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  • 1
    ISBN: 9783161577666
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXXI, 948 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 9: Abt. 2, Briefe: Briefe 1915 - 1917
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 9: Briefe: Briefe 1915 - 1917
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 9
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    Schlagwort(e): Briefe ; 1. Weltkrieg ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1915-1917
    Kurzfassung: In dem nun vorgelegten Briefband 1915 bis 1917, mit über 400 Briefen, nehmen Max Webers kritische Betrachtungen zur deutschen Kriegsführung eine zentrale Stellung ein. Er wendet sich gegen die Annexionspolitik und den »verschärften U-Boot-Krieg« und befürchtet mit dem Eintritt der Vereinigten Staaten in den Krieg die deutsche Niederlage. Seine Hoffnungen richten sich auf einen Verständigungsfrieden, der die Stellung Deutschlands als einer Weltmacht sichert, und auf eine Parlamentarisierung der Regierung. Die Briefe ergänzen die bereits edierten Schriften und Reden »Zur Politik im Weltkrieg« (MWG I/15) und lassen Ansichten Webers vielfach noch deutlicher erkennen. Nach der Beendigung seines Militärdienstes in der Heidelberg Lazarettverwaltung bemühte sich Weber um politischen Einfluss. Es gelang ihm nicht, eine amtliche Verwendung beim Generalgouvernement in Brüssel und bei Regierungsstellen in Berlin zu erhalten. Er zog sich zurück auf publizistische Interventionen und auf die Ausarbeitung seiner Aufsätze zur Wirtschaftsethik der Weltreligionen über Konfuzianismus, Hinduismus und das antike Judentum. Die Briefe geben erneut einen Einblick in die private Lebensführung Webers und zeigen sein wiedererwachendes Interesse an einer akademischen Stellung.
    Kurzfassung: This new volume of letters written between 1915 and 1917 contains Max Weber's political comments on the First World War as well as personal expressions of sympathy to relatives and acquaintances who had lost members of their family in the war. Weber's reflections on the course of the war, on the annexation policy and the intensification of the submarine warfare and also on a possible German post-war structure provide a trenchant addition to the political writings and speeches which are published in Volume I/15 ; »Politics in the World War.« The 431 letters give an in-depth insight into Weber's personal circumstances, his political endeavors and his scholarly works, in which the radical changes of 1918 are predicted.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783161577574
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXV Seiten, Seite 501-1081)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7: Abt. 2. Briefe: Briefe 1911 - 1912
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7, Halbbd. 2
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 7, 2. Halbband
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    Schlagwort(e): Soziologie ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1911-1912
    Kurzfassung: Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 1911–1912 liegen auf der Konzeption des Grundriß der Sozialökonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Gestaltung seiner persönlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Korrespondenz Max Webers 1911–1912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbände: »Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfältig tätig war. ... die wie immer vorzügliche Kommentierung, die ausführlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden.«Gregor Schöllgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160»In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und öffentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit möglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus.«Günther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207–208»... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, daß sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick für den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber schärfen. Man wird gespannt sein dürfen auf die weiteren Brief-Bände, von denen insgesamt acht angekündigt wurden.«Dirk Käsler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141–152
    Kurzfassung: »Does the correspondence provide new access to Weber's intellectual biography and his contributions to science? The answer must be an emphatic yes. ... In the last analysis his letters are valuable, then, not merely as documentation of the period, or of the Bildungsbürgertum, or of the origins of social science. They also show the mind at work and the engagements of the soul. They record intense struggles with self and world, and tell us what it can mean to live the life of the mind.«Lawrence A. Scaff in Contemporary Sociology vol. 25 (1996), no. 4, p. 469–471
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783161581465
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVI, 796 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 5: Abt. 2. Briefe: Briefe 1906 - 1908
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 5: Briefe: Briefe 1906 - 1908
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 5
    Schlagwort(e): Soziologie ; Weber, Max ; Wissenschaftsgeschichte ; Herrschaftssoziologie ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Max Weber ; Briefsammlung 1906-1908
    Kurzfassung: Die Korrespondenz Max Webers 1906–1908 vermittelt ein anschauliches Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung sowie seines politischen Engagements. Darüber hinaus gewährt sie einen informativen Einblick in die Entwicklung der Sozial- und der Kulturwissenschaften in Deutschland um die Jahrhundertwende. Namentlich die umfangreiche wissenschaftliche Korrespondenz, die Max Weber als Mitherausgeber des Archivs für Sozialwissenschaft geführt hat, wirft neues Licht auf die Diskussionen jener Jahre; gleiches gilt für die hochschulpolitischen Kontroversen der Zeit, an denen Max Weber leidenschaftlich Anteil nahm. Insbesondere in seiner Korrespondenz mit Robert Michels entwickelt Max Weber seine eigenen politischen und wissenschaftlichen Grundüberzeugungen in einer ansonsten selten anzutreffenden Offenheit.Dieser Band der Briefe Max Webers, dem in den nächsten Jahren zunächst die Bände 6 (1909–1910) und 7 (1910–11) folgen werden, eröffnet neue Perspektiven für Forschungen zu Max Weber und zur Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften in seiner Zeit.
    Kurzfassung: Max Weber's correspondence between 1906 and 1908 provides a vivid portrait of his personal and intellectual development as well as his political engagement. His correspondence reveals a good deal about the development of the social and cultural science in Germany around the turn of the century. This volume provides a new perspective for research on Max Weber and on the development of the social and cultural science in his time. In particular, in his correspondence with Robert Michels, Weber developed his own political and intellectual views more outspokenly than in his political writings.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 3161469259 , 3161469275
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXV S., S. 501 - 1081
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber-Gesamtausgabe ; Abteilung 2, Band 7, 2. Halbband
    Angaben zur Quelle: Abt. 2, Bd. 7, Halbbd. 2
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Briefsammlung ; Weber, Max 1864-1920
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783161577659
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXX, 902 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 8: Abt. 2. Briefe: Briefe 1913 - 1914
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 8: Briefe: Briefe 1913 - 1914
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 8
    Schlagwort(e): Wirtschaft ; Weber, Max ; Gesellschaft ; Sozialökonomie ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1913-1914
    Kurzfassung: Die Edition der bislang unveröffentlichten Briefe Max Webers aus den Jahren 1913 und 1914 gibt insbesondere Einblick in Webers wissenschaftliche Arbeit und seine Lebensführung. Der Band bietet wertvolle Materialien für die Werkgeschichte von Webers Schriften zu Wirtschaft und Gesellschaft und die Entwicklung des großen Sammelwerkes Grundriß der Sozialökonomik. Darüber hinaus vermittelt er einen hervorragenden Eindruck des wissenschaftlichen Netzwerks, in das Max Weber eingebunden war. Ein Teil der Briefe bezieht sich auf Webers Unterstützung von Frieda Gross nach der Internierung und Entmündigung ihres Mannes Otto Gross sowie auf die Prozesse von Frieda Gross gegen ihren Schwiegervater Hans Gross. Nach dem Kriegsausbruch war Weber als Reserveoffizier mit dem Aufbau von Militärlazaretten in Heidelberg betraut. Aus Rezensionen zu Max Weber-Gesamtausgabe II, 7: Briefe 1911–1912: »Unter handwerklichen Gesichtspunkten setzt auch dieser Briefband Maßstäbe. Die vorbildliche Kommentierung der Dokumente, die Editorischen Vorbemerkungen zu den einzelnen Briefen oder auch das fast fünfzigseitige kommentierende Personenverzeichnis sind jedem von Nutzen, der sich für das Innenleben der deutschen Gelehrtenrepublik vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges interessiert.«Gregor Schöllgen in Süddeutsche Zeitung vom 5.2.1999, S. 14
    Kurzfassung: This volume, containing the letters written by Max Weber in 1913 and 1914, is a follow-up to the previous volumes of the edition of letters . It presents Weber's statements on the »Grundriß der Sozialoekonomik« and his work on »Economy and Society« as well as his confrontation with the subculture of Ascona and his support of Frieda Gross after her husband Otto Gross was put under custody and declared mentally incompetent.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783161577567
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXVII, 500 Seiten) , Illustrationen
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 7: Abt. 2. Briefe: Briefe 1911 - 1912
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 7, 1. Halbband
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    Schlagwort(e): Soziologie ; Weber, Max ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Wissenschaftsgeschichte ; Max Weber ; Briefsammlung 1911-1912
    Kurzfassung: Die Schwerpunkte der Briefe Max Webers aus den Jahren 1911–1912 liegen auf der Konzeption des Grundriß der Sozialökonomik, der Organisation der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Gestaltung seiner persönlichen und wissenschaftlichen Netzwerke sowie seiner eigenen Lebensverhältnisse. Die Korrespondenz Max Webers 1911–1912 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Aus Rezensionen bereits erschienener Briefbände: »Der Band darf schon deshalb Interesse beanspruchen, weil Max Weber in diesen Jahren vielfältig tätig war. ... die wie immer vorzügliche Kommentierung, die ausführlichen Verzeichnisse, Register etc. als solche einen wichtigen Beitrag zur Geschichte des deutschen Gelehrtentums um die Jahrhundertwende bilden.«Gregor Schöllgen in Das Historisch-Politische Buch Jg. 44 (1996), Nr. 3+4, S. 160»In einer Situation, in der Max Weber von einigen Autoren der Soziologie abgesprochen wird, erweist der Korrespondenzband 1909/10 die Bedeutung dieses Privatgelehrten als Zuchtmeister der deutschen Soziologie. Seine Grundkonzeption hat sich durchgesetzt: Sozialforschung mit privaten und öffentlichen Mitteln kollektiv zu betreiben, mit möglichster Distanz zu den Verwaltungsbeamten und politischen Interessenten; dazu theoretischer und methodologischer Pluralismus.«Günther Roth in Soziologische Revue Jg. 19 (1996), S. 207–208»... ist den Herausgebern ... nachhaltig zu danken, daß sie mit dieser Sammlung nicht nur ein informatives Dokument deutscher Geistes- und Kulturgeschichte vorlegen, sondern auch den Blick für den leidenschaftlichen und zugleich leidenden Menschen Max Weber schärfen. Man wird gespannt sein dürfen auf die weiteren Brief-Bände, von denen insgesamt acht angekündigt wurden.«Dirk Käsler in Politische Vierteljahresschrift Jg. 37 (1996), Nr. 1, S. 141–152
    Kurzfassung: »Does the correspondence provide new access to Weber's intellectual biography and his contributions to science? The answer must be an emphatic yes. ... In the last analysis his letters are valuable, then, not merely as documentation of the period, or of the Bildungsbürgertum, or of the origins of social science. They also show the mind at work and the engagements of the soul. They record intense struggles with self and world, and tell us what it can mean to live the life of the mind.«Lawrence A. Scaff in Contemporary Sociology vol. 25 (1996), no. 4, p. 469–471
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    ISBN: 9783161581472
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (XXIV, 854 Seiten)
    Ausgabe: Unveränderte E-Book-Ausgabe
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 6: Abt. 2. Briefe: Briefe 1909 - 1910
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Gesamtausgabe ; Abt. 2, Bd. 6: Briefe: Briefe 1909 - 1910
    Angaben zur Quelle: Abteilung 2, Band 6
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    Schlagwort(e): Herrschaftssoziologie ; Soziologie ; Weber, Max ; Wissenschaftsgeschichte ; Sozial-/Kulturwissenschaften ; Editionen, Textausgaben ; 19.-21. Jahrhundert ; Max Weber ; Briefsammlung 1909-1910
    Kurzfassung: Die Korrespondenz Max Webers 1909–1910 vertieft und verdeutlicht das Bild seiner Persönlichen und seiner wissenschaftlichen Entwicklung und seiner öffentlichen wissenschaftlichen Tätigkeit. Damit gewährt der Band zugleich tiefe Einblicke in die Entwicklung der Sozial- und Kulturwissenschaften Deutschlands. Im Mittelpunkt der umfangreichen Korrespondenzen stehen zwei zentrale Gegenstandsbereiche: Die Gründung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und die konzeptionelle und organisatorische Vorbereitung des Grundrisses der Sozialökonomik.Aber auch weniger beachtete Züge werden deutlich: Briefe an seine Schwester Lili Schäfer, an Friedrich Gundolf, Karl Vossler und an viele andere stellen Max Weber mit Äußerungen über Dante und Shakespeare, über Borchardt, George und Rilke als einen hervorragenden und scharf urteilenden Kenner der Weltliteratur und der literarischen Moderne vor.
    Kurzfassung: Max Weber's correspondence during the years 1909 and 1910 gives a clear and in-depth picture of his personal and scholary development and his scholary activities in public. This volume thus offers profound insight into the development of the social and cultural sciences in Germany at the same time. The extensive correspondence focuses on two centural themes: the foundation of the German Society for Sociology and the conceptual and organizational preparation of the Grundriß der Sozialökonomik »This long-awaited first volume of correspondence in the Gesamtausgabe appeared in 1990 and recieved the prestigious Amalfi prize in 1991. ... This volume makes a significant contribution to German academic and intellectual history not only because of Weber's many observation on persons and issues but also because of the prominence, then or later, of so many of the recipients«Guenther Roth in Telos 88 (summer 1991), p. 196–204
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    ISBN: 3168453277 , 3168455288
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXVI, 796 S. , Ill
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber-Gesamtausgabe ; Abteilung 2, Band 5: Briefe: Briefe 1906-1908
    Angaben zur Quelle: Abt. 2, Bd. 5
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Briefsammlung ; Weber, Max 1864-1920
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    ISBN: 3161463080 , 3161463102
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXIV, 854 S.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber-Gesamtausgabe ; Abteilung 2, Band 6: Briefe: Briefe 1909-1910
    Angaben zur Quelle: Abt. 2, Bd. 6
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Briefsammlung ; Weber, Max 1864-1920
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    ISBN: 3161479203 , 316147922X
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XXX, 902 S. , Ill.
    Paralleltitel: Erscheint auch als Weber, Max, 1864 - 1920 Max Weber-Gesamtausgabe ; Abteilung 2, Band 8: Briefe: Briefe 1913-1914
    Angaben zur Quelle: Abt. 2, Bd. 8
    Schlagwort(e): Weber, Max ; Briefsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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