26 Illustrationen, 4 Karten , 22.5 cm x 14.8 cm, 528 g
    Series Statement: Edition Kulturwissenschaft Band 233
    Series Statement: Edition Kulturwissenschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als Fernández Castro, Johanna, 1982 - Kulturübersetzung als interaktive Praxis
    Parallel Title: Erscheint auch als Fernández Castro, Johanna, 1982 - Kulturübersetzung als interaktive Praxis
    Dissertation note: Dissertation Justus-Liebig-Universität 2019
    DDC: 305.800981109034
    RVK:
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    Keywords: Geschichte 1884-1914 ; Ethnologie ; Deutsche ; Ethnologe ; Feldforschung ; Wissensproduktion ; Repräsentation ; Kulturkontakt ; Indigenes Volk ; Interkulturalität ; Amazonas-Gebiet ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Amazonas-Gebiet ; Deutsche ; Ethnologie ; Wissensproduktion ; Interaktion ; Interkulturalität ; Geschichte 1884-1914
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 363-403
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 23
    Language: French
    Pages: 1 Online-Ressource (488 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2013
    DDC: 780
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    Keywords: Hochschulschrift ; Globalisierung ; Festival ; Creolisierung ; Weltmusik ; Musikethnologie ; Kulturelle Vielfalt ; Migration ; Volksmusik ; World Music ; Globalization ; Festival ; Creolization ; ethnomusicology ; cultural diversity ; migration ; popular music ; Germany ; Musik ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Diese Arbeit untersucht das Beziehungsgeflecht zwischen musikalischen kreativen Prozessen, Identitätspolitik und Globalisierung im heutigen Deutschland anhand eines bestimmten Falls: dem Musikwettbewerb "Creole", der seit 2006 in unterschiedlichen Orten von Deutschland stattfindet. Laut Programmtext soll diese Veranstaltung die Kreolisierung der Musikwelt und die Vernetzungen zwischen unterschiedlichen Kulturen und Musikgattungen widerspiegeln. Bei einer genauen Untersuchung des Entstehungs- und Durchführungsprozess erweisen sich aber der Erwartungshorizont und die Erfahrungen der Teilnehmer als komplex und vielschichtig. Statt eine klar gewichtete Realität wiederzugeben, produzieren diese Festivals eine « Weltmusik aus Deutschland » (aus Berlin, aus Nordrhein-Westphalen, Bayern usw.), deren Formen die bestehenden musikalischen Kategorien und Erfahrungsmuster auf der Probe stellen. Die ethnologische Untersuchung dieses Falls ist hier ein Mittel, um im Sinne der histoire croisée (Werner/Zimmermann 2003) einen Einblick in unterschiedliche Aspekte der deutschen Gesellschaft zu gewinnen : als "Einwanderungsland", das zwischen dem Ideal einer pluralistischen Gesellschaft und der Akzentuierung von ethnischen Grenzen hin-und hergerissen wird; als "Musikland", das für sein reiches, klassisches Erbe bekannt ist aber sich auch zu anderen Formen von populärer oder "globaler" Musik öffnet ; als Bundesrepublik, die heute sowohl mit den differenzierten Realitäten in den Ländern als auch mit internationalen Steuerungsinstanzen der Kulturpolitik umgehen muss. So breit der Hintergrund ist, so genau ist hier der Blick auf die konkreten Interaktionsprozesse, um im Sinne einer « dichten Beschreibung » den Enstehungs- und Durchführungsprozess der Festivals in ihren jeweiligen Kontexten zu analysieren, die aufeinander folgenden Auswahletappen von der Ausschreibung bis hin zu den ritualisierten Preisverleihungen zu verfolgen und die Debatten zum „Wert“ der Musik sowie zum Sinn und Zweck der Veranstaltung analysieren zu können.
    Abstract: This work aims to show the relations between musical creation, identity politics and globalization in Germany today taken from one case: the creole competitions, a cycle of festivals leading every two years to a prize for “world music from Germany” (since 2010 “Global Music”). According to its accompanying text, this festival is intended to illustrate the “creolization” of music in Germany. When one investigates the genesis of the project and the mobilization of candidates, partners and experts, it turns out that the expectations are more complex and that these events, rather than illustrating an established reality, create plural versions of a “world music from Germany”. The crux of this work is to explain the tensions between the values which have currency within the intimacy of this professional sector (“die Nische Weltmusik”) and the public perception of the genre, tarnished with suspicion and controversy. This world of music cuts across questions that mark more generally German society today : as an “country of immigrants” (Einwanderungsland) torn between the idealization of cross-fertilization and the fear of diversity, as a “music country” (Musikland) known for the richness of its intellectual heritage, but desirous to promote examples of contemporary music and as a political system divided between local structures and globalized frameworks which define public culture. Just as the background of this work is large, so too the attention given to specific situations has to be precise : to show the organizing frameworks of the contests, the various criteria taken into account by the juries in their deliberations and the debates which emerge among the spectators on the “spirit” of this manifestation.
    Abstract: Ce travail vise à rendre compte des relations entre création musicale, politiques de la diversité et mondialisation dans l’Allemagne d’aujourd’hui en partant d’un cas : creole, un cycle de compétitions organisé selon un principe fédéral, qui donne lieu à des festivals dans différentes villes et débouche tous les deux ans sur un prix récompensant trois ensembles de « musiques du monde d’Allemagne ». Selon les textes des programmes, cette manifestation est censée illustrer la créolisation du monde et les connexions émergeant entre différentes cultures et genres musicaux présents en Allemagne. Lorsque l’on se penche sur le processus d’émergence de ce projet et les dynamiques de mobilisation des participants, il s’avère cependant que le spectre des attentes est plus complexe et que ces événements, plutôt qu’illustrer une réalité univoque, fabriquent en des versions plurielles tout un monde de musiques d’Allemagne. L’étude de ce cas n’est pas une fin en soi mais un moyen pour appréhender divers aspects de l’Allemagne contemporaine. Les débats qui ont cours dans l’intimité du secteur des « musiques du monde » manifestent plus largement des tensions traversant la société allemande d’aujourd’hui : en tant que terre d’immigration partagée entre l’idéalisation du métissage et la mise en avant de cultures distinctes, en tant que « pays de musique » connu pour la richesse de son patrimoine savant et en même temps désireux de promouvoir des artistes « populaires » ou « modernes », en tant que système politique fédéral devant composer avec les diverses instances locales et les cadres mondialisés du marché et de la politique culturelle. Autant l’arrière-plan considéré dans ce travail est large, autant l’attention portée aux situations d’interaction se veut précise : pour rendre compte du processus de fabrique des festivals et des environnements différenciés dans lesquels ils s’inscrivent, des logiques de sélection et des dynamiques de délibérations des jurys, des cadres organisant chaque épreuve ainsi que des débats qui surgissent parmi les spectateurs sur « l’esprit » des festivals creole.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 24
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (265 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2016
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Postsozialismus ; Stadt ; Karten ; Proteste ; Postsocialism ; city ; maps ; protests ; Sozialwissenschaften
    Abstract: Was charakterisiert eine postsozialistische Stadt? Dieser Frage geht die Arbeit am Beispiel der georgischen Hauptstadt Tbilisi in den Jahren 2008 bis 2012 nach. „Postsozialistisch“ wird dabei nicht nur als spezifische Transformation der Gesellschaft, sondern auch als gesellschaftliche Praxis der Abgrenzung vom Sozialismus definiert; somit werden ausgewählte Praktiken der Transformation der einst sozialistischen Stadtlandschaft und des einst sozialistischen urbanen Alltags ins Zentrum der Untersuchung gestellt. Über den Vergleich touristischer Stadtpläne von 1980 und 2008 wird in der Arbeit den Veränderungen der Repräsentation und somit auch der Konzeption von Stadt nachgegangen. Anhand der regierungskritischen Proteste im Frühjahr 2009 werden unterschiedliche Protestpraktiken und die gegenseitigen Zuschreibungen der politischen Akteure analysiert. Ein zentraler Fokus der Analysen liegt dabei auf den Themen der Auseinandersetzungen rund um die Proteste – den Interpretationen von Zivilgesellschaft und der damit verbundenen (Un-)Sichtbarkeit der Akteure des Protests – sowie auf den Motiven des Protests und den Strategien ihrer Entpolitisierung. Im Transect durch die Stadt werden die unterschiedlichen Praktiken und Akteure der städtischen Rekonstruktion in öffentlichen und privaten Räumen mit Blick auf die Partizipationsmöglichkeiten für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen untersucht. Die Arbeit beschäftigt sich mit den postsozialistischen Ausschlüssen der neuen georgischen Nationsbildung, die mit der „sozialistischen Sozialisation“ der Betroffenen legitimiert werden und dadurch eine kritische Diskussion der neoliberalen gesellschaftlichen Tranformation verhindern.
    Abstract: What are the characteristics of post-socialist cities? This question underlies my research about the post-socialist transformations in the Georgian capital Tbilisi, carried out between 2008 and 2012. I understand the notion ‘post-socialist’ as an indicator for a specific form of transformation and as a practice of differentiation from the ‘socialist’: the socialist urban landscape and everyday life. Based on the comparison of touristic city-maps from 1980 and 2008 I carve out the transformations of the urban representation and conceptualization of the city’s space. At the example of the anti-government protests in spring 2009, I analyse different protest practices and ascriptions applied to different political actors. The analytical focus is put on the central topics negotiated around the protests: on the understanding of civil society and the subsequent (in-)visibility of the actors of the protests as well as on the motivations to protest and the strategies of their depolitization. A transect through the city opens the view on different practices of transforming urban public and private spaces, asking for different degrees and ways of participating in the process of societal modernization. In sum, the analysis reveals how the new Georgian nation building excludes the ‘socialist’ through the construction and stigmatization of a ‘socialist habitus’, therewith, inhibiting a critical revision of the ongoing neoliberal transformations.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 25
    ISBN: 9783837648195 , 3837648192
    Language: German
    Pages: 330 Seiten , Illustrationen, Karten
    Series Statement: Urban studies
    Uniform Title: Genese und Bedeutung Dritter Orte für kreativ-urbane Milieus
    Parallel Title: Erscheint auch als Bingel, Katharina, 1985- Dritte Orte kreativ-urbaner Milieus
    Dissertation note: Dissertation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2019
    DDC: 910
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    RVK:
    Keywords: Inklusion ; Aneignung ; Öffentlicher Raum ; Kulturwirtschaft ; Kreativität ; Ausgrenzung ; Intersektionalität ; Milieu ; Geschlechterverhältnis ; Braunschweig ; (Produktform)Paperback / softback ; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft ; Urbanität ; Milieu ; Dritte Orte ; Öffentlicher Raum ; Inklusion ; Exklusion ; Kulturmanagement ; Raumaneignung ; Braunschweig ; Sozialgeographie ; Raum ; Stadt ; Leben ; Kulturgeographie ; Urban Studies ; Gender Studies ; Soziologie ; Creativity ; Urbanity ; Third Locations ; Public Space ; Inclusion ; Exclusion ; Cultural Management ; Spatial Appropriation ; Brunswick ; Social Geography ; Space ; City ; Life ; Cultural Geography ; Sociology ; (VLB-WN)1662: Hardcover, Softcover / Geowissenschaften/Geografie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Braunschweig ; Kulturwirtschaft ; Milieu ; Kreativität ; Öffentlicher Raum ; Aneignung ; Intersektionalität ; Geschlechterverhältnis ; Inklusion ; Ausgrenzung
    Abstract: Kreativität ist ein Produkt sozialer Austauschprozesse, die auch im digitalen Zeitalter noch an konkreten, physischen Orten stattfinden. Für eine erfolgreiche Stadtentwicklung ist es daher erforderlich, die Produktionsorte der Kreativität zu identifizieren und zu stärken. Mithilfe qualitativer Methoden deckt Katharina Bingel die Mechanismen von Entstehung, Aneignung und Bedeutungszunahme von Dritten Orten kreativ-urbaner Milieus unter Berücksichtigung sozialer In- und Exklusionslinien auf. Dabei fragt sie nach der sozialen Produktion Dritter Orte im Zusammenspiel mit dem physischen Raum und leitet daraus Implikationen für eine nachhaltige Stadtentwicklung ab.
    Note: Unter dem Titel: Genese und Bedeutung Dritter Orte für kreativ-urbane Milieus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 26
    ISBN: 9783837649208 , 3837649202
    Language: German
    Pages: 285 Seiten , Illustrationen , 22.5 cm x 14.8 cm
    Series Statement: Edition Museum Band 41
    Series Statement: Edition Museum
    Parallel Title: Erscheint auch als Di Blasi, Johanna, 1968 - Das Humboldt Lab
    Dissertation note: Dissertation Freie Universität Berlin 2019
    DDC: 069.5
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Humboldt Lab Dahlem Influence ; Stiftung Berliner Schloss - Humboldtforum ; Museum exhibits History 21st century ; Ethnological museums and collections History 21st century ; Museum techniques Experiments 21st century ; History ; Museum techniques Methodology 21st century ; History ; Museum cooperation History 21st century ; Kulturpolitik ; Kulturelle Einrichtung ; Museum ; Ausstellung ; Kulturgut ; Ethnologie ; Ziel ; Grundsatzprogramm ; Einrichtung ; Organisation ; Kulturausgaben ; Konzeption ; Änderung ; Postkolonialismus ; Deutschland ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Humboldt Lab Dahlem ; Postkolonialismus ; Exponat ; Präsentation ; Ausstellung ; Szenografie ; Humboldt Lab Dahlem ; Präsentation ; Vermittlung ; Postkolonialismus ; Exponat ; Präsentation ; Ausstellung ; Szenografie
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 271-285. - Seite 271 nicht paginiert
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 27
    ISBN: 9783837646511 , 3837646513 , 9783839446515
    Language: German
    Pages: 437 Seiten , 1 Diagramm
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    Uniform Title: Unterwegs in Europa - Migrant_innen aus Skandinavien, Deutschland und Spanien in Wien
    Parallel Title: Erscheint auch als "Auch wir sind Migrant_innen!"
    Dissertation note: Dissertation Universität Wien 2016
    DDC: 305.8009436
    RVK:
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    Keywords: Deutscher Einwanderer ; Soziale Integration ; Skandinavischer Einwanderer ; Transnationalisierung ; Spanischer Einwanderer ; Lebenswelt ; Kulturelle Identität ; Habitus ; Wien ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Wien ; Skandinavischer Einwanderer ; Deutscher Einwanderer ; Spanischer Einwanderer ; Kulturelle Identität ; Soziale Integration ; Habitus ; Lebenswelt ; Transnationalisierung
    Abstract: Innereuropäische Migrant_innen finden gemeinhin wenig Beachtung im öffentlichen Diskurs - gelten sie doch aufgrund ihrer 'privilegierten' Herkunft nicht als die stereotypen 'Anderen'. Martina Nothnagel präsentiert eine alternative Perspektive auf beständig brisante Themen wie Migration, Integration oder Transkulturalität, indem sie Migrationserfahrungen, Praktiken und Alltagswelten von Menschen erkundet, die aus Skandinavien, Deutschland und Spanien nach Wien zugewandert sind. Dabei liegt der Fokus nicht allein auf der Gegenwart: Zentral ist auch die sozialisatorische Frage nach Veränderungen dieser Erfahrungen und Alltagswelten seit den 1960er Jahren, etwa durch die Auswirkungen der zunehmenden Globalisierung.
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  • 28
    ISBN: 9783839443330
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (266 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Rurale Topografien Band 6
    Series Statement: Rurale Topografien
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Erlangen-Nürnberg 2018
    DDC: 307.720943
    RVK:
    RVK:
    Keywords: LandLust ; Landleben ; Das Idyllische ; Diskurs ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; LandLust ; Landleben ; Diskurs ; Das Idyllische
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 29
    ISBN: 9783732840342 , 9783839440346
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (348 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede Band 44
    Series Statement: Gesellschaft der Unterschiede
    Parallel Title: Erscheint auch als Die Mitte als Kampfzone
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Soziale Ungleichheit ; soziale Ungleichheit ; Society ; Lifestyle ; Germany ; Sociology ; Sociology of Culture ; Social Inequality ; Sociological Theory ; Distinction ; Values ; Way of Life ; Deutschland ; Werte ; Kultursoziologie ; Soziologische Theorie ; Lebensstil ; Distinktion ; Middle Class ; Gesellschaft ; Lebensführung ; Soziologie ; Abgrenzung ; Mittelschicht; Deutschland; Werte; Abgrenzung; Distinktion; Lebensführung; Soziale Ungleichheit; Gesellschaft; Lebensstil; Kultursoziologie; Soziologische Theorie; Soziologie; Middle Class; Germany; Values; Distinction; Way of Life; Social Inequality; Society; Lifestyle; Sociology of Culture; Sociological Theory; Sociology; ; Deutschland ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Mittelstand ; Lebensstil ; Wert ; Befindlichkeit ; Sozialstatus ; Soziale Ungleichheit
    Abstract: 〈p〉Angehörige der Mittelschichten befinden sich in einer sozialstrukturellen 'Sandwich-Position', die einer permanenten Justierung der Lebensführung und ihrer Maximen bedarf. In Zeiten massiven gesellschaftlichen Wandels fühlen sich viele unter erhöhtem Druck.〈br /〉Die Beiträge renommierter Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler diskutieren die Strategien der Selbstpositionierung, die Mittelschichtsangehörige verfolgen, und zeigen, wie durch intensivierte Abgrenzung - nach oben und unten - der Druck innerhalb der Gesellschaft steigt. Der Band bietet damit einen hochaktuellen Einblick in die sozialwissenschaftliche Debatte um Befindlichkeiten und Handlungsweisen der Mittelschichten.〈/p〉
    Abstract: 〈p〉Members of the middle class find themselves in a socio-structural 'sandwich position' that requires the permanent adjustment of lifestyle and maxims. In times of significant social changes many of them feel increasing pressure. The contributions to this work discuss the strategies of self-positioning members of the middle class pursue and show how the pressure within society grows due to intensified isolation - against the top and the bottom. The book therefore takes a close look at the social science debate about sensitivities and procedures of the middle class.〈/p〉
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  • 30
    ISBN: 9783839439814
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (342 Seiten)
    Series Statement: Post_koloniale Medienwissenschaft Band 6
    Series Statement: Post_koloniale Medienwissenschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als Kuster, Brigitta Grenze filmen
    Dissertation note: Dissertation Akademie der Bildenden Künste Wien
    DDC: 300
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Grenze ; Film ; Kulturwissenschaften ; Migration ; Transit ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Film ; Grenze ; Transit ; Migration ; Kulturwissenschaften
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 31
    ISBN: 9783839444412
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (434 Seiten)
    Series Statement: Gender Studies
    Parallel Title: Erscheint auch als De Silva, Adrian, 1966 - Negotiating the borders of the gender regime
    Dissertation note: Dissertation Humboldt Universität zu Berlin 2015
    DDC: 340.08670943
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Transsexualität ; Gesetzgebung ; Rechtsreform ; Geschichte 1965-2014
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 391-434
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 32
    ISBN: 9783837644418 , 3837644413
    Language: English
    Pages: 434 Seiten , 23 x 15 cm
    Series Statement: Gender studies
    Parallel Title: Erscheint auch als De Silva, Adrian, 1966 - Negotiating the borders of the gender regime
    Parallel Title: Erscheint auch als De Silva, Adrian, 1966 - Negotiating the borders of the gender regime
    Parallel Title: Erscheint auch als De Silva, Adrian, 1966 - Negotiating the borders of the gender regime
    Parallel Title: Erscheint auch als De Silva, Adrian, 1966 - Negotiating the borders of the gender regime
    Parallel Title: Erscheint auch als De Silva, Adrian, 1966 - Negotiating the borders of the gender regime
    Dissertation note: Dissertation Humboldt Universität zu Berlin 2015
    DDC: 340.08670943
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Transsexualität ; Gesetzgebung ; Rechtsreform ; Geschichte 1965-2014
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 391-434
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 33
    ISBN: 9781785336393
    Language: English
    Pages: xi, 161 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Edition: 1st edition
    Series Statement: Museums and collections Volume 9
    Series Statement: Museums and collections
    Uniform Title: The Jewish Museum Berlin
    Parallel Title: Erscheint auch als Bishop Kendzia, Victoria, 1973 - Visitors to the house of memory
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2013
    DDC: 940.531807443155
    RVK:
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999- ) ; Holocaust, Jewish (1939-1945) Museums ; Jewish museums ; Holocaust memorials ; Hochschulschrift ; Jüdisches Museum Berlin ; Politische Bildung ; Kollektives Gedächtnis ; Erlebnis ; Publikumsforschung ; Besucher ; Museumspädagogik ; Politische Bildung
    Abstract: As one of the most visited museums in Germany's capital city, the Jewish Museum Berlin is a key site for understanding not only German-Jewish history, but also German identity in an era of unprecedented ethnic and religious diversity. Visitors to the House of Memory is an intimate exploration of how young Berliners experience the Museum. How do modern students relate to the museum's evocative architecture, its cultural-political context, and its narrative of Jewish history? By accompanying a range of high school history students before, during, and after their visits to the museum, this book offers an illuminating exploration of political education, affect, remembrance, and belonging
    Note: Includes bibliographical references and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 34
    ISBN: 9781785336393
    Language: English
    Pages: xi, 161 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Edition: 1st edition
    Series Statement: Museums and collections Volume 9
    Series Statement: Museums and collections
    Uniform Title: The Jewish Museum Berlin
    Parallel Title: Erscheint auch als Bishop Kendzia, Victoria, 1973 - Visitors to the house of memory
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2013
    DDC: 940.531807443155
    RVK:
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999- ) ; Holocaust, Jewish (1939-1945) Museums ; Jewish museums ; Holocaust memorials ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Jüdisches Museum Berlin ; Politische Bildung ; Kollektives Gedächtnis ; Erlebnis ; Publikumsforschung ; Besucher ; Museumspädagogik ; Politische Bildung
    Abstract: As one of the most visited museums in Germany's capital city, the Jewish Museum Berlin is a key site for understanding not only German-Jewish history, but also German identity in an era of unprecedented ethnic and religious diversity. Visitors to the House of Memory is an intimate exploration of how young Berliners experience the Museum. How do modern students relate to the museum's evocative architecture, its cultural-political context, and its narrative of Jewish history? By accompanying a range of high school history students before, during, and after their visits to the museum, this book offers an illuminating exploration of political education, affect, remembrance, and belonging
    Note: Includes bibliographical references and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 35
    ISBN: 3837637603 , 9783837637601
    Language: German
    Pages: 264 Seiten , Illustrationen , 22.5 cm x 14.8 cm, 414 g
    Additional Information: Rezensiert in Schuckert, Tobias Making Missionaries – Junge Evangelikale und ihre Mission. Ethnografie einer Jugendorganisation auf Reisen 2018
    Series Statement: Religionswissenschaft Band 9
    Series Statement: Religionswissenschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Rettig, Hanna, 1984 - Making Missionaries - junge Evangelikale und ihre Mission
    Parallel Title: Erscheint auch als Rettig, Hanna, 1984 - Making Missionaries - junge Evangelikale und ihre Mission
    Dissertation note: Dissertation Universität Hildesheim
    DDC: 266.0071
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Missionaries Training of ; Evangelicalism ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Mission ; Evangelikale Bewegung ; Ausbildung ; Teilnehmende Beobachtung
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 253-262
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 36
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (329 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2015
    DDC: 301
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Gender ; Bilder ; Jemen ; Sanaa ; dokumentarfilmischer Zugang ; direct cinema ; Performance ; Frauen ; Geschlechtertrennung ; visuelle Kultur ; Blick ; Bilderpraktiken ; Ethnographie ; Medienethnologie ; Unsichtbarkeit ; Sichtbarkeit ; Selbstbilder ; Fremdbilder ; sozialer Raum ; Phänomenologie ; Übersetzung ; jemenitische Medien ; Satellitenfernsehen ; Bilderverbot ; gender ; images ; Sanaa ; Yemen ; visual culture ; performance ; documentary filmmaking ; direct cinema ; visuality ; eye ; image practices ; gender segregation ; media anthropology ; social space ; transnational TV ; Yemeni media ; phenomenology ; invisibility ; visibility ; images of self ; images of other ; translation ; gender performativity ; embodiment ; Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Diese Studie erkundet den Zusammenhang von Gender und Bilderpraktiken in Sanaa vor dem Hintergrund der globalen Zirkulation von Bildern. Von Geschlechtersegregation gekennzeichnet und an der Peripherie globaler Bilderproduktion liegend, bietet sich der Jemen für die Erforschung des Spannungsfelds von Bildern und Gender an. Betrachtet wird insbesondere, wie Jemenitinnen öffentliche Bilder entschleierter Frauen auf eigene Vorstellungen von Sittsamkeit und Unsichtbarkeit beziehen und wie öffentliches Erscheinen von Frauen verhandelt wird. Ein filmischer Zugang führt zur Betrachtung der performativen Dimension von Bildern. Gefilmte Mikrosituationen werden nach einem hermeneutischen Verfahren interpretiert, das sich am Prozess-, Interaktions- und Diskursverlauf der gefilmten sozialen Praxis orientiert. Sprache wird kontextualisiert und zu Bildern in Bezug gesetzt. Befunde zur Rolle des Umgangs mit Bildern bei der Geschlechterkonstitution offenbaren drei zentrale Themen. Erstens sind Bilderpraktiken von Frauen dynamische und konflikthafte Prozesse, in denen Frauen genderspezifische Räume und Rollen aushandeln. So werden beispielsweise jemenitische Frauen, die im Fernsehen erscheinen, dem Anderen zugeordnet, visuelle Elemente öffentlicher Bilder von Frauen werden heruntergespielt. Zweitens gefährden Bilder die Geschlechtersegregation. Indem das Verbot für Frauen, sich zu sehen zu geben, auch Bilder umfasst, wird das subversive und transgressive Potenzial von Bilderpraktiken deutlich. Es wird deutlich, dass sich hinter früheren wissenschaftlichen Befunden zum islamischen Bilderverbot teilweise genderbezogene Blickverbote verbergen. Drittens folgt die Suche jemenitischer Frauen nach dem eigenen Bild einer Dialektik von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, denn oft erreichen Frauen öffentliche Sichtbarkeit durch die Repräsentation von Unsichtbarkeit. Diese Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit performativer Ansätze bei der Erforschung von Bildern und Medienpraxen.
    Abstract: This ethnographic study explores the intersection of gender and image usage in Sanaa, Yemen, against the background of the global circulation of images. Yemen is a gender-segregated society at the periphery of image production and provides a powerful context in which the phenomena of this intersectionality can be captured and analyzed. Of particular relevance is the means by which Yemeni women relate public images of unveiled women to their requirement of modesty in front of men outside their close families. Within this setting, the negotiation of women’s public appearance is studied. A filmic approach leads to a consideration of the performative dimensions of images. Filmed micro-situations are interpreted according to a hermeneutic method, informed by the procedural, interactive and discursive aspects of social practice. Using this methodology, spoken language is contextualized and related to image practices. Findings on the role of image practices in gender constitution concern three main themes. First, image practices are found to be dynamic and conflictual as gender-specific social spaces and roles are negotiated. For example, Yemeni women who appear on TV are often attributed to the Other, and on the level of language, visual elements of public images of women are downplayed. Second, images pose challenges for gender segregation. As prohibitions on women allowing themselves to be seen in person extend to their images, the subversive and transgressive potential of image practices become apparent. Interestingly, this reveals that some prohibitions on images in the Islamic context discussed by previous researchers are in fact gendered restrictions on looking at women. Finally, the search of Yemeni women for an image of self follows a dialectic between visibility and invisibility. Often those women who reach public visibility do so by representing invisibility. This work demonstrates the need for performative approaches to the study of images and media practices.
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  • 37
    Language: French
    Pages: 1 Online-Ressource (295 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2016
    DDC: 301
    RVK:
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    Keywords: Hochschulschrift ; Stadtanthropologie ; Patrimonialisierungs- und Gedächtnispolitik ; das Imaginäre ; Lokalidentität ; Tourismus ; zeitgenössische Politik ; Ukraine ; Odessa ; Social and cultural Anthropology ; Politics of Heritage ; Collective memory ; Imagination ; Local Identity ; Tourism ; contemporary Politics ; Ukraine ; Odessa ; Imagined community ; Soziologie, Anthropologie ; Gesellschaftliche Prozesse ; Das Sozialverhalten beeinflussende Faktoren ; Kultur und Institutionen ; Gemeinschaften
    Abstract: In einem politisch-geteilten ukrainischen Staat legen die Odessiten besonderen Wert darauf, ihre lokale Identität zu betonen. Patriotische Diskurse schöpfen aus dem Imaginären der Stadt, das im lokalen historischen und kulturellen Erbe verwurzelt ist. Durch Repräsentationen aus der Sowjetzeit wurde eine „odessitische Lebensweise“ verbreitet und popularisiert, die heutzutage als Identitätsmodell in den Diskursen benutzt wird. Mit Hilfe dieses symbolischen Kapitals grenzen sich die Bewohner der Stadt von anderen Ukrainern ab. Odessit-sein gilt im Jahr 2013 als politische Aussage. Die Zugehörigkeit zur imaginierten Lokalgemeinschaft wird zum Protest gegen die politischen Schwächen der zeitgenössischen Ukraine. Auf diese Weise wird eine engagierte und respektvolle Haltung gegenüber dem lokalen Erbe eingenommen. In der gespaltenen Ukraine, ist Odessa für seine Bewohner eine positive und inklusive Alternative zum zweipoligen Identitätsmodell (Ukrainer vs. Russen).
    Abstract: The residents of Odessa strive for recognition of their local identity using the city’s inherited imaginary in order to affirm their difference from the rest of Ukraine as well as from Russia. The local historical and cultural heritage is used as symbolic capital. The city of Odessa has always been the object of exoticization, continually represented as “other.” Famous exoticizing representations have kept the myth of Odessa alive in collective memory until the present day. However, this local imaginary competes symbolically with Ukrainian national identity by proposing a more positive set of values. Claiming to be from Odessa turns out to be a political statement. Indeed, “to be an Odessite” refers to the conception of local engagement based on an individual’s responsibility for the community. Nonetheless, this identity is being undermined by the latent destruction of the city’s material heritage and the lack of opportunities for many of its inhabitants. In a country divided by competing identities (e.g. being Ukrainian or Russian), Odessa represents a third inclusive alternative and offers a positive communal identity in a time when the country is being torn apart by regional conflict.
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  • 38
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (336 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    DDC: 001
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Europäische Ethnologie ; Nutzerforschung ; Business Anthropology ; User Research ; User Experience ; Innovation ; Innovationen ; Innovationsentwicklung ; Innovationsmarktforschung ; Ethnografie ; ethnografisch ; User Driven Innovation ; Telekom Innovation Laboratories ; Design Research ; Design Thinking ; Insights ; qualitative Forschung ; Dissertation ; Dichte Beschreibung ; Corporate Ethnography ; Unternehmensethnografie ; kommerzielle Ethnografie ; Kulturanthropologie ; Deutsche Telekom ; Nutzer ; User ; Marktforschung ; European Ethnology ; business anthropology ; user research ; innovation ; innovation development ; innovation market research ; ethnography ; ethnographic ; user driven innovation ; Telekom Innovation Laboratories ; design research ; design thinking ; insights ; qualitative research ; dissertation ; thick description ; corporate ethnography ; commercial ethnography ; cultural anthropology ; Deutsche Telekom ; user ; market research ; Wissen ; Sozialwissenschaften ; Soziologie, Anthropologie ; Management und unterstützende Tätigkeiten ; Allgemeines Management ; Organisationen, Management ; Hochschulschrift
    Abstract: Ein Blick in die Innovationsabteilungen international agierender Konzerne wie z.B. Intel, Google, Nokia, IBM oder die Deutsche Telekom verrät: große Unternehmen setzen auf ethnografische Forschung bei der Innovationsentwicklung. Unter Fachbezeichnungen wie Business Anthropology, Corporate Ethnography, Commercial Ethnography und anderen ist dabei ein Wissenschaftszweig der Ethnologie und Kulturanthropologie entstanden, der sich mit dem Einsatz von Ethnografie im privatwirtschaftlichen Bereich auseinandersetzt. In diesem Diskurs über Ethnografie im Dienste der Privatwirtschaft ist diese Dissertation zu verorten. Dabei geht es um Ethnografie, die eingesetzt wird, um latente Bedürfnisse und Wünsche sowie Alltagsprobleme von Nutzern zu identifizieren und daraus Ideen für innovative Produkte und Services entwickeln zu können, die in die Lebenswirklichkeiten der Nutzer passen. Anhand der Fallstudienbeschreibung einer ethnografischen Nutzerforschung für das Projekt FLEX 2.0 beim Team User Driven Innovation (UDI) in den Telekom Innovation Laboratories (T-Labs) soll exemplarisch illustriert werden, wie Ethnografie in der Privatwirtschaft verstanden wird und wie sie durchgeführt werden kann. Einer der zentralen Aspekte dieser Dissertation ist es zu erörtern, ob der Einsatzkontext Auswirkungen auf die Ethnografie hat und welche das gegebenenfalls sind. Entstanden ist dabei eine Dissertation, die dreierlei Punkte erfüllen soll: 1. Der Text möchte eine bei UDI durchgeführte ethnografische Nutzerforschung möglichst transparent und nachvollziehbar machen und durch eine szenische Darstellung Schritt für Schritt zeigen, wie ethnografische Forschung in der Privatwirtschaft aussehen kann. 2. Diese Arbeit ist auch als eine Anleitung für das Durchführen einer eigenen ethnografischen Nutzerforschung zu lesen. Praxistipps, Kontextinformationen und einige Dokumentenvorlagen sollen helfen, die Organisation einer ethnografischen Nutzerforschung zu vereinfachen. 3. Auf methodologischer Ebene erörtert der Text, was der Einsatz von Ethnografie in der Privatwirtschaft für die Methodologie bedeutet und welche Implikationen dies hat.
    Abstract: A look at the innovation divisions of internationally active corporations such as Intel, Google, Nokia, IBM or Deutsche Telekom reveals that large companies rely on ethnographic research for their innovation development. Under names such as Business Anthropology, Corporate Ethnography, Commercial Ethnography, and others, a branch of ethnology and cultural anthropology has emerged, dealing with the use of ethnography in the private sector. This dissertation is situated in the discourse on ethnography in the service of the private economy. It is about ethnography that is used to identify latent needs and desires as well as everyday problems of users and to develop ideas for innovative products and services that fit into the life experiences of the users. With the help of the case study of an ethnographic user research for the project FLEX 2.0 at the team User Driven Innovation (UDI) in the Telekom Innovation Laboratories (T-Labs), an example is presented of how ethnography is understood in the private sector and how it can be carried out. One of the central aspects of this dissertation is to discuss whether the use in this context has an impact on ethnography. The dissertation covers three major points: 1. The text aims to make the ethnographic user research carried out at UDI as transparent and comprehensible as possible and to show step by step how ethnographic research can look in the private economy. 2. The text can also be read as a how to guide for carrying out ethnographic user research. Practical advices, contextual information, and some document templates will help to simplify the conduction of ethnographic user research. 3. At the methodological level, the text discusses what the use of ethnography in the private economy means for the methodology and what implications this has.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 39
    ISBN: 9783837637274 , 3837637271
    Language: German
    Pages: 195 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Lettre
    Parallel Title: Erscheint auch als Archaisierung und Pinkifizierung
    Dissertation note: Dissertation Universität Hildesheim 2015
    DDC: 430
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    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Kinderliteratur ; Geschlechterrolle ; Jugendliteratur ; Marketing ; Männlichkeit ; Weiblichkeit ; Zielgruppe ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutsch ; Kinderliteratur ; Jugendliteratur ; Männlichkeit ; Weiblichkeit ; Geschlechterrolle ; Zielgruppe ; Marketing
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 40
    ISBN: 3837636976 , 9783837636970
    Language: German
    Pages: 602 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Edition: 1. Auflage
    Series Statement: Global studies
    Parallel Title: Erscheint auch als Jochum, Georg, 1967 - 2022 "Plus Ultra" oder die Erfindung der Moderne
    Parallel Title: Erscheint auch als Jochum, Georg "Plus Ultra" oder die Erfindung der Moderne
    Dissertation note: Dissertation Technische Universität Chemnitz 2015
    DDC: 303.48209
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    Keywords: Geschichte 1450-2015 ; Geschichte ; Globalisierung ; Kolonialgeschichte ; Kultur ; Weltbild ; Heliozentrisches System ; Entdeckungsreise ; Entgrenzung ; Globalisierung ; Europa ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Europa ; Moderne ; Entgrenzung ; Kolonialismus ; Globalisierung ; Weltgesellschaft ; Umweltkrise ; Nachhaltigkeit
    Note: Unter dem Titel: "Plus Ultra" oder die Erfindung der Moderne - Die Entdeckung Amerikas und ihre Bedeutung für die Genese der neuzeitlichen, okzidentalen Gesellschaft als Dissertationsschrift eingereicht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 41
    ISBN: 383763888X , 9783837638882
    Language: German
    Pages: 391 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 23 cm, 609 g
    Series Statement: Edition Politik Band 44
    Series Statement: Edition Politik
    Uniform Title: Diskussionen im Strukturwandel der Öffentlichkeit 2.0?!
    Parallel Title: Erscheint auch als Zimmermann, Tobias, 1987 - Digitale Diskussionen
    Parallel Title: Erscheint auch als Zimmermann, Tobias, 1987 - Digitale Diskussionen
    Dissertation note: Dissertation Westfälische Wilhelms-Universität Münster [2016]
    DDC: 323.0420943
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    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Nachricht ; Website ; Leser ; Kommentar ; Politische Beteiligung ; Politikfeldanalyse
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten 345-377 , Dissertation erschienen unter dem Titel: Diskussionen im Strukturwandel der Öffentlichkeit 2.0?! : eine vergleichende Analyse politischer Partizipation durch Online-Leserkommentare
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 42
    ISBN: 3837640477 , 9783837640472
    Language: German
    Pages: 481 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 22.5 cm x 14.8 cm
    Additional Information: Rezensiert in Bleisch Bouzar, Petra, 1972 - [Rezension von: Uygun-Altunbaş, Ayşe, 1977-, Religiöse Sozialisation in muslimischen Familien] 2018
    Series Statement: Globaler lokaler Islam
    Series Statement: Global local Islam
    Uniform Title: Religiöse Sozialisation und religöse Erziehung in muslimischen Familien
    Parallel Title: Erscheint auch als Uygun-Altunbaş, Ayşe, 1977 - Religiöse Sozialisation in muslimischen Familien
    Parallel Title: Erscheint auch als Uygun-Altunbaş, Ayşe, 1977 - Religiöse Sozialisation in muslimischen Familien
    Parallel Title: Erscheint auch als Uygun-Altunbaş, Ayşe, 1977 - Religiöse Sozialisation in muslimischen Familien
    Parallel Title: Erscheint auch als Uygun-Altunbaş, Ayşe, 1977 - Religiöse Sozialisation in muslimischen Familien
    Dissertation note: Dissertation Universität Duisburg-Essen 2010
    DDC: 305.6970943
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    Keywords: Muslim families ; Sociialization ; Muslim children Religious life ; Muslim youth Religious life ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Türkische Familie ; Muslim ; Religiöse Sozialisation ; Islamische Theologie ; Islamische Erziehung ; Pädagogische Soziologie
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 459-469 , Dissertation unter dem Titel: Religiöse Sozialisation und religiöse Erziehung in muslimischen Familien
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 43
    ISBN: 9783839440476
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (481 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Series Statement: Globaler lokaler Islam
    Series Statement: Global local Islam
    Uniform Title: Religiöse Sozialisation und religöse Erziehung in muslimischen Familien
    Parallel Title: Erscheint auch als Uygun-Altunbaş, Ayşe, 1977 - Religiöse Sozialisation in muslimischen Familien
    Dissertation note: Dissertation Universität Duisburg-Essen 2010
    DDC: 305.6970943
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    Keywords: Muslim families ; Sociialization ; Muslim children Religious life ; Muslim youth Religious life ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Türkische Familie ; Muslim ; Religiöse Sozialisation ; Islamische Theologie ; Islamische Erziehung ; Pädagogische Soziologie
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 459-469 , Dissertation unter dem Titel: Religiöse Sozialisation und religiöse Erziehung in muslimischen Familien
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 44
    ISBN: 3837637263
    Language: German
    Pages: 361, III Seiten , Illustrationen
    Series Statement: KörperKulturen
    Parallel Title: Erscheint auch als Wolff, Dennis, 1982- Soziale Ordnung im Sportunterricht
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Dissertation note: Dissertation Universität Hildesheim
    DDC: 300
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    Keywords: Interaktion ; Sportunterricht ; Sozialordnung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Sportunterricht ; Interaktion ; Sozialordnung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 45
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (200 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I 2014
    DDC: 300
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    Keywords: Hochschulschrift ; Migration ; Museum ; Kontaktzonen ; Europabilder ; Kolonialgeschichte ; dekoloniale Perspektive ; kollektives Gedächtnis ; migration ; Museum ; Europe ; contact zone ; colonial history ; decolonial perspective ; collective memory ; Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
    Abstract: Die vorliegende Dissertation bietet eine Ethnographie über die Musealisierung der Migration in Paris und Berlin an. Die Autorin stellt fest, dass trotz klarer Unterschiede zwischen den beiden nationalen, politischen Landschaften, viele Differenzen verschwinden, wenn die Kolonialgeschichte berücksichtigt wird. Die Arbeit kombiniert Ethnographien und Theorien und zeigt auf, wie die Repräsentation der Migration an die Kolonial – und Imperialgeschichte gebunden ist. Dies bedeutet, dass ältere Repräsentationen der „Anderen” (wie “Eingeborenen/Primitiven“) immer noch präsent sind, und zwar als Teil der Repräsentationen von „Immigranten“. Aus dieser Perspektive werden Bilder von “Europa” und den “Anderen” neu konfiguriert. Die Arbeit zeigt weiterhin, dass in Frankreich und Deutschland die jeweiligen Repräsentationen der „Anderen/Immigranten“ sehr ähnlich sind, denn in beiden Ländern steht die Migrationsmusealisierung für eine selektive Integration von Diversität und Mobilität in den jeweiligen nationalen Gemeinschaften. Dennoch, und auch das zeigt die Arbeit, werden die Bilder des „nationalen/Eigenen“ in beiden Ländern unterschiedlich gestaltet. Aufgrund dessen emergieren zwei Felder: eine Europäische Zone (von EU-Mitgliedern) und eine Nichteuropäische Zone (von sog. „Immigranten“). Die Disertation analysiert das konfliktive Aufeinandertreffen der beiden Felder im Museum mit Hilfe des Konzepts der Kontaktzonen. Dieses Konzept ermöglicht eine ethnographische Annäherung an komplexe Diskussionen über Moderne, Gender, Rassismus, Nationalismus und Staatsbürgerschaft, welche immer in Debatten zum Thema Migration auftauchen. Darüber hinaus reflektiert die Arbeit den Impact dieser Konflikte auf das Europäische und nationale Kollektivgedächtnis aus einer Machtperspektive. Somit bietet sie eine Reflextion über Europäische und nationale Erinnerungslandschaften an und schlägt vor, dass diese aus verschiedenen formen kollektiver Gedächtnisse zusammengesetzt werden können.
    Abstract: This dissertation is an ethnography about the field of the museumization of migration in Paris and Berlin. After having begun with a recognition of the visible differences between the national landscapes of France and Germany, the ethographer’s conclusion shifted into the opposite direction: the differences at the level of the “national” actually blur when colonial and imperial history are taken into account. Based on a combination of ethnographies and theory, this thesis shows how the representation of migration is historically connected with colonial history. This means that former representations of the “other” (the “indigenous” and the “primitive”) continue to exist today, but now attached to the figure of the “immigrant”. From this perspective, images of “Europe” and its “others” emerge anew in the present context. This thesis shows how, in both France and Germany, respective representations of the “others/immigrants” are very similar. In both countries, official representations of migration stand for how each nation selects and integrates diversity and mobility into the national narrative. On the other hand, images of the “national self” differ drastically between France and Germany. In this way, two distinctive fields emerge, namely: the European zone (made up of EU-nationals) and the non-European zone (made up of so called “immigrants”). In this thesis, the (conflicting) coming together of both fields at the museum is approached through the concept of the contact zone. This concept allows an ethnographic approach towards complex discussions about modernity, gender, racism, nationhood and citizenship – all of which emerge through the topic of migration. Finally, this thesis reflects on the impact of these conflicts on the making of “European” and “national” collective memories by looking at these debates from a power perspective and thus opening the path for the coexistence of collective memories in the public spaces of national and European landscapes.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 46
    ISBN: 3837631451 , 9783837631456
    Language: German
    Pages: 264 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Kulturen der Gesellschaft Band 19
    Series Statement: Kulturen der Gesellschaft
    DDC: 152.44
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    Keywords: Embarrassment ; Communication Psychological aspects ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Peinlichkeit ; Scham ; Kommunikation ; Soziale Konstruktion
    Note: Literaturverzeichnis: Seite [231]-241
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 47
    ISBN: 9783837627282
    Language: German
    Pages: 294 Seiten , Diagramme , 225 mm x 148 mm, 438 g
    Series Statement: Studien des Göttinger Instituts für Demokratieforschung zur Geschichte politischer und gesellschaftlicher Kontroversen Band 8
    Uniform Title: Vorstoß in die Mitte
    Dissertation note: Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2013
    DDC: 305.550943
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    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Deutschland ; Mittelstand ; Wertorientierung ; Politisches Verhalten ; Politische Soziologie
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 267-294 , Dissertation eingereicht unter dem Titel: Vorstoß in die Mitte : Fokusgruppen als Instrument zur Erkundung der funktionsbedürftigen sozialen Mitte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 48
    ISBN: 3837621731 , 9783837621730
    Language: German
    Pages: 321 Seiten , 23 cm
    Series Statement: Global local Islam
    Parallel Title: Erscheint auch als Geschlechtergerechtigkeit durch Demokratisierung?
    DDC: 390
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    Keywords: Women in Islam Congresses ; Women's rights Congresses ; Human rights Congresses ; Democracy Congresses Religious aspects ; Islam ; Feminism Congresses ; Geschlechtergerechtigkeit ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift 2011 ; Konferenzschrift 2011 ; Islam ; Frau ; Soziale Stellung ; Sozialer Wandel ; Demokratisierung ; Arabischer Frühling ; Geschlechterverhältnis ; Sozialer Wandel
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 49
    ISBN: 3837617939 , 9783837617931
    Language: German
    Pages: 385 Seiten , Illustrationen
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    DDC: 305.9/0820943
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    Keywords: Deaf Social conditions ; German Sign Language ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Gehörlosigkeit ; Subkultur ; Kulturelle Identität ; Gebärdensprache ; Gemeinschaft ; Gehörlosigkeit ; Subkultur ; Kulturelle Identität ; Gebärdensprache ; Gemeinschaft
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 50
    Language: English
    Pages: 1 Online-Ressource (278 Seiten)
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I 2008
    DDC: 390
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    Keywords: Hochschulschrift ; Tourismus ; Stadtforschung ; Funktionale Differenzierung ; Kommunikationstheorie ; Akteur-Netzwerk Theorie ; Tourism ; Urban Studies ; Functional Differentiation ; Communication Theory ; Actor-Network Theory ; Bräuche, Etikette, Folklore
    Abstract: Mittels einer Untersuchung von standardisierten Praktiken (Stadtrundgängen und Stadtrundfahrten) und Dispositiven (Stadtkarten, Reiseführer) fürs „Touren“ von Städten zeigt diese Dissertation, (1) wie die Stadt Berlin in ein virtuelles Objekt, nämlich, einen touristischen Zielort, transformiert wird, ( 2) wie diese Transformation nicht nur durch die Bewegung von Touristen im Raum und das Unterwegssein ermöglicht wird, sondern durch touristische Kommunikation über die Stadt, und (3) wie diese emergente touristische Stadt in einer multiplen und polykontexturalen städtischen Öffentlichkeit eingebettet ist, wo sie in verschiedenen Typen von Beziehung mit naheliegenden Inszenierungen der Stadt eintritt, wie die der Stadt-Marketing und der kollektiven Erinnerungspolitik. Drei weitere Aspekte sind zu erwähnen, die den gesamten Text subtil anregen. Die Dissertation stellt eine neue Theorie des Tourismus als Kommunikationsform, und nicht als Form des Reisens, auf; sie integriert die Luhmannsche Kommunikationstheorie mit der Akteur-Netzwerk-Theorie, und sie ist durchaus empirisch, basierend auf einer jahrlangen ethnographischen Untersuchung (2005-2006) von Praktiken und Dispositiven des „Tourens“ im zeitgenössischen Berlin.
    Abstract: Through the study of standardized practices (walking tours, bus-tours) and devices (maps, guidebooks) for touring cities, this dissertation shows (1) how the city of Berlin is transformed into a virtual object, namely, an urban destination, (2) how such transformation is enabled not simply by tourist movement in space and being away from ‚home‘, but by tourist communication on the city, and (3) how this emergent tourist city is embedded in a multiple and polycontextural urban public sphere, in which it enters into different types of relationship with neighbouring enactments of the city, such as those of city-marketing and collective memory. Subtly informing the whole text there are three aspects to be mentioned: the dissertation proposes a new theory of tourism as a form of communication, not of travel; it integrates Luhmann’s communication theory with actor-network theory; and it is throughout empirical, based on a year-long ethnographic study (2005-2006) of touring practices and devices in contemporary Berlin.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 51
    Language: German
    Pages: XI, 642 S. , graph. Darst., Kt.
    Series Statement: Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts der Universität Tübingen Bd. 56
    Dissertation note: Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 1983
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    Keywords: Geschichte 1900-2000 ; Geschichte 1800-1900 ; 20. Jahrhundert ; Neuzeit 1800-1900 ; Bauer ; Kultur ; Sozialgeschichte ; Rottenburg-Kiebingen ; Hochschulschrift ; Rottenburg-Kiebingen ; Kiebingen ; Kultur ; Geschichte 1780-1939 ; Dorf ; Wirtschaft ; Geschichte 1800-1960 ; Dorf ; Sozialgeschichte 1800-1960
    Abstract: Untersucht in Kiebingen
    Note: Quellen- und Literaturverz. S. 608 - 627 , Bauern und andere : zur Systematik dörflicher Gesellschaftserfahrung zwischen Vorindustrialisierung und Weltwirtschaftskrise , Dörfliche Formen generativer und sozialer Reproduktion
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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